Was ist waving?
Lernen Sie den neuen Lebensstil gegen Kreuzschmerzen, Nacken- und Gelenkschmerzen. Waving trainiert und behandelt nicht nur ihren Körper - so wie es die meisten anderen Therapien tun - sondern stützt sich auf zwei weitere Säulen: Atemtechnik und Visualisierung.
Eine wahrlich ganzheitliche Technik also. Sie können überall waven, im Bett, im Auto, in der Straßenbahn, im Swimmingpool, im Flugzeug und im Büro. Viele der Übungen bemerkt Ihre Umwelt gar nicht, denn es sind einfache, langsame, symmetrische Bewegungen, die sie nicht ins Schwitzen bringen werden.
Sie werden Ihre Schmerzen buchstäblich vertreiben können. Aber auch als Prophylaxe und Training ist waving sehr nützlich. Erhalten Sie Ihren Rücken und Ihre Gelenke stark und geschmeidig.
waving findet vorwiegend im Sitzen statt. Also in jenem Zustand, in dem wir uns den überwiegenden Anteil des Tages befinden und der uns aber auf Dauer nicht gut tut. Sitzen führt zu Muskelschwund und Muskelverkürzungen, zu Haltungsschäden und Bandscheibenleiden. waving entschärft das Sitzen und trainiert die Wirbelsäule und die Muskulatur.
waving findet aber auch im Liegen und im Stehen statt. Weiters im Gehen, beim Nordic walking und beim Laufen. Und auch auf dem Fahrrad.
Wo können Sie waving lernen?
Wir bieten Ihnen an Samstagen ganztägige Seminare (von 10 bis ca. 15 Uhr) im Gasthof Weintraube, 2371 Hinterbrühl, Hauptstrasse 45.
Günstig ist legere Kleidung, es muss aber kein Trainingsanzug sein.
Was kostet ein Seminar?
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Das Seminar kostet 300.- € und beinhaltet neben dem eigentlichen Seminar auch ein dreigängiges Mittagsmenu, Kaffee in den Pausen, Skripten und leihweise Übungsmatten.
Wann ist das nächste Seminar?
Am Samstag den 2. Dezember 2017 findet wieder ein waving Seminar im Gasthof Weintraube statt. Beginn 10 Uhr, voraussichtliches Ende ca. 15 Uhr.
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Über das Formular in "Kontakt" oder unter info@vitek.wien
Bisherige Seminare
Das letzte Seminar am 23. 9. 2017 war voll ausgebucht und laut der anonymen Fragebögen, die am Schluss verteilt wurden, waren alle Teilnehmer mit dem gebotenen sehr zufrieden und konnten wichtige Anregungen für ihr Leben und ihre Gesundheit mitnehmen. Bei einer 2. Befragung einige Wochen nach dem Seminar gaben die meisten an, waving in ihr Leben eingebaut zu haben. Waving sei nun ein fixer Bestandteil ihres Lebens. Bilder sehen Sie bitte in "Galerie".
Kontaktformular
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Wo, zum Teufel, ist das nächste Pub…?
Ein paar Infos zum gerade besuchten Castle? Kein Problem. Uff, Regen. Ob das heute so bleibt? Egal, erstmal ’nen Kaffee. Wo ist der nächte Costa…?
Quer durch die Gegend navigieren, egal ob zu Fuß, per Bahn oder Auto ist mit Hilfe des Internets viel unkomplizierter. Wenn man alleine reist, spielt auch noch die soziale Komponente eine Rolle: Schnell mal bei Twitter, Facebook und Co. mit Freunden schreiben und Photos teilen. Oder bei spontaner Urlaubsplanung: Was kostet das Travelodge in Lancaster? Gibt’s ein gutes B&B auf Ardnamurchan? Wie schnell komme ich da hin? Und wo, zum Teufel, ist das nächste Pub…?
B&Bs bieten sehr oft WiFi, das ist dann auch meist kostenlos und unlimitiert. Cafès und Fastfoodrestaurants bieten dies auch, oft aber nur für eine bestimmte Zeit oder bis zu einer bestimmten Menge kostenlos. Die meisten Hotels sehen WiFi noch als Zusatzverdienst und nehmen, je nach Kette, teils Wucherpreise.
Für unterwegs brauchts also eine Prepaidkarte fürs Smartphone, auf den Inseln „Pay as you go“ oder „Pay & Go“ genannt. Die gibt’s im UK problemlos, ohne Registrierung, teilweise an der Supermarktkasse und entweder kostenlos oder für sehr wenige britischen Pfünderchen. Ist das Mobiltelefon nicht vom heimischen Betreiber für andere Karten gesperrt, ist die Pay as you go trotz immer günstiger werdende EU-Roamingpreise die bessere Alternative.
Wer sich außerhalb Ballungsgebieten in den Ferienregionen herumtreibt, sollte nicht den günstigsten Tarif und Betreiber aussuchen, denn gerade in abgelegenen Gebieten trennt sich die Spreu vom Weizen der Netzbetreiber. Der günstige Tarif nützt einem in den Highlands nichts, wenn das Mobiltelefon 50km vom Netz entfernt ist. Urlauber in den Nationalparks im Norden Englands, im ländlichen Wales, an den Küstengebieten im Südwesten und erst recht in den Highlands und auf den Hebriden sollten sich die Netzabdeckungskarten der Betreiber, die Coverage Maps, sehr genau ansehen.
Im UK gibt es vier Mobilfunknetzbetreiber, neben O2, Vodafone und 3 haben sich gerade Orange und T-Mobile zu einem neuen großen zusammengeschlossen. Diese Unternehmen betreiben eigene Netze und lassen in diese weitere Provider, Reseller. Um einen Überblick zu gewinnen, liste ich einige Tarife auf, ohne jegliche Gewähr auf Vollständigkeit. Zudem mit Blick eines UK-Urlaubers, der Internet verwendet und eher mit Deutschland telefonieren möchte, als innerhalb UKs. Für Auswanderer und Briten bietet sich also oft ein anderer Tarif eher an.
Wir reden hier über das UK, also England, Wales, Schottland und Nordirland. In der Republik Irland, auf der Isle of Man und auf den Kanalsinseln gibt es andere Mobilfunkbetreiber und Tarife, dazu später einmal mehr.
Tarife und Netze ändern sich, diese Informationen sind Stand November 2012. Von Zeit zu Zeit werde ich über große Veränderungen berichten.
Netzbetreiber im UK
O2-UK ist das alte BT Cellnet, also das Netz der British Telecom, heute in Hand der spanischen Telefónica. Es hat eine gute 2G-Versorgung (GSM 900) für Telefonie, auch in abgelegenen Gebieten. Die 3G-Versorgung (UMTS 2100 & UMTS 900) am Land ist sehr unterschiedlich, aber Ballungsgebiete, Städte und Ortschaften über 1000 Einwohner sind gut versorgt (Netzabdeckungskarte).
