среда, 21 февраля 2018 г.

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French Press bis Vollautomat Kaffeemaschinen für jeden Geschmack

Keine Crema? Dann handelt es sich wohl um Filterkaffee.

Kaffee muss sein. Zumindest für die meisten Menschen. An der Zubereitungsart scheiden sich aber die Geister. Manch einer hält Filterkaffee für ungenießbar, für andere ist Kapselkaffee Teufelszeug. Hier sind interessante Maschinen für jeden Bedarf.

Ein Tag ohne Kaffee? Für viele Menschen undenkbar. Eine Kaffeemaschine gehört in den meisten Küchen zur Grundausstattung. Doch bei der Wahl des Geräts gibt es erhebliche Unterschiede. Vieltrinker sind nach wie vor mit einer Filtermaschine gut beraten, alternativ liefert ein Vollautomat jederzeit frisch gemahlenen Kaffee auf Knopfdruck. Wer Kaffee nicht unbedingt literweise trinkt, wird womöglich auch mit einem Kapsel- oder Padgerät glücklich. Und für viele Puristen führt kein Weg an der klassischen Siebträgermaschine vorbei. Die Preisexperten von guenstiger.de kennen die beliebtesten Modelle aus allen Bereichen.

Einfach bedienbar und leicht zu reinigen: Klassische Filtermaschinen

Klassische Filterkaffeemaschinen sind vergleichsweise günstig in der Anschaffung und lassen sich mit jedem beliebigen Kaffee befüllen. Und für mehrköpfige Kaffeegesellschaften sind sie ohnehin erste Wahl. Die Philips HD 7546/20 für derzeit 50 Euro kommt in edler Metalloptik und kann bis zu 1,2 Liter Kaffee brühen. Dank 1000 Watt Leistung funktioniert das auch relativ schnell. Wer auf die erste Tasse nicht warten will, kann den Brühvorgang dank Tropf-Stopp-Funktion auch kurz unterbrechen. Die Maschine schaltet sich ab, sobald der Kaffee fertig ist, in der doppelwandigen Thermokanne sollte er trotzdem über Stunden warm bleiben.

Wer eine Filtermaschine möchte, die gleichzeitig auch die Küche schmückt, könnte sich die Philips HD5407/60 genauer anschauen. Der Wassertank befindet sich hier nicht neben, sondern über dem Filter und ist aus Glas. So kann man dem Aufwärmprozess zusehen. Der Hersteller verspricht aufgrund des Direkt-Brüh-Prinzips und einer Brühtemperatur von 93 Grad ein besonderes Kaffeearoma. Ein Liter Kaffee findet in der Glaskanne Platz, allerdings bleibt das Gertänk dort nicht ewig warm. Nach einer halben Stunde schaltet sich die Warmhalteplatte automatisch ab. Zur einfachen Reinigung des Geräts lassen sich Wasserbehälter und Schwenkfilter abnehmen. Aktuell wird das Designstück für knapp 85 Euro angeboten.

Kaffeepad- und Kapselmaschinen mit großer Geschmacksvielfalt

Bei den Kaffeepadmaschinen, wird ein Filter-Portionspack zur Zubereitung genutzt. Philips Senseo II ist in dieser Kategorie ein Dauerbrenner, aktuell ist das Gerät für etwas weniger als 50 Euro zu haben. Die Zubereitung erfolgt per Tastendruck für ein oder zwei Tassen. Anders als beim Filterkaffee krönt hier auch eine Crema das Getränk. Angeboten werden zahlreiche Geschmacksrichtungen und Kaffeearten und wer mag, kann die Maschine auch mit anderen Pads füllen. 0,75 Liter fasst der Wassertank, eine Tasse ist in etwa 30 Sekunden fertig. Nach 60 Minuten inaktivem Zustand schaltet sich das Gerät automatisch aus.

Latte Macchiato oder Capuccino lassen sich mit der Senseo nicht herstellen. Wer eine Padmaschine mit Milchaufschäumer sucht, könnte mit der Petra KM42 glücklich werden. Die Alleskönnerin eignet sich nicht nur für Kaffeepads, sondern kann auch mit Kaffeepulver betrieben werden. Wer Tee oder Instantsuppen aufbrühen will, bekommt aus dem Petra-Gerät auch Heißwasser, das dank eingebautem Chlorfilter besser schmecken soll als reines Leitungswasser. Die Wasserhärte kann individuell eingestellt werden. Käufer können derzeit für 73 Euro zuschlagen.

Kaffee aus Kapseln ist zwar vergleichsweise teuer und hinterlässt eine Menge Müll, doch das tut seiner Beliebtheit keinen Abbruch. Nespresso ist die Mutter aller Kapselsysteme und hat eine Vielzahl von passenden Maschinen im Angebot. Eine davon ist die formschöne Delonghi Nespresso Latissima EN 520 PW. Nach einer Aufheizzeit von 40 Sekunden kann sie nicht nur Espresso und Lungo brühen, sondern dank intergiertem Milchtank und Aufschäumsystem auch Cappuccino und Latte Macchiato herstellen. Erwärmt wird dabei immer nur genau die Wassermenge, die tatsächlich benötigt wird. Die Reinigung der Milchleitungen erfolgt auf Knopfdruck, der Nutzer muss dann nur noch dafür sorgen, dass der Milchtank im Kühlschrank landet, wenn er nicht gebraucht wird. Aktuell liegt der Preis für das edle Gerät bei 188 Euro.

Eine besonders preiswerte Kapselmaschine ist die Bosch Tassimo Vivy für aktuell 27 Euro. Ihre vollautomatische Ein-Knopf-Bedienung ermöglicht eine schnelle und einfache Zubereitung diverser Kaffee- und Kakaogetränke, die in sogenannten "Discs" aus Kunststoff verpackt sind. Die patentierte T Disc Technologie erkennt über einen Barcode das gewünschte Getränk und passt die Menge, Brühdauer und Temperatur selbstständig an. Dank eines besonderen Heizsystems ist die Maschine nach dem Einschalten einsatzbereit und benötigt auch beim Wechsel der Getränkearten fast keine Aufheizzeit. Durch ihr kompaktes Design nimmt die Bosch Tassimo Vivy wenig Platz in Anspruch und ist damit eine gute Wahl für Single-Haushalte.

Für Individualisten: Espressomaschinen mit Siebträger

Ein bisschen Aufwand ist es schon, Kaffee mit einer Espressomaschine zu bereiten, doch im besten Fall schmeckt man den Unterschied. Die meisten Espressomaschinen verfügen über einen abnehmbaren Siebträger, der mit Kaffeepulver gefüllt wird. Das heiße Wasser wird dann mit Druck hindurch gepumpt. Ein Mahlwerk ist normalerweise nicht mit an Bord, sondern muss ergänzt werden. Der Vorteil dieser Variante ist, dass Mahlgrad, Menge, Stärke und Dauer individuell abgestimmt werden können, so dass man mit etwas Übung den idealen Kaffee für die eigenen Bedürfnisse findet. Im Siebträger der Krups XP 5210 finden sieben bis 14 Gramm Pulver Platz, der Pumpendruck liegt bei 15 bar. Dank der beheizten Tassenabstellfläche bleibt der Espresso länger warm und mit der Dampfdüse lässt sich entsprechender Milchschaum erzeugen. Interessenten können derzeit für 158 Euro zuschlagen.

In einer höheren Preisliga spielt die La Pavoni Professional Lusso PL. Sie ist mit Dukatengold überzogen und ein echter Hingucker. Aktuell wird sie für 539 Euro angeboten. Eine Pumpe gibt es bei diesem Modell nicht, stattdessen brüht man durch Hochdrücken des Handhebels vor. Für den Espresso wird der Hebel dann heruntergedrückt. Über ein Dampfrohr lässt sich Milch aufschäumen oder auch Teewasser erhitzen. Per "Cappuccino Automatic" wird die Milch aus dem Behälter angesaugt, erhitzt und dicht aufgeschäumt direkt in die Tasse gegeben.

Kaffeevollautomaten mit integriertem Mahlwerk

Während Espressomaschinen ein Maximum an Gestaltungsspielraum zulassen, haben Nutzer bei einem Vollautomaten weniger Einfluss auf das Brühergebnis. Dafür ist die Zubereitung auch deutlich bequemer. Das Mahlwerk ist in der Regel integriert, so auch bei der Jura Impressa C60. Wassermenge und Aroma lassen sich hier über ein Drehrad und per Ein-Knopf-Bedienung einstellen. Cappuccino und Co. sind dank Feinschaumdüse kein Problem und auf Knopfdruck führt das Gerät auch eine Selbstreinigung durch. Derzeit ist die Jura-Maschine für knapp 495 Euro zu haben.

