понедельник, 12 марта 2018 г.

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Kaffee bei Schwangerschaft – was man wissen muss

Eine dampfende Tasse Kaffee am Frühstückstisch oder ein Latte Macchiato auf dem Weg zur Arbeit gehört für viele Menschen morgens zum Pflichtprogramm, um in den Tag zu starten. Zu Beginn einer Schwangerschaft sind werdende Mütter jedoch häufig unsicher, ob sie auf das beliebte Wachmacher-Getränk verzichten müssen. Mit unseren folgenden Tipps und Hinweisen bringen wir Licht ins Dunkel, wie sich Kaffeetrinkerinnen während Schwangerschaft und Stillzeit verhalten sollten.

Koffein: In geringen Mengen unbedenklich

Im Gegensatz zu Alkohol, von dessen Konsum während der Schwangerschaft gänzlich abgeraten wird, gibt es bezüglich des Kaffeegenusses für Schwangere keine klaren Vorgaben. Bekannt ist, dass das im Kaffee enthaltene Koffein die Plazenta passiert und so in den Kreislauf des Ungeborenen gelangt. Doch ob eine hohe Dosis eine schädliche Wirkung haben könnte, ist noch nicht vollständig erforscht.

Nach aktuellem Stand der Wissenschaft besteht zwar kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt oder Frühgeburt bei werdenden Müttern, die in der Schwangerschaft Kaffee trinken. Eine norwegische Studie ergab allerdings Hinweise darauf, dass größere Mengen Koffein zu einem verringerten Geburtsgewicht führen könnte. Daher empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Schwangeren, nicht mehr als 300 Milligramm Koffein pro Tag zu sich zu nehmen. Dies entspricht maximal zwei Tassen Kaffee. Beachten Sie allerdings, dass bereits auch in Kakao, Schokolade, grünem und schwarzem Tee sowie in einigen Softdrinks Koffein enthalten ist.

Kaffeekonsum auch in der Stillzeit einschränken

Da Koffein über die Muttermilch vom Säugling aufgenommen wird, sollten auch stillende Mütter Kaffee nur in Maßen genießen. Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für die Stillzeit ebenso wie die WHO eine Grenzmenge von 300 Milligramm Koffein pro Tag. Höhere Dosen können unter Umständen Unruhe, Bauchschmerzen und Schlafstörungen beim Kind verursachen. Genießen Sie Ihren Kaffee zudem am besten direkt nach dem Stillen, damit möglichst viel Koffein vom Körper abgebaut wird, bevor Sie Ihr Kind das nächste Mal stillen.

Leckere Alternativen ausprobieren

Auch wenn Sie in Schwangerschaft und Stillzeit nicht völlig auf Kaffee verzichten müssen, lohnt es sich, Alternativen zu dem anregenden Heißgetränk auszuprobieren. Wir haben für Sie geschmackvolle Ideen zusammengestellt, wie Sie ohne Kaffee durch den Tag kommen können:

  • Smoothies aus Obst der Saison und Milch oder Joghurt liefern morgens Energie und Vitamine. Achten Sie jedoch darauf, ausschließlich pasteurisierte Milch zu verwenden. Denn Rohmilch kann Bakterien enthalten, die für Schwangere gefährlich sein können.
  • Rooibos-Tee ist koffeinfrei und enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Spurenelemente und Flavenoide. Zudem soll er eine blutdrucksenkende und krampflösende Wirkung haben.
  • Ein Glas warmes Wasser mit einem Schuss Zitronensaft direkt nach dem Aufstehen bringt den Kreislauf in Schwung und kann gegen die morgendliche Übelkeit helfen.
  • Als Alternative zum koffeinhaltigen Kaffee kann auch ein löslicher Ersatzkaffee aus Gerste, Malz und Roggen dienen. Er enthält kein Koffein und ist bekömmlicher als Kaffee.

Kaffeevarianten wie Cappuccino und Latte Macchiato sind hingegen keine geeigneten Alternativen zum klassischen Kaffee, denn sie enthalten koffeinhaltigen Espresso und sollten daher ebenfalls nur in Maßen genossen werden. Energydrinks stellen für Schwangere ebenfalls keine empfehlenswerte Alternative zu Kaffee dar.

Autor/Quelle: Jana Wittkowski

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Darf man Kaffee in der Schwangerschaft trinken? - Die Tasse Kaffee am Morgen oder der Latte Macchiato am Nachmittag ist für viele Frauen häufig ein liebgewonnenes Ritual. Auch während einer Schwangerschaft möchten viele werdende Mamas auf ihren täglichen Energie-Kick nicht verzichten. Aber wieviel Kaffee in der Schwangerschaft ist eigentlich erlaubt und welche Auswirkungen hat Koffein auf das ungeborene Baby?

Koffein überträgt sich auf das Ungeborene

Koffein ist ein Aufputschmittel, das die Herzfrequenz erhöht und den Stoffwechsel anregt.

Nehmen Frauen in der Schwangerschaft Kaffee zu sich, kann das Koffein die Plazenta frei passieren und so ungehindert in den Blutkreislauf des ungeborenen Babys eindringen.

Die Folge: Wenn Sie eine Tasse Kaffee trinken hat Ihr Baby kurz darauf fast dieselbe Menge Koffein im Blut wie Sie. Die belebende Wirkung kann sich auf Ihr Baby übertragen, so dass es mitunter etwas unruhig wird.

