Tee: Einige grüne Tees für die Gesundheit auf Dauer riskant
Schadstoffe im Tee und ihr Gesundheitsrisiko
Wie gefährlich sind die Funde im Test? Wie groß die Risiken? Das ist auch abhängig davon, wie viel von den Schadstoffen im Teeaufguss landet. Eine akute Gesundheitsgefahr besteht nicht.
Gehen die Schadstoffe in den Teeaufguss über?
In 9 von 25 Tees
Potenziell krebserregende Pyrrolizidinalkaloide können vollständig in den Aufguss übergehen: ein Gesundheitsrisiko für alle, die täglich hochbelasteten Tee trinken – schon ab einer Tasse pro Tag.
In allen 25 Tees
Anthrachinon geht nur anteilig in den Aufguss über. Das Risiko ist aktuell nicht abschätzbar, weil es kaum toxikologische Daten gibt.
In allen 25 Tees
PAK gehen kaum in den Aufguss über. Anders beim Pulvertee Matcha: Da werden PAK vollständig mitgetrunken.
MOSH = reichern sich teilweise im Körper an
MOAH = potenziell krebserregend
MOSH = In allen 25 Tees
MOAH = In 22 von 25 Tees
In den Aufguss gehen MOSH und MOAH praktisch nicht über. Beim Pulvertee Matcha werden Mineralölbestandteile aber vollständig mitgetrunken.
Unterschiedliche toxische Wirkungen z.B. neuro- oder lebertoxisch
In 17 von 25 Tees (1-mal über dem zulässigen Höchstgehalt)
Ein Tee ist stark pestizidbelastet. Aber selbst wenn alles davon übergeht, ist kein Gesundheitsrisiko zu erwarten. Doch hier gilt, wie bei allen Schadstoffen: Sie können auch über weitere Lebensmittel aufgenommen werden.
In allen 25 Tees
Nikotin kann vollständig in den Aufguss übergehen. Alle Tees enthalten aber unbedenkliche Mengen.
Keiner der Tees im Test war radioaktiv belastet.
Schadstoffe im Tee: Bundesinstitut warnt vor Gesundheitsrisiken
Nach ersten Ergebnissen einer nicht repräsentativen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) stecken in mehreren Produkten größere Mengen sogenannter Pyrrolizidinalkaloide. Diese Stoffe kommen weltweit in vielen Pflanzen vor, die sie zum Schutz vor Fraßfeinden bilden. Die Pflanzeninhaltsstoffe können zu Leberschädigungen und Krebs führen. Für die Studie wurden 221 Stichproben handelsüblicher Tees aus deutschen Märkten untersucht, darunter Babyfencheltee, Fencheltee, Kamillentee, Kräutertee, Pfefferminztee, Brennnesseltee und Melissentee.
Daten müssen noch bestätigt werden
«Wir haben in einigen Proben unerwartet hohe Gehalte an Pyrrolizidinalkaloiden in den Kräutertee- und Teeproben gemessen», sagte BfR-Präsident Professor Andreas Hensel. Die bisher gewonnenen Daten müssen nach BfR-Angaben noch bestätigt werden. Es sei nicht klar, ob es sich möglicherweise um Zufallsfunde oder Verunreinigungen der Tees handele, da die Werte bei den einzelnen Proben teilweise erheblich voneinander abwichen.
Kurzfristig besteht kein Gesundheitsrisiko
Kurzfristig besteht nach BfR-Angaben selbst bei Tees mit hohem Pyrrolizidinalkaloid-Gehalt kein Gesundheitsrisiko. Allerdings sei es gefährlich, über längere Zeiträume «überdurchschnittlich hohe Mengen» von den belasteten Tees zu trinken. Für einen Erwachsenen sind das laut BfR mindestens fünf Teebeutel pro Tag.
Achtung giftig!: Kräutertee im Test! Dieser Tee ist krebserregend
Die NDR-Sendung "Markt" stellte sechs Teesorten auf den Prüfstand mit erschreckendem Ergebnis. Fast jeder der getesteten Produkte enthielt krebserregende Pflanzengifte. Nur zwei Produkte sind unbedenklich.
Eigentlich sollen sie das Wohlbefinden steigern und bei so mancher Krankheit den Heilungsprozess kräftig ankurbeln. Doch offenbar stecken in einigen Kräutertees alles andere als gesunde Vitalstoffe. Die NDR-Sendung "Markt" stellte einige Teesorten auf den Prüfstand und entdeckte erschreckendes: Einige Sorten enthielten Pflanzengifte in hoher Konzentration.
Krebserregende Stoffe in Kräutertee gefunden
Sechs Teesorten haben die Experten der TV-Sendung genauer untersucht. Vier der Produkte wiesen dabei sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA) auf, die zu Schäden an der Leber und sogar zum Leberkrebs führen können. "Es besteht die Möglichkeit, dass geringste Mengen ausreichen, um Krebs zu verursachen", zitiert der NDR den Toxikologen Prof. Edmund Maser. Die Gifte stammen aus Unkraut, welches zwischen den Teekräutern wächst.
Gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte für PA gebe es allerdings nicht. Jedoch gibt es eine Höchstaufnahmemenge. Diese liegt laut Bundesinstitut für Risikobewertung bei einem Erwachsenen bei 0,42 Mikrogramm pro Tag. Bei dem getesteten Pfefferminztee der Rewe-Eigenmarke "Ja!" liegt der Wert bei einer Tasse bereits bei 0,67 Mikrogramm. Rewe reagierte bereits und kündigte gegenüber dem NDR Maßnahmen zur Mininmierung des PA-Werts an.
Die getesteten Teesorten im Überblick
- "Ja! Pfefferminze" von Rewe, 49 Cent, 0,67 Mikrogramm PA pro Tasse
- "Minze" von Teekanne, 1,99 Euro, kein PA nachgewiesen
- "Westminster Pfefferminze" von Aldi, 49 Cent, 0,02 Mikrogramm PA pro Tasse
- "Kloster Kräuter Mischung" von Edeka, 99 Cent, 0,36 Mikrogramm PA pro Tasse
- "Kräuter pur würzig frisch" von Meßmer, 1,99 Euro, 0,005 Mikrogramm PA pro Tasse
- "Lord Nelson 6 Kräuter" von Lidl, 89 Cent, kein PA nachgewiesen
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Nun sind einige Teesorten getestet worden und alles ist damit zum Thema TEE durcheinander ,also komplett auf den Kopf gestellt ! Als Normalverbraucher ist somit der Genuß zum Tee erloschen ! Und dann -, dieses erscheckende Wort KREBS . Unser Essen und Trinken allgemein ist wohl eher nicht mehr genießbar -, wenn man alles dazu liest und hört ! Ja, und auch unsere Umwelt ist einem schlimmen Wandel mit großartig- bösen Folgen ausgesetzt . Was tun wir Menschen uns bloß SELBST an . Das macht wirklich keinen Spaß mehr ! Und wir haben doch nur dieses eine Leben -- !