Vodafone betreibt, wie O2, sein Netz seit den frühen 90ern, hat eine gute 2G-Versorgung (GSM 900) und auch gute 3G-Versorgung (UMTS 2100), wenn man von abgelegenen, ländlichen Regionen wie z.B. den Highlands absieht (Netzabdeckungskarte).
EE ist der jüngste Betreiber im UK und ein Zusammenschluss aus der französischen Orange und der deutschen T-Mobile, die Ihre 2G- (GSM 1800) und 3G-Netze (UMTS 2100) zusammengelegt haben, um so mehr Kunden mit besserem Netz versorgen zu können. Orange hatte eine gute 2G-Versorgung, auch in abgelgenen Orten, T-Mobile eine gute 3G-Versorgung. Kunden profitieren also von der doppelten Anzahl an verfügbaren Netzen und damit eine höhere Chance auf Versorgung. Zudem ist EE momentan der einzige Anbieter mit verfügbarem 4G-Netz (LTE 1800) in größeren Städten (Netzabdeckungskarte).
Pay as you go-Tarife werden aktuell noch von Orange (orange.co.uk) und T-Mobile (t-mobile.co.uk) vermarktet, auf der Website von EE findet man derzeit nur Vertragstarife.
3 gehört zum chinesischen Konzern Hutchison Whampoa und hat ein gut ausgebautes 3G-Netz (UMTS 2100), jedoch in abgelegenen Gebieten wie den Hebriden und Nordirland nicht überall Netzversorgung. Es besteht in diesen Gebieten ein Roamingabkommen mit Orange, Kunden können also das Orange-2G-Netz (jetzt Teil des EE-Netzes) für Telefonie mitnutzen (Netzabdeckungskarte). Ein eigenes 2G-Netz unterhält 3 nicht, wartet jedoch, wie O2 und Vodafone auch, auf Lizenzerteilung zum Aufbau eines 4G-Netzes. Pluspunkt für viele: Tethering (also Nutzung der Internetflat am Notebook) und Voice over IP (Skype, SIP) sind gestattet und funktionieren. All-you-can-eat-Data ist eine der wenigen, echten Flatrates, also ohne Mehrkosten oder Geschwindigkeitsdrosselung.
O2, Vodafone, EE, 3 und Virgin haben eigene Läden auf den High Streets und Shopping Centres im Land. In diesen kann man natürlich nur die SIM-Karte des jeweiligen Betreibers kaufen. Daneben gibt es unabhängige Telefonläden und Ketten wie u.a. Carphone Warehouse, die SIM-Karten mehrerer Netzbetreiber und Provider verkaufen. An Supermarktkassen findet man oft nur SIM-Karten der Supermarkteigenen Provider (TescoMobile, ASDA Mobile), jedoch gibt es in großen Märkten Mobilfunkabteilungen, die Karten anderer Betreiber und Provider verkaufen und aufladen. Und dann gibt es noch die vielen, kleinen Lädchen um die Ecke, die Off-Licences, Londis und Premiers, in denen man oft auch SIM-Karten kaufen und aufladen kann.
Einige wenige Discounter bieten nur Online-Versand an. Mit einer britischen Adresse kann man sich fast jede Karte kostenlos zuschicken lassen, ohne Adresse wird man für wenige £ auch bei ebay.co.uk notfalls fündig.
Man kauft die Karte (oft ist sie ja kostenlos), läd seinen ersten Credit auf („I’d like to top up my Pay as you go…“) steckt sie ohne Registrierung ins Smartphone und… Biiing! Da ist Begrüßungs-SMS mit eigener Rufnummer, los geht’s.
Cafe, Bäckerei, Konditorei, Eiscafe oder Bistro in Ihrer Nähe
andere Städte / Orte
beliebte Orte
beliebte Orte
Bäckerei meiner Träume
Geschafft. Von 3.30 Uhr in der Früh an bis eben werkelte ich in der Backstube. Acht Stunden lang habe ich Teige geknetet, Hefezöpfe geschlungen und Füllungen zubereitet. Letztes Jahr habe ich meine Gesellenprüfung als Bäckerin abgelegt. Ich liebe meinen Beruf! Wenn ich den geschmeidigen Teig in meinen Händen spüre – mir der Duft von frischgebackenem Brot in die Nase steigt - ich die zart gebräunten Brötchen im Verkaufsraum sehe, geht es mir gut mit allen Sinnen.
Wo ist die nächste Bäckerei? Die nächste Konditorei?
Aber jetzt ist Feierabend. Andere haben erst Mittagspause, aber ich schlendere mit dem guten Gefühl durch die Straßen, dass der Rest vom Tag mir gehört. Mein Plan: Ich möchte heute mal in andere Bäckereien schauen und an deren Verkaufstheken schnüffeln. Man will ja schließlich nicht betriebsblind werden … ich möchte wissen, was und wie die Konkurrenz so backt. Ich wohne noch nicht lange hier, kenne kaum andere Bäckereien und Konditoreien. Die nächste Bäckerei oder Konditorei, die mir vor Augen kommt, die soll es sein. Aber es kommt keine Bäckerei vorbei. Also hole ich mein Handy aus der Tasche, klicke in die Brunch Lunch Dinner APP: Gastronomie-Angebote in Ihrem Ort und Ihrer Umgebung - übersichtlich präsentiert und suche nach der nächstgelegenen Bäckerei oder Konditorei. Aha! Gleich ums Eck zeigt mir die App eine Bäckerei und Konditorei an.
Café, Bäckerei oder Bistro: Diese App hilft dem Zufall auf die Sprünge.
Aua! Wer rennt mir da gegen den Kopf? Erschrocken schaue ich hoch – und schaue in das Gesicht eines ebenfalls erschrocken dreinblickenden jungen Mannes, der sich wie ich auch die Stirn reibt. Beide, voll vertieft in unsere Displays, sind wir frontal zusammengestoßen! Lachend stellen wir fest, dass wir beide auf derselben App im Web unterwegs waren. Zusammengeprallt auf dem Gehweg, ausgelöst durch einen virtuellen Zusammenprall im Web. Ich auf der Suche nach einer Bäckerei oder Konditorei, er auf der Suche nach einem Café. Wie praktisch, dass die Bäckerei um die Ecke auch ein einladendes Café dabei hat.
Ins Café für eine unbeschwerte Auszeit.
Ich bestelle eine Brezel und ein Stück Bienenstich. Er nimmt eine Pizzatasche. Beide schlürfen wir dazu einen großen Cappucchino. Ich erzähle ihm alles über die perfekte Laugenbrezel, die außen schön knusprig und innen schön weich sein soll. Und über das Geheimnis eines Bienenstiches, damit er so wunderbar cremig gelingt wie früher bei der Großmutter (der Urheber des Bienenstiches auf meinem Teller kennt dieses Geheimnis offensichtlich nicht). Er erzählt mir alles über Kostenminimierung und Umsatzmaximierung, über seinen neuen Chef und über den Besuch der Controller letzte Woche aus Offenbach. Besuch aus Offenbach?? Davon erzählte uns doch mein Vater letzte Woche. „Wie heißt denn dein Chef?“ Der Chef IST mein Vater. Manchmal hat das Leben viele Zufälle parat.
