вторник, 23 января 2018 г.

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Espressomaschine

Espressomaschinen sind Geräte, die entweder auf elektronische oder manuelle Art aus einer dunklen, speziell fein gemahlenen Kaffeeröstung, unter Zugabe von sehr heißem Wasser und mittels hohem Druck Espresso herstellen.

Historischer Kontext

Die Espressomaschine wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in Italien entwickelt. Zu dieser Zeit gab es zunächst diverse Prototypen, die bei den Gastronomen auf großes Interesse stießen. Die erste industriell hergestellte Maschine geht auf ein Patent des italienischen Ingenieurs Luigi Bezzera zurück.

Als Weiterentwicklung gilt die vereinfachte Bauweise des ungarischen Produktentwicklers Franceso Illy Mitte der 30er Jahre. Ihm gelang ein Verfahren, das einen schonenderen Umgang mit den Röstaromen der Kaffeebohnen ermöglichte.

Ende der 30er Jahre gelingt es dem italienischen Warenplaner Giovanni Gaggia, ein System zu konstruieren, das die Herstellung der als Crema bekannten schaumigen Espressokrone ermöglicht. Der europäische Markt bringt in den Folgejahren noch eine Reihe unterschiedlicher Modellvariationen hervor, die sich vor allem im Bereich der Nutzungsbedürfnisse unterscheiden.

Arten von Espressomaschinen

Bei den heute gebräuchlichen Espressomaschinen lassen sich im Wesentlichen drei Modelle unterscheiden: vollautomatische, halb automatische und manuelle Geräte. Bei den Vollautomaten werden alle Arbeitsprozesse von der Berechnung der Kaffeebohnenmenge bis hin zu Wasserzufuhr selbsttätig vorgenommen. Halbautomatische Maschinen werden händisch bedient, lediglich der Pumpmechanismus zur Druckausübung beim Extraktionsvorgang wird durch einen Schalter ausgelöst.

Bei den heute nur noch selten zu findenden manuellen Espressomaschinen (Pumpmaschinen) wird die Espresso-Extraktion über einen von Hand zu betätigenden Hebel ausgeführt.

Verwendung

Die Entscheidung für eine Espressomaschinen-Variante hängt von ihrem Verwendungszweck ab. Üblicherweise werden im Verkaufssektor drei Bereiche unterschieden: Hotels und Gastronomie, Büros und Familien, sowie Selbstbedienungsautomaten. In der Gastronomie kommen Großgeräte zum Einsatz, die in der Regel programmierbar und für große Mengen, sowie eine hohe Belastbarkeit ausgelegt sind. Maschinen für Büros oder Familien arbeiten meist ebenfalls vollautomatisch, sind entsprechend kleiner und den Bedürfnissen der Zielgruppe angepasst. Selbstbedienungsgeräte produzieren neben Espresso meist noch andere Heißgetränke und lassen sich je nach Verwendungszweck und Aufstellungsort individuell zusammensetzen und programmieren.

Qualitätsunterschiede

Bei der Frage nach den qualitativen Unterschieden von Espressomaschinen ist einerseits die Wertigkeit der Maschine, andererseits die der Espressobohnen zu berücksichtigen. Hinsichtlich der verarbeiteten Materialien ist die Berücksichtigung des Verwendungszwecks wichtig. Ein Gerät, das in der Gastronomie im Dauereinsatz ist, benötigt hochwertigere und langlebigere Materialien, als ein Kleingerät, das nur gelegentlich zum Einsatz kommt. Bei Großgeräten sollten möglichst wenig Teile aus Kunststoff verarbeitet sein, um eine Langlebigkeit zu gewährleisten. Als hilfreich für einen besonders guten Espressogeschmack gilt Kennern die frisch gemahlene Bohne. Viele Espressomaschinen verarbeiten nicht nur fertig gemahlenen Espresso, sondern verfügen über ein integriertes Mahlwerk, das die Bohnen vor jeder Brühung unmittelbar frisch mahlt.

Hersteller

Es gibt eine Vielzahl an Herstellern von Espressomaschinen. Zu den bekanntesten am Markt etablierten gehören die Firmen Saeco, Jura, Krups, Gaggia, Bezzera und ECM. Sie alle produzieren Geräte in unterschiedlichen Preisklassen für die verschiedenen Nutzungsansprüche. Eine Recherche der Internetpräsenzen zeigt die vielfältigen Angebotsfelder. Zu den qualitativ hochwertigsten, aber auch kostenintensivsten Espressomaschinen gehören die Geräte der Firmen Jura, Saeco und Bezzera.

Besonderheiten

Beim Kauf einer Espressomaschine gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Wer auf puren Espresso Wert legt, ist mit einer Maschine ohne Zusatzmöglichkeiten, wie z. B. Milchaufschäumer, gut beraten. Nutzer, die verschiedene Espressogetränke (Cappuccino, Latte Macchiato etc.) herstellen möchten, können auf ein Kombigerät mit mehreren Zubereitungsarten zurückgreifen, das allerdings in der Anschaffung deutlich teurer ist.

Bei der Größe des Gerätes ist zu beachten, dass das Volumen umso umfangreicher wird, je mehr Portionen parallel produziert werden sollen.

Bei den meist günstigen Espressomaschinen mit Kolbenpumpe ist zu beachten, dass sie im Gebrauch sehr laut sind. Außerdem sind weniger Aromastoffe im Espresso enthalten, als bei Modellen, die mit dem Siebträgerverfahren arbeiten.

Hinsichtlich der Reinigung einer Espressomaschine sind Geräte mit abnehmbarem Wasserkessel zu bevorzugen, da sie das Reinigungsprozedere erheblich erleichtern.

Kaffee­maschine und Espresso­maschine

Kaffee ist Kult. Im Schnitt trinkt jeder Deutsche jähr­lich rund 150 Liter. Drei Viertel aller Kaffee­trinker bevor­zugen Filter­kaffee, sagt der Deutsche Kaffee­verband. Doch Espresso, Cappuccino und Latte macchiato werden immer beliebter. Wer die Spezialitäten zuhause zubereiten möchte, findet eine Vielzahl von Geräten – vom teuren Voll­automaten mit auto­matischer Milch­aufschäumung über das trendige Kapselgerät für die exklusive Tasse Nespresso bis hin zur einfachen Padmaschine für die Portion vom Discounter. Mehr

Filter­kaffee­maschine

Trotz des Trends zu Espresso, Cappuccino und Latte macchiato hat die alte Filter­kaffee­maschine nicht ausgedient. Rund 3,4 Millionen Geräte gehen jedes Jahr über den Laden­tisch. Modelle mit Glaskrug sind dabei doppelt so beliebt wie Kaffee­maschinen mit Isolierkanne. Teure Modelle bieten kaum Vorteile. Den besten Kaffee brühte im Test von 15 Kaffeemaschinen eine Maschine für 25 Euro.

