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Der teuerster Kaffee – Kopi Luwak

Geschätzte Lesezeit: 0 Minuten, 40 Sekunden

Der teuerste Kaffee der Welt kostet bis zu 1000 Euro pro Kilo, laut Zeit.de . Man nennt ihn Kopi Luwak. Es ist die besondere Herstellungsweise, die diesen Kaffee so teuer macht. Gerade mal 230 Kilogramm werden pro Jahr auf den indonesischen Insel Java,Sumatra und Suilawesi, produziert. Das alleine macht ihn schon rar. Hinzu kommt noch, dass diese besonderen Bohnen auf besondere weise fermentiert werden.

Die Zibetkatze Paradoxurus lebt auf diesen indonesischen Insel und dient als Biofermenter. Sie ißt die Kaffeebohnen und scheidet sie unverdaut, dafür aber edler, wieder aus. Die Enzyme im Verdauungstrakt der Zibetkatze haben eine positive Wirkung auf dem Geschmack der Koaffeebohnen.

Kopi Luwak Kaffee Bildquelle: Wikipedia

Diesen exklusiven Kaffeegenuss kann man in erlesenen Coffee-Shops in den USA bestellen, da die Produktion so außergewöhnlich ist, werden wohl die wenigsten Kaffeekenner in den Genuss dieses Kaffees kommen. Der teuerste Kaffee der Welt wandert also vom Kaffeebaum durch den Darm einer Katze, um danach Geröstet zu werden.

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Der teuerster Kaffee – Kopi Luwak

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Guter Kaffee ist für viele ein unverzichtbarer Hochgenuss, schon sein Aroma weckt bei uns die Lebensgeister. Kein Wunder also, dass für eine besonders gute Kaffeesorte, etwa für die aus Südamerika stammenden Sorten Blue de Brazil oder Peruvian Gold, hohe Preise erzielt werden.

Doch eine Kaffeesorte hebt sich ab aufgrund ihres Geschmacks, ihrer Herstellungsweise und den damit verbundenen geringen Produktionsmengen, sowie ihres Preises: Von den zu Indonesien gehörenden Inseln Sumatra, Java und Sulawesi kommt die Kaffeesorte Kopi Luwak, von der nur 230 Kilogramm pro Jahr hergestellt werden, wodurch sich der Preis von etwa 300 Euro pro Pfund oder fünf Euro pro Tasse erklärt.

Zibetkatzen als Biofermenter

Die Zibetkatze Paradoxurus lebt auf den genannten Inseln Indonesiens. Da sie mit Vorliebe in die Kaffebäume klettert und dort nur die besonders reifen Kaffeebohnen verspeist, galt sie zunächst als Ernteschädling und so als Plage für die vom Kaffee lebenden Bewohner.

Doch die Zibetkatze kann die Kaffeebohnen nicht verdauen und scheidet sie weitestgehend unzerstört wieder aus. Die so „bearbeiteten“ Bohnen konnten bequem vom Boden aufgelesen werden. Nachdem man die Außenhaut abschälte und den inneren Kern röstete, stellte man fest, dass die Enzyme im Verdauungstrakt der Zibetkatzen durch Fermentation den Geschmack der Bohnen in einzigartiger Weise verändern. Offenbar werden den Bohnen gewisse Bitterstoffe entzogen (einen ähnlichen Effekt erzielt man auch durch Verwendung von Espressomaschinen, die mit hohem Druck bei nur einer kurzen Kontaktzeit das Kaffeearoma, aber nicht die Bitterstoffe extrahieren) Auch der Abbau von in den Kaffeebohnen enthaltenen Proteinen durch die im Verdauungstrakt der Ziebtkatzen vorhandenen Proteasen wäre denkbar.

Der Geschmack von Kopi Luwak

Sie haben richtig gelesen: der teuerste Kaffee der Welt geht vom Kaffeebaum zunächst durch den Verdauungstrakt der Zibetkatze und erst dann in die Rösterei. Doch Kenner von Kopi Luwak sind begeistert: Der Kaffee hat ein unvergleichlich volles Aroma, mit einem sirupartigen Schoko-Karamell-Geschmack.

