понедельник, 28 мая 2018 г.

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Geeignete und ungeeignete Teesorten für Ihr Baby

Welche Tees eignen sich für Babys?

Es gibt unterschiedliche Tees, die besonders gut für Ihr Baby geeignet sind. Grundsätzlich sollte der Tee für ein Baby immer ein Bio-Produkt sein. So können Sie sicher gehen, dass beim Anbau der Teepflanzen keine chemischen Pestizide verwendet wurden. Von vielen Herstellern für Babynahrung gibt es zudem verschiedene Baby-Tees. Diese sind besonders auf Schadstoffe geprüft, das sie speziell für Säuglinge und Kleinkinder hergestellt werden. Baby-Tees sind deshalb besonders gut geeignet als Ergänzung zum Schoppen. Beachten Sie jedoch, dass Tee nur ausnahmsweise gegeben wird und nicht ständig. Die Wirkstoffe der Kräuter können auf Dauer ungesund für das Kind sein. Gerade bei Krankheit oder Magenbeschwerden können einige Teesorten zudem gut für Ihr Baby sein und ihm etwas Linderung verschaffen.

Teesorten, die unbedenklich für Ihr Baby sind:

  • Fencheltee: Fenchel empfiehlt sich als erster Tee für Ihr Baby; er schmeckt ein wenig süsslich und wird deshalb von vielen Säuglingen gut angenommen; Ausserdem hilft er gegen Blähungen und wirkt zudem beruhigend
  • Kamillentee: Die Wirkstoffe der Kamille beruhigen das Baby, sind gut für Magen und Darm und wirken entzündungshemmend
  • Roiboos-Tee: Ebenso wie Fenchel hat Roiboos einen süsslichen Geschmack; Er enthält zudem viele Mineralstoffe und wirkt krampflösend
  • Salbeitee: Hilft dem Baby gegen Durchfall, kann aber beim Trinken der stillenden Mutter zur Hemmung der Milchproduktion führen
  • Kümmeltee: Beruhigt den Magen und hilft bei Verdauungsstörungen; ist meist in Teemischungen zu finden in Verbindung mit Fenchel

Am besten verwenden Sie Bio-Tees, die keine zusätzlichen Aromastoffe enthalten, da diese Ihrem Baby schaden könnten. Erkundigen Sie sich ausserdem, ob die Tees auf Schadstoffe geprüft sind. Eine weitere Möglichkeit sind spezielle Baby-Tees, die von Babynahrungsherstellern angeboten werden.

Welche Teesorten sind ungeeignet für Babys?

Nicht alle Tees, die für Erwachsene gesund sind, eignen sich auch für Babys. Einige Wirkstoffe aus bestimmten Kräutern können für Ihr Kind sogar gefährlich sein. Achten Sie deshalb besonders darauf, welche Teesorten Sie für Ihr Kind kaufen und lesen Sie sich auch bei Teemischungen immer die Zusammensetzung genau durch.

Beispiele für Teesorten, die für Ihr Baby ungeeignet sind:

  • Pefferminztee: Durch den Anteil an Menthol im Pfefferminztee ist dieser absolut ungeeignet für Babys und Kleinkinder; Das Menthol kann bei den Kleinen zu Atemstillstand führen und ist daher gefährlich für die Kleinen
  • Schwarztee: Er enthält Gerbstoffe und enthält Koffein, das anregend wirkt
  • Hagebuttentee: Er ist zwar als Baby-Tee nicht ungeeignet, aber die meisten Säuglinge mögen ihn nicht wegen seines sauren Geschmacks

Für Auskünfte zu weiteren geeigneten oder ungeeigneten Teesorten fragen Sie am besten den Kinderarzt oder einen Apotheker.

Text: Bianca Sellnow

  • 1. Teil Tees für Babys: Welche und ab wann?
  • 2. Teil Geeignete und ungeeignete Teesorten für Ihr Baby

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Meine Schwiegermutter nervt einfach mit ihrem Tee Gelaber. Sie will ihm schon Tee geben. mein 3 Monate alter Sohn bekommt kein Tee und damit Pasta. Er braucht nichts weiter ausser Muttermilch in da ersten Halbjahr.

Sie wissen schon, dass Sie hier Empfehlungen geben, die medizinisch bedenklich sind?!

Es absolut unnötig, Tees in den ersten sechs Monaten zu geben!

Tee hat keine Kalorien, aber trägt zur Magenfüllung bei, bei kleinen Säuglingen wirken sich deshalb selbst kleine Teemengen negativ auf die Nahrungsaufnahme auf (weniger Milchaufnahme, weniger Gewichtszunahme).

Bei KEINEM ansonsten gestillten Minibaby sind durch Teegaben derart überzeugende medizinische Wirkungen zu erwarten, dass diese die erheblichen Nachteile hinsichtlich des Gedeihens aufwiegen würden.

Zudem stellt beim jede Flaschenfütterung eine Gefahr der Saugeverwirrung dar. Dies begünstig ein Abstillen zur Flasche.

Und Last but not least Tee kann allergen wirken. Es gilt nach wie vor: in den ersten 6 Lebensmonaten wird das gesunde Kind ausschließlich durch Muttermilch ernährt. Steht Muttermilch nicht zur Verfügung, dann Muttermilchersatznahrung. Künstliche Wasserzufuhr kann aus medizinischen Gründen notwendig sein, dann aber eher als Infusion bzw spezielle Elektrolytlösungen zum Trinken. Für Tee gibt es eigentlich keinerlei Indikation.

Infos und Tipps rund um Baby-Tees

Fläschchen Kommentare deaktiviert für Infos und Tipps rund um Baby-Tees 22,541 Aufrufe

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Das richtige Getränk für Ihr Baby

Fläschchen Zubereitung

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Tee ist bekanntlich ein gesunder Durstlöscher. Er schmeckt lecker und hilft gut bei Erkältungen oder anderen Beschwerden. All das trifft auf Erwachsene zu, doch wie schaut es bei Babys aus? Viele Mamas fragen sich, ab welchem Alter ihr Baby Tee trinken darf, ob es nur spezielle Baby-Tees sein dürfen, welche Sorten besonders zu empfehlen sind?

Ab wann darf das Baby Tee trinken?