@Chrissi. Nichts für ungut. Aber Preis von bis zu 15,95 Euro für gerade mal 100 g Tee wie sie bei der von Dir genannten Tee-Internet-Adresse genannt werden sind aber sehr überteuert. Außerdem kann ich im Internet nirgendwo wo Test's zu deren Produkten finden. Ich denke, dass kann aber bei einem solchen Preis erwarten. Kannst du -sofern doch vorhanden- mal einen Link nennen wo deren Produkte getestet wurden.
Es wurden acht Teesorten getestet und davon enthielten erschreckenderweise sechs krebserregende Stoffe. Was ist aber mit den vielen anderen Teesorten von anderen Herstellern? Ich kenne um die 50 Angebote. Soll ich nun keinen Tee mehr trinken oder Tee-Produkte, die quasi nur deshalb als unbedenklich gelten, weil sie nicht getestet wurden? Tut mir leid, aber Test's die nur einen Bruchteil der Angebote einbeziehen sind schlichtweg nichts wert. Im übrigen habe ich zumindest den Fenchel-Kräuter-Tee immer gerne getrunken, während ich den nur noch vorhandenen Fenchel-Anis nicht ausstehen kann.
Warentest findet Schadstoffe Schwarzer Tee oft stark belastet
Das Ergebnis der Schwarztee-Prüfung der Stiftung Warentest überrascht selbst die beteiligten Lebensmittelchemiker: Alle untersuchten Tees enthalten Stoffe, die dort eigentlich nicht hineingehören.
Schwarzer Tee gilt als schonende Kaffee-Alternative, als anregend und bekömmlich. Doch nun kratzt die Stiftung Warentest am Image des gesunden Muntermachers. Bei einer Untersuchung von 27 Darjeeling- und Assam-Tees waren alle Testkandidaten mit Schadstoffen belastet, teils in sehr geringer, teils in sehr hoher Dosis. Besonders irritierend für die Lebensmittelchemiker seien die hohen Werte von Anthrachinon gewesen, heißt es in der Zeitschrift "Test". Im Tierversuch wirkte dieser Stoff krebserregend auf Leber und Niere. Noch ist unklar, inwieweit er auch für Menschen gefährlich ist.
Pro Kopf werden in Deutschland rund 25 Liter Schwarztee im Jahr getrunken.
Laut Bundesinstitut für Risikobewertung gilt das Prinzip: Den Stoff soweit wie möglich minimieren. In drei Produkten fanden die Tester so hohe Anthrachinon-Werte, dass sie das Qualitätsurteil "Mangelhaft" ausstellten. Das traf auch den losen Darjeeling-Tee von Alnatura, der geschmacklich zu den besten gehörte. Doch bei dem Bio-Tee lag die Belastung deutlich über dem Grenzwert, der derzeit von der EU für Tees geplant ist und an dem sich nun auch die Warentester orientierten. Auch in allen anderen Tees wurde der Schadstoff entdeckt, wenn auch nicht immer in bedenklicher Menge.
Wie das Anthrachinon in den Tee kommt, konnten sich weder die Hersteller noch die Stiftung Warentest erklären. Der Deutsche Teeverband vermutet die Verpackung als Ursache, doch das bestätigte sich in weiteren Untersuchungen nicht. Wahrscheinlicher ist, dass der Schadstoff beim Trocknen der Teeblätter entsteht und zurzeit auch nicht ganz vermieden werden kann.
Die Dosis macht das Gift
Die Tester entdeckten auch weitere potenziell krebserregende Substanzen: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Pyrrolizidinalkaloide und Mineralölbestandteile in mehr oder weniger starken Konzentrationen. Einen Tee, der ganz unbelastet ist, gibt es nicht. Doch auch hier macht die Menge das Gift, um mit Tee die Gesundheit zu gefährden, muss man schon langfristig eine Menge davon trinken. Für eine generelle Warnung, auf schwarzen Tee zu verzichten, gebe das bekannte Wissen über die Schadstoffe keinen Anlass, stellt die Stiftung Warentest fest.
Pestizide fanden die Tester übrigens kaum und auch in einem anderen Punkt fiel das Ergebnis positiv aus: In Geruch und Geschmack schnitten fast alle Tees gut ab. Die Darjeelings scheinen laut chemischer Analyse tatsächlich aus der Region Darjeeling zu stammen, nichts deutet auf Etikettenschwindel hin. Mit 6,80 Euro für 100 Gramm war das auch der teuerste Tee im Test. Die beste Geschmacksnote gab es für den losen Darjeeling Nr. 9 von Tee Gschwender, der im Sensorik-Test als einziger mit "Sehr gut" abschnitt. Der geschmacklich beste Beuteltee kam von Twinings. Bei den Ceylon-Assams überzeugten unter anderem die günstigen Handelsmarken von Rewe und Real sowie der Discounter-Tee von Norma.
Stiftung Warentest: Kräutertee oft mit Schadstoffen belastet
Neben dem Verbrauchermagazin Öko-Test bestätigt jetzt auch Stiftung Warentest: Kräutertee enthält oft Giftstoffe, die möglicherweise krebserregend sind und die Leber schädigen. Beide Tests zeigen auch: Wer Bio-Tee trinkt, trinkt gesünder.
Stiftung Warentest: Schadstoffe vor allem in Kamillentee
In vielen Tee-Sorten sind sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthalten. Diese Stoffe werden von den Pflanzen teils selbst gebildet, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Teils sind diese aber auch in Wildkräutern enthalten, die versehentlich mitgemäht und so mitverarbeitet werden. Einige dieser Giftstoffe können möglicherweise Krebs auslösen und die Leber schädigen. Daneben untersuchte Stiftung Warentest auch auf Pestizide, Anthrachinon, Nikotion und Nitrat.
Die besten Kräutertees: Testsieger von Stiftung Warentest (Utopia)
Die Testergebnisse im Überblick
Stiftung Warentest hat insgesamt 64 Kräuter-Tees auf Schadstoffe untersucht, darunter auch 16 Tees mit Bio-Siegel. Besonders schlecht schnitten die Kamillentees ab, von denen lediglich einer mit „gut“ bewertet wurde. Die weiteren Ergebnisse:
- Bio schlägt konventionell: Während von den 16 getesteten Bio-Tees 50% die Note sehr gut bekamen, war es bei den konventionellen Sorten nur jeder fünfte Tee. Jeder zweite konventionelle Tee wurde „befriedigend“ und schlechter getestet.
