Echtes Labkraut, Galium verum, Blüte,der seltenen Heilpflanze
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Krebsgeschwüre: LABKRAUT-Pflanzensaft heilend anwenden
Krebsgeschwüre: LABKRAUT-Pflanzensaft heilend anwenden
Maria Treben: „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“
"Während der bekannte österreichische Pflanzenbiologe Richard Willfort in seinem Buch » Gesundheit durch Heilkräuter « darauf hinweist, daß Spülen und Trinken von Labkrauttee ein vortreffliches Mittel bei Zungenkrebs ist, ebenso der frische Preßsaft mit Butter vermengt, bei Krebsgeschwüren aller Art und krebsartigen Hautleiden hilft, schreibt Dr. Heinrich Neuthaler in » Das Kräuterbuch > folgendes über Labkraut: »Das weißblühende Labkraut wird in manchen Gegenden auch heute noch gegen Krebs empfohlen, ein Unfug, dem man nicht scharf genug entgegentreten kann.>
Nach der Operation magerte er stark ab und sollte zur Bestrahlung nach Wien. Ich riet zum Gurgeln mit Labkrauttee. Eine Woche später erfuhr ich bereits, daß die Bestrahlungen in Wien nicht mehr notwendig wären und daß sich der Kranke immer mehr und mehr erhole. In kurzer Zeit war er gesund.
Man riet ihr, einen Kärntner Arzt zu konsultieren. Dieser versprach ihr, sie innerhalb von fünf Jahren vollkommen auszuheilen und gab ihr einen Kräutertee, den sie mir gelegentlich einmal zeigte. Ich erkannte ihn als Labkrauttee. Um ihr die hohen Kosten für die Fahrt nach Kärnten und andere Spesen zu ersparen, zeigte ich ihr das Labkraut in der Natur, damit sie es nun selber sammeln konnte. Sie wurde von dieser bösen Krankheit geheilt .
In letzter Zeit häufen sich bösartige Hauterkrankungen, die sich als dunkle, scharf abgegrenzte, aufgerauhte Flecken zeigen.
Vermutlich handelt es sich dabei um eine infektiöse Erkrankung. In diesem Falle bringt die Behandlung mit Labkraut-Frischsaft und Ringelblumensalbe Erfolg. Blutreinigender Tee aus Ringelblume, Brennnessel und Schafgarbe ist unbedingt mitanzuwenden.
Teebereitung : 1 gehäufter Teelöffel Labkraut auf 1/4 Liter Wasser, brühen, kurz ziehen lassen.
Frischsaft: Frisches Labkraut wird gewaschen und noch in feuchtem Zustand mit Zentrifuge entsaftet.
der Saft-Salbenbereitung : Der Frischsaft wird mit zimmerwarmer Butter zu einer Salbe verrührt und im Kühlschrank aufbewahrt."
Krebsgeschwüre jeder Art behandelt man äußerlich mit Frischsaft des Labkrauts; mit Butter vermengt wird er auf die erkrankte Stelle aufgetragen. Das frisch gepflückte Labkraut wird gewaschen und feucht in einem Haushaltsentsafter ausgepresst.
(Notfalls mit dem Kartoffelstampfer)"
Re: Krebsgeschwüre: LABKRAUT-Pflanzensaft heilend anwenden
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Labkraut tee
unserer Mutter Erde
Freitag, 19. Juni 2015
Labkraut - unterschätztes Heilkraut
Kletten-Labkraut: Galium aparine, klimmendes Labkraut, grünlich-weißblühend
echtes Labkraut: Galium verum (verum = das Wahre), gelbblühend, lässt Milch inerhalb von 2-3 Tagen gerinnen, wenn man einen Zweig hineinsteckt
Wiesen-Labkraut: Galium mollugo, mehrjährig, gelblich-weißblühend
Waldmeister gehört auch zu den Labkräutern; hoher Cumerin-Gehalt !
quirlige Blattansätze; keine Ranken, sondern Klimme (haftet mit winzigen Stachelchen "Klette")
Glykosid, Saponine, Rubichlorsäure, Zitronensäure, Galitannsäure, Alizarinthypus,
harntreibend, gut für Haut und Verdauungssystem, Volksheilkunde: Niere, Epilepsie, Nerven, Gebärmutter, Lymphe, Krebs (Schilddrüse, Kropf, Zunge)
innerlich → Labkraut-Butter, Suppe, Frischsaft, weniger als Salat (wegen der Klebblätter), Spinat, Teigfüllungen, Tee
äußerlich → Salbe, Waschungen mit Tee
→ mehrmals tägl. trinken reinigt Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, auch bei Nervenleiden
→ mehrmals tägl. gurgeln soll Zungenkrebs, Knoten im Gaumen, Kropfleiden, Stimmbandlähmung heilen
→ Waschungen bei Hautleiden wie Wunden, Furunkeln, Mitessern, welker Gesichtshaut
hexenkräuter
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Liz Collet – Blüten, Kräuter, Gewürze und Aromen
Kräuter und Wildkräuter im Winter sammeln?
Brennessel © Liz Collet
Aber ja – sagt dieser Artikel. Und zu Recht. Und mit 13 Beispielen, bei denen Sie auch derzeit fündig werden könnten, wenn die Tage nicht eiskalt und verschneit sind, denn einige Wildpflanzen sind wahre Überlebenskünstler und benötigen nur wenige sonnige Tage, um neu auszutreiben. Auch ein paar Frosttage und eine leichte Schneedecke tun ihnen nichts an und sobald es etwas wärmer wird, sprießen junge Triebe. Gesund ist es zudem, denn Wildpflanzen bieten eine höhere Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen als Kulturgemüse.
3. Echte Nelkenwurz
11. Wiesen-Labkraut und echtes Echte Labkraut
12. Die jungen Blätter des Wiesen-Schaumkrauts
Beachten muss man, dass Pflanzen im Winter nicht nur schwerer zu finden, sondern auch schwerer zu erkennen sind, weil Blüten und andere charakteristische Merkmale fehlen, im Zweifel ist ein Pflanzenbestimmungsbuch daher sinnvoll.
Labkraut tee
Dr. Alexandre Strasny
Wie man sich innen ohne Waschpulver reinigen kann
Wer reinigt sich schon den Magen, die Nieren, die Lungen und andere innere Organe mit Waschpulver?
Niemand macht das. Ich habe mir einfach diesen Titel fьr das folgende Kapitel ausgedacht, um Ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Jetzt werden Sie es vielleicht doch lesen. Vielleicht werden Sie sich darьber hinaus auch noch reinigen? Waschpulver brauchen Sie dazu bestimmt nicht.
Weshalb muss man sich ьberhaupt innen reinigen?
Genau deshalb, warum man sich auch auЯen reinigt. Im Laufe des Lebens entstehen in unserem Kцrper durch biochemische Reaktionen zahlreiche Nebenprodukte.
AuЯerdem wird unserem Organismus durch die Lungen der stдdtische Smog und Zigarettenrauch zugefьhrt und durch den Magen Reste chemischer Dьnger, schдdliche Zusдtze aus dem Leitungswasser, Alkohol und Tabletten. All diese Verunreinigungen gelangen ins Blut und dann mit dem Blut an alle Ecken und Enden des Kцrpers. Unser Kцrper bemьht sich natьrlich, so gut er kann, und scheidet die Toxine durch den Darm, die Nieren, die Lungen und die Haut wieder aus. Aber in der modernen Welt von heute ist es so, dass in unseren Kцrper viel mehr Verunreinigungen gelangen als, sagen wir, vor 100 Jahren. Unser Organismus ist nicht darauf programmiert, immer mit voller Kraft zu arbeiten, und schafft es nicht, das alles rechtzeitig aus dem Kцrper zu entfernen. Er will sich nicht ьberfordern. So wie das Gehirn nicht mehr als 20% seiner Mцglichkeiten nutzt oder wie den Muskeln einer Hausfrau eine fьnf Kilo schwere Einkaufstasche wie ein schweres Gewicht vorkommt, so kann unser Exkretionssystem aus dem Organismus niemals alle Verunreinigungen vollstдndig ausfьhren. So ist es leider beschaffen.
Durch die Reinigung erinnern Sie Ihre Ausscheidungsorgane daran, dass sie umgehend das zu Ende bringen mьssen, was sie immer aufschieben.
Denn sie verschieben es auf morgen oder auf ьbermorgen. Irgendwann werden sie es schon machen. Aber bis dahin werden sich in den Nieren oder in der Gallenblase ein paar neue GrieЯkцrnchen bilden, die spдter zu Steinen werden, und die Lebertoxine wandern in der Nacht ins Blut und verursachen am nдchsten Morgen Kopfschmerzen.
Ist es unbedingt notwendig, innere Reinigungen vorzunehmen?
Ist es unbedingt notwendig, sich zu waschen?
