вторник, 23 января 2018 г.

kaffee_ersatz

Welchen Kaffeeersatz gibt es?

Welchen Kaffeeersatz findet ihr gut, warum??

16 Antworten

"ersatz" ist immer nur das halbe "vergnügen": wenn ich kaffee will, WILL ich eben kaffee!! mein heißes morgengetränk ist inzwischen wegen akuten platzmangels in der küche nur noch grüner tee. der macht genausogut wach und schmeckt mit den entsprechenden aromen versehen (bei mir ingwer, pfefferminze und orangenschale) sogar deutlich besser, als die schwarze "brühe".

ein "ersatz" ist ja immer nur zweite wahl. als kraftfahrer war ich zwar EXTREMKAFFEETRINKER, habe mich aber inzwischen wegen des besseren geschmacks auf grüntee umgestellt: wochentags gibt es den mit ingwer und am sonntag gibt es jasmin. kaffe trinke ich nur noch aus geselligkeitsgründen.

als kraftfahrer im internationalen fernverkehr lief meine lkw-kaffeemaschine fast rund um die uhr. HEUTE trinke ich kaffee nur noch, wenn ich irgendwo eingeladen bin. zu hause gibt es bei mir grünen tee mit pfefferminze ODER jasmintee.

Ich trinke jeden Morgen einen Grüntee von der Firma enerchaiz. Kann diese ganzen aromatisierten Grüntees irgendwie nicht trinken da wird mir schlecht von, und der ist trotzdem leicht fruchtig und süß! Also eindeutig die gesündere Alternative bzw. Ersatz zu Kaffee!

Es gibt keinen Kaffeeersatz. Tee ist sinnlich, Kaffee ist anregend. Tee statt Kaffee ist wie Bier statt Milch auch wenn es teilweise die selben "Drogen" enthält.

Koffeeinfreier Espresso von Ökotopia!! Merkt man keinen Unterschied, selbst als Espresso (moch besser ist natürlich, wenn man einen Latte draus macht).

Garkeinen, weil schmeckt nich.

Wenn du es aus gesuntheitlichen gründen nicht trinken willst steig auf wasser um, alles andere ist augenwäscherrei.

Tee ist kein "Kaffeerstatz" , nur zb Zichorien oder bucheckern kaffee

Katrainer Malzkaffee, Karo, Muckefuck, geröstete Eicheln, Zichorie

kTHreiner!! das gleiche zeug wie LINDE´s (malzkaffee)

Ja ich weiß Tee ist kein Kaffeersatz! :-)

Aaaaber ich habe etwas Leckeres gefunden, ist zumindest zeitweise mal eine Alternative zum Latte Macchiato: Den Rotbusch-Macchiato :-)

Wie der geht hab ich hier gefunden:

Mir schmeckt's gut, aber natürlich trink ich auch weiterhin Kaffee :-)

Tee in allen Variationen.

Entweder Kaffee oder gar nicht, Ersatz nee.

ovomaltine schmeckt lecker, gibt es leider nur selten

bei rewe und kaufland steht`s im regal

Wenn ich keine Kaffee trinke, dann trinke ich Tee.

Caro. Ist lecker mit heißer Milch aufgegossen.

oh hört auf hört auf ich hab kaffee und rauchverbot komm grad von der zahn op

ich nehme den mit den schönen Geschichten drin..

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Hi. hat jemand von euch schon Erfahrung mit den Burgern von Extrablatt? Ich war gestern das erste mal da Essen und die Brötchen waren total trocken :-( Ist das immer so oder habe ich einfach nur einen s * Koch erwischt? Lg :D

Es ist ja bekannt, dass gebratenes und scharf geröstetes Essen krebserregend sein kann, wie ist das denn mit Kaffee? Der wird doch auch ziemlich stark geröstet.

Findet ihr Maid Kaffees eher unnötig oder würdet ihr in Deutschland lieber mehr davon sehen?

Könnt ihr mir leckere Alternativen zu Filterkaffee nennen?

Nur in der Zeit der Einnahme oder auch in der Zeit der Wirkung (sprich ca 3 Wochen)?

Ist Kaffe/ Espresso mit Zucker verträglicher für den Magen? Oder sogar gesünder?

Ich suche ein solches Produkt weiß jemand eine Marke die man z.B bei Rewe netto oder so findet ? Lg Antworter45

Kaffee enthält ja Koffein, oft trinkt man Kaffee auch, damit man fit wird - oder wach bleibt. bei mir ist meistens das Gegenteil der Fall. spätestens 1 Stunde, nachdem ich 1 Tasse getrunken habe, werde ich fast immer so müde, daß ich beinahe einschlafe bzw. kaum noch die Augen offen halten kann. Ist sowas normal ? wer hat dafür eine Erklärung ?

Ich bin Raucher und vertrete die Meinung, daß keine Zigarette " schmeckt " ! wenn ich aber Kaffee trinke, oder nach einer guten Mahlzeit, habe ich oft den Eindruck, als würde die Zigarette tatsächlich schmecken. ist das nur Einbildung ? Was sind eure Erfahrungen ?

habe mein 1. Blind Date mit ner 18 Jährige am Samstag. Wir treffen und in München & ich will folgendes machen:

Zuerst vll. irgendwo reinsetzen wo man entspannt Kaffee trinken & sich unterhalten kann oder Coffee to go & nebenbei spazieren, anschließend vll nach paar Std ein Kinobesuch (spontan)

Ich weiß Kino ist nicht gut etc. aber wir werden uns ja vorher eh unterhalten v.d. sehe ich das nicht all zu schlimm.

Nun meine Frage:

Wie findet ihr die Idee? & habt ihr nen guten Platz zum Kaffee trinken? Oder vll. andere Ideen?

Meine Oma sagt zu einem starken Kaffee immer turek , kann mir jemand sagen was das heissen soll. Es muss irgendetwas mit ihrer Heimat in Böhmen zu tun haben?!

Kaffee-Ersatz und kaffeeähnliche Getränke

Was ist Kaffee-Ersatz?

Als Kaffee-Ersatz werden Getränke bezeichnet die als Ersatz für gemahlene Kaffeebohnen dienen. Kaffeeähnliche Getränke aus Aufgüssen werden ebenfalls als Kaffee-Ersatz bezeichnet. Hergestellt wird Kaffee-Ersatz aus verschiedenen Pflanzen und deren Teilen. So benutzt man verschieden Getreide, Wurzeln und Früchte um durch Röstung ein kaffeeähnliches Getränk herzustellen.