- Drei Bio-Testsieger: Jeweils die Bestnote 1,0 erhielten die Bio-Tees „Alnatura: Baby Fenchel Tee Bio“, „Hipp: Bio-Fenchel-Tee Bio“ und „Rossmann Babydream: Bio Babytee Fenchel Bio“
- Zwei sehr gute konventionelle Tees: Auch zwei konventionelle Teesorten erhielten die 1,0: „Herba: Fenchel“ und „Penny: Fenchel Tee“
- Drei Bio-Tees schneiden schlecht ab: Unter den Bio-Tees schnitten allerdings auch drei Produkte mit 3,5 und schlechter ab: „Lidl Lord Nelson: Bio Organic Neun Kräuter Bio“ (Note 3,5), „Alnatura: Kräuter Tee Bio“ (Note: 3,5) und „Pukka: Drei Kamille Bio“ (Note 4,4)
Insbesondere PA besorgten die Tester. Diese wurden 2013 vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) entdeckt – und die Testergebnisse zeigen, dass das Problem auch vier Jahre später noch besteht. Der geprüfte Kamillentee von Kusmi Tea – mit 10,90 Euro der teuerste Tee im Test – war durch das enthaltene Greiskraut so extrem belastet, dass der Anbieter die Produkte der Charge bereits im Januar 2017 vom Markt zurückrief. Note: 5,5. Erfreuliches Ergebnis hingegen bei Babytees: Keines der getesteten Produkte enthielt bedenkliche Mengen an Nitrat.
Den kompletten Test liest du bei Stiftung Warentest.
Ökotest findet Giftstoffe im konventionellen Kräutertee
Die Zeitschrift Öko-Test hat 22 Tee-Sorten im Labor untersuchen lassen, darunter Kräuter-, Fenchel-, Brennnessel-, Pfefferminz- und Melissentee.
- Öko-Test zufolge war Kamillentee am stärksten mit PA belastet. Auch der King’s Crown Kräutertee Feine Kräuter enthielt besonders viel PA. Daneben schnitten aber auch viele andere konventionelle Kräutertees in der Untersuchung schlecht ab. Neben PA wurden auch Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Tee gefunden.
- Nur in drei der untersuchten konventionellen Tees wurden keine Pestizid-Rückstände gefunden. Letztlich war aber kein einziger der konventionellen Tees völlig einwandfrei. Mit „gut“ wurden lediglich der Rewe Ja! Pfefferminze und der Milford Kräutertraum bewertet.
Tee mit Bio-Siegel komplett unbedenklich
Ganz anders sah die Bewertung beim Bio-Kräutertee aus. Alle acht untersuchten Sorten, von Alnatura bis Sonnentor, wurden für ihre Inhaltsstoffe mit „sehr gut“ bewertet. Sie waren frei von Pestiziden und enthielten „allenfalls Spuren“ von PA. Zu beanstanden gab es bei Bio-Produkten, wenn überhaupt, nur etwas an der Verpackung.
Im Test sehr gut und zugleich günstig: Naturreiner Tee Kräuterauslese von dm (Packshot: dm)
Wer nur hin und wieder mal einen Kräutertee ohne Bio-Siegel trinkt, muss aber ebenfalls noch keine Angst um seine Gesundheit haben. Das Bundesamt für Risikobewertung hält die gefundenen Mengen an Giftstoffen nämlich bei „kurzfristiger Aufnahme“ für grundsätzlich unbedenklich. Problematisch könnte es allerdings für Menschen werden, die regelmäßig große Mengen an belastetem Kräutertee trinken. Vor allem Kinder, Schwangere und Stillende sollten dann besser Bio-Tee trinken.
Den kompletten Artikel findest du hier:
Unsere Bestenliste Der beste Bio-Tee deckt sich inhaltlich zwar nicht ganz mit den getesteten Produkten, auch auch dort findest du gute Tees, dazu Nutzerbewertungen:
Schadstoffe tee liste
- Bestenliste
- Komplette Tests
- Ratgeber
Sorte: Schwarzer Tee; Art: Loser Tee; Herkunft: Asien
Sensorische Beurteilung (50%): „gut“ (2,0); Schadstoffe (25%): „befriedigend“ (3,1); Mikrobiologische Qualität (5%): „sehr gut“ (1,3); Verpackung (5%): „gut“ (2,2); Authenzität (0%): …
1 Testbericht | 1 Meinung
Sorte: Kräutertee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Das Testergebnis der Inhaltsstoffe wurde stark abgewertet. Gründe hierfür waren ein stark erhöhter Pestizidwert sowie ein zu hoher Anteil an giftigen Pflanzeninhaltsstoffen, welche bei regelmäßiger Aufnahme krebserregend sein können.
1 Testbericht | 2 Meinungen
Sorte: Kräutertee; Art: Loser Tee; Bioprodukt
In der Bewertung der Inhaltsstoffe konnte der lose Gute Laune-Kräutertee voll überzeugen. Dennoch kam es zu Abzügen im Gesamtergebnis. So konnten in der Verpackung PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen festgestellt werden. Die Verpackungsfolie wurde als kompostierbar ausgelobt, enthält jedoch PVDC.
Sorte: Wermut-Tee; Art: Teebeutel
Sorte: Grüner Tee; Art: Teebeutel; Herkunft: Asien; Kein Bioprodukt
Pyrrolizidinalkaloide: „sehr gut“; Anthrachinon: „gut“; Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): „gut“; Mineralölbestandteile: „gut“; Pestizide: „gut“; Nikotin: „gut“. Weitere Informationen in: test (Stiftung Warentest), Heft 10/2015 Ach du grüne Neune! Grüner Tee: Keiner der 25 Tees im Test ist frei von Schadstoffen. Einige sind so stark belastet, dass sie auf Dauer die Gesundheit gefährden können. Nur 5 Grüntees überzeugen. Was wurde getestet? Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 25 grüne Tees, davon waren 9 Tees Bioprodukte. Unter den Testprodukten waren 13 Tees im Beutel, 8 lose Tees sowie jeweils 2 grüne Tees in Kapsel- bzw. Pulverform. Im Fokus stand dabei die Schadstoffbelastung der Tees, die mit „gut“ bis „mangelhaft“ beurteilt wurde. Keiner der Tees war radioaktiv belastet. Der Einkauf der Produkte erfolgte im Mai 2015. Das PDF enthält zudem einen zweiseitigen Artikel mit Tipps zur richtigen Teezubereitung sowie ein Adressverzeichnis über eine Seite. … zum Test
1 Testbericht | 4 Meinungen
Sorte: Stilltee; Art: Teebeutel; Bioprodukt
Weder zu beanstandende Inhaltsstoffe noch spezifische Werbeaussagen, die durch Studien belegt werden müssen, konnten die Testergebnisse des Bio-Tees von Wileda negativ beeinflussen. Alles tadellos.
