Wie macht man kaffee
Logo - ein nette Mädel zu einer Tasse Kaffee einzuladen, ist völlig unverfänglich. Da sitzt man nun also in der etwas schmuddeligen Küche des Studentenwohnheims, bemüht sich, seine beste Seite im Small-Talk zu zeigen und schlürft dabei das anregende Getränk.
Sorgen Sie dafür, daß Ihr Gegenüber in guter Stimmung ist! Mit einem geschmackvoll zubereiteten Kaffe (Rezepte unten auf der Seite).
Zwei Faktoren bestimmen Ihre Grundausstattung: Ihr Zeit- und Ihr Finanzbudget. Unter dem Gesichtspunkt der Schnelligkeit und Bequemlichkeit ist eine handelsübliche Kaffeemaschine natürlich unschlagbar. Diese Maschinen gibt es in Supermärkten zwar schon ab 10, 20 Euro, doch würde ich von einem Kauf eher abraten. Die offenen Billig-Plastikgehäuse lassen einen aromatischen Brühvorgang eigentlich nicht zu, es entsteht der übliche Bürokaffee.
Nebenbei - das Märchen vom "herrlichen Kaffeeduft" ist natürlich auch Unsinn. Wenn bereits während der Brühvorgangs Kaffeeduft entströmt, ist das Aroma dahin. Psychosomatisch werden zwar die Magensäfte angeregt (wir erinnern uns an die Pawlowschen Hunde), weshalb auch viele Leute glauben, "handgebrührter" Kaffee sei besonders gut, aber der eigentliche Geschmack des Kaffees leidet bei solchen Systemen stark.
Hauptkriterium beim Kauf einer Filter-Kaffeemaschine sollte also die hermetische Abgeschlossenheit des Gesamtsystems sein - und solche Maschinen liegen nun mal preislich zwischen 50 und 80 Euro. Dann stimmt aber auch meist die "Abtropf-Konstruktion" (keine hässlichen Kaffeetropfen auf der Heizplatte), die Heizstärke, die Länge des Brühvorgangs usw.
Entkalken Sie die Maschine, wenn Sie sie täglich benutzen, ca. 1 x im Vierteljahr (inzwischen gibt es umweltfreundliche Entkalker). Falls Sie die Maschien, z. B. auf Grund von Urlaub, länger als 3 Tage nicht benutzen, sollten Sie einen "Wasserdurchlauf" ohne Kaffee machen, da sich im Durchlauf Keime gebildet haben. Auch die Rillen und Ritzen der Maschine gelegentlich säubern: Die Kaffeebohne enthält Öl, das ranzig wird (die von Teeliebhabern vertretene These, daß die Patina an der Teekanne das Aroma verbessern würde, ist ein Märchen!).
Alternativ gibt es für die filterlose Zubereitung verschiedene Techniken:
Die "Doppel-Glaskolbenmethode" - eine bauchförmige mit Wasser gefüllte Glaskanne wird direkt auf die Herdplatte gestellt, ein Glaskolben, der das Kaffeepulver enthält, darübergestülpt. Das kochende Wasser "wandert" in den oberen Kolben, brüht dort das Pulver auf, und fließt beim Erkalten wieder in die untere Kanne. Vorteil: Ein wirklich ausgezeichnetes Aroma. Nachteil: Der obere Glaskolben ist ständig im Weg und geht oft zu Bruch.
Die "französische Art": In einem Glasbecher - siehe obere Abbildung - wird das Pulver mit heißem Wasser übergossen. Nach ca. 5 - 7 Minuten wird das Kaffeepulver mittels eines engmaschigen Siebs auf den Boden gedrückt. Nachbildungen des Markenfabrikats sind bereits ab 16 Mark erhältlich. Vorteil: Viele empfinden den so zubereiteten Kaffee als besonders aromatisch. Nachteil: Die Temperatur während des Brühvorgangs ist durch die dünnen Glaswände relativ niedrig, größere Mengen an Kaffee müssen in mehreren Vorgängen zubereitet werden.
Falls Sie Filter verwenden: Soweit ich weiß, gibt es keine stichhaltigen Untersuchungen, in denen Probanden einen Unterschied zwischen den verwendeten Filtertypen herausgeschmeckt hätten. Daher: Sie können ruhig preisgünstige nehmen, falls die Prägung der Ränder fest genug ist (sonst haben Sie später Pulver im Kaffee). Klappen Sie auf jeden Fall die Filter-Ränder so um, wie auf der nebenstehenden Zeichnung gezeigt. Achten Sie auch auf die richtige Filtergröße (meist 1 x 4 oder 1 x 2), damit nicht Wasser "überschwappt". Die Farbe des Filters ist für den Geschmack gleichgültig (aus verkaufspsychologischen Gründen sind heute ohnehin die meisten Filter bräunlich, damit der Käufer denkt, er tut der Umwelt was Gutes).
Der Kaffee verliert praktisch sofort nach der Ernte an Aroma. Wenn er frühzeitig gemahlen wird, beschleunigt sich dieser Prozeß durch den Kontakt mit Sauerstoff. Daher: Eine Kaffeemühle ist immer eine Überlegung wert. Wichtig: Keine mit Messern kaufen, da sich bei diesem Mahlvorgang der Kaffeemehl erwärmen kann. Das Reinigen der Kaffeemühle erfolgt durch das Mahlen einiger Löffel Semmelbrösel (saugt die Ölablagerungen der Kaffeebohnen auf). Sie sollten mit einem mittleren Mahlgrad experimentieren. Zu fein gemahlenes Pulver verlängert die Brühzeit, der Kaffee wird bitterer; zu grob gemahlen, werden zuwenig Aromastoffe freigesetzt. Bohnen oder Pulver immer im Kühlschrank aufbahren, am besten verschließbaren Gläsern (preisgünstige Lösung: ehemalige Gemüsegläser).
Die Kaffeemarke ist Geschmackssache, über die sich nicht streiten läßt. Empfehlenswert: Transfair-Kaffee, da bei diesem Vermarktungs-System die Kaffee-Bauern tatsächlich gerechter entlohnt werden. Der Preisunterschied zum kommerziellen Kaffee ist momentan relativ gering. Außerdem sind die Transfair-Produkte inzwischen auch in allen Supermärkten erhältlich. Wer in der Süddeutschen Gegend wohnt (Stuttgart/Ulm/München), sollte auf jeden Fall einmal die "Hochland-Sorten" probieren (sind u. a. in den Tee-/Kaffee-/Süßwaren-Geschäften erhältlich).
Nur kaltes und frisches Wasser verwenden (es soll ja Leute geben, die alles schon am Abend einfüllen und eine Zeitschaltuhr für den nächsten Morgen einstellen - im der schwäbischen Region sehr beliebt ;-) ). Meist ist dies aber zu hart. Wunder wirkt hier eine Messerspitze Natron (ein Beutel ist für einige Groschen im Backwarenregal des Supermarkts zu bekommen). Die Br**-Wasserfilter sind nicht empfehlenswert, da sie 1. den ph-Wert des Wassers verändern (kann zu einer Übersäuerung des Magens führen) und 2. weil sich schnell Keime am Filter bilden.
Die ersten 40 % des Wassers lösen bereits 80 % der Aromastoffe, die nachfolgende Kaffeemenge ist also "schwächer". Daher: den fertigen Kaffee in der Kanne kurz umrühren, sonst wird die erste eingeschenkte Tasse "dünner". (Der Ausdruck "Blümchenkaffee" kommt übrigens von dem früher üblichen Tassenmuster, das sich auch im Tasseninneren befand. Man konnte durch einen solchen Kaffee also das Blümchenmuster am Tassenboden erkennen.)
Wenn Sie die oben beschriebene "French-Press" verwenden: Pulver in das Glasgefäß geben, kochendes Wasser drübergießen, Pulver kurz umrühren (!), das Sieb-Deckel-Teil leicht aufsetzen (damit nicht zuviel Wärme entweicht), ca. 4 - 6 Minuten ziehen lassen, dann Sieb langsam runterdrücken.
Weitere alte Hausrezepte sind die Beigabe von Kakao oder Zimt (jeweils auch nur 1 Messerspitze). Ebenfalls auf jeden Fall einen Versuch wert: eine Prise Salz oder pulversiertes Kardamon.