Im Café steht die Zeit still.
Viel zu schnell vergeht die Zeit. Erschrocken schaut meine zwei Stunden alte Zufallsbekanntschaft auf die Uhr und springt auf. Seine Mittagspause ist schon längst vorbei. Wir verabreden uns für den Samstag, wollen auf unseren Zusammenprall in einer Bar gepflegt anstoßen und ohne dabei ständig auf die Uhr schauen zu müssen.
Ich bleibe noch ein Weilchen sitzen und esse eine Nussschnecke. Nussschnecken sind meine Spezialität, sie sind in meiner Bäckerei der absolute Verkaufsschlager. Darauf bin ich stolz! Zufrieden stelle ich fest, dass nicht nur der Bienenstich, sondern auch die Nussschnecke nicht an unsere Backqualität heranreicht. Nur die Laugenbrezel, die ist perfekt. Ich muss mal mit meinem Chef reden, ob wir vielleicht mal ein anderes Mehl für die Brezeln testen.
Wo der Cafй Crиme am meisten kostet
Auf den ersten Blick mag das Ansinnen des Branchenverbands Cafetiersuisse (SCV) ьberraschen. Weshalb sollte gerade der Cafй crиme mit einer eigenen Zubereitungsempfehlung besonders gepflegt werden? Denn statistisch gesehen ist er seit vielen Jahren in der Schweiz beliebt. Mehr als jeder dritte in der Gastronomie bestellte Kaffee ist ein Cafй crиme. An seiner Jahresmedienkonferenz in Zьrich prдsentierte der Verband aber gute Grьnde, sich mit dem Klassiker und dem Marktumfeld vertieft auseinanderzusetzen. «Cafй crиme ist die Schweizer Kaffeespezialitдt», sagten SCV-Prдsident Hans-Peter Oettli und Geschдftsfьhrer Julian Graf. Diese Spezialitдt soll durch eine Qualitдtsoffensive weiter gestдrkt werden. Und Kaffeeprodukte stuft der Verband als wichtige Umsatztrдger in der Gastronomie ein.
Fьr den langfristigen Erfolg spielen allerdings zahlreiche Faktoren eine Rolle. Wie vielschichtig das Thema ist, zeigt sich jeweils an Fachanlдssen. Dabei geht es nicht nur um aktuelle Konsumtrends, welche die Cafй-Konditorei um die Ecke, den Take-away oder das Bistro unmittelbar betreffen. Vorgelagert in der Produktionskette, bis zurьck zum Anbau, gibt es ebenfalls Einflьsse, die sich frьher oder spдter im Markt bemerkbar machen kцnnen. Ein Beispiel, das die Experten diskutieren, sind klimatische Verдnderungen. Aber auch die Bedingungen, unter denen die Bohnen angepflanzt werden, dьrften Konsumenten vermehrt interessieren.
Durchschnittspreis fьr einen Cafй crиme, in CHF
*keine detaillierten Zahlen fьr 2016 vorhanden. Quelle: Cafetier suisse
Kommentar: Hohes Interesse am Kaffee hilft allen
Kaffee scheint seit jeher eine Faszination auf die Menschen auszuьben. Ob blosses Alltagsritual oder bewusstes Zelebrieren – heute sind die Mцglichkeiten, ein Getrдnk ganz nach eigenem Gusto zu bekommen, immens. Gerade ausser Haus, wo Kaffee zum Mitnehmen an vielen Strassenecken verkauft wird, wenn fьrs lauschige Bistro mal gerade keine Zeit ist. Ist es da erstaunlich, wenn auch ausgiebig ьber den Preis diskutiert wird? Nein. Bei Produkten, die man tдglich bezahlt, fallen Verдnderungen sofort auf.
Momentan ist die Lage im Preisgefьge aber insgesamt ruhig. Der Branchenverband Cafetiersuisse kommt zum Schluss, dass die Preise fьr den klassischen Cafй crиme 2017 im Schnitt nur minim gestiegen sind. Doch ebenso zeigen die Erhebungen, dass sich in den Regionen weiter grosse Unterschiede auftun. Die Grьnde dafьr dьrften vielfдltig sein. Hin und wieder sind es wohl tiefere Kosten, wenn ein Kaffee gьnstiger als andernorts ьber die Theke geht. Hдufig lдsst aber auch der Konkurrenzdruck die Branche preislich vorsichtig sein. Andererseits zahlen Konsumenten fьr neuartige Kaffeekreationen auch einmal etwas mehr, vorausgesetzt die Qualitдt stimmt.
Die Lage bleibt fьr viele Betriebe schwierig. Doch hat es etwas Gutes, wenn rundherum das Interesse an Kaffee wдchst. Technologien wie Kapselkaffee haben dazu gefьhrt, dass sich Konsumenten mit allen Zubereitungsarten intensiver auseinandersetzen. Und vermehrt auch die Arbeitsbedingungen beim Anbau der Bohnen berьcksichtigen. Nachhaltige Aspekte und Qualitдt haben in der Schweiz schon vielen Branchen den Rьcken gestдrkt. Kaffeehersteller und Cafetiers sollten weiter auf diesen Pfad vertrauen.
Von der Mьhle bis zur Brьhtemperatur
Die Schlussfolgerung des SCV lautet: «Kaffee wird noch mehr zum Spezialitдtenprodukt – und nur herausragende Kaffeequalitдt kann den Verlust von Kaffeeumsatz verhindern.» Innerhalb der Schweiz seien etwa die Rцstung der Bohnen oder die Ausbildung der Mitarbeitenden entscheidende Erfolgsfaktoren.
So mьndete denn auch eine 2016 gestartete Qualitдtsoffensive mittlerweile in einer Zubereitungsempfehlung «fьr den perfekten Cafй crиme». Die Empfehlung deckt einzelne Punkte von der Mьhle bis zur Brьhtemperatur ab. «Guter Kaffee entsteht nicht auf Knopfdruck», zeigt sich der Verband ьberzeugt. Anbau, Ernte, aber auch das Fachwissen der Baristi beeinflussten die Qualitдt. Gleichzeitig wolle der heutige Konsument wissen, woher die Bohnen stammten, und habe eine hohe Geschmackserwartung an Cafй crиme, Espresso oder Cappuccino. «Stimmt die Qualitдt, rechtfertigt das auch einen angemessenen Preis fьr den Kaffee.»