Nein, beides sind keine Pflichten. Millionen von Menschen haben keine Ahnung von den inneren Reinigungen und haben sie niemals gemacht. In einigen Regionen Afrikas gibt es Vцlker, die sich nie im Leben waschen. Wollen wir uns diese Vцlker zum Vorbild nehmen? Nach einem Bad fьhlen wir uns besser, nicht wahr? Die innere Reinigung hat nicht nur ein Wohlbefinden zur Folge, sondern auch Heilung von bereits bekannten und von verborgenen Krankheiten.
Wie kann man eine Verschlackung feststellen?
Nach Meinung von Georges Oshawa, auf den die Lehre der Makrobiotik zurьckgeht, gibt es sieben Stufen der Verschlackung. Ich schildere sie Ihnen, damit Sie selbst ьber Ihre „innere Reinheit“ urteilen kцnnen.
In der ersten Stufe spьrt ein дuЯerlich gesunder Mensch, dass er schneller als gewцhnlich mьde wird. „Ich habe immer den ganzen Tag durchgearbeitet und keine Mьdigkeit verspьrt. Jetzt aber arbeite ich einen halben Tag, und schon bin ich mьde.“ Diesen Zustand nennt man das chronische Erschцpfungssyndrom.
In der zweiten Stufe kommen zur Mьdigkeit sich wiederholende Kopf- und Knochenschmerzen hinzu.
Die dritte Stufe der Verschlackung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die zurьckgebliebenen Toxine in der Haut ansammeln und verschiedene Hautausschlдge wie Allergien oder Ekzeme verursachen.
In der vierten Stufe lagert sich der biologische Schmutz in Form von GrieЯ, Steinen oder Kalzium in den Nieren, der Gallenblase und den Gelenken ab.
In der fьnften Stufe deformieren sich die betroffenen Organe.
In der sechsten und siebten Stufe beginnt die Degeneration des Gewebes der Leber, des Gehirns und anderer Organe. Es bilden sich bцsartige Tumoren.
Die „Degeneration des Gehirns“ hat bei Ihnen noch nicht eingesetzt, oder? Gratuliere! Vielleicht leiden Sie unter keinem der gerade erwдhnten Symptome und fьhlen sich gesund und munter? Dann brauchen Sie keine inneren Reinigungen. Falls dies doch notwendig ist, erklдre ich Ihnen, wie das geht.
Es gibt viele Methoden, von den einfachsten bis zu den exotischen. Aus einer Verцffentlichung in die andere wandern die aus alten Bьchern abgeschriebenen Empfehlungen, die ungefдhr so beginnen: „Legen Sie in einen 1-Liter-Behдlter geschnittenes Haferstroh, begieЯen Sie es mit dem und dem, fьgen Sie das und das hinzu und trinken Sie den Aufguss sechs Tage lang. Ansonsten nichts essen und nichts trinken.“
Das ginge ja. Aber wo soll ein Stдdter Haferstroh finden, noch dazu im Winter? Und wenn er es doch findet, stellt sich die Frage, ob er ьberhaupt Lust hat, sich eine ganze Woche lang wie ein Pferd ausschlieЯlich davon zu ernдhren.
Oder diese beeindruckende Empfehlung: „Die Reinigung ist auf sechzig Tage angelegt. In den ersten zehn Tagen isst man nur Reisgerichte, die nдchsten zehn Tage macht man 24 Stunden am Tag Einlдufe aus eigenem Urin…“ Ich zum Beispiel habe keine Lust weiter zu lesen, was man danach noch alles machen soll, ganz zu schweigen davon, mich auch noch 60 Tage lang an die Anweisungen zu halten. Es wдre interessant zu erfahren, ob sich die Heiler, die solche Methoden vorschlagen, diese zumindest einmal an sich selbst ausprobiert haben.
Der kleine Prinz sagte, dass der General schuld ist, wenn ein Soldat seinen Befehl nicht ausfьhrt. Ich bin Arzt. Und wenn meine Patienten nicht ausfьhren, was ich ihnen empfehle, bin wahrscheinlich ich daran schuld. Deshalb zeige ich Ihnen nur einfache Methoden fьr die Reinigung des Organismus, die in der Praxis erprobt sind und fьr deren Ausfьhrung Sie nicht 60 Tage benцtigen, sondern bloЯ fьnf Minuten, einen Tag oder hцchstens drei Tage. Das sind sozusagen Empfehlungen fьr Faule. Oder fьr diejenigen, die viel zu tun haben. Wenn Ihnen meine Empfehlungen zu einfach erscheinen, dann finden Sie in den Buchhandlungen jede Menge Bьcher zu diesem Thema. Also los!
Reinigung des Dickdarmes
Die Reinigung des Dickdarms mit dieser zweitдgigen Diдt kцnnen Sie jederzeit vornehmen. Aber am besten ist es am Wochenende, wenn sich der Kцrper ausruht. Kaufen Sie im Voraus (am Freitag) zwei bis drei Liter Kefir und schneiden Sie Brot in dьnne Scheiben (am besten eignen sich dunkle Brotsorten, 300 bis 400 Gramm fьr den ersten und genau so viel fьr den zweiten Tag). Lassen Sie die Brotscheiben auf dem Tisch liegen, damit Sie am Samstag in der Frьh Zwieback haben.
1. Tag. Trinken Sie im Laufe des Tages den ganzen Kefir aus und essen Sie die Tagesration Zwieback. Trinken Sie, wenn Sie Hunger verspьren, ungefдhr jede Stunde ein Glas und essen Sie ein Stьck Zwieback dazu. Essen Sie an diesem Tag sonst nichts. Wenn Sie Kefir nicht mцgen, kцnnen Sie stattdessen Mineralwasser ohne Kohlensдure verwenden.
2. Tag. Trinken Sie von morgens bis abends statt Kefir etwa drei Liter nicht sьЯen Frucht- oder Gemьsesaft und essen Sie Zwieback dazu. Welchen Saft genau? Genau den, den Sie am liebsten trinken: Apfel-, Tomaten-, Karottensaft oder einen anderen.
Mein Lehrer Erich Bus und ich haben diese Methode mehreren Tausend Patienten empfohlen. Die meisten von ihnen spьrten am dritten Tag eine wunderbare Leichtigkeit im Kцrper, mehr Kraft und eine Verbesserung des Allgemeinbefindens. Es gab aber auch viele, die am ersten Tag sehr mьde wurden, Mundgeruch bekamen und Juckreiz auf der Haut verspьrten. Sie haben aufgegeben und sich Frikadellen gebraten. Das hдtten sie sich aber sparen kцnnen. Denn diese Symptome sind nichts weiter als ein Zeichen dafьr, dass die Toxine ihre „Verstecke“ verlassen. Wenn man Ratten vergiftet, strцmen sie auch zunдchst aus ihren Schlupfwinkeln heraus. Dafьr ist der Keller nachher sauber.
Wie oft sollte man diese Diдt machen?
Es reicht ein Mal im Monat. Aber wenn Sie auf der Verschlackungs-Skala von Georges Oshawa auf der dritten Stufe sind, neigen Sie entweder zu Verstopfungen oder Sie sind sehr ьbergewichtig. In diesem Fall empfiehl es sich, den Dickdarm alle zwei Wochen zu reinigen.
Welche Kontraindikationen gibt es bei dieser Diдt? Auf Deutsch: Wem ist diese Diдt nicht zu empfehlen?
Menschen, die an Diabetes oder Gastritis mit erhцhter Magensдureproduktion leiden, und stillenden Mьttern.
