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Espressokocher: So verwendest du ihn richtig
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Espressokocher lassen das Herz von Kaffeeenthusiasten jeder Couleur höher schlagen. Die kleinen Kaffeespezialisten verzaubern mit ihrer Simplizität, dem liebenswerten “Gurgeln“ bei jedem Brühvorgang und unvergleichlichem Genuss. Eine fabelhafte Art und Weise, um in den Tag zu starten. Doch für den ein oder anderen birgt das kleine Wundergerät große Rätsel. Wir entmystifizieren den praktischen Kaffeebereiter und zeigen dir, wie auch du deine Küche ganz einfach mit köstlichem Aroma erfüllen kannst.
Warum ein Espressokocher?
Wer Kaffee liebt, wird sein Herz an diesen Bewahrer der italienischen Kaffeekunst verlieren. Denn der kleine Sympathikus überzeugt in vielerlei Hinsicht. Im Handumdrehen verleihst du deiner Küche einen Hauch südländisches Flair. Während dir eine vollautomatische Espressomaschine durch lediglich einen Knopfdruck die Arbeit abnimmt, kannst du mit einem Espressokocher den wahren Geist des traditionellen Kaffeegenusses erleben – von der kleinen Bohne bis zum fertigen Kaffee. Dabei ist die Handhabung besonders einfach. In einigen, wenigen Schritten fertigst du ein Getränk ganz nach deinem Geschmack. Alles, was du dazu brauchst, ist eine Herdplatte, frisch gemahlener Kaffee und ein paar Minuten Zeit. So soll es sein – einfach, schnell, genussvoll. La dolce vita.
Aluminium oder Edelstahl? Groß oder klein? – Welcher Espressokocher soll es sein?
Bevor du in den Genuss der italienischen Kaffeespezialität kommst, musst du dich zunächst für eines der zahlreichen Espressokochermodelle von Qualitätsherstellern wie Alessi, Bialetti, cilio, WMF und Co. entscheiden. Doch was eignet sich am besten für dich? Edelstahl oder Aluminium? 2, 4 oder doch 6 Tassen? Wer sich dafür entscheidet, einen Espressokocher zu kaufen, sieht sich mit einigen essentiellen Fragen zu Material und Größe konfrontiert. Bringen wir ein wenig Licht in das Dunkel.
Zu unterscheiden ist zwischen zwei großen Materialtypen: Aluminium und Edelstahl. Traditionelle Espressokocher sind aus Aluminium gefertigt. 1933, als der erste Espressokocher das Licht der Welt erblickte, galt das Material als besonders leicht, robust und äußerst modern. Traditionsreiche ebenso wie junge Unternehmen blieben dem Leichtgewicht der Metalle bis heute treu. Kritiker der Aluminiumkocher sagen, das Material würde dem Kaffee einen metallischen Geschmack verleihen und sei deutlich schwieriger zu reinigen. Aluminiumenthusiasten halten mit dem niedrigen Preis und Traditionsbewusstsein dagegen.
Espressokocher aus Edelstahl erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind äußerst robust und sehr pflegeleicht. Sie sollten jedoch ebenfalls wie Espressokocher aus Aluminium ausschließlich per Hand gespült werden – unter anderem da Reinigungsmittel für die Spülmaschine den Kaffeegeschmack verfälschen können. Ein entscheidendes Kriterium zwischen den beiden Materialien ist die Anwendung auf unterschiedlichen Herdarten. Viele Modelle aus Aluminium eignen sich nicht für Induktionsherde. Hingegen können die meisten Edelstahlkocher problemlos auf allen Herdarten angewendet werden, Induktionsplatten inklusive.
Die Größe eines Espressokochers wird in Tassen angegeben. Es empfiehlt sich stets die angegebene Tassenmenge zu kochen. Das heißt, vermeide es, in einer Kanne für 6 Tassen Kaffee für 2 Tassen zu kochen. Zwar ist das auch möglich, doch kleinere Espressokocher versprechen ein intensiveres Aroma. Wähle daher die kleinste Größe entsprechend deiner Zwecke.
Wie funktioniert ein Espressokocher?
Es ist soweit, endlich kannst du ihn in den Händen halten, deinen eigenen Espressokocher. Du hast lange überlegt, die verschiedenen Modelle gegeneinander abgewogen und dich für deinen Favoriten entschieden. Das Einzige, was jetzt noch zwischen dir und deinem Kaffeeerlebnis steht, ist die kurze Zubereitungsphase. Wie gelangst du also von der Kaffeebohnen zu aromatischem Hochgenuss? Kurzum, wie funktioniert ein Espressokocher? Mit Hilfe des Bialetti Espressokochers Brikka Elite zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine vier Wände in ein traditionelles Kaffeehaus verwandeln. Doch natürlich wirst du auch mit anderen Espressokochern zu einem Hobby-Barista von höchster Güte.
Schritt 1 – Wasser erwärmen
Erhitze etwas Wasser in einer gesonderten Kanne, z. B. in einem Wasserkocher. Das vorgeheizte Wasser anschließend in das Kannenunterteil des kalten Espressokochers füllen, sodass er ebenfalls vorgewärmt wird. Auf diese Weise entsteht, insbesondere bei klassischen Aluminium-Espressokochern, kein bitterer, metallischer Geschmack im Espresso durch den starken Temperaturunterschied beim Brühvorgang. Durch das vorgewärmte Wasser verhinderst du außerdem, dass der Kaffee anbrennt. Achte beim Einfüllen des Wassers auf die Begrenzungen der jeweiligen Kanne, sodass du weder zu viel noch zu wenig Wasser benutzt.
Schritt 2 – Kaffeebohnen mahlen
Mahl deine Kaffeebohnen. Dabei sollte das Pulver in etwa so fein wie Speisesalz sein. Du brauchst genügend Kaffee, um den Trichtereinsatz zu füllen. Zum Mahlen empfiehlt sich eine Maschine mit Scheiben- oder Kegelmahlwerk, da die Bohnen so in gleich große Stücke verarbeitet werden. Bei den meisten elektrischen Kaffeemühlen kannst du den Mahlgrad von grob bis fein ganz individuell einstellen.
Schritt 3 – Trichter befüllen
Füll dann das gemahlene Kaffeepulver leicht gehäuft in den Trichtereinsatz. Drück die Fläche mit deinem Finger leicht an (nicht festdrücken). Verwende hierfür keinen Espresso-Tamper. Entferne das restliche, lockere Pulver am Rand des Siebs.
Schritt 4 – Zusammensetzen
Setz den Trichter nun in das Kannenunterteil ein. Schraub anschließend das Kannenober- und Kannenunterteil zusammen.
Schritt 5 – Kochen
Stell den Espressokocher auf den Herd bei mittlerer Hitze. (Nutz bei einem elektrischen Wasserkocher einfach die mitgelieferte Hitzequelle.) Bei zu großer Hitze gibt das Material des Kochers einen metallischen Geschmack ab. Schließ den Deckel. Der Kaffee läuft über das Steigrohr in das Kannenoberteil. Dabei wirst du das unverkennbare „Gurgeln“ hören. Die anfänglich dunkelbraune Flüssigkeit wird zunehmend heller. Nimm den Kocher vom Herd, sobald eine honiggelbe Farbe erreicht ist. Halte den unteren Teil des Espressokochers unter kaltes Wasser, um so die Extraktion zu stoppen.
Schritt 6 – Eingießen
Sobald der Kaffee aufhört, aus dem Steigrohr zu laufen, kannst du ihn in die Tassen gießen. Rühr den Kaffee vorher in der Moka um oder verteile ihn abwechselnd in kleinen Mengen auf die Tassen, damit jede Portion Kaffee dieselbe Stärke und denselben Geschmack hat. Es empfehlen sich vor allem dickwandige Tassen, damit der Kaffee lange warm bleibt.
Schritt 7 – Genießen
Nun ist es an der Zeit, den köstlichen Kaffee zu genießen, am besten mit leckeren Keksen aus der heimischen Backstube.
Wie erhalte ich eine Espresso Crema?
Die Crema ist die Krönung jedes gelungenen Espressos. Der dichte, goldbraune Schaum verleiht deinem Kaffee den letzten großartigen Schliff. Während einige Espressokocher wie der Brikka Elite von Bialetti über ein extra Cremaventil verfügen, um die charakteristische Schaumkrone zu erzeugen, bedarf es bei anderen Modellen eines kleinen Tricks:
Bereite deinen Espressokocher wie gewohnt vor und stell ihn auf den Herd. Sobald die ersten Tropfen in das Kannenoberteil laufen, nimmst du den Kocher wieder vom Herd. Füll die Tropfen in eine kleine Tasse. Während der Espressokocher auf dem Herd seiner Aufgabe nachgeht, vermengst du die ersten Kaffeetropfen mit etwas Zucker, bis du eine dickflüssige Konsistenz erhältst. Mittlerweile sollte dein Espressokocher fertig sein. Gieß den Kaffee in Tassen und füge einen Teelöffel des Kaffee-Zucker-Gemischs hinzu. Dieses fließt an die Oberfläche und formt die typische Espresso Crema.
Wie reinige ich meinen Espressokocher?
