Kaffeeherstellung
Anbaugebiete
Ursprünglich waren Kaffeepflanzen nur in Afrika verbreitet, dennoch ist es gelungen, Plantagen zur Kaffee Herstellung „künstlich“ anzulegen. Heute wird Kaffee in der ganzen Subtropen-Region der Erde und in tropischen Höhenlagen angebaut. In fruchtbaren Tropenregionen, im Schutz von vorgelagerten Bergen sowie auf Vulkaninseln gedeiht die Kaffeepflanze besonders gut. Die Umweltbedingungen – die Lage, das Klima und der Boden – sind maßgeblich entscheidend für Qualität und Geschmack des Kaffees. Hauptanbauregionen für Kaffee Herstellung sind Afrika, Süd- und Mittelamerika sowie Asien.
Ernte und Bearbeitungsprozess
Geerntet werden die Kaffeefrüchte (auch als Kaffeekirschen bezeichnet), in denen sich die wertvollen Bohnen verstecken. Die Böhnchen werden mit großer Vorsichtigkeit aus den Kirschen gelöst. Dafür gibt es unterschiedliche bewährte Methoden der Kaffee Herstellung. Für das typische Aroma ist der nächste Schritt der Kaffeeherstellung - die Fermentation - sehr wichtig. Anschließend wäscht man die Kaffeebohnen und trocknet sie in der Sonne. Die schlechten Bohnen werden nach diesem Prozess aussortiert, weil zum Export nur die Besten freigegeben werden.
In Bohnenform wird der Kaffee nach Deutschland beziehungsweise in alle anderen Länder der Welt geliefert. Die rohen Kaffeebohnen werden im Verkaufsland weiterverarbeitet. Die Basis für ein hocharomatisches Heißgetränk wird aus dem Rohkaffee erst bei der Röstung gemacht. Etwa 1.000 Aromastoffe der Kaffeebohnen werden bei diesem Vorgang in einer chemischen Kettenreaktion freigesetzt. Gerösteter Kaffee wird fein gemahlen und gleich danach luftdicht verpackt.
Eiskaffee
Eiskaffee ist eine internationale Kaffeespezialität. Im Gaststättengewerbe wird der Eiskaffee in Kaffeebars und Eisdielen angeboten.
Eiskaffee Herstellung
Mengen zum Eiskaffee herstellen pro Portion oder Glas:
Klassischer Eiskaffee
Heißen Kaffee machen und Zucker süßen, abkühlen lassen. Das Vanilleeis in ein hohes Glas geben, Kaffee und eventuell etwas Milch dazu gießen. Mit Schlagsahne eine schöne Haube auf den Eiskaffee geben und das Ganze mit Schokoladenstreusel abrunden.
Andere Eiskaffee Rezepte
Eiskaffee mit Ananassaft
Den Eiskaffee mit einem 0,05 Liter Ananassaft mischen und Гјber das Vanilleeis geben, dem ein paar StГјckchen Ananas hinzugeben wurden.
Eiskaffee mit Erdbeeren
Den Eis Klassiker mit frischen Erdbeeren, d.h. mit ca. 50 g geschnittenen Erdbeeren herstellen. Die Erdbeeren vorher in einer Schale leicht zuckern. Dann das Vanilleeis hinzu geben.
Eiskaffee mit Schokoladeneis
Der Berliner Eiskaffee wird mit Schokoladeneis statt mit Vanilleeis zubereitet.
Eiskaffee mit Schuss
Hierbei wird der klassische Eiskaffee z.B. mit Kosaken Kaffee der anderen Kaffee-, Eier - oder anedre Sahne Likören gemixt. Auch Orangenlikör kann der Eiskaffee Karte neuen Schwung geben.
В‚Schicht' Eiskaffee als 'Eiskaffee Schweinerei
Hierbei werden zerkleinerte Amaretti, Baisers, klein gehackte Mandeln, Nuss-Krokant, Petit Fours oder geraspelte Schokolade mit Vanilleeis geschichtet - sehr lecker!
Kaffeemaschinen & Kaffee GroГџhandel
- Kaffee Großhändler Übersicht - Preise auf Anfrage - Firmen anklicken und Anfragefeld ausfüllen, abschicken, fertig! - Gemäß AGB kostenlos
- Kaffeeautomaten- und Kaffeemaschinen - Infobedarf? Firmen anklicken und Anfragefeld ausfüllen, abschicken, fertig! - Gemäß AGB kostenlos
- Gläser kaufen
- Eiskaffee "Rock" (4er Pack)
Eiskaffee Herstellung - ein Begriff der Rubrik Kaffeespezialitäten
Herstellung von Kaffeepads
Kaffeepads werden fГјr jede Kaffeesorte gesondert mit der Padmaschine hergestellt, dann in Megabeutel verpackt und in den Vertrieb gegeben. Viele GenieГџer ziehen die praktischen Kapseln auch geschmacklich dem Filterkaffee vor, der Kaffee aus Pads schmeckt vollmundiger, das Aroma entfaltet sich durch die Zubereitung mit der Kaffeepadmaschine viel besser. Kaffeepads sind zwar definitiv teurer als Filterkaffee, doch die Ausgabe lohnt sich in der Regel.
Maschinen fГјr die Kaffeepad-Herstellung
Die Produktionsanlagen fГјr Kaffeepads arbeiten heute vollautomatisch mit integrierter Elektronik und Elektrotechnik, die platzsparend in der Anlage selbst integriert ist. Das einzelne Kaffeepad heiГџt in der Fachsprache der Produzenten “Soft Pod”, es ist produktionstechnisch eine Einzelverpackung fГјr Kaffeepulver in genau portionierter Größe. In den letzten Jahren hat sich der Trend zu integrierten und dabei kompakten Maschinen verstГ¤rkt, bei denen alle erforderlichen Komponenten der Automatisierungs- und Antriebstechnik und auch der Strom- und Medienversorgung in einem GehГ¤use vereint sind. Der Hintergrund: Kaffeeproduzenten setzen verstГ¤rkt auf Pads, sie mГ¶chten eine Kaffeepadmaschine fГјr die Produktion (zu unterscheiden von der Kaffeemaschine fГјr Pads, die im Haushalt den Kaffee zubereitet) fГјr ihre BedГјrfnisse einstellen kГ¶nnen – also die eigenen Kaffeesorten mit entsprechendem Mahlgrad und gewГјnschter Portionierung einfГјllen und anschlieГџend die Kaffeepads mit eigenem Aufdruck und Loge versehen. Moderne Maschinen inklusive ihrer Abpacksystems fГјr die Portions- und Kombinationspackungen erfГјllen diese Anforderungen, zudem sind sie modular aufgebaut. Damit kГ¶nnen Kaffeeproduzenten ihre Dosier- und AbfГјlleinheiten mit passenden Modulen ausgerГјsten und mithilfe intelligenter Pick-and-place-Technik Kaffeepads unterschiedlichster Produktformen und -größen herstellen.
Wie werden die Kaffeepads hergestellt?