Reinigung der Leber und der Gallenblase
Juri Petrow, Leiter der Bioklinik in Szeged, Ungarn, antwortete auf meine Fragen:
„Juri, sagen Sie bitte, wann muss man seine Leber und Gallenblase reinigen? Wenn man mit diesen Organen Probleme hat?“
„Nicht nur. Von welchen Menschen behauptete Hippokrates, dass sie Ьberfluss an Galle haben? Von widerlichen Menschen, die wegen jeder Kleinigkeit ausrasten, sich mit ihren Verwandten und Freunden streiten und die mit sich selbst immer unzufrieden sind. Die alten Griechen wussten, dass die Ursache fьr dieses Verhalten nicht nur auf einen miesen Charakter oder eine schlechte Erziehung zurьckzufьhren ist, sondern auch auf die Gallenstauung. Von unseren Patienten ist immer wieder zu hцren: ‚Nach Ihrer Reinigung habe ich keine Konflikte mehr in der Familie.’ Eigentlich denkt niemand darьber nach, aber nach der Reinigung merkt man, dass man in Stresssituationen gelassener reagiert als frьher. Man wird ruhiger, weniger streitsьchtig und gereizt, das Leben wird fьr einen leichter, und darьber hinaus – man beginnt, viele Sachen anders zu sehen und fьhlt sich dabei kцrperlich wesentlich besser. Was ist der Auslцser? Verursachen die Stresssituationen die Spasmen der Gallenblase - oder umgekehrt: verursacht die Gallenstauung die Stresssituationen? Wo ist das Ei und wo ist das Huhn? Liegt die Ursache der familiдren Konflikte etwa in der Verschlackung?“
„Soll das heiЯen: Reinige deine Leber - und du reinigst deine Seele?“
„Eher so: Befreie dich von ьberflьssiger Galle - und du wirst deine Bosheit los. Ьberflьssig bedeutet alt – also alte Galle, die aus dem Kцrper entfernt werden muss. Genau so wie altes Цl den Motor eines Autos verunreinigt, verunreinigt alte Galle den Kцrper. Wenn alte Galle vorhanden ist, dann sind die Zellen zu trдge, neue Galle zu produzieren. Oder ein anderes Beispiel, aber nicht aus der Technik, sondern aus der Kochkunst. Olivenцl kann man ein oder zwei Mal, hцchstens eine Woche zum Kochen verwenden. Dann ist es endgьltig schlecht. Aber zum Braten braucht man doch Цl! Was also tun? Ganz einfach – man ersetzt das alte Цl durch neues.“
„Sehr ьberzeugend. Und wie macht man das mit der Leber?“
„Um die Leber zu reinigen, muss man Sorbit kaufen.“
„Zucker ohne Glukose. Ist in der Apotheke ohne Rezept zu kaufen. Man lцst zwei oder drei Lцffel dieses SьЯmittels in 100 Milliliter heiЯem Wasser auf und trinkt es auf nьchternen Magen. Dann legt man sich auf die rechte Seite und legt ein Heizkissen an die Lebergegend. Im Sitzen darf man diese Prozedur nicht ausfьhren, weil im Sitzen die Gallengдnge blockiert sind. So bleibt man eineinhalb bis zwei Stunden liegen. Danach bekommt man Durchfall – das heiЯt, alles ist in Ordnung. Wenn kein Durchfall auftritt, dann hat der Kцrper auf den Sorbit nicht reagiert. In diesem Fall kann man statt Sorbit Magnesium, Honig, zwei Eigelb, Oliven- oder Pflanzenцl verwenden.“
„Ein halbes Glas. Aber nicht jeder Mensch kann ein halbes Glas Цl trinken, wohingegen ein halbes Glas gezuckertes Wasser keine Probleme bereiten dьrfte.“
„Wie oft muss man dann auf die Toilette laufen?“
„Normalerweise lediglich ein- oder zweimal. Wenn es цfter wird, kцnnte man Reis essen, der nicht ganz gar gekocht ist. Es ist nicht schlimm, wenn man ein leichtes Schwindel- oder Schwдchegefьhl empfindet. Das kommt beim ersten Mal vor, aber bei weiteren Reinigungen nicht mehr.“
„Muss man diese Reinigung jeden Tag vornehmen?“
„Nein. Am besten ist es, wenn man diese Behandlung ьber zwei Monate regelmдЯig durchfьhrt, und zwar wцchentlich ein Mal, also insgesamt acht oder zehn Mal. Man kцnnte sich auch auf insgesamt zwei bis drei Mal beschrдnken. Wenn Sorbit ins Blut gelangt, saugt er die angestaute Galle auf und entfernt sie.“
„Wahrscheinlich bringt diese Reinigung dem Patienten nicht nur die psychische Ausgeglichenheit zurьck, sondern bewirkt auch etwas anderes?“
„Allergien kцnnen vergehen, die durch andere Heilverfahren nicht bekдmpft werden konnten. Ekzeme und Hautentzьndungen verschwinden bereits nach dem zweiten oder dritten Mal. Wenn aber nach einiger Zeit die Ausschlдge wieder auftreten, dann wissen unsere Patienten bereits, dass sie sich wieder ein paar Mal reinigen mьssen und dass dann alles wieder in Ordnung ist. Bei diesen Kranken und auch bei denjenigen, die an Schuppenflechten leiden, tritt zunдchst eine Verschlimmerung auf, sie bekommen wieder einen Ausschlag. Deshalb fьhren wir mit unseren Patienten Gesprдche und erklдren ihnen, dass sie sich freuen sollen, wenn der Ausschlag wieder kommt! Denn das ist eine gute Reaktion des Kцrpers auf die Behandlung. Danach lдsst der Ausschlag nach und es kommt zu einem dauerhaften Krankheitsrьckgang. AuЯerdem kцnnen Menschen, die Tabletten einnehmen mьssen, ihre Dosis um die Hдlfte oder ein Drittel verringern. Die Leber regeneriert sich und kommt mit einer wesentlich geringeren Menge an Medikamenten aus. Besonders stark sinkt das Bedьrfnis nach Schlaftabletten, Beruhigungsmitteln und Antidepressiva. Wenn der Mensch spьrt, dass er der Herrscher ьber seinen Kцrper ist und sein Unwohlsein kontrollieren kann, dann sind seine Gedanken nicht mehr auf den schlechten kцrperlichen Zustand fixiert: Mir geht es besser! Viel besser! Ich bin gesund!“
„Gibt es Gegenanzeigen bei dieser Behandlung?“
„Ja: hohes Fieber, Leberzirrhose und Gallenblasensteine.“
„Und was ist mit Komplikationen?“
„In unserer Praxis haben wir bis jetzt keine Komplikationen beobachtet.“
„Gab es Fдlle, bei denen diese Reinigung ergebnislos war?“
„Praktisch keine. Ich kann mich an keine Reinigung erinnern, die nicht funktioniert hдtte.“
„Wie lang hдlt die Wirkung an?“
„Wenn man die Reinigung ein oder zwei Mal macht, dann hдlt die heilende Wirkung ein bis zwei Monate an. Wenn man die ganze Kur macht, das heiЯt acht bis zehn Reinigungen, hдlt die Wirkung sechs Monate bis zu einem Jahr an. Besser ist es aber, wenn man vorbeugende Reinigungen zwei oder drei Mal im Jahr vornimmt, so wie man auch in seiner Wohnung zwei oder dreimal jдhrlich ein GroЯreinemachen veranstaltet.“
„Kann man auch die Schlacken entfernen, die sich nicht in der Leber, sondern in anderen Kцrperzellen befinden?“
„Ja, aber nicht mit dieser Methode.“
„Sondern mit Fasten. Wenn die Hausherrin die Kьche aufrдumt, was schmeiЯt sie in erster Linie weg? Verschiedene nutzlose Gegenstдnde, die unordentlich ьberall verstreut herumliegen. Genau so funktioniert es beim Fasten: Der Kцrper entfernt in erster Linie das, was er nicht braucht, und zwar Toxine. Mit dem Fasten muss man aber aufhцren, bevor die Zellen das zu entfernen anfangen, was sie brauchen. Damit will ich sagen, dass man mindestens zwei Tage fasten muss, aber nicht lдnger als eine Woche.“
Wir bedanken uns nun bei Doktor Petrow dafьr, dass er seine Erfahrungen mit uns geteilt und erlaubt hat, seine Erkenntnisse und Empfehlungen in diesem Buch zu verцffentlichen.
Reinigung der Nieren
In den Nieren bilden sich stдndig Kristalle verschiedener Salze. In der Regel stцren sie uns nicht und werden regelmдЯig aus dem Kцrper ausgeschieden. Wenn aber die Nieren diese Kristalle nicht schnell genug entfernen, kцnnen GrieЯ und Steine entstehen. Wenn sich bereits Steine gebildet haben und ьber einen Zentimeter groЯ sind, helfen keine Reinigungen mehr. Damit es gar nicht erst so weit kommt, machen Sie Folgendes.
Im Sommer empfiehlt es sich, die Nieren mit Wassermelonen zu reinigen. Das ist ganz einfach. Essen Sie eine Woche lang tдglich zwischen 17 und 19 Uhr (das ist die Zeit, in der das Harn ableitende System am aktivsten ist) so viele Scheiben Wassermelone, wie Sie kцnnen. Dann nehmen Sie ein heiЯes Bad und bleiben so lange im Wasser liegen, bis sie auf die Toilette mьssen. Die Wassermelone ist ein gutes, harntreibendes Mittel. Und das warme Wasser erweitert die Harnleiter und beschleunigt damit nicht nur die Reinigung, sondern hilft den Nieren auch, den GrieЯ und die Steinchen loszuwerden.
Im Winter kцnnen Sie auf harntreibenden Tee zurьckgreifen, dessen Rezept Sie in diesem Buch einige Seiten weiter unter den Ratschlдgen fьr die Krдutertherapie zu Hause finden.
