четверг, 24 мая 2018 г.

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Schwarzer Tee

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Schwarzer Tee – Der Klassiker unter den Tees

Statistiken beweisen, dass der Tee zu den Lieblingsgetränken der Deutschen gehört und jeder Mensch knapp 26 Liter pro Jahr trinkt. Rund 77 Prozent davon soll Schwarzen Tee in vielen verschiedenen Aromen und Geschmacksrichtungen sein. Und das, obwohl der Schwarze Tee erst seit knapp zweihundert Jahren in Europa bekannt ist. Doch er hat die Herzen und Geschmacksinne der Teeliebhaber im Sturm erobert und ist aufgrund des Aromas, der Vielfältigkeit uns seiner heilenden Wirkung die absolute Nummer eins.

Die Herstellung von Schwarzem Tee

Schwarzer Tee gehört zu den sogenannten „echten“ Teesorten und wird auf eine ganz besondere Weise hergestellt. Er besteht aus den getrockneten Teeblättern des Camellia sinensis Teestrauchs. Dieser wird in Indonesien, Sri Lanka und vorwiegend in China angebaut und nach Europa exportiert. Die Menschen in diesen Ländern ernten den Tee auch heute noch per Hand, was zur Folge hat, dass nur ausgewählte Pflanzenteile zur Zubereitung zugelassen werden und das Aroma somit noch intensiver wird. Nachdem die Pflanzen geerntet wurden, werden diese angewelkt und zusammengerollt. Anschließend kommen sie für ca. drei Stunden in eine Gärkammer bei 35 bis 40 Grad. Nach drei Stunden werden die aufgerollten Pflanzenteile bei 85 Grad getrocknet und setzen durch eine Oxidation unterschiedliche Inhaltsstoffe und das bekannte Aroma frei. Damit diese Aromen bestehen bleiben, raten Experten, den Tee trocken und kühl zu lagern. Gefäße aus Metall, Porzellan und Glas eignen sich hierzu hervorragend.

Schwarzer Tee als Anstoß für das Nervensystem

Wie jeder weiß, enthält der Schwarze Tee Koffein und zählt somit als stimulierendes Getränk. Wie auch beim Kaffee regt auch dieser Tee den Stoffwechsel des Körpers an. Außerdem stimuliert er das Nervensystem des Menschen und gilt als konzentrationsfördernd. Doch das war noch lange nicht alles. Wissenschaftliche Tests beweisen, dass Schwarzer Tee das Risiko für Herzinfarkte verringert und der regelmäßige Konsum auch die Krebserkrankungen vermindert. Damit sich der Schwarze Tee positiv auf die Gesundheit auswirken kann, darf dieser jedoch nur mäßig getrunken werden. Trinkt man zu viel von diesem Wundermittel, so kann es zu Eisenmangel und weiteren Folgen kommen.

Wie wird Schwarzer Tee getrunken?

Es gibt die unterschiedlichsten Varianten, Schwarzen Tee zu genießen. Viele Menschen mögen ihn ganz typisch mit einem Schuss Milch oder einer kleinen Zugabe Zucker. Doch auch hier heißt es Vorsicht. Experten sind der Meinung, dass Milch die heilende Wirkung von dem Schwarzen Tee negativ beeinträchtigt. Lässt man den Tee knapp drei Minuten brühen, so wirkt dieser als anregend, lässt man ihn länger als fünf Minuten ziehen, so wird der Geschmack bitter und die Wirkung beruhigend.

Schwarzer Tee – Lecker und gesund zugleich

Viele Menschen glauben an die heilende Wirkung einiger Teesorten. Besonders der Schwarze Tee findet seinen Einsatz bei der Bekämpfung unterschiedlichster Krankheiten und hilft dabei, sich endlich wieder wohl zu fühlen. Nicht nur der Glaube in anderen Ländern, sondern auch Statistiken zeigen, dass besonders diese Teesorte gesundheitsfördernd ist, denn neben den Wirkstoffen Koffein und Teein ist in diesem Tee auch Theobromin und Theophyllin enthalten. Nachweislich werden diese Wirkstoffe in der Medizin eingesetzt und sind bekannt für die heilende Wirkung beim Menschen.

Das Ziehen des Tees macht die Wirkung

Die Inhaltsstoffe und der Geschmack von Schwarzem Tee werden, je nachdem wie lange man diesen ziehen lässt, unterschiedlich freigesetzt. Eine anregende Wirkung wird erzeugt, wenn man ihn nur zwei Minuten ziehen lässt, ungenießbar und bitter wird er nach zehn Minuten. Jedoch wirken die Gerbstoffe, die nach zehn Minuten freigesetzt werden, antibakteriell und schmerzlindernd. Auch bei Durchfallerkrankungen wird der Schwarze Tee gerne genommen und für zehn Minuten in Ruhe gelassen.

Schwarzer Tee und seine Wirkung

Schwarzer Tee regt nicht nur den Stoffwechsel des Körpers an, hat stattdessen neben einem hervorragenden Geschmack viele weitere positive Nebeneffekte. Mit einer Zusammensetzung von Fluoriden und Polyphenole hat er eine hemmende Wirkung auf Karies und schützt die Zähne. Trinkt man regelmäßig eine oder zwei Tassen am Tag, so wirkt dieser Tee als Stressmittel, denn der Stress ist mittlerweile zum Gesundheitskiller Nummer 1 geworden. Zusätzlich senkt Schwarzer Tee den Blutdruck und wird aus diesem Grund auch von Ärzten oft und gerne weiterempfohlen. Für diesen Fall sollte man den Schwarzen Tee jedoch nur einige Minuten ziehen lassen.

Schwarzer Tee als Gegner gegen den Krebs

Studien zufolge soll der schwarze Tee nicht nur lecker schmecken, sondern ebenfalls eine ganz besondere Wirkung haben. Am Center for Human Nutrition wurden verschiedene Studien durchgeführt, die beweisen, dass Schwarzer Tee eine krebshemmende Wirkung hat. Dieser soll das Zellenwachstum hemmen und somit verhindern, das Tumore schnell wachsen. Wer gerne und oft die eine oder andere Tasse von diesem Tee trinkt, vermindert beispielsweise den Prostatakrebs.

Wie der schwarze Tee getrunken werden sollte

Viele Menschen trinken ihre Tasse Schwarzen Tee gerne mit Milch. Das schmeckt zwar lecker, hat mit einer heilenden Wirkung jedoch nur wenig zu tun. Wer eine Gesundheitsförderung erwirken will, sollte die Milch im Schwarzen Tee also weg lassen. Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Milch die heilende Wirkung des Tees deutlich reduziert.

Schwarzer Tee hat also nicht nur einen hervorragenden Geschmack, sondern ebenfalls eine heilende Wirkung auf den Menschen. Mittlerweile gibt es ihn in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, sodass für jeden die Lieblingssorte vorhanden ist.

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Tee zum Abnehmen – welcher Tee beim Abnehmen hilft

Zahlreiche Teesorten helfen beim Abnehmen, weil sie den Appetit hemmen und den Stoffwechsel anregen. Erfahre hier mehr über die Wirkung verschiedener Teesorten.

Tee zum Abnehmen – Mythos oder Geheimtipp?

Zahlreiche verschiedene Lebensmittel sollen beim Abnehmen helfen. Häufig wird Abnehmen mit Früchten wie Ananas und Kiwi, mit scharfen Gewürze wie Ingwer und Chili oder Abnehmen mit Suppen erwähnt. Auch Abnehmen mit Tee gehört zu den Klassikern und den Abnehmtipps.

Doch hilft Tee wirklich beim Abnehmen? Tee wärmt nicht nur bei kalten Außentemperaturen, sondern hat auch tatsächlich eine unterstützende Wirkung beim Abnehmen.

Warum Tee beim Abnehmen hilft

Für die positive Wirkung des Tees gibt es gleich mehrere Ursachen:

  • Viele Teesorten entgiften und entschlacken den Körper.
  • Manche Teesorten wie Grüner Tee regen den Stoffwechsel an und sorgen so für eine bessere Fettverbrennung.
  • Tee ist ein natürlicher Appetitzügler – wer viel Tee drinkt, wird weniger schnell Hunger verspüren und automatisch weniger essen.
  • Tee hat fast keine Kalorien – wer viel Tee oder Wasser statt Fruchtsäften oder Limonaden trinkt, nimmt damit auch weniger Kalorien auf.

Damit Tee beim Abnehmen hilft, muss dieser ungezuckert bleiben (auch kalorienfreie Kunstzucker sind zu vermeiden, weil diese den Insulin-Haushalt beeinflussen). Ebenfalls nutzlos ist Eistee sowie Tee mit Alkohol-Zusatz.