Der beliebteste Kaffeevollautoamt auf guenstiger.de ist derzeit der DeLonghi ECAM 22.110 B. Er besitzt ein 13-stufiges Kegel-Stahlmahlwerk und brüht auf Knopfdruck ein bis zwei Tassen auf. Tester monieren zwar die anfangs etwas umständliche Bedienung, doch wer einmal den Dreh raus hat, bekommt guten Kaffee und auf Wunsch auch brauchbaren Milchschaum. Der Grund für die Beliebtheit dürfte vor allem im Preis liegen: Die Magnifica S ist schon für gut 280 Euro zu haben.

Alternativen: French Press und Espressokocher

Um Kaffee zu trinken, braucht man nicht zwangsläufig eine Kaffeemaschine. Früher hat man Filterkaffee einfach per Hand aufgegossen und manche Menschen machen das auch heute noch. Eine andere Variante ist das French-Press-System. Hier wird das Kaffeepulver in einen Behälter gegeben und nach einer Ziehzeit per Filterstempel manuell nach unten gepresst. Der Bodum Chambord Kaffeebereiter aus Glas und bietet Platz für einen Liter Kaffee. Er wird aktuell für 20 Euro angeboten.

Ein anderer bewährter Klassiker ist der Espressokocher, der auf dem Herd angewendet wird. Er besteht aus zwei Behältern: Unten wird das Wasser eingefüllt, in ein Sieb darüber kommt der Kaffee. Durch die Hitze wird das Wasser dann nach oben in die Kanne gedrückt. So funktioniert beispielsweise auch der Bialetti Brikka Elite. In ihm lassen sich vier Tassen zubereiten, derzeit ist das Gerät für 30 Euro zu haben.

French Press bis Vollautomat Kaffeemaschinen für jeden Geschmack

Keine Crema? Dann handelt es sich wohl um Filterkaffee.

Kaffee muss sein. Zumindest für die meisten Menschen. An der Zubereitungsart scheiden sich aber die Geister. Manch einer hält Filterkaffee für ungenießbar, für andere ist Kapselkaffee Teufelszeug. Hier sind interessante Maschinen für jeden Bedarf.

Ein Tag ohne Kaffee? Für viele Menschen undenkbar. Eine Kaffeemaschine gehört in den meisten Küchen zur Grundausstattung. Doch bei der Wahl des Geräts gibt es erhebliche Unterschiede. Vieltrinker sind nach wie vor mit einer Filtermaschine gut beraten, alternativ liefert ein Vollautomat jederzeit frisch gemahlenen Kaffee auf Knopfdruck. Wer Kaffee nicht unbedingt literweise trinkt, wird womöglich auch mit einem Kapsel- oder Padgerät glücklich. Und für viele Puristen führt kein Weg an der klassischen Siebträgermaschine vorbei. Die Preisexperten von guenstiger.de kennen die beliebtesten Modelle aus allen Bereichen.

Einfach bedienbar und leicht zu reinigen: Klassische Filtermaschinen

Klassische Filterkaffeemaschinen sind vergleichsweise günstig in der Anschaffung und lassen sich mit jedem beliebigen Kaffee befüllen. Und für mehrköpfige Kaffeegesellschaften sind sie ohnehin erste Wahl. Die Philips HD 7546/20 für derzeit 50 Euro kommt in edler Metalloptik und kann bis zu 1,2 Liter Kaffee brühen. Dank 1000 Watt Leistung funktioniert das auch relativ schnell. Wer auf die erste Tasse nicht warten will, kann den Brühvorgang dank Tropf-Stopp-Funktion auch kurz unterbrechen. Die Maschine schaltet sich ab, sobald der Kaffee fertig ist, in der doppelwandigen Thermokanne sollte er trotzdem über Stunden warm bleiben.

Wer eine Filtermaschine möchte, die gleichzeitig auch die Küche schmückt, könnte sich die Philips HD5407/60 genauer anschauen. Der Wassertank befindet sich hier nicht neben, sondern über dem Filter und ist aus Glas. So kann man dem Aufwärmprozess zusehen. Der Hersteller verspricht aufgrund des Direkt-Brüh-Prinzips und einer Brühtemperatur von 93 Grad ein besonderes Kaffeearoma. Ein Liter Kaffee findet in der Glaskanne Platz, allerdings bleibt das Gertänk dort nicht ewig warm. Nach einer halben Stunde schaltet sich die Warmhalteplatte automatisch ab. Zur einfachen Reinigung des Geräts lassen sich Wasserbehälter und Schwenkfilter abnehmen. Aktuell wird das Designstück für knapp 85 Euro angeboten.

Kaffeepad- und Kapselmaschinen mit großer Geschmacksvielfalt

Bei den Kaffeepadmaschinen, wird ein Filter-Portionspack zur Zubereitung genutzt. Philips Senseo II ist in dieser Kategorie ein Dauerbrenner, aktuell ist das Gerät für etwas weniger als 50 Euro zu haben. Die Zubereitung erfolgt per Tastendruck für ein oder zwei Tassen. Anders als beim Filterkaffee krönt hier auch eine Crema das Getränk. Angeboten werden zahlreiche Geschmacksrichtungen und Kaffeearten und wer mag, kann die Maschine auch mit anderen Pads füllen. 0,75 Liter fasst der Wassertank, eine Tasse ist in etwa 30 Sekunden fertig. Nach 60 Minuten inaktivem Zustand schaltet sich das Gerät automatisch aus.

Latte Macchiato oder Capuccino lassen sich mit der Senseo nicht herstellen. Wer eine Padmaschine mit Milchaufschäumer sucht, könnte mit der Petra KM42 glücklich werden. Die Alleskönnerin eignet sich nicht nur für Kaffeepads, sondern kann auch mit Kaffeepulver betrieben werden. Wer Tee oder Instantsuppen aufbrühen will, bekommt aus dem Petra-Gerät auch Heißwasser, das dank eingebautem Chlorfilter besser schmecken soll als reines Leitungswasser. Die Wasserhärte kann individuell eingestellt werden. Käufer können derzeit für 73 Euro zuschlagen.

Kaffee aus Kapseln ist zwar vergleichsweise teuer und hinterlässt eine Menge Müll, doch das tut seiner Beliebtheit keinen Abbruch. Nespresso ist die Mutter aller Kapselsysteme und hat eine Vielzahl von passenden Maschinen im Angebot. Eine davon ist die formschöne Delonghi Nespresso Latissima EN 520 PW. Nach einer Aufheizzeit von 40 Sekunden kann sie nicht nur Espresso und Lungo brühen, sondern dank intergiertem Milchtank und Aufschäumsystem auch Cappuccino und Latte Macchiato herstellen. Erwärmt wird dabei immer nur genau die Wassermenge, die tatsächlich benötigt wird. Die Reinigung der Milchleitungen erfolgt auf Knopfdruck, der Nutzer muss dann nur noch dafür sorgen, dass der Milchtank im Kühlschrank landet, wenn er nicht gebraucht wird. Aktuell liegt der Preis für das edle Gerät bei 188 Euro.

Eine besonders preiswerte Kapselmaschine ist die Bosch Tassimo Vivy für aktuell 27 Euro. Ihre vollautomatische Ein-Knopf-Bedienung ermöglicht eine schnelle und einfache Zubereitung diverser Kaffee- und Kakaogetränke, die in sogenannten "Discs" aus Kunststoff verpackt sind. Die patentierte T Disc Technologie erkennt über einen Barcode das gewünschte Getränk und passt die Menge, Brühdauer und Temperatur selbstständig an. Dank eines besonderen Heizsystems ist die Maschine nach dem Einschalten einsatzbereit und benötigt auch beim Wechsel der Getränkearten fast keine Aufheizzeit. Durch ihr kompaktes Design nimmt die Bosch Tassimo Vivy wenig Platz in Anspruch und ist damit eine gute Wahl für Single-Haushalte.

Für Individualisten: Espressomaschinen mit Siebträger

Ein bisschen Aufwand ist es schon, Kaffee mit einer Espressomaschine zu bereiten, doch im besten Fall schmeckt man den Unterschied. Die meisten Espressomaschinen verfügen über einen abnehmbaren Siebträger, der mit Kaffeepulver gefüllt wird. Das heiße Wasser wird dann mit Druck hindurch gepumpt. Ein Mahlwerk ist normalerweise nicht mit an Bord, sondern muss ergänzt werden. Der Vorteil dieser Variante ist, dass Mahlgrad, Menge, Stärke und Dauer individuell abgestimmt werden können, so dass man mit etwas Übung den idealen Kaffee für die eigenen Bedürfnisse findet. Im Siebträger der Krups XP 5210 finden sieben bis 14 Gramm Pulver Platz, der Pumpendruck liegt bei 15 bar. Dank der beheizten Tassenabstellfläche bleibt der Espresso länger warm und mit der Dampfdüse lässt sich entsprechender Milchschaum erzeugen. Interessenten können derzeit für 158 Euro zuschlagen.

