вторник, 23 января 2018 г.

kaffee_entzieht_wasser

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Nach jeder Tasse Kaffee solle auch ein Glas Wasser getrunken werden, da Kaffee "treibt", so ein häufig gut gemeinter Rat. Aber stimmt es, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht und somit nicht zur Flüssigkeitszufuhr hinzuzählt? Nein, so die Antwort der DGE. Es schadet zwar nicht, zu einer Tasse Kaffee auch ein Glas Wasser zu trinken, notwendig ist es aber nicht. Für viele Menschen leistet Kaffee einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Gesamtwasserzufuhr. Es wird in die Flüssigkeitsbilanz einbezogen - wie jedes andere Getränk auch, z. B. ein Glas Saft, eine Tasse Tee oder ein Glas Bier am Abend.

Koffeinwirkung

Richtig ist, dass im Kaffee enthaltenes Koffein einen harntreibenden Effekt hat. Sowohl die Menge des Koffeins als auch die Frequenz des Kaffeekonsums haben hierauf einen Einfluss. Der Effekt ist jedoch nur vorübergehend und bei regelmäßigem Kaffeekonsum weniger stark ausgeprägt, so dass sich der Flüssigkeitshaushalt innerhalb eines Tages wieder im Gleichgewicht befindet.

Bei höheren Koffeinkonzentrationen führt die hohe Koffeinzufuhr neben der vermehrten Wasserausscheidung auch zu einer vermehrten Salz- und insbesondere Natriumausscheidung. Auch dieser Effekt wird regelmäßig durch Kompensationsmechanismen ausgeglichen.

Wegen seiner anregenden Wirkung auf Herz und Kreislauf sollte Kaffee nicht zum Durstlöschen verwendet werden, so die Empfehlung der DGE. Hier sind Mineral- und Trinkwasser und andere kalorienarme Getränke, wie Schorlen aus Fruchtsaft und Wasser sowie Früchte- und Kräutertees die bessere Alternative. Gegen den moderaten Genuss von bis zu 4 Tassen Kaffee pro Tag mit 350 mg Koffein ist allerdings nichts einzuwenden.

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Bei einmaligem Genuss weniger Tassen Kaffee reichen 24 Stunden aus, um die geringe harntreibende Wirkung des Koffeins innerhalb von 3 bis 7 Stunden durch Gegenregulationsmechanismen zu kompensieren. Kaffee beeinflusst den Flüssigkeitshaushalt deshalb mittelfristig allein durch die mit dem Getränk zugeführte Wassermenge.

Die Empfehlung, zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser zu trinken, beruhte u. a. auf der Fehlinterpretation der Ergebnisse einer Studie, in der die Gesamtwassermenge als alleiniges Maß für die Beurteilung der Flüssigkeitsversorgung herangezogen wurde:

Bei zwölf Freiwilligen, die seit fünf Tagen keinen Kaffee mehr getrunken hatten, führte der Konsum von sechs Tassen Kaffee am Versuchstag zur durchschnittlichen Abnahme des Körpergewichts von 0,7 kg und einem gleichzeitigen Anstieg des Urinvolumens und der Natriumausscheidung.

Die Schlussfolgerung von Kaffee als Flüssigkeitsräuber beruht auf einem Irrtum, der die vorübergehende Abnahme des Körpergewichts und damit der Gesamtkörperwassermenge mit einer Verschlechterung der Flüssigkeitsversorgung gleichsetzte. Diese Abnahme stellt jedoch nicht zwangsläufig eine Verschlechterung der Flüssigkeitsversorgung dar. Ein Wasser- bzw. Flüssigkeitsmangel ist durch Faktoren, wie die Erhöhung der Urinkonzentration (Anzahl gelöster Teilchen, Osmolalität) und erhöhter Elektrolytausscheidung gekennzeichnet.

Wird Kaffee regelmäßig in konstanter Menge konsumiert, so besteht keine erhöhte Wasser- sowie Natriumausscheidung infolge der erhöhten Aktivität verschiedener Kompensationsmechanismen.

Mythos hinterfragt: Entzieht Kaffee dem Körper wirklich Wasser?

Mythos hinterfragt Entzieht Kaffee dem Körper wirklich Wasser?

Quelle: DPA/sv/kd vbm hpl vfd

K affeetrinker kriegen oft zu hören, dass Kaffee als Getränk nicht zählt. Mehr noch: Kaffee entzieht dem Körper Wasser. Aber stimmt das eigentlich?

Nein, sagt Helga Strube von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Sektion Niedersachsen. "Das beruht auf falsch interpretierten Daten früherer Studien." Regelmäßiger und gleichmäßiger Kaffeekonsum beeinflusst den Flüssigkeitshaushalt allein durch die mit dem Kaffee zugeführte Wassermenge.

Glas Wasser zum Kaffee - ja oder nein?