Tees unterstützen das Abnehmen vor allem durch die Appetit-hemmende Wirkung. Wer trotz des Konsums von Tee unverändert viel Essen aufnimmt, wird sein dennoch Gewicht kaum reduzieren. Zwar regen einige Tees den Kreislauf und die Darmaktivität an – der “Fatburner”-Effekt ist jedoch nicht groß genug, um alleine durch den Konsum von Tee abzunehmen. Tee hat eine unterstützende Wirkung im Rahmen einer Ernährungsumstellung, der Kalorienverbrauch wird dadurch aber nicht signifikant erhöht.

Welche Teesorten beim Abnehmen helfen

Manche Teesorten eignen sich zum Abnehmen besser als andere Teesorten. In der folgenden Tabelle sind die besten Teesorten zum Abnehmen aufgelistet:

Hinweise zum Teekonsum: Einige der genannten Tees enthalten Gerbstoffe, Calciumsalze und Kaliumsalze. Dadurch wird dem Körper auch Wasser entzogen. Aus diesem Grund sollten diese Teesorten ebenso wie Kaffee nicht in zu großen Mengen konsumiert werden.

36 Comments

toll erklärt und die einzelnen Teesorten schön beschrieben. Vielen Dank dafür. Ich persönlich trinke am liebsten Grünen Tee. Nach meiner Erfahrung wirkt der am besten beim Fett verbrennen und oben drein schmeckt er auch noch sehr gut.

Tee eignet sich wunderbar zum Abnehmen. Meine Favoriten sind Brennessel-, Mate- und Oolong-Tee. Sie schmecken gut und unterstützen den Körper beim Entgiften und Abnehmen. Dabei stellt man die Ernährung fast automatisch um, da die Tees viele positive Eigenschaften auf das Hungergefühl haben. Des Weiteren können Sie den Stoffwechsel beschleunigen.

Um einen guten Abnehmtee zu trinken, erweitere ich meine Teemix meistens noch mit Löwenzahnblättern und – je nach Geschmack- mit Anis. So habe ich es geschafft, die Nahrungsaufnahme täglich etwas zu reduzieren.

Ich finde diesen Beitrag sehr gut. Ich trinke allerdings rooibos caramel-schokolade tee. Hat er deswegen viel mehr Kalorien als die hier aufgeführten Teesorten?

Bei aromatisierten Tee (Teebeutel mit diesem Geschmack) gibts Kalorien-mäßig praktisch keinen Unterschied. Wenn du es dir hingeben selbst mit echter Schokolade und echten Karamell machen würdest, wäre das aber nicht gerade abnehm-tauglich 😉 aber ich glaube das meinst du eh nicht.

ich hab eine frage ich stille noch kann mann troztem tee tringen

Soweit ich weiß: grundsätzlich ja, aber in vernünftigen Maßen. Und Teesorten mit hohem Teein-Gehalt (schwarzer Tee, grüner Tee) eher meiden. ABER: Wir sind hier keine Experten fürs Thema Stillen, daher solltest du dich eventuell an andere Portale wenden, die dir wahrscheinlich mehr sagen können.

Hallo, ich trinke nur Beuteltee hilft der Brennesseltee und der grüne Tee denn auch beim abnehmen LG

Solange er ungezuckert ist, kann er das Abnehmen aus den oben genannten Gründen unterstützen.

Hey! Dir Infos sind super;)

Ich hätte da nur eine frage, was wäre wenn man die tees abkühlen lässt und im sommet als selbsrgemachte eistees trinkt? Hat es dann noch die selbe wirkung ?

fürs Abnehmen ist auch der selbst gemachte (ungezuckerte) Eistee hilfreich.

Eventuell kann es bei einzelnen Inhaltsstoffen sein, dass sie eine Kühlung im Kühlschrank nicht so gut vertragen und vielleicht nicht mehr jede einzelne der beschriebenen Wirkungen zutrifft. Aber überwiegend wird die Wirkung noch vorhanden sein.

Ich selbst bin auch am abnehmen und trinke statt süßes eigentlich nur noch Wasser und Tee. Bin echt davon überzeugt. Danke für den Blogbeitrag, besonders die Tee auflistung finde ich sehr interessant.

Vielen Dank die Übersichtliche Darstellung. Ergänzend kann zum Der Mate Tee gesagt werden, dass er neben den hohen Anteil an Koffein (Kaffeeersatz!) auch Chlorophyll, Gerbstoffe, Theobromin, Theophyllin, ätherische Öle, Vitamin A, Vitamin B1 und B2 und Vitamin C enthält. Schwangere sollten allerdings nicht allzu viel davon trinken, sagen wir Mal nicht mehr als 1-2 Tassen am Tag.

Wo kann man Oolong Tee kaufen??

Zum Beispiel bei Amazon (Klick)

hallo undzwar habe ich noch eine frage sie haben gemeint das wenn man tee in großen mengen trinkt das wasser entzogen wird und meine frage ist jtz kann ich eine große menge tee trinken und danach einfach normales wasser damit das wasser im körper wieder stabilisiert wird ? DANKE IM VORRAUS

Prinzipiell ja. Wobei wie auch beim Kaffee gilt, dass man es nicht exzessiv trinken sollte. Auch das Abwechseln zwischen verschiedenen Teearten (z.B. nicht nur Kräuter-Tee, sondern auch Früchte-Tee) kann gegen einseitige Belastungen helfen.

Ich finde diesen Beitrag wirklich sehr hilfreich. Ich trinke gern mal Tee, aber nicht täglich. Das will ich ändern, da ich auch am Abnehmen bin. Von daher finde ich den Artikel super interessant.

Ich bin auf Roobos-Vanilla gekommen, weil Tchibo davon Kapseln hat. Den fülle ich mir mit laktosefreier 1,5 % Milch aus dem Milchschäumer auf, und es kommen in paar Tropfen Süssungsmittel hinein. Für Teetrinker ist das wohl ein Tabubruch, Kulturschock, “no go” oder so… Ich finde das neuerdings ganz lecker. Dafür trinke ich keinen Wein mehr. Echt. Kein Chianti mehr zu Pasta, kein Rioja zu Oliven und Käse. Kein Sekt zum Munterwerden, kein weisser Bordeaux zum Fisch. Kein Scotch am Abend. Aperitive sowieso schon länger nicht. Uih, das war schwer. Habe tatsächlich aufgehört, ganz langsam, stufenweise. “Ausschleichen lassen” nennen so etwas die Ärzte, wenn es um Medikamente geht. ; )

Ja Rooibos Vanille ist mega lecker, hatte den total vergessen 😀 Werd ich mir morgen mal irgendwo besorgen, kostet ja nicht viel. Gibts diesen Oolong Tee nur im online Handel oder auch im Tee-shop um die ecke? Hab nur noch standard Sorten hier im Schrank, gibts noch eine Teesorte die jemand empfehlen kann, am besten eine die wie Kaffee wirkt 😀

Du kannst eigentlich “fast” alle Teesorten auch in der Apotheke vor Ort kaufen, bzw. bestellen. :0)

Was ist den mit Früchtetees oder andere Teearten? Wäre es so schlimm wenn ich einbisschen Zucker rein mache würde?😒

Grundsätzlich hilft jeder Tee, also auch Früchtetee. Vor allem weil sie eine appetithemmende Wirkung haben.

Manche der erwähnten Tees hatten aber auch noch andere Wirkungen – zB ein Ankurbeln des Stoffwechsels – was auf Früchtetee nicht zutrifft. Insofern hilft Früchtetee schon, aber möglicherweise nicht im gleichen Ausmaß.

Von Zucker im Tee würde ich jedoch generell abraten. Besser ist es, den Körper an zuckerfreie Nahrung zu gewöhnen. Nach einer Umgewöhnungsphase nimmt man den Eigengeschmack des Tees auch stärker wahr und er schmeckt auch ohne Zucker gut.

Tee ist wirklich ein Alleskönner..

Früher wurde direkt immer für alles ein Medikament verabreicht, doch unsere Natur kann es besser. In letzter Zeit fällt mir immer wieder der Weg zur alternativen Medizin auf. Das finde ich ausgesprochen wichtig.