Aus der Gesamtsicht steigen die Preise kaum
Gerade der Preis ist stets ein vieldiskutiertes Thema. Die aktuelle Statistik des SCV deutet insgesamt eine spьrbare Zurьckhaltung bei Erhцhungen an. In der Deutschschweiz ist der Durchschnittspreis mit 1 Rappen auf 4.24 Franken sehr moderat gestiegen (siehe Tabelle). Im Vergleich einzelner Beispiele kommt es aber auch 2017 zu deutlichen Unterschieden. So stellt der Verband Differenzen in der Preisgestaltung zwischen stдdtischen und lдndlichen Regionen fest. In der Stadt Zьrich kann ein Cafй crиme schon einmal 5.50 Franken kosten. Im laufenden Jahr hat der Verband die Datenbasis von 350 auf 750 Betriebe erweitert, um ein noch genaueres Bild zu erhalten. Erstmals sind auch separate Werte fьr die Kantone Basel-Landschaft, St. Gallen und Luzern aufgelistet. Ein Vergleich zum Vorjahr ist damit aber erst im kommenden Jahr mцglich. Cafetiersuisse geht von einer weiter eher zurьckhaltenden Preisentwicklung aus. Es seien die lдndlichen Regionen, in denen ein gewisser Nachholbedarf bei der Preispolitik bestehen kцnnte. Das ist bewusst vorsichtig formuliert, da der SCV keine Preisempfehlungen abgibt, sondern die Preisentwicklung und den Markt beobachten will. Die Preisentwicklung richte sich ohnehin nach individuellen und betriebsspezifischen Faktoren, wird betont. Kommt laut Verband dazu, dass sich die Sozialpartner des L-GAV bisher nicht auf die Mindestlцhne fьr 2018 einigen konnten.
Nun kommt der Kaffee-Sommelier
Fьr das nдchste Jahr plant Cafetiersuisse, erstmalig einen Lehrgang zum Kaffee-Sommelier anzubieten. Was es fьr Wein, Bier und inzwischen auch fьr Wasser gibt, soll bei guter Resonanz ab 2019 regulдr angeboten werden. Mehr Experten fьr Kaffee auszubilden, hдlt SCV-Prдsident Oettli angesichts der Bedeutung der Produkte fьr die Gastro- und Hotelleriebranche fьr angebracht. Bisher wьrden diesem Thema dort aber nur wenige Lektionen gewidmet, bedauert er.
Rosige-Zeiten-Blog
Durch Bremen mit "Rosige Zeiten - Stadtführungen in Bremen und umzu"
Donnerstag, 28. Oktober 2010
'Was heißt eigentlich das HAG bei Kaffee HAG?'
Die Dame sagte: 'Oh.'.
Und war maßlos enttäuscht.
Nun erzählte ich diese Geschichte beim monatlichen Treffen unserer Stadtführerinnen - und plötzlich stürzten ganze Welten ein. Denn jeder konnte einen anderen Markennamen erklären. Da fällt es einem wie Schuppen von den Augen und dann möchte man sich am liebsten die Ohren zuhalten.
Auch die Riesen 'Beck´s', 'Kraft' und 'Kellogg's' waren in dieser Hinsicht recht einfallslos.
'Kellog's' wurde 1906 als Battle Creek Toasted Corn Flake Company von Will Keith Kellogg in Michigan gegründet. Zum Glück hat er die Sache mit dem Namen nochmal überdacht.
Interessant ist übrigens der Ursprung des Namens Kellogg - es ist ein alter englischer Name, der unserem Fleischhauer entspricht.
Im Mittelalter waren die 'Kelhoges' bekannt für das töten (kill) von Schweinen (hogs). Das aber nur am Rande.
'Beck´s' wurde 1873 von den Herren May, Rutenberg und Beck gegründet und hieß zunächst Kaiserbrauerei Beck & May - letzterer stieg schon bald aus und ließ 'Beck's' allein zurück.
Der nächste Turm an der Weser gehört zu Kraft Foods - heute aus Bremen nicht mehr wegzudenken. Woher der Name? 1903 gegründet von Mister Kraft, und zwar in Chicago. Ein Kind deutscher Auswanderer. Der Firmenname sorgt also nicht für Aha-Effekte. Aber die Produkte!
Kaba heißt. Kakao- und Bananenpulver!
Zu guter Letzt noch etwas Schönes.
Denn bei einem Produkt hat sich mal jemand richtig viel Mühe gegeben bei der Namensfindung:
So gehört sich das!
Und wer Lust hat, sich so richtig in die Aufklärung bekannter Markenbezeichnungen zu stürzen, der wird hier fündig: http://www.markenlexikon.com/produkte_a.html.
1 Kommentar:
Bremen - Themen
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6. Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrechte
Kaffeemaschine Tips Welche macht den besten Kaffee?
Kaffee wird immer vielfältiger. Vom Espresso über Milchmixgetränke bis hin zum klassischen Filterkaffee: Jeder hat seinen Favoriten. Und es gibt inzwischen für alles die passende Kaffeemaschine. Von Spezialisten für Pads oder Kaffeekapseln bis hin zu Allroundern, die aus Bohnen vollautomatisch diverse Getränke zubereiten.
Die Frage dabei: Welche ist für mich die beste Kaffeemaschine im Vergleich? Auf welche Vorteile und Nachteile sollte man bei der Auswahl achten? Und wo kann man bestimmte Modelle günstig kaufen? Hier finden Sie alle Informationen auf einen Blick.
Unterschiedliche Kaffeemaschinen-Systeme
Loser Kaffee, ganze Bohnen oder doch praktische Pads und Kapseln? Das beste System ist für jeden ein anderes. Diese Entscheidung hängt zum Einen davon ab, welche Art von Kaffee man genießen möchte. Aber auch davon, was man zu investieren bereit ist. Denn sowohl der Kaufpreis der Maschine als auch die Kosten pro Tasse gehen je nach Bauart stark auseinander. Vergleichen Sie im Folgenden genau, wo die Unterschiede im Kaffeemaschinen Test liegen.
Kapselmaschinen
Im Unterschied zu Filterkaffee und Pads wird das Pulver in den fest verschlossenen Kaffeekapseln unter hohem Druck von Wasser durchdrungen. Durch 15 bar und mehr kann sich die gerade für Espresso so wichtige Crema und das intensive Aroma bilden.
Die meisten Sorten enthalten Espressopulver in diversen Geschmacksrichtungen. So sind zudem echter Cappucino und Co möglich. Doch auch Caffé Lungo, die typische Tasse Kaffee, ist im Sortiment. Im Kapselmaschinen Test erfahren Sie, welche Modelle wie abschneiden.
- Vielfalt: Je nach Kaffeemaschine gibt es fast unüberschaubar viel Auswahl – zumal wenn auch Nachahmer passende Kapseln produzieren. Außer Kaffee gibt es übrigens teils sogar Tee-, Kakao- und Kaffeemix-Kapseln.
- Haltbar: Ein großer Vorteil ist die lange Lagerfähigkeit. Und die einzelnen Portionen sind jeweils separat haltbar gemacht.
