Mit Kokosöl abnehmen
Die Wirkung von Kokosöl ist nicht auf das Bekämpfen von Krankheiten und kosmetischen Defiziten beschränkt, sondern zeigt sich auch an so profanen Dingen wie einem gewünschten Gewichtsverlust.
Unabhängige Studien haben immer wieder gezeigt, dass Kokosnussöl eine regulierende Wirkung auf den gesamten Energiehaushalt des Körpers ausübt und somit langfristig zum gesunden Abnehmen beitragen kann. Im Gegensatz zu den Versprechen vieler Diäten und Nahrungsergänzungsmittel wird hier also kein kurzfristiger Gewichtsverlust realisiert, der dann wiederum innerhalb kurzer Zeit dem gefürchteten JoJo-Effekt zum Opfer fällt, sondern ein langsames und langfristiges Abnehmen.
Die Zusammenhänge verstehen
Um die Wirkung von Kokosöl im Zusammenhang mit dem Gewichtsverlust des Körpers zu verstehen, muss man sich zunächst anschauen, wie der Organismus funktioniert und wie ein Gewichtsverlust erfolgreich realisiert werden kann. Grundsätzlich gilt: Damit der Mensch abnehmen kann, muss er seinem Körper über einen ausreichend langen Zeitraum weniger Energie zuführen als dieser verbraucht. Das ist das ganze Geheimnis des Abnehmens und eine Formel, die garantiert immer funktioniert!
Zum Abnehmen würde es also bereits ausreichen, weniger Energie mit der Nahrung aufzunehmen und gleichzeitig den Umsatz des Körpers an Energie - zum Beispiel durch Sport - zu erhöhen. Das ist übrigens auch die Vorgehensweise, welche fast alle Mediziner Menschen empfehlen, die gerne abnehmen möchten. Das Problem dabei: Der menschliche Körper besitzt eine schlaue Funktion, die eine vorübergehende Nahrungsknappheit erkennt und nach dieser Erkenntnis den gesamten Organismus auf eine Art Sparprogramm setzt. Der Körper geht also selbstständig davon aus, dass das Nahrungsangebot zur betreffenden Zeit knapp ist und stellt die Verwertung der bereits angelegten Fettdepots darauf ein. Das ist übrigens auch der Grund, warum Menschen am Anfang einer Diät zunächst schnell abnehmen und nach einigen Tagen das Gefühl bekommen, dass sich kein weiterer Gewichtsverlust mehr einstellt. In den ersten Tagen stellt sich der Körper entsprechend um, schaltet sein Notprogramm ein und bemüht sich, dann mit weniger Energie auszukommen, bzw. mit seinen vorhandenen Depots besser zu haushalten.
Wird die Diät dann irgendwann abgebrochen, bemüht sich der Körper, mit der nun wieder reichlicher vorhandenen Nahrung besser umzugehen und lagert diese möglichst schnell und vollständigen Form von Fettpolstern ein. Damit ergibt sich der berüchtigte JoJo-Effekt, mit dem die Menschen sehr schnell wieder zunehmen und nach einer Diät oft mehr wiegen als zuvor. Genau das ist jedoch ein Umstand, den Menschen mit dem Wunsch abzunehmen nicht haben möchten. Was kann man also tun, um seinen Körper quasi zu überlisten und damit effektiv abzunehmen?
Warum hilft Kokosöl beim Abnehmen?
Mit der Zufuhr hochwertiger und mit bestimmten Wirkungen ausgestatteter Nahrungsmittel gelingt es, den Organismus beim Abnehmen zu unterstützen und somit langfristig gute Erfolge zu erzielen. Ein solches hochwertiges Nahrungsmittel ist das Kokosöl. Es ist ein besonderer Energielieferant, ganz anders als etwa der herkömmliche und überall verwendete Zucker. Kokosöl zum Abnehmen enthält spezielle Fette, sogenannte mittelkettige Triglyceride, die vom Körper komplett anders verarbeitet werden, als alle anderen Fette. Diese Fette werden von der Leber absorbiert und benötigen im Rahmen des Verdauungsprozesses auch keine Gallenflüssigkeit. Im Zuge dieses Vorgangs werden die mittelkettigen Triglyceride in Ketone umgewandelt. Die Ketone wiederum geben dem Körper Energie, werden aber nicht in Form von Fettdepots in den Zellen eingelagert. Der Stoffwechsel wird angekurbelt, der gesamte Organismus inklusive Gehirn und Muskeln erlebt einen Leistungsschub, was in Verbindung mit Bewegung zu einem erhöhten Kalorienverbrauch führt. Trotzdem erhöht sich der Blutzuckerspiegel nicht, und der gesamte Verdauungsapparat wird ebenfalls nicht belastet. So kann man mit Kokosöl abnehmen, ohne den Körper zu belasten.
Tipp: Ein sehr gutes Bio Kokosöl
- 100% natives Bio Kokosnussöl
- aus 1. Kaltpressung
- Premium-Qualität
- nicht raffiniert, nicht gehärtet, nicht gebleicht, nicht desodoriert
- VEGAN und laktosefrei, reich an Laurinsäure (50%)
- aus deutscher Manufaktur
Wissenschaftliche Beweise für die schlankmachende Wirkung des Kokosöls
1. Die Prior-Studie
Die mittlerweile sehr bekannte, sogenannte Prior-Studie beweist eindrucksvoll, wie sehr die Kokosöl als Hausmittel zum Abnehmen beiträgt. In dieser Studie traf ein Forscher in den 1960er-Jahren auf ein bis dato völlig isoliert lebendes Inselvolk im Pazifik. In der Folge hatte der Forscher namens Prior die Möglichkeit, die Menschen dieses Inselvolks näher zu untersuchen. Dabei fiel ihm auf, dass Krankheiten unter den Bewohnern so gut wie überhaupt nicht auftraten und zusätzlich nahezu alle Inselbewohner ein ideales Körpergewicht aufwiesen.
Als Dr. Prior die Gründe für diese phänomenale Gesundheit in Verbindung mit dem idealen Gewicht herauszufinden versuchte, kam er schnell auf den Genuss von Kokosnüssen. Sie stellten auf der Insel eines der Hauptnahrungsmittel dar, und fast alle Bewohner aßen täglich eine relativ große Menge davon. Zudem wurde das aus den Kokosnüssen extrahierte Kokosöl für die Herstellung weiterer Speisen von den Inselbewohnern verwendet. Somit konnte der gute Gesundheitszustand direkt mit dem regelmäßigen Genuss ausreichend großer Mengen von Kokosöl in Verbindung gebracht werden. Die Studie liefert dadurch den Beweis dafür, dass Kokosöl beim Abnehmen wirksam hilft.
2. Studie aus dem Jahr 2010: Kokosöl hilft tatsächlich beim Abnehmen
Eine im Jahr 2010 von einem 16-köpfigen chinesischen Forscherteam durchgeführte Studie kommt zum Ergebnis, dass die mittel- und langkettigen Triglyzeride, die das Kokosöl enthält, den Fettstoffwechsel signifikant positiv beeinflussen und sogar zugunsten des Abnehmens verändern können. Hier geht es zu den Studien.
So werden die besten Ergebnisse beim Abnehmen mit Kokosöl erzielt
Um mithilfe der Anwendung von Kokosöl abzunehmen, benötigt es keiner komplizierten Berechnungen oder Zubereitung von Nahrungsmitteln. Je nach Körpergewicht reicht die Menge von einem Esslöffel bis einem Teelöffel täglich aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Das Kokosöl kann entweder pur oder zusammen mit anderen Nahrungsmitteln eingenommen werden. Eine ausgewogene und fettarme Ernährung verstärkt die Wirkung des Kokosöls als natürliches Mittel zum Abnehmen und ist somit die ideale Ergänzung zur Anwendung.
Fazit: Kokosnussöl fördert nachweislich das Abnehmen
Die Erfahrung vieler Nutzer zeigt es: Mit Kokosöl abnehmen ist deutlich wirkungsvoller als viele Diäten und Nahrungsergänzungsmittel. Es besitzt keine Nebenwirkungen und hilft dem Körper, dauerhaft und langfristig abzunehmen, ohne dabei dem gefürchteten JoJo-Effekt zu unterliegen. Kokosöl ist somit bewiesenermaßen ein ideales Hausmittel zum Abnehmen, an seiner Wirkung gibt es kein Rütteln.
Stoffwechsel anregen mit Kokosöl
In diesem Artikel zeigen wir Dir, was Kokosöl im menschlichen Organismus bewirken kann, wie es verwendet wird und worauf beim Kauf unbedingt geachtet werden sollte.
Die positive Wirkung von Kokosöl auf den Organismus
Das Öl der Kokospalme reichert bei richtiger Anwendung nicht nur den Stoffwechsel an, sondern schützt zusätzlich noch vor Herz- Kreislauferkrankungen. Ferner verfügt es über die Eigenschaft, den Cholesterinspiegel positiv zu beeinflussen.
Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure wird im Körper zu Monolaurin umgewandelt und stärkt das Immunsystem. Dadurch haben Grippeviren oder Bakterien, die häufig zu Harnwegsinfektionen oder Zahnfleischerkrankungen führen können, keine Chance. Das Öl ist vielfältig einsetzbar und schützt sogar Babys vor dem unangenehmen Windelausschlag.
„Studien haben gezeigt, dass mittelkettige Fettsäuren im Gegensatz zu langkettigen im menschlichen Körper besser verstoffwechselt werden können. Langkettige Fettsäuren führen zu Abgeschlagenheit, Trägheit und schlussendlich zu einer stetigen Gewichtszunahme!“
Anders verhält es sich bei mittelkettigen Fettsäuren. Diese werden kurze Zeit nach der Aufnahme von der Leber aufgenommen und in Energie umgewandelt. Sie steigert sowohl die körperliche, als auch die geistige Leistungsfähigkeit. Da der Stoffwechsel angeregt wird, hilft Kokosöl dabei, Müdigkeit und Erschöpfungszuständen vorzubeugen, sie einzudämmen und zu vermeiden.
Die Vorteile von Kokosöl auf einen Blick
- Enthält weniger Kalorien als andere Fette.
- Ideal zum Braten dank hoher Hitzebeständigkeit.
- Es wirkt antibakteriell für Haut, Haare, Zähne und Zahnfleisch.
- Anti-Aging-Wirkung, strafft das Bindegewebe und entspannt die Muskulatur.
- Eignet sich somit wunderbar als Hautcreme für eine geschmeidigere Haut.
- Kokosöl ist ein idealer Stoffwechselanreger.
- Stärkt das Immunsystem.
- Es gibt erste Studienhinweise, dass Kokosöl Alzheimer lindern kann und präventive Eigenschaften gegen Krebs besitzt.