Wie Sie bereits die vielen verschiedenen Teesorten vorgestellt haben, muss ich noch hinzufügen, dass die Menge auch eine sehr wichtige Rolle spielt um Erfolge einfahren zu können. Bei manchen Teesorten tut sich erst bei 3-5 Tassen am Tag etwas, wobei man natürlich immer das Koffein auch bedenken sollte und daher einen möglichen Kaffeekonsum einschränken sollte. Natürlich lässt dich der Tee nicht alleine abnehmen, aber er ist ein wertvoller Unterstützer auf deinem Weg zum Traumgewicht.

Als Tipp: Kaufe möglichst nicht die einfachen Teebeutel in diversen Supermärkten, den diese sind häufig schlecht verarbeitet und die Wirkung ist dementsprechend nicht so stark. Teeblätter in seiner reinen Form sind am besten und gesündesten.

hilft denn Salbeitee und Kräutertee ebenfalls beim Abnehmen.

grundsätzlich hilft jeder (ungezuckerte) Tee, also auch Kräutertee. Vor allem weil sie eine appetithemmende Wirkung haben.

Manche der erwähnten Tees hatten aber auch noch andere Wirkungen – zB ein Ankurbeln des Stoffwechsels – was auf die Kräutertees nicht zutrifft. Das ist aber nur ein “Extra”.

Wenn dir Kräuter- bzw. Salbeitee gut schmeckt, bleibe also dabei – solange sie ungezuckert sind, helfen sie auch bezüglich Gewicht.

vielen lieben Dank…

Halloo ihr lieben ich hab eine frage wie viel mal kann man oolong tee trinken im tag?

Die Empfehlung von Ärzten liegt bei maximal 1 Liter pro Tag.

ja, alles gut und normal 🙂

ich trinke jeden Tag mindestens 1l – 1 1/2l Tee aber keinen der besagten Tee´s sondern z.B.: Kräutertee, Erdbeertee, Apfeltee usw… helfen diese auch beim Abnehmen oder muss ich oben erwähnte Tee´s trinken ?

Jeder (ungezuckerte!) Tee ist fürs Abnehmen gut – wenn man es statt kalorienhaltigen Getränken trinkt bzw. wenn man viel trinkt und dadurch weniger hungrig ist. Also auch Kräuter- oder Früchtetees. Die oben genannten Tees haben teilweise noch eine zusätzliche verstärkende Wirkung (z.B. weil sie zusätzlich auch noch den Stoffwechsel anregen).

Wer so richtig Krass abnehmen will muss jetzt noch dazu einen Crosstrainer dazu kaufen.

1 x am Tag 35 Min Schwitzen und alle 1 – 2 Wochen in die Sauna gehen.

Und dazu ein bis zwei Zitronen pressen und mit warmen Wasser vermischen und neben den Tees trinken.

Und dann noch eher auf Salatteller Wert setzen als auf normale Mahlzeiten.

DAS IST DER WAHRE ULTIMATIVE FETTKILLER.

ZitronenSaft mit warmen Wasser trinken

Salatteller fast jeden Tag

Crosstrainer jeden Tag 35 Min.

Sauna alle 1 – 2 Wochen

Ich weiß, Süßstoff ist nicht gerade gesund, aber ich brauche einfach etwas süße im Tee 😊

Erste frage: Hilft es trotz Süßstoff beim abnehmen?

Zweite frage: Gibt es eine Alternative um Tee zu süßen so das er trotzdem beim abnehmen hilft?

Tee mit Süßstoff ist besser als Limone, Milch oder andere kalorienhaltige Getränke.

Süßstoffe können aber trotzdem den Hormonhaushalt beinflussen und/oder für Heißhunger sorgen. Ideal wäre also gar kein Süßstoff. Eine Alternative ohne Nachteile gibt es nicht.

Ungezuckerter Tee ist vor allem eine Gewöhnungssache. Am Anfang schmeckt er dir vielleicht nicht – aber wenn du über längere Zeit regelmäßig ungezuckerten Tee trinkst, wird er dir auch schmecken.

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Tee-Blog

Alles rund um die schönste Nebensache der Welt.

Schwarzer Tee auch mit Milch gesund…

… das schreibt die Gesundheitszeitung.

Je länger schwarzer Tee zieht, desto höher der Gehalt an wertvollen Polyphenolen. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken vermutlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs entgegen und stärken das Immunsystem. Ein Schuss Milch im Tee beeinträchtigt diesen positiven Effekt offenbar nicht.

Schwarzer tee gesund

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Schwarztee

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  • schwarzer Star exp. amaurosis
  • schwarzer Humor exp. black humour humor
  • Schwarzer Peter exp. old maid
  • schwarzer Kaffee exp. black coffee
  • ein schwarzer Tag exp. a black day
  • schwarzer Kaffee/Tee exp. black coffee/tea

Examples and translations in context

Alphabetical index

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Schwarzer Tee, grüner Tee – Gesunder Inhalt

Gesunder Inhalt

Ob schwarz, weiß oder grün: Gesund sind alle Teearten, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung. So hat etwa eine neue, gemeinsame Studie spanischer und britischer Biologen ergeben, dass grüner Tee das Wachstum von Krebszellen bremsen kann.

Einer der Hauptinhaltsstoffe von grünem Tee, Epigallocatechin-Gallat, kurz EGCG, bindet ein Enzym, das die Krebszellen für ihre Vermehrung brauchen, und hindert sie so daran, sich auszubreiten.

Zum gleichen Ergebnis kamen im vergangenen Jahr Forscher der japanischen Kyushu-Universität. Eine tumorhemmende Konzentration von EGCG kann ihren Studien zufolge bereits durch zwei, drei Tassen Tee pro Tag erreicht werden.

Schwarzer Tee dagegen killt Plaque-Bakterien auf Zähnen. Außerdem enthalten sowohl grüner als auch schwarzer Tee viel Fluorid, das die Zähne härtet, sowie Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium und Zink. Speziell im Grüntee finden sich auch die Vitamine B1, B2 und C.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Noch höhere Konzentrationen als bei den Vitaminen weisen beide Teearten bei den Polyphenolen auf: sekundäre Pflanzenstoffe, die auch in Obst, Schokolade und Rotwein vorkommen. Diese natürlichen Inhaltsstoffe der Teepflanze stärken das körpereigene Abwehrsystem. Sie schützen die Zellen und Gefäße, indem sie zerstörerische freie Radikale abfangen.

Welche und wie viele Polyphenole in der Tasse stecken, hängt von Sorte und Verarbeitung des Tees ab: Während der Fermentation werden die pflanzlichen Substanzen teilweise umgebaut. Sie sind im schwarzen Tee ebenso wirksam wie im unfermentierten grünen. So stecken in Schwarztee Theaflavine, im Grüntee mehr Flavonoide, beides Untergruppen der Polyphenole.

Auch im Beutel steckt Gutes

Um das Teeregal im Supermarkt machen Teepuristen einen großen Bogen, zumal dort in der Regel nur Beuteltee steht. Dabei sind die Beutel nicht schlechter als lose Blätter. Es handelt sich dabei keineswegs um Abfall, sondern entweder um die feinste Aussiebung oder um extra fürs Tütchen klein gehackte Blätter. Beuteltee ist ergiebiger und kommt mit kürzeren Ziehzeiten aus, Qualität und Inhaltsstoffe sind oft dieselben.

Aber: Es geht eben auch um die Zeremonie. Das Zubereiten des edlen Getränks bedeutet, einen Moment innezuhalten im Tagesgeschäft und gibt dem Genießer das Gefühl, sich etwas Gutes zu tun.

Anhaltend anregend

Dass Tee, wie auch Kaffee, aufgrund ihres Koffeingehaltes Flüssigkeitsräuber seien, gilt inzwischen als überholt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung etwa hält Tee und Kaffee für völlig geeignet, um den Durst zu löschen, es sollten nur nicht mehr als vier, fünf Tassen am Tag sein.

Früher wurde das im Tee enthaltene Koffein zur vermeintlichen Unterscheidung "Teein" genannt, aber chemisch ist es der gleiche Stoff wie der im Kaffee. Aufgrund der Gerbstoffe im Tee wirkt er aber langsamer und die anregende Wirkung hält länger an.

In Verbindung mit Kaffee wird Koffein sofort im Magen freigesetzt und gelangt entsprechend schnell ins Blut – wird aber auch sehr schnell wieder abgebaut. Außerdem bleibt die aufputschende Wirkung bei Tee aus, weil er einfach weniger Koffein enthält: Schwarztee ungefähr halb soviel wie Kaffee, Grüntee noch weniger.