Die Menge richtet sich natürlich auch wieder nach Ihren Gewohnheiten - als Richtmaß gilt: 1 gehäufter Kaffeelöffel je "kleine" Tasse (Omas Sonntagporzellan-Kaffee-Tassen verwenden wir ja im Alltag nicht mehr - für diesen Inhalt war ursprünglich das "Kaffeelöffel-Maß" bestimmt).
Rezepte und Beigaben
Inwieweit Sie Milch, Sahne oder Zucker verwenden, ist auch Gewohnheitssache. Der übliche Süßstoff ist Unsinn, da die Kombination von Sacharin und Cyclamat einen Eigengeschmack haben - Kalorien spart man lt. diverser Untersuchungen damit auch nicht, da sich der Körper lt. Untersuchungen der Universität Göttigen auf diese Weise nicht betrügen läßt. Bei Aspartamen (Nutra-Sweet) sieht das ein wenig besser aus, aber das Zeug ist unverhältnismäßig teuer. Falls ein "Spinnrad"-Laden (= führen die Bestandteile der Hobbythek-Reihe) in Ihrer Nähe ist, können Sie die dort angebotene Süße einmal probieren - die ist relativ unbedenklich.
Als Milchaufschäumer hat sich heute oft der Batterie-Mini-Mixer durchgesetzt. Eine Alternative, die etwas dichteren Schaum ergibt, ist eine Glaskanne mit Siebeinsatz: Die Glaskanne wird mit etwas kalter Milch auf die Herdplatte gestellt und erhitzt. Dann "stampft" man - ähnlich wie bei der Zubereitung von Kartoffelbrei - die Milch mit einem Sieb, bis sie zu einem festen Schaum wird. Das klappt auch wirklich, überrascht Gäste, sieht gut aus und ist anstrengend. Überlegen Sie es sich also gut, ob Sie die 20 Euro ausgeben wollen.
Wer denkt bei "Wien" nicht an die Kaffeehäuser mit all ihren unterschiedlichen Zubereitungsformen?! (Ich war noch nicht in Wien, vielleicht lädt mich jetzt mal ein Wiener Kaffehausbesitzer ein - ich veröffentliche seine Adresse auch gerne auf dieser Internet-Seite :-) ).
Hier kommen die entsprechenden Rezepte:
50 g gemahlener Kaffee, 1/8 l süße Sahne, 1/4 l Wasser, 1 Teelöffel grober, brauner Zucker
Den Kaffee wie beschrieben zubereiten, nach Möglichkeit in Kaffeegläser geben, diese aber nur zur Hälfte füllen. Jedes Glas erhält dann aus der geschlagenen Sahne eine Haube, die zum Abschluß mit etwas braunem Zucker bestreut wird.
Mohren-Kaffee (für 6 kleine Tassen)
1/2 l Kaffee, 4 Riegel bittere Schokolade, 1/4 l süße geschlagene Sahne
Die Schokolade in einem Gefäß bei schwacher Hitze langsam schmelzen lassen (am besten im Wasserbad). Heißen Kaffee dazugeben. Beides gut miteinander verrühren und in die angewärmten Tassen Füllen. Jede der Tassen dann mit einer Haube aus der geshlagenen Sahne verzieren.
Und noch ein Rezept für die tropischen Temperaturen, unter denen wir momentan zu leiden haben :-)
Kreuzberger Kaffee (für 3 größere Tassen)
3 Tassen Kaffee, 1/8 l süße geschalgene Sahne, 3 Eiswürfel, 1/2 Tasse Schattenmorellen mit Saft, Zucker
Die Kirschen mit dem Saft sowie die Eiswürfel in hohe Kaffeegläser aufteilen. Dann den gesüßten kalten kaffee darübergießen. Auf das fertige Getränk nun eine Sahnehaube setzen und dieses mit einem Strohhalm servieren.
MOKKA – DER DUFT VON ZUHAUSE
Kaffeezubereitung mit der Mokkakanne ist einfach. Der Kaffee ist vollmundig und reich an Aromen. Am bekanntesten ist die Kanne mit der achteckigen, sanduhrartigen Form. Mittlerweile sind jedoch Kannen in den unterschiedlichsten Formen und Stilen erhältlich. Das Design mag wechseln, das Funktionsprinzip jedoch bleibt immer das Gleiche: Das Wasser im unteren Teil der Kanne erwärmt sich, und der entstehende Dampf drückt es mit etwa zwei Atmosphären Druck durch den gemahlenen Kaffee nach oben … fertig! Für ein optimales Ergebnis darf der Kaffee nicht zu fein gemahlen sein, die Hitze sollte mäßig sein, auf keinen Fall darf der Mokka zu lange auf dem Feuer stehen
Die Zubereitung eines perfekten Mokka:
- Die Mokkakanne bis unter die Höhe des Sicherheitsventils – auf keinen Fall höher – mit kaltem Wasser füllen und den Filtereinsatz einsetzen.
- Den Filtereinsatz komplett mit Kaffee füllen, den Kaffee jedoch nicht andrücken.
- Sicherstellen, dass der Filtereinsatz und die Gummidichtung fest sitzen. Dann beide Teile der Mokkakanne zusammenschrauben.
- Die Mokkakanne bei schwacher Hitze auf den Herd stellen.
- Sobald der Kaffee zu sprudeln beginnt, die Mokkakanne sofort vom Herd nehmen. Auf diese Weise werden nur die geschmackvollsten Stoffe aus dem Kaffee extrahiert.
- Vor dem Eingießen in die Tassen den Kaffee mit einem Löffel umrühren.
- Die Mokkakanne mit warmem Wasser ausspülen und vor der nächsten Verwendung gut trocknen lassen.
Die Zubereitung von Mokka
Mokka ist eine italienische Erfindung aus den 30er-Jahren. Der Name kommt von der Stadt Moka im Jemen, die berühmt für ihren Kaffee ist.
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wie macht man kaffee? also wieviel pulver auf wieviel wasser?
hab noch nie mit ner einfachen maschine kaffee gemacht, ich bitte um hilfe.
12 Antworten
1 gehäufter Teeel. pro Tasse
zwei kleine Kaffelöffel pro Tasse. Wenn die Packung gerade auf gemacht wurde, ein bisschen weniger. Aber es kommt darauf an, ob du stärkeren oder leichten KAffee magst. Musst du leichte und starke Variante probieren. Wenns dir zu stark ist gibst einfach heisses Wasser dazu.
kommt drauf an wie du ihn willst, stark, so dünn das man den boden von der tasse sehen kann, usw.
Ungefähr ein Teelöffel auf eine (normale, kein Pott) Tasse Wasser.
Ich gebe dann meist noch einen halben Löffel Pulver extra hinzu - "für die Kanne".
hihi den für die kanne kenn ich auch
Pro Kaffeehäferl ein Kaffeelöffel plus ein Kaffeelöffel für die Kanne und prise Salz.
entweder einen gehäuften teelöffel pro kleine tasse oder 2 teel. (entspricht einem kaffeelöffel)für einen große tasse
3 Maß und einen halben Liter Wasser.
einen Teelöffel pro Tasse und einen extra für die Kanne.
Ich nehme immer einen leicht gehäuften Teelöffel pro Tasse.
Pro Tasse nimmt man einen Kaffeelöffel voll Pulver.
Pro Tasse einen Messlöffel und noch einen obendrauf. Machen wir so, und gemeckert hat noch keiner!
Sind ja auch alle tot :-((
1 kaffelöffel (spezial Schöpflöffel,
Wie macht man traditionellen Masala Chai?
Mit Masala Chai wird ein ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammendes Mischgetränk bezeichnet. Das indische Wort „Masala“ kann grob mit „Gewürzmischung“ übersetzt werden, wobei das „Chai“ vom chinesischen Wort „Chá“ für Tee abgeleitet wird. Masala Chai besteht aus Schwarztee, Zucker oder Honig, Milch sowie einer besonderen Gewürzmischung und gilt wegen seiner anregenden Wirkung als besonders beliebt. Chai ist eine gute Alternative für Latte Macchiato-Liebhaber.