Da man bei der Gewinnung von Kowi Lupak auf die aufwändige Mitarbeit der Zibetkatzen angewiesen ist, und die Herstellungsweise auch nicht jedermanns Geschmack trifft, bemühen sich Forscher, den Fermentationsprozess nun im Labor nachzuahmen.

Man glaubt, dass man hierfür Milchsäurebakterien verwenden kann – ein Verfahren, das als so genannter wet process für einige Kaffeesorten bereits bekannt und angewendet wird. Wenn dies gelänge, würde sicherlich Kowi Lupak sehr viel weitläufigere und kostengünstigere Verbreitung finden, andererseits würde man einen einmaligen Herstellungsprozess eines Kaffees verlieren.

Mehr Informationen zu Kopi Luwak, wunderschöne Kunstgrafiken rund um Kaffee, sowie eine große Auswahl an Spitzenkaffees findet man bei Raven’s Brew Coffee Inc. aus Alaska.

Kopi Luwak: Der teuerste Kaffee der Welt

Kopi Luwak: Fakten zum teuersten Kaffee der Welt

14.10.2013, 08:59 Uhr | fs (CF)

Der Luwak scheidet die Kaffeebohnen wieder aus (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Der Kopi Luwak ist nicht nur der teuerste Kaffee der Welt, sondern wartet gleichzeitig mit dem wohl ungewöhnlichsten "Produktionsweg" auf, der durch den Verdauungstrakt der indonesischen Schleichkatze führt. Wer Kopi Luwak kaufen möchte, sollte nicht nur bereit sein, viel Geld dafür auszugeben, sondern auch auf die Echtheit der Spezialität achten.

Kopi Luwak: Veredelt von Schleichkatzen

Der teuerste Kaffee der Welt hat seinen Namen von der gleichnamigen indonesischen Schleichkatze: der Luwak, auch Fleckenmusang genannt wird. Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee. Die wieselähnlichen Schleichkatzen haben eine kulinarische Vorliebe für besonders reife Kaffeekirschen, die sie auf indonesischen Plantagen finden. Nachdem sie das Fruchtfleisch verdaut haben, scheiden sie die Kaffeebohne wieder aus. Während des Verdauungsvorgangs sorgen unter anderem Fermentationsprozesse dafür, dass Bitterstoffe gespalten werden. So erhält der teuerste Kaffee der Welt seinen einzigartigen Geschmack, den Kenner als erdig, modrig und mild beschreiben.

Sammeln, Waschen und Trocknen

Bevor Sie allerdings den fertigen Kopi Luwak kaufen können, sammeln Bauern den Kot der Luwaks ein, der die edlen Bohnen enthält. Anschließend werden sie aufwendig gewaschen und getrocknet, ehe sie zu zertifizierten Sammelstellen gebracht werden und den Bauern einen einträglichen Zusatzverdienst bescheren.

Gesundheitsfördernde Wirkung von Kaffee

Foto-Serie mit 6 Bildern

Das Geschäft ist sogar so lukrativ, dass nicht nur der Kot freilaufender Luwaks eingesammelt wird. Die Tierschutzorganisation Peta beklagt, dass Schleichkatzen wegen der hohen Nachfrage in winzigen Käfigen gehalten werden und ausschließlich mit Kaffeekirschen gefüttert werden, ehe sie an Mangelernährung verenden.

Den teuersten Kaffee der Welt kaufen: Tipps

Wer Kopi Luwak kaufen will, der sollten daher einiges beachten. Erkundigen Sie sich unter anderem über den offiziellen Ertrag der Jahresernte. Diese schwankt etwa zwischen 200 und 300 Kilogramm. Entsprechend sollten Sie auch mit schwankenden Preisen beim teuersten Kaffee der Welt rechnen. Werden Sie also stutzig, wenn Sie trotz geringen Jahresertrags Kopi Luwak zum Schnäppchenpreis kaufen können. Wer in Europa ein Kilo geröstete Kopi-Luwak-Bohnen kaufen möchte, muss laut einem Bericht des "Focus" mit Preisen um die 300 Euro rechnen (Stand 2012). Noch teurer wird es, wenn Sie die Spezialität tassenweise in ausgewählten Kaffeehaus genießen – sie schlägt mit rund 40 Euro pro Tasse zu Buche.

