Kaffee stillen
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Leider dürfen stillende Mütter nicht bedenkenlos Kaffee und Alkohol in der Stillzeit trinken, was sie noch vor der Schwangerschaft genossen haben. Klar, denn beim Stillen gilt – genau wie noch in der Schwangerschaft – Baby isst mit!
Dass gerade in der Schwangerschaft auf Alkohol verzichtet werden muss, leuchtet ein.
Aber wie sieht es eigentlich aus mit Alkohol in der Stillzeit? Ist Alkohol dann immer noch schädlich?
Nach welcher Zeit baut sich Alkohol ab? Wenn etwas getrunken wird, bekommt das Baby diesen Alkohol dann wirklich über die Milch verabreicht? Und wie sieht es aus mit Kaffee? Macht er womöglich gestillte Babys nervös, wenn Mama zu viel davon trinkt? Fragen über Fragen.
Alkohol in der Stillzeit
Alles, was die Mutter in der Stillzeit zu sich nimmt, wird Baby über kurz oder lang mit der Muttermilch ebenfalls abbekommen- wenn auch in verdünnter Form. Egal, ob das nun Knoblauch ist, den die Mutter genossen hat, Alkohol, Kaffee oder Fruchtsaft. Die einen Babys reagieren mehr darauf, die andern weniger. Dass aber Alkohol in der Stillzeit für so kleine Babys immer schädlich ist, sollte klar sein.
Die Frage ist natürlich auch, wann der Alkohol getrunken wurde und wie viel davon. Sollte die Stillende tatsächlich mal ein kleines Gläschen Sekt trinken wollen, dann am besten unmittelbar nach dem Stillen. Bis zur nächsten Stillzeit nach 3 oder 4 Stunden ist der Alkoholgehalt dann bereits weitgehend abgebaut. Bedenken sollte man aber grundsätzlich, dass Frauen Alkohol sehr viel langsamer abbauen als Männer. Es empfiehlt sich daher ganz klar und eigentlich auch ohne jede Ausnahme, auf Alkohol in der Stillzeit ist zu verzichten -und zwar ganz.
Kaffee während der Stillzeit
Auch Kaffee sollte während der Stillzeit unbedingt mit Vorsichtgenossen werden. Viele Babys werden davon unruhig und finden nur schwer in den Schlaf. Leider ist es bei Kaffee sogar so, dass bis zu 10 Stunden nach dem Kaffeegenuss beim Baby die aufputschende Wirkung noch auftreten kann. Besser wäre es also, lieber gleich ganz auf Kaffee in der Stillzeit zu verzichten und stattdessen Tee zu trinken. Eine gute Alternative ist es sicherlich auch, übergangsweise auf koffeinfreien Kaffee umzusteigen.
Wer dennoch nicht auf den geliebten Kaffee verzichten kann und will, sollte ihn am besten nur morgens trinken, so dass Baby dann in der nächsten Nacht wieder in Ruhe schlummern kann. Aber auch hier gilt: ausprobieren. Sollte das Baby wirklich häufig unruhig sein, muss herausgefunden werden, ob tatsächlich ein Zusammenhang besteht und welcher Zeitpunkt der beste für ein Tässchen Kaffee in der Stillzeit ist, ohne dass das Baby davon beeinträchtigt wird. Übrigens ist Koffein auch in manchen Softdrinks wie Coca-Cola, in Eistees und in Schwarz- und Grüntee enthalten – auch hier ist also beim Verzehr ganz klar Vorsicht geboten.
Die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, empfiehlt maximal 300 mg Koffein pro Tag, was in etwa 2 bis 3 Tassen entspricht. Ein Espresso hat 50 mg, eine Tasse Kaffee etwa 120 mg.
Man vermutet übrigens, dass Frühchen empfindlicher auf Koffein reagieren als zum errechneten Zeitpunkt geborene Babys. Denn sie verarbeiten das Koffein leider noch etwas langsamer – vor allem dann ist der Kaffeekonsum zu überdenken.
Wie viel Kaffee ist in der Stillzeit erlaubt?
Das heiЯt: Etwa acht bis zehn Stunden, nachdem Sie Ihren Kaffee getrunken haben, kann eine belebende Wirkung bei Ihrem Baby auftreten. Zum Abend hin ist das eher ungьnstig, wenn Sie Ihr Kind an feste Bettgehzeiten gewцhnen mцchten. Und falls Ihr Kind schon mьde genug ist, um zu schlafen, kann es quengelig werden, falls das Koffein es am Einschlafen hindert.
Am besten beobachten Sie einfach mal eine Zeit lang, ob sich ein Zusammenhang zwischen Ihrem Kaffeekonsum und dem Verhalten Ihres Kindes zeigt. Das muss nicht der Fall sein, solange Sie wenig Kaffe/Tee trinken. Vermuten Sie eine Reaktion bei Ihrem Kind, probieren Sie einfach mal aus, welches Timing am besten ist.
Ьbrigens: Koffein ist auch in manchen Softdrinks oder in Eistee enthalten. Der Blick aufs Etikett lohnt sich also. Im Grunde gilt in der Stillzeit, was Sie schon aus der Schwangerschaft wissen: Bei belebenden Getrдnken ist Zurьckhaltung angesagt.
Auch in der Schwangerschaft gelangt Koffein zum Kind - ьber das Blut, denn Koffein kann die Plazenta passieren. Verlдuft die Schwangerschaft normal, gelten bis zu drei kleine Tassen Kaffee am Tag als unbedenklich.