Warum Kokosöl beim Abnehmen hilft
Kokosöl kann den Körper beim Abnehmen unterstützen, sofern Du es sinnvoll und vor allem Maßen in Deinen Sport- und Ernährungsplan integrierst.
Die richtige Anwendung von Kokosöl
Es ist nachgewiesen, dass Kokosöl nicht nur den Stoffwechsel ankurbelt, sondern auch antibakteriell und entzündungshemmend wirkt. Es wird in erster Linie in der Küche zum Kochen, Backen und Braten verwendet. Ein großer Vorteil besteht in der thermischen Stabilität, sodass selbst bei bei der Zubereitung mit hohen Temperaturen keinerlei bedenkliche Schadstoffe entstehen.
Wie auch bei anderen stoffwechselanregenden Produkten ist es wichtig, das richtige Maß zu finden. Darum gilt das Motto »viel hilft viel« nicht bei Verwendung dieses Öls.
Der Unterschied zwischen Kokosöl virgin, raffiniert oder nativ
Ganz wichtig ist es, dass Du darauf achtest, dass Dein Kokosöl die Bezeichnung „virgin“ trägt und kein raffiniertes Öl ist. Das virgine Kokosöl ist ein reines Naturprodukt. Es wird biologisch angebaut und von Hand geerntet. Das Wort »extra», das manchmal zusätzlich auf dem Etikett steht, ist ein reiner Marketing-Begriff.
Raffiniertes Öl hingegen verliert durch Erhitzen wertvolle und wichtige Vitamine. Das raffinierte Kokosöl wird bei der Produktion leider mit Wasserstoff gehärtet, was zu gefährlichen Transfettsäuren führen kann und deshalb für den menschlichen Organismus schädlich ist.
Nur beim nativen, also kalt gepressten Kokosöl, sind noch die wertvollen Fettsäuren enthalten, die die positiven Effekte auf Körper und Stoffwechsel haben.
„Beim Kauf von Kokosöl sollte darauf geachtet werden, dass es sich um kaltgepresstes, natives Kokosöl handelt, am besten in Bio-Qualität! Personen die sich noch weiter informieren wollen, empfehle ich dieses Buch.“
Wie wird das Öl aus der Kokospalme gewonnen?
Nach dem Ernten der Kokosnüsse werden diese vom Fruchtfleisch, das auch als Kopra bezeichnet wird, getrennt. Die gewonnene Kopra wird zerkleinert und anschließend getrocknet. Danach wird die getrocknete Masse in Ölmühlen ausgepresst.
Rezepte mit Kokosöl zum Abnehmen und Genießen
Prinzipiell kannst Du praktisch alle gebratenen Speisen mit Kokosöl zubereiten und so Deine eigenen Rezepte kreieren.
Das Öl verliert beim Erhitzen seinen Kokos-Geschmack und kann somit gut auch für pikante Speisen eingesetzt werden.
Nachstehend stellen wir Dir zwei Beispiel-Rezepte vor, die Kokosöl beinhalten und zum Abnehmen geeignet sind.
Karotten im Kokosmantel (für 2 Personen)
40 g Kokosraspeln
1 EL Limettensaft
- Wasche und schäle die Karotten.
- Röste die Kokosraspeln in einer Pfanne, bis sie goldbraun sind.
- Gib Kokosöl in eine Pfanne und schwitze die Karotten darin al.
- Salze sie und gib Limettensaft hinzu. Gib bei Bedarf auch ein wenig Wasser hinzu.
- Füge den Honig hinzu und lasse das ganze für 2 Minuten gar sünsten.
- Die Flüssigkeit sollte anschließend bei geöffnetem Deckel verdampfen.
- Spieße die leicht karamelisierten Karotten anschließend auf Schaschlick-Spieße und wälze sie in den gerösteten Kokosraspeln.
- Bon appétit!
Warmer Blumenkohl-Salat (für 2 Personen)
100 ml Kokosmilch
1 gelbe Paprika
ein wenig Minze
- Wasche den Blumenkohl, Paprika, Tomaten und die Orange.
- Schneide anschließend den Blumenkohl in kleine Röschen und die Paprika in Würfel.
- Die Kerne der Tomaten entfernen und die Tomaten würfeln.
- Die Schale einer halben Orange reiben und anschließend den
- Saft der gesamten Orange auspressen.
- Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und den Blumenkohl bei mittlerer Hitze anbraten. Anschließend Paprika- und
- Tomatenwürfel dazugeben und für 3 Minuten mitbraten.
- Mithilfe des Honigs das Gemüse kurz karamellisieren lassen und anschließend die Orangenschale und den Orangensaft dazugeben.
- Die Kokosmilch hinzugeben.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Weiterkochen lassen bis die Konsistenz sämig ist.
- Zuletzt mit Minze garnieren.
- Bon appétit!
Achte beim Einkaufen auf das Kleingedruckte und vermeide raffinierte Kokosöle. Verwende stets nur ein hochwertiges, natives Kokosfett zur Zubereitung. Wenn Du Dein normales Öl durch Kokosöl ersetzt, wirst Du erstaunt sein, wie gesund und fit Du Dich fühlen wirst. Bei regelmäßiger Verwendung und einer allgemeinen gesunden Ernährung hilft Dir das Fett, Deinen Stoffwechsel dauerhaft anzukurbeln und gesund abzunehmen.
Bulletproof-Diät: Wie Hipster mit Butterkaffee abnehmen
Experten skeptisch Schlank und ernergiegeladen dank Kaffee mit Butter?
Quelle: Toronto Star/Getty Images
B ei Harry Potter war Butterbier der Renner, in den USA sorgt derzeit ein seltsames Gebräu aus Butter und Kaffee für Furore. Auch mehr und mehr Stars schwören auf die besondere Diät, die nicht nur weniger Gewicht verspricht, sondern auch größere intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei Ernährungsexperten stößt sie allerdings auf Skepsis.
„Bulletproof“ („absolut sicher“) nennt ihr Erfinder Dave Asprey die neue Diät. Er selbst will es mit ihrer Hilfe zur Bodybuilder-Figur geschafft haben. Und mehr noch: „Man wird besser – bei der Arbeit, als Vater, als Freund, als Mensch“, schwärmt Asprey von seiner Erfindung. „Meine Energie verändert sich, mein Gehirn. Ich kann mich konzentrieren, etwas zu Ende bringen.“
Zentraler Bestandteil ist „Bulletproof Coffee“, ein Zaubertrank aus schimmelpilzfreien Kaffeebohnen, Butter von glücklichen Kühen und MCT-Öl, dem günstige Stoffwechsel-Eigenschaften nachgesagt werden. Der natürlich süße cremige Drink, der an einen Milchshake erinnert, soll das Frühstück ersetzen: „Ein paar Schlücke, und sofort denkt man nicht mehr ans Essen – und das für lange Zeit“, versichert Asprey. „Das Gehirn hat Energie, die nicht vom Zucker kommt, und der Heißhunger verschwindet.“
„Die Wirkung hält länger an und erhöht das Energielevel“
Asprey wog früher 136 Kilogramm und kämpfte lange gegen sein Übergewicht. Zu dem Wundergetränk inspirierte ihn eine Reise nach Tibet 2004. Dort litt er im Gebirge unter der Höhenkrankheit – bis er einen tibetischen Buttertee trank. Er war so beeindruckt von der energetischen Wirkung, dass er eine westliche Version davon entwickelte. 2009 ließ er nach jahrelangem Experimentieren sein Rezept patentieren.
Aspreys Diät kommt an in den USA, wo inzwischen ein Drittel der rund 320 Millionen Einwohner als fettleibig gelten. Sein Begleitbuch „The Bulletproof Diet“ brachte es inzwischen zum „New York Times“-Bestseller.
Das sind die neuesten Fitnesstrends
Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Die neuesten Trendsportarten und Produkte gibt es in München, auf der weltweit größten Sportartikelmesse ISPO. Vieles dreht sich um die Themen Gesundheit und Fitness.
Quelle: Die Welt
Zu den Fans des ehemaligen Silicon-Valley-Unternehmers, der inzwischen nach Kanada ausgewandert ist, gehören neben Abnehmwilligen auch Fitness-Gurus wie Justin Lovato: „Meine Frau und ich sind in der Fitness-Industrie, wir probieren also Dinge aus, die unseren Körper verbessern“, erzählt er und zeigt sich begeistert. Ein junger Athlet namens Ray trinkt den Butterkaffee jeden Morgen. „Die Wirkung hält länger an und erhöht das Energielevel“, behauptet er.
Neben seinem „Bulletproof Coffee“ propagiert Asprey eine gluten- und zuckerfreie Ernährung, die rund die Hälfte ihrer Kalorien aus „gesunden“ Fetten bezieht, 20 Prozent aus Proteinen und den Rest aus Bio-Obst und -Gemüse. Nahrungsmittel werden in die Kategorien bulletproof, verdächtig or kryptonite in Anlehnung an Superman-Geschichten eingestuft, die Mahlzeiten werden nach festem Zeitplan eingenommen.
Promis schwören auf Wunderdrink, Experten raten ab
Auch Prominente wie die Schauspielerin Shailene Woodley oder der Komiker Jimmy Fallon schwören auf den Wunderdrink. Doch Experten verweisen auf einen Mangel an Nährstoffen in dem angeblichen Zaubertrank. Die British Dietetic Association listete die Bulletproof-Methode unter den Top-Ten der Promi-Diäten, die es 2016 zu vermeiden gilt – neben solch fragwürdigen Moden wie der Grünkohl- und Kaugummi-Diät.
„Es ist zwar positiv, Alkohol und verarbeitete Lebensmittel zu minimieren“, heißt es. Doch die Einstufung der Nahrungsmittel „stimmt nicht mit den Gesundheitsempfehlungen überein, und die Wirksamkeit ist nicht bewiesen“.
Ernährungsberaterin Amy Schnabel von der Uniklinik in Los Angeles kann die Popularität der neuen Diät nachvollziehen: „Anfänglich funktioniert der Gewichtsverlust wie bei allen Diäten, bei denen viele Lebensmittel ausgeschlossen werden“, sagt sie. Zudem sei Kaffee „eine gute Quelle von Antioxidantien und enthält Koffein, damit fühlt sich jeder besser“. Auf lange Sicht aber drohe Nährstoffmangel, warnt sie.
Kommerziellen Erfolg hat die Diät allemal. Neben dem Butterkaffee finden auf Aspreys Website auch „gesunde Fette“, Kaffee-„Leistungskits“ und schlaffördernde Matratzen regen Absatz. Mit umgerechnet 8,2 Millionen Euro von Investoren will er jetzt ein Filialnetz aufbauen.