Schon ab dem zweiten Monat können Säuglinge spezielle, für Babys geeignete Teesorten trinken. Säuglinge, die noch voll gestillt werden, brauchen eigentlich gar keine zusätzliche Flüssigkeit, denn Muttermilch enthält alle notwendigen Nährstoffe und ist außerdem ein guter Durstlöscher. Ein Teefläschchen, das zusätzlich zum Stillen angeboten wird, kann sogar das Kind verwirren, denn für die Brustwarze brauchen Babys eine ganz andere Saugkraft als für einen Flaschensauger. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Tee das Hungergefühl reduziert, wodurch der Stillrhythmus durcheinander kommen kann. Sobald Babys an Beikost gewöhnt werden bzw. zugefüttert wird, sollten sie auch zusätzlich Flüssigkeit bekommen. Am besten gewöhnst du dein Baby erst einmal an reines Wasser als Durstlöscher. Tee ist gut zur Abwechslung und natürlich bei Beschwerden wie Blähungen. Säuglinge, die nicht gestillt werden, brauchen vor allem im Sommer zusätzliche Flüssigkeit. Selbst in den ersten Lebenswochen kann in diesem Fall neben Wasser auch Tee angeboten werden.

Wenn das Kind Fieber hat, braucht es natürlich viel zusätzliche Flüssigkeit. In diesem Fall ist Tee in größeren Mengen nicht nur erlaubt, sondern auch zu empfehlen. Er kann auch bei Magen-Darm-Beschwerden Linderung verschaffen und für genügend Flüssigkeitszufuhr sorgen.

Das ist bei Baby-Tees zu beachten

Der Tee sollte keinen Zucker enthalten, denn dieser schadet den Milchzähnchen, und kann das Baby zudem ein wenig süchtig nach dem tollen süßen Geschmack machen. Versuche stets, Baby-Tee aus biologischem Anbau zu verwenden. Diese müssen trotz hochwertiger Herstellungsweise nicht unbedingt teuer sein. Babys haben einen sehr empfindlichen Geschmacksinn, weshalb der er ruhig mit reichlich Wasser verdünnt werden darf. Das Baby sollte die Teeflasche nur dann bekommen, wenn es auch trinkt. Das bloße Nuckeln an der Flasche kann den Zähnchen schaden. Für den Anfang kann Fencheltee verwendet werden, denn er wirkt beruhigend, hilft gegen Blähungen und schmeckt leicht süß. Kein Wunder, dass er als absoluter Favorit unter den Baby-Tees gilt. Auch Anis-Tees, die ein Fenchel-ähnliches Aroma haben sind bestens geeignet. Sie helfen bei Verdauungsbeschwerden und Koliken und sind hervorragende Schleimlöser bei Husten. Oft wird auch die Mischung Anis-Fenchel-Kümmel empfohlen. Diese hat eine beruhigende Wirkung, schmeckt gut und wirkt bei Blähungen bzw. Verdauungsbeschwerden. Nicht zu vergessen ist natürlich der Klassiker Kamillentee. Er hilft bei Bauchschmerzen und wirkt entzündungshemmend. Auch geschmacklich kommt er bei den meisten Babys gut an.

Ein guter Tipp ist, dem Baby das Teefläschchen immer zu bestimmten Zeiten zu geben, beispielsweise nachmittags oder direkt vor dem Schlafen, und dadurch ein Ritual vollziehen. Denn Babys brauchen und lieben Rituale, weil diese ihnen ein Gefühl der Sicherheit geben. Aber bitte nicht am Teefläschchen einschlafen lassen.

Bildquelle: © Oksana Kuzmina – Fotolia.com

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Tees für Babys: Welche und ab wann?

Generell müssen Babys während der Stillzeit keine zusätzliche Flüssigkeit bekommen. Was sie durch das Stillen aufnehmen, sollte ausreichen. Bei warmen Temperaturen oder Krankheit des Kindes kann Tee jedoch ein guter Zusatz zur Muttermilch sein. Ab wann und welche Tees für Babys geeignet sind, erfahren Sie hier.

Die Wirkstoffe der Kamille beruhigen das Baby, sind gut für Magen und Darm und wirken entzündungshemmend. Foto: botamochi, iStock, Thinkstock

Nicht jeder Tee, den Erwachsene trinken, ist auch für Babys zu empfehlen. In vielen Tees gibt es Aromastoffe, die für Ihr Kind ungeeignet sind und einige Teesorten können für die Kleinen sogar gefährlich sein. Wenn Sie Ihrem Baby zusätzlich zum Schoppen etwas Tee geben möchten, sollten Sie deshalb bei der Auswahl ebenso wie bei der Zubereitung Einiges beachten, damit der Tee für Ihr Baby eine gesunde Ergänzung zur Muttermilch wird.

Ab wann sind Tees für Babys geeignet?

Als ergänzendes Getränk zur Muttermilch bei Krankheiten, Magenschmerzen, Blähungen oder anderen Beschwerden kann Tee bereits von Beginn an in kleinen Mengen gegeben werden. Auch als zusätzliche Flüssigkeit an warmen Tagen können Sie Ihrem Baby Tee geben. Beachten Sie jedoch, dass Wasser als Durstlöscher besser geeignet ist als Tee. Deshalb sollten Sie es zuerst mit purem Wasser versuchen. Verweigert Ihr Baby das, können Sie einen Tee aufbrühen und ihn nach ausreichendem Abkühlen über den Schoppen geben.

Tee sollte dem Baby nur als Durstlöscher gegeben werden, wenn es Wasser verweigert. Foto: iStock, Thinkstock

Was beachten beim Tee geben?

Brühen Sie den Tee nicht zu stark auf. Der Baby-Tee kann ruhig etwas verdünnter gegeben werden. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind nur das Fläschchen hat, wenn es auch trinkt. Nuckelt es ständig an dem Schoppen herum, schadet das den kleinen Zähnchen mehr, da sie die ganze Zeit mit den Wirkstoffen aus dem Tee in Berührung sind.

Geben Sie nie Zucker in das Getränk. Zum einen gewöhnt sich das Kind dadurch an gesüsste Getränke und könnte Ungesüsstes fortan verweigern. Zum anderen schadet der Zucker den ersten Zähnen.

Beachten Sie, dass ein Baby, welches von der Mutter gestillt wird mit Verwirrung reagieren kann, wenn es plötzlich Tee über einen Schoppen erhält. Die so genannte Saugverwirrung kann eintreten, da das Saugen an Mutters Brust sich zu dem Trinken am Schoppen unterscheidet. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Kinder, die gestillt werden das Fläschchen von vornherein verweigern. Ist das der Fall, können Sie dem Säugling Wasser oder Tee vorsichtig mit einem kleinen Löffelchen geben.

