пятница, 16 марта 2018 г.

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Unser Starbucks Kaffee: Der Weg über die Kaffeerösterei zu Ihnen

In der Kaffeerösterei entfaltet unser Starbucks Kaffee sein volles Potential, denn in die Bearbeitung der feinsten Arabica-Bohnen lassen wir unsere ganze Sorgfalt und Erfahrung einfließen. Davon zeugt die Qualität seit 1971. Unsere Leidenschaft für die Kaffeebohne ist nur noch vergleichbar mit der Hingabe, Kaffee mit anderen zu teilen.

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Starbucks Kaffee Preis

Hey, wieviel kostet eigentlich das billigste Getränk im Starbucks in eurer Nähe? (da man ja nirgendwo Preislisten findet)

4 Antworten

Getränke zischen 3 Euro und 5 Euro - je nach Sorte

1.90 ist das billigste. Wenn du deinen eigenen Becher/Tasse mitnimmst, kriegst du 50 cent zusätzlich Rabatt.

Laut dieser Seite ist das billigste Getränk ein Filterkaffee "Tall" für 1,80 €: http://www.fastfoodpreise.de/preisliste/starbucks.html

Espresso und Tee gibt es ab 1,90 €.

1,90€ ist das günstigste Getränk

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Hi, wieviel kostet bei Starbucks ein kuchenstück oder ein muffin usw.. im internet findet man die preise nähmlich nicht(nur für den kaffe findet man die preise)

Heute besuchte ich den Real Markt und hab ein interessantes Getränk gefunden, wovon ich auch schonmal gehört hatte. Aber als ich den Preis sah konnte ich es kaum glauben. Eine PET 0,5L Flasche kostet 2,99 zuzüglich einem Euro Pfand. Zuerst dachte ich es wäre ein Mengenpreis für 6 Flaschen oder so. Damit ich sichergehen konnte habe ich den Artikel nochmal eingescannt (kann man ja bei Real machen) und ich stellte fest, dass es der Preis der Einzelflasche war.

  1. Seit wann gibt es in Deutschland Flaschen, die mit einem Euro Pfand belastet sind?
  2. Warum ist der Preis für Mountain Dew so hoch (Hab nach Preisen im Internet recherchiert, aber sie unterschieden sich allesamt)?

Hoffentlich kann mich jemand darüber aufklären!

(Ich mache morgen ein Foto)

Es sollte am besten kein Kaffee sein,vielleicht etwas süßes.

Nicht stinknormalen Kaffee , etwas speziales was ihr vielleicht empfehlen könnt ?

Also auf der offiziellen Seite von Starbucks steht kein Preis ,ein neuer Starbucks ist in unserer Stadt und ich wollte euch fragen. Wieviel kosten solche ,,Chocolate Crème Frappuccino"?"

Hey Leute. Ich sehe momentan voll oft diese Starbucks Getränke wo Eis drinnen ist und das halt kein frappe ist oder so. Wie heißen diese Getränke denn?

Welches Getränk könnt ihr mir bei Starbucks empfehlen? Es sollte kein Tee sein und kein Kaffee. Ich bedanke mich schon mal.

Gibt es in deutschen Starbucks White Peppermint Mocha? weiß das jemand, und wieviel es kostet?

tach community, in starbucks gibt es ja das getränk "Java Chip chocolate cream". ich suche ein so ähnliches getränk, nur nicht in starbucks. kennt ihr klassische cafes oder ähnliches wo es sowas geben könnte bzw. sogar gleich hier in der nähe von stuttgart?

Bitte antwortete schnell

Welche Getränke gibt es dort mit Schockolade/kakao und so ein Caramell oder sowas sirup mit dazu..war in so einem Bescher Tasse und die war schon recht groß.

Mich würde auch der Preis interessieren und ob man das Unterscheiden kann, kleines, mitleeres oder großes Getränk! :)

Ich denke, dass war Chocolate Mocha ?? Bin mir aber nicht sicher..

Ich War letztens bei Starbucks und habe mir per Zufall dieses Getränk bestellt. Ich kann mich aber leider nicht mehr daran erinnern, wie er hieß. Doch da er mir so gut geschmeckt hat, würde ich gerne den Namen wissen. Danke schonmal. :)

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Café-Kette: Warum wir Kaffee bei Starbucks trinken – oder nicht

  • 02.11.2012 06:36 Uhr

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Kaffee – auch bei Starbucks ein Genuss?

Düsseldorf Ich trinke Kaffee – gerne und nicht wenig. Am liebsten morgens, am liebsten aus der „Presskanne“ mit ordentlich Prütt im Becher. Gemahlen muss er dafür sein, von welcher Marke ist mir dabei ziemlich egal. Zuhause und im Büro schmeckt er am besten, unterwegs - also „to go“ - muss nicht sein: aus dem Pappbecher ist er mir zu heiß. Außerdem habe ich keine Lust, ihn mit in die Bahn zu schleppen. Ein Grund, warum ich in Deutschland so gut wie nie zu Starbucks gehe.

„mycoffeestar" : So funktioniert die Öko-Kapsel

Vielleicht ein, zwei Mal pro Jahr, wenn es hoch kommt. Anders läuft es, wenn ich in den USA meinen Urlaub verbringe. Starbucks findet sich dort an jeder Ecke, auf 500 Metern gibt es manchmal drei Filialen, in manchem Einkaufszentrum sind es noch mehr. Ich bin den ganzen Tag unterwegs, laufe, schaue mir Städte an und sitze nicht am Schreibtisch. Die „Presskanne“ ist weit weg, aber der Starbucks so nah.

Und obwohl ich mich dann über die Allmacht der Café-Kette beschwere und nach Alternativen umschaue, zieht es mich am Ende doch oft zur Starbucks-Theke. „One Americano, tall, please“, oder wenn es heiß ist, statt schwarzem Kaffee auch mal einen „Iced-Coffee, please“. Ich kann es einfach nicht verhindern. Und dann schmeckt er auch noch, der Starbucks-Kaffee. Er ist nie zu schwach und in den USA auch nicht so teuer wie hierzulande – dem Euro-Kurs sei Dank. (Tobias Döring)

6,4 Kilogramm Kaffee hat jeder Deutsche im Jahr 2010 verbraucht. Insgesamt gingen also 526.860 Tonnen Kaffeebohnen beziehungsweise gemahlener Kaffee über deutsche Ladentheken. Damit schaffen es deutsche Kaffeetrinker im internationalen Vergleich auf Platz drei hinter Brasilien und den USA. Grund genug für die Redaktion von brandeins Wissen, das Magazin "Kaffee in Zahlen" herauszugeben. Demnach gibt es verschiedene Kaffeetypen, wie beispielsweise den.

Der Purist legt wenig wert auf die Kaffeemaschine an sich - oft hat er nicht einmal ein elektrisches Gerät sondern brüht per Hand. Er ist etwas älter und trinkt seinen Kaffee gern schwarz. Einmal am Tag Kaffee genügt dem Puristen. Er trinkt ihn meist morgens oder im Lauf des Vormittags. 16 Prozent der Deutschen gehören zu dieser Kategorie.

17 Prozent der Kaffeetrinker in Deutschland gehören zu den Pragmatikern: Ihnen hilft Kaffee vor allem dabei, morgens schnell wach zu werden. Abends trinken sie daher kaum Kaffee. Die Pragmatiker werden als mittelalt und eher weniger zufrieden mit ihrer Lebenssituation beschrieben.