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Bulletproof Coffee: Dieser Kaffee hilft beim Abnehmen
Bulletproof Coffee: Dieser Kaffee soll beim Abnehmen helfen
Es soll einen Kaffee geben, der nicht nur besonders gut schmeckt, sondern auch beim Abnehmen hilft. Eine wichtige Zutat aber ist ausgerechnet Butter. Lesen Sie selbst.
Bulletproof Coffee: Kann dieser Kaffee wirklich beim Abnehmen helfen?
Viele können sich einen Morgen ohne Kaffee überhaupt nicht vorstellen. Die gute Nachricht ist: In Maßen kann Kaffee sogar gesund sein. Der Erfinder des "Bulletproof Coffees" Dave Asprey schwört sogar darauf. Was an seinem Kaffee so besonders ist? Er verwendet nur hochwertigen Kaffee, am besten frisch gemahlen, Kokosöl und Butter. Ja, Sie haben richtig gelesen, Butter. Dieser Kaffee gehört zu einem besonderen Getränk der Paleo-Ernährung.
Von Nico Richter und Michaela Schneider. #link;Paleo - Power Every Dayhttp://christian-verlag.de/titel-44754-paleo_undndash_power_every_day_0.html;Christian Verlag#. 224 Seiten. 29,99 Euro.
Auch Nico Richter, Kochbuchautor und Paleolaner, kocht seine eigene Rezeptur des Bulletproof Coffees - mit Zimt und Honig. Aber was ist eigentlich das besondere am Bulletproof Coffee? Und wieso soll man mit einem Getränk abnehmen können?
"Butter oder Ghee und Kokosöl liefern wertvolle und gesunde Fettsäuren," erklärt Richter, "der Körper stellt sich bei regelmäßigem Konsum auf Fettverbrennung ein, was langfristig bei der Verbrennung des eigenen Körperfetts hilft. Und außerdem hält das Fett im Kaffee länger satt als zuckerhaltiges Frühstück, welches eine starke Insulinreaktion auslöst. Dazu muss man aber sagen, diesen Kaffee nicht zur täglichen Routine zu machen. Wie es immer so ist: Zu viel ist einfach nicht gut."
Paleolaner vermeiden zudem Zutaten wie Zucker und Milch im Kaffee . Im Rahmen einer Paleo-Ernährung könnte der Bulletproof Coffee also tatsächlich dazu beitragen, beim Abnehmen zu helfen.
Rezept für Paleo Power-Kaffee
- 1 TL Kokosöl
- 1 TL Ghee oder Butter
- 300 ml heißen Kaffee
Wer mag, zusätzlich:
Zubereitung
Das Kokosöl mit dem Ghee kurz erhitzen und dann - gegenbenenfalls mit dem Zimt und dem Honig - in den Kaffee geben. Das Ganze mithilfe eines Milchaufschäumers oder Stabmixers mixen, bis eine einheitliche Flüssigkeit ohne Fettschicht entstanden ist.
Auf zwei Tassen aufteilen und servieren.
: Auch mit stärkerem Kaffee (Espresso) und weniger Kaffee möglich.
Mit Kokosöl abnehmen – dieser Kokosöl-Drink lässt die Pfunde in 7 Tagen purzeln
Mein ultimativer Kokosöl-Drink zum Abnehmen
Kokosöl abnehmen – Meinen Kokosöl-Drink möchte ich all jenen ans Herz legen, die sich mit Übergewicht herumplagen und bei denen normale Diäten und FDH einfach nicht den gewünschten Erfolg bringen wollen. Deshalb habe ich hier ein Rezept, wie ihr mit Kokosöl abnehmen und überschüssige Pfunde loswerden könnt.
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Zu viele Pfunde auf den Hüften zu haben ist für die meisten in erster Linie ein rein optisches Problem und viele Betroffene fühlen sich einfach nicht wohl in ihrer Haut – finden sich zu dick und unattraktiv. Das ist unserer heutigen Gesellschaft geschuldet, die uns suggeriert, dass die Idealfigur unbedingt dem der ranken und schlanken Models auf Reklametafeln und in Magazinen ähneln muss. Vollkommender Blödsinn! Keiner muss wie ein Victoria’s Secret-Engel daherkommen, um als attraktiv zu gelten. Lasst euch nichts einreden! Das eine oder andere Speckröllchen schadet eurem Aussehen absolut gar nicht. Dennoch – Übergewicht ist ungesund!
Ein Zuviel an Gewicht kann viele gesundheitliche Nachteile mit sich ziehen, wie beispielsweise Diabetes und viele Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Eure Gesundheit leidet, das ist ein Fakt, der sich nicht von der Hand weisen lässt.
Der Kokosöl-Drink zum schnellen Abnehmen
Aber das Abnehmen ist gar nicht so leicht. Für viele Übergewichtige scheint eine Diät das Nonplusultra zum schnellen Abnehmen zu sein, denn so lassen sich ruckzuck einige Kilogramm von der Waage streichen. Ernüchternd ist aber, dass Diäten rein gar nichts bringen. Vom Jo-Jo-Effekt habt ihr sicher schon gehört. Viele wiegen kurz nach ihrer Diät sogar noch mehr als vorher. Ich will euch erklären, wie ihr es schafft, Pfunde zu verlieren und euer Gewicht anschließend zu halten. Ohne Quälerei und ohne großartig hungern zu müssen.
So wird der Drink zum Abnehmen gemacht (Video)
Mit diesem einfachen Trick kurbelt ihr euren Stoffwechsel so richtig an und verbrennt ganz einfach Kalorien. Damit könnt ihr sozusagen im Schlaf abnehmen.
Kokosöl abnehmen – Diese Zutaten brauchst Du:
- 1 Teelöffel voll natives Kokosöl (am besten Rohkostöl verwenden)
- 2 Teelöffel Bienenhonig
- 1 Teelöffel Ceylon-Zimt (am besten aus Bio-Anbau)
- 250 ml Wasser
Erwärme am Abend das Wasser ein klein wenig, gerade so, dass das Kokosöl darin schmilzt. Mische den Honig und den Zimt ordentlich mit einem Löffel unter. Trinke vor dem Schlafengehen etwa die Hälfte des Kokosöl-Drinks. Direkt nach dem Ausfstehen am Morgen trinkst du den Rest auf nüchternen Magen. Es ist möglich, dass sich das Öl wieder absetzt, einfach nochmal ein klein wenig erwärmen, umrühren und runter damit!
Die Prozedur wiederholst du am besten täglich, denn damit erzielst du den besten und schnellsten Erfolg.
Durch den Kokosöl-Drink, der übrigens nur halb so schrecklich schmeckt, wie er sich anhört, kannst du innerhalb weniger Wochen die Pfunde purzeln sehen. Ohne Qualen. Noch ein wenig Bewegung dazu, und du erreichst mit ein wenig Geduld und Glück schnell dein Ziel.
Deshalb wirkt der Kokosöl-Drink so einzigartig
Ich möchte einmal versuchen, euch die Wirkung der Mischung einigermaßen plausibel zu erklären. Durch die Mischung von Kokosöl und Zimt wird der Stoffwechsel angeregt. Eine US-Studie (1) aus dem Jahr 2007 belegt, dass sich die Einnahme von Zimt positiv auf den Stoffwechsel auswirkt, da er den Blutzuckerspiegel niedrig hält. Ist der Blutzuckerspiegel nämlich konstant hoch, so erschwert das die Gewichtsabnahme. Das liegt daran, dass vom Körper große Mengen an Insulin ausgeschüttet werden. Der hohe Insulingehalt im Blut gibt wiederum das Signal, nicht auf Reserven (z.B. eingelagertes Körperfett) zurückzugreifen, weil ausreichend durch die Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate als Energiequelle zur Verfügung stehen. Deshalb ist es bei einem hohen Blutzuckerspiegel nahezu unmöglich, effektiv abzunehmen.
Wird der Blutzuckerspiegel dauerhaft unten gehalten, wird auch mehr Fett verbrannt. In dem Weihnachtsgewürz ist der Pflanzenstoff Methylhydroxy-Chalcone-Polymer (kurz MHCP) enthalten. Dieser Wirkstoff beschleunigt die Aufnahme von Blutzucker in die Zellen und hält so sowohl den Insulin- als auch den Blutzuckerspiegel niedrig. Zimt hat aber noch weitere Wirkungen auf den Metabolismus. Das Gewürz wirkt wie ein Appetitzügler, das Sättigungsgefühl hält länger an und es verbrennt auf indirekte Weise Kalorien.
Mit Honig und Kokosöl abnehmen – Der gesundheitliche Wert
Honig und Kokosöl enthalten wichtige Aminosäuren, Mineralien und Vitamine. Dadurch lassen sich Mangelerscheinungen vermeiden. Allgemein wird Honig langsamer vom Körper aufgenommen als normaler Haushaltszucker und auch langsamer verstoffwechselt. Das ist beim Abnehmen ein Vorteil. Und auch wenn natives Kokosöl ein Fett ist, kann es deinem Abnehmversuch sehr dienen. Kokosöl ist nämlich wegen der mittelkettigen Fettsäuren ein gesundes Fett.
Die enthaltenen MCTs gelangen wesentlich schneller und ohne Umwege in die Leber, wo sie direkt in Ketone umgewandelt und als sofort nutzbare Energiequelle verwendet werden. Für die Verstoffwechslung von Kokosöl ist keine Gallensäure nötig, was das Öl sehr gut verträglich macht. Natives Kokosöl regt die Fettverbrennung an und reguliert den Stoffwechsel. Eine gute Eigenschaft, wenn man Pfunde verlieren will. Zudem wirkt es wie ein Appetitzügler.
Aber der Kokosöl abnehmen Drink funktioniert nur, wenn ihr euch nebenbei noch bewusst ernährt, viel Obst und Gemüse zu euch nehmt und etwas Bewegung mit einbaut. Couch-Potatoes mit der Erdnussdose in der einen und der Chipstüte in der anderen Hand werden ewig darauf warten, dass die Fettpölsterchen verschwinden.
Ihr müsst den Drink einfach ausprobieren! Es kann tatsächlich funktionieren.
Wenn ihr wollt, dann rührt euch Zimt und Kokosöl in euren Kaffee und lasst Milch und Zucker weg. Der Effekt kann ähnlich sein, denn durch den morgendlichen Energieboost bleibt der Hunger auf Süßes aus.
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Hallo liebe Leser,
ich bin Falea, 26 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.
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29 KOMMENTARE
Finde diese Rezept gut – will bald ausprobieren. Eine Frage aber, kann meinen Mann dass auch nehmen weil er Diabetiker ist und eine Metformin Tablett täglich ein nimmt.
ob das was für deinen Mann ist, kann ich dir nicht sagen. Er sollte das auf jeden Fall mit seinem Hausarzt abklären.
Möglicherweise kann es zu Wechselwirkungen mit dem Medikament kommen.