"In der Flüssigkeitsbilanz kann Kaffee also getrost mitgezählt werden", sagt Strube. Das im Kaffee enthaltene Koffein hat zwar eine harntreibende und natriumausscheidende Wirkung. Aber bei moderatem Genuss von vier Tassen pro Tag wird das durch den Körper wieder ausgeglichen. Das gilt aber nur, wenn insgesamt genug getrunken wird - als Faustregel gelten mindestens 1,5 Liter.

Das Glas Wasser zur Tasse Kaffee ist eine gute Tradition, aber nicht unbedingt notwendig. Allerdings sollte Kaffee trotzdem als Genussmittel gesehen werden und nicht als Durstlöscher herhalten, empfiehlt Strube.

Gesundheit Küchenhygiene

ZU TISCH Café mit Erziehungsanspruch
  • Von Esther Strerath
  • 20.11.2017

Service Ernährung

Wirtschaft Portionskaffee
  • Von Birger Nicolai
  • 14.11.2017
  • Chevron Up

Ein Angebot von WELT und N24. © WeltN24 GmbH

Entzieht Kaffee dem Körper tatsächlich Flüssigkeit?

Kaffee soll dem Körper Flüssigkeit entziehen - Stimmt das überhaupt?

Dr. Alexander Stahr

Wirkt Kaffee wirklich entwässernd?

Kaffee soll dem Körper mehr Flüssigkeit rauben, als er gibt. Es heißt es immer wieder, dass man Kaffee zu den mindestens zwei Litern, die man trinken soll, nicht dazurechnen dürfe, da er ein "Flüssigkeitsräuber" sei. Tatsächlich wirkt Kaffee harntreibend.

Nicht ganz wörtlich nehmen

Auch wenn der Kaffee dünn ist: Den gesamten Flüssigkeitsbedarf darüber zu decken wäre unter gesundheitlichen Aspekten sicherlich nicht sinnvoll. Trotzdem wird kein Mensch verdursten, wenn er große Mengen Kaffee oder Tee trinkt und sonst nichts. Die Regel, man dürfe koffeinhaltige Getränke und Alkohol bei der täglichen Flüssigkeitsaufnahme nicht mitrechnen, ist nicht ganz wörtlich zu nehmen.

ADH hemmt die Flüssigkeitsausscheidung der Niere

Die Harnfluss verstärkende Wirkung von Koffein ist seit mehr als 100 Jahren bekannt. Sie beruht vor allem darauf, dass Koffein die Durchblutung der Niere steigert und dadurch ihre Aktivität erhöht. Außerdem hemmt Koffein die Produktion des Hormons ADH, welches wiederum die Flüssigkeitsausscheidung der Niere hemmt.

Von Mensch zu Mensch verschieden

Es ist aus unterschiedlichen Gründen recht schwierig, genaue Aussagen darüber zu treffen, wie viel Flüssigkeit man verliert, wenn man zum Beispiel einen Liter Kaffee trinkt. Zum einen ist die Wirkung von Mensch zu Mensch verschieden. Zudem gibt es einen Gewöhnungseffekt. Bei gewohnheitsmäßigen Kaffeetrinkern lässt diese Wirkung nach.

Die Flüssigkeitsbilanz

Außerdem hängt der Effekt von der Flüssigkeitsbilanz ab. Wenn man zusätzlich andere Getränke zu sich nimmt, wird auch der durch den Kaffee erzeugte Harndrang logischerweise stärker. Aus all diesen Erkenntnissen heraus sollte der Kaffeegenuss einfach ein solcher bleiben.

Mythos 4: Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Bereits als der Kaffee in der frühen Neuzeit aus seiner äthiopischen Heimat über Arabien nach Europa gelangte, warnten Skeptiker vor dem exotischen Gebräu. Es entwässere den Körper und schade der Gesundheit. Diese Sorge hat sich bis heute erhalten – aber ist sie auch berechtigt?

Wer Kaffee zum Durst löschen trinkt, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber, jetzt die gute Nachricht für alle Kaffee-Junkies: Der Flüssigkeitshaushalt von Kaffee- und Wassertrinkern unterscheidet sich kaum. Wer Kaffee genießt, scheidet bis zu 84 Prozent der aufgenommenen Flüssigkeit innerhalb eines Tages über den Urin aus. Wer reines Wasser zu sich nimmt, kommt auf 81 Prozent. Schlappe drei Prozent Unterschied.

Macht dick, ist schlecht für den Blutdruck, entwässert: Um Kaffee ranken sich zahlreiche Mythen. Foto: Wikimedia Commons/Hendrike

Weil Koffein die Filterfunktion der Nieren anregt, muss man als Kaffeetrinker trotzdem öfter aufs Klo. Das ist aber nur ein kurzfristiger Effekt – und Gewöhnungssache. Hardcore-Kaffisten und Skandinavier entwickeln dagegen eine gewisse Toleranz. Weitere Kaffee-Mythen: Kaffee erhöht Blutdruck und Blutzucker, schädigt langfristig Herz und Kreislauf. Mehr als zwei Tassen am Tag: Ganz schlecht.