Masala Chai – ein Teegetränk der besonderen Art
Masala Chai ist das Nationalgetränk in Indien und feiert auch in Europa seinen Siegeszug als Trendgetränk. Neben der Selbstzubereitung, dem Erwerb von Teebeuteln in Teeläden und Coffeeshops, kann Masala Chai jetzt auch als Kapsel für die Nespresso Kaffeemaschinen bezogen werden.
Masala Chai – ein Getränk mit vielen Rezepten
Zu den klassischen Zutaten für den Masala Chai gehören ein starker Schwarztee, der oft aus einem kräftigen Assam gebrüht wird, sowie Milch, Zucker oder andere Süßungsmittel. Das besondere Aroma wird dem Masala Chai jedoch durch die Gewürzmischung verliehen, die in Indien von Familie zu Familie variiert. Traditionelle Gewürze für den Masala Chai sind Nelken, Kardamom, Anis, Fenchelsamen, Zimt und Ingwer, die in fast jeder Rezeptvariation zu finden sind. Die verwendeten Gewürze entfalten zumal eine anregende Wirkungsweise. Insbesondere Kardamom soll sich nach der Lehre positiv auf die Lebensenergie und die Verdauung auswirken.
Dadurch, dass nahezu jede Familie ein eigenes Rezept für den Masala Chai überliefert, kommen als würzende Zutaten auch Pfefferkörner, indische Lorbeerblätter sowie Muskat in Betracht. Statt Zucker wird je nach Region und Geschmack auch Honig als Süßungsmittel verwendet.
Traditionelle Zubereitung des Masala Chai
Für die Zubereitung eines Masala Chai wird das Wasser mit der Milch, dem Zucker oder Honig und den Gewürzen aufgekocht. Erst nach einer Kochzeit von etwa einer Minute werden die Teeblätter hinzugefügt. Nach einer Ziehzeit von mindestens zehn Minuten wird der Masala Chai durch ein Sieb abgegossen und serviert. Hier das Rezept:
- 3/4 Tasse Wasser
- 2-4 grüne Kardamomkapseln zum Zerschlagen (stammt aus der Familie der Ingwergewächse)
- 1-2 dünne Scheiben von frischem Ingwer
- 4 Nelken
- 1 Zimtstange
- eine Prise Anis
- 3/4 Tasse Milch
- 1 TL schwarze Teeblätter
- Zucker oder Honig zum Süßen
Bevor jedoch in Indien der Masala Chai getrunken wird, erhält er durch mehrfaches Schöpfen mit einer Kelle und dem damit verbundenen Aufschäumen seine typisch cremige Konsistenz. In der Regel lässt man ihn insgesamt rund 5 Minuten ziehen. Des Weiteren wird Tee generell in Indien von der Tasse auf die Untertasse geschüttet, um das Getränk abzukühlen und zu trinken. Tipp für den Sommer: In größeren Mengen zubereiten und kalt genießen.
Moderne Zubereitung des Masala Chai
In Europa gilt der Masala Chai als Trendgetränk und wird in Coffeeshops häufig auch unter der Bezeichnung Chai Latte (z.B. im McCafe) angeboten. Nur selten wird dieser Masala Chai mit frisch aufgebrühtem Tee zubereitet, sondern besteht aus Pulver oder Sirup, das mit Wasser oder Milch aufgegossen und aufgeschäumt werden kann (Vorsicht: Der Geschmack und durch die Gewürze kommt hier in der Regel nicht so gut zur Geltung). Die Gewürze für die frische Zubereitung gibt es oftmals in Teeshops fertig abgepackt (z.B. von Pure Tea).
Zubereitung auf Knopfdruck: Masala Chai mit der Nespresso
Ende 2013 gab es bei dem populären Kapselhersteller einen Wettbewerb welche Limited Edition in den offiziellen Verkauf kommt. Cioccorosso konnte gut punkten doch unterlag am Ende dem Masala Chai.
Nespresso selbst gibt bei der Zubereitungsempfehlung des Masala Chai an, dass eine Espresso-Tasse mit 40 ml Inhalt nebst entsprechender Einstellung der Maschine Verwendung finden sollte. Die Stärke des Getränks wird mit 6 angegeben, was etwa einem milden Espresso entspricht. Masala Chai-Kapseln von Nespresso beinhalten eine aromatische Komposition aus Sternanis, Zimt und Nelken, die den herben Geschmack der enthaltenen Kaffeesorte Livanto Grand Cru perfekt hervorheben. Mit den Kapseln kann durch Hinzugabe von Milchschaum oder Milch auch ein Latte Macchiato bzw. Cappuccino zubereitet werden.
Die Zubereitung des Masala Chai als Nespresso-Kapsel unterscheidet sich nicht von anderen Kapseln des Herstellers. Auch hier findet der komplette Brühvorgang innerhalb der Nespresso-Maschine statt. Nach Einlegen der Kapsel muss die Maschine nur gestartet werden. Das heiße Wasser wird dann unter hohem Druck in die Kapsel gepresst, bis die Membrane an der Kapsel reißen und das fertig gebrühte Getränk servierfertig über den Auslauf ausgegeben wird.
Wie macht man Kaffee aus Pads ohne Maschine?
Guten Morgen, groГџe Katastrophe: Meine Senseo ist verkalkt und tut nicht. Heute ist Sonntag und ich kann sie nicht entkalken. Wie kann ich nun aus den Kaffeepads einen halbwegs trinkbaren Kaffee machen, ohne die spezielle Maschine? Da wird der Kaffee ja mit Druck durchgepresst. Eine andere Kaffeemaschine habe ich auch nicht. Das Pad in eine Tasse zu legen und mit kochendem Wasser zu ГјbergieГџen wie einen Teebeutel funktioniert schon mal nicht. Das wird das Wasser nicht mal hellbraun. Wer kennt da einen Trick?
Antworten: 1
Ja, wie ein Teebeutel funktioniert es nicht, die HГјlle um die Pads ist zu dick, damit sie dem Druck in der Maschine standhalten und nicht reiГџen. Aber da dort ja normaler Kaffee drin ist, kannst Du von Hand aufbrГјhen. Gut ist, wenn Du irgendeine Art von Filter (Teefilter) oder ein feinmaschiges Sieb hast. Da legst Du dann KГјchenkrepp als Kaffeefilter rein. Dann zwei Pads pro Tasse aufschneiden und das Kaffeepulver in den improvisierten Filter geben. Nun langsam und schluckweise mit heiГџem Wasser auffГјllen. Das schmeckt fГјr den Notfall erstaunlich gut.
Macht Kaffee müde?
Er ist das am häufigsten getrunkene Lebensmittel in Deutschland. 3,5 Tassen täglich trinkt ein Durchschnittsdeutscher. Der Durchschnittsdeutsche trinkt sogar mehr Kaffee als Wasser. Kaffee gilt als der Wachmacher Nummer 1. Doch macht der Kaffee dich wirklich wach? Oder brennt dich Kaffee aus und macht dich dick?
Macht dich der Kaffee wach?
Müdigkeit und Schlappheit sind in Deutschland keine Symptome mehr, sie sind zu einer weitverbreiteten Volkskrankheit geworden. Für die meisten gilt Kaffee als die letzte Rettung bei Müdigkeit und Schlappheit, denn Koffein im Kaffee überlistet dein Gehirn. Koffein ähnelt dem Molekül Adenosin, welches wie eine Bremse auf die Gehirnaktivität wirkt. Sobald
Koffein an die Adenosin-Empfangsstationen dockt, funktioniert die natürliche Bremse des Gehirns nicht mehr. Wir fühlen uns erst mal wach. Aber wie lange. Nicht so lange, denn die Wirkung geht schnell verloren. Wir müssen also den nächsten Kaffee trinken, sonst sind wir müder als zuvor…
Deine Aufgabe: Beobachte einmal wie lange dein Kaffee anhält. Wann fühlst du dich wieder müde? Wann muss die nächste Tasse Kaffee getrunken werden?
Führt Kaffee zum Burn-Out?