Darüber hinaus behindert Koffein, direkt vor oder nach dem Essen eingenommen, die Aufnahme von Vitamin C, Eisen und Calcium. Damit Sie und Ihr Baby ausreichend mit diesen wichtigen Nährstoffen versorgt werden, sollten Sie rund zwei Stunden vor und nach Ihren Mahlzeiten keinen Kaffee, schwarzen und grünen Tee oder Cola zu sich nehmen.

Maximal drei Tassen Kaffee pro Tag

Die gute Nachricht für alle Schwangeren: Frauen müssen während ihrer Schwangerschaft nicht vollständig auf das koffeinhaltige Getränk verzichten. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Weltgesundheitsorganisation WHO können Schwangere bis zu 300 mg Koffein pro Tag zu sich nehmen.

Es heisst, diese Menge von etwa drei Tassen Kaffee oder sechs Tassen Tee sei auch während der Schwangerschaft unbedenklich. Aber nicht nur bei Kaffee sollten Sie auf den Koffeingehalt achten, der pro Tasse bei bis zu 100 mg liegen kann.

Koffein steckt auch in anderen Getränken und Lebensmitteln, wie zum Beispiel schwarzem oder grünem Tee (pro Tasse bis zu 100 mg), Cola (pro Glas 20 mg), Kakao (pro Tasse 10 mg) und sogar in Schokolade (100 g Halbbitterschokolade bis zu 100 mg). Bei dem Verzehr sollten Sie deshalb die empfohlenen Tagesration von 300 mg Koffein immer im Hinterkopf behalten.

Auswirkungen von starkem Koffeinkonsum auf das Ungeborene

Während ein gemäßigter Kaffeekonsum keine Auswirkungen auf Ihr ungeborenes Baby hat, sieht es bei starken Kaffeetrinkern ganz anders aus: Nach dem Ergebnis wissenschaftlicher Studien aus England und Norwegen kann sich ein sehr hoher Kaffeekonsum in der Schwangerschaft auf das Geburtsgewicht von Babys auswirken.

Je mehr Koffein Schwangere in Form von Kaffee und Cola getrunken hatten, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Baby ein leichteres Geburtsgewicht hatte als Babys, deren Mütter kein Koffein zu sich genommen hatten. Die eindeutige Empfehlung der Wissenschaftler: Schwangere sollten ihren Kaffeekonsum so weit es geht verringern oder im besten Fall ganz einstellen.

Die Ergebnisse einer US-Studie waren noch drastischer: Demnach soll ein regelmäßiger und starker Kaffeegenuss bei Schwangeren das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. Vermutlich beeinträchtige das Koffein die Durchblutung der Plazenta sowie die Stoffwechselprozesse des ungeborenen Kindes, welche eine Fehlgeburt auslösen könne.

Gesunde Alternativen zum Kaffeekonsum

Viele Frauen haben während ihrer Schwangerschaft ein ganz besonderes Körperbewusstsein und oft automatisch keine Lust auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Cola. Andere verzichten durch die Übelkeit bewusst auf Kaffee in der Schwangerschaft.

Wenn Sie nicht zu diesen Frauen gehören, können Sie zum Beispiel Getreidekaffee trinken. Auch koffeinfreier Kaffee ist eine Alternative, der bei übermäßigem Konsum jedoch zu Magenbeschwerden führen kann. Außerdem sollten Schwangere beachten, dass auch im koffeinfreien Kaffee immer ein minimaler Rest an Koffein enthalten ist.

Eine besonders leckere Alternative zu Kaffee, die Ihnen außerdem einen gesunden Energie-Kick verschafft, sind selbstgepresste Säfte und Frucht-Smoothies. Bei der Zubereitung sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Achten Sie aber unbedingt auf eine frische Zubereitung der Säfte. Bei Fruchtsäften und Smoothies im Supermarkt besteht immer die Gefahr, dass Keime und Bakterien in den Getränken auftreten können.

© Tomasz Pawlowski - Fotolia.com

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Schwanger und kaffee

Meine 8 ssw fдngt montag an und ich passe sehr auf das ich mich schone und achte sehr auf die ernдhrung und auf getrдnke!

Habe auch gern cola zero getrunken das ist natьrlich tabu wegen dem coffein!!

Wie hдndelt ihr es mit kaffee?

von nad1984, 35. SSW

am 30.12.12, 10:30 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Hallo ich trinke 3 bis 4 tassen am tag

von Maroun, 39. SSW

am 30.12.12, 10:34 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

1 Tasse Kaffee am Tag ist okay :) ich kann auch nicht ohne Kaffee . Habe bei meiner ersten auch eine Tasse am Tag getrunken und Sie ist Kerngesund. Also mach dir keine Sorgen.

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von Isabel2212, 7. SSW

am 30.12.12, 10:41 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Danke man lieЯt ja auch dass 1-3 tassen okay sind -

Dann bin ich nicht die einzigste die trotz ss kaffee trinkt ;-))

am 30.12.12, 11:04 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Ich hab in meiner SS sicher 2 Hдferl Kaffee am Tag getrunken, manchmal vereinzelt auch 3 - wenn ich halt nicht grad Sodbrennen habe! :-)

am 30.12.12, 11:32 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

"Habe auch gern cola zero getrunken das ist natьrlich tabu wegen dem coffein!!

Wie hдndelt ihr es mit kaffee?"

von shade1983

am 30.12.12, 13:40 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

am 30.12.12, 11:36 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Ich trank 2 Haferl Kaffee am Tag.

Ich trank auch ab und an Cola (genau so oft wie unschwanger auch).

von Lunali2, 24. SSW

am 30.12.12, 12:56 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Ich glaube, bis zu 3 Tassen am Tag ist ok. Ich bin kein Kaffeetrinker, aber weil ich so einen niedrigen Blutdruck hab, trinke ich fast tдglich eine Tasse mit viel Milch, um den Blutdruck in Schwung zu bringen.

am 30.12.12, 13:53 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Ich meine mal gelesen zu haben das 2 Tassen vцllig ok sind.