Lange Zeit war auch die Wissenschaft dieser Meinung. Mittlerweile ist das kalter Kaffee. Im Gegenteil: Kaffee erhöht den Zellschutz und hat keine negativen Auswirkungen auf Blutdruck, Body Mass-Index und Blutzuckerspiegel. Überraschendes Ergebnis einer US-amerikanischen Studie: Bohnenlose Frechheiten wie entkoffeinierter Kaffee bewirken genau das Gegenteil. Eine finnische Untersuchung ergab, dass die Sterberate bei regelmäßigem Kaffeekonsum sank. Übrigens: Nach 18 Uhr darf man nicht nur Essen, sondern auch Kaffee trinken.

Auch als Betthupferl taugt das schwarze Gold. Denn in den ersten 15 Minuten nach dem Genuss wirkt Koffein beruhigend. Wer sich dann hinlegt, entgeht dem Koffeinrausch und schläft schnell ein.

Jetzt die schlechte Nachricht für alle Praktikanten: Fünf bis sieben Tassen Kaffee am Tag sind nicht schädlich. Also, ran an die Maschine!

Ich bin der Dominik, 1991 im schönen Schwabenland geboren, dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach einer Zwischenstation in Dänemark überraschend im Pott gelandet zum Studieren (Journalistik in Dortmund, Politikwissenschaft in Bochum). Mit Erstaunen festgestellt, dass die Ruhr durch ein - zumindest meistens - idyllisches Tal fließt und nicht an qualmenden Industrieanlagen vorbei. Zum glücklichen Wahlbochumer geworden. Nach Erfahrungen bei Lokalzeitungen und beim Radio wird nun die pflichtlektüre gerockt - Print und Online.

Einer von 17.000 – Leben mit Albinismus

Was bringt die neue Nachhaltigkeit?

Wie Statistiker ihre eigene Form der Hilfe erfanden

Multimedia-Spezial

Kino, Kunst und kreative Köpfe an einem Ort? Das gibt's nur im Depot. Ein Einblick in das Dortmunder Kulturzentrum.

Auf dem Brett geblieben

Für Björn Klotz ist es das Größte, durch die sogenannte Bowl zu skaten – und dann oben auf dem Rand zu stehen.

Für die Tonne

Er begegnet einem jedem Tag: Müll. Aber richtig wahrgenommen wird er nicht. Wir präsentieren euch die wichtigsten Fakten und zeigen die besten Alternativen.

Der Markt für E-Sport boomt. Junge Gamer füllen Stadien, verdienen Millionen und werden von großen Unternehmen gesponsort. Die Branche hat laut Experten mehr Potenzial als der Fußball. Die Zocker sind auf dem Vormarsch.

  • Zum Spezial

Im Magazin

Themen in diesem Heft: Wie mit Blut Geld verdient wird, welche Rolle Geld im Amateurfußball spielt und wie Altes wieder angesagt wird.

Weitere Beiträge

Rangliste der Pressefreiheit: Deutschland rutscht ab

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ hat jetzt eine neue „Rangliste der Pressefreiheit“ veröffentlicht. Deutschland ist auf dieser Liste im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze nach unten gerutscht und belegt nun Platz 16 von 180.

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

23.05.2017 | Juliane Weiss

Immer wieder kommt es zu Diskussionen, ob Kaffee dem Körper Wasser entzieht oder nicht. Stimmt diese Behauptung? Wir klären auf, ob es sich dabei um Mythos oder Wahrheit handelt.

Kaffee zählt zur Flüssigkeitszufuhr

In Cafés bekommt man den Kaffee oft mit einem Glas Wasser gereicht. Viele begründen das mit dem Wasserentzug, den der Kaffee angeblich im Körper auslöst. Daher soll man das schwarze Getränk angeblich nicht zur täglichen Flüssigkeitszufuhr zählen und manche behaupten, man müsse das Getränk von der Menge der aufgenommenen Flüssigkeit sogar noch abziehen. Doch es gibt gute Nachrichten für alle Kaffeeliebhaber: Diese Behauptung stimmt so nicht. Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser.

Koffein besitzt eine entwässernde Wirkung

Das im Kaffee enthaltene Koffein hat eine harntreibende Wirkung, wodurch der Körper kurzfristig mehr Wasser ausscheidet. Dieser Effekt wird vom Körper allerdings innerhalb von 24 Stunden wieder ausgeglichen. Die nierenanregende Funktion des Kaffees ist also insgesamt vernachlässigbar, da sie nur über einen kurzen Zeitraum wirkt. Studien haben ergeben, dass 84 Prozent des getrunkenen Kaffees wieder ausgescheiden werden. Bei reinem Wasser sind es 81 Prozent. Der Unterschied ist also insgesamt vernachlässigbar.

Außerdem: Wer öfter Kaffee trinkt, bekommt die harntreibende Wirkung von Kaffee weniger zu spüren, als diejenigen, die nur gelegentlich Kaffee trinken, denn der Körper gewöhnt sich an das Koffein.

Warum bekommt man zum Kaffee oft ein Wasser?

In vielen Cafés ist es üblich, dass man zu der Tasse Kaffe ein Glas Wasser bekommt. Was steckt hinter dieser Tradition?

