Welcher ist der beste Kaffeevollautomat?
Kaffee spielt für sehr viele Menschen in unserer Gesellschaft eine sehr wichtige und teilweise übergeordnete Rolle. Da viele Menschen jedoch aufgrund ihrer Arbeit beziehungsweise ihres Jobs heutzutage immer weniger Zeit haben, werden Kaffeevollautomaten die zu jeder Zeit eine frische und warme Tasse Kaffee bereithalten immer wichtiger. So kann Kaffee zu jeder beliebigen Zeit ganz einfach konsumiert werden.
Doch welcher ist der beste Kaffeevollautomat?
Diese Frage lässt sich anhand verschiedener Gesichtspunkte beantworten. Es spielen also viele verschiedene Faktoren im Geschäft der Kaffeevollautomaten eine Rolle:
Im Allgemeinen ist es wichtig zu sagen, dass im generell der Kaffeevollautomat für den Konsumenten ist, der zu einem angemessenen Preis einen qualitativ hochwertigen Kaffee anbietet und dann am besten noch schnell zur Verfügung stellt. Um jedoch vorerst Kunden anzulocken, muss der Kaffeevollautomat ein gutes Design haben, das den Kunden aktiv anspricht und eine gute Werbung für den Kaffee darstellt. Wenn der Konsument sich dann einen Kaffee zieht, ist es besonders wichtig, dass das Getränk auch heiß ist und in einer guten Geschwindigkeit bereit gestellt wird. Passen diese Faktoren zusammen kommt der Konsument eventuell wieder und kauft sich beim nächsten Mal einen weiteren Kaffee, wird also von dem Produkt immer wieder angezogen.
Des weiteren lässt sich sagen, dass rennomierte Kaffeevollautomaten besonders guten Kaffee liefern und eine sehr gute Qualität haben. Dabie spielt jedoch auch die Wartung der Maschinen eine Rolle, die nicht allzu schwer sein sollte und gut vom Fachpersonal durchgeführt werden muss.
So machen einen sehr guten Kaffeevollautomaten vor allem die Qualität des Kaffees, die Quantität (also wie schnell ein Kaffee bereit gestellt werden kann) und die Wartungen aus, die entweder besonders leich oder etwas schwerer (je nach Qualität des Geräts) von statten gehen. Nicht zuletzt entscheidet auch der Preis eines Automaten, welcher angeschafft werden sollte und welcher Automat sich für einen bestimmteb Standort besonders lohnt. So kann es zum Beispiel der Fall sein, dass ein Automat der zwar in der Anschaffung teurer ist sich später doch mehr rentiert als ein günstiger, weil die Unterhaltskosten einfach deutlich geringer sind.
Diese Faktoren müssen bei der Wahl eines Kaffevollautomats eigentlich immer berücksichtigt werden und sollten bei der Auswahl eine große Rolle spielen.
Wenn alle diese Punkte ordentlich berücksichtigt werden, steht der Wahl des für einen jeweiligen Standort besten Kaffeevollautomaten nichts mehr im Wege und sollte sich unseren Kaffeevollautomat Test genau ansehen.
Welcher Filterkaffee schmeckt am besten?
Markt vergleicht vier Methoden zur Herstellung von Filterkaffee: Handfilter, Stempelkanne, Aeropress und Kaffeemaschine.
Der mit einem Handfilter aus Keramik zubereitete Kaffee schmecke dünn und bitter, sagen die Tester.
Kaffeeröster Erik Brockholz empfiehlt, weiße Filtertüten zu benutzen: Sie geben weniger Papiergeschmack an den Kaffee ab.
Den Kaffee aus der Filtermaschine finden die Tester flach und bitter. Ein Grund ist die niedrige Temperatur des Wasser: Sie beträgt …
… 72 Grad statt der empfohlenen 94 Grad. Tipp des Kaffeerösters: Erst heißes Wasser durch den Filter laufen lassen, um den Papiergeschmack zu reduzieren.
In der Stempelkanne hat der gemahlene Kaffee .
. relativ lange Kontakt mit dem Wasser. Das sorgt nach Ansicht der Tester für einen kräftigen, ausgewogenen Geschmack und einen aromatischen Duft.
Tipp des Kaffeerösters: Etwas gröber gemahlenen Kaffee verwenden. Nach dem Aufgießen 40 Sekunden warten, dann langsam den Stempel nach unten drücken. In der Glaskanne kühlt der Kaffee schnell ab. Also schnell trinken oder in eine Thermoskanne umfüllen.
Der Aeropress wurde 2005 in den USA entwickelt. Die Zubereitung ist ähnlich wie mit einer Stempelkanne: Gemahlenen Kaffee einfüllen .
. heißes Wasser aufgießen und .
. kräftig drücken. Dadurch lösen sich viele Aromen, aber nur wenige Bitterstoffe. Der Filterkaffee aus der Aeropress landet im Vergleich auf Platz eins. Die Tester mögen das milde, fruchtige Aroma.
Dieses Thema im Programm:
Markt | 14.09.2015 | 20:15 Uhr
Filterkaffee perfekt zubereiten
Wie schmeckt Filterkaffee am besten? Markt vergleicht die Zubereitung mit Kaffeemaschine, Handfilter, Stempelkanne und Aeropress - und gibt Tipps für den perfekten Kaffee. mehr
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Welcher Kaffee ist der Beste?
Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 34 Sekunden
Welcher Kaffee der Beste ist, hat nun die Stiftung Warentest herausgefunden. Sie hat 31 Kaffeesorten getestet und folgendes heraus gefunden. Die besten Kaffees im Sinne von Edelkaffee, könnt ihr auf unserer Themenseite finden.
Im schwarzen Kaffee sind über 800 Aromen vereint und geben dem Kaffee seinen einzigartigen Geschmack. Die Deutschen lieben ihren schwarzen Kaffee kräftig, säuerlich mit deutlicher Röstnote.
Das grobe Urteil lautet, wer hätte es anders auch erwartet: Die meisten Kaffees schmecken gleich. Egal ob sie nun als „Der Himmlische“, „Gourmet-Café“ oder „Krönung“, verkauft werden. Im Test der Stifung haben die meisten Kaffees gut abgeschnitten. Unterscheiden tun sie sich aber nicht: 21 der 31 geprüften Kaffeepulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht eindeutig. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft die Vorlieben der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.
Das sind nun die Testversager:
- A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann
- Tip Gold von Metro
- Gran Cafe von Tchibo.
„ Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne. “
Urteil von Stiftung Warentest
„ …aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig „
Urteil von Stiftung Warentest
„ …Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe. „
Der Acrylamid Gehalt war in vier Kaffees überschritten. Laut Stiftung Warentest waren das diese Sorten: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser’s Tengelmann.
Was positiv im Test aufgefallen ist, dass auch wirklich im Kaffee enthalten war, was auch auf den Verkaufspackungen drauf stand. Also wo Arabica als Kafffeesorte drauf stand, war auch hundertprozentig Arabica Bohnen drin.
Grundsätzlich empfiehlt die Stiftung, fairgehandelten Kaffee zu kaufen, da hier die Kaffeebauern einen vernünftigen Lohn für ihr Anbauprodukt erhalten. Ich selber bevorzuge auch solchen Kaffee, auch wenn er etwas mehr kostet. Das Ergebnis stützt aber nicht unbedingt das Credo teurer Kaffee ist gut und billig Kaffee nicht. Letztendlich muss der Kaffeekonsument immer noch selber mit seinem Gewissen vereinbaren, ob er nun fair gehandelten Kaffee kauft, oder den billigen guten von Aldi.
Ich möchte euch noch das Video von Stiftung Warentest über die Qualität der Kaffees zeigen.
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Sammy Zimmermanns
Hallo, mein Name ist Sammy Zimmermanns ich betreibe mit meiner Frau zusammen den Kaffee Freunde Blog. Ich bin Freiberuflicher Journalist. Kaffee ist meine Leidenschaft. Gerne könnt Ihr mich auch auf Google+ oder Facebook kontaktieren, falls ihr Fragen zu Kaffee und Kaffeemaschinen habt.
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Die coffeincentrale in Friedrichshain ist ebenfalls sehr zu empfehlen!
Hey, fehlen noch: Weber Kaffee, Rathausplatz 22, 87435 Kempten. Samocca Quedlinburg, Lange Gasse 30, 06484 Quedlinburg. Eine Idee: Man könnte noch unterscheiden in den Listen/der Karte in mit/ohne Ausschank. Grüße
Neue Kaffeerösterei Rostocker Kaffee-und Kakaorösterei Schmarl-Dorf 13 a 18106 Rostock www.schokoladerie.com Mfg U. Deprie
Schon nicht ganz günstig, aber eine Sonderedition kostet für den Feinschmecker nun mal etwas mehr. Ich bin jedenfalls gespannt auf eine Geschmacksprobe demnächst.
Moin Moin, Es fehlt noch Cross Coffee in Bremen www.crosscoffee.de Viele Grüße Oliver
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Der Tag des Kaffees
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Kaffee: 31 Marken im Test
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Gern auch bitter: So lieben die Deutschen ihren Kaffee. Kräftig, säuerlich und mit deutlicher Röstnote. Mehr als 800 Aromastoffe vereinen sich in einer Tasse „Schwarzem“. Aber nicht jeder Kaffee ist gut. Einige Marken schmecken modrig-muffig oder nach feuchter Pappe. Im Test: 31 Röstkaffees.
Zum Thema Kaffee- und Espressomaschinen bietet Ihnen test.de aktuellere Tests. Unsere FAQ Kaffee und Kaffeemaschinen geben Antwort auf Ihre Fragen.
Die Stiftung Warentest hat 18 Espressobohnen-Kaffees untersucht. Erfreulich: Ob günstig oder teuer – die meisten schneiden gut ab.
Die meisten schmecken gleich
Dem Namen nach sind sie ein reiner Hochgenuss: „Der Himmlische“ heißt der Kaffee von Mövenpick, „Gourmet-Café“ der Eilles von Darboven. Und Jacobs setzt gar die „Krönung“ oben drauf. Im Test schneiden die meisten Kaffees gut ab. Einzigartig sind sie aber nicht: 21 der 31 geprüften Pulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht signifikant. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft den Gaumen der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.
Modrig-muffig aus Kanne und Maschine
Der Weg vom Strauch in die Tasse ist lang: Ernten, trocknen, sortieren, lagern, transportieren, rösten, mahlen, verpacken, verkaufen. Aus welchem dieser Schritte Fehler rühren, lässt sich später nur schwer sagen. Fakt ist: Manche sind später zu schmecken. Bei A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann, Tip Gold von Metro und Gran Cafe von Tchibo zum Beispiel. Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne.
Newsletter: Keinen Test verpassen
Mit den Newslettern der Stiftung Warentest sind Sie stets bestens informiert über neue Tests. Die Newsletter sind kostenlos. Sie haben die Möglichkeiten, Newsletter aus verschiedenen Themengebieten auszuwählen test.de-Newsletter bestellen.
Geschmack nach feuchter Pappe
Tchibo kann auch mit seinem zweiten Kaffee im Test nicht landen. Eduscho Gala Nr. 1 schmeckt aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig. Umgekehrt ist es bei den beiden Bio- und Fairtrade-Kaffees Café del Mundo von Lidl und Green Change von Tempelmann. Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe.
Zu viel Acrylamid in vier Kaffees