Jeder 5. Deutsche erleidet in seinem Leben eine Burn-Out ähnliche Phase. Jeder 3. Arbeitnehmer fühlt sich überlastet. Doch als ob uns der Stress von außen noch nicht reicht, kippen wir zusätzlichen Stress in Form von Kaffee in uns hinein. Kaffee lässt die Stresshormone nach oben rasen. Baust du die Stresshormone nicht direkt danach durch Sport ab, dann machen die Stresshormone allerlei Unfug in deinem Körper: Die Verdauung wird eingeschränkt, Fett wird eingelagert und das Immunsystem wird geschwächt. Die Folge: Du bist angespannter, unausgeglichener und kannst „noch schlechter“ mit Stress umgehen.
Macht Kaffee etwa dick?
Früher glaubte man, dass Kaffee den Fettstoffwechsel antreibt. Das stimmt. Kaffee treibt den Fettstoffwechsel an, aber eben nur kurzfristig. Durch einen permanenten Kaffee-Konsum, werden deine Stresshormone jedoch chronisch erhöht. Das Stresshormon Kortisol begünstigt die Einlagerung von Fett und treibt deinen Blutzuckerspiegel nach oben.
Sinkt der Blutzuckerspiegel wieder ab, bekommst du Hunger. Chronischer Kaffeekonsum ist also ein Dickmacher, insbesondere, wenn du deine Stresshormone nicht mehr in die Balance bekommst.
Kaffee macht süchtig
In meiner Lebensenergie-Kur (Darmkur) geht es darum zur Ruhe zu kommen und sein Bewusstsein zu erweitern. Ziel ist es Deine Gewohnheiten, den härtesten Klebstoff der Welt abzulegen. Kaffee ist Tabu in den ersten 10 Tagen. Viele Teilnehmer klagen zu Beginn über Kopfweh und Übelkeit. Kopfweh und Übelkeit sind Entwöhnungs-Reaktionen des Körpers. Sobald sich der Körper entwöhnt hat, spüren die Teilnehmer einen Energie-Schub und merken, dass Sie ohne den chronischen Kaffeekonsum ein Tiger-Gefühl spüren und vor Energie nur so strotzen. Willst auch du ein Tiger-Gefühl spüren?
Übrigens, Nicht-Kaffee-Trinker haben mindestens genau so viel Energie, wenn nicht sogar mehr als Kaffee-Trinker, nur eben ohne den Kaffee.
Deine Aufgabe: Mache eine 7 Tage Challenge. Trinke 7 Tage lang keinen Kaffee und protokolliere wie du dich dabei fühlst. Du wirst sehen. Die ersten Tage sind die Hölle. Ab Tag 3 oder 4 jedoch wirst du dich voller Energie, wie ein Adler fühlen.
Koffeinfreier Kaffee erhöht Gelenkschmerzen
Noch schlimmer ist entkoffeinierter Kaffee. Entkoffeinierter Kaffee steigert das Risiko für Arthritis. Die beim industriellen Entkoffeinierungsprozesse eingesetzten Lösungsmittel könnten hierfür der Grund sein.
Mein Tipp: Trinke lieber Tee anstatt entkoffeinierten Kaffee.
Meine Geschichte
Selbst ich habe das regelmäßige Kaffeetrinken mittlerweile gelassen. Diese Abhängigkeit und diese Hetzjagd nach Kaffee, insbesondere wenn man unterwegs ist, ging mir auf die Nerven. Selbst wenn ich nur einen Kaffee pro Tag trank, merkte sich das mein Körper und er schrie nach diesem einen Kaffee immer zur gewohnten Zeit. Mittlerweile trinke 2-3 Espressos pro Woche nur für den Genuss. Den Espresso trinke ich immer zu unterschiedlichen Zeiten, so dass mein Körper sich ja nicht daran gewöhnt. Seither bin ich entspannter, produktiver und frei.
Was kann ich gegen chronische Müdigkeit tun?
- Trinke täglich 2-3 Liter Wasser, reines Quellwasser. Der Körper besteht aus über 70% Wasser. Jede Funktion in deinem Körper braucht Wasser. Wasser macht munter.
- Schlafe täglich 6-8 Stunden
- Lasse energie-raubende Lebensmittel weg: Zucker, Weizen, Süßstoffe, tierische Produkte aus der Massentierhaltung
- Mach mit bei der nächsten Lebensenergie-Kur vom 10.03-26.03.2018
Die Lebensenergie-Kur stärkt den Darm. Der Darm ist dein Energie-Zentrum. Ist der Darm und das in ihm sitzende Gehirn überlastet, so fühlst du dich müde und schlapp.
Stress macht müde und brennt dich aus. Kümmere dich besser um dich selbst. Es gibt zahlreiche Wege seinen Stress zu reduzieren: Atmen, Yoga, Friederike Feil-Anti-Stress-Ernährung, Meditation: Ich zeige dir wie es geht: Melde dich jetzt an zum einmaligen Energie-Retreat.
The author: Friederike
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Die Informationen auf unserer Seite wurden nach bestem Wissen und Gewissen unabhängig recherchiert und aufgearbeitet. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen.
Wie macht man einen Espresso richtig?
Wie macht man einen Espresso, der so aussieht und schmeckt, wie er kann und soll?
Unserem vorherigen Artikel ist zu entnehmen, wie die Standards sind. Aber immer wieder melden sich verzweifelte Espresso-Freunde bei uns und klagen uns ihr Leid.
“Jetzt hab ich mir schon eine ordentliche SiebtrГ¤germaschine gekauft und zu Weihnachten habe ich noch eine MГјhle bekommen. Nur einen anstГ¤ndigen Espresso krieg ich nicht hin. Woran kann es liegen?
An meinem Kaffee wohl nicht. Ich verwende illy und hab diesen in verschiedenen Bars in wunderbarer Qaulität geniessen dürfen.
Und mit diesen vorgegebenen Parametern klappt das bei mir auch nicht.
Ich hab immer zu schnell zu viel Kaffee in der Tasse.”
So siehtВґs aus mein Freund. Nur einfach oben aus dem Regal die teueren Sachen Вґrausnehmen und fertig ist das Top-Ergebnis is nich.
Was wir zusätzlich zu all diesen tollen Gerätschaften und guten Bohnen brauchen, ist etwas Zeit.
Wenn man das erste mal mit einem Siebträger arbeitet oder einen neuen Kaffee ausprobiert, empfehlen wir wie folgt vorzugehen:
Zunächst bereite ich mir eine Tabelle vor, in die ich alle Probier-Schritte zum Top-Espresso eintragen kann. Diese Werte helfen mir zukünftig als Vergleich, wenn ich einen neuen Kaffee ausprobieren will und führen mich dann schneller zum Ergebnis.
Nun wird die Kaffeemühle auf den feinsten Mahlgrad gestellt und danach wieder 3 Stufen in Richtung grob zurück gestellt. Den frisch gemahlenen Kaffee wiegen wir mit einer Feinwaage auf genau 7 g ab und schreiben die dazu gehörende Zeit, die die Mühle gelaufen ist, auf.
Haben wir zuviel oder zuwenig Kaffeemehl erhalten, wird die Mahldauer entsprechend verkürzt oder verlängert.
Jetzt füllen wir das Kaffeemehl in den Siebträger, glätten die Oberfläche und verdichten durch leichten Druck mit dem Tamper den gemahlenen Kaffee.
Siebträger einrasten, Tasse drunter und Espresso brühen. Achten Sie genau auf die Zeit. Die Brühzeit sollte nicht weniger als 25 Sekunden und nicht mehr als 30 Sekunden betragen.
Jetzt kommt die spannende Frage:
Sieht der Kaffee nun so aus, wie auf dem Bild?
Und haben wir 25 bis 30 ml Espresso in der Tasse?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht!
Denn nun beginnen wir mit den Korrekturen einzelner Grössen (bitte immer nur ein Grösse verändern, protokollieren und ausprobieren).
Meist ist der CaffГЁ viel zu schnell und in viel zu grosser Menge in die Tasse gelaufen.
Schritt fГјr Schritt mahlen wir den Kaffee nun immer eine Stufe feiner, bis wir die vorgegebene Durchlaufzeit von 25 – 30 Sekunden fГјr den Kaffee erreichen. Dabei muss unbedingt darauf geachtet werden, dass auch 7 g Kaffeemehl verwendet werden. Normalerweise verlГ¤ngert sich die Mahldauer fГјr eine vorgegebene Menge, wenn der Mahlgrad verfeinert wird.
