четверг, 24 мая 2018 г.

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Schwarzer Tee

Schwarzer Tee - Mit Milch, Zucker oder Zitrone?

Es gibt schwarzen Tee aromatisiert mit Zimt oder Kirsche, es gibt ihn mit klangvollen Namen wie Ceylon, Darjeeling, Earl Grey oder English Breakfast. Schwarzer Tee ist überall, er kann in jedem Supermarkt gekauft werden und Tee steht mit Sicherheit in fast jedem Küchenschrank. Doch wie wird er hergestellt und wo kommt er her?

Die wohlklingenden Namen der Teesorten haben meist einfach mit den Herfkunftsgebieten der Tees zu tun. Darjeeling, Assam und Ceylon beziehen sich auf Teeanbaugebiete in Indien und auf Sri Lanka. Der Ceylon-Tee wird auf Sri Lanka geerntet, im drittgrößten Anbaugebiet der Welt. Er hat ein kräftiges Aroma. Assam-Tee kommt aus Ostindien, aus dem weltweit größten Anbaugebiet. Der Hochlandtee schmeckt ebenfalls kräftig. Der zarte, gelbe Darjeeling-Tee wächst an den Südhängen des Himalaya im indischen Bundesstaat Westbengalen.

Von den Teeplantagen bis in unsere Tassen ist es ein aufwändiger Weg. Zuerst werden die Teeblätter in Weidenkörben geschüttelt, damit sich die Zellsäfte mit dem Sauerstoff der Luft verbinden. Wenn die Blätter anschließend gerollt und in einer feuchten Umgebung gelagert werden, so nennt man das Fermentation. Die Enzyme der Teeblätter reagieren mit dem Sauerstoff und bilden Aromastoffe. Der Geschmack des Tees entwickelt sich. Danach werden die Blätter getrocknet – der Tee ist fertig.

Wie der Tee genossen wird, hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab. Oder vom Land, in dem man wohnt: In Polen zum Beispiel wird Tee mit einer Zitronenscheibe serviert, in Frankreich und England dagegen mit Milch. In Chile, am Ende der Welt, ist schwarzer Tee das traditionelle Getränk zum Abendessen – mit viel Zucker.

Übrigens gilt für die meisten Sorten: Wenn der Tee anregend wirken soll, dann nur maximal drei Minuten ziehen lassen! Je mehr er allerdings zieht, desto intensiver wird der Geschmack. Länger als fünf Minuten sollten die Blätter allerdings nicht in der Kanne bleiben – oder der Beutel in der Tasse.

tschaje

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Schwarzer Tee

Was ist Schwarzer Tee?

Schwarzen Tee kennt jeder, hat wohl jeder schon mal getrunken oder zumindest gesehen. Meist macht man sich darüber auch kaum Gedanken, sondern genießt ihn einfach. Wer etwas mehr über den Schwarztee wissen möchte, der stellt sich vielleicht die berechtigte Frage: Was ist Schwarzer Tee?

Zuerst einmal soll festgehalten werden, dass der Name nichts mit der Farbe Schwarz zu tun hat. Denn Schwarztee ist nicht schwarz, sondern meist rot bis braun – zumindest der Tee, den man trinkt. Bei den Blättern sieht das etwas anders aus, dazu aber später mehr. Er ist der dunkelste Tee überhaupt, wird aber dennoch – wie beispielsweise auch der Grüne Tee, der Oolong Tee oder der Weiße Tee – aus der Camellia sinensis, der Teepflanze, gewonnen. Warum er dann so dunkel ist, liegt an der Oxidation, früher auch Fermentierung genannt, die beim Schwarzen Tee am längsten dauert. Dabei werden die Teeblätter durch Rollen gequetscht, wobei die Pflanzenzellen zum Teil zerstört werden. In der Folge reagieren die Polyphenole und die Aromastoffe mit dem Sauerstoff.

Schwarzer Tee entstand durch die Briten, die diesen in Kolonien in Afrika, Sri Lanka und Indien anbauten. Der Grund war, dass man sich von China abgrenzen wollte, wo überwiegend Grüner Tee hergestellt wurde. Auch stellte man fest, dass der Schwarze Tee ein ganz anderes Aroma, den sogenannten „europäischen Geschmack“ hatte. Dies ist wohl auch mit ein Grund, warum in der westlichen Welt heute noch bevorzugt Schwarztee getrunken wird.

Schwarzer Tee Herstellung: fünf Schritte bis zum fertigen Produkt

Für den Schwarzen Tee werden in der Regel die Blattknospe und die beiden obersten Blätter verwendet, was man auch „two leaves and the bud“ nennt. Diese werden meist per Hand gepflückt und durchlaufen dann fünf Schritte, bis der Tee trinkfertig ist.

Zuerst müssen die Blätter welken. Dies geschieht entweder auf natürlich Weise, was bis zu 18 Stunden dauern kann, alternativ werden große Ventilatoren eingesetzt, wodurch sich der Prozess auf zwölf Stunden verringern kann. So wird den Blättern rund 30 Prozent der Feuchtigkeit entzogen. Nun geht es an die Oxidation. Hierbei werden die Blätter gerollt und somit aufgebrochen, wodurch sich die Inhaltsstoffe der Blätter mit dem Sauerstoff verbinden. Nach 30-minütigem Rollen werden die Blätter durch Dornwalzen zerrissen. Nur die zerkleinerten Blätter werden weiterverarbeitet. Diese Methode nennt man auch CTC-Methode (Crushing-Tearing-Curling).

Nun kommt die rötlich-braune Farbe ins Spiel, die der Schwarze Tee annimmt und die sich in der Teetasse widerspiegelt. Diese erhält er durch einen weiteren Oxidationsprozess, bei dem die Blätter bei ca. 40 Grad befeuchtet und bis zu drei Stunden ausgelegt werden. Dieses Verfahren wurde früher auch Fermentation genannt. Nun geht es zur Trocknung, die rund 20 Minuten dauert. Dabei wird die Farbe der Teeblätter noch dunkler und reicht bis hin zur schwarzen Farbe. Je nach Größe der Blätter (klein, grob, fein) werden die Blätter abgepackt und in unterschiedliche Qualitätsstufen eingeteilt.

Schwarzer Tee Teeanbaugebiete: von China bis Südamerika

Die größten Anbaugebiete für Schwarzen Tee sind nicht etwas Japan oder China, sondern eher Indien, Sri Lanka, Afrika, Südamerika und Teile Europas. Zwar gibt es auch in China mittlerweile Anbaugebiete, die Schwarztee herstellen, dennoch überwiegt hier die Herstellung von Grünem Tee. In Japan dagegen wird ausschließlich Grüner Tee hergestellt. Besonders bekannt in China ist die Provinz Anhui, in der der beste Schwarztee Chinas, der China Keemun hergestellt wird. Auch in den Provinzen Yunnan und Fujian kommt Schwarzer Tee vor.

In Indien liegen die weltweit bekanntesten Anbaugebiete: Darjeeling, Assam und Sikkim. Sind diese drei Gebiete im Norden des Landes, direkt am Himalaya zu finden, wird auch in Südindien Schwarzer Tee angebaut, hier vor allem in Tamil Nadu, Kerala und Karnataka. Vor der Ostküste Indiens befindet sich die Insel Sri Lanka, das ehemalige Ceylon. Der Name sagt es schon: Hier kommt der Ceylon-Tee her. Nördlich an Indien grenzt Nepal an, das ebenfalls für seinen Tee bekannt ist, hier vor allem der Distrikt Ilam.