Ich denke, er muss auf jeden Fall den Honig weglassen oder durch einen diätetischen Süßstoff ersetzen.
Der Honig ist in diesem Drink vorrangig als Süße eingesetzt. Die darin enthaltenen Nährstoffe (Aminosäuren und Mineralien) können dem Körper auch durch eine allgemein gesunde Ernährung zugeführt werden.
Ich drück euch die Daumen, dass euer Abnehm-Versuch klappt
Der Drink klingt gut, und ich werde ihn probiern. Nur eines verstehe ich nicht: du sagst, dass Zimt hilft, den Blutzuckerspiegel unten zu halten und somit die Insulinausschüttung reguliert und somit Heißhunger. Das macht mir Sinn.
Nur- hat Honig (ähnlich wie Zucker auch) nicht den Effekt, den Blutzuckerspiegel ihn die Höhe zu treiben ?
Behindern sich Zimt und Honig bzgl. Der Insulin Ausschüttung nicht gegenseitig ?
Freue mich auf deine Antwort und bedanke mich schon im voraus.
was den Blutzuckerspiegel angeht hast du recht – Honig kann ihn, wie auch Zucker, ansteigen lassen. Das ist der Grund, weshalb in diesem Rezept auch Zimt als Gegenstück eingesetzt wird. Ohne Süßung (du kannst es gerne mal probieren) krieg ich den Drink nicht runter.
Der Honig enthält eben auch viele Mineralstoffe, Spurenelemente und wichtige Enzyme. Irgendwoher müssen ja auch reichlich Nährstoffe für deinen Körper kommen, wenn du schon weniger isst. Das Kokosöl alleine wird da wohl nicht ausreichen.
Honig ist meiner Meinung nach eine recht gute Quelle. Wenn du eine bessere Idee hast, die auch Mineralien und Spurenelemente enthält, dann lass es mich wissen. Dann wird getestet, ob es damit auch funktioniert. 🙂
Lieben Gruß und eine schöne Woche
Ich versuche es mit Honig und auch mal mitb anderen Süssquellen und lasse dich wissen.
wie wäre es denn mit Kokosblütenzucker? Schau mal unter kokos.biz/kokosbluetenzucker-zuckerersatz/ dort findet man eigentlich genau die Antwort für den Zuckerersatz. Und die tollen Stoffe im Kokosblütenzucker hätte man noch als kleinen Bonus on top!
gute Idee. Mir schmeckt er auch ganz gut mit seinem leicht karamellartigen Aroma.
Danke und lieben Gruß
habe nach der Schwangerschaft noch mehr als 10kg Übergewicht und die Gewichtsreduktion stockt. Meine Tochter ist jetzt 3 Monate alt und wird voll gestillt. Kann man Dein Rezept auch während der Stillzeit ausprobieren? Danke für die Antwort.
in der Stillzeit benötigt dein Körper sehr viele Nährstoffe, die letzten Endes ja auch an dein Kind weitergegeben werden.
In dieser Zeit würde ich auf jede Form von Diät und Abnehmen verzichten. Ernähre dich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse, kaufe fettarmes Fleisch und nimm Kokosöl zum Braten (die enthaltene Laurinsäure kommt auch deinem Baby zugute), verzichte weitestgehend auf Zucker und leere Kohlenhydrate aus Weißmehlprodukten und sorge für ausreichend Bewegung an der frischen Luft – ausgedehnte Spaziergänge mit dem Kinderwagen reichen da schon aus.
Nach dem Abstillen kannst du dann gezielt vorgehen, um deine bis dahin noch überschüssigen Pfunde wieder zu verlieren.
Durchhalten! Die Zeit geht rum.
Einen ganz lieben Gruß und alles Gute für deine kleine Familie
muss ich unbedingt den Ceylon-Zimt verwenden oder kann ich auch normalen “Haushaltszimt” aus der Dose nehmen? Habe das Getränk zum ersten Mal gestern Abend und heute früh ausprobiert. Mir schmeckt das sehr gut und hatte auch keine Beschwerden. Bin gespannt, ob das auch bei mir wirkt. Bin schon immer Kokosfan gewesen und nutze das Öl für alles mögliche.
Ceylon-Zimt enthält wesentlich weniger Cumarin als Cassia-Zimt. In Ceylonzimt sind durchschnittlich 0,02 g je Kilogramm enthalten, während die gleiche Menge Cassiazimt 2 Gramm enthält. Dieser Stoff gilt als stark allergen und kann Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Schläfrigkeit auslösen. Zudem kann er in zu hoher Dosis Lähmungen und Atemstillstand verursachen. Deshalb sollte Zimt immer mit Bedacht eingesetzt und nur in geringen Dosen verwendet werden.
Da der Cumarin-Gehalt in Ceylon-Zimt wesentlich geringer und damit gesundheitsunbedenklich ist (es sei denn, man ist Allegiker), rate ich dazu, eher diese Sorte zu verwenden.
Der von dir erwähnte “Haushaltszimt” ist oft aus beiden Zimtsorten gemischt, enthält aber einen höheren Anteil an stark Cumarin haltigem Cassia-Zimt.
Ich hoffe, das hilft dir bei deiner Entscheidung.
Lieben Gruß und ein schönes Wochenende
Hallo Liebe Falea 😉
Kann ich auch jeweils 250 ml zu mir nehmen also frühs und Abends oder muss ist es effektiver wenn es halbiert wird ?
Und ist es besser wenn man frühs nach dem ein nehmen wartet mit essen oder kann man direkt mit dem Frühstück anfangen ?
an deiner Stelle würde ich nicht zu viel auf einmal trinken.
Das könnte unter Umständen zu Durchfall führen. Die 250 ml sind ausreichend, um es auf zweimal zu verwenden.
Abnehmen durch Durchfall ist ja nicht wirklich gesund und auch nicht angenehm. 😉
Mit dem Frühstück würde ich etwa fünf bis zehn Minuten warten. Das Getränk wirkt wie ein Appetitzügler und du wirst dadurch automatisch weniger essen … aber nur, wenn der Drink vorher auch wirken kann.
Ich hoffe das hilft dir weiter.
Lieben Gruß und eine schöne restliche Woche
Ich bin gegen Zimt allergisch,was könnte man alternativ nehmen ?
eventuell kannst du Kurkuma als Ersatz nehmen, falls dagegen nicht auch eine Allergie vorliegt. Ich würde aber weniger davon verwenden als von Zimt. Achtung: Kurkuma färbt!
Nehme seit 8 Tagen dieses Rezept nüchtern . Gebe auf einen großen Esslöffel zuerst einen Teelöffel Kokosöl, streue Zimt drüber und dann Honig drauf. Schmeckt super gut. Fühl mich wohl und hab schon 3 kg weniger. Deshalb die Frage ob Flüssigkeit wie Wasser, Kaffee oder Fruchtsäfte wirklich notwendig sind.
na, wenn es offensichtlich auch so funktioniert, dann ist das soch super.
Das Wasser im Rezept ist nur zum Runterspülen gedacht. Aber wenn es für dich angenehmer ist, die “Masse” so einzunehmen und du auch noch Erfolg dabei hast, dann würde ich mal sagen, kannst du das Wasser auch getrost weglassen.
3 Kilo in einer Woche sind ja nahezu phänomenal!
Weiterhin viel Erfolg!
Ist die Wirkung auch gegeben, wenn man das Kokosöl Zimt Honig Wasser Getränk gleich direkt ohne Wasser vor dem Frühstück und vor dem Bettgehen einnimmt?
deine Frage verstehe ich leider nicht so ganz.
Du meinst, ob du auch nur Kokosöl mit Zimt und Honig mischen kannst? Ganz ohne Wasser?
Das wäre, glaube ich, nicht flüssig genug, um es zu trinken. Durch die Flüssigkeit (Wasser) gelangt das Getränk eben schneller in den Magen.
So hast du schon beim Frühstück weniger Hunger und Lust auf Zuckerhaltiges.
Der Körper hungert viel eher nach Süßem, wenn er einen Energiebedarf hat. Durch das Getränk erhält er schon vor dem Frühstücken Nährstoffe, die er in Energie umwandeln kann und der Heißhunger bleibt aus, ohne dass der Blutzuckerspiegel großartig ansteigt.
Das Wasser im Drink macht also durchaus Sinn.
Falls ich dich doch falsch verstanden habe, lass es mich bitte wissen.
Wenn man nichts anderes zu sich nimmt, klappt es bestimmt mit der Gewichtsabnahme
aber nichts anderes zu sich zu nehmen ist nicht wirklich gesund. 🙂
Ich bin dabei es aus zu probieren ,mir schmeckt es ,nehme es eine Woche schon,bin denn auf das Ergebnis mal sehr gespannt,? Laufe auch jeden Tag meine 4 bis 5 km.ich hoffedas es klappt
Weiter so! Ich drücke ganz fest die Daumen, dass sich bald Erfolge verbuchen lassen.
Bitte sende mir dass Rezept zum abnehmen, danke, lg Bea
das Rezept findest Du hier über den Kommentaren im Artikel.
Ich habe den Ultimativen Drink ausprobiert. Habe mich die halbe Nacht ,Übergeben” müssen. ALSO wohl NICHT FÜR JEDEN geeignet! Schade.
das ist ja schrecklich. Bisher habe ich noch von niemandem gehört, bei dem der Drink ein solches Phänomen hervorgerufen hat. Meine Freundinnen haben es auch alle getestet und für gut befunden.
Tut mir sehr leid, aber dann ist es für dich wohl wirklich nicht geeignet. Wenn ich ehrlich bin, würde ich es auch nicht ein zweites Mal versuchen.
Alles Gute und einen lieben Gruß
Darf ich das in der Schwangerschaft zu mir nehmen? Lg
generell sollte man in der Schwangerschaft nicht abnehmen und keine Diäten machen. Das ungeborene Kind benötigt viele Nährstoffe, die ihm durch eine Diät flöten gingen.
Natives Kokosöl ist ein vollkommen natürliches Öl und abgesehen von der ganz besonderen Fettsäurenzusammensetzung und dem hohen Gehalt an Mineralien, Antioxidantien und Vitaminen ein ganz normales Bratöl/-fett.
Es ist sogar viel gesünder als raffinierte Öle oder Fette (die meisten Bratfette sind raffiniert), da es keine Transfette enthält.
Die angegebene Menge an Zimt, sofern du Ceylon-Zimt verwendest und keinen Cassia-Zimt (. ), ist normalerweise unbedenklich. Du kannst auch etwas weniger davon verwenden, als im Rezept angegeben.
Ceylon-Zimt enthält recht wenig Cumarin. Dieser Inhaltsstoff soll stimulierend auf die Gebärmutter wirken und könnte dadurch frühzeitige Wehen auslösen.
