вторник, 29 мая 2018 г.

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Kaffee Herkunft - Woher kommt das beliebte Getränk der Deutschen überhaupt?

Der Ursprung der Coffea-Arten führt nach Afrika. Die am längsten bekannte wild wachsende Art ist der Arabica-Kaffee. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt im südwestlichen Hochland Äthiopiens sowie im angrenzenden Boma Plateau im Sudan. Dort wächst er in kühlen schattigen Wäldern in Höhenlagen zwischen 1.300 bis 1.800 m über NN. Andere Wildarten wachsen in der tropischen Regenwaldvegetation. Der wild wachsender Robusta-Kaffee wurde 1889 im Kongo entdeckt. Aber auch in einigen anderen Regionen Westafrikas nahe des Äquators kommt er verstreut vor.

Kaffee Arabica und Robusta

Der erste Kaffee-Anbau der Sorte Arabica wurde im 15. Jahrhundert in Terrassengärten im Südjemen betrieben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts wurde die Monopolstellung der Araber beim Kaffee-Anbau durchbrochen und der Arabica-Kaffee verbreitete sich nach und nach über Sri Lanka, Java und Südamerika weltweit. Kultiviert wird die Sorte Arabica heute fast überall zwischen dem 23. Grad nördlicher und 25. Grad südlicher Breite in Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien. Brasilien, Kolumbien, Guatemala, Mexiko und die übrigen Staaten Zentralamerikas sind die wichtigsten Arabica Produzenten.

Der Kafffee Robusta ist kälteempfindlicher als Arabica, dieser beschränkt sich beim Anbau auf Gebiete zwischen dem 10. Breitengrad nördlich und südlich des Äquators. Oft sind die Kulturen auch im Flachland angelegt. Die ersten Plantagen mit Robusta-Pflanzen wurden um das Jahr 1900 auf Java (heute zu Indonesien gehörend) angelegt. In den Ländern Vietnam, Indonesien, Uganda und der Elfenbeinküste werden die größten Mengen Robusta Kaffee produziert.

Kaffee Bohnen | Die Grundlage für eines der beliebtesten Heißgetränke

Kaffee Bohnen sind die Samen der sogenannten Kaffeepflanze, welche Sie auch als Früchte trägt. Im botanischen Sinne sind sie zwar eigentlich keine Bohnen, dennoch hat ihre Erscheinung für diesen Namen gesorgt.

Im rohen Zustand sind Kaffee Bohnen kleine rote, fast kirschenähnliche Früchte. Sie haben in der Regel zwei Steinkerne – die späteren Kaffee Bohnen. Diese sind auf der einen Seite abgeflacht und liegen so aneinander geschmiegt in der Frucht.

Die Pflanze selbst wächst hauptsächlich in den warmen Gebieten der Erde und wird hier bis heute vergleichsweise aufwendig geerntet. Bei der Ernte ist es wichtig, die schadhaften Bohnen von den restlichen zu trennen um später ein einheitliches Kaffeebild zu erhalten.

Ein großer Teil der heutigen Kaffee Bohnen stammen aus Afrika. Hier werden sie oftmals noch an der Sonne getrocknet bevor sie später zum Rösten gebracht werden. Das Trocknen ist wichtig, da nur so das typische Kaffeearoma erreicht werden kann. Regelmäßig müssen die Bohnen dafür auch bewegt und gewendet werden um eventuellen feuchten Stellen vorzubeugen.

Kaffee Kult und Kultur im Kaffee

Diese würde zu Schimmel oder anderen Keimen an den Bohnen führen und im Zweifel wäre eine ganze Ernte nicht mehr zu gebrauchen. Sind sie jedoch vollständig getrocknet, dann werden sie zur Röstung gebracht und erhalten dort ihren typischen Duft und das bekannte Aussehen.

Doch nicht nur in Afrika werden die Kaffee Bohnen geerntet. Auch in Teilen Südamerikas und im Süden Asiens findet man einige Kaffeeplantagen. Die Sorten, die dabei in den verschiedenen Gebieten angebaut werden, tragen verschiedene Namen und verfügen zudem über unterschiedliche Charakteristika.

Die weltweit bekannteste Sorte an Kaffee Bohnen ist beispielsweise Arabica. Sie wird unter anderem in den Ländern Mittelamerikas sowie in Kolumbien und Kenia angebaut. Die deutlich schneller wachsende Sorte Robusta wächst dagegen in eher höher gelegenen Orten und um einiges widerstandsfähiger als Arabica. Sie wird auch gern für die Zubereitung von Espresso verwendet, da sie die Bildung seiner typischen Crema besonders gut unterstützt.

Woher stammt der Kaffee?

Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 28 Sekunden

Die Heimat des Kaffeestrauches ist das Königreich „Kaffa“ in Äthiopien. Entdeckt wurde er ca. 800 nach unserer Zeitrechnung in der Provinz „Kaffa“ im äääthiopischen Hochland. Die Bewohner entdeckten die belebende Wirkung, die sie auf die Kerne der Kaffeekirschen zurückführten. Die Kerne zerrieben sie und mischten sie mit tierischem fett und kreierten so den ersten Powerriegel der Menscheitsgeschichte. Diese Powerriegel aßen sie vor ihren Kriegszügen, um so einen Vorteil durch die belbende Wirkung im Kampf zu ziehen.

Der Name Kaffee leitet sich nicht von der Provinz Kaffa ab, sondern von dem arabischen Wort „Quahwah„. Was so viel wie Wein oder pflanzliches Getränk bedeutet. So wurde der Kaffee auch als arabischer Wein bezeichnet.

Bild: Der persische Arzt Ibn-Sina

Der persische Arzt Ibn-Sina erkannte schon 1000 n. Chr. die Wirkung des Kaffees und hat ihn als Heilmittel verwendet. Die kultivierung und der Anbau des Kaffeestrauches begann jedoch im 11 Jahrhundert nach Christus im arabischen Jemen. Sklaven händler haben die Kaffeekirsche von Afrika auf die arabische Halbinselgebracht, wo sie dann auf bewässerten Terrassen am roten Meer angebaut wurden.

Ab dem 14. Jahrhundert wurden zum ersten mal die Kaffeebohnen auf heißen Steinplaaten geröstet und über die Hafenstadt Mokka verschifft. Das schwarze getränk wurd ewährend der Gebetsstunden in den Moschees getrunken. Ab dem 15. Jahrhundert eröffnete in Mekka die erste Kaffeebar für Pilger. Bis ins 17. Jahrhundert war der Kaffeeanbau und die Kaffeeproduktion ein Staatsgeheimnis. Bis die Türken nach der Belagerung von Wien ihre Kaffeesäcke vergaßen und diese dann von einem Polen, der in Wien lebte, entdeckt wurden.

Bild: Das Wappen der

Doch das Monopol auf dem Kaffee haben die Holländer gebrochen. Findige Händler hatten keimfähige Bohnen aus Arabien geschmuggelt. Das holländische Schmuggelgut wurde in die holländischen Kolonien nach Java mit der Oostindischen Compagney verschifft und dort angebaut. Dieser Coup sicherte den Holländern eine Vormachtstellung im Kaffeehandel. 1711 kam dei erste selbstangebaute Kaffeeladung in Amsterdam an.

Dieser Umstand macht die Niederlande zu der Kaffeehandelsnation in der Welt un noch heute reisen tausende Deutsche nach Venlo und kaufen günstig bei den zwei Brüdern von Venlo ihren Kaffee.

Musik zum Kaffee

Welche Kaffeesorten gibt es?

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Wir sind Antje & Sammy Zimmermanns. Wir schreiben hier über unsere Erfahrungen mit Kaffee auf, und stellen euch tolle Backrezepte vor.

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Woher kommt der Kaffee?

Eine Badewanne Kaffee, bitte!

Bestimmt kennen Sie folgende Geschichte, wie der Kaffee seinen Siegeszug in Europa angetreten habe: Nachdem die Türken 1683 ihre Belagerung von Wien aufgegeben hatten, erbeuteten die Sieger unter anderem hunderte Säcke an Kaffee. Ein findiger Pole namens Georg Kolschitzky eröffnete mit dieser Kriegsbeute das erste Kaffeehaus, dem viele weitere folgen sollten. Allein: So gut die Geschichte auch klingen mag, sie ist erfunden. Bereits viele Jahre zuvor hatte sich der Kaffee in Italien, England und Frankreich etabliert, ganz zu schweigen von ersten Kaffeehäusern im Osmanischen Reich, die bis ins frühe 16. Jahrhundert zurückdatieren.

Heute ist der Kaffee aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und um einen weiteren Mythos auszuräumen: Die fleißigsten Kaffeetrinker der Welt sind mitnichten die Türken oder Araber, sondern die Finnen, Norweger und Schweden. Deutsche Gaumen halten mit einem durchschnittlichen Jahreskonsum von rund einer Badewanne Kaffee, wie es spiegel.de höchst anschaulich darstellt, bravourös mit. Und auch wenn Kaffee nicht der nach Erdöl wichtigste Rohstoff weltweit ist, wie es vielfach angenommen wird, so bildet das "schwarze Gold" die Existenzgrundlage für Millionen Menschen. Aber woher kommt der Kaffee nun eigentlich?

Äthiopien: Heimat des Kaffees

Die "Heimat" des Kaffees liegt im ostafrikanischen Äthiopien. Dort soll einer Legende nach durch Zufall die anregende Wirkung von Kaffee entdeckt worden sein, als einem Ziegenhirten aufgefallen war, dass einige seiner Tiere nach dem Verzehr bestimmter Früchte selbst nachts putzmunter blieben. Der mutige junge Mann kostete schließlich selbst von diesen roten Früchten und blieb gleichfalls nachts munter. In einer Variation dieser Legende stieg dem Hirten der Duft gerösteter Kaffeebohnen in die Nase, als ein Wald mit Kaffeepflanzen in Brand geraten war, woraus sich die Methode des Kaffeerostens abgeleitet haben soll.

