вторник, 29 мая 2018 г.

wieviel_koffein_ist_in_einer_tasse_kaffee

Wie viel Koffeinanteile enthalten verschiedenen Getränke?

Koffein ist von Natur aus in folgenden Produkten Produkten enthalten: Kaffee, Tee, Kakao, Kolanüssen, Guarana und Mate enthalten. Wie das Koffein auf den menschlichen Organismus wirkt, wie schnell die anregende Wirkung eintritt, oder ob sie überhaupt spürbar wird, hängt von dem Anteil des Gehaltes dieser Substanz im Produkt ab. Die Art und Zusammensetzung des Nahrungsmittels spielen zusätzlich eine große Rolle

Koffein ist von Natur aus in folgenden Produkten Produkten enthalten: Kaffee, Tee, Kakao, Kolanüssen, Guarana und Mate enthalten. Wie das Koffein auf den menschlichen Organismus wirkt, wie schnell die anregende Wirkung eintritt, oder ob sie überhaupt spürbar wird, hängt von dem Anteil des Gehaltes dieser Substanz im Produkt ab. Die Art und Zusammensetzung des Nahrungsmittels spielen zusätzlich eine große Rolle.

  • Eine 150-ml-Tasse Bohnenkaffee, die im Filteraufgussverfahren gebrüht wird, enthält durchschnittlich 80 mg Koffein.

Wie viel Koffein hat Espresso?

Der Espresso ist für hohe Kaffeekonzentration und dem damit verbundenen intensiven Geschmack berühmt. Ursache hierfür sind zum einen die dunkel gerösteten Kaffeebohnen und zum anderen die spezielle Zubereitungsart. Die Kaffeebohnen werden äußerst fein gemahlen und das kochende Wasser unter hohem Druck durch das Kaffeepulver gepresst.

Die genaue Koffeinkonzentration eines Espressos ist schwierig zu bestimmen. Sie hängt von den Kaffeebohnen, die Feinheit der Mahlung und der letztendlichen Zubereitung ab. Sie liegt bei etwa 100 bis 120 mg Koffein pro 100 ml Espresso und ist dadurch deutlich höher als die eines normalen Filterskaffees.

Espresso wird meistens in äußerst kleinen Mengen zubereitet. Eine übliche Espressotasse fasst in etwa 25 ml, die folglich zwischen 25 und 30 mg Koffein enthält. Der äußerst beliebte doppelte Espresso enthält zwischen 50 und 60 mg Koffein, was durchaus ausreichen kann um aus dem Mittagsloch nach dem Essen zu kommen.

Koffeingehalt von Espresso

Der Koffeingehalt von Espresso liegt üblicherweise zwischen 100 und 120 mg Koffein auf 100 ml des Heißgetränks. Im Espresso befindet also deutlich mehr Koffein als in der selben Menge Filterkaffee. Wenn jemand behauptet, dass normaler Kaffee stärker als Espresso ist, dann liegt er nur richtig, wenn er unterschiedliche Mengen vergleicht. Eine übliche Kaffeetasse mit 125 ml Füllmenge enthält zwischen 80 und 120 mg Koffein, eine übliche Espressotasse mit 25 ml Füllmenge hingegen nur 25 bis 30 mg Koffein. Fakt bleibt: Je nach Konzentration und Zubereitung der beiden Getränke ist Koffeinkonzentration im Espresso bis zu 100% höher als im normalen Filterkaffee.

Wieviel koffein ist in einer tasse kaffee

Ihr habt euch bestimmt schon mal gefragt, wie viel Koffein eigentlich in einer Tasse Kaffee steckt – und wie sich dies auf den Körper auswirkt? In diesem Beitrag informieren wir euch rund um das Thema „Koffeingehalt Kaffee“!

Der Koffeingehalt von Kaffee

Kaffee zählt seit jeher zu den beliebtesten Getränken in Deutschland und ist kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken.

Am häufigsten werden die beiden Sorten Arabica und Robusta getrunken, die sich beide durch einen recht hohen Anteil an Koffein auszeichnen.

Dieser ist von Sorte zu Sorte verschieden, er liegt jedoch zwischen 80 und 120 mg (bei einer Tasse Kaffee mit 125 ml).

Generell ist der Koffeingehalt von Kaffee also nicht leicht zu bestimmen. Zum Beispiel weisen die Kaffeebohnen der Sorte Robusta um einiges mehr an Koffein auf als die Arabica Bohnen.

Für den wirklichen Gehalt an Koffein spielen zudem noch weitere Faktoren eine Rolle.

So kommt es zum Beispiel auf das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser an.

Nicht minder entscheidend ist es, wie der Kaffee eigentlich gemahlen wurde und wie lange die Brühzeit ausfiel.

Koffeingehalt von Kaffee, Espresso, grünem Tee und Co: weitere Infos

Damit der Koffeingehalt des normalen Kaffees besser mit weiteren Kaffeespezialitäten wie Espresso oder mit grünem Tee und Erfrischungsgetränken verglichen werden kann, wird der Mittelwert von 80 mg Koffein je 100 ml Kaffee angenommen.

Egal, ob man nun von 64 oder auch 96 mg Koffein je 100 ml ausgeht – prozentual liegt der Gehalt an Koffein um einiges höher als beispielsweise bei Energy Drinks wie Red Bull oder auch bei Cola.

Im Gegensatz zu Kaffee basieren diese Getränke übrigens auf einer festen Rezeptur. Der Anteil von Koffein kann daher genau angegeben werden.

Das Koffein wird bei den Soft Drinks übrigens künstlich hinzugefügt.

Koffeingehalt Cola

Die beliebtesten Colasorten weisen einen Anteil an Koffein von ca. 10 mg je 100 ml auf. Einige Colasorten enthalten auch 25 mg je 100 ml – dies ist allerdings der maximal zulässige Wert hierzulande.

Der Energy Drink Red Bull enthält übrigens 32 mg Koffein je 100 ml – und damit drei Mal so viel wie Cola.

Kaffee übertrifft diesen Wert mit seinen 30 bis 100 mg je 100 ml allerdings deutlich. Somit ist ein sehr starker Kaffee in Sachen Koffein sechs Mal so stark wie die Cola.

Die Wirkung von Koffein

Wer Kaffee trinkt, der wird dies kennen: Fühlte man sich vorher schlapp, ist man nach einer Tasse Kaffee um einiges munterer. Dies liegt daran, dass Koffein das Zentralnervensystem anregt und die Kontraktionskraft unseres Herzens erhöht.

Darüber hinaus wird auch die Herzfrequenz gesteigert und der Blutdruck kurzfristig erhöht. Insgesamt hat Koffein ein relativ umfangreiches Spektrum an Wirkungen. Allerdings wird es vor allem als Stimulans, also als eine Substanz mit einer anregenden Wirkung angesehen.

Mit gutem Grund, denn unsere Psyche reagiert auf Koffein mit einer Steigerung der Konzentration und auch die Müdigkeitserscheinungen erscheinen wie fort geblasen.

Selbst bei einer eher niedrigen Dosierung kann schon die Stimmung sowie der Antrieb positiv beeinflusst werden. Fällt die Dosis Koffein höher aus, kommt es zu einer Anregung des Kreislaufs sowie des Atemzentrums.

Besonders deutlich sind diese Auswirkungen, wenn man noch nicht sonderlich an Kaffee gewöhnt ist. Im Laufe der Zeit setzt jedoch ein gewisser Gewöhnungseffekt ein und auch die Auswirkungen werden allmählich etwas schwächer.