Allerdings kцnnen schon kleinste Koffein-Mengen das Gewicht des ungeborenen Kindes ungьnstig beeinflussen. Ein um 60 - 70 Gramm niedrigeres Geburtsgewicht ist bei einem gesunden, am Termin entbundenen Kind nicht schlimm. Anders sieht es jedoch bei einem zu frьh geborenen Kind aus, bei dem jedes Gramm zдhlt.
von Stephanie Helsper
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The Holy Cross Brewing Society поделился(-ась) публикацией Die Espressonisten.
Die Espressonisten
Liebe Kollegen, liebe Kunden, liebe Freunde,
in unserer Filiale in Berlin wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag (24.11.auf 25.11.) eingebrochen. Leider ist eine ganze Menge Equipment geklaut worden.
Bitte haltet Augen und Ohren nach folgende Maschinen und Mühlen offen:
Kees van der Westen Spirit duette custom white
KvdW Mirage Duette custom white
KvdW Speedster crackle black
Slayer Single Group, red body, polished X's, cherry handles…
The Holy Cross Brewing Society добавил(-а) 2 новых фото.
Wow, wir sind geflasht; damit hatten wir nicht gerechnet. Das erste Roaster's Tussle mit THE BARN war ein Bombenerfolg.
Die Hütte richtig voll, leckerste Kaffees von THE BARN, klasse Stimmung, riesiges Interesse und alle hatten alle Hände voll zu tun .
Wir danken vor allem den Barn-Guys Jake und…
The Holy Cross Brewing Society добавил(-а) 2 новых фото.
So gut wie geschafft, jetzt nur noch einmal schlafen .
dann startet der erste " Roaster´s Tussle ".
Felix und Jake von THE BARN sind schon auf dem Weg,
und bereit euch morgen mit leckerstem Kaffee zu verwöhnen.
Also schlaft gut, und bringt ordentlich Durst mit.
Wir freu´n uns schon auf die…
The Holy Cross Brewing Society
The Holy Cross Brewing Society
Bara zwei, deux, dwa, twee, dui, ezimbili, due, dos, laba, zwee, rua, kaksi . ja niin edelleen.
Was ist mit Kaffee, Tee und Alkohol?
Solange Sie MaЯ halten, kцnnen Sie Ihren Kaffee oder Tee guten Gewissens genieЯen: Zwei bis drei Tassen am Tag machen normalerweise nichts. Nur sehr empfindliche Babys reagieren auf diese Koffeinmenge. Tipp: Auch in Cola, Eistee und anderen Softdrinks kann Koffein stecken. Das zдhlt natьrlich mit.
Alkohol geht schnell in die Muttermilch ьber. Bis heute weiЯ niemand, ob es einen unteren Grenzwert gibt, der fьr den empfindsamen Organismus eines Babys sicher unschдdlich ist. RegelmдЯig Alkohol zu trinken ist fьr stillende Mьtter daher auf keinen Fall gut. Wenn Sie nicht ganz auf Alkohol verzichten wollen: Ab und zu mal ein kleines Glas Wein, Bier oder Sekt geht in Ordnung - aber mцglichst nicht direkt vor dem Stillen trinken.
Und was ist mit dem Tipp, ein Glдschen zur Entspannung zu trinken, damit die Milch leichter flieЯt? Tatsдchlich regen geringe Alkoholmengen den Milchspendereflex an. Sie kцnnen aber zugleich die Trinkbereitschaft des Babys senken. AuЯerdem bekommt Ihr Baby mehr Alkohol ab, wenn Sie ihn vor dem Stillen trinken. GrцЯere Mengen Alkohol wirken sich auf alle Fдlle negativ aus, da sie den Milchfluss bremsen.
Nikotin geht ebenfalls in die Muttermilch ьber. Zudem nimmt Ihr Baby die im Rauch enthaltenen und an Ihrer Kleidung haftenden Schadstoffe mit auf. Дrzte warnen Eltern dringend davor, in der Umgebung ihres Babys zu rauchen: Selbst das "Passivrauchen", also das Einatmen von rauchgeschwдngerter Luft, fцrdert zahlreiche Erkrankungen bis hin zu Asthma. Kommen Sie gar nicht von der Zigarette los, rauchen Sie mцglichst wenig und nicht direkt vor oder wдhrend des Stillens. GrцЯere Nikotinmengen kцnnen ьbrigens auch die Milchbildung beeintrдchtigen.
Fast alle Medikamente enthalten Wirkstoffe, die in die Milch ьbergehen. Daher ist in der Stillzeit groЯe Vorsicht nцtig. Auf eigene Faust lieber nichts einnehmen. Falls Sie krank werden, informieren Sie unbedingt Ihren Arzt darьber, dass Sie stillen. Mцglicherweise kann er ein Mittel auswдhlen, das es Ihnen erlaubt, weiter zu stillen. Heute gibt es in fast allen Fдllen eine solche Alternative.
Es ist sehr hilfreich, das Stillen fortzusetzen: Mьssen Sie mit einem Schlag aufhцren, ist das fьr Sie und Ihr Baby neben Ihrem Kranksein eine zusдtzliche Belastung. Sollte es doch nцtig werden, das Stillen zu unterbrechen, sichern Sie sich am besten gleich die Hilfe einer Hebamme oder Stillberaterin.