33 Prozent der Pragmatiker trinken ihren Kaffee am liebsten mit Zucker und Milch, nur 27 Prozent bestehen auf schwarzem Kaffee. Bei 24 Prozent kommt der aus dem Espresso-Vollautomaten. Wer so ein modernes Gerät hat, nutzt es zwar entsprechend häufig, spät abends greifen nur noch 28 Prozent der Pragmatiker zur Kaffeetasse.

Für 19 Prozent der Kaffeetrinker in Deutschland ist Kaffee ein Genussmittel und dementsprechend viel erwarten sie von der Qualität. Die Anspruchsvollen greifen zu jeder Uhrzeit zum schwarzen Wachmacher, etwas mehr als ein Drittel trinkt ihn gern weiß und süß. Spätabends greifen immer noch 50 Prozent der Anspruchsvollen zu Kaffee und 14 Prozent haben zuhause vier oder mehr verschiedene Versionen.

Die Anspruchsvollen sind auch die Gruppe, in der die meisten Menschen einen Kaffee-Vollautomaten besitzen. 24 Prozent haben ein solches Gerät statt herkömmlicher Kaffee- oder Padmaschinen. 86 Prozent gaben an, ihren Kaffeewunderautomaten regelmäßig zu benutzen.

17 Prozent der Kaffeetrinker mögen es weiß und süß, sie bevorzugen die Milchschaumvarianten wie Latte macchiato und Cappuccino gegenüber klassischem Filterkaffee. Diese sogenannten Schlemmer sind in der Regel junge Frauen. Viele von ihnen haben zuhause eine Pad- oder Kapselkaffeemaschine. 46 Prozent von ihnen schlürfen auch spät abends noch gern einen Milchkaffee.

Kaffeevariationen mögen übrigens alle Gruppen gerne: Sowohl Cappuccino und Latte macchiato als auch Eiskaffees und süße Milchkaffees sind überall beliebt. Außer bei der Gruppe der Puristen und der Klassiker trinkt mehr als ein Drittel der unterschiedlichen Kaffeetypen gerne süß und mit Milch.

19 Prozent der Konsumenten gehören zu den Klassikern. Das heißt, sie wollen gute, qualitativ hochwertige Kaffeemaschinen und Kaffees. Variationen mit Macadamia-Aroma und Sojamilchschaum sind dagegen nichts für sie. Zu dieser Gruppe gehören viele ältere Menschen, die eher in kleineren Ortschaften als in den Metropolen leben. Kaffee trinken sie zu jeder Tageszeit, bevorzugt Filterkaffee.

Rund 12 Prozent der Kaffeetrinker zählen zur Gruppe der Genügsamen. Sie achten mehr auf den Preis als auf die Qualität, sie trinken aber auch deutlich weniger als die anderen Gruppen. Außer Haus trinken sie eher selten Kaffee. Zu den Genügsamen gehören überwiegend junge Männer.

Seien wir mal ehrlich, das Konzept von Starbucks ist so simpel wie großartig. Bei der Kaffeekette sieht es überall auf der Welt gleich gemütlich aus: große Kaffeebecher, an denen man seine Hände wärmen kann, bequeme Sofas, dunkle Holztische. Das schafft leider nicht jedes Café, sonst würde ich durchaus lieber dem kleinen Ein-Mann-Betrieb mein Geld geben.

Egal wo man ist, das Starbucks-Kaffee-Ritual kann man überall ausüben. In einer Zeit, in der zumindest Studierte oder Studierende oft im Zwei-Jahres- oder -Monats-Rhytmus ihren Wohn- oder Arbeitsort wechseln, sorgt das für ein bisschen Beständigkeit im Leben. Und seit einiger Zeit kommt noch ein weiterer Pluspunkt hinzu, den nicht jedes andere kleine Café bieten kann: Die Kette serviert Fair-Trade-Ware, also Kaffee, bei dem die Bauern tatsächlich ordentlich für ihre Arbeit bezahlt wurden.

Minimalabgaben : Steuermoral von Starbucks sorgt für Wut

Die Kette Starbucks steht für ein modernes Lebensgefühl und beste Kaffee-Qualität. Doch der Ruf ist in Großbritannien in Gefahr. Grund sind lächerlich geringe Steuerzahlungen, die nicht zum Milliardenumsatz passen. mehr…

Auch ich bin dagegen, dass alle Innenstädte dieser Welt mit den gleichen Ladenketten ausgestattet werden. Aber solange nicht jede Stadt dieser Welt ihre eigenen, zentralen, gemütlichen Cafés mit Sofas und Fairtrade-Kaffee hat, muss ich wohl weiter Hin und Wieder zu Starbucks gehen. (Dana Heide)

Starbucks steht für Globalisierung, ein bisschen wie McDonald’s: Die Läden sind überall. Gibt es nicht ein kleines Café um die Ecke statt einer weltumspannenden Kette? Starbucks steht für lächerliches Italiano-Denglisch. Einen Iced Kakao-Cappucino, bitte. Starbucks hat den Kaffee zum Mitnehmen erfunden, lädt aber zum Verweilen ein. Wenn man schon so viel Geld ausgibt. Das WLAN ist schließlich kostenlos.

Heute geht es Starbucks wieder richtig gut. Die Kultur kommt wieder beim Kunden an. Noch vor wenigen Jahren sah es ganz anders aus: Starbucks, übrigens benannt nach dem ersten Maat auf der „Pequot“ in „Moby Dick“, drohte unterzugehen. Bis eine beinahe unglaubliche Kehrtwende gelang.

Howard Schultz wird als „Gründer“ von Starbucks bezeichnet. Doch das ist er streng genommen gar nicht. Schultz übernahm den Namen und hatte die Idee, daraus die Kette zu machen, die wir heute kennen. Doch er klebte nicht am Chefsessel und wechselte 2000 in den Aufsichtsrat. 2007 kehrte er in größter Not zurück.

Starbucks galt über Jahre hinweg als Erfolgsgeschichte. Doch „2007 begann Starbucks, an sich selbst zu scheitern“. Das schreibt Howard Schulz in seinem Buch „Onward“ (Wiley-VCH Verlag, 2011). Die Kette war zu schnell gewachsen. Und das hatte negative Folgen. Die Aktie fiel 2007 um 42 Prozent.

Schultz war der Meinung, dass die Mitarbeiter in den Läden, sogenannte Baristas, inzwischen zu schlecht ausgebildet waren und zu wenig über die Produkte wussten. Dem Kaffee fehlte die Qualität. Kundenumfragen brachten erschreckende Ergebnisse. Der Umsatz stieg zwar, aber Starbucks verlor Geld.

Starbucks expandierte in die ganze Welt, doch das war nur bedingt ein Problem für den Wert der Marke. Zwei Strategien steigerten zwar erheblich den Umsatz, beschädigten aber die Starbucks-Kultur: Zum einen die vielen Produkte neben dem Kaffee, also vor allem die warmen Sandwiches und der Trend, den eigenen Kaffee außerhalb der Läden anzubieten.