- Günstig oder teuer? Je nach Gerät und Angebote ist der Kaufpreis sehr günstig möglich. Dafür sind die laufenden Kosten recht hoch, weil jede Portion leicht 30 Cent kosten kann.
- Startklar: Vom Einschalten bis zum frisch gebrühten Kaffee vergeht je nach Modell weniger als eine Minute.
- Inkompatibel: Es gibt mehrere Systeme, deren Kapselformen aber nicht übereinstimmen. Entscheidet man sich also für eine Nespresso Maschine, muss man auch die zugehörigen Kapseln kaufen. Nur diese sind kompatibel. Dasselbe gilt jeweils auch für die Kapselsysteme von Lavazza, Tassimo und illy iperespresso. Wir haben alle Modelle daher separat im Vergleich bewertet und stellen entsprechend mehrere Testsieger vor.
Kaffeepadmaschinen
Einfache Bedienung, abgepackte Mengen, schnelle Zubereitung: Kaffeepads mit einem Durchmesser von etwa 7 mm haben die Kaffeezubereitung in Deutschland zu einem guten Teil verändert und sind für viele nicht mehr aus der Küche wegzudenken. Seit Jahren sind sie inzwischen etabliert und konnten einen großen Marktanteil gewinnen.
Weil das Ergebnis dem traditionellem Filterkaffee im Aussehen und in der Größe ähnlich ist, fällt vielen die Umstellung nicht schwer. Allerdings entsteht auf dem Getränk eine feine, aber dünne Crema, die nur ein bisschen an Espresso erinnert. Für jeden ist wohl ein anderes Modell das beste. Zur Orientierung kann ein Kaffeepadmaschinen Test helfen.
Filterkaffeemaschinen
Günstige Maschinen, günstiger Kaffee: Sowohl Anschaffungs- als auch Folgekosten sind beim Klassiker der Kaffeezubereitung besonders attraktiv. Noch immer machen die Filterkaffeemaschinen (Test) den Großteil des Marktes aus, und sie liegen sogar wieder im Trend. Vor allem für größere Mengen – z.B. bei Konferenzen, im Büro oder bei Familienfeiern – sind diese klassischen Kaffeemaschinen bestens geeignet.
Seit Melitta Bentz den Kaffeefilter erfunden hat, sind die Filter immer weiter entwickelt worden. Gute Modelle lassen den Geschmack exzellent in die Tasse durch, halten aber das Pulver zurück. Die richtige Kaffeesorte kann man aus einer großen Angebotsvielfalt von sehr vielen Marken auswählen. Dabei gibt es aber eben tatsächlich ausschließlich reinen Kaffee, d.h. keine Mixgetränke mit Beimischungen (also z.B. keinen Cappucino oder Ähnliches).
Die Allrounder: Kaffeevollautomaten
Ein Kaffeevollautomat bereitet aus frischem Wasser, losen Kaffeebohnen und (je nach Modell) einem Milchtank vollkommen selbständig diverse Kaffeespezialitäten zu. Egal ob Ristretto, Espresso, Macchiato oder Cappuccino: bei diesen Maschine handelt es sich um echte Allrounder.
Diese „Alleskönner“ haben aber auch ihren Preis. Deshalb lohnen sie sich vor allem dann, wenn man immer wieder unterschiedlichen Arten von Kaffee trinken möchte und auch eher viel Kaffee zubereiten will. Denn die erforderliche Menge an losen Bohnen pro Tasse kostet weniger als etwa eine Espresso-Kapsel.
Aber für einzelne Tassen lohnen sich die Modelle im Kaffeevollautomat Test nicht: Lose Kaffeebohnen verlieren ihr Aroma, und der Aufwand an Reinigung ist im Vergleich zur Einzelportionierung bei Kaffeepadmaschinen und Kapselmaschinen deutlich höher.
Worauf es im Kaffeemaschinen Test ankommt
Einige Punkte sind immer wieder wichtig, andere spielen nur innerhalb einer bestimmten Modellart eine Rolle. Wir vergleichen für Sie fair und transparent die wichtigsten Eigenschaften. Das ist aber nur teilweise in Zahlen möglich. Leistung, Tankvolumen, Brühdruck – die technischen Angaben lassen sich leicht in einer Tabelle vergleichen. Deshalb bieten wir diese als guten Überblick zu den verschiedenen Kaffeemaschinen-Typen an.
Doch entscheidend sind auch ganz andere Dinge, die nicht in Zahlen fassbar sind. Lässt die Maschine sich einfach bedienen? Ist der Geschmack beeinträchtigt? Hat der Espresso Crema? Viele Dinge zeigen sich erst, wenn man ein Modell ausgiebig testet. Das tun wir selbst, aber nicht bei allen Modellen. Deshalb verweisen wir auch auf Testberichte renommierter Magazine zu solchen Kaffeemaschinen und nennen eventuelle Bewertungen als hilfreiche Orientierung.
Wie gut und einleuchtend funktionieren die Steuerelemente? Das fängt bei den einfachsten Handgriffen an und endet je nach Gerät bei den diversen Sonderfunktionen. Doch gerade die alltäglichsten Abläufe sollten reibungslos sein – sonst verliert auch ein Design-Schmuckstück im Normalbetrieb schnell seinen Charme.
- Wir füllen also den Wassertank und verstellen z.B. die Tassengröße, nutzen verschieden hohe Gläser und prüfen das Entleeren sowie die Reinigung. Lässt sich der benutzte Kaffee gut entnehmen, sei es nun als Kapsel, Pad, lose oder im Filter?
- Nicht zu vergessen: Wenn man schon Geld für diverse Extras ausgibt, sollten diese auch leicht zur Verfügung stehen. Je mehr Funktionen, desto wichtiger ist es aus unserer Sicht, dass alle möglichst selbsterklärend sind.
Wir testen die Kaffees und Espressi sowohl optisch als auch geschmacklich. Dazu prüfen wir zunächst Farbe und Dichte der Crema. Dann kommen Aroma, Geschmack, Konsistenz (cremig oder wässerig?) und Nachgeschmack hinzu.
Grundsätzlich hat Kaffee diverse Noten und Nuancen. Das schmeckt jedem anders und ist kaum zu bewerten. Aber wenn er sauer schmeckt, muffigen Nebengeschmack entwickelt oder anderes – was einfach nicht zu einer guten Bohne gehört – dann bedeutet das eine negative Note in dieser Disziplin.
Milch aufschäumen
Sofern eine Kaffeemaschine im Test echten Milchschaum ermöglich, experimentieren wir, wie gut der Milchschaum wird: Feinporig-flüssig, zu grobporig oder zu stabil? Das ist ein weiterer wichtiger Baustein im Vergleich für alle, die gerne Cappucino oder Latte Macchiato genießen.
