суббота, 17 февраля 2018 г.

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Die Rangliste der wirksamsten Diätergänzungsmittel, die den Gewichtsverlust anregen.

Nebenwirkungen

Die andere Seite der Nahrungsmittel

Der Kaffee und seine Nebenwirkungen

Kaffee ist das beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Und das nicht ohne Grund. Denn das im schwarzen Muntermacher enthaltene Koffein steigert die Leistung, hebt die Stimmung und verbindet gesellschaftlich. Zudem soll Koffein den Cholesterinspiegel senken, die Darmträgheit anregen, das Risiko einer Erkrankung an Diabetes mellitus Typ 2 minimieren und harntreibend wirken. Allerdings besitzt Kaffee Nebenwirkungen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Kaffee Nebenwirkungen – auf die Menge kommt es an

Im Durchschnitt konsumiert jeder Deutsche jährlich etwa 160 Liter Kaffee. Ohne den täglichen schwarzen Muntermacher kommt so manch einer bereits am Morgen nicht in Gang. Doch wird das koffeinhaltige Getränk nicht von jedem vertragen. Während bei einigen bereits eine halbe Tasse Kaffee ausreicht, um Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche und Angstzustände auszulösen, schütten andere das Heißgetränk ohne unangenehme Nebeneffekte in sich hinein.

Bei normalem Konsum, bis zu vier Tassen täglich, halten sich die Kaffee Nebenwirkungen in Grenzen. Da Koffein und somit Kaffee, den Stoffwechsel anregt, ist der Konsum ein netter Nebeneffekt. Das gilt jedoch nur, wenn der Kaffee in Maßen getrunken wird. Eine „Überdosis“ regt die Produktion von Magensäure an. Es kommt zu vermehrtem Sodbrennen.

Wer Koffein übermäßig konsumiert, muss unter Umständen mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder Nervosität rechnen. Jedoch stellen sich die beschriebenen Nebenwirkungen durch den Gewöhnungseffekt selten bei den Menschen ein, die regelmäßig Kaffee konsumieren. Menschen, deren Körper nicht an Koffein gewöhnt ist, können beim Verzehr von Kaffee unter Kurzatmigkeit und an Herzrasen sowie Herzklopfen leiden.

Kaffee Nebenwirkungen können auch bei Herz-Rhythmus-Störungen, Leberzirrhose, Magen-Darm-Störungen und Schilddrüsenerkrankungen auftreten. Besonders vorsichtig sollten Patienten mit Angstzuständen sein, denn das Heißgetränk kann Panikattacken auslösen oder verstärken.

Augen auf beim Kaffeekauf

Man muss nicht zwangsläufig auf Kaffee verzichten, wenn keine ernsten Erkrankungen vorliegen oder der Hausarzt davon abrät. Beim Kauf von Kaffee sollte allerdings auch auf Qualität geachtet werden, denn viele Kaffeesorten enthalten oftmals Füllstoffe wie Karamell oder Maltodextrin (geschmackloses Kohlenhydrat). Zu erkennen ist dieser Kaffe zum Beispiel an der Aufschrift „Melange“. Wer keinen gestreckten Kaffee kaufen möchte, sollte demnach auch hier wieder einen Blick auf das Kleingedruckte (Zutaten) wagen.

Koffein

„Nicht ohne meinen Kaffee“ - für viele geht morgens nichts ohne den täglichen Schub Koffein. Die nerven- und kreislaufstimulierende Substanz wird in verschiedenster Form konsumiert: als Tee, in Schokolade oder in Form von Energy Drinks. Aber wie viel Koffein hat eine Tasse Kaffee? Wie lange wirkt Koffein? Wie viel Koffein pro Tag gilt als unbedenklich? Lesen Sie hier Wissenswertes über die positiven und negativen Effekte von Koffein, Wirkungsdauer sowie den Koffeingehalt (Kaffee, Cola und Co.) verschiedener Lebensmittel.

Koffein: Beliebter Muntermacher

Koffein gehört zum Alltag der meisten Erwachsenen dazu und ist sehr beliebt. Inzwischen liegt der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland von Kaffeebohnen bei 65 Kilogramm pro Jahr, berichtet die Internationale Kaffeeorganisation (ICO). Koffein steckt aber nicht nur in Kaffee und Cola, sondern zum Beispiel auch in schwarzem oder grünem Tee (hier heißt es oft Teein) oder Kakao. Vielen geht es dabei aber nicht alleine um den Geschmack, sondern um die aktivierende Koffein-Wirkung. Koffein soll wachmachen – und das tut es auch.

Was ist Koffein?

Im Grunde handelt es sich bei Koffein um eine psychoaktive Substanz, ein Alkaloid, das in natürlicher Form in verschiedenen Pflanzen vorkommt. Den Pflanzen dient Koffein als Abwehr gegen Schädlinge. Enthalten ist es beispielsweise in:

  • Samen des Guaranabaums
  • Kaffeebohnen
  • Kakaofrüchten
  • Nüsse des Kolabaum
  • Blätter von Teesträuchern und Matepflanzen

Beim Menschen wirkt Koffein, das auch synthetisch hergestellt werden kann, stimulierend auf das Nervensystem und steigert die Konzentration. Das funktioniert schon bei geringen Mengen von etwa 100 Milligramm, also ungefähr einer Tasse Filterkaffee. Hierzulande ist der braune Bohnensud die Haupt-Koffeinquelle für Erwachsene (Anteil an der Gesamtaufnahme: 85 Prozent).

Koffein: Wirkung

Koffein wirkt, indem es die Ausschüttung der Stresshormone Kortisol und Adrenalin anregt. Dadurch steigt der Blutdruck und das Herz schlägt schneller. Um in den Blutkreislauf zu gelangen und seine Wirkung zu entfalten, genügen 15 bis 30 Minuten für das Koffein. Abbau und Ausscheidung über den Urin aus dem Körper dauern dann durchschnittlich vier Stunden.

Wie stark jemand auf die Substanz reagiert, hängt einerseits davon ab, wie regelmäßig er sie konsumiert. An Koffein kann man sich gewöhnen, der wachmachende Effekt lässt dann nach. Andererseits ist auch entscheidend, wie sensibel jemand grundsätzlich auf Koffein reagiert und wie schnell oder langsam der Stoffwechsel den Wachmacher wieder hinausbefördert.

Koffein: Welche positiven Effekte hat es?

Die bekannteste Wirkung dieses Stoffes ist, dass er hilft, wach zu bleiben oder zu werden. Das geschieht, indem er an die sogenannten Adenosinrezeptoren im Nervengewebe andockt und sie blockiert. Der Botenstoff Adenosin reguliert die Gehirnaktivität und fungiert als Müdigkeitssignal.

Eine Dosis von 100 bis 600 Milligramm Koffein beschleunigt darüber hinaus das Denkvermögen, steigert die Körperkoordination und entspannt die Bronchien.

Zusätzlich verengen sich durch Koffein die Blutgefäße, unter anderem auch die der (sich bei einer Migräneattacke weitenden) Kopfarterien, das Schmerzempfinden wird geringer. Darum, und weil es die Konzentration von Überträgerstoffen (z. B. Serotinin, Dopamin) im Gehirn erhöht, wird es auch als Mittel gegen Migräne und Kopfschmerzen empfohlen.

Für Kaffee selbst gibt es Hinweise darauf, dass er möglicherweise vor Typ-2-Diabetes, Parkinson, Depressionen und Lebererkrankungen schützt. Auch soll der Konsum von Kaffee die kognitiven Fähigkeiten im Alter unterstützen. Wahrscheinlich sind für diese Wirkungen neben dem Koffein weitere im Kaffee enthaltene Substanzen verantwortlich, zum Beispiel Antioxidantien.

Koffein: Nebenwirkungen

Zu viel Koffein kann aber genau den negative Effekt haben und zum Beispiel Migräne- sowie Kopfschmerzattacken erst auslösen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

  • gesteigerter Harndrang
  • Inkontinenz (bei Männern)
  • Magenbeschwerden (vermehrte Magensäureproduktion)
  • Probleme beim Einschlafen, Schlaflosigkeit
  • innere Unruhe bis hin zu Angstzuständen
  • Schweißausbrüche
  • Herzrhythmusstörungen
  • Nervosität
  • Reizbarkeit

Unbedenkliche Konsummenge von Koffein pro Tag

Möglich sind diese Symptome ab einer Dosis von 5,3 mg/kg Körpergewicht Koffein. Überdosis ist das aber noch keine. Für gesunde Erwachsene gelten Einzeldosen von bis zu 200 Milligramm (also etwa 3 mg/kg Körpergewicht) und Tagesrationen von bis zu 400 Milligramm (5,7 mg/kg Körpergewicht) als unbedenklich. Zur Orientierung: Eine Tasse Filterkaffee (200 ml) enthält circa 90 Milligramm Koffein.

Schädlich wird es, wenn Kinder und Kranke (zum Beispiel mit Herzrythmusstörungen) zu viel davon aufnehmen – auch in Kombination mit manchen Medikamenten (zum Beispiel Schilddrüsenmedikamenten) sollte kein oder nur wenig Koffein aufgenommen werden. Es kann sonst zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Für Kinder und Jugendliche gelten als Begrenzung für Tee, Kakao und Schokolade je nach Alter folgende Werte: 0,2 (3-10 Jahre) bis 1,4 (10-18 Jahre) Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag.

Auch Schwangere müssen ihren Koffeinkonsum im Auge behalten, denn Koffein durchdringt die Plazenta ungehindert. Denn Koffein kann das Wachstum des Fötus beeinflussen, weil es noch keine Enzyme besitzt, die das Koffein abbauen. Für werdende Mütter gilt deshalb laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit die Empfehlung nicht mehr als 200 Milligramm (ca. zwei Tassen Kaffee) pro Tag zu trinken.

Sportler sollten ebenfalls vorsichtig mit dem Stimulans sein – zumindest während der Belastung. Es steht zwar nicht mehr auf der Liste der verbotenen Substanzen. Mehr als ein bis zwei Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht sollten es in Wettkampf und Training aber nicht sein, sonst drohen Schwindel und Herzrasen, umso eher, wenn man Koffein nicht gewöhnt ist.

Spezialfall Energy Drinks und Energy Shots

Energy Drinks, also koffeinhaltige Getränke, die zusätzlich oft noch Taurin, Glucuronolacton und/oder Inosit enthalten, und Energy Shots, die höher konzentrierten Brüder der Drinks, sind beliebte Wachmacher bei jungen Menschen, im Job und für die Partynacht.