Du hast deinen ersten selbstgemachten Espresso genossen. Deine Küche duftet herrlich aromatisch und du bist noch immer von der puren Simplizität dieses kleinen Wunderwerks begeistert. Damit dein neues Lieblingsküchenutensil auch lange für geschmackliche Freude bei dir sorgt, solltest du diesen Elan nutzen und mit einer gewissenhaften Reinigung beginnen. Zwar sind viele Espressokocher spülmaschinengeeignet, doch viele Spülmaschinenreiniger enthalten ätzende Mittel, die das Material angreifen können. Daher empfiehlt es sich stets, deinen Kaffeebereiter per Hand zu reinigen.
Schritt 1 – Spülen
Zerlege den Espressokocher dafür nach jeder Anwendung in seine Bestandteile. Wasche alles mit klarem Wasser aus. Spülmittel ist hier ein absolutes No-Go, da die Chemikalien den Geschmack des Kaffees verändern.
Schritt 2 – Trocknen
Trockne anschließend die einzelnen Teile, bis auf das Kannenoberteil, mit einem Handtuch. Im Kannenoberteil sammeln sich kostbare Kaffeeöle, die du um jeden Preis bewahren wollen. Lass anschließend alle 3 Teile separat vollkommen trocknen, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.
Schritt 3 – Zusammensetzen
Wenn alles getrocknet ist, kannst du deinen Espressokocher wieder zusammensetzen und dich auf das nächste Geschmackserlebnis freuen.
Alle 2-3 Wochen (je nachdem wie oft du den Espressokocher nutzt) empfiehlt sich eine Generalreinigung. Das mag anstrengend klingen, erhöht die Lebensdauer deines Kaffeebereiters aber um ein Vielfaches. Dafür reinigst du alles wie gewohnt und wischst ebenfalls die Kaffeeöle, die du mit größter Hingabe kultiviert hast, aus dem Kannenoberteil. Entferne zusätzlich den Dichtungsring und Metallfilter und reinige diese gründlich. Lass alles gut trocknen. Erst dann solltest du den Espressokocher wieder zusammenbauen. Das Resultat ist ein Espressokocher, so glänzend schön wie beim ersten Auspacken.
Espressokocher, aber kein Espresso?
Wer den Begriff “Espressokocher“ hört, erwartet auch Espresso in seiner Tasse. Doch tatsächlich ist das ein weit verbreiteter Irrglaube. Denn, um die italienische Kaffeespezialität herstellen zu können, bedarf es eines Drucks von 9 Bar. Espressokocher produzieren mit 1,5 Bar zwar ein ebenso köstliches Geschmacksergebnis, extrahieren mehr Koffein und Aroma vom Kaffeesatz als herkömmlicher Filterkaffee, doch um Espresso handelt es sich dabei eben nicht. Diese Fehlbezeichnung hat sich lediglich unter Kaffeeliebhabern in Deutschland verbreitet. Zutreffender wäre „Caffettiera“ (ital. Kaffeekanne) oder „Moka-Kanne“, was sich auf die erste Espressomaschine von Alfonso Bialetti bezieht. 1933 verlieh er dem ersten Espressokocher den schwungvollen Namen „Moka Express“. Bis heute haben Espressokocher nichts von ihrem Charme verloren und sind ein Muss für jeden Kaffeeenthusiasten.
In unserem Shop findest du sicher einen Espressokocher nach deinem Geschmack. Schau doch mal rein!
Wenn du gerade erst in die Welt des Kaffees eingetaucht bist und einen neuen Espressokocher hast, solltest du deinen ersten selbstgemachten Kaffee wegschütten. Somit vermeidest du den metallischen Geschmack, den neue Geräte abgeben und kannst umgehend ein vollmundiges Aroma erleben.
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Der Espressokocher: So funktioniert der italienische Klassiker
Ein Morgen ohne ihn wäre für mich schwer vorstellbar. Der Espressokocher , auch bekannt als Espressokanne, Herdkanne, Moka-Express oder auch Caffettiera, ist ein großer Bestandteil meines Alltags.
Jeden Tag schlurfe ich in die Küche, nehme meinen Espressokocher für 2 Tassen und drehe das obere Teil vom unteren ab. Dafür benötige ich meistens ein bisschen Kraft – das hängt davon ab, wer ihn vorher benutzt hat. Manche Leute schwören darauf, den Espressokocher feste zu verschließen, da dann die Kaffeequalität besser wird. Das habe ich noch nicht festgestellt, dafür aber schmerzende Hände und einen abgebrochenen Henkel. Ich fülle Espresso in den so genannten »Trichtereinsatz« und Wasser in das Unterteil, stelle den Espressokocher auf den Herd und freue mich über das blubbernde Geräusch, das mir sagt: Kaffee ist fertig!
Wenn es die Zeit erlaubt, zaubere ich mir feine Kaffeespezialitäten. Schäume Milch auf, fülle erst den frisch aufgebrühten Espresso, dann den Milchschaum in meine Lieblingstasse. Ich zelebriere meinen Cappuccino. Wenn ich anstatt Espresso Kaffee benutzt habe und anstatt Cappuccino einen Café au lait trinke, fühle mich ein bisschen wie in Italien oder auch Frankreich. Das passiert aber nur, wenn ich genug Zeit habe und mein Gefühl hält auch nicht länger als ein Kaffeelänge. Aber immerhin: So kommt ein bisschen Dolce Vita oder Savoir Vivre, was auch immer, zu mir nach Hamburg Eimsbüttel.
Beliebter Espressokocher: Das Original von Bialetti
Das Original, der Espressokocher Moka Express, wurde von Alfonso Bialetti erfunden. Der Moka Express war die erste Espressokanne für den privaten Haushalt und hat heute Kultstatus erreicht. Bialetti hat sozusagen den Espressokonsum revolutioniert. Alles startete in Italien, doch durch die Schlichtheit und Effizienz der Bialettiprodukte ist Bialetti heute in der ganzen Welt vertreten.
Bis heute hat Bialetti mehr als 200 Millionen Espressokannen produziert und Millionen von Kaffeetrinkern können authentisch italienischen Kaffee zu Hause genießen. Das Besondere an der Bialetti Kanne ist die bezeichnende acht-eckige Form, welche die Hitze gleichmäßig in der Kanne verteilt. Bialetti erfand seinen Moka Express, nachdem er 1918 in Frankreich in einer Aluminiumfabrik arbeitete und feilte ab dann an der perfekten Umsetzung seiner Kanne. Im Jahr 1933 konnte er seine technischen Probleme lösen und die erste Bialettikanne auf den Markt bringen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg vermarktete Alfonso Bialettis Sohn den Espressokocher und machte ihn zu dem, was er heute ist. Einfachheit in einer schönen Form mit einmaliger Funktionalität! Und ein Design, dass sich noch heute großer Beliebtheit erfreut und einer teuren Siebträgermaschine durchaus Konkurrenz machen kann.
Moderne Espressokocher im Vergleich
Der bekannteste Espressokocher ist wie gesagt der italienische Designklassiker von Bialetti und eine einfache Zubereitungsart, um guten Kaffee zu genießen. Es sei denn, der Espressokocher wurde vorher von den so genannten Festzuschraubverfechter benutzt
Jede WG Küche hat mindestens zwei Espressokocher, und man sagt es gäbe keinen italienischen Haushalt ohne. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und auch unter schwer zufrieden zu stellenden Kaffeenerds eine akzeptierte Form der Kaffeezubereitung. Mittlerweile gibt es den Espressokocher nicht mehr nur von Bialetti, sondern beinahe an jeder Ladenecke und etwa bei Ikea. Neben dem klassischen Espressokocher für die Herdplatte gibt es auch elektrische Variationen.
Bialetti ist unter den Espressokochern immer noch Marktführer und sicher eine gute Wahl. In einem Produktvergleich kam der Bialetti Brikka auf Platz 1 und auf Platz 3 liegt mit dem Bialetti Moka Express wieder ein Modell aus dem Traditionshaus. Doch siehe da: Auf Platz 2 landete der Rommelsbacher EKO und auf Platz 4 ein Modell von Chloer. Bialetti ist also eine sichere Nummer, doch es gibt mittlerweile einige gute Alternativen. Übrigens: Für Induktionsherde gibt es mit der Bialetti Venus natürlich ein eigenes Modell!
Was macht einen Espressokocher so besonders?
Espressokocher sind vergleichsmäßig günstig in der Anschaffung und halten weitaus länger als ein Studentenleben. Das Prinzip ist simpel und das Ergebnis meiner Meinung nach weitaus besser als Kaffee aus einer Pad- oder Kapselmaschine. Außerdem tut man mit jenen Geräten der Umwelt keinen Gefallen, sondern produziert bergeweise Müll. Dann doch lieber eine kleine aber feine Espressokanne!
Der Espressokocher arbeitet wie jede andere Espressomaschine mit Wasserdruck. Er lässt sich überall mit hinnehmen und erinnert mich an Urlaub, Camping, Sommer, Winter, Schnee und Sonne zugleich! Denn er ist halt überall einsetzbar, solange ein Feuer, Herd oder Gaskocher in der Nähe ist. Espresso aus dem Espressokocher ist eine der einfachsten und dennoch aromatischsten Formen, um guten Kaffee oder Espresso zu erhalten.