Reinigung der Lungen
Wie fьhlen Sie sich, wenn Ihre Wohnung nicht gelьftet ist? Wenn Sie das Fenster aufmachen, bringen Sie frischen Wind in Ihr Zuhause. Aber um Ihre Lungen zu lьften, reicht es nicht aus, wenn Sie nur den Mund aufmachen.
Um Ihre Lungen zu erfrischen, nehmen Sie folgende einfache Prozedur vor.
Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Halten Sie Ihren Rьcken gerade. Atmen Sie grьndlich aus… Dann atmen Sie langsam ein. Halten Sie den Atem so lang wie mцglich an, dann atmen Sie ruhig und gleichmдЯig aus. Bleiben Sie ein oder zwei Minuten sitzen. Sie kцnnen dabei ein leichtes Schwindelgefьhl empfinden. Keine Angst, es ist alles in Ordnung. Der Schwindel vergeht rasch wieder, er zeigt ihnen nur an, dass in Ihr Gehirn, das an Sauerstoffmangel gewцhnt ist, das frische Prana gelangt - die an Sauerstoff reiche Luftenergie. Wiederholen Sie diese Prozedur drei bis vier Mal. Fьhren Sie diese Ьbung ein Mal tдglich am Morgen aus. Und wenn Sie zu faul sind oder „keine Zeit“ haben, immer dann, wenn Sie daran denken.
Es gibt noch eine Mцglichkeit. Patienten sollen nach einer Operation Luftballons aufblasen, damit keine Stauungen in den Lungen entstehen. Vielleicht finden Sie es lustiger, sich mit Hilfe von Luftballons zu reinigen.
Reinigung der Gelenke
Ich weiЯ nicht, von wem diese Methode stammt, aber sie ist eine der einfachsten, die ich in der Literatur gefunden habe.
ЬbergieЯen Sie fьnf Gramm Lorbeerblдtter mit 300 Milliliter Wasser. Damit die дtherischen Цle, welche die Nieren reizen, ausdampfen, lassen Sie das Ganze fьnf Minuten auf niedrigem Feuer kцcheln. Daraufhin nehmen Sie den Topf vom Herd, gieЯen den Inhalt in eine Thermoskanne und lassen ihn drei Stunden lang ziehen. Trinken Sie den Aufguss in kleinen Schlucken im Verlaufe des Tages. Man kann auch anders vorgehen: 300 Milliliter Aufguss entsprechen drei halben Glдsern. Wenn es fьr Sie einfacher ist, trinken Sie ein halbes Glas vor jeder Mahlzeit. Wiederholen Sie die Prozedur am nдchsten Tag. Und am ьbernдchsten! Das heiЯt, dass Sie fьr die Reinigung drei Tage benцtigen. Versuchen Sie, sich in dieser Zeit ьberwiegend vegetarisch zu ernдhren. Je weniger Fleisch, desto besser. Nach einer Woche machen Sie das Ganze nochmals.
Reinigung von GefдЯen
Diese Reinigung ist bei Fettablagerungen oder arteriosklerotischem Plaque in den Arterien nцtig, denn sie sind die Ursache fьr Herzschmerzen, Hypertonie und mangelnde Blutversorgung des Gehirns. Das Rezept stammt von tibetischen Heilern aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Es ist jedoch auch in unseren Zeiten noch aktuell.
Machen Sie eine Mischung aus jeweils 100 Gramm Kamille, Johanniskraut, Immortellen und Birkenknospen. Bereiten Sie diese Mischung wie Tee zu: Auf einen Esslцffel Mischung kommen 200 bis 250 Milliliter Wasser. Lassen Sie den Aufguss 15 bis 20 Minuten ziehen. Bevor Sie ihn austrinken, geben Sie etwas Honig hinzu. Trinken Sie diesen Tee morgens und abends, bis Sie die Krдutermischung aufgebraucht haben.
Reinigung der Haut
Einigen rцmischen Patriziern wurde vorgeworfen, dass sie sich „nur“ acht Mal am Tag waschen. Hunnen, Beduinen und andere Hydrophobe waschen sich ьberhaupt nicht. Die meisten von uns duschen sich oder nehmen ein Bad ein oder zwei Mal am Tag. Reicht das? Wenn man keine Verschlackung hat, dann durchaus. Und wenn doch? Viele Toxine sammeln sich in den Hautdrьsen an und setzen sich hier ab. Der Kцrper schafft es nicht immer, sie rechtzeitig an die Oberflдche zu befцrdern. Deshalb lassen sie sich beim gewцhnlichen Duschen nicht abwaschen. Diese schдdlichen Stoffe bleiben im Kцrper und verursachen verschiedene Hauterkrankungen. Aber nicht nur das: Eben wegen dieser Stoffe treten bei uns Kopfschmerzen auf oder wir empfinden ein stдndiges Gefьhl von Mьdigkeit, Depression, Trдgheit, ein Gefьhl von Schwere und „Ungemьtlichkeit“ im ganzen Kцrper.
Nach welcher Prozedur verspьren wir eine wunderbare Leichtigkeit? Nach der Sauna. HeiЯer Dampf beschleunigt den Stoffwechsel, цffnet die Hautporen und entfernt dadurch die darin angesammelten Verunreinigungen. Wenn Sie kein Saunaliebhaber sind oder die Sauna aus irgendwelchen Grьnden nicht genieЯen dьrfen, dann kцnnen Sie zu Hause das Folgende machen.
Fьllen Sie die Badewanne mit warmem Wasser und lцsen Sie darin eineinhalb Kilo einfaches Speisesalz auf. Nehmen Sie dieses Bad ein bis zwei Mal in der Woche, oder einfach nach Belieben, wenn Sie das Gefьhl haben, Sie mьssen sich „erfrischen“ - was eigentlich bedeutet, sich von Toxinen zu reinigen. Das Salzwasser (eine Natriumchloridlцsung) zieht alles Ьberflьssige aus den Hautporen heraus. Vergessen Sie aber nicht, sich nach diesem Bad mit klarem Wasser abzuduschen.
Labkraut tee
Dienstag, 13. Januar 2015
Weihnachtsbaum-Recycling: Trink Deinen Tannenbaum als Tee (Tannennadeltee)
Magenproblemen oder Verdauungsbeschwerden. Er beruhigt darüber hinaus auch die Nerven,
sollte aber wegen des hohen Tannin- und Terpentinöl-Gehalts in der Schwangerschaft NICHT getrunken werde.
Zubereitung von einer Tasse Tannentee vom Weihnachtsbaum
Was man beobachten kann, sind weiße Flocken im Tee. Das ist ein Gemisch aus Staub, der zwischen den Nadeln auch beim Abbrausen hängen bleibt und den Tanneneigenen Wachs, das die Nadeln überzieht und sie vor dem Austrocknen bewahrt. Ein paar denaturierte Proteine hängen da gewiss auch noch drin. Wen das stört, der kann den Tee noch mal durch ein Teesieb jagen, wer optisch unempfindlich ist, kann die Flöckchen auch mitrinken.
Tannennadeltee - den Wald in der Nase
Schwangere sollten auf einen tanninhaligen Tee verzichten und generell keine Nadelbäume während der Schwangerschaft konsumieren.
Tannentee ist ein Heiltee, kein Alltagstee!
Tannentee ist aus den Apotheken weitgehend verschwunden
Tannen-Tee in den Apotheken nur sehr sehr selten zu kaufen gibt und auch der dritte Apotheker zucke auf die Frage nur verschämt die Schultern. Also mutmaße ich mal ein wenig und gebe hier mal ein paar Denkanstöße:
- Manchmal stehen bedenkliche Inhaltsstoffe dahinter, so wie es beim Beinwell und seinen Pyrrolizidinalkaloiden war. Dennoch kann man Beinwell in er Apotheke kaufen - für die äußerliche Anwendung. Dies scheint mir also kein schlagendes Argument gegen Tanne in Apotheken zu sein.
- Manchmal sind es wirtschaftliche Aspekte. Ist das Produkt "zu billig", weil es einfach überall erhältlich ist, dann lässt es sich schlecht verkaufen. Tannennadeln oder Fichtenwipfel lassen sich nun wirklich in fast jede Wald finden. Da müsste schon eine ordendliche Marketing-Abteilung ran und irgendeine hochseltene oder weit gereiste kaukasische Edeltanne mit viel "Tamtaram" beweihräuchernd und hochstilisierend anpreisen, damit ein so simples Produkt wie Tannennadeln bei der Markteinführung überhaupt den Sprung in die Apothekenregale schafft. Also macht man lieber mit einem gewissen Maß an Mehraufwand ätherisches Öl aus den Nadeln und füllt das in Fläschchen ab und verkauft es für teueres Geld. Wie die basischen Badesalze. teuer verkauft sich gut. Und mal ehrlich: Wer würde sich nicht komisch vorkommen, wenn er in die Apotheke ginge und 2 kg Tannennadeln bestellt, während der Nachbar Augenbraue zuckend zu einem herüberschielt, weil er denkt: "Nach Weihnachten hab ich einen ganzen Baum voll weggeworfen, und der Trottel kauft sich so was."