In einer höheren Preisliga spielt die La Pavoni Professional Lusso PL. Sie ist mit Dukatengold überzogen und ein echter Hingucker. Aktuell wird sie für 539 Euro angeboten. Eine Pumpe gibt es bei diesem Modell nicht, stattdessen brüht man durch Hochdrücken des Handhebels vor. Für den Espresso wird der Hebel dann heruntergedrückt. Über ein Dampfrohr lässt sich Milch aufschäumen oder auch Teewasser erhitzen. Per "Cappuccino Automatic" wird die Milch aus dem Behälter angesaugt, erhitzt und dicht aufgeschäumt direkt in die Tasse gegeben.

Kaffeevollautomaten mit integriertem Mahlwerk

Während Espressomaschinen ein Maximum an Gestaltungsspielraum zulassen, haben Nutzer bei einem Vollautomaten weniger Einfluss auf das Brühergebnis. Dafür ist die Zubereitung auch deutlich bequemer. Das Mahlwerk ist in der Regel integriert, so auch bei der Jura Impressa C60. Wassermenge und Aroma lassen sich hier über ein Drehrad und per Ein-Knopf-Bedienung einstellen. Cappuccino und Co. sind dank Feinschaumdüse kein Problem und auf Knopfdruck führt das Gerät auch eine Selbstreinigung durch. Derzeit ist die Jura-Maschine für knapp 495 Euro zu haben.

Der beliebteste Kaffeevollautoamt auf guenstiger.de ist derzeit der DeLonghi ECAM 22.110 B. Er besitzt ein 13-stufiges Kegel-Stahlmahlwerk und brüht auf Knopfdruck ein bis zwei Tassen auf. Tester monieren zwar die anfangs etwas umständliche Bedienung, doch wer einmal den Dreh raus hat, bekommt guten Kaffee und auf Wunsch auch brauchbaren Milchschaum. Der Grund für die Beliebtheit dürfte vor allem im Preis liegen: Die Magnifica S ist schon für gut 280 Euro zu haben.

Alternativen: French Press und Espressokocher

Um Kaffee zu trinken, braucht man nicht zwangsläufig eine Kaffeemaschine. Früher hat man Filterkaffee einfach per Hand aufgegossen und manche Menschen machen das auch heute noch. Eine andere Variante ist das French-Press-System. Hier wird das Kaffeepulver in einen Behälter gegeben und nach einer Ziehzeit per Filterstempel manuell nach unten gepresst. Der Bodum Chambord Kaffeebereiter aus Glas und bietet Platz für einen Liter Kaffee. Er wird aktuell für 20 Euro angeboten.

Ein anderer bewährter Klassiker ist der Espressokocher, der auf dem Herd angewendet wird. Er besteht aus zwei Behältern: Unten wird das Wasser eingefüllt, in ein Sieb darüber kommt der Kaffee. Durch die Hitze wird das Wasser dann nach oben in die Kanne gedrückt. So funktioniert beispielsweise auch der Bialetti Brikka Elite. In ihm lassen sich vier Tassen zubereiten, derzeit ist das Gerät für 30 Euro zu haben.

11 Orte für richtig guten Kaffee in Hamburg

Die besten 11 Cafés in Hamburg zum Frühstücken

Morgens zwischen Aufstehen, Dusche und Bus bleibt für die meisten von uns selbst bei exzellentem Zeitmanagement in der Regel nur Platz für eine schnelle Tasse Kaffee. Dank moderner Kaffeemaschinen kann diese heute zum Glück beinahe so gut schmecken wie im Lieblingscafé. Ist jedoch vom flüchtigen Gut Zeit ausnahmsweise ausreichend vorhanden (-> Wochenende, Urlaub, Studium, Rente), zieht es viele Kaffeejünger in die zahlreichen Caféhäuser und Kaffeeröstereien der Stadt. Welche von diesen aus unserer Sicht besonders empfehlenswert sind, wollten wir zusammen mit Nespresso herausfinden. Und weil Kaffee im Grunde eine Art Wissenschaft ist, haben wir uns für unsere Recherche gleich mal einen echten Experten angelacht: Deniz ist nicht nur Frontmann unser Hamburger Lieblingsmusikanten von Herrenmagazin, sondern auch ein absoluter Kaffee-Profi. Hier sind seine elf Lieblingsplätze:

©Speicherstadt Kaffeerösterei Röstungen aller Art in der Speicherstadt Kaffeerösterei

In die Speicherstadt verirrt man sich als Hamburger zumeist nur mit seinen Gästen. Somit ist die Speicherstadt Kaffeerösterei auf der Landkarte des ortsansässigen Kaffeetrinkers nicht wirklich vertreten. Ein Umstand, der eigentlich unhaltbar ist, denn wenn man sich die Touristen mal wegdenkt, ist nicht zu leugnen, dass man dort richtig guten Kaffee bekommt. Darüber hinaus kann man dem Röster bei seiner Arbeit zugucken und allerhand Löcher in den Bauch fragen. Die Röstprofile sind eher dunkel gehalten, wodurch die schokoladigen und nussigen Seiten des Kaffees betont werden. Somit ist die Speicherstadt Kaffeerösterei nicht unbedingt modern, aber bietet dafür sehr gute Qualität und eine besonders große Auswahl an Spezialitäten. Filterkaffee wird vor allem in der Stempelkanne angeboten, was an dieser Stelle empfohlen wird. Ferner gibt es verschiedene Kuchen, jede Menge Kaffeesäcke und verschiedene Handröster zu sehen. Denjenigen die nur Kaffee kaufen möchten, sei nahe gelegt die Filiale am Eppendorfer Baum zu besuchen. Dort ist das Röstkaffeeangebot ebenso umfangreich und darüber hinaus hat man auch bei den Zubereitungsmethoden eine größere Auswahl.

  • Stammhaus
  • Kehrwieder 5, 20457 Hamburg
  • Mo-So 10-19 Uhr; durchgehend geöffnet
  • Mehr Info

Elbgold Elbgold

Das Elbgold ist in Hamburg wohl ein bisschen sowas wie der Superstar unter den Kaffeeröstern. Demzufolge ist der Laden zu fast jeder Tageszeit immer voll. Das mag zum einen an der hervorragenden Location in den Schanzenhöfen liegen oder eben auch an der guten Qualität die einem dort geboten wird. Wie es sich für einen irgendwie hippen Kaffeeröster gehört sind die Röstungen eher hell gehalten. Dadurch wird dem geneigten Kaffeefan hier etwas geboten, was man so vielleicht noch nicht kennt. Also fruchtige Aromen und eher ausgeprägte Säuren. Das Kaffeeangebot ist überschaubar aber dadurch auch nicht so überfrachtet. Die Zubereitungsmethoden für den Filterkaffee sind umfangreich und reichen vom Handfilter bis hin zum Cold Brew. Insofern kann man hier mal was Neues ausprobieren – zum Beispiel auf Milch zu verzichten. Wer das aber partout nicht möchte, muss seine Experimentierfreude nicht hintanstellen. Die Baristas beschränken sich glücklicherweise nicht nur auf Cappuccino oder Milchkaffee, wodurch man auch an dieser Stelle nach Herzenslust rumprobieren kann.

  • Elbgold in der Schanze
  • Lagerstraße 34c, 20357 Hamburg
  • Mo – Fr: 8-19 Uhr, Sa: 9-19 Uhr, So: 10-18 Uhr
  • Mehr Info

© Due Baristi Facebook Espresso trinken bei Due Baristi

Due Baristi ist zwischen Altona Nord und Eimsbüttel beheimatet. Durch die dunklen Stühle und die kleinen runden Marmortische fühlt man sich umgehend an ein mediterranes Café erinnert. Due Baristi röstet nicht selbst und bezieht seinen Kaffee dem Ambiente entsprechend, von „Izzo“, einem italienischen Großröster. Somit erwartet einen hier ein sehr dunkel gerösteter Espresso Blend. Die Crema ist spitze und ganz bestimmt sind die Durchlaufzeit und der Druck optimal abgestimmt.

  • Due Baristi Espressobar
  • Langenfelder Damm 2, 20257 Hamburg
  • Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 08:00 - 23:00 Uhr, Samstags: 09:00 - 18:00 Uhr, Sonntags: 10:00 - 18:00 Uhr
  • Mehr Info

© Black Delight Verschiedene Röstungen probieren bei Black Delight

Die eigentliche Rösterei von Black Delight liegt in Altona. Der Laden ist verhältnismäßig klein, mit einem großen Tisch in der Mitte und einem sehr schönen Boden. Hier erwarten einen tendenziell helle Röstungen wie den High-Grown aus Äthiopien. Er präsentiert sich mit leichtem Körper und kommt dementsprechend etwas flach daher. Dafür verfügt er aber über eine sehr angenehme Säure und eine hervorragend ausgeprägte Bergamotte Note, die einen stark an Earl Grey erinnert. Dem ein oder anderen mag das komisch vorkommen und den Kaffee folglich als zu schwach bemängeln. Dafür kommt man hier ohne unangenehme Röstaromen oder Bitterstoffe aus, die einem den Mund austrocknen und einen zu Milch, Wasser oder Kuchen flüchten lassen. Auch die obligatorischen Paninis geraten so in den Hintergrund und der Kaffee bleibt der Chef.