Ebenfalls vorkommen kann bei einem Wechsel zwischen Schoppen und Brust, dass beim Stillen Schwierigkeiten auftreten. Deshalb sollten Sie genau abwägen, ob Sie Tee durch das Fläschchen wirklich geben möchten.

Nach dem Abstillen oder bereits beim Zufüttern sollte das Kind auch etwas zusätzliche Flüssigkeit bekommen. Sollte Ihr Baby pures Wasser absolut verweigern, dann eignet sich auch hier ein Baby-Tee.

  • 1. Teil Tees für Babys: Welche und ab wann?
  • 2. Teil Geeignete und ungeeignete Teesorten für Ihr Baby

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Meine Schwiegermutter nervt einfach mit ihrem Tee Gelaber. Sie will ihm schon Tee geben. mein 3 Monate alter Sohn bekommt kein Tee und damit Pasta. Er braucht nichts weiter ausser Muttermilch in da ersten Halbjahr.

Sie wissen schon, dass Sie hier Empfehlungen geben, die medizinisch bedenklich sind?!

Es absolut unnötig, Tees in den ersten sechs Monaten zu geben!

Tee hat keine Kalorien, aber trägt zur Magenfüllung bei, bei kleinen Säuglingen wirken sich deshalb selbst kleine Teemengen negativ auf die Nahrungsaufnahme auf (weniger Milchaufnahme, weniger Gewichtszunahme).

Bei KEINEM ansonsten gestillten Minibaby sind durch Teegaben derart überzeugende medizinische Wirkungen zu erwarten, dass diese die erheblichen Nachteile hinsichtlich des Gedeihens aufwiegen würden.

Zudem stellt beim jede Flaschenfütterung eine Gefahr der Saugeverwirrung dar. Dies begünstig ein Abstillen zur Flasche.

Und Last but not least Tee kann allergen wirken. Es gilt nach wie vor: in den ersten 6 Lebensmonaten wird das gesunde Kind ausschließlich durch Muttermilch ernährt. Steht Muttermilch nicht zur Verfügung, dann Muttermilchersatznahrung. Künstliche Wasserzufuhr kann aus medizinischen Gründen notwendig sein, dann aber eher als Infusion bzw spezielle Elektrolytlösungen zum Trinken. Für Tee gibt es eigentlich keinerlei Indikation.

Welche Teeґs dьrfen Babyґs trinken?

Meine Tochter trinkt Wasser und nur ab und zu mal was anderes. Mein Sohn verlangt auch mal nach Wasser wenn er Cola haben kцnnte. Ich finde es sehr wichtig, dass man schon bei den ganz kleinen darauf achtet das Wasser das normale Getrдnk ist. Alles andere ist nett zu haben muss aber nicht sein, da

all das Zuckerwasser auch dazu beitrдgt, dass es so viele zu dicke Kinder gibt.

Der Mensch ist doch ein Gewohnheitstier und braucht viel Energie um Gewohnheiten zu дndern.

Also weshalb eine nicht so tolle Angewohnheit erst entstehen lassen?

naja gut egal trinke eh keinen tee - meine haben fertigtees oder babysдfte bekommen - und auch tee der mit teebeuteln oder losem tee gekocht wird aber ich hab ja immer vorher probiert ob er nicht zu heiss ist und . ihhh bддддhhh . dann einen halben teelцffel zucker ins flдschchen getan und geschьttelt - sorry aber so bin ich eben.

habe bei nicht-fertig-tees in dem alter kamillentee, frьchtetee gegeben - habe nie fencheltee gegeben - soll zwar helfen gegen bauchweh glaub ich - aber damit hatten wir in dem alter eh nie probleme - und damals gab es eine zeitlang mit irgend ner fertigteesorte das problem das die babys mundfдule bekommen hatten - von fencheltee - deshalb wahrscheinlich hab ich das zeug auch nie gekauft .

Bin sowieso ne rabenmutter - meine kinder haben die ersten monate gar kein trinken bekommen *lach* naja nach schlechtem gewissen beim arzt dann erfahren - ist genau richtig gewesen - babys brauchen wenn sie gestillt werden oder flasche bekommen - kein zusдtzliches trinken - nur wenn: sie feste nahrung dazu bekommen, wenn sie durchfall oder fieber haben - um den flьssigkeitsverlust zu ersetzen.

das heisst bei uns: mit 3 monaten gabs den ersten brei und dazu oder danach dann was zu trinken.

jetzt wahrscheinlich wieder kritik weil: man soll doch nix geben vor vollendung des 4. lebensmonats - das wдre also frьhestens mit 4 monaten - hmmm warum eigentlich .

warum gab es vorher dann alles schon ab 6. woche .

mag ja sein dass viele babys dass noch nicht vertragen, aber unser mutterinstinkt wird doch wohl noch soweit erhalten sein - zu merken wenn was nicht stimmt .

meiner jedenfalls funktioniert noch *grins*

Fencheltee ist ein Heilkrдutertee und hilft sicher gut bei Blдhungen.

Aber ich denke, wenn man den jeden Tag zu trinken gibt, stumpft die heilende Wirkung irgendwann ab da sich der Kцrper an die Inhaltsstoffe gewцhnt hat.

Und was macht man dann, wenn das Kind wirklich mal Bauchweh hat?

(Ist auch am praktischsten, schnellsten und billigsten. )

Solche Leute gibt's. *g*

brauchst dich doch nicht zu rechtfertigen, warum du es so machst und nicht anders. Jeder hat eben seine Meinung und ich finde diesen Fundamentalismus und das Missionieren das hier teilweise herrscht immer schrecklich. Vor allem den Tonfall!

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Welchen tee?

Mein kleiner ist jetzt 4Monate alt und ich soll soll ihm vom kinderarzt aus nachmittags ca 100ml Tee geben. Fenchel- Anis- Kümmel trinkt er nicht. Kann ich auch Früchtetee oder ähnliches geben. Vielen dank schon mal.

Fragen zum gleichen Thema finden:

er mag übrgiens nur eine sorte, den wohlfühltee fürs bäuchlein von HIPP, probiers doch einfach mal aus.

wenn du stillst, versuch doch milch abzupumpen und mit tee zu mischen, bis er den geschmack kennt.

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Kann ich meinem Sohn (bald 7 Monate) auch Tee mit den normalen (kein extra Babytee) Teebeuteln geben?

Also dann 1 Beutel auf 1 Liter.