Während in einigen Ländern Südamerikas (Argentinien, Brasilien und Ecuador) Schwarzer Tee angebaut wird, beschränken sich die afrikanischen Teeanbaugebiete auf Kamerun, Südafrika, Kenia, Tansania und Malawi. Auch die Türkei, der Iran und europäische Länder wie England und Portugal sind Tee-Exporteure und bieten Schwarztee an.

Schwarzer Tee Sorten: von Darjeeling bis Ceylon

Je nachdem, aus welchem Anbaugebiet der Schwarze Tee kommt, hat dieser verschiedene Namen. Natürlich unterscheiden sich die Sorten auch durch den Geschmack und die Qualität voneinander. Der Keemun-Tee beispielsweise ist Chinas bekannteste Schwarztee-Sorte und wird dort erst seit 1875 hergestellt.

Das wohl größte und bekannteste Land für Schwarzen Tee ist Indien. Wer kennt nicht Sorten wie Sikkim, Assam und Darjeeling? Gerade Assam ist das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt. Hier wurde schon viele Jahrhunderte Tee für den Eigenbedarf angebaut, ehe man 1823 die einheimische Teekultur entdeckte. Von da an wurde der Assam auch exportiert. Die wohl besten Teesorten der Welt sind dem Darjeeling zuzurechnen. Dieser kommt im Norden Indiens vor und profitiert dort vom subtropischen Klima. Angebaut wird er bis auf eine Höhe von 2.000 Metern. Auch kostentechnisch ist der Darjeeling in den oberen Regionen zu finden, was wohl auch mit der schwierigen Ernte zu tun hat.

Obwohl die Insel Sri Lanka im Indischen Ozean seit 1972 nicht mehr Ceylon heißt, wurde der Ceylon Tee niemals umbenannt. Er wächst dort in Höhen von bis zu 2.200 Metern. Obwohl die Insel im Vergleich zu Indien, China oder Japan sehr klein ist, ist Sri Lanka der weltweit viertgrößte Teeproduzent. Anders als in Darjeeling wurde der Tee dort durch einen Engländer eingeführt. Der Grund war die Zerstörung von Kaffeeplantagen durch einen Pilz, denn Ceylon war einst die Kaffeeinsel schlechthin.

Schwarzer Tee aromatisiert – beliebige Geschmacksrichtungen möglich

Müsste man Schwarztee vom Geschmack her charakterisieren, dann würde der Gewohnheitsteetrinker wohl sagen, „er schmeckt eben wie Schwarztee“. Natürlich gibt es geschmackliche Unterschiede. So entwickelt der Darjeeling, je nach Erntezeitpunkt, einen Geschmack zwischen blumig bis nussig, während der Assam malzig schmeckt und der Ceylon-Tee sehr würzig ist. Sie sehen, selbst wenn der Tee aus derselben Pflanze hergestellt ist, schmeckt er doch unterschiedlich.

Noch mehr geschmackliche Variationen kann man hineinbringen, wenn Schwarzer Tee aromatisiert wird. Der bekannteste von ihnen ist der Earl Grey, dem Bergamotte beigefügt wird und der so sein unverwechselbares Aroma erhält. Auch wenn früher vor allem Grüntees aromatisiert wurden, nimmt die Beliebtheit von Schwarztees mit besonderer Geschmacksnote immer mehr zu. Favoriten sind Fruchtaromen wie Orange, Zitrone, Apfel, Kirsche, Erdbeere und Maracuja. Auch gerne genommen sind Vanille, Zimt und Anis. Hierbei werden Fruchtstücke bzw. das Gewürz dem Tee beigemengt. Auch möglich ist die Zugabe von Blütenblättern. Die beiden bekanntesten Sorten für aromatisierten Schwarztee sind dabei Jasmintee und Rosentee.

Schwarzer Tee mit Milch – very British

Wer schon mal in Großbritannien war und dort explizit darauf geachtet hat, wie die Briten ihren Tee zu sich nehmen, dem wird aufgefallen sein, dass zum Schwarztee immer ein Schuss Milch gegeben wird. Wer es noch etwas elitärer mag, der nimmt statt Milch Sahne. Warum aber tut man das? Nun, Tee enthält Bitterstoffe, die durch die Milch bzw. durch das darin enthaltene Fett gebunden und neutralisiert werden. Das heißt, dass der Geschmack milder wird und der Tee vielen so besser schmeckt. Es ist also wirklich nur eine Geschmacksfrage.

Dennoch hat die Milch im Schwarzen Tee auch einen großen Nachteil, wie Mediziner schon vor einigen Jahren herausgefunden haben. Die Gerbstoffe, darunter Katechine, die für den bitteren Geschmack sorgen, wirken auch als Antioxidanten und sind für eine Erweiterung der Gefäße verantwortlich. Somit können Sie beispielsweise gegen Arteriosklerose helfen. Werden den Katechinen nun durch die Milch diese Eigenschaften genommen, dann verlieren sie auch ihre positive Wirkung auf die Arterien.

Es ist aber trotzdem kein Problem, wenn Sie weiterhin Milch in den Tee geben. Ein gesundheitliches Risiko haben Sie dadurch nicht. Und die Hauptsache ist: es schmeckt – ob mit oder ohne Milch.

Schwarzer Tee Zubereitung – so gelingt er perfekt

Auf einen Liter Schwarztee sollte man zwischen 10 und 15 Gramm Teeblätter geben. Die Menge hängt zum einen von der Sorte ab, zum anderen davon, wie intensiv man ihn geschmacklich haben möchte. Wer nur eine Tasse zubereiten will, der gibt einen Teelöffel (ca. 2 Gramm) hinein. Das Wasser sollte beim Übergießen nicht mehr kochen, die ideale Temperatur beträgt 95 Grad.

Eine Besonderheit ist beim Genuss von Darjeeling anzutreffen. Hier kommt es auf die Ernte an. Der First Flush Darjeeling sollte mit Wasser, das nicht heißer ist als 90 Grad, übergossen werden, die Ziehzeit liegt hier zwischen zwei und drei Minuten. Beim Second Flush darf das Wasser knapp unter 100 Grad sein, dafür lässt man ihn zwischen drei und vier Minuten ziehen.

Damit das Wasser beim Eingießen in die Kanne nicht zu schnell abkühlt, sollte die Kanne vorher am besten mit heißem Wasser ausgespült werden. Beim Ziehen dann immer einen Deckel auf die Kanne setzen. Schwarzer Tee eignet sich nicht zum mehrmaligen Aufbrühen.

Schwarzer Tee Ziehzeit – nicht mehr als 5 Minuten

Ist die Ziehzeit bei Kräuter- und Früchtetees prinzipiell egal, weil sie keine Gerbstoffe und kein Koffein enthalten, ist das beim Schwarzen Tee anders. Hier gilt es ganz besonders auf die vorgegebenen Ziehzeiten zu achten, um anschließend keine böse Überraschung zu erleben.

Je länger die Ziehzeit ist, umso bitterer wird der Schwarze Tee. Bestenfalls zieht er drei Minuten, auf keinen Fall sollte er länger als fünf Minuten ziehen. Immer wieder ist zu lesen, dass Schwarztee bei längerer Ziehzeit beruhigend wirken kann, weil sich mehr Gerbstoffe entfalten können. Auf der anderen Seite wird aber auch mehr Koffein freigesetzt, weswegen wir zu dem Schluss gekommen sind, dass Schwarzer Tee nicht unbedingt zur Beruhigung geeignet ist. Was sicher ist: Je kürzer Schwarztee zieht, umso besser wird die Verdauung angeregt, es kann allerdings auch eine abführende Wirkung haben, wohingegen eine längere Ziehzeit aufgrund der Gerbstoffe stopfend wirken kann.