Kaffee­voll­automat

Feine Crema, starkes Aroma, voller Genuss: Vollautomaten für Espresso und Kaffee bringen italienisches Flair ins Haus. Richtig programmiert, läuft auto­matisch heißes Wasser mit Druck durch frisch gemahlenes Kaffee­mehl. Mit einge­bauter Milch­schaum­funk­tion kommen selbst Cappuccino und Latte macchiato auf Knopf­druck. Einfache Geräte sind schon ab etwa 300 Euro zu haben. Hightech-Modelle im schi­cken Design kosten bis zu 2 000 Euro. Je aufwendiger die Konstruktion, um so mehr Pflege braucht der Auto­mat allerdings.

Kapsel­maschine

Kleiner, hand­licher und deutlich billiger als ein Voll­automat ist die Kapselmaschine. Sie brüht höchs­tens zwei Tassen Kaffee auf einmal und funk­tioniert nur mit speziellen, vorportionierten Kaffee­kapseln oder Espressokapseln. Der Kunde bindet sich mit dem Kauf der Maschine an ein bestimmtes Kapsel­system. So gibt es Modelle nur für Nespresso, nur für Cafissimo (Tchibo) oder nur für Tassimo-Kapseln.

Padmaschine

Auch die Padmaschine ist ein schnelles Portions­system, nur einfacher und billiger als ein Kapsel­automat. Am bekann­testen ist das Senseo-System von Philips. Gebrüht wird aus einzelnen Kaffee­pads, meist mit einer Kaffee­röstung befüllt. Der Brüh­kaffee ähnelt dem klassischen Filter­kaffee. Es gibt aber auch Espressopads, die sogar in das Sieb einer Espresso­maschine passen. Vorteil der Padmaschine: Es passen Pads unterschiedlicher Kaffee­röster hinein.

Espresso­maschinen im Test 56 Voll­automaten und Sieb­träger

30.11.2017 - Cappuccino und Latte macchiato zu Hause genießen? Kaffee­voll­automaten mit One-Touch-Funk­tion machen‘s möglich. Sie brühen Espresso aus frisch gemahlenen Bohnen, der Milch­schaum fließt direkt in die Tasse. Zwölf Kaffeevollautomaten haben wir zuletzt getestet, neun davon mit One-Touch. Bei drei Geräten muss die Milch mit Hilfe einer Dampf­düse aufgeschäumt werden. Alternative: Eine Sieb­träger­maschine. Unsere Test­daten­bank zeigt Ergeb­nisse für 56. Zum Test

Alle Testergebnisse
Produktgruppe

Weitere Tests:

  • 22.11.2017 Kunden­dienste für Kaffee­voll­automaten : Nur drei von neun reparieren gut
  • 20.04.2017 Kaffee­voll­automat, Staubsauger, Wasch­maschine : Wann sich eine Reparatur lohnt
  • 23.11.2016 Espresso : Der Sieger im Bohnentest ist Italiener
  • 29.10.2015 Kaffee­kapsel­maschinen : Die besten Mini-Auto­maten

Schnelltests

Bosch Tassimo bei Lidl Güns­tige Kaffee­maschine, teure Kapsel

01.12.2016 - Ab 1. Dezember verkauft Lidl auf seiner Webseite die Kaffee­kapsel­maschine Bosch Vivy TAS1252 für 32,99 Euro. Bei anderen großen Online-Anbietern kostet das Gerät meist um die 40 Euro. Wir haben den kleinen Auto­maten bereits 2015 als einen von insgesamt 12 Kapselmaschinen getestet. Das güns­tige Gerät mit relativ teuren Kapseln brüht eine Art Filter­kaffee ohne Crema sowie noch guten Espresso mit vergleichs­weise grobporiger Crema. Zum Schnelltest

Weitere Schnelltests:

  • 03.06.2016 Kapsel­maschine Qbo von Tchibo : Kaffee per App – funk­tioniert das?
  • 15.08.2013 Espressokapseln von Senseo : Weniger intensiv als Cloo­neys Nespresso
  • 18.12.2012 Milch­aufschäumer von Tchibo : Gut geschäumt
  • 20.04.2012 Tchibo Cafissimo Duo : Klein und fein

Kaffee­voll­automaten auf Ebay Mit Vorsicht genießen

27.09.2017 - Gebraucht, „aber in gutem Zustand und voll­kommen funk­tions­tüchtig“ sollte der auf Ebay angebotene Siemens-Kaffee­voll­automat sein. Tatsäch­lich wurde eine defekte Maschine geliefert, die keinen Kaffee zubereitete. Es lief Wasser aus, die Standby-Leuchte blinkte pausenlos und in der Brüh­einheit fanden wir reichlich Schimmel. Inklusive Versand­kosten zahlten wir 215 Euro für das kaputte Gerät. Kein Einzel­fall. Zur Meldung

Weitere Meldungen:

  • 26.07.2017 Gesund­heits­bezogene Werbung : EU schützt Kunden vor voll­mundigen Slogans
  • 26.07.2017 Kaffee­voll­automaten : Keime im Kaffee
  • 22.02.2017 Kaffee-Mix-Pulver : Zuckerbombe aus dem Tütchen
  • 25.01.2017 Ottonow.de : Wasch­maschine mieten statt kaufen

Weih­nachten Das Beste zum Fest – Testsieger schenken

02.12.2017 - Sie haben noch keine Geschenk­idee für Weih­nachten? Wie wär‘s mit einer neuen Kaffee­maschine für die Küche oder einer Sound­bar für besseren Fernsehton? Soll‘s ein Tablet mit Tastatur sein oder lieber ein leistungs­fähigeres Smartphone mit größerem Display? Mit den High­lights aus den Tests des Jahres 2017 erfreuen Sie Ihre Lieben und sich selbst. Aber zwischen gut und gut gibt es oft große Preis­unterschiede. Wir verraten, wie Sie bei TV, Tablet, Kamera & Co bis zu 1 000 Euro sparen können. Zum Special

Weitere Specials:

FAQ - Ihre Fragen, unsere Antworten

Kaffee und Kaffeemaschinen:

Herkunft, Sorten, Zubereitung, Lagerung

So entsorgen Sie alte Elektrogeräte korrekt

Espressomaschine

Liebhaber eines guten Espresso wissen über die Wichtigkeit der passenden Espressomaschine Bescheid – denn natürlich entscheiden nicht allein das verwendete Kaffeemehl, die Röstung der Bohnen und der Mahlgrad darüber, wie aromatisch der Espresso am Ende wird.