Und wenn ja, welche Sorten kann ich machen?

Hab mal gehört Früchtetee lieber nicht.

Fragen zum gleichen Thema finden:

ich habe meinem sohn nur wasser gegeben im ersten jahr- zur milch. und danach tee nur bei krankheit.

soll wohl inzwischen auch bekannt sein, dass in kamillen- und fencheltee krebserregende stoffe drin sind. also täglich würd ich es nicht geben.

Ich dachte ich biete ihm mal was anderes an.

Saft will ich nicht also dachte ich evtl Tee.

Tee ist eh kein Dauergetränk.

Hätte mich interessiert ob er dann mehr trinkt. Aber gut es muss auch nicht unbedingt sein

ich habe immer kümmel fenchel anis tee gekauft. 2 beute auf einen liter, bei einem beutel schmeckt es nichts .-)

früchtetees können bachweh und wunden po verursachen. den würde ich erst so mit 1 1/2-2 jahren geben

Kümmel Fenchel Anis würde ich persönlich jetzt nur bei Bauchweh geben.

Aber er muss ja nicht unbedingt Tee bekommen.

Er wird schon mehr Wasser trinken wenn er mehr Durst hat. denk ich :)

Aber Danke für die Infos, das mit dem Früchtetee wollt ich nämlich auch wissen!

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Guten Morgen Mamis! Ab wann darf ich denn meinem Baby (jetzt 3 wo. alt) Tee geben? LG Sade

tee für baby

huhu habe gerade einen tee geholt ab dem 8. monat.. mein baby ist 4 monate alt. kann ich ihn das trotzdem geben?

Tee fürs Baby?

Auch wenn Babys eigentlich keinen Tee zusätzlich zur Muttermilch /Anfangsnahrung benötigen, so ist es doch sehr beliebt Babys Tee anzubieten. Bei Babys mit Blähungen kann Fencheltee Linderung bringen und Bauchschmerzen vermindern. Gestillte Babys sollten Tee in kleinen Schlucken aus einem Becher trinken um eine Saugverwirrung zu vermeiden. Das Anrühren der Flaschennahrung mit Fencheltee ist bei Babys mit Koliken eine Möglichkeit um Bauchkrämpfe zu lindern.

letzte Aktualisierung, 28.11.17, Artikel vom 21.03.2013

Handelsübliche Tees aus dem Supermarkt sind für Babys eher ungeeignet, da diese oft aus der ganzen Pflanze stammen und meist wenig heilsame Substanzen enthalten. Spezielle auf Babys abgestimmte Heilkräuter entwicklen meist eine bessere Wirkung und enthalten weniger Schadstoffe.

  • Alnatura Baby Fencheltee
  • Bio Fenchel Tee von Hipp
  • Babydream Bio Babytee Fenchel
  • Babylove Bio Babytee Fenchel
  • Babytee von Lebensbaum

Wieviel Tee darf ein Baby trinken

Achten Sie darauf, dass Ihr Baby nicht mehr als 30 ml auf einmal trinkt und insgesamt nicht mehr als 100 ml Tee in 24 Stunden trinkt. Zu viel Tee kann zu Störungen im Elektrolythaushalt führen und negative Auswirkungen für Ihr Baby haben. Muttermilch/Anfangsmilch ist auch zum Durstlöschen bestens geeignet!

  • Alter 16 – 20 Wochen

    Achten Sie darauf, daß Ihr Baby nicht mehr als 75 ml auf einmal trinkt und insgesamt nicht mehr als 200 ml Tee in 24 Stunden trinkt. Zu viel Tee kann zu Störungen im Elektrolythaushalt führen und negative Auswirkungen für Ihr Baby haben. Muttermilch/Anfangsmilch ist auch zum Durstlöschen bestens geeignet!

  • Ab 6 Monate

    Achtung, bei Durchfall und Erbrechen erhöhen sich die Mengen, bitte Fragen Sie Ihren Kinderarzt.

    Pfefferminztee enthält Menthol und wird daher für Kinder unter 3 Jahre nicht empfohlen. Auch viele andere Kräutertees sind für Babys und Kleinkinder ungeeignet, bitten fragen Sie beim Kauf nach.

    Meine Broschüren

    Es ist hilfreich für den Notfall vorbereitet zu sein. Bei kleinen “Notfällen” ist die Hausapotheke oft Retter in der Not. Gerade Babys und sind Kleinkinder besonders oft „krank“ und haben mit häufigen Infekten wie Bronchitis, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Mittelohrentzündung aber auch mit klassischen Kinderkrankheiten wie 3 Tage Fieber und der Hand/Mund/Fuß-Krankheitm Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Bindehautentzündung und vielem mehr zu kämpfen. In der Hausapotheke erfährst du alles vieles über natürliche aus der Naturheilkunde und Schulmedizin.

    In meiner Broschüre, speziell zu Homöopathie und der Biochemie nach Dr.Schüssler (Schüßlersalze), erfährst du, welche Globuli du anwenden kannst und wie diese dein Kind unterstützen um schnell wieder gesund zu werden.

    Du kannst sie ohne Risiko für nur je 3,50€ inclusive Versand auf Rechnung bestellen 😀

    Letzte Aktualisierung am 21.02.2018 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

    Über mich

    Hier schreibt Lucia Cremer (Kinderkrankenschwester und Autorin) zu Themen wie Säuglingsnahrung, Babypflege, Entwicklung, Homöopathie, Hausapotheke, Husten, Schnupfen, Fieber, Verstopfung, Durchfall, Drei-Tage-Fieber, Bindehautentzündung und vielem mehr. Ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern. ❤ Liebe Grüße Lucia ❤

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    Welchen Tee für Babys? | Erkältung | Verstopfung | Durchfall

    Welchen Tee für Babys Sie aufkochen, hängt ganz von der jeweiligen Situation ab. In den meisten Fällen wollen Sie für eine Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit sorgen. Doch es gibt auch jene Momente einer Erkältung. Oder Ihr Kind leidet an Durchfall bzw. Verstopfung. Auch dann kann der richtige Tee schmerzlindernd und beruhigend wirken. Wir erklären Ihnen, welcher Tee für Babys der Richtige ist.