Die Maschinen arbeiten mit zehnspurigen Dosiereinheiten mit Doppelindex, dadurch können sie in einem Schritt auf einmal 20 Kaffeepads befüllen. Diese kommen leer in einer Schlauchbeuteleinheit zum Dosierstutzen, der den gemahlenen Kaffee in milligrammgenauer Dosierung hoch komprimiert einfüllt. Sofort danach werden die Soft Pods in einer Stickstoffatmosphäre abgepackt, also verschlossen und versiegelt. Der Ausstoß der kompakten Maschinen (Stellfläche oft nur 4,3 x 1,2 m) beträgt rund 1.500 Soft Pods in jeder Minute. Die Stickstoffatmosphäre sorgt dafür, dass der Kaffee in den Pads keine Sauerstoffanteile mehr aufweist und auf diese Weise sehr lange frisch bleibt. Kaffeepads aus einer Qualitätsproduktion können auf Monate guten, wohlschmeckenden Kaffee erzeugen, jedenfalls solange sie im Megabeutel verpackt bleiben. Einzelne Pads halten den Geschmack nicht so lange, vor allem dann nicht, wenn die Hersteller für die Pads biologisch abbaubares Material verwendet haben. Dieses nutzen natürlich umweltbewusste Kaffeegenießer, die ihre Kaffeepads daher bis zum Ende des aufgedruckten Haltbarkeitsdatums (wenige Wochen nach Kauf) verbrauchen.
Die Produktionsanlagen fГјr Kaffeepads arbeiten heute vollautomatisch
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Mein Name ist Michael, ich bin leidenschaftlich- er Kaffeetrinker.
Ich blogge seit einigen Monaten aktiv Гјber alle Themen rund um den Kaffee und freue mich Dich auf meiner Website begrГјГџen zu dГјrfen!
Kaffee
© Frank Massholder / foodlexicon.org
Als Kaffee bezeichnet man ein koffeinhaltiges Aufgussgetränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt wird. Grundsätzlich wird Kaffee aus den Steinfrüchten verschiedener Pflanzen aus der Familie der Rötegewächse (bot.: Rubiaceae) hergestellt.
Kaffee wird rund um die Welt, in 70 Ländern der Welt angbaut. Meist stammt er aus subtropischen und tropischen Ländern. Etwa zwei Drittel der Welternte fallen jedes Jahr auf die aromatischen Sorten der Arabica (bot.: Coffea arabica) das letzte Drittel auf die Sorten der Robusta (bot.: Coffea robusta).
Der bei uns übliche Begriff Kaffee stammt von dem arabischen Wort qahwa ab und bedeutet soviel wie anregendes Getränk.
© Frank Massholder / foodlexicon.org
Geschichte
Schenkt man einer alten Legende glauben, so wurde der Kaffee bzw. die Kaffeebohne nur durch einen Zufall entdeckt. So soll einem äthiopischen Ziegenhirten aus der Region Kaffa aufgefallen sein, dass einige seiner Tiere, die zuvor von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten aßen, ungewöhnlich lange munter und aktiv waren. Als der Hirte dann selbst die Früchte des Strauches kostete, stellte er auch bei sich diese Wirkung fest. Daraufhin bereitete der Hirte unter Mithilfe von einheimischen Mönchen einen Aufguss aus den Früchten zu.
Deshalb nimmt man an, dass die Region Kaffa im südwestlichen Äthiopiens die ursprüngliche Heimat des Kaffees sein könnte. In seiner tatsächlichen Form, wurde der Kaffee dort erstmals im 9. Jahrhundert schriftlich erwähnt. Von Äthiopien gelangte er durch den zunehmenden Sklavenhandel im 14. Jahrhundert nach Arabien, wo er ein Jahrhundert später schon geröstet wurde und den Grundstein für eine neue Kultur legte. So wurde die arabische Hafenstadt Mocha auch Mokka (heute al-Mukha) zu einem der wichtigsten Handelszentren für diese Spezialität.
Später erreichte der Kaffee auch Persien sowie in die heutige Türkei. Auch in Ägypten, Syrien und Kleinasien verbreitete sich im Laufe des 16. Jahrhundert die Kaffeekultur. Schließlich wurde im Jahre 1554 das erste Kaffeehaus in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul eröffnet.
In Europa verbreitete sich der Kaffee im späten 16. Jahrhundert und im Jahr 1659 eröffnete in Marseille das erste Kaffeehaus Frankreichs. Schnell verbreitete sich die Kaffeekultur in den elitären Schichten Europas und viele Privatiers versuchten Geld damit zu scheffeln. So verbot Friedrich der Große im Jahr 1766 die private Einfuhr und den eigenständigen Handel mit Kaffee. Lediglich der Staat durfte mit Kaffee handeln. Doch schon bald darauf, im Jahr 1787 wurde das Monopol wieder abgeschafft und Kaffee wurde auch in den anderen gesellschaftlichen Kreisen immer populärer.
Kaffeepflanze
Aus botanischer Sicht gehört die Kaffeepflanze zur Gattung Coffea in der Familie der Rubiaceae, zu der weltweit ca. 500 Gattungen und mehr als 6000 verschiedene Arten zählen. Grundlegend werden die zwei aus Afrika stammenden Arten Coffea arabica (Arabica-Kaffee) und Coffea canephora (Robusta-Kaffee) verwendet. In geringem Ausmaß werden auch noch die Arten Coffea liberica und Coffea excelsa angebaut.
Die Kaffeepflanze ist ein Strauch der eine Höhe von bis zu 4 m erreichen kann. Bei Plantagenanbau werden die Pflanzen aber auf eine geringere Höhe beschnitten. Der Strauch trägt weiße Blüten, die bei Coffea arabica nach 6 bis 8 Monaten und Coffea canephora nach 9 bis 11 Monaten Früchte tragen. Bei den Früchten handelt es sich um Steinfrüchte, die ihre Farbe je nach Reifestadium verändern. Von grün im unreifen Zustand bis hin zu rot im Stadium der Vollreife. Wegen ihrer Farbe werden sie auch gerne als Kaffeekirschen bezeichnet. Die Früchte enthalten jeweils 2 Samen, die so genannten Kaffeebohne, welche von einer Silberhaut und einer Pergamenthaut überzogen sind.
Der Kaffeestrauch liefert erst ab einem Alter von 3 bis 4 Jahren die ersten Erträge, ab einem Alter von 20 Jahren nimmt der Ertrag der Sträucher kontinuierlich ab.
Kaffeeanbau
Der Kaffeestrauch braucht ein konstantes Klima ohne große Temperaturschwankungen, ohne extreme Hitze oder Kälte und ohne viel Sonneneinstrahlung. Die durchschnittliche Temperatur sollte zwischen 18 °C und 25 °C liegen darf aber keinesfalls niedriger als 13 °C oder höher als 30 °C sein. Die Pflanze braucht ca. 1500 bis 2000 mm Niederschlag pro Jahr, liegt die natürliche Niederschlagsmenge darunter muss künstlich bewässert werden. Der optimale Boden muss locker, durchlässig, humos und von leicht säuerlichem Charakter sein.
Die Anbaugebiete sind zwischen den Wendekreisen (die geograpfischen Breitenkreise, die für die Sonnenbahn Grenzmarken darstellen) konzentriert. Arabica-Kaffee wird zwischen 600 und 1200 m über dem Meer angebaut, Robusta-Kaffee nur zwischen 300 und 800 m über dem Meer. Dabei gilt je höher die Plantage liegt, desto besser die Qualität des Kaffees.