Mitte 2007 blieben immer mehr Kunden den Starbucks-Läden fern. Das hatte mehrere Gründe: Abgesehen von den schlechter ausgebildeten Baristas wurden die Maschinen zu groß und die Technik veraltet. Es machte keinen Spaß mehr, Kaffee zu bestellen. Dazu kam der Käse-Gerüch von den warmen Sandwiches, der den Kaffee-Duft mehr und mehr verdrängte.

Howard Schultz rief im Frühjahr 2007 die ersten Brainstorming-Treffen zusammen. Die Erkenntnis: Starbucks war zu einem Unternehmen geworden, das Umsatzwachstum zelebrierte „und nicht das, was wir verkaufen“. 2007 war finanziell gesehen noch kein desaströses Jahr, aber die dunklen Wolken zeichneten sich deutlich ab und 2008 folgte tatsächliche der erste Quartalsverlust.

Schultz hatte die Kaffeekultur, für die Starbucks steht, nicht selbst erfunden, sondern sich in Italien abgeschaut. Sein Besuch dort 1982 lehrte ihn laut eigener Aussage die „Magie von Kaffee“ und war „die Keimzelle dessen, was Starbucks ausmacht“.

Am 7. Januar 2008 kehrte Howard Schultz auf den Chefsessel von Starbucks zurück. Viele waren laut Schultz „sehr traurig“, den bisherigen CEO Jim Donald gehen zu sehen. Aber es wäre die einzige Chance gewesen, das nötige Vertrauen wiederherzustellen. Abgesehen von seiner eigenen Position veränderten Schultz auch weitere Posten in der Vorstandsetage.

Wer beim Börsengang von Starbucks eine Aktie gekauft hatte, durfte sich bis 2007 um eine Wertsteigerung von 5000 Prozent freuen. Doch Anteilseigner schauen nach vorn und äußerten gegenüber Schultz immer wieder Kritik. Auch 2008 fiel die Aktie noch. Die Wende kam erst 2009 – beim Stand von unter fünf Dollar. Heute ist das Papier über 35 Dollar wert und damit mehr als vor der Krise.

Abgesehen von den eigenen, internen Problemen kam noch ein externes hinzu: Starbucks wurde durch neue Konkurrenten wie McCafé unter Druck gesetzt. Schultz sagte klar: „Was wir nicht tun sollten ist, irgendeinem Konkurrenten die Fähigkeiten abzusprechen, unsere Gäste zu erobern.“

Schultz sprach in diesen Monaten viel von „Tradition“ und „Leidenschaft“ und lebte es vor. Damit konnte er die Mitarbeiter womöglich begeistern, aber die Investoren verlangten gute Zahlen – und das schnell. Also entwickelte Schultz mit seinem Team einen Katalog von zum Teil harten Maßnahmen.

Die unangenehmste Maßnahme war die Schließung von 600 Filialen, die Starbucks Ende Juni 2008 bekanntgab. Welche Stores dicht machen mussten, wurde „auf finanzieller Grundlage entschieden“, wie Schultz sagte.

Am 26. Februar 2008 schloss Starbucks alle US-Filialen gleichzeitig, um die dortigen Mitarbeiter zu schulen – und neu zu motivieren. Diese Extrem-Maßnahme sollte nicht nur Eindruck auf die Kunden machen, sondern auch den Aktionären direkt vor der Hauptversammlung. Zudem wurden auf speziellen Sitzungen die 8000 Store Manager im Hinblick auf ihre Führungskompetenz geschult.

Derweil investierte der Konzern hohe Summen in die Entwicklung neuer Kaffeesorten, die dem Zeitgeist entsprachen und der Mehrzahl der Kunden entgegenkam. Dazu kamen neuartige Formen von Getränken wie „Sorbetto“, die Starbucks im Juli 2008 einführte.

Doch nicht nur der Kaffee an sich wurde verändert, sondern auch die Maschinen. Starbucks rüstete seine Filialen mit der sogenannten „Clover“, die Schultz zufällig in einem kleinen Café in New York entdeckt hatte. Sie war vor allem viel kompakter als die bisherigen Maschinen und ließ mehr Kommunikation zwischen Barista und Kunden zu. Dazu kam eine neue Expresso-Maschine, die „Mastrena“.

Zudem baute Starbucks seine Online-Präsenz um und führte ein Treuesystem ein. Auch hier gab es zunächst Rückschläge, aber im Laufe des Jahres 2008 griff das System und zog Kunden an. Zudem moderierten die Website jetzt mehr Mitarbeiter in Vollzeit.

Doch trotz des neuen Windes im Unternehmen gab es nicht nur bei der Umsetzung der Maßnahmen immer wieder Probleme: Die kritische Presse reagiert entsprechend auf die zum Teil richtig schlechten Quartalszahlen von Starbucks. Zudem fand die Maßnahme, keine Umsatzzahlen mehr zu veröffentlichen, harsche Kritik- Schultz wollte dokumentieren, dass Umsatzwachstum nicht mehr das wesentliche Ziel sei.

Außerdem herrschte bei Starbucks „ein Mangel an umfassendem Fachwissen über Einkauf und Logistik“, wie Schultz schrieb. Der Fehler lag in der Kultur des Unternehmens, talentierte Leute zu befördern, auch wenn sie nicht immer die dafür notwendigen Zeugnisse hatten. Doch aus der Praxis zu lernen reichte 2008 nicht mehr. Schultz nahm die Schuld auf sich und behob die Missstände so schnell wie möglich.

Starbucks ist aber tatsächlich auch guter Kaffee, wenn man die Finger von Soja-Milch und Apple-Crumble-Aroma lässt. Vor allem im Heimatland der Kette: In Amerika, wo viele Restaurants den Brühkaffee in der Riesenkanne stundenlang vor sich hinköcheln lassen, bis er hart wird, gibt Starbucks die Garantie für einen guten (wenn auch teuren) Wachmacher. (Christof Kerkmann)

Warum wir Kaffee bei Starbucks trinken – oder nicht

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Kommentare zu " Café-Kette: Warum wir Kaffee bei Starbucks trinken – oder nicht"

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  • goldeneye 25.01.2013, 09:58 Uhr

Ich bin der Meinung: Nicht alles was aus USA kommt ist gut! dazu gehört auch Starbucks und sonstige weitere "Ketten".

WARUM müssen WIR das in Europa überhaupt übernehmen? Da gehe ich doch lieber in eine urige KAFFEE-RÖSTEREI, mit angrenzendem gemütlichen Cafe.

Starbucks ist die überflüssigste aller überflüssigen Ami-Firmen. Und wer sich deren sektiererhaften Gehabes und dem Kunst-Sprech unterwirft und dafür auch noch (zuviel) bezahlt, kann mir bloß leid tun. [. ] Beitrag von der Redaktion editiert. Bitte bleiben Sie sachlich.

Welch ein Glück, dass ich das Problem gar nicht kenne :-)

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Our Fairtrade Story

From bean to you

SORGFALT, DIE SICH SEHEN LÄßT.

Bevor Sie einen Becher kГ¶stlich heiГџen Starbucks Kaffee in den HГ¤nden halten kГ¶nnen, ist der Kaffee selbst bereits durch zahlreiche fГјrsorgliche HГ¤nde gewandert. Um sicherzustellen, dass der Kaffee im bestmГ¶glichen Zustand bei uns eintrifft, arbeiten alle Beteiligten nach einem einfachen aber dennoch anspruchsvollen Grundsatz – ‚Behandle den Kaffee mit größter SorgfaltвЂ˜.