Schwarztee

Indiens intensiv-kräftiger Exportkönig

GESCHICHTE: WIE DAS 'SCHWARZE GOLD' NACH EUROPA KAM

Kein Wunder, dass heute in der westlichen Welt vorwiegend Schwarztee getrunken wird, während in Fernost Grünteedominiert. Eine Seereise nach Europa dauerte mindestens 6 Monate, manchmal auch bis zu einem Jahr. In dieser Zeit ist die Qualität des Tees durch die feuchte Seeluft rapide gesunken, dennoch hat sich das Wissen um die Herstellung und Zubereitung von Schwarztee schnell verbreitet.

Der Legende nach entstand der Earl Grey auf einer dieser Überfahrten durch eine vernichtete Ladung Teeballen. Was es damit auf sich hat, verraten wir Dir auf unserer Earl Grey-Seite.

Der Siegeszug von Schwarzem Tee ist einigen Faktoren zu verdanken. Er liefert nicht nur eine hervorragende Grundlage für andere Teesorten, sondern ihm werden auch verschiedenste Wirkungen nachgesagt. Aber dazu vielleicht an anderer Stelle mehr.

HERKUNFT: SCHWARZE TEES AUS INDIEN UND SRI LANKA

Durch die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Ursprungsländer und ihre Klimazonen, können diverse Qualitäten und Sorten gewonnen werden. Genau wie beim Wein spielen Klima, Boden und Erntezeit eine entscheidende Rolle für die Teegüte. Ideal für den Anbau von Teepflanzen sind nahezu subtropische Klimaverhältnisse mit nährreichen Böden, viel Regen und schlussendlich einer guten Höhenlage. Letztere ist für ein besonders kräftiges Aroma des Schwarzen Tees verantwortlich. Im Nordosten Indiens, an den Südhängen des Himalaya, entsteht der berühmte Darjeeling-Tee - darunter ohne Zweifel die wertvollsten Teesorten der Welt. Der Schwarztee aus Darjeeling entwickelt sich im biologischen und nachhaltigen Anbau auf Höhen bis zu 2.000 Metern besonders gut und bekommt durch diese Höhenlage einen besonders intensiven Geschmack. Aber auch Länder wie beispielsweise Kenia, Argentinien, Thailand und sogar die USA sind auf dem Vormarsch des Teeanbaus.

In China ist Schwarzer Tee nur als Roter Tee (Hong cha) bekannt, da die Farbe des Aufgusses in der Regel eher rot-bräunlich schimmert. Die Ursache für die andere Bezeichnung liegt wohl in einem kleinen Übersetzungsfehler. Aber aufgepasst: Der Südafrikanische Rooibos-Tee oder Rotbusch-Tee wird ebenfalls als "Roter Tee" bezeichnet.

HERSTELLUNG UND PRODUKTION

Beim Rollen werden die Teeblätter, wie der Name schon sagt, zu Rollen oder Schlingen verarbeitet. Die Zellwände im Teeblatt brechen auf, Zellsaft und ätherische Öle treten aus. Dadurch kann sich das Aroma in der Tasse später überhaupt erst entwickeln. Das dauert etwa 30 Minuten und wird je nach Teesorte beliebig oft wiederholt. Denn nur so ist das Fermentieren möglich.

Durch die Fermentation, dem Prozess der Intensivierung des Aromas, wird aus Grünem Tee schließlich der allseits beliebte Schwarze Tee. Die gerollten Teeblätter werden gequetscht und somit die Zellstruktur zerstört. Durch Zugabe von Wärme, Sauerstoff und Feuchtigkeit kann die Enzymreaktion variieren und intensiviert werden. Die dunkle Farbe und die ausgeprägten Geschmacks- und Aromastoffe, die wir zum Beispiel von Assam-Tee oder Ceylon-Tee kennen, erhält der Tee aber auch durch eine ganz natürliche, biologische Reaktion – der Oxidation.

Nach dem Fermentieren folgt das Trocknen durch Heißluft. Hierbei werden die Inhaltsstoffe konserviert und der Tee haltbar gemacht. Gleichzeitig erhält der Tee auch seine dunkle Farbe. Und wenn wir diesen dann mit kochendem Wasser übergießen, wird der eingedickte Zellsaft wieder aufgelöst.

Zum Schluss erfolgt mit Hilfe von mechanischen Rüttelplatten das Sortieren der Teeblätter nach Größe. Einfache Faustregel: Je größer das Teeblatt, desto besser die Qualität des Tees. Die Maschengröße der Siebe wird nach jedem Durchgang kleiner. Blatt-Teemischungen mit besonders großen Blättern, wie die von Tree of Tee, sind die des ersten Siebes. Danach kommen die Broken-Tees, gefolgt von den Fannings und den kleinen "Dust"-Partikeln.

ZUBEREITUNG VON SCHWARZTEE: ZIEHZEIT UND KOFFEIN

Lange galt eine Tasse schwarzer Kaffee als einzig wahrer Wachmacher am Morgen. Doch auch Tee enthält Koffein. Aber auch die Dosierung ist anders, denn für das Aufbrühen einer Tasse werden deutlich mehr Kaffeebohnen als Teeblätter verwendet. Mittlerweile gibt es auch entkoffeinierte Tees. Von Beuteltee aus dem Supermarkt solltest Du Dir keine großen geschmacklichen Wunder erhoffen. Denn hierfür werden die Blätter so fein gemahlen, dass beim Aufguss des Teebeutels eigentlich nur das Wasser gefärbt und kaum Geschmack und ätherische Öle abgegeben werden – Dieses Erlebnis hatte wohl jeder Teeliebhaber schon einmal…

Bei uns findest Du eine kleine, aber feine Auswahl an Schwarztees: Unser Englischer Frühstückstee MISS GREY ist ein feiner Earl Grey mit zarten Rosenblüten, Zitronenstücken und roten Korn- und Ringelblumen. Du magst es lieber klassisch? Dann probier mal den Bio-Schwarztee HIS GREY HIGHNESS mit Bergamotte.

Schwarzer Tee

Schwarzer Tee gehört zu den beliebtesten aller Tee Sorten. Das besondere an diesem Tee ist die Tatsache, dass er mild oder kräftig lecker schmeckt und immer wieder für neue Geschmacksakzente sorgt.

Viele trinken diesen, weil er als Muntermacher gilt, doch wartet dieser Tee auch mit vielen anderen positiven Eigenschaften auf. Alles was man über Schwarzer Tee vor dem kaufenwissen sollte, erfahrt Ihr bei uns.

Die Schwarzer Tee Bestseller

Infos zu Schwarzer Tee

Wo den Schwarz Tee kaufen?

Schwarzer Tee ist so bekannt, dass dieser quasi überall erhältlich ist. Im Supermarkt, in Drogerien, Apotheken und sogar auf Tankstellen. Es kommt natürlich immer auf die Qualität an. Empfehlenswert ist Fair Trade Bio Tee, weil dieser ein noch besseres Geschmackserlebnis verspricht.

Diese findet der Kunde in der Regel im Bioladen oder im Internet. Sogar auf Amazon Prime gibt es leckere Sorten zu entdecken. Es lohnt sich, einen Blick in den Shop zu werfen. Wer sich unsicher ist, welche Marke es sein darf, bestellt am besten Teeproben die von vielen Shops innerhalb weniger Werktage zugeschickt werden.

Preis und Qualitätsunterschiede

Auch beim Schwarztee gibt es Qualitätsunterschiede. Bio Tee fair hergestellt, schmeckt bekanntlich noch besser als der typische Schwarztee im Beutel. Richtige Teeliebhaber zahlen den Preis gerne, auch weil hochwertiger Tee noch gesünder ist. Zur Orientierung 100g Bio Tee hat einen Grundpreis von etwa 15 Euro, normaler Tee im Beutel oder in der Dose liegt bei 5 Euro pro 100 g.

Über Qualität lässt sich bekanntlich streiten. Daher gilt, probieren geht über studieren. Es lohnt sich durchaus, mehrere Schwarztee Teesorten durchzuprobieren. Schmeckt eine Sorte nicht, bedeutet das nicht verzichtet auf alle Schwarztee. Je nach Ernte und Verarbeitungen gibt es doch Unterschiede zu bemerken.

Wirkung von Schwarzem Tee

Die Schwarztee Blätter sind gesund und er weist eine hohe Menge Koffein auf. Deswegen macht diese Sorte wach und sorgt für eine bessere Konzentration. Der Vorteil gegenüber Kaffee ist der, dass das Koffein langsamer aufgenommen wird und deswegen länger wirkt. Das liegt an den Gerbstoffen, die sich erst im Darm wirklich auflösen. Außerdem wirkt der Tee beruhigend, deswegen ist er ideal beiZahnschmerzen oder bei Magenproblemen.