1 Testbericht | 28 Meinungen
Sorte: Grüner Tee; Art: Loser Tee; Herkunft: Asien; Bioprodukt
Der Fair-Produkt Teekanne Grüner Tee F.O.P. wurde in Indien geerntet. Bei der Prüfung der Inhaltsstoffe wurde dem Tee ein „sehr gutes” Ergebnis bescheinigt. Es konnten nur Spuren eines Pestizids in geringfügiger Menge nachgewiesen werden. Damit sicherte sich der Grüntee von Teekanne einen Spitzenplatz im Feld der konventionellen Teesorten.
1 Testbericht | 12 Meinungen
Sorte: Stilltee; Art: Teebeutel; Bioprodukt
Aletes Schwangeren- und Stilltee absolvierte die Prüfung der Inhaltsstoffe mit „sehr gut“. Kritisiert wurde jedoch, dass das Produkt aus biologischem Anbau mit Selbstverständlichkeiten wirbt. Die Deklarationen „ohne Farbstoffe“ oder „ohne Konservierungsmittel“ sind überflüssig, da diese Stoffe in Produkten, die auch zu Säuglingen gelangen können - hier über die Muttermilch -, nichts zu suchen haben.
1 Testbericht | 22 Meinungen
Sorte: Erkältungstee; Art: Teebeutel
„Bad Heilbrunn im Tölzer Land - klingt nach Kur. Auch die Beutel machen was her. Ins Auto gehängt, duften sie dort besser als jeder Wunderbaum. In der Tasse versenkt, endet der Traum: wie heißes . “
1 Testbericht | 3 Meinungen
Sorte: Grüner Tee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Über den Lipton Grüner Tee Mandarine Orange lagen vom Anbieter keine Angaben über den Herkunftsort vor. Bei der Radioaktivität konnte eine sehr leichte Hintergrundbelastung festgestellt werden, was aber vielfältige Ursachen haben kann. Zu Abzügen bei den Inhaltsstoffen führten jedoch ein erhöhter Gehalt an Mineralölrückständen (mehr als 1 mg/kg) sowie der Nachweis von Aromen, die nicht aus Früchten stammen und damit wahrscheinlich künstlich erzeugt wurden. Das Ergebnis der Inhaltsstoffe: „ausreichend”.
1 Testbericht | 32 Meinungen
Sorte: Stilltee; Art: Teebeutel; Bioprodukt
Hipps Mama Bio-Stilltee blieb bei der Prüfung der Inhaltsstoffe ohne Auffälligkeiten. „Sehr gut“ in diesem Bereich. Aufgrund des Vorhandenseins von PVC/PVDC/chlorierten Verbindungen in der Verpackung wurden die weiteren Mängel auf „gut“ abgewertet.
1 Testbericht | 18 Meinungen
Sorte: Kräutertee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Der Gehalt an giftigen Pflanzeninhaltsstoffen lag mit einem 2-fachen Wert über dem vom Bundesinstitut für Risikobewertung empfohlenen Tagestoleranzwert. Das resultierte in einer Abwertung der Inhaltsstoffe um vier Noten. Diese Inhaltsstoffe geraten meist durch Beikräuter bei der Ernte in den Tee. Pestizide konnten aber nicht nachgewiesen werden.
1 Testbericht | 2 Meinungen
Sorte: Schafgarbe-Tee; Art: Teebeutel
Sorte: Grüner Tee; Herkunft: Asien; Bioprodukt
Pyrrolizidinalkaloide: „sehr gut“; Anthrachinon: „gut“; Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): „gut“; Mineralölbestandteile: „gut“; Pestizide: „sehr gut“; Nikotin: „gut“.
1 Testbericht | 6 Meinungen
Sorte: Grüner Tee; Art: Teebeutel; Herkunft: Asien; Kein Bioprodukt
Pyrrolizidinalkaloide: „mangelhaft“; Anthrachinon: „gut“; Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): „gut“; Mineralölbestandteile: „gut“; Pestizide: „befriedigend“; Nikotin: „gut“.
Sorte: Stilltee; Art: Teebeutel; Bioprodukt
Kümmel, Anis, Fenchel und Melissenblätter sind die Bestandteile des Stilltees von Sidroga. Die Prüfung der Inhaltsstoffe verlief ohne Auffälligkeiten. Auch die sonstigen geprüften Bereiche waren nicht zu kritisieren.
1 Testbericht | 2 Meinungen
Sorte: Grüner Tee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Meßmers Grüner Tee Zitrone wird ohne Herkunftsangabe verkauft. Belastungen an Radioaktivität und Pestiziden wurden nicht gefunden. Jedoch war der Mineralölgehalt im Tee mit einem Wert von mehr 1 mg/kg erhöht und die untersuchten Aromen stammten nicht nur von Früchten. Insgesamt bedeutete dies ein „ausreichendes” Testurteil bei den Inhaltsstoffen.
1 Testbericht | 3 Meinungen
Sorte: Schwarzer Tee; Art: Teebeutel; Herkunft: Asien
Sensorische Beurteilung (50%): „gut“ (2,5); Schadstoffe (25%): „befriedigend“ (3,3); Mikrobiologische Qualität (5%): „gut“ (1,8); Verpackung (5%): „gut“ (1,9); Authenzität (0%): …
1 Testbericht | 2 Meinungen
Sorte: Stilltee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Milupas Kräuterteemischung basiert u.a. auf Fenchel, Rooibos und Melisse. Bemängelt wurden die Inhaltsstoffe nicht. „Sehr gut“ in diesem Testbereich. Die weiteren Mängel waren nur „gut“. In der Verpackung ließen sich PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen nachweisen.
1 Testbericht | 7 Meinungen
Sorte: Kräutertee; Art: Teebeutel; Kein Bioprodukt
Keine Pestizide, dafür ein zu hoher Gehalt an PA (Pyrrolizidinalkaloide). Der nachgewiesene Wert an diesen giftigen Pflanzeninhaltsstoffen lag das um 3,1-fache über dem empfohlenen Tagestoleranzwert des BfR. Diese Stoffe stammen meist aus Verunreinigungen durch andere Pflanzenbestandteile.
1 Testbericht | 4 Meinungen
Ach du grüne Neune!