Der Kaffeestrauch wird meist durch Samen vermehrt, die nach 8 Wochen über die beste Fruchtreife und die höchste Keimfähigkeit verfügen. Die Samen werden in Keimbeeten ausgesät und nach etwa 5 Wochen erscheinen die ersten Blätter. Dann werden die Jungpflanzen umgepflanzt und im Alter von 8 Monaten werden sie auf die Plantagen ausgesetzt. Sie werden während des Wachstums auf eine Höhe von 1,5 bis 3 m beschnitten und haben ihren optimalen Ertrag nach 3 bis 4 Jahren.
Nach Erdöl wird Kaffee als das zweitwichtigste Handelsgut der Welt angesehen. Der weltweit größte Kaffeeproduzent ist Brasilien, gefolgt von Vietnam, Indonesien, Kolumbien, Mexiko, Indien, Äthiopien, Guatemala, Honduras und Uganda.
Kaffee-Ernte
Kaffee wird einmal, in manchen Regionen auch zweimal jährlich geerntet. Nördlich des Äquators wird Kaffee von September bis Dezember und südlich des Äquators von April bis August eingebracht. Die Ernte kann bis zu 12 Wochen dauern, da die einzelnen Früchte immer unterschiedlich reifen. Wird der Kaffee per Hand geerntet, erlangt man eine bessere Qualität, da man die Kaffeekirschen genau selektieren kann.
Kaffee-Ernte: Picking-Methode
Bei der Picking-Methode werden die Kaffeekirschen werden per Hand gepflückt. Es werden nur die optimal reifen Früchte geerntet. Wird nach dieser Methode geerntet erhält man später einen besonders hochwertigen Kaffee.
Kaffee-Ernte: Stripping-Methode
Bei der Stripping-Methode, werden die Kaffeekirschen entweder manuell oder maschinell gepflückt, ohne dabei spezielles Augenmerk auf die Reife der Kaffeekirschen zu legen. Kaffeefrüchte die so eingebracht werden, können später nicht annähernd die Qualität eines Kaffees erreichen, der per Hand gepflückt und selektiert wurde.
Kaffeeherstellung
Kaffeeherstellung: Aufbereitung
Um Rohkaffee zu erhalten müssen von der Kaffeekirsche noch die Fruchthaut, das Fruchtfleisch, der auf der Pergamenthaut haftende Schleim, das Pergamenthäutchen und die Silberhaut entfernt werden. Dabei muss man zwei Arten der Aufbereitung unterscheiden, nämlich die trockene und die nasse Aufbereitung.
Kaffeeherstellung: Trockenaufbereitung
Bei der Trockenaufbereitung werden die Kaffeefrüchte ausgebreitet, ab und zu gewendet und so lange getrocknet bis sie nur mehr 12 % Wasser enthalten. Dies kann bis zu 5 Wochen dauern. Danach werden die Fruchthaut und das Fruchtfleisch abgelöst. Auf diese Weise wird Robusta-Kaffee sowie Arabica-Kaffee aus Brasilien und Äthiopien hergestellt.
Kaffeeherstellung: Nassaufbereitung
bei der Nassaufbereitung beginnt man spätestens 24 Stunden nach der Ernte der Kaffeefrüchte mit der Aufbereitung. Die Früchte werden mit Wasser vorgereinigt. Dann werden die Fruchthaut und die Pulpe abgelöst. Daraufhin werden die Früchte in Fermentationsbehälter befördert, wo ein Gärungsprozess stattfindet, bei dem sich der an der Frucht anhaftende Schleim verflüssigt und abwaschbar wird. Danach werden die Bohnen ausgebreitet und an der Sonne so lange getrocknet bis die Früchte nur mehr 12 % Wasser enthalten. Auf diese Weise wird Arabica-Kaffee aufbereitet, der nicht aus Brasilien oder Äthiopien stammt. Diese Art der Aufbereitung ergibt qualitativ hochwertigeren Kaffee.
Entfernen des Pergamenthäutchens
Nach der Aufbereitung sind die Kaffeebohnen noch von einem Pergamenthäutchen umgeben. Wird dieses nicht entfernt, bezeichnet man den Kaffee als Pergamentkaffee. Das Pergamenthäutchen wird maschinell abgetrennt und dabei wird versucht soviel wie möglich von der anhaftenden Silberhaut zu entfernen.
Nun werden die letzten anhaftenden Verunreinigungen entfernt. Dann werden die Bohnen verlesen. Für hochwertigen Kaffee muss dies immer manuell geschehen. Die Bohnen werden nach Größe und Qualität geordnet und abgepackt. Das Ergebnis ist der Rohkaffee.
Lagerung und Transport
Der Rohkaffee wird meist nicht gleich nach Ende der Produktion zu den Abnehmern transportiert, sondern wird in gut belüfteten Hallen gelagert. Dabei muss die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit mit Argusaugen beobachtet werden, denn sonst könnte die kostbare Ware Schäden tragen. Der Rohkaffee gelangt dann meist per Schiff zu den Endabnehmern, wo sie je nach Qualitätsanspruch nochmals getrocknet und verlesen werden.
Die Kaffeeröstung erfolgt auch meist erst beim Endabnehmer, da gerösteter Kaffee nur noch begrenzt, also 2 bis 3 Wochen bei Raumtemperatur, haltbar ist. Für eine längere Lagerung kann der geröstete Kaffee aber vakuumiert oder eingefroren werden.
Kaffeeverarbeitung
Kaffeesorten
Kaffeezubereitungen
Jede Nationalität und jede Kultur hat ihre eigene Kaffeezubereitungen. Generell kann man aber 6 wichtige Zubereitungen unterscheiden.
Diese Zubereitungsarten sind die Grundlage für eine Vielzahl der heute bekannten Kaffeespezialitäten.
Kaffeemischungen
Unter einer Kaffeemischung bzw. Blend versteht man das Zusammenfügen verschiedener Kaffeesorten, von verschiedenen Anbauregionen um den Geschmack und das Aroma zu verbessern und eine anhaltende Qualität garantieren zu können.
Kaffeespezialitäten
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen süßen und salzigen Kaffeespezialitäten, wobei die Süßen dominieren. Weiters existieren noch Kombinationen mit alkoholhaltigen Getränke, Kakao oder Milchprodukten. Jedes Land und hat dabei seine eigenen Arten und Vorlieben, deshalb gibt es eine Vielzahl verschiedener Kaffeespezialitäten.
Kaffeeähnliche Getränke
Kaffeehaus
Das Kaffeehaus oder Café ist nichts anderes als eine Gaststätte, in der unter anderem Kaffee in vielen Variationen angeboten wird. Die Kaffeehaustradition hat sich vor allem in Wien als Wiener Kaffeehaus erhalten.
Inhaltsstoffe
Neben Koffein besteht die Kaffeebohne aus Säuren, Ölen, Wasser, Mineralstoffen, Spurenelementen wie Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor und über 800 verschiedenen Aromastoffen. Nicht vergessen sollte man aber auch die enthaltenen löslichen und unlöslichen Kohlenhydrate die in der Kaffeebohne enthalten sind, obwohl Kaffee allein keine Kalorien enthält. Die Menge der enthaltenen Stoffe variiert je nach Sorte, Zubereitung, Anbaugebiet und Alter des Kaffees. So enthält beispielsweise Arabica-Kaffee lediglich 1 bis 1,4 % Koffein whärend Robusta-Kaffee fast einen Koffeingehalt von 3 % besitzt.