Schwarztee Sorten

Es gibt verschiedene Sorten bei den Tees. Auch bei schwarzem Tee sind die Sorten nach ihrer Fermentation, Verarbeitung und Herkunft unterschiedlich. Das sind die bekanntesten Sorten:

Inhaltsstoffe des Schwarztees

Schwarzer Tee wird aus den Blättern des Teestrauchs gewonnen. Die schwarze Farbe erhält der Tee durch die Fermentation der Teeblätter. Dadurch kommen auch die verschiedenen Farben der Teesorten zustande. Im Assam Tee befinden sich neben dem Koffein noch weitere hilfreiche Inhaltsstoffe die das Leben ein wenig gesünder machen.

Ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe

Diese helfen bei Durchfall und sind entzündungshemmend

Dies stärkt unteranderem das Immunsystem in der kalten Jahreszeit

Dank diesem Inhaltsstoff werden die Zähne auf natürlicherweise geschützt

Theobromin und Theophylin

Diese treiben den Harn an, stärken das Herz

Gesundheitsfördernde Substanzen im Schwarzen Tee

Gut bei Atemwegserkrankungen

Das enthaltende Theophylin hat eine besondere Wirkung aufs Herz und wird auch häufig beiBronchitis eingesetzt. Außerdem mindert es Asthma und andere Atemwegserkrankungen. Deswegen wird der Inhaltsstoffe auch häufig in Hustensäften eingesetzt. Hier ist er direkt im Naturprodukt enthalten.

Die Muskeln entspannen sich

Einerseits wirkt Schwarztee anregend, anderseits hilft dieser auch beim Entspannen. Vor allem die Muskeln profitieren davon sehr. Weiteres wirkt der Tee gefäßerweiternd und durchblutungsfördernd.

Für wen ist der Schwarze Tee geeignet?

Da Schwarztee eine hohe Menge an Koffein beinhaltet sollte dieser nicht von Kindern getrunken werden. Auch sollten Schwangere und stillende Mütter wenig bis gar keinen schwarzen Tee trinken. Ansonsten ist er ideal für den täglichen Morgenkaffee oder bei Erkältungen, um schneller gesund zu werden.

Anwendungsgebiete von Schwarzem Tee

Optimal für Arbeit und Studium

Das im schwarzen Tee enthaltene Koffein wirkt besser als das im Kaffee, weil es langsam vom Körper aufgenommen wird. Das bedeutet, eine Tasse Tee sorgt für stundenlange Konzentration. Es hält wach, aber gleichzeitig beruhigt es auch. Deswegen wird solch ein Tee auch von jenen besser vertragen, die durch Koffein eher unruhig werden.

Optimal bei Durchfall und Magenproblemen

Wer an Magenproblemen oder Durchfall leidet, trinkt einige Tassen schwarzen Tee und darf sich über baldige Besserung freuen. Auch bei Erkältung und Hustenanfällen ist schwarz Tee eine wunderbare Alternative zu Medikamenten.

Gibt es beim Schwarzen Tee etwas zu beachten?

Schwarztee hilft bei Magenproblemen wunderbar, jedoch kann dieser auch die Magenschleimhaut reizen. Deswegen sollten all jene, die ständig Magenprobleme haben, nicht zu viel davon trinken. Außerdem kann der Tee zu Kopfschmerzen und Allergien führen.

Ein, zwei Tassen pro Tag sind in Ordnung, je nachdem, wie gut der Tee vertragen wird. Doch übertreiben sollte es aufgrund der oben genannten Wirkungen niemand. Außerdem sollten kranke Menschen den Arzt fragen, ob sie schwarzen Tee trinken dürfen. Es gibt manche Medikamente die nicht so gut mit dieser Sorte harmonieren. Schwangere sollten auf den Tee verzichten, nur bei Durchfall macht es Sinn, eine Tasse zu trinken, um sich besser zu fühlen.

Aus was besteht Schwarzer Tee?

Schwarztee besteht aus den Teeblättern der Teepflanze Camellia sinensis die zuerst geerntet und dann getrocknet werden aus derselben Pflanze kommt auch der Weiße Tee und Grüntee. Bei der Herstellung werden die Zellwände des Tees aufgebrochen. Durch die Oxidation entwickeln sich die leckeren Aromastoffe.

Haltbarkeit und Lagerung von Schwarzer Tee

Schwarzer Tee sollte immer kühl und luftsicher gelagert werden. Bestenfalls in einer speziellen Teeboxdie es im Handel zu erwerben gibt. Auch in Glas und Porzellan lagert sich dieser Tee wunderbar. Die Haltbarkeit liegt bei etwa 18 Monaten bei richtiger Lagerung.

Zubereitung und Rezepte

Der Schwarztee lässt sich auf verschiedene Arten servieren. Es gibt Aufgussbeutel wie auch losen Tee mit guten Aroma Wer einen milderen Tee möchte, lässt ihn zwei Minuten ziehen, für stärken Geschmack dürfen es 5 Minuten sein. Für einen guten Geschmack sollte das Wasser bestenfalls kalk frei sein.

Wer den Tee länger ziehen lässt, mindert die darin enthaltene Nährstoffe und deswegen nimmt auch die Wirkung ein wenig ab. Die einzige Ausnahme gilt bei Durchfall. Da der schwarze Tee auch gegen Verstopfungen wirkt, lässt man diesen in etwa 10 Minuten ziehen. Dann hat er gerade den richtigen Geschmack für Magen-Darm-Probleme.

Als kleine Grundregel, wer den Tee trinkt, um davon wach zu werden, lässt ihn nur zwei Minuten ziehen, bei Magen-Darm-Krankheiten etwa 10 Minuten. Wer ihn zur Vorsorge oder bei Erkältungen trinkt, wählt den Mittelweg für beste Wirkung. Schwarzen Tee gibt es im Teebeutel wie auch lose im Säckchen. Wer viel Tee trinkt, sollte sich eventuell Zubehörteile anschaffen. Eine hübsche Teekanne und ein Teesieb.

Damit lässt sich guter Tee optimal herstellen. Ein wenig Sugar in die Cups, macht den Tee noch aromatischer.

Schwarztee schmeckt wunderbar und ist wohltuend für die Gesundheit. In großen Mengen sollte ihn niemand trinken, aber eine Tasse am Tag hilft nicht nur bei der Arbeit sondern beruhigt auch den Magen. Stress und Nervosität lassen sich dank der Wirkstoffe optimal mindern. Wer Spitzenqualität wünscht, holt sich einen leckeren Bio Tee und genießt ihn noch mehr.

tschaje

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Schwarzer Tee

Was ist Schwarzer Tee?

Schwarzen Tee kennt jeder, hat wohl jeder schon mal getrunken oder zumindest gesehen. Meist macht man sich darüber auch kaum Gedanken, sondern genießt ihn einfach. Wer etwas mehr über den Schwarztee wissen möchte, der stellt sich vielleicht die berechtigte Frage: Was ist Schwarzer Tee?

Zuerst einmal soll festgehalten werden, dass der Name nichts mit der Farbe Schwarz zu tun hat. Denn Schwarztee ist nicht schwarz, sondern meist rot bis braun – zumindest der Tee, den man trinkt. Bei den Blättern sieht das etwas anders aus, dazu aber später mehr. Er ist der dunkelste Tee überhaupt, wird aber dennoch – wie beispielsweise auch der Grüne Tee, der Oolong Tee oder der Weiße Tee – aus der Camellia sinensis, der Teepflanze, gewonnen. Warum er dann so dunkel ist, liegt an der Oxidation, früher auch Fermentierung genannt, die beim Schwarzen Tee am längsten dauert. Dabei werden die Teeblätter durch Rollen gequetscht, wobei die Pflanzenzellen zum Teil zerstört werden. In der Folge reagieren die Polyphenole und die Aromastoffe mit dem Sauerstoff.

Schwarzer Tee entstand durch die Briten, die diesen in Kolonien in Afrika, Sri Lanka und Indien anbauten. Der Grund war, dass man sich von China abgrenzen wollte, wo überwiegend Grüner Tee hergestellt wurde. Auch stellte man fest, dass der Schwarze Tee ein ganz anderes Aroma, den sogenannten „europäischen Geschmack“ hatte. Dies ist wohl auch mit ein Grund, warum in der westlichen Welt heute noch bevorzugt Schwarztee getrunken wird.

Schwarzer Tee Herstellung: fünf Schritte bis zum fertigen Produkt

Für den Schwarzen Tee werden in der Regel die Blattknospe und die beiden obersten Blätter verwendet, was man auch „two leaves and the bud“ nennt. Diese werden meist per Hand gepflückt und durchlaufen dann fünf Schritte, bis der Tee trinkfertig ist.