Wird so eine insgesamt sehr hohe Koffeinmenge aufgenommen, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Ein moderater Konsum von Energy Drinks (auf Verzehr- und Verbraucherhinweise achten) gilt jedoch als unbedenklich. Schließlich enthält eine Dose (250 ml) nur rund 80 Milligramm Koffein – etwas weniger als eine Tasse Kaffee (200 ml).

Koffein: Tabelle verschiedener Lebensmittel

Um seinen Konsum im Auge zu behalten, ist es gut zu wissen, wie viel Koffein in welchen Lebensmitteln steckt. Dazu gibt es Listen von Fachgremien wie der European Food Safety Authority (EFSA).

Koffein pro Tasse (200 ml): 90 mg

Koffein pro Dose (250 ml): 80 mg

Koffein pro Tasse (60 ml): 80 mg

Koffein pro Tasse (200 ml): 80 mg

Koffein pro Tasse (200 ml): 45 mg

Koffein pro Dose (330 ml): 35 mg

Koffein pro Tasse (200 ml): 30 mg

Koffein pro Tasse (200 ml): 8-35 mg

Koffein pro halbe Tafel (50 g): 25 mg (Zartbitter); 10 mg (Vollmilch)

Koffein: Entzugserscheinungen

Koffein gehört für viele Menschen zum Alltag dazu – ihr Körper ist an die tägliche Dosis gewohnt. Das kann so weit gehen, dass ein Entzug mit Entzugserscheinungen einhergeht, wie man sie auch von anderen Suchtmitteln kennt. Mögliche Beschwerden sind Müdigkeit, Erschöpfung, Übelkeit und vor allem Kopfschmerzen. Als Ursache für das Kopfweh gilt eine erhöhte Geschwindigkeit des Blutflusses im Gehirn nach Absetzen des Koffeins. Wer also seinen Konsum reduzieren möchte, sollte das Koffein lieber schrittweise ausschleichen oder gegebenenfalls ein paar Tage lang Kopfschmerzen in Kauf nehmen.

Kaffee ist ungesund

Autor: Zentrum der Gesundheit , Letzte Änderung: 01.12.2017

Darum ist Kaffee ungesund

Gehören Sie zu den Kaffee-Trinkern? Oder vielleicht zählen Sie sich eher zu den Kaffee-Geniessern? Viele Menschen trinken gerne mal Kaffee, Cappucchino, Latte Macchiato oder Espresso und die meisten würden behaupten, sie trinken nicht so viel Kaffee, dass er ihnen schadet. Doch ab wann ist das überhaupt der Fall?

Kaffee wird häufig gegen Müdigkeit, zur Verdauungsförderung oder einfach in netter Gesellschaft getrunken. Aber wussten Sie, dass Kaffee - paradoxerweise - gerade Müdigkeit, Erschöpfung und Verstopfung verursachen kann?

Im folgenden Text haben wir einige interessante Abschnitte aus verschieden Büchern zitiert und in diesem Zusammenhang die Wirkungsweise von Kaffee erläutert. Vielleicht erkennen Sie Ihr Verhalten in der ein oder anderen Passage wieder und merken, dass Dinge wie Schlaf- oder Konzentrationsstörungen genau wie Müdigkeit und Unausgeglichenheit nur mit Ihrem (vielleicht auch nur geringem) Kaffee-Konsum zusammenhängen. Sie werden staunen, was die Experten zum Thema Kaffee sagen.

Stress durch Kaffee

Es ist hauptsächlich das Stresshormon Adrenalin, das bei Sportlern die entscheidenden Energiereserven freisetzt, um einen Wettkampf zu gewinnen, oder Ersthelfern bei schweren Unfällen die unmenschliche Fähigkeit verleiht, Autos anzuheben. Adrenalin ist auch die Quelle für unsere Kämpf-oder-Flieh-Reaktion, die unsere prähistorischen Vorfahren in die Lage versetzte, vor Säbelzahntigern und anderen Raubtieren zu fliehen.

Doch auch Kaffee versetzt den menschlichen Körper in diesen Kämpf-oder-Flieh-Zustand, indem das Koffein die Nebenniere zur Adrenalinproduktion anregt. Dies ist jedoch ziemlich unnütz, wenn man am Schreibtisch sitzt und sich lediglich mit dem PC rumschlägt, denn wenn der Adrenalin-Kick wieder abebbt, bekommt man Anzeichen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Reizbarkeit zu spüren. Dies ist der Moment, in welchem man aufsteht, zur Kaffeemaschine geht und den nächsten Koffein-Schub sucht.

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Stress-Hormon-Ausschüttung durch Kaffee

Die folgenden Quellen erklären sehr eindrücklich, was Kaffee in unserem Körper auslöst:

Koffein täuscht Stress vor

Koffein wirkt, indem es ein Hormon imitiert, das den Nebennieren signalisiert mehr Adrenalin auszustossen. Die Nebennieren denken dann, dass eine stressauslösende Situation vorliegt und von ihnen erwartet wird, zusätzliche adrenale Hormone zu produzieren.

Herbal Defense von Ralph T Golan ND, Seite 280

Kaffee täuscht dem Körper eine Bedrohung vor

Ihre Nebennieren müssen von einem Moment auf den anderen dieselben Stresshormone produzieren, die ausgeschüttet werden, wenn Sie eine Bedrohung oder Gefahr ausmachen. Ihre Muskeln spannen sich an, Ihr Blutzuckerspiegel steigt an, um zusätzliche Energie freizusetzen, Ihr Puls und Ihre Atmung beschleunigt sich und Ihre Aufmerksamkeit wird gesteigert, um die Gefahr in Ihrer Umgebung entweder bekämpfen zu können, oder ihr zumindest zu entkommen. Sie selbst sitzen vielleicht nur an einem Tisch, oder im Büro und trinken eine Tasse Kaffee. Ihr Körper aber weiss das nicht. Er bereitet sich auf einen Kampf vor.

The Memory Solution von Dr Julian Whitaker, Seite 261

Koffein im Kaffee reduziert den Serotoninspiegel

Koffein erhöht den Noradrenalinspiegel – ein das Nervensystem stimulierendes Hormon – und reduziert den beruhigend wirkenden Neurotransmitter Serotonin.

Koffein im Kaffeee steigert die Herzfrequenz

Koffein regt auch die Produktion von Norepinephrin – ein anderes Stresshormon – an, das direkt auf das Gehirn und das Nervensystem wirkt. Epinephrin und Norepinephrin sind verantwortlich für die Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks sowie für das Gefühl, sich in einer Notfallsituation zu befinden.

Caffeine Blues von Stephen Cherniske MS, Seite 57

Chronische Vergiftung durch Koffein

Wer seinen Körper konstant auf einem hohen Koffeinlevel hält, verweilt also permanent in einer körperlichen Stresssituation, erklärt Stephen Cherniske (Autor des Buches "Caffeine Blues"). Stephen Cherniske nennt diesen permanenten Alarmzustand des Körpers "Koffeinismus", welcher durch Erschöpfung, Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Depressionen gekennzeichnet ist:

"Koffeinismus" ist ein Zustand von chronischer Vergiftung, der aus einem exzessiven Konsum von Koffein entsteht. Koffeinismus verbindet eine körperliche Abhängigkeit mit einer grossen Bandbreite sich auf die Psyche auswirkender Effekte, so vor allem Angstzustände, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Depression und Erschöpfung. [. ]

Kaffee trägt zur Entstehung von Kopfschmerzen und Depressionen bei

Die andere Art und Weise wie Koffein zur Entstehung von Depressionen beiträgt, liegt im Auftreten von Entzugserschienungen wie Kopfschmerzen, Depression und Erschöpfung. Drei Tatsachen sind bezüglich des Entzugs wichtig zu beachten. Erstens trägt jedes der genannten Symptome zum depressiven Effekt bei, oder verstärkt diesen noch. Zweitens: Entzugserscheinungen können selbst bei gemässigten Koffeinkonsumenten auftreten. Drittens: Die Entzugserscheinungen können sogar bereits nach einigen Stunden eintreten. Einige Menschen fühlen sich depressiv oder ängstlich, wenn sie einfach nur zu spät ihren morgendlichen Kaffee getrunken haben. Dieser Umstand stellt für die Betroffenen nicht nur eine wichtige Motivation dar, das Getränk zu sich zu nehmen – vielmehr erzeugt dieser Zustand eine oft nicht wahrgenommene Quelle für zusätzlichen Stress. [. ]

Spätestens jetzt sollten Sie erkennen, welch enormen negativen Auswirkungen der Koffein in Ihrem täglichen Kaffee auf ihre Lebensqualität hat. Koffeinismus ist eine graduelle und zunächst kaum wahrnehmbare Störung.

Kaffee als Droge

Als Folge eines lang anhaltenden "Koffeinismus" tritt der Körper in einen Zustand ein, der als "adrenale Erschöpfung" (Erschöpfung der Nebennieren) bezeichnet werden kann. Der Koffeinkonsum hat die Nebennieren also so sehr auf Trab gehalten, dass sie vollkommen ausgezehrt sind.

Auch Ralph T. Golan, ND, beschreibt diesen Zustand in seinem Buch "Herbal Defense":

Kaffee zwingt Ihre Nebennieren dazu, den Stoff auszuschütten, selbst dann, wenn sie kaum noch etwas ausschütten können. Daher müssen sie tiefer und tiefer "graben", was Sie zunehmend erschöpft. Über die Jahre benötigen Sie immer mehr Koffein, um den gleichen Effekt erzielen zu können. Einige Menschen erreichen den Punkt, an dem sie ein halbes Dutzend oder mehr Tassen Kaffee am Tag trinken, und sie dadurch trotzdem nicht mehr wach gehalten werden. Das ist bereits eine schwerwiegende Nebennierenerschöpfung.

Mit anderen Worten: Koffein wirkt sich auf den Körper wie jede andere Droge aus. Man beginnt damit, diese ein wenig zu konsumieren, bis der Körper eine Toleranzgrenze entwickelt hat. Anschliessend benötigt man mehr, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Schliesslich gelangt der Organismus an einen Punkt, an dem er nicht mehr ohne die Droge funktioniert – bekommt er sie nicht, verspürt er Entzugserscheinungen.

Bartrams Encyclopedia of Herbal Medicine von Thomas Bartram, Seite 83

Koffein ist die meist genutzte Droge der Welt. Studien zeigen auf, dass Abstinenz von der Droge Entzugserscheinungen wie Erschöpfung, Kopfschmerzen und Benommenheit bereits nach 24 Stunden auftreten lassen, und bis zu einer Woche andauern können.