Läuft der Kaffee zu langsam durch oder tröpfelt nur, müssen wir in die andere Richtung korrigieren und Stufe für Stufe gröber mahlen.
Man sagt, der Kaffee läuft dann richtig aus dem Siebträger, wenn der ablaufende Kaffee wie ein Mäuseschwänzchen aussieht, dass vom Siebträger in die Tasse hängt. Dann läuft er nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Auf diesem Wege sollten wir Гјber die Justage des Mahlgrades zu unserem Wunschergebnis (25 – 30 ml in 25 – 30 Sekunden, schГ¶ne Crema) erreichen.
Passt das noch nicht, können wir bei unserem Maschinenhersteller nach anderen Sieben fragen (gröber, wenn der Kaffee zu langsam läuft und feiner, wenn umgekehrt).
Ist dies nicht möglich, kann man zumindest, wenn der Caffè zu schnell läuft und die Mühle nicht mehr feiner gestellt werden kann, das Kaffeemehl im Siebträger mit dem Tamper noch etwas komprimieren.
Die zweite KorrekturmГ¶glichkeit ist die Kaffeemenge; wie wir gelernt haben, ist die Variation mit + oder – 0,5 g im Rahmen des zulГ¤ssigen.
Naturgemäss läuft der Kaffee mit etwas weniger Kaffeemehl schneller, bei etwas mehr Kaffeemehl langsamer.
So wird dann also in kleinen Schritten der Weg gesucht, mit Variieren des Mahlgrdes, Kompression des Kaffeemehhls im Sieb und der “richtigen” Kaffeemenge, zu einem hundertprozentigen Espresso zu gelangen.
Anstelle der Espresso-Tasse verwenden wir sehr gerne Espresso-Gläser, weil man von der Seite sehr schön auch die Dicke und Konsistenz der Crema beurteilen kann.
- SCHLAGWORTE
- Caffe
- Espresso
- Kaffee
- MГјhle
- richtiger Espresso
- siebträger
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17 KOMMENTARE
Man ist das kompleziert.
Gut zu wissen das es solche Profis gibt die das alles hier erklären.
muss mal morgen alles genau so machen wie hier bzw. sie tipps beachten.
coole Anleitung рџ™‚ doch illy als Referenz des guten Espresso, naja рџ™‚
Trotzdem schöne Anleitung für alle die es wirklich nicht hinbekommen mit dem guten Espresso
Mir ist viel lieber Capuccino, aber es ist nur die Geschmacksache:-)
denk immer daran, dass noch immer ein guter Espresso die Basis für einen guten Cappuccino ist. Ich trinke auch sehr häufig Cappuccino und Latte Macchiato. Dennoch erfreue ich mich immer wieder nach dem Essen oder so an einem köstlichen Schluck Caffè.
Da kann ich mich krisa nur anschliessen. Ich brauche am morgen einfach meinen Milchschaum рџ™‚
man des is voll blöd beschreiben ich kappier da garnichts.
Nichts ist amГјsanter, als wenn jemand aus einem kulinarischen Fest der Sinne eine pedantische Wissenschaft macht. Ins Deutsche Гјbersetzt lautet der ganze Krams: Probier so lange an Mahlgrad, Menge und Temperatur rum, bis es schmeckt. Oder spar ganz lange auf so ein Vollautomatenspielzeug. P.S.: besuchen dich mal Leute, die bei dir einen Espresso trinken und fragen, ob du auch eine Controllingtabelle zur Zubereitung fГјhrst – schmeiss sie raus!
so unterschiedlich kann man das sehen. Wer nicht nur zufällig einmal ein gutes Ergebnis erzielen will, sondern regelmässig ein Top-Ergebnis haben möchte, wird sich einfach an ein paar Spielregeln halten. Diese hier kenne ich, das sind die Parameter des national italienischen Espresso Institutes.
Und wie nötig so eine kleine Anleitung ist, kann man regelmässig in der Gastronomie sehen: ein einwandfreier Espresso gehört leider zu den absoluten Ausnahmen!!
Hallo, ich muss mal eben meinen frust loswerden. Habe mir vor ca. 1 1/2 Jahere eine saeco zugelegt. Incato de Luxe – hat mich richtig bisschen was gekostet – Nun ja. Ich war ueberglГјcklich morgens aufzustehen und auf dem KnГ¶pfchen zu druecken um danach meinen frischen Kaffee zu geniessen. Pustekuchen nun stehe ich hier mit einer Saece deluxe mit nix…, das mahlwerke meldete eines Tages blockiert. Ich also Maschinenbauingenieur , denke mal schaust da mal oben rein……, nachdem ich die Maschine geoeffnet habe , zeigte sich mir ein bild des grauen…. alles Plastic, die Keramikscheiben hatten sich in wohlgefallen aufgelГ¶st das Palstic Ritzel war zu nur noch ne runde Scheibe ohne Zahnraeder formiert. Nix mit Kaffe, ich die Maschine genommen – noch ein halbes jahr garantie – und damit zu Saeco Service in Lindwurmstrasse MГјnchen. Der Kollege da war ziemlich hilfsbereit – im negative Sinne- nachdem ich den Sachverhalt erklaert habe, raunzde dieser nur zurueck, Kaffeemaschien geГ¶ffnet nix Garantie, zum Glueck war meine Frau dabei, sonst haette ich Ihm die Maschine vor die FГјsse geschmissen. Nun den, ich wieder los – Umbausatz fГјr Mahlwerk gekauft – Saeco hatte schon lГ¤ngst festgestellt das ihr Ritzel nicht geeignet ist, und neuen Keramikscheiben eingesetzt – ca.90 EURO komplett, fachmaenisch verschraubt und eingestellt und siehe da es kam wider Kafffee….. Heute ca. 6 Wochen nach diesem Zwischenfall Oh schreck eine Meldung, Mahlwerk blockiert, der letzte Kaffe schmeckte schon sehr grausam, verbranntes plastik…., Maschine geoffnet…… das ganze Ritzel vom Mahlwerk hat sich aufgeloest, nur noch eine runde Scheibe – Ich sage nur
NIE WIEDER SAECO-
wer hat erfahrung mit der siebtrГ¤germaschine”la pavoli”
es gelingt mir nicht eine crema zu erzeugen.ich benutze gemahlenen espresso von verschiedenen herstellern. wer kann helfen.?
Viel Wissenswertes hier zu finden, deshalb kein riesen Komentar…. aber dafГјr ein groГџes Lob an den Webmaster. Es gibt kaum eine Seite im Net mit mit soviel Information zum Thema Espressomaschinen, Espresso od. Kaffee Гјberhaupt. Hut ab! Ein Link ist dir sicher!
ein interessanter Bericht
Ich kann mich hier nur anschlieГџen. Es ist nicht einfach eine gute Tasse Espresso zu machen und man braucht dafГјr auch das geeignete Werkzeug und auch die passenden Zutaten. Ich weiГџ auch nicht, aber wenn das nicht stimmt, dann schmeckt er auch nicht. Ich habe es Г¶fter einmal versucht eine gute Tasse zu machen, aber ehrlich gesagt schmeckt sie mir in einem Cafe immer noch besser. Darum habe ich es auch aufgegeben und gehe dann lieber in das Cafe und lasse mir da eine Tasse machen.
Es ist sicher nicht einfach einen wirklich guten Espresso zu machen,aber wenn es einem dann gelingt,will man einfach nicht mehr drauf verzichten!
Und einfach sparen und sich lt. eines Vorredners …”einfach ein Vollautomatenspielzeug zulegen” darГјber kann ich nur schmunzeln,denn eine klassische SiebtrГ¤ger Maschine ist einfach unerreicht und durch so einen “Plastikautomaten” nicht auch nur annГ¤hernd zu ersetzen…
Danke fГјr deine Tips! Werde gleich meine Espressigo anwerfen und ausprobieren…
Vielen Dank fГјr die tolle Anleitung. Werde ich doch gleich mal einige Tips zu Hause anwenden!