Hier bei biohipster.com findet Ihr eine große Auswahl an Ersatz-Kaffee. Alles in bester Qualität, natürlich auch in Bio und Vegan. Da fällt die Auswahl schon einmal schwer. Deshalb hier ein kleine Auswahlhilfe vom BioHipster.

Welche Arten von Kaffee-Ersatz gibt es?

Malzkaffee

Malzkaffee besteht aus gemalzter Gerste und ist ein Klassiker unter den Kaffee-Ersatzgetränken, den gab es schon früher zum Geburtstag als Kinderkaffee.

Wie schmeckt Malzkaffee?

Malzkaffee hat wenige Bitterstoffe und auch kaum Gerbstoffe. Der Geschmack ist deshalb angenehm mild und leicht süßlich. Da er auch kein Koffein enthält, ist er besonders bekömmlich und kann auch von Kindern getrunken werden.

Der Tipp zu Malzkaffee vom BioHipster

Wer seinen Malzkaffee etwas aromatischer mag, oder den Kinderkaffee etwas aufpeppen möchte, kann Vanillezucker oder Schokocreme in die Tasse schütten. Super lecker und herlich duftend ist auch ein wenig Kakao. Das ergibt viele spannende Möglichkeiten.

Unser liebster Malzkaffee: Mount Hagen - Malzkaffee, 100 g

Getreidekaffee

Getreidekaffee besteht wie der Name schon sagt aus ungekeimten Getreide. Meist werden zur Herstellung Roggen und Gerste benutzt. Es gibt aber auch Mais-Kaffee und Dinkel-Kaffee.

Wie schmeckt Getreidekaffee?

Getreidekaffee ähnelt im Geschmack dem Geschmack von Bohnenkaffee, hat aber ein großes Spektrum von mild und weich hin zu kräftig und vollmundig. Wie Getreidekaffee schmeckt hängt immer auch von der verwendeten Getreidesorte und der Röstung der ungekeimten Samen ab.

Der Tipp zu Getreidekaffee vom BioHipster

Getreidekaffee einfach selber machen! Das ist garnicht schwer und braucht nur wenige Zutaten und etwas Zeit. Am besten nimmt man Getreide aus biologischem Anbau. Prima dazu eignet sich Gerste, Roggen oder Dinkel, man kann aber auch Weizen oder Dinkel nehmen.

Die Getreidekörner solltest du waschen und gut abtropfen lassen. Wenn du eine große Pfanne besitzt, gebe die Körne hinein und stelle diese auf den Herd. Unter häufigem Rühren sollte das Korn circa 2 Stunden langsam rösten. Achte darauf, dass die Pfanne nicht zu heiss wird. Alternativ geht dies auch Prima im Herd bei 120 Grad Celsius Umluft. Aber vergiß auch hier das Wenden der Körner nicht.

Den fertig gerösteten Getreidekaffee kann man gut in einem Schraubglas aufbewahren und firsch in einer Kaffeemühle mahlen.

Unser liebster Getreidekaffee: NATURATA - Getreidekaffee Aufguss, bio, 500 g

Zichorienkaffee

Zichorienkaffee wird häufig Landkaffee genannt. Im Gegensatz zu anderen Ersatz-Kaffees besteht Zichorenkaffee nicht aus Getreide, sondern aus den Wurzeln der gemeinen Wegwarte. Diese werden zerkleinert und behutsam geröstet.

Wie schmeckt Zichorienkaffee?

Zichorienkaffee ist im Geschmack dem Bohnenkaffee sehr ähnlich und hat ein karamellig kaffeeähnliches Aroma. Der Geruch ist malzig, schmeckt aber nicht so stark nach Malz wie Malzkaffee. Schon seit jahrhunderten bekannt, ist Zichorienkaffee immer noch die Nummer eins vieler Kaffeeersatznutzer.

Der Tipp zu Zichorienkaffee vom BioHipster

Zichorienkaffee eignet sich auf Grund des sehr ähnlichen Geschmacks als Beimischung zu normalem Bohnenkaffee. Wer nicht vollkommen auf "echten" Kaffee verzichten möchte findet hier eine sehr gute Kompromisslösung.

Unser liebster Zichorienkaffee: Lima - Zichorie (Getreidekaffee), 500 g

Gibt es weitere Alternativen zu Kaffee?

Wir hoffen wir konnten einen kleinen Einstieg in das Thema Ersatz-Kaffee geben und ein wenig Übersicht über Kaffeeersatzprodukte verschaffen. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Produkten und es würde viel mehr Platz benötigen hier alle auf zu zählen.

Wir BioHipster haben in unserem Onlineshop eine große Auswahl nicht nur von Kaffee-Ersatz für euch zusammengestellt. Unsere Auswahlkriterien sind bei unserem über 8000 Produkten umfassenden Sortiment eng an unserem Moto verknüpft.

"Bio-Qualität, natürlich auch in vegan!"

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Fusion-Infusions

Creators of innovative teas, tisanes, and coffees, since 2005

About: ‘Ersatz’

Ersatz® is a kind of

herbal tea called a

“Ersatz®” is a blend of:

roasted Wild Rice,

and roasted Chicory,

There are 10 Ersatz® Teabags in each Package.

Ersatz® is often used as a “coffee substitute”.

We like to call Ersatz® a “coffee alternative”.

“The 4th Choice”: Coffee, Tea, Cocoa, and…Ersatz®!

Ersatz® is both Caffeine-Free and Gluten-Free!

Steep the Ersatz® teabag in a 12-ounce cup of hot water for 3 minutes.

Delicious with sugar/cream, like coffee.

Do you like Postum®? Try Ersatz®, too!

History and Ersatz®

“Coffee substitutes” have been used for centuries,

especially when coffee beans were scarce.

These substitutes have been made of

various roasted seeds, roots, or grains,

but often with little flavor.

experimentally roasting late into the night,

our food alchemists

have rediscovered and reformulated

the perfect coffee alternative

(that is, a coffee-substitute you choose to drink):

The CoffeeTrade Company makes Ersatz®,

a caffeine-free and gluten-free coffee alternative

delicious “roasted-grain-and-roasted-nuts-with-chocolately-notes” flavor.

It is sold in large teabags, each one making a 12-ounce mug of Ersatz®.

*(For people who love the taste of Ersatz, but need some caffeine, we also make a version of Ersatz that is blended with blacktea, which is caffeine-rich, called “Caffersatz ® “!)

To learn more about our charmingly anachronistic company,

(Our teas, tisanes, and coffees make excellent Mother’s Day presents!)