    Welchen Tee für Babys: Grundsätzliche Fakten

    • Verwenden Sie nur ungesüßte Tees. Zusätzlicher Zucker beunruhigt und fördert die Kariesbildung.
    • Stellen Sie sicher, dass Ihr Baby nur durstig und nicht hungrig ist. Ansonsten möchte es gestillt werden.
    • Reines Wasser verschmutzt die Flaschen nicht so schnell. Selbst bei gründlicher Reinigung, werden Sie einmal häufiger neue Babyflaschen kaufen müssen. Einfach der Hygiene halber.
    • Ihr Kind ist bislang nur die Muttermilch gewohnt. Daher kann seine erste Reaktion recht nüchtern bis ablehnend ausfallen. Mit der Zeit gewöhnt es sich aber daran (eine neue Erfahrung mehr).
    • Bitte keine kunterbunten Mischungen verwenden, falls Ihr Baby noch nie Tee getrunken hat. Führen Sie es schrittweise heran, indem immer nur ein Inhaltsstoff ausprobiert wird. Später sind dann auch Kombinationen aus verschiedenen Zutaten möglich. Wir empfehlen zum starten Fenchel Tee.

    Welchen Tee fürs Baby bei Erkältung?

    Husten und Schnupfen setzen dem kleinen Organismus stark zu. Vielleicht kommt auch noch Fieber hinzu. Hierfür gibt es allerlei Babytees zu kaufen. Beachte Sie dabei immer die Altersempfehlung auf den Verpackungen. Mancher Tee fürs Baby ist erst ab 6 Monaten oder dem 1. Jahr gedacht.

    In Elternforen berichten Mamas und Papas davon, dass Sie Erkältungstees gerne selbst aufkochen. Bspw. können Sie je einen Teelöffel Thymian und Majoran mit einem Liter heißem Wasser aufbrühen. Danach drei Minuten ziehen lassen und die Partikel mit einem feinen Sieb auffangen. Es sollte ein klarer Tee zurückbleiben.

    Auch Spitzwegerich soll als Tee bei Erkältungen sehr gut helfen. Ansonsten fragen Sie bitte in der Apotheke danach, welchen Tee für Babys Ihnen empfohlen werden kann.

    Welchen Tee fürs Baby bei Durchfall?

    Hierfür haben wir bei Kinderärzte im Netz nützliche Tipps gefunden. Durchfall verlangt nach einem Flüssigkeitsausgleich. Dabei hat sich stark verdünnter schwarzer Tee bewährt. Alternativ sind auch Kamillentee und Fencheltee zu verwenden.

    Mit einer Prise Salz und etwas Traubenzucker (ca. 5g), kann der Elektrolythaushalt wieder in Schwung kommen. Ansonsten bleibt es beim Stillen als wichtigste Versorgungsmöglichkeit.

    Welchen Tee fürs Baby bei Verstopfung?

    Bei Verstopfung verwenden Sie ganz andere Inhaltsstoffe. Als beruhigend und stuhlgangfördernd haben sich folgende Zutaten erwiesen:

    Oft werden diese drei Stoffe gleich zusammen in einem Teebeutel verkauft. Wenn Sie Ihrem Baby erstmals Tee geben, ist dies zu viel des Guten. Beginnen Sie bspw. mit dem Kümmel. Diesen können Sie selbst aufkochen, kurz ziehen lassen und lauwarm in eine Flasche geben.

    Darf ein Baby ab der Geburt Tee trinken?

    Theoretisch schon, praktisch genügt in den ersten Monaten die Muttermilch. Auch deswegen möchte ein Baby so oft gestillt werden. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen eine extra Flasche Tee sehr hilfreich sein kann. Durch eine Erkältung mit hohem Fieber, schwitzt Ihr Nachwuchs sehr viel. Dieser Flüssigkeitsverlust muss ausgeglichen werden. Dasselbe gilt bei starkem Durchfall, bei dem ebenfalls ein höherer Wasserbedarf entsteht.

    Wenn Sie nun einmal mehr am Tag stillen, füttern Sie ggf. mehr Kalorien als nötig zu. Auch würde das den Rhythmus durcheinander bringen, welchen sich Mama und Kind angewöhnt haben. Hier darf es gern ein Tee sein, wenn Sie diesen naturbelassen kaufen. Da darf die Packung auch gern etwas mehr kosten. Dem Wohle Ihres Babys zuliebe.

    Nachfolgend noch ein Video von HIPP in dem wertvolle Tipps gegeben werden:

    Welchen tee für babys

    im Abo ELTERN family

    im Abo ELTERN Special

    Tee ist ein gesunder Durstlöscher - und hilft zudem noch prima, wenn das Bäuchlein zwickt oder das Baby hustet. Welche Tees sich für Babys eignen und ab wann sie Sinn machen, liest Du hier.

    Tee ist gesund, er löscht den Durst, es gibt in vielen Varianten - und: er schmeckt lecker! Außerdem hilft er gegen zahlreiche Beschwerden. Zumindest für uns Große trifft das alles zu. Babys sollten nicht zu früh zur Teeflasche greifen. Und die gehören auch nur spezielle Babytees oder für Babys geeignete Teesorten.

    It's Teatime!

    Die Engländer zelebrieren den Five O'Clock Tea, in China ist die Teekultur ein richtiger Kult, in der Türkei ist der Tee ein Zeichen der Gastfreundschaft und auch hierzulande ist Tee in aller Munde. In den Teeläden und Supermärkten gibt es viele verschiedene Sorten - und auch die Bandbreite an Babytees ist enorm.

    Welcher Tee ist für Babys geeignet?

    • Fencheltee: Fencheltee ist der Favorit für Babys: er beruhigt und hilft gegen Blähungen. Außerdem trifft er mit seinem leicht süßlichen Baby's Geschmack voll und ganz.
    • Hagebutten- und Hibiskustee: Den mögen viele Babys und Kinder nicht wegen seines säuerlichen Geschmacks.
    • Kamillentee: Ein Tee aus Kamille wirkt beruhigend auf Magen und Darm und ist entzündungshemmend.
    • Anistee (meist als Mischung): hilft bei Bauchschmerzen und Blähungen und löst den Schleim bei Husten.
    • Pfefferminztee: Pfefferminztee ist zwar ein bewährtes Hausmittel – wegen des Menthols aber nicht für Babys und Kleinkinder geeignet (Gefahr des Atemstillstands).
    • Schwarztee und Grüner Tee: Er enthält Gerbstoffe und wirkt anregend – und ist deshalb nicht für Babys und Kinder geeignet.
    • Roiboos-Tee: Dieser Tee aus Afrika enthält kein Koffein, dafür aber viele Mineralstoffe. Der Tee des Rotbuschs ist völlig ohne Reizstoffe, hat einen süßlichen Geschmack, er wirkt krampflösend - und ist für Babys gut geeignet.