Auch die Kaffeemaschine für die Zubereitung des Espresso trägt einen entscheidenden Teil zum Genuss bei, der bei optimaler Zubereitung am Ende steht – ein guter Grund, sich vor dem Kauf einer Espressomaschine die Testsieger einmal anzuschauen und die Geräte zu vergleichen.

Graef Pivalla ES 702 Siebträger-Espressomaschine

Graef Starter Set plu ES70 Siebträger-Espressomaschine

Graef Profi-Set plus ES85 Siebträger-Espressomaschine

Gastroback 42611 Espressomaschine

Gastroback 42609 Espressomaschine

Gastroback 42612 S Design Espresso Advanced Pro GS

Gaggia RI8327/08 Gran Prestige Siebträger

Gaggia RI8525/01 Carezza Deluxe Siebträger

Gaggia RI9403/11 Siebträger Espressomaschine

Clatronic ES 3584 Espressoautomat

Siebträger: Der Klassiker

Arten von Espressomaschinen gibt es dabei diverse, die bekannteste Variante aber, die wohl auch jedem beim Begriff „Espressomaschine“ in den Sinn kommt, ist ein Siebträger. Ein solches Gerät findet man in nahezu jedem italienischen Café und für einen Barista kommt auch nur dieser Maschinentyp in Frage, um daran den perfekten Espresso zuzubereiten und anschließend pur zu servieren oder für einen köstlichen Cappuccino oder Latte Macchiato zu verwenden.

Siebträger haben ihren Namen vom Einsatz für das Kaffeemehl, der aus einem Kaffeesieb mit Griff besteht – nach dem Befüllen mit Kaffeemehl wird dieser namensgebende Siebträger über einen Bajonettverschluss fixiert und das Wasser anschließend mit dem für eine feine Crema notwendigen Druck von 9 Bar durch das Kaffeemehl gepresst.

Eine solche Siebträger Espressomaschine wird oft von vielen Edelstahl-Elementen dominiert und macht so sofort einen edlen Eindruck – selbst vergleichsweise günstige Geräte sind so nicht unter einem mittleren dreistelligen Betrag zu bekommen, teure Geräte gehen für vierstellige Beträge über den Ladentisch.

Kaffeevollautomaten: Die einfache Alternative

Als Alternative ist allerdings auch ein Vollautomat als Espressomaschine geeignet – auch hier ist der notwendige Druck gegeben, auch wenn das Ergebnis nicht so fein bestimmt werden kann wie bei einem Siebträger.

Der Preis unterscheidet sich bei beiden Gerätetypen kaum, auch wenn zwischen verschiedenen Herstellern von Espressomaschinen deutliche Preisunterschiede stehen.

Aber was macht eine gute Espressomaschine im Test sonst noch aus? Vor allen Dingen viele Einstellungsmöglichkeiten, damit jeder Hobby-Barista seinen individuellen Geschmack finden kann.

Brühdruck, Wassertemperatur und Durchlaufzeit sollten sich definitiv einstellen lassen, damit eine Espressomaschine zum Testsieger werden kann – bei einem Siebträger werden weitere Geschmacksnuancen etwa durch das Anpressen des Kaffeemehls oder das Vorbrühen erzielt.

Espressomaschinen mit Sonderausstattung?

Einige Espressomaschinen im Test verfügen außerdem noch über weitere Ausstattung, die das Zubereiten eines perfekten Espresso vereinfachen oder dem Barista noch mehr Möglichkeiten geben soll, Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen.

Ein Klassiker sind dabei Espressomaschinen mit integrierter Kaffeemühle, wobei hier vor allem Kaffeevollautomaten häufig darüber verfügen – so werden nur noch Bohnen in die Maschine eingelegt und auf Knopfdruck gemahlen und aufgebrüht.

Bei einem Siebträger ist das natürlich eine andere Sache, denn hier ist das Befüllen des Siebträgers und das richtige Anpressen des Kaffees schon eine Kunst für sich – wenn hier eine Kaffeemühle mit integriert ist, dann muss das Mehl trotzdem anschließend entnommen und in den Siebträger eingefüllt werden, so dass eine separate Mühle ebenso sinnvoll ist.

Recht häufig findet sich an Siebträgern wie Vollautomaten gleichermaßen allerdings noch ein System für Milchschaum – wahlweise in Form eines Milchaufschäumers oder einer Dampfdüse – beides eignet sich, um die Milch etwa für einen Cappuccino aufzuschäumen, wobei eine Espressomaschine mit Dampfdüse leichter zu reinigen ist als eine Variante mit Milchaufschäumer.

Das Budget ist entscheidend

Am Ende gibt es also eine Reihe von Punkten, die eine Espressomaschine im Vergleich ausspielen kann – gerade bei den klassischen Siebträgern gibt es doch gravierende Unterschiede, die sich am Ende auch im Preis widerspiegeln. Einen Testsieger sollte man deshalb immer auch in Relation zum eigenen Budget bewerten – denn nur so findet man am Ende die passende Maschine für perfekten Kaffeegenuss.

Kaffee espressomaschine

Aletta Coffee Machine

Barlume coffee machine

Belle Epoque coffee machine

Belle Epoque Origine Limited Edition

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Micro Casa Leva S1

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Micro Casa Semiautomatic SX

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Mini Vertical A1 Coffee Machine

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Elektra s.r.l. – Macchine da Caffè Espresso Italiane

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Tel +39 0422.490405 – Fax +39 0422.490620

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Esspressomaschine

Es gibt große Unterschiede bei der Auswahl einer Kaffee Espressomaschine. So werden zum Beispiel hochwertige Geräte mit Mahlwerk angeboten, aber auch preisgünstige Pad- und Pulvermaschinen sind in den Haushalten im Einsatz. Bei einer Espressomaschine werden das Wasser erhitzt und je nach Modell entweder die frisch gemahlenen Bohnen oder das Espressopulver/Pads überbrüht. Mit dem Milchaufschäumer wird noch die Milch dazu aufgeschlagen und fertig ist ein leckerer und bekömmlicher Espresso.