Auch wenn Ceylon-Zimt in geringen Mengen kein Problem darstellt, möchte ich dich auf die Gefahr hinweisen, denn jeder Körper reagiert anders. Frag am besten deine Frauenärztin/deinen Frauenarzt. Bei Problemschwangerschaften könnte die Einnahme von Zimt nämlich unter Umständen zu einem weiteren Problem werden. Kläre das einfach in einem Gespräch mit der Ärztin/dem Arzt ab.
Lieben Gruß und alles Gute für die
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Hallo liebe Leser, ich bin Falea, 26 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.
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Kaffee mit Kokosöl für den perfekten Tagesstart
Schwarz, heiß und ölig: auf diese Weise setzt sich ein immer weiter verbreiteter Kaffeetrend aus den USA zusammen. Neben einem Stück Butter ist in sogennantem Bulletproof-Kaffee auch noch etwas Kokosöl. Viele sind davon überzeugt, dass dieses Rezept die perfekte Grundlage ist, um energiegeladen in den Tag zu starten.
Vertreter von Paleo-Diäten, also Nahrungsmitteln, die schon in der Steinzeit gängig waren, schwören auf öligen Butterkaffee. Die Fette, die in Butter und Kokosöl enthalten sind, werden vom Körper zügig und umfassend in Energie umgewandelt und geben langanhaltend Kraft.
Eigentlich stammt die Idee, Fett in sein Heißgetränk zu rühren nicht aus den USA, sondern aus dem tibetischen Hochgebirge. Dort gibt man Butter in seinen Tee. Der US-Amerikaner Dave Asprey hat diese Idee für Kaffee übernommen. Nur empfiehlt er auf seiner eigens für Ernährungstipps entworfenen Website, nicht nur Butter, sondern auch etwas Kokosöl in seinen Kaffee zu geben.
Kokosöl wirkt nicht nur auf den Haaren selbst pflegend, sondern kann bereits am Ansatz und auf der Kopfhaut positiv einwirken und so mögliche Schäden vorbeugen. Es besteht zu fast 90 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren, sogenannten Triglyceriden, die schnell in die Kopfhaut und die Haarstruktur eindringen, Schuppen und Juckreiz verringern und optimal mit Feuchtigkeit versorgen. Kokosöl enthält zudem Laurinsäure, die antibakteriell und pilztötend wirkt. Erreger, die Schuppen oder Haarausfall verursachen, können durch das Auftragen von Kokosöl beseitigt werden und die Kopfhaut ist wunderbar rein.
Das heißt, nicht nur das Koffein des Kaffees hält einen wach und fit, sondern die Energie der Fette kann zusätzlich für höheres und ausdauerndes Konzentrationsvermögen sorgen. Viele, die das Getränk ausgetestet haben, berichten nach einer Tasse Kaffee mit Öl und Butter derartig gesättigt zu sein, dass sie darüber hinaus überhaupt nichts frühstücken. Asprey selber gibt das Rezept als eines der Tipps an, mit denen er mehrere Kilo abgenommen hat. Hier haben wir ein Rezept für euch:
Schnell und einfach zubereitet ist das Rezept allemal. Einfach einen Esslöffel Weidelandbutter und einen Esslöffel natives Kokosöl, wie es das KULAU Bio-Kokosöl ist, in eine Tasse Filterkaffee geben und für 20 Sekunden mixen – fertig ist der kugelsichere Kaffee zum Frühstück. Zucker und Milch sind darin übrigens nicht erlaubt. Wir empfehlen deshalb zum Süßen bei Bedarf etwas Kokosblütenzucker zu verwenden.
Zutaten für 200 ml Kaffee
- 2,5 EL gemahlener Kaffee (optional aus ganzen Bohnen)
- 200 ml Wasser
- 1 EL KULAU BIO-Kokosöl
- 1 EL Weidelandbutter
- Prise Zimt (optional)
In einem Mixer oder mit einem Milchaufschäumer alle Zutaten ordentlich vermischen, bis eine einheitliche Flüssigkeit ohne Fettschicht entstanden ist.
Studien, die belegen, dass es gesünder und effektiver ist, jeden Morgen Bulletproof-Kaffee zu trinken, existieren bislang nicht. Daher verhält es sich mit Bulletproof-Kaffee, wie bei vielen Ernährungstipps und Diäten: Jeder muss für sich persönlich austesten, ob ein öliger Kaffee zum Frühstück einem gut tut.
Wir bei KULAU legen großen wert darauf, nur das beste Kokosöl in Bio-Qualität fair zu produzieren. Das dezent nach Kokosnuss duftende Öl wird direkt nach der Ernte nach modernsten Methoden und aus frischen sorgfältig ausgewählten frischen Kokosnüssen kaltgepresst. Auf diese Weise bleiben alle natürlichen Inhaltsstoffe und das delikate feine Kokosnussaroma bestmöglich erhalten. Unser Kokosöl wird sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik gern verwendet. Die Kokosnüsse für das KULAU Bio-Kokosöl stammen aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft auf den Philippinen. Ein großer Teil der Wertschöpfung findet vor Ort statt. In unserem Onlineshop kannst du dir unsere Bio-Produkte näher ansehen:
KULAU Bio-Kokosöl COCO2GO 35 ml – 2,99 €
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Es gibt 10 Kommentare
Halli Hallo, ich hätte da mal eine Frage: Wie sieht es den mit Kokosnussmilch aus anstatt normaler? Und warum eigentlich keine Milch?
Hallo Anne! Du kannst natürlich auch Kokosnussmilch oder normale Milch nehmen, es wird aber nicht den selben sättigenden Effekt haben wie Kokosöl, da die Komposition ganz anders ist…Unser Bio-Kokosöl enthält z.B. 3370 kJ pro 100 g, bei Bio-Vollmilch liegen die Werte eher bei 281 kJ pro 100 g. Auch der Fettgehalt ist bei Kokosöl deutlich höher: 90,9 g (gesättigt 85,5 g, davon Laurinsäure 50,29 %, einfach ungesättigte Fettsäuren 4,8 g, mehrfach ungesättigte Fettsäuren 0,7 g), und 3,9 g bei Bio-Milch. Es kommt also darauf an was du dir von den Zutaten die du in deinen Kaffee gibst, erhoffst ;)
Dein KULAU Team
Soll man kalt trinken?
Hallo Gustav, wir würden Dir eher raten den Kokosöl-Kaffee warm zu trinken, so schmeckt er besser! :) Alles beste, Dein KULAU Team
Hallo, ich habe schon öfter gehört, dass man seine tägliche portion Kokosöl auch im Kaffee zu sich nehmen kann. Da ich kein Kaffee trinke, habe ich es jetzt mal mit warmen Kakao probiert. Schmeckt lecker und so bekomme ich es auch wirklich runter. Ich hatte mal probiert einen puren Löffel Kokosöl zu schlucken,da kam mir der Würgereiz Jetzt meine Frage: Ist es ok das Öl zusammen mit Milch zu sich zu nehmen oder kann der Körper es dann aus irgendeinem Grund nicht so gut aufnehmen? Liebe Grüße
vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast Recht: Kokosöl pur zu schlucken kostet ganz schön Überwindung und Übung. Selbst beim Ölziehen mit Kokosöl bedarf es einiger Routine bis sich der Würgereiz einstellt.
In Kakao hingegen schmeckt es köstlich und ist auch nicht bedenklich oder verliert seine guten Eigenschaften. Es gibt zahlreiche Rezepte, die dir zeigen wie du deinem Kakao mit Kokosöl „das gewisse Etwas“ verleihen kannst.
Nur die Bulletproof-Kaffee-Fans lassen die Milch lieber weg, da Kohlenhydrate (Milch) die Fettverbrennung bremsen und somit den Effekt der angekurbelten Fettverbrennung mildern.
Gruß aus Berlin vom KULAU Team
Seit einigen Tagen trinke ich genau diesen Bulletproof coffee – allerdings erst eine Stunde nach dem Training.
Es gibt mir gefühlt einen extra Kick damit ich über die 16 Stunden beim IM-Fasten komme ;-)
Supergut! Das muss ich in meinem Kokosöl-Guide noch zusätzlich erwähnen :) http://vegaliferocks.de/kokosoel-kaufen-rezepte-haut-haare-zaehne/ LG Melanie
Hallo! Ich würde das schon gerne mal ausprobieren, aber so ganz ohne weiteres Frühstück… das macht mir schon bischen Sorgen. Ich arbeite aufm Bau, da braucht man schon seine Energie… Was meint ihr? :-)
bei einer körperlich anstrengenden Arbeit, wie in deinem Fall auf dem Bau, ist ein nährstoffreiches und kräftigendes Frühstück unverzichtbar, denken wir. Ein Kaffee mit Butter und Kokosöl reicht da sicherlich nicht aus oder, wenn dann, nur für kurze Zeit vor, bis du auf Arbeit dein richtiges Frühstück zu dir nehmen kannst.
Der Bulletproof Coffee ist eine gute Lösung, wenn man morgens zu spät aufsteht und keine Zeit mehr hat zu frühstücken. Um die Zeit zu überbrücken, bis man das Frühstück auf Arbeit nachholen kann, eignet sich der Kaffee sehr gut. Auch wer generell morgens keinen Hunger hat und das Haus trotzdem nicht mit leerem Magen verlassen möchte, ist gut mit dem Bulletproof Coffee beraten.
Du kannst es ja mal an einem Wochenende ausprobieren, wie der Bulletproof Coffee bei dir wirkt. Fühlst du dich fitter, gesättigt, konzentrierter oder einfach nur wacher? Jeder Mensch ist anders und hat verschiedene Bedürfnisse, aber sich ausgewogen und seinen täglichen Aufgaben entsprechend zu ernähren, ist unserer Meinung nach der Schlüssel zur Ausgeglichenheit und Gesundheit.
Von daher raten wir dir immer gut zu frühstücken und den Bulletproof Coffee als leckere Ergänzung und Extraportion Energie oder als Überbrückung bis zum Frühstück auf der Baustelle zu nutzen. :)
Bulletproof Coffee
Neuer Trend: Butterkaffee
In den Bulletproof Coffee kommt nichts außer Butter und Kokosöl. Fans versprechen ein höheres Energielevel, besseres Denkvermögen und purzelnde Pfunde.
Gehören Sie auch zu den Menschen, die ohne ihren Kaffee am Morgen nicht funktionstüchtig sind? Dann interessieren Sie sich bestimmt für alles, was Ihren morgendlichen Wachmacher noch gehaltvoller und wirksamer macht. Der Bulletproof Coffee verspricht Power pur.