Zuletzt ьberarbeitet: Juni 2015
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Kaffee stillen
Nestlé, der weltweit größte Anbieter von Säuglingsnahrung, behindert und verdrängt massiv die natürlichste
Ernährungsform für Kleinkinder - das Stillen - durch aggressive und subtile Vermarktungspraktiken für seine
Flaschennahrung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF sprechen von jährlich mehr als 1,5 Millionen
Säuglingen, die sterben, weil sie nicht gestillt werden. Der NESTLÉ- BOYKOTT zielt darauf ab, mit dem Nichtkauf von
Nestlé-Produkten den Konzern zur Änderung seiner Vermarktungspraktiken zu bewegen.
Warum weiterhin Nestlé boykottieren?
Nachdem der Konzern 1984 Verbesserungen im Marketingbereich zugesichert hatte, wurde der Boykott - wie sich später herausstellte: vorschnell unterbrochen.
Zu beobachten war danach eine weitere Häufung von Verstößen gegen den Vermarktungskodex der WHO durch Nestlé.
Die Folge: Seit 1988 wird in Deutschland ein neuer VerbraucherInnenboykott gegen Nestlé organisiert.
Die aktuellen Verstöße von Nestlé gegen den Internationalen Kodex im Berichtszeitraum 1997/1998 (Recherche durch das International Baby Food Action Network IBFAN) im Überblick:
Einfallstor zur Marktaufschließung bleibt das Gesundheitsystem durch:
- Plazieren von Werbematerial in Gesundheitseinrichtungen
- Gratisproben an Mütter und Gesundheitspersonal ("Der erste 'Schuß' ist gratis!")
- Geschenke und andere Korruptionsversuche an Schwestern und anderen Mitgliedern des Gesundheitspersonals
- direkten Kontakt von Marketingpersonal zu Schwangeren oder Müttern
- kostenlose oder verbilligte Lieferungen an Gesundheitseinrichtungen.
- keine oder unzureichende Etikettierung der Säuglingsnahrung in der jeweiligen Landessprache
- massive Werbung in der allgemeinen Öffentlichkeit.
Diese verantwortungslosen Praktiken müssen aufhören!
Macht mit, kauft sozial und nachhaltig ein, beteiligt Euch auch nicht indirekt an den Gewinnen des Nestlé-Konzerns.
Der Boykott wird derzeit in Deutschland von rund 170 Unterstützergruppen und mehr als 10.000 Menschen aktiv getragen; weltweit läuft der Boykott in 18 Ländern.
Babyprodukte: Aletemil, Aponti, Bübchen, Nestargel, Nestlé Beba, Nidal, Smild
Fertignahrung/Küchenprodukte: Benedict, Bonne Cuisine, C.P.D. Cereal Partners Deutschland (50%), Chef, Culinar, Davigel, Engelfrost, Eskimo, Findus, Fresco, Fricongel, Jung (Backmittel), La Cocinera, majala, Nähr-Engel, Santa Rica, Tino
Getränke: AQuarel, Azul Kaffee, Blaue Quellen (u. a. Fürst Bismarck, Harzer Grauhof), Bluna, Buxton, Contrex, Contrexéville, Dallmayr, deit, Güstrower Schlossquell, Heimbs Kaffee, Hirschquelle, Innauer Apollo, Kathreiner, Kneipp, Krumbach, Levissima, Linde's, Milli, Mühringer, Nescau, Nesfit, Nespresso (auch Espressomaschine), Nestea, Nestlé Milo, Moderna, Perrier, Remstaler, San Bitter, San Pellegrino, Santa Maria, Santa Rica, Staatl. Fachingen, Teinacher, Trinks GmbH Goslar, Überkinger, Valvert, Vera, Vitteloise, Vorlo
Kliniknahrung: Clinutren, Nutren Fibre, Modulen IBD, Peptamen, Sondalis Kosmetika: Biotherm, Claudel, Galderma (50%), Garnier, Lancôme, *Le Club des Createurs de Beauté* (L'Oreal), L'Oreal (assoziiert), Manasan, Plentitude, Vichy
"Leistungsernährung": Bärenmarke-Milch mit Prebio, LC1 Go, Omega
Molkereiprodukte: Chambourcy, Glücksklee* Coffee-mate, Crème de Près, Frisco, Glücksklee*, Häagen-Dazs (joint venture), Jopa, Kremly, LC1 Drink, LC1 Joghurt, Magnolia, Nestlé Milchmädchen, Nestlé Eiskrem, Nestlé Pro Figur, Rose d'Or, Warncke Eiskrem
Süßwaren: Aero, Anticool, Baby Ruth, Baci, Bärenmarke Bären Snack, Butterfinger, Cailler, Caramac, Choclait Chips, Chokito, Crunch, Frigor, Jung, Maverick, Milkybar, Munchies, Nestlé Chocoladen, Nestlé Die Weisse, Nestlé Schoko Wunderkugel, Polo, Quality Street, Rolo, Rowntree, 7-Länder-Spezialitäten, Smarties
Tiernahrung : Alpo, Bonzo, Doko, Felix, Fido, Friskies, Gourmet, Matzinger, Spillers
Keine Schlafstörungen bei Koffein in Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft Ein bis zwei Tassen Kaffee sind erlaubt
Gute Nachricht für Kaffee-Liebhaberinnen: Frauen müssen während Schwangerschaft und Stillzeit nicht völlig auf Koffein verzichten. Einer brasilianischen Studie zufolge verursachen ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag keine Schlafstörungen bei Säuglingen.