Wer auch immer die Wirkung der Kaffeebohnen entdeckte und durch das Zubereiten von Aufgüssen verfeinerte: Im 14. Jahrhundert verbreitete sich der Kaffee im benachbarten arabischen Raum und gelangte später auch nach Europa. Erst von dort aus gelangte der Kaffee nach Nordamerika und Australien. Obwohl einige süd- und mittelamerikanische Staaten zu den bedeutendsten Kaffeeproduzenten zählen, hatte der Kaffee vor der europäischen Kolonisierung keine Bedeutung.

Fairtrade-Kaffee statt Monokulturen

Umso stärkere Bedeutung erlangte der Kaffee in Europa. In allen größeren Städten wurden Kaffeehäuser errichtet und das Getränk zählte rasch zum guten Ton in den besseren Kreisen. In ärmeren Häusern wurde Kaffee als besondere Spezialität serviert, die man sich und seinen Gästen nur zu seltenen Anlässen gönnen konnte. Denn wenngleich der Kontinent nach Kaffee gierte, wollten Kaffeepflanzen im europäischen Klima nicht gedeihen und mussten über tausende von Kilometern per Schiff importiert werden.

Zur Befriedigung der enormen Nachfrage kamen findige Niederländer auf die Idee, in ihren Kolonien riesige Plantagen anzulegen. Ein prächtiges Geschäftsmodell war geboren, das die meisten anderen europäischen Kolonialmächte kopierten. Rasch verbreiteten sich riesige Kaffeeplantagen insbesondere in der Karibik und in Südamerika. Möglich machte dies die damals praktizierte Sklaverei verbunden mit rücksichtsloser Ausbeutung der Böden und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung.

Auch wenn die Sklaverei natürlich längst verboten wurde, blieben die wesentlichen Probleme bei der Kaffeeproduktion in vielen Gegenden der Welt bestehen: Für einen maximalen Ertrag werden riesige Flächen gerodet und Monokulturen angelegt, welche die Böden auslaugen und Opfer von Schädlingen werden, die durch die völlige Verdrängung ihrer natürlichen Feinde leichtes Spiel haben.

Deshalb kommen Pestizide zum Einsatz, die wiederum verheerende Umweltschäden anrichten können. Bei der traditionellen Anbaumethode ist all dies nicht der Fall: Hierbei wachsen die Kaffeepflanzen im Schatten von Bäumen, die wiederum jene Vögel, Spinnen und Insekten beherbergen, welche Schädlinge in Schach halten.

Nicht minder problematisch ist die völlige Abhängigkeit der Kaffeebauern von wenigen global agierenden Händlern. Denn insbesondere Kaffeebauern in Afrika sind fast völlig auf den Export ihrer Produkte angewiesen, die sie im Gegensatz etwa zu Gemüse oder Schlachtvieh nicht auf den heimischen Märkten anbieten können.

Der seit einigen Jahren angebotene Kaffee aus ökologischem Anbau erhöht zwar das Einkommen der Kaffeebauern und wirkt den umweltschädlichen Monokulturen entgegen, ist aber natürlich teurer und hält deshalb einen sehr geringen Anteil am Weltmarkt. Der Umstand, dass Kaffee wie viele andere Genuss- und Lebensmittel in Europa in enormen Mengen und trotz der weiten Importwege äußerst günstig angeboten wird, ist leider nur durch Monokulturen und der damit verbundenen Ausbeutung natürlicher Ressourcen möglich.

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Kaffeesorten: Arabica oder Robusta?

Nachdem wir nun wissen, dass der Kaffee ursprünglich aus Äthiopien stammt, stellt sich eine weitere Frage: Welche Kaffeesorten gibt es eigentlich? Die Antwort darauf wird Sie vermutlich überraschen. Praktisch der gesamte Weltmarkt wird durch lediglich zwei Sorten abgedeckt, nämlich Arabica und Robusta.

Bei Arabica handelt es sich um äthiopischen Kaffee, der etwas über 1% Koffein enthält und somit die mildere Sorte ist. Weitaus mehr Koffein, nämlich bis zu rund 5%, enthält Robusta. Obwohl nahezu sämtliche Kaffeeproduzenten Arabica und Robusta verwenden, kann der Geschmack von Kaffee stark variieren. Dies liegt nicht nur an der Herkunft des Kaffees, sondern auch an der Röstung. Dabei werden die Kaffeebohnen auf bis zu 550 Grad erhitzt, wobei neben der Temperatur die Röstzeit entscheidenden Einfluss auf den Geschmack hat.