Wird Ihnen Kopi Luwak deutlich günstiger angeboten, könnte es sein, dass die Bohnen aus nicht artgerechter Käfighaltung stammen. Um auf Nummer sicher zu gehen, wenn Sie Kopi Luwak kaufen, sollten Sie einen anerkannten Händler aufsuchen, der Ihnen die Echtheit der Bohnen garantiert. So können Sie auch sicher sein, dass der teuerste Kaffee der Welt nicht unlauter gestreckt wurde.

Indonesien: Teuerster Kaffee der Welt soll verboten werden

Indonesien Teuerster Kaffee der Welt soll verboten werden

Quelle: Getty Images/Getty/Ulet Ifansasti

J akarta – Er ist der teuerste Kaffee der Welt, doch Indonesiens Imame wollen den berühmten „Kopi Luwak“ am liebsten verbieten. '

Sie halten ihn für „unsauber“.

Tatsächlich wird das erlesene Getränk aus Exkrementen gewonnen: Der Kopi Luwak oder auch „Katzenkaffee“ wird aus Kaffeebohnen hergestellt, die zuerst von Zibetkatzen gefressen und dann beinahe unverdaut wieder ausgeschieden werden, nachdem sie im Darm der Tiere fermentiert wurden.

Experten suchen dann die bevorzugten „Katzenklos“ dieser wieselähnlichen nachtaktiven Baumbewohner im Dschungel und sammeln die kostbaren Böhnchen ein, um sie anschließend zu rösten.

Der „Katzenkaffee“ schmeckt vollmundig und ein bisschen muffig, hat aber keinerlei bitteren Nachgeschmack.

Der englische Schauspieler John Cleese schwärmt vom Kopi Luwak und beschreibt ihn als „erdig, modrig, mild, sirupgleich, gehaltvoll und mit Untertönen von Dschungel und Schokolade“.

Nur rund 230 Kilogramm Kopi Luwak werden pro Jahr hergestellt.

Feinschmecker lassen sich die edlen Tröpfchen einiges kosten: bis zu 300 Euro pro Pfund.

Doch für Indonesiens einflussreichen Ulema Rat bleibt das Gebräu dreckig. Im Augenblick berate man darüber, so der Vorsitzende Maruf Amien, ob der Katzenkaffee für Moslems verboten werden soll.

„Wenn die Bauern die Bohnen waschen, bevor sie gemahlen werden, sollte es kein Problem sein. Dann wären sie ‚halal’, also rein und erlaubt“.

In diesen Tagen soll die Entscheidung fallen.

Indonesien ist das bevölkerungsreichste muslimische Land der Erde.

Der Ulema Rat hat in der Vergangenheit bereits mehrere Verbote gegen kleine Genüsse des Alltags erlassen: Fatwas gegen Zigaretten und sogar gegen Yoga.

Die Verbote der Imame sind in Indonesien nicht bindend, doch für gläubige Moslems sind sie dennoch in Stein gemeißelt.

  • Chevron Up

Ein Angebot von WELT und N24. © WeltN24 GmbH

Der teuerste Kaffee der Welt

Wenn Sie auf dieser Seite gelandet sind, wissen Sie wahrscheinlich bereits, dass der von Tchibo, Jacobs, Melitta und den anderen Kaffeeröstern, die im Supermarkt für wenige Euro verkauft werden, nie die wirklich guten Kaffeebohnen enthalten kann. Sehen wir einmal ab von fehlenden Bio- oder Fairtrade-Zertifikaten und mangelhaften, wenig nachhaltigen Anbaumethoden, kann bei Verkaufspreisen von ca. 5 Euro/Pfund auch sonst kein Gewinn mehr gemacht werden.