In puncto Acrylamid-Gehalt fallen vier Produkte negativ auf: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser's Tengelmann. Sie überschreiten den Signalwert für Acrylamid, der Lebensmittelwächter aufhorchen lässt. Einen Grenzwert gibt es nicht. Der Schadstoff kann entstehen, wenn ein Lebensmittel Zucker und die Aminosäure Asparagin enthält und hoch erhitzt wird. So wie der Kaffee. Im Tierversuch verursacht Acrylamid Krebs und schädigt Nerven und Erbgut. Beim Menschen ist bisher nur die nervenschädigende Wirkung belegt.
Arabica ist fein und mild
Die meisten Kaffees im Test bestehen aus der Sorte Arabica. Ihr Aroma ist mild und fein, Anbau und Ernte der Bohne sind aufwändig. Kein Wunder also, dass Hersteller ihren Ursprung auf der Verpackung hervorheben. Die Untersuchung im Labor zeigt: Kein Anbieter hat geschummelt. Wo 100 Prozent Arabica draufstand, da gab es auch keinen Hinweis auf eine andere Kaffeesorte.
Das Gewissen kauft mit
Wer seinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen will, sollte zu Bio- oder Fairtrade-Produkten greifen. Anbieter dieser Produkte sind sozial und ökologisch engagiert, fünf von ihnen sogar stark: Alnatura, Gepa, Ulrich Walter, Darboven und der Discount-Riese Aldi Süd. Das ergab eine Untersuchung zur Unternehmensverantwortung der Kaffeeproduzenten, die die Stiftung Warentest zeitgleich mit dem Kaffeetest durchführte. Die Tester befragten die Anbieter der Röstkaffees und besuchten sie in ihren Firmenzentralen, Plantagen oder Kooperativen.
Schwache Leistung von Tchibo und Kraft Foods
Umfrage Bio- oder Fairtrade-Kaffee
Kaufen Sie regelmäßig Bio- oder Fairtrade-Kaffee?
Die Umfrage ist bereits beendet.
Info: Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
Als stark engagiert gilt zum Beispiel, wer faire Löhne zahlt, die Arbeiter sozial absichert und beim Anbau der Kaffeepflanzen auf synthetische Pestizide verzichtet. Eine eher schwache Leistung legen hier die Branchen-Riesen Kraft Foods und Tchibo hin: Hinter Klassikern wie Jacobs Krönung oder Eduscho Gala Nr.1 stecken nur bescheidene Ansätze von Unternehmensverantwortung. Die Ursprungsplantagen ihres Kaffees konnten oder wollten beide Hersteller nicht nennen. In Broschüren und Fernsehspots betonen sie trotzdem ihre Nachhaltigkeit.
Test Röstkaffee CSR: Diese Unternehmen produzieren fair