Ich habe eine Siebträgermaschine von ABC bei mir stehen. Trinke fast nur Tee, mag aber inzwischen auch gerne mal Cappuccino oder Latte Macchiato. Ich habe die Anleitung nicht mehr und werde daher auch einfach mal was ausprobieren. Vielleicht bekomme ich den Milchaufschäumer ja in Gang!
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Sie glauben, über Kaffee und Espresso gäbe es wenig zu erzählen?
Macht Kaffee dick?
Irgendwann stellt sich aber wohl jeder Kaffeetrinker mal die Frage, ob regelmäßiger Kaffeekonsum fürs abnehmen am Bauch hinderlich ist. In diesem Artikel klären wir die Frage: Macht Kaffee dick?
Kaffee – die Nährwerte
Das gleich vorweg: Nein, Kaffee macht Dich nicht dick! Er enthält so gut wie keine Kalorien und kann daher grundsätzlich bedenkenlos getrunken werden.
Doch gibt es möglicherweise andere Faktoren, die dafür verantwortlich sein können, dass der regelmäßige Kaffeekonsum zu höherem Gewicht führt ?
Kaffeebeigaben – die geheimen Dickmacher
Je nachdem, wie man seinen Kaffee gerne trinkt, kann die Anzahl an Kalorien schnell nach oben gehen. 100 ml Milch haben beispielsweise schon 42 Kalorien. Mit 2 Teelöffeln Zucker liegt man schnell bei 40 Kalorien. Das Glas Eiskaffee schlägt mit 182 Kalorien zu Buche. Somit kann eine Tasse Kaffee schnell zur kleinen Mahlzeit werden.
Tipp: Trinke deinen Kaffee möglichst schwarz! Dann brauchst Du Dir keine Sorgen machen, dass dir der Kaffee auf die Hüften schlagen könnte. Zugleich ist es auch noch die gesündeste Variante.
Macht Kaffee vielleicht sogar schlank?
Schwarzer Kaffee oder Kaffee mit sehr wenig Milch und Zucker kann Dir dabei helfen, einen flachen Bauch zu bekommen! Grund hierfür ist das enthaltene Koffein. Koffein stimuliert dein zentrales Nervensystem und regt daher den Stoffwechsel/die Fettverbrennung ordentlich an. Kaffee ist somit ein echter Tipp, um seinen Bauch zu straffen!
Tipp: Trinke jedoch nicht allzu viel Kaffee, um deinen Stoffwechsel anzuregen, denn bekanntermaßen kann Kaffee süchtig machen.
Fazit: Macht Kaffee dick?
- Kaffee an sich enthält fast keine Kalorien
- Ob Kaffee dick bzw. fett macht, hängt von den Beigaben ab!
- Kaffee alleine ist kein Dickmacher
- Das enthaltene Koffein im Kaffee kann Dir sogar dabei helfen, dein Gewicht zu reduzieren
Und noch was: Hast Du schon mal vom grünen Kaffee gehört? Nein? Dann ist es höchste Zeit, um Dich darüber zu informieren. Auf unserem Beitrag „Grüner Kaffee – Die Wirkung der rohen Kaffeebohne“ erfährst Du alle Details.
Kaffee richtig aufbrühen - So macht man den besten Kaffee
Gesamtzubereitungszeit: 5 Min.
Kaffee aufbrühen mal anders - Ganz einfach!
- eine Kanne
- gemahlener Kaffee
- heißes Wasser
- einen kurzen Moment und ein feines Sieb
In Osteuropa wird der Kaffee meist direkt in die Tasse gegeben, heißes Wasser, Milch und Zucker und fertig.
Zubereitung
Eine abgewandelte Art, ist das Aufbrühen wie losen Tee in einer Kanne oder einer Siebstempelkanne OHNE Siebstempel, stattdessen ein feines Sieb.
Nach dem Aufbrühen kurz warten, etwas rütteln und der Kaffee sinkt nach unten. Obenauf bleibt der leckere Kaffeeschaum. Einfach durch das Sieb in die Tasse. Eventuell ist dann ganz unten etwas Satz.
Durch das Aufgießen verbleiben unedle Geschmacksstoffe im Pulver. Der stechende Geschmack, wie bei der klassischen Kaffeemaschine fehlt komplett. Nach einem Moment, wird der aufgebrühte Kaffee sogar noch etwas milder. Nach 2-3 Minuten kann man einen sehr kräftigen Kaffee entnehmen, nach 10 Minuten ist er noch runder.
Erheblich günstiger als alle Kapseln, Pads und Vollautomaten. Auch im Geschmack deutlich überlegen. Nimmt man zudem dann noch einen hochwertigen Kaffee, frisch gemahlen auf grober Stufe für Siebstempelkanne, bewahrt diesen dann verschlossen im Tiefkühlfach, dann kommt wirklich fast keiner mehr an diese Kaffeegüte.
Dosierung: ungefähr einen Finger hoch, einfach probieren, bis die richtige Menge gefunden ist.
Wenn es geklappt hat, komme ich gerne mal auf ein Tässchen vorbei. Viel Spaß beim Genießen.
Eingestellt am 1.4.2014, 16:48 Uhr
95 Kommentare
Geschmack, was immer du auch darunter verstehst.
Aber leckeren von lecker rund schmeckendem Kaffee zu unterscheiden ist eine Gabe - die hat nicht jeder.
Ich kann mir persönlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich Kaffee trinken möchte, wo in der Tasse unten noch Satz liegt. Mir ist das mal aus versehen passiert, dass mein Filter in der Kanne gerissen ist und etwas Satz in der Tasse landete und ich fand es einfach ekelhaft und konnte ihn nicht trinken, außerdem ist das auch nicht gesund für den Magen, also der Tipp ist nichts sorry wenn dann in einer Kanne wo man per Sieb den Satz hinunter drücken kann und so nichts in der Tasse landet, der schmeckt
Sone blöde Kaffeemaschine wo der Kaffee durch Plastik fliesst und lauwarme Brühe rauskommt oder sone blöde Kapselmaschine kommt mir eh nicht ins Haus.
Aber es ist doch schön, den Kaffee auf verschiedenste Arten zuzubereiten und genießen zu können. :-)
Und das Kaffeemehl bei dieser Methode würde mich auch stören - es sei denn - ich würde noch das Kaffeesatz-lesen lernen! ;)))
@Lieber Gott: Lass' ein Musestuendchen fürs Zumselchen vom Himmel fallen und für alle anderen Kaffee- und Teegeniesser auch!
Es heißt ja auch frag Mutti - und Mutti hat meist eher Überlieferungen von Großmutter parat als die neusten Innovationen.
Wer mal in Lateinamerika war bekommt noch ganz anderen Kaffee.
Dort wird der Kaffee Gekocht ! Viel Kaffee, viel Zucker und Wasser in einem Topf gekocht. Ich wollte den Kaffee einfach so trinken. Man riet mir unbedingt gleich Wasser mit zu bestellen. Das war ein guter Hinweis.
In Lokalen trinke ich nur Espresso, das ist der einzigste Kaffee der wirklich nach Kaffee schmeckt.
Wir haben einen Melitta-Vollautomat für Haushalte, sind hochzufrieden damit und genießen den Bohnenkaffee sehr. Ich könnte auch ohne Kaffee leben, doch freundlicher ist es so.
Dann nach gusto die erforderliche menge kaffeemehl in die "siebstempel"kanne und dann so weiter verfahren wie von dir beschrieben ;-)
Ein echter genuss ;-)
Hätte nie gedacht mal meinen kaffee so zu kochen, da ich kaffeemaschinen gesammelt habe wie andere leute uhren ;-)
Dann bekam ich von meiner freundin eine "B. Siebstempel"Kaffeekanne geschenkt und seit 25 jahren "verschlafen" meine elektrokaffee maschinen ihr dasein ;-)
Ergo, es ist nicht das Metall, das den Kaffee unrund schmecken macht, sondern der physikalische Pressvorgang, der die Bitterstoffe auslöst und der beim einfachen Gießen durch ein Sieb entfällt.