Ich möchte Ihnen hier nun die teuersten Kaffee-Sorten vorstellen, von denen ein Kilo mehrere Hundert Euro kosten kann. Es ist allerdings nicht gesagt, dass teuer gleich besser ist. Bei Kaffee verhält es sich wie bei Wein, jedem schmeckt ein anderer und je länger man sich damit beschäftigt, desto mehr achtet man auf die feinen Nuancen. Und guter Kaffee muss noch lange nicht beinhalten, dass die Kaffeebauern gerecht bezahlt werden, dass alles biologisch produziert und fair gehandelt wird, dass im Einklang mit der Natur angebaut wird, dass langsam und mit Liebe geröstet wird und vieles mehr.

Kopi Luwak aus Indonesien ist wahrscheinlich der berühmteste Kaffee aufgrund seiner schrägen Entstehungsgeschichte. Er wird aus Exkrementen gewonnen. Der Fleckenmusang, einer Schleichkatze, frisst auf Sumatra, Java und Sulawesi Kaffeefrüchte, deren Bohnen er später wieder ausscheidet. Im Magen der Katze fermentieren die Bohnen, die Bitterstoffe reduzieren sich. Die Ausscheidungen werden im Dschungel gesammelt und wie üblich weiterverarbeitet.

Der Kaffee schmeckt nach Schokolade und Karamell. Da von diesem Kaffee weniger als eine ½ Tonne jährlich geerntet werden, wird das Kilo für über 1.000 Euro verkauft. Die Tasse ist nicht unter 5 Euro zu haben. Bei den Preisen wird so mancher dazu verleitet, den Kaffee kontrolliert nach zu produzieren.

Der englische Schauspieler John Cleese schwärmt vom Kopi Luwak und beschreibt ihn als „erdig, modrig, mild, sirupgleich, gehaltvoll und mit Untertönen von Dschungel und Schokolade“. Die Imane Indonesiens wollen den Kaffee verbieten, Da er schmutzig sei.

Jamaica Blue Mountain

Liebhaber schwören auf den rund 150 Euro/kg teuren Kaffee aus den Bergen Jamaikas. In 900 bis 1800 m Höhe im Nebel wächst der Kaffee langsam heran und hat Zeit, viel Aroma zu bilden. Dort oben ist es feucht und kühl, dicht bewaldet und es regnet viel. Er schmeckt leicht nussig. Aufgrund der schwierigen Erntebedingungen in Handarbeit und der eher geringen Anbaufläche von 6000 Hektar ist der Kaffee etwas Besonderes. Gutes Marketing tut sein übriges.

Kona-Kaffee aus Hawaii (Big Island) wird dort auf kleinen Farmen an den Hängen der Vulkane Mauna Loa und Hualālai angebaut. Aufgrund der Lage und des Klimas ist der Anbau schwierig und aufwendig. Kenner schätzen diesen Kaffee, weil er sehr fruchtig und gehaltvoll, intensiv würzig und leicht süß ist. Ein Kilo wird für rund 120 Euro gehandelt. Meist wird er bei uns als Blend (Mischung) verkauft und enthält dann in der Regel nur noch 10 % Kona-Bohnen.

Black Ivory ist die thailändische Variante des Kopi Luwak. In den Anantara Ressorts füttert man Elefanten mit Arabica-Kaffeebohnen, die vorher auf einer Höhe von ungefähr 1.500 Metern gepflückt wurden. Wie bei den Katzen auch, spalten Enzyme im Magen der Elefanten die Bitterstoffe offensichtlich auf. Der spätere Kaffee schmeckt mild, schokoladig, beerig und ein wenig nach Gewürzen. Für das Kilo werden bis 1000 Euro bezahlt. Da für ein Kilo Kaffee rund 40 Kilo Kaffeekirschen verfüttert werden müssen, werden derzeit nur wenige Kilo produziert und ausschließlich in den Anantara Ressorts angeboten. Eine Tasse kostet 40 Euro. Ein kleiner Teil der Einnahmen gehen an das Elefantencamp, aber ob das reicht, um diesen Kaffee als ökologisch und tierfreundlich zu bezeichnen?