Schwarzer Tee Wirkung – was der alles kann

Ja, Schwarzer Tee ist nicht nur ein Genussmittel, Schwarzer Tee hat so einiges in sich, das sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Vitamin B zum Beispiel, aber auch Mangan und Kalium. Eine recht neue Studie von US-Forschern ergab, dass der Tee das Immunsystem stärkt und zudem entzündungshemmend wirkt. Dass er gut bei Durchfall ist, weil stopfend, ist schon länger bekannt und auch eine Senkung des Krebsrisikos kann er bewirken. Hinzu kommt, dass er die Zähne stärkt, weil einer seiner Wirkstoffe Fluorid ist, zudem senkt er das Kariesrisiko, denn Bakterien, die im Mund Säure bilden, werden vom Schwarztee gestoppt. Ein gesundes Gebräu also, das man bedenkenlos trinken kann.

Mittlerweile wird Tee auch immer wieder mit den Krankheiten Alzheimer, Schlaganfall und Herzinfarkt in Verbindung gebracht. Auch hier soll er positive Auswirkungen haben. In Langzeitstudien, die vor allem in Japan durchgeführt wurden, konnte der Tee auch bei diesen Krankheiten punkten, wenngleich der Grüne Tee mehr Wirkung zeigte, als der Schwarztee.

Schwarzer Tee Koffein – was drin ist und wie es wirkt

Nicht jeder Tee enthält Koffein (früher wurde es Teein genannt, prinzipiell ist es aber genau dasselbe), Schwarztee allerdings schon. Nicht so viel wie Kaffee, aber doch eine ganze Menge. Hat Kaffee pro Tasse rund 130 Milligramm Koffein, so sind es beim Schwarztee zwar „nur“ etwa 50 Milligramm, aber die sollte man nicht unterschätzen.

Deswegen ist Schwarztee auch nicht dazu geeignet, ihn zur Beruhigung oder kurz vor dem Schlafengehen zu trinken. Auch wenn viele glauben, dass die Gerbstoffe das Koffein eliminieren und deshalb weniger Koffein im Tee zu finden ist, je länger man ihn ziehen lässt, das stimmt so nicht. Im Gegensatz zu Kaffee wirkt das Koffein nämlich nicht sofort in der gesamten Konzentration, sondern wird durch die Gerbstoffe, die im Schwarzen Tee ebenfalls enthalten sind, gebunden. Dadurch wird das Koffein erst nach und nach an den Körper abgegeben und kann somit länger wirken als das beim Kaffee der Fall ist.

Schwarzer Tee Schwangerschaft – darf frau oder darf frau nicht?

Wir haben ja schon gelernt, Schwarzer Tee ist gesund. Warum sollte man ihn also nicht auch während der Schwangerschaft trinken dürfen? Sollte man meinen – ist aber ganz anders! Denn Schwarztee während der Schwangerschaft ist ungesund. Nicht für die Mutter, aber für den Fötus. Ausschlaggebend hierbei ist das Koffein, das im Schwarztee zu finden ist.

Forscher an der Universität in Leicester, Großbritannien, haben herausgefunden, dass ein täglicher Koffeinkonsum das Geburtsgewicht des Kindes reduziert. Wer täglich 200 Milligramm Koffein zu sich nimmt, muss damit rechnen, dass das Geburtsgewicht um bis zu 70 Gramm zurückgeht. Aus diesem Grund warnen Ärzte davor, Schwarztee während der Schwangerschaft zu trinken – zumindest regelmäßig und in großen Mengen.

Hinzu kommt, dass Schwarzer Tee den Harndrang anregt und die Mutter dadurch mehr Nährstoffe ausscheidet, die eigentlich vom Kind benötigt würden. Das ist aber noch immer nicht alles. Schwarztee kann die Blutgefäße des Kindes verengen, die Folge können Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel sein. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, verzichtet während der Schwangerschaft ganz auf Schwarzen Tee.

Schwarzer Tee Ernte und Qualität

Schwarzer Tee ist nicht gleich Schwarzer Tee. Je nachdem, wann er geerntet wird, unterscheidet er sich in der Qualität. Während der Wachstumsphase kann er zwar regelmäßig geerntet werden, wird dann je nach Erntezeitpunkt in vier unterschiedliche Kategorien eingeteilt, die sich in Farbe und Geschmack unterscheiden.

Diese Kategorien sind First Flush, In Between, Second Flush und Autumnal. Die beste Ernte bringt der Second Flush hervor, der von Mai bis Juni geerntet wird. Er ist aromatisch, würzig und sehr kräftig im Geschmack und ist deswegen ein sehr hochwertiger Tee, der lange sein Aroma behält. Sehr frisch und spritzig ist die First Flush Ernte, die ebenfalls hochwertig sind, jedoch nicht lange gelagert werden sollte, da sie schnell an Geschmack verliert. Der First Flush wird von März bis Mitte April gepflückt. In Between (April bis Mitte Mai) und Autumnal (Oktober und November) sind dagegen weniger hochwertige Tees, sie werden deswegen meist in Mischungen oder zum Strecken verwendet.

Teezeremonien mit Schwarztee

In unseren Breitengraden wird sich darum, wie man Tee zu sich nimmt, in den meisten Fällen kaum Gedanken gemacht. Schwarzer Tee wird zu jeder Tageszeit getrunken, sowohl aus dem hochwertigen Teeservice, wie aus der Thermoskanne und auch aus dem Pappbecher. Dennoch gibt es Länder und Kulturen in denen das Teetrinken noch richtiggehend zelebriert wird. Bekannt für ihre Teezeremonien sind vor allem Japan und China. Darüber hinaus gibt es aber noch so einige andere Länder, in denen noch heute Teezeremonien abgehalten werden.

Sehr bekannt sind die Teezeremonien in England. Hier werden dem Tee unterschiedliche Namen gegeben, je nachdem, was dazu gegessen wird. Sind es Scones, dann heißt er „Light Tea“, ist es ein Braten, dann ist es „High Tea“ und der „Royal Tea“ kommt mit Sherry oder Champagner daher. Bekannt ist auch die Teezeremonie in Russland. Hier wird seit dem 18. Jahrhundert eine Teemaschine namens Samowar verwendet. Sofern sie noch nicht zu den modernen, elektrischen Geräten gehört, wird in der Maschine ein kleines Feuer geschürt, um so den Tee zuzubereiten.

Ähnlich sieht die Teezeremonie in der Türkei aus. Hier heißt das Gerät Semawer, aber auch in ihm wird Kohle verwendet, um das Teewasser heiß zu machen. Werfen wir noch einen Blick in den hohen Norden unseres eigenen Landes. Denn selbst dort wird die Teekultur hochgehalten. Die Teezeremonie in Ostfriesland wird traditionell mit Sahne und Kluntjes begangen, und – ganz wichtig – mit einem Stövchen, auf dem die Teekanne ihren Platz findet.

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Schwarzer Tee?

Diskutiere Schwarzer Tee? im Allgemeines zu Ernдhrung und Diдt Forum im Bereich Abnehmen - Methoden; Hallo zusammen :winke: da hier ja viele sind, die sich mit Ernдhrung richtig gut auskennen, mцchte ich mich hier an die "Teekenner - und Liebhaber" richten

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ich bin allerdings rieЯiger Fan von SCHWARZtee, davon trinke ich tдglich etwa 2 Kannen mit einem Schuss fettarmer Milch - wirklich nur ein Schuss.

