понедельник, 12 марта 2018 г.

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Schümli Kaffee

Der ideale Kaffee für Vollautomaten: der Schweizer Schümli

Jeder Schweiz-Besucher hat ihn sicher schon einmal getrunken: den Café Crème. Was bei uns der klassische Filterkaffee, ist bei den Eidgenossen der Kaffee aus dem Kaffeevollautomaten. Dabei handelt es sich um das modernste und technisch komplexeste Kaffeegetränk – sowohl in der Röstung, als auch in der Zubereitung.

Als Café Crème wird in der Schweiz zunächst einmal der Kaffee bezeichnet, der unter Druck mit einer Kolbenkaffeemaschine zubereitet wird. Traditionell wird diese aus der Schweiz stammende Kaffeespezialität so bezeichnet wegen der Zugabe von Kaffeesahne (frz. crème). In Deutschland kennt man den Café Crème unter dem Namen Schümli Kaffee – das “Schümli” steht dabei für die oberflächliche Crema, das “Kaffeeschäumchen”. Zutreffender wäre die Bezeichnung Kolbenkaffee, da es sich um eine Mischung handelt, die speziell für die Zubereitung in einer Kolbenmaschine kreiert wurde. Der Siegeszug des Schweizer Kolbenkaffees begann in den 1980er Jahren, als neben den Kaffeevollautomaten für den gewerblichen Einsatz, in der Schweiz auch solche für die Nutzung in Privathaushalten entstanden. Da der Kaffee unter Druck zubereitet wird (ca. 2 bis 3 bar), benötigt der Café Crème eine eigene Röstung und Rezeptur.

Ein besonderes Geschmacksprofil

Der Schweizer Schümli Kaffee hat einen kräftigeren Geschmack als der bekannte deutsche Filterkaffee, wird individuell frisch zubereitet und ist besonders säurearm und magenfreundlich. Auch werden, im Gegensatz zum Filterkaffee, ausschliesslich höherwertige Kaffees als Grundlage für den Schümli Kaffee verwendet. Das besondere Geschmacksprofil verdankt der Café Crème neben der Kolbentechnologie im Kaffeevollautomaten der bereits erwähnten besonderen Röstung. Die Röstung vereint mindestens drei verschiedene Rösttiefen (hell, mittel und dunkel), um dem Schümli Kaffee sowohl fruchtige Töne, als auch eine ausgeprägte Süsse und einen vollmundigen Körper zu verleihen. Diese Komposition erzeugt ein grossartiges Geschmackserlebnis in der Tasse und ein besonderes Aromaprofil. Dass es bei diesem Geschmackserlebnis bleibt, garantieren die Schweizer Kaffeeröstereien durch Ihr traditionell besonders ausgeprägtes Bewusstsein für Qualität – ein Bewusstsein, welches mit jeder Tasse Schweizer Schümli Kaffee dokumentiert wird.

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6 Kommentare zu “ Schümli Kaffee ” Kommentar schreiben →

Hier in Deutschland noch gar nicht so bekannt, toller Artikel.

Es ist, wie man mir es schon vor Jahren gesagt hat. Man kann nie alles Wissen über Kaffee, und lernt niemals aus

Ich durfte bei meinem Besuch in Zürich in den Genuss von Schweizer Schümli Kaffee kommen. Sicherlich ist er für mich, als Kaffeeliebhaber, etwas Besonderes. Ich habe mir auch eine fertige Mischung Minges Café Crème Schümli gekauft den ich auf meinem Saeco Grand Baristo Kaffeevollautomat ausprobieren möchte. Ich werde auch weitere Mischungen bestellen, denn ich bin vom Geschmack und der Konsistenz überzeugt.

Mit dem Einzug der Vollautomaten in die Haushalte, ist es jetzt möglich solche Köstlichkeiten auch auf dem heimischen Sofa zu genießen. Es gibt auch verschiedene Onlineshops die Kaffeemischung je nach Wunsch zusammenstellen und liefern, so dass der eigenen Probierfreude nichts im Wege steht.

Ich bringe immer aus dem Urlaub Kaffeebohnen mit. Den besten Griff habe ich während meines Urlaubs in Kenia und Tansania gemacht. Der Mbuni Kaffe hat ein Aroma das bislang mit nichts zu vergleichen war. Man konnte es aus hunderten von Metern Entfernung riechen. So pur getrunken ist er einmalig. Leider wird er wegen des hohen Preises meist nur beigemischt.

Kaffee trinken ist für mich ein Teil des „savoir vivre“ und bereichert tagtäglich mein Leben

Es gibt verschiedene Techniken der Kaffeezubereitung. Man kann immer noch etwas Neues entdecken. Ich würde solch einen Kaffee auf meiner Arbeit trinken. Er sieht schmackhaft aus und riecht gut sicherlich von weitem…Hat jemand schon diesen probiert?

Ich komme selbst aus der Kaffeebranche und bin schon viel rum gekommen. Einer der Besten Kaffees die ich je getrunken habe (Grund: ich habe ein paar Magenprobleme). Wie schon beschrieben, ist dieser Kaffee super mild. Mild soll nicht geschmackslos bedeuten, weil dieser Kaffee ist voll aromatisch. Lesenswerter Artikel, danke!

Jaa ich habe den schon probiert! Absoluter Favorite! 🙂

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Podium der Energiedrinks Schweizer gehören zu den stärksten Kaffee-Konsumenten

Schweizerinnen und Schweizer lieben den braunen Wachmacher: In der weltweiten Rangliste des Kaffeekonsums stehen sie derzeit auf dem dritten Platz. Nur Deutsche und Norweger greifen noch häufiger zur Kaffeetasse.