Mann muss aber auch nicht heiliger sein als der Pabst Es reicht wenn man da in etwa drauf achtet das man nicht tдgl. all zu viel Koffein in sich hinein kippt Mal ist es eine Tasse weniger und wenn mal ein Geburtstag ist dann ist es halt mal ne Tasse mehr

von Nettilinchen, 28. SSW

am 30.12.12, 14:04 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

2 Tassen am Tag sind ok. trinke auch ab und an Cola.

Cola hab ich zwar am Anfang auch nicht, aber so ab der 20.SSW hab ich es einfach nicht mehr ausgehalten. brauchte was prickelndes

von Conny82, 14. SSW

am 30.12.12, 14:06 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

1-2 Tassen sind laut Arzt ok. Und in Cola is weniger Coffein als im Kaffee. Und auch in entcoffeiniertem Kaffee ist noch Coffein.

am 30.12.12, 18:51 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

von Isabel2212, 7. SSW

am 30.12.12, 23:17 Uhr

Re: Schwanger und kaffee

Ich verzichte lieber auf cola als auf kaffe :-) kapierst es jetzt? ;-)

Ist Kaffee in der Schwangerschaft erlaubt?

Der Kaffee am Morgen: Ist auch für Schwangere erlaubt

Ganz klar: Kaffee hilft durch den Tag. Morgens bringt er einen in Schwung, bei der Arbeit sorgt er für bessere ­Konzentration, und zum Nachmittags­kuchen gehört er sowieso dazu. ­Also trank 2016 jeder Deutsche im Durchschnitt 162 Liter Kaffee, berichtet der Deutsche Kaffeeverband. Laut des Kaffee-Report 2014 ­befinden sich mehr als 57 Prozent der Leute, die mehrmals täglich zur Tasse greifen, ­gerade in der Familienphase.

Wer wie seinen Kaffee trinkt, ist bekanntlich Typ-Sache. ­Die Milch im Kaffee bewirkt jedoch mehr als nur einen anderen Geschmack. Sie sorgt für Magenfreundlichkeit, indem sie Bitterstoffe bindet. Allerdings, das zeigte zumindest eine Studie der Universität Graz, hemmt die Milch ­einige positive Effekte, die der Kaffee auf den Stoff­wechsel hat, zum Beispiel die verbesserte Konzentrationsfähigkeit.

Wie viel Kaffee ist in der Schwangerschaft erlaubt?

Manchen Frauen vergeht die Lust auf Kaffee, sobald sie schwanger sind. Andere wollen auf den Koffeinkick am Morgen oder am Nachmittag nur ungern verzichten – das sagen die Experten der DGE: Drei kleine Tassen ­Kaffee, oder eben maximal 300 Milligramm Koffein, sind in Ord­nung. ­Der amerikanische Frauenärzteverband zieht die Grenze schon bei 200 Milligramm. Denn das Kind nimmt in der Gebärmutter genauso viel Koffein auf wie die Mutter. Je mehr diese trinkt, desto höher ist das ­Risiko einer Frühgeburt, wie dänische Forscher zeigten. Eine norwegische Studie fand heraus, dass das Geburtsgewicht bereits bei den empfohlenen Mengen etwas niedriger ist: Pro 100 Milligramm Koffein sank es um 21 bis 28 Gramm. Achtung: ­Koffein befindet sich – wenn auch weniger stark konzentriert – ebenfalls in schwarzem Tee, Energy­drinks (eine 250-ml-Dose enthält etwa so viel Koffein wie eine Tasse Filterkaffee) und Schokolade­.

Was gilt in der Stillzeit?

Das Gleiche wie für die Schwanger­schaft: Zwei bis drei kleine Tassen Kaffee sind okay. Eine brasilianische Studie ergab, dass Säug­linge bei ­dieser Menge noch nicht mit Schlafproblemen reagieren. Da Koffein in die Mutter­­milch übergeht, kann er aber für Bauchweh oder Unruhe sorgen, so die DGE. Gut, wenn Mütter ihren Kaffee deshalb ­direkt nach dem Stillen trinken, dann ist die Wirkung bis zum nächsten Stillen verflogen.

Ist Kaffee ungesund?

Ja und nein. Den schlechten Ruf, den Kaffee lange hatte, konnten zahlreiche Studien in der Vergangenheit wider­legen. So zeigten die Ergebnisse der EPIC-Deutschland-­Studie mit mehr als 42 000 Erwachsenen, dass Kaffeetrinken nicht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Gleichzeitig stellte sich heraus, dass Kaffee in bestimmten Fällen sogar das Risiko für Typ-2-Diabetes verringert.

Aber: Koffein, der Muntermacher-Wirkstoff im Kaffee, gilt als psycho­aktive ­­Substanz und kann auch negativ wirken. Zwar gewöhnt der Körper sich an eine bestimmte ­Dosis, trotzdem gibt es auch ein Zuviel. Schlaf­losigkeit, Unruhe oder Herzrasen sind dann die Folge. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag zu trinken.

Aber Kaffee ist nicht gleich Kaffee: Das gilt besonders für die Pulver-­Produkte, aus denen sich ganz schnell etwa Cappuccino oder Eiskaffee herstellen lässt. Denn was da mit ­heißem Wasser ein­fach nur aufgegossen wird, sind vor allem Zucker und viele Zusatzstoffe wie Aromen oder Stabilisatoren. Der Kaffee-Anteil, im Cappuccino ­also eigentlich der eines ganzen Espresso, fehlt dagegen häufig fast ganz.