"Ich bin nicht abhängig von Kaffee"

Viel Menschen glauben, dass sie nicht genug Kaffee trinken, um davon abhängig werden zu können. Doch meist sind gerade diese Menschen bereits süchtig nach Kaffee. Steven Cherniske schreibt beispielsweise:

Gewissenhafte Forschungen, die vom Institut für Psychiatrie und Verhaltenwissenschaften der John Hopkins Universität durchgeführt wurden, zeigten auf, dass bereits ein geringer Kaffeekonsum (ein Becher täglich) schnell zu Entzugserscheinungen führen kann.

Wenn Sie zu den Kaffee-Trinkern zählen, probieren Sie es doch einmal aus und verzichten Sie auf Ihren Kaffee und achten Sie darauf, ob Sie Kopfschmerzen, Erschöpfung oder eine erhöhte Reizbarkeit verspüren. Dies sind die bekanntesten Entzugserscheinungen.

Ob Sie koffeinabhängig sind, sei einfach zu erkennen, sagt Dr. Griffiths. Verzichten Sie für einige Tage auf Ihre tägliche Koffeinquelle – Kaffee, Tee, Softdrinks – und schauen Sie, ob sie sich ermattet, unmotiviert, griesgrämig oder depressiv fühlen und Kopfschmerzen bekommen. Kopfschmerzen und Depressionen sind die klassischen Signale für Koffeinentzug.

Food Your Miracle Medicine von Jean Carper, Seite 277

Wenn Ihr Körper seine Koffeinration nicht bekommt, kann er für ein bis zwei Wochen Entzugserscheinungen aufweisen, darunter Kopfschmerzen, Erschöpfung, intensives Verlangen nach Koffein, Verstopfung, Angstzustände und eine gewisse Dumpfheit, wo zuvor klare Gedanken vorherrschten.

Alternative Cures von Bill Gottlieb, Seite 137

Die Kaffee-Sucht durchbrechen

Der Vorteil ist, man kann die Kaffee-Sucht durchbrechen. Man muss es nur wollen!

Wenn eine Person, die an hohe Mengen Koffein gewöhnt ist, ihren Konsum limitiert, wird das Resultat Erschöpfung sein, die möglicherweise von Kopfschmerzen begleitet wird. Die Abhängigkeit von Kaffee und anderen koffeinhaltigen Getränken zu reduzieren, ist daher sehr wichtig, um gesund zu bleiben und durch Erschöpfung ausgelöste Schwächephasen zu vermeiden.

Complete Encyclopedia Of Natural Healing von Gary Null PhD, Seite 104

Während der Koffeinentgiftung ist es wichtig, auf eine ausreichende Nährstoffeinnahme zu achten. Wenn wir offensichtlich abhängig vom Koffein sind oder schwanger werden, sollten wir sofort und vollständig mit dem Konsum aufhören. Mit dem Laster aufzuhören, indem man langsam die Dosierung reduziert oder gleich auf kalten Entzug geht, kann durch eine gute und gesunde Ernährung unterstützt werden.

Staying Healthy With Nutrition von Elson M Haas MD, Seite 942

Anstatt morgens routinemässig zu einer Tasse Kaffee zu greifen, können Sie Ihrem Körper auch etwas Gutes tun, indem Sie ein gesundes Frühstück in Form eines grünen Smoothies oder eines Kräutertees zu sich nehmen. Ein gesundes, basisches Frühstück – gefolgt von einem gesunden Mittagessen – wird Sie den ganzen Tag dynamisch und fit halten.

Ermattung ist ein normales Symptom, wenn Sie mit dem Koffein aufhören. Eine Möglichkeit, diesen Zustand zu verbessern sei es, "morgens nach dem Aufstehen für einige Minuten behutsam die Ohren und die Ohrläppchen zu massieren," sagt Dierauf.

Alternative Cures von Bill Gottlieb, Seite 138

Kaffee mit Schokolade, Kuchen oder Keksen

Kennen Sie das, wenn Sie eine Tasse Kaffee trinken, dass Sie einige Zeit danach - machmal auch schon während dem Trinken - Lust auf etwas Süsses bekommen? Hier ist die Erklärung dafür:

Das Koffein kann den Blutzuckerspiegel durcheinander bringen, und Sie so körperlich erschöpfen, dass Sie Heisshunger nach einem schnellen Snack entwickeln.

Food & Mood von Elizabeth Somer MA RD, Seite 57

Sowohl Koffein als auch Zucker geben Ihnen aber nur für einen kurzen Zeitraum das Gefühl gesteigerten Leistungsvermögens, welches schnell wieder verschwindet. Bei einigen Menschen wiederholt sich dieser Rhythmus – sinkende Energie gefolgt von einem weiteren Kaffee oder einem kleineren Snack – nahezu über den ganzen Tag. Dies führt dazu, dass sie sich erschöpft fühlen, und ab 15 Uhr nicht mehr in der Lage sind, sich zu konzentrieren, weil sie vom ständigen über den ganzen Tag sich wiederholenden energetischen Auf und Ab vollkommen ausgezehrt werden.

Active Wellness von Gayle Reichler MS RD CDN, Seite 12

Grundsätzlich wird unser Körper [durch Kaffee] im Ganzen beschleunigt, indem unsere so genannte "Basale Stoffwechselrate" erhöht wird, was zu einer gesteigerten Kalorienverbrennung führt. Koffein kann zunächst den Blutzuckerwert senken; das allerdings löst ein Hungergefühl in uns aus, oder einen Heisshunger nach Süssigkeiten. In Folge der adrenalen Stimulation steigt der Blutzuckerspiegel wieder.

The New Detox Diet von Elson M Haas MD, Seite 30

Koffein kann einen nachteiligen Effekt auf den Blutzucker haben. Wenn Koffein aufgenommen wird, wird das Nervensystem angeregt. Adrenalin wird freigesetzt, was die Leber dazu veranlasst, gespeicherten Blutzucker abzugeben. Dann wird schliesslich Insulin freigesetzt woraufhin der Blutzuckerspiegel unter den normalen Wert fällt.

Disease Prevention And Treatment von Life Extension Foundation, Seite 739

Wenn Sie am Nachmittag einen Energieschub brauchen, versuchen Sie einmal Ginseng-Tee.

Prescription Alternatives von Earl Mindell RPh PhD & Virginia Hopkins MA, Seite 388

Coffee and Cigarettes - Kaffee und andere Drogen

Viele leidenschaftlichen Kaffee-Trinker, rauchen auch gerne eine Zigarette zum Kaffee. Diese Kombination ist jedoch äusserst schlecht für unsere Nebennieren.

Koffein und Nikotin überanspruchen die Nebennieren. Wenn diese Substanzen, andere Stressauslöser und eine grundsätzlich schlechte Ernährung zusammenwirken, können die Nebennieren in einen sehr ernsten Zustand versetzt werden. So werden ihnen wichtige Vitamine entzogen wie die B-Vitamine und das Vitamin C.

Complete Encyclopedia Of Natural Healing von Gary Null PhD, Seite 233

Folgt man Leon Chaitow, N.D., D.O., kann Schwindelgefühl beim Aufstehen nachdem man gesessen oder gelegen, hat ein Anzeichen für Nebennierenerschöpfung sein. Die Person sollte Schritte unternehmen, um die Unversehrtheit der Nebenniere wieder herzustellen – diese sollten auf die Absetzung von Stimulantia (Koffein, Tabak, Alkohol) abzielen. Ausserdem sollte für ausreichende Ruhephasen und eine Normalisierung des Lebenswandels sowie für eine ausgewogene Ernährung gesorgt werden.

Alternative Medicine by Burton Goldberg, page 1014

Zusätzlich tendieren Menschen, die zuviel Koffein zu sich nehmen, dazu, mehr Tranquilizer oder Schlaftabletten zu brauchen, um entspannen oder schlafen zu können.

Staying Healthy With Nutrition von Elson M Haas MD, Seite 937

Energieverlust durch Kaffee

Paradoxerweise entzieht uns das als Wachmacher bekannte Getränk unsere Energie. Auf Dauer kann regelmässiger Kaffeekonsum unseren Körper auszehren und uns antriebslos und kaputt machen.

. auch wenn die meisten Menschen denken, dass Koffein sie gedankenschneller macht, zeigen Untersuchungen, dass tatsächlich das genaue Gegenteil der Fall ist.

The Memory Solution von Dr Julian Whitaker, Seite 261

Weil Koffein durch die Steigerung der ATP-Produktion – dem wichtigsten Baustein der Energieproduktion in Ihrem Körper – das Energielevel anhebt, sagen manche Experten, dass eine chronische Stimulierung des Systems den Körper langsam auszehrt. Dies ist vergleichbar mit einer exzessiven und übermässigen Bewirtschaftung von Ackerland, welche dasselbe irgendwann komplett unbrauchbar macht. Empfehlung: Wenn Sie ein Koffein-Junkie sind (mehr als drei Tassen Kaffe am Tag), und ohne ihre tägliche Dosis Kaffee nicht durch den Tag kommen, dann könnte Ihr Erschöpfungsgefühl durch den Kaffee noch verstärkt werden, und sie brauchen daher eine Ruhepause vom Koffein. Senken Sie langsam Ihren Koffeinkonsum gegen 0, um schwere Kopfschmerzen und eine übermässige Schläfrigkeit zu vermeiden.

Doctors Complete Guide Vitamins Minerals von Mary D Eades MD, Seite 324

Dem zunächst auftauchenden vom Koffein erzeugten High folgen leichte Entzugserschienungen von denen eines das Gefühl von Ermattung ist. Wenn Sie mehr Kaffee trinken, um das unausweichliche Tief zu verhindern, kann ein Teufelskreis entstehen. Die Erschöpfung, eine gereizte oder deprimierte Grundstimmung, sowie ein schlechteres Leistungsvermögen bei der Arbeit, die auf Entzugserscheinungen zurückzuführen sind, können bereits innerhalb weniger Stunden nach dem Konsum der letzten Tasse Kaffee auftreten und über eine Woche andauern. Die Koffeintoleranz variiert bei den Menschen deutlich. So wurde von Entzugserscheinungen bei Personen berichtet, die nur sehr wenig Kaffee tranken (ein bis zwei Tassen), während andere Menschen problemlos grössere Mengen vertragen.

Food & Mood von Elizabeth Somer MA RD, Seite 105

Koffein fügt Ihrem Körper nicht etwa zusätzliche Energie zu, sondern es sorgt dafür, dass Ihre Reserven schneller aufgebraucht werden. Ein kurzzeitiger Aufschwung findet also auf Kosten lang anhaltender Erschöpfung und anderer Probleme statt.