- Damit sind wie beim nächsten Punkt: Den Inhaltsstoffen. Destillierte ätherische Öle sind 100% ätherisches Öl. Da gibt es kaum Schwankungen. Die Beschriftung ist einfach: "100% Tannenöl". Anders als in so einem lebenden Baum, wo Tannine, Terpene und anders Inhaltsstoffe je nach Jahres- und Tageszeit auch mal stark schwanken können und hin und wieder vielleicht auch mal über die Skala des Erlaubten hüpfen, ist ein ätherisches Öl, eben ein Öl, ganz gleich was in der Destille zurückblieb. Ätherische Öle sind beschreibungstechnisch für die Inhaltsangaben auf den Packungen also recht einfach. Bei "einen Fläschchen Tannennadelöl gegen meine Erkältung, bitte" guckt der Nachbar an der Kasse auch eher neugierig interessiert, weil er sich denkt : "Hoppala, da kennt sich jemand in Naturheilkunde aus."
- Die Destillation hat darüber hinaus noch einen anderen wirtschaftlichen Grund: Platz und Transportkosten. Das Öl füllt bei gleicher Wirksamkeit die Regale der Lieferanten und Apotheken bei weitem nur um einen Bruchteil, wie die gleiche Menge dafür notweniger Tannennadeln. Dies ist aus meiner Sicht, der wohl ausschlaggebenste Grund. Tanne pur braucht zu viel Platz.
- Hand aufs Herz. Hättet Ihr gewusst, dass man einen Tee aus Tannennadeln machen kann? Vielleicht handelt es sich hierbei um vergessenes Wissen vergangener Tage, das sich jenseits der ätherischen Öle nicht so recht durchzusetzten vermag in einer Welt der Kapseln, Tabletten und Teebeutel, der Marketingmaschinerien und Geldmacherein. Will Euch mal wer kaukasische Edeltanne als besonders wertvollen Tee für viel Geld verkaufen, geht lieber in den Wald. Unsere heimischen Edeltanne kann das, was die kaukasischen kann, erst recht.
Tannentee enthält ein ganzes Arselnal hochwirksamer Stoffe und das in gar nicht mal so geringer Menge, besonders in wachsenden Stadium - Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Gerbstoffe, Öle. So ein Gebräu trinkt man nicht mal eben so jeden Tag. Das ist Medizin direkt aus der Natur, und wer sich mehr als ein Tässchen testweise genehmigen will, der sollte wirklich einen heilkundigen Naturmediziner dazu befragen.Vielleicht wird auf diese Weise der Tannentee dann auch wieder populär.
Gleiches mit Gleichem - kurzer Abstecher zum Tannentee in die Homöopathie
- Störungen der Zentrallervensystems
- Nieren- und Leberschäden
- Verstopfungen und Bähungen
- Entzündungen von Magen, Darm und der Mundschleimhaut
- Atemnot
- Stoffwechselstörungen
Hildegard von Bingen und der Tannentee
Tannenharz und die aromatischen Verbindungen
Ausgereifte Tannennadeln für Tee - warum nicht
Mein Fazit zum Tannenbaum-Tee
Es ist schon eigenartig, seinen Weihnachtsbaum so wegzutrinken. Ein bisschen wie ein Sonntagsbraten, den man noch mit Namen und Ohren kannte.
Tannenbier - ein Schwank aus der Geschichte
Und was kann man noch aus dem alten Weihnachtsbaum machen?
Kommentare:
Das ist ja einmalig, Tannenbaumtee und Tannenbier!
Wie praktisch, mein Baum steht zum Glück noch, da könnte ich ja glatt einen Versuch unternehmen und mir einen TBT brauen. Bin gespannt!
yeah, ein großartiger Text <3
Wir haben letztens etwas Ähnliches getextet:
ich habe einen Artikel zum Thema "Weihnachtsbaum weiterverwenden" geschrieben und dabei die schönsten und kreativsten Ideen vorgestellt. Dein Tannennadeltee gehört dabei zu meinen absoluten Favoriten und da du dieses Thema bereits so ausführlich und gründlich vorgestellt hast, habe ich dich und deinen Artikel darin vorgestellt :) Hier findest du den Beitrag. Natürlich habe ich dich auch verlinkt: http://sos-fernweh.com/weihnachtsbaum-weiterverwenden/
Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Es macht wirklich Spaß, auf deinem Blog zu stöbern!
vielen Dank. Auch für den netten Artikel :). Ja ich glaube wir bringen hier gerade einen Stein ins Rollen. Nächstes Jahr werden überall Blogbeiträge zum Tannenbaum-Essen zu lesen sein und der Weihnachtsbaum auf dem Esstisch wird Alltag :D. Ein schöner Gedanke, wird der gute Baum dann doch nicht einfach weggeworfen, sondern bekommt noch einmal ein wenig Aufmerksamkeit.
Ganz liebe Grüße von der, die schon schmatzend vor dem Weihnachtsbaum sitzt ;)
Echtes Labkraut
Labkraut gehört zu den eher unscheinbaren Kräutern, es ist sehr zart und unauffällig. Echtes Labkraut ist gelbblühend und nicht ganz so häufig wie das weißblühende Wiesenlabkraut.
Steckbrief
Anwendungen
Echtes Labkraut wurde bei unseren Vorfahren häufig zur Käseherstellung genutzt, noch heute findet es zur Herstellung des englischen Chesterkäse Verwendung.
In vorchristlicher Zeit dienten viele Kräuter als Zutat zum Bierbrauen. Zu diesen Bierkräutern, aus denen Heilbiere hergestellt wurden, gehörte auch das Labkraut. Jedes Kraut hatte seine eigene Wirkung und Labkraut galt als harntreibend.
Die harntreibende Wirkung wird auch heute noch in vielen Kräuterbüchern beschrieben, zudem gilt Labkraut als Frauenkraut. Es gehörte zu den Bettstrohkräutern, welche den Schwangeren zur Geburt ins Bett gelegt wurden, zum Schutz und für eine leichte Geburt.
In der Ernährung
Labkraut steht uns fast ganzjährig zur Verfügung. Es ist sehr mild und eignet sich besonders gut als Salatgrundlage.
Zudem kann es Suppen und Gemüsegerichten beigegeben und wie Spinat gegart werden. Wenn in kälteren Monaten die Auswahl an Kräutern schrumpft, greife ich auch gern zum Labkraut für meine grünen Smoothies.
Labkraut für zwei Tage in Rohmilch gestellt soll Buttermilch geben, hierfür ist die gerinnende Wirkung des Krautes verantwortlich.
Für Gemüse und Salat werden immer obere, weiche Triebe mit Stielen, Blüten und Blättern verwendet.
Die Samen können im August und September gesammelt werden und im Winter als Keimsaat genutzt werden.
Aus dem Blütenwasser lässt sich Gelee und Sirup herstellen. Dazu werden die Blüten eine halbe Stunde in Wasser gekocht und das abgeseihte Blütenwasser weiterverarbeitet.
Kinder-Labkrautbowle
Wie mit Waldmeister lässt sich genauso aus Labkraut eine Bowle herstellen. Für das Rezept verwenden wir Apfelsaft, so können auch Kinder diese leckere, gesunde Bowle trinken.
- 1 Bund Labkraut
- 1 Liter Apfelsaft
- Saft einer Zitrone
- optional Mineralwasser und ein Süßungsmittel deiner Wahl
So gehst du vor:
- Labkraut etwas anwelken lassen
- In den Apfelsaft geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen
- Kräuter herausnehmen
- Zitronensaft einrühren
- Nach Geschmack mit Mineralwasser mischen und süßen
Heilende Anwendungen
Es gibt viele volkstümliche Heilanwendungen für Labkraut, zumeist wird dafür der Tee getrunken. Wegen seiner beruhigenden Wirkung eignet es sich auch für ein Kräuterduftkissen.
Eine Tinktur aus Labkraut wird zur Stärkung des Immunsystems eingenommen. Dazu ein Schraubglas mit Labkraut füllen, mit 60-prozentigem Alkohol auffüllen, für sechs Wochen an einem sonnigen Ort unter gelegentlichem Schütteln stehen lassen, abseihen und in eine dunkle Tropfflasche geben.
Der Tee wirkt stimmungsaufhellend und beruhigend, er wird sowohl zur Nervenstärkung als auch bei depressiver Verstimmung getrunken. Darüber hinaus ist er harntreibend, hilft bei Krämpfen, Durchfall, zu hohen Cholesterinwerten und Lymphstau.