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Schwanger: Wie viel Kaffee ist okay?

Bis zu drei Tassen Kaffee täglich gelten für Schwangere als unbedenklich. Eine aktuelle Studie lässt jedoch nun vermuten, dass schon geringere Mengen Koffein pro Tag einen ungünstigen Einfluss auf das Geburtsgewicht des Babys haben.

Wie viel Kaffee darf eine Schwangere trinken, ohne dem Baby im Bauch in irgend einer Weise zu schaden? Diese Frage hat schon zahlreiche Wissenschaftler beschäftigt. Denn Koffein kann die Plazenta frei passieren und findet sich im Blut des Fötus in ähnlich hoher Konzentration wieder wie bei der werdenden Mutter. Trotz recht unterschiedlicher Forschungsergebnisse hatte man sich in letzter Zeit auf die Empfehlung geeinigt, bis zu 300 Milligramm Koffein täglich – das entspricht drei Tassen Kaffees oder sechs Tassen schwarzen Tees – seien unbedenklich. So zum Beispiel nachzulesen bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Eine neue Studie aus England, die im „British Medical Journal“ veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass sich schon kleinere Mengen täglichen Koffeinkonsums ungünstig auf das Geburtsgewicht des Fötus auswirken können.

2635 gesunde Schwangere wurden vom ersten Schwangerschaftsdrittel an bis zur Geburt begleitet. In dieser Zeit wurde ihr Koffeinkonsum (Kaffee, Tee, Cola, Kakao) beobachtet und zugleich regelmäßig der Speichel analysiert, um zu messen, wie und wie schnell das Koffein vom Körper aufgenommen und wieder abgebaut wird. Durchschnittlich nahmen die Schwangeren 159 Milligramm Koffein täglich zu sich, also meist deutlich weniger als die bisher angenommene unbedenkliche Menge.

Als die Kinder zur Welt kamen, zeigte sich: Je mehr Koffein eine Schwangere zu sich genommen hatte, desto geringer war das Geburtsgewicht des Babys. So kamen die Babys von Frauen, die mindestens 200 Milligramm Koffein täglich (zwei Tassen Kaffee) konsumiert hatten, mit einem um 60 bis 70 Gramm geringeren Geburtsgewicht zur Welt als die Kinder werdender Mütter, die nur bis zu einer Tasse Kaffee getrunken hatten.

Diese Verringerung des Geburtsgewichts hat auf gesunde Babys, die um den errechneten Termin herum geboren werden, zwar keine negativen Auswirkungen, erklären die Wissenschaftler der Universität von Leicester. Bei einer Frühgeburt oder einem Baby mit ohnehin geringem Geburtsgewicht stelle diese Gewichtsreduktion jedoch durchaus ein weiteres Risiko dar. Sie empfehlen daher Frauen, die sich ein Baby wünschen, bereits von der Zeit der Befruchtung an den Koffeinkonsum aus allen Quellen auf ein Minimum zu reduzieren oder sogar ganz einzustellen. (pf)

Mehr zur Studie finden Sie hier (in englischer Sprache).

Tee und Kaffee in der Schwangerschaft

Beim Tee-Trinken gilt die Regel, dass Schwangere fast alle Sorten in Maßen genießen dürfen. Da Tees jedoch viele pflanzliche Inhaltsstoffe besitzen, die teilweise ähnlich einer Arznei wirken, muss die Sorte häufig gewechselt werden.

Bei einigen Tee-Sorten ist Vorsicht geboten, da sie bestimmte Wirkungen haben, die in einer Schwangerschaft unerwünscht sind. Roiboos- und Früchtetees sind übrigens unbedenklicher als Kräutertees.

Baldrian-Tee: Baldrian gibt es pur oder in Teemischungen gegen Schlaflosigkeit, innere Anspannung oder Unruhezustände. Baldrian-Tee sollte generell nicht länger als sechs Wochen am Stück getrunken werden und kann bei Schwangerschaftsdepressionen zusätzlich Wechselwirkungen mit den verschriebenen Medikamenten haben.

Salbei-Tee: Da ein erhöhter Blutdruck in vielen Schwangerschaften beobachtet wird und Salbei-Tee zusätzlich zur Blutdrucksteigerung beiträgt, gehört dieses Getränk nur selten in die Tee-Tasse einer werdenden Mama.

Kamillentee: Die Kamille ist als Heilmittel gegen Schlaflosigkeit bekannt. Schwangere Frauen dürfen eine Tasse am Abend trinken. Mehr Kamillentee kann das Gegenteil bewirken und sehr wach machen.

Kaffee, Schwarzer Tee, Grüner Tee, Mate, Matcha und Oolong-Tee: Kaffee und die genannten Teesorten enthalten Koffein bzw. Teein, das in der Schwangerschaft nur in Maßen genossen werden darf. Zudem behindern sie die Eisenaufnahme im Körper, so dass die empfohlene Trinkmenge pro Tag bei nicht mehr als insgesamt zwei bis drei Tassen liegt.

Süßholzwurzel: Süßholzwurzel ist in vielen Tees enthalten. Es wird vermutet, dass der auch in Lakritz enthaltenen Inhaltsstoff Glycyrrhizin in sehr hohen Mengen das Risiko für eine Frühgeburt erhöht.

Brennnessel- und Birkenblättertee: Tee aus Brennnessel- oder Birkenblättern wirkt entwässernd und ist für Schwangere aufgrund der sowieso schon erhöhten Nierentätigkeit nicht geeignet.