About the author Carmen

Als Entrepreneur sorge ich mit meinem Team zusammen dafür, dass viele Mitarbeiter auf Arbeit ihre Kaffeepause genießen. Als Kaffeefreak mache ich mehrere Kaffeepause am Tag und schreibe gern in unserem Kaffeeblog. Wenn Inspiration nicht da ist, esse ich Kaffeebohne. Für mich ist das Kaffeetrinken mit Menschen Verwöhnung pur und ich genieße es so oft wie möglich.

Wie viel Koffein ist in einer Tasse Kaffee?

Würde mich mal interessieren.Tasse hat etwa 250 ml.

6 Antworten

die anschauung, dass kaffee schädlich sein kann, gibt es vor allem in der gut 200 jahre alten homöopathie. dabei ist es dann ganz egal, ob es coffeinfreier oder entsäuerter oder milder oder sonstwelche art von kaffee ist. die schädlichen wirkungen werden vor allem für nervensystem und gelenke gesehen, aber auch herz und kreislauf, und das gilt besonders, je älter man ist. es gibt menschen, bei denen das alles in stärkerem maße gilt als für den durchschnitt, wenn erblich schon neigung zu rheumatischen oder kreislaufproblemen bekannt sind. darum: frag nicht nur nach dem coffeingehalt.

kommst auf die stärke des kaffees an würd ich sagen! am gesündesten is espresso . ja wahr! er hat gegenüber den filterkaffees die wenigsten schadstoffe in sich! und wer sagt dass ich da ka milch drauf leern darf(wenn ich eine mag).

kommt auf die Kaffeesorte an und wieviel Kaffeepulver auf die Menge Wasser zu aufbrühen verwendet wird

nun, das kommt auf den kaffee an, koffeinfreier kaffee z.b. hat gegenüber mokka auf jeden fall deutlich weniger drin.

und das ganze in Zahlen. Bitte!?

das kann man eben nicht pauschal sagen, nicht ohne genauere angaben. aber schau einfach mal bei onkel google, der kann dir sicher helfen.

Das stimmt nicht ganz. In der Homöopathie wird auch Kaffee angewendet. Coffea bekommt man in allen erdenklichen Potenzen.

Eine Tasse Kaffee (150 ml) enthält ca. 30 bis 100 mg. Kannste ja hochrechnen.

Wie viel Koffein hat Kaffee?

Wie viel Koffein hat Kaffee? Kaffee ist neben diversen Sorten Tee Deutschlands beliebtes Heißgetränk. Besonders beim Frühstück oder im Büroalltag ist der Kaffee für viele Menschen nicht wegzudenken. Der Kaffee wird aus erst gerösteten und dann gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt. Die Kaffeebohne wird in mehr als 50 Ländern weltweit angebaut. Die gesamte Weltproduktion lag im Jahr 2005 bei fast 8 Mio. Tonnen.

Robusta und Arabica sind die gängigsten und am häufigsten zubereiteten Kaffeesorten. Arabica enthält nur etwa halb so viel Koffein wie der Robusta-Kaffee. Eine Tasse mit 125 ml Kaffee enthält etwa 80-120mg Koffein (Quelle: Stiftung Warentest).

Koffeingehalt von Kaffee

Der Koffeingehalt von Kaffee ist nicht einfach zu bestimmen. Er ist von Kaffeesorte und von der Zubereitung abhängig. Zum Beispiel enthalten Kaffeebohnen der Sorte Robusta deutlich mehr Koffein als die der weit verbreiteten Sorte Arabica.

Als vertrauenswürdigste Quelle erscheint eine Veröffentlichung der Stiftung Warentest, die den Koffeingehalt von 125 ml Filterkaffee mit einer Bandbreite von 80 bis 120 mg angibt. Dies entspricht also einen Koffeingehalt zwischen 64 und 96 mg pro 100 ml. Entsprechend des unterschiedlichen Koffeingehaltes der Kaffeesorten könnte der niedrigere Wert der Sorte Arabica und der höhere Wert der Sorte Robusta zuzuordnen sein. Der wirkliche Koffeingehalt ist aber abhängig von vielen weiteren Faktoren, wie das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser, wie der Kaffee gemahlen wurde oder der Brühzeit.

Um den Koffeingehalt von Filterkaffee besser mit anderen Kaffeeprodukten, mit Tee und mit Erfrischungsgetränken vergleichen zu können, werden wir den Mittelwert als Durchschnittswert für den Koffeingehalt annehmen. Wir gehen also im Mittel von 80 mg Koffein pro 100 ml aus.

Egal ob man von 64 oder 96 mg Koffein pro Liter ausgeht - Der Koffeingehalt liegt prozentual deutlich höher als sämtliche in Deutschland erhältliche Colagetränke und Energydrinks.

Kaffee trinken

Kaffee trinken macht dich schlank!

Wie viel Kaffee trinken ist gesund – ab wann solltest du aufpassen? Die Antwort darauf kriegst du hier – plus alle Fakten, warum Kaffee beim Abnehmen hilft …

So richtig lecker Kaffee trinken – oder Capucchino, Espresso Macchiato, Americano – ist einfach schön. Morgens eine Tasse zum Aufwachen, mittags einen Espresso nach dem Lunch, nachmittags einen Cappuccino, der über den toten Punkt hinweghelfen soll: Der täglich Koffein-Kick ist sooo herrlich. Aber ist Kaffee gesund? Ab wie viel Kaffee wird's ungesund? Wieviel Espresso am Tag darf ich trinken – oder spielt die Menge keine Rolle?

6 Fakten: So gesund ist Kaffee trinken

  1. Mehr als 800 Aromastoffe sind in so einer kleinen Kaffeebohne enthalten! Die sorgen neben der Säure und den Bitterstoffen für den typischen und beliebten Geschmack. Und den lieben wir.
  2. Durchschnittlich 149 Liter Kaffee trinken wir pro Kopf und Jahr.
  3. Der Tchibo-Kaffeereport für 2016 zeigt: Filterkaffee kommt in Mode, den trinken (wieder) 67,6 Prozent der Deutschen (2015 waren es noch 63,4).
  4. Zwei Tassen Kaffee am Tag trinken 23,8 Prozent der Deutschen und 2,9 Prozent gönnen sich immerhin 10 Tassen am Tag.
  5. Ist soviel Kaffee gesund? Die Antwort ist einfach: Täglich dürfen wir 4 Tassen Kaffee trinken! Medizinische Studien belegen, dass die meisten Erwachsenen 400 Millligramm Koffein pro Tag gut vertragen, ohne dass die Gesundheit leidet. Das bedeutet: Etwa vier Tassen (Filter-)Kaffee pro Tag sind noch gesund. Für dein Hochrechnungs-Kaffeewissen: Ein Café Latte oder eine normale Tasse Kaffee enthalten circa 80-120 Milligramm Koffein, eine Tasse Espresso dagegen 50-60 Milligramm – kannst du also mehr von trinken. Grüner und schwarzer Tee bringen es auf etwa es auf 30-60 Milligramm.
  6. Wenn du mehr trinkst, ist Kaffee ungesund. Zu viele Bitterstoffe, zuviel Koffein.

Kaffee Trinken killt Kilos

Gute Nachrichten für Liebhaber des schwarzen Wachmachers: Eine aktuelle Untersuchung des Kompetenznetzes Adipositas in München fand heraus, dass

  • Kaffeetrinker häufig einen niedrigeren Body Mass Index (BMI) haben als Menschen, die keinen Kaffee trinken.

In der zweijährigen Erhebung beschäftigten sich die Forscher mit verschiedenen Faktoren, die für eine langfristige Gewichtsstabilisierung relevant sind. Auch die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten wurden untersucht und mit einer allgemeinen Bevölkerungsstichprobe verglichen. Das Ergebnis:

Koffein, das reichlich im Kaffee enthalten ist, unterstützt das Abnehmen und hilft danach, langfristig das Gewicht zu halten!