Espresso: Der kleine schwarze Alleskönner
Kaffee und Espresso sind nur auf den ersten Blick gleich: Der kleine Dunkle wird anders geröstet, was Espressobohnen eine andere Optik und einen anderen Geschmack verleiht. Sie sind dunkler als Kaffeebohnen und glänzen, da durch die längere Röstung Kaffeöle austreten. Ihr Geschmack ist außerdem deutlich kräftiger! Und sie sind nicht nur für Espresso, sondern auch für viele espressobasierte Kaffeespezialitäten wunderbar geeignet.
Doch auch bei der Zubereitung des perfekten Espresso gibt es einiges zu beachten: Zum Beispiel den Mahlgrad, die Brühtemperatur und die Brühdauer. In unserem Espresso-Guideverraten wir die wichtigsten Tipps und Tricks. Das Gute ist aber, dass man zur Zubereitung nicht unbedingt eine teure Siebträgermaschine benötigt. Denn der gute alte Espressokocher liefert ebenfalls großartige Ergebnisse, wenn man nur gute Bohnen verwendet und sich an die Schritte der Zubereitung hält.
Anleitung: So bedienst du einen Espressokocher
So, und wie funktioniert der ganze Zauber nun? Ganz einfach! Sowohl der Aufbau eines Espressokochers als auch die Arbeit mit ihm sind wirklich simpel. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den Bialetti Mokka Express, können so aber auch auf jeden anderen Espresskocher übertragen werden.
Der Aufbau vom Espressokocher
Ein Espressokocher besteht immer aus drei Teilen: einem Kannenoberteil mit Gießtülle, dem mit Wasser zu befüllenden Kessel und dem Trichtereinsatz. Sobald das Wasser im Kessel zu verdampfen beginnt, entsteht Überdruck, der das heiße Wasser durch das Kaffeepulver im Trichtereinsatz drückt. Das Kannenoberteil hat ein feines Sieb an der Unterseite, welches den Kaffee vom Kaffeesatz filtert. Dann steigt der gefilterte Kaffee im Steigrohr auf und fließt in die Kanne des Espressokochers. So einfach ist das Prinzip!
In wenigen Schritten zum tollen Espresso
Experten empfehlen, beim Espresso auf die Feinheiten der Zubereitung zu achten, um das beste Ergebnis zu erzielen. Welche das sind, steht genau in unserem Espresso-Guide. Und ja, ich habe es ausprobiert und tatsächlich eine Veränderung feststellen können! Hier nun die wesentlichen Schritte der Zubereitung, die ich gelernt habe.
(1) Gute Bohnen kaufen
Espresso ist nicht gleich Espresso und Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Der Dekadenz der Zubereitung sind nach oben natürlich hin keine Grenzen gesetzt, doch mit einem kleinen Budget sollte man Prioritäten. Da mir das nötige Kleingeld für eine erstklassige Siebträgermaschine fehlt, investiere ich immer in erstklassige Kaffee- bzw. Espressobohnen. Man kann beides für Espresso verwenden, doch es wird natürlich anders schmecken. Nur mit Espressobohnen bekommt man den typischen, kräftigen Geschmack hin. Die passenden für deinen Espressokocher findest du übrigens in unserem Happy Coffee Shop!
(2) Bohnen frisch mahlen
Der Mahlgrad von Espresso ist immer feiner als bei Kaffee. Am besten für das Aroma ist es natürlich, die Espressobohnen beispielsweise mit einer hübschen Handmühle selbst kurz vor der Zubereitung zu mahlen. Achtet darauf, dass ihr einen mittleren Mahlgrad erreicht – der zwischen sehr feinem Pulver für Siebträgermaschinen und gröberem Pulver für etwa die French Press liegt. Man sagt, der Mahlgrad sollte gröber sein, je länger die Kontaktzeit mit dem Wasser ist.
(3) Wasser vorheizen
Für 1A Kaffee aus der Espressokanne ist die Vorerhitzung des Wassers essenziell. So wird verhindert, dass sich das Metall der Espressokanne zu schnell erhitzt und der Kaffee weniger aromatisch oder bitterer als nötig wird, und den Geschmack der Kanne annimmt. Barista schwören übrigens darauf, das Leitungswasser immer vorher zu filtern, um ebenfalls keine Kalkrückstände zuzulassen.
(4) Wasser und Espresso in die Espressokanne einfüllen
Danach füllt ihr das vorgeheizte Wasser bis kurz unter das Ventil des Espressokochers und befüllt den Trichtereinsatz gut mit dem gemahlenen Kaffeepulver. Es kann mit den Fingern leicht angedrückt werden. Danach schraubt ihr beide Teile eurer Espressokanne zusammen.
(5) Espressokanne auf den Herd setzen
Um ein Verbrennen des Kaffees zu vermeiden, stellt ihr euren Herd auf mittlere Hitze ein und wartet bis der erste Kaffee sichtbar wird. Wenn ein kontinuierlicher Strahl entsteht, könnt ihr den Espressokocher vom Herd nehmen und es dauert nur noch wenige Sekunden, bis ihr den Kaffee aus der Espressokanne genießen könnt.
So, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Viel Spaß beim klassischen Espressokochen – so geht Dolce Vita!
Über die Autorin: Heidi liebt Kaffee, vor allen in Kombination mit einen gesunden Frühstück. Wenn Sie gerade keine Beiträge auf Happy Coffee schreibt, berichtet die Weltenbummlerin auf ihrem Blog meerdavon.com über Ihre Reisen.
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Espressokocher
Espressokocher, Espressokanne, Perkolator – Kaffeebereiten auf italienisch
Sie lieben die typisch italienische Art, einen kleinen, sehr anregenden Kaffee in Handarbeit herzustellen? Lassen Sie uns raten: Dann haben sie möglicherweise, vielleicht als Ergänzung zu Ihrem Kaffeevollautomaten oder Ihrer Filterkaffeemaschine, einen kleinen oder größeren Espressokocher / Espressokanne zu Hause.
Dann wissen Sie aber vermutlich auch, dass dieser Kaffeebereiter im wahrsten Sinn des Wortes ja gar kein Espressokocher ist. Der korrekte, wenn auch für unsere Ohren etwas sperrige Name lautet Perkolator. Hiermit wird der Kaffee nach dem Perkolatorprinzip hergestellt wird, zwar mit Dampf, jedoch ohne den Druck, der für die Herstellung eines richtigen Espressos erforderlich ist.
Ein Espressokocher macht kaum Druck.
Für die Herstellung eines echten Espressos benötigt man einen Druck von mindestens 9 bar, wie ihn beispielsweise eine Siebträgermaschine zur Verfügung stellt. Das Ergebnis ist ein kleiner Starker, mit einer schönen, feinporigen Crema. Ein echter Espresso eben.
Die Espressobereiter, -kocher oder -kanne, die hier gemeint sind, schaffen aber gerade einmal 1,5 bar, mit denen sie das Wasser durch das Kaffeepulver drücken. Eine Crema lässt sich hiermit nicht erzeugen.
Und wo kein ausreichender Druck herrscht, lässt sich das Ergebnis, streng genommen, auch nicht Espresso nennen. Das Ergebnis ist vielmehr ein Kaffee, wenn auch ein sehr kräftiger und schmackhafter. Damit lassen sich ebenfalls, wie mit einem Espresso, all die leckeren Milchkaffeegetränke herstellen.
Moka oder Cafetera – so heißt der Espressokocher in Italien
Fragen Sie einen Italiener oder eine Italienerin nach ihrem Espressokocher und sie werden die Begriffe Moka oder Cafetera hören. Das Ergebnis, ein kleiner Schwarzer, ist in Italien dann eben auch ein Moka oder eben einfach ein Caffè.
Klasssischer Bialetti Espressokocher aus Aluminium, gesehen im Italienurlaub. In italienischen Haushalten finden sich Espressokocher in Hochglanz eher selten. Stilecht sind sie mit Patina.
Bei Espressokochern kommt, wie auch bei der Espressoherstellung, das Dampfprinzip zum Tragen, ohne dass jedoch der nötige Druck erreicht wird. Wie schon oben erwähnt: Der entstehende Druck im Espressokocher beträgt ca. 1,5 bar. In einem Espressoautomaten beispielsweise ist er um ein Vielfaches höher (ca. 9 bar).
Perkolator – durchsickern ist sein Prinzip
Das System im Espressokocher nennt man Perkolation – percolare (ital.) = durchsickern – und so erklärt sich auch der korrekte „wissenschaftliche“ Name des Espressokochers: PERKOLATOR . Da dies jedoch für unsere Ohren etwas technisch klingt, und das Kaffeetrinken doch mehr mit Genuss zu tun haben sollte, bleiben wir hier einfach bei der Bezeichnung Espressokocher. Der Begriff, mit dem nicht nur Kaffeefreunde etwas anfangen können, ist durchaus auch bei den Herstellern selbst üblich.
In wenigen Schritten zum perfekten Kaffee.
Wie einfach ein Espressokocher in der Anwendung ist, wollen wir Ihnen hier einmal am Beispiel eines Kochers für Gas- oder Elektroherde exemplarisch zeigen:
1. Der Espressokocher wird aufgeschraubt und in den unteren Teil (auch Kanne genannt) wird das Wasser bis knapp unter das Ventil eingefüllt. Idealerweise sollte das Wasser bereits sehr heiß sein, das verkürzt die „Kochzeit“. Manche behaupten, es hätte auch Einfluss auf den Geschmack. In einem italienischen Haushalt allerdings, so wurde uns glaubhaft bestätigt, nimmt man einfach wasser aus dem Hahn, das dann einfach mal kalt sein darf.