    Ab wann dürfen Babys Tee trinken?

    Wenn der Tee für Babys geeignet ist, können Babys ihn schon ab dem zweiten Monat verabreicht bekommen. Stillt die Mutter voll, ist zusätzliche Flüssigkeit allerdings gar nicht nötig: Muttermilch enthält alles, was Babys brauchen und ist Durstlöscher und Nahrung in einem. Wenn zusätzlich zum Stillen ein Teefläschchen angeboten wird, kann es sein, dass das Baby mit einer sogenannten "Saugverwirrung" reagiert: Das Trinken aus der Flasche ist für Babys einfacher und mit dem Wechsel zwischen Brustwarze und Sauger kommen sie oft nicht klar. Zum Teil gibt es dann Probleme beim Stillen. Zudem reduziert der Tee im Babymagen das Hungergefühl und bringt den Stillrhythmus aus dem Gleichgewicht.

    Sobald zugefüttert wird, sollten Babys auch extra Flüssigkeit angeboten bekommen. Gewöhne Dein Baby aber besser erstmal an reines Wasser. Auch wenn Dein Baby schon etwas größer ist, empfiehlt es sich, konsequent Wasser als Durstlöscher anzubieten – und Tee nur als Abwechslung oder bei Beschwerden.

    Für den Anfang eignet sich am besten Fencheltee, da er süßlich schmeckt und gegen Blähungen, die kleine Babys oft quälen, hilft.

    Babys, die nicht gestillt werden, benötigen vor allem an heißen Sommertagen zusätzliche Flüssigkeit. Hier kann auch in den ersten Lebenswochen neben Wasser ruhig mal ein Babytee angeboten werden.

    Mehr Tee für kranke Babys

    Eine Ausnahme ist natürlich, wenn Dein Baby krank ist. Da ist Tee auch in größeren Mengen und regelmäßig erlaubt! Wenn es Fieber hat, benötigt es viel zusätzliche Flüssigkeit. Und bei einem Magen-Darm-Infekt, wenn der Magen auf Milch sowieso empfindlich reagiert, können Tees die Beschwerden lindern und für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen.

    Was ist bei Babytees zu beachten?

    • Wichtig ist, dass der Tee für Dein Baby keinen Zucker enthält (auch keinen Malz- oder Milchzucker) und dass keine Eiweißextrakte enthalten sind. Der Zucker schadet den Babyzähnchen - und Dein Baby gewöhnt sich schnell an den wunderbar süßen Geschmack und möchte mehr davon.
    • Babytee sollte immer aus streng kontrollierten biologischem Anbau stammen.
    • Der Geschmacksinn von Babys ist empfindlich – Babytee darf ruhig mit viel Wasser verdünnt werden.
    • Dein Baby sollte die Flasche nur im Mund haben, wenn es auch wirklich trinkt. Zu viel Nuckeln schadet den Zähnen.

    Babytee als Ritual

    Babys lieben Rituale - initiiere deshalb ruhig auch schon für kleine Kinder ein gemütliches Teestündchen, das natürlich kein "Stündchen" dauern muss. In der Früh zum Aufwachen, am Nachmittag als kleine Pause zum Relaxen oder Abends vor dem Ins-Bett-Gehen ist ein Babytee ein wunderschöner Ankerpunkt für Babys Alltag und bietet ein Gefühl von Sicherheit.

    Welcher Tee ist bei Erbrechen zu empfehlen?

    Kürzlich hatte ich eine Magenverstimmung, oder auch eine Magen-Darm Grippe, so genau weiß ich nicht, was das war. Jedenfalls musste ich im 10 Minuten Takt erbrechen. Mein ganzer Hals war schon wund. Ich versuchte es mit Pfefferminztee, aber geholfen hat er nichts. Welchen Tee hätte ich trinken sollen, was hilft besser gegen Erbrechen?

    5 Antworten

    Tee ist eine meiner Leidenschaften. Ich empfehle dir bei einer Magenverstimmung Malventee, Pfefferminze oder Bärlauchtee.

    Bei einer Magen-Darm-Grippe helfen Löwenzahntee oder Himbeerblättertee. (Solltest du mal irgendwann Hautprobleme haben, so empfehle ich dir letzteren Tee. Nur so nebenbei.)

    Heilmitteltee sollte aber wirklich nur angewendet werden, wenn man Beschwerden hat und nicht darüber hinaus. Er wirkt sonst irgendwann nicht mehr, weil sich der Körper daran gewöhnt. LG

    Hallo, wenn du eine Magen-Darmgrippe hattest ist das etwas anderes als nur eine Magenverstimmung.Die Magenverstimmung holt man sich schon mal,wenn man etwas gegessen hat,was man nicht gut verträgt .Eine Magen-Darmgrippe ist ansteckend und sollte behandelt werden,man sollte auch darauf achten,dass der Elektrolythaushalt wieder in Ordnung kommt und muss sehr viel trinken. Als Tee hätte ich auch Pfefferminztee empfohlen,da bei vielen Menschen andere Tees,wie z.B.Salbeitee den Brechreiz nur verstärken.Ein gutes Hausmittel bei Magen Darm-Infekten ist Orangensaft mit schwarzem Tee und etwas Salz in eine Kanne füllen und über den Tag verteilt trinken.

    Wermuttee hilft immer bei Magen-Darm Beschwerden. Der räumt alles raus und dann geht es besser.

    bei Erbrechen ist eigentlich egal welchen Tee Sie trinken - es geht einfach nur darum, dass Sie den Flüssigkeitsverlust ausgleichen.

    Ich würden einen bitteren Tee empfehlen oder einen Magen-Darm-Tee - der beruhigt noch zusätzlich etwas.

    das hört sich sehr nach einem Magen-Darm-Virus an. In dem Moment hilft leider kein Tee. Du kann nur nach dem Erbrechen einen Magen beruhigenden Tee trinken. Dieser hilft allerdings leider nicht gegen ein weiteres Erbrechen.

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    Seit längerer Zeit 1 1/2 Jahre habe ich alle paar Monate Magenprobleme (wie jetzt auch seit gestern bis heute) Symptome(leichter mist mitellstarker Magendruck mit Magengeräuschen) , damls wurden fast alle Untersuchungen gemacht bis auf eine Magenspiegelung, da ich davor sehr große Angst habe. Nun meine Frage kann mit einem Atemtest herausgefunden werden, ob sich Bakterien im Magen befinden? Kann ich so einen Test bei einem Normalen Allgemeinmediziner machen lassen? Falls der Atemtest dann negativ wäre, müsste ich auch keine Magenspiegelung machen lassen oder? Wenn er Positiv ist, muss ich das eine Spiegelung machen? oder bekomme ich dan Medikamente verschrieben?