Ob der Barista, der Sie in Ihrem Coffee House bedient, der Röster, der aus jeder Kaffeebohne das Beste herausholt, die Verkoster, die entscheiden, ob die Bohnen den hohen Anforderungen entsprechen, oder die Bauern und Arbeiter, die in den Anbaugebieten die Kaffeekirschen ernten – Leidenschaft für hervorragenden Kaffee treibt uns alle an. Denn letztlich dreht sich alles um eines – die Herstellung von hochwertigem Qualitätskaffee.

Und genau aus diesem Grund legen wir so viel Wert auf unsere Partnerschaft mit Fairtrade. Es geht nicht darum, dass wir ein gutes Gefühl haben, weil wir unseren Kaffee auf ethisch korrekte Weise beziehen. Wir möchten vielmehr einen Ansatz unterstützen, der Kaffeebauern für ihren Einsatz in ihren Gemeinden und für ihr handwerkliches Geschick belohnt und sie dazu animiert, Verfahren zu erlernen und zu entwickeln, dank der qualitativ hochwertige Kaffeebohnen auf sozial und ökologisch verantwortungsbewusste Weise hergestellt werden.

In Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern sind mittlerweile sämtliche Starbucks Espressospezialitäten zu 100 Prozent Fairtrade zertifiziert. Das heißt jeder Caffè Latte, jeder Cappuccino – jeden Tag, sieben Tage die Woche.

MIT LIEBE ZUBEREITET UND UNSER GANZER STOLZ.

Jede Kaffeebohne wird angebaut, geerntet, verarbeitet, geschützt, gekauft, versendet, geprüft, verkostet, geröstet und sorgfältig verpackt. Doch bevor Sie sie in Ihrem Starbucks Getränk genießen können, wandert sie noch ein letztes Mal durch ein fürsorgliches Händepaar. Dieses gehört einem unserer Starbucks Partner (Mitarbeiter), die Sie an ihrem Wissen und ihrer Leidenschaft für Kaffee gerne teilhaben lassen.

Der sorgfältige Umgang mit unserem Kaffee ist Teil der Ausbildung eines jeden Barista. Dazu gehört auch, die Espressospezialitäten gemäß den Wünschen des Gastes zuzubereiten. Wir zeigen unseren Barista auch, wie wir unseren Kaffee, einschließlich der Fairtrade zertifizierten Kaffeesorten einkaufen, und auf welche Weise sich unsere Zusammenarbeit mit Fairtrade positiv auf das Leben zehntausender Kaffeebauern und ihrer Familien auswirkt. Darüber hinaus verdeutlichen wir, welchen Einfluss das Fairtrade-System auf die Gemeinden hat, in denen diese Menschen leben. Wir beantworten darüber hinaus die Frage, inwieweit Bauern als Gegenleistung für ihr Engagement Zugang zu verbesserten Gesundheits-, Ausbildungs- und Sozialprogrammen erhalten.

Wir tun dies, weil wir davon überzeugt sind, dass es das Richtige ist. Unsere Baristi sind stolz darauf, das Leben von Kaffeebauern weltweit nachhaltig verbessern zu können.

KAFFEE, DER SICH SO GUT ANFГњHLT WIE ER SCHMECKT

Vor dem Kauf Ihres Starbucks Kaffees wurde dieser schon einmal an anderer Stelle gekauft – in Form von grünen, ungerösteten Kaffeebohnen.

Im vergangenen Jahr kaufte Starbucks 175 Millionen Kilogramm grüne Kaffeebohnen ein. 77 Prozent davon – 134 Millionen Kilogramm – wurden gemäß Starbucks Standards verantwortungsvoll angebaut und ethisch gehandelt. Der Anteil von Fairtrade zertifiziertem Kaffee betrug rund 9 Millionen Kilogramm.

Wir beziehen ausschließlich qualitativ hochwertige Arabica-Bohnen, die unseren strengen Einkaufsstandards entsprechen. Darüber hinaus ermuntern wir Bauern dazu, sozial und ökologisch verantwortungsbewusste Produktionsverfahren einzuführen. Als Gegenleistung für ihren Premiumkaffee erhalten die Bauern überdurchschnittlich hohe Preise für ihre Kaffeeernte. Dies wiederum macht sich in deutlichen Verbesserungen ihrer Lebensumstände bemerkbar. Allein im vergangenen Jahr wurde das Leben von mehr als einer Million Bauern und Arbeitern aus Kaffeeanbaugebieten durch diese Abnahmemethoden positiv beeinflusst.

In den vergangenen Jahren hat Starbucks die Abnahme von Fairtrade zertifiziertem Kaffee von 9 Millionen auf 18 Millionen Kilogramm verdoppelt. Auf diese Weise konnten wir auch die Prämie verdoppeln, die wir Fairtrade Bauern durch unsere weltweiten Einkäufe zahlen.

QUALITГ„T, DIE MAN SEHEN UND SCHMECKEN KANN

Bei Starbucks werden nicht einfach irgendwelche Bohnen eingekauft. Wir wollen die besten Bohnen, und beste Bohnen verlangen beste Bedingungen – die richtigen Bäume, optimale Wetterbedingungen, der richtige Boden, die besten landwirtschaftlichen und ökologischen Verfahren sowie insbesondere eine Kaffeeernte während der Hochsaison. Dennoch ist eine anschließende Verarbeitung der Bohnen erforderlich, um das Beste aus den Bohnen herausholen.

Um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten, schulen wir unsere Kaffeebauern in den Standards, die für den guten Geschmack eines Kaffees unverzichtbar sind. Jede Kaffeeprobe wird nach vier Qualitätsmerkmalen beurteilt: Aroma, Säure, Körper und Geschmack. Vor der Zusammenarbeit mit Starbucks hatten viele Bauern das von ihnen angebaute Produkt – man mag es kaum glauben – tatsächlich noch nie probiert. In den Starbucks Farmer Support Centern in Costa Rica und Ruanda wird ihnen der sorgfältige Umgang mit den Bohnen während des gesamten Prozesses erläutert. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ihre monatelange harte Arbeit auch geschmacklich hervorragenden Kaffee hervorbringt. Sobald ihre Kaffeebohnen unsere strenge Qualitätsprüfung besteht, können die Bauern mit Starbucks höhere Preise sowie bessere Vertragsbedingungen aushandeln, von denen sowohl ihre Familien als auch ihre Gemeinden profitieren.

Zusammen mit Fairtrade helfen wir in Kooperativen organisierten Kleinbauern in ihre Farmen und Gemeinden zu investieren, die Umwelt zu schützen und ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu verbessern, die sie benötigen, um auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.

DIE RГ–STUNG HOLT DAS BESTE AUS DER BOHNE

Die Kaffeeröstung ist eine Art kulinarischer Alchemie – Kunst und Wissenschaft zugleich. Beim Rösten wird auf sanfte Weise die chemische Zusammensetzung der Kaffeebohne verändert – so entsteht aus dem landwirtschaftlichen Rohprodukt eine geröstete Kaffeebohne. Diese wird eines Tages Bestandteil eines Getränkes sein, das den Tag einer Person zu etwas Besonderem machen kann.