2. Jetzt wird Kaffee- oder Espressopulver (mittlerer Mahlgrad, etwas gröber als für die Siebträgermaschine) bis zum Rand in den Siebeinsatz (Trichtersieb) gefüllt und nur leicht, z.B. mit den Fingern, angedrückt.
Zubereitung eines Kaffees im Espressokocher. Hier gilt es, auf die Dosierung und den Mahlgrad des Kaffeepulvers zu achten.
3. Im nächsten Schritt wird das Oberteil auf den Wasserbehälter geschraubt und der Espressokocher auf die Hitzequelle gestellt. Mittlere Hitze reicht völlig aus, wenn das Wasser schon nahezu kochend eingefüllt wurde.
4. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, steigt es durch ein Rohr nach oben, wird durch das Kaffeepulver gepresst und löst dort die verschiedenen Aromastoffe.
5. Mit einem deutlichen Pfeifen kündigt sich an, dass das Wasser nun „durchsickert“ und sich als Kaffee in die Auffangkanne ergießt. Geschieht dies in einem ständigen Strahl, kann die Kanne getrost von der Hitzequelle genommen werden.
6. Ein herrlich duftende Kaffee entsteht, der einem Espresso geschmacklich zwar nahe kommt, der aber, wie schon gesagt, keine Crema hat.
7. Genießen! Eine vorgeheizte Tasse sorgt dafür, dass das Heißgetränk nicht so schnell auskühlt.
Espressokocher glänzen mit Vielfalt
Wer sich hin und wieder eine starke Alternative zum Filterkaffee gönnen will, jedoch den Anschaffungspreis für eine teure Espressomaschine scheut, ist mit einem Espressokocher auf der kostenfreundlichen Seite.
Die Auswahl ist groß! Es gibt Espressokocher aus Aluminium oder aus Edelstahl. Es gibt sie für Gas- bzw. Elektroherde und für das Induktionsfeld.
Natürlich gibt es auch Varianten für die Steckdose, diese haben ein internes Heizelement.
Wer auf einfaches, oder aber auf schickes Design steht, wird gleichermaßen unter all den vielen verschiedenen Varianten fündig werden.
Welche Espressokocher sind besonders beliebt?
Es sind vor allen Dingen die italienische Traditionsfirma BIALETTI, die verschiedenste Espressokocher im Programm hat, und ALESSI, wo neben guter Funktionalität vor allen Dingen das Design im Vordergrund steht. In Deutschland (Solingen) ist die Firma CILIO beheimatet, bei der sich ein recht ordentliches Sortiment an Espressokochern, hergestellt in Italien, im Programm findet.
Kleine Geschichte des Espressokochers
Erfinder des Espressokochers war Alfonso Bialetti (1888-1970) – natürlich – ein Italiener. 1933 stellte er seinen MOKA EXPRESS vor, den ersten Espressokocher. Dieser bestand aus Aluminium und arbeitete auf Basis des Percolator-Prinzips. Eine großangelegte Vermarktung startete jedoch der Sohn, Renato Bialetti, nach dem 2. Weltkrieg. Der Moka Express erlangte schnell Weltruhm und auch heute noch wird der nahezu unveränderte Klassiker in riesigen Mengen produziert und weltweit verkauft.
Während sich Bialetti neben dem Moka Express mit traditioneller Gestaltung, die sich nur in ganz geringem Umfang verändert hat, auf einige wenige neue Formen beschränkt, findet sich bei Cilio und in noch höherem Maße bei Alessi bei gleichbleibender Funktion eine große Gestaltungsvielfalt, geprägt von einem freien, modernen Formenspiel. Das verwendete Material ist Edelstahl, ob poliert, gebürstet, mattiert….
Natürlich werden Espressokocher auch von anderen Herstellern wie Cucina di Modena, Gräwe, Kela, Rommelsbacher und viele anderen angeboten. Und es finden sich auch viele NoName- und Nachahmer-Produkte. Kultstatus, so kann man jedoch mit Fug und Recht behaupten, hat jedoch vor allen Dingen das Original, der MOKA EXPRESS von Bialetti – nicht nur in seinem Heimatland Italien.
Espressokocher Test auf espressokocher-tipps.de
VENUS von Bialetti in Edelstahl
Welcher Espressokocher passt zu Ihnen?
Für welchen Hersteller, für welches Modell Sie sich entscheiden, ist natürlich auch immer eine Frage des Preises: Wie viel sind sie auszugeben bereit? Was ist Ihnen ein schickes Design wert? Oder eine Frage der Menge: Eine Tasse, zwei oder mehr? Espressokocher gibt es für bis zu 12 Tassen.
Prinzipiell haben Sie unter folgenden Varianten die Wahl:
Espressokocher aus Aluminium
Verglichen mit den Modellen aus Edelstahl sind die Aluminiumausführungen des Espressokochers günstiger in der Anschaffung. Der absolute Klassiker und, sagen wir mal Urvater der Espressokocher, ist der MOKA EXPRESS von Bialetti. Er ist leicht, gut und solide verarbeitet, kann auf dem Gasherd und jedem Ceranfeld eingesetzt werden; für Induktionsherde ist er jedoch nicht zu gebrauchen. Außerdem muss er von Hand gespült werden, und er ist, wie alle Aluminiumausführungen, nicht für die Spülmaschine geeignet.
Espressokocher aus Edelstahl…
Die Edelstahlvarianten des Espressokochers sind, im Gegensatz zu den Modellen aus Aluminium, für alle Herdarten, also auch für Induktionsherde, geeignet. Zur Reinigung können sie auch in die Spülmaschine. Das Modell FIGARO von Cilio beispielsweise, gibt es für den Gebrauch im Singlehaushalt bis hin zu der Größe für Vieltrinker, nämlich für 2-10 Tassen.
…für Induktion
Generell ist jeder Espressokocher aus Edelstahl auch für die Benutzung auf dem Induktionsherd geeignet. Wichtig ist hier nur, dass der Boden des Geräts absolut plan ist (hier kommt im besonderen Maße eine kompromisslose Qualität ins Spiel) und dass auch ein entsprechend großes Induktionsfeld zur Verfügung steht. Vorteil gegenüber Gas- oder normalem Elektroherd: Das Espressokochen auf dem Induktionsfeld geht deutlich schneller.
Elektrische Espressokocher
Unabhängig von einer externen Hitzequelle wie Gas-, Elektro- oder Induktionsherd ist die Kaffeeherstellung mit einem elektrischen Espressokocher. Hier kommt ein internes Heizelement zum Einsatz, das den nötigen Strom aus der Steckdose bezieht. Ideal sind diese Espressokocher beispielweise für die Reise: Man kann sich seinen Kaffee in jedem Hotelzimmer selbst kochen. Allerdings ist das aktuelle Marktangebot deutlich geringer als bei der klassischen Variante für den Herd.
Espressokocher
Die Espressokanne (auch Espressokocher, Mokkakanne - die Meinungen über die "richtige" Bezeichnung gehen hier auseinander), italienisch "Caffettiera" ist ein Kaffeeperkolator und wird zur Zubereitung von Kaffee auf einem Kochherd verwendet.
Sie wurde im Jahr 1933 in ihrer klassischen Bauform unter dem Namen Moka Express von Alfonso Bialetti entwickelt und in der Nachkriegszeit aus Aluminium gefertigt.
Der klassische Espressokocher arbeitet mit ca. 1 bar Druck wobei Modelle wie die Bialetti Brikka auch schon bis zu 6bar Druck erzeugen können.
Streng genommen wird also mit einem „Espresso“kocher kein Espresso erzeugt – dafür ist der Druck und andere Faktoren zu gering.
Kaffee für Espressokocher
Nicht wirklich überraschend eignen sich die italienischen Espressokaffees sehr gut für die Zubereitung mit dem Espressokocher.
Jene Kaffeegenießer die den Kaffee nicht frisch mahlen, finden hier den Kaffee gemahlen für den Espressokocher, für alle die frisch mahlen gibt es das ganze Kaffee in Bohnen Sortiment zu entdecken.
Mahlgrad für Espressokocher
Der Mahlgrad für Espressokocher ist etwas feiner als jener für Filterkaffeezubereitung aber nicht so fein wie für die Siebträger Espressomaschine .
Gute Anhaltspunkte für den Mahlgrad:
schmeckt der Kaffee wässrig ist die Mahlung eventuell zu grob,
schmeckt der Kaffee bitter/verbrannt könnte der Mahlgrad zu fein sein.
Kaffeemenge für Espressokocher
Genauso viel Kaffee verwenden bis der Trichter gefüllt ist. Die Größe der Espressokocher ist in Espressotassen angegeben und die Wassermenge genau auf die Kaffeemenge abgestimmt.
Kaffeezubereitung mit dem Espressokocher
Verwenden Sie vorgeheiztes Wasser (nicht kochend) – damit beschleunigen Sie jedenfalls den Brühvorgang.