Grundsätzliche besteht eine Kaffeebohne aus:
- Kohlenhydrate: 30 bis 40 %
- Fett: 10 bis 13 %
- Wasser: 10 bis 13 %
- Protein: 11 %
- Säuren: 4 bis 5 %
- Mineralstoffe: 4 %
- Alkaloide: 0,8 bis 2,5 %
- Aromastoffe: 0,1 %
Gesundheitliche Aspekte
Kaffee enthält sehr viel Koffein. Auf 125 ml Filterkaffee kommen ca. 100 bis 120 mg reines Koffein, deswegen wird dem Kaffee auch eine aufmunternde Wirkung zugeschrieben. Der Grund dafür liegt darin, dass das Koffein den schlaffördernden Stoff Adenosin blockiert. Nach der Auffassung einiger Ärzte soll ein übermäßiger Kaffeekonsum einen negativen Effekt auf die menschliche Gesundheit haben. Sie gehen davon aus, dass vermehrter Kaffeekonsum den Insulinspiegel und den Blutdruck erhöht, den Körper zu stark entwässert und das gesamte Herz-Kreislauf-System schädigt. Dennoch geht man heute geht davon aus, dass die im Kaffee reichlich enthaltenen Antioxidantien einen positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit haben könnten. Man nimmt an, dass bestimmte Inhaltsstoffe im Kaffee sogar Krebs vorbeugen, die Verdauung positiv beeinflussen und die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern können.
Kaffee Herstellung
Bei der Kaffee Herstellung muss zwischen dem Anbau und der Aufbereitung der Kaffeepflanze unterschieden werden. Der Kaffeeanbau ist maГџgeblich von den BГ¶den sowie der Sonnen- und Regenmenge abhГ¤ngig. Zu unterscheiden sind die HГ¶henlagen beim Anbau, bei den Hauptsorten Arabica und Robusta differieren diese um einige Hundert Meter. Arabica gedeiht als Hochlandkaffee am besten zwischen 600 – 1.200 m HГ¶henlage, Robusta zwischen 300 – 800 m. Dies sind nicht die einzigen Kaffeesorten, es gibt noch in geringeren Mengen Excelsa, Stenophylla, Liberica und Maragogype.
Kaffee Herstellung: Anbau und Ernte
Die besten Anbaubedingungen finden sich am Г„quator sowie in Lagen mit relativ ausgeglichenem Klima, das zwar warm, aber nicht extrem heiГџ und erst recht nicht kalt wird. Ausreichender Niederschlag und Schatten sowie die BodenqualitГ¤t (sehr nГ¤hrstoffreich) sind essenzielle Grundlagen fГјr das Gedeihen von Kaffeepflanzen. Der Boden ist mit einem pH-Wert von 5 – 6 leicht sauer, solche BГ¶den vulkanischen Ursprungs finden sich beispielsweise in Г„thiopien, einem der Hauptanbaugebiete.
Die Bodenbeschaffenheit fГјr Kaffeepflanzen wird als Terroir bezeichnet. Die etwa drei bis fГјnf Meter hohen KaffeestrГ¤ucher – in seltenen FГ¤llen noch hГ¶here KaffeebГ¤ume – tragen als FrГјchte Kaffeekirschen, deren jeweils zwei Samen die Kaffeebohnen darstellen. Deren Geschmack hГ¤ngt von den BГ¶den und den klimatischen Anbaubedingungen sowie von der Kaffeesorte ab.
Nur die beiden Sorten Arabica und Robusta haben eine erhebliche Bedeutung für den Weltmarkt, der Arabica-Anteil liegt bei knapp 70 Prozent, der Robusta-Anteil bei reichlich 30 Prozent. Die anderen Sorten bewegen sich im unteren einstelligen Prozentbereich und werden oft nur beigemischt. Der Hochland-Kaffee Arabica erhält sein volles Aroma unter anderem durch die Höhenlage, in der er etwas langsamer reift. Die Niederschlagsmenge muss zwischen 1.500 bis 2.000 Liter pro Jahr und Quadratmeter betragen, das Sonnenlicht sollte dosiert einfallen, weshalb Kaffeepflanzen idealerweise in Waldgärten oder an Hängen gepflanzt werden.
Sogenannte Waldgartenkaffees wachsen in natГјrlichen MischwaldbestГ¤nden, in denen zudem ein gegenseitiger Schutz der Pflanzen vor SchГ¤dlingen wirkt. Kaffeebauern kГ¶nnen dabei auf Pestizide und DГјnger weitgehend oder – im Falle von Biokaffee – auch vollstГ¤ndig verzichten. FГјr die Kaffeeherstellung mГјssen die Pflanzen vermehrt werden, was durch Stecklinge, Samen oder Pfropfen geschieht, wobei die Verwendung von Samen (Kaffeebohnen) eindeutig dominiert. Die hГ¶chste KeimfГ¤higkeit erreichen diese acht Wochen nach ihrer Fruchtreife.
FГјr die Kaffee Herstellung befreien die Bauern dann die Bohne von der Pergamenthaut und sГ¤en sie in Keimbetten aus. Nach spГ¤testens sechs Wochen treibt der Keimling erste BlГ¤tter, die Bauern pflanzen jetzt in BehГ¤lter um, kultivieren die Kaffeepflanze weiter in Pflanzschulbeeten und setzen diese nach acht Monaten in die Plantage um. Die StrГ¤ucher wachsen bis Гјber drei Meter hoch, werden aber auf 1,5 – 3,0 m beschnitten, erreichen ab dem dritten Jahr den hГ¶chsten Ertrag und halten diesen Гјber ein bis zwei Jahrzehnte. Von diesen StrГ¤uchern wird einmal jГ¤hrlich, in seltenen FГ¤llen auch zweimal geerntet. Die Erntezeiten liegen zwischen Juli bis Dezember (nГ¶rdlich des Г„quators) oder zwischen April bis August (sГјdlich des Г„quators). Eine Ernte kann bis zu zwГ¶lf Wochen dauern, weil an jedem Strauch die Kaffeekirschen unterschiedlich lange reifen.
Aufbereitung des Kaffees
Der zweite Schritt bei der Herstellung von Kaffee ist die Aufbereitung des Rohkaffees. Hierzu sind Fruchtfleisch und -haut, Schleim auf der Pergamenthaut, die Pergamenthaut selbst und das Silberhäutchen zu entfernen. Es gibt hierzu die beiden Methoden der Nass- und der Trockenaufbereitung, Letztere wird bei Robusta-Sorten und dem äthiopischen Arabica-Kaffee angewendet. Die Nassaufbereitung gilt als hochwertiger. Eine exotische Aufbereitungsform lässt den teuren Kopi Luwak zu seinem besonderen Geschmack kommen, er wird von Schleichkatzen gefressen und ausgeschieden. Bei einer Trockenaufbereitung wird durch einfaches Wenden der Kaffeebohnen Wasser bis zum Gehalt von rund 12 % entzogen (Dauer bis zu fünf Wochen), bei einer Nassaufbereitung werden die Bohnen durch Wasser vorgereinigt, dann fermentiert, endgereinigt und wiederum getrocknet, allerdings in einem schnelleren Verfahren.