Die erste Lieferung jedes Kaffees wird während der Geschmacksbeurteilung noch vor Ort geröstet, um die Qualität des Kaffees zu prüfen. Wenn er die Prüfung besteht, wird er verpackt, versendet und anschließend erneut probiert, um sicherzustellen, dass die Bohnen während des Transports nicht an Qualität eingebüßt haben. Sobald die Bohnen unseren Qualitätstest bestanden haben, werden sie in großem Umfang geröstet – ein aufwendiger Balanceakt aus Hitze, Zeit, Temperatur und Feuchtigkeit, bei dem das Beste aus jedem Kaffee zum Vorschein kommen soll. Für den Röster ist dies ein entscheidender Moment, denn er stellt sicher, dass die harte Arbeit der Bauern vor Ort mit einem optimalen Kaffeegenuss belohnt wird.

BAUER MIT STOLZ UND LEIDENSCHAFT

So wie die Bauern die Aufgabe haben, die richtigen Bedingungen für den Anbau von Qualitätskaffee zu schaffen, um ihren Familien eine sichere Zukunft bieten zu können, so sehen wir es als unsere Pflicht an, die Entwicklung und Aufrechterhaltung der Gemeinden, in denen diese Menschen leben, zu unterstützen.

Das bedeutet einerseits, dass ihnen für ihre Premiumqualität auch Premiumpreise gezahlt werden. Im Gegenzug dazu erhalten die Bauern und Farmkooperativen die Möglichkeit, ihren Arbeitern den Mindestlohn (und in vielen Fällen auch Zuschüsse und Boni) zu zahlen, eine medizinische Versorgung und bezahlten Urlaub zu gewährleisten sowie eine schulische Ausbildung für ihre Kinder vor Ort zu realisieren. Weiterhin bedeutet dies, dass Bauern geschult werden, wie sie die Qualität ihres Kaffees noch weiter verbessern und ihren Ernteertrag erhöhen können.

Durch unsere enge Zusammenarbeit mit Fairtrade unterstützen wir unter anderem Investitionen in bessere landwirtschaftliche und ökologische Verfahren, wodurch Umweltverschmutzung vorgebeugt, Artenvielfalt gefördert sowie die Verwendung von Pestiziden reduziert wird.

Das Ergebnis ist eine produktive Gemeinschaft von Bauern, die mit Stolz und Leidenschaft ihrer Arbeit nachgehen und den respektvollen und sorgfältigen Umgang mit Kaffee beherzigen.

GLГњCKLICHE ARBEITER, GESUNDE KINDER.

Gute Kaffees kommen von guten Farmen und zufriedenen Menschen, die ihre Zukunft in Sicherheit wissen. Gute Kaffees stammen von Familien, deren Kinder zur Schule gehen und Lesen lernen, was ihre Eltern möglicherweise nicht können; sie stammen von Familien, die sich an einem Ort niedergelassen haben und mit ihrem Alltag zufrieden sind.

Neben der Zahlung des Fairtrade Mindestpreises für Qualitätskaffee wird zehntausenden Kaffeekleinbauern und ihren Familien durch die Zusammenarbeit zwischen Starbucks und Fairtrade die Zahlung einer zusätzlichen Fairtrade Prämie gewährleistet.

Die Bauern entscheiden auf demokratischem Wege selbst, wie sie dieses Geld investieren möchten – ob in Schulen, sanitäre Einrichtungen, Krankenhäuser, Projekte zu alternativen Ertragsmöglichkeiten oder aber auch in den Anbau anderer Produkte als Kaffee. Auf diese Weise können die Bauern die gezahlten Zuschüsse der gesamten Gemeinde zur Verfügung stellen und ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.

BESSERE FARMEN, BESSERES LEBEN

Starbucks kauft und verkauft bereits seit zehn Jahren Fairtrade zertifizierten Kaffee. Als führende Kaffeemarke kaufen wir mehr Fairtrade zertifizierten Kaffee ein als jedes andere Unternehmen weltweit. Und mit Hilfe der von uns zusätzlich zum Fairtrade-Mindestpreis gezahlten Prämien unterstützen wir Bauern und Gemeinden auf der ganzen Welt.

Große Investitionen in soziale Projekte sind fГјr uns aus vielerlei Hinsicht sinnvoll. Das Wichtigste ist jedoch, dass unsere GГ¤ste den Unterschied bei jedem Besuch eines Coffee Houses sehen und schmecken. Von der engen Zusammenarbeit und langfristigen Beziehung von Fairtrade und Starbucks profitieren aber nicht nur unsere GГ¤ste, sondern auch die kaffeeproduzierenden Gemeinden. Durch demokratische Entscheidungen Гјber die Verwendung der Fairtrade PrГ¤mien werden die Produzenten in den Mittelpunkt der Entscheidungsfindung gestellt. In der Regel investieren sie in schulische AusbildungsmГ¶glichkeiten, in das Gesundheitswesen und in die Verbesserungen der Farmen oder Verarbeitungseinrichtungen. Als Resultat kГ¶nnen sie ihren Lebensstandard verbessern und ihre KaffeeertrГ¤ge erhГ¶hen.

Starbucks stellt den Bauern in den Kaffeeregionen darüber hinaus Wissen, Erfahrungen und Fachkenntnisse zur Verfügung. Über die Starbucks Farmer Support Center wurden beispielsweise lateinamerikanische Bauern bei der qualitativen und quantitativen Verbesserung ihrer Ernteerträge erfolgreich unterstützt. Im Juni 2009 wurde ein weiteres Center in Ruanda eröffnet, welches den dortigen Bauern helfen soll, die Qualität ihrer Kaffeebohnen zu erhöhen und ihnen damit eine sichere Zukunft zu bieten.

Indem wir das Richtige tun, ist Starbucks nicht nur fГјr die Bauern, sondern auch fГјr deren Gemeinden die beste Wahl.

GUTER KAFFEE JEDEN TAG

All die gute Arbeit wäre nicht möglich ohne eines – unsere Gäste. Und das sind Sie. Indem Sie sich für einen Starbucks 100% Fairtrade Espresso entscheiden – das heißt mit jedem Caffè Latte, jedem Cappuccino, jedem Americano – helfen Sie, den Kaffeebauern und ihren Familien etwas Gutes zu tun.

Mit dem Starbucks Fairtrade Espresso treffen Sie bei Ihrem Kaffeegenuss eine verantwortungsbewusste und ethische Entscheidung.

Auch in Zukunft werden Starbucks und Fairtrade weiterhin nach Möglichkeiten suchen, Bauern bei der Bewältigung geografischer und lieferkettenbedingter Schwierigkeiten zu unterstützen sowie eine hohe Kaffeequalität zu sichern und die Lebens- und Umweltbedingungen weiter zu verbessern.

1. Kennen Sie eine Stadt oder einen Ort in Ihrer Nachbarschaft, der sich fГјr Fairtrade engagiert?

2. Welche der folgenden Produkte können Fairtrade-Produkte sein?

3. Wenn Sie einen Fairtrade-Kaffee kaufen, was bedeutet dies fГјr den Kaffeebauern?

4. Wie bevorzugen Sie Ihren Kaffee?

5. Wie trinken Sie Ihren Kaffee am liebsten?

6. Wie viele Extra Shots mögen Sie in Ihrem Kaffee?

7. Was halten Sie von Sirup im Kaffee?

8. Wie oft trinken Sie Kaffee?

9. Meine bevorzugte Kaffeezeit:

Frage 1 von 9

Welcher Starbucks Typ sind Sie?