The Unofficial Guide to Beating Stress von Pat Goudey, Seite 136

Koffein liefert keine Energie, sondern sorgt nur für eine chemische Stimulierung. Die wahrgenommene "Energie" resultiert aus den Versuchen des Körpers, sich auf den durch die ausgeschütteten Stresshormone angestiegenen Blutzuckerspiegel einzustellen. In den meisten Fällen führt dieser selbst herbeigeführte notfallartige Zustand zu gut beschriebenen Nebenwirkungen, die man unter dem Label Koffeinismus zusammenfassen kann. Ironischerweise ist für diesen Koffeinismus chronische Erschöpfung charakterisierend. [. ]

Auf körperlicher Ebene benötigen wir eine beständige Energiequelle, um unsere Ziele zu erreichen. Es gibt nichts Frustierenderes, als motiviert zu sein, einen grossartigen Plan ausgearbeitet zu haben, dann aber einfach nicht ausreichend Energie aufbringen zu können, um ihn durchzuführen. Wenn ich meine Patienten nach den Gründen frage, warum sie Kaffee trinken, ist die häufigste Antwort: "Ich brauche die Energie." Die Ironie daran ist, dass Koffein einer der Hauptgründe für Erschöpfung ist. Es kann für einige Zeit funktionieren, mit Hilfe des Koffeins den Tag durchzustehen, aber auf kurz oder lang sorgt es dafür, dass Ihre Träume in immer weitere Ferne rücken. [. ]

Langsam kommt die Wahrheit über den Zusammenhang von Koffein und Energie ans Licht. Ärzte warnen zunehmend ihre Patienten vor den Nachteilen des Koffeins, und ein Artikel im U.S: News&World Report benannte Koffeinabhängigkeit als einen Hauptgrund für Erschöpfung. Die Menschen, die sich über diesen folgenschweren Einfluss des Koffeins auf das Leistungsvermögen und die mentale Stimmung bewusst werden, und Schritte unternehmen, ihr Leistungsvermögen auf natürliche Art und Weise zu verbessern, können eine sichtbare Verbesserung ihrer Lebensumstände erkennen.

Caffeine Blues von Stephen Cherniske MS, Seite 10, 43 und 119

Wahre Energiegewinnung ohne Kaffee

Wie können wir unserem Körper wirklich zu mehr Energie verhelfen - ohne ihn auszuzehren?

Viel zu viele Menschen konsumieren zuviel Koffein. Das liegt meines Erachtens daran, dass die Menschen ganz einfach zu wenig natürliche Energie besitzen. Anstatt ausreichend zu schlafen, genügend Nährstoffe zu sich zu nehmen und regelmässig Sport zu treiben, um so an die notwendige Energie zu kommen, vertrauen sie auf die Wirkung des Koffeins, die sie über den Tag helfen soll. Die kurzfristigen Auswirkungen dieser Abhängigkeit sind Nervosität, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und ein Absetzphänomen, das sich in Lethargie und psychischer Niedergeschlagenheit manifestiert. Die langwierigeren Effekte umfassen Dysfunktionen der Nebennieren und lassen schliesslich einen Körper zurück, der durch künstlich herbeigeführte Stimulierung vollkommen erschöpft wurde.

Brain Longevity von Dharma Singh Khalsa M.D. & Cameron Stauth, Seite 266

Krank durch Kaffee

Das schlimme am Kaffee ist, dass er nicht "nur" Stress verursacht und uns Energie raubt, sondern dass er zur Übersäuerung beiträgt und uns krank macht.

In Phase 1 des Verhältnisses von Koffein und Nebennieren werden Stresshormone in übermässiger Zahl ausgeschüttet. Dies beeinträchtigt das Immunsystem und erhöht das Risiko, an einer Vielzahl gesundheitlicher Leiden zu erkranken – insbesondere an Störungen des kardiovaskulären Systems. Koffein senkt zudem die Produktion von DHEA, einem Hormon, dass für die optimale Funktion Ihres Immun-, Kardiovaskulär- und des Nervensystems sowie des Fortpflanzungsapparates entscheidend wichtig ist. [. ]

Neueste Forschungsergebnisse enthüllen, dass Cortisol und DHEA – die beide in der Nebennierenrinde produziert werden – eine umgekehrt proportionale Beziehung zueinander haben. Wenn der Cortisolspiegel ansteigt, fallen die DHEA-Werte. Es könnte daher sein, dass Stress und Koffein einen so hohen Bedarf an Cortisol verursachen, dass die erschöpften Nebennieren schlicht und ergreifend die DHEA-Produktion nicht mehr auf einem optimalen Level aufrecht erhalten können. [. ]

Koffein ist eindeutig abgängig machend, dabei aber vollkommen frei erhältlich und sein Vorkommen in unseren Nahrungsmitteln und Getränken ist nicht selten nahezu "unsichtbar"! Fast täglich spreche ich Patienten, deren Symptome durch den Koffeinkonsum noch verstärkt werden. Diese Droge trägt ihren Teil zu Herzrasen, Panikattacken, Hypoglykämie, Gastritis, Erschöpfungszuständen, Schlaflosigkeit und PMS bei, um nur einige gesundheitlichen Probleme anzusprechen. Einige Menschen sind so empfindlich gegenüber Koffein, dass sie nicht bemerken, dass selbst ein Fruchtgetränk mit verstecktem Koffein ihre Symptome auslösen kann. [. ]

Gewohnheitsmässiger Koffeingebrauch führt unweigerlich zur 2. Phase, die auch als Nebenniereninsuffizienz oder Nebennierenerschöpfung bezeichnet werden kann. Dieser Zustand zeigt nicht nur leichte Ähnlichkeiten auf mit dem posttraumatischen Stress-Syndrom, das bei Soldaten zu beobachten ist, die aus dem Krieg heimkehren. Tatsächlich sind die Nebennieren durch die dauerhafte Beanspruchung und Stimulierung praktisch ausgezehrt.

Caffeine Blues von Stephen Cherniske MS, page 10, 68, 206 und 208

. Koffein überreizt die Nerven und Drüsen. Es entleert das adrenale System, beschädigt die Schilddrüse, und kann Herzrhythmusstörungen auslösen. Bei der weiblichen und der männlichen Menopause spielt das Koffein ebenfalls eine Rolle: Bei Frauen sind häufiger Brustzysten und -knoten vorzufinden, während Männer an koffeininduzierten Prostata-Problemen leiden.

Food Swings von Barnet Meltzer MD, Seite 56

Es ist bekannt, dass Koffein den Cholesterin-Spiegel anhebt, die B-Vitaminvorräte aufbraucht, den Magen und die Blase angreift, die Nebennieren schädigt und wahrscheinlich auch zu Brust- und Prostataproblemen führen kann.

Off The Shelf Natural Health How To Use Herbs And Nutrients To Stay Well von Mark Mayell, Seite 112

Insbesondere Kaffee reizt den Magen und ist möglicherweise für die Zystenbildung in der weiblichen Brust mitverantwortlich.

Manifesto For A New Medicine von James S Gordon MD, Seite 155

Koffein entzieht dem Körper die B-Vitamine, die Sie für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems brauchen, sowie für die Umwandlung von Nahrung in Energie, sagt Michael Murray, N.D., ein naturheilkundlicher Arzt in Seattle und Autor des Buches Chronic Fatigue Syndrome: Gettin Well Naturally. Um die Angelegenheit noch schlimmer zu machen, verhindert Koffein zudem die Eisen-Absorption, sagt Dr. Murray, was zu Anämie führen kann; einem Leiden, das bewirkt, dass Sie zu wenig der für den Sauerstofftransport zuständigen Roten Blutkörperchen haben, was gleichzeitig wiederum einen Hauptauslöser der Erschöpfung darstellt.

The Complete Book Of Alternative Nutrition von Selene Y Craig, Seite 389

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Verstopfung durch Kaffee

Auch wenn Kaffee kurz nach dem Verzehr zunächst die Verdauung anregt und bei vielen Menschen eher zu Durchfall führt, verursacht er langfristig gesehen Verstopfung.

Dr. Hibbs erzählt von einem männlichen Patienten, der an vielen Auswirkungen übermässigen Stresses leidet, darunter Ermattung und Verstopfung. Der Patient war extrem auf den Kaffee angewiesen, um den Tag körperlich durchstehen zu können und hatte in der Folge eine chronische Nebennierenstörung ausgebildet. Dr. Hibbs brachte ihn vom Koffein und Zucker runter – beide Stimulantia ruinierten zuvor seinen Organismus. Angemessener Sport und eine Ernährungsumstellung folgten, und die Behandlung wurde durch Nahrungsergänzungen unterstützt, die Heilkräuter und Nährstoffe enthielten. Seine Darmprobleme waren relativ schnell kuriert und kehrten auch nach der Absetzung der Präparate einige Monate später nicht zurück.

Alternative Medicine von Burton Goldberg, Seite 688

Impotenz durch Kaffee?

Doch die Folgen von Kaffeekonsum gehen noch weiter:

Erschöpfung, die Entbindung eines Kindes, Verletzung oder Schädigung der Nieren und Nebennieren, auch der Missbrauch von Steroiden und der exzessive Konsum von Stimulantia – darunter auch Koffein – bis zur Störung der Nebennierenfunktion stellen alle eine Bedrohung für die sexuelle Leistungsfähigkeit bei Männern und Frauen dar. Muskeln können geschwächt und der Blutkreislauf sowie die Nervensensitivität beeinträchtigt werden. All dies sind wichtige Faktoren für die sexuelle Leistungsfähigkeit. Einige Sexualforscher sehen die Vagina als einen Muskel an.

Asian Health Secrets von Letha Hadady DAc, Seite 423

Wenn man all diese Zitate liest und sich mit dem Thema Kaffee auseinandersetzt, sollte man schon gar keine Lust mehr haben, Kaffee zu trinken. Wenn Sie zu den Kaffee-Trinkern gehören, überlegen Sie es sich gut, ob Sie Ihren Körper auszehren wollen, um einen kurzfristigen Energieschub zu bekommen, oder ob Sie dem Teufelskreis der Koffeinsucht den Kampf ansagen und Ihren Körper mit nachhaltigen Massnahmen zu mehr Energie und Wohlbefinden verhelfen wollen. Es liegt in Ihren Händen.

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Kaffee: Zu viel Koffein schadet der Gesundheit

Kaffee Zu viel Koffein schadet der Gesundheit

Die Kaffeepflanze bildet Koffein als Gift gegen Insekten, die Menschen lieben es aufgrund seiner aufputschenden Wirkung. Doch zu viel Koffein kann schädlich sein. Neben Schlafproblemen droht eine Abhängigkeit. Dann kann es sogar zu Entzugserscheinungen kommen.