Äußerlich unterstützt dieser Tee bei Geschwüren, Blutungen, Wunden und Ausschlägen. Hierfür werden in Tee getränkte Umschläge gemacht. Ein Fußbad mit Labkraut kann bei müden Beinen helfen.
Für den Tee einen Teelöffel des frischen oder getrockneten Krauts mit 200 ml kochendem Wasser übergießen und zwei Minuten ziehen lassen.
Frischer Presssaft
Frischer Pflanzensaft aus Labkraut, wie er aus Kräutersaftpressen gewonnen wird, kann einen positiven Einfluss bei der Krebstherapie haben und äußerlich zur Blutstillung und bei Ekzemen verwendet werden.
Andere Anwendungen
Die Wurzel des echten Labkrauts wird als Färbemittel genutzt. Sie färbt rot und die Blüten gelb. In Schottland wird noch heute mit Labkraut Wolle und Seide gefärbt.
Erkennung und Sammeltipps
Das bis zu einem Meter hohe Labkraut findest du auf Wiesen, an Wegrändern und auch auf sandigen Dünen oder am Ufer.
- Die Blätter sind nadelförmig und rund um den Stiel angeordnet
- Sie sind 1-2 cm lang
- Der Stiel ist kantig und fest
- Die Blüten stehen in rispigen Blütenständen und die einzelnen Blüten sind nur wenige Millimeter groß
Labkraut ist für viele Insekten eine wichtige Futterpflanze.
HerbsDuft
Meine Kräuteroase liegt in 4565 Inzersdorf im Kremstal in Oberösterreich. In meiner Kräuteroase ernte ich allerlei Gemüse, Obst, Beeren & Kräuter und tanke nebenbei Energie. Es wächst dort alles in unberührter Natur ohne Pestizide.
Der Schaugarten von meinem Bruder Franz Klinglmüller - Romantic Garden - befindet sich ebenso dort. Eine Vielfalt an Pflanzenraritäten, Rosen und allerlei Dekoratives schmücken den Garten, sowie
- Pavillons in allen Variationen
- Tische & Sesseln aus Eisen
- Steinfiguren
- Rosenkugeln
- Hochbeete aus Stahl.
Sie wollen Ihren Garten neu gestalten, suchen Ideen, oder jemanden, der Ihren Oase pflegt? -> www.romantic-garden.at
Das Fruchtfleisch (gelben Saft vorher ausleiten, dabei Kanten aufschneiden und in ein Glas hängen lassen) gebe ich in mein Smoothie. Es stärkt bei nervösen Magen & Darm, sowie mein Immunsystem und hilft bei Diabetes.
Außer der Gewürz-Vanille (Vanilla planifolia), die auch zu dieser Familie zählt, kennen wir sie nur als Zierpflanze.
Löwenzahnsirup, Löwenzahnhonig, -Öl, -Tee, -Salz. ein wertvolles Kraut von der Wurzel bis zur Blüte. Handgepflückt - spart Mineralölrückstände.
- Mohnblumenöl für meine Haut,
- Zinnkraut für das Zahnputz-Pulver,
- Labkraut für´s Potpourri,
- Frauenmantel für den Tee,
- Knoblauchsrauke für das Wildkräuter-Salz,
- Fichtenwipferl-Honig.
Schön, wie alles blüht & gedeiht.
- Blüten in allen Farben für Tee, Salz & Zucker,
- Gemüse für Salat & köstliche Gerichte,
- Früchte frisch genießen, eingekocht zu Marmelade und Sirup.
Heilpflanzen-Software: Liste der Heilkräuter
Photos für 130 auserwählte Pflanzen sind nur in der Heilpflanzen Software erhältlich.
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Afrikanische Pflaume (Prunus africana), Agar-Agar (Gelidium amansii), Agave (Agave americana), Ajmud (Carum roxburgianum), Alge (Algae), Aloe (Aloe vera), Alumwurzel (Geranium maculatum), Amberbaum (Liquidambar styraciflua), Amerikanische Narde (Aralia racemosa), Amerikanische Nieswurz (Veratrum viride), Amerikanische Poleiminze (Hedeoma pulegioides), Amerikanische Tausendgüldenkraut (Sabatia angularis), Amerikanischer Efeu (Parthenocissus quinquefolia), Amerikanischer Lebensbaum (Thuja occidentalis), Ananas (Ananas sativus), Anis (Pimpinella anisum), Aprikose (Prunus armeniaca), Arabischer Gummi (Acacia senegal), Arnika (Arnica montana), Aronstab (Arum maculatum), Artischocke (Cynara scolymus), Ashwagandha (Withania somnifera), Aster (Aster laevis), Astragalus (Astragalus membranaceus), Atractylus (Atractylodis ovata), Augentrost (Euphrasia officinalis)
Baldrian (Valeriana officinalis), Ballonranke (Cardiospermum halicacabum), Banane (Musa paradisiaca var. sap.), Bärenklau (Heracleum lanatum), Bärentatze (Polymnia uvedalia)
Die Heilpflanzen Sharewareversion gibt vollen Zugang zu allen Eintragungen der 32 oben gelisteten Heilpflanzen von Ackerschachtelhalm bis Bärentatze.
Bärentraube (Arctostapylos uva-ursi), Basilikum (Ocimum basilicum), Baumwolle (Gossypium herbaceum), Beifuß (Artemisia vulgaris), Beinwell (Symphytum officinale), Benediktendistel / Bitterdistel (Cnicus benedictus), Bertram (Anacyclus pyrethrum), Betonie (Stachys officinalis), Bierhefe (Brewers Yeast), Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), Bingelkraut (Mercurialis Annua L.), Birke (Betula alba), Bischofskraut (Ammi visnaga), Bischofskraut (Ammi majus), Bitterholz / Jamaikabitterholz (Picrasma excelsa), Bittersüß (Solanum dulcamara), Blasenkirsche (Physalis alkekengi), Blasentang / Seetang (Fucus vesiculosis), Blaubeere (Vaccinium myrtilloides), Blauer Gauchheil (Anagallis foemina), Blaues Eisenkraut (Verbena hastata), Bleiwurz (Plumbago zeylanica), Blutweiderich (Lythrum salicaria), Blutwurz / Ruhrwurz (Potentilla tormentilla), Blutwurzel (Sanguinaria canadensis), Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum), Bohne (Phaseolus vulgaris), Bohnenkraut (Satureja hortensis), Boldobaum (Peumus boldus), Brechwurzel (Cephaelis ipecacuanha), Brenndolde (Cnidium monnieri), Brennessel (Urtica dioica), Brombeere (Rubus fructicosus), Bruchkraut (Herniaria glabra), Brunnen-Lebermoos (Marchantia polymorpha), Brunnenkresse (Nasturtium officinale), Brunstbeere, rote (Zizyphus jujube), Buchsbaum (Buchus sempervirens), Buchweizen (Fagopyrum esculentum), Bukkostrauch (Barosma betulina), Bürzeldorn (Tribulus terrestris), Buschklee (Lespedeza capitata)
Caltropis (Caltropis gigantea), Cardamom (Elettaria cardamomum), China Rinde (Cinchona succiruba), Chinesische Gurke (Trichosanthes kirolowii), Chinesische Petersilie (Saposhnikoba divaricata), Chinesischer Färberwaid (Baphicacanthus cusia), Chinesischer Odermennig (Agrimonia pilosa), Chinesischer Rhabarber (Rheum officinale), Chinesischer Wermut (Artemisia apiacea), Chinesisches Sennesblatt (Cassia tora)
Damiana (Turnera aphrodisiaca), Dille (Anethum graveolens), Doldiges Winterlieb (Chimaphila umbellata), Dong Quai (Angelica p. sinensis), Dreiblütige Nelkenwurz (Geum Triflorum), Durchwachsener Wasserhanf (Eupatorium perfoliatum)
Echte Nelkenwurz (Geum urbanum), Echter Alant (Inula helenium), Echter Ehrenpreis (Veronica officinalis), Echter Safran (Crocus sativus), Echter Steinsame (Lithospermum officinale), Echter Sturmhut (Aconitum napellus), Echtes Löffelkraut (Cochlearia officinalis), Eclipta (Eclipta alba), Edelkastanie (Castanea sativa), Efeu (Hedera helix), Eiche (Quercus alba), Einbeere (Paris quadrifolia), Eisenkraut (Verbena officinalis), Elfenhandschuh (Aquilegia vulgaris), Engelwurz (Angelica archangelica), Erdbirne (Helianthus tuberosus), Esche (Fraxinus excelsiour), Eskimo Kartoffel (Hedysarum alpinum), Essigkraut (Hyssopus officinalis), Estragon (Artemisia dracunculus), Eucalyptus (Eucalyptus globulus), Evernia / Usnea Flechte (Evernia mesomorpha Nyl.)