Fairtrade info:

Fairtrade Info:

Fairtrade Info:

Frisch gebrГјhter Kaffee

Standard und Beständigkeit: Das sind Sie. Morgens sind Sie schnell auf der Höhe, in jeder anderen Hinsicht jedoch eher weniger auffallend. Nichtsdestotrotz schätzt man Sie als Rückgrat der Kaffeewelt. Unser Café Estima Blend ist eine Fairtrade Edition, die unserer Ansicht nach hervorragend zu Ihnen passt. Sie können stolz darauf sein, sich für dieses faire Produkt entschieden zu haben.

Espresso Shot

Sie verschwenden keine Zeit – wenn Sie etwas anpacken, dann bringen Sie es auch zu Ende. Kein Schnickschnack, keine Extras, einfach nur ein schneller Koffein-Kick. Sie sind ehrlich und direkt. und jetzt auch 100% Fairtrade!

Caffé Americano

So nah an frisch aufgebrühtem Kaffee wie man ohne Filter nur kommen kann. Sie sind extrovertiert, leidenschaftlich, quirlig – und manchmal auch ein bisschen anstrengend. Genau wie das Land, nach dem dieses Getränk benannt wurde. Sie verfügen jedoch über soziales Bewusstsein, da es sich ja hierbei um ein Fairtrade zertifiziertes Getränk handelt, und mögen diesen Obama wahrscheinlich einfach nur gut leiden. Schön für Sie!

Cappuccino

Mit gutem Geschmack kennst du dich aus und das zeigt sich auch in deiner Persönlichkeit. Ein schnöder Filterkaffee ist deshalb nichts für dich, du brauchst mehr! Mehr Fairtrade zum Beispiel. Fühlt sich gut an, oder?

Caffé Mocha

Sie sind ein hervorragendes Beispiel dafГјr, wie man verschiedene Dinge miteinander kombiniert, um etwas noch Besseres zu schaffen. Sie sind sogar ein bisschen stolz auf Ihre Kenntnisse Гјber Fairtrade, oder? Alle Achtung fГјr diese Mischung und Ihr Fairplay!

Iced Coffee

Sie sind so rasant und innovativ wie man es in der Kaffeewelt nur sein kann. Sie wissen, was Sie wollen, und möchten auf nichts verzichten – ob süße Schmeicheleien auf Eis oder ein einfacher nachmittäglicher Muntermacher für heiße Tage. Sie möchten ein Getränk ganz nach Ihrem Geschmack, das auch fair zu anderen ist.

Caramel Macchiato

Sie sind ein extrovertierter Mensch und lieben das Leben am Limit. Sie gehen fettarmer Milch aus dem Weg und bestellen stattdessen zusätzlich Karamellsauce.

Espresso Macchiato

Sie sind ein wohlhabender Aristokrat, der keine Zeit hat, die Füße hochzulegen, um bei einer heißen Schokolade dem neuesten Klatsch und Tratsch zu lauschen. Stattdessen bevorzugen Sie einen kleinen Espresso mit Karamellnote bei der täglichen Zeitungslektüre.

Double Tall Latte

Sie möchten alles. Einer reicht Ihnen nicht, Sie möchten gleich zwei Espresso Shots in Ihrem Lieblingsgetränk. Genau wie Sie enthält auch Ihr Caffè Latte jede Menge Anmut und Geschmack. Und jetzt, wo diese geballte Kaffeequalität auch noch Fairtrade zertifiziert ist, sind Sie das Gesprächsthema Nummer eins!

Signature Hot Chocolate

Sie geben es nicht gerne zu, aber Sie sind aller Leute Laster. Sie strahlen wohlige, samtweiche Wärme aus und hinterlassen bei Ihren Mitmenschen stets einen Hauch süßer Herrlichkeit. Man sollte vor Ihnen warnen – Sie haben es ganz schön in sich!

Extra Shot

Ihre Fairtrade Kenntnisse reichen weiter als beim Durchschnitt. Sie können stolz auf sich sein.

Zwei Extra Shots

Sie sind ein Г¤uГџerst verantwortungsbewusster Verbraucher und sind zweifelsohne eine Inspiration fГјr Freunde und Familie. Weiter so!

Drei Extra Shots

Noch mehr Fairtrade Bewusstsein und Sie könnten selbst Fairtrade Bauer werden.

Sie sind süß und Perfektionist zugleich – aber das geht in Ordnung. Die Menschen mögen den Gedanken, dass Sie eines Tages die Welt regieren oder ein Onlinequiz erfinden.

Kaffee bei Ihrem Г¶rtlichen Tankstelle

Am besten, Sie sind unauffällig. Aber seid nicht bitter - jemand da draußen möchte, dass Sie. Sie nur zufällig sehr kurze Zeit und in der hoffnungslosen Notwendigkeit der Gesellschaft zu helfen, damit sie wach auf ihrer Reise.

Starbucks: So viel kostet der Kaffee im weltweiten Vergleich

Deutschland im Mittelfeld

Starbucks: So viel kostet der Kaffee im weltweiten Vergleich

Aktualisiert: 29.09.16 14:57

Bei dem Kaffee der amerikanischen Gastro-Kette Starbucks gibt es große Preisunterschiede von Land zu Land. Eine Untersuchung zeigt, wo er am günstigsten und am teuersten ist.

Das weltweit agierende Einzelhandelsunternehmen Starbucks verfolgt eine verwirrende Preisstrategie, bei der es große Unterschiede gibt und bei bei der nicht erkennbar ist, wonach sich die Preise international und teilweise national richten. Anlässlich des Tags des Kaffees am 1. Oktober hat das Verbraucherportal Gutscheinsammler.de die Preise für Starbucks-Produkte in vielen Hauptstädten rund um den Globus ermittelt.

Starbucks: So groß sind die Preis-Unterschiede

Die Untersuchung offenbart einen Preisunterschied von 139 Prozent für einen Americano und 109 Prozent für einen Cappuccino und Latte Macchiato zwischen den Filialen in Warschau (Polen) und Bern (Schweiz). Starbucks in Ottawa (Kanada) verkauft den Americano zum günstigsten Preis von 2,02 Euro. Das gleiche Getränk ist in der Schweiz um ganze 148 Prozent teurer.

Starbucks im nationalen Preis-Check: Fast kein Unterschied

Im nationalen Preis-Check betrachtet unterscheiden sich die Preise in den größten Städten Deutschlands fast gar nicht. Ein kleiner Americano kostet 2,75 Euro, ein Cappuccino 3,25 Euro und ein Café Latte 3,15 Euro. Für Sirup wird im ganzen Land ein Aufpreis von 70 Cent verlangt. Mit diesen Preisen liegt Deutschland im internationalen Mittelfeld. Lediglich in Dresden ist ein Cappuccino 10 Cent und ein Latte 15 Cent günstiger. Dabei macht es zum Beispiel in Berlin auch keinen Unterschied, wo sich die Filiale der Kaffee-Kette befindet, ob in der Innenstadt oder an wichtigen Bahnhöfen.