Espressomaschine

So schön es ist, wenn der Espresso komplett vollautomatisch zubereitet wird, leider können wichtige Funktionen, wie Wassertemperatur, Intensität des Drucks oder Körnung nicht beeinflusst werden. Auch die Brühzeit lässt sich nicht separat regeln. Hier sind Halbautomaten klar im Vorteil. Ein guter Espresso entsteht innerhalb von 12 Sekunden, mag man es stärker, sollte das Wasser langsamer durch den Kaffee laufen. Dabei besteht aber die Gefahr eines bitteren Espresso.

Bei den qualitativ anspruchsvollen Maschinen arbeitet ein Mahlwerk und mahlt die Espressobohnen für jeden Espresso frisch. Dazu benötigt diese Maschine einen Kaffeebohnenbehälter, der ausreichend groß sein sollte. Benötigt man jedoch längere Zeit keinen Kaffe, so verliert er sein Aroma und trocknet nach einer Weile aus, auch im ungemahlenen Zustand. Natürlich ist aber ein Espresso aus frisch gemahlenen Bohnen viel leckerer als aus Pulver oder mit Hilfe von Pads hergestellter Kaffee.

Neben dem praktischen Milchaufschäumer, der die Milch gleichzeitig vorheizt sind in einer Kaffee Espresso Maschine auch ein Kakaoaufwärmer sowie eine beheizte Tassenablage nützlich Details. Dafür sollte die Maschine jedoch längere Zeit in Betrieb sein. Für die Benutzung ein- bis zweimal je Tag mit anschließendem Ausschalten ist eine Tassenablage mit Heizung überflüssig.

Bei modernen Kaffee Espresso Maschinen sind zahlreiche Funktionen enthalten. So kann man zum Beispiel bestimmte Kaffeespezialitäten oder persönliche Vorlieben im Gerät einspeichern. Manche Automaten bieten Veränderungen der Parameter, wie Brühzeit, Wassermenge oder Menge des verwendeten Pulvers, was für einen guten Espresso äußerst vorteilhaft ist. Die einzelnen Komponenten sind entweder leicht zu reinigen oder können sogar automatisch gesäubert werden.

Espresso Kaffeevollautomat

Bei einem Espresso Kaffeevollautomat handelt es sich um ein Gerät, welches mit Strom betrieben wird. Darin wird das Wasser erhitzt und entweder mit Hilfe von Hand- oder

Pumpendruck durch das Kaffepulver gepresst, woraus dann auf diese Weise köstlicher Espresso entsteht.

Bei einem Vollautomat wird der Espresso komplett automatisch zubereitet. Bei Maschinen mit Mahlwerk müssen neben dem Wasser die Espressobohnen beigefügt werden. Bei Maschienen ohne Mahlwerk erfolgt die Zugabe von Pulver oder Espresso Pads. Alle weiteren Aufgaben zur Espressoherstellung werden von der Maschine vollautomatisch übernommen. Dadurch hat man schnell und mit vergleichsweise wenig Aufwand einen leckeren Espresso.

Leider liegt der Anschaffungspreis des praktischen Espresso Kaffeevollautomaten relativ hoch. Außerdem hat man auf die Espresso Qualität keinen Einfluss. Die hierfür relevanten Faktoren, wie Menge des Pulvers, Körnung, Wassertemperatur oder Druck können oft nicht geregelt oder separat eingestellt werden.

Wer einen Espresso Kaffeevoll kauft sollte auf folgende Komponenten achten: Der Wassertank sollte ausreichend groß sein, doch wenn nur wenig Espresso getrunken wird, wäre ein Wassertank für acht Tassen zu groß. Wichtig ist nämlich, dass das Wasser für den besonders feinen Espresso Geschmack immer frisch eingefüllt wird.

Der Milchaufschäumer ist meist als Dampf-Düse ausgebildet. Durch den Wasserdampf, der aus der Düse in den mit Milch gefüllten Behälter geleitet wird, wird die Milch gründlich aufgeschäumt und zugleich erhitzt. Allerdings muss diese Düse immer gleich nach dem Gebrauch gesäubert werden, sonst verklebt sie mit Milchresten, die mit der Zeit sauer werden.

Es gibt Espresso Vollautomaten mit und ohne Mahlwerk, wobei die hochwertigen das Mahlen mit übernehmen. Auf diese Weise werden die eingefüllten Bohnen frisch gemahlen, sobald man das Pulver benötigt. Der Espresso muss seltener aufgefüllt werden und schmeckt natürlich besser. Leider sind diese Maschinen vergleichsweise kostenintensiv in der Anschaffung.

Je nach verwendetem Espresso Kaffeevollautomat variiert die Menge der Tassen, die hergestellt werden können. Üblicherweise brüht ein solcher Kaffeeautomat für den Hausgebrauch nur eine, maximal zwei Tassen Espresso auf. Die Brühmenge hängt nicht von der Größe, sondern von der Anzahl der Siebträger oder auch der Ausgussvorrichtungen. Espressovollautomaten mit einer hohen Anzahl Ausgussmöglichkeiten kommen vorzugsweise in der Gastronomie zum Einsatz, weil sie bis zu sechs Tassen zur gleichen Zeit aufbrühen können.

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Espresso­maschinen im Test: 56 Voll­automaten und Sieb­träger

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Cappuccino und Latte macchiato zu Hause genießen? Kaffee­voll­automaten mit One-Touch-Funk­tion machen‘s möglich. Sie brühen Espresso aus frisch gemahlenen Bohnen, der Milch­schaum fließt direkt in die Tasse. Zwölf Kaffeevollautomaten haben wir zuletzt getestet, neun davon mit One-Touch. Bei drei Geräten muss die Milch mit Hilfe einer Dampf­düse aufgeschäumt werden. Alternative: Eine Sieb­träger­maschine. Unsere Test­daten­bank zeigt Ergeb­nisse für 56 Espresso­maschinen, unter den 37 lieferbaren Espressomaschinen sind fünf Siebträger.