Zimt- und Rosmarintee: Diese Teesorten regen die Durchblutung an und werden deshalb ebenfalls nicht für den häufigen Verzehr empfohlen.

Tees für die letzten Wochen der Schwangerschaft

Himbeerblättertee: Himbeerblätter sind pur als Tee erhältlich und vielen Teemischungen beigemengt. Himbeerblättern wird eine Muskel entspannende und Wehen fördernde Wirkung nachgesagt, so dass dieser Tee erst zum Ende der Schwangerschaft hin konsumiert werden darf.

Pfefferminz- und Ingwertee: Auch Pfefferminz- und Ingwertees können, wie der Himbeerblättertee, Wehen auslösend wirken, wenn zu viel davon getrunken wird. In kleinen Mengen helfen sie jedoch gut gegen Übelkeit und Sodbrennen.

Weitere Teesorten, denen eine Wehen fördernde Wirkung nachgesagt wird, sind Tee-Zubereitungen aus Brombeerblättern, Schafgarbe, Eisenkraut, Kreuzkümmel, Wermutkraut und Frauenmantel.

Ideale Tees für werdende Mütter

Sanddorn- und Roiboostee: Sie enthalten Vitamin C, Eisen und Kalzium und tragen somit perfekt zur Nährstoffversorgung bei.

Hagebuttentee: Hagebuttentee ist sehr vitaminreich und hilft zudem gegen Verstopfung.

Spezielle Schwangerschaftstees: Sogenannte „Schwangerschaftstees“ sind in einer großen Auswahl im Handel erhältlich und gehören natürlich zu den empfehlenswerten Teesorten.

Gute Alternativen

Da schwangere Frauen viel Flüssigkeit benötigen, nämlich 2,5 bis drei Liter pro Tag, sind stilles Wasser, Saftschorlen oder Gemüsesäfte weitaus besser zum Durstlöschen geeignet als Kaffee oder Tee. Aber wie gesagt – zwei genussvoll getrunkene Tassen am Tag sind erlaubt, wenn die Sorte häufig gewechselt wird.

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Kaffee in der Schwangerschaft? Überschätzte Gefahr?

Vor ein paar Wochen habe ich mich mit einer Freundin getroffen, die vor vier, fünf Monaten ihr erstes Kind zur Welt gebracht hat. Auf die Frage, was sie trinken möchte, antwortete sie: Einen Kaffee. Für mich ist das ja kein Problem, aber für eine stillende Mutter? War da nicht was mit Koffein in der Muttermilch?

Ich nahm dieses Treffen deshalb zum Anlass, mich mal darüber zu informieren, wie das eigentlich ist. Ob Schwangere und Stillende Kaffee trinken dürfen. Und was da so dran ist an den Bedenken und Vorurteilen. Im Netz kursieren nämlich so manche Theorien und Gerüchte darüber. Ich will mal versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Wie immer, dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Beratung. Bevor ihr Entscheidungen zum Thema Gesundheit trefft, lasst euch gut von einer Ärztin oder Ökotrophologin beraten, am besten von mehreren.

Schwangerschaft und Kaffee

Was sind die gängigen Mythen über Kaffeekonsum in der Schwangerschaft? Ich lese viel davon, dass

  • Koffein das Risiko einer Fehlgeburt erhöht,
  • Kaffee Frühgeburten bedingt und
  • Koffein das Wachstum des Fötus hemmt.

Wir nehmen Koffein über unseren Blutkreislauf auf. Dieser versorgt bei Schwangeren das ungeborene Kind mit. So gelangt das aufgenommene Koffein der Mutter natürlich auch in den Blutkreislauf des Fötus. Da ist es kein großes Wunder, dass solche Aussagen vor allem Erstgebärende und junge Schwangere verunsichern.

Allerdings geben alle offiziellen Stellen unisono bekannt, dass durchschnittlicher Kaffeekonsum nicht zu Früh- oder Fehlgeburten führt. Darin sind sich EUFIC (Europäisches Informationszentrum für Lebensmittel), das Bundesinstitut für Risikobewertung, der Berufsverband der Frauenärzte und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einig.

Eine norwegische Studie von 2013 kommt zwar zu dem Schluss, dass Koffeinkonsum in der Schwangerschaft die Dauer der Schwangerschaft sowie Größe und Gewicht des Neugeborenen beeinflusst. Aber das BMEL gibt auch hier Entwarnung und weist auf einige Mängel der Studie hin:

Die Verzehrmengen wurden weder direkt erfasst noch mit Hilfe von Blutwerten oder anderen biologischen Markern überprüft. Außerdem variiert die tatsächliche Koffeinmenge in Kaffee, Tee etc. […]. Auch wurde die Koffeinaufnahme nach der 30. Schwangerschaftswoche in der Studie nicht berücksichtigt. In der Studie konnte nicht untersucht werden, ob das Koffein für ein geringeres Geburtsgewicht des Säuglings verantwortlich ist.

Fazit: Wer sich während der Schwangerschaft an die von der Medizin empfohlene Verzehrmenge von etwa 300 mg Koffein am Tag hält, fügt sich und seinem Baby keinen Schaden zu. Bedenkt dabei aber, dass der Koffeingehalt je nach Zubereitung und Kaffeevarietät variieren kann.

Schwangerschaftswunsch und Kaffee

Immer wieder lese ich auch davon, dass Kaffee bzw. Koffein angeblich die weibliche Fruchtbarkeit vermindert. Demzufolge wäre Kaffee schon beim Versuch schwanger zu werden schädlich. Das Problem ist: Es gibt zwar Studien, die das nahe legen, aber auch Studien, die zum exakt gegenteiligen Ergebnis kommen.