Dieser Schritt ist nicht zwingend notwendig, Espressokocher Liebhaber berichten aber von positiven Auswirkungen auf das Geschmackserlebnis. Ausserdem verkürzen Sie so die Brühzeit.
2) Wasser bis kurz unter das Ventil einfüllen
Füllen Sie nun das Wasser bis unter das Überdrückventil.
Frisch gemahlener Kaffee ist für den besten Geschmack die beste Variante, beachten Sie bitte die Anmerkungen weiter oben zum Thema "Mahlgrad"!
4) Kaffeepulver in den Filter füllen.
Achten Sie auch darauf, dass kein Kaffee am Rand des Filters verbleibt.
Tipp: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass manche Kaffees mehr aufquellen als andere und damit zu stark gegen den Filter pressen.
Sollte ihr Kaffee bitter oder verbrannt schmecken versuchen Sie 1-2mm weniger (vom Rand gemessen) zu verwenden.
Damit geben Sie dem Kaffee mehr Platz zu „quellen“ und das Wasser kann das Kaffeemehl perfekt durchweichen.
Eine Variante ist auch den Kaffee gröber zu mahlen (sollte dieser nicht schon vorgemahlen sein).
5) Kannenoberteil festschrauben und auf den Herd stellen
Auf einer Skala von 1 (wenig) bis 10 (viel Hitze) empfehlen wir 3-4.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Ceran Herde eine Ausnahme darstellen: hier können Sie durchaus eine höhere Einstellung wählen.
Erhitzen Sie die Kanne zu schnell kann der Kaffee bitter schmecken und Sie erhalten keinen gleichmässigen Druck für die Extraktion.
Lassen Sie den Kaffee extrahieren (fließen) bis Sie merken, dass vemehrt Wasserdampf austritt.
Dies ist der Zeitpunkt um die Kanne vom Herd zu nehmen und nicht weiter zu erhitzen.
8) Kanne vom Herd nehmen und optional Extraktion stoppen
Sobald vermehrt Wasserdampf austritt sollten Sie die Kanne nicht weiter erhitzen, der Restdruck in der Kanne reicht für die weitere Extraktion aus.
Sie können auch die Extraktion (weiteres "Durchlaufen" des Wassers) stoppen, indem Sie ein Tuch mit kaltem Wasser befeuchten und um die Kanne wickeln.
Damit reduzieren Sie die Temperatur (und damit den Druck) im Kessel und stoppen die weitere Extraktion
Geschmackseigenschaften Espressokocher
Die Geschmackseigenschaften hängen wie immer sehr stark von Röstgrad und Bohnensorte ab.
Im Allgemeinen schmeckt der Kaffee intensiver als bei den drucklosen Zubereitungsmethoden .
Kaffees die uns persönlich mit dem Espressokocher sehr gut schmecken sind: Caffe Varesina Top (runder Geschmack, nicht zu intensiv, sehr elegant) - Caffe New York (feiner Geschmack, etwas intensiver) und Salimbene Superbar (der intensivste und sicherlich stärkste mit ausgeprägten Röstaromen).
Reinigung und Pflege:
Reinigen Sie Ihren Espressokocher nach jeder Zubereitung – den Wasserbehälter ausspülen und mit einem Schwamm reinigen - genauso wie das Sieb und den Filter.
Espressokocher aus Aluminium NICHT in den Geschirrspüler geben.
Wichtig: entfernen Sie Kaffeerückstände auch von der Dichtung, diese können nicht nur ranzig werden sondern auch bei den nächsten Kochvorgängen die Dichtung beschädigen.
Video Kaffeezubereitung mit Espressokocher
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Kaffee gemahlen für Espressokocher
Gemahlener Kaffee für Espressokocher (auch als Mokkakanne oder Espressokanne bekannt - die Meinungen über die "richtige" Bezeichnung gehen hier auseinander) zeichnet sich durch den speziell auf diese Form der Kaffeezubereitung abgestimmten Mahlgrad aus.
Genießen Sie den Kaffee so wie in Italien mit dem optimalen Mahlgrad für Espressokocher unserer direkt aus Italien stammenden Kaffeesorten!
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Beans - Passione - 50% Arabica - 250g gemahlen (Espressokocher)
Mit "Passione" hat sich das Team von Beans einen langgehegten Wunsch erfüllt: eine exklusive, nach eigenen Geschmacksvorstellungen geröstete Espressosorte.
Freuen Sie sich auf einen Kaffee mit weichen und vollen Geschmack und teilen Sie mit uns die "Passione in formato Espresso"!
Derzeit nicht lagernd
Bio Selezione - Probierpaket - 2x250g gemahlen (Espressokocher)
Sie wünschen Ihren Espresso "Bio" - können sich aber noch nicht entscheiden?
Dafür gibt es nun unsere Bio Espresso Auswahl auch als Probierpaket - zum günstigeren Preis.
Zum Probieren, Vergleichen oder als Abwechslung. Speziell gemahlen für Ihren Espressokocher/Mokkakanne
Die Selezione enthält die folgenden Bio Espresso Blends:
- Monforte Bio - Eleganter intensiver Geschmack kaum spürbare Röstaromen - perfekt für Cappuccino
Die Kaffeebohnen nach den EU Bio Richtlinien zertifiziert welche Lebensmittel aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft kennzeichnet.
Caffe Agust - Cremoso - 70% Arabica - 250g gemahlen für Espressokocher
Ein sympathischer, intensiver Kaffee der durch seinen ausgewogenem Geschmack überzeugt!
Ein runder, typisch italienischer Geschmack mit delikat schokoladigen, würzigen und getoastetem Brot ähnlichen Noten.
Caffe Agust - Gentile - 100% Arabica - 250g gemahlen (Espressokocher)
Ein Kaffee edler Vorzüglichkeit!
100% Arabica-Mischung, aus den besten Kaffeeanbaugebieten, Bohne für Bohne sorgfältig ausgewählt und nach CSC® Caffè Speciali Certificati zertifiziert.
Ein langanhaltender süßer und delikater Geschmack mit einem intensiven fruchtig-blumigen Aroma und einer delikat schokoladigen und angenehm sauren Note.
Caffè Altamura Gold 100% Arabica - 250g gemahlen (Espressokocher)
Die "Miscela Gold" ist die Premium Mischung von Caffè Altamura, gemahlen die Zubereitung mit Ihrem Espressokocher (Mokkakanne)!
Die exquisite 100% Arabica Mischung zeichnet sich durch seinen süßen, aromatischen Geschmack aus.
Caffè Altamura Gold 100% Arabica - 250g gemahlen Dose (Espressokocher)
Die "Miscela Gold" ist die Premium Mischung von Caffè Altamura, gemahlen die Zubereitung mit Ihrem Espressokocher (Mokkakanne)!
Die exquisite 100% Arabica Mischung zeichnet sich durch seinen süßen, aromatischen Geschmack aus.
Caffè Altamura Silver 60% Arabica - 250g gemahlen (Espressokocher)
Vollmundig und Intensiv!
So lässt sich die feine 60% Arabica Espressomischung "Silber" von Caffè Altamura am besten beschreiben.
Die für Süditalien typische dunkle Röstung überzeugt alle Liebhaber des neapolitanischen Espressovergnügens.
Caffè Cokito Red - 250g gemahlen (Espressokocher)
Der perfekte Start in den Tag!
Diese Mischung, speziell gemahlen für die Zubereitung mit Ihrem Espressokocher, besteht aus den besten Arabica und Robusta Sorten.
Ein ausgeglichener Kaffee mit Noten von Vanille und Schokolade, der Ihrem Gaumen schmeichelt ohne dabei aggressiv zu wirken.
Caffe Diemme - Blue - 100% Arabica - 250g gemahlen für Espressokocher
Caffe Grosmi - 100% Arabica 250g gemahlen für Espressokocher
Eine Mischung der besten 100 % Arabica-Kaffees aus Mittel- und südamerikanischen Kulturen.
Der "Arabica" überzeugt mit seinem süßem und duftendem Aroma und intensivem Geschmack.
Caffe Izzo - Gold 100% Arabica - 250g gemahlen
Die glänzend dunkelbraun gerösteten Arabica Bohnen höchster Qualität lassen das Herz der Liebhaber süditalienischer Espressomischungen höher schlagen.
Die 100% Arabica Mischung überzeugt durch Ihren nicht zu intensiven, aber vollen, runden Geschmack mit Noten von Nuss, Mandel und Schokolade.
Die Mahlung ist speziell für die Zubereitung mit Espressokochern geignet.
Caffe Izzo - Silber 90% Arabica - 250g Gemahlen
Der dunkel geröstete "Silver" von Izzo besticht durch seine kompakte Crema und seinen feinen Geschmack.
Der Anteil hochwertiger Robustabohnen verleiht dieser Mischung eine angenehme Würze und läßt den Espresso vollmundig über den Gaumen gleiten.
Die Mahlung ist speziell für die Zubereitung mit Espressokochern geignet.
Caffe Manaresi - Decaffeinato - 90% Arabica - 250g gemahlen für Espressokocher
Auch Koffeinfrei fantastisch: Espressokaffee aus der Toskana!
Ein ausgesprochen runder Kaffee mittlerer Intensität, der sich auch ausgezeichnet für die Zubereitung als Cappuccino eignet.