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Welcher Kaffee ist der beste? Welche Zubereitung ist die beste?
10 Antworten

Ich würde Kaffeebohnen aus einer kleinen rösterei empfehlen. Zubereitung in einem Kaffeevollautomat von Jura und kein leitungswasser sondern wasser aus der Flasche. Die enthält nämlich kein kalk. Kaffee pur geniessen . Ohne zucker . Ohne milch ! Dann schmeckst du ob der kaffee gut ist oder nicht ! So wird der Genuss von zb. Jamaica blue mountain zum genuss !

KURZ: Ein rund 12 Stunden nach der Röstung frisch gemahlener Kaffee mit einer Handhebelmaschine zuebreitet.
AUSFÜHRLICH: Bestes Zubereitungsprinzip: Die wohl gesündeste, bekömmlichste und beste Zubereitung ist das Espresso-Druckbrühverfahren. Warum das? In einer (guten) Espressomaschine wird das Wasser auf die für den Kaffee optimale Temperatur aufgeheizt (mind. 93 bis 97°) und mit hohem Druck durch das vorher verdichtete Kaffeemehl gedrückt. Das heiße Wasser hat nur kurzen Kontakt mit dem Kaffeepulver - das reicht, um die mehr als 800 Aromastoffe in die Tasse zu spülen und hat den weiteren Vorteil, dass 80% (!) der Bitterstoffe im Pulver bleiben, statt in die Tasse zu gelangen. Ein Espresso hat dadurch 80% weniger Bitterstoffe und 40% weniger Koffein (es stimmt also nicht, dass ein Espresso stärker ist als ein Filterkaffee, er schmeckt nur intensiver, weil mehr Aroma aus der Bohne gewonnen wird). Ein Espresso ist demnach auch immer magenfreundlicher und damit gesünder als ein Filterkaffee. Durch dieses Verfahren bildet sich auch die Kaffeecrema, welche jedoch auch stark abhängt von der Bohnen-, Röst-, Maschinenqualität und zuletzt auch sehr vom Geschick des Baristas. Die beste Röstung: Vergiss George Clooneys Nespresso, vergiss Melitta, Eduscho, Tchibo und die Meisterröstung und alle anderen Supermarkt-Dröhnungen. Warum das denn schon wieder? Also: Eine Kaffee-Rohbohne entwickelt ihr bestes Aroma bei Temperaturen zwischen 165° und 240°C, bei einer Röstdauer zwischen mind. 6 und max. 20 min., je nach gewünschtem Röstgrad (10 Röstgrade von hell bis Schwarz unterscheidet man). Großröstereien rösten gleich mal mehrere Tonnen Rohbohnen denn sie denken vor allem an eins: an Profit - was man an der supertollen Werbung schon erkennen sollte. Der enorme Preiskampf zwingt sie dazu, Zeit+Energie zu sparen, also wird nur 5 Minuten geröstet, dafür aber bei 400°C und dann gleich die nächste Tonne Kaffee usw. - spart viel Zeit und Energie und der Verkauf rechnet sich auch noch - Nachteil ist nur, dass der Kaffee sein Aroma nicht entwickeln kann und wenn es zu mies ist, wird er chemisch nachbehandelt. Er könnte nach Gurke, Seife oder Banane schmecken - die Chemie machts möglich. Aber meistens wird dann der eigentlich verröstete und nutzlose Kaffee chemisch behandelt und steht dann z.B. als "Sonderedition - mit Vanillegeschmack" im Laden, meist sogar für einen höheren Preis. Eine gute Röstung bekommen Kleinröster hin, von denen schon viele im Internet zu finden sind, Tante Google sagt dir sicher etwas. Kaffee von Kleinröstereien sind nicht erheblich teurer als die Supermarkt-Dröhnung und selbst wenn, das sollte es einem wert sein. Auch das Kaffee-Selber-Rösten ist mit etwas Übung und einer guten Anleitung gar nicht so schwer (ich röste meinen Kaffee auch selber und daran konnte bisher nicht einmal eine Kleinrösterei rankommen!) - Das absolute NonPlusUltra ist also: Ein 12 Stunden nach der eigenen Röstung, frischgemahlener und mit einem Handhebelautomat von einem gefühlvollem Barista gemachter Espresso. Ich habe mich zurückgehalten, er ist einmalig, unvergesslich, ja Sinneberauschend - leider ist von guter Kaffeezubereitung in Deutschlands Gastronomie wenig zu spüren. Der beste Kaffee dürfte eine Mischung aus Arabica (85% und Robusta (15%) sein. Arabica-Bohnen haben kurz gesagt mehr Aroma, weniger Koffein, die Robusta-Bohnen weniger Aroma, dafür mehr Koffein. Robusta sorgt allerdings auch für eine herrlich leckere Crema, weit mehr als der Arabica. Ob der teuerste auch der Beste weiß ich nicht zu sagen - es gibt Kaffeesorten die um die 5 bis 10 Euro pro KG (Roh, Brasilien Santos) bis zu 90 Euro pro KG Rohkaffee (JamaicaBlueMountain), ja sogar eine spezielle Kaffeesorte für 500 bis 1000 Euro pro KG (je nach Marktlage), deren Name mir aber entfallen ist. Die billigste Rohbohne, selber geröstet, frisch gemahlen reicht schon um den Geschmack eines Kaffees enorm vom gängigen Supermarkt und CoffeetoGo-Niveau abheben zu lassen. Eine meiner derzeitigen Lieblinge sind die "Elefantenbohnen" genannten Maragopaya aus Nicaragua, sie werden so genannt wegen ihrer Größe. Sie sind eher mild, dennoch und beschreiblich aromatisch und geschmacklich eine vollkommen neue Kaffeegeschmackserfahrung. To be continued. dabei gibt es noch so viel mehr was einen perfekten Kaffee ausmacht.