In Dänemark fand ein Forscherteam heraus, dass Koffein für eine verzögerte Empfängnis verantwortlich ist. Und zwar unabhängig davon, wie viel Koffein die Frauen täglich zu sich nehmen. Der Tenor lautet: Wenn Frauen Koffein konsumieren, dauert’s mit der Schwangerschaft länger.

Im krassen Gegensatz dazu steht das Ergebnis einer italienischen Studie. Hier wollen die Forscher sogar herausgefunden haben, dass erhöhter Kaffeekonsum zu mehr Sex führt. Das wiederum erhöht naturgemäß die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft. Ergebnis also: Je mehr Kaffee Frauen trinken, desto eher werden sie schwanger. Für mich hört sich das Ergebnis aber eher nach einer Scheinkorrelation an. Wahrscheinlich haben Menschen mit einem höheren Kaffeekonsum mehr soziale Kontakte (Achtung, das ist gerade nur in meinem Kopf entstanden).

Ebenso widersprüchlich sind übrigens die Untersuchungen zur männlichen Fruchtbarkeit – die ja nicht unmaßgeblich an einer Schwangerschaft beteiligt ist. Das Angebot reicht von „Koffein macht die Spermien schneller“ über „Koffein mindert die Spermienqualität“ bis hin zu „Koffein hat keinen Einfluss auf die Zeugungskraft“.

Die Wahrheit, das deutet auch die Gesamtheit der Forschungsergebnisse an, liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen den beiden Extremen. Tatsächlich kommt nämlich die Mehrheit aller Studien zu dem Ergebnis, dass Koffein Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben kann, aber nicht muss.

Fazit: Einen Einfluss von Kaffee auf die Fruchtbarkeit weisen die meisten Forscher ab einem täglichen Koffeinkonsum von 500 mg aufwärts nach. Bei durchschnittlich drei bis vier Tassen Kaffee am Tag können Schwangerschaftswillige eine Empfängnisbeeinträchtigung guten Gewissens ausschließen.

Stillen und Kaffee

Kommen wir nochmal auf meine stillende Freundin vom Anfang zurück. Dass Mütter stillen ist mit vielen Vorteilen verbunden. Es soll die Mutter-Kind-Bindung verbessern. Und Muttermilch enthält viele Abwehrstoffe, die für die Entwicklung des Babys wichtig sind. Die Nährstoffe in der Muttermilch setzten sich aus dem zusammen, was die Mutter selbst so an Essen und Trinken zu sich nimmt.

Logisch, dass das auch für das Koffein aus dem Kaffee gilt. Allerdings baut ein Neugeborenes Koffein nur extrem langsam ab. Sein Körper ist einfach noch nicht darauf ausgelegt. Durchschnittlich dauert es um die 90 Stunden bis sie das Koffein um die Hälfte reduziert haben.

Um dem Kind so wenig Koffein wie möglich zuzumuten, empfehlen Frauenärzte, entweder sofort nach dem Kaffeetrinken zu stillen. Dann ist das Koffein noch nicht vom Körper absorbiert. Oder, nach dem Kaffee zwei bis drei Stunden zu warten, bis man stillt. Dann ist das Koffein wiederum bereits zu einem großen Teil abgebaut.

Aber auch, wenn Babys und Kleinkinder Koffein sehr viel langsamer abbauen, als Erwachsene, ist das kein Grund zur Panik. In aller Regel schadet das Koffein dem Stillbaby nicht. Da Kaffee aber aufputschend wirkt, kann es sein, dass das Kind unruhig oder nervös wird. Angebliche Folgen wie Hyperaktivität oder Aufmerksamkeitsdefizite fallen aber in die Rubrik „Ammenmärchen.“

Fazit: Auf gesunde, unauffällige Kinder hat es keine nennenswerten Auswirkungen, wenn die stillende Mutter die normale Koffeindosis von 300 bis 500 mg nicht überschreitet. Wichtig ist, dass Mütter ihre Babys beobachten. Ist das Kind von Natur aus eher nervös, kann etwas Kaffeeabstinenz vielleicht nicht schaden. Aber die folgende Angabe des Berufsverbandes der Frauenärzte ist vielleicht ein ganz guter Richtwert:

Der tägliche Genuss von zwei bis drei Tassen Kaffee verursacht bei den meisten Babys keine Probleme.

Die Verwirrung ist perfekt

Einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zwar Koffein Fruchtbarkeit und Fötus beeinflusst, Kaffee aber nicht. Wie das gehen soll? Na ja, auch Tee, Cola und Energydrinks beinhalten viel Koffein. Wenn eine Studie in den Ergebnissen als von Koffein spricht, haben die Forscher diesen Gesamteinfluss untersucht. Wenn von Kaffee die Rede ist, dann haben sie gezielt die Wirkung davon getestet.

Das ändert zwar an den widersprüchlichen Forschungsangaben nichts. Es ist aber ein wichtiger Faktor, um den Einfluss von Kaffee auf die Schwangerschaft differenziert zu betrachten. Denn besonders in Softdrinks ist das Koffein oft künstlich hergestellt. Das Koffein im Kaffee dagegen ist natürlich und Ihr könnt die Menge durch Röstgrad, Sorte und Zubereitung selbst bestimmen.