Im vergangenen Jahr tranken die Schweizer 1093 Tassen Kaffee pro Person. Das sind 2,9 Tassen pro Tag. Damit landen sie auf dem dritten Platz, hinter den Deutschen mit 1246 und den Weltmeistern aus Norwegen mit 1275 Tassen pro Jahr. Dies zeigt eine Erhebung, die CafetierSuisse am Montag publizierte.

Für den geliebten Kaffee sind die Schweizer auch bereit, je nach Standort tief in die Tasche zu greifen. Im laufenden Jahr stieg der Durchschnittspreis für einen Café Crème um einen Rappen und beträgt neu 4,24 Franken.

Am teuersten ist der Kaffee in der Stadt Zürich. Dort kostet er derzeit im Durchschnitt 4,42 Franken. Am günstigsten ist die Kaffeepause im Kanton Bern, wo der Durchschnittspreis für eine Tasse erst in diesem Jahr die 4-Franken-Grenze knackte.

swissinfo.ch mit Agenturen (sda)

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Internationaler Tag des Kaffees Die Schweiz, ein Riese im globalen Handel mit Kaffee

Es ist kaum bekannt:, aber die Schweiz exportiert viel mehr Kaffee als Schokolade oder Käse.

  • Englisch (en) Most cups of coffee contain a drop of Switzerland
  • Spanisch (es) Suiza, un gigante del comercio mundial de café
  • Französisch (fr) La Suisse, un géant du commerce mondial de café
  • Italienisch (it) La Svizzera, un gigante del commercio mondiale di caffè
  • Japanisch (ja) 多くのコーヒーカップから漂うスイスの香り
  • Portugiesisch (pt) Toda xícara de café contém uma gota de Suíça
  • Russisch (ru) Швейцария – мировой лидер торговли кофе
  • Chinesisch (zh) 当瑞士咖啡遇见中国“双节”

25 Jahre Max Havelaar in der Schweiz "Wir wollen jeder einzelnen Kaffeebohne ein Gesicht geben"

Am Anfang nannte man den ersten Direktor von Max Havelaar Schweiz einen "Verrückten".

  • Arabisch (ar) "سعيْنا إلى إعطاء وجه لكل حبة قهوة"
  • Spanisch (es) “Quisimos darle un rostro a cada grano de café”
  • Französisch (fr) «Nous voulions donner un visage à chaque grain de café»
  • Italienisch (it) «Volevamo dare un volto a ogni chicco di caffè»
  • Russisch (ru) Четверть века фонду «Макс Хавелаар» в Швейцарии

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Kaffee & Espresso

Espresso und Kaffeebohnen oder Kaffee gemahlen von exklusiven Herstellern.

Die gerösteten Bohnen für Kaffee und Espresso aus Schweizer Kaffeeröstereien stehen für die sprichwörtliche traditionelle Schweizer Qualität. Nur Kaffeebohnen höchster Güte werden für die traditionelle Langzeitröstung im Trommelröster verwendet. Das gleiche gilt für unseren Espresso aus Italien. Das macht die Kaffees besonders verträglich und die Bohnen entfalten ihr volles Aroma. Dies macht die hohe Beliebtheit des Schweizer Kaffees bei Kaffeekennern und -genießern aus.

Besondere ausgezeichnete Qualitäten bieten wir Ihnen mit den italienischen Espressi von Caffè San Salvador und Omkafè, die beim International Coffee Tasting mehrfach mit Goldmedaillen ausgezeichnet wurden.

Geschichte des Kaffees in der Schweiz

Heute ist die Schweiz eines der Länder, in denen weltweit am meisten Kaffee getrunken wird. Doch bis es so weit war und die Kaffeebohne auch die breite Schweizer Bevölkerung erreichte, brauchte es seine Zeit.

Der Zürcher Johann Jacob Ammann war einer der ersten Eidgenossen, der das neuartige Getränk namens Kaffee kennen lernen durfte. Jedoch nicht in seinem Heimatland, sondern auf seinen Reisen, die ihn zu Beginn des 17. Jahrhunderts in den Orient führten. In seinem 1618 erschienenen Reisebericht "Reise in das Gelobte Land" schrieb er von Wirtshäusern in Konstantinopel folgende Anekdote nieder: "Drinnen die Wirth nit anderes geben als schwartz wasser zu trinken."

1692 hielt der Zürcher Arzt Johannes Muralt in seinem Gebrechen- und Arzneimittelbuch "Hippokrates Helveticus" über das Getränk "Coffee, Coava" oder "Chaube", wie der Kaffee in den "Morgenländern" bezeichnet wurde, die Zubereitungsformen des Kaffees in den verschiedensten Ländern fest. So hätten asiatische Völker die Gewohnheit, den Kaffee aus den "Schalen oder Hülsen der Beeren" zuzubereiten, während die Europäer die Beeren schälten und rösteten.

Die Wurzeln der ersten Röstereien

Der Kaffee kam vor allem über Genf, Basel und den Zurzacher Verenamarkt, direkt vor Zürichs Haustür, in die Schweiz. Die ersten Belege über einen stetig wachsenden Kaffeekonsum liefern obrigkeitliche Mandate. So war es in Genf im Jahr 1700 unverheirateten Mädchen und Pensionierten untersagt, Kaffee zu verkaufen. Auch in Basel bezeugt ein solches Mandat die Anwesenheit des Kaffees, mit dem 1695 das Tanzen in den neu aufgekommenen Kaffeehäusern verboten wurde - das erste Kaffeehaus Deutschlands eröffnete übrigens 1673, das erste Wiens 1683.