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Kopi Luwak Kaffee Zubereitung

Damit der Kopi Luwak Kaffee sein einzigartiges volles Aroma entfalten kann, bedarf es einer angemessenen Kaffeezubereitung. Bei Einhaltung der wenigen essentiellen Schritte ist die Zubereitung sehr einfach. Der Vorteil ist, dass diese Schrittfolge auf alle Kaffees der Welt anwendbar ist und Sie in Zukunft leckere Kaffees genießen können, sofern Sie gute und frische Kaffeebohnen verwenden.

Nehmen Sie sich die kurze Zeit und beeindrucken Sie Ihre Freunde und Familie mit einer kleinen Kaffeezeremonie.

French Press

Diese beliebte Kaffeezubereitungsart stammt aus Frankreich. Für sie spricht die einfache Handhabung und schnelle Reinigung.

Schritt 1: Füllen Sie die French Press mit warmen Wasser auf und schütten Sie das Wasser nach 3 Min. weg, damit die French Press aufgewärmt ist und der Kaffee länger warm getrunken werden kann.

Schritt 2: Geben Sie ca. 13g grobes Kaffeepulver (2 gehäufte Esslöffel) für eine 140ml Tasse in die French Press. Wir empfehlen Ihnen immer frisch gemahlenen Kaffee und verweisen auf unsere Edelstahl Kaffeemühle in unserem Shop.

Schritt 3: Kochen Sie Wasser auf und warten Sie danach ca. 2 Min. bis die Temperatur 95-98°C beträgt. Verwenden Sie kein kochendes Wasser!

Schritt 4: Gießen das Wasser nun in die French Press ein und lassen Sie den Kaffee bis zu 4 Minuten ziehen.

Schritt 5: Anschließen drücken Sie den Stempel bis auf den Boden der French Press herunter.

Schritt 6: Gießen Sie den Kaffee nun in die Tasse und genießen Sie den einzigartigen Geschmack des Kopi Luwak Kaffees.

Filter Kaffee

Der Filter Kaffee liegt wieder voll im Trend und lässt die Herzen der Kaffeeliebhaber höher schlagen. Von Trendsettern wird die Zubereitung als Pour Over genannt.

Schritt 1: Kochen Sie das Wasser auf. Währenddessen empfehlen wir das Filterpapier leicht anzufeuchten.

Schritt 2: Geben Sie ca. 13g (2 gehäufte Esslöffel) mittelfeines (sandkörniges) Kaffeepulver für eine 140ml Tasse in den Filter. Achten Sie darauf, dass die Fläche möglichst eben sein sollte. Um die Kaffeebohnen geeignet zu mahlen, empfehlen wir unsere Handkaffeemühle mit leichter Handhabung.

Schritt 3: Nun sollte das Wasser fertig gekocht sein. Warten Sie noch 2 Minuten, damit das Wasser abgekühlt ist und ca. 94°C entspricht.

Schritt 4: Jetzt können Sie das Wasser aufgießen. Achten Sie darauf, dass das Wasser ungefähr 1 cm über dem Kaffeemehl steht und lassen Sie den Kaffee aufquellen.

Schritt 5: Mit kreisenden Bewegungen können Sie das Kaffeemehl von Innen nach Außen nachgießen. Das Kaffeemehl sollte hier an jeder Stelle befeuchtet werden.

Schritt 6: Sollte nun die Oberfläche des Kaffeemehls eben sein, dann haben Sie den Kopi Luwak perfekt zubereitet. Herzlichen Glückwunsch!

Nach Indonesischer Art

Trinken Sie den Kopi Luwak Kaffee wie die Einheimischen.