Konkret zeigte die Auswertung, des deutschen Gewichtskontrollregisters:

  • Personen, die deutlich höhere Mengen Kaffee pro Tag konsumierten als die Allgemeinbevölkerung mit 1,2 Tassen pro Tag, nahmen innerhalb eines Jahres mindestens 10 Prozent an Gewicht ab und konnten die verlorenen Kilos auch während des nächsten Jahres halten.
  • Grund dafür ist die stimulierende Wirkung des Koffeins auf unseren Stoffwechsel – Koffein pusht den Energieverbrauch, die Wärmebildung und die Fettverbrennung.

Viel heißt hier aber nicht zu viel. Denn gesund sind und bleiben deine vier Tassen am Tag. Wenn du mehr trinkst, wirst du merken, dass Kaffee ungesund sind. Und was nützt dir die schlanke Linie, wenn du Magenbeschwerden bekommst, oder Pulsflattern.

Ehe du weiterliest, verrate uns aber bitte zuerst, was du am liebsten magst:

Tee oder Kaffee – was ist dein Lieblings-Tagesdrink?

grüner Tee

schwarzer Tee

Kräutertee

Kaffee schwarz

Kaffee mit Milch

Espresso/Latte macchiato

Anderes – wie Wasser, Schorle etc.

Lust auf was Süßes kennen wir (fast) alle – sitze den Heisshunger einfach aus.

Kaffee trinken: Vorsicht, verstecktes Koffein!

Für einen Koffein-Kick sorgt nicht nur das Kaffee trinken. Allein in der Natur kommt der Stoff in über 60 Pflanzenarten vor – und damit in zahlreichen Nahrungsmitteln und Produkten. Den meisten Verbrauchern ist zwar noch klar, dass Coca Cola oder Energy Drinks wie Red Bull Koffein enthalten, doch schon bei alkoholischen Mixgetränken wie Cola-Rum oder Cocktails mit Red Bull denkt keiner mehr an ihren Koffeingehalt. Ganz zu schweigen von dem Koffein in der Kakaopflanze und damit in Schokolade, Schokokeksen und –kuchen, Trinkkakao und Eiscreme. Beispiel: Nur 50 Gramm Zartbitterschokolade enthalten etwa 40 Milligramm Koffein. Auch in schwarzem Tee und sogar in einigen Medikamenten steckt der anregende Stoff.

Koffein macht Kaffee gesund!

Zu keinem anderen Lebensmittel gibt es so viele Studien über die Auswirkungen auf unsere Gesundheit wie zu Kaffee. Hier die wichtigsten Fakten zum Thema Kaffee trinken:

  • Innerhalb von 30 Minuten nach dem Kaffee Trinken wird das Koffein vom Körper aufgenommen.
  • Die Reaktionszeit und die geistige Leistungsfähigkeit wird durch das Koffein bei ermüdeten Personen verbessert und der Schlaf verzögert.
  • Die Tätigkeit der Nieren wird nur kurz angeregt. Dem Körper wird durch Kaffee trinken also keine Flüssigkeit entzogen.
  • Koffein wirkt als mildes Schmerzmittel, da es im Gehirn die Gefäße leicht verengt. Dadurch können Kopfschmerzen und Migräne gelindert werden.
  • Koffein stimuliert die Darmaktivität und beschleunigt nach dem Essen die Verdauungsvorgänge.
  • Koffein kann die Leistung von Sportlern unter bestimmten Bedinungen steigern.
  • Die Gefäße der Bronchien werden erweitert, die Muskeln entspannt – das Atmen wird dadurch erleichtert.
  • Durch den Konsum von Kaffee steigt der Blutdruck nur leicht und kurzzeitig an, so dass sich kein Zusammenhang auf die Erkrankung an Bluthochdruck erkennen lässt.

Klingt ganz klar so, als ob Kaffee gesund ist. Und es ist zwar wahr, dass Kaffee Lipide enthält, die den Cholesterinspiegel erhöhen können. Allerdings ist der Anteil je nach Zubereitungsart unterschiedlich: So enthält Kaffee aus Filtermaschinen so gut wie keine Lipide mehr, da diese an dem Filter hängen bleiben. Wie gut, dass wir am liebsten Filterkaffee trinken!

Quelle: Kaffeereport 2016 Tchibo

Kaffee trinken ohne Risiko

Einige Einschränkungen gibt es, auch wenn Studien sagen, dass erst mehr als vier Tassen Kaffee ungesund werden kann: Vielleicht gehörst du zu den Personen, die sehr stark auf Kaffee reagieren. Dann solltest du besser darauf verzichten oder ihn entsprechend dosieren. Probleme mit hohem Blutdruck oder Schlaflosigkeit weisen auch darauf hin, dass Kaffee für deine Gesundheit nicht so toll ist. Bei Männern kann die Fruchtbarkeit leiden – vor allem, wenn sie zusätzlich rauchen. Auch Schwangere sollten beachten, dass ihr Organismus unmittelbar mit dem des Babys verbunden ist. Koffein kann die Plazenta frei passieren und findet sich im Blut des Fötus in ähnlicher Konzentration wie im Blut der Mutter, durch die Muttermilch geht es auch beim Stillen auf das Baby über. Wenn du ungewollt kinderlos bist und dich künstlich befruchten lassen möchtest, ist Kaffee ungesund für dich – du solltest für eine Weile darauf verzichten.

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Man kann nicht so genau sagen wie viel Koffein man bekommt, wenn man eine Tasse Kaffee trinkt. Zum Beispiel hängt es sehr davon ab, welche Bohnen man für seinen Kaffee benutzt. Hat man nur Arabica Bohnen, so erhält man weniger Koffein als wenn man eine Mischung von Arabica Bohnen und Robusta Bohnen einnimmt. Ich kaufe meinen Kaffee gerne bei www,Kaffekapseln.de da sie bei manchen Produkten beschreiben, wie hoch der Koffeininhalt ist. Außerdem kann ich auch selbst herauslesen, wie viel Koffein in einer Tasse Kaffee ist, da auch die Röstung mit dem Koffeininhalt zusammenhängt.

Hallo, Ich denke, dass Kaffee nicht unbedingt total schädlich ist, wenn man nicht gerade 10 Tassen am Tag trinkt, sondern vielleicht eher 1-2 Tassen. LG, Maike

Hab ihr diesen Bericht in der Märchenstunde geschrieben?

hab ich selten gelesen. Seit wann schränkt Kaffee z.B. die Fruchtbarkeit ein,das wäre ja ganz neu und woher will "fitforfun"das wissen. Mittlerweile ist von allem hier geschriebenen in vielen Studien verschiedener Länder belegt, das Kaffee keine negativen Auswirkungen hat,im Gegenteil, es sind Antioxidantien,Polyphenole,Magnesium,Kalium,Kalzium. enthalten. Man braucht keine Mengenmaße einhalten wenn man ihn schwarz trinkt erst recht ohne zucker,Milch mag ja noch gehen. Da sollte man lieber die Cola mit den zugesetzten 36 StückWürfelzucker verdammen, da ist bewiesen das diese krank macht und ungesund ist,aber Kaffee ist eh ein Naturprodukt und die waren bisher selten ungesund. Auch wenn ich mal ein Tag 3 Kannen Kaffee trinke ist das gesünder als 3 Kannen softdrinks oder sonstiges süßes Zeugs, da Kaffee zu 98% aus Wasser besteht auch hat Kaffee nix mit nachhaltigen Blutdruckveränderungen zu tun. (siehe Studien aus GB,US,NL,D ) alle vermelden nur Gutes about coffee.