Ist das abnehmtechnisch nicht so geschickt wie Frьchtetee?

Und wie ist es mit grьnem Tee?

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Huhu, damit du nicht mehr so allein bist lass ich mal nen lieben GruЯ da… :winke: mein kind ist aber schon ein Jahr alt…. habe auch durch Schwangerschaft zugenommen, vorher ca.83kg gewogen… jetzt.

WEil ich so viel von Schokolade gelesen habe heute :) hab ich mir vorhin zwei STьcken gegцnnt. Lecker. Und es blieb nur dabei, find ich gut!

Ey ja, es gab Zeiten da hab ich mich beheult wegen der Hцrgeschichte. Inzwischen feier ich mich auch meistens :D Ich hab in meinem Leben noch nie so gut geschlafen wie jetzt. In Todesstille schlafen.

Hallo Christine, hoffentlich wird diese Nacht ruhiger fьr Dich und Du weiЯ nach dem Szintigram mehr und wirst richtig eingestellt. Uschi, da hat Dein Sven seine erkдltung glьcklicherweise.

Kann mir jemand ein erfolgreiches Programm gegen Cellulite sagen (bitte nicht zu allgemein.z.B. durch wie oft Sport, welche Ernдhrung, Cremes mit Namen)? Bin trotz des jungen Alters (21) schon seit.

auf den zug der schlanken im schlaf. klingt ja ZUUU verlockend :) Ich habe allerdings schon lange begriffen, dass das nicht gleichbedeutend mit der nutella diaet ist, waere ja zu schoen um wahr zu.

Hallo zusammen, mein Name ist Katja und ich bin 30 Jahre alt. Bin seit lдngeren mal wieder hier. Habe im Jahr 2008 schon 12 kg mit WW abgenommen, aber leider durch persцnliche Probleme und Frust.

Hallo, kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, und habe eine 6 Monate alte Tochter. Vor der Schwangerschaft habe ich bei einer GцЯe von 1,70 m, schцne 68 - 70 kg gewogen (hat immer bissle geschwankt).

Guten Morgen ihr Lieben, nachdem ja alle Gruppen schon "voll" sind, wьrde ich gerne eine Neue aufmachen. Ich bin seit zwei Wochen mit Almased und Rohkost zugange und suche nun Gleichgesinnte.

Schwarzer Tee ist nur ohne Milch gesund

Der berühmte Fünf-Uhr-Tee ist weniger gesund als bisher gedacht: Berliner Kardiologen haben entdeckt, dass der von Briten heiß geliebte Tee seine positive Wirkung auf Herz und Kreislauf verliert, wenn er einen Schuss Milch abbekommt.

Die halbe Stunde ab fünf Uhr nachmittags ist in Großbritannien heilig: Mit liebevoller Sorgfalt kochen die Briten dann ihren schwarzen Tee und trinken ihn mit Hingabe aus hauchdünnem Porzellan. Für die perfekte Farbe und Konsistenz geben die sie einen Schuss Milch hinzu. Die weiße Flüssigkeit breitet sich wie Wolken in dem durchsichtigen Teewasser aus - bis eine ideale goldbraune Mischung entsteht.

Doch genau diesen Genuss verderben jetzt Mediziner um Verena Stangl von der Kardiologie der Berliner Charité. Sie schreiben in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "European Heart Journal", dass Milch im Tee die gesunden Eigenschaften des Getränks aufhebt.

Seit langem ist bekannt, dass bestimmte Gerbsäuren wie Katechine nicht nur für den angenehm bitteren Geschmack sorgen. Sie wirken auch als Antioxidantien, weiten die Gefäße und helfen gegen Arteriosklerose. Dafür verantwortlich ist ihre Fähigkeit, Stickstoffmonoxid zu aktivieren, das wiederum Arterien öffnet.

Ein Schuss - in der Studie namentlich zehn Prozent halbfette - Milch blockiert diese Wirkung. Die Berliner Kardiologen untersuchten zunächst 16 Frauen, die zu drei Zeitpunkten je einen halben Liter schwarzen Tee, schwarzen Tee mit Milch oder nur heißes Wasser tranken. Kurz vor und zwei Stunden danach untersuchten die Wissenschaftler den Blutfluss im Unterarm per Ultraschall. Nachdem die Frauen puren Schwarztee getrunken hatten, waren die Gefäße erweitert, nach Tee mit Milch oder Wasser hingegen nicht.

In einem zweiten Experiment untersuchten die Wissenschaftler Arteriengewebe von Ratten. Auch in dieser Studie verursachte schwarzer Tee allein, dass sich die Gefäßwände weiteten. Wasser und Tee mit Milch aber waren wirkungslos.

Die Berliner gehen davon aus, dass sich die gesunden Gerbsäuren aus Tee mit dem Milcheiweiß Kasein verbinden. Dadurch können die Säuren kein Stickstoffmonoxid mehr aktivieren - die Gefäße bleiben eng. "Das ist vermutlich eine Erklärung dafür, dass die positiven Eigenschaften von Tee in Großbritannien keine Auswirkung auf das Risiko von Herzerkrankungen haben", schreiben die Autoren.

Tee mit oder ohne Zucker und Milch?

Das ist einerseits eine Geschmacksfrage und zwar im zweideutigen Sinn und andererseits hängt die Beantwortung der Frage „Tee mit oder ohne Zucker und Milch?“ stark vom kulturellen und geografischen Einfluss ab.

In Deutschland pflegen wir die multikulturelle Teekultur. Wir bevorzugen je nach persönlichem Geschmack Grüntee, Schwarztee, weißen Tee, Kräutertee, Früchtetee und süßen nach dem eigenen Geschmacksempfinden mit ganz unterschiedlichen Süßungsmitteln. Das heißt, es muss nicht immer Zucker sein, auch Honig, Stevia, Süßholzwurzel kommen da in die Tasse – oder eben pur.

Das betrifft vor allen Dingen den grünen Tee, der seine Aromen nur ungesüßt voll entfalten kann. Aber auch in Deutschland gibt es eine eigenständige Teekultur, die sich auf die Ostfriesen bezieht. In Ostfriesland wird der Friesentee mit Kluntje (grobe, weiße Kandisbrocken) und Sahne getrunken. Der Kandiszucker kommt dabei als erstes in die Tasse, gefolgt von Tee und Sahne, wobei der Tee jedoch nicht umgerührt wird. So ergibt sich ein Geschmackserlebnis von sahnig über herb bis süß.

Andere Länder – Andere Tee-Sitten

Wenn wir über den Tassenrand hinausblicken, dann lässt sich die Frage nach Zucker und/oder Milch im Tee auch länder- oder kontinentspezifisch beantworten:

England, Schottland

Die britische Teekultur ist weltberühmt und hat ihr hohes Prestige-Image auch zu einem Großteil dem eleganten, salonfähigen High Tea oder Five o´Clock Tea zu verdanken.

Der kräftige Schwarztee wird in Teegenießerkreisen ausschließlich mit Milch getrunken. Die Engländer servieren zum Tee entweder pikante Sandwiches oder süße Leckereien. Gerade süßes Gebäck ersetzt hier auch den Zucker im Tee. Wer sich seinen Tee ohne Zucker gar nicht vorstellen kann, der sollte diese Variante einmal ausprobieren. Auf der einen Seite bleibt so der unverfälschte Geschmack des Tees erhalten, auf der anderen Seite wird der Wunsch nach Zucker erfüllt.