Falsche Kamille (Matricaria matricarioides), Falscher Indigo (Bapticia australis), Falsches Einhorn (Chamaelirium luteum), Färberdistel (Carthamus tinctorius), Färberröte (Rubia tinctorum), Färberröte, Indische (Rubia cordifolia), Faulbaum (Rhamnus frangula), Faulbaum, amerikanischer (Rhamnus purshiana), Fenchel (Foeniculum valgare), Fieberklee / Bitterklee (Menyanthes trifoliata), Fingerkraut (Potentilla canadensis), Flammengras (Imperata cylindrica), Fliegenpilz (Amanita muscaria), Flockenblume (Centaurea), Floh-Knöterich (Polygonum persicaria), Flohsamen (Plantago psyllium), Forsythia (Forsythia suspensa), Frauenhaar (Adiantum pedatum), Frauenmantel (Alchemilla vulgaris), Frauenschuh (Cypripedium pubescens), Frauenwurzel (Caulophyllum thalictroides), Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis)
Galangelwurzel (Alpinia galanga), Ganoderma (Ganoderma lucidum), Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina), Gänseblümchen (Bellis perennis), Garten-Kerbel (Anthriscus cerefolium), Garten-Thymian (Thymus vulgaris), Gartenraute (Ruta graveolens), Gartensalat (Lactuca sativa), Geburtswurzel (Trillium pendulum), Gefleckter Schierling (Conium maculatum), Geiskraut (Senecio cineraria), Geissfuß (Aegopodium podagraria), Geißraute (Galega officinalis), Gelber Enzian / Bitterwurz (Gentiana lutea), Gelber Jasmin (Gelsemium sempervirens), Gelbholz (Zanthoxylum clava-herculis), Gelbwurzel (Curcuma domestica), Gemeine Brunelle (Prunella vulgaris), Gemeiner Erdrauch (Fumaria officinalis), Gerste (Hordeum vulgare), Gewürznelke (Eugenia caryophyllata), Ginkgo biloba (Ginkgo biloba), Ginseng, amerikanisch (Panax quinquefolius), Ginseng, asiatischer (Panax ginseng), Ginseng, chinesisch (Panax pseudoginseng), Ginseng, siberischer (Eleutherococcus senticosus), Ginster (Genista tinctoria), Glänzender Liebstock (Ligusticum species), Glänzender Liguster (Ligustrum lucidum), Glockenblume, rundblättrige (Campanula rotundifolia), Glockenwinde (Codonopsis pilosula), Gnadenkraut (Gratiola officinalis), Goji-Pflanze (Lycium barbarum), Goldenes Frauenhaarmoos (Polytrichum commune), Goldfaden (Coptis trifolia), Goldrute (Solidago virgaurea), Granat Apfel (Punica granatum), Griechischer Bergtee (Sideritis syriaca), Große Klette (Arctium lappa), Großer Wegerich (Plantago major), Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis), Gummikraut (Grindelia squarrosa), Gummipflanze (Grindelia robusta), Gundelrebe (Glechoma hederacea), Gurke (Cucumis sativus), Gurkenkraut (Borago officinale), Guter Heinrich (Chenopodium bonus-henricus)
Hafer (Avena sativa), Hagebutte (Rosa species), Hahnenkamm (Celosia cristata), Hanf (Cannabis sativa), Hanfwasserdost (Eupatorium cannabinum), Haselwurz (Asarum europaeum), Hauhechel (Ononis spinosa), Hauswurz / Dachwurz (Sempervivum tectorum), Heidegermander (Teucrium chamaedrys), Heidekraut (Calluna vulgaris), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Heil-Ziest / Betonie (Betonica officinalis), Henna (Lawsonia ineimis), Herbstzeitlose (Colchicum autumnale), Herzgespann (Leonurus cardiaca), Himbeere (Rubus strigosus), Hirtentäschelkraut (Capsella bursa-pastoris), Hohler Lerchensporn (Corydalis cava), Hohlzahn (Galeopsis tetrahit), Holunder (Sambucus nigra), Honigklee / Steinklee (Melilotus officinalis), Hopfen (Humulus lupulus), Hortensie (Hydrangea arborescens), Huflattich (Tussilago farfara), Hundsgift (Apocynum androsaemifolium)
Immergrün (Vinca minor/major), Indianer Hanf (Apocynum cannbinum), Indianerpfeife (Monotropa uniflora L.), Indische Malve (Sida cordifolia), Indische Myrrhe (Commiphora mukul), Indische Stachelbeere (Emblica officinalis), Indisches Nußgrass (Cyperus rotundus), Ingwer (Zingiber officinale), Irisches Moos (Chondrus crispus), Isländisches Moos (Cetraria islandica)
Jakobs Leiter (Polemonium caeruleum), Jakobskraut (Senecio jacobaea), Jasmin (Jasminum officinale), Johannisbeere (Ribes rubrum), Johanniskraut (Hypericum perforatum), Juckbohne (Mucuna pruriens)
Kaffee (Coffea arabica), Kalmus (Acorus calamus americana), Kamille, echte (Matricaria chamomilla), Kampfer (Camphora), Kanadische Gelbwurzel (Hydrastis canadensis), Kanadische Haselwurzel (Asarum canadense), Kanadisches Berufskraut (Erigeron canadensis), Kantakari (Solanum xanthocarpum), Kappenhelmkraut (Scutellaria lateriflora), Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), Kartoffel (Solanum tuberosum), Katzenkraut (Nepeta cataria), Katzenpfötchen (Antennaria dioica), Kava (Piper methysticum), Kermesbeere (Phytolacca americana), Kiefer (Pinus strobus), Klatschmohn (Papaver Rhoeas), Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga), Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella), Kleines Fettblatt (Bacopa monnieri), Knoblauch (Allium sativum), Knollige Seidenpflanze (Asclepias tuberosa), Knöterich (Polygonum punctatum), Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa), Kolanussbaum (Cola nitida), Kolben-Bärlapp (Lycopodium clavatum), Kolombowurzel (Cocculus palmatus), Königin der Nacht (Selenicereus grandiflorus), Königin der Wiese (Eupatorium purpureum), Königskerze (Verbascum thapsus), Korallenwurzel (Corallorhiza odontorhiza), Koriander (Coriandrum sativum), Kornblume (Centaurea cyanus), Krauser Ampfer (Rumex crispus), Kreosotbusch (Larrea tridentata), Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris), Kreuzdorn (Rhamnus cathartica), Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), Kudzu (Pueraria lobata), Kümmel (Carum carvi), Kürbis (Cucurbita pepo)
Labkraut, das Wahre (Galium verum), Labkraut, Kletten- (Galium aparine), Langhaariges Habichtskraut (Hieracium pilosella), Lavendel (Lavendula officinalis), Lebenswurzel (Senecio aureus), Leberblümchen (Hepatica nobilis), Leinkraut (Linaria vulgaris), Leinsamen (Linum usitatissimum), Leopardenblume (Belamcanda chinensis), Lerchensporn (Corydalis yanhusuo), Linde (Tilia cordata), Lobelie (Lobelia inflata), Lorbeerbaum (Laurus nobilis), Lotus Blume (Nelumbo nucifera), Löwenohr, afrikanisches (Leonotis leonurus), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), Luzerne (Medicago sativa)
Madar (Calotropis gigantea), Maggikraut (Levisticum officinale), Magnolie (Magnolia virginiana), Mahonie (Berberis aquifolium), Maiapfel / Fußblatt (Podophyllum), Maiglöckchen (Convallaria majalis), Mais (Zea mays), Mais Seide (Stigmata maidis), Maitake (Grifola frondosa), Majoram (Majorana hortensis), Malve (Malvaceae), Mandel (Prunus amygdalus), Maralwurzel (Leuzea carthamoides), Margerite (Chrysanthemum leucanthemum), Mariendistel (Silybum marianum), Mate Tee (Ilex paraguariensis), Maulbeerbaum (Morus nigra), Mäusedorn (Ruscus aculeatus), Meerrettich (Armoracia lapathifolia), Meerträubel (Ephedra), Meisterwurz (Peucedanum ostrutium), Melde (Atriplex hortensis), Melisse (Melissa officinalis), Mistel (Viscum album), Möhre (Daucus carota), Moosbeere (Viburnum opulus), Muskatnuss (Myristica fragrans), Mutterkornpilz (Claviceps Purpurea), Mutterkraut (Chrysanthemum parthenium), Myrobalan (Terminalia arjuna), Myrobalan (Phyllanthus emblica), Myrobalane, belerische (Terminalia belerica), Myrrhe (Commiphora myrrha)
Nachtkerze (Oenothera biennis), Neem (Asadiracta indica), Nieswurz / Weißer Germer (Veratrum album)
Odermennig (Agrimonia eupatoria), Olive (Olea europaea), Osterluzei (Aristolochia clematitis)