Man nehme Kaffee - und Butter
Um den neuen Trendkaffee auszuprobieren, brauchen Sie nicht lange Milch aufzuschäumen oder mit exotischen Zutaten zu hantieren. Die Grundlage bietet ein klassischer Filterkaffee. Füllen Sie Ihren Becher oder Ihre Tasse und lassen Sie noch ein bisschen Platz. Denn jetzt kommt der Kick - in Form von einem Löffel hochwertige Biobutter und einem Löffel Öl, am besten das vielgepriesene native Kokosnussöl. Zucker und Milch müssen leider draußen bleiben!
Sie können das Ganze jetzt pürieren, um es gut zu mischen - mit Pürierstab oder im Mixer wird Ihr Morgentrunk schön schaumig und sieht ein bisschen wie ein Cappuccino aus. Fleißig rühren und den heißen Kaffee den Rest erledigen lassen, funktioniert auch, ergibt aber eine andere Konsistenz, da sich Kaffee und Fett weniger gut mischen. Wundern Sie sich nicht über die Fettaugen auf Ihrem Heißgetränk; wenn Ihre Powerzutaten sich auflösen, treiben sie zum Teil glänzend an der Oberfläche.
Veganer können natürlich auch auf die Butter verzichten und nur Kokosnussöl nehmen; das bringt mit seinem Geschmack noch einen exotischen Touch. Noch dazu es mindestens soviel Gutes zum Butterkaffee beizutragen wie die namensgebende Butter.
Keine Angst vor Fett
Abnehmen mit Fett - klingt widersprüchlich, wird aber nicht nur von Anhängern der Paleo-Diät propagiert, die auf eine Ernährung im Stile unserer Steinzeitvorfahren schwören und zu den Fans des kugelsicheren Kaffeegenusses zählen.
Auch wenn am Lagerfeuer vielleicht nicht alle auf ihren Morgenkaffee warteten, hat die Kombination Heißgetränk plus Butter eine lange und weltweite Tradition. In Tibet trinkt man beispielsweise Tee mit Yakbutter - das hält nicht nur warm, sondern auch fit und satt. Auch in Afrika ist ein Klecks Butter im Kaffee eine willkommene Sättigungsbeigabe.
Der Sättigungseffekt ist auch beim Bulletproof Coffee der Schlüssel zum Erfolg, denn er soll das Frühstück ersetzen oder zumindest hinausschieben. Zudem enthält der Butterkaffee keine Kohlenhydrate; auch Gluten und Lactose fehlen. Die Extrakalorien sollten Sie bei Ihrem Tagesverbrauch natürlich berücksichtigen, aber durch das schnell eintretende Sättigungsgefühl essen sie ohnehin weniger.
Warum macht Butterkaffee fit?
Der cremige Butterkaffee liefert dem Körper eine hohe Dosis Energie, die sofort zur Verfügung steht - Kokosnussöl sogar noch schneller als Butter, da die mittelkettigen Triglyceride anders als die langkettigen Triglyceride der Butter nicht einmal auf Gallensäure und Verdauungsenzyme angewiesen sind; die Energie landet ohne Umwege in der Leber, die sich an ihr labt und was sie nicht braucht, in Ketone umwandelt. Selbstverständlich spielt das Koffein aus dem Kaffee auch eine Rolle - die, die wir kennen und schätzen, nämlich als anregender Muntermacher.
Auch für Fitnessfans ist der Butterkaffee einen Versuch wert, denn er liefert Energie, ohne den Organismus zu belasten, da die Verdauungsorgane nicht hart arbeiten müssen, um den Energiekick zu genießen.
Obendrein sollen mittelkettige Triglyceride, die besonders hoch konzentriert im Kokosnussöl zu finden sind, beim Abnehmen helfen: Fett als Energielieferant, ohne die lästigen Nebeneffekte wie Hüftgold - ein Grund mehr, öfter mal Kokosnussöl in den Kaffee zu rühren!
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Hier im Artikel steht, ich zitiere: Fleißig rühren und den heißen Kaffee den Rest erledigen lassen, funktioniert auch, ergibt aber eine andere Konsistenz, da sich Kaffee und Fett weniger gut mischen. Wundern Sie sich nicht über die Fettaugen auf Ihrem Heißgetränk; wenn Ihre Powerzutaten sich auflösen, treiben sie zum Teil glänzend an der Oberfläche. Das ist doch ein ausgemachter Blödsinn. Ich gib einen EL Kerrygold Butter und 1 EL C8 ÖL in den Smoothiemaker oder Mixer, dann den Kaffee drüber und in ein paar Sekunden ist das Ganze fertig. Ich habe wochenlang überlegt, ob das wohl was ist? Ob das wohl schmeckt? Für mich ist es der reine Genuß. Ich mag keinen normalen Kaffee mehr, schmeckt einfach nicht mehr. Super lecker, super cremig, um Längen besser, als der beste Cappuccino, von wegen Fettaugen. Müdigkeit ist wie weggeflogen, hinterm Lenkrad super konzentriert und für Stunden keinen Hunger.
Ich kann nur meine Begeisterung über den Drink ausdrücken. Aber: Nicht alle vertragen ihn. Bei mir hat die Kaffeesorte noch einen großen Unterschied ausgemacht. Ich nehme den 360° rundum ehrlich Kaffee. Bestelle ihn bei Amazon. Nicht gerade billig. Aber für mich jeden Cent wert. Aber ich trinke auch nur einen großen Becher morgens und das wars. Also: Ausprobieren und einfach schauen.
Ich muss einen kleinen Fehler im Artikel monieren: Gluten fehlt zwar - es ist ja schließlich kein Getreide enthalten (aber das ist bei der herkömmlichen Zubereitung auch der Fall). Jedoch laktosefrei ist der Bulletproof freilich nicht. Butter enthält bis zu 1 g Laktose pro 100g. Wer wie ich auf Laktose achten muss, verwendet also entweder nur Kokosöl oder nimmt einfach ein gutes Ghee (Butterschmalz) statt Butter.
Das kann man jetzt auslegen wie man es will denn wenn man Laktosefreie butter nimmt ist der Kaffe auch laktosefrei.
Hallo, bei mir funktioniert dieser Kaffee super. Ich bin durch einen Artikel auf den Bulletoroof Coffee gestoßen, da ich selbst Läufer bin Ich trinke ihn morgens vor einem langen Dauerlauf oder auch mal normal vor der Arbeit. Ich habe das Gefühl, dass das Koffein länger anhält ich ein Hungergefühl bekomme ich weder beim Laufen noch auf Arbeit. Gerade bei den Läufen fühle ich mich sehr gut. Also probiert es wirklich mal aus. Es ist sicher nicht für jeden etwas, aber mir schmeckt es und es hilft mir. Viele Grüße
Kokosöl kaffee abnehmen
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3 Gründe, warum Butter im Kaffee beim Abnehmen helfen kann
Butter im Kaffee klingt für den langjährigen Cappuccino-Trinker ersteinmal wie eine Verunglimpfung des morgendlichen Wachmachers. Butter hat nicht nur einen schlechten Ruf wegen des hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren, sie zeichnet auch kein sonderlich appetitliches Bild als Kaffeezusatz. Dabei liefert uns Butter, besonders Bio-Butter aus Weidehaltung, nicht nur wertvolle Vitamine und Fettsäuren sondern wirkt auch entzündungshemmend und hilft sogar beim Abnehmen. Konkret haben wir 3 gute Gründe für euch, warum Butter im Kaffee beim Abnehmen helfen kann.
Butter macht satt
Wenn wir Kohlenhydrate, sprich Zucker, zu uns nehmen, steigt unser Blutzuckerspiegel an. Das führt zu einer Ausschüttung des Hormons Insulin, welches den Blutzuckerspiegel wieder senken soll. Das ansteigende Insulin führt aber auch dazu, dass wir wieder hungrig werden. Kohlenhydrate machen also nicht langfristig satt, ganz im Gegenteil. Dagegen beeinflussen fetthaltige Lebensmittel wie Butter den Blutzuckerspiegel nur gering und machen auch noch langanhaltend satt. Die Butter im Morgenkaffee wirkt also sättigend, ohne Fett anzubauen. Wichtig: Keinen Zucker in den Kaffee geben!
Butter fördert die Fettverbrennung
Butter enthält zudem einen sehr hohen Gehalt an konjugierter Linolsäure oder CLA. Diese Säure wird von einigen Forschern mit einer erhöhten Fettverbrennung und einem gesteigerten Muskelwachstum in Verbindung gebracht. Butter führt also nicht, wie oft vermutet, zu weiteren überflüssigen Pfunden sondern hilft sogar dabei, diese loszuwerden und Muskeln aufzubauen.
Butter hält gesund
Die mehrfach gesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 kämpfen im Körper um das selbe Enzym und müssen daher in ausgeglichenem Maße zugeführt werden. Ein Ungleichgewicht kann chronische Entzündungen und dadurch ernstzunehmende Krankheiten verursachen. Butter, besonders Bio-Butter, enthält einen hohen Anteil an gesunden Omega-3-Fettsäuren, verringert dadurch Entzündungen im Körper und führt zu einer guten Herzgesundheit. Mit einer guten Gesundheit fühlt man sich wohler und ist motivierter, noch den Extra-Kilometer zu laufen und noch ein paar Kilo abzunehmen.
Butter im Kaffee ist also nicht nur ein Lifestyle-Trend. Das unter Sportlern sehr beliebte Getränk hilft auch dabei, ungewollte Extrapfunde abzunehmen und den Körper gesund zu halten.
Probiert doch einmal den Bulletproof Kaffee
Rezept für Bulletproof Coffee (Butterkaffee):
2 Tassen (250ml – 400ml) aufgebrühten Kaffee
1-2 Esslöffel (Bio) Weidebutter
1-2 Esslöffel MCT Öl
Du kannst den aufgebrühten Kaffee in einen Mixer gießen oder einen Stabmixer / Pürierstab verwenden. Füge die Butter und MCT-Öl hinzu. Kurz mixen. Fertig. Das Ergebnis ist ein hellbrauner Kaffee mit einer sahnigen Schaumschicht. Den fertigen Butterkaffee kannst du einfach in deine Lieblingskaffeetasse kippen und wie gewohnt genießen. Wenn Du den Kaffee in dein MyFitnessPal Tagebuch aufnehmen möchtest, dann einfach nach “Bulletproof Coffee” suchen und hinzufügen.
Der Bulletproof Kaffee macht satt, hilft beim Abnehmen und liefert auch noch langanhaltende Energie. Für weitere effektive Methoden, wie du schnell und ohne zu hungern abnehmen und dabei maximale Energie generieren kannst, hole dir jetzt eine kostenlose Kopie des Biotrakr E-Books “Die Superman Diät”.