Kaffee ersatz

Der Geschmack von Jod und Algen: Ein Bretagne Roadtrip‐Guide

Sponsored Post: Ein Roadtrip durch die Bretagne in Kooperation mit Atout France.

Ein holpriger Start.

»Es kotzt mich alles an, es kotzt mich an!«

Steven macht seinem Ärger Luft.

Apokalyptischer Landregen setzt ein, als wir den Flughafen in Nantes verlassen.

Kein Gepäck, Hunger, strömender Regen – unser fünftägiger Roadtrip durch die Bretagne kann beginnen!

Nantes – Sarzeau – Vannes – Baden – Île de Groix – Perros‐Guirec – Le Conquet – Île de Molène – Pointe de Saint‐Mathieu – Brest – Douarnenez – Nantes

Um Zeit zu sparen, decken wir uns im supermarché mit günstigem Käse, Baguettes und Tomaten ein und picknicken während der Autofahrt. Auf einer Skala von 1 bis 10 ist Stevens Laune bereits am absoluten Nullpunkt angelangt, da in Kürze eine Fahrradtour auf uns wartet und das bretonische Wetter bisher keine Anstalten macht, sich zu bessern.

Eine Ode an Bangkoks Nachtmarkt

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Kaffee ersatz

Lebensmittel gegen Müdigkeit Kaffee-Ersatz gesucht?

Müdigkeit ist vor allem in der dunklen Jahreszeit ein nerviger Dauerbegleiter. Egal wie lange man geschlafen hat, so richtig wach wird man einfach nicht. Viele greifen dann zu einer Tasse Kaffee, die für den schnellen Hallo-Wach-Effekt sorgt. Der hält aber leider nicht lange an und das nächste Tief ist schon vorprogrammiert – die nächste Tasse Kaffee auch. Noch schlimmer wird das Ganze, wenn auch noch Zucker oder Süßstoff im Kaffee landet.

Doch gibt einen Kaffee-Ersatz, die Ihnen auch den gewünschten Energiekick am Morgen verpassen?

Na logo, eine ganze Menge sogar! Die besten Wachmacher-Getränke haben wir für Sie gesammelt. Und eins versprechen wir Ihnen vorab schon mal: Ihre schnöde Tasse Kaffee kann bei diesen Wachmachern nicht mithalten.

Kaffee-Ersatz Heiße Zitrone

Sauer macht nicht nur lustig, sondern auch wach: Gerade wenn ihre Konzentration nachlässt, sollten Sie zu einer heißen Zitrone greifen. Der Grund für den Wachmacher-Effekt ist das Vitamin C, das Ihrem Körper einen Energie-Schub verpasst. Es macht Sie wieder aufmerksam und regt Ihren Stoffwechsel an. Der Effekt ist übrigens der gleiche wie auch bei Schärfe: Der ganze Körper kommt in Schwung, sodass Sie sich wach und fit fühlen. Übrigens, auch andere Zitrusfrüchte wie Orangen, Mandarinen, Grapefruits und Co. geben Ihnen diesen Energiekick.

Zubereitungstipp: Heiße Zitrone

Eine Zitrone auspressen und den Saft mit heißem Wasser in einer Tasse aufgießen. Wem das zu sauer ist, der darf ruhig mit Honig nachsüßen.

Kaffee-Ersatz Ingwer-Wasser

Die Schärfe der Ingwer-Wurzel bringt Ihren Kreislauf und Ihre Verdauung richtig in Schwung. Müdigkeit hat da keine Chance mehr. Aber nicht nur das. Darüber hinaus gehört die Ingwer-Knolle zu den gesündesten Lebensmitteln weltweit. Ihr wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt, weshalb sie zur Behandlung verschiedenster Wehwehchen eingesetzt wird.

Zubereitungstipp: Ingwer-Wasser

Ein 2 cm großes Stück Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben mit 1 Liter kochenden Wasser übergießen und ziehen lassen. Es kann immer wieder Wasser nachgefüllt werden, der Geschmack lässt dann aber natürlich ein wenig nach.

Kaffee-Ersatz Grüne Smoothies

Der Wachmacher in grünen Smoothies ist vor allem das grüne Blattgemüse, wie Spinat oder Grünkohl. Die enthaltenen B-Vitamine sorgen nämlich für den Energiekick. Sie unterstützen Ihren Körper bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Das grüne Gemüse liefert daneben viel Eisen, das für die Zellbildung notwendig ist. Natürlich steckt es auch voll mit Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralstoffen. Kein Wunder also, dass die grünen Getränke so boomen. Damit der Geschmack nicht zu intensiv ist, wird das grüne Blattgemüse mit Obst gemixt, sodass ein gesundes Energiegetränk entsteht.

Zubereitungstipp: Kiwi-Spinat-Smoothie

Natürlich gibt es das Trend-Getränk längst überall zu kaufen. Wer aber einen Mixer oder Pürierstab zu Hause hat, kann sich seine individuelle Lieblings-Mischung wunderbar selber zaubern. Eine ganz einfache Variante entsteht aus 125g Babyspinat, 4 geschälten Kiwis, 2 Äpfel, einem kleinen Stück Ingwer, 4 Blätter Salbei und 500 ml Wasser. Alles mixen und schon ist er fertig. Das Rezept ergibt ungefähr 1 Liter Smoothie, sodass Sie gleich für mehrere Tage vorgesorgt haben.

Kaffee-Ersatz Schwarzer Tee

Dass Schwarzer Tee wach macht, liegt an dem enthaltenen Koffein. Im Gegensatz zum Koffein im Kaffee wirkt es jedoch deutlich länger und langsamer, daher ist er ein idealer Kaffee-Ersatz. Das liegt an den Gerbstoffen im Tee, die dafür sorgen, dass der Wachmacher-Stoff erst nach und nach an den Körper abgegeben wird. So hält der Hallo-wach-Effekt deutlich länger und versetzt Sie nicht von einem Energiehoch in das nächste Müdigkeitstief. Er wirkt aber nicht nur anregend, sondern beinhaltet zudem Vitamin B und Kalium. Daneben wir ihm nachgesagt, das Immunsystem zu stärken.

Zubereitungstipp: Optimale Brühzeit

Wie Sie den Tee trinken, ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks: Manche bevorzugen für die Zubereitung Teeblätter, andere nehmen Teebeutel. Hier muss jeder seine eigenen Vorlieben finden. Viel wichtiger ist ohnehin die Brühzeit: Lässt man den Tee etwa 3 Minuten lang ziehen, soll er vor allem anregend wirken. Alles darüber hinaus hat eher einen beruhigenden Effekt. Vorsicht: Wer den Teebeutel zu lange im Glas lässt, hat anschließend ein ziemlich bitteres Gebräu vor sich.