Die Preise im internationalen Vergleich

Während Warschau von den untersuchten Hauptstädten durchschnittlich am günstigsten ist, muss in Bern fast das Doppelte bezahlt werden. Ein Americano in Warschau kostet gerade einmal 2,08 Euro. Für die gleiche Größe wird in Bern 5,02 Euro verlangt. Berlin liegt mit 2,75 Euro für einen Americano im guten Mittelfeld.

In Großbritannien ist Starbucks allgemein günstiger als in Deutschland. Dagegen gibt es dort jedoch regional große Unterschiede. Im Süden Englands, in Plymouth, ist Starbucks am günstigsten. Dort schlägt ein Americano mit 2,30 Euro zu Buche, in London umgerechnet mit 2,30 Euro. Im nationalen Ranking schneiden London und Edinburgh am schlechtesten ab.

Sehr teuer sind die Nordstaaten Europas mit den Hauptstädten Kopenhagen, Oslo, Helsinki und Stockholm. Brüssel mischt sich auch dazwischen und liegt noch vor Stockholm. In Kopenhagen wird für einen kleinen Americano 3,89 Euro verlangt. Das entspricht einem Aufpreis von fast 30 Prozent im Vergleich zu Berlin.

Neben Warschau ist auch Athen eine der günstigsten Starbucks-Städte, gefolgt von Ottawa (Kanada), Bangkok (Thailand) und Madrid (Spanien). Sogar in den Weltmetropolen New York und Sydney, bekannt für einen teuren Lebensstandard, sind die Getränkepreise geringer als in Berlin.

Im Luxus-Starbucks ist Kaffee doppelt so teuer

von K. Wolfensberger - Kaffeegigant Starbucks versucht in den USA und in England mit neuen, luxuriцsen Filialen Kunden zu gewinnen. Bald auch in der Schweiz?

Expansion: Starbucks erцffnet 2017 erste Filiale in Italien
Grossbritannien: Ein Chai-Latte mit 20 Teelцffeln Zucker

Ein diskret-eleganter Eingang, schцne Ledersitze im Innern und exotische Kaffeesorten im Angebot: So prдsentieren sich die neuen Starbucks-Reserve-Filialen in London, New York oder Seattle. Benannt nach einer neuen gleichnamigen Premium-Kaffeelinie heben sie sich von den ьblichen Starbucks-Cafйs durch ihr schickes Interieur ab – und durch hцhere Preise. Wдhrend ein Becher Filterkaffee (Grцsse tall) in normalen US-Filialen etwas unter zwei Dollar kostet, bezahlen die Kunden bei Starbucks-Reserve dafьr vier Dollar.

Schweiz: 4,60 Franken

England: 1,55 Pfund (2,15 Fr.)

Deutschland: 1,95 Euro (2,15 Fr.)

USA: 1,75 Dollar (1,75 Fr.)

Doch exotische Kaffees und teure Mцbel sind nicht alles. In der ersten europдischen Reserve-Filiale an der Londoner Upper St. Martin’s Lane kцnnen die Kunden ьberall im Geschдft einen Angestellten ansprechen, der ihre Bestellung direkt via iPad aufnimmt. Danach holen die Kunden diese am Tresen ab. Ausserdem stehen auf dem Menь laut «Guardian» Wein sowie Bier von lokalen Brauereien. In normalen Starbucks-Filialen sind alkoholhaltige Getrдnke tabu. In den nдchsten Jahren mцchte Starbucks weltweit 500 solcher Reserve-Cafйs erцffnen. Ob es dereinst auch eines in der Schweiz geben wird, ist laut einer Sprecherin noch nicht entschieden.

Kaffee in der Schweiz bereits teuer

Ein Problem hдtte das Konzept hierzulande wohl aufgrund der Preise. Im Gegensatz zu den USA ist der Kaffee in den normalen Schweizer Starbucks-Filialen bereits eher teuer. So verlangt der US-Gigant fьr einen Becher Filterkaffee (tall) in Zьrich 4.60 Franken, mehr als er in der edlen Starbucks-Reserve-Filiale kostet. Der Preis dort betrдgt vier Dollar (rund vier Franken). Und die Preisunterschiede sind auch im Vergleich zu Europa hoch: In Deutschland kostet die Tasse Filterkaffee im regulдren Starbucks-Cafй 1.95 Euro (rund 2.15 Franken). In England bezahlt man dafьr 1.55 Pfund (ebenfalls rund 2.15 Franken).

Zwar nicht vom Preis, aber vom Stil her wьrde das Reserve-Geschдft sehr gut zur Schweiz passen, sagt Markenexperte Thomas Ramseier von Brandpulse. «Der Erfolg von Starbucks liegt im Konzept des Third Place. Dieses beinhaltet die Idee, dass Kunden sich grundsдtzlich an drei Orten aufhalten. Zu Hause, im Bьro und bei Starbucks, ihrem zweiten Zuhause», so Ramseier zu 20 Minuten. Die Starbucks-Reserve-Filialen kombinierten die Idee des zweiten Zuhauses mit etwas Luxus, was bei den qualitдtsbewussten Schweizer Konsumenten mit Sicherheit gut ankдme.

Ein Konkurrent fьr McDonald's

Starbucks ist dank 23'000 Filialen in 70 Lдndern zu einem wichtigen globalen Player geworden. Mit einem erweiterten Angebot an Salaten, Sandwiches, Piadinas oder Bagels macht das Kaffeehaus neu sogar McDonald's Konkurrenz. Fьr Experten von Goldman Sachs ist klar: «Starbucks ist die einzige grosse Food-Kette, die jungen Eltern die Bequemlichkeit des Fast-Foods anbietet, ohne dass sie deswegen ein schlechtes Gewissen haben mьssen.» Vor allem dank gesunden Snacks wie Joghurt oder frischen Frьchten biete Starbucks eine ausgewogene Ernдhrung fьr Kinder, so die Analysten.

Die Kommentarfunktion fьr diese Story wurde automatisch deaktiviert. Der Grund ist die hohe Zahl eingehender Meinungsbeitrдge zu aktuellen Themen. Uns ist wichtig, diese mцglichst schnell zu sichten und freizuschalten. Wir bitten um Verstдndnis.

Die beliebtesten Leser-Kommentare

Doppelt soviel?!

Glaube kaum, dass jemand in der Schweiz bereit ist, 14-15Fr fьr ein Kaffee zu zahlen. Die aktuellen Preise sind ja schon schmerzhaft.

Das Doppelte vom Doppeltem

In der Schweiz kostet der Starbucks-Kaffee ja jetzt bereits doppelt so viel, ist also nicht nцtig dafьr etxtra noch neue Filialen aufzumachen.

Was fьr ein blцdsinn. sind schon genug teuer

Die neusten Leser-Kommentare

Schon heute so

In der Schweiz ist jeder Starbucks ein Luxusstarbucks. Hier mьsste man den Billig-Starbucks einfьhren.

Die Kunden lieben es abgezockt zu werden

Und wenn ein Kaffee 50 Franken und ein Gipfli 35 Franken kosten wьrde, es gдbe immer noch genug Schwachmaten, die sich gut dabei fьhlen, abgezockt zu werden.

Starbucks --> Apple. merkt ihr was?

Starbucks ist das perfekte Kaffee-Pendant zu Apple. Das gleiche anbieten, aber den Kдufern vorgaukeln es wдre exklusiv und darum 3-mal so teure Preise anbieten wie andere. Naja wer's kauft ist selber schuld.