Energie aus der Tasse: Koffein verstärkt die Wirkung des Stresshormons Adrenalin

Wie wirkt Koffein?

Koffein ist eigentlich ein Insektengift. Die Kaffeepflanze bildet es, um ihre Keimlinge vor Insektenfraß zu schützen. In unserem Gehirn wirkt Koffein anregend, indem es die Adenosinrezeptoren an den Nervenzellen blockiert. Somit verhindert es, dass Adenosin andocken und die Aktivität der Nervenzellen drosseln kann. Das passiert sonst beispielsweise, wenn das Gehirn müde ist.

Außerdem verstärkt Koffein die Ausschüttung und Wirkung des Stresshormons Adrenalin. Mit den bekannten Folgen: Anstieg des Blutdrucks, der Herzfrequenz und des Muskeltonus.

Welche gesundheitlichen Probleme kann Koffein hervorrufen?

Eine kleine Tasse Espresso (2,5cl) enthält etwa 30 Milligramm Koffein. Die tödliche Dosis für einen Erwachsenen liegt bei zehn Gramm. Das würde 333 Espressi entsprechen. Vergiftungserscheinungen können allerdings schon ab einem Gramm Koffein auftreten. Symptome sind Schlaflosigkeit, Unruhe, Hör- und Sehstörungen, Herzrasen sowie Herzrhythmusstörungen.

Bei täglichen Dosen von mehr als 200 Milligramm Koffein reagiert das Gehirn mit Gewöhnungserscheinungen. Die Dichte der Adenosinrezeptoren steigt. Chronischer Koffeinismus kann zu Schlaflosigkeit, Angsterscheinungen, Hyperaktivität und Konzentrationsstörungen führen.

Wann kommt es zur Abhängigkeit, was sind typische Entzugserscheinungen?

Bei hohem Koffeeinkonsum kann es schon innerhalb von zwei Wochen zur Abhängigkeit kommen. Die Entzugserscheinungen bei Koffeinismus sind unangenehm. In einer Metastudie aus dem Jahr 2004 wurden sie erstmals systematisch untersucht.

Bei den meisten Menschen treten auf: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, depressive Verstimmungen, Schwierigkeiten bei der Konzentration, Reizbarkeit und Beeinträchtigung der Wahrnehmungsfähigkeit. Außerdem kann es zu grippeartigen Beschwerden kommen: Benommenheit, Übelkeit, Muskelsteifheit und -schmerzen.

Die Entzugserscheinungen treten erstmals nach zwölf bis 24 Stunden auf, haben ihre höchste Intensität nach einem bis zwei Tagen und können bis zu neun Tage andauern.

Mehr Informationen zur Koffeinabhängigkeit finden Sie hier.

  • Ex-Kaffeejunkie: Der eiskalte Koffeinentzug (03.04.2013)
  • Physiker-Humor: Espresso aus dem Doktorhut (13.03.2013)
  • Mittagspause in Paris: 22 Minuten und ein voller Bauch (18.02.2013)
  • Speis und Zank: Die Glücks-Tee-Mafia (21.01.2013)
  • Deutschland-Bild in Frankreich: Gourmets lästern über Teutonen-Kost (08.08.2012)
  • Kaffeehäuser in Wien: Kulturkampf ums Gratiswasser (19.07.2012)

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Kaffee: Die zehn größten Irrtümer

Das beliebteste Getränk in Deutschland

Er ist der Deutschen liebstes Getränk. Für viele Menschen gehört zum perfekten Start in den Tag eine duftende Tasse Kaffee. Seit Jahrtausenden wird das Heißgetränk in aller Welt reichlich und zu jeder Gelegenheit konsumiert. Allein in Deutschland trinkt jeder Bürger pro Jahr durchschnittlich 165 Tassen Kaffee. Innerhalb einer Sekunde werden in der Bundesrepublik 2.315 Tassen des koffeinhaltigen Gebräus getrunken. Macht im Jahr deutschlandweit 73 Milliarden Tassen. Und dabei sind wir nicht einmal Weltmeister im Kaffeekonsum, ebenso wenig wie die Amerikaner oder die Italiener. Nirgendwo wird mehr Kaffee getrunken, als in Finnland. Kein Wunder, dass bei so einer Prominenz unter den Getränken viele Gerüchte aufkommen. Einige stimmen, aber in vielen Dingen tut man dem duftenden Genuss Unrecht. Erfahren Sie hier von den zehn größten Kaffee-Irrtümern.

1. Kaffee schadet dem Herzen und löst Bluthochdruck aus

Klar ist: Kaffee enthält Koffein. Und Koffein wirkt anregend. Der Gehalt ist je nach Kaffeesorte und Zubereitung verschieden. 100 ml Filterkaffee enthalten ungefähr 80 mg des vielfach genutzten Wachmachers. Zum Vergleich: Die gleiche Menge Cola bringt es auf gerade einmal 10 mg. Dennoch haben zahlreiche Studien herausgefunden, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, nicht erhöht. Im Gegenteil: Bei moderatem Genuss soll das Schlafanfallrisiko sogar gesenkt werden. Gleiches gilt für das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2. Auch ein erhöhtes Krebsrisiko in Zusammenhang mit Kaffee konnte bisher nicht festgestellt werden. Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen (z. B. Bluthochdruck) sollten jedoch vorsichtig sein, für sie kann Kaffee durchaus schädlich sein.

2. Kaffee ist ungesund für den Magen

Nicht der Kaffee selber ist ungesund für den Magen, es kommt vielmehr auf die Röstung an. Werden die Kaffeebohnen – wie von vielen Großkonzernen praktiziert – bei sehr hoher Temperatur und gleichzeitig kurzem Zeitraum (etwa 90 Sekunden) geröstet. Problematisch ist hierbei, dass sich bei dem Prozess verschiedene Bitterstoffe bilden. Diese sind es letztendlich, die den Magen angreifen. Eine längere und schonendere Röstung bringt einen sehr magenfreundlichen und bekömmlichen Kaffee hervor. Alternative bei kurzgerösteten Bohnen: Milch im Kaffee macht ihn verträglicher für die Magenschleimhaut.

3. Kaffee entzieht dem Körper Wasser

Hierbei handelt es sich wohl um einer der hartnäckigsten Mythen – und mehr als ein Mythos ist es nicht. Im Gegenteil: Es ist ein wahrer Kaffee-Irrtum! Alleine die Tatsache, dass der Kaffee selber fast ausschließlich aus Wasser besteht, weist schon auf die falsche Fährte hin. Koffein wirkt lediglich über komplexe molekulare Mechanismen im Körper harntreibend; aber auch nur dann, wenn man es sehr selten trinkt. Und selbst dieser Effekt wird von unserem Körper mittels spezieller Hormone abgefangen. Im Hochsommer ein heißer Kaffee in der prallen Sonne führt natürlich zu vermehrtem Schwitzen, eine direkte Wasserausscheidung wirkt durch Kaffee – konstant genossen – aber nicht vermittelt. Trinkt man eine Kanne auf einmal, sieht es natürlich anderes aus. Das wäre bei Hagebuttentee aber nicht anderes…

4. Kaffee verursacht Schlafprobleme und macht wach

Diese Aussage ist weder einfach zu bestätigen noch zu widerlegen. Koffein hat zwar eine anregende Wirkung, jedoch weitet er auch die Gefäße. Zunächst stimuliert die chemische Verbindung spezielle Vorgänge an den Synapsen, wodurch es tatsächlich zu einer Anregung kommt. Dieser Effekt hält jedoch nicht sonderlich lange, sofern lediglich ein bis zwei Tassen getrunken werden. Die koffeinvermittelte Gefäßerweiterung (Vasodilatation) sorgt dann aber rasch für eine Erniedrigung des Blutdruckes und ein Absinken der Herzfrequenz. Insofern kann Kaffee sogar beruhigend und konzentrationsfördernd wirken. Ist jemand allerdings keinen Kaffee gewohnt, sind Schlafstörungen durchaus möglich. Auch dass Kaffee nervös macht, kann nicht generell gesagt werden. Jeder Mensch reagiert anderes.

5. Espresso enthält mehr Koffein als Kaffee

Falsch! Espresso wirkt lediglich durch seine Zubereitungsart „stärker“. Das liegt daran, dass wesentlich mehr Geschmacksstoffe aus den Bohnen herausgepresst und in das Getränk gelangen. Filterkaffee beispielsweise enthält deutlich mehr Koffein als Espresso. Der geringere Koffeingehalt kommt daher, dass die Espressobohnen zeitlich viel kürzer mit dem heißen Wasser in Berührung kommen. Außerdem ist eine Tasse Espresso ja viel kleiner als eine gewöhnliche Kaffeetasse.

6. Kaffee macht süchtig

Nein, nicht direkt. Kaffee ist kein Suchtmittel im eigentlichen Sinn, stark hochdosiertes Koffein (z. B. in Tablettenform) dagegen schon. Der Koffeingehalt im schwarzen Gebräu ist aber viel zu niedrig, um eine Abhängigkeit hervorzurufen. Und doch: Wer über Wochen und Monate täglich sehr viel Kaffee trinkt braucht irgendwann immer mehr, um die gewünschte (wenn auch wie erwähnt ohnehin sehr kurzzeitige) anregende Wirkung zu erlangen. Das liegt daran, dass das Nervensystem bei starkem Koffeinkonsum die Zahl der entsprechenden Rezeptoren erhöht. Unterbricht der fleißige Kaffeetrinker seine Gewohnheit für einige Tage, können Kopfschmerzen und Müdigkeit die Folge sein. Wenn man so will, also leichte Entzugserscheinungen. Eine psychische Abhängigkeit ist aber allenfalls herbeigeredet („Ohne meine Tasse Kaffee gehe ich nicht aus dem Haus.“) und nicht mit Alkohol, Nikotin oder Drogen vergleichbar.

7. Kaffee sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden

Diese Aussage ist absolut falsch. Durch seine poröse Oberflächenstruktur neigt Kaffee dazu, sämtliche andere Gerüche (und davon gibt es im Kühlschrank einige) aufzunehmen. Das eigene Aroma hingegen wird immer schwächer. Verschärfend kommt hinzu, dass der Kaffee sehr viel Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt. Die Kondensation würde einen weiteren Geschmacksverlust bedeuten und im ungünstigsten Fall kommt es zu Schimmelbefall.

8. Kaffee hilft beim Ausnüchtern

Eine Tasse Kaffee nach einer durchzechten Nacht kann allenfalls kurz anregend wirken, sodass man sich etwas frischer fühlt. Auch gegen Kopfschmerzen kann das Heißgetränk mitunter wirken. Dass Kaffee aber den Alkoholabbau im Körper beschleunigt ist falsch und gehört zu recht in die Liste der größten Kaffee-Irrtümer.