Kaffee-Ersatz Chia-Samen

Ihre Bezeichnung als Superfood verdanken Chia-Samen den vielen guten Nährstoffen, die in ihnen stecken wie Proteine, Antioxidantien, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Zum Wachmacher am Morgen werden sie auf Grund des hohen Omega-3-Fettsäuren Gehalts. Diese fördern nämlich die Durchblutung im Gehirn. Sprich: Das Gehirn wird angeregt, sodass Sie sich wacher fühlen und leistungsfähiger sind. Da die kleinen Samen ungefähr die 10-fache Menge ihres Gewichts an Wasser aufnehmen können, wirken Sie auch im Magen-Darm-Trakt. Dort bringen sie die Verdauung in Schwung. Die Flüssigkeit sorgt nebenbei für eine bessere Hydrierung, was für einen weiteren Pluspunkt im Kampf gegen die Müdigkeit sorgt.

Zubereitungstipp: Chia-Wasser

Chia-Samen sind ganz vielfältig einsetzbar. Sie eignen sich zum Beispiel fürs Müsli, im Smoothie, als Pudding oder als Zugabe im Wasser. Geben Sie dafür einfach 2 TL Chia-Samen zusammen mit 700 ml Wasser in eine Karaffe und rühren Sie alles gut durch. Lassen Sie die Samen rund 1o Minuten lang quellen, dann können Sie das Chia-Wasser genießen. Tipp: Ein Spritzer Zitronensaft oder ein Zweig Minze oder Rosmarin bringen einen zusätzlichen Geschmacks-Kick.

Kaffee-Ersatz Matcha Tee

In Wasser angerührt, wird aus dem farbintensivem Pulver im Handumdrehen ein aromatischer Grüntee: der Matcha Tee. In Japan ist seine wachmachende Wirkung schon seit Jahrhunderten bekannt. Mittlerweile hat er auch den Weg zu uns gefunden und sich als geheimer Kaffee-Ersatz schon einen Namen gemacht. Grund dafür ist das Koffein. Doch genau wie bei schwarzem Tee führen bestimmte Aminosäuren und Gerbstoffe dazu, dass es erst nach und nach in den Blutkreislauf gerät. So liefert Matcha Tee über einen langen Zeitraum nach und nach Energie, die Sie wach macht.

Das Besondere an Matcha Tee ist, dass Sie die pulverisierten Blätter komplett zu sich nehmen. Für Sie bedeutet das ein Plus an vielen, gesunden Inhaltsstoffen. In den gemahlenen Blättern stecken nämlich Vitamine, Bitterstoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Zubereitungstipp: Matcha Tee richtig zubereiten

Um den traditionell japanischen Matcha Tee zuzubereiten, nehmen Sie zwei Bambuslöffel (sind normalerweise dabei, wenn Sie das Pulver kaufen) oder kleine Kaffeelöffel voll Pulver und verrühren es mit einer kleinen Menge kaltem Wasser zu einer Paste. Dazu eignet sich ein kleiner Bambus-Besen, den es meist auch dazu gibt. Die Paste wird jetzt mit ca. 70 Milliliter heißem, aber nicht kochendem Wasser aufgebrüht. Optimal ist eine Wassertemperatur von ca. 80 Grad. Für die typisch schaumige Konsistenz müssen Sie das ganze jetzt mit dem Bambus-Besen nochmals eine Minute schnell aufschlagen. Wem der Geschmack zu intensiv ist, der kann mit ein bisschen Milch einen Matcha Latte daraus machen. Dafür die Milch (egal ob Kuh-, Soja-, Hafermilch & Co.) aufschlagen und dann den Matcha Tee langsam dazu gießen.

Kaffee-Ersatz Apfelessig

Das etwas andere Hallo-Wach Getränk ist der Apfelessig-Shot. Zugegeben, es hört sich ziemlich ungewöhnlich an. Überwinden lohnt sich aber. Wer sich traut, bekommt den ultimativen Energiekick und einen klaren Kopf. Besonders morgens wirkt das Essig-Getränk über den Tag wahre Wunder. Ihr Blutzuckerspiegel wird reguliert, sodass Sie gar nicht erst in Unterzuckerungsphasen rutschen, die sich in Form von Heißhungerattacken bemerkbar machen. Ein kleiner Shot reicht jedoch aus, da die Säure Ihren Magen-Darm-Trakt reizen könnte. Dass Sie mehr wollen, ist dank des gewöhnungsbedürftigen Geschmacks jedoch eh ziemlich unwahrscheinlich.

Zubereitungstipp: Apfelessig-Shot

Für den "Shot" Apfelessig mit Wasser verdünnen und nach Belieben Honig oder Zitronensaft hinzufügen. Wer gleich eine größere Menge des Energiecocktails zubereiten möchte, mischt 1 EL Apfelessig mit ca. 150 ml Wasser. Je nachdem wie süß Sie es mögen, ½ oder 1 TL Honig hinzugeben.

Kaffee-Ersatz Heiße Schokolade

Darauf haben wir doch alle gewartet: Schokolade ist die beste Medizin! Ganz falsch liegen wir da offenbar wirklich nicht, denn heiße Schokolade soll wahre Wunder wirken im Kampf gegen die Müdigkeit und sorgt für einen sanften Wachmacher-Effekt. Schokolade hat generell eine stimmungsaufhellende Wirkung. Außerdem enthält Kakaopulver 1 bis 3 Prozent Theobromin, eine chemische Verbindung, die eine ähnliche Wirkung wie Koffein hat. Ein echt leckerer Kaffee-Ersatz und bestimmt nicht bitter.

Zubereitungstipp: Heiße Schokolade

Für eine Tasse Heiße Schokolade braucht man 250 ml Milch, eine halbe Vanilleschote, 30g Schokolade. Die Schokolade klein brechen und im Wasserbad schmelzen. Milch mit dem ausgekratzten Vanillemark und der Schote aufkochen lassen, vom Herd nehmen und die geschmolzene Schokolade unter Rühren hinzugeben. Nach Bedarf mit Vanillezucker oder Honig süßen oder Zimt dazugeben.