  • Black Delight
  • Eppendorfer Weg 67, 20259 Hamburg
  • Montag - Freitag: 08:00-18:00 Uhr, Samstag - Sonntag: 10:00-17:00 Uhr

© Less Political Minimalistisch: Less Political

Dieser verhältnismäßig neue Laden ist vermutlich einer der schönsten. Dem Zeitgeist entsprechend findet man eine eher minimalistische Einrichtung vor, die sich wohl als Industriechique beschreiben lässt. Den Mittelpunkt stellt die Theke dar, die spitzenmäßig aussieht. An den Wänden hängt kein einziges Bild und trotzdem macht der Laden keinen kargen Eindruck. Bevor jetzt jemand merkt, dass ich von Innenarchitektur eigentlich überhaupt keine Ahnung habe, schreibe ich lieber über den Kaffee. Less political wird von der Hamburger Direct Trade Rösterei „Quijote“ beliefert. Diese stellen auch den angebotenen Hauskaffee. Hinzu kommen eine Reihe Gastkaffees, die vorwiegend von Berliner Röstereien stammen. Ich nehme einen Kaffee aus Kenia, der von „Bonanzacoffee“ geröstet wurde. Es ist ein leichter Kaffee, mit mittlerem Körper, ausgewogener Säure, aber auch ohne wirkliche bemerkbare Spitzen. Die Frage ob die hellen Röstungen das Potenzial der Bohne wirklich immer vollständig ausschöpfen ist sicherlich berechtigt. Klar ist es grade extrem angesagt Kaffee so aufzubereiten, aber andererseits haben wir die letzten Jahrzehnte vorwiegend Schrott getrunken und dabei gelernt das Kaffee bitter und zu stark sein muss. Insofern wird gerade ein neuer Standard verhandelt und man wird sehen wie sich unsere Gewohnheiten verändern werden. Neben den Kaffeeklassikern kommen im „Less politcal“ noch eine Reihe von heißen und kalten Signature Drinks wie Anis-, Kokos- oder Ingwerkaffee hinzu. Klingt spannend, aber ich verzichte trotzdem. Lange Rede kurzer Sinn: Wem das Elbgold zu voll ist, sollte hierherkommen.

  • Political Void
  • Sternstr. 68, 20357 Hamburg
  • Mo – So: 11:00-18:00 Uhr
  • Mehr Info

© Rebekka F. via Yelp In der Rindermarkthalle: Rösterei Brügmann

In der Rindermarkthalle bei der Feldstraße darf eine Rösterei selbstverständlich nicht fehlen. In der Rösterei Brügmann steht der Röster im Verkaufsraum und ist gut einsehbar. Mir wird ein Blend gereicht, an dessen Bestandteile ich mich (das muss ich peinlicherweise sagen) nicht mehr erinnere. Es lässt sich aber ohne Weiteres sagen, dass hier dunkel und somit kräftig geröstet wird. Die Mischung ist ausgewogen und lässt sich trotz des massigen Körpers ganz gut wegtrinken. Durch die dunkle Röstung sind die Röstaromen und Bitterstoffe etwas präsenter, wodurch der Kaffee im Mund entsprechend länger nachhallt. Als sie abkühlt kommen schließlich verhaltene Karamellnoten zum Vorschein. Die Einrichtung ist nett, aber auch irgendwie bemüht Hamburgmäßig geprägt. Einen zum Mitnehmen bitte!

  • Rindermarkthalle
  • Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg
  • Mo-Sa 8-20 Uhr
  • Mehr Info

© Kopiba Starker Kaffee im Kopiba

Auch Kopiba ist mittlerweile fester Bestandteil St. Paulis. Hierbei handelt es sich um einen Vertreter der dunklen Röstung und des starken Kaffees. Schon der Name der Hausröstung („Deathpresso“) macht dies unmissverständlich klar. Man hat dort zweifelsohne das Gefühl in guten Händen zu sein. Da kein Handfilter angeboten wird, weiche ich auf die Stempelkanne aus. Während der Kaffee zieht, sehe ich mir die Einrichtung an und empfinde sie irgendwie etwas überfrachtet mit Kaffeesymbolik und Kalendersprüchen. Der Äthiopien Sidamo hat ein kräftiges, nussiges Aroma. Im Mund überrascht er durch einen verhältnismäßig schlanken Körper. Irgendwo verstecken sich auch noch die charakteristischen Citrusaromen, die aber vermutlich der Stempelkanne zum Opfer gefallen sind. Kopiba bietet auch Röstkurse an und wird Abends zu einer Bar.

  • Kaffeerösterei & Bar
  • Beim Grünen Jäger 24, 20359 Hamburg
  • Mo-Do 9.30-20.00 Uhr, Fr 9.30-2.00 Uhr, Sa 10.00-2.00 Uhr, So 10.00-20.00 Uhr
  • Mehr Info

© Stockholm Espresso Club (Facebook @milchfeinkost) Zimtgebäck essen im Stockholm Espresso Club

Wie es der Name schon vermuten lässt, bietet dieses in Winterhude gelegene Café in Stockholm geröstete Bohnen an. Ich trinke (wie sollte es auch anders sein) eine sehr angenehme Filterkaffeeröstung und genieße dazu einen Kanelbullen. Ich weiss nicht ob es die noch irgendwo anders gibt, aber ich bin dem Zimtgebäck umgehend erlegen. Zur selben Zeit werde ich in ein sehr nettes Gespräch mit dem Barista und Betreiber des Cafés verwickelt sodass die Tasse schneller alle ist als ich es möchte. Ein Umstand der auch vom Chef persönlich kritisch kommentiert wird: „schon ausgetrunken? – Wenn der abkühlt bekommt er doch noch ganz schöne florale Aromen“. Reumütig bestelle ich nach. Er hat Recht.

  • Stockholm Espresso Club
  • Peter-Marquard-Str. 8 22303 Hamburg
  • Mo-Fr 8-19 Uhr, Sa+So 10-18 Uhr
  • Mehr Info

©Public Coffee Roasters Kaffee aus Costa Rica bei Public Coffee Roasters

Diesen, mittlerweile nicht mehr ganz neuen Röster findet man in der Neustadt. Auf die schöne Einrichtung gibt es als Gimmick noch eine lange Reihe an Lifestyle- und Gourmetmagazinen. Ich bekomme einen Kaffee aus Costa Rica, der auch den Namen des Bauern trägt. Es ist der erste Direct trade der Rösterei und eine äußerste Rarität. Angeblich werden pro Jahr nur etwa 400 Kilo produziert. Entsprechend (sehr) stolz ist auch der Preis. Dennoch lässt sich nichts Schlechtes sagen. Ganz im Gegenteil. Der Kaffee ist sehr samtig und hat eine präsente aber bemerkenswert angenehme Säure. Er kommt mir sehr ausgewogen vor und bleibt trotz der quasi nicht vorhandenen bitteren Aromen noch lange im Hals. Ein großes, beinahe hypnotisches Vergnügen.

  • Public Coffee Roasters
  • Wexstraße 28, 20355 Hamburg
  • Mo-Di 9-18 Uhr, Mi 12-18 Uhr, Do-Fr 9-18 Uhr, Sa 11-17 Uhr
  • Mehr Info

©Glück und Selig French Press Coffee im Glück und Selig

Wir legen allen Menschen, auch außerhalb Eimsbüttels, ans Herz das Glück und Selig zu besuchen. Nicht nur gibt es hier exzellenten Filterkaffee aus der French Press von der kleinen Rösterei Mr. Hoban aus Wedel zu probieren, sondern auch richtig tolle, stets frische Kuchen, sowie warme Crumbles und verschiedenste Waffeln. Außerdem richtig gut: das Frühstück, dass einen wirklich glücklich und selig macht.