Seine anregende Wirkung entfaltet der Kaffee durch Trimethylxanthin, aus Rücksichtnahme auf die Zunge meist als Koffein bezeichnet. Übrigens ist in Teeblättern mehr Koffein enthalten als in derselben Menge gerösteter Kaffeebohnen. Auch in Kakao und somit Schokolade befindet sich das stimulierende Koffein. Obwohl Kaffee nicht "süchtig" macht, können bei starker Verringerung des Konsums kurzzeitige Entzugserscheinungen eintreten, meist Kopfschmerzen oder leichte Übelkeit. Von einem Kaffeentzug hätte der französische Schriftsteller Honoré de Balzacwoll nichts gehalten: Er soll täglich mehrere Tassen starken Kaffees getrunken haben, um für seine produktive, nächtliche Schaffensphase wach zu bleiben.

Kaffeekrise erschüttert die DDR

Die mit Respektabstand größten Kaffeeproduzenten sind zum einen wenig überraschend Brasilien, zum anderen wohl kaum vermutet Vietnam. Und was man noch weniger vermuten würde: Für den Exporterfolg vietnamesischen Kaffees zeichnet die ehemalige DDR verantwortlich! Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Konstellation? Am Anfang stand, wie im real existierenden Sozialismus üblich, der Mangel. Wie weiland in der BRD, stand auch in der DDR der Kaffee ganz hoch oben auf der Liste der begehrtesten Genussmittel.

Doch der aus Übersee bezogene Kaffee musste mit Devisen bezahlt werden, über die die DDR im Gegensatz zum kapitalistischen Bruderstaat nur in geringem Maße verfügte. Bis Anfang der 1960er Jahre bliebt Kaffee ein kostbares, da seltenes Gut und war für den normalen Bürger kaum erschwinglich. Wie bereits Jahrhunderte zuvor, blieb der "Sonntagskaffee" ein seltenes Vergnügen. Sehr zum Missfallen des Volkes, was natürlich die Parteiführung beunruhigte.

Als nach dem Bau der Berliner Mauer die Stimmung ohnehin zum Zerreißen gespannt war, nahm die Parteiführung durch zaghafte Reformen und leichte Liberalisierungstendenzen Druck aus dem Kessel. Erstmals spielten einige Staatssender die bis dato verpönte Westmusik und 1965 veröffentlichte die VEB Deutsche Schallplatte unter anderem eine lizenzierte LP mit Beatles-Hits - noch wenige Jahre zuvor völlig undenkbar! Im Zuge dieser leichten Öffnung unter dem Einfluss von Sowjet-Führer Nikita Chruschtschows Entstalinisierung, wurde bei den Westpaketen meist großzügig weggeschaut. Der Grund hierfür: Oft enthielten diese Pakete den heiß begehrten Kaffee und trugen somit zur Beruhigung des Volkes vor.

Auf Dauer konnten die Westpakete aber natürlich die große Nachfrage nicht decken und der Import von Kaffee zählte somit zu den drängendsten Problemen der Parteiführung. Wenngleich ein beträchtlicher Teil der Devisen und Industrieerzeugnisse für den Ankauf von Kaffee aufgewendet wurde, bildete sich ein immer bedrohlich werdender Lieferengpass. In Gaststätten wurde deshalb der Verbrauch von Kaffee exakt überwacht. Mit deutscher Gründlichkeit wurde festgelegt, dass jede Tasse 6,5 Gramm gemahlenen Kaffees enthalten durfte.

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All diese Maßnahmen halfen nichts: Ende der 1970er Jahre erfasste die Kaffeekrise die DDR. Eine katastrophale Missernte ließ den Kaffeeexport Brasiliens einbrechen und die Preise für Kaffee förmlich explodieren. Dies alleine wäre bereits dramatisch genug für die devisenschwache DDR gewesen. Doch gleichzeitig trieb die Ölkrise die Weltmarktpreise in die Höhe, was zu einer zunächst ausweglos scheinenden Situation führte: Der fast gänzliche Ausfall von Kaffee würde die Stimmung im Volk gegen die Parteiführung wenden, andererseits konnte man auf das kostbare Öl genauso wenig verzichten, um die Industrieproduktion nicht zu gefährden.

Abhilfe schafften fürs Erste das Programm "blaue gegen braune Bohnen", das den Tauschhandel von Waffen gegen Kaffeebohnen mit dem damaligen äthiopischen Diktator Mengistu ermöglichte, sowie die Entscheidung, den Kaffee einfach mit Surrogaten zu mischen.

Was in der Theorie clever klang, erwies sich in der Praxis als Schuss ins eigene Knie. Der Kaffee-Mix, der zur Hälfte aus einer Mischung aus Getreidesorten, Rüben und Erbsenmehl bestand, verstopfte die Filter der Brühautomaten, da das Erbsenmehl unter dem Druck und der Hitze naturgemäß aufquoll. Und schlimmer noch: Der scheußliche Geschmack dieses kruden Kaffee-Mixes führte zu Empörungen. "Honeckers Krönung", wie die ungenießbare Brühe genannt wurde, so sie überhaupt durch den Filter der Kaffeemaschinen floss, führte zu den bis 1989 größten Protesten!