Kaffee-Ersatz Wasser

Schneller, leichter und natürlicher geht's nicht. Kaltes Wasser wirkt durchblutungsfördernd und dadurch belebend. Gerade morgens hilft ein Glas Wasser dabei wieder munter zu werden. Nach optimalerweise acht Stunden Schlaf neigt Ihr Körper nämlich dazu, dehydriert zu sein. Das macht -neben Schlafmangel- müde. Um zu arbeiten benötigt Ihr Körper ausreichend Flüssigkeit. Das gilt nicht nur nach dem Schlafen. Auch über den Tag kann ein Glas Wasser Wunder wirken. Bevor Sie während der Arbeit mal wieder zum Kaffee greifen, versuchen Sie es mit Wasser. Am Besten Sie platzieren eine Flasche auf Ihrem Schreibtisch. Und dann natürlich trinken nicht vergessen.

Gesundheit: So unterschiedlich wirken Kaffee und Tee

Gesundheit So unterschiedlich wirken Kaffee und Tee

D ieser Duft! Mehr als 800 unterschiedliche Aromen, die sich beim Öffnen der Kaffeedose entfalten. Einer der Wirkstoffe im Bohnenkaffee, das Koffein, sorgt für die aufmunternde Wirkung. Schwarzer und grüner Tee sowie Kakao enthalten ebenfalls Koffein und verdrängen am Frühstückstisch schleichend den Klassiker aus gerösteten Bohnen. Ob Kaffee, Tee oder Kakao das bessere Getränk ist, kann zwischen Hardcore-Teetrinkern und überzeugten Kaffeekonsumenten eine philosophische Diskussion auslösen.

Koffein - ein Wundermittel?

Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit den beliebten Getränken und fördert mitunter Erstaunliches zutage: Koffein hilft gegen Alzheimer, Kaffee schützt vor Diabetes und Gicht, Tee beugt Karies und Rheuma vor. Aber wie viel ist gesund, ab wann wird es schwierig? Alles eine Frage der Dosis. Hier lesen Sie, was die Wissenschaft zu Ihrem Lieblingsgetränk zu sagen hat.

Alles eine Frage der Dosis

Schon eine Tasse frisch aufgebrühter Kaffee täglich, die etwa 100 Milligramm Koffein enthält, beugt Erkrankungen wie Alzheimer oder Demenz vor, berichtet JonathanD. Geiger von der School of Medicine and Health in North Dakota (USA). „Koffein blockiert die zerstörerischen Effekte von Cholesterin, das die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger werden lässt“, sagt Geiger. Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Barriere zwischen dem Nervensystem samt Gehirn und den Blutgefäßen des restlichen Körpers. Die Schranke schützt das Gehirn vor Krankheitserregern, die aus den Blutgefäßen vordringen können. Cholesterin beschädigt diese Barriere, Koffein hingegen stabilisiert sie. Bereits frühere Studien hatten gezeigt, dass die Aufnahme von Koffein im Alter Gedächtnisproblemen und sogar Alzheimer vorbeugen kann.

Kaffee wirkt schneller aber kürzer

Wer das zarte Aroma von Schwarztee dem des herben Geschmacks von Kaffee vorzieht, ist ebenfalls auf der sicheren Seite. Eine Tasse Tee enthält etwa 50 Milligramm Koffein, also helfen zwei Tassen Tee am Tag gegen die Vergesslichkeit. Früher bezeichnete man den Wachmacher im Tee als Teein, „heute wissen wir, dass es der identische Wirkstoff wie im Kaffee ist“, sagt Wolfgang Schwack vom Institut für Lebensmittelchemie an der Universität Hohenheim. Allerdings wirkt Koffein im Tee völlig anders als im Kaffee. Die Teeblätter enthalten weniger Koffein als die Kaffeebohne und der Wirkstoff ist an Gerbstoffe gebunden, sodass der Organismus das Koffein nicht vollständig aufnehmen kann.

Tee beruhigt

Die Wirkung tritt verlangsamt ein und schwächer als beim Kaffee, hält dafür aber länger an. Entscheidend ist, wie lange die Blätter im Wasser bleiben: Bei kurzer Ziehzeit lösen sich weniger Gerbstoffe aus den Teeblättern, das Koffein kann sich entfalten – der Tee ist anregend. Je länger die Blätter in der Tasse schwimmen, desto mehr Gerbstoffe lösen sich und das Getränk beruhigt. „Bei Kaffee tritt die wach machende Wirkung wenige Minuten nach dem Trinken ein“, sagt Schwack. Das Koffein aus dem Kaffee geht schneller ins Blut und setzt Adrenalin frei. Rasche Wirkung, die jedoch nicht lange anhält.

zu viel Koffein ist schädlich für den Wasserhaushalt

Tee oder Kaffee – welcher Muntermacher ist gesünder? Ernährungsberaterin Manuela Marin gibt keinem der Getränke den Vorzug. „Wichtig ist, dass Tee und Kaffee in Maßen getrunken werden. Zwei Tassen Tee am Morgen und ein Kaffee am Nachmittag sind völlig in Ordnung“ sagt Marin. Sie warnt allerdings davor, mit koffeinhaltigen Getränken den Durst zu stillen, denn „das ist schädlich für den Wasserhaushalt des Körpers“.

Tee ist gut für die Zähne

Den Zähnen bekommt eine morgendliche Teetasse allerdings hervorragend. Tee enthält Fluorid, das macht den Schmelz stabil und widerstandsfähig. Zahnärzte raten, bei Zahnpasta auf den Fluorid-Gehalt zu achten, denn es bekämpft die Säure der Mundbakterien. Schwarzer und grüner Tee enthalten außerdem Stoffe, die krebs- und gefäßschützend wirken – vorausgesetzt, man trinkt sie pur, denn Milch neutralisiert den heilsamen Effekt. Kardiologen der Berliner Charité fanden heraus, dass die Kaseine in der Milch die Heilstoffe des Tees an sich binden und dem Körper vorenthalten.

Kaffee gegen Gicht

Der Kaffeetrinker muss sich um Milch keine Gedanken machen. Die in der Bohne enthaltenen Antioxidantien helfen laut „Arthritis & Rheumatism“, das Risiko für Gicht deutlich zu mindern – egal, ob mit oder ohne Milch. Bei mehr als sechs Tassen am Tag sank das Risiko um knapp 60 Prozent.

Mehr als 7 Tassen lösen Halluzinationen aus

Allerdings besagt eine Studie von Simon Johns von der britischen Durham-Universität, dass derjenige, der mehr als sieben Tassen Kaffee pro Tag trinkt, häufiger unter Halluzinationen leidet.

Sogar ein empfindlicher Magen verträgt Kaffee. Röster Stefan Richter rät: „Eine dunkle Röstung ist viel magenschonender als eine helle, wie viele irrtümlich denken.“ Je länger die Bohne bei niedrigen Temperaturen röstet, desto mehr Säure verflüchtigt sich, und genau die ist es, die die Schleimhäute angreift.