Zuerst müssen die Blätter welken. Dies geschieht entweder auf natürlich Weise, was bis zu 18 Stunden dauern kann, alternativ werden große Ventilatoren eingesetzt, wodurch sich der Prozess auf zwölf Stunden verringern kann. So wird den Blättern rund 30 Prozent der Feuchtigkeit entzogen. Nun geht es an die Oxidation. Hierbei werden die Blätter gerollt und somit aufgebrochen, wodurch sich die Inhaltsstoffe der Blätter mit dem Sauerstoff verbinden. Nach 30-minütigem Rollen werden die Blätter durch Dornwalzen zerrissen. Nur die zerkleinerten Blätter werden weiterverarbeitet. Diese Methode nennt man auch CTC-Methode (Crushing-Tearing-Curling).

Nun kommt die rötlich-braune Farbe ins Spiel, die der Schwarze Tee annimmt und die sich in der Teetasse widerspiegelt. Diese erhält er durch einen weiteren Oxidationsprozess, bei dem die Blätter bei ca. 40 Grad befeuchtet und bis zu drei Stunden ausgelegt werden. Dieses Verfahren wurde früher auch Fermentation genannt. Nun geht es zur Trocknung, die rund 20 Minuten dauert. Dabei wird die Farbe der Teeblätter noch dunkler und reicht bis hin zur schwarzen Farbe. Je nach Größe der Blätter (klein, grob, fein) werden die Blätter abgepackt und in unterschiedliche Qualitätsstufen eingeteilt.

Schwarzer Tee Teeanbaugebiete: von China bis Südamerika

Die größten Anbaugebiete für Schwarzen Tee sind nicht etwas Japan oder China, sondern eher Indien, Sri Lanka, Afrika, Südamerika und Teile Europas. Zwar gibt es auch in China mittlerweile Anbaugebiete, die Schwarztee herstellen, dennoch überwiegt hier die Herstellung von Grünem Tee. In Japan dagegen wird ausschließlich Grüner Tee hergestellt. Besonders bekannt in China ist die Provinz Anhui, in der der beste Schwarztee Chinas, der China Keemun hergestellt wird. Auch in den Provinzen Yunnan und Fujian kommt Schwarzer Tee vor.

In Indien liegen die weltweit bekanntesten Anbaugebiete: Darjeeling, Assam und Sikkim. Sind diese drei Gebiete im Norden des Landes, direkt am Himalaya zu finden, wird auch in Südindien Schwarzer Tee angebaut, hier vor allem in Tamil Nadu, Kerala und Karnataka. Vor der Ostküste Indiens befindet sich die Insel Sri Lanka, das ehemalige Ceylon. Der Name sagt es schon: Hier kommt der Ceylon-Tee her. Nördlich an Indien grenzt Nepal an, das ebenfalls für seinen Tee bekannt ist, hier vor allem der Distrikt Ilam.

Während in einigen Ländern Südamerikas (Argentinien, Brasilien und Ecuador) Schwarzer Tee angebaut wird, beschränken sich die afrikanischen Teeanbaugebiete auf Kamerun, Südafrika, Kenia, Tansania und Malawi. Auch die Türkei, der Iran und europäische Länder wie England und Portugal sind Tee-Exporteure und bieten Schwarztee an.

Schwarzer Tee Sorten: von Darjeeling bis Ceylon

Je nachdem, aus welchem Anbaugebiet der Schwarze Tee kommt, hat dieser verschiedene Namen. Natürlich unterscheiden sich die Sorten auch durch den Geschmack und die Qualität voneinander. Der Keemun-Tee beispielsweise ist Chinas bekannteste Schwarztee-Sorte und wird dort erst seit 1875 hergestellt.

Das wohl größte und bekannteste Land für Schwarzen Tee ist Indien. Wer kennt nicht Sorten wie Sikkim, Assam und Darjeeling? Gerade Assam ist das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt. Hier wurde schon viele Jahrhunderte Tee für den Eigenbedarf angebaut, ehe man 1823 die einheimische Teekultur entdeckte. Von da an wurde der Assam auch exportiert. Die wohl besten Teesorten der Welt sind dem Darjeeling zuzurechnen. Dieser kommt im Norden Indiens vor und profitiert dort vom subtropischen Klima. Angebaut wird er bis auf eine Höhe von 2.000 Metern. Auch kostentechnisch ist der Darjeeling in den oberen Regionen zu finden, was wohl auch mit der schwierigen Ernte zu tun hat.

Obwohl die Insel Sri Lanka im Indischen Ozean seit 1972 nicht mehr Ceylon heißt, wurde der Ceylon Tee niemals umbenannt. Er wächst dort in Höhen von bis zu 2.200 Metern. Obwohl die Insel im Vergleich zu Indien, China oder Japan sehr klein ist, ist Sri Lanka der weltweit viertgrößte Teeproduzent. Anders als in Darjeeling wurde der Tee dort durch einen Engländer eingeführt. Der Grund war die Zerstörung von Kaffeeplantagen durch einen Pilz, denn Ceylon war einst die Kaffeeinsel schlechthin.

Schwarzer Tee aromatisiert – beliebige Geschmacksrichtungen möglich

Müsste man Schwarztee vom Geschmack her charakterisieren, dann würde der Gewohnheitsteetrinker wohl sagen, „er schmeckt eben wie Schwarztee“. Natürlich gibt es geschmackliche Unterschiede. So entwickelt der Darjeeling, je nach Erntezeitpunkt, einen Geschmack zwischen blumig bis nussig, während der Assam malzig schmeckt und der Ceylon-Tee sehr würzig ist. Sie sehen, selbst wenn der Tee aus derselben Pflanze hergestellt ist, schmeckt er doch unterschiedlich.

Noch mehr geschmackliche Variationen kann man hineinbringen, wenn Schwarzer Tee aromatisiert wird. Der bekannteste von ihnen ist der Earl Grey, dem Bergamotte beigefügt wird und der so sein unverwechselbares Aroma erhält. Auch wenn früher vor allem Grüntees aromatisiert wurden, nimmt die Beliebtheit von Schwarztees mit besonderer Geschmacksnote immer mehr zu. Favoriten sind Fruchtaromen wie Orange, Zitrone, Apfel, Kirsche, Erdbeere und Maracuja. Auch gerne genommen sind Vanille, Zimt und Anis. Hierbei werden Fruchtstücke bzw. das Gewürz dem Tee beigemengt. Auch möglich ist die Zugabe von Blütenblättern. Die beiden bekanntesten Sorten für aromatisierten Schwarztee sind dabei Jasmintee und Rosentee.

Schwarzer Tee mit Milch – very British

Wer schon mal in Großbritannien war und dort explizit darauf geachtet hat, wie die Briten ihren Tee zu sich nehmen, dem wird aufgefallen sein, dass zum Schwarztee immer ein Schuss Milch gegeben wird. Wer es noch etwas elitärer mag, der nimmt statt Milch Sahne. Warum aber tut man das? Nun, Tee enthält Bitterstoffe, die durch die Milch bzw. durch das darin enthaltene Fett gebunden und neutralisiert werden. Das heißt, dass der Geschmack milder wird und der Tee vielen so besser schmeckt. Es ist also wirklich nur eine Geschmacksfrage.

Dennoch hat die Milch im Schwarzen Tee auch einen großen Nachteil, wie Mediziner schon vor einigen Jahren herausgefunden haben. Die Gerbstoffe, darunter Katechine, die für den bitteren Geschmack sorgen, wirken auch als Antioxidanten und sind für eine Erweiterung der Gefäße verantwortlich. Somit können Sie beispielsweise gegen Arteriosklerose helfen. Werden den Katechinen nun durch die Milch diese Eigenschaften genommen, dann verlieren sie auch ihre positive Wirkung auf die Arterien.

Es ist aber trotzdem kein Problem, wenn Sie weiterhin Milch in den Tee geben. Ein gesundheitliches Risiko haben Sie dadurch nicht. Und die Hauptsache ist: es schmeckt – ob mit oder ohne Milch.

Schwarzer Tee Zubereitung – so gelingt er perfekt

Auf einen Liter Schwarztee sollte man zwischen 10 und 15 Gramm Teeblätter geben. Die Menge hängt zum einen von der Sorte ab, zum anderen davon, wie intensiv man ihn geschmacklich haben möchte. Wer nur eine Tasse zubereiten will, der gibt einen Teelöffel (ca. 2 Gramm) hinein. Das Wasser sollte beim Übergießen nicht mehr kochen, die ideale Temperatur beträgt 95 Grad.