Die Mahlung ist speziell für die Zubereitung mit Espressokochern geeignet!
Caffe Manaresi - Gourmet - 100% Arabica - 250g gemahlen
100% Arabica gemahlen für den Genuß mit Ihrem Espressokocher!
Espressokocher! Diese 100% Arabica Mischung ist perfekt für alle Genießer schonenderer Espressomischungen.
In der Tasse überzeugt der Caffe Manaresi mit einem eleganten, aber nicht zu intensive Aroma.
Ein angenehmer Geschmack nach Bitterschokolade, durch die schonende Trommelröstung frei von Säure , auch perfekt als Cappuccino oder Caffe Latte geeignet.
Caffe Manaresi - Super Bar Marrone - 60% Arabica - 250g gemahlen
Ein fantastischer Espresso aus der Toskana! Speziell gemahlen für die Verwendung in Ihrem Espressokocher!
Als Vertreter mittelitalienischer Espressomischungen ist der Manaresi Super Bar eine echte Ausnahme.
Herrlich intensiv im Geschmack: genau die richtige Mischung für Liebhaber kräftiger Kaffees.
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Espressokocher für Induktion | Info Ratgeber und Test
Heutzutage sind Kaffeemaschinen nicht mehr wegzudenken und fast jeder besitzt mindestens eine. Die Auswahl ist enorm und man bekommt von Vollautomaten, die einfachen oder doppelten Espresso, Cappuccino oder auch Café Latte zaubern, über Kapselmaschinen, die das Gleiche bieten, bis hin zu Filtermaschinen, mit denen man ganz unkompliziert größere Mengen auf einmal kochen kann. Wer keines dieser Geräte besitzt oder braucht, der ist mit einem Espressokocher für den Induktionsherd genau richtig aufgehoben.
Wie solcher funktioniert und angewendet wird, welche Vorteile er besitzt und welche Unterschiede es zu anderen Kaffeekochern gibt wird im folgenden Text erklärt.
- INOX Stahl
- Griff widerstandsfähig für hohe Temperaturen
- Tropfenfestes Gießen
- Geeignet füralle Kochflächen
Funktion und Anwendung
Der Espressokocher für den Induktionsherd wird wie ein Kochtopf oder eine Pfanne verwendet, indem er direkt auf die Herdplatte gestellt und erhitzt wird. Es gibt sie in zwei verschiedenen Typen: aus Aluminium oder aus Edelstahl. Er besteht aus einem Wasserkessel als Unterteil, einem Trichtereinsatz, wo das Kaffeepulver hinein gegeben wird, einer Kanne mit Steigrohr als Oberteil, der den aufgebrühten Kaffee auffängt und aus einem Sicherheitsventil, das den Überdruck verhindert.
Folgende Schritte sind notwendig, um den perfekten Kaffeegenuss zu erhalten:
Das Wasser wird in einer gesonderten Kanne (zB Wasserkocher) erhitzt. Anschließend gibt man das heiße Wasser in den Kannenunterteil. Wichtig ist auf die Begrenzungen des Espressokochers zu achten – es darf nicht zu wenig und auch nicht zu viel hineingeschüttet werden.
Mit Hilfe einer Kaffeemühle oder auch einem elektrischen Zerkleinerer wird der Kaffee so fein wie Speisesalz gemahlen. Bei den meisten elektrischen Kaffeemühlen kann man den Mahlgrad von grob bis fein individuell einstellen und erhält somit den perfekten Kaffee.
Als nächstes füllt man das Kaffeepulver leicht gehäuft in den Trichtereinsatz und drückt ihn mit dem Fingern etwas fest. Das Pulver am Rand des Siebes wird entfernt.
Der Trichter wird in das Kannenunterteil gesetzt und dieses wird dann mit dem Kannenoberteil fest zusammengeschraubt.
Bei mittlerer Hitze wird nun der Kaffee auf der Induktionsplatte/dem Induktionsherd gekocht. Wird die Hitze zu stark aufgedreht, kann der Kocher metallischen Geschmack abgeben und den Kaffee eventuell ungenießbar machen. Wenn man das „Gurgeln“ hört, dann weiß man, dass der Kaffee über das Steigrohr in das Kannenoberteil läuft. Erreicht die Flüssigkeit eine honiggelbe Farbe, kann die Kanne vom Herd genommen werden. Um die Extraktion zu stoppen muss man einfach den unteren Teil des Kochers unter kaltes Wasser halten.
Läuft der Kaffee nicht mehr aus dem Steigrohr, dann kann man ihn in die Tasse gießen. Um überall die gleiche Stärke zu erreichen, wird der Kaffee einfach vorher umgerührt.
Vorteile und Unterschiede zu anderen Kaffeekochern/Kaffeemaschinen
Im Gegensatz zu teuren Vollautomaten ist hier nicht nur der Aufwand beim Kochen, sondern auch beim Putzen leichter. Alle Teile sind sowohl einfach auseinander, als auch schnell wieder zusammen gebaut und spülmaschinenfest.
Da hier weder Kapseln, noch Pads verwendet werden, ist sie zudem umweltfreundlich und der Kaffeesud kann über den normalen Bioabfall oder auch über die Spüle entsorgt werden. Dies hilft auch bei der schonenden Reinigung der Abflüsse.
Man bekommt mit einem Mal kochen mehrere Tassen und spart somit auch Zeit.
Espressokocher für Induktion sind sowohl in der Anschaffung als auch bei den Folgekosten günstig.
Zuletzt darf auch der unvergleichbare Geschmack nicht vergessen werden, den man mit anderen Maschinen so nicht hinbekommt.
TOP 4 Empfehlungen im Vergleich
Online, sowie im Fachmarkt vor Ort ist die Auswahl an Espressokochern für den Induktionsherd enorm. Um die Entscheidung zu erleichtern gibt es nachfolgend vier Geräte mit Beschreibung zur Auswahl.
Bialetti Venus 4 Tassen Espressokocher
Bei dem ersten Espressokocher handelt es sich um einen der Marke Bialetti im Stil Venus, welcher aus Edelstahl besteht. Er ist die Bestseller Nr. 1 der Espressokocher und ist in der Lage vier Tassen auf einmal zu kochen. Geeignet ist er für alle Herdarten und Induktionsplatten. Sein tropfsicherer Ausguss und hitzebeständiger Griff sind nur eines der Vorteile, die dieser Kocher mit sich bringt. Er ist spülmaschinenfest.
- INOX Stahl
- Griff widerstandsfähig für hohe Temperaturen
- Tropfenfestes Gießen
- Geeignet füralle Kochflächen
GRÄWE Espressokocher aus Edelstahl
Der GRÄWE Espressokocher besteht zu 100% aus Edelstahl, ist für alle Herdarten sowie für den Induktionsherd geeignet und hat Platz für 200ml oder vier kleinen Tassen Kaffee. Die leichte Handhabung wird durch den ergonomisch geformten Griff aus Kunststoff abgerundet. Der Kocher ist pflegeleicht und die Teile sind spülmaschinengeeignet. Um den optimalen Kaffeegenuss zu erhalten wird der Kaffee wie gewohnt gekocht, anschließend vom Herd genommen und das Kannenunterteil mit einem nassen Handtuch umwickelt und kurz unter kaltem Wasser abgeschreckt. Dies verhindert die Bildung von Bitteraromen.
- Espresso-Herdkanne aus Edelstahl: Deckel und Oberteil aus 18/10, Unterteil aus 18/0 (innen gesandstrahlt, nicht beschichtet)
- Kunststoffgriff wird nicht heiss. Mit Sicherheitsventil für zu hohen Druck
- Geeignet für alle Herdarten - Induktion, Cerankochfelder, Elektrokochfelder, auch kl. Flamme Gas (Vorsicht wg. Griff)
- Lieferumfang: 1 Espressokocher 200 ml für ca. 4 kl. Tassen, 1 Trichtereinsatz, 1 Sieb mit Dichtungsring (alles auch als Ersatzteile lieferbar)
- Spülmaschinengeeignet
Cilio Espressokocher Aida
Den Espressokocher Aida der Marke Cilio gibt es in vier verschiedenen Größen. Er bietet Platz von zwei bis zu zehn Tassen und ist somit für Alleinstehende, Paare oder Familien der ideale Begleiter zum Kaffeekochen. Er ist aus hochwertigem poliertem Edelstahl verarbeitet und das leicht gängige Gewinde verschließt das Unterteil und die Kanne dicht. Er ist für alle Herd- und Induktionsplatten geeignet und verschönert mit seinem einzigartigen Design jede Küche. Zu kaufen gibt es ihn auch mit einer passenden Zuckerdose und Milchkännchen ergänzt werden.
- von Singlehaushalt bis Großfamilie
- auch für Induktionsherde
- passend dazu: Zuckerdose und Milchkännchen
bonVIVO Espressokocher in Kupfer/Chrom Optik
Für alle mit ein wenig mehr Kleingeld gibt es den bonVIVO Espressokocher, der Platz für bis zu sechs Espressotassen bietet und für alle Herd- inkl. Induktionsplatten geeignet ist. Er besticht durch sein edles Design mit seiner kupfer-chrome-farbigen Lackierung und zieht alle Blicke auf sich. Nicht nur der Kaffeekocher selber ist hitzebeständig, sondern auch der ergonomisch geformte Griff.