Bis zu zwei Tassen Kaffee pro Tag lösen bei Säuglingen keine Schlafstörungen aus
Einmal durchschlafen oder wenigstens eine große Tasse Kaffee zum Frühstück - für viele werdende und frischgebackene Mütter sind das nur Wunschvorstellungen. Sie wollen ihren Säuglingen mit dem Koffein nicht schaden. Eine brasilianische Studie verspricht müden Müttern ein wenig Linderung. Frauen, die in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit ein bis zwei Tassen Kaffee am Tag trinken, lösen bei ihrem Säugling keine Schlafstörungen aus.
Der Einfluss von Koffein auf Babys war in der Forschungswelt lange umstritten. Einige Studien hatten in den vergangenen Jahren Koffeinkonsum in der Schwangerschaft mit einem höheren Risiko für Fehl- und Frühgeburten in Verbindung gebracht. Neuere Studien bestätigten dies nicht. Die Wissenschaftler um Ina Santos von der Federal University of Pelotas hatten 885 Mütter zu ihrem Koffeinkonsum und den Schlafgewohnheiten ihrer drei Monate alten Säuglinge befragt. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "Pediatrics" veröffentlicht.
Fast alle Teilnehmerinnen tranken in der Schwangerschaft Kaffee
"Moderater Koffeinkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit scheint in den ersten drei Lebensmonaten keinen Einfluss auf den Schlaf von Säuglingen zu haben", schreiben Santos und ihre Kollegen. Auf große Mengen sollten Frauen aber verzichten. In der Befragung stellte sich heraus, dass fast alle Teilnehmerinnen während der Schwangerschaft Kaffee getrunken hatten. 20 Prozent der Frauen kamen auf über 300 Milligramm Koffein pro Tag. Zum Vergleich: 355 Milliliter Kaffee enthalten rund 200 Milligramm Koffein. Rund 14 Prozent der Teilnehmerinnen hatten erst nach der Geburt angefangen, viel Kaffee zu trinken.
Ungewöhnlich oft - also mehr als dreimal pro Nacht - wachten aber nur insgesamt 15 Prozent der Babys auf. Die Kinder von Kaffee-Liebhaberinnen haben den Forschern zufolge deshalb kein höheres Risiko für Schlafstörungen als andere. Experten werten die brasilianische Studie positiv: "Sie ergänzt die wachsende Anzahl von Studien, die darauf hinweisen, dass der Koffeinkonsum während der Schwangerschaft grundsätzlich sicher ist, solange er in Maßen geschieht", sagt William Barth vom General Hospital Boston.
Frühgeborene könnten empfindlicher auf Koffein reagieren
Barth war Vorsitzender des American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG), das im Jahr 2010 die Tagesdosis von 200 Milligramm Koffein als unbedenklich eingestuft hatte. Er betont: "Ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag sind in Ordnung." Ob größere Mengen Koffein während der Schwangerschaft schädlich sind, ist laut Barth noch unklar. Weitere Studien weisen darauf hin, dass Säuglinge eher zu Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen neigen, wenn ihre Mütter die Tagesdosis von 300 Milligramm Koffein pro Tag während der Schwangerschaft und der Stillzeit bei weitem überschreiten.
Für die Stillzeit gilt: "Bis zu 300 Milligramm Koffein pro Tag sind unbedenklich", erklärt Lauren Hanley, die als Gynäkologin im Krankenhaus Massachusetts General arbeitet. Aber: Dies gelte insbesondere für gesunde Babys und Säuglinge, die nicht zu früh geboren wurden. Zu früh geborene Säuglinge verarbeiten Koffein langsamer als andere. Wenn sie Koffein mit der Muttermilch aufnehmen, könnten sie auch auf kleinere Mengen empfindlich reagieren.
Schlafstörungen
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Kaffee beim Stillen und in der Schwangerschaft – gefährlich?
Ist Kaffee für mein ungeborenes Kind während der Schwangerschaft schädlich? Darf ich Kaffee beim Stillen trinken? Am Morgen gehört die Tasse Kaffee zum morgendlichen Ritual um fit zu werden. Natürlich auch in der Schwangerschaft und beim Stillen wollen viele Frauen auf Kaffee nicht verzichten. Dieser Artikel beinhaltet:
Ist Kaffee beim Stillen und in der Schwangerschaft gefährlich?
Der aktive Bestandteil des Kaffees ist Koffein. Koffein gehört zu den psychoaktiven Substanzen mit stimulierender Wirkung. Darum macht uns Kaffee am morgen wach. Eine Tasse Kaffee enthält ca. 40 mg Koffein. Koffein kann den Schutzkokon des Ungeborenen, die Plazenta, ungehindert passieren. Das können auch Gifte wie Nikotin und Alkohols und dessen Abbauprodukte.
Koffein und der Schlaf des Babys
Die Wirkung von Kaffee in der Schwangerschaft wurde in einer brasilianschen Studie untersucht. Die Forscher schauten sich die Nachtruhe der drei Monate alter Kinder im Zusammenhang mit dem Kaffeekonsum der Mütter an.