Übrigens muss man sich bei der Wahl des Kaffeeautomaten gar nicht einschränken lassen, nur weil ein eigentlich interessantes Gerät keine Cappuccino Fuktion hätte. Denn es gibt auch diverse separate Milchaufschäumer, die ebenfalls teils sehr guten Schaum zubereiten. Integrierte Modelle haben dagegen grundsätzliche Vorteile (z.B. Ein-Knopf-Latte-Macchiato), aber auch Nachteile (etwa Reinigung und Milchkühlung).
Umwelt & Stromverbrauch
Einerseits geht es je nach Maschine darum, ob sie sparsam mit Strom umgeht: Gibt es eine Abschaltautomatik? Kann man das Gerät mit einem Netzschalter ausschalten? Zum anderen ist es eine Frage der Bauart. So haben alle Kapselmaschinen denselben Nachteil: Für wenig Kaffee (je nach Hersteller um die 5 Gramm) ist eine recht große Verpackung aus Kunststoff oder Aluminium nötig.
Innerhalb einer Bauart macht Letzteres im Vergleich keinen Unterschied – die Kapseln bedeuten das gleiche Problem für alle Geräte eines Systems. Andererseits brühen diese Geräte nur so viel Kaffee und Wasser auf, wie man auch tatsächlich gerade trinken will. Diese Abwägung muss man vorher treffen. Im Testbericht der einzelnen Kaffeemaschine gehen wir deshalb nicht jedes Mal darauf ein.
Im Vergleich zählen auch die Details
Neben den großen und wichtigen Haupt-Disziplinen kommt es natürlich auch auf Details an. Nicht immer kann man alle Einzelheiten im Testbericht minutiös auflisten, die zu einem besseren oder kritischeren Urteil geführt haben.
- Oft ist der Einfluss von solchen „Kleinigkeiten“ auch für sich genommen winzig, kann sich aber im Einzelfall nach und nach summieren. Dabei kann es sich zum Beispiel um Brühgeräusche handeln, die ab und zu lauter ausfallen.
- Oder auch ein etwas ungleichmäßiger Kaffeedurchfluss: Gerade bei Portionssystemen sollte ja immer die gleiche Menge Kaffee oder Espresso austreten, schließlich ist die Kaffeemenge extra für ein bestimmtes Wasservolumen abgemessen.
- Manchmal gehen auch, selbst bei einer grundsätzlich gut durchdachten Bedienung, einzelne Abläufe nicht immer gut von der Hand. Zum Beispiel weil ein Arretierungshebel je nach Griffwinkel etwas blockiert, oder weil ein Knopf nicht immer reagiert.
Solange die Kaffeegeschmack, Bedienung und so weiter nicht relevant beeinträchtigt werden, ändert sich durch solche Einzelheiten nicht unsere Einschätzung – aber in der Summe haben sie Einfluss auf unsere Empfehlungen im Kaffeemaschinen Test.
Weitere Berichte in Testmagazinen
Testberichte über diverse Arten von Kaffeemaschinen findet man in unregelmäßigen Abständen von renommierten Testinstituten, wie etwa Stiftung Warentest. Wir weisen in der Regel im Rahmen der Produktberichte darauf hin, falls ein Gerät von dieser Stiftung geprüft bzw. Testsieger geworden ist.
Auch die Zeitschrift ÖKO Test hat Portionskaffeemaschinen bereits ausgiebig untersucht – der letzte Vergleichstest liegt allerdings bereits etwas zurück und stammt von 2012. Daher gehen wir auf dessen Ergebnisse aktuell nicht weiter ein. Denn in der Zwischenzeit hat sich gerade in diesem noch recht neuen Produktbereich vieles verändert.
Freie Kaffeewahl oder Bindung an ein System?
Einen wichtigen und nach wie vor aktuellen Aspekt haben viele Tester bereits hervorgehoben: Wer ein Kapselsystem wie beispielsweise Nespresso, Dolce Gusto oder Tassimo auswählt, trifft damit auch immer eine exklusive Entscheidung für die jeweils entsprechenden Kapseln, also etwa von Nestlé oder auch Mondelez.
Die jeweilige Sortenvielfalt ist zwar in den letzten Jahren in vielen Fällen gestiegen, doch nach wie vor gilt der Hinweis: Man kann zwischendurch nicht einfach zur Kaffeesorte eines anderen Anbieters wechseln. Deshalb bietet es sich im Zweifelsfall an, vor der Kaufentscheidung einmal im Geschäft oder einfach bei Bekannten die eine oder andere Sorte bei verschiedenen Maschinen zu probieren.
Aufgrund der enormen Auswahl ist diese Einschränkung bei Kaffeepads kaum vorhanden. Wer aber volle Auswahl bei der Bohnensorte möchte und sich im Zweifelsfall aus vollen Bohnen seinen eigenen Kaffee mahlen möchte, der greift am besten zu klassischen Filtermaschinen oder zu Vollautomaten. Innerhalb der jeweiligen Art finden Sie auf der Suche nach dem besten Gerät bei uns hilfeiche Tipps und Kaffeemaschinen Tests.
Kosten pro Tasse
Die Preise im Handel ändern sich natürlich ständig, Angebote können sonst teurere Kaffeesorten zu Schnäppchen machen und Produkte können plötzlich teurer werden – deshalb stellen wir für Sie nur eine grobe Preisskala dar, die einen ungefähren Überblick über die Preise in den Jahren 2012/2013 ermöglichen soll. Berechnet ist der Preis wie folgt: Für Kaffeepads und Kaffeekapseln der Preis genau eines Stücks, da diese für je eine Tasse vorabgepackt sind. Bei Filterkaffee liegt der Preis für die Menge an Kaffeepulver zugrunde, die für eine Tasse Kaffee genügt.
- Filterkaffee: ca. 0,03 – 0,07 €
- Kaffeekapsel: ca. 0,19-0,45 €
- Kaffeepad: ca. 0,08-0,12 €
Kaffee zubereiten von Hand: Beliebte Methoden
Kaffee ist weltweit extrem beliebt. Kein Wunder also, dass sich im Laufer der Zeit an verschiedenen Stellen auch immer neue Ideen ergeben haben, wie man die Bohne bestmöglich zubereiten könnte. Das hat zu verschiedenen Bearbeitungsprozessen geführt, etwa zu unterschiedlichen Röstverfahren und Mahlverfahren.
Lange vor den heutigen Kaffeemaschinen gab es daher schon diverse Arten der Zubereitung. Was sind beliebte Verfahren, Kaffee manuell zuzubereiten? Und worauf sollte man dabei achten? Im Folgenden finden Sie diejenigen Methoden, bei denen mindestens noch einige Handgriffe erforderlich sind, bevor Sie den Kaffee trinken können.
Filterkaffee von Hand aufbrühen
Filterkaffee ist der Klassiker, nicht nur in Deutschland. Nachdem Melitta Bentz den Kaffeefilter entwickelt hatte, war der Kaffeesatz für fortschrittliche Kaffeegenießer Geschichte. Damals wurde von Hand aufgebrüht. Und das geht auch heute, als gemütliche (und noch günstigere) Alternative zur Filterkaffeemaschine.