Testbericht über 25 grüne Tees
Grüner Tee: Keiner der 25 Tees im Test ist frei von Schadstoffen. Einige sind so stark belastet, dass sie auf Dauer die Gesundheit gefährden können. Nur 5 Grüntees überzeugen. Testumfeld: Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 25 grüne Tees, davon waren 9 Tees Bioprodukte. Unter den … weiterlesen
Wenn der Magen rebelliert
Testbericht über 23 Magenmittel
Wer unter Sodbrennen und Verdauungsproblemen leidet, greift häufig zu rezeptfreien Medikamenten, … weiterlesen
Mir kraut vor dir
Testbericht über 23 Kräutertees
Testumfeld: Die Zeitschrift ÖKO-TEST nahm 23 Kräutertees in Augenschein, darunter 8 Tees, … weiterlesen
Produktwissen
Feine Kost für heiße Tage
Es wird heiß. Jetzt ist leichte Kost und viel trinken angesagt. Unsere Expertin Friederike Feil verrät Ihnen ihre besten Rezepte für den Läufersommer. … weiterlesen
Beim Kaffee wird diskutiert - beim Tee gesprochen
Auf diesen 2 Seiten befasst sich die Zeitschrift Coffee (2/2012) mit dem Thema Tee und der alles … weiterlesen
Tee: „Teestunde“
Er wärmt oder erfrischt, belebt oder beruhigt. Wie Tee wirkt, verrät diese kleine Offenbarung seiner … weiterlesen
Ratgeber zu Früchtetees
Qualitätsklassen
Quelle: flickr.com / User tornado_twister
Der ungestörte Teegenuss hängt stark von der Qualität der jeweils verwendeten Ernte ab. Tee wird hierbei in zweierlei Hinsicht in Qualitätsklassen eingeteilt. Zum einen wird er nach seiner Ernteperiode klassifiziert, zum anderen nach der Qualität der Blätter. Während die erste Ernte im Frühjahr sehr kleine Blätter liefert und als „First Flush“ bezeichnet wird, sind die Blätter bei der „Second Flush“ im Mai und Juni schon deutlich größer. Beide gelten jedoch in qualitativer Hinsicht als weitgehend gleichwertig, sie sprechen einfach grundsätzlich verschiedene Geschmacksrichtungen an.
Eher minderwertige Ernten
Die Position der Blätter ist entscheidend
Die Größe des entstehenden Teegranulats aber auch
Produktwissen und weitere Tests zu Kamillentees
Feine Kost für heiße Tage aktiv laufen 4/2014 - Es wird heiß. Jetzt ist leichte Kost und viel trinken angesagt. Unsere Expertin Friederike Feil verrät Ihnen ihre besten Rezepte für den Läufersommer.
Schaler Beigeschmack test (Stiftung Warentest) 11/2014 - Vier von acht sind gut. Diese Tees haben kei- ne sensorischen Fehler. Drei von ihnen sind zudem gut im Schadstoffurteil, Aldi (Nord) erreicht in diesem Punkt aufgrund des Anthrachinon-Gehalts nur ein Befriedigend. Kritisches. Wegen massiver Schadstoffbefunde sind die Tees von Goldmännchen und Kaufland mangelhaft. Der Goldmännchen-Tee hat im Test mit Abstand die höchsten Gehalte an Anthrachinon (76 Mikrogramm je Kilogramm) und an PAK (314 Mikrogramm je Kilogramm).
Fit über den Winter GOLF TIME Nr. 8 (Dezember 2012) - Folgende Regeln sollten Sie sich für die Wintermonate zu Herzen nehmen: 1. Zwei warme Mahlzeiten pro Tag, lie- ber Gemüsesuppe als Salat. Warme Mahlzeiten reduzieren im Winter die Gelüste auf Zusatzsnacks. Rohkost kühlt, die Folge: der Körper schreit nach mehr. 2. Täglich eine Tasse frischen Ingwertee. Tee anstelle von Wasser bevorzugen, Beispiel: 1,5 Liter Tee, 0,5 Liter Wasser. Ingwer stärkt das Immunsystem und heizt dem Körper zusätzlich ein.
Beim Kaffee wird diskutiert - beim Tee gesprochen Coffee 2/2012 - Man sollte sich deshalb die Mühe machen, einen Tee auf verschiedene Arten aufzugießen und so auszuprobieren, welche Kombination am besten schmeckt. Die Angaben auf der Packung sind eher als Orientierungshilfe zu verstehen.
Tee: „Teestunde“ test (Stiftung Warentest) 2/2011 - Sie regen noch immer an, auch wenn das Koffein langsamer wirkt. Viele Kräutertees sollten 10 Minuten ziehen, einige Früchtetees gar 20 Minuten. Nachhaltigkeitssiegel Mensch und Umwelt Bio. Das EU-Ökosiegel steht dafür, dass Tee nach Vorgabe der EU-Ökoverordnung ohne chemisch-synthetische Pestizide und mineralischen Stickstoffdünger angebaut wurde. Die Ökosysteme der Anbauländer werden geschont. Fair-Trade.
Wellnesstee: Teekanne Klarer Kopf ÖKO-TEST 4/2009 - Konzentrationsfördernd soll er sein und ein reines Naturprodukt. Als die Ergebnisse aus den Untersuchungslaboren kamen, wurde uns allerdings sehr unwohl, denn im Teekanne Klarer Kopf, neu aus der Serie Harmonie für Körper und Seele stecken 14 unterschiedliche Rückstände von Pestizidwirkstoffen. Einer davon übersteigt sogar die gesetzlich festgelegte Höchstmenge.
Volle Kanne gesund healthy living 3/2009 - Im Gegenteil: Die Salons wollen ein Zufluchtsort für Genießer sein. Hier unsere drei Favoriten: Tanztees von Samova: Stylische Partys mit exzellentem Tee, Snacks und wunderbarer Musik (20 Euro all inclusive, mit Kinderbetreuung) in verschiedenen Locations. Infos unter: www.samova.de. Messmer Momentum: Neue Tasting Lounge mit Speisenangebot in Hamburgs Hafencity am Kaiserkai 10. Mit Tee-Museum und Shop, täglich von 11 – 20 Uhr.
Ganz schön gebeutelt healthy living 8/2008 - Besonders gut für die Nachsorge: verhindert, dass Harnwegsinfekte gleich wieder auftreten. Gibt es auch als Dragees. Extrakt aus Birkenblättern und Goldrutenkraut. Schwemmt bei Blasenund Nierenbeckenentzündung Bakterien aus. Kann auch Nierengrieß vorbeugen. Nach Öffnen des Glases innerhalb von drei Monaten aufbrauchen. Nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Sind die Beschwerden nach fünf Tagen nicht verschwunden, sollten Sie zum Arzt gehen.
Frohe(r) Kunde test (Stiftung Warentest) 5/2006 - Ganz schlicht: überhaupt nichts. Kindertees müssen sich im Vergleich zu konventionellen Früchtetees durch keine speziellen Zutaten hervortun. Bleibt meist nur noch die bunte Verpackung, die zum Kauf animieren soll. Dafür fallen die Tees für die Kleinen beim Preis groß auf: Zwei gehören zu den teuersten Produkten im Test. Als praktisch kalorienfreies Getränk bietet sich Früchtetee als Durstlöscher nach dem Sport an. Da er außerdem koffeinfrei ist, können auch Kinder ihn trinken.
Anders essen triathlon Nr. 97 (Januar 2012) - Testumfeld: Im Test waren ein Tee und ein Sportriegel. Endnoten wurden nicht vergeben.