Sie fanden heraus, dass der Kaffeekonsum mit mindestens 300 mg pro Tag (ca. 3 Tassen Kaffee) zu vermehrter Wachphase der Säuglinge in der Nacht führte. Eine signifikante Korrelation konnten die Wissenschaftlicher allerdings nicht feststellen. Die Wissenschaft ist sich nicht einig, wie viel Koffein letztlich beim Kind ankommt. Die Autoren kommen zum Schluss, dass die empfohlene Höchstgrenze bei 300 mg Koffein pro Tag liegen soll.
Foto von pixabay/Myriams-Fotos (CC0 Creative Commons)
Kaffee und Stillen Erfahrung
In diversen Still- und Babyforen fragen besorgte Mütter nach der Erfahrung zu Kaffee und Stillen. Es ist bekannt, dass einige Kinder auf gewisse Speisen in den ersten Lebenswochen reagieren können. Beobachte dein Baby, wie es auf Kaffee oder andere koffeinhalte Lebensmittel reagiert. Eine mögliche Wirkung kann sich nach ca. drei bis 6 Stunden nach dem Konsum von Beispiel Kaffee beim Kind bemerkbar machen.
Die Empfehlung Kaffee beim Stillen und in der Schwangerschaft
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfielt Kaffee in moderaten Mengen zu konsumieren: Bis zu drei Tassen gelte als unbedenklich. Die DGE rät von koffeinhaltigen Energydrinks ab. Dies deckt sich mit der oben erwähnten Studie. Darum: Den Kaffeekonsum nicht übertreiben und das Baby beobachten. Wie immer gilt: Bei Fragen zu Kaffee beim Stillen und in der Schwangerschaft IMMER den eigenen Arzt oder Hebamme konsultieren.
Koffein in anderen Lebensmittel
Wer auf die Menge an Kaffee beim Stillen und in der Schwangerschaft achtet, sollte auch die anderen koffeinhaltigen Lebensmittel kennen. Denn Koffein versteckt sich hinterhältig in Genussmittel, wo wir sie nicht vermuten.
Andere koffeinhalte Lebensmittel neben Kaffee in der Schwangerschaft und beim Stillen
Der bekannteste Vertreter einer koffeinhaltigen Getränks ist definitiv der Kaffee. Es gibt noch viele andere Getränke und Lebensmittel, die Koffein enthalten. In der Tabelle 1 sind die bekannten Lebensmittel aufgelistet mit der Mengenangabe an Koffein.
- Ein vollkommener Verzicht auf Kaffee ist unter normalen Umständen nicht notwendig
- 3 Tassen pro Tag empfielt die DGE
- Auch andere Lebensmittel (und Medikamente!) können Koffein enthalten
- Bei Fragen immer den Arzt oder die Hebamme konsultieren
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Stillen und Koffein
Stillen und Kaffee: Ist das erlaubt?
Mit Sicherheit haben Sie auch schon ganz verschiedene Aussagen zum Thema Stillen und Koffein gehört. Einige Fachleute sagen, ein paar Tassen Kaffee am Tag seien in Ordnung, andere wiederum raten komplett vom Konsum beim Stillen ab. Was ist denn nun richtig?
Bei einem Säugling zwischen drei und vier Monaten dauert es ungefähr 15 Stunden, bis das Koffein im Körper wieder gänzlich abgebaut ist. Das ist eine längere Zeit als bei der Mutter. Unumstritten ist auch, dass der Genuss von Koffein beim Stillen in hohen Mengen dem Kind Schaden zufügen kann. Wo nun die genaue Grenze zwischen „zu viel“ und „erlaubt“ liegt, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. Wenn Sie Ihr Kind unter keinen Umständen schädigen möchten, gehen Sie auf die Nummer sicher und verzichten sie während des Stillens auf Kaffee und Co.
Wie viel Koffein kann ich beim Stillen zu mir nehmen?
Kaffee ist eines der verbreitetesten Genussmittel auf der Welt, sodass für viele Mütter auch Koffein und Stillen zusammen gehören. Ganz gedankenlos sollten Sie jedoch den Kaffee oder aber auch schwarzen Tee nicht konsumieren, denn eine erhöhte Menge Koffein beim Stillen schadet Ihrem Kind.
Die bisherigen Forschungsergebnisse zeigten, dass bis zu 300 mg am Tag für das Kind unbedenklich sind. Der anregende Wirkstoff ist übrigens nicht nur in Kaffee oder Tee enthalten, sondern auch in vielen anderen Lebensmitteln. Dazu gehören zum Beispiel:
Während Kakao und Vollmilchschokolade bedenkenlos konsumiert werden können, ist der Koffein-Gehalt bei Schmerz- und Grippemitteln, bei Zartbitter-Schokolade, bei Cola und bei Energy-Drinks recht hoch.
Welche Auswirkungen hat Koffein auf den Nachwuchs?
Die Auswirkungen von Koffein beim Stillen auf das Baby sind noch nicht endgültig erforscht. Bekannt ist jedoch, dass es zu verschiedenen Symptomen beim Nachwuchs führen kann. Dazu gehören ein erhöhter Herzschlag, Unruhe und Schlaflosigkeit. Ebenfalls wurde eine Erhöhung der Herz- und Atemfrequenz festgestellt. Die Auswirkungen auf das Kind sind noch nicht genug untersucht worden, als dass man absehen könnte, welche Schäden tatsächlich beim Baby entstehen.
Wann sollte ich Koffein und Stillen nicht kombinieren?