Die Angabe von 388mg gilt laut dem angegebenen Kalkulator für 200ml Espresso, bei einer Menge von 30ml je Tasse Espresso gibt das ungefähr 7 Espressi pro Tag, das ist auch für Espressoliebhaber eine schöne Menge.

Regelmäßiger Kaffekonsum soll auch das Darmkrebsrisiko um bis zu 50% verringern hab ich hier gelesen: a href "http://ismarter.de/was-kaffeetrinken-mit-dir-anstellt/" Was Kaffeetrinken mit dir anstellt /a

Hi Markus, ich habe auch eine Studie gelesen, in der dieses besagt wird. Ich glaube, man sollte einfach in vernünftigen Mengen Kaffee konsumieren. Gerade, wenn man unter Verstopfung leidet, dann hat der Kaffee eine gute Wirkung auf die Darmträgheit. Für die gesunde und gründliche Darmentleerung ist auch die Hocke als ideale Sitzposition hilfreich. Einfach in die Hocke wechseln und der Darm dankt es mit der rückstandslosen Entleerung. Zudem können verschiedene Darmkrankheiten effektiv behandelt werden. Damit die Hocke auch korrekt eingenommen wird, kann ein Toilettenhocker die optimale Unterstützung anbieten.

Ich frage mich, wieso ein einzelner Espresso mehr Koffein haben soll als ein Cafe Latte, in dem ja bekanntermaßen mindestens ein doppelter Espresso drin steckt?

Gibt es auch einen Unterschied zwischen gefilterten Caf und Automaten Caf aus einem Klix Automaten zum Beispiel?

Merci für diese Info. Gestern Morgen um 4 hatte ich kein Kaffee da :-( Suchtfeelings! Ich werd meinen Kaffeekonsum jetzt auf Morgens und vor dem Autofahren beschränken (längere fahrten). Jeeaah!

danke für die info pinkpanter, ich bin bis dato von gleichem ausgegangen, also dass espresso weniger koffein enthält als filterkaffee. da ich nur espresso trinke, raste kurzzeitig eine irrsinnig hohe summe von koffein mg in meinem kopf herum, und damit verbunden die angst ich müsste reduzieren. hier wär eine klarstellung sehr hilfreich. wikipedia zitiert hier das Istituto Nazionale Espresso Italiano mit einer menge von 100mg koffein/single shot espresso. vg

Der Koffeingehalt von Espresso liegt generell etwa 50 % unter dem von Filterkaffee. Das liegt an der besonders kurzen Brühzeit des Espressos. Während Aroma- und Geschmacksstoffe beim halbminütigen Hochdruck-Brühvorgang extrahiert werden, bleiben Koffein, Gerbsäure und Bitterstoffe weitestgehend ungelöst im verbrauchten Kaffeemehl (Kaffeekuchen) zurück. Trotz anregender Wirkung und vollem Geschmack ist Espresso deshalb äußerst bekömmlich. Er enthält pro Tasse dann ca. 50-60mg Koffein, während Filterkaffee 60-120mg enthält.

Ernährung: Wie viele Tassen Kaffee am Tag völlig okay sind

Ernährung Wie viele Tassen Kaffee am Tag völlig okay sind

K affee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Seinen Ruf, als Muntermacher ein Krankmacher zu sein, haben mittlerweile viele Studien widerlegt. Dennoch werden Symptome wie Nervosität, Schlafstörungen oder Unruhe häufig aufs Kaffeetrinken zurückgeführt.

Gefährlich für den Körper ist Kaffee aufgrund seines Koffeingehalts allerdings nur dann, wenn er regelmäßig in Übermaßen getrunken wird“, sagt Professor Hans Hauner. Er ist Direktor des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der Technischen Universität München (TUM).

Koffein weckt die Lebensgeister und hilft, Leistungstiefs zu überwinden. Es bremst den Müdigkeit auslösenden körpereigenen Botenstoff Adenosin und verbessert die Konzentration.

„Der Kreislauf wird durch das Koffein stimuliert, und das Herz schlägt häufiger“, erläutert Hauner. Dadurch erhöhen sich auch der Puls sowie der Blutdruck. „Gesundheitlich bedenklich ist das bei einem moderaten Konsum nicht“, betont Hauner.

Gegen bis zu fünf Tassen Kaffee pro Tag ist nach seinen Angaben aus gesundheitlicher Sicht nichts einzuwenden – vorausgesetzt, man ist gesund und nimmt in Verbindung mit Koffein weder Drogen noch Medikamente ein.

400 Milligramm Koffein pro Tag

Koffein steckt nicht nur in Kaffee und Espresso, sondern beispielsweise auch in schwarzem Tee und Cola. Über den Tag verteilt gelten bei einem Erwachsenen bis zu 400 Milligramm (mg) Koffein als unbedenklich, erläutert Margret Morlo vom Verband für Ernährung und Diätetik (VFED).

Allerdings sollte man nur so viel Kaffee oder Tee auf einmal trinken, dass man eine Koffeinmenge von 200 mg nicht überschreitet. Eine Tasse mit 200 Milliliter (ml) Filterkaffee enthält etwa 90 mg Koffein.

Quelle: Infografik Die Welt

Legt man den Maßstab von 400 mg Koffein pro Tag zugrunde, dann können von einem Erwachsenen ohne Weiteres „vier bis fünf Espresso oder bis zu acht Tassen schwarzer Tee pro Tag getrunken werden“, wie Gabriele Graf von der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf erläutert.

Für schwangere und stillende Frauen gelten andere Empfehlungen. „Da Koffein ungehindert die Plazenta passiert, gelangt das Koffein in der Schwangerschaft in den Kreislauf des ungeborenen Kindes“, sagt Graf.

Die Leber des Ungeborenen kann das Koffein aufgrund der fehlenden Reife aber nicht so schnell abbauen. „Schwangere und stillende Frauen sollten daher Kaffee nur sehr eingeschränkt genießen“, rät die Ernährungsexpertin.

Stimulierende Wirkung nach 15 bis 30 Minuten

Zu viel Koffein wirkt sich negativ auf das Nervensystem aus. Mögliche Folgen sind Schlafstörungen, Reizbarkeit und Unruhe. Wie Koffein etwa den Schlaf beeinflusst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Das sind die neusten Kaffee-Trends

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Der „Große Latte“ war gestern, heute sind Filterkaffee und Cold Brew angesagt. Denn der Koffein-Junkie von heute nimmt seine Dosis gerne in kleineren Tassen und aufwendig produziert zu sich.

Die einen können gut auch noch abends Kaffee, Cola oder schwarzen Tee trinken und haben trotzdem einen erholsamen Schlaf, andere nicht. „Zu welchen Zeiten am Tag jemand am besten Koffein verträgt, das muss jeder für sich herausfinden“, betont Hauner.

Nicht wenige Berufstätige trinken Kaffee nach der Mittagspause, um ein Leistungstief zu überwinden. „Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, solange die tägliche Höchstmenge an Koffein nicht überschritten wird“, erklärt Hauner.

Egal, zu welcher Tageszeit Kaffee konsumiert wird: „Die stimulierende Wirkung setzt etwa 15 bis 30 Minuten nach dem Trinken ein“, sagt Morlo. Dann hat sich das Koffein über den Blutkreislauf im gesamten Körper verteilt. Mit dem Urin wird es wieder ausgeschieden.