  • Glück und Selig
  • Heußweg 97, 20255 Hamburg
  • Dienstag-Sonntag: 09:00-18:00 Uhr
  • Mehr Info

© Torrefaktum Bio-Kaffee trinken im Torrefaktum

Kaffeeliebhabern ist das Torrefaktum sicher ein Begriff: In der Rösterei unweit der Altonaer Fabrik werden feinste Bio-Kaffees, teilweise direkt importiert, geröstet, zubereitet und serviert. Seit im letzten Jahr die Designerin Dörte Benzner als Mit-Inhaberin an Bord ist, hat sich das Corporate Design, und damit auch die Inneneinrichtung des Cafés grundlegend erneuert: Rustikale Holztische, moderne Sessel skandinavischer Herkunft und eine ganze Ansammlung schemelartiger Barhocker entlang eines langen Holztischs mit Blick nach draußen perfektionieren die Kaffeebar-Atmosphäre bei Torrefaktum; an der Decke glitzert eine Diskokugel und durch eine Glasscheibe könnt ihr zusehen, wie die Kaffees in der „Packstation“ verpackt werden. Denn abgesehen davon, dass die tägliche Dosis Koffein in den weichen Sesseln vor Ort eingenommen werden kann, sind die Filterkaffee-Sorten und Espressi mit so reizenden Namen wie „Good Morning Beautiful“ bzw. „Wake Up Little Lucy“ auch als frisch gemahlenes Pulver für den Kaffee zu Hause im Bett erhältlich. (von Lea Lüdemann)

ARABICA-KAFFEES FÜR DIE FRENCH PRESS

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Kaffeewacht's Blog

»Vertraue auf Gott, aber binde zuerst Dein Kamel an«

Veröffentlicht in Kaffeetrends

Home-Barista-Zubehör jetzt auch bei Tchibo

Ab sofort gibt es bei Tchibo praktisches Home-Barista-Zubehör. Von elektrischen Kaffeemühlen, Handmühlen, Kaffeebereiter wie Press-Stempelkanne, Handkaffeefilter aus Keramik und Edelstahl, Milchaufschäumer, klassischen Coffee-to-go-Bechern bis zu dekorativen Tassen und Serviertellern kann man die Angebote der Home-Barista-Welt von Tchibo entdecken.

Die Produkte sind ab sofort online unter www.tchibo.de und in ausgewählten Filialen oder über den Versandhandel per Telefon unter 01805-2885 oder per Fax unter 01805-8508 (0,14 €/ Min. a.d. Festnetz; maximal 0,42 €/ Min. a.d. Mobilfunk) erhältlich. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht.

Bild- und Textquelle: tchibo.de

2017 WoC Budapest: the best of the best were newly-elected

17 June 2017, Budapest, Hungary – They came in the thousands to follow a hugely successful World of Coffee (WOC) to Budapest for Europe’s greatest coffee gathering. Over 6,800 people from over 100 countries met with more than 2,350 exhibitors at 234 stands over the 3-day event at the renowned Hungexpo Fair Center, breaking attendance records.

Coffee professionals and enthusiasts attend WOC (World of Coffee) each year for inspiration, education, industry networking events and to witness some of the best baristas in the world compete in high level competitions.

The Winners’ Enclosure!

The best of the best in coffee making talent took part in various competitions and after exacting standards and fierce competition, everyone cheered as the winners were announced.

World Brewers Cup – Competitors worldwide competed on a national level to represent their home nation at the World Brewers Cup.

2017 World Brewers Cup Champion: Chad Wang from Taiwan of Jascaffe China.

World Latte Art Championship – Celebrating artistic expression, baristas are judged based on visual attributes, creativity, identical patterns, contrast in patterns and overall performance.

2017 World Latte Art Champion: Arnon Thitiprasert from Thailand of Ristr8to in Chiang Mai, Thailand.

World Coffee in Good Spirits – The World Coffee in Good Spirits Championship promotes innovative beverage recipes and mixology skills.

2017 World Coffee in Good Spirits Champion: Martin Hudak from Slovakia, of London’s American Bar at the Savoy Hotel.

World Cup Tasters Championship – The World Cup Tasters Championship awards the professional coffee cupper who demonstrates speed, skill, and accuracy in distinguishing the taste differences in specialty coffees.

2017 World Cup Tasters Champion: Lok Chan from Hong Kong of Craft Coffee Roaster in Hong Kong.

The World Cezve/ Ibrik Championship – This championship showcases the Cezve or Ibrik, one of the oldest forms of preparing coffee.

2017 Cezve/ Ibrik Champion: Karthikeyan Rajendram of UAE.

Congratulations to all champions and competitors on their incredible performances!

All eyes are now on Amsterdam as WOC moves to the Venice of the North for the 2018 event. Bookings for exhibitor space at World of Coffee Amsterdam opened in Budapest and over 70% of stand space has been already sold. www.worldofcoffee-amsterdam.com.

The Specialty Coffee Association (SCA) is a membership-based association built on foundations of openness, inclusivity, and the power of shared knowledge. From coffee farmers to baristas and roasters, our membership spans the globe, encompassing every element of the coffee value chain. SCA acts as a unifying force within the specialty coffee industry and works to make coffee better by raising standards worldwide through a collaborative and progressive approach. Dedicated to building an industry that is fair, sustainable, and nurturing for all, SCA draws on years of insights and inspiration from the specialty coffee community.

Text and photo credits: SCA (www.sca.coffee)

2017 Tchibo Kaffeereport No.6 erschienen

Hamburg, im Juni 2017 – Wussten Sie, dass 67,5 % der deutschen Kaffeetrinker regelmäßig Filterkaffee trinken?

• 34,5 Prozent trinken Kaffee am liebsten mit dem Partner, 28,3 Prozent sind dabei lieber allein.

• 50,2 Prozent der Befragten haben eine Lieblingskaffeemarke.

• Wärme, Liebe, Freude, Energie, Geborgenheit, Ruhe und Heimat – diese Begriffe assoziieren Europäer mit Kaffee.

Diese und weitere Fakten rund um das Lieblingsgetränk der Deutschen präsentiert der neue Tchibo Kaffeereport.

Die Deutschen lieben Kaffee!

Dafür reicht schon ein entscheidendes Detail: der Duft dieses Heißgetränkes beim Aufwachen. Er macht glücklicher als die ans Bett gebrachte Tasse. Dies antworteten über 40 Prozent über die Ländergrenzen hinweg auf die Frage: „Wie kann man Ihnen mit Kaffee eine Freude bereiten?“. Bei den Deutschen lag die Quote sogar bei 48,9 Prozent. Damit rangiert der Kaffeeduft sogar vor der ans Bett gebrachten Tasse Kaffee: Die steht in Deutschland an Nummer zwei der Freuden, während etwa in Tschechien der Kaffee aus der Lieblingstasse bevorzugt wird.

Kaffee = Wärme, Liebe und Freude

Warum trinken wir eigentlich so gerne Kaffee? Welche Gefühle verbinden wir mit seinem Genuss? Alltag und Hektik oder Entspannung und Genuss? Bei der Frage, was die Europäer mit Kaffee assoziieren, herrscht Einigkeit: Wärme, Liebe, Freude, Energie, Geborgenheit, Ruhe und Heimat werden am ehesten mit Kaffee in Verbindung gebracht. Über Ländergrenzen hinweg gilt auch: Am liebsten bereiten Kaffeetrinker ihr Lieblingsgetränk selbst zu. Sie genießen es bevorzugt mit ihrem Partner und haben eine Lieblingskaffeemarke (jeweils über die Hälfte der Befragten).

Europas Kaffee-Vorlieben: Filter- oder Instantkaffee?

Die Liebe der Deutschen zum Filterkaffee (65,7 Prozent) teilen andere Europäer nicht. Das Herz der Tschechen schlägt für Instantkaffee (61,3 Prozent). In Österreich wiederum können nur 10,5 Prozent dem löslichen Kaffee etwas abgewinnen. Österreicher (52,5 Prozent) und Schweizer (51,5 Prozent) trinken Kaffee vor allem, weil er ihnen schmeckt. Anders die Polen: Sie sehen in ihm in erster Linie eine Energiequelle (50 Prozent).

Von Lieblingsorten bis Lieblingssituationen

Weitere erstaunliche Fakten rund um das Lieblingsgetränk der Deutschen enthält der sechste Tchibo Kaffeereport „Kaffee in Zahlen“.

Der Report wirft zugleich einen Blick über den Tassenrand: Befragt wurden im Oktober und November 2016 insgesamt rund 3.000 Menschen aus Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und der Schweiz. Was sie bei der Leidenschaft zum schwarzen Gold eint – und wo die Unterschiede liegen – verrät der rund hundertseitige Tchibo Kaffeereport.

Neben den Befragungen wurden erneut Fakten und geballtes Wissen rund um Kaffee in Zusammenarbeit mit brand eins Wissen und statista.com zusammengetragen.

Text- und Bildquelle: Tchibo (www.tchibo.com)

2017 Best New Product Winners Announced At WoC

Budapest, Hungary (14 June, 2017) — Each year, the Specialty Coffee Association’s Best New Product Competition recognizes new products that represent quality and add value to the specialty coffee and tea industry. Awards were presented at the World of Coffee in Budapest, Hungary.