Das kommt auf deinen Geschmack, deinen Geldbeutel und deine Ansprüche an. Die gesündeste Zubereitung ist die mit Arrabica Kaffee, der stärker geröstet ist und dadurch weniger Koffein hat. Entweder zubereitet in einem Kaffeevollautomaten oder in einer klassischen Kafetera. Ist zwar vom Geschmack her stärker aber besser verträglich, weil er durch die kuze Zubereitungszeit weniger auslaugen kann. Dauert maximal 30 Sekunden und so bleiben die Röstsoffe und Säuren im Kaffeemehl. Von der Qualität her ist der Nespresso der beste, weil die Kaffeegewinnung von Hand funktioniert.

frag die südosteuropäer, die machen meiner auffassung nach den besten kaffee! aber sehr stark, echter mokka eben. aber in einer ganz anderen art als bei uns gekocht.

Kaffee, einer meiner Lieblingsthemen! :) Kurz vorweg: Kaffe schmeckt je nach Zubereitung gaaaaanz anders!! Mein Erfahrung:
Früher hatten wir eine ganz normale Kaffeemaschine wo man Kaffeepulver in die Maschine gab und anschließend durch einen Filter geflitert wurde. Der Kaffee war nicht soooo lecker, daher hab ich ihn auch nicht so oft getrunken. Zudem musste man immer eine Kanne aufstellen, obwohl man nicht so viel trinken wollte. Wir hatten so ein Pulverkaffee von Jakobs Kaffee.
Nach einiger Zeit kaufte mein Bruder sich für seine neuen Wohnung eine Senseo Maschine. Die Pads waren schon eine sehr gute alternative zum "Pulverkaffee" Das besondere an der Senseo war, dass der geschmacklich richtig ordentlich geschmeckt hatte und nen leckeren cremigen schaum enthielt. Hier benutze er original Senseo Pads. Der große Umbruch kam jedoch vor ungefähr 3 Jahren. Mein Vater kaufte uns eine Vollautomatische Kaffeemaschiene von Saeco. Heute will ich die garnicht missen!! Seitdem hat der Kaffeekonsum in unserer Familie stark zugenommen! Ich selber trinke mindestens 2 Tassen am Tag Kaffee.. Wir probierten erst die Feine Milde von.. mh.. (ist eine Blaue Verpackung) Inzwischen nehmen die Kaffeebohnen von Lavazza die richtig lecker schmecken. Jedoch hörte ich vor einiger Zeit von Kaffee St. Lucia. Die soll ein Kaffee sein der extrem lecker sein soll und für Kaffeeliebhaber ein muss ist! Ich werde mir mal die Kaffeebohnen aus dem Internet bestellen und könnte dann darüber berichten..
Desweiteren hat mein Bruder sich selber eine Mahlmaschine zugelegt. Jedoch ist der Kaffee richtig stark und schon ziemlich bitter! Er benutzt auch die Lavazzabohnen die wir zu Hause verwenden.
Fazit: Die Vollautomatik Kaffemaschine in Kombination mit den richtigen Bohnen und der Mahlstärke ergiebt einen unvergesslichen Geschmack.
Beste Grüße Andy

Irgendwo am Strand in der Karibik! Egal, was in der Tasse ist!

Für mich ist die beste Zubereitungsart nach wie vor handgefilterter Kaffee.
Die Sorte ist zweitrangig. Ich bevorzuge allerdings milde Sorten.

Hi, in welchen Verhältnis (Wasser und Kaffee) kochst denn du den frisch gebrühten Kaffee?

Ich habe für meine Kanne ein spezielles Maß.
Man nimmt allgemein einen Teelöffel Pulver pro Tasse. Das muß aber jeder für sich herausfinden.