Die Halbwertszeit von Kaffee – die Zeit also, die der Körper benötigt, um 50 Prozent des Koffeins auszuscheiden – hängt unter anderem vom Alter, vom Körpergewicht oder von einer Medikamenteneinnahme ab. „Bei gesunden Erwachsenen beträgt die durchschnittliche Halbwertszeit etwa vier Stunden“, sagt Morlo.

Der Körper gewöhnt sich an das Koffein

Wer regelmäßig Kaffee trinkt, gewöhnt den Körper in aller Regel daran. Bleibt die gewohnte Ration aus, kann dies etwa zu Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwierigkeiten führen. Koffein gilt aber nicht als Suchtmittel.

Solche Keimschleudern sind Kaffee-Kapselmaschinen

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Kaffeemaschinen mit Kapseln sind wahre Keimschleudern. Forscher konnten fast 70 verschiedene Erreger nachweisen. Wo sich die Keime sammeln und was Sie dagegen tun können.

Quelle: N24/ Matthias Herreiner

Ein erhöhter Koffeinkonsum kann nicht nur das Nervensystem belasten, sondern auch Magen-Darm-Probleme verursachen. Ein moderater Konsum hat indes positive Effekte.

„Eine Tasse Kaffee kann zum Beispiel einem Diabetes-Patienten guttun“, erläutert Hauner. So werde die Insulinwirkung durch Chlorogensäure, die im Kaffee enthalten ist, günstig beeinflusst.

Auch das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden, werde durch Kaffeekonsum nicht erhöht. Selbst Bluthochdruckpatienten könnten moderat Kaffee genießen: „Entgegen einer weit verbreiteten Annahme treibt Kaffee den Blutdruck nicht signifikant und gesundheitsgefährdend in die Höhe“, betont Hauner.

Bei Rhythmusstörungen ist jedoch Vorsicht geboten und eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ratsam.

Übrigens: Kaffee darf zur sogenannten Flüssigkeitsbilanz – jeder Mensch soll pro Tag etwa zwei Liter trinken – hinzugerechnet werden. Aber: „Als Durstlöscher ist Kaffee aufgrund der anregenden Wirkung von Koffein auf Herz und Kreislauf nicht geeignet“, sagt Morlo.

Wenn die Liebsten aus der Kaffeetasse schauen

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Der Philippiner Zach Yonzon ist nicht nur Café-Besitzer, sondern auch Kaffee-Künstler: Er hält sich nicht mit einfachen Motiven auf, er malt nach Vorlage seiner Kunden Portraits in den Milchschaum.

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Wie viel Koffein ist in der Schwangerschaft erlaubt?

Wie viel Koffein ist in der Schwangerschaft erlaubt?

Eine Schwangerschaft ist ein einschneidendes Erlebnis für ein Paar. Es werden sich einige Dinge in Ihrem Leben ändern. Eine der wichtigsten Veränderungen wird und muss bei vielen deutschen Paaren stattfinden. Nun sollte Ihr Hauptaugenmerk auf einer gesunden, ausgewogenen Ernährung liegen. Informieren Sie sich bereits vor der Schwangerschaft, was für Mutter und Kind gut und wichtig ist. Neben einer ausreichenden Zufuhr der wichtigsten Mikronährstoffe muss aber in den neun Monaten der Schwangerschaft und möglicherweise bis zum Ende der Stillzeit auch auf einiges verzichtet werden.

Viele werdende Mütter fragen sich, ob sie weiterhin Kaffee trinken dürfen. Wie viel Koffein in der Schwangerschaft darf man zu sich nehmen, ohne dem Baby zu schaden?

Vielen Menschen ist es gar nicht bewusst, wie viel Koffein sie täglich konsumiere. Der Koffeingenuss begleitet Sie durch Ihr Alltagsleben. Trinken Sie, viele der deutschen Bürger, im Durchschnitt ebenfalls drei Tassen Kaffee am Tag? Damit allein nehmen Sie schon 250 bis 300 mg Koffein zu sich. Hinzu kommen Tee, Kakao, Schokolade und in bestimmten Fällen koffeinhaltige Schmerzmittel. Zwischendurch kommt der Durst, welcher mit koffeinhaltigen Limonaden wie Cola oder einem Energy-Drink gelöscht wird. So kann über den Tag verteilt normal ein Koffein-Konsum von 500 mg oder mehr zusammenkommen. Da sollten Sie während einer Schwangerschaft schon vorsichtig sein, denn der Genuss von Koffein und das Geburtsgewicht Ihres Babys stehen in einem Zusammenhang. Doch dazu kommen wir dann später.

Um Ihnen vor Augen zu halten, wie viel Koffein Sie unbewusst zu sich nehmen, folgt jetzt eine kurze Aufzählung der beliebtesten koffeinhaltigen Produkte:

  • 1 Tasse Filterkaffee: 80 mg Koffein (Löslicher Kaffee: < 80 mg)
  • 50 ml Espresso: 50 mg
  • 1 Tasse Kakao und entkoffeinierter Kaffee: 4 mg Koffein
  • 1 Dose Energy-Drink (250ml): 80 mg Koffein
  • 1 Glas Cola: 40 mg Koffein
  • Zartbitterschokolade: 100 mg Koffein
  • viele Schmerzmittel enthalten Anteile an Koffein.

Auswirkungen von Koffein während der Schwangerschaft

Koffein während der Schwangerschaft muss nicht unbedingt tabu sein. Sie müssen nicht komplett auf Ihre geliebte Tasse Kaffee zum Frühstück oder Nachmittagskaffee verzichten. Wie bei allen anderen Dingen im Leben, sollten Sie den Genuss nicht übertreiben. Speziell während der Schwangerschaft können einige Genüsse, die Licht in Ihren Alltag bringen, schädlich sein. Vor allem schädlich für die Entwicklung des ungeborenen Kindes und die anschließende Geburt. Koffein gehört dazu!

Ein zu hoher Koffeingenuss während der Schwangerschaft kann Probleme nach sich ziehen. Eine Studie der Sahlgrenska-Klinik in Göteborg belegt, dass ein zu hoher Koffeingenuss Auslöser für ein zu geringes Geburtsgewicht des Babys sein kann. In dieser Studie wurden die Daten von mehr als 59.000 schwangeren Frauen zugrunde gelegt. Alle Teilnehmerinnen an dieser Studie waren Nichtraucherinnen, alle Schwangerschaften verliefen komplikationsfrei und es war keine Mehrlingsschwangerschaft zu verzeichnen. Voraussetzung für die Studie war, dass alle Frauen in der 17., 22. und 30. Schwangerschaftswoche angaben, wie hoch ihr Koffeinkonsum ausfiel. Hierbei wurde jeweils festgestellt, mittels welcher Produkte die Koffeinaufnahme stattfand. Die aufgenommenen Daten sollten verglichen werden in Bezug auf spontan auftretende Frühgeburten inklusive des Geburtsgewichts sowie der Anzahl von hypotrophen Frühgeburten. Bei einer hypotrophen Frühgeburt ist das Baby zu leicht für die Dauer der Schwangerschaft sowie zu klein. Für die Auswertung der Studie wurde ein durchschnittliches Geburtsgewicht von 3.600 g zugrunde gelegt. Die Ergebnisse zeigten, dass auf jeweils 100 mg konsumiertes Koffein bei den Babys ein um 21 bis 28 g vermindertes Geburtsgewicht folgte. Diese Werte zeigten sich ebenso bei einer hypotrophen Frühgeburt.