Bis der Kaffee aber auch die hintersten Täler der Schweiz erreichte, dauerte es weitere hundert Jahre. Einerseits, weil für grosse Teile der Bevölkerung die teure Bohne unerschwinglich war, andererseits, weil die damaligen Verkehrswege noch keinen entsprechenden Transport zuliessen. So berichtete Karl Viktor von Bonstetten über das Maggiatal, dass der Kaffee 1797 hier noch "gänzlich unbekannt" gewesen sei. Doch in den Städten kletterte das neue Getränk in der Beliebtheitsskala rasant nach oben.

Allerdings, wer sich in jener Zeit eine Tasse Kaffee gönnen wollte, musste zuerst die grünen Bohnen rösten. So schrieb Heiri Gysler, der seine Jugendzeit in den 1880er- und 1890er Jahre in Zürich verbrachte und in seinen "Erinnerungen an Zürich vor der ersten Stadtvereinigung" niederschrieb: "Jede Woche mussten wir im Lädeli ein halbes Pfund Grüeni Chügelibohne holen."

Noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts war das Rösten der Kaffeebohnen den Privathaushalten vorbehalten. In Gyslers Familie kam das Rösten der Grossmutter zu: "Bald brannte im Holzherd ein lustiges Feuerchen, auf dem die Kaffeeröstpfanne zum Erwärmen war. Dieses wichtige Küchenrequisit war eine niedere Eisenpfanne mit einem Deckel, in deren Mitte eine Kurbel herausragte. Mit unsäglicher Geduld drehte Grossmütterchen die Kurbel und warf so die immer brauner werdenden Kaffeebohnen herum."

Doch seit Mitte des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Lebensgewohnheiten der Menschen, die nun vermehrt in Fabriken arbeiteten und keine Zeit mehr hatten, sich um die aufwändige Lebensmittelproduktion zu kümmern. Die Nachfrage nach vorgefertigten Lebensmitteln wuchs. Die Zeit für professionelle Röstereien war gekommen, vorläufig wurde diese Aufgabe von den Kolonial- und Spezereiwarenhändlern übernommen. Dabei wurde zwar den Konsumenten der aufwändige Röstprozess abgenommen, jedoch mit einem Nachteil: Der Aromaverlust stellte sich rasch ein, und die Röster waren gezwungen, täglich frisch zu rösten.

Die gastronomische Bedeutung

Bis ins 18. Jahrhundert trank die Schweizer Bevölkerung vorwiegend Wein und Bier. Dann kam die Kartoffel auf und etablierte sich rasch als Grundnahrungsmittel, welches sich auch ausgezeichnet zur Branntweinproduktion eignete. Als Reaktion auf diese erste Schnapswelle entstanden gegen Ende der 1830er-Jahre in der Romandie die ersten "Mässigkeitsvereine". Die ersten Lokale, die mit der Absicht eröffnet wurden, den übermässigen Alkoholkonsum nicht alleine durch Verbote zu unterbinden, sondern auch eine alkoholfreie Alternative anbieten wollten, kamen in der Schweiz in den 1880er Jahren auf

und wurden "Kaffeehallen" genannt. Zwischen 1880 und 1900 stieg deren Zahl von 19 auf 455. Um 1902 gab es alleine in Zürich insgesamt 28 Kaffeehallen, von denen 8 vom "Zürcher Frauenverein für Mässigkeit und Volkswohl" geführt wurden. Mit dieser Entwicklung wurde 1938 der Verband "CafetierSuisse" gegründet, der sich zu Beginn "Vereinigung alkoholfreier Gaststätten" nannte, sich 1988 mit "Schweizer Cafetier-Verband" einen zeitgemässeren Namen zulegte und sich dann in "CafetierSuisse" umbenannte, obwohl er einzig in der Deutschschweiz tätig ist.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten, wenn nicht anders beschrieben. | Copyright © Kaffi Schopp GmbH 2017

Schweizer kaffee

Den Kaffeevollautomaten richtig einstellen

Damit sich der Geschmack Ihres Schweizer Schümli Kaf­fees aus dem Kaf­feevol­lau­to­maten opti­mal ent­fal­ten kann, haben wir Ihnen einige Tipps zusammengestellt:

Der Kaf­fee schmeckt zu bitter:

  • Ihre Kaf­feemas­chine hat eine zu hohe Brühtem­per­atur (vor allem bei reinen Ara­bica Kaf­fees zu beobachten). Ver­wen­den Sie eine niedrigere Brühtem­per­atur (im Menü Ihrer Mas­chine einstellbar).
  • der Kaf­fee ist zu fein gemahlen. Stellen Sie bitte die Kaf­feemühle auf die Mit­tel­stel­lung. Das ist in der Regel die Grun­de­in­stel­lung bei den Vol­lau­to­maten. Achten Sie darauf, dass Sie den Mahlgrad nur bei laufender Mühle verän­dern, da sich sonst Mahlgut verklem­men kann.

Der Kaf­fee schmeckt zu sauer:

  • Ihre Kaf­feemas­chine hat eine zu niedrige Brühtem­per­atur. Ver­wen­den Sie eine höhere Brühtem­per­atur (im Menü Ihrer Mas­chine einstellbar).