Die Schotten mögen es hochprozentiger im Tee und würzen ihn mit einem Schuss Whiskey. Die Reihenfolge ist klar definiert: Erst ein Schuss Whiskey, dann eine Prise Zucker und zum Schluss der Tee.

Arabien, Orient

In den arabischen Ländern, z.B. Ägypten, ist Zucker im Tee ein Muss. Besonders beliebt sind Minztees mit reichlich Zucker. Dieser stark gesüßte Tee wird selbst bei heißen Temperaturen warm getrunken. Auch in der Türkei ist Zucker im Tee sehr beliebt und wird gerne großzügig verwendet. Milch hingegen ist in der arabischen und orientalischen Welt für den echten Teegenuss tabu.

Mongolei, Russland, China

Die mongolische Teekultur schwört auf Butter im Tee. Die russische Bevölkerung süßt ihren Tee mit Früchten, Marmelade oder Gelee. In China und Japan wird grüner Tee absolut ohne Zucker und Milch getrunken. Generell empfehlen Teekenner, den grünen Tee weder mit Süßungsmitteln noch Milch zu versetzen, da so der Geschmack des Tees verfälscht wird und auch die feine Aromenentfaltung nicht zum Tragen kommt.

Zucker oder doch lieber süße Alternativen? Stevia, Süßholzwurzel & Co

Immer wieder kommen im Zusammenhang mit Zucker gesundheitliche Argumente ins Spiel: „Zucker ist schlecht für die Zähne, Zucker macht dick, Zucker ist ungesund“. Aber mal ehrlich: Wer täglich seine Tasse(n) Tee trinkt und dabei mit Bedacht süßt, der kann den erhobenen Zeigefinger getrost vergessen. Zucker ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, für echte Teefans finden sich diverse Sorten Kandis, z.B. weißer und brauner Kandis, Demerarazucker, Rohrzucker, spezieller Teekandis oder Kandis-Sticks und natürlich die friesischen Kluntjes.

Alternativen zum Zucker tun sich für den Teefreund reichlich auf. So hat das südamerikanische Steviakraut auch den deutschen Markt erobert, allerdings sind hier die Geschmäcker zwiegespalten. Stevia ist in Blattform, als Tabs, Streusüße oder Fluid erhältlich. Der Zuckerersatzstoff, der fast 300 mal so süß wie Zucker ist, enthält zwar keinerlei Kalorien, die Aufnahme von Stevia sollte laut Empfehlung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit jedoch auf 4 mg/kg Körpergewicht am Tag beschränkt sein. Hier kommt es also entscheidend auf die Dosierung an. Um Tees zu süßen, empfehlen sich die Stevia-Blätter, die zuvor aufgebrüht werden. Der Sud lässt sich dann fein dosiert in den Tee geben. Süßholz oder Lakritze ist ebenfalls eine Alternative zu Zucker. Verwendet wird in erster Linie die Süßholzwurzel – Gemahlen, geraspelt oder als Wurzelstück. Und zu guter Letzt sei noch der Honig erwähnt, wobei sich hier mehr als eine Sorte auf dem Markt tummeln. Je nach Geschmacksrichtung kann beim Süßen mit Honig daher auch der Eigengeschmack des Tees verändert werden.

Jeder Teeliebhaber muss hier für sich selbst entscheiden, wie er seinen Tee trinkt. Wer seinen Tee zu bitter oder stark empfindet, der sollte eventuell seinen Aufbrühvorgang genauer unter die Lupe nehmen, denn eine falsche oder fehlerhafte Zubereitung hat wesentlichen Einfluss auf die Entfaltung von Bitterstoffen und den Geschmack.

Für den unverfälschten Geschmacksgenuss empfehlen wir, die Variante ohne Zucker oder Ersatzstoffe und Milch wenigstens einmal auszuprobieren und bewusst den Tee mit den sensiblen Geschmacksnerven im wahrsten Sinne des Wortes auszukosten.

Schwarztee mit Milch ungesund?

Ist es wirklich ungesund Schwarztee mit Milch zu trinken? Meine Freundin hat sogar behauptet das sei krebserregend. ist da was dran?

7 Antworten

Also das wäre mir absolut neu und halte ich für absoluten Quatsch. Dann müssten ja z. B. Engländer und Inder eine besonders hohe Krebsrate haben. Falls es aber doch stimmen sollte, bitte bescheid sagen, denn ich trinke meinen schwaren Tee auch so. ;)

Hier! Ich habe noch etwas gefunden. Schonmal vorweg: Tee mit Milch zu trinken ist NICHT KREBSERREGEND! Eine bisher noch nicht nachgewiesene Möglichkeit ist, dass Milch auch die ANTI-Krebswirkung der Inhaltsstoffe im Tee aufheben kann. Von einer gegenteiligen Wirkung ist hier nirgends die Rede! Wie gesagt, sonst müssten Engländer eine sehr viel höhere Krebsrate haben als andere Europäer!

"Dr. Mario Lorenz, der die Studie durchgeführt hat, schließt nicht aus, dass Milch die ebenfalls erwiesene Antikrebswirkung von Tee beeinträchtigen könnte. Im Studienergebnis sieht er eine Erklärung dafür, dass in Ländern wie England, wo der Tee für gewöhnlich mit Milch getrunken wird, dessen Schutzwirkung gegen Herzerkrankung ausbleiben könnte. "Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass in Asien seltener Herzerkrankungen auftreten. Dort wird traditionell viel Tee konsumiert, und zwar ohne Milch", argumentiert Dr. Lorenz."

So. Ich habe intensiv gegoogelt und fand tatsächlich eine Studie eines Berliner Kardiologen der Charité, die folgendes besagt: "Seit langem ist bekannt, dass bestimmte Gerbsäuren (die im Tee enthalten sind) wie Katechine nicht nur für den angenehm bitteren Geschmack sorgen. Sie wirken auch als Antioxidantien, weiten die Gefäße und helfen gegen Arteriosklerose. Dafür verantwortlich ist ihre Fähigkeit, Stickstoffmonoxid zu aktivieren, das wiederum Arterien öffnet. Ein Schuss - in der Studie namentlich zehn Prozent halbfette - Milch blockiert diese Wirkung." Also anscheinend hat Tee mit Milch keine positive Wirkung mehr auf das Herzkreislaufsystem. Aber von krebserregend kann ich in dieser Studie bei weitem nichts finden! Aber ich werde weiter googeln und mich melden, wenn ich mehr herausgefunden habe.

Meine Oma ist 98 Jahre alt geworden und hat immer schwarzen Tee mit Milch getrunken!

Seit meiner Jungend trinke ich täglich Literweise Schwarztee mit Milch. Es gibt nichts besseres für die Seele und für den guten Geschmack. Längst schon müßte ich Krebs haben, wenn es denn schädlich wäre. Nein, das ist nicht wahr. Schwarztee mit Milch ist nicht ungesund.

An dieser Aussage ist absolut nicht dran!

Weder schwarzer Tee, noch Milch oder die Verbindung von beidem ist krebserregend.

Das ist Quatsch. Da müssten alle Ostfriesen und alle Briten krebskrank sein.

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Hallo ich gehe in 1 woche in reha und da in der klinik wird aktivierende pflege angewendet. Laut wikipedia heisst es die pfleger machen nichts und sagen einem was er selbst zu tun hat.

Ich kann mich aber nicht bewegen heisst das dann etwa ich werde in der hilflosigkeit stehen bzw sitzen gelassen?

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Man muss doch vesretehn wenn jemand so schwer behinderet ist das es nicht geht das er sie es wirklich nicht kann.