Eine Besonderheit ist beim Genuss von Darjeeling anzutreffen. Hier kommt es auf die Ernte an. Der First Flush Darjeeling sollte mit Wasser, das nicht heißer ist als 90 Grad, übergossen werden, die Ziehzeit liegt hier zwischen zwei und drei Minuten. Beim Second Flush darf das Wasser knapp unter 100 Grad sein, dafür lässt man ihn zwischen drei und vier Minuten ziehen.

Damit das Wasser beim Eingießen in die Kanne nicht zu schnell abkühlt, sollte die Kanne vorher am besten mit heißem Wasser ausgespült werden. Beim Ziehen dann immer einen Deckel auf die Kanne setzen. Schwarzer Tee eignet sich nicht zum mehrmaligen Aufbrühen.

Schwarzer Tee Ziehzeit – nicht mehr als 5 Minuten

Ist die Ziehzeit bei Kräuter- und Früchtetees prinzipiell egal, weil sie keine Gerbstoffe und kein Koffein enthalten, ist das beim Schwarzen Tee anders. Hier gilt es ganz besonders auf die vorgegebenen Ziehzeiten zu achten, um anschließend keine böse Überraschung zu erleben.

Je länger die Ziehzeit ist, umso bitterer wird der Schwarze Tee. Bestenfalls zieht er drei Minuten, auf keinen Fall sollte er länger als fünf Minuten ziehen. Immer wieder ist zu lesen, dass Schwarztee bei längerer Ziehzeit beruhigend wirken kann, weil sich mehr Gerbstoffe entfalten können. Auf der anderen Seite wird aber auch mehr Koffein freigesetzt, weswegen wir zu dem Schluss gekommen sind, dass Schwarzer Tee nicht unbedingt zur Beruhigung geeignet ist. Was sicher ist: Je kürzer Schwarztee zieht, umso besser wird die Verdauung angeregt, es kann allerdings auch eine abführende Wirkung haben, wohingegen eine längere Ziehzeit aufgrund der Gerbstoffe stopfend wirken kann.

Schwarzer Tee Wirkung – was der alles kann

Ja, Schwarzer Tee ist nicht nur ein Genussmittel, Schwarzer Tee hat so einiges in sich, das sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Vitamin B zum Beispiel, aber auch Mangan und Kalium. Eine recht neue Studie von US-Forschern ergab, dass der Tee das Immunsystem stärkt und zudem entzündungshemmend wirkt. Dass er gut bei Durchfall ist, weil stopfend, ist schon länger bekannt und auch eine Senkung des Krebsrisikos kann er bewirken. Hinzu kommt, dass er die Zähne stärkt, weil einer seiner Wirkstoffe Fluorid ist, zudem senkt er das Kariesrisiko, denn Bakterien, die im Mund Säure bilden, werden vom Schwarztee gestoppt. Ein gesundes Gebräu also, das man bedenkenlos trinken kann.

Mittlerweile wird Tee auch immer wieder mit den Krankheiten Alzheimer, Schlaganfall und Herzinfarkt in Verbindung gebracht. Auch hier soll er positive Auswirkungen haben. In Langzeitstudien, die vor allem in Japan durchgeführt wurden, konnte der Tee auch bei diesen Krankheiten punkten, wenngleich der Grüne Tee mehr Wirkung zeigte, als der Schwarztee.

Schwarzer Tee Koffein – was drin ist und wie es wirkt

Nicht jeder Tee enthält Koffein (früher wurde es Teein genannt, prinzipiell ist es aber genau dasselbe), Schwarztee allerdings schon. Nicht so viel wie Kaffee, aber doch eine ganze Menge. Hat Kaffee pro Tasse rund 130 Milligramm Koffein, so sind es beim Schwarztee zwar „nur“ etwa 50 Milligramm, aber die sollte man nicht unterschätzen.

Deswegen ist Schwarztee auch nicht dazu geeignet, ihn zur Beruhigung oder kurz vor dem Schlafengehen zu trinken. Auch wenn viele glauben, dass die Gerbstoffe das Koffein eliminieren und deshalb weniger Koffein im Tee zu finden ist, je länger man ihn ziehen lässt, das stimmt so nicht. Im Gegensatz zu Kaffee wirkt das Koffein nämlich nicht sofort in der gesamten Konzentration, sondern wird durch die Gerbstoffe, die im Schwarzen Tee ebenfalls enthalten sind, gebunden. Dadurch wird das Koffein erst nach und nach an den Körper abgegeben und kann somit länger wirken als das beim Kaffee der Fall ist.

Schwarzer Tee Schwangerschaft – darf frau oder darf frau nicht?

Wir haben ja schon gelernt, Schwarzer Tee ist gesund. Warum sollte man ihn also nicht auch während der Schwangerschaft trinken dürfen? Sollte man meinen – ist aber ganz anders! Denn Schwarztee während der Schwangerschaft ist ungesund. Nicht für die Mutter, aber für den Fötus. Ausschlaggebend hierbei ist das Koffein, das im Schwarztee zu finden ist.

Forscher an der Universität in Leicester, Großbritannien, haben herausgefunden, dass ein täglicher Koffeinkonsum das Geburtsgewicht des Kindes reduziert. Wer täglich 200 Milligramm Koffein zu sich nimmt, muss damit rechnen, dass das Geburtsgewicht um bis zu 70 Gramm zurückgeht. Aus diesem Grund warnen Ärzte davor, Schwarztee während der Schwangerschaft zu trinken – zumindest regelmäßig und in großen Mengen.

Hinzu kommt, dass Schwarzer Tee den Harndrang anregt und die Mutter dadurch mehr Nährstoffe ausscheidet, die eigentlich vom Kind benötigt würden. Das ist aber noch immer nicht alles. Schwarztee kann die Blutgefäße des Kindes verengen, die Folge können Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel sein. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, verzichtet während der Schwangerschaft ganz auf Schwarzen Tee.

Schwarzer Tee Ernte und Qualität

Schwarzer Tee ist nicht gleich Schwarzer Tee. Je nachdem, wann er geerntet wird, unterscheidet er sich in der Qualität. Während der Wachstumsphase kann er zwar regelmäßig geerntet werden, wird dann je nach Erntezeitpunkt in vier unterschiedliche Kategorien eingeteilt, die sich in Farbe und Geschmack unterscheiden.

Diese Kategorien sind First Flush, In Between, Second Flush und Autumnal. Die beste Ernte bringt der Second Flush hervor, der von Mai bis Juni geerntet wird. Er ist aromatisch, würzig und sehr kräftig im Geschmack und ist deswegen ein sehr hochwertiger Tee, der lange sein Aroma behält. Sehr frisch und spritzig ist die First Flush Ernte, die ebenfalls hochwertig sind, jedoch nicht lange gelagert werden sollte, da sie schnell an Geschmack verliert. Der First Flush wird von März bis Mitte April gepflückt. In Between (April bis Mitte Mai) und Autumnal (Oktober und November) sind dagegen weniger hochwertige Tees, sie werden deswegen meist in Mischungen oder zum Strecken verwendet.

Teezeremonien mit Schwarztee

In unseren Breitengraden wird sich darum, wie man Tee zu sich nimmt, in den meisten Fällen kaum Gedanken gemacht. Schwarzer Tee wird zu jeder Tageszeit getrunken, sowohl aus dem hochwertigen Teeservice, wie aus der Thermoskanne und auch aus dem Pappbecher. Dennoch gibt es Länder und Kulturen in denen das Teetrinken noch richtiggehend zelebriert wird. Bekannt für ihre Teezeremonien sind vor allem Japan und China. Darüber hinaus gibt es aber noch so einige andere Länder, in denen noch heute Teezeremonien abgehalten werden.

Sehr bekannt sind die Teezeremonien in England. Hier werden dem Tee unterschiedliche Namen gegeben, je nachdem, was dazu gegessen wird. Sind es Scones, dann heißt er „Light Tea“, ist es ein Braten, dann ist es „High Tea“ und der „Royal Tea“ kommt mit Sherry oder Champagner daher. Bekannt ist auch die Teezeremonie in Russland. Hier wird seit dem 18. Jahrhundert eine Teemaschine namens Samowar verwendet. Sofern sie noch nicht zu den modernen, elektrischen Geräten gehört, wird in der Maschine ein kleines Feuer geschürt, um so den Tee zuzubereiten.