Kaf­feevol­lau­to­maten richtig einstellen

Der Kaf­fee hat keinen Kör­per, er schmeckt zu flach:

  • Stellen Sie die Kaf­feemühle etwas feiner. Die Mit­tel­stel­lung der Mühle ist erst ein­mal die Grun­de­in­stel­lung. Verän­dern Sie den Mahlgrad nur bei laufender Mühle.
  • wenn das Ein­stellen der Kaf­feemühle keine Abhilfe bringt (oder der Kaf­fee bit­ter wird), dann ver­wen­den Sie etwas mehr Kaf­feemehl. Dies lässt sich eben­falls im Menü Ihres Kaf­feevol­lau­to­maten einstellen.

Der Kaf­fee bildet keine sta­bile Crema:

  • Kaufen Sie Kaf­feemis­chun­gen mit 10 bis 20% Robusta-Anteil („Schümli Kaf­fee“). Robusta-Bohnen enthal­ten mehr Kaf­feefett als Arabica-Bohnen. Damit bildet sie eine vol­u­men­re­ichere Crema.
  • stellen Sie die Kaf­feemühle ggf. etwas feiner (bei laufen­dem Mahlwerk)

Grund­sät­zliche Aus­sagen zum Thema Kaf­fee für Kaffeevollautomaten:

  • ver­wen­den Sie möglichst frisch gerösteten Kaf­fee. Älter als 6 Monate sollte der Kaf­fee nicht sein. Danach ver­liert der Kaf­fee zu viele seiner wertvollen Aromen.
  • kaufen Sie eher den “unkom­pliziert­eren” Kaf­fee. Kaffee-Mischungen mit einem Robusta-Anteil von 10 bis 20 Prozent wie der typ­is­che Schweizer Schümli Kaf­fee ist ideal für Ihren Kaffeevollautomaten
  • dabei gilt: „100% Prozent Ara­bica“ ist nur eine Inhalt­sangabe, KEINE Qual­ität­saus­sage. Auch 100% Ara­bica kön­nen min­derer Qual­ität sein.
  • kaufen Sie keine Indus­trieware deutscher und ital­ienis­cher Gross­röstereien. Die kleinen und mit­tel­ständis­chen Röstereien in der Schweiz und Deutsch­land rösten nach der tra­di­tionellen (und teur­eren) Trom­mel­röst­meth­ode. Für 15 bis 20 min wer­den die Kaf­fee­bohnen bei niedri­gen Tem­per­a­turen scho­nend geröstet. Die magen­reizende Kaf­feesäure (Chloro­gen­säure) wird dabei abge­baut. Die Bil­dung von Bit­ter­stof­fen wird eben­falls vermieden.
  • ganz wichtig: Säu­bern Sie Ihre Kaf­feemas­chine regelmäs­sig und ent­fer­nen Sie im Bohnen­be­häl­ter das alte Kaf­feefett. Das ranzige Kaf­feefett haben Sie sonst mit im Kaffee…

Schweizer Schümli Kaffee und die Crema

Der Kaf­feemarkt bringt immer wieder neue Spezial­itäten her­vor. Zu einer dieser Spezial­itäten gehört der Schweizer Schümli Kaf­fee.

Kol­benkaf­fee aus der Schweiz

Schümli Kaf­fee, oder auch Café Crème und Kol­benkaf­fee genannt, wird stets in einem Kaf­feevol­lau­to­maten pro­duziert. Er weist an der Ober­fläche eine feine Crema auf, das “Schäum­chen” oder eben das “Schümli”.

Wie entsteht beim Schweizer Schümli Kaf­fee die Crema?

Im Gegen­satz zum klas­sis­chen Fil­terkaf­fee wird der Schümli Kaf­fee im Kaf­feevol­lau­to­maten mit einem Druck von 9 bar extrahiert. Durch den Brüh­druck und die Brühtem­per­atur wer­den beim Brühen des Kaf­fees die Kaf­feeöle aus der Bohne aus­gelöst. Dabei entsteht eine Emul­sion aus den Kaf­feeölen und dem Brüh-Wasser. Par­al­lel dazu löst sich das noch im Kaf­feep­ul­ver vorhan­dene CO² aus. Unter dem Brüh­druck nimmt das Wasser anschliessend CO² auf. Dabei nimmt es aber erhe­blich mehr CO² auf, als es unter nor­malen Druck­ver­hält­nis­sen könnte.

Als drit­ten chemis­chen Prozess entwick­elt Kaf­fee beim Brühvor­gang soge­nan­nte Melan­io­dine. Das sind stick­stoffhaltige organ­is­che Verbindun­gen, die beim Brühvor­gang unter der Ein­wirkung der Hitze entste­hen. Diese Melanoi­dine sind wasserabweisend.

Schweizer Schümli Kaf­fee Crema von Turm Kaf­fee Sankt Gallen auf kaffischopp.de

Hoher Druck sorgt für die Crema-Bildung

Wenn nun der Schümli Kaf­fee den Vol­lau­to­maten ver­lässt, steht er wieder unter ganz nor­malen Druck­ver­hält­nis­sen. Die 9 bar der Brühkam­mer herrschen nicht mehr. Bei der schla­gar­ti­gen Druck­än­derung entwe­icht CO² aus dem Kaf­fee. Der Effekt ist mit dem Entwe­ichen von Kohlen­säure zu ver­gle­ichen, wenn eine Getränke­flasche geöffnet wird.