Neue Espressomaschinen

  • De'Longhi Dinamica ECAM 350.55.B
  • Jura J6
  • Krups EA 8108
  • Krups Quattro Force EA 880E
  • Melitta Caffeo Passione OT
  • Melitta Caffeo Solo & Milk
  • Miele CM 6350
  • Nivona CafeRomatica 768
  • Philips EP 4050/10
  • Saeco Incanto Deluxe HD8921/01
  • Saeco Incanto HD8913/11
  • Siemens EQ.3 s300 TI303503DE

Kaffee­voll­automaten – für Familien und Vieltrinker

Dank One-Touch-Funk­tion bereiten insgesamt 41 Kaffeevollautomaten Cappuccino auf Knopf­druck zu. Die Espresso­maschinen mit Mahl­werk mahlen Bohnen frisch, brühen Espresso und schäumen Milch. Mit einem guten Gerät ist der italienische Milch­kaffee oft in weniger als zwei Minuten fertig. Auch das anschließende Reinigen über­nimmt die Maschine. Der Komfort hat seinen Preis: Bis zu 1 500 Euro kosten die geprüften Auto­maten. Allerdings haben wir auch güns­tige Kaffee­voll­automaten getestet: Unter den aktuell getesteten Geräten über­zeugen auch mehrere Schnäpp­chen ab 435 Euro.

Daten­bank Kaffeevollautomaten im Test

Sieb­träger­maschinen – für Espresso-Tüftler

Sieb­träger-Espresso­maschinen aus dem Einstiegs­segment sind meist deutlich güns­tiger als ein Voll­automat. Die beste von fünf Modellen des Test­jahr­gangs 2016 kostet 192 Euro (Preis Stand 19.11.2017). Die Kaffee­zubereitung mit Sieb­träger­maschinen erfordern allerdings deutlich mehr Hand­arbeit. Mit ihnen wird das Zubereiten des Cappuccinos zur kleinen Zeremonie: Erst das Pulver andrü­cken, dann die Brüh­zeit wählen, anschließend die Milch schäumen – hier braucht alles seine Zeit. Im Test über­zeugte der Espresso aber nicht bei allen Geräten.

Daten­bank Siebträgermaschinen im Test

Das bietet Ihnen die Test-Daten­bank Kaffee­voll­automaten

Test­ergeb­nisse. Welches ist der beste Kaffee­voll­automat? Nach dem Frei­schalten der Daten­bank erhalten Sie Test­ergeb­nisse für 56 Espresso­maschinen – Kaffee­voll­automaten im Test sowie Sieb­träger-Tests.

Heft­artikel. Zudem erhalten Sie dann auch die seit 2010 erschienenen Tests von Voll­automaten aus der Zeit­schrift test im Originallayout als PDF.

Noch unent­schlossen? Sie wissen noch nicht, welche Maschine die Richtige für Sie ist? Hier können Sie sich als Kaffeetyp einordnen und den richtigen Maschinen­typ für sich entdecken.

Kapsel­maschinen und Kaffee­kapseln. Sie möchten Ihren Kaffee möglichst schnell und bequem zubereiten? Dann ist vielleicht eine Pad- oder Kapsel­maschine für Sie die richtige Wahl. Diese Tests finden Sie an anderer Stelle auf test.de: Zum Test Kapselmaschinen und zum Test Kaffeekapseln.

Kaffee­tests. Es kommt auch auf die Espresso-Sorte an! Deshalb finden Sie auf test.de auch einen Test von Espressokaffee.

Das macht einen guten Espresso aus

Die Sensorik ist das Herz­stück des Tests. Bei allen Espresso­maschinen im Test begut­achteten geschulte Kaffee­trinker Espresso und Milch­schaum. Der kleine Schwarze soll verführerisch nach Kaffee duften. Idealer­weise schmeckt er intensiv, stark geröstet und bitter sowie deutlich säuerlich. Seine Crema ist feinporig und so stabil, dass aufgestreuter Zucker nicht gleich untergeht. Vielen Maschinen gelingt der kleine Schwarze rundum gut. Der Preis-Leistungs-Sieger des Jahr­gangs 2017 stach durch besonders viel beständige Crema heraus. Er schmeckte etwas stärker geröstet und weniger wäss­rig als bei der Konkurrenz. Einem anderen Auto­maten gelang der Espresso weniger intensiv und seine Crema löste sich vergleichs­weise schnell auf.

Tipp: Bei den Voll­automaten der Test­jahr­gänge ab 2014 hat zusätzlich ein professioneller Barista die Cappuccinos verkostet. Seine Einschät­zungen finden Sie ebenfalls in der Daten­bank.

Video: So testen wir Espresso­maschinen

Feiner Milch­schaum für Cappuccino

Kräftiger Espresso bildet die Basis für einen guten Cappuccino. Dazu kommt der Milch­schaum. Er sollte sich auf der Zunge cremig anfühlen, feinporig sein und leicht süß schme­cken.

Voll­automaten. Die meisten Kaffeevollautomaten im Test schäumen die Milch auto­matisch. Und auch bei vielen Geräten aus zurück­liegenden Test­durch­gängen ist das so.

Sieb­träger. Bei den Sieb­trägern muss der Nutzer hingegen selbst Hand anlegen. Sie besitzen zum Schäumen eine Milchdüse, auch Dampf­lanze genannt. Diese bringt Wasser­dampf unter die Milch­oberfläche. Es erfordert allerdings einiges an Geschick, mit ihr gleich­mäßig perfekten Schaum zu produzieren. Mit unserer Anleitung klappt es aber bestimmt.

Sieb­träger mit Pannarello. Drei der fünf getesteten Siebträger werden mit einem sogenannten Pannarello ausgeliefert. Das ist ein Aufsatz für die Milchdüse. Er sorgt dafür, dass beim Schäumen auto­matisch Luft angesogen und in die Milch gedrückt wird. In unseren Versuchen gelang mit ihm meist viel Schaum, der jedoch eher grobporig aussah. Mit Übung und der richtigen Technik lässt sich Milch ohne Pannarello feiner und cremiger schäumen.