    Welcher Tee ist besonders gesund? Man sagt ja immer das Tee trinken gut ist, daher die Frage.

    Hallo ihr Lieben, nach etlichen Arztbesuchen und dem Stöbern durch unzählige Foren, wurde mir vorgeschlagen mal hier rein zu schreiben.

    Also nun zu meinem Problem. Ich leide seit circa 6 Jahren an Magenschmerzen und Übelkeit. Die Schmerzen sind im oberen Bereich des Magens, würde mal sagen am Mageneingang bis zum oberen Teil des Magens. Die Schmerzen äußern sich in einem unangenehmen Druckgefühl oder auch leichten bis hin zu starken Krämpfen. Zu den Schmerzen leide ich auch oft unter Übelkeit, jedoch ohne Erbrechen, diese tritt oft nach dem Essen auf. Die Schmerzen treten jedoch unabhängig von der Nahrungsmittelaufnahme auf. Eher selten treten auch Bauchkrämpfe auf. In den letzten Monaten hatte ich eine Magenspiegelung, Fructose- und Laktose-Tests, Ultraschalluntersuchungen, Urin und Stuhluntersuchung ebenso wie Bluttests. Alles war ohne Befund. Im Dezember habe ich jetzt noch eine Sonographie vor mir und im Januar ein MRT. Anfangs wurde vermutet dass die Schmerzen durch Psychische-Probleme verursacht werden, nach zwei beendeten Psychotherapien, die nichts gebracht haben bin ich anderer Ansicht. Zudem habe ich auch keinerlei Stress oder andere Probleme.

    Vielleicht findet sich hier ja jemand mit den selben Symptomen oder jemand, der eine Ahnung hat welche Ursachen die Symptome noch haben könnten.

    Hallo ihr Lieben,

    ich suche jetzt schon seit einiger Zeit einen Fit-Macher. Kaffee kann ich leider wegen Magenproblemen nicht mehr trinken. Energy drinks wie Redbull schmecken mir nicht. Ich mag diesen Gummibärchen Geschmack nicht sehr.

    Habt ihr da vielleicht eine gute Alternative? Irgendetwas was nicht nur morgens auf die Sprünge hilft sondern den ganzen Tag?

    Wegen heftigen Zahnschmerzen und der nun darauffolgenden Zahnentfernung, musste ich seit nunmehr knapp 2 Wochen eine beträchtlich Dosis Ibuprofen nehmen. Heute war ich wegen der Schmerzen erneut beim Kieferchirurgen der mir weiterhin die Verwendung von Ibuprofen empfohlen hat. Mittlerweile habe ich aber deutliche Magenbeschwerden, wahrscheinlich durch das Schmerzmittel. Wahrscheinlich werde ich nicht umhin kommen, die Tabletten noch einige Tage zu nehmen. Könnt ihr mir denn etwas gegen die Magenbeschwerden empfehlen? Hilft etwas mit dem Wirkstoff Omeprazol?

    In letzter Zeit ist es häufig so, dass wenn ich morgens was esse, direkt danach zur Toilette groß machen muss, und der Stuhlgang übelriechend und auch weicher als normal ist, aber nie richtiger Durchfall. Gestern z.B. musste ich morgens so drei mal aufs Klo. Wenn ich morgens erst später was esse (z.B. wenn Schule ist, so gegen 10:00), dann habe ich gar kein Problem. Beim Mittag und Abendessen habe ich das nie, wobei mein Mittagessen meist ausfällt. Ich nehme auch ein Immunsuppressivum, da ich eine Autoimmunkrankheit (Nieren) habe. Könnten die der Auslöser dafür sein? Allerdings nehme ich die schon seit fast 3 Jahren, und sowas passierte mir in der Form nie! Was könnte das sein? Unverträglichkeiten etc. schließe ich aus, da ich seit einiger Zeit auf Gluten und Milchprodukte verzichte, und es wie gesagt nur morgens ist. Übrigens ist auch mein Puls nach dem Essen oft unangenehm erhört und hämmert im Bauch, weshalb ich mich dann oft eine bis mehrere Stunden ausruhen muss

    Moinsen, eine Frage. Ich habe mit den Beschwerden des Roehmeld-Syndrom schwer zu kämpfen und musste mich des Öfteren nun sogar krank auf der Arbeit melden.

    Schon seit vielen Jahren kam es nachts ab und zu vor, dass ich in der Einschlafphase aufschrecke und einen astronomisch hohen Puls habe. Es war aber keine Panikattacke und das Herz gesund. Mehr und mehr kristallisierte es sich heraus, dass es mit dem Magen zusammenhängen könnte.

    Seit einer Zeit tritt diese Erscheinung auch tagsüber auf.

    Ich schildere kurz die Symptome. Zuerst kommt ein flaues oder schmerzfreies zerren im Magenbereich. Dann werden manchmal die Hände mit kalt, eine Art Stromschlag erfolgt und ich habe ein kurzes Unwirklichkeitsgefühl (keine Panikattacke). Dies passiert in eins bis maximal 3 sekunden. Nach weiteren 2-3sek steigt dann der Puls blitzartig an. Machnmal leichter Schweißausbruch (Hände und Füße), kurzeitiger erschwerter Atmen und natürlich Angst, weil das merkwürdige Gefühl und der Pulsanstieg natürlich sofort an einen zB. Infarkt erinnert. Was besonders komisch ist, manchmal wenn diese Symptomatik schlimmer ist, sprich der Pulsanstieg stärker ist, dann muss ich von einer Sekunde auf die Andere Wasser lassen. Ein enormer Drang. Das ich aber nicht aus Nervosität, sondern ein plötzlich ausgelöster Harndrang. Alles läuft ohne wirklichen Schmerz ab. Den ganzen Tag blubbert der Magen etwas komisch, leichtes Spanngefühl und Zuckungen im Magen, als würde einer im Magen Stromschläge an die Magenwand machen. Hungergefühl ist sehr gemindert.

    Es kommt paar mal am Tag für eine sehr kurze Zeit vor, dass ich meine der Magen schwebt und ich fühle mich topfit. Doch so schnell wie das Gefühl kam, ist es auch wieder weg.