9. Kaffee schadet der Potenz und der Fruchtbarkeit

Kaffee schadet der Potenz in keinster Weise, im Gegenteil: Er sorgt für eine gesteigerte Lust und regt die Manneskraft zusätzlich an. Schmerzfreie Laboruntersuchungen an männlichen Ratten konnten nachweisen, dass Kaffee bei ihnen Wirkung wie ein Potenzmittel erzeugte. Zahlreiche Studien konnten außerdem nachweisen, dass Kaffeetrinker sexuell besonders aktiv sind. Auch der Kinderwunsch braucht nicht hinten anzustehen: Wissenschaftler aus Brasilien konnten unlängst nachweisen, dass regelmäßiger Kaffeekonsum die Beweglichkeit der Spermien erhöht. Auch Schwangere brauchen nicht auf Kaffee zu verzichten, allerdings sollten hier nicht mehr als zwei Tassen pro Tag genossen werden. Voraussetzung ist allerdings das Fehlen jeglicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei der werdenden Mutter. Auch während der Stillzeit sind zwei bis drei Tassen unbedenklich.

10. Schwarzer oder kalter Kaffee machen schön

Es braucht keine ausgedehnten naturwissenschaftlichen Kenntnisse, um diese Aussage ins Reich der Mythen zu verbannen. Nicht nur, dass der Begriff „schön“ reine Ansichtssache ist – es gibt keinerlei wissenschaftliche Belege für die Tatsache. Um aber auch diesen letzten Kaffee-Irrtum ernst zu nehmen, hier zwei Erklärungsversuche: Schwarzer Kaffee ist völlig kalorienfrei und regt den Stoffwechsel an – insbesondere auch vor dem Sport. Insofern hilft er in gewisser Weise beim Abnehmen. Dass kalter Kaffee schön machen soll, ist ein Mythos aus der Zeit des Barocks: Damals galt eine dezente Blässe als Schönheitsideal. Um diesem nachzukommen, wurden das Gesicht hell und die Lippen knallrot geschminkt. Der Kaffee wurde ausschließlich kalt getrunken. Heiß genossen hätte er die Schminke verlaufen lassen.

Warum Kaffee so anregend wirkt

Die meisten Deutschen entscheiden sich täglich für ihre Tasse Kaffee – immerhin 73 Millionen Tassen trinken wir Deutschen pro Tag. In jeder Tasse Kaffee stecken dabei 100 mg Koffein. Wenn wir das Heißgetränk in Maßen genießen, hat Kaffee überaus positive Wirkungen.

Im 17. und 18. Jahrhundert setzte sich der Kaffee langsam, aber sicher in Europa durch. Zunächst wurde Kaffee zum Frühstück getrunken, später immer mehr auch bei den anderen Mahlzeiten. Die Beliebtheit von Kaffee beruht vor allem auf seiner anregenden Wirkung. Diese Wirkung von Kaffee kann im Wesentlichen auf das enthaltene Koffein und die Chlorogensäuren zurückgeführt werden.

Koffeingehalt in Kaffee

Eine Kaffeebohne enthält zwischen 0,8 % und 2,5 % Koffein. Der Koffeingehalt im Kaffee wird aber auch durch die Kontaktdauer des Wassers mit dem Pulver bestimmt. In der üblichen Menge - nicht mehr als vier Tassen täglich - ist kein gesundheitliches Risiko verbunden.Trotz aller Anstrengungen ist es bis heute noch nicht gelungen, eine vollständige Bilanz aller Bestandteile des Kaffees aufzustellen, denn seine chemische Zusammensetzung ist äußerst komplex und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.

Gesichert ist die anregende Wirkung für den Kreislauf. Die Blutgefäße werden erweitert, der Herzschlag erhöht und die Durchblutung aller Organe verbessert. Koffein beeinflusst auch unser Atemzentrum - die Atmung wird beschleunigt und die Bronchialgefäße erweitert. Koffein wirkt außerdem harntreibend und führt zu vermehrtem Wasserlassen (diuretische Wirkung). Ganz allgemein kann man sagen - Kaffee kurbelt den gesamten Stoffwechsel an. Darüber hinaus steigert er den Kalorienverbrauch, ist aber mit null Kalorien kein Problem für die Figur.

Kaffee macht munter

Die Kaffeebohne hat eine erstaunliche Wirkung auf unsere grauen Zelle: Die Gehirndurchblutung wird gesteigert – und damit die Konzentration. Auch die Reaktionsgeschwindigkeit und die Aufnahmebereitschaft unseres Gehirns nehmen zu. Kaffee ist ein "Wachmacher" - nach einer Tasse Kaffee sind wir wieder aufmerksamer und konzentrierter als zuvor. Kaffee macht also kreativer, intelligenter und ausdauernder, was allerdings nicht unbedingt bedeutet, dass er uns den Schlaf raubt. So wird mancher von zwei Tassen am späten Nachmittag munter, während andere nur eine Tasse schläfrig macht.

Der große Vorteil: Eine Koffeinabhängigkeit im Sinne einer Sucht gibt es nicht. Die anregende Wirkung entfaltet Kaffee ungefähr 30 bis 45 Minuten, nachdem man ihn getrunken hat. Neuesten Studien zufolge erzielt man den besten Effekt, wenn man das Koffein in kleinen Dosen über den Tag verteilt zu sich nimmt statt in einem großen Becher am Morgen.

Wer profitiert vom Kaffeegenuss?

Kaffee hebt die Stimmung, fördert die gute Laune und…

  • Senioren profitieren von der besseren Hirndurchblutung und können oft mit einer abendlichen Tasse Kaffee besser einschlafen.
  • Koffein wirkt ja gefäßerweiternd, deshalb wird es auch pharmazeutisch eingesetzt: gegen Kopfschmerz, Asthma, Herzschwäche, Morphinvergiftung.
  • Wer gerne Kaffee trinkt und sich Sorgen um seinen Cholesterinspiegel macht muss wissen, dass es darauf ankommt, wie man den Kaffee zubereitet. Der Genuss von gefiltertem Kaffee bleibt ohne Einfluss auf die Blutfettwerte. Nur bei ungefilterten Varianten (z. B. Espresso) gelangen Stoffe in den Körper, die den Cholesterinwert beeinflussen.
  • Neueste Untersuchungen belegen, dass der regelmäßige Konsum von Kaffee das Risiko, Gallensteine zu bekommen, um 25 Prozent senkt. Röststoffe im Kaffee wirken als so genannte Antioxidanzien. Die im Kaffee enthaltene Chlorogensäure kann möglicherweise Dickdarm- und Leberkrebs vorbeugen.
  • Kaffee kann auch eine "Verdauungshilfe" sein. Ein Kaffee oder Espresso nach dem Essen regt die Magensäureproduktion und Gallensekretion an - Magen und Darm kommen so wieder in Schwung.
  • Es ist bekannt, dass Koffein die Ausdauerleistungen bei sportlichen Aktivitäten verbessern kann. Nützlich für Sportler sind die "wachmachende" Wirkung und Stimulierung der Atmung durch die Kaffeeinhaltsstoffe. Ob allerdings der Abbau von Fetten zu einer gesteigerten Fettverbrennung führt, ist noch unklar. Koffeinhaltige Getränke sollten vor dem Training getrunken werden, eignen sich jedoch nicht als Flüssigkeitsersatz nach dem Sport.

Kaffee: Wirkung ungesund, wenn .

Koffein besitzt auch negative Wirkungen, allerdings erst in höheren Dosen. Es kommt dann zu Zittrigkeit, Herzklopfen, Bluthochdruck, unter Umständen auch zu Angstanfällen. Menschen, die ausgesprochen empfindlich auf die Wirkungen des Koffeins reagieren, leiden dann unter Schlafstörungen, Magenbeschwerden oder oben genannten Symptomen. Andere Menschen wiederum vertragen auch große Mengen Koffein ohne Probleme.

  • Kaffee ist ein "Säurelocker", das heißt, die Magensaftproduktion wird angeregt. Wer also einen empfindlichen Magen hat bzw. bereits am Magen erkrankt ist, sollte seinen Kaffeekonsum auf zwei Tassen am Tag einschränken.
  • Mit der Zeit gewöhnen sich die Nervenzellen an das vorhandene Koffein. Wird der Kaffeegenuss plötzlich komplett eingestellt, so können sich Kopfschmerzen einstellen. Doch klingen diese nach einigen Tagen wieder ab.
  • Kaffee sollte von stillenden Müttern oder Schwangeren nur in geringem Maße genossen werden. Eine Tasse Kaffee pro Tag in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen aber nicht.
  • Menschen mit Osteoporose sollten Kaffee nur mit Milch trinken.
  • Wer schwerwiegende Herzprobleme hat, sollte sich über seinen Kaffeegenuss mit dem Arzt besprechen.

Alles über Koffein

Morgens ohne eine heiße Tasse Tee oder Kaffee in den Tag zu starten ist für viele Menschen unvorstellbar. Denn das im Kaffee oder Tee enthaltene Koffein bringt unseren Kreislauf in Schwung und wirkt. mehr

Nebenwirkungen von Koffein

Nebenwirkungen von Koffein: Besonders beim Konsum größerer Mengen Koffein können Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen eintreten. Im verstärkten Maße, wenn der Körper nicht an Koffein gewöhnt ist. Solche Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Vewirrung oder Unruhe sein. Außerdem erhöht sich die Geschwindigkeit des Herzschlags (Herzrasen) und kann in extremen Fällen unregelmäßig sein. Auch so genanntes Herzklopfen und eine schnelle Atmung sind keine Seltenheit.

Besonders Konsumenten von Koffeintabletten klagen zudem über Übelkeit und Magenschmerzen. Schon bei geringen Mengen kann es zum nervösen Zucken und Zittern der Muskeln kommen. Bei höheren Dosen sind kleine Blitze in den Augen oder Geräusche im Ohr wahrnehmbar. Der verstärkte Harndrang kann zur Dehydrierung des Körpers führen, was oft ein Auslöser von Kopfschmerzen ist.

Bei einem dauerhaften Konsum kann Schlaflosigkeit eintreten oder sich die Wirkung in eine gegenteilige Müdigkeit, verbunden mit depressiven Zuständen veränden.