- Porzellanhalter (oder Plastikhalter) auf die Kanne setzen
- Filterpapier einlegen
- Kaffeemehl nach Wunsch einfüllen. Tipp: 1 Messlöffel pro Tasse
- Nahezu kochendes Wasser bei 94°C darüber geben
- Warten bis das Kaffeemehl im Filter feucht geworden ist
- Wiederholt heißes Wasser nachgießen, bis die gewünschte Menge Kaffee erreicht ist.
Durch das Intervall des Nachgießens kann sich das Aroma besser aus dem Pulver ausspülen lassen und in die Tasse oder Kanne gelangen.
Espresso vom Herd: la macchinetta
Typisch italienisch, wird man sagen. Der kleine, oft vieleckige Espressokocher für den Herd. Und tatsächlich hat, soweit ich es selbst erlebt habe, jeder italienische Haushalt irgendwo in der Küche so ein „Maschinchen“ stehen. Und das, obwohl man es fast nie nutzen müsste. Denn in italienischen Städten ist die nächste echte Cafébar meist nur ein paar Meter von der Haustür entfernt. Und dort schmeckt der Caffè sehr oft exzellent, wie unser Test italienischer Cafébars gezeigt hat.
Türkischer Mokka
Alle Informationen finden Sie zusammen mit einem aktuellen Vergleich auf der Seite zum Thema Mokkakanne (Test).
French press: Die Stempelkanne
In Frankreich sehr beliebt ist diese Art, Kaffee zu kochen. Zum Einsatz kommt eine zylindrische Kanne, in deren Innern sich ein senkrecht verschiebbarer Siebfilter befindet. Er fungiert ähnlich dem klassischen Kaffeefilter dazu, das Kaffeemehl vom eigentlichen Heißgetränk zu trennen. Die Zubereitung ist sehr einfach.
- Kaffeepulver in der Kanne mit kochendem Wasser aufgießen.
- Etwas warten, je nach Sorte und Kanne z.B. ewa fünf Minuten.
- Den Stempel mit Sieb durch das Getränk nach unten drücken und das restliche Mehl (Kaffeesatz) auf den Boden der Kanne drücken.
Löslicher „Instant“ Kaffee
Dieser Kaffee war schon mal welcher – so könnte man es irreführend sagen. Tatsächlich wird im Prinzip zunächst aus Kaffeebohnen ganz normal Kaffee zubereitet. Allerdings entzieht man ihm sofort wieder die gesamte Flüssigkeit. Ein anderes, aber vom Ergebnis her ähnliches Verfahren kennt man von gefriergetrockneten Gewürzen für die Küche. Sobald man dem Instant Kaffee anschließend wieder heißes Wasser zufügt, ist er wieder trinkbereit. Praktisch für unterwegs oder schnell man zwischendurch zu Hause.
Kaffeemaschine kaufen: So geht es weiter
Wir selber bieten keine Kaffeemaschinen an, denn wir möchten Sie einfach nur informieren. Wenn Sie durch unseren Vergleich oder die Informationen über Testberichte das richtige Modell für sich gefunden haben, bieten wir Ihnen aber gerne einen Service, der für Sie gratis ist. Sie finden bei den verschiedenen Maschinen einen Überblick über aktuelle Preise bei Online-Bestellung. So können Sie auf Seiten von Anbietern gelangen, die Ihren Kaffeeautomat im Sortiment haben. Viel Spaß und guten Genuss, von der ersten Tasse an!
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Wo der Cafй crиme am meisten kostet
Auf den ersten Blick mag das Ansinnen des Branchenverbands Cafetiersuisse (SCV) ьberraschen. Weshalb sollte gerade der Cafй crиme mit einer eigenen Zubereitungsempfehlung besonders gepflegt werden? Denn statistisch gesehen ist er seit vielen Jahren in der Schweiz beliebt. Mehr als jeder dritte in der Gastronomie bestellte Kaffee ist ein Cafй crиme. An seiner Jahresmedienkonferenz in Zьrich prдsentierte der Verband aber gute Grьnde, sich mit dem Klassiker und dem Marktumfeld vertieft auseinanderzusetzen. «Cafй crиme ist die Schweizer Kaffeespezialitдt», sagten SCV-Prдsident Hans-Peter Oettli und Geschдftsfьhrer Julian Graf. Diese Spezialitдt soll durch eine Qualitдtsoffensive weiter gestдrkt werden. Und Kaffeeprodukte stuft der Verband als wichtige Umsatztrдger in der Gastronomie ein.
Fьr den langfristigen Erfolg spielen allerdings zahlreiche Faktoren eine Rolle. Wie vielschichtig das Thema ist, zeigt sich jeweils an Fachanlдssen. Dabei geht es nicht nur um aktuelle Konsumtrends, welche die Cafй-Konditorei um die Ecke, den Take-away oder das Bistro unmittelbar betreffen. Vorgelagert in der Produktionskette, bis zurьck zum Anbau, gibt es ebenfalls Einflьsse, die sich frьher oder spдter im Markt bemerkbar machen kцnnen. Ein Beispiel, das die Experten diskutieren, sind klimatische Verдnderungen. Aber auch die Bedingungen, unter denen die Bohnen angepflanzt werden, dьrften Konsumenten vermehrt interessieren.
Durchschnittspreis fьr einen Cafй crиme, in CHF
*keine detaillierten Zahlen fьr 2016 vorhanden. Quelle: Cafetier suisse
Cafй crиme: Qualitдt im Zentrum
Kaffee scheint seit jeher eine Faszination auf die Menschen auszuьben. Ob blosses Alltagsritual oder bewusstes Zelebrieren – heute sind die Mцglichkeiten, ein Getrдnk ganz nach eigenem Gusto zu bekommen, immens. Gerade ausser Haus, wo Kaffee zum Mitnehmen an vielen Strassenecken verkauft wird, wenn fьrs lauschige Bistro mal gerade keine Zeit ist. Ist es da erstaunlich, wenn auch ausgiebig ьber den Preis diskutiert wird? Denn bei Produkten, die man tдglich bezahlt, fallen Verдnderungen sofort auf.
Momentan ist die Lage im Preisgefьge aber insgesamt ruhig. Der Branchenverband Cafetiersuisse kommt zum Schluss, dass die Preise fьr den klassischen Cafй crиme 2017 im Schnitt nur minim gestiegen sind. Doch ebenso zeigen die Erhebungen, dass sich in den Regionen grosse Unterschiede auftun. Die Grьnde dafьr sind vielfдltig. Hin und wieder sind es wohl tiefere Kosten, wenn ein Kaffee gьnstiger als andernorts ьber die Theke geht. Hдufig lдsst aber auch der Konkurrenzdruck die Branche preislich vorsichtig sein. Andererseits zahlen Konsumenten fьr neuartige Kaffeekreationen auch einmal etwas mehr, vorausgesetzt, die Qualitдt stimmt.