  • Für echte Genießer: Durch das abwechselnde Trinken von Kaffee und Wasser neutralisiert sich der Geschmackssinn und der Kaffeegeschmack kann sich besser entfalten.
  • Weil Kaffee kurzfristig die Nierenfunktion anregt, bietet es sich an, etwas mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit die Nieren nicht im Leerlauf arbeiten.
  • Für alle mit einem empfindlichen Magen empfehlt sich ebenfalls das zusätzliche Trinken von Wasser. Denn der Kaffee wird auf diese Weise im Magen “gestreckt” und reizt dadurch weniger den Magen. So kann man auf den vollen Kaffeegeschmack kommen, ohne den Kaffee vor dem Trinken verdünnen zu müssen.

In vielen Cafés bekommt man zum Kaffee ein Wasser.

Wirkt auch entkoffeinierter Kaffee harntreibend?

Da das im Kaffee enthaltene Koffein der Grund für die nierenanregende Funktion des Getränks ist, wirkt die entkoffeinierte Version auch weniger harntreibend, als die Vollversion. Besonders für Menschen mit Nierenproblemen empfiehlt es sich daher, auf die entkoffeinierte Variante zurückzugreifen.

Juliane ist Food-Redakteurin und selbst begeisterte Amateur-Köchin. Für KOCH MIT schreibt sie über die Themen Food & Health.

Zu deinen Lieblingsbeiträgen hinzufügen.

Wie interessant findest Du das?

Lust auf mehr? Dann folge uns bei Facebook.

Passende Produkte

MELITTA 100801 Optima Timer Kaffeemaschine Schwarz

MELITTA 1010-02 Easy Kaffeemaschine Schwarz

ROWENTA CT 3801 Kaffeemaschine Weiß/Edelstahl

LAVAZZA 8712 Kaffeekapseln (Lavazza A Modo Mio)

MELITTA 1017-08 Enjoy Top Kaffeemaschine Schwarz/Silber

KOENIC KCM 1331 Kaffeemaschine Edelstahl/Schwarz

BEANARELLA Caffè Allegro Kaffeekapseln (beanarella)

BEANARELLA Caffè Furioso Kaffeekapseln (beanarella)

Newsletter abonnieren

Keine Live Show mehr verpassen!

  • Keine Live-Kochshow verpassen
  • Exklusive Tipps bekommen
  • Leckere Rezepte entdecken
  • Teil der KOCH-MIT Familie werden

Ich möchte zukünftig über Neuigkeiten auf koch-mit.de per E-Mail durch die MediaMarkt E-Business GmbH informiert werden und akzeptiere die Datenschutzinformationen. Diese Einwilligung kann jederzeit am Ende jeder E-Mail widerrufen werden.

Vielen Dank!

Nur noch 1 Klick bis zum Newsletter. Wir haben eine E-Mail an: # geschickt.

Jetzt E-Mail abrufen & Bestätigungslink klicken.

Auch interessant

title; ?>">

Ist Bulletproof Coffee wirklich so gesund wie alle behaupten?

title; ?>">

title; ?>">

Die 5 besten Lebensmittel zur Entlastung und Reinigung der Leber

Mit Fitness-Tipps, leckeren Rezepten und jeder Menge mehr …

Ich möchte zukünftig über Neuigkeiten auf koch-mit.de per E-Mail durch die MediaMarkt E-Business GmbH informiert werden und akzeptiere die Datenschutzinformationen. Diese Einwilligung kann jederzeit am Ende jeder E-Mail widerrufen werden.

Nur noch 1 Klick bis zum Newsletter. Wir haben eine E-Mail an: # geschickt.

Jetzt E-Mail abrufen & Bestätigungslink klicken.

Lust auf mehr? Dann folge uns bei Facebook.

选择您的地区

(Choose your region)

Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser

Deutsche Wissenschaftler finden heraus, dass Kaffee dem Körper kein Wasser entzieht. Bei regelmäßigem Kaffeegenuss von bis zu 4 Tassen Kaffee pro Tag ist keinerlei Wasserentzug festzustellen.

Nicht nur Kaffee sondern auch andere koffeinhaltige Getränke entziehen dem Körper keinerlei Wasser. Die Oecotrophologin Judith Bünker dazu: „Der Rat, zu jeder Tasse Kaffee die gleiche Menge Wasser zu trinken, um damit den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, ist wissenschaftlich nicht haltbar.“ Weiters meinte die renommierte deutsche Forscherin, dass Kaffee wie auch Wasser als Getränk und nicht als harntreibendes Mittel (Diuretikum) anzusehen sei.

Das im Kaffee enthaltene Koffein führt zu keinerlei negativem Einfluss im menschlichen Körper. Jedoch kommt es auf die richtige Dosierung an. Die Wissenschafter kamen laut der Aussendung zu dem Schluss, dass dem regelmäßigen Genuss koffeinhaltiger Getränke nichts entgegen zu setzen ist, wenn in der Summe täglich nicht mehr als 300 Milligramm Koffein aufgenommen werden.