Ähnlich sieht die Teezeremonie in der Türkei aus. Hier heißt das Gerät Semawer, aber auch in ihm wird Kohle verwendet, um das Teewasser heiß zu machen. Werfen wir noch einen Blick in den hohen Norden unseres eigenen Landes. Denn selbst dort wird die Teekultur hochgehalten. Die Teezeremonie in Ostfriesland wird traditionell mit Sahne und Kluntjes begangen, und – ganz wichtig – mit einem Stövchen, auf dem die Teekanne ihren Platz findet.

Weitere Informationen rund um den Tee

Ist Tee wirklich gesund?

Ist Tee wirklich gesund?

A bgesehen von den Schwarzteetrinkern in Friesland, spielte der Tee in Deutschland gegenüber Kaffee lange eine Außenseiterrolle. Doch dann kam der Grünteeboom, angetrieben von der Hoffnung, das asiatische Traditionsgetränk sei gesund. Derzeit trinkt der Bundesbürger durchschnittlich 26 Liter Tee pro Jahr, davon gehört ungefähr jede vierte Tasse der grünen Variante. Wer solche Zahlen vor zehn Jahren prognostiziert hätte, wäre als Fantast bezeichnet worden.

Bleibt die Frage, wie gesund Tee wirklich ist. Als Mineralienquelle jedenfalls gibt er kaum etwas her. Mit einer Ausnahme: Fluor. Grün- und Schwarztee enthalten gleichermaßen, weil sie ja von derselben Pflanze stammen, etwa ein Milligramm Fluor pro Liter, Kaffee kommt gerade mal auf ein Fünftel dieser Menge. Tee wird dadurch zu einer wirksamen Vorbeugungsmaßnahme gegen Karies und Osteoporose.

Andererseits kann sein hoher Fluorgehalt in einigen Ländern problematisch sein. So leiden 98 Prozent der Bevölkerung in Sri Lanka an Fluorose, einer durch Fluorüberdosierung ausgelösten Farb- und Strukturveränderung an Knochen und Gebiss. Als vermutliche Ursache ermittelten Wissenschaftler der dortigen Universität Peradeniya den Tee. Denn der enthält in Sri Lanka ungefähr 70 Prozent mehr Fluor als bei uns.

Als Vitaminlieferant spielt Tee ebenfalls keine Rolle. Die Teeblätter an sich sind zwar relativ vitaminreich, doch nach der Verarbeitung und erst Recht nach dem Aufguss mit heißem Wasser ist davon nicht mehr viel übrig.

Dafür enthält Tee reichlich sekundäre Pflanzenstoffe und hier vor allem die Polyphenole. Sie wirken als Antioxidanzien, das heißt, sie schützen sauerstoffempfindliche Stoffe und damit auch die Körperzellen vor der Oxidation durch die berüchtigten freien Radikale. Dieser Effekt hat eine große Bedeutung in der Vorbeugung von Krebs, Arteriosklerose, Rheuma und anderen Erkrankungen.

In ihrer antioxidativen Kraft sind Grün- und Schwarztee ungefähr gleich stark einzuschätzen. Allerdings sind die Polyphenole des Schwarzen, der ja den Welkprozess des Fermentierens hinter sich hat, deutlich gröber strukturiert, so dass sie sich erst bei 100 Grad Celsius optimal im Teewasser lösen, während den feingliedrigen Grüntee-Phenolen dazu schon 80 Grad ausreichen. Ein Unterschied, der nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus kulinarischer Sicht von Bedeutung ist. Überbrüht man grünen Tee mit kochendem Wasser, schmeckt er unangenehm "fischig" - bereitet man hingegen schwarzen Tee mit mäßig heißem Wasser zu, schmeckt er fad, auch seine Farbe bleibt schwach.

Insgesamt gehört Tee zu den Bitterstoffpflanzen, er versorgt uns mit einer Geschmacksnote, die in unseren auf Süß getrimmten Zeiten selten geworden ist. Nichtsdestoweniger schwört der Schwarzteekenner auf sein Stückchen Zucker, denn auch die bittere Schokolade schmeckt ja nur, wenn sie im Kontrast zu ihrem geschmacklichen Gegenteil brillieren kann. Dem grünen Tee gehen allerdings viele geschmackliche Nuancen verloren, wenn man ihn süßt. Hinzu kommt, dass Zucker gerade in Getränken zur Entstehung von Karies beiträgt: Er kann sich großzügig im Mund verteilen und behält besonders lange Kontakt mit der Zahnoberfläche.

Das Zugießen von Milch schadet hingegen der Zahngesundheit nicht. Dennoch ist es für die gesundheitliche Wirkung eher kontraproduktiv. Denn Kardiologen der Berliner Charité ermittelten, dass dadurch der gefäßschützende Effekt von Tee verloren geht - und Ähnliches gilt wohl auch für seine krebsschützenden Eigenschaften. Studienleiterin Verena Stangl vermutet, dass die Kaseine der Milch die Polyphenole des Tees an sich binden. Dadurch könnten sie nicht mehr im Körper wirken.

Wenn es um die Entspannung geht, könnte man ohnehin auf Milch und Zucker im Tee verzichten. Wissenschaftler vom University College in London stellten nämlich fest, dass schwarzer Tee beim Bewältigen von Stresssituationen hilft und die Ausschüttung von problematischen Stresshormonen wie Cortisol niedrig hält.

"Wir wissen nicht genau, welche Inhaltsstoffe für die Erholung verantwortlich sind", erklärt Studienleiter Andrew Steptoe. Doch von einigen der Schwarzteesubstanzen sei bekannt, dass sie Einfluss auf die Hirnbotenstoffe hätten.

Insgesamt scheint aber grüner Tee für den menschlichen Körper noch ergiebiger zu sein als der schwarze. Sein wichtigster Wirkstoff ist das Epigallocatechin-Gallat (EGCG). Es schützt nicht nur vor freien Radikalen, sondern attackiert auch bereits bestehende Krebsgeschwüre. Amerikanische Wissenschaftler haben beobachtet, dass menschliche Tumorzellen in Kontakt mit EGCG am programmierten Zelltod starben, der sogenannten Apoptose. "Sie erhielten offenbar", so Versuchsleiter Professor Hasan Mukhtar von der University of Wisconsin, "über zellinterne Kommunikationswege den Befehl, sich selbst umzubringen."

In repräsentativen Erhebungen zeigt sich immer wieder, dass regelmäßige Grünteetrinker seltener an Infarkten, Schlaganfällen, Diabetes, Übergewicht, Magen- und Darmkrebs sowie degenerativen Erkrankungen des Nervensystems leiden. Doch Professor Tsung Cheng vom George Washington University Medical Center, Kardiologe und eigentlich ein bekennender Grüntee-Fan, wiegelt ab: "Klinische Beweise für die ihm zugesprochenen Wirkungen sind rar". Der grüne Tee wäre bisher nur selten unter den strengen Bedingungen ausgetestet worden, die für die Überprüfung eines Medikaments üblich sind. "Und wenn er auf diese Weise getestet wurde, kam es immer wieder zu enttäuschenden Ergebnissen", sagt Tsung Cheng.

Große Mengen an EGCG können außerdem Leber, Nieren und Darm schädigen, wie Forscher der State University of New Jersey herausgefunden haben. Der normale Teetrinker hätte zwar nichts zu befürchten, weil er erst ab 50 Tassen auf problematische Dosierungen kommt. "Doch mithilfe der im Handel kursierenden Grünteeextrakte werden diese Mengen schnell erreicht", warnt Studienleiter Chang Yang. Schließlich bedeutet ausgerechnet die Krebshemmung durch den grünen Tee ein Risiko für die Schwangerschaft. Denn er beschreitet dabei ähnliche Wege wie die Chemotherapie: Er hemmt nämlich ein Enzym namens Dihydrofolat-Reduktase, ohne das die Tumorzellen nicht wachsen können.

Doch das Enzym wird auch für den Stoffwechsel von Folsäure benötigt. "Ohne diesen Stoff steht Folsäure für die Zellen nicht zur Verfügung", erklärt Professor Roger Thorneley vom John Innes Center in Norwich. Der englische Biochemiker hat ausführlich die Grünteeeffekte auf das B-Vitamin untersucht, das ja gerade für das Wachstum des Embryos benötigt wird.

Thorneleys Resümee: "Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden wollen, sollten auf grünen Tee verzichten". Bestätigt wird diese Einschätzung von der Statistik. Demnach steigt das Risiko für eine Fehlgeburt und einen offenen Rücken beim Ungeborenen mit dem Grünteekonsum der Mutter deutlich an.

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