Zwar entspannte sich der Kaffeepreis auf dem Weltmarkt, doch das Problem der fehlenden Devisen blieb bestehen. Die Nachfrage konnte bei weitem nicht befriedigt werden und der Kaffee-Mix wurde konsequent boykottiert. In dieser prekären Situation ließ die Parteiführung ihre guten Beziehungen zu Vietnam spielen. Im Austausch für Kaffee, wurden dem bitterarmen, vom jahrelangen Krieg zwischen dem Norden und dem Süden ausgebluteten Land dringend benötigte Maschinen überlassen sowie jegliche Schulden gestrichen. Binnen weniger Jahre wurde Vietnam zum zweitgrößten Kaffeeproduzenten der Welt und das "schwarze Gold" zu einem der wichtigsten Exportgüter des Landes. Die Kaffeekrise der DDR wurde zwar spürbar entlastet, aber 1989 durch die Krise des knapp verpassten sozialistischen Endsieges abgelöst.

Kaffeespezialitäten: Kaffee auf Schlagsahne?

Auf Grund seiner Beliebtheit wird der Kaffee natürlich in vielen unterschiedlichen Varianten angeboten. Zu den populärsten Kaffeespezialitäten zählen:

Espresso: Dabei handelt es sich um einen sehr stark zubereiteten Kaffee, der in Italien dermaßen verbreitet ist, dass er oft einfach als Caffè bezeichnet wird.

Cappuccino: Dieser besteht zu einem Drittel aus einem Espresso mit doppelter Wassermenge, heißer Milch und dem typischen Milchschaum. In vielen Kaffeehäusern Italiens oder Österreichs wird der Schaum mit Kakaopulver bestreut.

Apropos Österreich: Wer schon mal in einem österreichischen Kaffeehaus oder Gasthaus war, wird sich vermutlich über den Begriff "Verlängerter" gewundert haben. Was mit etwas Phantasie leicht anrüchig klingen mag, ist einfach bloß ein mit heißem Wasser gestreckter Espresso. Übrigens wird der Kaffee in Österreich oft mit einem Glas Leitungswasser serviert. Mit dem Wasser sollen die Geschmacksnerven im Gaumen neutralisiert und somit der nächste Schluck Kaffee erneut genossen werden können. Die verbreitete Annahme, dass Kaffee dem Körper Flüssigkeit entzieht und man deshalb unbedingt Wasser zum Kaffee trinken solle, ist übrigens ein unbelegter Mythos.

International berühmt ist die Wiener Melange (französisch für "Mischung"): Diese besteht zu einem Drittel aus Mokka, heißer Milch sowie aufgeschäumter Milch.

Besonders Mutige bestellen sich beim Österreichbesuch einen "überstürzten Neumann": Hierbei wird Schlagsahne, auf alpenländisch "Schlagobers", mit heißem Kaffee übergossen. Offenbar hegen Österreicher einen etwas schrägen Humor …

Bekannter ist da natürlich der Latte Macchiato, was so viel wie "befleckte Milch" heißt. Aufgeschäumte heiße Milch wird mit Espresso gestreckt und ergibt ein charakteristisches "fleckiges" Aussehen im hohen Glas: Die unterste Schicht ist Milch, darüber folgt eine zweite Schicht Espresso und gekrönt wird das Arrangement durch den nicht zu dichten Milchschaum. Zu Hause kann man diesen mit modernen Kaffeemaschinen wie einer Nespresso Lattissima unkompliziert zubereiten..

Das italienische Äquivalent zum Milchkaffee stellt der Caffè latte dar: Jeweils zur Hälfte heiße Milch und Espresso ergeben diese köstliche italienische Spezialität! In den USA wird der Caffè latte meist mit mehr Milchschaum serviert und mit Sirup angereichert.

In Frankreich sollte man unbedingt einen Café au lait ("Kaffee mit Milch") bestellen, der im Wesentlichen ein besonders stark zubereiteter Cappuccino ist. Korrekt wird dieser in der "Bol" serviert, einem schalenförmigen Trinkgefäß ohne Henkel.

Ein dankbares Objekt für Witze über besoffene Iren ist der Irish Coffee, ein stark gesüßter Kaffee mit Sahnehaube und natürlich einem Schuss Whiskey. Erfunden soll ihn 1942 ein Restaurantleiter namens Joe Sheridan haben, als auf einem irischen Flughafen Passagiere die nächste Maschine abwarteten. Ob sich daraus die Tradition des Zudröhnens bei längeren Flügen entwickelte, ist unbekannt.