Aha. 2x mehr?!

Dass ich nicht lache: $4 sind doppelt so viel? Das heisst in NYC kostet der Standardbecher $2, was wiederum ca. CHF 1.85.- entspricht, das wiederum ist nur gut ein Drittel (1/3) dessen, was der Becher in der Schweiz kostet. Also $4 wдren meins Erachtens auch hierzulande angebracht.

Zu teuer? Klar, aber vorallem.

. Kaffee? Ihr meint wohl dieses klebrige Konzentrat.. Mal in den Ferien, wenns nix anderes gibt, okay.. aber wie kann man sich nur regelmдssig so einen Zucker-Tsunami reinziehen?

Im Luxus-Starbucks ist Kaffee doppelt so teuer

von K. Wolfensberger - Kaffeegigant Starbucks versucht in den USA und in England mit neuen, luxuriцsen Filialen Kunden zu gewinnen. Bald auch in der Schweiz?

Expansion: Starbucks erцffnet 2017 erste Filiale in Italien
Grossbritannien: Ein Chai-Latte mit 20 Teelцffeln Zucker

Ein diskret-eleganter Eingang, schцne Ledersitze im Innern und exotische Kaffeesorten im Angebot: So prдsentieren sich die neuen Starbucks-Reserve-Filialen in London, New York oder Seattle. Benannt nach einer neuen gleichnamigen Premium-Kaffeelinie heben sie sich von den ьblichen Starbucks-Cafйs durch ihr schickes Interieur ab – und durch hцhere Preise. Wдhrend ein Becher Filterkaffee (Grцsse tall) in normalen US-Filialen etwas unter zwei Dollar kostet, bezahlen die Kunden bei Starbucks-Reserve dafьr vier Dollar.

Schweiz: 4,60 Franken

England: 1,55 Pfund (2,15 Fr.)

Deutschland: 1,95 Euro (2,15 Fr.)

USA: 1,75 Dollar (1,75 Fr.)

Doch exotische Kaffees und teure Mцbel sind nicht alles. In der ersten europдischen Reserve-Filiale an der Londoner Upper St. Martin’s Lane kцnnen die Kunden ьberall im Geschдft einen Angestellten ansprechen, der ihre Bestellung direkt via iPad aufnimmt. Danach holen die Kunden diese am Tresen ab. Ausserdem stehen auf dem Menь laut «Guardian» Wein sowie Bier von lokalen Brauereien. In normalen Starbucks-Filialen sind alkoholhaltige Getrдnke tabu. In den nдchsten Jahren mцchte Starbucks weltweit 500 solcher Reserve-Cafйs erцffnen. Ob es dereinst auch eines in der Schweiz geben wird, ist laut einer Sprecherin noch nicht entschieden.

Kaffee in der Schweiz bereits teuer

Ein Problem hдtte das Konzept hierzulande wohl aufgrund der Preise. Im Gegensatz zu den USA ist der Kaffee in den normalen Schweizer Starbucks-Filialen bereits eher teuer. So verlangt der US-Gigant fьr einen Becher Filterkaffee (tall) in Zьrich 4.60 Franken, mehr als er in der edlen Starbucks-Reserve-Filiale kostet. Der Preis dort betrдgt vier Dollar (rund vier Franken). Und die Preisunterschiede sind auch im Vergleich zu Europa hoch: In Deutschland kostet die Tasse Filterkaffee im regulдren Starbucks-Cafй 1.95 Euro (rund 2.15 Franken). In England bezahlt man dafьr 1.55 Pfund (ebenfalls rund 2.15 Franken).

Zwar nicht vom Preis, aber vom Stil her wьrde das Reserve-Geschдft sehr gut zur Schweiz passen, sagt Markenexperte Thomas Ramseier von Brandpulse. «Der Erfolg von Starbucks liegt im Konzept des Third Place. Dieses beinhaltet die Idee, dass Kunden sich grundsдtzlich an drei Orten aufhalten. Zu Hause, im Bьro und bei Starbucks, ihrem zweiten Zuhause», so Ramseier zu 20 Minuten. Die Starbucks-Reserve-Filialen kombinierten die Idee des zweiten Zuhauses mit etwas Luxus, was bei den qualitдtsbewussten Schweizer Konsumenten mit Sicherheit gut ankдme.

Ein Konkurrent fьr McDonald's

Starbucks ist dank 23'000 Filialen in 70 Lдndern zu einem wichtigen globalen Player geworden. Mit einem erweiterten Angebot an Salaten, Sandwiches, Piadinas oder Bagels macht das Kaffeehaus neu sogar McDonald's Konkurrenz. Fьr Experten von Goldman Sachs ist klar: «Starbucks ist die einzige grosse Food-Kette, die jungen Eltern die Bequemlichkeit des Fast-Foods anbietet, ohne dass sie deswegen ein schlechtes Gewissen haben mьssen.» Vor allem dank gesunden Snacks wie Joghurt oder frischen Frьchten biete Starbucks eine ausgewogene Ernдhrung fьr Kinder, so die Analysten.

Die Kommentarfunktion fьr diese Story wurde automatisch deaktiviert. Der Grund ist die hohe Zahl eingehender Meinungsbeitrдge zu aktuellen Themen. Uns ist wichtig, diese mцglichst schnell zu sichten und freizuschalten. Wir bitten um Verstдndnis.

Die beliebtesten Leser-Kommentare

Doppelt soviel?!

Glaube kaum, dass jemand in der Schweiz bereit ist, 14-15Fr fьr ein Kaffee zu zahlen. Die aktuellen Preise sind ja schon schmerzhaft.

Das Doppelte vom Doppeltem

In der Schweiz kostet der Starbucks-Kaffee ja jetzt bereits doppelt so viel, ist also nicht nцtig dafьr etxtra noch neue Filialen aufzumachen.

Was fьr ein blцdsinn. sind schon genug teuer

Die neusten Leser-Kommentare

Schon heute so

In der Schweiz ist jeder Starbucks ein Luxusstarbucks. Hier mьsste man den Billig-Starbucks einfьhren.

Die Kunden lieben es abgezockt zu werden

Und wenn ein Kaffee 50 Franken und ein Gipfli 35 Franken kosten wьrde, es gдbe immer noch genug Schwachmaten, die sich gut dabei fьhlen, abgezockt zu werden.

Starbucks --> Apple. merkt ihr was?

Starbucks ist das perfekte Kaffee-Pendant zu Apple. Das gleiche anbieten, aber den Kдufern vorgaukeln es wдre exklusiv und darum 3-mal so teure Preise anbieten wie andere. Naja wer's kauft ist selber schuld.

Aha. 2x mehr?!

Dass ich nicht lache: $4 sind doppelt so viel? Das heisst in NYC kostet der Standardbecher $2, was wiederum ca. CHF 1.85.- entspricht, das wiederum ist nur gut ein Drittel (1/3) dessen, was der Becher in der Schweiz kostet. Also $4 wдren meins Erachtens auch hierzulande angebracht.

Zu teuer? Klar, aber vorallem.

. Kaffee? Ihr meint wohl dieses klebrige Konzentrat.. Mal in den Ferien, wenns nix anderes gibt, okay.. aber wie kann man sich nur regelmдssig so einen Zucker-Tsunami reinziehen?

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