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Siebträgermaschine Test Hier gibt es alle Information rund um Siebträgermaschinen

Vor dem Kauf einer Siebträgermaschine solltest du dir zunächst überlegen, wofür du sie benötigst und einen entsprechenden Siebträgermaschine Test ansehen. Je nach Anwendungszweck und Budget lässt sich dann eine Vorauswahl treffen. Für den Gelegenheitsgenießer genügt möglicherweise eine günstige Maschine mit etwas höherem Wartungs- und Reinigungsaufwand. Wer jedoch regelmäßig leckere Kaffeespezialitäten genießen möchte, sollte sich für eine hochwertigere Maschine entscheiden, die in Bezug auf den Reinigungsaufwand weniger arbeitsintensiv ist und einen noch köstlicheren Espresso zubereitet.

Die Ansprüche an eine Siebträger- bzw. Espressomaschine sind unterschiedlich. Café-Betreiber und professionelle Barista benötigen in der Regel Maschinen aus einer höheren Preisklasse. Auf dieser Seite beschäftigen wir uns mit Geräten, die für die meisten Kunden von Interesse sind, sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Bereich. Im Rahmen unseres Tests erhältst du eine Übersicht hochwertiger Siebträgermaschinen aus verschiedenen Preisklassen.

Erfahre jetzt bei uns, welche Siebträgergeräte einen besonders schmackhaften Espresso produzieren und gleichermaßen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

+ausgezeichneter Espresso mit tollem Crema

+der Milchschaum den die Dampfdüse erzeugt ist wunderbar cremig und eignet sich sehr gut für Latte Art

+Mischung zwischen Kaffevollautomat & Siebträgermaschine

+Separater Heißwasserbezug möglich

+Tamper abnehmbar, Magnethalterung

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Handarbeit, die sich lohnt!

Zunächst möchten wir dir das Prinzip einer Siebträgermaschine genauer erklären. Vollautomaten nehmen dem Nutzer auf Knopfdruck alle Tätigkeiten ab, angefangen vom Mahlen über das Aufbrühen bis hin zur Produktion von Milchschaum. Siebträgermaschinen fordern hier ein wenig mehr Handarbeit ein. Zu Beginn müssen die Kaffeebohnen in einer Mühle gemahlen werden. Diese werden anschließend in einen Siebträger – daher der Name „Siebträgermaschine“ – umgefüllt. Bei den meisten Geräten lassen sich die Temperatur, die Wassermenge und der Brühdruck außerdem manuell einstellen. Diese kleinen Zusatzarbeiten zahlen sich jedoch aus. Denn kaum ein Vollautomat vermag es, einen derart individuellen, köstlichen Kaffee herzustellen, wie es eine Siebträgermaschine kann.

Bereite mit unseren Espressomaschinen Testsiegern den besten Espresso zu

In unserem Siebträgermaschine Test bzw. Espressomaschinen Test nehmen wir einige Geräte genauer unter die Lupe. Damit wollen wir herausfinden, welche Maschinen ein gutes Gesamtkonzept bieten. Hierbei kommt es auf gewisse Details an, die weit über die Funktionalität hinausgehen. Denn ein wirklich guter und professionell zubereiteter Espresso lässt sich nur mit einem möglichst hochwertigen Kaffeemehl, der richtigen Wassertemperatur und einem speziellen Druck zubereiten. Eine Maschine von erstklassiger Qualität ist in der Lage, die Druckverhältnisse und die korrekte Durchlaufzeit mit der richtigen Wassertemperatur zu kombinieren. In unserem Vergleich zeigen wir dir Geräte, die genau dies bewerkstelligen, und das zu einem günstigen Preis. Neben den funktionalen Aspekten achten wir auf die Verarbeitungsqualität ebenso wie auf das Design der Espressomaschinen.

Design trifft Funktion

Heutzutage müssen Haushaltsgeräte nicht nur funktionieren, sondern sich auch optisch gut in die Küche eingliedern. Dementsprechend legen wir auf ein modernes und funktionales Design großen Wert, wobei aktuell auch viele empfehlenswerte Maschinen in einem sehr schönen Retro-Design auf den Markt gekommen sind. Diese verbinden in der Regel ein klassisches italienisches Design mit einer ausgezeichneten Espresso-Qualität.

Neben reinen Espressomaschinen sind auch Geräte mit einem Milchaufschäumer beziehungsweise einer Dampfdüse sehr beliebt. Mit dem Milchschaum lassen sich neben Espresso leckere Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato und Cappuccino verfeinern. Wenn du deinen Kaffee auf diese Weise aufwerten möchtest, solltest du darauf achten, einen cremigen und nicht zu festen Milchschaum herzustellen, da dieser sich besser dafür eignet.

Wichtige Bestandteile einer Siebträgermaschine

Es gibt einige Werte, die wichtig für eine gute Espressomaschine und einen köstlichen Espresso sind. Dazu zählen:

Im Gegensatz zu Vollautomaten bestehen viele Siebträger-Espressomaschinen im Inneren größtenteils aus Metall. Einige Geräte besitzen darüber hinaus ein Edelstahlgehäuse, das eine sehr lange Lebensdauer sowie eine Unempfindlichkeit gegen Korrosion verspricht. Die Kessel hochwertigerer Maschinen bestehen aus Messing, Edelstahl oder Kupfer. Aluminium wird oft nicht mehr einsetzt, da es in Bezug auf die Gesundheit umstritten ist und außerdem von bestimmten Entkalkungsmitteln aufgelöst werden kann. Darauf kommen wir am Ende des Artikels noch einmal zu sprechen.

Das Equipment, das zu einer Siebträgermaschine gehört, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die meisten Maschinen werden nur mit einem Plastik-Tamper und einem Messlöffel ausgeliefert. Andere verfügen bereits über enthaltenes Reinigungsmaterial sowie ein Milchaufschäum-Kännchen aus Edelstahl.

Im Kessel bzw. Boiler wird das Wasser für den Espresso erhitzt. Wichtige Kriterien des Kessels sind: Material, Gewicht, Wanddicke und Konstruktion. All diese Eigenschaften sollten so zusammenarbeiten, dass der Kessel seine Temperatur beständig halten kann. Denn Temperaturbeständigkeit zur Herstellung von gutem Espresso ist unentbehrlich.