- ✔ ANWENDUNG: Der Kaffee Bereiter ist ein Klassiker unter den Espresso Maschinen. Das Gefühl, den Espresso nach der guten alten Art zu kochen, entspannt schon vor dem Genuss. Dabei ist die Anwendung einfach und gelingt immer: Der untere Teil des dreiteiligen Espresso-Kochers wird mit Wasser befüllt. Nun kommt das Espressopulver in das Einlegesieb. Nach wenigen Minuten auf dem Herd ist das kräftige Heißgetränk fertig.
- ✔ QUALITÄT: Wer vollmundigen, aromatischen Espresso sucht, darf bei der Qualität der Espresso Kanne keine Abstriche machen. Die Espressokocher ist aus Edelstahl gefertigt und mit einer kupfer-chromefarbigen Lackierung versehen. Mit der Caffe Maschine gelingt der perfekte Espresso auf allen Herdarten (Gas, Elektroherde, Ceranherde, Induktion). Der Espresso Kocher ist dabei besonders hitzeresistent, wobei besonders der ergonomische Griff sehr widerstandsfähig für hohe Temperaturen ist.
- ✔ DESIGN: Das italienische Lebensgefühl stellt sich bereits beim Anblick des klassischen Cafetiere Espresso ein. Erinnerungen werden geweckt an den letzten Urlaub, an die Pizza in dem kleinen Lokal und die Espresso Tasse zum Abschluss des Essens. Dieser Kaffee Zubereitet in seinem zeitlos-klassischem Design ist ein Evergreen in jeder Küche. Der Kupfer-Chrom-Look verleiht der Espressokanne das gewisse Etwas.
- ✔ LIEFERUMFANG: Der dreiteilige Espresso Maker besteht aus einem Wasserkessel, einem Sieb sowie einer Kaffeekanne mit Filter und Dichtungsring. Ein besonderes Detail der Kanne ist die durchdachte Ausgussform, die ein tropffreies Gießen ermöglicht. Auch auf die Sicherheit wurde geachtet: Ein Sicherheitsventil verhindert, dass sich ein zu großer Druck aufbauen kann.
- ✔ FÜR ESPRESSOLIEBHABER: Unvergleichlicher Duft, vollmundiges Aroma - der perfekte Espresso ist ein Erlebnis der besonderen Art. Einen Espresso zuzubereiten, ist nicht einfach Kaffee kochen. Mit dem Espressokocher Intenca von bonVIVO gelingt der perfekte Espresso ganz einfach zu Hause. Bereits mit der Vorbereitung, dem Einfüllen des Espressopulvers in die Kanne beginnt die Vorfreude. Damit man diese nicht allein genießen muss, hat die Espressokanne ein Fassungsvermögen von bis zu 6 Tassen.
Der Kaffee wird ganz traditionell hergestellt:
Zuerst mit Wasser befüllen, in das Einlegesieb gibt man dann den gemahlenen Kaffee und nun stellt man das Ganze auf den Herd. In wenigen Minuten erhält man einen vollmundigen, starken Kaffee, der durch seinen außergewöhnlichen Geschmack überzeugt.
Wer sich Geld und Zeit sparen möchte, der hat bei einem Espressokocher für den Induktionsherd die Qual der Wahl. Aus unzähligen Produkten kann das perfekte ausgesucht und gleich ausprobiert werden – weil nur der Geschmack zählt.
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Der beste Espressokocher
Espressokocher Test Ergebnisse – welche sind die Besten?
Espressokocher – Das Wichtigste in Kürze
Um Ihre tägliche Portion Kaffee zu bekommen, gibt es viele verschiedene Arten der Zubereitung und fast ebenso viele unterschiedliche Arten von Kaffeemaschinen. Sie können wählen zwischen der Filtermaschine, dem Kaffeevollautomat, einer Kapsel- und Padmaschine, der Siebträgermaschine oder auch dem klassischen Espressokocher beziehungsweise der Mokkakanne.
Italienische Espressokunst – Bialetti als Vorreiter
Im Jahre 1933 erdachte Alfonso Bialetti mit dem Moka Express den ersten Espressokocher und die weltweit allererste Caffettiera ist bis heute sozusagen der Archetyp für die einfache, schnelle Zubereitung von leckerem Espresso. Übrigens war Bialettis Sohn und Nachfolger Renato von seinem Produkt so überzeugt und begeistert, dass er nach seinem Tod im Jahre 2016 in einer Urne beigesetzt wurde, die die Form der berühmtesten aller Espressokannen hatte.
Der Espressokocher besteht aus drei Teilen und ermöglicht die Zubereitung von Espresso innerhalb kürzester Zeit. Der untere, achteckige Wasserbehälter ist mit einem Überdruckventil versehen. In diesen Behälter wird ein Sieb eingesetzt, in welches das Kaffeepulver hineingegeben wird, meist soviel, dass das Pulver leicht gehäuft ist. Anschließend wird der obere, ebenfalls achteckige Teil fest mit dem unteren Teil verschraubt. Dieser Teil dient als Auffanggefäß für den Espresso, ist mit einem Einlauf- und Crema-Ventil ausgestattet und verfügt über einen sogenannten Ausgussschnabel sowie einen Griff aus Silikon. Heute folgen nahezu alle Modelle anderer Hersteller diesem Grundaufbau.
Die bekanntesten Marken für Espressokocher beziehungsweise Mokkakannen
Mit dem ersten von Bialetti auf den Markt gebrachten Modell startete ein bis heute dauernder Wettstreit. Der Markt für Espressokocher ist riesig und es gibt heute viele Hersteller, die mit ihren Kochern versuchen, an die Qualität der Bialetti-Espressokocher anzuschließen. Wenn Sie im Internet nach einem Espressokocher suchen, werden Sie auf die folgenden Markennamen stoßen:
Viele Espressokocher sind schön äußerlich den Modellen von Bialetti sehr ähnlich, unterscheiden sich aber vor allem im Material, der Form und Größe der Griffe sowie der Kapazität. Die einzelnen Hersteller bieten Kocher an, mit denen sich zwischen 2 und 12 Tassen Espresso zubereiten lassen.
Wie funktioniert ein Espressokocher?
Eine Espressokanne besteht aus drei Teilen. Das Kannenunterteil (1/A) oder auch Kessel wird mit Wasser befüllt. In den Trichtereinsatz (2/B) wird das Kaffeepulver gegeben, und das Kannenoberteil (4/C) mit Steigrohr (3) fängt den fertigen Kaffee auf. Beim Erhitzen auf der Kochstelle beginnt das Wasser im Kessel zu verdampfen. Dadurch entsteht ein Überdruck, der das heiße Wasser im Kessel durch das Kaffeepulver im Trichtereinsatz drückt. Der Kaffee fließt dann durch ein Feinsieb an der Unterseite des Kannenoberteils, steigt im Steigrohr auf und läuft von oben in das Kannenoberteil.
Zuerst wird die Espressokanne auseinandergeschraubt und der Trichtereinsatz entnommen.
Nun wird der Kessel mit Wasser befüllt. Die Wassermenge kann nach Belieben variiert werden; das Sicherheitsventil darf allerdings nicht vom Wasser bedeckt sein.
Der Trichtereinsatz wird wieder eingesetzt und mit Kaffeepulver gefüllt. Das Pulver wird nicht wie bei Siebträger-Espressomaschinen üblich mit einem Stampfer komprimiert.
Mit Hilfe eines Reduktionssiebes, das heute vielen Espressokannen beiliegt, kann die halbe Menge Kaffee zubereitet werden.
Das Kannenoberteil wird wieder fest aufgeschraubt.
Jetzt wird die Espressokanne auf der Kochstelle platziert und erhitzt. Kannen aus Aluminium werden auf Induktionskochfeldern nicht heiß, da Aluminium nicht ferromagnetisch ist.
Beginnt das Wasser zu kochen, füllt sich der obere Kannenteil mit Kaffee. Am Ende ist ein deutliches Fauchen zu hören, da sich nun auch Dampf im Steigrohr befindet.
Wenn Sie einen Espresso in einem Espressokocher zubereiten möchten, müssen Sie lediglich Wasser bis zur Markierung in den Wasserbehälter füllen, das Kaffeepulver in das Sieb geben, die Maschine zusammenschrauben und anschließend auf den Herd stellen beziehungsweise an das Stromnetz anschließen (bei elektrischen Mokkakannen).
Die Hitze der Herdplatte erhitzt das Wasser. Hat es die richtige Temperatur von 92 bis 96 Grad erreicht, steigt es nach oben, löst die wichtigen Aromen aus dem Kaffeepulver und wird durch den Druck über das Ventil weiter in die Kanne gedrückt, wo sich der Espresso absetzt und eine Crema bildet. Die Espressokocher ohne Stromversorgung sind für die unterschiedlichsten Herarten geeignet:
Bei Mokkakannen aus Aluminium ist allerdings zu beachten, dass sie nicht für die Verwendung auf Induktionsfeldern geeignet sind, da sie keinen ferromagnetischen Stahl-Boden besitzen.