Par­al­lel dazu suchen sich die Melanoi­dine einen Weg aus dem Wasser her­aus, weil sie ja wasser­ab­weisend sind. Dieser Prozess wird durch das blitzar­tige Aus­treten des CO2 beschle­u­nigt. Wenn nun die Melanoi­dine mit der Luft in Kon­takt kom­men, bilden die Melanoidinemoleküle eine Art Hülle um die kleinen Luft­blasen herum. So entsteht der fein­porige Schaum auf dem Schümli Kaf­fee, die Crema.

Unter­stützt wird die Crema-Bildung beim Schümli Kaf­fee durch die Ver­wen­dung von Robusta Bohnen, die einen höheren Kaffeeöl-Anteil haben, als Ara­bica Bohnen. Damit wird auch mehr Kaf­feeöl durch den oben beschriebe­nen Prozess aufgeschäumt.

So macht Schümli Kaf­fee Spass und schmeckt noch besser!

Coffee Friday und Kaffee Schweizermeisterschaften

Am Freitag, 3. Februar wurden alle Kaffee-Liebhaber eingeladen zum Coffee Friday im Kaufleuten. Natürlich waren auch die Roast Rebels mit einem Heimrösterstand da. Gleichzeitig fanden die Schweizermeisterschaften in Barista und Latte Art statt. Unten findest Du die aktuellen Schweizer Meister und die nächsten Termine, an denen sie sich den Baristas aus aller Welt stellen müssen.

Im Clubsaal des Kaufleuten wurde für einmal nicht getanzt, sondern geröstet, gebrüht, Kaffee geschlürft und Aeropong gespielt. Mit Kafischmitte, Vertical Roasters, Kaffeemacher, Henauer, Boréal, Natcoffee, Black&Blaze, Adriano’s, Stoll, Rast, Amici, Interamerican, Olympia, ProTable, Vassalli LaCimbali, Volcafé Select, Franke, Rogalla DallaCorte, Brita, Delica, Kialoa, Sansibarcoffee und Selosoda waren Spezialitätenröster, Importeure und Kaffeemaschinenhersteller aus der ganzen Schweiz da und versorgten die zahlreichen Besucher mit feinen und frischen Kaffees. Und natürlich waren auch wir am Event mit einem Heimröster-Stand, an welchem die Besucher gleich live rösten und die Geräte testen konnten.

Von morgens um 10 Uhr bis abends um 20 Uhr strömten die Gäste ins und durchs Kaufleuten und natürlich waren die Heimröstmaschinen ein Blickfang. Viele sahen die Geräte zum ersten Mal und waren genau so überrascht wie wir, als wir erfahren haben, wie einfach es ist, guten Kaffee selber zu machen. Andere kannten die Röster bereits aus online Foren und kannten alle technischen Details der beiden Geräte. Etablierte Röster schauten gwundrig vorbei, wie es sich mit den "kleinen" Öfen röstet. Und dann waren noch unsere Kunden und Kontakte, die Heimröster-Community, die bei uns am Stand vorbei schauten, von ihren Erfahrungen berichteten und die wir einfach gerne immer wieder treffen.

Wir haben den Tag sehr genossen und werden sicher bald wieder an einer Messe ausstellen - gleichzeitig ist die Stimmung, die Leute am Event und die grossartige Organisation des Anlasses schwer zu toppen.

Herzliche Grüsse, Eure Roast Rebels

Kaffee Schweizer Meister 2017

Finalistin Sylvia Vonlanthen, Bildquelle: Ivana Krešić

Gleichzeitig zum Coffee Friday fanden die Finals der Barista Schweizermeisterschaft sowie der Latte Art Schweizermeisterschaft statt. In der Barista Meisterschaft müssen die Teilnehmer innerhalb von 15 Minuten jeweils vier Espressi, vier Cappuccini und vier Signature Drinks (Eigenkreationen) zubereiten. Diese werden nach Geschmack, Aussehen, Technik und dem Gesamteindruck bewertet. Die Teilnehmer der Latte Art Meisterschaft müssen innert acht Minuten zwei Sets identische Caffè Latte oder Cappuccini mit einem aus Milch gegossenen Sujet zubereiten. Zusätzlich giessen sie je zwei Espressi Macchiato und zwei Eigenkreationen. Bei diesen darf zur Dekoration der Oberfläche auch noch anderes Werkzeug oder weitere Zutaten benutzt werden.

Barista Schweizer Meister 2017 ist:

André Eiermann aus Zollikofen

André Eiermann, Bildquelle: SCAE Schweiz

Latte Art Schweizer Meister 2017 ist:

Gijtipong (Gap) Thangsubutr aus Baden

Gijtipong Thangsubutr, Bildquelle: Adrian Huber für SCAE Schweiz

Die weiteren amtierenden Schweizer Meister wurden 2016 gekürt.

André Strittmatter aus Basel

Theresa Prüssen aus Basel

Felix Hohlmann aus Basel

Benjamin Hohlmann aus Basel

Weitere Termine und Meisterschaften

Samstag 18. März 2017:

Coffee in Good Spirits Schweizermeisterschaft in Bern

Samstag 13. und Sonntag 14. Mai 2017:

Coffee Brewing Schweizermeisterschaft in Lausanne

13. bis 15. Juni 2017:

World of Coffee in Budapest. Unter anderem:

Latte Art Weltmeisterschaft mit Gap Thangsubutr

Cup Tasters Weltmeisterschaft mit Kevin Mohler und Benjamin Hohlmann

Coffee in Good Spirits Weltmeisterschaft Schweizer Meister tbd

Coffee Brewing Weltmeisterschaft Schweizer Meister tbd

9. bis 11. November 2017:

Barista Weltmeisterschaft in Seoul mit André Eiermann

Sabrina S. (Donnerstag, 30 März 2017 12:01)