Der gemahlene Kaffee wird vor dem Brühvorgang in den Siebträger gegeben. Es gibt Siebträger mit verschiedenen Größen und auch Siebträger, in die Kaffeepads passen. Allerdings hat gekaufter gemahlener Kaffee selten den richtigen Mahlgrad, da er viel zu grob ist. Deshalb solltest du, sofern keine Kaffeemühle in die Espressomaschine integriert wurde, eine Kaffeemühle dazukaufen. Mit dieser kannst du ganz individuell den Mahlgrad einstellen und so einen Espresso aufbrühen, der dem eigenen Geschmack am besten entspricht. Zudem solltest du dir einen hochwertigen und passenden Tamper für den Siebträger anschaffen, da die mitgelieferten Tamper (je nach Maschine) häufig nur aus Kunststoff bestehen und das richtige Anpressen des Kaffeemehls erschweren.

Ein Wassertank, der vollständig aus der Maschine entnommen werden kann, ist hygienischer, da man diesen leichter vollständig reinigen kann. Ansonsten sollte er eine für die eigenen Ansprüche ausreichende Größe haben.

Auch die beste Siebträgermaschine benötigt im Laufe ihres langen Lebens einmal eine Wartung. Namhafte Hersteller wie DeLonghi, Krups, Gastroback und andere versprechen eine langfristige Versorgung mit Dichtungsmaterial und Ersatzteilen.

Idealerweise solltest du für die Zubereitung von Espresso eine Siebträgermaschine mit mindestens 9 bar Druck nutzen. Je höher der Druck ist, desto feiner kann der Mahlgrad eingestellt werden. Durch einen feineren Mahlgrad können mehr Aromastoffe des Kaffees aufgebrüht werden.

Damit die Milch in ausreichender Menge und vernünftig aufgeschäumt werden kann, wird genügend Wasserdampf benötigt. Einige Siebträgermaschinen weisen hier Schwächen auf. Geräte mit einem sehr kleinen Kessel erbringen eine schlechtere Dampfleistung. Beim Kauf einer Siebträgermaschine ist deshalb auch auf die jeweilige Leistung zu achten.

Hinweis: Nicht alle genannten Faktoren müssen die Bestnote erhalten, damit ein guter Espresso mit einer Siebträgermaschine hergestellt werden kann. Das Zusammenspiel der Faktoren sollte jedoch grundsätzlich „gut“ sein.

Die Einsteigerklasse: Espresso auf Knopfdruck

Vor allem in der Einsteigerklasse sind verstärkt auch Siebträgermaschinen zu finden, die mit einem automatisierten Brühvorgang und Milchschaumsystem arbeiten. Diese Maschinen unterscheiden sich kaum von Vollautomaten, mit Ausnahme der oft fehlenden Mahlwerke. Sie sollen den Kunden eine möglichst bedienerfreundliche und unkomplizierte Handhabung bieten. Ähnliches trifft auf die sehr günstigen Siebträger zu, die ebenfalls auf Knopfdruck Espresso produzieren.

In beiden Fällen ist es umso wichtiger, die einzelnen Geräte vor dem Kauf zu vergleichen. Denn wenn der Brühprozess automatisch funktioniert, fällt das Ergebnis nicht immer optimal aus. Günstige Einsteigergeräte, wie zum Beispiel die „DeLonghi EC 680.M Dedica Espressomaschine“, liefern eine solide Kaffeequalität unter Einsatz von Espresso-Pads (E.S.E. Pads) oder vorgemahlenem Espressopulver.

Siebträgermaschinen für Fortgeschrittene: Einkreismaschinen

In den sogenannten Einkreismaschinen wird entweder nur heißer Dampf über die Dampfpflanze bezogen, etwa zum Milchaufschäumen, oder Espresso aufgebrüht. Der Grund: Die Heizkreise, die für die beiden Zwecke notwendig sind, liegen nicht voneinander getrennt. In den günstigeren Modellen ist es zumeist ein Thermoblock, der das Wasser erhitzt. Dadurch wird die Aufheizzeit, anders als bei einem Gerät mit Kessel deutlich reduziert. Dafür kann es zu Schwankungen der Brühtemperatur kommen, wenn mehrere Tassen nacheinander angesetzt werden. Dies zieht in der Regel eine schlechtere Espresso-Qualität nach sich.

Ferner ernten die Thermoblockgeräte häufig Kritik wegen ihres geringeren Dampfdruckes. Viele Experten raten daher oft zu Kesselmodellen. Alle Einkreiser haben den Nachteil, dass nach dem Dampfbezug die Wartezeit sehr lang ist. Notwendigerweise erfordert der Dampf eine recht hohe Kesseltemperatur. Diese muss vor dem nächsten Brühvorgang erst einmal wieder herabsinken, damit beim Brühen der Espresso nicht „verbrannt“ wird. Bei kleinen Kesseln verkürzt sich zwar wiederum die Wartezeit beim Wechseln von der Dampffunktion zur Brühfunktion, hier gibt es aber generell weniger Dampf.

Als Beispiel für hochklassige Single-Boiler-Einkreismaschinen ist die „Rancilio Silvia Espresso-Maschine“ zu nennen. Preislich bewegt diese sich im 500 Euro-Bereich und liegt damit im guten Mittelfeld. Die Qualität und Bauart sind in dem Preissegment als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Die Maschine verfügt über ein hohes Dampfvolumen und ist damit auch für einen köstlichen Cappuccino oder Latte Macchiato optimal geeignet.

Profi-Maschinen: Dualboiler- und Zweikreismodelle

Wer seinen Espresso gern pur genießt, liegt mit einer Einkreismaschine genau richtig. Zweikreisgeräte sind vor allem für diejenigen prädestiniert, die ihren Kaffee mit Milchschaum genießen möchten. Zwar besitzen diese Geräte ebenfalls nur einen Kessel, jedoch gibt es zwei voneinander getrennte Heizkreise. Auf diese Weise wird das Wasser, das für den Brühvorgang benötigt wird, über einen weiteren Wärmetauscher erhitzt. Die Konstruktionen machen also den gleichzeitigen Bezug von Espresso und heißem Dampf möglich.

Zweikreiser sind darüber hinaus besser für den Bezug mehrerer Tassen Kaffee nacheinander geeignet, als etwa Einkreismaschinen. Weil der Kessel in der Regel größer ist und stetig Frischwasser über den Wärmetauscher bezogen wird, bleibt die Brühtemperatur stabil. Zweikreismaschinen sind im Preis aber deutlich teurer als Einkreisgeräte. Auch hier sind die Thermoblock-Modelle wieder etwas günstiger, wobei hier natürlich zwei getrennte Durchlauferhitzer verwendet werden.