Neue Ernährungs-Studie Entzieht Kaffee dem Körper doch kein Wasser?

Bestellen Sie auch oft ein Glas Wasser zum Kaffee? Muss man doch, oder? Denn Kaffee entzieht dem Körper bekanntlich Wasser.

Diesen Mythos untersuchte jetzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Ergebnis: Das Glas Wasser kann man sich sparen.

Entgegen landläufiger Meinungen entzieht Kaffee dem Körper nämlich keine Flüssigkeit.

Auch Interessant

„Das beruht auf falsch interpretierten Daten früherer Studien", sagt Helga Strube von der DGE aus Niedersachsen.

„Allerdings sollte Kaffee nicht als Durstlöscher, sondern als Genussmittel betrachtet werden", sagt Strube weiter.

Und es schadet auch nicht, grundsätzlich mindestens anderthalb Liter Flüssigkeit am Tag zu sich zu nehmen. Darunter dürfen auch gern ein paar Gläser Wasser sein. Ob mit oder ohne Kaffee…

Was andere Kaffee-Studien verraten

Koffein-Studie empfiehlt Kaffee: Nicht mehr als vier Tassen pro Tag

Koffein hält wach und ist in Maßen gesund. Doch eine EU-Studie gibt an, welche Dosis man besser nicht überschreiten sollte.

Studie beweist Kaffee macht Männer fitter beim Sex

Männer, die zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag trinken, haben ein deutlich geringeres Risiko, Erektionsstörungen zu erleiden.

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Kaffee ist kein Flüssigkeitsräuber, sondern spendet dem Körper Wasser

„Kaffee und Schwarztee zählen gar nicht zur täglichen Flüssigkeitsbilanz!“, hieß es jahrelang. Die Getränke müssten im Gegenteil sogar davon abgezogen werden. Die Begründung: Das beliebte Gebräu soll dem Körper Wasser entziehen, statt es ihm zuzuführen. Ein Irrtum, der auf der falschen Interpretation von Forschungsergebnissen beruht.

Kaffee und Tee als Flüssigkeitsräuber: Dieser Mythos ist mittlerweile widerlegt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schätzt sogar, dass Kaffee in Deutschland einen nicht unwesentlichen Teil der Flüssigkeitsversorgung ausmacht – wenngleich man das Bohnengebräu, Schwarz- und Grüntee nicht als Durstlöscher trinken sollte. Hier eignen sich Wasser, Schorlen und Früchtetees besser.

Der Wachmacher-Wirkstoff in Kaffee und Tee, Koffein, wirkt zwar tatsächlich harntreibend. Gegen den Genuss von vier Tassen Kaffee am Tag sei aber nichts einzuwenden, sagt die DGE. Und selbst Vieltrinker könnten den Wasserverlust innerhalb kurzer Zeit kompensieren.

Forschern passierte Fehleinschätzung zum Kaffee

Die Begründung, wieso Kaffee so lange als Wasserräuber verleumdet wurde, liefert die DGE gleich mit: Wissenschaftler hatten aus ihren Forschungen zum Wasserhaushalt falsche Schlüsse gezogen.

Zwar verringerte sich in ihrer Kaffee-Studie das Gewicht der Probanden aufgrund des harntreibenden Koffeins. Das hatte aber nicht, wie fälschlich angenommen, einen Elektrolytverlust zur Folge, wie er etwa durch den literweisen Konsum von purem Wasser passieren kann.

Eine neuere Studie bewies hingegen, dass Kaffee die Wahrnehmung von Positivem verbessert. Welche gesundheitlichen Effekte Forscher dem Getränk außerdem zuschreiben, sehen Sie in der Lifeline-Galerie:

Autor: Sarah Wagner

Letzte Aktualisierung: 11. November 2013

Quellen: Informationen der DGE zu Kaffee: http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=463

  • E-Mail
  • teilen
  • tweet
  • teilen
  • teilen

Bestimmte Lebensmittel wirken Verstopfung entgegen, indem sie die Darmtätigkeit sanft anregen. Wir stellen natürliche Abführmittel vor mehr.

Menschen mit erhöhten Harnsäurewerten, etwa Gichtpatienten, sollten purinhaltige Lebensmittel meiden mehr.

Alkohol, fettes Essen oder Medikamente belasten die Leber. Einfache Maßnahmen helfen dabei, sie zu entgiften! Die besten Tipps für Ihre Leberkur. mehr.

Kürzer transportiert und länger gereift: Saisonales Obst und Gemüse ist reich an Vitalstoffen mehr.

Wie schafft man die Umstellung vom Fleischliebhaber zum Vegetarier? Tipps und Rezepte mehr.

Zimt enthält den gesundheitsschädlichen Stoff Cumarin - je nach Sorte in sehr unterschiedlicher Menge mehr.

Wie hoch ist Ihr Body-Mass-Index? Finden Sie es heraus!

Stellen Sie uns Ihre Fragen zur gesunden Ernährung

Entzieht Alkohol dem Körper Wasser?