Eine weitere Studie bestätigte die Ergebnisse der Schweden. Wissenschaftler der britischen Universitäten von Leeds und Leicester befassten sich ebenfalls mit dem Thema Koffein und Geburtsgewicht. Ihre Studie war nur nicht ganz so groß angelegt. Hier wurden die Daten von rund 2.600 schwangeren Frauen ausgewertet. Auch hier verliefen alle Schwangerschaften ohne Komplikationen. Bei dieser Studie stellten die Forscher fest, dass bei einer täglichen Aufnahme von bis zu 200 mg Koffein täglich ein rund 20% erhöhtes Risiko besteht, ein Baby mit einem unterdurchschnittlichen Geburtsgewicht zur Welt zu bringen. Mir erhöhtem Koffeinkonsum stieg dieses Risiko sogar auf 50%. Die maximal gewogenen Werte lagen bei einem Untergewicht von 90 g.

Eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, der WHO, betrachtet den Genuss von 300 mg Koffein täglich bei Schwangeren als unbedenklich. Der WHO angeschlossen ist auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Nach ihrer Studie empfahlen die schwedischen Wissenschaftler, da sie diese Werte in einem kritischen Licht sehen, das die WHO ihre offizielle Empfehlung in Bezug auf den Koffeingenuss überdenken solle.

Trotzdem müssen Sie während Ihrer Schwangerschaft nicht gänzlich auf Ihre Tasse Kaffee, Kakao, Tee oder andere koffeinhaltige Produkte verzichten. Allerdings sollten Sie den Genuss mit einer Tasse pro Tag in Grenzen halten. Bedenken Sie die von den Schweden und Briten ermittelten Werte und das dadurch entstehende Risiko für Ihr Baby.

Wie wirkt Koffein auf Mutter und Kind?

Koffein ist ein Wachmacher, ein Aufputschmittel. Viele Menschen benötigen am Morgen ihre Tasse Kaffee, um richtig wach zu werden. Durch den Konsum von Koffein steigt die Herzfrequenz und der Stoffwechsel wird angeregt. Dadurch fühlen Sie sich nach Ihrem Morgenkaffee munterer.

Sind Sie schwanger, kann das auf das Baby die gleiche Wirkung haben. Nachdem Sie Ihre Tasse Kaffee getrunken haben, fühlt sich das Baby in Ihrem Bauch eventuell etwas unruhiger.

Zuviel Kaffee kann Ihrem Baby schaden. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Koffeinkonsum auf ein bis zwei Tassen Kaffee täglich reduzieren. Sollten Sie den Wunsch verspüren, Ihre Herzfrequenz zu erhöhen oder den Stoffwechsel anzuregen, legen Sie auf dem Weg zum Einkauf einen kurzen Sprint ein, das erzielt einen ähnlichen Effekt ohne Koffein.

Koffein ist kein Suchtmittel. Viele Menschen, die große Mengen Kaffee oder Tee trinken, haben das Gefühl, sie brauchen das, um gut und munter durch den Tag zu kommen. Zudem können hohe Dosen an Koffein lästig werden, denn es ist harntreibend.

Ein Wachmacher ist Koffein aber nicht nur am Morgen. Auch wenn Sie abends noch Kaffee trinken, kann es passieren, dass Sie in der Nacht schlecht oder gar nicht schlafen. Eine große Anzahl von starken Kaffeetrinkern leidet unter Einschlafstörungen sowie Kopfschmerzen, nachdem der Organismus das Koffein aus dem Körper gefiltert hat.

Wenn Sie sich und Ihrem Baby nicht schaden wollen, sollten Sie sich mit einer bis zwei Tassen Kaffee täglich zufriedengeben. Dabei ist vor allem darauf zu achten, das Koffein nicht über andere koffeinhaltige Produkte zu konsumieren.

Ein weiterer Grund, den Koffeingenuss in Grenzen zu halten ist, dass Kaffee und Tee Stoffe enthalten, welche die Fähigkeit aufweisen, die Aufnahme von Eisen aus pflanzlicher Nahrung zu reduzieren.

Was und wie viel ist erlaubt?

Die Frage, wie viel erlaubt ist, kann aufgrund der widersprüchlichen Empfehlungen nicht wirklich gesagt werden. Die WHO- und damit auch die DGE- Empfehlungen lauten, dass Koffeingenuss bis zu 300 mg täglich unbedenklich ist. Die schwedischen und britischen Studien widerlegen das und empfehlen, nicht mehr als 100 mg täglich zu konsumieren. Suchen Sie sich Ihren Mittelweg, bedenken dabei aber immer die Gesundheit Ihres sich gerade erst entwickelnden Kindes, für welche Sie verantwortlich sind.

Wenn Sie auf alles, was nicht unbedingt zu einer gesunden Ernährung zählt, verzichten, sorgen Sie mit Sicherheit für eine schnell und gesunde Entwicklung Ihres Kindes.

Koffein ist ja nicht nur in Tee oder Kaffee enthalten, sondern auch in Schokolade, Energy-Drinks und einigen Schmerzmitteln. Speziell auf die Energy-Drinks sollten Sie in der Schwangerschaft verzichten, denn neben dem hohen Koffeingehalt wirken sie bekanntlich sehr aufputschend. Zudem sollten Sie bedenken, dass der Koffeingehalt bei Kaffee und Espresso, Latte und Cappuccino je nach Hersteller unterschiedlich ist. Der Koffeingehalt bei Espresso schwankt z. B. zwischen 50 und 300 mg.

Oftmals wird als Ausgleich auf Früchte- oder Kräutertees hingewiesen. Speziell bei Kräutertees sollten Sie immer die Liste der Zutaten sehr genau studieren, denn einige Sorten enthalten Koffein. Hinzu kommt, dass einige Teesorten Kräuter enthalten, welche Sie während der Schwangerschaft meiden sollten, da sie sich schädlich auswirken könnten. Informieren Sie sich, welche Mengen an Koffein in den unterschiedlichen Produkten enthalten sind. So können Sie sich selber ausrechnen, was und wie viel Sie über den Tag verteilt zu sich nehmen möchten.

Verzichten müssen Sie nicht auf Koffein. Behalten Sie einfach die Menge und damit Ihre und die Gesundheit Ihres Kindes im Auge.

Tipps zum Reduzieren oder Abgewöhnen

Vielleicht brauchen Sie dazu gar keine Tipps, weil Ihnen Ihre Geschmacksknospen das abnehmen. Vielleicht schwindet Ihre Lust auf Kaffee im ersten Schwangerschaftsdrittel von allein, wenn möglicherweise eine Schwangerschaftsübelkeit beginnt. Zu Beginn der Schwangerschaft verändert sich zudem bei vielen Frauen der Geschmackssinn.

Möchten Sie aber weiterhin Ihren Kaffee oder Tee am Morgen oder zum Nachmittag genießen, gehen Sie als Kaffeetrinkerin einfach dazu über, statt Filterkaffee Instantkaffee zu trinken. Durch den geringeren Koffeingehalt reduzieren Sie Ihren Koffeinkonsum schon um einiges. Nochmals reduzieren Sie den Koffeingehalt, wenn Sie nur einen halben Löffel Kaffeepulver nehmen. Tee wird koffeinreduziert, wenn Sie den Tee statt 5 Minuten nur eine Minute ziehen lassen. Dadurch reduziert sich der Koffeingehalt um die Hälfte.

Wenn Sie ganz auf Koffein, aber nicht auf das Getränk verzichten möchten, stehen Ihnen die koffeinfreien Varianten von Tee, Kaffee oder Cola zur Verfügung. Verzichten Sie nach mehreren Jahren des Koffeingenusses aber gänzlich auf die Zufuhr, könnte das Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Trägheit, Müdigkeit oder Schwäche nach sich ziehen. Aus diesem Grunde sollten Sie bei einem Komplettverzicht Ihre tägliche Dosis Koffein langsam reduzieren. Bei einer geplanten Schwangerschaft kann das problemlos schon vor der Empfängnis durchgeführt werden.