Mehr als H2O active woman Nr. 4 (Juli/August 2013) - Vor dem Sport ist Wasser das ideale Getränk. Und wenn es Ihnen geschmacklich zu langweilig wird, machen Sie doch einfach einen Tee daraus. Lassen Sie einfach Früchte- und Roibostee oder andere Sorten ohne Teein nach dem Ziehen abkühlen. Ungezuckert haben sie nicht mehr Kalorien als reines Wasser, schmecken aber oft besser. In trainingsintensiven Phasen, während und nach harten Belastungen und Wettkämpfen, sollten Sie Ihrem Körper allerdings mehr bieten als Wasser.
Bubble Tea: „Dickmacher aus Fernost“ test (Stiftung Warentest) 7/2012 - Die schwarzen Tapioka-Perlen kamen erst etwas später dazu. Wer die Tapioka-Perlen zuerst in den Tee gab, lässt sich nicht mit Sicherheit zurückverfolgen. Entweder waren es Straßenverkäufer, oder die Idee entstand in einem taiwanischen Teehaus. Klar ist, von Taiwan aus wurde das Getränk erst auf dem asiatischen Festland und in den 1990ern auch in den USA bekannt. Tee als Basis. Bubble Tea besteht meist aus schwarzem oder grünem Tee. Den gibt es wahlweise als Fruchtvariante oder mit Milch.
Krebsgefahr durch zu heiße Getränke Wer seinen Tee nicht ein wenig abkühlen lässt und sofort trinkt, hat Wissenschaftlern zufolge ein deutlich erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Teheran an 300 Krebspatienten aus der Provinz Golestan, die eine der höchsten Raten an Speiseröhrenkrebs der Welt hat. Die Mediziner verglichen die Patienten mit knapp 600 gesunden Menschen aus der selben Region.
Benachrichtigung Wir benachrichtigen Sie kostenlos bei neuen Tests zum Thema Pfefferminztees. Abschicken
Stiftung Warentest prüft Kräutertees: Diese Teesorten sind zu empfehlen
Stiftung Warentest: Fenchel, Pfefferminze, Kamille: Diese Tees können Sie bedenkenlos trinken
Tee gilt als gesund - kann unter Umständen aber auch krank machen, wie ein aktueller Prüfbericht von Stiftung Warentest zeigt. Schuld daran sind Pflanzengifte aus Wildkräutern. Wir sagen Ihnen, welche Tees Sie mit gutem Gewissen trinken können.
Stiftung Warentest hat Kräutertees getestet - darunter Pfefferminze, Fenchel, Kamille und Kräutermischungen
Kamillentee soll Halsschmerzen lindern und Pfefferminztee bei Bauchkrämpfen helfen: Wer Kräutertee trinkt, erhofft sich davon meist eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Der Effekt der Kräuter ist in einigen Fällen sogar belegt. So ist erwiesen, dass Fenchel eine wohltuende Wirkung auf die Verdauung hat und Blähungen lindern kann.
Die Prüfer von Stiftung Warentest haben in ihrer aktuellen Ausgabe 64 Kräutertees überprüft – mit weniger bekömmlichen Ergebnissen. Nur jeder zweite Kräutertee konnte überzeugen, in einigen Teesorten fanden die Tester bedenkliche Schadstoffe. Ein Kamillentee war sogar so stark belastet, dass Warentest offiziell davor warnt, den Tee zu trinken. Die Prüfer informierten den Hersteller bereits Anfang des Jahres über das bedenkliche Testergebnis. Die Firma Orientis nahm daraufhin den "Kusmi Tea Kamille" vom europäischen Markt.
Gut zu wissen
Warum Sie Tee nur mit kochendem Wasser zubereiten sollten
Der Grund für die Beanstandung: In dem Kamillentee steckten bedenklich hohe Werte des Pflanzengifts PA (Pyrolizidinalkaloide), die Warentest auch in anderen Teesorten nachweisen konnte. Wildkräuter wie das Greiskraut oder das Jakobskreuzkraut produzieren den Stoff, um sich vor Fraßfeinden zu schützen. Die Pflanzen können auch auf Feldern mit den Pflanzen für den Kräutertee wachsen und gelangen bei der Ernte mit in das Produkt. PA wirken im Tierversuch erbgutschädigend und sollen auch beim Menschen Krebs verursachen können. Bei extrem hohen Dosierungen können die Stoffe sogar Vergiftungen und Leberschäden verursachen.
Vor allem Kamillentees sind prädestiniert für Belastungen mit PA. Wildkräuter können sich leicht zwischen den hochwachsenden Kamillenpflanzen verstecken und wandern im Anschluss mit in den Teebeutel. Weniger problematisch ist dagegen Fencheltee: Er besteht meist aus gleichförmig aussehenden Fenchelsamen. Unerwünschte Pflanzenteile fallen da schneller auf und können aussortiert werden.
Stiftung Warentest: Welche Tees können bedenkenlos getrunken werden?
Die gute Nachricht: Die Tees einiger Hersteller enthalten erfreulich wenig Schadstoffe und schneiden im Test mit "Gut" oder sogar "Sehr gut" ab.
Testsieger in der Kategorie Kräutertee ist das Produkt "Bio Kräutergarten" des Tee Handelskontor Bremen. Mit einem mittleren Preis von 7,45 Euro pro 100 Gramm ist es aber vergleichsweise relativ teuer. Ebenfalls "Sehr gut" getestet wurde der Pfefferminz Tee des Herstellers Alnatura (4,15 Euro/100 Gramm).
In der Kategorie Fencheltee konnten die Prüfer gleich mehrere Produkte überzeugen. 14 der 15 Tees im Test schneiden mit "Sehr gut" ab, darunter der Bio-Fenchel-Tee von Hipp (4,85 Euro/100 Gramm) und das günstige Produkt von Penny (1,19 Euro/100 Gramm).
Kritisch sieht es dagegen beim Kamillentee aus. Hier konnte nur ein Hersteller punkten: Der Kamillentee von Meßmer (4,50 Euro/100 Gramm) enthielt vergleichsweise wenige Schadstoffe und wurde mit "Gut" bewertet. Das Ergebnis zeigt: Belastungen mit PA können durchaus verringert werden, wenn Hersteller entsprechende Sorgfalt walten lassen.
Den vollständigen Test können Sie gegen Gebühr hier nachlesen.
Gifte in Lebensmitteln
Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht aber 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Pizza, Brot, Gebäck nie zu dunkel backen oder gar anbrennen lassen.
Champignons nicht roh essen! Agaritin wird beim Kochen/Braten vernichtet (ab 70°C).
Springerlink
Wikipedia
Nicht jeden Tag trinken, möglichst nie "besaufen"
DHS
Vorerst seltener Schwarz- und Grüntee trinken, warten bis Problem gelöst wurde.