..danke für deine Nachricht. Mein Problem ist, wenn ich den Kaffee mit der Hand brühe, kein Problem, schmeckt super. Wenn ich ihn in der Maschine koche. frage nicht. Irgendwie finde ich da nicht das richtige Maß und brühe daher lieber!

..danke für deine Nachricht. Mein Problem ist, wenn ich den Kaffee mit der Hand brühe, kein Problem, schmeckt super. Wenn ich ihn in der Maschine koche. frage nicht. Irgendwie finde ich da nicht das richtige Maß und brühe daher lieber!

Sorry für den doppelten Kommentar, irgendetwas stimmt momentan bei GF (bei mir) nicht!

Feine Milde von Tchibo. Am besten finde ich Caffissimo von Tchibo.

Amaroy von Aldi. Den kann ich am besten bezahlen. LG asma
Welcher Kaffee schmeckt am besten?
Gerösteter Kaffee ist in Deutschland das beliebteste Getränk. Für guten Geschmack sollen nicht nur die verwendeten Bohnen sorgen, meist Arabica oder Robusta. Auch die Röstung und Art der Zubereitung spielen eine Rolle. Schmeckt teurer Kaffee aus der Rösterei besser als günstiger Kaffee vom Supermarkt oder Discounter? Markt vergleicht vier Sorten (Preis pro 500 Gramm):
- Markus Gold von Aldi für 3,49 Euro
- Melitta Auslese für 5,69 Euro
- Idee Kaffee Classic für 5,79 Euro
- Elbgold Premium für 10,70 Euro
Für Markt haben vier Kaffeetrinker und Kaffeeologe Bahadir Özdogan die Kaffeesorten bei einer Blindverkostung probiert.
Filterkaffee im Vergleich
Markt vergleicht frisch gebrühten Filterkaffee vom Supermarkt und Discounter und aus einer Rösterei.
Für Filterkaffee werden häufig die Bohnen Arabica (links) und Robusta verwendet.
Der Kaffee von Aldi besteht zu 100 Prozent aus Arabica-Bohnen. Den Kaffeetrinkern schmeckt er "lau", "langweilig" und "flach". Der Kaffeeologe Bahadir Özdogan lobt dagegen den "kräftigen Geschmack".
Auch der Elbgold Premium besteht zu 100 Prozent aus Arabica-Bohnen. Die Kaffeetrinker finden ihn etwas "wässrig". Der Kaffeeologe mag "den angenehmen, vielseitigen Geschmack".
Den Melitta-Kaffee finden die Kaffeetrinker "kräftig, aber nicht bitter". Der Kaffeeologe hält ihn dagegen für "wenig trinkbar". Er schmeckt Fehlaromen heraus.
Melitta schreibt dazu: "Rohkaffee als Naturprodukt unterliegt natürlichen Schwankungen." In Kaffeesäcken oder Kaffeecontainern könnten sich "Bohnen von abweichender Rohkaffeequalität befinden".
Favorit der Kaffeetrinker ist der Idee Kaffee Classic. Sie finden ihn "aromatisch und nicht so bitter". Nach Einschätzung des Kaffeeologen ist der Idee-Kaffee jedoch "wenig trinkbar".
Wenn's um die Bohne geht, liegen die Geschmäcker also weit auseinander.
Arabica und Robusta: Auf die Bohne kommt es an
Kaffeebohnen werden aus den Steinfrüchten der Kaffeepflanze gewonnen. Die wichtigsten Kaffeepflanzen sind Arabica und Robusta.
- Die Arabica-Pflanze stammt aus Äthiopien und wächst in Hochebenen 1.000 bis 3.000 Meter über dem Meeresspiegel. Sie enthält rund 1,5 Prozent Koffein und kann nach Ansicht des Kaffeeologen Bahadir Özdogag vielfältige Aromen von Schokolade, Nuss und Zitrusfrüchten haben.
- Die Robusta-Pflanze hat ihren Ursprung in West- und Zentralafrika. Sie wächst auch in Hochebenen unterhalb von 1.000 Metern. Der Koffeingehalt liegt bei 2,7 Prozent. Die Robusta-Bohne hat einen relativ herben Geschmack. Der Kaffeeologe beschreibt ihn als "eintönig", "torfig", "erdig" und "bitter".
"100 Prozent Arabica" wird oft als Qualitätsmerkmal für Kaffee angegeben. Fehlt die Angabe, kann Röstkaffee auch die günstigere Robusta-Bohne enthalten. Von solchen Mischungen im Filterkaffee hält Kaffeeologe Bahadir Özdogan aber nicht viel: "Der Robusta ist so intensiv, dass er das feine Aroma der Arabica-Bohne unterdrückt."
Weniger Säure durch lange Röstung
Industriell hergestellter Kaffee wird oft nur wenige Minuten geröstet, Kaffees aus kleinen Röstereien bis zu 20 Minuten lang. Langsam geröstete Kaffees enthalten weniger Chlorogensäure - gut für empfindliche Mägen. Der Idee Kaffee Classic wird mit Wasserdampf behandelt und verliert dadurch rund zehn Prozent Chlorgensäure.
Filterkaffee richtig zubereiten
Wasser aufkochen
Frisches Wasser in einem Topf oder Kessel zwei Minuten kochen lassen.
Filtertüte auswählen
Jede Filtertüte hat eine Größenbezeichnung: Filter der Größe 1x2 oder 102 eignen sich für einen Aufguss mit zwei Tassen, 1x4 oder 104 für vier Tassen.
Filtertüte anfeuchten
Nach dem Einsetzen der Filtertüte den Kaffeefilter mit heißem Wasser ausspülen, um den Papiergeschmack zu entfernen.
Kaffee abwiegen
Je nach Sorte und Geschmack braucht man für 125 Milliliter Kaffee zwischen fünf und acht Gramm Kaffeepulver - am besten frisch gemahlen, weil der Kaffee dann besonders aromatisch ist.
Kaffee einfüllen
Das Kaffeepulver möglichst gleichmäßig in kreisenden Bewegungen im Filter verteilen, damit sich der Geschmack gut entfalten kann.
Wasser aufgießen
90 bis 95 Grad heißes Wasser nacheinander in kleinen Mengen über das Kaffeepulver im Filter gießen. Kein kochendes Wasser verwenden!
Kaffee lagern
Am besten kühl und trocken aufbewahren - jedoch nicht im Kühlschrank, weil Kaffee dort andere Aromen aufnehmen kann.
Fazit: Kaffee ist Geschmackssache
Wenn's um die Bohne geht, liegen die Geschmäcker offenbar weit auseinander. Den Kaffeetrinkern gefallen die Melitta Auslese und der Idee Kaffee Classic am besten. Der Kaffeeologe mag am liebsten die Kaffeesorten aus 100 Prozent Arabica-Bohne von Aldi und Elbgold.
Dieses Thema im Programm:
Markt | 06.07.2015 | 20:15 Uhr
Filterkaffee: Warnung vor Acrylamid
In einer Stichprobe überschritten vier von acht Filterkaffees den bis 2010 in Deutschland gültigen Signalwert für Acrylamid. Der Stoff steht im Verdacht, krebserregend zu sein. mehr
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Bester Kaffee – Gibt es so etwas?
Ich teste so einiges. Ich bin sozusagen dein Versuchskaninchen auf Koffein. Wenn du dir den besten Kaffee oder Espresso kaufen möchtest sollst du nicht enttäuscht werden.
Meine Testbericht-Sammlung
Darum teste ich Kaffeebohnen und überlege, wie sie am besten zubereitet werden können. Ich probiere, was mit ihnen gut schmeckt. Ist es Schokolade oder doch ein schöner Käse? Ich teste alles.
Ich erleichtere dir mit meinen Testberichten die Kaffeebohnenauswahl und zeige dir, mit welchem Equipment du den perfekten Kaffee in die Tasse zaubern kannst.
Seit 2008 schreibe ich den Kaffee Blog Coffeeness.de und berichte über meine Erfahrungen aus der Welt des Kaffees. Auf Coffeeness kannst du hunderte von Kommentaren von zufriedenen Lesern finden, denen ich bei der Wahl des besten Kaffees geholfen habe.
Eigentlich studiere ich Politik und Soziologie aber meine Leidenschaft für Kaffee habe ich schon vor über 10 Jahren entdeckt. Ich habe als Barista gearbeitet und täglich Gästen und anderen Mitarbeitern den Genuss von Kaffee näher gebracht.
Beim Kaffee geht es mir vor allem um gute Qualität. Dazu gehört aber nicht nur das Produkt, sondern auch Herkunft, Transparenz und Fairness. Geschmack ist natürlich für mich mit das wichtigste Entscheidungskriterium.
Aber auch die Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt; ich bin Purist und du wirst hier wenig Zucker und Sirup finden. Dafür geht es hier auch um Sport und Ernährung und natürlich Genuss.
Wenn dir diese Kriterien am Herzen liegen, bist du hier genau richtig.