Max Gotzler
Maximilian Gotzler, Gründer von Biotrakr , dem #1 Biohacking-Blog im deutschsprachigen Raum, ist Unternehmer, ehemaliger Leistungssportler und Organisator der Quantified Self Gruppe in Berlin. Mit der Vision, die Methoden von Athleten zur Leistungsoptimierung zu entschlüsseln und diese für jederman umsetzbar zu machen, machte er eine Unmenge an Labortests, testete eine Vielzahl von Schrittzählern, Körperfett-Waagen und Fitness-Apps und experimentierte mit verschiedensten Diäten und Nahrungsergänzungspräparaten. Mit Biotrakr versucht er nun, das erarbeitete Wissen zu bündeln und in leicht umsetzbaren Schritten jedem Leser die Möglichkeit zu geben, einfach und effektiv die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.
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I’m not an advocate for pounding away sugary/artificially sweetened drinks but I do enjoy a Splenda in my coffee in the morning and a Splenda at night with my iced tea. The acceptable daily intake (according to the FDA) for Sucralose is 5 milligrams per kilogram or the equivalent of 6 cans of diet pop. I would never say or condone drinking that much pop/soda, BUT I don’t think enjoying your favorite beverage once a day with a meal is going to kill ya.
Its not about killing ya. Its about killing your metabolism and causing problems with regards to your weight loss/fitness.
It’s a figure of speech. I wasn’t literally meaning it was going to kill. I have lost 80 pounds and still enjoy two packets of Splenda a day. My point is the study is misleading and many use stuff like this and take it to another level while promoting junk science.
yes because your personal story trumps the ‘junk science’ published in NATURE. I actually had to lol at that…
Maybe your losing weight but that isn’t everything. Plenty of thin people develop diabetes also.
Did not say it did. And I backed up my opinion with FDA regulation, I do not think consumption of artificial sweetener is healthy. But anything in excess is bad for you. You do realize studies can be misinformative and misleading? Maybe you should read the article again and look up other studies in comparison as well as FDA regulations. LOLOLOLOLOL i acutally had to lol at that…way to read.
I noticed that although Sweet n’ Low is shown in the related photo, saccharin is not part of the study. The research I have seen on saccharin is that it leaves the body in the same form it entered, it has been around for more than a hundred years, and a hundred years ago we didn’t have the same health problems we do today. So, in my book……Sweet n’ Low it is.
This article is misleading in general. Not all zero calorie sweeteners are created equally.
Saccharin actually is the artificial sweetener used in the study.
Is Stevia considered an artificial sweetener or is it somehow 0 calorie natural sugar?
This article specifically targets aspartame, acesulfame, or sucralose as those used in the trial. The problem that I have with this article and with the verbiage I saw in the freely available content for this particular trial is that they keep using the term “Artificial Sweeteners” instead of stating what exactly they are using and in what amounts. All zero-calorie sweeteners are not equal.
I’ve done some basic research on the Stevia (and I’m an engineer, so by research I mean scholarly research) and I haven’t been able to find anything conclusively bad about it. There was some talk about some people having issues with it making them nauseated and/or bloated, but unless you are feeling those side effects you probably are not affected. Most of the studies done on zero calorie sweeteners (that I’ve found) haven’t included Stevia.
This (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2900484/) study that I found on the National Institute of Health (NIH)’s website shows that they found that Stevia effected the insulin levels (blood sugar) of the participants less than did sucrose or aspartame.
That said, I have tried and cannot find any evidence that any of the bad hype (that it “tricks” your body into hypoglycemia, that it causes hypothyroidism, etc) is anything more than blogger-science. Just because something sounds like it makes sense does not make it science.
In my opinion, Stevia is probably the safest of the zero calorie sweeteners you could use. However, its still a pretty new (at least, newly popular) zero calorie sweetener and not as many studies have been performed on it as have been done on others.
Stevia is all natural and comes from the Stevia plant (Stevia rebaudiana). You can Google it and do your own research which is always a good idea to do if you are questioning something. Get the facts.
So basically this study told us nothing conclusive about humans because the sample was too small. So it was pretty pointless and therefore so is an article talking about it.
Any kind of artificial sweetener gives me terrible migraines, so I believe that’s my body’s way of telling me when something isn’t supposed to be there.
Seriously? a one week study done on mice is worth writing about? So misleading and not very informative.
Well you got me to click. I guess that was a success of some kind…
I think this study may be a bit cloudy as they didn’t seem to differentiate between various artificial sweeteners, just lumped the results together. They may have in the actual study, but it wasn’t apparent from the link or reading through the notes. Was one artificial sweetener more the culprit vs. another? Were all sweeteners used in equal samples? Were the sweeteners combined and used in a single solution? It seems like those studies where they studied trans-fats and saturated fats and attributed the effects of trans-fats to both fats since both were used in the study. Not enough usable valid information to make a truly informed decision.
This is not a sugar addiction, it is a sweetener addiction of which sugar is one part. We become conditioned by our families to consume sweets, it is even considered to be a reward. The problem is that most illnesses are based in some part by the overuse of sweeteners. The so called addiction is nothing more than a sum of the choices one makes in harming his body. The active choice of the adult or the passive choice by children and these lab mice ends in the same result. One way to make a correct choice is to confine your intake to one serving of whole fruit per meal and avoid any artificial sugar or added whole sugar to foods. You will notice a distinct decrease in your appetite and an increased feeling of wellness as a result.
Specifically what artificial sweeteners were included in this study and article? I assume aspartame (Nutrasweet), saccharin (Sweet ‘N Low), and sucralose (Splenda). Correct? What about stevia (Truvia)?
From what I have read truvia and stevia are not the same, personally truvia gave me a pounding migraine, as does most artificial sweeteners, I have not tried pure stevia, it is a leaf I believe.
You cannot put Aspartame in the same category as Sucralose! Aspartame rips up my stomach with aches and pain, but after 2 years of using Sucralose… no such problems at all, 25 pounds lighter and I feel better than I have in 20 years.
Really. A group of mice and seven people. Not enough to put any stock in. Do a real study using a large group of humans (500 min) and then post the results. This is nothing but opinion and speculation. Even with the seven test subjects nothing conclusive could be reached.
I’m Type2, so should I stay away from the artificial stuff? What other alternatives?
oh… my diet pepsi it’s been long time but its time to divorce 🙁
and yet we still have a sticky how we shouldn’t be afraid of them?
The the sugar industry fund directly or indirectly this research.
Nope, conflicts of interest are openly displayed on research papers, and it is stated that there are no financial conflicts of interest.
This article ws very interesting and I certainly hope that further research is undertaken on this topic.
am interested in more info related to Type I (isulin dependent) Diabetes Mellitus, where the pancreas is not working. My teenager has this condition, and drinks a lot–water, flavored water (artificially sweetened), and diet colas. Are the negatives for Type I same as for Type II? The doctors and nutritionists at his Children’s Hospital-connected out-patient clinic don’t seem concerned. Any info appreciated.
Ich stelle immer wieder fest, das gesättigte Fettsäuren empfohlen werden. Omega 3 Fettsäuren gehören meines Wissens zu den ungesättigten und von denen sollte man mehr aufnehmen als von gesättigten Fettsäuren.
Omega 3 ist definitiv eine wichtige ungesättigte Fettsäure. Butter, besonders Bio-Butter, besitzt allerdings einen hohen Anteil an Omega 3. Zusätzlich werden die gesättigten Fettsäuren, zum Beispiel im Kokosöl, immer noch unterschätzt. Besonders mittelkettige Fettsäuren liefern schnelle Energie ohne anzusetzen.
Genau diese Frage stelle ich mir auch.
Butter und erst recht Kokosöl geben sicher ein gutes Aroma, aber empfohlen wird doch stets ‘(am besten sogar mehrfach) ungesättigte statt gesättigte Fettsäuren’ – wie passt das jetzt zusammen?
Im Text ist ein Schreibfehler denn Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind beide mehrfach Ungesättigte Fettsäuren die Zahl weißt darauf hin das an der dritten bzw sechsten Stelle eine funktionelle Gruppe. Ungesättigte Fettsäuren sind deshalb gesünder da sie einfacher weiter reagieren als gesättigte Fettsäuren.
Also sind gesättigte schlechter als ungesättigte.
Welches MCT ist denn empfehlenswert?
Ich persönlich bevorzuge das Brain Octane von Bulletproof, da es nur die kürzeste Fettsäure, Caprylsäure, des Kokosöls hat. Diese kann von der Leber schnell verstoffwechselt und als Energie genutzt werden ohne dabei anzusetzen. Ansonsten gibt es noch Mischungen von verschiedenen Fettsäuren.
das mit der butter ist schön ung gut! dennoch wird für die verbrennung von fett zucker alias kohlehydrat benötigt! ebenso wie zum muskelaufbau eiweiß benötigt wird!
der großteil der menschen ist auf dieses schere stein papier prinzip angewiesen! eine umstellung von jetzt auf gleich ist langwierig und keinesfalls leichtfertig und schon gar nicht ohne aufsicht durch zu führen! vor allem ausdauerathleten sollten hierbei vorsichtig sein!
und cafe auf nüchternen magen ist auch nicht jedermanns sache!
oberstes prinzip: jeder mensch ist individuell und das ist zu beachten! immer.
mit iphone geschrieben!
Auch eine Alternative fpr einen leckeren und gesunden Kaffe der die Fettverbrennung fördert ist 1/2 bis 1 TL Kokosöl in den Kaffee zu mischen. Schmeckt etwas süßlich /nussig und du tust dem körper damit etwas sehr gutes. Kokosöl ist gesund und reich an guten Fetten 🙂
Kaffee und Butter ist wirklich eine schräge Kombi… ich probiere es mal 🙂 geht Süßstoff statt Zucker. ich kann keinen ungesüßten Kaffee trinken, geht einfach nicht runter 🙁
Das würde mich auch interessieren
Süßstoff ist beim abnehmen eigentlich totales Gift. Der Körper schüttet auf Süßstoff mehr Insulin aus, als auf Zucker. Im Endeffekt ist Süßstoff also sogar schlechter als Zucker.
Interessant – gibt es dazu Quellen, die dies belegen?
Süßstoff ist schädlicher als Zucker, da Süßstoff in meistens Aspartam enthalten ist. Aspartam ist krebserregend und verändert deine Botenstoffe im Gehirn, sodass du erst Recht Hunger bekommst. Finger weg von Aspartam bzw Süßstoff!!
Alternativ mit Kokosöl und nach Belieben auch noch etwas Zimt. Sehr lecker, gesund und hat den gleichen effekt 🙂
bin durch YouTube auf die Idee von Max Gotzler gestoßen. Hört sich interessant an und kling logisch… kann man da einfach so einsteigen?
Hallo, kann man nicht Sahne nehmen? Butter wird doch aus Sahne gemacht oder?