Echt ein schöner Anlass. Es hat mich gefreut, Euch zu treffen. Ich habe jetzt schon ein paar Röstungen mit dem Gene gemacht und der Kaffee schmeckt himmlisch. Ich mag am liebsten den Castillo, Gregor den Robusta (natürlich ;-)

Roast Rebels GmbH, Zugerstrasse 7a, 8915 Hausen am Albis, 076 261 97 17

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt: Roast Rebels - Ingo Albrecht

Kaffee, Tee & Kakao - 63 Artikel

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Kaffee-Frust in der Beiz: Nun kommt die Qualitäts-Offensive

von Niklaus Vontobel — Nordwestschweiz

Zuletzt aktualisiert am 28.11.2017 um 18:18 Uhr

Besser als daheim? Die Ansprüche an Kaffee sind gestiegen.

Schweizer Gastronomen sollen besseren Kaffee servieren, fordert der Kaffeeverband. Der Grund: Zu Hause ist die Zubereitung des aromatischen Brühgetränks einfach geworden. Der Verband hat nun eine Qualitäts-Offensive lanciert.

Der spielend leicht zubereitbare Kapselkaffee hat die Schweizer Haushalte im Sturm erobert. Diesen Grosserfolg des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé und seiner zahlreichen Nachahmer haben nun die Gastronomen und Hoteliers in der Schweiz zu spüren bekommen. Sie müssen die Qualität ihres eigenen Kaffees verbessern, fordert der Verband «Cafetier Suisse».

«Die Ansprüche an die Qualität sind deutlich gestiegen», sagt Verbands-Präsident Hans-Peter Oettli. Das gelte insbesondere deshalb, weil der Kunde in der Schweiz meist vier oder gar fünf Franken für den Kaffee zahlen müsse. «Dann muss der Kaffee im Restaurant natürlich mindestens so gut schmecken wie der Kapselkaffee daheim.»

Qualitäts-Offensive lanciert

Die Gastronomen würden nun reagieren müssen, glaubt Oettli. «Wenn man schaut, wie die Qualität unseres Kaffees schweizweit ist, dann genügen wir den Anforderungen heute leider nicht immer. Wir haben Nachholbedarf.» Diese Einschätzung gelte insbesondere für den Café Crème, nach wie vor eines der liebsten Kaffeegetränke in der Schweiz.

Der Verband «Cafetier Suisse» hat daher eine Qualitäts-Offensive lanciert. Mit einem neuen Lehrgang zum «Kaffee-Sommelier» soll die Ausbildung verbessert werden. «Der Kaffee wird in der heutigen Gastronomie- und Hotellerie-Ausbildung leider vernachlässigt», sagt Oettli. Die wenigen Lektionen, die heute unterrichtet würden, seien nicht ausreichend. «Guter Kaffee entsteht nicht auf Knopfdruck.»

Mit dem neuen Kurs will der Verband eine Lücke im heutigen Angebot an Ausbildungen schliessen. Denn es gebe heute sehr gute Kurse für die Barista-Szene und eigentliche «Freaks» der Kaffeekultur. Der neue Lehrgang solle sich hingegen an Generalisten richten. Café- und Barbetreiber, Wirte, aber auch Bäckereibetreiber sollen lernen, wie sie ein eigenes Kaffee-Konzept auf die Beine stellen können.

Rückstand zum Ausland?

Der Schweizer Kaffeeverband will insbesondere beim Café Crème ansetzen. Diese Schweizer Spezialität ist nach wie vor eines der beliebtesten Kaffeegetränke – auch in Zeiten von Latte macchiato und Cappuccino. Mehr als jeder dritte bestellte Kaffee in der Schweiz ist ein Café Crème. «Wir wollen eine Qualitätsoffensive für diese Schweizer Spezialität», sagt Oettli. Dazu gibt der Verband eine Empfehlung für die ideale Zubereitung heraus.

Die Schweiz hat Nachholbedarf, so der Kaffee-Verband – hat sie gar einen Rückstand zum Ausland? «Das kann man so nicht sagen: Die Qualität lässt sich schlecht vergleichen», sagt Oettli. Zudem seien im umliegenden Ausland die Kaffee-Vorlieben anders. «Der Café Crème etwa ist eine Schweizer Spezialität. Die Italiener ziehen den Espresso vor. Café Crème kennen sie gar nicht.»

Der Kaffee in der Schweiz ist vergleichsweise teuer, aber immerhin blieben die Preise zuletzt einigermassen konstant. Schweizweit schlugen sie im Durchschnitt nur um einen Rappen auf. Den teuersten Kaffee gibt es im Kanton Zürich, für Fr. 5.50 die Tasse. Im Kanton Bern ist der Durchschnittspreis mit 4 Franken am tiefsten.

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Für den geliebten Kaffee sind die Schweizer auch bereit, je nach Standort tief in die Tasche zu greifen. Im laufenden Jahr stieg der Durchschnittspreis für einen Café Crème um einen Rappen und beträgt neu 4,24 Franken.

Am teuersten ist der Kaffee in der Stadt Zürich. Dort kostet er derzeit im Durchschnitt 4,42 Franken. Am günstigsten ist die Kaffeepause im Kanton Bern, wo der Durchschnittspreis für eine Tasse erst in diesem Jahr die 4-Franken-Grenze knackte.

swissinfo.ch mit Agenturen (sda)

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Internationaler Tag des Kaffees Die Schweiz, ein Riese im globalen Handel mit Kaffee

Es ist kaum bekannt:, aber die Schweiz exportiert viel mehr Kaffee als Schokolade oder Käse.