Ich schreibe gerade an einem kostenlosen eBook, das dir bei der Zubereitung des perfekten Kaffees hilft und Tips zur besten Kaffeemaschine und die passenden Kaffeebohnen dazu gibt, ohne dass du dich durch zahllose Artikel lesen musst. Alles ist zusammengefasst in einem digitalen Download, für dich kostenfrei erhältlich. Wenn du dich in diese Liste einträgst, bekommt ihr mein eBook kostenlos zugeschickt, sobald es fertig ist.
Die Industrie verkauft leider viel Mist. Kaffees mit Zucker die nicht richtig geröstet wurden. Kaffeemaschinen die nach einem halben Jahr in die Mülltonne wandern. Kaffee der eigentlich „Zucker mit Chemie“ heißen müsste und diese unsäglichen Kapseln und Instantkaffees.
Diese Dinge wirst du auf diese Seite nicht finden! Mir liegt deine Gesundheit und die Umwelt sehr am Herzen und ich versuche bei Rezepten immer die Ökobilanz mit zu beachten.
- Welchen Kaffee oder Espresso soll ich für euch testen?
- Welcher Siebträger ist der beste?
- Bereite ich jetzt meine Kaffee mit der French Press, dem Espressokocher oder mit meiner Espressomaschine zu?
Um ehrlich zu sein, in den meisten Fällen wird des dann doch der Handfilter. Schlecht ist allerdings, dass sich langsam meine Küche durch die ganzen Tests immer mehr füllt und ich morgens vor der Entscheidung stehe eelchen Kaffee ich trinken soll.
Was andere Kaffeeexperten über mich sagen:
(Ehemalige deutsche Barista Meisterin)
Wer Kapsel-Kaffee trinkt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Ich trinke gerne Kaffee. Welche Sorte könnt Ihr empfehlen?
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alles zur guten ernährung gibt es bei uns im VoiceCafe
Kostet natürlich etwas mehr, schmeckt mir aber auch besser als der abgepackte Kram aus dem Supermarkt
Kaffee ist nur heiß!
Wenn das immer noch zu teuer ist, der Mövenpick Kaffee für 3-5 Euro ist auch nicht ganz schlecht, aber natürlich vor allem mit Maria Sole nicht zu vergleichen.
Lieber mfk24, Kaffee trinkt man im Café, nicht umgekehrt. ;-)
Espressokaffee: illy ist die Krönung