Papaya (Carica papaya), Pappel (Populus tremuloides), Pappelfeige (Ficus religiosa), Paprika (Capsicum annuum), Para-Kresse (Spilanthes acmella), Passionsblume (Passiflora incarnata), Pestwurz, gemeine (Petasites hybridus), Petersilie (Petroselinum sativum), Pfefferminze (Mentha piperita), Pfeilkraut (Sagittaria cuneata), Pfingstrose / Bauernrose (Paeonia officinalis), Piment (Pimenta officinalis), Poleiminze (Mentha pulegium), Pomeranze (Citrus aurantium), Porree / Lauch (Allium porrum), Prachtscharte (Liatris spicata), Preiselbeere (Vaccinium vitis idaea)
Quassia (Picraena excelsa), Quecke Agropyron repens)
Rainfarn (Tanacetum vulgare), Raps (Brassica napus), Rauke (Sisymbrium officinale), Rauwolfia (Rauvolfia serpentina), Rebhuhnbeere (Mitchella repens), Reiherschnabel, gewöhnlicher (Erodium cicutarium), Rettich / Radieschen (Raphanus sativus), Ringelblume (Calendula officinalis), Rittersporn, orientalischer (Consolida orientalis), Rizinusöl (Ricinus communis), Rohrkolben, breitblättriger (Typha latifolia), Römische Kamille (Anthemis nobilis), Rose / Hagebutten (Rosa Gallica Officinalis), Rosenwurz (Rhodiola rosea), Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Rote Malve / Hibiskus (Hibiscus sabdariffa), Roter Fingerhut (Digitalis purpurea), Roter Gauchheil (Anagallis arvensis), Roter Klee (Trifolium pratense), Roter Pfeffer (Capsicum frutescens), Roter Salbei (Salvia miltiorrhiza), Rotwurzel (Ceanothus americanus), Ruprechtskraut (Geranium robertianum), Russischer Rhabarber (Rheum palmatum)
Sägepalme (Serenoa repens), Salbei (Salvia officinalis), San Pedro Kaktus (Trichocereus pachanoi), Sanddorn (Hippophae rhamnoides), Sanikel / Heildolde (Sanicula europaea), Santakraut (Eriodictyon californicum), Sarsaparill (Smilax ornata), Saskatoonbeere (Amelanchier alnifolia Nutt.), Sassafras (Sassafras officinale), Sauerampfer (Rumex acetosa), Sauerampfer (Rumex occidentalis), Sauerdorn (Berberis vulgaris), Sauerklee (Oxalis acetosella), Schafgarbe (Achillea millefolium), Schiefer Schillerporling (Inonotus obliquus), Schildblume, kahle (Chelone glabra), Schisandra (Schisandra chinensis), Schlafmohn (Papaver somniferum), Schlangenwurzel (Polygala senega), Schlüsselblume (Primula), Schlüsselblume, die Echte (Primula officinalis), Schneeball (Viburnum opulus), Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Schöllkraut (Chelidonium majus), Schwarz-Erle (Alnus Glutinosa), Schwarzdorn / Schlehe (Prunus spinosa), Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum), Schwarze Nieswurz (Helleborus niger), Schwarze Silberkerze (Cimicifuga racemosa), Schwarzer Senf (Brassica nigra), Schwarzkümmel (Nigella sativa), Schwarzwurzel (Leptandra virginica), Schwertlilie (Iris versicolor), Scutellaria (Scutellaria baicalensis), Seerose, gelb (Nuphar lutea L.), Seetang / Tang (Fucus vesiculosis), Seidelbast (Daphne mezereum), Seifenkraut (Saponaria officinalis), Sellerie (Apium graveolens), Sennesblatt (Cassia acutifolia), Sesam (Sesamum indicum), Sichel-Hasenohr (Bupleurum falcatum), Silberdistel (Carlina acaulis), Silberweide (Salix alba), Sojabohne (Glycine max), Solomons Siegel (Polygonatum commutatum), Sonnenblume (Helianthus annus), Sonnenhut (Echinacea purpurea), Spargel (Asparagus officinalis), Spindelstrauch (Euonymus atropurpureus), Spirulina (Spirulina maxima), Spitzklette, gewöhnliche (Xanthium strumarium), Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Spreublume (Achyranthes bidentata), Stechapfel (Datura stramonium), Stechpalme (Ilex aquifolium), Steinklee / Honigklee (Melilotus arvensis), Steinwurzel (Collinsonia canadensis), Steirischer Kürbis (Cucurbita pepo styriaca), Stern Anis (Illicium anisatum), Stiefmütterchen (Viola tricolor), Stillingie (Stillingia sylvatica), Stinkkohl (Symplocarpus foetidus), Stockrose (Alcea rosea), Sumak (Rhus glabra), Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata), Sumpfporst (Ledum groenlandicum), Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra)
Taheebo (Tabebuia avellanedae), Taubnessel (Lamium album), Tausendgüldenkraut (Erythraea centaurium), Teebaum (Melaleuca alternifolia), Teufelskralle (Harpagophytum procumbens), Tollkirsche (Atropa belladonna), Tomate (Solanum Lycopersicum), Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
Ulme (Ulmus fulva)
Veilchen (Viola odorata), Vielblütiger Knöterich (Polygonum multiflorum), Virginische Schlangenwurzel (Aristolochia serpentaria), Virginischer Wolfsfuß Lycopus virginicus), Virginischer Zauberstrauch (Hamamelis virginiana), Vitex (Vitex agnus-castus), Vogelbeere (Sorbus aucuparia), Vogelkirsche / Südkirsche (Prunus avium), Vogelknöterich (Polygonum aviculare), Vogelmiere (Stellaria media)
Wacholder (Juniperus), Wald-Weidenröschen (Epilobium angustifolium), Walderdbeere (Fragaria vesca), Waldlilie (Lilium philadelphicum), Waldmeister (Asperula odorata), Waldschlüsselblume (Primula elatior), Walnuss, schwarze (Juglans nigra), Walnussbaum (Juglans regia), Wasserblatt (Talinum triangulare), Wassernabel (Hydrocotyle asiatica), Wasserpfeffer (Polygonum hydropiper), Wasserschierling, gefleckter (Cicuta maculata L.), Waxbeere (Myrica cerifera), Wegwarte / Zichorie (Cichorium intybus), Weidenröschen (Epilobium parviflorum), Weinrebe (Vitis vinifera), Weißdorn (Crataegus), Weiße Malve (Althaea officinalis), Weiße Seerose (Nymphaea odorata), Weiße Taubnessel (Lamium album), Weißer Andorn (Marrubium vulgare), Weisser Diptam (Dictamnus albus), Weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Weißklee (Trifolium repens), Weißkohl (Brassica oleracea), Wermut (Artemisia absinthium), Wiesenknöterich (Polygonum bistorta), Wiesenkönigin (Filipendula ulmaria), Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis), Wildapfel (Malus silvestris), Wilde Kirsche (Prunus virginiana), Wilde Malve / Malve (Malva sylvestris), Wilde Rose (Rosa Woodsii), Wilder Anis (Osmorhiza longistylis), Wilder Indigo (Baptisia tinctoria), Wilder Ingwer (Asarum species), Wilder Knoblauch (Allium ursinum), Wilder Majoran (Origanum vulgare), Wilder Salat (Lactuca canadensis), Wilder Spargel (Asparagus lucidus), Wilder Yam (Dioscorea villosa), Wildes Chinin (Parthenium integrifolium), Wildes Essigkraut (Pycnanthemum virginianum), Wintergrün (Pyrola asarifolia), Wolfsmilch (Asclepias syriaca), Wolfstrapp (Lycopus europaeus), Wucherblume (Chrysanthemum indicum), Wundklee (Anthyllis vulneraria), Wurmfarn (Dryopteris filix-mas), Wurmkraut, amerikanisches (Chenopodium anthelminticum)
Yohimbe (Pausinystalia johimbe), Yucca (Yucca glauca)
Zaunrübe, schwarzbeerige (Bryonia dioica), Zimt (Cinnamomum zeylanicum), Zitrone (Citrus limon), Zuckertang (Laminaria digitata), Zweizahn (Bidens pilosa), Zwergholunder (Sambucus ebulus), Zwiebel (Allium cepa)
bereits gelistet sind über 500 Heilpflanzen mit ihren
traditionellen medizinischen Verwendungen, Eigenschaften, Indikationen und bekannten Nebenwirkungen.
Mineralien, Aminosäuren, Enzyme, Homöopathie und andere natürliche Therapieformen.
Zentrum Publishing ist seit 1997 auf die Herausgabe von Software spezialisiert,
die sich mit Gesundheit und dem Wohlbefinden von Körper und Seele befassen.
Heilpflanzen ist reine Information und nicht gedacht, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln.
Für Diagnose und Verschreibung sehen Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
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