    Ausgeprägte Herzjagattacken kommen etwa 5mal am Tag vor. 1-2 davon sind stark, sodass gar Panik aufkommt. Den ganzen Tag habe ich kaum Hunger und wie oben beschrieben die Gefühle im / am Magen. Was vielleicht mit in die Karten spielt ist ein Stressschub die letzte Zeit. Aber nur eine Vermutung. Ein Bluttest und Ruhe-EKG war ohne jeden Fehler. Außerhalb einer Herzrasattacke ist auch der Blutdruck super

    120/80. Das ist gut. Doch geh mal zum Hausarzt und sagen du hast manchmal Herzrasen wie bei schweren Herzerkrankungen. Der misst natürlich sofort nach und teilt mir mit. "ihr Puls ist bei 70, das ist super" - zack ist es psychosomatisch. Auch nachts einen RTW rufen. wäre Quatsch bis der kommt ist wieder alles vergangen.

    Welche Facharzt nimmt man da? Nur Hausarzt, Kardiologe, Gastrologe, Internist? Was macht ihr da und was hilft euch? :(

    Also ich bin 15 und schon seit längere Zeit habe ich des öfteren Magenkrämpfe und ständig Blähungen, völlig unabhängig von dem was ich esse. Dazu kommt, dass mein Stuhl ständig anders ist. Also an einem Tag weich und am nächsten richtig hart und dann mal wieder hell und dann dunkel. Naja ich habe mir eigentlich keine Sorgen darum gemacht, bis ich den Fehler gemacht habe und irgendetwas über Darmkrebs gelesen habe. Ich weiß, dass Darmkrebs eher ältere Leute betrifft, aber trotzdem kriege ich dieses Thema nicht mehr aus meinem Kopf. Ich will aber auch nicht unnötig zum Arzt laufen, also wollte ich mal fragen, ob es sinnvoll wäre zum Arzt zu gehen oder ob ich mir einfach keine Sorgen machen sollte.

    Vielen Dank für alle Antworten:)

    ich war eingeladen und die gastgeber meinten es sehr gut mit uns. ich habe sehr viel gegessen was wir sonst nicht tun. ich war so "voll" wie in meinen ganzen 32jahren noch nie. aber jetzt kommt erst die richtige dummheit von mir. als wir daheim waren habe ich leider unüberlegt vor lauter durst wegen dem salzigen vielen essen einen sehr grossen schluck (ca 500ml) mineralwasser mit sprudel genommen. paar sekunden später meinte ich mir rammt jemand 100 messer in den bauch (unterhalb der brust und über dem nabel). es waren sehr starke schmerzen und stiche. diese wurden erst nach 1-2 minuten besser wenn ich aufgestossen habe. nach 5 min war nach mehrmaligen extremen aufstossen war der schmerz vorbei. das extreme völlgefühl dauerte aber bis morgens an.

    jetzt sind meine bedenken das ich etwas am magen-darm oder an anderen organen verletzt haben könnte durch diese dumme völlerei von mir „frown“-Emoticon könnte ich irgendetwas überdehnt haben oder evtl sogar eingerissen haben welches auf dauer einen schaden mit sich führt?

    an den nächsten tagen spürte ich noch ein komisches, belastendes gefühl in der bauchregion aber essen konnte ich normal.

    ich würde mich sehr freuen von euch zu hören.

    Vielleicht könnt Ihr mir helfen. Ich bin auf der Suche nach Lösungen auf dieses Forum gestoßen und vielleicht bekomme ich ja ein paar Anregungen (Beruhigung wäre natürlich auch nicht schlecht).

    Mein Sohn ist 5 Jahre alt und hat nun schon seit fast 6 Tagen starke Bauchkrämpfe, die intervallartig kommen. Zeitweise geht es ihm dann wieder besser und plötzlich kullert er sich auf dem Boden zusammen, weil er so starke Schmerzen hat. Am WE war ich 2 Mal im KH deshalb. Dort bekam er einen Einlauf, der meiner Ansicht nach nicht nötig war, da er nicht verstopft war. Dann wurde Urin kontrolliert: ok! Außerdem wurde Blut untersucht: auch ok! All das war vor 3 Tagen. Blinddarm wurde ausgeschlossen. Er erbricht nicht, hat keinen Durchfall.

    Beim Kinderarzt war ich auch nochmal. Er verschrieb Iberogast und bestimmte Globuli und vermutet einen Virus. Aber ein Darmvirus ohne Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit.

    Mir macht es Sorgen, dass er "NUR" diese Krämpfe hat. Und das schon seit fast einer Woche ohne Besserung. Kann das wirklich ein Virus sein? Ich hab Angst vor Schlimmerem, weiß aber nicht, zu welchem Arzt ich noch gehen soll. Allergien sind nicht bekannt. Es gibt doch schlimme Darmentzündungen, die gefährlich sind. Oder die Nieren?

    Es ist schlimm, ein Kind so zu sehen. Was würdet Ihr tun? Was würdet Ihr vermuten? Für einen Gastroenterologen brauch ich eine Überweisung, oder?

    Ich habe seit einem Jahr ab und zu Magenschmerzen alle paar Monate. Wie jetzt auch. Ich hatte vor 5 tagen bis heute leichte bis mittelstarke Magenschmerzen, die in druckform auftreten. Und abends sind die eigendlich am unangenehmsten, keine starken schmerzen, aber das magengrummeln nervt mich immer. Die trettten immer nur abends auf, vorallem wenn ich mich hinlege. vor 3 tagen wurde auch wieder eine ultraschaluntersuchung des Bauches gemacht, alles war ok. letztes Jahr wurden alle Untersuchungen gemacht bis auf eine Magenspiegelung, wovor ich sehr Angst habe und mich bisher noch nicht getraut habe!

    habt ihr ne ahnung was das sein könnte? meine ärztin meinte es sei wohl eine Magenschleimhautentzündung und hat mir Omaprozol verschrieben, nehme die Tabletten schon 5 Tage, aber irgendwie bessert sich noch nichts. Könnte das was schlimmes sein? :/

    Hallo ihr lieben, ich hab gestern fast einen 1 Liter Anis-Kümmel-Fencheltee getrunken und darauf hin ganz schlimmen Durchfall bekommen. Habe aber natürlich über den Tag verteilt nicht nur das zu mir genommen. Kann man von den Wirkstoffen im Tee so Krämpfe kriegen?

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