Neben den Zweikreismaschinen gibt es die sogenannten Dualboiler, die jeweils einen Kessel für den Dampf und das Brühwasser besitzen. Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand: In den Kesseln können die gewünschten Temperaturen unabhängig voneinander eingestellt werden. Diese Siebträgermaschinen zeichnen sich außerdem durch eine sehr gute Temperaturkonstanz aus, unabhängig davon, wie viel Dampf benötigt wird. Das Brühwasser bleibt immer auf der richtigen Temperatur. Dualboiler sind quasi die Profis unter den Espressomaschinen. Dementsprechend sind sie aber auch im oberen Preissegment vertreten.

Kaffee-Wissen

Die Espressomaschine muss vor der Espresso-Zubereitung gut vorgeheizt sein. Je nach Art und Größe des Gerätes sollten 10 bis 15 Minuten genügen, um den Siebträger und die Leitungen auf die richtige Temperatur zu bringen. Wird nur das Wasser aufgeheizt, kann es passieren, dass dieses vor Erreichen des Kaffeepulvers zu stark abkühlt, mit dem Ergebnis, dass der Espresso sauer schmeckt. Es empfiehlt sich daher, auch die Tassen immer vorzuwärmen. Einige Espresso-Geräte bieten hierfür beheizte Abstellflächen. Alternativ kannst du eine Tasse auch mit heißem Wasser aus dem Wasserhahn aufwärmen. Richtige Espressotassen sind überdies aus einem dickwandigen, schweren Porzellan gefertigt, das die Wärme lange Zeit halten kann.

Damit der Espresso richtig schmackhaft wird, ist es von größter Bedeutung, das Kaffeepulver unmittelbar vor der Verwendung zu mahlen. Denn die ätherischen Öle, die für den Geschmack wichtig sind, verfliegen nach dem Mahlen schnell. Espressomühlen müssen in der Lage sein, den Kaffee feiner zu zermahlen als es für Filterkaffee erforderlich wäre. Grundsätzlich gilt: Je feiner der gemahlene Kaffee, desto langsamer läuft das Getränk durch. Der notwendige Mahlgrad kann je nach Maschine und Espresso-Sorte variieren.

Maschine entkalken

Damit die Espressomaschine über einen langen Zeitraum treue Dienste leistet, muss sie regelmäßig gepflegt und gewartet werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt das Entkalken. Dies ist in der Regel recht einfach und schnell erledigt.

Zunächst wird die Espressomaschine aufgeheizt, bis sie einen Betriebsdruck von zirka 1 bar erreicht hat. Anschließend muss sie wieder ausgestellt werden. Durch Betätigung des Heißwasserhahnes wird der Kessel nun vollständig entleert. Die Siebträgermaschine kann dabei leicht angekippt werden. Dies hängt davon ab, an welcher Stelle am Kessel sich der Auslass befindet. Dann wird der Kalklöser nach Angabe des Herstellers aufgelöst und in den Wasserbehälter der Maschine gefüllt. Das Gerät kann nun wieder eingestellt werden, der Kessel füllt sich automatisch mit dem Kalklöser.

Nach einer gewissen Einwirkzeit (gemäß Hersteller-Vorgabe) wird die restliche Lösung durch Betätigen des Bezugshebels durch die Brühgruppe geschickt, so dass gleichzeitig der Wärmetauscher mit entkalkt wird. Danach kann die Espressomaschine wieder ausgestellt werden. Der Kessel wird jetzt durch die Heißwasserausgabe entleert. Vorher sollte das Sieb des Heißwasser-Rohres entfernt werden, damit sich keine Kalkreste darin ansammeln können.

Im Anschluss kommt erneut Wasser in den Wasserbehälter. Nach dem Einschalten der Maschine läuft dieses wiederum in den Kessel. Durch Betätigen des Bezugshebels kann das überschüssige Wasser durch die Brühgruppe fließen und den Wärmetauscher spülen. Die letzten Positionen sollten einige Male wiederholt werden, damit die Siebträgermaschine gut gespült und von den Resten des Entkalkers befreit wird.

Sollten während des Entkalkens Spritzer auf sichtbare Stellen der Espressomaschine gelangen, sind diese sofort zu entfernen. Anderenfalls können sich durch chemische Reaktionen die Plastik- oder Edelstahlteile verfärben. Für Siebträgermaschinen mit Aluminium-Siebträgerplatte oder Aluminium-Boiler sind Spezialentkalker erhältlich, da sich Aluminium durch einige normale Entkalker auflösen kann. Dies betrifft vorwiegend sehr preiswerte Espressomaschinen.

Abschließender Hinweis: Eine bereits verkalkte Maschine sollte nicht auf diese Weise mit Hilfe eines Kalklösers behandelt werden. Die so gelösten Kalkpartikel könnten andere Bauteile der Maschine ansonsten verstopfen. In solchen Fällen solltest du einen Fachmann zu Rate ziehen beziehungsweise das Gerät fachmännisch säubern lassen. Eine regelmäßige Reinigung beugt dem Verkalken und dem Verschleiß der Maschine vor.

Testberichte

5 comments

Würdest du mir eher empfehlen DeLonghi EC680.M zu nehmen oder doch lieber die Rancilio Silvia? Ich bin aktuell sehr unentschlossen. Die DeLonghi ist wesentlich günstiger, aber ich möchte wirklich lange was von der Maschine haben und liebe guten Espresso?

Die Frage zu beantworten ist nicht ganz so einfach. Die DeLonghi EC680.M ist für den Hausgebrauch eine sehr gute Siebträgermaschine. Wenn man allerdings absoluter Espressoliebhaber ist, dann würde ich immer eher zur Rancilio Silvia raten.

Ich habe mir die Rancilio Silvia geholt und bin echt super zufrieden Also Tobi, ich kann sie dir auf jeden Fall auch empfehlen.

Hey, danke für die guten Testberichte. Ich habe mich für die DeLonghi EC680.M entschieden und habe die jetzt mehrere Wochen im Einsatz. Der Espresso schmeckt spitze!!

Danke für deinen Kommentar! Es freut mich immer sehr, wenn die Testberichte bei einer guten Entscheidung helfen!

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  • Artikel-Nr.: 601633

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