Aus dem gleichen Prinzip schmeckt auch Filterkaffe eben so, wie er schmeckt. Da ist es nur genau umgekehrt, der Kaffee wird nicht durch das Wasser gedrückt, sondern das Wasser wird tropfenweise per Schwerkraft durch den Kaffee gedrückt und nimmt dadruch mehr Bitterstoffe mit als beim "kraftlosen" Aufbrühen und Abseihen.
Jetzt bleibt für mich einzig noch die Frage zu klären, ob es wirklich besser für den Kaffee ist, im Kühlschrank oder gar Gefrierfach aufbewahrt zu werden. Ich habe da völlig gegensätzliche Ansichten gelesen, mannche meinen, dass der Kaffee dadurch ausgetrocknet wird und schneller das Aroma verliert als bei Lagerung bei Zimmertemperatur. Bleibt wohl nur, das mal auszuprobieren und selber rauszufinden.
Jetzt stellt sich mir aber dann die Frage: Wozu haben wir eigentlich den Kaffee überhaupt immer gefiltert? Wenn es denn so einfach ist, wie Teekochen? Pulverkaffee in eine Kanne schütten, Kochendes Wasser drauf, umrühren vielleicht noch, setzen lassen und dann ab durchs Sieb direkt in die Tasse?
Wird morgen früh getestet. Sollte das Ergebnis gut sein, fühle ich mich aber jahrzehntelang veräppelt von Senseo & Co.
Drei Fragen: 1. Wann wurde Kaffee als Getränk entdeckt? 2. Wie lange gibt es Filterkaffee? 3. Wo wird regional gesehen Filterkaffee getrunken?
Zu 1. Vor ziemlich langer Zeit. 2. Erst seit relativ kurzem. 3. In Westeuropa und Nordamerika, sonst eigentlich nirgends.
Ergo: Filterkaffee ist eine sehr junge, und regional relativ beschränkte Erfindung. Bis zur Erfindung des Kaffeefilters wurde Kaffee jahrhundertelang genau so zubereitet wie hier beschrieben, und in den meisten Ländern der Welt, außer eben Westeuropa und Nordamerika, (also vor allem Osteuropa, Südeuropa, Orient und Afrika) wird er in Variationen bis heute so gemacht, da hat sich der Filter nie durchgesetzt. Versuch mal, in der Türkei, Griechenland, Rumänien oder Italien jemandem mit Filterkaffee anzukommen. Da wirst Du ausgelacht. Das trinkt dort kein Mensch, das wird höchstens westeuropäischen Touristen in Hotels kredenzt.
Warum er sich in Westeuropa und Nordamerika durchgesetzt hat? Keine Ahnung. Bequemichkeit wahrscheinlich, gepaart mit einer guten Marketingstrategie. Kaffee in den Filter löffeln und auf den Knopf drücken ist halt ein paar Arbeitsschritte weniger als Kaffee in ein Gefäß löffeln, Wasser separat zum Kochen bringen, Kaffee mit heißem Wasser aufgießen und dann durch ein Sieb abgießen. Warum verwenden 99% der Leute, die Tee trinken, Teebeutel und nicht losen Tee? Ist genau das gleiche Prinzip. Und die Leute haben sich schon so an den Geschmack gewöhnt, dass sie gar nicht mehr wissen, dass Kaffee auch anders und besser schmecken kann. Und dass das bisschen Satz, was am Boden der Tasse übrigbleibt, einen ganz gewiss nicht umbringt.
Ich gebe euch völlig recht in allen Punkten. Dass wir überall verar. t werden ist mir schon lange klar, aber in Fragen Kaffee habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Ich danke euch für die guten Aufklärungen und ich genieße ab heute meinen Kaffee nur noch mir Wasser und Sieb.
Schön, dann kann ich meine Sens. verkaufen(2), hab ich wieder Geld für neuen Kaffee. :-)))
Also ich habe Bekannte, die den Kaffee aus so einer Siebstempelkanne servieren.
Nun, dass der Kaffeesatz schaden würde, glaub ich zwar nicht, aber das ist für mich echt kein wirklicher Genuß.
Auch ist er da drin schnell kalt, und umfüllen = 2 Kannen spülen, wär mir echt zu dumm.
Filterkaffee von Hand aufbrühen mache ich manchmal am Sonntag. Aber im allgemeinen bin ich ehrlich gesagt im Alltag meist froh, wenn der Kaffee auf Knopfdruck kommt.
Vielleicht ändert sich das ja, wenn ich in Rente bin und es gemütlicher habe.
Aber vielleicht bin ich dann, wenn die Schulter nicht mehr so mitmacht, erst recht froh, nicht mit kochendem Wasser hantieren zu müssen.
Also: eure althergebrachte Methode hat sicher einiges für sich, aber manch einer ist dennoch dankbar für die neumodischen Erfindungen ;)
Ist doch prima, dass es jeder nach seinen Bedürfnissen machen kann!
Hm - jetzt steh ich auf der Leitung: den Witz mit dem Fenster kapier ich nicht.
Aber wie war das - wer fragen muss, i s t dumm.
Wer nicht fragt, b l e i b t dumm. ;)
Allerdings sollte man dennoch nicht zu viel Kaffee trinken - die Nieren und sind da nämlich weniger " dankbar".
Ob Kaffee und Dünndarm was gegeneinander haben, weiß ich nicht.
Die Erklärung mit dem Reflux ist jedenfalls witzig.
Das ist nämlich Sodbrennen. Also würde diese Erklärung bedeuten, dass man den Dünndarm im Hals hat und sich Sodbrennen wünscht ;)
Nein, jeder kann ja ausprobieren, was ihm gut tut.
Allerdings kann Kaffee Sodbrennen fördern, allerdings im Magen und das ist sicher nicht wünschenswert.
Kaffee ist gut für die Leber - die Nebenwirkungen auf andere Organe wie Magen und Nieren oder weiß nicht was noch sind halt leider auch möglich.
Wieder mal : Jeder merkt ja, was ihm gut tut.
Kaffee kann sicher nicht direkt ein Schultersyndrom heilen, aber oft ist eine überlastete Leber ( die man nicht unbedingt durch liederlichen Lebenswandel bekommt), Ursache für Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Dabei ist die rechte Schulter meist stark betroffen.
Dass Kaffee der Leber hilft, ist wissenschaftlich noch nicht belegt und die Naturheilkundler sind sich nicht einig.
Mir hat der Kaffee im Akutfall jedenfalls sehr geholfen.
Die Nieren haben es überlebt und das Sodbrennen kriege ich immer mit Pudding in den Griff.
von Beate Rossbach
Habe dies heute erhalten und dachte passt gut zum thema ;-)
Wünsche allen kaffeenasen einen schönen tag ;-)
Im übrigen bin ich unter ärztlicher Kontrolle, weil ich leicht unter Markomar stehe, dabei ist monatliche Kontrolle nötig.
Also alles bestens soweit.
Ne, nix für ungut, keine Goldwaage - immer locker bleiben, so seh ich das auch!
Ich hatte mir das nur so bildlich vorgestellt und Fan d das lustig.
Hätte ja sein können, es wollte jemand mitlachen.
Ich wars nicht, und mach ihn Dir weg.
Wer Kaffee nicht so gut verträgt, hat ja durchaus das Recht, sparsamer damit umzugehen.
Vollautomaten machen es schon besser, aber dennoch nur ausreichend bis befriedigend. Richtig gut schmecken nur echter griechischer/türkischer Kaffee oder die italienische Variante aus der Verschraubbaren Kanne (wenn anständiges Pulver verwertet wird) und Nespresso.
Kaffee in Verbindung mit Milch/Sahne liegt einem eher schwer im Magen als schwarzer Kaffee.
Aber entscheiden muss das eh jeder nach Gusto. Wir essen unterschiedlich, wir bevorzugen unterschiedliche Getränke und das ist auch gut so.
Nun trinkt mal und genießt es - das mache ich im Moment auch.
Viel Spaß damit - und schönes Wochenende! Lorenz 8888.
Das bedeutet für mich das ich nicht 100%ig, vor vielen krankheiten geschützt bin.