Schritt 1 : Kochen Sie Wasser auf und warten Sie danach ca. 2 Min. bis die Temperatur 95-98°C beträgt. Verwenden Sie kein kochendes Wasser!

Schritt 2: G eben Sie 13g gemahlenen Kopi Luwak (2 gehäufte Esslöffel) in eine Tasse und gießen Sie den Kaffee mit 140ml Wasser auf. Eine Handkaffeemühle für den richtigen Mahlgrad finden Sie in unserem Shop.

Schritt 3: Nach 4 Min. können Sie die Kaffeemehlschicht mit einem Löffel aufbrechen und drei Mal umrühren. Damit der Kaffeesatz absinkt.

Schritt 4 : Entfernen Sie nun den Schaum und die Kaffeepartikel mit zwei Löffeln. Nun können Sie den Kaffee in Ruhe genießen.

Kopi Luwak

    • Geeignet für Vollautomaten, Filterkaffee, French Press etc.
    • Exklusivster Kaffee der Welt
    • Von freilebenden Fleckenmusangs

Geschmacksnote: Leicht erdig, unnachahmlich mild und mit Untertönen feiner Schokolade.

- Gemahlen oder ganze Bohne

- Gramm (50g, 100g oder 200g)

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Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass unser Katzenkaffee nicht von Schleichkatzen stammt, die in Käfigen gehalten werden. Unsere enge Beziehung zu unserem indonesischen Kaffeeerzeuger und die UTZ Zertifizierung gewährleisten dies. Denn seit 2014 vergibt die weltweit anerkannten UTZ Organisation keine Zertifikate an Kaffeeproduzenten, die Schleichkatzen oder andere Tierarten gefangen halten.

2 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.

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Teuerster kaffee

Kopi Luwak – Teuerster Kaffee der Welt

Über 1500 Franken werden für ein Kilogramm Kopi Luwak, der teuersten Kaffeebohne der Welt bezahlt. Der Geschmack des Spitzenkaffees wird als erdig, schokoladig und mild beschrieben. Was den Kopi Luwak Kaffee, auch Kaffee Alamid genannt, einzigartig und kostbar macht, ist nicht die Kaffeesorte, das Terrain oder eine spezielle Röstung. Wichtigste Helferin in der Produktion von Kopi Luwak ist die Zibetkatze, eine nachtaktive Katzenart mit einer Vorliebe für überreife Kaffeekirschen.

Das Geheimnis des Kopi Luwak Kaffees hat im Jahr 2003 der kanadische Wissenschftler Massimo Marcone gelüftet. In der Fachzeitschrift Food Research International beschreibt er, wie Kopi Luwak Kaffee entsteht. Im Magen der Zibetkatze wird das süsse Fruchtfleisch der Kaffeekirschen verdaut. Den Kern der Kirschen – die Kaffeebohnen – scheidet die Katze wieder aus. Der entscheidende Veredelungsprozess findet im Magen-Darm-Trakt der Zibetkatzen statt. Verdauungsenzyme und Magensäure lassen die Bohnen fermentieren. Durch diese Fermentation erhalten die Bohnen ihren besonderen Geschmack.

Die Kaffeespezialität mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Produktionsverfahren kann in geringen Mengen in Indonesien und Afrika gewonnen werden. Indonesischer Kopi Luwak wird von Kennern jedoch bevorzugt. Im Gegensatz zu ihren afrikanischen Pendants ernähren sich die indonesischen Zibetkatzen ausschliesslich vegetarisch, was dem Geschmack der Kaffeebohnen zugute kommen soll.

Kommentare

  1. Der Meinige Sa, 27. Jun 2009 18:35

tja, der mensch…. zum einen „hoch-hygienisch“ eingestellt, zum anderen trinkt er Kot-Kaffee und isst Maden-Käse…..

ein sehr merkwürdiges Wesen….der Mensch… Vieleicht, wer weiss, in ein paar Jahren… ein bisschen „Aasfleisch“ gefällig?

Guten Appetit und Wohl bekomms….

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