Die Nassaufbereitung ist zweifellos das teurere, aber auch schnellere Verfahren bei der Kaffee Herstellung, unter anderem wird sehr viel Wasser benötigt. Der letzte Schritt der Kaffee Herstellung ist das Rösten, das unter atmosphärischem Druck erfolgt. Es ist für die Kaffee Herstellung ein essenzieller Vorgang, weil die hierbei ablaufenden chemischen Prozesse ein sehr typisches Kaffeearoma erzeugen. Röstverfahren beginnen bei 60° C und können bis 250°, industriell auch bis 550° fortgeführt werden. Der Röstgrad von Kaffee ist für dessen Aroma ausschlaggebend, der Aufwand bei der Röstung wiederum macht die Kaffee Herstellung unter Umständen kostenintensiver.
Aktuelle Beiträge in der Kategorie Kaffee Herstellung
Kaffee von der Frucht zur Pflanze
Kaffee von der Frucht zur Pflanze befasst sich mit der botanischen Beschreibung von Kaffee, der in die Familie der Rubiaceae (Rötegewächse beziehungsweise Kaffeegewächse) eingeordnet wird. Von dieser Familie kennt man derzeit 124 Arten (Stand: Frühjahr 2015), von denen allerdings beileibe nicht in jedem Fall Kaffee von der Frucht zur Pflanze gezogen und geerntet wird. Die wichtigsten beiden Sorten sind Coffea arabica und Coffea canephora, das sind die beiden Hauptsorten Arabica und Robusta. Weitere Pflanzen, die es zum Kaffee von der Frucht.
Was bedeutet Trockenaufbereitung?
Was bedeutet Trockenaufbereitung? Es ist ein Aufbereitungsverfahren für Kaffeebohnen. Viele Menschen, die ihren Kaffee genießen, interessieren sich früher oder später auch für dessen Anbau, die Erzeugung und die Herstellungsverfahren. Zunächst fällt der Fokus dabei auf die Röstung und das Mahlen, also das, was die Hersteller von Kaffeevollautomaten gern publizieren, doch nach einiger Zeit fragen die Menschen auch nach dem Anbau, der Ernte der Kaffeekirschen und nach den Aufbereitungsverfahren. In diesem Zusammenhang entsteht dann die.
Die Hauptkaffeeanbaugebiete der Erde
Kaffee wГ¤chst in bestimmten HГ¶henlagen und unter ausgeglichenen klimatischen Bedingungen am besten. Das ist die Basis fГјr eine Region, die irgendwann zum Hauptkaffeeanbaugebiet geworden ist. Diese Bedingungen finden sich am ehesten in Г„quatornГ¤he, weshalb dort am hГ¤ufigsten ein Hauptkaffeeanbaugebiet zu finden ist. Wie ist ein Hauptkaffeeanbaugebiet beschaffen? Das Klima, wie es beispielsweise in Г„thiopien, Kolumbien, Nicaragua oder Brasilien zu finden ist, weist Durchschnittstemperaturen zwischen 18 – 25 В°C bei einem Maximum von 30 В°C.
Kaffeeernte in Г„thiopien
Die KaffeebГ¤ume in Г„thiopien finden von BГ¤umen statt, die bis zu 3,50 m groГџ werden. Speziell in Г„thiopien, dem Ursprungsland aller Kaffees, kommen sogar noch in wilder Form vor. Die FrГјchte dieser BГ¤ume sind die Kaffeekirschen, wГ¤hrend der Rohkaffee – also die Kaffeebohnen – aus den Kernen der Kaffeekirschen besteht. Kaffeeanbau in Г„thiopien Die ursprГјngliche Kaffeeheimat ist Abessinien, das Г¤thiopische Hochland. Die Anbauregionen sind heute hauptsГ¤chlich die Г¶stliche Region Harar und die sГјdliche Region Sidamo, dort werden.
Kaffee-Anbaufläche ökologisch bewirtschaften
Es gibt inzwischen viele Kaffeebauern in der Dritten Welt, die ihre Kaffee-Anbaufläche ökologisch bewirtschaften. Europäische Stiftungen wie die Schweizer PanEco unterstützen solche Vorhaben beispielsweise mit dem SOCP (Projekt “Orang-Utan Coffee”), indem sie den ökologischen Landbau in diesen Regionen fördern. Kaffee-Anbaufläche ökologisch bewirtschaften: ökologischer Hintergrund Dass die Kaffeebauern ihre Kaffee-Anbaufläche ökologisch bewirtschaften, hat mehrere Effekte, die sich auch direkt auf die Qualität des Kaffees auswirken. Jedem.
Mein Name ist Michael, ich bin leidenschaftlich- er Kaffeetrinker.
Ich blogge seit einigen Monaten aktiv Гјber alle Themen rund um den Kaffee und freue mich Dich auf meiner Website begrГјГџen zu dГјrfen!
Kaffee herstellung
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Herbert List von Kaffee.de
Vom Anbau bis zur Röstung des Kaffees
Bevor das beliebte Heißgetränk in die Tasse kommt, hat es einen langen Weg vor sich. Denn der Kaffee muss erst einmal hergestellt werden. Die Kaffee Herstellung umfasst den 'Anbau der Kaffeepflanze, die Aufbereitung und die Kaffee-Röstung. Die Herstellung von Kaffee ist sehr komplex, zeitaufwendig und von verschiedenen Faktoren abhängig. So ist bei der Kaffee Herstellung nicht nur die Kaffeesorte entscheidend, sondern auch die Bedingungen, unter welchen die Kaffeepflanze angebaut wird sowie die gewählten Verarbeitungsprozesse.
Anbau und Ernte
Hohe Ernteerträge sind die Voraussetzungen für die Kaffee Herstellung in großen Mengen. Um die gewünschten Erträge zu erzielen, benötigen Kaffeepflanzen ein ausgeglichenes Klima ohne große Temperaturschwankungen. In der Umgebung sollte es zwar warm aber nicht zu heiß und schon gar nicht zu kalt sein. Die besten Anbaubindungen finden sich am Äquator und in tropischen Höhenlagen. Für das Gedeihen der Pflanze ebenfalls essenziell sind ausreichende Niederschläge und eine hohe Bodenqualität.
Für die Kaffee Herstellung werden die Kaffeepflanzen vermehrt. Dies geschieht durch Pfropfen oder Stecklinge, in den meisten Fällen jedoch durch Samen. Nach dem Einpflanzen des Samens vergehen etwa sechs Wochen bis der Keimling sichtbar wird. Die jungen Pflanzen werden im nächsten Schritt der Kaffeeherstellung in spezielle Behälter umgepflanzt und in Pflanzschulbeeten weiter kultiviert. Eine Umsetzung auf die Plantage erfolgt im Alter von sechs bis acht Monaten. Je nach Sorte und Beschnitt erreicht die Pflanze nach circa 4 Jahren den optimalen Ertrag, der 10 bis 20 Jahre bestehen bleibt und anschließend wieder sinkt.