Samtig soll er schmecken, würzig und rund. Bitter und sauer halten sich die Waage. Der Kaffee trägt eine Krone aus feinem Schaum: rötlich bis haselnussfarben mit dunkelbraunen Streifen. Espresso ist Kult. Sein Duft erinnert an Blumen, Obst, Toast und Schokolade. Doch nicht jeder Espresso ist tatsächlich Genuss. Im Test: 30 Espressokaffees. test.de zeigt die besten Bohnen, Pulver und Pads.
Zu diesem Thema bietet test.de einen aktuelleren Test Espressobohnen.
25 Sekunden pro Tasse
Man nehme sieben Gramm fein gemahlenen Espressokaffee und brühe ihn unter 9 bar Druck mit 90 Grad heißem Wasser auf. Der ganze Vorgang sollte in 25 bis 30 Sekunden abgeschlossen sein. Dauert es länger, bekommt der Kaffee einen holzigen Geschmack, ist das Wasser zu heiß, schmeckt der Espresso verbrannt. So beschreiben Kaffeeexperten das Rezept für guten Espresso. Die schnelle Zubereitung unter Druck löst die Aromastoffe, lässt viele Bitter- und Gerbstoffe dagegen im Kaffeesatz. Eine besondere Bohnenmischung - speziell für Espresso geröstet - sorgt für den typischen Geschmack. Die Stiftung Warentest hat 30 Espressokaffees getestet.
Testsieger aus Norditalien
Den besten Espresso macht illy. Ob ganze Bohnen, Kaffeepulver oder Pads, die Produkte des Triester Traditionsrösters sind erste Wahl. Gute Pads, gute Bohnen und sogar sehr gutes Kaffeemehl. Der Testsieger heißt illy Espresso caffe macinato. Die gemahlenen Bohnen sind perfekt in Crema und Geschmack. Doch Qualität hat ihren Preis. Der illy-Kaffee ist mit der teuerste im Test. Ein Pfund kostet etwa 15 Euro – eine Tasse damit 21 Cent. Gut und billig sind die Espressokaffees von Rewe (Barocco) und Penny (Magico). Preis für ein Pfund jeweils sechs Euro – eine Tasse kostet 8 Cent.
Die Mischung macht den Geschmack
Rewe und Penny komponieren ihren Espresso aus Arabica- und Robustabohnen. Der Traditionsröster illy setzt – wie die meisten italienischen Röster im Test – ausschließlich Arabicabohnen ein. Diese Kaffeesorte ist für ihr feines Aroma bekannt. Robustabohnen enthalten mehr Koffein. Sie sind billiger und ertragreicher – gelten aber als weniger edel. Dafür unterstützen Robustabohnen die Bildung der Crema – jenes feinen Schaums aus Ölen und Aromastoffen, der den Espresso krönt. Ob Arabica oder Robusta: Espresso wird meist aus Bohnen ganz unterschiedlicher Herkunft gemischt. Erst diese Mischung ergibt den Geschmack.
Länger geröstet
Espresso und Kaffee werden aus denselben Bohnen gemacht. Für den Espresso werden die Bohnen jedoch länger geröstet. Dabei geht Säure verloren. Italiener bevorzugen oft dunkle Röstungen für einen starken Kaffee. Mittel gerösteter Espresso kommt dagegen milder daher. Testsieger illy bietet beide Varianten an. Die deutschen Traditionsröster Jacobs und Tchibo konnten dagegen nicht voll überzeugen. Die Espressopads der beiden Branchenriesen liefern wenig typischen Espresso. Bei Tchibo erinnert der Espresso an durchschnittlichen Filterkaffee, bei Jacobs stören ein starker Röstton und eine bittere Note. Tchibo bietet mit Espresso gusto originale aber immerhin eine gute Espressobohne an.
Gemüsebrühe ohne Crema
Kenner bereiten Ihren Espresso stets mit frisch gemahlenen Bohnen zu. Die Vollautomaten haben dazu eine Mühle an Bord. Der Grund: Gemahlener Kaffee verliert sehr schnell an Aroma. Sauerstoff ist Gift für den Kaffee. Außerdem muss die Espressomaschine eigentlich permanent laufen. Nur dann haben Maschine, Tassen und Kaffee die richtige Temperatur. Wem das alles zu aufwändig ist, der geht am besten ins Cafe. Instantpulver ist keine Alternative. Die Tester probierten Getränkepulver von Jacobs, Nescafé und Poccino. Sie erinnern eher an Gemüsebrühe und es fehlt die Crema, so das vernichtende Urteil der Experten.
Espressomaschinen: Die besten Modelle

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Welcher kaffee ist der beste
So schmeckt Filterkaffee am besten
13.05.2014, 15:41 Uhr | Ann-Kathrin Landzettel