The Best New Product Awards for 2017 went to:

CONSUMER EQUIPMENT (NON ELECTRICAL)

Flor de Café, Flor de Cafe

OPEN CLASS, SPECIAL MENTION

Tonino, Marko Luther & Paul Holleis GbR (http://my-tonino.com)

Upcycled Denim Bag, Coffee Bird limited

SPECIALTY BEVERAGE FLAVOR ADDITIVE

Garden Mint Lemonade, DaVinci Gourmet (http://davincigourmet.com)

SPECIALTY BEVERAGE STAND ALONE

COMMERCIAL EQUIPMENT, Special Mention

COMMERCIAL EQUIPMENT, NON-ELECTRIC

More details about the Best New Product and other SCA award recipients will be posted

The Specialty Coffee Association (SCA) is a membership-based association built on foundations of openness, inclusivity, and the power of shared knowledge. From coffee farmers to baristas and roasters, our membership spans the globe, encompassing every element of the coffee value chain. SCA acts as a unifying force within the specialty coffee industry and works to make coffee better by raising standards worldwide through a collaborative and progressive approach. Dedicated to building an industry that is fair, sustainable, and nurturing for all, SCA draws on years of insights and inspiration from the specialty coffee community.

Text and photo credits: SCA (www.sca.coffee)

„Filterkaffee ist der Kaffeetrend des Jahres“, sagt die Coteca

Hamburg, 12. Juli 2016 – Getropft, gepresst oder einfach übergossen – Filterkaffee ist seit einiger Zeit wieder in aller Munde und hat sein angestaubtes „Blümchenkaffee“-Image endgültig abgelegt, sagt die Coteca.

Kaffeezubereitungsgerät für Pour-over-Methode

Wenn es heute heißt „Gehen wir einen Kaffee trinken…?“ dann ist damit nicht das klassische Kännchen gemeint, sondern Pour over, Drip Coffee oder auch Cold Brew, verallgemeinert die Coteca in ihrer Pressemitteilung.

Ob diese gängige Aufforderung für den „Außer-Haus-Konsum“ landauf, landab auf alle Altersgruppen für „third places“ zutrifft, ist vermutlich eine gewagte Behauptung oder eher der Wunsch der Vater des Gedankens.

Mit einem Pro-Kopf-Konsum von 162 Litern Kaffee (lt. Deutschen Kaffeeverband, bezogen auf das Jahr 2015) ist Kaffee das beliebteste Getränk hierzulande. Filterkaffee hat hierbei einen Marktanteil von 64 Prozent, das aber von 96 Prozent! am liebsten zu Hause (71,8 Prozent der Kaffeetrinker in Deutschland haben eine Filterkaffeemaschine) genossen wird (lt. Tchibo Kaffeereport 2016).

Gefilterte Spezialitätenkaffees und die neu interpretierten Zubereitungsmethoden sind aber sicherlich ein starker Trend in den hippen Kaffeebars und Coffeeshops. Hier wird Kaffee wieder zelebriert – mit fachkundiger Beratung ausgewählt, frisch gemahlen, direkt vor dem Gast zubereitet.

Diese neu interpretierte Art der Zubereitung bedeutet auch Muße, auf einen Kaffee zu warten, man nimmt sich wieder Zeit, das Aroma verschiedener Kaffeesorten und Zubereitungsarten zu entdecken, sozusagen als Gegenentwurf zum schnellen Coffee to-go auf dem Weg in die Uni oder zur Arbeit.

Filterkaffee-Trend steigert auch Nachfrage nach besonderen Kaffees

Den anhaltenden Trend zum gefilterten Kaffee spüren lt. Coteca nicht nur die Hersteller von Zubehör für die Zubereitung, sondern auch die Rohkaffee-Händler, die den Röstern die begehrten Bohnen für die aromatischen Filterkaffees liefern.

Auch wir merken die wachsende Popularität des Filterkaffees in unseren Absätzen. Mittlerweile sind es nicht nur die Röster der „3rd Wave“, die darauf schon seit längerer Zeit eingerichtet sind, sondern auch die Markenartikler. Wir merken, dass nicht unbedingt neue Ursprünge angefragt werden, sondern eher feinere Kaffees aus den bestehenden Ursprüngen. So bekommen wir von unseren Röstern Anfragen für Kaffees aus gewissen Regionen mit bestimmten Eigenschaften – wie Säure- und Süßegehalt“, beschreibt Arthur E. Darboven, Geschäftsführer von Benecke Coffee in Hamburg den Filterkaffeetrend aus Rohkaffee-Sicht.

Auch Gabriela Parfait, Rohkaffee-Händlerin bei Belco aus Frankreich, schließt sich seinem Eindruck an: „Auch bei uns fragen die Röster nach speziellen Kaffees, wenn sie Filterkaffee rösten wollen. Meistens werden für Filterkaffee hochwertige Rohkaffee-Sorten nachgefragt. Diese Nachfrage zwingt uns als Händler dazu, unser Angebot an speziellen Kaffees mit bestimmten Eigenschaften wie fruchtigen Aromen, feinen Säuren oder Süße, auszuweiten. Da Filterkaffee in der Regel hell geröstet wird, sind Abweichungen bei der Qualität nicht durch eine längere Röstung oder Mischung mit anderen Kaffees zu kaschieren. Der Filterkaffeetrend wird dazu führen, dass das Angebot an exzellenten Ursprungskaffees weiter wächst.

Einfache Zubereitung für exquisiten Kaffeegeschmack

Bei der Zubereitung des aromatischen Getränkes ist die Vielfalt inzwischen deutlich größer als der klassische Porzellanfilter oder die praktische French-Press-Kanne. Wer heute seinen Kaffee trendgerecht brühen will, der benutzt Aeropress, Chemex Kanne, Vakuum-Brüher oder einen praktischen Clever Dripper.

Dieser Aufsatz für Tasse oder Kanne zum Beispiel sieht auf den ersten Blick wie ein herkömmlicher Handfilter aus. Allerdings sorgt ein spezieller Verschluss- und Auslösemechanischmus dafür, dass Kaffeemehl und Wasser so lange in Kontakt bleiben, bis man ihn selbst in die Tasse tröpfeln lässt. Jessica Tien, Geschäftsführerin von Handybrew aus Taiwan erklärt, warum die neuen Filtermethoden bei den Konsumenten so beliebt sind: „Brühmethoden wie der Clever Dripper wurden entwickelt, um eine sehr aromatische, exzellente Tasse Kaffee ohne große Anstrengung zuzubereiten. Jeder kann so seinen Kaffee zubereiten und die Entstehung des Getränkes von der ersten Minute an verfolgen – immer und überall.

Robert Jones, Geschäftsführer des Kaffeeanbieters Coffee Planet aus Dubai, sieht den Filterkaffeetrend erst am Anfang: „Filterkaffee ist der einfachste und sauberste Weg, das Beste aus dem Kaffee herauszuholen. Darum ist es die ideale Zubereitungsmethode für frisch geröstete Ursprungskaffees. Für die Zukunft erwarten wir eine steigende Nachfrage nach neuen Filter-Brühmethoden, aber auch nach besonderen 100% Arabica Single-Origin-Kaffees.

Wer sich selbst einen Eindruck von exklusiven, aromatischen Kaffeesorten oder der Vielfalt von Zubehör und Zubereitungsmethoden machen möchte, sollte für seinen Besuch auf der COTECA und dem Kaffeekampus genügend Zeit zum Probieren einplanen.

Auf der COTECA, der internationalen Fachmesse für Kaffee, Tee und Kakao, vom 7. bis 9. September in Hamburg soll Filterkaffee ein wichtiger Schwerpunkt der Aussteller aus dem Kaffee-Sektor sein. In Kooperation mit dem Kaffee Campus der Deutschen Röstergilde wird die COTECA 2016 das gesamte Spektrum des Kaffees für die Besucher erlebbar machen.

Die COTECA Coffee, Tea and Cocoa Global Industry Expo findet vom 7. bis 9. September 2016 von 10 bis 18 Uhr im CCH – Congress Center Hamburg statt. Als Fachmesse für Kaffee, Tee und Kakao ist die COTECA der einzige Business-Treff in Europa, der alle drei Branchen vereint. Begleitet wird die COTECA von einer hochkarätigen Konferenz, die sich mit der Zukunft der Märkte für Kaffee, Tee und Kakao beschäftigt. In Kooperation mit dem Kaffee Campus der Deutschen Röstergilde bildet die COTECA 2016 das gesamte Spektrum des Kaffees ab. Ideelle Träger der Fachmesse sind der Deutsche Kaffeeverband, der Deutsche Teeverband, die Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee (WKF) und der Verein der am Rohkakao beteiligten Fimen.