Und noch eine gute Nachricht zum Schluss: Klar sind Schwangere und Stillende oft müde und erschöpft. Und klar möchten sie gerade dann nicht auf die tägliche Wachmacherdosis verzichten. Aber Schwangere benötigen durchschnittlich sowieso weniger Kaffeeeinheiten, als Nichtschwangere. Somit kommen schwangere Frauen mit weniger Kaffee länger hin.

Das liegt daran, dass der schwangere Körper länger braucht, um das Koffein abzubauen. Und zwar bis zu fünfmal so lange. Ein gesunder Erwachsener baut eine durchschnittliche Koffeinmenge in plus/minus vier Stunden ab. Bei Schwangeren ist diese Verstoffwechselung verlangsamt. Damit wirkt Koffein bei ihnen bis zu 20 Stunden.

Im besten Fall reicht schwangeren Frauen also die erste Tasse Kaffee am Morgen, um durch den Tag zu kommen. Damit überschreiten Ihr dann auch die von Verbänden und Ministerien Empfehlung von 300 mg Koffein in keinem Fall.

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Kaffee in der Schwangerschaft

Kaffee in der Schwangerschaft kann sich ungünstig auf das Ungeborene auswirken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt daher moderaten Genuss von Kaffee in der Schwangerschaft. Eine Menge von bis zu drei Tassen pro Tag ist jedoch vertretbar.

Empfehlung für Kaffee-Konsum in der Schwangerschaft

Die Weltgesundheitsorganisation WHO legt als vertretbare Höchstgrenze in der Schwangerschaft eine tägliche Menge Koffein von 300 mg fest. Dies entspricht in etwa drei Tassen Kaffee pro Tag. Da Tee in etwa halb so viel Koffein enthält wie Kaffee, ist hier eine Menge von bis zu sechs Tassen in Ordnung. Eine Dose Energydrink kann etwa 80 mg Koffein enthalten, die vertretbare Tagesmenge entspricht hier etwa vier Dosen. Es empfiehlt sich, die jeweilige Koffeinmenge eines Lebensmittels auf der Packung abzulesen und die vertretbare Höchstmenge nicht zu überschreiten. Auch bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes spricht nichts gegen das tägliche Tässchen Kaffee - sofern er nicht übermäßig gezuckert wird.

Idealerweise verzichten Schwangere auf Kaffee oder wechseln während der Schwangerschaft zu koffeinfreiem Kaffee. Verantwortungsvoller Umgang mit der Ernährung in der Schwangerschaft kann dazu beitragen, unnötige Risiken zu vermeiden.

Embryo wird über Blutkreislauf der Mutter ernährt

In der Frühschwangerschaft wächst der Embryo stetig und ist dabei sehr empfindlich. Viele Substanzen, die Schwangere zu sich nehmen, sind innerhalb einer Stunde bei ihm: Alkohol, Nikotin, Koffein und manche Medikamente werden über die Plazenta direkt dem Blutkreislauf des Ungeborenen zugeführt. Daher sollte auf die unnötige beziehungsweise übermäßige Einnahme verzichtet werden. Kaffee gehört zu Genussmitteln, die in der Schwangerschaft begrenzt konsumiert werden sollten.

Was ist Koffein?

Koffein ist ein sogenanntes Alkaloid. In der Natur kommt es in verschiedenen Pflanzen vor. Hierzu zählen Kaffee- oder Kakaobohnen und Teeblätter. Röstung, Art und Mischung der verwendeten Kaffeesorten, die Partikelgröße des Kaffeepulvers und das Mengenverhältnis zum gebrühten Wasser kann den Koffeingehalt im Kaffee beeinflussen.

Was bewirkt Koffein?

Das im Kaffee enthaltene Koffein wirkt sich in der Schwangerschaft auf das Ungeborene aus. Es verengt die kindlichen Blutgefäße und kann die Aufnahme von Eisen hemmen. Trinkt eine Schwangere Kaffee, dauert es keine Stunde und das Koffein geht über den Mutterkuchen (Plazenta) in den kindlichen Blutkreislauf über. Dazu kommt die Tatsache, dass Koffein während der Schwangerschaft vom kindlichen Organismus langsamer abgebaut wird, da dieser die zum Abbau benötigten Enzyme noch nicht in angemessener Konzentration besitzt. Dies bedeutet, dass auch das Ungeborene länger der Wirkung des Koffeins ausgesetzt ist. Schwangere, die ohnehin mit Schlaflosigkeit zu tun haben, würden diesen Umstand noch deutlicher spüren.

Welche Auswirkungen kann erhöhter Koffeinkonsum auf das Baby haben?

In der Fachliteratur finden sich Hinweise auf eine schädliche Wirkung des Koffeins während der Schwangerschaft. Hierzu zählen unter anderem Fehlbildungen des Kindes, Wachstumsdefizite, niedriges Geburtsgewicht oder spontane Fehlgeburten. Aus diesen Erkenntnissen ergab sich dann die Empfehlung, dass Schwangere nicht mehr als drei Tassen Kaffee täglich trinken sollen. Dass zu viel Kaffee in der Schwangerschaft zu ADHS beim Kind führen kann, lässt sich jedoch nicht beweisen.

Wie viel Koffein ist worin enthalten?

Auch wenn Schwangere keinen Kaffee trinken, können sie Koffein über andere Lebensmittel zu sich nehmen. Außer Kaffee gibt es einige andere Getränke, die ebenfalls Koffein enthalten. Colasorten, Schwarzer Tee und verschiedene Energydrinks enthalten Koffein, manche davon sogar mehr als Kaffee. Auch Kakaobohnen können Koffein enthalten. Mit einem Schokoladenkonsum von 400 g kann der empfohlene Höchstwert an Koffein erreicht werden. Schwangere sollten die Angaben über den Koffeingehalt auf Getränken beachten, um zu vermeiden, dass das Kind zu viel davon aufnimmt. Natürlich muss auch bedacht werden, dass von Cola allein wegen des Zuckergehalt nicht zu große Menge getrunken werden. Koffeinfreier Kaffee ist natürlich unbedenklich.