Sie sollten also niemals zu viel Koffein zu sich nehmen. Seien Sie besonders vorsichtig mit hoch konzentriertem Koffein, wie es in Koffeintabletten oder reinem Koffeinpulver zu finden ist. Ihr Körper ist zu wertvoll für Experimente. Wenn Sie etwas experimentieren möchten, dann besser mit Kaffee oder anderen Getränken. Auf diesem Weg können Sie die optimale Koffeinkonzentration für Ihren Körper herausfinden. Mit Vorsicht kann der Getränkekonsum dann durch Koffeintabletten oder Pulver im selben Maße substituiert werden.

Der entkoffeinierte Kaffee – Volles Aroma ohne Nebenwirkungen?

Zuallererst: entkoffeinierter Kaffee enthält Koffein. Was paradox klingt, resultiert einfach aus der Tatsache, dass es kein gängiges Verfahren gibt, welches dazu in der Lage ist, das Koffein zu 100% aus den Kaffeebohnen zu extrahieren. Das ist allerdings auch nicht notwendig, da Koffein in geringen Mengen keine physiologischen Auswirkungen hat. So enthält eine Tasse entkoffeinierter Kaffee immerhin noch etwa 6-7mg Koffein, was ziemlich wenig ist, wenn man bedenkt, dass eine normale Tasse nicht entkoffeinierter Kaffee etwa 80-120mg Koffein enthält. Was auf jeden Fall gut zu wissen ist, denn in Folge hat man mit etwa 10 Tassen entkoffeinierten Kaffee die Koffeinmenge einer normalen Tasse aufgenommen.

Weniger Koffein = weniger Aroma im entkoffeinierten Kaffee

Das Problem mit der Extraktion des Koffeins ist, dass neben dem Koffein auch zahlreiche andere Substanzen verloren gehen, welche für das Aroma des Kaffees und letztendlich für den Geschmack von Bedeutung sind. Forscher arbeiten darum seit einiger Zeit daran, Kaffeepflanzen zu züchten, die von Natur aus kein Koffein enthalten. Erste Erfolge mit Arabicabohnen konnten bereits erzielt werden, und so wird es vielleicht in Zukunft möglich sein, Kaffee ohne Koffein, aber mit vollem Geschmack zu genießen. Ob entkoffeinierter Kaffee wirklich gesünder ist? Dazu gibt es zumindest bisher keine bestätigenden Studien. Für Menschen jedoch, die schon auf geringe Mengen Koffein empfindlich reagieren, mag die entkoffeinierte Variante die bessere Variante sein

Auch beim entkoffeinierten Kaffee beginnt alles mit der Bohne

Allerdings mit der grünen, ungerösteten Kaffeebohne. Diese wird zunächst mit viel Wasserdampf aufgequollen und dann mit allerlei aggressiven Lösungsmitteln das Koffein herausgelöst. Ein Durchgang reicht dabei nicht und so muss dieses Verfahren mehrmals wiederholt werden, um den erlaubten Grenzwert von 0,1% für entkoffeinierten Kaffee nicht zu überschreiten

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Abnehmen mit grünem Kaffee – wie geht das?

In letzter Zeit gibt es immer mehr Studien die den positiven Effekt von grünem Kaffee auf den Gewichtsverlust belegen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass grüner Kaffee nun in aller Munde ist. Doch was macht das Abnehmen mit grünem Kaffee so gut? Auf dieser Seite erklären wir warum das Abnehmen mit grünem Kaffee funktioniert, wie es geht und was man beachten sollte.

Grüner Kaffee Extrakt von Zyra Vital hat in unserem Test am Besten abgeschnitten. Wir konnten mit dem Produkt bis zu 12 Kilo in 8 Wochen abnehmen. Die positiven Produktbewertungen die man im Internet finden kann sprechen ausserdem für das Produkt. Es gibt auch andere vergleichbare Produkte auf Grundlage von grünem Kaffee allerdings ist der Grüne Kaffee Extrakt von Zyra Vital vom Preis-Leistungsverhältnis exzellent und besitzt den höchsten Anteil Wirkstoff in einer Kapsel. Da das Produkt auf pflanzlicher Grundlage basiert bleiben Nebenwirkungen in der Regel aus.

Den Grünen Kaffee Extrakt von Dr. Hittich haben wir ebenfalls auf seine Wirksamkeit bewertet. Dieses Produkt wird derzeit verstärkt in Zeitschriften und im Internet beworben. Bei dem Produkt handelt es sich um ein Produkt mit reinem Grünem Kaffeeextrakt. Hierbei sind 400mg Wirkstoff mit 50% Chlorogensäure in 30 Kapseln enthalten; eine Packung kostet 39,70€.

Vergleicht man das Produkt mit unserem Testsieger Zyra Vital stellt man schnell schwerwiegende Schwächen fest: Zyra Vital enthält 200 mg Wirkstoff mehr pro Kapsel, enthält 60% HCA und eine Packung enthält 60 Kapseln. Preislich liegen beide Präparate gleich, Zyra Vital ist 20 Cent teurer pro Packung. Der Preis pro Kapsel ist allerdings gravierend: Dr. Hittich Grüner Kaffee kostet 1,32€ pro Kapsel während Zyra Vital bei mehr Wirkstoff nur 0,66€ kostet. Ein Kauf will wohl überlegt sein. Wir raten zu unserem Testsieger Zyra Vital.

Marie hat Zyra Vital getestet und insgesamt knapp 17 Kilo an Gewicht verloren. Und das ohne Nebenwirkungen und ohne Jojo-Effekt. Den ganzen Test können Sie hier lesen:

Vorteile von grünem Kaffee

  • Chlorogensäure die in grünen Kaffeebohnen enthalten ist, vermindert die Aufnahme von Zucker ins Blut.
  • In Verbindung mit 18 anderen Aminosäuren verringert Chlorogensäure den Bluttfettspiegel (Triglyceride und Cholesterin).
  • Verringert Hungergefühl und beugt somit der Aufnahme überflüssiger Kalorien vor.

Wieso hilft grüner Kaffee beim Abnehmen?

Da durch die enthaltenen Bestandteile im grünen Kaffee die Aufnahmefähigkeit von Zucker verringert wird, hat der Körper einfach weniger Glukose das als Fett eingelagert werden kann.

Gibt es Beweise für die Wirksamkeit?

Ja die gibt es. Es gibt mehrere Studien die zum Abnehmen mit grünem Kaffee durchgeführt wurden. Eine der bekanntesten Studien wurde im März 2012 von amerikanischen Wissenschaftlern an übergewichtigen Personen durchgeführt.

Die Personen wurden in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam unterschiedlich viel grünen Kaffee zur Einnahme, aber die Essgewohnheiten blieben gleich. Der Test lief 6 Wochen lang und am Ende konnte folgendes beobachtet werden:

  • die Gruppe die keinen grünen Kaffee bekam, sondern ein Placebomittel nahm 0,32 Kilo in den 6 Wochen zu.
  • die Gruppe die eine niedrige Dosis grünen Kaffee bekam nahm 1,54 Kilogramm ab.
  • die Gruppe die eine mittlere Dosis grünen Kaffee einnahm, nahm ganze 2,04 Kilo ab.

Durch diese Studie wurde erstmals erwiesen, dass grüner Kaffee einen positiven Effekt auf den Gewichtsverlust hat. Ausserdem wurde herausgefunden, dass der Extrakt aus grünen Kaffeebohnen sich senkend auf den Blutdruck auswirkt und sogar Alzheimer vorbeugen kann.

Übrigens besitzt grüner Kaffee weit weniger Koffein als regulärer Kaffee den viele Menschen gerne trinken.

Was ist grüner Kaffee eigentlich?

Grüne Kaffeebohnen sind Kaffeebohnen in ihrer ungerösteten Form. Sie sind geschmacklich sehr dezent und nicht mit regulärem Kaffee zu vergleichen. Durch die Röstung der Bohnen gehen viele Nährstoffe verloren. Bei grünen Kaffeebohnen sind die natürlichen Bestandteile alle unverändert vorhanden. Einige dieser Bestandteile (besonders die Chlorogensäure) begünstigt den Abbau von Fett. Deshalb greifen mehr und mehr Menschen zur grünen Kaffeebohne wenn sie abnehmen möchten.

Wie kann ich mit grünem Kaffee erfolgreich abnehmen?

Keine Angst, Sie müssen die Kaffeebohnen nicht kauen oder einzeln schlucken. Es gibt viele Präparate auf dem Markt, die die Extrakte der grünen Kaffeebohne in Kapselform anbieten. Diese Kapseln enthalten unterschiedlich viel Wirkstoff (Chlorogensäure) und sind deshalb unterschiedlich in ihrer Effektivität und auch im Preis. Man sollte auf jeden Fall auf einen hohen Anteil an Wirkstoff achten (60% minimum).

Die Einnahme ist ganz einfach: Die Kapseln werden unzerkaut mit Wasser geschluckt, in der Regel zwei Kapseln pro Tag. Die Essgewohnheiten müssen in der Regel nicht geändert werden, jedoch wirkt sich eine gesunde Ernährung und Sport positiv auf den Gewichtsverlust aus. In keiner Studie durften die Probanden ihre Essgewohnehiten oder ihren Tagesablauf ändern. Daher sind die Ergebnisse der Studien unverfälscht und geben den durchschnittlichen minimalen Gewichtsverlust wieder.

Mein Erfolgsergebnis mit Zyra Vital

Ich habe das Grüne-Kaffee-Präperat selbst für 3 Monate getestet. Vor Beginn meines Tests habe ich ein vorher Bild geschossen (links) und nach ungefähr drei Monaten ein aktuelles Bild von mir im Bikini (rechts). Ich habe mich vor dem Test leider nicht gewogen, da ich Jahrelang unter meinem Gewicht litt und mich selbst zu wiegen eine große Belastung war.

Am Ende der drei Monate habe ich ungefähr 15 bis 20 kg an Gewicht verloren und der Jojo-Effekt ist bis jetzt auch ausgeblieben.

Ich muss dazu sagen, dass dies nicht mein einziger Abnehmversuch war. Ich habe unter anderem auch schon Weightwatchers, Almased und Yokebe aus der Apotheke ausprobiert, aber keine dieser Mittel hat irgendetwas zu meinem Gewichtsverlust beigetragen. Alle Präparate die ich bis jetzt ausprobiert habe, haben mich seelisch zudem sehr belastet. Nach jedem Versuch habe ich innig gehofft Gewicht zu verlieren und nach dem Gang auf die Wage war ich immer total fertig mit der Welt und komplett unmotiviert. Teilweise bin ich in Depressionen gefallen und habe allehand verschiedener Süssigkeiten in mich hinein geschlungen.