Alle Angaben der Forschungsergebnisse beziehen sich auf gesunde und nicht frühgeborene Kinder, die hinsichtlich des Stillens und Koffeins getestet wurden. Zu früh geborene Kinder oder Kinder mit Hypertonie (Bluthochdruck) sollten auf keinen Fall damit belastet werden. Der Stoffwechsel von Frühchen kann das Koffein noch nicht so gut verarbeiten und Babys mit Bluthochdruck würden eine Verschlimmerung ihrer Symptome verspüren. Generell gilt: Ist Ihr Kind krank, sollten Sie während des Stillens auf alle Fälle auf dieses Genussmittel verzichten. Ist Ihr Kind gesund, dürften Sie bis zum maximal 300 mg Koffein am Tag zu sich nehmen. Das entspricht etwa zwei Tassen Kaffee oder drei Tassen Tee.
Was kann ich trinken, wenn ich Koffein beim Stillen vermeiden will?
Nicht jede Mutter will sich auf die Forschungsergebnisse verlassen und Koffein mit dem Stillen verbinden. Wer trotzdem nicht auf seinen Kaffee zum Frühstück verzichten möchte, der kann auf entkoffeinierten Kaffee oder auf Getreidekaffee zurückgreifen. Muss es der „richtige“ Kaffee sein, trinken Sie ihn am besten direkt nach dem Stillen – so kann das Koffein sich bis zur nächsten Mahlzeit des Kindes wieder ein wenig abbauen. Wenn Sie gerne Schokolade essen, beschränken Sie sich auf Vollmilchschokolade und trinken Sie Softdrinks wie Cola nur in Maßen. Sie müssen nicht durch das Stillen auf alles verzichten, wichtig ist aber immer, das richtige Maß zu finden. 1
Referenzen - Stillen und Koffein
- Vgl. Sandra Tomaselli-Reime: Koffein - die Fakten filtern. In: Deutsche Hebammenzeitschrift 4/2005, 26.
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Mit Thoraxin zum Traumkörper – Wahrheit oder schlechter Fake?
Du gehst regelmäßig ins Fitnessstudio, ernährst dich gesund und hast dein komplettes Leben einem gesunden Körper gewidmet doch dir bleibt dennoch dein gewünschter Erfolg und dein Traumkörper aus?! Vielen Fitnessfanatikern geht es genauso! Es ist frustrierend, dass man sich fast täglich zu seinen körperlichen Grenzen trimmt ohne den gebührenden Muskelaufbau zu erzielen. In dem Wahn, den möglichen Traumkörper zu erlangen, greifen viele auf Steroide oder anderen körperschädliche Aufputschmittel zurück. Das man solche Mittel nicht zu sich nehmen sollte, ist hoffentlich Jedermann bekannt. Um jedoch dennoch dem natürlichen Muskelwachstum unter die Arme zu greifen, gibt es mittelweile eine große Palette an Nahrungsergänzungsmittel oder Supplemente, die mit natürlichen Ölen, pflanzlichen Zusatzstoffen oder proteinhaltigen Inhaltsstoffen den Aufbau der Muskeln unterstützen und fördern.
Manchmal reicht es aber auch aus an seinen Lebensgewohnheiten etwas zu ändern und somit sein Testosteron zu erhöhen. Bei vielen Sportlern ist das nicht genug da sie einen höheren Testosteronbedarf haben.
Leider muss man an dieser Stelle schon einmal vorab sagen, nicht jedes dieser Mittel hält was es verspricht und gehört auf Herz und Nieren bezüglich seiner Wirksamkeit getestet.
Im heutigem Test: Thoraxin, das Muskelaufbaupräparat
Thoraxin ist eine neu entwickelte Formel zur Förderung des Muskelaufbaus und zur Verbesserung des Leistungsniveaus während des Trainings. Es wurde speziell entworfen, um zu helfen Muskelmasse aufzubauen und das Leistungsniveau während des Trainings zu verbessern mit dem Ziel einen definierten muskulösen Körper zu erhalten. Eine perfekte Unterstützung für Ihr Muskelaufbauprogramm. Diese Muskelaufbauergänzung liefert effizient und effektiv die gewünschten Ergebnisse in einer nur kurzen Zeitspanne. Es ist eine medizinisch bewährte Lösung, die nicht nur beim Aufbau von Muskelmasse hilft, sondern auch das Energieniveau im Körper erhöht und das auch ohne Nebenwirkungen verursacht. – So die Aussage des Vertreibers. Doch wir glauben nicht alles was man uns verkaufen will ohne auch einen ausgiebigen Test durch zu führen.
Unser Test
1. Preis/Leistung:
Thoraxin verspricht die größten Erfolge in kürzester Zeit. Man soll regelrecht mit Leistungssteigerungen von 200% rechnen und ebenso permanente Leistungsschübe erleben. Ob das mal so stimmt, lassen wir zunächst einmal dahingestellt und fokussieren uns auf den Preis und den Erwerb des Produktes. Mit 69 € liegt Thoraxin ein wenig über dem Durchschnitt solcher Nahrungsergänzungsmittel. Bezogen werden kann es auf diversen Plattformen wie z.B. Amazon, Onlineapotheken oder der Herstellerseite selbst. Leider muss man hier schon von unseriösen Auffälligkeiten berichten. Laut Herstellerseite soll Thoraxin zum regulären Preis von 69 € vertrieben werden, jedoch gibt es „aktuell“ eine Aktion, während dieser kann das Produkt für 49,95 € erworben werden. Bevor wir uns eine Probe bestellt haben, haben wir diese „Aktion“ über mehrere Monate beobachtet und diese gleicht eher einer schlechten Verkaufsmasche um den Artikel günstiger erscheinen zu lassen. Ebenso die „Ersparnisse“ die beim Kauf von den großen Rationspackungen gleichen eher einem Trick der zum Kauf verleiten soll und zeugen nicht von der Qualität des Produktes: Es werden drei Rationspackungen angeboten und man bekommt gleich noch zwei oben drauf und das Ganze bei einem Ersparnis von knappen 200 €… Es gleicht eher einem Hilfeschrei als einem guten Marketingschachzug. Zudem unterscheiden sich die Preise auf den anbietenden Plattformen auch noch einmal untereinander. Somit ist Amazon z.B. günstiger als der Hersteller selbst.