Kürzlich hinzugefügte Produkt(e)

  • Kaffee
    • Kaffee
    • View All Kaffee
    • Atelier Spezialitäten
    • Espresso
    • Filterkaffee
    • Cold Brew
    • Julius Meinl The Originals
    • Mild & Koffeinfrei
    • Kapseln Nespresso®
    • Kapseln Caffitaly®
    • Kapseln Lavazza Blue®
    • Kaffee Pads
    • French Press
    • Beliebte Kaffees
    • Perfekt serviert
    • Aviation Coffee Inflight
    • Mehr Kaffee.
  • Tee
    • Tee
    • View All Tee
    • Teebeutel
    • Bio Tee
    • Loser Tee
    • Premium Leafbag Teebeutel
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    • Konfitüre
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  4. French Press - Kaffee Kanne

Wird oft zusammen gekauft mit

Durchmesser: 7 cm

Fassungsvermögen: 300ml, für 2 Tassen

Material: Kanne und Griff aus hitzebeständigem Borosilicat Glas, Deckel aus rostfreiem Edelstahl

Beschaffenheit: Mundgeblasen - jedes Stück ein Unikat

Kaffee stempelkanne

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Kaffee, Kaffeezubereitung, Maschineneinstellung

Stempelkanne

Wird im Englischen auch gerne French Press genannt. Der genaue Ursprung der Stempelkanne ist unklar und entgegen seines Namens, nicht zwangsläufig in Frankreich zu finden.

Die Stempelkanne ist die natürlichste und puristischste Weise Kaffee zuzubereiten, schließlich werden Kaffee und Wasser einfach vermischt.

1. Dosierung – Geht auch ohne Fingerspitzengefühl

Je nach Geschmack liegt die optimale Dosierung bei 45gr bis 55gr pro Liter. Der Kaffeelöffel ist zwar ein praktisches Hilfsmittel (entspricht meist 7gr – also einer Tasse Kaffee), aber dennoch ungenau, denn die Dichte von Kaffee ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Wir empfehlen das Abwiegen mit einer Küchenwaage.

2. Mahlgrad – so fein wie möglich, so grob wie nötig

Am besten mahlt man den Kaffee selbst und erst direkt vor der Verwendung. Der Mahlgrad sollte in etwa dem von Paniermehl entsprechen. Bei der Stempelkanne werden Kaffee und Wasser, verglichen zu anderen Brühmethoden, dauerhaft vermischt. Damit die Trennung von fertigem Kaffee und Kaffeepulver dennoch gelingt, spielt der Mahlgrad eine entscheidende Rolle. Ist der Mahlgrad zu grob, schmeckt der Kaffee dünn (das Wasser konnte nicht genug Aromazellen der Bohnensplitter erreichen). Ist er zu fein, verstopft der Filterstempel (macht das Filtern unmöglich) oder Kaffeepulver dringt hindurch und letztendlich in unsere Tasse.

3. Wassertemperatur – Wer´s genau nimmt, achtet auch darauf

Die perfekte Aufguss-Temperatur liegt bei 94-96°C. Das gekochte Wasser also kurz abkühlen lassen, bevor es verwendet wird.

4. Aufbrühen – Und schon mal den herrlichen Duft genießen

Am besten wärmst Du die Kanne und den Filterstempel mit etwas heißem Wasser vor. Danach das Kaffeepulver in die leere Kanne füllen und mit heißem Wasser bis etwas zur Hälfte aufgießen. Achte darauf, dass das Kaffeepulver überall nass ist. Warte eine Minute und rühre dann sanft um, bis sich Kaffeepulver und Wasser gänzlich vermischt haben. Fülle die Kanne nun gänzlich mit heißem Wasser und setze den Filterstempel auf. Nach weiteren drei Minuten kannst Du den Filterstempel sanft herunterdrücken und Deinen frisch aufgebrühten Kaffee genießen.

Wir empfehlen, das fertige Kaffeewasser binnen 15 Minuten zu verbrauchen oder in eine andere Kaffeekanne umzufüllen, da die fortlaufende Extraktion im unteren Teil der Kammer zu einem bitteren Geschmack führt.

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Kaffee stempelkanne

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French Press

Die besten French Press Modelle im Vergleich

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten einen guten Kaffee zuzubereiten, dabei hat jede Methode seine Vor-und Nachteile. Wir möchten Ihnen hier einen Überblick über die verschiedenen Methoden geben und mit Tipps und Tricks zu einem, Ihren Bedürfnissen angepassten, Kaffeegenuss beitragen.

Nach wie vor ist die French Press – auch Cafetière, Stempelkanne oder Kaffeebereiter genannt – eine der beliebtesten Arten Kaffee zuzubereiten. Mit der French Press bekommen Sie einen Kaffee mit sehr vollem Körper, da sich das Aroma der Kaffeebohne durch die relativ lange Kontaktzeit (ca. 4 Minuten) im Wasser wunderbar entfalten kann.

Nicht nur das Geschmackserlebnis überzeugt, auch die Vielseitigkeit Kaffee in verschieden große Kannen schnell aufbrühen zu können ist einfach praktisch. Je nach Situation, können Sie eine kleine Kanne für eine Tasse oder eine 1,5 Liter Kanne für eine größere Anzahl von Gästen nehmen. Hierbei ist wichtig, die French Press immer ganz zu füllen. Nehmen Sie einfach die Größe, die Sie benötigen, denn sonst entsteht durch zu wenig Kaffeepulver ein Hohlraum im unteren Teil der French Press. Das führt dazu, dass der Stempel das Pulver nicht mehr so stark zusammendrücken kann und mehr Kaffee-Partikel werden in die Tassen gegossen.

Das beste Ergebnis erzielen Sie, wenn ein paar einfache Schritte beachtet werden. Wir haben eine kurze Anleitung für die French Press zusammengestellt.

Überblick über unsere getesteten French Press

Um für Sie die besten Kaffeepressen zu finden, haben wir den French Press Test mit den besten Marken durchgeführt. Am wohl bekanntesten ist die French Press von Bodum, es gibt sie in der 0,35 Liter, der 0,5 Liter, der 1,0 Liter und der großen 1,5 Liter-Variante. Wählen Sie Ihr Lieblingsdesign: von schlicht und elegant zu aufwendig und mit mehr oder weniger Kunststoff. Alle Kannen sind sehr gut verarbeitet. Preislich gehen die Unterschiede auf die Verarbeitung zurück, eine Kanne mit mehr Kunststoff ist natürlich etwas günstiger.

Auch Bialetti bietet verschiedene French-Press-Modelle an. Sie unterscheiden sich natürlich etwas im Design, außerdem sind das Sieb mit dem Stempel, sowie die Edelstahlteile etwas dünner im Vergleich zu anderen Marken. Insgesamt ist der Kaffeebereiter aber gut verarbeitet mit einem hochwertigen und stabilen Griff. Durch die Füllmengen-Markierung können Sie auch leicht die richtige Wassermenge bestimmen, die Sie gerade benötigen.

Bialetti bietet die French Press in verschiedenen Größen an: für vier, acht oder 12 Tassen (es wird hier von kleinen Tassen ausgegangen). Die Kaffeequalität steht der Bodum French Press in nichts nach und auch wie bei Bodum lassen sich Ersatzteile leicht online bestellen, zu ähnlichen Preisen.

Eine besondere und auffällige French Press ist das Modell von Le Creuset. Es gibt sie in vier leuchtenden Farben und sie ist aus Steingut. Der Vorteil dabei ist ganz klar: die bessere Isolierfähigkeit (am Besten die Kanne zunächst mit heißem Wasser vorwärmen), so hat der Kaffee auch noch nach den vier Minuten Ziehzeit kaum an Wärme verloren. Der Stempel und das Sieb sind sehr gut verarbeitet und stabil. Die Kanne kann, ohne Deckel und Stempel, auch in die Spülmaschine. Bei diesem Modell müssen Sie etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, allerding gibt der Hersteller durch die hochwertige Verarbeitung fünf Jahre Garantie.

Die French Press von IKEA überzeugt dagegen nicht. Der IKEA Kaffeebereiter hat kleine Schrauben, die beim Auseinanderbauen vom Sieb zur Reinigung leicht verloren gehen können. Da lohnt die Investition eher in die obengenannten French-Press-Modelle.

Eine etwas andere und neue French Press bietet uns Ecooe. Der schwere Kaffeebehälter mit 1,0 Liter Füllmenge ist aus doppelwandigem Edelstahl gefertigt und hat einen isolierendem Griff. Das Sieb ist dick und hochwertig verarbeitet und gut angeschraubt. Der Hersteller liefert sogar noch zwei Ersatzsiebe mit. Das Design ist schlicht und zeitlos und durch den hochglanzpolierten Edelstahl bekommt es eine elegante Note.

Der Vorteil des Edelstahls ist seine wärmespeichernde Eigenschaft, der Kaffee bleibt also länger warm. Dieses Modell ist durch sein Material nicht zerbrechlich, somit fallen keine etwaigen Kosten, z.B. für ein Ersatzglas, an. Durch die qualitativ gute Verarbeitung und die zusätzlichen Siebe ist eine Langlebigkeit garantiert.