Bfr.de
Bgrci.de
Handelsblatt.de
Wenig oder kein Fleisch essen. Konsum von Milchprodukten reduzieren. Meeresfrüchte aus Aquakultur nur Bio
BfR
Insbesondere säurehaltige Lebensmittel meiden, die mit Aluminium in Berührung kommen. Lebensmittel mit den folgenden aluminiumhaltigen Zusatzstoffen meiden: E-173, E-720, E-221, E-222, E-723
Bfr.de
Reis vor dem Kochen waschen oder einweichen und das Wasser abkippen! Besonders belastet: Reis aus Asien
Wikipedia
Dradio.de
Geschälter Reis weniger belastet, Parboild-Reis höher, Vollkornreis am höchsten.
Der Konsum von Aspartam sollte gemieden werden: Krebsverdacht. Für Allergiker bedenklich. Viele unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen!
Gefärbte Lebensmittel und Süßigkeiten, die knallrot oder gelb sind, sind häufig mit Azofarbstoffen gefärbt.
Wikipedia
UGB.de
Häufige Aufnahme vermeiden.
Wikipedia
Lebensmittel meiden, die sowohl Benzoesäure als Konservierungsstoff als auch Ascrobinsäure enthalten!
Wikipedia
Bfr.de
Badische-Zeitung
BfR.de
Zusatzstoffe-Online.de
ips.tu-bs.de
Deutschlandradio Kultur
Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen.
Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus!
Wikipedia
Telepolis.de
BUND
Krebserregend, nervenschädigend, knochenschädigend.
Bio-Lebensmittel haben geringere Cadmium-Anteile, da sich Cadmium an Phostphate (Kunstdünger) anlagert. Bitterschokolade aus Südamerika viel stärker belastet als afrikanische. Weniger Schokolade essen.
Wikipedia
Wikipedia
Produkte mit Cassia-Zimt meiden. Offizieller Grenzwert für Cumarin: nicht mehr als 4 Zimtsterne für Kinder pro Tag!
Test.de
Zucker in Maßen, Stevia
Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!
Wikipedia
Hindawi.com
Nicht zu viel Fisch aus Aquakulturen essen.
Verbraucherzentrale Niedersachsen
Lebensmittelwarnung.de
Eier aus den auf Lebensmittelwarnung.de genannten Chargen meiden. Bio-Eier sind potentiell weniger belastet.
BfR.de
Meersalz (und Zahnpaste) ohne Zusätze
Vorsicht bei Caipirinha mit nicht-bio Limetten!
Obst, Gemüse gut waschen!
Wikipedia
Olivenöl, Bio-Margarine ohne gehärtete Fette, Butter
Gentechnisch veränderte Lebensmittel meiden und politisch bekämpfen.
Gentechnikfreie-Regionen
Gesundheit.gv.at
Wikipedia
UGB.de
Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht über 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Bratöl sollte wenig ungesättigte Fettsäuren enthalten.
lgl.bayern.de
BfR.de
Der bekannteste Markenname lautet "Roundup" (Hersteller Monsanto/Bayer) .
Glyphosat ist laut WHO "vermutlich krebserregend" und ist durch die tägliche Aufnahme durch den Menschen ein entscheidendes Gesundheitsrisiko.
BUND.net
Test: Glyphosat in Bier
Für die Herstellung von Lebensmitteln aus konventioneller Landwirtschaft werden sehr häufig glyphosathaltige Pestizide verwendet.
In Rotwein, alkoholischen Getränken, Dosenfisch (v.a. Thunfisch), in Käse (je älter, desto mehr), Wurst/Schinken und Sauerkraut.
Gesundheitstipp.ch
Gesundheit.at
Wikipedia
Weingut-Weiss.at
Kunststoff, aus dem häufig Geschirr gefertigt wird.
BfR.de
Test.de
Wikipedia
Biergericht.de
Chemie-im-Alltag
Ernährungs-portal-BW
Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Außerdem: Basilikim-Pesto. Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!
Europa.eu
BfR.de
BfR.de
Galab.com
Öko-Test
Rapunzel.de
BfR.de 2
Wurst/Käse mit Nitrit auf keinen Fall über 130 Grad erhitzen! Pizza keinesfalls mit Salami, Schinken, Gouda belegen! Sonst entstehen bei der Verdauung krebserregende Nitrosamine .
Gefährlich für Baybies.
Wikipedia
UGB.de
Salz mit Natriumferrocyanid tendentiell meiden.
UGB.de
Alternativ-Gesund
Käserinde auf keinen Fall mitessen, es sei denn, sie wird auf der Verpackung explizit als eßbar bezeichnet.
Rinde und 5 mm vom Käse abtrennen und wegwerfen, da Natamycin auch in den Käse hineindiffunidert.
Bio-Käse enthält kein Natamycin.
Weniger betroffene Gemüse vorziehen. Vor allem in den Wintermonaten.
Vom Plastik wird das leber- und zellschädigende Acetaldehyd in das Getränk abgegeben. Außerdem finden sich häufig östrogenartige Hormone im Inhalt der Flaschen.
BfR.de
EU-Paralment
Packungen mit Weichmachern grundsätzlich meiden! Vor allem wenig Lebensmittel aus Konservendosen essen.
Wikipedia
Greenpeace.org
BfR.de
Soja nicht kiloweise essen. Bei normalem Konsum überwiegen die positiven gesundheitlichen Eigenschaften deutlich. Kinder sollten nur wenig Sojaprodukte essen.
Wikipedia
Gesundheitstipp.ch
BfR.de
BfR.de 2
Gegrillte Lebensmittel meiden. Wenn Grillen, dann keine Flammen an Lebensmittel lassen. Schwarze/verbrannte Stellen entfernen! Konsum geräucherter Lebensmittel reduzieren.
Gerstel.de
Pyrrolizidinalkaloide
Lebensmittel meiden, bei deren Produktion giftige Pflanzen mit den Nahrungspflanzen vermischt werden können.
BfR.de
Vz-Nrw.de
Durch die Umweltverschmutzung etwa Schiffe oder Kohlekraftwerke werden die Meere mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber belastet. In einigen Fischarten reichert es sich besonders stark an.
Wikipedia
Radioaktivität
Achtung bei Waldpilzen, Algen, Thunfisch. Siehe Bvl-Untersuchung
Entsprechende Lebensmitteln meiden und sich weiterhin informieren, wie sich Strahlenwerte z.B. in Pazifikfisch (Seelachs / Fischstäbchen!) entwickeln.
Bvl.de
Wikipedia
Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia.
Foodscience
Verschimmelte Lebensmittel wegwerfen! Insbesondere welche aus Getreide, Gemüse, Obst (bei Käse kann man ihn großzügig abschneiden).