Doch davon wollten wir uns erst einmal nicht zurückschrecken lassen und somit haben es dennoch einmal bestellt um es natürlich zu testen, da selbst hinter dem schlechtesten Marketing auch eine Erfolgsrakete stecken kann.
Eine Rationspackung umfasst 90 geschmacksneutrale Hartkapseln, welche täglich mehrfach eingenommen werden sollen um maximalen Erfolg zu erzielen. Es wird versprochen, dass bereits nach kurzer Zeit mit einem Muskelwachstum zu rechnen ist und ebenso einer erhöhten Fettverbrennung bei gleichbleibenden Trainingseinheiten oder sogar ohne Training (wie das funktionieren soll, ist sowieso ein großes Mysterium). Bis zu 200% mehr Leistung und ein gesteigertes Energieniveau und sogar Potenzsteigerung sollen das Resultat einer Thoraxinkur sein.
Über dieses Ergebnis können wir leider nicht berichten. Selbst nach einem Monat der Einnahme konnten keine Veränderungen festgestellt werden, sehr bedauerlich für den Preis.
2. Wirksamkeit und Inhaltsstoffe:
Da wir in unserem Test leider nicht von einer positiven Wirksamkeit überzeugt werden konnten, haben wir uns einmal auf die Suche nach dem Wirksamkeitsprinzip dieser Kur gemacht. Auf der Webside werden weder irgendwelche Inhaltsstoffe gelistet noch wird beschrieben wie die Wunderpille wirken soll. Lediglich wird von mehr Muskelzuwachs bedingt durch mehr Stickstoffdioxid in den Muskeln und „Göttlicher DNA Veränderung“ gesprochen. Wir haben uns einmal mit dem Ganzen ein wenig genauer befasst und konnten diese in den Raum geworfenen Schlagwörter schnell als großen Unsinn entpuppen. Grundsätzlich unter dem Thema Stickstoff in den Muskeln bzw. eher bekannt unter dem Namen „Stickstoffbilanz“ schon etwas dran. Durch eine positive Stickstoffbilanz wird das Muskelwachstum gefördert. Wie das funktioniert möchten wir kurz und knapp einmal kurz erläutern, damit auch Du versteht, warum eine solche Aussage mit Vorsicht zu geniesen ist.
„Bei ihrer Verstoffwechselung fällt Stickstoff an, der über die Niere ausgeschieden werden muss. Dazu wird er zunächst in der Leber zu Harnstoff umgewandelt. Mit Stickstoffbilanz bezeichnet man nun die Differenz zwischen aufgenommener und ausgeschiedener Stickstoffmenge.” Verstoffwechselt wird in diesem Fall das aufgenommene Protein. Aus diesem Grund erhöhen viele Leistungssportler ihren täglichen Eiweißhauhalt, durch ebengleiche Shakes oder Produkte, damit nach dem Stoffwechsel nicht mehr Protein abgebaut (negative Bilanz) wurde als aufgenommen.
Da sich laut Inhaltsstoffe (diese werden auch nicht vom Hersteller auf der Internetseite preisgegeben und diese konnten wir lediglich der Packungsbeschreibung entnehmen):
- L-Arginin, L-Leucin, L-Isoleucin, L-Valin, L-Citrullin, L-Glutamin, L-Methionin, Magnesium, Zink
sich jedoch nicht einmal ein essentieller Anteil an Realproteinen in diesem Supplement befinden, ist eine solche körperliche Veränderung eher unwahrscheinlich.
Gleichermaßen wird an dieser Stelle auch von einer Veränderung der DNA gesprochen. Grundsätzlich ist es schwer die menschliche DNA zu verändern, jedoch laut Forschern nicht unmöglich. Stammzellen und sogar DNA können durch Magnetfelder oder z.B. Herzkohärenz verändert werden aber nicht durch die Einnahme von Muskelaufbaupräparate oder andere Medikamente.
3. Kundenzufriedenheit und Meinungen im Web
Natürlich spielt die Kundenzufriedenheit eine riesen Faktor bei einem solchen Produkt. Zufriedene Kunden sind gute Kunden und kommen wieder. Doch in diesem Bereich sieht es auch eher schlecht aus. Unzufriedene Kunden beschweren sich auf Amazon und anderen Webportalen über „raus geschmissenes Geld“, „falsche Versprechungen“ oder „Abzocke“. Gleiches spiegeln die Ratings wider.