Auch Kakao enthält Koffein

Wer weder Kaffee noch Tee mag, trinkt meist Kakao und glaubt sich arglos auf der gesundheitsbewussten Seite. Falsch gedacht: Auch Kakaobohnen enthalten Koffein. Eine Tasse heiße Schokolade enthält im Schnitt zehn Milligramm Koffein, entscheidend ist der Kakaoanteil. Zartbitterschokolade hat mehr Koffein als kakaohaltiges Pulver wie Nesquik oder Kaba. Ernährungsberaterin Marin empfiehlt Kakao für Heranwachsende. „Kinder sollten regelmäßig Kakao trinken, wegen der guten Inhaltsstoffe in der Milch. Die Eltern müssen aber bedenken, dass Milch ein Nahrungsmittel und kein Getränk ist“, sagt Marin. Immerhin stecken in einem Becher Kakao etwa 130 Kilokalorien. Die gleiche Menge Tee hat nur zwei.

Kakao steigert die Konzentration

Für den Verzehr von heißer Schokolade spricht auch eine neue Studie, die beweist, dass Schokolade die mathematischen Fähigkeiten verbessert. Beim Experiment von David Kennedy, Professor am Forschungszentrum für Gehirn, Verhalten und Ernährung in Northumbria (England), trank die Hälfte der Probanden große Mengen heißer Schokolade. Anschließend sollten die Studienteilnehmer kleine Rechenaufgaben im Kopf lösen. Diejenigen, die vorher Kakao genossen hatten, konnten das Ergebnis schneller und genauer aufsagen als diejenigen ohne Schokolade im Bauch. Flavanol, ein Wirkstoff im Kakao, begünstigt den Blutfluss ins Gehirn, wodurch sich die Probanden besser konzentrieren konnten.

„Koffein ist wie eine Droge“

Egal, welches Getränk Sie am Morgen auf Trab bringt, Sie sollten es aus der Lieblingstasse trinken, denn dann schmeckt es am besten. Zu diesem Ergebnis kommt Tom Stafford, Psychologe an der Sheffield-Universität. „Koffein ist wie eine Droge, und Menschen nehmen ihre Droge gerne immer auf die gleiche Weise zu sich“, sagt Stafford. Droge, Arznei oder einfach heiß geliebtes Getränk? Egal, sagt Stafford, solange das Ritual stimmt. Sogar der preußische König Friedrich der Große hat diese Grundregel des entspannten Frühstücks beherzigt: Er ließ sich seinen Kaffee jeden Morgen immer gleich zubereiten – mit Champagner statt mit Wasser.

Wissenswertes über Kaffee

Röstkaffee zeichnet sich dadurch aus, dass die Bohnen bei etwa 260 Grad geröstet werden und dabei zahlreiche Aromen entfalten. Sie werden ganz oder gemahlen verkauft. Diese Kaffeesorte eignet sich für Kaffeemaschinen und für den Handaufguss. Daneben gibt es Espresso, entkoffeinierten Kaffee, löslichen Kaffee und milden Kaffee.

60 Prozent des Kaffeemarktes wird von der Sorte " Arabica " gedeckt. Sie wächst in einer Höhe ab 600 Metern; ab 1000 Metern wird sie als Hochlandkaffee deklariert. Sie zeichnet sich durch ein mildes Aroma und leichte Säure aus. Anbau und Ernte sind aufwendig, so dass Arabica-Kaffee teuer gehandelt wird.

Die zweitwichtigste Kaffeesorte, die 40 Prozent des Marktes ausmacht, wird als " Robusta " bezeichnet. Die Bohnen dieser Sorte wachsen in den Tieflandtropen. Robusta-Kaffee ist herb-würzig, praktisch säurefrei, koffeinreicher und preiswerter als Arabica.

Für Espresso werden die Bohnen länger und dunkler geröstet als für herkömmlichen Röstkaffee. Sie verlieren so an Säure. Das sehr feine Pulver wird unter Hochdruck in knapp 30 Sekunden zubereitet. Der fertige Espresso ist schwarz und hat weniger Koffein als Röstkaffe. Typisch für ihn ist die Schaumschicht.

Bei der Entkoffeinierung wird dem Rohkaffee mit Dampf oder Lösemitteln das Koffein entzogen. Ein Restkoffeingehalt von 0,1 Gramm pro 100 Gramm Kaffeetrockenmasse bleibt.

Löslicher Kaffee besteht aus einem Konzentrat, für das gemahlene Bohnen mit heißem Wasser übergossen werden. Durch Gefriertrocknung gewinnt man das Granulat.

Das sind die neusten Kaffee-Trends

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Der „Große Latte“ war gestern, heute sind Filterkaffee und Cold Brew angesagt. Denn der Koffein-Junkie von heute nimmt seine Dosis gerne in kleineren Tassen und aufwendig produziert zu sich.

Milder Kaffee erhält seinen leichten Geschmack durch die Auswahl säurearmer Kaffeesorten. Die Reizstoffe sind anders als beim Schonkaffee nicht reduziert.

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Warum ich Lupinenkaffee als Kaffee-Ersatz verwende

Dir schmeckt der „normale“ Kaffee nicht mehr, du suchst nach einem Ersatz, ganz ohne Koffein und Reizstoffen? Wie wäre es mit Lupinenkaffee? Die Lupine ist eine Pflanzengattung der Hülsenfrüchte und gehört zur gleichen Familie wie Erbsen, Sojabohnen und Erdnüsse. Die Bohnen der Süßlupine werden wie Kaffeebohnen geröstet und gemahlen. Der Geschmack von Lupinenkaffee ist dem echtem Kaffee sehr ähnlich. Besonders gut eignet sich Lupinenkaffee, wenn du dir eine Tasse Kaffee wegen des Geschmackes gönnen willst und nicht, um wach zu werden. Das Hauptargument für Lupinenkaffee ist also das fehlende Koffein.

Normaler Kaffee und Koffein

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Mit dem Beginn meines Arbeitslebens habe ich auch begonnen, Kaffee zu trinken. Regelmäßig habe ich 1-2 Tassen am Tag getrunken, was im Vergleich zu anderen Koffeinjunkies wohl noch wenig ist. Den Kaffee habe ich mir nicht mit Kaffeepulver gemacht, sondern mit Espressopulver. Für den Espresso werden die Bohnen länger geröstet und enthalten somit weniger Öle. Das ist viel bekömmlicher für den Magen. Von normalem Kaffee bekam ich jedes Mal Bauchschmerzen, nachdem ich mich an den Kaffee mit Espressopulver gewöhnt hatte. Den Kaffee am Morgen habe ich gebraucht, um überhaupt fit zu werden.