Da ich während meiner Schwangerschaft damals im Internet kaum hilfreiche Infos gefunden habe und deswegen haufenweise und vor allem tonnenschwere Wälzer zu mir nach Hause geschleppt habe, habe ich angefangen diese Homepage zu gestalten.

Und ich hoffe, dass meine Seite Ihnen helfen kann Ihre Schwangerschaft gesund und fit zu überstehen. Damit Sie genauso eine wunderschöne und verrückte Zeit mit Ihren Kindern verbringen können wie ich sie gerade erlebe.

We're not around right now. But you can send us an email and we'll get back to you, asap.

Koffeingehalt im Kaffee und Espresso: Wieviel landet tatsächlich in der Tasse?

Koffein – Mehr als nur ein Wachmacher

Ist für Sie die erste Tasse Kaffee am Morgen auch ein echtes Highlight? Mit den ersten Schlucken kehren die Lebensgeister langsam wieder zurück und ich fühle mich wacher und leistungsfähiger. So ist der Gang zum Kaffeevollautomaten oft die erste Handlung des Tages. Doch was genau ist es, das uns dabei hilft in die Gänge zu kommen?

Richtig, es ist das Koffein.

Der Koffeingehalt

Der Koffeingehalt einer Tasse Kaffee von ca. 150 Milliliter liegt bei etwa 50 bis 100 Milligramm. Bei einem Espresso sind es schon bei 50 Milliliter zwischen 50 und 150 Milligramm. Dies sind allerdings nur ungefähre Richtwerte. Wieviel letzten Endes tatsächlich in Ihrer Tasse Kaffee landet, hängt dabei von folgenden verschiedenen Faktoren ab:

  • Bohnensorte
  • Röstungsgrad
  • Mahlgrad
  • Ziehzeit
  • Wassertemperatur beim Aufgießen

Sie haben die Wahl zwischen Arabica- und Robusta-Bohnen. Wenn Ihnen ein ordentlicher Koffein-Boost wichtig ist, sollten Sie zu der Sorte Robusta greifen. Diese hat einen rund doppelt so hohen Koffeingehalt als die mildere Arabica-Bohne. Wenn Sie hingegen Ihren Koffein-Konsum reduzieren möchten, sind Sie mit Arabica gut beraten.

Ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal sind Form und Größe der Bohnen. Robusta-Bohnen sind insgesamt runder und kleiner. Sie haben außerdem einen fast geraden Einschnitt auf der flachen Seite. Arabica-Bohnen hingegen sind etwas größer und ihre Form ist flacher und ovaler.

Im Geschmack sind die Robusta-Bohnen aus dem Tiefland deutlich erdiger und satter, weil sie weniger Säure enthalten. Der Arabica, auch bekannt als „Hochlandkaffee“, besitzt mehr eingebundene Säuren. Er schmeckt im Vergleich etwas süßlicher und klarer.

Koffein ist übrigens in sehr viel mehr Lebensmitteln enthalten als nur in Kaffee oder Erfrischungsgetränken wie Cola und Energy Drinks. Auch Naschkatzen, die gerne mal zur Schokolade greifen, sollten ihr Koffein-Pensum im Hinterkopf behalten. Für einen Koffein-Überblick finden Sie hier einige Angaben:

Aber sehen wir zunächst einmal genauer hin. Was ist Koffein eigentlich genau und wie wirkt es im Körper?

Was ist Koffein?

Bei Koffein handelt sich um eine psychotropische Substanz. Sie entsteht als Nebenprodukt bei der Photosynthese und gehört zu den sogenannten Alkaloiden. Koffein ist nah verwandt mit dem Theophyllin, das sich in Tee findet und dem Theobromin, das in Kakao enthalten ist.

In geringen Mengen ist Koffein in vielen Pflanzenarten enthalten. Dort schützt es effektiv vor Fressfeinden. Große Mengen können auch auf uns Menschen giftig wirken, während ein moderater Konsum das Herz und das zentrale Nervensystem positiv anregt.

Wie wirkt Koffein?

Leidenschaftliche Kaffeetrinker schätzen neben dem Geschmack, vor allem dieWirkung des Kaffees. Das enthaltene Koffein wirkt im Gehirn als anregendes Stimulans. Es hilft bei Müdigkeitserscheinungen und soll sogar die Konzentrationsfähigkeit steigern. Antrieb und Stimmung werden positiv beeinflusst.

Als Folge der erhöhten Herztätigkeit steigen wiederum Puls und Blutdruck. Die Bronchien und Blutgefäße erweitern sich und selbst die Muskeltätigkeit wird etwas stimuliert. Darüber hinaus regt es die Verdauung an und hilft einem müden Darm auf die Sprünge. Ein echter Alleskönner!

Was ist die richtige Dosis?

Doch Vorsicht! Während sich ein moderater Koffein-Konsum schützend auf die Organe auswirkt, dem Körper Antioxidantien zuführt und sogar vor Blasen-, Nieren-, Darm- und Leberkrebs schützen kann, kann zu viel Koffein sogar gesundheitsschädigend wirken.

Die European Food Safety Authority gibt in einer Risikobewertung Aufschluss darüber, wie viel Koffein dem Körper gut tut und ab welcher Menge es kritisch wird.Einzeldosen von maximal 200 Milligramm Koffein – das entspricht ca. 3 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht – sind für einen gesunden Erwachsenen absolut unbedenklich.

Über den Tag verteilt sollten es allerdings nicht mehr als 400 Milligramm werden. Das entspricht immerhin 4 bis 5 Tassen Kaffee am Tag, die für die gesunde Allgemeinbevölkerung ungefährlich sein sollten. Bei schwangeren oder stillenden Frauen sehen diese Dosierungen anders aus: Ihnen wird eine maximale Aufnahme von bis zu 200 Milligramm täglich empfohlen.

Anders als früher angenommen ist Koffein selbst für Kinder nicht tabu. Drei Milligramm pro Kilogramm und Tag gelten als sicher und werden in der Regel genauso gut verarbeitet wie bei Erwachsenen. Grundsätzlich sollte aber zunächst beobachtet werden, wie das Kind individuell darauf reagiert.

Auch sollte das Koffein – das gilt für Kinder wie für Erwachsene – nicht zu spät am Tag konsumiert werden. Sonst drohen Einschlafprobleme. Sicherheitshalber sollten Sie also einige Stunden Abstand zur Schlafenszeit lassen.

Wirkungsdauer

Die Wirkungsdauer von Koffein lässt sich nicht genau bestimmen, denn sie hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wer regelmäßig signifikante Mengen an Koffein konsumiert, muss aber damit rechnen, dass die Wirkung mit der Zeit abnimmt und der Körper nicht mehr so stark auf das Stimulans reagiert.

Es kommt aber auch darauf an, in welcher Form es konsumiert wird. Beispielsweise lässt sich beobachten, dass Kaffee schneller wirkt, aber dafür kürzer als etwa Schwarztee. Bei Rauchern wird das Koffein außerdem schneller abgebaut als bei Nichtrauchern.

Koffein benötigt etwa 15 bis 30 Minuten nach der Einnahme, um seine stimulierende Wirkung zu entfalten. Bei gesunden Erwachsenen wird es innerhalb von etwa 2,5 bis 5 Stunden schließlich wieder abgebaut und über die Nieren ausgeschieden.

Mögliche Nebenwirkungen

Es sollte nicht vergessen werden: Zu viel Koffein ist schädlich und kann zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Überdosierungen können Nervosität, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche und/oder Herzrasen zur Folge haben.