Die Ernte der Kaffeefrüchte beziehungsweise Kaffeekirschen erfolgt einmal im Jahr (in seltenen Fällen auch zweimal). Die Erntezeit variiert je nach Lage des Anbaugebietes. Nördlich des Äquators wird von Juli bis Dezember und südlich des Äquators von April bis August geerntet. Bei der Kaffee Herstellung kommen zwei gängige Ernte-Methoden zum Einsatz:
Aufbereitung des Kaffees
Nach der Ernte werden die gepflückten Kaffeekirschen aufbereitet. Dies muss schnell geschehen, da sie im frisch geernteten Zustand nicht lange haltbar sind. In dieser Phase der Kaffee Herstellung wird aus der Kaffeefrucht die rohe Kaffeebohne gewonnen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Kaffeekirsche aufzubereiten:
Ist die Trocknung abgeschlossen, folgt die Entfernung des Pergamenthäutchens und der Silberhaut. Anschließend löst man die letzten anhaften Verunreinigungen von den Bohnen. Der nächste Schritt der Kaffee Herstellung ist die Verlesung, bei der die Kaffeebohnen nach Größe und Qualität sortiert werden.
Kaffee rösten
Der letzte Prozess der Kaffee Herstellung ist die Kaffee-Röstung. Wie röstet man Kaffee? Beim Kaffee Rösten löst man unter großer Hitzezufuhr und atmosphärischem Druck die Aromastoffe aus den Kaffeebohnen. Dabei finden komplexe chemische Reaktionen statt. Eine Kaffeebohne enthält bis zu 1.000 Aromastoffe, die beim Kaffee Rösten revitalisiert werden. Dauer und Intensität der Röstung prägen den späteren Geschmack des Kaffees. Eine dunkle Kaffee-Röstung schmeckt süßlich und bitter, eine helle etwas milder, jedoch leicht säuerlich. Gerösteter Kaffee verliert nach zwei bis drei Wochen an Aroma. Deswegen werden die Bohnen nach der Kaffee Herstellung erst im jeweiligen Importland geröstet.
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caffe.de . Und was gibt es bei Euch heute so zum Kaffee?
caffe.de. und einen Cappuccino.
caffe.de . Guten Morgen, einen schönen Sonntag und nun erst mal einen Kaffee .
Tägliches Update · 04.12.2017
Preis für nachhaltigen Kaffee
Die "Original Food GmbH" aus Freiburg hat den Nachhaltigkeitspreis der Neumarkter Lammsbräu erhalten. Laut Mitteilung werden damit die Entwicklungsprojekte für Kaffeebauern in Äthiopien ausgezeichnet. Das Unternehmen stehe für Nachhaltigkeit und Verantwortung, vom Ursprung bis zum Endprodukt, heißt .
Altstadt. Eine wüste Prügelei um Größe und Preis eines Kaffees in einem Schnellrestaurant will das Amtsgericht am Freitag aufklären. Angeklagt ist dabei dann ein 29-Jähriger wegen Körperverletzung in zwei Fällen. An einem Novemberabend 2015 soll er wegen seiner Kaffeebestellung ausgerastet sein und .
3 Tassen Kaffee am Tag verlängern das Leben
Ist Kaffee-Trinken nun gesund? Oder doch eher ungesund? Um diese Frage endlich zu klären, haben britische Wissenschaftler eine Übersichtsarbeit über bereits bestehende Meta-Analysen durchgeführt – mehr als 200 insgesamt. Ihr Fazit: Drei bis vier Tassen Kaffee scheinen für die Gesundheit am besten zu .
Wo der Café Crème am meisten kostet
PREISE ⋅ Die Möglichkeiten, Kaffee ausser Haus zu trinken, sind heute zahlreich. Ebenso stark variieren die Preise. Für ratsam hält es der Verband Cafetiersuisse, strikt auf qualitativ hochwertigen Kaffee zu setzen. .
. und einen Cappuccino. #caffediemme #padova #padua #caffe #kaffee #espresso #diemme @caffe_diemme_official https://t.co/lsI94zdqu7
15:17, 30. October 2016
Einen letzten Caffè im Café Rivoire in Florenz und weiter nach Padua und Venedig. #caffe #cafe #rivoire #florence. https://t.co/fhQYRBJYUh
9:25, 30. October 2016
Heute Espresso-Verkostung (Cupping) ☕️ . . . #cupping #espresso #dinzler #baruli #supremo #piansa #geillercaffe. https://t.co/G8A84hxEKU
10:54, 16. June 2016
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Kaffee – eine Leidenschaft
Informationen rund um Kaffee
Kaffee Herstellung
Die Herstellung von Kaffee ist eine äußerst komplexe Angelegenheit, die vor allem einiges an Zeit braucht. Je nachdem unter welchen Bedingungen die Kaffeepflanze angebaut wird, welche Sorte verwendet wird und welche Art von Kaffeeprodukt daraus resultieren soll, sind dabei verschiede Prozesse von Nöten.
Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Schritte der Kaffee Herstellung:
Die Kaffeepflanze an sich ist relativ anspruchsvoll, was die günstigsten Anbaubedingungen betrifft; aus diesem Grund kann qualitativ hochwertiger Kaffee nur in wenigen Regionen effektiv angebaut werden. Die Sträucher benötigen ein dauerhaft warmes Klima, das jedoch nicht zu extremen Temperaturschwankungen neigen sollte. Die Temperatur sollte sich ganzjährig zwischen 13°C und nicht ganz 30°C liegen und darf nie unter 0°C fallen. Sowohl zu hohe als auch zu niedrige Temperaturen können den empfindlichen Pflanzen schaden. Der nötige Niederschlag sollte, je nach Sorte, zwischen 1500 mm und 2000 mm pro Jahr betragen. Auch ein gut beschaffener, fruchtbarer Boden ist notwendig, damit die Pflanzen gedeihen.
Vom Einpflanzen des Samens bis zum Sichtbarwerden des Keimlings braucht es ca. sechs Wochen; pflegt man diesen unter den entsprechenden Bedingungen kann die daraus entstandene Pflanze nach einem guten halben Jahr auf die Plantage gesetzt werden und bringt nach etwa vier Jahren für 10 bis 20 Jahre den vollen Ertrag.
Die Kaffee Sträucher werden ohne Beschnitt bis zu 4 Meter hoch (Kaffee Bäume werden größer) und tragen weiße Blüten und (in reifem Zustand) rote Früchte.
Die roten Früchte der Kaffeepflanzen werden jedes Jahr abgeerntet. Die Erntezeit hängt dabei von der Lage des Anbaugebietes ab. Bei der Ernte der Kaffee-Kirschen gibt es zwei gängige Vorgehen:
Bei der so genannten „Strip-Methode“ werden alle Früchte eines Zweiges auf einmal abgestreift, was aber dazu führt, dass die Kirschen alle einen unterschiedlichen Reifegrad haben. Diese Methode wird nur bei Robusta Kaffeesorten genutzt.
Bei der „Pick-Methode“ werden nach und nach in Abständen von ca. eineinhalb Wochen nur die reifen Früchte geerntet, die deswegen handverlesen werden müssen. Dies ist ein sehr aufwändiges Verfahren, da der Arbeitsaufwand sehr hoch ist und sich die Ernte deswegen erheblich verlängert. Die Methode kommt nur bei Arabica Kaffeesorten zum Einsatz.