In einem Selbstexperiment wollte ich einen Monat lang kein Koffein mehr zu mir nehmen. Das war anfangs nicht leicht, weil mein Verlangen groß war. Nach einem Monat hatte ich jedoch folgendes Resultat: Ich bin fitter als sonst und das ohne Koffein. Den Tag über bin ich gleichmäßig fit, ohne Müdigkeitsanfälle zu haben. Das Verlangen nach Kaffee ist weg. Das sind alles Vorteile, die mich vom regelmäßigen Kaffeekonsum wegbrachten.

Vorteile des Lupinenkaffees

  • kein Koffein
  • kein Gluten
  • keine Kaffeesäuren
  • geröstet und gemahlen

Übrigens weiß kaum einer, dass Lupinen nicht nur die blühenden Pflanzen im Garten sind, sondern seit vielen Jahren als hochwertiges Grundnahrungsmittel angebaut werden. In der Landwirtschaft werden Lupinen als Futtermittel eingesetzt oder dienen den Imkern als Bienenweide. Für den Lupinenkaffee wird in Deutschland die weiße (neben der blauen) Süßlupine angebaut.

Lupinenkaffee als koffeinfreier Kaffeersetz aus der Region kannst du in der Kaffeemaschine zubereiten oder einfach mit heißem Wasser aufbrühen. Aus der Lupine wird nicht nur Kaffee gemacht, sondern auch Espresso und Mokka. Ich kaufe den Kaffee in meinem Bioladen ums Eck, er ist auch über Amazon bestellbar. Probier es einfach mal aus :)

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Autor: Elias Fischer

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7 Kommentare Schreibe einen Kommentar

Habe gerade eine Tasse genossen — finde den Geschmack toll (empfinde einer leichte Mandeln Geschmack) und bin dabei Kaffee aus meinem Programm zu schaffen — der Artikel hat mir sehr geholfen. Danke.

  • Vogt Gerti
  • 17.06.16

Vertrage Lupinenkaffee nicht. Bekomme davon stark Durchfall.

bin zur Zeit auf „Entzug“. Mir fällt es wahrlich nicht leicht ohne Koffein,obwohl ich ihn nicht vertrage.

Die Psychische Komponente spielt bei mir die Hauptrolle.Hauptwirkung war immer Antrieb und Stimmungsaufhellung.

Werde auf jeden Fall den Lupinenkaffee bestellen.

Wie lange dauert denn in der Regel „das Tal der Tränen“….

Hey, das ist bei jedem anders. Ich wünsche dir viel Erfolg.

  • Christiane
  • 08.06.14

ich vertrage Koffein auch überhaupt nicht, ich bekomme davon Herzrasen. Bei meiner Oma in Italien konnte ich aber an der Espressotasse nippen ohne Beschwerden…jetzt weiß ich warum, vielen Dank! ;)

upps wollte nur mal eben hier vorbei schauen – mit der dampfenden Kaffee-Tasse, eigentlich schmeckt er ja noch, trotzdem bin ich neugierig auf die Lupinen ;-)

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The Production and Use of Ersatz Goods

by Marc Benedict of J.R. 120, edited by Rudi Weiß

With the outbreak of WWI in August 1914, the press and government in the Entente countries were sure that Germany and Austro-Hungary could be reduced by hunger in some six months. It was a small wonder, then, that by September it was being asserted that the elephants of the Berlin Zoo had been butchered for their meat. It was also asserted that the Germans had brought all the food they had in the empire?s interior to their border towns so that agents and spies would be fooled into believing that there was plenty of food on hand. However, the famine theories were not progressing rapidly enough, for hunger was expected to do a great deal of fighting for the Allies. The German spirit was very strong and resented the assertion of their enemies that they would be defeated by their stomachs, as some famine-boosting university economics professor was insisting. There would, however, come a time when waists would shrink. As prices rapidly moved upward on meat, dairy products and delicacies, more people increased the consumption of food staples, especially bread; something would have to be done to meet these new demands. German scientists and researchers prepared to find solutions for not only the shortages of food but also of clothing--as well as strategic materials that were no longer available from overseas.

Ersatz Food

The area of food substitution was the most interesting. When stretching the food supply became necessary, the German pure-food laws were thrown on the scrap heap by the government . It really was remarkable what coal-tar would do for the Germans and their allies. It provided the base for their explosives, made their dyes, and from one period of the war by actual count provided 446 distinct and separate chemical products used in medicine, sanitation, and food substitution. Theoretically humans could be fed chemically by food in tablet form, but in practice, it would ruin the health of the populace. A diet of inorganic elements will not sustain organic life. The chemical food experts began to see that substitution would have to take the place of inventions and innovation.

Ersatz Bread

The first step was the appearance of Kriegsbrot ( war bread ). Despite its name it was very palatable. It consisted of 55% rye, 25% wheat, and 20% potato meal, sugar and shortening. The potato element was said to prevent its getting stale. Kriegsbrot?s flavor improved by the third day and loaves a week old showed no deterioration. Although this first war bread was superior, rye and wheat flour were not always plentiful. Oats, Indian corn, barley, beans, peas and buckwheat meal had to be added as time went on. A popular cake sold in the cafés was made mostly of ground clover meal, with flour of horse-chestnuts added, a little rice, glucose, sugar or honey and chopped raisins or prunes. Even at the price it sold for--an ounce for three cents--the cake was a success, in nutrition, appearance and taste.

Ersatz Coffee, Tea and Cocoa

Coffee imports had became impossible by 1916. The scant stores on hand had been stretched and extenuated by the use of chicory and other supplements. A transition from coffee to coffee substitute began. The first substitute, Kaffee-ersatz, was not a bad one. It was mostly made of roasted barley and oats and the flavor was enhanced by chemicals from coal-tar. The brew had a good percentage of nutritive elements, no caffeine and was quite palatable when taken with milk and sugar--without sugar though, it was impossible. But the grain could be put to better purpose and so this led to the introduction of the substitute of a substitute. Kaffee-ersatz-ersatz was made of roasted acorns and beechnuts, with just enough roasted barley to build up a coffee flavor. It was said to be better than the first substitute but was also more expensive. Unfortunately, there weren?t enough acorns and beechnuts, much of which was being fed to pigs. Before long the excellent acorn-beechnut coffee disappeared to be replaced by a third substitute whose original ingredients were carrots and yellow turnips. A substitute for tea was not difficult. The bloom of the linden tree mixed with beech buds and a few tips of pine made an excellent "oolong." A cocoa substitute came from coal-tar and chemistry along with roasted peas and oats.