Natürlich darf der gute, alte Eiskaffee nicht fehlen, den man zu Hause ganz einfach zubereiten kann: Ein oder zwei Kugeln Vanilleeis in ein hohes Glas füllen, mit kaltem Espresso übergießen, abschließend noch Schlagsahne darauf, die mit Sirup oder Kakaopulver verziert werden kann, fertig!

Tag des Kaffees

Ob Kaffee der Gesundheit förderlich oder im Gegenteil schädlich ist, war und bleibt Gegenstand vieler Untersuchungen. Für passionierte Kaffeetrinker steht ohnehin fest, dass sie ihrem liebsten Genussmittel treu bleiben. Dabei wollte es schon im 18. Jahrhundert der schwedische König Gustav III. genau wissen und führte folgendes Experiment bei zwei zum Tode verurteilten Zwillingsbrüdern durch: Der eine musste täglich Kaffee, der andere Tee trinken. Da sowohl der König, als auch die Leiter des Experiments vor den Probanden starben, ist das Ergebnis umstritten.

Übrigens: Ausgerechnet im Osmanischen Reich wurden ab dem frühen 17. Jahrhundert Kaffeehäuser geschlossen und sogar der Genuss von Kaffee bei Todesstrafe verboten. Erst 1839 wurden Kaffeehäuser wieder offiziell genehmigt und ebenso wie in weiten Teilen der Welt, ist auch in der Türkei der Kaffee nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Und falls Sie sich eine besonders gute Tasse Kaffee gönnen wollen, ist dafür der erste Samstag im September ein ausgezeichneter Zeitpunkt: An diesem wird nämlich der "Tag des Kaffees" gefeiert.

Kaffeeanbauländer: Wo kommt eigentlich der Kaffee her?

Wissen Sie, woher Ihr Lieblingskaffee kommt? Vermutlich aus Brasilien, denn das südamerikanische Land verbucht rund ein Drittel der weltweiten Rohkaffeeproduktion auf sich – das ist ein unangefochtener Spitzenwert. Angebaut werden Arabica- und Robusta-Sorten auf etwa 300.000 Farmen. Vor allem im Südosten Brasiliens herrschen ideale Bedingungen für den Kaffeeanbau und so stammt der Großteil des Rohkaffees aus den Staaten Paranà, Espirito Santo, Sao Paulo und Minas Gerais. Mit Kolumbien und Peru gehören zwei weitere Länder Südamerikas zu den weltweit führenden Kaffeeproduzenten, doch ihr Marktanteil ist verglichen mit dem Brasiliens eher gering (8,8 bzw. 2,4 Prozent im Jahr 2015).

Die Brasilianer selbst verbrauchen rund 20 Prozent Ihres Kaffeeertrags selbst, während die Deutschen mit 30 Prozent Exportanteil ein Hauptabnehmer des brasilianischen Kaffees sind. In Kolumbien wird Kaffee übrigens am liebsten schwarz getrunken und ist recht bitter. In unserem Shop finden Sie genau den Kaffee für Ihr Büro, den Sie lieben, schauen Sie doch mal rein!

Vietnam auf Platz 2

Doch nicht nur in Südamerika wird viel Kaffee angebaut, sondern auch in Asien. Knapp 20 Prozent der weltweiten Rohkaffeeproduktion entfielen 2015 auf Vietnam und auch Indonesien schafft es in die Top 5. In Vietnam stieg er Ernteertrag 2012 verglichen mit 1961 um über 1.000 Prozent und in den Jahren 2009 bis 2014 immerhin noch um mehr als 50 Prozent. In Indonesien hingegen war er in diesem 5-Jahres-Zeitraum rückläufig.

In Vietnam werden vor allem die Robusta-Sorten angebaut, die qualitativ nicht mit den Arabica-Bohnen mithalten können und deswegen auch günstiger sind. In dem asiatischen Land selbst mag man den Kaffee stark und süß, häufig mit gezuckerter Kondensmilch. Eiskaffee (mit Eiswürfeln) ist vor allem im heißen Süden beliebt. Und so haben auch die Menschen in den größten Kaffeeanbauländern der Welt ihre ganz persönlichen Vorlieben. Suchen Sie einen neuen Kaffeevollautomaten fürs Büro? Service Partner ONE bietet Ihnen die optimalen Geräte und kompetente Fachberatung.

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Der Kaffee kommt nach Europa

Von hier aus brachten Reisende aus den nordwestlichen Teilen Europas die Kunde von dem wunderbaren Getränk mit nach Hause. Unter ihnen war der Augsburger Mediziner Leonhart Rauwolf. Er beschreibt in seinem Reisebericht 1582 ausführlich das Getränk, das er in Aleppo auf seiner Expedition in den Vorderen Orient kennen gelernt hatte. Er lobt es als gut, nennt es schwarz wie Tinte und weist darauf hin, dass es dem Magen dienlich sei.