Mein Vater trinkt immer zu jedem Glas Wein auch ein Glas Wasser, weil er meint, dass Alkohol dem Körper Wasser entzieht. Stimmt das?

3 Antworten

hier ist ein sehr aufschlussreicher Link zum Thema Alkohol und was damit im Körper passiert.

Alkoholische Getränke werden nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern vielmehr wegen ihrer Wirkung getrunken. Die Wirkung richtet sich nach der aufgenommenen Menge und dem Zustand des Konsumenten. Alkohol besitzt eine bivalente Wirkung, d.h. mit nüchternem Magen wird der Alkohol schneller aufgenommen, als wenn man gerade gegessen hat. Das Maximum des Blutalkoholspiegels wird in 1-2 Stunden aufgenommen. In geringen Mengen (0,2 Liter Bier, 0,1 Liter Wein) wirkt er anregend und enthemmend, bei höherer Dosierung dämpfend auf das Zentralnervensystem. Diese Beruhigung entspricht aber nicht zwangsläufig dem, was der Trinkende stimmungsmäßig bei sich feststellt. Alkohol macht nicht direkt hastig, sondern wirkt erst über den Umweg des Abbaus von Hemmungen stimmungsverbessend.

Alkohol ist ein schädliches Zellgift. Er entzieht jeder Zelle Flüssigkeit in Form von Wasser und beeinträchtigt damit deren Funktion.

Zerstörerische Auswirkungen treten wahrscheinlich ab einer täglichen Menge von ca. 40 g reinen Alkohol auf, das entspricht 0,8 Liter Bier bzw. 0,4 Liter Wein auf. Bei größeren Mengen kommt es zu einem Anstieg der Nebennierenhormone (u.a. Cortison), so dass Alkohol zwar die Seele beruhigt, aber im Organismus eine Stresssituation bewirkt. 40 bis 60 Gramm Alkohol täglich verursachen beim Mann schon eine deutliche Leberschädigung. Bei der Frau reichen bereits 20 Gramm täglich. Bei täglich 79 Gramm kommt es beim Mann zu einer Verdoppelung, bei der Frau sogar zu einer Verhundertfachung der Leberzirrhose-Häufigkeit.

Grundsätzlich schädigt Ethanol bei genügender Konzentration alle Organsysteme (d.h. jede Körperzelle), weil er der Zelle Wasser entzieht. Nachfolgend kann nur auf die gravierendsten Schäden eingegangen werden, die als Folge ständigen Alkoholgenusses in größeren Mengen eintreten:

Körperliche Schäden sind bei regelmäßigem Konsum die Regel (bleibende Leberschäden durch Fettleber, Leberentzündung bis hin zur Leberzirrhose, Lähmungen der Beine, Gangunsicherheit)

Das Nervensystem kann gestört werden (z.B. Verminderung des Tastsinns der Hände durch Ausfall des Hautgefühls, Schmerzen in den Beinen, Wadenkrämpfe, . )

Bei jedem Rausch sterben Gehirnzellen ab (verringerte Gedächtnisleistungen, nachlassende Konzentrationsfähigkeit und intellektuelle Fähigkeiten). Hirnschäden durch Alkohol sind die häufigsten und bedeutsamsten, sie sind keinesfalls geringer zu bewerten als die körperlichen Folgen.

Auftreten von und psychoseähnliche Zustände (Eifersuchtswahn, Verfolgungswahn)

Quelle, Urheberrechte und weitere Informationen unter :

dein vater ist ein kluger mann.

er geniesst, und er weiss, wie er den genuss nicht bereuen muss.

ja es ist richtig, alkohol entzieht dem körper wasser, aus regionen in denen es zu dem zeitpunkt weniger gebraucht wird, weil wasser auch die aufgabe hat

auszugleichen und zu neutralisieren, also fehlt es an anderer stelle.

wenn alkohol in en körper gelassen wird, ist das immer eine notsituation, weil eine grosse belastun an freien radikalen

und übersäuerung, beides muss ausgeglichen werden

dazu werden organische mineralien gebraucht,

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Stimmt es, dass Kaffee dem Körper wasser entzieht, oder kann ich dieses edle Getränk zur täglichen Flüssigkeitsbilanz hinzurechnen?

7 Antworten

ewige frage, ältere antwort:

beantwortet von Patron am 7. August 2007 20:07 1x Thumbupvoted

hurra, die suchfunktion funktioniert mal wieder! weil deine frage hier schon so oft auftauchte, habe ich meine eigene antwort darauf gesucht, hier ist sie:

beantwortet von Patron am 19. Juli 2007 01:34 2x Thumbupvoted

das wasser zum kaffee gibt es in vielen ländern als tischsitte und gewohnheit im restaurant oder in der kneipe. die meinungen, das sei überflüssig, wie hier schon gesagt, halte ich für grundfalsch. da schreibt einer "Kaffee ist im Prinzip zum Erreichen der täglichen Flüssigkeitszufuhr genau so geeignet wie andere Getränke." ich bin aber sicher, dass ein becher kaffee dem körper einen becher wasser klaut statt hinzufügt, weil zur ausscheidung des kaffees zusätzliches wasser verbraucht wird. in griechenland und österreich wird das noch gewußt. und neuerdings wird ein solches wissen wieder verbreitet, in dem buch auf folgender seite:

http://www.amazon.de/nicht-krank-durstig-Heilung-Wasser/dp/3935767250 in diesem buch werden erstaunlich viele krankheitszustände ganz einfach als wassermangel definiert, und das nicht theoretisch, sondern mit beweisen. der autor hat als arzt im knast bei den persischen mullahs mitgefangene mit wassertrinken behandelt, weil er nix anderes hatte, dabei sind ihm wichtige erkenntnisse klar geworden, die in seinem buch sehr überzeugend dargestellt werden. die naturheilkunde hat zwar schon immer die notwendigkeit von wassertrinken betont, aber in diesem buch ist das handfest begründet.

abgesehen davon darf man vermuten, dass die wirtschaftlich mächtige kaffeelobby einiges unternimmt, um auf ihrem umsatzlevel zu bleiben. da ist zb interessant, dass bis heute in den ernährungsempfehlungen, die ein gichtkranker von seinem hausarzt bekommt, immer unter den empfohlenen getränken der kaffee aufgezählt ist, obwohl er gichtanfälle auslösen kann. warum er das kann? seht euch im geeigneten lexikon mal die chemische strukturformel von coffein an und vergleicht sie mit der von harnsäure (die bei gicht gesteigert ist im blut), dann seht ihr, dass coffein und harnsäure fast identisch sind.

Aber ganz schön alt diese Antwort :-) Jedoch etwas eingleisig, sonst sehr erschöpfend

noch längst nicht so alt wie der schädliche suchtartige konsum von kaffee.

Ich kann dir nur beipflichten! Ich trinke selbst auch sehr gerne Kaffee, rechne ihn aber nach wie vor nicht zu meiner Flüssigkeitsmenge hinzu, weil ich spüre, dass er meinem Körper Wasser entzieht! Warum müßte man wohl sonst unmittelbar nach dem Kaffeegenuss auf Toilette? Finde deine Antwort sehr gut D.H.

Um die konzentrierten Substanzen die Kaffee enthält überhaupt verdauen zu können ist mehr Wasser notwendig als das im Kaffee vorhandene. Ähnlich verhält es sich beim Alkohol.

Kaffee entzieht kein Wasser Das Gerücht, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht stimmt nicht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meldet, dass dieser Effekt nur auftritt, wenn man an Koffein nicht gewöhnt ist. Da der Konsum von Kaffee aber zum Lebensstil gehört, wirkt der Wasser entziehende Effekt nicht mehr so gut. Deshalb kann man die tägliche Kaffee-Menge ohne Weiteres seinem täglichen Flüssigkeits-Konto zuschreiben. Wegen der anregenden Wirkung von Kaffee auf das Herz-Kreislauf-System wird vor übermäßigem Kaffee-Konsum jedoch gewarnt. Bis zu vier Tassen Kaffee am Tag können aber unbedenklich genossen werden.

Daumen Hoch für Sheela.

Dazu gibt es nach wie vor unterschiedliche Meinungen: einige meinen ja, andere wieder nein. Ich persönlich rechne Kaffee nicht bei meiner persönlichen Flüssigkeitsbilanz nicht mit ein.

darüber streiten sich die Experten. Erst hieß es, dass man die gleiche Menge an Wasser zusätzlich trinken soll, dann hieß es, Kaffee in geringen Mengen ok, dann hieß es, Kaffee ok, wenn man ihn gewöhnt ist, dann habe ich gelesen, Kaffee gilt generell als Getränk und jetzt lese ich wieder, er würde Wasser entziehen. Also, wenn sich nicht mal die Mediziner einig sind - glaube ich nicht, dass hier einer zuverlässig antworten kann.

Ich muss zumindest von Kaffee immer pieseln ;-)

Ich nicht, aber ich bin auch an meine 1-2 Literchen gewöhnt :D

Das wurde schon vor längerem widerlegt. Allerdings hält sich der Glaube immer noch hartnäckig.

Kaffee entzieht zwar nicht Wasser aber er braucht zum Verstoffwechseln mehr Wasser als in Deinem Kaffee Wasser enthalten ist. Also nicht zur Flüssigkeitsbilanz hinzuzählen. Zur täglichen Flüssigkeitsbilanz von 1.5 bis 2,5 Liter am Tag zählen lediglich Früchtetees, Fruchtschorlen aber bedingt, denn es sollte dafür eigentlich ausschließlich Wasser (Leitungswasser, Mineralwasser) getrunken werden. Siehe unter: http://www.derchiemgauer.de/wasser.htm

Auch interessant

OK, also meine Kaffeemaschine müsste gründlich gereinigt werden und weil ich faul bin, benutze ich sie einfach nicht. Jedoch trinke ich meinen Kaffee auch nicht gerne "türkisch" (d.h. einfach in die Tasse rein und Wasser drauf). ^^ Jetzt ist mir die Idee gekommen, dass ich den Kaffee einfach in nen leeren Papierfilter für Tee tun könnte und dann einfach Wasser drüber gießen.. Gibt es irgendeinen plausiblen Grund, warum das nicht funktionieren sollte? Und bitte keine sarkastischen Antworten der Sorte "wow, das ist ja die revolution des jahrtausends" oder "für diese Idee verdienst du den Nobelpreis, du Genie" ;)

Hab mal gehört, dass Kaffee Wasser in den Körper einlagert und daher nicht so geeignet zum abnehmen ist wie Tee.. Stimmt das?