Meatless Meat

The advantage of the conversion of grains, nuts and vegetables that were used as substitutes was to placate the old eating habits of the public. The same food value would be found if consumed in some other form. This placation was no more evident than on every meatless, fatless, or wheatless day or period. The rice "lamb" chop would satisfy even an exacting taste. Rice was boiled and formed into a lump resembling a chop. A skewer of wood was stuck into the lump to serve as a bone. The illusion was made more complete with a little paper rosette to top off the "bone" and served with green peas and a sprig of watercress. Fried in real mutton tallow, it came to the table with the look and aroma of the real thing. The vegetable beefsteak was a composition of cornmeal, spinach, potatoes, and ground nuts with an egg to bind the mass together. It took becoming used to the thing?s interior, which was pale green, in order to achieve the satisfaction of using a knife in good earnest. The paucity of meat was a result of an economic decision made in 1914. It was easier and less wasteful to distribute cereals and vegetables directly than the more complex food products from animals, which required the same cereals and vegetables to keep alive. It was thought to be of more value to the state to eliminate the step of having animal stomachs convert home-raised cereal into meat and let the human stomach attend to the grain directly. The shortage of meat, lard, suet, butter, and eggs actually helped to improve the health of the public, due to the elimination of three-quarters of the fat normally consumed. Since no animal fat could be produced without sacrificing a good share of the country?s cereal supply, the animal-product industry was kept down to its lowest possible level. However, this had the undesirable effect of raising the prices of what meats and fats that were available and encouraging illicit trading.

Ersatz Cloth and Fibers

Times being hard, there was a reemergence of the nettle plant as a textile. Prior to the war it was looked upon as a noxious weed fit only for goose fodder. To convert nettles into a useful fiber, the plant is cut, packed tightly under water so that the vegetable pulp will decay and then dried and prepared for spinning in a process similar to the production of flax fiber ( into linen ). It was brought into the market with the imposing name of "natural silk." Germany, Austro-Hungary, Turkey and Bulgaria produced considerable quantities of cotton, wool, flax and silk. But there continued to be a shortage of textiles and raw materials to go around. The wear and tear on uniforms was severe, and the men at the front were wearing out their uniforms at an alarming rate. The military authorities realized that nothing would be gained by making uniforms of poor cloth, so only the best materials available were used It was the civilian who was forced to wear shoddy--fabric made from reclaimed wool fibers. Shoddy gives ample satisfaction as long as enough new material is added. An old wool suit could be "combed" for fibers and combined with some new wool, cotton or silk, and then re-dyed. Enough material could be made this way to make two "new" suits. First-class shoddy was produced under a formula of 65% new fiber and 35% old. To prevent the spread of disease all shoddy was thoroughly sterilized.

Paper-cloth

The shortage of textiles gave rise to the paper-cloth industry. It was not a question of inventing something entirely new because paper twine had been in use for many years. For many purposes for which textiles were being used, paper-cloth was well suited, especially for all the articles that used imported manila and jute. But from paper-twine to paper-cloth it was quite a step, since the yarn or threads that are used to make fabric are finer than paper twine. These threads had to be made reasonably strong in order to make a relatively durable fabric. Paper cloth?s manufacture used machines originally designed to make newsprint. First, rolls of unbleached paper passed through an arrangement of rotary blades which cut the sheet into strips. The strips were gathered on spools that revolved about their axis but also about themselves giving the paper strip the necessary twist. Fabric made entirely from these threads could be used for bagging and similar uses. But even when hardened by a chemical treatment, paper-cloth yarn still did not have the strength to form a garment-strength fabric. When reinforced by a tougher fiber--cotton, flax or silk--as the weft, a fabric suitable for garments that would not see rough use was made. For example, sweater coats for ladies and children or for hats. For military overcoats, a wool weft was used and a waterproof treatment applied. This produced a warm garment that was watertight without the result of being airtight.

The endeavor to find a substitute for shoe sole leather was not so successful. Horned cattle in Central Europe are stabled throughout the year. Protected from inclement weather, these animals have thin, tender hides. Thus, there was enough leather for the finest uppers, however, this leather was next to useless for soles. The solution was found in the use of wooden soles. Wooden soles worked well enough for the rural population, but on city pavement it was unacceptable. The question was how to make that wooden sole bend a little at the instep. The first design was a sole whose two halves were held together by a hinge under the instep. However, the hinged sole left the arches unsupported at the very point where the support was needed. Experiments produced a flexible bit of steel plate to replace the hinge. The best wooden soled shoe was the one that gave the foot lots of ankle room, held the instep snug and made up for the flexibility of the leather sole by a rounding off of the wooden sole under the toes. A good and serviceable wooden sole shoe with leather uppers had been created.

A New Source of Explosives

Much was done in the field of inventing substitutes for hard to get war materiél. German scientists perfected the system of a Norwegian chemist, who had made commercially possible the process of condensing the practically inexhaustible store of nitrogen in the air into niter crystals. This eliminated the need to import minerals to make explosives. The fact that almost anything could be converted into explosives by nitration resulted in substitutes for more valuable raw materials. Before the war, cotton fiber and fat were the materials used to make nitroglycerin. But the fats that go into glycerin and the cotton that becomes trinitrocellulose could be put to better use. After a new process was developed, which substituted coal-tar in place of fat and birch and willow pulp in place of cotton, a savings in both food and clothing was achieved. Thrift, Conservation and Recycling The campaign against waste was the embodiment of thrift and conservation. All household offal had to be separated into food remains and rubbish. Food leavings, potato peels, fruit skins, the unused parts of vegetables, and the like were used as animal food. Much of the copper and brass complement of households was turned in and most copper roofs were replaced by tin. Church bells were being smelted, while in coinage, iron took place of nickel. Sweepings from the streets were being used as fertilizer and dead leaves were gathered for stable bedding. Women and children were sent out to gather nuts, mushrooms and berries in the woods and villagers were permitted to cut dead wood in state forests.

"Summer-Time"

The introduction of "summer time" moved the clocks ahead an hour, so that people rose shortly before dawn, worked their customary ten hours in the shops and factories and then still had enough daylight to work in their gardens. When dusk came they went to bed! The early closings of shops, cafés and restaurants greatly effected savings in light and eatables. And thus while the German soldier endured at the frontline, the civilians served the cause on the home front.

  • Source: The Iron Ration: Three Years in Warring Central Europe,

George Abel Schreiner, Harper & Bros. Publishers, New York, 1918.

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