Die Lage bleibt fьr viele Betriebe schwierig. Doch hat es etwas Gutes, wenn rundherum das Interesse an Kaffee wдchst. Technologien wie Kapselkaffee haben dazu gefьhrt, dass sich Konsumenten mit allen Zubereitungsarten intensiver auseinandersetzen. Und vermehrt auch die Arbeitsbedingungen beim Anbau der Bohnen berьcksichtigen. Nachhaltige Aspekte und Qualitдt haben in der Schweiz schon vielen Branchen den Rьcken gestдrkt. Kaffeehersteller und Cafetiers sollten weiter auf diesen Pfad vertrauen.
Von der Mьhle bis zur Brьhtemperatur
Die Schlussfolgerung des SCV lautet: «Kaffee wird noch mehr zum Spezialitдtenprodukt – und nur herausragende Kaffeequalitдt kann den Verlust von Kaffeeumsatz verhindern.» Innerhalb der Schweiz seien etwa die Rцstung der Bohnen oder die Ausbildung der Mitarbeitenden entscheidende Erfolgsfaktoren.
So mьndete denn auch eine 2016 gestartete Qualitдtsoffensive mittlerweile in einer Zubereitungsempfehlung «fьr den perfekten Cafй crиme». Die Empfehlung deckt einzelne Punkte von der Mьhle bis zur Brьhtemperatur ab. «Guter Kaffee entsteht nicht auf Knopfdruck», zeigt sich der Verband ьberzeugt. Anbau, Ernte, aber auch das Fachwissen der Baristi beeinflussten die Qualitдt. Gleichzeitig wolle der heutige Konsument wissen, woher die Bohnen stammten, und habe eine hohe Geschmackserwartung an Cafй crиme, Espresso oder Cappuccino. «Stimmt die Qualitдt, rechtfertigt das auch einen angemessenen Preis fьr den Kaffee.»
Aus der Gesamtsicht steigen die Preise kaum
Gerade der Preis ist stets ein vieldiskutiertes Thema. Die aktuelle Statistik des SCV deutet insgesamt eine spьrbare Zurьckhaltung bei Erhцhungen an. In der Deutschschweiz ist der Durchschnittspreis mit 1 Rappen auf 4.24 Franken sehr moderat gestiegen (siehe Tabelle). Im Vergleich einzelner Beispiele kommt es aber auch 2017 zu deutlichen Unterschieden. So stellt der Verband Differenzen in der Preisgestaltung zwischen stдdtischen und lдndlichen Regionen fest. In der Stadt Zьrich kann ein Cafй crиme schon einmal 5.50 Franken kosten. Im laufenden Jahr hat der Verband die Datenbasis von 350 auf 750 Betriebe erweitert, um ein noch genaueres Bild zu erhalten. Erstmals sind auch separate Werte fьr die Kantone Basel-Landschaft, St. Gallen und Luzern aufgelistet. Ein Vergleich zum Vorjahr ist damit aber erst im kommenden Jahr mцglich. Cafetiersuisse geht von einer weiter eher zurьckhaltenden Preisentwicklung aus. Es seien die lдndlichen Regionen, in denen ein gewisser Nachholbedarf bei der Preispolitik bestehen kцnnte. Das ist bewusst vorsichtig formuliert, da der SCV keine Preisempfehlungen abgibt, sondern die Preisentwicklung und den Markt beobachten will. Die Preisentwicklung richte sich ohnehin nach individuellen und betriebsspezifischen Faktoren, wird betont. Kommt laut Verband dazu, dass sich die Sozialpartner des L-GAV bisher nicht auf die Mindestlцhne fьr 2018 einigen konnten.
Nun kommt der Kaffee-Sommelier
Fьr das nдchste Jahr plant Cafetiersuisse, erstmalig einen Lehrgang zum Kaffee-Sommelier anzubieten. Was es fьr Wein, Bier und inzwischen auch fьr Wasser gibt, soll bei guter Resonanz ab 2019 regulдr angeboten werden. Mehr Experten fьr Kaffee auszubilden, hдlt SCV-Prдsident Oettli angesichts der Bedeutung der Produkte fьr die Gastro- und Hotelleriebranche fьr angebracht. Bisher wьrden diesem Thema dort aber nur wenige Lektionen gewidmet, bedauert er.
Kaffee und Apéro mal anders под впечатлением.
Das ist soooooooooooooo oo toll! Schaut doch mal. Ich sag es ja schon so oft- Kaffee hilft- und dieses mal hab ich nix damit zu tun- würkli!
Aber diese Idee ist einfach grossartig- Meine Bohne und mapapu sind es, die diese grossartige Aktion ins Leben gerufen haben.
Danke- coole Aktion.
mapapu добавил(-а) 2 новых фото.
Meine Bohne ist vor einiger Zeit mit einem tollen, ab heute realisierten Vorschlag auf uns zugekommen: dem mapapu-Kaffee!
Meine Bohne röstet Kaffee auf sehr schonende Weise. Das tut gut. Und damit der meine-Bohne-Kaf fee noch mehr Gutes tut, gibt es nun den mapapu-Kaffee! Mit jeder…
Kaffee und Apéro mal anders добавил(-а) 3 новых фото — взбудоражен(-а) в Hairzone.
Juppiduuuuu 👏🏻
Ich darf Euch bekannt geben, dass es Anfangs 2018 ein ganz besonderes Apéro mal anders geben wird!
Ist ja gar nicht mehr soooo lange hin!
Was genau verraten wir noch nicht- aber wo genau, dass schon 😁
In der Hairzone Kreuzlingen 😍
Hey, dass wird richtig guuuuuut- würkliiiiii ❤️ und super kreativ!
Kaffee und Apéro mal anders добавил(-а) 12 новых фото.
Es war soooo schön!
Merci vielmol ❤️
Unser Kaffee und Apéro mal anders ist bereits Vergangenheit!
So viele liebe Menschen sind zusammen gekommen, haben mit uns gelacht, getrunken, gegessen und sich prächtig unterhalten.
Danke tuusig an Monika und Volker von Mosart glasperlen & mehr. welche uns in…
Kaffee und Apéro mal anders
Diese Woche bekam ich ganz spontanen Besuch aus Berlin! Heidenei hab ich mich gefreut. Die liebe Anja von Kampen von Knietzsche war da.
Ein Blitzbesuch mit einer super tollen Blitzidee!
❤️ Anja du bist die BESTE ❤️
Denn, es wird im neuen Jahr- genauer gesagt im Mai 2018
eine Lesung mit ihr…
Kaffee und Apéro mal anders поделился(-ась) фото Des sourires pour le Togo.
Let's do it! 😁
Des sourires pour le Togo
Change the world with smiles 😋
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