Was tun, wenn der Kaffee bitter schmeckt? (Quelle: imago)
Der Filterkaffee ist zurück. Immer mehr Liebhaber des Heißgetränks bevorzugen frisch gebrühten Kaffee und kehren Kaffeeautomaten, Pads, Kapseln und Sirup den Rücken. Denn Filterkaffee ist nicht nur schnell zubereitet. Mit den richtigen Tipps wird er zum absoluten Hochgenuss. Worauf es bei der Zubereitung ankommt.
Wer Filterkaffee zubereiten möchte, braucht nicht einmal eine Kaffeemaschine. Es reichen eine Kanne, ein Kaffeefilter aus Kunststoff oder Porzellan, eine Filtertüte, Kaffeepulver sowie gekochtes Wasser. Der Vorteil von handüberbrühtem Kaffee besteht darin, dass man die Zubereitung von Anfang bis Ende selbst bestimmen kann. So hat jede Hausfrau eine ganz eigene Zubereitungsmethode.
Leckeres Aroma mit Zimt und Kakaopulver
"Ein Tipp, auf den ich seit Jahren schwöre und der für viel Kaffee-Lob auf Familienfeiern gesorgt hat, ist die Verfeinerung mit Zimt und Kakaopulver", sagt Nicole. "Für eine Kanne Kaffee gebe ich vier leicht gehäufte Messlöffel Kaffeepulver in eine Filtertüte der Größe vier. Der Messlöffel selbst fasst rund 14 Gramm. Dazu kommen eine Messerspitze Zimt und eine Messerspitze Kakaopulver. Dann wird das Ganze mit nicht mehr kochendem Wasser überbrüht", so die 31-Jährige.
Zu viel Kakao verstopft den Filter
Dabei sei es besonders wichtig, nicht zu viel Kakaopulver zu nehmen. "Einmal habe ich einen gehäuften Teelöffel mit in den Filter gegeben. Zusammen mit dem Kaffeepulver bildete der Kakao eine schlammige Masse, die die Poren der Filtertüte verstopft hat. Das Wasser konnte nicht mehr durchlaufen", berichtet sie. "Das Unangenehme war damals, dass ein Freund im Eifer des Gefechts den Filter im Spülbecken ausgeleert hat und alles in den Abfluss lief. Am Ende war dieser ebenfalls komplett verstopft. An Kaffeefreuden war an dem Abend nicht mehr zu denken."
Auch die Wahl der Kaffeebohne spielt eine wichtige Rolle. "Welche Kaffeesorte am besten schmeckt, muss jeder für sich herausfinden", sagt Nicole. Ihr schmeckt eine Mischung aus den Sorten Arabica und Robusta am besten. "Reiner Robusta-Kaffee ist mir vom Aroma her zu erdig und bitter."
Mehr Koffein in der Robustabohne
Wer auf einen hohen Koffeingehalt Wert legt, liegt mit der Robustabohne richtig. Diese enthält zwischen zwei und vier Prozent Koffein. In Arabicabohnen hingegen sind nur bis zu zwei Prozent Koffein zu finden. Auch im Aussehen unterscheiden sich die beiden Kaffeesorten. Während die Robustabohnen eher klein und rundlich in ihrer Form sind und einen fast geraden Einschnitt auf ihrer Oberfläche aufzeigen, sind die Arabicabohnen etwas größer und flacher. Die Form ist oval. Die Einkerbung auf der Oberfläche zeigt zudem die typisch geschwungene Linie, die etwas an den Buchstaben S erinnert.
Salz für einen milden Geschmack
Hausfrau Edeltraud schwört auf einen kleinen Schuss Cognac im Kaffee. "Ich brühe den Kaffee ganz normal auf und zum Schluss kommt etwas Cognac hinzu. Das schmeckt richtig gut. Es sollte aber nicht zu viel Alkohol sein. Es geht schließlich um den Geschmack und man will nach dem Kaffee auch nicht betrunken sein", so die Empfehlung der 57-Jährigen. Auch eine Prise Salz kommt bei ihr immer mal wieder zum Einsatz. Das hebe die Aromen des Kaffees besonders gut hervor, ist sie überzeugt. "Ich konnte mir Salz am Anfang so gar nicht vorstellen. Ich dachte, der Kaffee schmeckt danach salzig. Aber das ist nicht der Fall. Ich habe das Gefühl, dass das Aroma viel runder und milder wird." Ihrer Meinung nach ist es auch wichtig, dass das Wasser beim Überbrühen nicht mehr zu heiß ist: "Wenn man kochendes Wasser über das Pulver gibt, schmeckt der Kaffee schnell bitter. Ich warte nach dem Aufkochen noch kurz, bevor ich das Pulver überbrühe. Das Wasser ist dann zwischen 90 und 95 Grad heiß."
Chili für einen scharfen Hauch
Einen Hauch Chili bei der Zubereitung des Filterkaffees findet Edeltraud ebenfalls schmackhaft. Durch das Chili werde die Kaffeenote gut unterstützt. „Es sollte aber nur ein Hauch Schärfe sein“, meint sie. „Sonst schmeckt man die verschiedenen Aromen nicht mehr raus.“ Immer brauche sie das aber nicht und außerdem sei das ja auch nicht jedermanns Sache. Aber hin und wieder findet sie die leichte Schärfe im Filterkaffee doch sehr angenehm: „Wenn man Chili in Schokolade und Eis hat, warum nicht auch im Kaffee?“
Wasserfilter für "weichen" Kaffee
Ein Utensil, auf das Edeltraud auf keinen Fall verzichten möchte, ist der Wasserfilter. "Der Kaffee schmeckt dadurch viel weicher und runder", sagt sie. Wenn Kalk in der Tasse schwimme, sehe das nicht nur unschön aus, sondern verfälsche auch den Geschmack, ist sie sicher. "Wir nutzen schon jahrelang gefiltertes Wasser für die Kaffeezubereitung. Außerdem verkalkt der Wasserkocher dann auch nicht so schnell, das ist super."
Frisch gemahlene Bohnen verbessern den Geschmack
Ehemann Jürgen schwört darauf, die Bohnen frisch zu mahlen. Da schmecke und rieche man viel mehr Aromen heraus als bei fertigem Kaffeepulver aus der Tüte oder dem Glas, ist er überzeugt. Der Filterkaffee werde mit frisch gemahlen Bohnen erst so richtig vollmundig. Eine Prise Salz kommt bei ihm ebenfalls in den Filter. Das erinnere ihn an seine Kindheit. Seine Mutter habe das auch gemacht, sagt er. Den Kaffee selbst trinkt er am liebsten schwarz: "Mit Milch und Zucker schmeckt mir Kaffee nicht. Ich trinke Filterkaffee schon immer pur."
Sowohl für Kaffeebohnen als auch Kaffeepulver gilt: Immer trocken, lichtgeschützt, luftdicht und kühl aufbewahren, sonst gehen die Aromen verloren. Am besten ist eine gut verschließbare Dose geeignet. Da Kaffee zudem ein Aroma-Magnet ist, sollte er weder im Kühlschrank noch im Gewürzregal aufbewahrt werden. Sonst hat man andere Geschmäcker wie Wurst, Zwiebeln oder Thymian mit in der Tasse. Gegen den Kühlschrank sprechen zudem auch die Temperaturunterschiede. Während die Zimmertemperatur meist um die 20 Grad beträgt, ist es im Kühlschrank zwischen fünf und zehn Grad kalt. Durch den Wechsel kann Kondenswasser entstehen und der Kaffee wird feucht. Das schadet nicht nur dem Geschmack, sondern Pulver und Bohnen können auch schimmeln.
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