Mein Hauptproblem bei den meisten Diäten und Abnehmmittel war das Hungergefühl. Mit Hunger bin ich nicht leistungsfähig und kann mich einfach nicht konzentrieren geschweigedenn Sport treiben. Mit der Zyra Vital-Diät haben sich aber beide Probleme (Heisshunger / Hungergefühl und Lustlosigkeit) aufgelöst und ich habe zum ersten mal in meinem Leben abgenommen. Vielleicht habe ich nur 5 Kilo pro Monat abgenommen, aber damit bin ich zufrieden. Alle anderen Mittel versprechen das doppelte an Gewichtsverlust und liefern einfach überhaupt keine Ergebnisse.

Wie konnte ich abnehmen?

Die Anwendung ist kinderleicht. Zu jedem Frühstück eine Kapsel mit einem großen Glas Wasser, jeden morgen. Ich habe wie sonst auch normal gefrühstückt und bis Mittags keinerlei Hungergefühl gehabt. Mittags natürlich etwas kleines gegessen, aber ich habe dort etwas auf meine Kalorien geachtet. Abends habe ich ein leichtes Abendessen zu mir genommen (Brot, Müsli, Joghurt, Obst, Gemüse). Diese Anwendung habe ich für drei Monate bis jetzt gemacht und ich hatte zu keiner Zeit Nebenwirkungen. Zyra Vital ist übrigens im Herstellershop billiger als andere Abnehmprodukte (knapp 39 Euro für eine Flasche, bei 3 Flaschen sinkt der Preis auf etwa 30 Euro).

36 thoughts on “ Abnehmen mit grünem Kaffee – wie geht das? ”

Ich kenne lediglich die Variante mit grünem Tee.

Ich kann nur den Rat geben, dass frischer Ingwer in Kombination mit Brenesseltee sehr gut funktioniert. Eher zufällig bin ich auf dieses Getränk gekommen und ich bin davon richtig fasziniert.

Hallo, hilfreicher Artikel. Ich konnte die meisten Sachen gut nachvollziehen. Viele Grüße M

Neues Produkt Pure Cambogia

Würde hierzu gerne ihre Meinung wissen als Zusatz muss einige Neuroleptikas nehmen wo ich in ca. 40 Wochen über 20 kg Zugs habe . Bis jetzt trotz Sport etc keine Erfolge

Was mich interessieren würde: ist die Zubereitung des Bio-Kaffees bei herkömmlichen Kaffeemaschinen wie hier denkbar oder sollte man für die Bohnen spezielle Geräte hernehmen?

Also ich habe mit grünem Kaffee nur gute Erfahrungen gemacht!! Habe damit innerhalb von zwei Monaten knapp 12 Kilo abnehmen können und das ist bei mir schon viel! Nebenwirkungen hatte ich keine, allerdings musste ich die Kapseln morgens schlucken weil ich ansonsten irgendwie Abends schlechter einschlafen konnte. LG Lena

Habe mir Slimsona nach langer Recherche im Internet vor zwei Wochen bestellt und habe die erste Packung halb leer. Ich muss sagen das ich schon 4 Kilo abgenommen habe und TOP FIT bin, ich könnte echt BÄUME AUSREISSEN! 🙂 Also mir gefällt die “Diät” bis jetzt echt gut und habe es schon in meinem Bekanntenkreis weiter empfohlen. Ich hatte vorher Almased und Weight Watches ausprobiert, alles nur mit kurzfristigem Erfolg. Hoffe mit dem Slimsona funktioniert das jetzt besser. Bis jetzt bin ich echt zuversichtlich!!

Kann mir jemand sagen wie lange der Versand bei Slimsona ungefähr dauert?? Danke!!

Hallo Rudolf bei mir hat es 4 Tage gedauert Montag bestellt und Donnerstag da kann es nur empfehlen. Beate

Wollte mir gerade das Slimsona bestellen weil ein Kollege es mir empfohlen hat, aber da steht jetzt das es ausverkauft ist? Wisst ihr da mehr? Wo kann ich es noch herbekommen? Danke im Vorraus für eure Antworten…

Habe mir Slimsona über ebay bestellt und kann nur sagen FINGER WEG, da sind betrüger unterwegs… die flasche sieht ganz anders aus als auf der richtigen seite und die kapseln waren schwarz. habs mir jetzt mal im richtigen shop bestellt, da bekomme ich hoffentlich das richtige. also achtung leute wo ihr das bestellt!

kann zyravital nur empfehlen. habe zyravital getestet und gute erfahrungen damit gemacht. es stillt den appetit und lässt meinen hüftspeck schrumpfen. bin schon beim 3. monat nun angelangt… lg mareike dietz

Grüner Kaffee hilft wirklich beim abnehmen ABER nur WENN der Anteil an der Kaffeesäure auch hoch ist! Niedrigdosierte mittel helfen nicht… alles bis 40% ist Mist!! Bin mit Zyra Vital (60%) sehr zufrieden da es wirklich gut verträglich ist aber immernoch gut funktioniert.

Danke für die guten Tests und die tollen Berichte auf der Seite. Diese haben mir viel Mut gemacht mein Übergewicht anzugehen und endlich einen Körper zu bekommen mit dem ich mich wohl fühle!

ein schön guten morgen ich nehme seit ca 2 wochen grüner kaffee ein ich habe 2.5 kilo ab genommen in kurzer zeit gabriele

Kein Schimmel und schnelle Lieferung.

Ich habe schon so vieles ausprobiert,aber nichts von Dauer.

Ich nehme die Kapseln jetzt 3 Wochen und habe 2,5kg abgenommen,fühle mich gut und keine Heisshungerattacken.

Bin gespannt,wie es weitergeht.

Nehme sie auch und habe bis jetzt guten Erfolg habe Ernährung umgestellt und mache Sport bin mit drei kapseln täglich bei 114 Kilo auf 98 bin begeistert von dem Produkt

Danke für den umfangreichen Artikel!

Obs hilft muss wohl jeder selbst für sich erfahren, ist aber einen Versuch wert finde ich!

Hi, kann mir jemand sagen ob die kapseln Koffein enthalten? Habe eine Herzschwäche u kann deswegen wenig Koffein vertragen.

Huhu wie wa das mit der Bezahlung stimmt das man einmalig 19,70 zählt und den 2 Monat gratis.

ich hätte da mal ne Frage zu eurem Testsieger weil mir da was Spanisch vor kommt. Originaltext vom Bericht:Der Preis pro Kapsel ist allerdings gravierend: Dr. Hittich Grüner Kaffee kostet 1,32€ pro Kapsel während Zyra Vital bei mehr Wirkstoff nur 0,66€ kostet. Ein Kauf will wohl überlegt sein. Wir raten zu unserem Testsieger Zyra Vital. So jetzt Original von der Zyra Vital Homepage:Mit unserer Start-Kur für einen Monat können Sie bis zu 8kg Gewicht verlieren. Und das für nur umgerechnet 1,33€ pro Tag.

Mit unserer Profi-Kur für drei Monate erreichen unsere Kunden die besten Ergebnisse. Und das für nur umgerechnet 0,99€ pro Tag. Meine Frage wo sind Eure 0,66€ pro Tag oder hat Zyra Vital gemerkt das Sie zu Günstig sind.

Ich meine es freut mich von so vielen tollen Ergebnissen zu lesen und überlege es mich auch zu holen allerdings interessiert mich wie der Preis so Rapide gestiegen ist.

Eine frage ich nehme die pille kann sie doe wirksamkeit verlieren ??

Ich habe cafeform genommen eine Woche lang. Habe weder abgenommen, noch hat mein Hunger aufgehört. Mein Mann hat ebenfalls mitgemacht. Er hat sogar zugenommen, obwohl er weniger gegessen hat als sonst. Wir essen immer ausgewogen und machen Sport. Daran kann’s also auch nicht liegen. Ich bin sehr enttäuscht, dass man so betrogen wird.

Habe am 26.6 Zyra Vital Grüner Kaffee Kapseln bestellt und Geld überwiesen an 2000 Charge Gmbh, habe bis heute noch nichts erhalten. Wie lange dauert die Lieferung? Weiss das jemand?

habe mit meiner frau für viel geld diätpillen grüner kaffee von dr. hittich gekauft und eingenommen wie es beschrieben wurde die wirkung war null kilo abnehmen ,es ist eine glatte betrügersache wir können nur jeden abraten sich dieses zeug zukaufen nur eine verarschung

Zyra Vital ist echt top!! mein mann und ich haben wirklich einige kilos runter… und das nach nur 3 wochen! sehr gut!!

Wo kann ZYRA Vital bestellen.?

Ich nehme Caform seit 14 Tagen und habe nicht 1 gramm abgenommen , das ist nur Betrug und Geldschneiderei

Ludwig: Caform enthält auch nur wenig von dem Grünteextrakt. Ich glaube nur 10%. Damit man effektiv abnimmt damit braucht es über 40% gehalt vom Extrakt. Das ist also Blödsinn mit Caform kann das nicht funktionieren, dann mach lieber Ingwertee..

ich habe auch zyra vital ausprobiert.

Bin sehr begeistert endlich ein produkt das wirkt

so positiv beworben bringt was es verspricht.

Lasst bitte die Finger von CAFE FORM! Betrug und Reine abzocke!! Hab die Dinger geschluckt ( null Gewichtsabnahme!) ständig Kopfschmerzen und nachdem ich die nach 3 Wochen abgesetzt habe, habe ich eine extreme Unruhe in mir und einen starken Druck im Brustkorb. Finde jetzt auch plötzlich Web Seiten, die vorher leider nicht auffindbar waren und die Abzocke bestätigen! Zyra Vital scheint da die bessere wahl zu sein weil es aus deutschland kommt!

Also ich muss echt sagen, dass Zyra Vital mir wirklich viel gebracht hat und mich bei meiner diät super unterstützt hat. 😉

Darf ich die nehmen wenn ich schwanger bin ?

ich habe frage und zwar wann soll ich die Kapsel nehmen vorm essen oder nach dem essen und wieviel mal in tag 2 mal in tag also gleichzeiten 2 kapsel nehmen oder eine morgen und eine abends?

Ich habe mir zum Test 50 Kapseln von Lyra vital bestellt. Musws aber leider feststelle dass die 600 mg in der Werbung nicht korrekt sind. Laur Inhaltsstoffangaben sind nur 400 mg enthalten. Daher ist die Werbung ganz eindeutig Betrug. Werde mich mit der mBeschwerde an den Verbraucherverband wenden.

ich denke das ist kaffee ihr sprecht aber alle nur von pillen die man schlucken muß.hm hm wie soll ich das verstehen ?

hallo falki says in der werbung spricht man aber nicht von pillen sage die extra sondern von kaffee flußig so wie man kaffee kennt was ist denn dadran nicht richtig .

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