Schädigt Nieren, destabilisiert Knochen, insgesamt gesundheitsschädliche Wirkung. Lebensgefährlich für Nierenkranke.
Nicht essen. Bei Hamburgern weglassen
Gifte.de
Forum-Naturheilkunde
Spiegel.de
Guter Käse enthält keine Schmelzsalze und schmeckt sehr viel besser.
BfR.de
BfR.de (ab Seite 10)
Test.de
Stengel der Tomate rausschneiden und nicht essen. Jegliche Sprossen von Kartoffeln großzügig abschneiden. Keine grünen Kartoffeln oder Tomaten essen!
Wikipedia
Gesundheitlich bedenklich. Natriumdisulfit zerstört Vitamin B1 im Körper. Zudem problematisch für Allergiker.
Risikolebensmittel meiden. Auch Miesmuscheln.
Ammoniumsulfit-Zuckerkulör (E-150d) ist in Cola und anderen Limonaden enthalten und gilt als problematisch. Im Tierversuch krampfauslösend. Enthält den krebserregenden Stoff 4-Methylimidazol.
W ikipedia
1 Zur Risikobewertung: Die Bewertung verschiedener Giftstoffe auf einer Skala von 1 bis 10 ist zwar an den tatsächlichen Gesundheitsrisiken orientiert, letztendlich aber subjektiv. Die Bewertung soll eine grobe Richtung für die Gefährlichkeit anzeigen. Viele Kriterien spielen bei der Bewertung eine Rolle. Besonders hoch bewerten wir das Risiko dann, wenn Stoffe dazu beitragen, tödliche Krankheiten, insbesondere Krebs hervorzurufen. Stoffe, die beispielsweise "nur" das Hormonsystem durcheinanderbringen, oder Allergien auslösen, die nicht lebensbedrohlich sind, werden hier weniger kritisch bewertet. In die Wertung geht auch zum Teil ein, in welchem Maße Menschen durchschnittlich mit einem Stoff in Berührung kommen. Die Frage, ob die jeweilige Risikobewertung für die unterschiedlichen Stoffe angemessen ist, kann unten kommentiert werden. Kommentare fließen dann wiederum in die Gesundheitstabellen ein.
Pestizide: Schwarzer Tee mit Giftstoffen belastet, berichtet ZDF-Magazin „WISO“
Aktualisiert: 23.01.17 15:36
Schwarzer Tee ist mit Pestiziden belastet
Tee trinken und entspannen - die Deutschen lieben Tee. Doch das braune Getränk ist mit Vorsicht zu genießen. Schwarzer Tee enthält oftmals krebserregende Stoffe, wie ZDF-Tester herausgefunden haben.
Die Deutschen trinken im Schnitt 68 Liter Tee, wie der Deutsche Teeverband berichtet. Neben Kräuter- und Früchtetee ist Schwarztee besonders beliebt. Doch die Lust auf Tee dürften vielen nach diesen Nachrichten vergehen.
Vorsicht, Schwarztee-Trinker!
Das ZDF-Magazin „WISO“ hat, laut einer Pressemitteilung, im Rahmen einer Stichprobe sechs Schwarztees verschiedener Hersteller in einem akkreditierten Labor auf Pflanzenschutzmittel untersuchen lassen.
Das Ergebnis: Alle sechs Produkte enthielten demnach mindestens vier unterschiedliche Pestizide.
Dabei schnitt ein Tee in den Augen der Tester besonders schlecht ab: Das Labor fand in dem Produkt „Eilles Assam Spezial“ sogar Rückstände von zehn unterschiedlichen Pestiziden, heißt es in der Mitteilung. Die Grenzwerte für die Einzelstoffe wurden dabei jedoch nicht überschritten.
Von J.J. Darboven GmbH & Co. KG wurde in einer Stellungnahme gegenüber „WISO“ betont, dass das Produkt „der europäischen Gesetzgebung, insbesondere dem Lebensmittelrecht“ entspreche.
Anthrachinon im Tee
In fünf der sechs Produkte wurde außerdem Anthrachinon nachgewiesen. Anthrachinon ist ein Stoff, der unter anderem zur Abwehr des Vogelfraßes nach der Aussaat eingesetzt wird und in der EU wegen der Gefahr für Anwender und Verbraucher nicht mehr zugelassen ist. Anthrachinon gilt nach Ansicht von Experten als krebserregend.
Der Tee der Eigenmarke des Discounters Lidl lag mit einem Gehalt von 0,02 mg/kg laut Laborbefund genau auf dem zulässigen Grenzwert und war damit gerade noch verkehrsfähig, wie in der ZDF-Mitteilung zu lesen ist. Im Rahmen dieser Untersuchungen sei „kein gesetzlich relevanter Wert für Anthrachinon festgestellt“ worden.
Der Discounter Lidl hätte gegenüber dem Verbrauchermagazin in einer Stellungnahme betont, dass die eingesetzten Rohwaren individuell untersucht würden.
Ein Tee ohne krebserregenden Stoff
Frei von Anthrachinon war im Test scheinbar nur ein Produkt: Einzig im Ostfriesen Teefix von Teekanne hätte das Labor kein Anthrachinon gefunden.
Das ZDF-Magazin „WISO“ berichtet über den Schwarztee-Test in der Sendung am Montag, 23. Januar 2017, 19.25 Uhr.
Schadstoffe tee liste
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Tee und Schadstoffe ?
Keines der Lebens- und Genußmittel, die wir täglich zu uns nehmen, ist frei von Schadstoffen, auch der Tee nicht.
1 Kilo pflanzliche und tierische Lebensmittel pro Tag zu verzehren, ist durchaus denkbar, aber wer ißt schon 1 Kilo getrockneter Teeblätter? Hinzu kommt, dass die zulässigen Höchstmengen beim Tee meist deutlich niedriger als bei anderen Lebensmitteln liegen und die Schadstoffe nur in geringen Mengen (0,1% bis 10%) wasserlöslich sind.
Im Trockentee fanden wir garnichts oder Spuren, die weit unter dem zulässigen Höchstwert lagen. (. )
In der Aufgußflüssigkeit waren auch diese Spuren nicht mehr nachweisbar.
(. ) Für die gesundheitliche Bewertung pestizidbelasteter Tees sind die in die Aufgußflüssigkeit übergehenden Wirkstoffmengen maßgebend, die bei den Organchlorverbindungen ca. 10 % der Ausgangsgehalte ausmachen.
gefund. Menge in mg/kg
löslichkeit in Prozent
in 1 Liter Tee enthalten in mg
Höchstmenge enspricht täglichem Konsum von:
Genießen Sie beruhigt und ohne Furcht vor Schadstoffen Ihren täglichen Tee, zumindest, solange es nicht mehrere tausend Liter pro Tag sind.
Lesen Sie [ hier ] was unsere Kunden sagen
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