Alle Modelle, bis auf das von IKEA, lassen sich sehr gut reinigen. Es ist zu empfehlen, den Stempel nach jeder Benutzung komplett auseinander zu nehmen und gründlich zu reinigen, um Kaffeerückstände zu vermeiden, die sich auf den Kaffeegeschmack negativ auswirken. Das Glas kann dann, ohne Gestell, in die Spülmaschine. Sind alle Teile getrocknet, können sie wieder zusammengesetzt in den Schrank.

Warum nicht eine French-Press-Thermoskanne?

Es gibt seit einiger Zeit doppelwandige, isolierte French-Press-Kaffeebereiter. Davon können wir nur abraten. Nach der Ziehzeit sollte der Kaffee immer komplett aus der Kanne gegossen werden, denn das Kaffeepulver gibt ansonsten weiterhin Aromen in den Kaffee ab. Das Ergebnis wäre ein saurer und bitterer Kaffee. Es ist also nicht möglich, den Kaffee so warmzuhalten, ohne den Geschmack negativ zu beeinflussen. Kaufen Sie lieber verschiedene Größen einer French Press, so dass sie Ihre French Press immer ganz füllen können und den gesamten Kaffee ausschenken. Wollen Sie Ihren Kaffee dennoch warmhalten, ist es ratsam ihn dann einfach in eine Thermoskanne umzufüllen.

Welcher Kaffee eignet sich am Besten für die French Press?

Natürlich kommt das sehr auf den eigenen Geschmack an. Es ist in jedem Fall von Vorteil die Kaffeebohnen jedes Mal frisch zu mahlen. Leider lässt sich in deutschen Supermärkten kein frischer Kaffee finden. Glücklicherweise gibt es aber einige gute Kaffeeröstereien, bei denen Sie Kaffeebohnen online bestellen können. Diese achten größtenteils auch sehr auf fairen Handel und ethische Bedingungen für die Kaffeebauern.

Wir haben natürlich verschiedene Bohnen für Sie getestet. Das Gute bei der French Press ist, dass Sie, je nach Eigenschaft der Kaffeebohnen, die Zubereitung verändern können. Durch eine längere oder kürzere Ziehzeit wird der Geschmack beeinflusst, wodurch Sie Ihren Kaffeegenuss also ganz individuell anpassen können.

Welche Alternativen zur French Press gibt es?

Natürlich ist eine French Press nicht die einzige Möglichkeit, sich mit einem guten Kaffee zu verwöhnen. Hier ein kleiner Überblick über alternative Methoden:

Handfilter

Handfilter haben den Vorteil, dass sie durch den Papierfilter keine Partikel hindurchlassen. Der Kaffee ist somit klarer im Geschmack und Aussehen, außerdem hat er keinen Bodensatz. Zusätzlich ist der Kaffee etwas milder, da er nicht den starken Körper entwickeln kann, wie es in der French Press der Fall ist. Insofern kommt es auf die Vorlieben des Kaffeeliebhabers an, welche Methode am Besten passt. Die Bedienung des Handfilters ist schön einfach und der Kaffee kann entweder direkt in die Tasse oder in eine Kanne gefüllt werden. Es gibt sehr gute Handfilter aus Porzellan, z.B. von Hario.

Das praktische an der AeroPress ist, dass sie wirklich sehr stabil gebaut ist, denn sie ist aus Kunststoff hergestellt. Somit brauchen Sie sich nicht um vorsichtiges Umrühren sorgen und können sie auch bedenkenlos mit in den Urlaub nehmen. Die AeroPress und der Handfilter haben einiges gemeinsam. Bei beiden werden alle Kaffeemehlpartikel herausgefiltert (beide benötigen allerdings einen Filter!), zusätzlich sind sie sehr einfach zu reinigen.

In der AeroPress wird das Aroma gleichmäßig abgegeben, denn das Kaffeepulver ist direkt im Wasser. Das Besondere an der AeroPress ist, dass durch die Benutzung einiger Stellschrauben der Geschmack an die persönlichen Vorlieben angepasst werden kann. Der günstige Preis ist dabei auch ein gutes Argument, das für die AeroPress spricht.

Allerdings eignet sich die AeroPress nicht, wenn Sie mehrere Gäste bewirten wollen, da eher wenig Kaffeemehl hineinpasst. Außerdem ist die AeroPress nicht gerade schön im Design und besteht eben aus Kunststoff, welches über einen längeren Zeitraum vergilben und milchig werden kann.

Kaffeevollautomat

Die Vorteile des Kaffeevollautomaten liegen auf der Hand: mit dem Drücken einiger Knöpfe bekommen Sie eine Vielzahl von verschiedenen Kaffees bzw. Kaffee-Milch-Getränken. Es sind also wenige Vorkenntnisse nötig und schnell geht es auch noch! Gleichzeitig werden die Kaffeebohnen frisch gemahlen, was für guten Kaffee unabdingbar ist, ohne das dafür ein extra Gerät notwendig wäre.

Auch bei der Reinigung fällt kaum Arbeit für Sie an, da die Maschine das großteils selbst macht. Allerdings sollten Sie schon darauf achten, dass Sie die äußeren Stellen gut reinigen, sonst kann sich Schimmel bilden oder sogar die Leitungen verkalken. Eine Reparatur ist dann leider teuer und kann nur von einem Profi durchgeführt werden.

Mit einem Vollautomat können Sie auch nur 1 bis 2 Tassen Kaffee gleichzeitig zubereiten, also eher nichts für größere Haushalte oder wenn Sie Gäste bewirten wollen. Manche stört auch die Lautstärke einiger Modelle beim Mahlen. Die Anschaffung eines solchen Geräts ist nicht gerade günstig, allerdings ist der Tassenpreis dann wieder annehmbar.

Wir haben sehr gründlich recherchiert und einen Vergleich verschiedener Kaffeevollautomaten-Modelle für Sie zusammengestellt.

Trotz zahlreicher Alternativen ist für uns die French Press einfach unschlagbar, vor allem wenn es darum geht eine größere Menge Kaffee zur gleichen Zeit zuzubereiten. Haben Sie die Bedienung einmal raus, ist diese auch einfach und Sie können einen Kaffee mit einem vollen Körper genießen!

Die French Press passt in jede Küche und es ist fantastisch, dass sie in vielen verschiedenen Designs, Preisklassen und Materialarten zur Verfügung steht – von Steingut über Edelstahl bis zum Kunststoff mit Glas. So findet sich sicher für jeden Geschmack die richtige French Press.

Ein weiteres Plus ist, dass Sie Ihren Kaffee genauso zubereiten können, wie Sie ihn lieben: durch die Anpassung von Mahlgrad, Kaffeemenge, Ziehzeit und evtl. Abschöpfen von Kaffee-Partikeln vor dem Herunterdrücken des Stempels (um den Kaffee etwas milder zu machen). Der Geschmack dieses Kaffees, der seine ätherischen Öle nicht im Papierfilter verloren hat, ist einfach einzigartig.

Wenn der frische Kaffee dann mit einer leichten Crema vor Ihnen steht, ist das Kaffee-Glück perfekt!

Kaffee kochen im Klassiker: French Press

Die French Press, auch als Stempelkanne, Bodum-Kanne oder Cafetière bekannt, ist wahrscheinlich das Filterkaffee-Äquivalent zum altbekannten Herdkännchen, denn sie ist hierzulande in mindestens jeder zweiten Küche zu finden.

Schneller kann man größere Mengen Kaffee kaum zubereiten, gut falls mal Gäste kommen oder zwei Nächte durchgearbeitet werden müssen.

Guten French-Press-Kaffee zu machen ist einfach:

  1. Bringe ausreichend Wasser zum Kochen.
  2. Während das Wasser kocht, mahle Deinen Kaffee. Für die French-Press ist ein grober Mahlgrad ideal, von der Konsistenz wie Meersalz. Pro Liter Wasser empfehlen wir 60-70g Kaffee.
  3. Fülle das Kaffeepulver in die French Press. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, lasse es 1-2 Minuten auf ca. 96ºC abkühlen, und gieße es dann auf den Kaffee. Für den perfekten Geschmack ist die genaue Wassermenge wichtig! Mit dem Auge ist die genaue Menge schwer abzuschätzen. Am besten stellst Du die French Press dafür auf eine Küchenwaage.
  4. Rühre einmal kräftig um, damit der ganze Kaffee gleichmäßig befeuchtet wird. Starte einen 4-Minuten-Timer – und warte.
  5. Rühre den Kaffee noch einmal, um auf der Oberfläche schwimmende Kaffeepartikel absinken zu lassen.
  6. Drücke den Stempel langsam und gleichmäßig nach unten. Du solltest einen leichten Widerstand spüren. Lässt sich der Stempel nur schwer bewegen, ist eventuell Dein Mahlgrad zu fein. Fühlst Du keinen Widerstand, ist er zu grob.
  7. Trink alles aus! Damit der Rest nicht bitter wird, fülle ihn in ein anderes Gefäß, um den Brühprozess zu stoppen.

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