  • Englisch (en) Most cups of coffee contain a drop of Switzerland
  • Spanisch (es) Suiza, un gigante del comercio mundial de café
  • Französisch (fr) La Suisse, un géant du commerce mondial de café
  • Italienisch (it) La Svizzera, un gigante del commercio mondiale di caffè
  • Japanisch (ja) 多くのコーヒーカップから漂うスイスの香り
  • Portugiesisch (pt) Toda xícara de café contém uma gota de Suíça
  • Russisch (ru) Швейцария – мировой лидер торговли кофе
  • Chinesisch (zh) 当瑞士咖啡遇见中国“双节”

25 Jahre Max Havelaar in der Schweiz "Wir wollen jeder einzelnen Kaffeebohne ein Gesicht geben"

Am Anfang nannte man den ersten Direktor von Max Havelaar Schweiz einen "Verrückten".

  • Arabisch (ar) "سعيْنا إلى إعطاء وجه لكل حبة قهوة"
  • Spanisch (es) “Quisimos darle un rostro a cada grano de café”
  • Französisch (fr) «Nous voulions donner un visage à chaque grain de café»
  • Italienisch (it) «Volevamo dare un volto a ogni chicco di caffè»
  • Russisch (ru) Четверть века фонду «Макс Хавелаар» в Швейцарии

Entvölkerung von Bergdörfern

Finanzhilfe für neue EU-Länder

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So wurde die Schweiz zur Kaffee-Nation

Die Nespresso-Kapseln haben die Schweizer Kaffee-Exporte stark ansteigen lassen. Ein Netz von Unternehmen trägt hierzulande zur Produktion bei.

Die Nespresso-Alukapseln werden inzwischen fleissig kopiert, nicht zur Freude von Nestlé. Foto: Kai Pfaffenbach (Reuters)

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An einem kalten Januartag im Jahr 1988 erschien in der «Neuen Zürcher Zeitung» ein französisches Stelleninserat. Gesucht wurde ein «responsable du développement Nespresso» – jemand also, der Nespresso erfolgreich macht.

Diese Aufgabe erschien damals nicht eben einfach. Konkurrenten belächelten den zwei Jahre zuvor auf den Markt gebrachten Kapselkaffee. Der Handel sprach von einem Flop. Medien kritisierten das ungelöste Abfallproblem. Denn die gebrauchten Aluminiumkapseln wurden damals noch nicht recycelt. Dass Nespresso einmal zur Cashcow von Nestlé würde und Kaffee zu einem wichtigen Schweizer Exportprodukt – darauf hätte zu der Zeit wohl niemand wetten wollen.

Doch genau das ist passiert. Wie schnell und stark Nespresso wuchs, kann heute zwar nur ungefähr geschätzt werden. Denn das Unternehmen gibt seit einigen Jahren keine Verkaufszahlen mehr bekannt. Abzulesen ist das Wachstum aber nicht zuletzt an der Schweizer Exportstatistik. Denn mit dem Aufschwung von Nespresso wurde die Schweiz zu einer wichtigen Kaffee-­Export-Nation.

Der Grund: Jede Nespresso-Kapsel, die weltweit verkauft wird, entsteht in der Schweiz; in einem der drei Produktionszentren in Orbe oder Avenches im Kanton Waadt oder im freiburgischen Romont. Von dort gehen die Kapseln dann in die ganze Welt. Allein im letzten Juli exportierte die Schweiz dadurch Kaffee im Wert von 140 Millionen Franken, wie Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung zeigen. Das entspricht dem Doppelten des Wertes der exportierten Schokolade und dem Vierfachen des Käses.

Steil angestiegen ist die Kaffee-­Export-Kurve seit 2007, nachdem ­Nespresso George Clooney als Werbeträger engagiert hatte. Sein saloppes «What else?» ist in den letzten zehn Jahren zum unverwechselbaren Nespresso-Slogan geworden.

Der Tüftler und der Vermarkter

In den ersten Jahren von Nespresso war die Werbung noch weniger glamourös. Sie richtete sich in erster Linie an Firmen. Denn Nespresso ging davon aus, dass Unternehmen eher bereit sind, die erforderliche neue Maschine anzuschaffen, als Privatkunden.

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Ich trinke keinen Kaffee

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Ich trinke keinen Kaffee

In der Zeitung erschienen Inserate, in denen es hiess: «Was nützt das angenehmste Betriebsklima, wenn der Kaffee tausend Tode sterben lässt?» Darunter wurde darauf hingewiesen, dass es oft die kleinen Dinge seien, die über Gedeih und Verderb im Geschäftsleben entschieden. Und es hiess, ein «speziell feiner Kaffee» würde «wahre Wunder» bewirken. «Wahre Wunder» bewirkte der Kaffee schliesslich auch in der Erfolgsrechnung von Nestlé.

Der junge Mann, der 1988 zum «responsable du développement Nespresso» werden sollte, hiess Jean-Paul Gaillard. Er war damals Ende 20 und kam vom Tabakkonzern Philip Morris, wo er als Marketingmanager gearbeitet hatte. Gaillard war ein anderer Typ als sein Vorgänger Eric Favre. Der Ingenieur Favre, ein Tüftler, hatte das Kapselsystem entwickelt.

Ein Lehrstück in Sachen Marketing

Er habe seine italienische Ehefrau beeindrucken wollen, sagte er vor einigen Jahren dem «Stern». Er habe ihr gesagt, er erfinde ein System, mit dem jedermann zu Hause den perfekten Espresso zubereiten könne. Favre machte den Anfang. Aber um Nespresso in die schwarzen Zahlen zu hieven, brauchte es einen wie Gaillard.