Aber: sagen wir mal, der so ermittelte Marktpreis für Produkt XYZ liegt bei 50 Euro. Das ist der Preis, zu dem sich ANgebit und Nachfrage ausgleichen. Das heißt aber nicht, dass es für 50,01 Euro plötlzich gar niemand mehr kauft, die Kurve steigt bzw fällt ja graduell. Es gibt also eine Menge Leute, die für das gleiche Produkt auch 60, 70 oder 80 EUro bezahlt hätten. Wenn diese jetzt nur 50 Euro bezahlen, weil das der Marktpreis ist, dann sparen sie 10 bis 30 EUro. Das ist die sogenannte Konsumentenrente. Der Betrag, den manche Konsumenten über den Marktpreis hinaus bezahlt hätten.
Und, verschenken die Anbeiter diese Konsumentenrente so einfach? Natürlcih nicht. Die wird fleißig abgeschöpft. WIe? Indem man das im Prinzip tupfengleiche Produkt, mit einer kleinen Design-änderung, als Deluxe-Version für 60 Euro anbeitet. Oder als SUper-Deluxe-Version für 70 Euro. Oder als SUper-Special-Limited-Edition für 80 Euro. Da schlagen dann die Leute, die mehr als den Marktpreis bezahlt hätten, freudig zu, im Glauben, sie kriegen für das Geld, das sie sowieso auszugeben bereit waren, einen Mehrwert. Der natürlich nicht vorhanden ist.
Daher: wann immer es vom gleichen Produkt eine teurere Version gibt, durch iregdneinen Extra-Schnickschnack begründet, sollte immer sofort das "Abschöpfung der Konsumentenrente"-Glöckchen bimmeln.
Darüberhinaus dürfte es auch mittlerweile wohlbekannt sein, dass gerade in der Lebensmittelindustrie die Produkte, die billig als Hausmarke verkauft werdne, vom genau gleichen Band rollen udn die genau gleiche Rezeptur beinhalten als die teureren Markenprodukte. Der einzige Unterschied ist die Verpackung. Ist ja auch klar, das ist billiger als für die No-Name-Verison irgendwo eine extra Produktionslinie hochzuziehen. Praktisch jeder Hersteller hat eine OEM-Linie in seinem Programm, d.h. das eigene Markenprodukt wird mit anderer Verpackung als Non-Name-Marke an irgendwelche Handelsketten vertrieben. Wer also für Marke extra zahlt, kriegt selten einen echten Mehrwert dafür.
So, jetzt noch einen gute nacht espresso ;-)
Liebe Kaffeegrüße, Lorenz8888
Folgende Versuchsanordnung. Espresso Bohnen, da keine anderen vorhanden sind, Kaffeemühle mittlerer Mahl grad etwas feiner als beim „French Press- gries feine Mahlung“, Wasserkocher, Tasse, Teefilter aus Stoff/Baumwolle, Kaffeetasse.
Wasser zum kochen gebracht, Tasse und Sieb ausgespült, 3 Lot Kaffeemehl (gleiche Menge wie ich sie für den Filterkaffee benutze)in das Sieb und Wasser drüber, zweimal umgerührt und 90 Sek ziehen lassen. Sieb entfernt und getrunken.
Das Ergebniss war sehr ermunternd. Da ich Espresso Bohnen benutzt habe schmeckte der Kaffee natürlich auch so ähnlich. Allerdings nicht mit dem Aroma. Auch verbleibt ein Rest Kaffeeprütt in der Tasse, ich denke, dass ist nur zuverlässig mit Papierfiltern auszuschließen.
Ich werde weiter experimentieren. Kaffeesorte wechseln und Brühzeit in Abhängigkeit vom Mahlgrad verändern (je feiner desto kürzer-wie beim Espresso)
Ich werde weitere Ergebnisse berichten.
den Kaffee in der Kanne OHNE Sieb/Filter aufbrühen!
Erst nachdem sich der Kaffee gesetzt hat, durch das Sieb in die Tasse gießen, dann kommt der Genuß!
falls ihr pflanzen habt, könnt ihr das "gebrauchte" kaffeemehl noch zum düngen der pflanzen gebrauchen ;-)
Reagenzglas z.B. 20x3
vllt in kochend Wasser stellen
wenn es warm ist, den Expresso rein, kochendes Wasser
kurz kräftig schütteln, rütteln, vorsicht wg. dem heißen Wasser
und dann schnell in die Tasse, Sieb, Filter, egal
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So macht man. Kaffeepads
Ein Knopfdruck bringt genau eine Tasse Kaffee. Kaffee kochen leicht gemacht, mit Hilfe dieser kleinen Pads. Einfach und schnell geht das. Kein Wunder, dass die Kaffeepads immer beliebter sind. Aber was ist drin in den kleinen Wachmachern? Und wie machen sie den typischen, feinen Schaum? Die Bohnen für die Pads kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Aus Südamerika, aus Indien. Und geben je nach Herkunft dem Kaffee seine individuelle Note. Hier in dieser Kaffeerösterei entstehen solche Pads. Alles beginnt mit der Lagerung der Bohnen in großen Säcken. In Silos werden sie dann gereinigt und zwischengelagert. Jede Sorte in einem eigenen Behälter. So lassen sie sich ganz einfach mischen. Per Knopfdruck bestimmt der Röstmeister, wie viel von welcher Sorte ins Pad kommt. Bei 210 Grad werden die hellen Bohnen durchgeschüttelt. Ganz gleichmäßig. Lieber etwas länger und nicht zu heiß. "Wir haben den Kaffe jetzt 10 Minuten in dieser Trommel drin, dadurch entwickelt der Kaffee sich gleichmäßig und dadurch kommt der gute Geschmack."Auf den Geschmack kommts natürlich an. und auf die einheitliche braune Farbe. Auch die muss stimmen. Stichprobenartig werden ein paar Bohnen gemahlen. Mit einem Messegerät wird die Farbe überprüft. Stimmt die Bräunung, werden die Bohnen in der Mühle zu Pulver verarbeitet. Der Mahlgrad ist fein. Das ist wichtig für die Pads. Denn nur so erreicht das Wasser später die richtige Durchlaufgeschwindigkeit. Und das ist entscheidend für einen schönen Schaum. Außerdem wichtig für den Schaum: die Verpackung der Pads. "Bei diesen Pads, da ist das obere und untere Papier unterschiedlich. Das untere ist feiner, das obere gröber. Das Wasser geht leichter durch das gröbere Papier durch und schwerer durch das feinere Papier. Und dadurch entsteht die Crema."Wasser wird also mit Hochdruck durch das Pad gepumpt. Durch das Pad und durch 7 Gramm Kaffeepulver. Denn genau so viel stecken in dem kleinen Kaffeeknopf. Und so werden die Pads gefüllt: feines Fließ unten, Pulver drauf und ein grobes Fließ nach oben. Dann alles zusammen schweißen und ab in die Tüte. Jetzt kann er also beginnen, der perfekte Kaffeegenuss. Einziges Manko: eine Tasse kostet 8-15 Cent. Etwa doppelt so viel wie eine Tasse normaler Filterkaffee. Dafür kommt aber auch jeder Kaffeliebhaber auf seine Kosten: Pads mit Kofffein, Pads ohne Koffein, mit Schoko- oder Vanillegeschmack, Cappuccino oder Latte Macchiato mit Milchpulver. Alles, was das Herz begehrt. Ob zum wach werden oder für Zwischendurch. Die Pads haben sich durchgesetzt. Denn schneller kommt man nicht zu seinem Kaffee.
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Europa
Der Kolonialhandel trägt zur Verbreitung von Tabak, Kakao, Schokolade und Kaffee bei.
1740, Verbreitung der Wahhabiten-Bewegung
Verbreitung der Wahhabiten: Abd Al Wahhab gewinnt den zentralarabischen Stammesscheich Ibn Saud für seine religiöse Reformbewegung. Die Wahhabiten streben eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Koran an, verbieten alle Neuerungen (Heiligenverehrung, Feste, Wallfahrten) und dehnen das Genussmittelverbot neben Alkohol auch auf Tabak und Kaffee aus. Die Expansionspolitik des Scheichs – dessen Nachfolger im 20. Jahrhundert Saudi-Arabien begründen – trägt maßgeblich zur Verbreitung der Wahhabiten bei.
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