Der MDk sagt sogar so lang sich bei mir nichts verschelchtert bekomme ich die pflegestufe 2 nicht. Ich frag mich wie schlehct es mir noch gehen muss? bin zu 80% bett lägrig. Kann so gut wie nichts ohne fremde hilfe. Nicht mal trinken.

Hey zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen da ich mittlerweile am Verzweifeln bin. Ich und meine Freundin (beide 16) hatten vor 2-3 Wochen das erste mal Sex. Haben eigentlich auch immer mit einem Kondom Verhütet bis auf kurze momente wo sie es sozusagen nicht erwarten konnte. Diese Momente haben aber nicht länger als maximal 2 min gedauert da wir beide echt panik vor der Schwangerschaft haben. Dementsprechend bin ich auch nicht gekommen. Ansonsten wurde nie auf das Kondom verzichtet. Es ist zwar mal vorgekommen, dass es gerissen ist, ich es aber gleich bemerkt und das Kondom sofort gewechselt habe. Also auch wieder nicht gekommen. Alle anderen mal lief alles wunderbar. Ihre erste Periode nach dem ersten mal hat sie auch wie üblich bekommen. Jedoch bleibt nun die zweite aus - seit ca einer woche. Möglich dafür könnte natürlich der Schulstress sein, da wir zurzeit ziemlich viele Prüfungen haben und sie sich da auch nicht gerade sicher ist. Andererseits habe ich ziemlich Angst da sie mir (ca. beim ersten mal) sagte, dass die Pille vielleicht nicht gleich funktioniert, da sie 5-10 Tage davor Magenprobleme hatte. Zudem hat sie mir heute mehrmals gesagt, dass wenn sie wirklich schwanger ist wir eh nichts mehr machen könnten, weil sie niemals abtreiben würde!:( "Wir müssen dann eben damit leben" war ihre Aussage. Seit ca 2 Wochen klagt sie über Bauchschmerzen, Übelkeit und ein paar mal ist sie sogar bewusstlos geworden! :eek: Zum Frauenarzt kommt sie dieses Jahr nicht mehr da, sie keinen Termin mehr vor Neujahr bekommen hat. Ich bin echt verzweifelt. Ich bin für ein Kind noch lange nicht bereit und hatte eigentlich auch noch vor zu Studieren usw. Aber sie bleibt beim Behalten des Kindes, wenn sie schwanger ist. Ich hoffe so sehr, dass ihr eine Erklärung für das ganze habt und ich mich wieder auf die Schule konzentrieren kann. Selbstverständlich dürft ihr auch noch etwas fragen falls die Info nicht reichte. Danke schon mal im Voraus. LG Bibi

Hallo ich möchte euch hier mal kurz meine Lange Leidensgeschichte schildern.

Seit ich denken kann habe ich Probleme mit meiner Verdauung. Diese äußerten sich früher (13-14) Jahre so das ich wenn ich Morgens Etwas Frühstückte Ständig (rummoren (Schaumen) im Bauch bekam) , Blähungen oder Durchfallartigen Stuhlgang.

Meine Mutter (da ich so schmal und schmächtig war/bin) gab mir Morgens vor der Schule immer Haferflocken mit Milch & ein Glaß Vitaminsaft Zu trinken. Doch ständig bekam ich danach Übelkeit oder Durchfall. Also ließ ich dies morgens weg doch auch ein Normaler Aufbackwecken mit Wurst oder Käse brachte bei mir Ähnliche Symptome oder Blähungen zum Vorschein, weshalb ich irgendwann bis heute außer ab und an ein Glaß Wasser bis ca um 12 Uhr gar nichts mehr esse.

Doch auch dann nach dem Mittagessen kommt es oft zu Plötzlicher Übelkeit es kann sein ich Schiebe 7 Löffel des Essens in den Mund *genieße es * Und beim 8ten wird mir schlagartig übel.

Dann hilft nur viel Wasser schluckweiße trinken , Herumlaufen an der Frischen Luft, Luft ablassen (wenn möglich) und auf Toilette gehen (wo meist kein Stuhlgang herauskommt sondern nur Luft & Schaum, und zwischendrin ein kleiner Brocken Stuhlgang der wirklich nicht der rede Wert ist).

Nun ja. Weil die Probleme nicht nachließen und mich im Alltag Plagten machte ich 2010 eine Darm & eine Magenspiegelung beide waren ohne gefährlichen Befund, bei der Darmspiegelung kam gar nichts raus, bei der Magenspiegelung lediglich das ich viel Luft im Magen hab und Cola & Bier meiden soll. Bier funktioniert ganz gut da ich danach sofort Durchfall, Übelkeit oder Blähungen bekomme, Cola trinke ich noch ab und an 1 Glaß.

Nun die Probleme ließen nicht nach. Dazu kam das ich Anfang 2015 dann Plötzlich von einem Tag auf den anderen Blut auf meinem Stuhlgang bemerkte Ketchup Farben ein Strich auf jeder Wurst. Dies ging einige Wochen so weiter.

Dann entschloss ich mich zum Arzt zu gehen, dieser schickte mich erstmal zum Hautarzt weil er dachte es sind Hämoriden. Und Tatsächlich es wurden 2 Herde gefunden und Verödet.

Der Hautarzt meinte es kann noch 1 Woche Schmerzen & Nachbluten aber dann sollten Sie ruhe haben. Ich war Gottfroh und dachte mir endlich Ruhe doch zu früh gefreut.

Auch nach 2 Wochen hatte ich noch Schmerzen beim Stuhlgang es brennte oft danach als hätte man zu Scharf gegessen.

Auch mein Stuhlgang veränderte sich, ich machte nur noch Dunkelbraune kotbrocken (sehr Dunkel und Trocken) und oft hatte ich das Gefühl Durchfall zu haben *doch dann kam nur Luft und Schaumspritzer).

Beim Abwischen des Anus war ständig nur Wasser oder gar nichts am Klo Papier ab und an so alle 2 Wochen 1 mal etwas Trockenes Blut.

Also ging ich wieder zum Arzt, dieser machte einen Okkult Stuhltest bei mir von 6 Proben waren 2 (auf Okkultes Blut Positiv) also Ordnete er auf meinen Wunsch hin nochmals eine Darm Spiegelung an.

also es ist jetzt nicht sonderlich angenehm das zu fragen aber ich mache mir da im Moment extreme Gedanken drum. Am Ende der Frage ist ein Link zu dem Bild (Keine Angst, man sieht nur die Form ;)) Und zwar ich bin 18 und habe eine Freundin und ich denke, dass es eben bald so weit ist. Ich mache mir da wirklich nen Kopp drum und habe schon ewig in Google verbracht. Dort liest man nur, dass nach oben gebogene Penisse sogar die "besten" seien. Nur ich bin ziemlich sicher, dass meiner zu sehr gebogen ist oder? Weil in diversen Filmchen sehe ich auch nie so einen. Könnt ihr das beurteilen? Würdet ihr sagen, das ist normal oder sollte ich doch eher zu einem Urologen deswegen? Das Bild ist übrigens ziemlich genau von der Seite aufgenommen, er zeigt also "nur" nach oben.

Sorry nochmal, falls das hier nicht hin gehört . xD Hier der Link http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gesundheitsfragng8xwsc9ye.jpg

Seit der Frage "auf Kaffee verzichten. Magenkrebs" geht es mir richtig schlecht.

Ich trinke sehr viel Kaffee, der ist angeblich ungefährlich, was ich nicht glaube.

Ich habe Sodbrennen.

Ich nehme Medikamente, die den Magen angreifen.