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Hähnchenbrust mit Rosenkohl in Senfsoße
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Kaffee mit Butter und Kokosöl
Vor einiger Zeit habe ich ein besonderes Kaffee-Rezept kennengelernt: Kaffee mit Butter und Kokosöl [1].
Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, dass das überhaupt gut schmecken kann. Aber die mir geschilderten Vorteile haben mich schließlich dazu bewogen, es auszuprobieren. Und es schmeckte mir tatsächlich auch noch gut.
Warum ich es ausprobieren wollte und was die Auswirkungen bei mir waren?
Gehört hatte ich, dass man mit diesem Kaffee sein Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit enorm steigern kann. Morgens getrunken hat man für 8 Stunden und mehr kein Hungergefühl und fühlt sich, als könne man Bäume ausreißen. Oder so ähnlich.
Bei mir setzt die Wirkung relativ schnell ein: nach ca. 30 Minuten fühle ich mich hellwach und präsent, kann mich hervorragend konzentrieren und diese Konzentration auch sehr lange aufrecht erhalten. Die Wirkung hält bei mir deutlich länger als 8 Stunden an. Allerdings habe ich dann auch ein deutlich gesteigertes Verlangen nach Bewegung, was bei meiner vornehmlich sitzenden Tätigkeit von Vorteil ist, denn dann bewege ich mich auch (ein Treppenhaus mit vielen Stockwerken zum Abreagieren ist von Vorteil).
Wenn die Wirkung nachlässt falle ich nicht in ein Loch, sondern sie klingt langsam ab. Alles in allem sehr angenehm. Wenn der Kaffee allerdings zu stark ist, oder ich zu viel Butter nehme, dann wird der Bogen auch schon mal überspannt, und ich fühle mich hibbelig. Da muss vermutlich jeder selber herausfinden, was die richtigen Mengen an Butter und Kokosöl sind.
Ich trinke diesen Kaffee nicht jeden Tag, sondern nur ab und zu, denn meistens fühle ich mich schon ohne ihn gut genug.
Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn der Körper schon gut mit Fetten umgehen kann: am Besten sind eine an Kohlenhydraten arme Ernährung oder eine Paleo-Ernährung [2].
Falls der Anfang der Ernährungsumstellung weniger als zwei Wochen zurückliegt, dann würde ich zur Vorsicht raten. Die Finger sollte man vielleicht ganz davon lassen, wenn man Getreideprodukte (Brot, Kuchen oder Gebäck, Pasta, Müsli, etc.) oder Zucker (pur oder in Lebensmitteln) zu sich nimmt.
ca. 30g ungesalzene Butter (Kerrygold), ca. 225 Kilokalorien
ca. 30g Kokosöl (Dr. Goerg [3]), ca. 270 Kilokalorien
ca. 400ml guter Kaffee (kaum Kalorien)
Den Mixer-Aufsatz am Besten mit kochendem Wasser vorwärmen, dann die Butter und das Kokosöl in den leeren Mixer geben. Anschließend den Kaffee einfüllen. Mindestens 30 Sekunden mixen. Der Kaffee ist jetzt trinkfertig. Bequem über ein paar Stunden in einer geeigneten Thermoskanne aufbewahren.
Die Zutaten sollte man mit einer geeigneten Haushaltswaage abmessen.
Mit Mixer wird es besser: manchmal bilden sich Flocken, die sich aber beim Mixen auflösen. Außerdem bekommt man die schöne Crema-artige Schicht oben auf dem Kaffee. Bitte genügend Platz im Mixer lassen, denn das Volumen vergrößert sich beim Mixen.
Man kann auch eine andere Butter verwenden – nur sollte sichergestellt sein, dass sie von Kühen kommt, die mit Gras gefüttert wurden.
Trinkt man alles, dann nimmt man ca. 500 Kilokalorien zu sich.
Also das ist ja völlig durchgeknallt! Als Kaffeepurist und Baristo ist das Kaffeekulturfrevel.
Danke für den super Beitrag!
Das werde ich mir auch mal „reinziehen“
Kaffee-Diät: Butter im Kaffee soll Wunder wirken
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Bulletproof Coffee
Düsseldorf. Kaffee mit Butter und Kokosöl gilt als neue Geheimwaffe unter Menschen mit Gewichtsproblemen. So unwirklich es klingt, der Bulletproof Coffee, so der Name des Getränks, soll Energie für den ganzen Tag liefern und den Appetit zügeln.
Bulletproof Coffee, also kugel- oder schusssicherer Kaffee, wird der Butter-Kaffee genannt, um den es aktuell Euphorie in den sozialen Netzwerken gibt. Der Wunderkaffee, bei dem einer normalen Tasse Kaffee ein Teelöffel Butter und Kokosöl zugefügt wird, soll beim Abnehmen helfen, ewig satt halten und natürlich gesund sein. Weltweit stellen derzeit Menschen Fotos oder Videos von ihrem Kaffee-Experiment ins Internet und tauschen sich über Zubereitung, Geschmack und Effekte aus.
Die Idee ist nicht neu: In Tibet gilt gebutterter schwarzer Tee seit jeher als Nationalgetränk. Der Amerikaner Dave Asprey hat den Ansatz an die westlichen Gepflogenheiten angepasst und verwendet Kaffee statt Tee. Unter dem Label "Bulletproof" vertreibt er nicht nur die Zutaten für eben jenen Butter-Kaffee, sondern auch extra Zugaben wie Kollagene, Kakao oder Vanille. Auch die passende Diät zum Getränk hat er im Angebot. Diese beruht im wesentlichen auf der Paleo-, oder auch Steinzeit-Diät.
Das Grundprinzip dabei lautet: Eiweiß statt Kohlenhydrate. Nüsse, Samen, Kräuter, unraffinierte Pflanzenöle wie Kokos- und Olivenöl, frisches Bio-Gemüse und Fleisch stehen auf der Liste der erwünschten Nahrungsmittel. Zucker, Getreide und Milchprodukte sind tabu. Einzige Ausnahme von dieser Regel ist die Butter (vor allem, wenn sie von frischen Weidelandkühen stammt), denn sie bietet laut Paleo im Gegensatz zu Margarine gesunde Fette für den Körper. Das Frühstück ersetzt Asprey folglich durch eine Tasse Butter-Kaffee.
Das neue Kaffee-Getränk verspricht: Energie, Steigerung der Konzentration, ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und Gewichtsreduktion. Ob sich damit wirklich abnehmen lässt, stellt Antje Gahl, Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung in Bonn, zumindest infrage. "Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür", erklärt Gahl. "Ob ich morgens eine oder mehrere Tassen Butter-Kaffee trinke oder einen normalen Kaffee und ein Brötchen mit Butter zu mir nehme, dürfte ungefähr die gleiche Sättigung zur Folge haben."
Fett mache zwar satt, sei an sich aber kein geeignetes Mittel zum Abnehmen. Durch die enthaltenen Fette hat der Kaffee rund 140 Kalorien. "Wer am Tag auf eine Kugel Eis oder ein süßes Getränk verzichtet, spart etwa genauso viele Kalorien ein." Gefährlich sei der Konsum von Butter-Kaffee nicht, sofern man zwei bis drei Tassen pro Tag nicht überschreite.
Die entscheidende Zutat im Butter-Kaffee sind MCT-Fettsäuren. Diese sind in Form von Laurinsäure in der Butter und im Kokosöl enthalten. Sie sollen Alzheimer vorbeugen, antibakteriell wirken und einen Einfluss auf das Herzkreislaufsystem sowie erhöhte Cholesterinwerte senken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät bei dem Wunsch nach Gewichtsverlust von einem übermäßigen Verzehr von MCT-Fettsäuren ab.
Zwar konnten durch die Zufuhr von MCT als Ersatz für übliches Fett in Untersuchungen Körpergewicht und Körperfettmasse gesenkt werden - allerdings nur in kurzfristigen Studien. Für eine dauerhafte Abnahme sei der gänzliche Austausch nicht empfehlenswert. Grundlegend für den langfristigen Erfolg des Gewichtsmanagements sei vielmehr eine ausgeglichene Energiebilanz, die durch die Komponenten Ernährung und Bewegung erreicht wird.
Angst vor Fett darf man bei diesem Versuch wahrlich nicht haben. Denn nachdem man je einen Teelöffel Butter und Kokosöl im warmen Kaffee versenkt hat, blicken einem die Fettaugen direkt ins Gesicht. Deswegen püriert man die Zutaten am besten - und schon hat sich die Kaffee-Butter-Kokosöl-Masse in eine Art cremigen Latte Macchiato verwandelt.
Das redet man sich zumindest ein. Der Geruchstest fällt positiv aus: leichter Kokos-Kaffee-Duft strömt aus der Tasse. Von den Fettaugen ist beim ersten Schluck nichts mehr zu sehen, dafür sind sie auf Zunge und Gaumen spürbar. Nach wenigen Schlucken des sämigen Getränks ist der Mundraum mit einem Fettfilm ausgekleidet, der sich auch lange nach dem Verzehr noch hält.
Geschmacklich ist der Butter-Kaffee weniger gewöhnungsbedürftig, als angenommen. Er erinnert an einen Kaffee, auf dem einfach viel zu viel fette Sahne schwimmt. Die Kokosnote stört nicht, vorausgesetzt man mag das Aroma. Je nach Empfinden könnte der Butter-Kaffee mehr Süße vertragen. Diätexperten raten in diesem Fall zu Stevia, dem pflanzlichen und kalorienarmen Zuckerersatzstoff. Nach einer Tasse ist man gut gesättigt.
Fazit: Ungesund ist der Butter-Kaffee nicht. Auch anregend wirkt er, dank des enthaltenen Koffeins. Ob man für diese Effekte aber zwingend jeden Morgen Butter und Kokosöl unter seinen Kaffee mischen muss, bleibt Geschmackssache.
Die Aufgaben von Fetten im Körper
Bausteine Fette zählen neben Kohlenhydraten und Eiweißen (Proteinen) zu den Grundbausteinen der Ernährung. Pro Tag sollten wir zwischen 60 und 100 Gramm Fett zu uns nehmen.
Kaloriengehalt Fett ist der Nährstoff mit dem höchsten Kaloriengehalt, deshalb wird bei Diäten oft auf Butter oder Öl verzichtet.
Positive Effekte Fette beliefern den Körper mit Energie. Ungesättigte Fettsäuren wirken positiv auf den Cholesterinspiegel. Omega-3-Fettsäure dienen als Schutz für Herz und Gefäße.
Kaffee mit Butter und Kokosöl ist die Geheimwaffe unter Managern, Sportfanatikern und Menschen mit Gewichtsproblemen. So unwirklich es klingt, der Bulletproof Coffee, so der Name des Getränks, soll Energie für den ganzen Tag liefern und den Appetit zügeln. Aber wie schmeckt die Mixtur? Wir haben es getestet.
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