Also der Körper braucht ja für 1 Gramm Wasser 1 Kalorie um es zu erhitzen

Heißt das wenn ich 250 ml/ Gramm kaltes Wasser trinke oder Eiswürfel lutsche das ich dann 250 kcal verbrenne. ?

Eigentlich sollte Kaffee doch munter machen. Was passiert in so einem Fall beim Genuss einer Tasse Kaffee im Körper (nicht entkoffeiniert;-)

Wenn man nur koffeinfreien Kaffee aus milden Sorten mit schonender Röstung kauft und nur frisch und mittelstark trinkt und ihn niemals kalt und sauer werden lässt - was kann DANN noch schaden? Ist das dann immer noch ungesünder als Tee?

Ich gehe mal davon aus, dass das Märchen vom Wasserentzug endgültig vom Tisch ist, da nachgewiesen ist, das Kaffee so viel nachliefert, wie er entzieht.

Hallo, ich versuche Momentan einwenig abzunehmen und meinen Körper zu Formen. Zudem trinke ich liebend gern Kaffee(Ich versuche nicht mehr als 2/3 Kaffee's pro Tag zu trinken). Nun habe ich vor kurzen gelesen das Kaffee während einer Diät schlecht ist. Stimmt das? Danke für die Antworten

Nicht stinknormalen Kaffee , etwas speziales was ihr vielleicht empfehlen könnt ?

Diese Frage meine ich ernsthaft. Als Studentin (mit chronischem Müdigkeitssyndrom!!) trinke ich täglich 3-4 Tassen Kaffee. Doch irgendwie habe ich schon lange nicht mehr das Gefühl, dass das Koffein wirklich noch was bringt. Ich fühle mich danach nicht sonderlich wacher, am Anfang als ich mit Kaffee angefangen habe war das ganz anders. Nun trinke ich seit einiger Zeit am späten Nachmittag den Tee,,Energietee Zitrone-Ignwer" von Alnatura, und verspüre danach ca. eine Stunde lang eine deutliche Ermunterung. Meine Frage deshalb: Kann es sein, dass mein Körper sich schon zu sehr an das Koffein gewöhnt hat und dass es deshalb nicht mehr wirkt? Mich würden eure Erfahrungen oder Expertenmeinungen interessieren. Hat jemand vielleicht sogar ganz mit dem Kaffeetrinken aufgehört? Wenn ich auf meine morgendliche Tasse Kaffee verzichte, bekomme ich spätestens 45min nach dem Aufstehen dermaßen Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. deutliche Entzugserschneinungen! Also bitte ratet mir jetzt nicht dazu, mit dem Kaffeetrinken ganz aufzuhören. ;)

Man sagt ja, dass Kaffee dem Körper eigentlich kein Wasser entzieht. Trotzdem habe ich nachdem ich Kaffee getrunken habe oft sehr großen Durst, auch noch ein paar Stunden danach, und wenn ich regelmäßig (täglich) trinke kriege ich auch trockene/schuppige Haut (liegt ganz sicher am Kaffee, hab das schon getestet ^^).

Dazu fange ich auch manchmal an leicht zu zittern und werde entweder "positiv" aktiv/aufgekratzt oder nervös/hibbelig/paranoid.

Vertrage ich keinen Kaffee bzw. kein Koffein? Oder ist das alles normal und ich muss mich nur dran gewöhnen? Hab erst vor ein paar Monaten angefangen, überhaupt welchen zu trinken und auch nur sehr unregelmäßig, da ich in letzter Zeit wenig Schlaf bekomme.

LG & Danke für Antworten

Also bei welchem Körpergewicht wie viele Liter? Und welchen Einfluss hat viel zu viel Kaffee auf den Körper?

Ich habe gelesen, dass sich der Körper an den entwässernden Effekt gewöhnt und Kaffe Leuten die viel Kaffee trinken deshalb kein Wasser merh entzieht. Stimmt das?

Ich trinke meinen Kaffee am liebsten mit Süßstoff anstatt mit Zucker. Nun habe ich gelesen, dass Süßstoff Krebs fördern soll! Stimmt das?

Was kann ich trinken, was mich erfrischt, süßlich (muss nicht zu süß sein) schmeckt, und kein Wasser ist? Habe neulich von Aspartan und Co gelesen, und muss sagen, dass mich das schon erschrocken hat. Glücklicherweise bin ich nicht sehr extrem auf nem "Cola Trip" aber so ne kühle Cola wissen wir doch alle zu schätzen ;-) Danke für Ratschläge.

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...