Ich hatte Polypen, die angeblich in den meisten Fällen gutartig sind, meine waren es wohl, weiß es aber nicht, sie wurden bei der Magenspiegelung entfernt, danach wurde nicht mehr darüber gesprochen.

Ich habe jetzt schon mächtig Angst, mir geht es wirklich nicht so gut, mein Kaffee-Konsum ist eigentlich nicht tolerierbar, dass ist mir schon klar, aber ich kann nichts dagegen tun.

Ich darf nicht mehr soviel Kaffee trinken!

Aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll!

Da zeigen sich die Grenzen zwischen "wollen" und "können".

Ich kann es nicht, ich bin schon irgendwie abhängig, süchtig. Ich weiß, dass das Gehirn Gegenmaßnahmen ergreift. Ich brauche das Koffein.

Vor ungefähr 10 Jahren war ich in einer anthroposophisch Klinik, dort gab es keinen Kaffee. Am dritten Tag bin ich fast zusammenbebrochen, die erklärten mir, das sei der Entzug und gaben mir was Homoöpatisches. Während des gesamten Aufenthaltens ging es mir wahnsinnig schlecht, was nicht nur am Koffeeinmangel gelegen hat.

Als ich zu Haus war, habe ich 'natürlich' sofort wieder Kaffee getrunken.

Ich will wirklich damit aufhören.

Was soll ich tun?

Hallo, ich habe mal eine Frage und zwar meine Freundin riecht und schmeckt ganz ganz seltsam. Der Geschmack ist bitter und riecht nicht wirklich nach Genetalgeruch sondern irgendwie streng, aber weder nach fisch noch nach hefe oder nach sonst einem bekannten Geruch. Es riecht und schmeckt unangenehm, sehr bitter. Ich denke nicht dass das normal ist, denn so ein geschmack und geruch habe ich bislang noch nie (nichtmal in der art) bei einer Frau gerochen/geschmeckt.

Auch kam es einmal vor das ein kleines gelbes Kügelchen aus ihr kam. Es war als hätte man ein halb vertrockneten rest uhu, fest genug um ihn zur kugel zu rollen und stabil in der form aber trotzdem klebrig, eben wie halb vertrockneter Uhu ungefähr.

Wir waren beim Arzt, abstrich wurde gemacht aber es ließ sich nichts fest stellen. Kein Arzt sieht handlungsbedarf, ja ich glaube schon das jede Frau etwas anders schmeckt, aber DERMAßEN anders? Bitter?

Also es ist sogar soweit das ihr Geruch teilweise richtig "upturnt" und das verbuche ich nicht in die Rubrik "normal" auch das, wenn auch selten, diese komischen gelben kügelchen da sind verbuche ich nicht unter normal. Aber trotzdem, kein Arzt findet was.

Was kann das sein. Oralverkehr steht bei uns flach. Nochwas.. nachdem wir sex hatten riecht es noch ekliger, sogar mein penis stinkt danach. Alles irgendwie komisch, das verbuche ich wieder nicht als normal

Guten Abend, ich wollte mal wissen, ob Butter die im Topf oder in der Pfanne zu heiß gemacht wird und dadurch verbrennt, ist das krebserregend, wenn dann noch das Fleisch in der verbrannten Butter gebraten wird? Das hat eine Freundin behauptet.

Viele Leute in meinem Umfeld kommen zu mir und sagen mir, dass ich wie verhungert ausschaue. Wenn ich in den Spiegel schaue, merke ich auch, dass die Leute Recht haben. Ich sehe viel zu dünn aus (21 Jahre, 170cm groß, 52kg leicht)! V.a. meine dünnen Ärmchen machen mir zu schaffen. Oberarme sind okay, da ich bei mir auf Arbeit diese regelmäßig eh Muskeln brauche und ich daher ein bisschen Muskelmasse besitze. Genauso wie Bauchmuskeln.

Eigentlich esse ich auch sehr viel und ausgewogen, Kohlenhydrate (fast jeden Abend Spaghetti - Studenten halt^^) nehme ich auch im Überfluss zu mir. Zum Frühstück meist eine große Schüssel Müsli und Käse- und/oder Marmeladenbrote, mittags Mensa, Nachmittags Döner oder so und zum Abendessen wird immer kräftig gekocht (Spaghetti, Tortellini, Risotto und als Beilage ein Tomate-Mozzarella-Teller) und wenn ich zy faul zum Kochen bin, gehts zum Mc. Auch zwischendurch dürfen Süßigkeiten und/oder Obst nicht fehlen. Trinken tu ich meist einfach nur Wasser oder Spezi. Meines Erachtens esse ich daher schon viel am Tag. Dennoch nehme ich nicht zu.

Beim Arzt war ich deswegen auch schon. Im Abstand von einem halben Jahr wurde bei mir 2x ein Blutbild erstellt, doch nichts wurde gefunden. Der Arzt meinte, ich sei kerngesund und ich solle so weiter essen wie gehabt.

Mich stört es trotzdem, dass ich zu dünn bin. Meine Arme und Beine sind dünn, doch sobald ich diese Menge an Essen in mich rein stopfe, wird mein Bauch kugelrund, eine Freundin fragte mich schon mal, ob ich schwanger sei, doch ich konnte sie beruhigen. Mich ärgert es, dass nur mein Bauch nach dem Essen dick wird, aber nicht meine Arme und Beine. Ich könnte jedes Mal ausrasten, wenn Oma oder Opa oder sogar Bekannte und Freunde zu mir her kommen und sagen "du armes Kind, du wirst ja immer dünner" oder "wirst du jetzt magersüchtig?" etc. Das macht mich wahnsinning und ich könnte zerspringen vor Wut, da das ganze einfach nicht wahr ist, dass ich magersüchtig bin, ich WILL ja wirklich aus tiefstem Herzen dicker werden. Aber es geht einfach nicht.

Woran liegt das nur und was kann ich tun, dass es unter meiner Haut (v.a. eben an den Unterarmen) etwas dicker wird?

Hy, habe heute erst erfahren (17. Lebensjahr) dass es nicht normal ist wenn man die Vorhaut nicht bis hinter die Eichel schieben kann. (Sexualkunde hatte ich nie da unsere Lehrer das mit "Ihr wisst doch eh schon alles" abgestempelt haben) Habe eine Freundin und besonders deswegen macht mir das gerade etwas Angst, denn wenn mein Glied im Falle des Falles nicht richtig funktioniert. Nun ja, denke nicht dass ich erklären muss warum ich gerade Panik schiebe.

Ich kann meine Vorhaut etwa 2-3 Zentimeter zurückschieben, doch es fühlt sich unnatürlich an und ist ab diesen 2-3 Zentimetern mit Schmerzen verbunden bzw. ist einfach Schluss an einem gewissen Punkt.

Nun meine Frage, kann dies zu Problemen beim sexuellen Akt führen oder ist gar ungesund? Ich möchte wenn möglich nichts an meinem Stück ändern und zum Doktor damit zu gehen wäre etwas peinlich. Ich will nur wissen ob ich wirklich etwas machen sollte oder ob es egal ist bzw. der Akt dennoch ohne Schmerzen vollzogen werden kann.

Schwarztee mit Milch

Mein Sohn trinkt seinen Schwarztee mit Milch. Ich war bisher der Meinung, dass dadurch Inhaltsstoffe verloren gehen. Ist das richtig?