Bereits 1592 folgt eine detaillierte Beschreibung der Kaffeepflanze und -frucht durch den italienischen Arzt und Botaniker Prosper Alpinus. Obwohl er in Handelsdingen in Дgypten weilte, fand er doch genug Zeit, ein Werk über die dortigen Pflanzen zu verfassen - in diesem "De Plantis Aegypti Liber" sind auch Zeichnungen des Kaffees zu finden.

Anfang des 17. Jahrhunderts war der Bann gebrochen. Nachdem zuvor nur kleine Mengen an Kaffeebohnen als Souvenir aus den arabischen Staaten nach Europa gebracht worden waren, begann nun langsam ein schwunghafter Handel. Säckeweise trafen der Kaffee in den großen Hafenstädten wie Venedig, London, Amsterdam und Hamburg ein und Kaffee wurde hier zu einem begehrten Getränk der weltgewandten Reichen.

1645 wurde das erste Kaffeehaus am Markusplatz in Venedig eröffnet, 1650 folgte Oxford, 1652 London, 1659 Marseille, 1663 Amsterdam und Den Haag und schließlich 1672 Paris. Die Deutschen bekamen 1673 in Bremen ihr erstes Kaffeehaus, Hamburg zog erst vier Jahre später nach. Das Kaffeehaus - gerade in Wien - war ein Ort der Kultur, wo sich die Vertreter aus Literatur und Kunst trafen. Hier wurde das bittere Getränk auf Wunsch mit Milch und Zucker oder Sahne verfeinert und mit einem Glas Wasser zu sich genommen.

Zuerst war der Kaffee auch hier nur ein Getränk für eine kleine, gut betuchte Gesellschaftsschicht. Das einfache Volk konnte sich das neue Getränk nicht leisten und blieb bei seinem traditionellen Genußmittel Bier. Erst nach und nach, als der Kaffee billiger wurde, setzte er sich auf weiter Ebene durch und die Kaffeehäuser wurden zu Orten, an denen sich Angehörige aller Schichten und Berufsgruppen trafen, um bei eines Tasse des anregenden Getränks über die politische und wirtschaftliche Situation zu diskutieren; ein Umstand, der viele der Herrschenden jener Zeit nicht wirklich gefiel.

Der Preußenkönig Friedrich der Große stellte das Kaffeetrinken sogar 1768 unter Strafe, vermutlich weil er die aufrührerische Wirkung des Getränks fürchtete. Da der Kaffee aber mittlerweile zu einem wichtigen Handelsgut geworden war, wich das Verbot bald einem lukrativeren System: der Belegung des Handels mit Einfuhrzöllen und Steuern.

Aus welchem Land kommt der Kaffee (bzw. der Name)

5 Antworten

Name kommt ursprünglich aus dem arab. von qahwa daraus wurde im Türkischen später kahve und Kaffee kommt auch von dort (also Türkei).

Es gibt mehrere überlieferungen. Eine davon ist, die wohl plausiebelste, dass der Name "Kaffe" aus äthiopien STammt. Äthiopien ist das Ursprungsland des Kaffees ( der Pflanze/Bohne, nicht das Getränk). Genauer: Eine Region namens Kaffa , wo die einheimischen ihn "Buma" nannten und ähnlich ( wie nüsse ) in heißem Öl oder Fett frietierten ud aßen. Name Kaffee also von der Region "Kaffa" und , möglicherweise, der Name "Bohne" abgeleitet von "Buma". Eine andere Möglichkeit ist, dass der Name von den Arabern kam. Sie entwickelten nämlcih, anfang des 16. Jahrhunderts, das Geränk und nannten es, aufgrund seiner belebenden wirkung "al Kahva" ( oder wie immer man das jetzt schreibt ), was wohl soviel heißt wie "der belebende". Beides sind überlieferungen und nur mögliche theorien. Es gibt also keine 100% richtige Antwort!

kaffe stammt haupsächtlich aus atöphin.

Eventuell bezieht sich der Name auch auf die Region, in der die Kaffee-Pflanze ursprünglich beheimatet ist: die Provinz Kaffa im abessinischen Hochland von Äthiopie

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaffee Und jetzt viel Spass mit deinen Hausaufgaben

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Espresso-Geschichte: Woher kommt eigentlich der Kaffee / Espresso ?

Die Herkunft des Kaffees

Der Herkunftsort des Kaffee liegt vermutlich im arabischen Raum. So wurden im Gebiet des heutigen Jemen bereits im sechsten Jahrhundert v. Chr. Kaffeebäume angebaut. Aber auch Äthiopien gilt als ein Ursprungsland des Kaffeeanbaus.

Der Kaffee kommt nach Europa

Anfang des 17. Jahrhunderts brachten venezianische Kaufleute die ersten Kaffeesäcke nach Europa. Das schmackhafte und anregende Getränk wurde schnell beliebt und breitete sich rasch aus.

Die erste Espressomaschine

Den ersten Espresso gab es allerdings erst Mitte des 19. Jhdts., als man erstmals heißes Wasser mit Druck durch fein gemahlenes Kaffeepulver presste. Die ersten kommerziellen Espressomaschinen wurden übrigens 1901 in Italien von der Firma Bezzera gebaut.