Wo letztendlich die Grenze dessen liegt was gut vertragen wird, hängt von Ihrer individuellen Empfindlichkeit ab. Bei dauerhaftem Missbrauch können zudem Herz-Kreislauf-Probleme und erhöhter Blutdruck auftreten. Innerhalb der Schwangerschaft kann das Wachstum des Kindes gestört werden.

Zu beachten ist, dass Koffein in hohen Mengen dem Körper Kalium und Kalzium entziehen kann. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte außerdem zumindest auf nüchternen Magen auf Kaffee verzichten. Der kann die Magenschleimhaut angreifen und Magenschmerzen verursachen.

Kaffee und die Flüssigkeitsbilanz

Entgegen der landläufigen Meinung entwässert Kaffee nicht und darf zur täglichen Flüssigkeitsbilanz zugerechnet werden. Pro Tag sollten Sie insgesamt mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Als Durstlöscher ist Kaffee allerdings eher weniger geeignet.

Bei verantwortungsvollen Genuss ist Koffein sicherlich unproblematisch und kann sogar Krankheiten vorbeugen. Ob anregend im Espresso, sanft stimulierend im schwarzen Tee oder als Gute-Laune-Garant in Schokolade: Koffein macht müde Geister munter!

Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich

Koffein besitzt eine anregende, stimulierende Wirkung und ist ein Alkaloid, das als weißes, kristallines, geruchloses Pulver mit bitterem Geschmack auftritt. Weltweit ist Koffein die am meisten konsumierte Substanz mit aktiver pharmakologischer Wirkung. Koffein kommt nicht nur in Kaffee vor sondern auch in anderen Genussmitteln wie Tee, Mate, Cola, Guaraná, Kakao, Kolanüssen und Energy-Drinks. Selbst in diversen Schmerzmitteln ist nicht selten Koffein enthalten, was man auf dem Beipackzettel nachlesen kann.

Die anregende Wirkung, so sie denn in entsprechender Menge vorhanden ist, wirkt sehr schnell. Ist der Koffeingehalt des Getränkes oder anderen Produktes jedoch minimal, dann ist gegebenenfalls überhaupt keine Wirkung spürbar. Aber nicht nur der Koffeingehalt spielt bei der Wirkungsweise eine tragende Rolle sondern auch die Art des Nahrungsmittels und dessen Zusammensetzung.

Der Koffeingehalt im Vergleich

  • 25 ml Espresso (oft serviert in einer 40 bis 50 ml Espressotasse) enthalten zwischen 25 bis 30 mg Koffein
  • Da Cappuccino und Latte-Macchiato jeweils einen Espresso beinhalten entspricht der Koffeingehalt dem eines Espresso.
  • Gut zu wissen: In Italien und anderen Ländern bekommt man bei Bestellung eines Caffè Latte einen doppelten Espresso serviert, der mit reichlich heißer Milch aufgegossen wird.
  • 25 ml im Filteraufgussverfahren aufgebrühter Bohnenkaffee enthält zwischen 15 bis 25 mg Koffein. Bei einer übliche Kaffeetasse mit 125 ml Füllmenge ergibt das eine Koffeinmenge von 75 – 120 mg
  • Während ein entkoffeinierter Kaffee in einer 125 ml Tasse noch eine geringe Restmenge an Koffein aufweist, die zwischen 1 und 4 mg liegt.

Das Für und Wider des Koffeins in diversen Kaffeesorten

Üblicherweise ist der Koffeingehalt von der Sorte des im Getränk enthaltenen Kaffees abhängig, ebenso von seiner Menge und der Art seiner Zubereitung. Wer Koffein gut verträgt und seine muntermachende Wirkung schätzt, der sollte zum Espresso, Filterkaffee oder zum löslichen, gefriergetrockneten Kaffee greifen. Wer im Gegenzug kein Koffein vertragen kann, der verzichtet am Besten auf alle koffeinhaltigen Getränke und wählt einen entkoffeinierten Kaffee.

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12 Kommentare zu “ Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich ” Kommentar schreiben →

Wow. Ich wusste ja, dass Espresso sehr viel Koffein besitzt, aber das es im Vergleich zu Filterkaffee und den anderen Variation dann doch so viel ist, überrascht mich nun doch etwas. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach dem Mittagessen und dem wohlverdienten Espresso immer so wach bin 🙂

Der Koffeingehalt eines Espresso hängt auch von den verwendeten Bohnen ab: Arabica hat wesentlich weniger Koffein als Robusta.

Wo hier vermutlich auch ein Fehler liegt: Man sagt 100ml Espresso haben 100-120mg Koffein. Da ein Espresso aber nur 25ml hat (auch wenn er in einer 50ml Tasse serviert wird) hat er 25-30mg Koffein, genauso ein Cappuccino und ein Macchiato. Ich vermute hier wird meist von Barmischungen mit 40% Robustaanteil ausgegangen.

Vielen Dank erst einmal für den super informativen Beitrag!

Ich hätte gar nicht gedacht, dass es beim Kaffee sortenspezifisch so große Unterschiede beim Koffeingehalt gibt. Irgendwie denkt man sich nicht viel dabei, wenn man manchmal nach 2,3 Tassen das Gefühl hat in die Luft zu gehen und ein anderes Mal der Kaffee runterfließt wie brauner Milch!;)

In diesem Sinne!

Ich kann viel Koffein auch nicht gut vertragen. Deshalb setzen wir auch schon von Haus aus nur auf Arabica, der von Natur aus schon weniger als der Robusta enthält.

ein echter Cappucino und ein echter Latte enthalten immer einen einfachen (25ml) Espresso, sollten also alle dieselbe Menge Coffein enthalten wie ein Espresso. Da sich die Kaffesorten stark unterscheiden, muss man noch wissen, ob im Wesentlichen Arabica (ca. 2% C.) oder Robusta (ca 4% C.) verwendet wird.

Finde die Auflistung super. Habe eben im Internet recherchiert ob Kaffee in der Schwangerschaft erlaubt ist. Demnach sollten 300mg Koffein nicht überschritten werden. Mein Limit sind als 3 Tassen pro Tag – Danke für die Info’s 🙂

endlich mal ein ehrlicher und richtiger Artikel über Koffeininhalt von Energy Drinks und Kaffee!

Dies wird evtl mal den ganzen Energy Drink Kritikern die Augen öffnen…

Ein super informativer Beitrag zum Koffeingehalt der verschiedenen Kaffeegetränke!

Weitere interessante Unterschiede zwischen Kaffee- und Espressobohnen findest du hier 🙂

Ein spannendes Thema, vor allem da viele Menschen ja Probleme mit zuviel Koffein haben. Aber es ist toll, dass man heutzutage trotzdem einen leckeren Kaffee genießen kann, weil es eben auch ohne Koffein geht, ohne dass der Geschmack leiden würde. 🙂

Ein schöner Artikel. Kurz und auf dem Punkt

Danke, genau das gefunden wonach ich gesucht habe. Da liege ich mit meinen 4-5 Espresso am Tag ja noch unter einem Red Bull 😀 Hätte ich nicht gedacht.

Lg aus Helsinki deine Frida

Bei mir zeigt das Koffein immer unterschiedliche Wirkung. Von einer Arabica Bohne merke ich an unangenehmen Nebenwirkungen viel weniger, als bei einer Mischung. Ganz mies wird es wenn es sich um „allerwelts“ Bohnen aus dem Supermarkt handelt. Leider weiß man in vielen Cafe´s nicht genau was man dort bekommt, ich glaube es jedenfalls uzu spüren und werde immer vorsichtiger.

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