In England und in Ostfriesland ist das Teetrinken mit einer Art von Ritual verbunden. Die Engländer trinken ihren Tee nämlich immer mit Milch, und zwar nach einer strengen Regel, dem „milk-in-first“-Prinzip: Zuerst wird frische Kuhmilch (in Milchkännchen etwas erwärmt aber nicht gekocht) in die Teetasse gegossen. Erst danach wird der heiße schwarze Tee langsam in die Tasse gegossen. In Ostfriesland wird sogar Sahne statt Milch verwendet, die auf keinen Fall umgerührt werden darf! Milch und Sahne binden die Bitterstoffe im Tee und machen ihn etwas bekömmlicher.

Die Inhaltsstoffe des Schwarztees sind gut für den Kreislauf, sie erreichen eine bessere Durchblutung, da sich nach dem Genuss von Schwarztee durch die Gerbsäure und die enthaltenen Katechine die Gefäße leicht erweitern und dadurch elastisch bleiben. Die Katechine wirken auch als Antioxidantien. Wie Berliner Forscher an der Charité herausfanden, bleibt dieser auf das Gefäßsystem positive Effekt aus, wenn in den Tee ein Schuss Milch hineingegeben wird. Die Wissenschaftler vermuten, dass das der Grund ist, warum der Tee in England keine positiven Wirkungen auf das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat. In Asien dagegen, wo der Tee ohne Milch getrunken wird, scheint sich der gefäßschützende Effekt positiv auf das Risiko, an Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken, auszuwirken.

Daraufhin fand eine weitere, englische Forschergruppe heraus, dass es in Bezug auf die enthaltenen positiven Antioxidantien eher darauf ankam, wie lange der Tee gezogen hat und nicht, ob er mit Milch getrunken wurde.

Beide Forschergruppen waren sich offenbar einig, dass noch weitere Untersuchungen anstünden, um die widersprüchlichen Resultate aufzuklären, da man nicht genau weiß, welche Inhaltsstoffe aus dem Tee mit welchen Inhaltsstoffen der Milch reagieren.

Da es noch keine eindeutigen Erkenntnisse über die Milch im Tee zu geben scheint, ist es uns leider nicht möglich, Ihnen einen abschließenden Rat zu geben, aber im Zweifelsfall gilt: Ob Engländer, Ostfriese oder anderer Europäer – jeder, wie er es mag!

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Schwarzer Tee mit Ingwer und Milch

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  • Masala Chai Tee

Zubereitung

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    Kommentare

    19.02.2012 09:35 Uhr

    Ich habe etwas mehr Ingwer genommen und zum Abmessen große Tassen genommen, sodass ich insgesamt 1 L Tee erhalten habe.

    Statt Milch habe ich Sojamilch genommen. Gesüßt habe ich mit einem EL Honig.

    07.10.2013 13:07 Uhr

    09.11.2013 21:15 Uhr

    09.11.2013 23:29 Uhr

    04.11.2014 20:24 Uhr

    23.01.2016 20:41 Uhr

    Der ist sooo lecker, den mach ich mir jetzt öfter!

    Werde ihn gelegentlich auch mal mit Honig versuchen.

    23.01.2016 20:50 Uhr

    Eingeschränkte Kommentare

    Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.

    Die neusten Kommentare

    10.03.2016 21:36 Uhr

    07.05.2017 16:00 Uhr

    17.09.2017 07:48 Uhr

    Ich arbeite persönlich nicht so gern mit empirischen Maßeinheiten ;)

    03.01.2018 14:58 Uhr

    09.02.2018 19:18 Uhr

    Schritt-für-Schritt Anleitungen

    Schwarzer Tee mit Ingwer und Milch

    • 2 Beutel Tee, schwarzer (. ich hatte hier jedoch losen Tee)
    • 2 Scheibe/n Ingwerwurzel oder mehr, nach Geschmack)
    • Zucker
    • 2 Tasse/n Wasser
    • 1 Tasse Milch (ich hatte losen)

    In einem kleinen Topf das Wasser mit dem Ingwer und Zucker nach Geschmack zum Kochen bringen und 3-5 Minuten kochen.

    Nun die Milch zugeben und weitere 5 Minuten kochen.

    Dann habe ich den Tee in einem Dauerteefilter in die Flüßigkeit

    gestellt und noch weitere 3 Minuten mit gekocht.

    Durch ein Sieb gießen, servieren und genießen.

    • Masala Chai Tee

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    Warum trinken die Engländer Tee mit Milch?

    Weltweit wundern sich die Menschen, warum die Engländer Tee mit Milch trinken. Die Antwort ist, dass im 17./18. Jahrhundert die Porzellantassen, in denen Tee serviert wurde, so empfindlich waren, dass sie von der Hitze des Tees zersprungen wären. Man gab etwas Milch hinein, um die Flüssigkeit dadurch etwas abzukühlen und so die Tassen vor dem Zerspingen zu bewahren. Deswegen geben auch heute noch viele Menschen in England etwas Milch in die Tasse, bevor sie den Tee dazu geben.

    eingesandt von Damien aus Nottingham

    Meine Großmutter sagte immer: "Milch im Tee reduziert nicht nur den bitteren Geschmack vom Tee, sondern auch die Verfärbungen, die Tee in den Porzellantassen verursacht."

    eingesandt von Dave

    Tee war sehr teuer und gerade die unteren Schichten konnten sich nicht viel Tee leisten. Milch hingegen war billig. Die unteren (ärmeren) Schichten füllten also ihre Tassen mit billigerer Milch und gaben nur einen kleinen Schuss Tee hinzu, während die höheren (reicheren) Schichten es sich leisten konnten dem Tee einen Schuss Milch hinzuzufügen (in Theorie 3 heisst es, dass man das tat um den bitteren Teegeschmack abzumildern). Noch heute wir peinlich darauf geachtet ob man zuerst die Milch oder zuerst den Tee in die Tasse giesst. Geschmacklich macht es an sich keinen Unterschied, aber bis zum heutigen Tag zeigt das Verhalten aus welcher Schicht deine Familie kommt.

    eingesandt von Mareike

    Ich kann nur sagen, dass Tee mit Milch gut schmeckt. Das ist alles.

    eingesandt von Cathrine

    Es hat nichts mit der Schicht zu tun aus der jemand kommt. Ich schütte zuerst Milch in die Tasse, weil sich die Milch dann "automatisch" mit dem Tee vermischt. So brauche ich keinen Löffel. Ich kann auch genau sehen, wie viel Milch ich dazugegeben habe. Es gibt nichts Schlimmeres als milchigen Tee. Ich stamme aus einer höheren Schicht und soweit ich weiß, haben wir immer unseren Tee so getrunken.

    Schwarzer Tee: Besser ohne Milch trinken

    Schwarzer Tee beruhigt und ist gut für den Kreislauf, weil er die Adern durchgängiger macht. Letzteres aber nur ohne Milch. Die blockiert offenbar Stoffe im schwarzen Tee, die die Blutgefäße elastisch halten. Das ergab eine Studie an der Berliner Charité.

    Dabei ließ man 16 Frauen zum Frühstück an verschiedenen Tagen einen halben Liter Tee mal mit und mal ohne Milch trinken, zum Vergleich außerdem heißes Wasser. Dabei zeigte sich, dass schwarzer Tee die Arterien erweitert, Tee mit Milch diesen Effekt aber praktisch neutralisiert.

    Möglicher Grund: Bestimmte Eiweiße in der Milch bilden mit Gerbstoffen im Tee, Katech­inen, komplexe Verbindungen. Die wiederum behindern die Wirkung der günstigen Tee-Inhaltsstoffe. Grüner Tee wurde nicht untersucht, da er kaum mit Milch getrunken wird.

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