Der Marketingmann hatte keine Lust auf die Preiskämpfe der Nahrungsmittelindustrie. Er wollte ein Luxusprodukt verkaufen. Die Geschichte von Nes­presso wurde so zu einem Lehrstück in Sachen Marketing. Vom profanen Filter- oder Instantkaffee wechselten die Leute plötzlich zu einem Getränk, das mit Begriffen angepriesen wurde, die bisher nur für Weine gebraucht wurden. Von einer «dichten und cremigen Textur» war die Rede, von «Noten von Pfeffer» einem «angenehmen Körper» oder einem «ausgeprägten Charakter». Die Kapseln glitzern in unterschiedlichen Farben, die Sorten tragen wohlklingende Namen. Dazu gibt es immer wieder limitierte Editionen.

Entscheidend zum Erfolg beigetragen hat zudem, dass Nespresso den Preis der Kaffeemaschinen senkte. Es ist das Prinzip der Druckerpatronen oder Rasierklingen: Die ursprüngliche Anschaffung, der Drucker oder der Rasierer, ist günstig. Verdient wird dann an den Verbrauchsprodukten. So auch bei Nes­presso, das zumindest zu Beginn ein geschlossenes System war. Wer eine Nes­presso-Maschine hatte, musste die passenden Kapseln kaufen. Und das ging ins Geld: Bereits 1989 kostete eine Kapsel 44 Rappen, wie DerBund.ch/Newsnet schrieb.

Heute sind es zwischen 50 und 60 Rappen. Davon geht einiges als Marge an Nestlé. Ein Analyst einer britischen Investmentbank sagte letztes Jahr der «Bilanz», er schätze, dass bei Nespresso rund ein Viertel des Verkaufspreises als Gewinn übrig bleibe.

Kaffee aus fremden Kapseln

Aber wie jedes erfolgreiche und lukrative Luxusprodukt riefen auch die Nes­presso-Kapseln irgendwann Nachahmer auf den Plan. Konkurrenten begannen, eigene Systeme mit portioniertem Kaffee zu entwickeln. Kraft Foods etwa lancierte 2005 ein System mit dem Namen Tassimo. 2006 folgte Delizio von der Migros, 2008 Martello von Coop.

Richtig ernst wurde es, als die Konkurrenten nicht mehr ganze Systeme mit eigenen Kaffeemaschinen auf den Markt brachten, sondern zunehmend nur noch Kapseln, die in Nespresso-Maschinen passten. Kunden, denen Nespresso zu teuer wurde, mussten dadurch nicht mehr die ganze Maschine auswechseln, sondern konnten einfach die billigeren Konkurrenzkapseln kaufen.

Eine dieser kompatiblen Kapsellinien wird im grenznahen Frankreich produziert – von einem Unternehmen, das sich Ethical Coffee Company nennt, weil die Kapseln aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Der Gründer des Unternehmens: Jean-Paul Gaillard.

Weltweit 300 Kapselkopien

Nach zehn Jahren bei Nespresso wechselte Gaillard zuerst zu Mövenpick und gründete dann 2008 sein eigenes Kaffee-Unternehmen. Als dessen Chef streitet er sich inzwischen seit Jahren vor zahlreichen Gerichten mit Nespresso um Patentfragen, was ihn bei seinem früheren Arbeitgeber zeitweise in Ungnade fallen liess.

Aber nicht nur Gaillard, fast jeder Detailhändler verkauft heute eigene Nes­presso-kompatible Kapseln. Bei der Migros heissen sie Café Royal, bei Coop gibt es unter anderem die Kapseln des italienischen Herstellers Vergnano. Auch Denner, Aldi und Lidl haben Kapsellinien. Weltweit, so sagte ein Insider der «Handelszeitung», gebe es unterdessen rund 300 Kapselkopien. Nespresso zieht gegen die Konkurrenten immer wieder vor Gericht.

Wachstum trotz Konkurrenz

Mit den billigeren Kapselkopien, die meist nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff bestehen, wurde der Kapselkaffee gewissermassen demokratisiert. Die Erlöse von Nespresso wachsen zwar nicht mehr zweistellig, wie in früheren Jahren. Aber doch immer noch im mittleren einstelligen Bereich, wie aus dem jüngsten Halbjahresbericht hervorgeht. Nespresso sei weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber der Nestlé-Gruppe, heisst es dort.

Mehr als 12'000 Personen arbeiten heute für Nespresso, während es im Jahr 2000 gerade einmal 331 waren. Ein grosser Teil von ihnen bedient die Kaffeekundinnen und -kunden in den Kapselläden, Boutiquen genannt. Aber nicht nur der Verkauf beschäftigt Personal, sondern auch die Produktion der Kapseln. Und das nicht nur in den drei Schweizer Produktionszentren von Nespresso selbst, sondern auch in zahlreichen kleinen und mittleren einheimischen Betrieben.

Da alle Kapseln in der Schweiz gefertigt werden, hat sich hierzulande ein richtiger Kaffee-Cluster herausgebildet: vom Industriebetrieb, der die Kapseln stanzt, über den Maschinenbauer, der die Kapselfüllanlagen herstellt, bis zum Ingenieurbüro, das Kaffeemaschinen entwickelt. Welche Unternehmen das sind, lesen Sie hier:

Erstellt: 01.09.2017, 22:22 Uhr

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