Koffeingehalt in Lebensmitteln im Überblick

empfohlenen Menge in der Schwangerschaft?

Autor: Christian Fiala

Letzte Aktualisierung: 18. November 2016

Quellen: Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.: www.dge.de (Stand: März 2015); Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln: www.bzga.de (Stand: März 2015)

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Einige Tassen Kaffee am Tag zählen für viele von uns zum Alltag einfach dazu. Kaffee in der Schwangerschaft sollte allerdings nur in Maßen genossen.

Das im Kaffee enthaltene Koffein gelangt nicht nur in den Blutkreislauf der Mutter, sondern damit auch zum ungeborenen Kind und kann bei zu hohem Kaffeekonsum Schäden verursachen.

Kaffee in der Schwangerschaft – wie viel ist erlaubt?

Zwar ist heute bekannt, dass Kaffee in der Schwangerschaft aufgrund des darin enthaltenen Koffeins bei hohem Konsum schädlich ist, allerdings müssen Schwangere während der Schwangerschaft nicht vollständig auf dieses Getränk verzichten.

Heute wird davon ausgegangen, dass ein bis zwei Tassen Kaffee am Tag keine negativen Auswirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes haben werden. Deshalb kann Kaffee in der Schwangerschaft durchaus getrunken werden. Auch in der Stillzeit sollte der Konsum von koffeinhaltigen Getränken noch reduziert werden, denn Koffein gelangt auch über die Muttermilch zum Säugling.

Risiken von zu viel Kaffee in der Schwangerschaft

Die Empfehlungen zur Begrenzung des Konsums von Kaffee in der Schwangerschaft kommen deshalb zustande, weil das im Kaffee enthaltene Koffein den Mutterkuchen passieren kann. Dadurch gelangt die Substanz zum ungeborenen Kind, wodurch dieses mit der gleichen Menge an Koffein konfrontiert wird, wie die Mutter selbst. Allerdings ist das Ungeborene noch nicht in der Lage, diese Substanz so abzubauen wie die Mutter, denn dazu fehlen dem Ungeborenen die notwendigen Enzyme.

Als Folgen eines zu hohen Koffeinkonsums während der Schwangerschaft sehen Wissenschaftler heute ein erhöhtes Risiko für ein geringes Geburtsgewicht und eine geringere Körpergröße des Neugeborenen. Zwar bewegen sich die Abweichungen häufig nur bei einigen Gramm Körpergewicht, jedoch wird davon ausgegangen, dass sich dies auch langfristig auf die Gesundheit des Kindes auswirken kann.

Schwangerschaftstee als Alternative zum Kaffee

Neben Kaffee in der Schwangerschaft sollten Schwangere und stillende Mütter allerdings bedenken, dass nicht nur Kaffee Koffein enthält. Denn diese Substanz ist auch in anderen Getränken und Lebensmitteln enthalten. So kommt Koffein zum Beispiel auch in Cola-Getränken, in schwarzem und grünem Tee aber ebenso in Kakao und in Schokolade vor. Deshalb sollte nicht nur auf Kaffee in der Schwangerschaft geachtet werden.

Allerdings enthält Tee in der Regel deutlich weniger Koffein als Kaffee. Als Alternative zum Kaffee oder koffeinhaltigem Tee können Schwangere auch einen Schwangerschaftstee trinken. Dieser enthält kein Koffein und kann somit mit gutem Gewissen jederzeit in der Schwangerschaft genossen werden.

Das Rezept für den Original Schwangerschaftstee wurde von der Hebamme Ingeborg Stadelmann zusammengestellt.

Ankьndigung

kinderwunsch und kaffee?

Ich hдtte da mal eine Frage ;-) Kaffee wдhrend der SS ist schlecht,das ist mir klar.

Momentan habe ich die Pille abgesetzt und wir sehen mal erwartungsvoll was passiert ;-)

Da ich aber "unimдЯig" leistungsfдhig sein muss, trinke ich mehrere Tassen Kaffee am Tag. Wie meint ihr sollte

ich mich dsbzgl verhalten in der Bastelzeit? Wenn ich jetzt auf Kaffee komplett verzichte und dann

klappt es womцglich lange nicht , verbringe ich vielleicht 6 mьde Monate ;-) ?

Wieviel Kaffee meint ihr ist ok solange ich von einer SS noch nichts weiЯ?Sind 3 Tassen ok?

erstmal alles Gute beim Basteln.

die Sache ist immer die, dass du ja nicht weiЯt wann es klappt. Also von jetzt auf gleich mit allem Aufhцren weil man ja Schwanger sein kцnnte (einmal abgesehen von Alkohol und Zigaretten) ist sicher schwer und auch nicht notwendig. Ich wьrds so machen dass ich halt in der 2. Zyklushдlfte (wenn es funktioniert haben kцnnte) vielleicht auf 2 Tassen zurьckgehe.

auch ist der Zwuck die erste Zeit ja noch nicht so fest mit der Mutter verbunden, da bildet sich ja auch erst die Plazenta und dann gehen erst stoffe von der Mutter in den Embryo ьber (aber ich weiЯ nicht wie lange das ist).

Trinkst du Espresso oder Milchkaffee?

Kommentar

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irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es die Einnistung verhindert.

das habe ich zu dem Thema gefunden

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