Die Idee, das Wasser unter Druck durch Kaffeepulver zu pressen und dadurch eine Crema zu erzeugen, wurde 1938 von Achille Gaggia zum Patent angemeldet.

Für Espresso kommen übrigens dieselben Kaffeebohnen zur Anwendung wie für jeden anderen Kaffee, allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass die Bohnen dunkler geröstet werden müssen.

Ein Blick auf die Kaffeebohnen

Kaffee wird in Mittelamerika und den Karibischen Inseln, Südamerika, Afrika sowie in Asien angebaut. Ungefähr 60 verschiedene Kaffeearten sind bekannt, wobei sich allerdings nur zwei im Welthandel durchgesetzt haben: die Sorten "Arabica" und "Robusta".

Arabica gilt als eine besonders edle Bohne. Da die Pflanzen sehr empfindlich sind, muss viel Arbeit in die Pflege und Ernte investiert werden. Dieser Aufwand wird jedoch durch den unverwechselbaren aromatischen Geschmack belohnt!

Die Robustasorte ist dagegen ertragreicher und kann zudem in niedrigeren Höhen und in weniger günstigen klimatischen Verhältnissen angebaut werden. Der Geschmack ist deutlich kräftiger, würziger und kann mitunter sogar leicht bittere Noten enthalten.

Damit sich das Aroma der Kaffeebohnen voll entfalten kann muss der Kaffee geröstet werden. Wichtig ist, dass alle Bohnen sehr langsam und gleichmäßig erhitzt werden. Gute Espressosorten verlangen bis zu 20 Minuten gefühlvolle Röstung!

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    Kinder verändern eine Familie: Immer wenn ein Kind geboren wird, dann ist das ein Anlass zu großer Freude, denn nicht nur für die Eltern, die Großeltern und auch für die Geschwisterkinder beginnt mit der Geburt eines kleinen Familienmitglieds ein neuer Abschnitt im Familienleben. Leider gehört die Kindererziehung nicht zu den Dingen, die man lernen kann.

    „Die beste Erziehung nützt nichts, die Kinder machen uns sowieso alles nach.“ Darin liegt viel Wahrheit: Sie sind das Vorbild Ihrer Kinder. Finden Sie einen Erziehungsstil, der zu Ihnen, zu Ihren Vorstellungen und zu Ihrem Leben passt. Achten Sie auf Konsequenz, aber bauen Sie auch viel Vertrauen auf. Ihr Kind ist Ihnen anvertraut und darf auf die beste Fürsorge hoffen. Mit der richtigen Erziehung rüsten Sie es außerdem für alles aus, was es im Leben erwartet.

    Die eigene Partnerschaft

    Auch die eigene Partnerschaft verändert sich nicht nur im Laufe der Jahre, sondern auch wenn Kinder dazu kommen. Eltern sein ist wunderbar und sich auf das spannende Abenteuer Familie einlassen auch. Aber wo bleibt die Beziehung zwischen Mann und Frau, wenn Kinder, Beruf und Haushalt miteinander verbunden werden müssen?

    Weitere Lifestyle-Themen zum Stöbern

    Dieses Lifestyle Portal bietet umfangreiche Infos zu allem rund um’s Baby, Erziehungsfragen, Schule & Kindergarten, Garten & Natur mit Kindern, Freizeitthemen, Familienurlaub und Gesundheit und richtet sich an alle Eltern und Großeltern, die ihre Kinder und Enkel über alles lieben, aber trotz aller Fürsorge und Verantwortung für den Nachwuchs, auch das eigene Leben genießen.

    Woher kommt kaffee

    Woher kommt der Name “Espresso”?

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    Wir haben uns mal schlau gemacht. Die Zubereitungsart eines Espressi entstand um 1900 in Mailand. Dort wurde der Espresso

    ausschließlich mit Dampf und nur am Tresen einer Bar serviert. Man bestellte diesen als „Caffé espresso“. Man geht davon aus, dass espresso eine Ableitung des Verbes „esprimere“ ist, was soviel heißt wie „ausdrücken von Gefühl, Meinung, […]

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    Reszensionen

    Ich persönlich bin davon überzeugt, dass uns die durchgeführten Trainings im Bereich Cupping, Barista und LatteArt weiterbringen werden und uns

    langfristig viele begeisterte Kunden bescheren werden. Endlich verstehen wir das Thema Kaffee besser.

    Nana lebt den Kaffeegenuss und hat uns gezeigt, wie man z. B. das Einstellen der Mühlen systematisch durchführt. Etwas mit dem ich lange Zeit gekämpft habe, mir nie jemand richtig erklären konnte, aber so elementar wichtig ist. In den vielen Praxisrunden wurden wir gefordert und haben sehr viel gelernt. Vielen Dank.

    Privater Kursteilnehmer, Köln.

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