4. Herstellerseite, Werbung und irreführendes Marketing
Viele Webseiten warnen regelrecht vor einem Betrug der von den Thoraxinherstellern betrieben wird. Mit falschen Vorher-/Nachherbildern wird geworben, angeblichen Promis oder Bodybuildern, welche das Supplement benutzen sollen oder irreführender Werbung auf Facebook oder anderen Portalen.
Skurrile Bilder sollen zum „Klick“ auf die Werbeanzeige verleiten. Doch auch hier steckt wieder mal nur ein Trick um Leser oder Kunden auf die eigene Webseite zu locken.
Von allen Unstimmigkeiten, was Preise, schlechtes Marketing oder sogar irreführende Werbung losgelöst und betrachtet man nur das Produkt als solches muss man selbst leider dann eine schlechte Bilanz – kleiner Scherz am Rande 😉 – abgeben. Thoraxin hält einfach nicht was es verspricht und ist zudem einfach viel zu teuer.
6. Alternativprodukt: Ciavil
Um euch nicht ganz im Regen stehen zu lassen, wenn ihr auf der Suche seid nach einem Produkt, was hält was es verspricht, können wir euch nur Ciavil empfehlen. Ciavil ist ein rein pflanzliches Produkt, was auf natürliche Art und Weise den Testosteronspiegel erhöht und somit einen enormen Leistungspush erzielt. Unten unter uns Männer, durch das erhöhte Testosteron, wird die Libido angeregt, was eine Potenzseigerung zur Folge hat ;-).
Weitere Informiationen über Ciavil findest du hier.
Unser Thoraxin Test
Auf unserer Seite testen wir verschiedene Muskelaufbausupplements wie Thoraxin.
Stillen: Sind Alkohol und Kaffee tabu?
Alkohol und stillen: geht das zusammen? Das fragen sich viele frischgebackene Mütter, die zu besonderen Anlässen ein Gläschen Sekt oder Wein trinken möchten. Und auch was den Kaffeekonsum in der Stillzeit angeht, bleiben oft Fragen offen. Hier kannst Du Dich informieren, ob Alkohol erlaubt ist, wenn Du stillen möchtest.
In diesem Artikel
Beim Stillen erhöht sich Dein Flüssigkeitsbedarf deutlich. Trinke daher mindestens zwei Liter täglich. In der Stillzeit besonders geeignet sind milde Tees (meide Tees mit Salbei und Pfefferminze, weil diese die Milchbildung hemmen können), stilles Mineralwasser sowie säurearme Fruchtsäfte – am besten mit Wasser verdünnt. Nach monatelanger Abstinenz möchten nun aber auch einige frischgebackene Mamas wieder einen Kaffee, eine Cola oder ein Glas Wein zum Essen trinken. Und das ist sehr verständlich. Außerdem heißt es doch: ein Glas Sekt regt die Milchbildung an! Aber wie viel darf in der Stillzeit sein?
Kaffee und koffeinhaltige Getränke
Koffein ist nicht nur in Kaffee, sondern auch in vielen Softdrinks, Energy-Drinks oder Eistees enthalten. Hier solltest Du also darauf achten, wie viel Du täglich zu Dir nimmst. Nimmst Du insgesamt nicht mehr Koffein zu Dir, als in drei Tassen Kaffee steckt, schadest Du Deinem Baby damit nicht. Wichtig ist aber, dass Du diese Getränke eher nach dem Stillen trinkst. So kannst Du das Koffein rechtzeitig bis zum Stillen wieder abbauen.
Damit es mit dem Stillen klappt, empfehlen wir Dir den Stillratgeber „STILLEN: Einfühlsame Begleitung durch alle Phasen der Stillzeit“. Das Buch beantwortet Dir die häufigsten Fragen und gibt Tipps und Anregungen zum Stillen und zu Deinem Baby.
Alkohol und stillen
Ganz anders ist es bei Alkohol. Alkohol geht schnell in die Muttermilch über und wird so auch vom Kind aufgenommen. Im Organismus des Kindes braucht die Leber fast doppelt so lange zum Abbau des Alkohols wie im Körper eines Erwachsenen. Auf Alkohol sollte aus diesem Grund zumindest kurz vor dem Stillen verzichtet werden. Möchtest Du dennoch ein Glas Wein oder Bier zu Dir nehmen, tue das am besten nach dem Stillen oder mit Aussicht auf eine längere Stillpause.
„Ein Gläschen Sekt hilft beim Stillen“
Dieser gerne gegebene Tipp hat einen wahren Kern. Tatsächlich regt eine geringe Menge an Alkohol den Milchspendereflex beim Stillen an. Zugleich trinkt das Baby aber erwiesenermaßen weniger. Eine zu große Menge Alkohol hemmt wiederum die Milchproduktion beim Stillen, wirkt sich negativ auf das Baby aus und ist daher nicht empfehlenswert.
Stilltees wirken anregend auf die Milchproduktion und werden von vielen Müttern gerne getrunken. Wissenschaftlich ist nicht erwiesen, dass die Kräutermischungen milchfördernd wirken. Einige Stillende schwören allerdings darauf und haben gute Erfahrungen damit gemacht. Eine Tasse Tee ist auf jeden Fall wärmend und entspannend und kann nicht schaden. Bist Du aber keine Teetrinkerin, musst Du nun nicht unbedingt damit anfangen. Solange Du genug Flüssigkeit in Form von Wasser oder Saftschorlen zu Dir nimmst, kannst Du ruhigen Gewissens auf Stilltees verzichten.
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