Wie Espressokocher den Geschmack beeinflussen können
Natürlich wird der Geschmack von Espresso oder Kaffee vor allem durch die Kaffeesorte, den Mahlgrad sowie der Wasserhärte ab. Aber auch der Espressokocher kann auf den Geschmack Einfluss nehmen. Wenn Sie einen elektrischen Espressokocher verwenden, werden Sie feststellen, dass der Espresso beim Eingießen sehr viel heller ist, als bei einem klassischen Kocher ohne Stromversorgung. Ursache hierfür ist die bei elektrischen Kochern meist integrierte Abschaltautomatik. Diese sorgt in vielen Fällen für eine sogenannte Überextraktion, bei der zu lange Wasser durch das Pulver geleitet wird, was natürlich zu einer Verwässerung und einem sehr bitteren Geschmack des Espresso führt. Bei einem Espressokocher ohne Stromversorgung können Sie hingegen den Brühvorgang eigenhändig beenden, indem Sie den Kocher schon vom Herd nehmen, bevor sämtliches Wasser durchgelaufen ist.
Worauf Sie achten sollten, wenn Sie einen Espressokocher erwerben möchten
Damit Sie genau den Espressokocher kaufen, der Ihren Anforderungen und Wünschen genügt, kann es sinnvoll sein, vor dem Kauf einige Fragen zu klären und bestimmte Kriterien zu beachten.
- Grundsätzlich stehen Sie vor der Entscheidung, ob es ein klassischer oder elektrischer Espressokocher sein soll. Natürlich verfügen elektrische Kocher über Vorteile wie Daumenhebel, Siebe für verschiedene Mengen, Sieb-Federn für leichtere Entnahme oder eine Wasserstandanzeige für unterschiedliche Mengen. Aber sie sind auch etwas schwieriger zu reinigen und neigen zur Überextraktion und damit zu dünnem und bitter schmeckendem Espresso.
- Zunächst ist es wichtig zu schauen, welche Herdart Sie besitzen. Danach richtet sich nämlich, welches Modell von Espressokocher für Ihre Küche geeignet ist. Vor allem, wenn Sie einen Induktionherd besitzen, dürfen Sie nur Kocher verwenden, die über den entsprechenden Boden (ferromagnetischer Stahl) verfügen.
- Es ist auch sinnvoll, sich vor dem Kauf zu überlegen, welche Größe der Espressokocher haben soll, den Sie sich zulegen. Sind Sie der einzige Nutzer und trinken nur ab und zu eine Tasse Espresso, lohnt sich der Kauf einer großen Kanne mit einem maximalen Volumen von 12 Tassen eher nicht. In diesem Fall tut es ein kleiner Espressokocher für 2 oder 3 Tassen.
- Auch das Material für den Kocher spielt eine Rolle. Leider können sich in Espressokochern aus Aluminium manchmal Materialreste aus dem Produktionsvorgang befinden. Daher sollten Sie den Kocher vor dem ersten Gebrauch wirklich gründlich reinigen und die ersten Tassen Espresso nicht trinken, sondern wegschütten.
- Eine weiteres Kaufkriterium sollte die Größe und Form des Griffs Manche Hersteller versehen ihre Espressokocher mit sehr kleinen Griffen, wodurch es beim Einschenken aus dem noch heißen Gerät schnell zu Verbrennungen an den Fingern kommen kann. Achten Sie auf eine ergonomische Form und genügend Zwischenraum zwischen Griff und Kannenwand. Einige Produzenten haben ihren Espressokocher mit einem Griff ausgestattet, der sich mithilfe eines Gelenkes beim Gießvorgang leicht von der Kanne wegbewegt und der hand so mehr Spielraum verschafft.
Sie sehen, auch ein augenscheinlich einfacher Kocher für Espresso muss ganz bestimmten Anforderungen entsprechen, damit Sie als Kunde zufrieden sind und sich an einem gut zubereiteten und schmackhaften Espresso erfreuen können. Damit dies der Fall ist, müssen Sie aber nicht nur den passenden Kocher finden, sondern auch wissen, welcher Mahlgrad für das Kaffeepulver nötig ist und welche Menge an Wasser die Zubereitung gelingen lässt.
Die richtige Kaffee- und Wassermenge für Espressokocher
Damit der Espresso wirklich schmeckt, wird, je nach Größe des Espressokochers eine bestimmte Menge Wasser benötigt. Normalerweise befindet sich in der Auffangkanne (z. B. Bialetti) oder im Wasserbehälter eine Anzeige, bis wohin er mit Wasser aufgefüllt werden sollte. Diese Vorgabe sollten Sie immer beachten und nicht experimentieren. Experten diskutieren übrigens bis heute, ob das Wasser kalt, warm oder bereits heiß sein sollte. Espressoliebhaber nutzen kaltes Wasser.
Was den Mahlgrad des Kaffeepulvers angeht, so wird oft dazu geraten, dass der Kaffee zwar feiner gemahlen sein sollte, als für Filterkaffee, aber gröber, als für Espresso. Da es keine genaue Richtlinie gibt, wäre es ratsam, es einfach auszuprobieren, denn letztlich kommt es auf Ihren Geschmack an. Die richtige Menge an Kaffee gibt im Grunde die Größe des Siebes vor. Es sollte bis zum Rand gefüllt und glatt gestrichen werden. Manche arbeiten mit einer leicht gehäuften Menge. Vermeiden Sie es, das Pulver fest ins Sieb zu drücken, es sollte locker bleiben. Auf jeden Fall darf kein Kaffeepulver auf dem Rand des Siebes bleiben, weil sich dies negativ auf das Schraubgewinde auswirken kann.
Die korrekte Reinigung von Espressokochern
Zur Reinigung ist zu sagen, dass die meisten Espressokocher nicht dazu geeignet sind, in der Spülmaschine gesäubert zu werden. Vor allem elektrisch betriebene Kocher sollten Sie nie in die Maschine tun. Um Ihren Espressokocher zu reinigen, schrauben Sie ihn auseinander und entfernen durch leichtes Klopfen das Kaffeepulver aus dem Sieb. Ein guter Trick ist es, einfach am hinteren Ende in das kleine Rohr zu pusten. Dadurch können Sie das zusammengebackene Kaffeepulver ohne große Mühe in den Bio-Mülleimer befördern. Anschließend nutzen Sie für die Reinigung der einzelnen Teile warmes Wasser sowie einen Schwamm beziehungsweise ein Tuch. Auf Spülmittel sollten Sie ganz verzichten, denn dadurch wird der Geschmack des Espresso nachhaltig negativ beeinflusst.
Letzte Aktualisierung am 5.12.2017 um 06:52 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Rechtliches:
Kaffeemaschinen Gruppe
Wir von der Redaktionen „Kaffeemaschine Vergleichen und HomeSweetHome“ (Chmoogle.com) und Chmoogle.de schauen uns auf dem Markt um und präsentieren Ihnen hier, die von uns objektiv für die am besten ausgewählten Kaffeemaschinen. Wir versuchen möglichst neutral zu urteilen um Ihnen hier die von uns gefundenen Produkte zu zeigen. Ein eigenständiger Test der Produkte hat nur dann stattgefunden, wenn dies entsprechend gekennzeichnet ist!
Bei unseren Produktvorstellungen gehen wir mit größter Sorgfalt vor und tragen möglichst viele Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen.
Wir verwenden für die Beschreibungen nur Beiträge aus der eigenen Redaktion und sind neutral und unabhängig gegenüber den Produktherstellern.
* Wenn sich hier ein Leser entscheidet ein Produkt zu kaufen, welches wir vorstellen, dann wird unsere Arbeit oft (aber nicht immer) durch eine Affiliate-Provision vom Händler unterstützt.
Normalen Kaffee kochen mit Espressokocher?
da ich eine eine Möglichkeit suche, zwischendurch mal schnell eine einzelne Tasse (normalen) Kaffee zu machen, überlege ich, ob das auch mit einem kleinen Espressokocher geht. Da ich einen alten E-Herd habe, der dafür vermutlich zuviel Energie verschwendet, denke ich evt. an einen elektrischen für 2-4 Espressi, was auf jeden Fall ja von der Menge her einem Pott Kaffee entspricht. Geht das überhaupt damit, oder sollte ich mir lieber aus Energiespargründen eine einzelne Reise-Induktionskochplatte zulegen? Wichtig wäre mir, dass es schnell geht und der Kaffee richtig heiß ist, so wie von Hand aufgegossener Kaffee.
Für Antworten bedanke ich mich im Voraus.
Kennen Sie bereits unsere Shopping-Gutscheine?
Wenn Du ca. 1/4 h Deinen Kaffee aufbrühst, verbrauchst Du ca. 0,15 Cent! Ich glaube, Du kannst an anderen Stellen viel mehr Energie sparen.
Nach meiner Erfahrung (Reisetätigkeiten) funktioniert das überall und mit befriedigendem Ergebnis.
Deine Lösung ist viel zu einfach-das Genialische erkennen sicher nur wenige.
Und Du verbrauchst relativ wenig Strom?
Kannst Du hier kunstvoll verlinken??
Ok, ein Kaffee am frühen Morgen -insbesondere mit vor-abendlichem Überdruck serviert- ähhhm. nee, danke.
Is' ja nun mal kein Espresso. Und nur aus Energiespargründen eine Reiseinduktionskochplatte zulegen??
Und vergiss bitte den Espressokocher!
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