Der Ertrag eines Tages liegt meist zwischen 50 und 100 Kilogramm Kaffeekirschen, was gerade einmal 10 bis 20 Kilogramm Kaffeebohnen liefert. Für einen normalen 60-Kilo-Sack Rohkaffee werden also drei bis sechs Ernten und die Früchte von ca. 100 Kaffee-Sträuchern benötigt.
Nach der Ernte müssen die gepflückten Früchte so bald wie möglich weiter verarbeitet werden, da sie sich in dieser Form nicht allzu lange haltbar sind. Unter dem Begriff „Aufbereitung“ versteht man dabei, aus der Kaffee-Frucht durch Entfernen von Haut, Fruchtfleisch, Pergamenthäutchen und dem Silberhäutchen sowie dem Entzug von Wasser, die rohe Kaffeebohne zu erhalten. Dies kann durch zwei Prozesse erreicht werden:
Trockenaufbereitung: Bei der Trockenaufbereitung werden die Kaffee-Kirschen auf einer großen Fläche ausgebreitet und bei warmen Temperaturen und regelmäßigem Wenden drei bis fünf Wochen lang getrocknet. Danach kann das Haut und Fruchtfleisch ganz leicht abgeschält werden.
Nassaufbereitung: Bei der Nassaufbereitung werden die Früchte direkt nach der Ernte in Wasser gereinigt und durch Schwemmen bereits vorsortiert. Danach werden Haut und Fruchtfleisch mit einem so genannten „Entpulper“ entfernt und die Früchte zur Fermentation in Behälter geschwemmt. Nach 12 bis 36 Stunden werden die Früchte gereinigt und getrocknet.
Die Kaffee-Kirsche ist von Silberhäutchen und einem Pergamenthäutchen umgeben, das bis nach der Aufbereitung noch an den Früchten ist. Nach dem Trocknen werden diese jedoch so gut wir möglich entfernt.
Als letzter Schliff werden die gewonnen Kaffeebohnen nochmals von jeglichen Unreinheiten befreit.
Sind die Kaffeebohnen soweit fertig, werden sie in der Regel noch nach Größe und Qualität sortiert, um ein qualitativ einheitliches Produkt zu bekommen.
Der letzte Schritt ist die Röstung des Kaffees, um den individuellen Geschmack des Kaffees durch die entsprechende Temperatur und Dauer der Röstung besser hervorheben zu können. Je dunkler die Röstung eines Kaffees ist, desto süßer, aber auch bitterer ist das Endprodukt. Man unterscheidet generelle die helle, mittlere, starke, doppelte und italienische Röstung sowie die spanische Mischröstung torrefacto.
Tipp: Es ist wichtig die Kaffeepflanzen vor Sonne und Wind sowie generellen Wettereinflüssen zu schützen. Neben einem Kunststoffzaun können hier auch natürliche “Schutzschilder” wie Bäume und Hecken dienen um die Äste und Wurzeln der Kaffepflanzen beispielsweise vor Wind zu schützen. Am besten zum Schutz der Pflanze eignet sich eine Kombination aus Zaun, Sträuchern bzw. Hecken und Bäumen.
Kaffee herstellung
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Von der Herstellung bis zur Röstung eines Kaffees sind einige Schritte von Nöten, die von der zarten Kaffeepflanze bis zur fertigen Bohne reichen. Die Kaffeeherstellung ist zeitintensiv und der Kaffee legt auf seiner Reise zigtausende Kilometer und einige Herstellungsschritte zurück bis er vollmundig und aromatisch in unseren Tassen landet. Wir nehmen Sie mit auf die Reise vom Anbau bis zur Röstung eines ausgewogenen Kaffees und erläutern die wichtigsten Prozesse in der Kaffee Herstellung.
Am Anfang steht der Kaffee-Anbau
Der Kaffee ist wählerisch und anspruchsvoll was seine Anbaubedinungen angeht. Die Kaffeepflanzen bevorzugen warme Anbaugebiete ohne starke Temperaturschwankungen. Der Boden muss fruchtbar sein und je nach Kaffeesorte ist ein ausreichender Niederschlag von Nöten. Das sind Bedingungen, die nur wenige Regionen, nah am Äquator, erfüllen können. Erst nach 4 bis 6 Jahren Wachstum ist eine Kaffeepflanze in der Lage den vollen Ernteertrag einzufahren. Die weißen Blüten erhalten rote Früchte und sind bereit für die Ernte.
Die Kaffee-Ernte
Kaffeeliebhaber wird es freuen, dass zu jeder Jahreszeit irgendwo auf der Welt Kaffee-Ernte ist. Die Ernte erstreckt sich über mehrere Monate, da die Kaffeekirschen nicht gleichzeitig reif werden. Ein Kaffeestrauch wird in einer Ernteperiode bis zu acht Mal gepflückt.
Bei der Ernte gibt es zwei Methoden die Früchte von den Kaffeepflanzen zu ernten, “Picking” und “Stripping”. Die Stripping Methode streift alle Früchte eines Zweiges ab, unabhängig davon wie reif die einzelnen Kaffeefrüchte sind. Die Früchte haben einen unterschiedlichen Reifegrad, auch wenn die Überreifen und Unreifen weitestgehend aussortiert werden. Das schnellere Stripping Verfahren geht zur Lasten der Qualität, da nicht alle schadhaften Früchte erfolgreich aussortiert werden können. Die aufwändigere Methode ist das Picking Verfahren, die nur reife Kaffeefrüchte von der Pflanze pickt und daher mehrere Erntevorgänge und mehr Zeit erfordert. Diese handverlesene Methode garantiert, dass nur vollkommen reife Früchte später zum Rösten verwendet werden und das volle Kaffeearoma entwickeln.
Die Weiterverarbeitung
Nach der Ernte spricht man von der sogenannten Aufbereitung, die schnellstmöglich erfolgen muss, damit die reifen Kaffeefrüchte nicht verderben. Ziel der Aufbereitung ist es, die rohe Kaffeebohne aus der Kaffeefrucht zu erhalten. Hierzu müssen Haut, Fruchtfleisch, Pergamenthäutchen und Silberhäutchen zunächst entfernt werden. Dies geschieht in zwei Aufbereitungsverfahren:
Bis zu fünf Wochen lang werden die Kaffeefrüchte auf einer großen Fläche ausgebreitet und unter mehrmaligem Wenden getrocknet bis man das Fruchtfleisch von der Bohne lösen kann.
Die Nassaufbereitung ist in der Regel in nur 48 Stunden beendet. Die Früchte werden mittels eines Pulpers von der Bohne entfernt und anschliessend werden die Früchte fermentiert, gereinigt und getrocknet.
Nach der Aufbereitung werden die Kaffeebohnen nochmals gereinigt, von übrigen Fruchtresten entfernt und vorsortiert, um eine hohe Qualität von Kaffeebohnen nach Größe und Beschaffenheit zu erhalten.
Die Röstung als Königsdisziplin
Die individuelle Temperatur und Dauer der Röstung bestimmt am Ende den Geschmack der jeweiligen Kaffee Sorte. Wir rösten nur kleine Menge in einem schonenden Trommelröstverfahren und garantieren Ihnen ein traditionell gefertigtes Produkt mit einem erlesenem Geschmack. Nach der Röstung werden die Bohnen von uns ein letztes Mal handverlesen, damit Sie eine gleichbleibende Qualität erhalten. Probieren Sie unseren einzigartigen Röstkaffee aus unserer Hausrösterei und überzeugen Sie sich von einem belebenden Kaffeegenuss.
Kaffeemuseum Burg
Von der Kirsche bis zur Bohne
Bis die bekannte braune Kaffeebohne – mit Fauchen und Zischen oder ganz schonend – als gebrühter Kaffee in die Tasse trifft, hat sie bereits einen langen Weg hinter sich.
Angebaut wird Kaffee vorwiegend in Gegenden mit dauerhaft warmem Klima sowie ausreichendem Niederschlag im Jahr. Hochland-Arabica-Kaffee benötigt beispielsweise 1.500 bis 2.000 Liter Regen pro Jahr und Quadratmeter. Die Temperaturen sollten ganzjährig zwischen 13°C sowie maximal 30°C liegen. Wie sich schon jetzt herausstellt, ist die Kaffeepflanze sehr anspruchsvoll. Ebenso wie an das Klima, legt die Kaffeepflanze auch hohe Anforderungen an die Bodenbeschaffenheit. Damit die Pflanzen gut gedeihen können, benötigen sie einen sehr fruchtbaren Boden. Hochland-Arabica-Kaffee wird beispielsweise bevorzugt in Hanglage oder in Waldgärten angepflanzt, da dort das Sonnenlicht nur dosiert auf die Blätter treffen kann. Die Höhenlage sorgt weiterhin dafür, dass die Kaffeekirschen langsamer reifen und somit genügend Zeit haben, ihr volles Aroma zu entfalten.
Doch fangen wir noch weiter vorn im Kapitel der Kaffeeentstehung an – bei der AUSSAAT . Den eigenen Kaffee heranzuziehen ist eigentlich nicht schwer und kann zu Hause nachgemacht werden. Als Saatgut dienen die rohen Kaffeebohnen. Zunächst muss die Bohne von der hauchdünnen Pergamenthaut befreit werden, um vollständig auskeimen zu können. Dies wird der Bohne durch die Aussaat in Keimbetten vereinfacht. Nach zweimaligem Umpflanzen und insgesamt mehr als 9 Monaten Zeit, kann die Pflanze ihren Platz auf der Plantage finden.
Der erste Schritt in Richtung Röstkaffee ist nach der Aussaat die ERNTE . Kaffeekirschen sind reif, wenn Sie ein kräftiges, dunkles Rot entwickelt haben. Um die Pflanze zu schonen, werden Arabica-Kaffeekirschen einmal jährlich per Hand gepflückt. Die Erntezeiten unterscheiden sich je nach geografischer Lage. Während Kaffeebäume südlich des Äquators zwischen April und August geerntet werden, fällt die Ernte nördlich des Äquators auf die Monate Juli bis Dezember. Die Erntedauer liegt im Allgemeinen bei circa 12 Wochen.
Nach der Ernte müssen die gepflückten Früchte zügig weiterverarbeitet werden. Die sogenannte AUFBEREITUNG erfolgt im nächsten Schritt. Allgemein werden hier zwei Arten unterschieden – Die Trocken- sowie Nassaufbereitung. Die Nassaufbereitung gehört definitiv zu den hochwertigen Aufbereitungen, nicht zuletzt aufgrund der hohen Wassermenge, die hierfür benötigt wird. Hierbei werden der reifen Kaffeekirsche die Haut, sowie Fruchtfleisch, Pergamenthäutchen und Silberhäutchen entfernt. Man erhält so die nackte Rohkaffebohne.
Im Anschluss an die Reinigung erfolgt die TROCKNUNGSPHASE – auch Fermentation genannt. Die Nassaufbereitung zählt aber nicht nur zu den hochwertigen Aufbereitungen, sondern auch zu den schnellen. Bereits nach 12 bis 36 Stunden haben die Bohnen ausreichend Flüssigkeit verloren, um weiterverarbeitet zu werden. Um ein einheitliches und qualitativ einwandfreies Produkt zu erhalten, folgt nun der Schritt des Schälens und der Endreinigung. Sollten noch restliche Silberhäutchen oder Pergamenthäutchen nach der Vorreinigung an der Bohne verblieben sein, werden diese nun entfernt. Im Folgeschritt wird die Ernte nun noch einmal von Unreinheiten befreit und abschließend sortiert. Zum Transport werden die Rohkaffeebohnen in Säcken abgefüllt und ins jeweilige Empfängerland verschickt.
Die RÖSTUNG des Rohkaffees ist der wohl wichtigste Schritt zu einer leckeren Tasse Kaffee, einem cremigen Latte Macchiato oder einem klassischen Espresso. Die Röstung erfolgt überwiegend im Empfängerland, um auf die regionalen Vorlieben eingehen zu können. Das typische Kaffeearoma entsteht nicht nur durch unterschiedliche Röstmethoden, sondern auch durch variable Temperaturen. Temperaturunterschiede zwischen 60°C bis 250°C – bei der industriellen Herstellung sogar bis 550°C – geben dem Kaffee einen individuellen Geschmack.
Wenn Sie mehr über die Geschichte des Kaffees, die Herstellung oder die Röstung erfahren wollen, freuen wir uns auf Ihren Besuch in unserem Hamburger Kaffeemuseum.
Eiskaffee
Eiskaffee ist eine internationale Kaffeespezialität. Im Gaststättengewerbe wird der Eiskaffee in Kaffeebars und Eisdielen angeboten.
Eiskaffee Herstellung
Mengen zum Eiskaffee herstellen pro Portion oder Glas:
Klassischer Eiskaffee
Heißen Kaffee machen und Zucker süßen, abkühlen lassen. Das Vanilleeis in ein hohes Glas geben, Kaffee und eventuell etwas Milch dazu gießen. Mit Schlagsahne eine schöne Haube auf den Eiskaffee geben und das Ganze mit Schokoladenstreusel abrunden.
Andere Eiskaffee Rezepte
Eiskaffee mit Ananassaft
Den Eiskaffee mit einem 0,05 Liter Ananassaft mischen und Гјber das Vanilleeis geben, dem ein paar StГјckchen Ananas hinzugeben wurden.
Eiskaffee mit Erdbeeren
Den Eis Klassiker mit frischen Erdbeeren, d.h. mit ca. 50 g geschnittenen Erdbeeren herstellen. Die Erdbeeren vorher in einer Schale leicht zuckern. Dann das Vanilleeis hinzu geben.
Eiskaffee mit Schokoladeneis
Der Berliner Eiskaffee wird mit Schokoladeneis statt mit Vanilleeis zubereitet.
Eiskaffee mit Schuss
Hierbei wird der klassische Eiskaffee z.B. mit Kosaken Kaffee der anderen Kaffee-, Eier - oder anedre Sahne Likören gemixt. Auch Orangenlikör kann der Eiskaffee Karte neuen Schwung geben.
В‚Schicht' Eiskaffee als 'Eiskaffee Schweinerei
Hierbei werden zerkleinerte Amaretti, Baisers, klein gehackte Mandeln, Nuss-Krokant, Petit Fours oder geraspelte Schokolade mit Vanilleeis geschichtet - sehr lecker!
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Eiskaffee Herstellung - ein Begriff der Rubrik Kaffeespezialitäten
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