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Schwarzes Café

Das Schwarze Café wurde 1977 im Zusammenhang mit dem im Januar 1978 an der TU veranstalteten Tunix-Kongress von Holger Klotzbach eröffnet, damals Mitglied der “3 Tornados” und später Gründer der “Bar jeder Vernunft “. Es wurde zum legendären Treffpunkt der Spontibewegung. Marianne Rosenberg hat eine wehmütige Ballade mit dem Titel “Im Schwarzen Café” geschrieben und auf ihrem Jazzalbum “I’m a Woman” interpretiert.

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© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Schwarzes Cafe

Schwarzes Cafe

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Schwarzes Cafe

Erlebnis von Selin

Hier war ich schon mit meinem Süßen und es war total schön. Kult-Cafe in Charlottenburg. Immer empfehlenswert, weil der Kuchen so lecker ist. ;-)))

1 Person findet dieses Erlebnis hilfreich.

Schwarzes Cafe

Erlebnis von Captain Nanni

Das Schwarze Cafe ist ein absolutes Highlight im sonst eher gesetzten Charlottenburg. Von außen erscheint es sehr klein, doch verteilen sich auf zwei Etagen in netten, leicht abgeteilten Räumen doch recht viele Sitzmöglichkeiten. Neben einer ordentlichen Getränkeauswahl gibt es hier auch Essen, was auf den Nebentischen sehr gut aussah. Im Sommer hat das Schwarze Cafe zusätzlich einen feinen Biergarten (nach hinten raus) zu bieten.

Das Schwarze Cafe ist rauchfrei.

4 Personen finden dieses Erlebnis hilfreich.

Schwarzes Cafe

Erlebnis von FurtComp

Wenn Sie in Berlin durch die Straßen ziehen, sollten Sie einen kurzen Halt im Schwarzen Café einlegen. Nehmen Sie kleine Imbisse zu sich oder trinken Sie ein geschmackvolles Bier in angenehmer Atmosphäre.

Schwarzes Cafe

Einrichtung spartanisch liebevoll auf keinen Fall. Hat schon einen eigenen Charme, den nicht jeder mag. Aber wer spät in der Nacht noch ein Café besuchen will, der ist hier richtig.

Abends immer voll und recht laut. Trotzdem schafft man es meistens noch irgendwo einen Platz zu bekommen.

Das Frühstück ist gut.

Das aussergewöhnliche Ambiente springt einem schon beim betreten entgegen. Ein Cafe .

Das aussergewöhnliche Ambiente springt einem schon beim betreten entgegen. Ein Cafe ohne viel schnickschnack, aber mit viel Originalität. Das Mobiliar bunt gemixt und schlicht dekorierte schwarze Wände inkl. Stuck an der Decke. Wir fanden im 2.Stock noch einen Platz und die aufmerksame Bedienung war gleich zur Stelle. Das Angebot ist vielseitig und es ist für jeden etwas dabei. Nach kurzer Wartezeit kam ein optisch schönes und vielseitiges Frühstück, das auch geschmacklich bestand. Dadurch, dass das Cafe voll besetzt war, war auch die Geräuschkulisse dementsprechend, was aber nicht störend war.

Wer einmal hier war, kommt gerne wieder und wird es auch weiter empfehlen.

Die Einrichtung ist unspektakulär schlicht (die Toiletten schon fast nostalgisch).

Die Einrichtung ist unspektakulär schlicht (die Toiletten schon fast nostalgisch).

Schwarzes Café

Ein kleines Wodka-Frühstück bitte

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So profitieren Sie von der Berlin Welcome Card:

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Künstler, Schauspieler und Autoren gehören zur Stammkundschaft. Daneben Touristen und Nachteulen, die es schätzen, dass man im Schwarzen Café zu jeder Tages- und Nachtzeit frühstücken kann – und dazu nicht unbedingt einen Kaffee trinken muss, sondern gerne auch einen Wodka. Der Name erinnert an die anarchistischen Anfänge Ende der 70er Jahre.

Berlin Welcome Card

Die Berlin Welcome Card ist das offizielle Touristenticket. Sie ist Fahrschein für Berlin und ermöglicht Sparvorteile bei über 200 Rabattpartnern.

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Besuchen Sie Shows und Musicals auf den beeindruckenden Bühnen Berlins. Vom riesigen Friedrichstadt-Palast bis zum Tipi am Kanzleramt.

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Schwarzes Cafe

• Internationale Küche
• Charlottenburg / Wilmersdorf
• 30 Euro und darunter

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Informationen zu Schwarzes Cafe

Das Schwarze Café in der Kantstrasse 148 in 10623 Berlin-Charlottenburg ist ein echter Kult-Klassiker in der Berliner Kneipenlandschaft. Bei Öffnungszeiten rund um die Uhr trifft sich hier eine bunte Mischung aus Einheimischen und Touristen jeder Altersklasse und lässt sich die internationale Küche schmecken. Egal ob zum Brunchen, auf ein Bier oder einen Mitternachtssnack nach dem Theater- oder Konzertbesuch, das Schwarze Café serviert zu jeder Tages- und Nachtzeit wohlschmeckende Gerichte, wie handgemachte Basilikum-Gnocchi mit Kirschtomaten, Majoran und Büffelmozzarella und vegane Optionen, wie Tofuragout mit Gemüse, Kokos und Zitronengrassoße. In vergangenen Zeiten konnte man hier schon mal Rio Reiser oder Marianne Rosenberg treffen. Die teils schwarz gestrichenen Wände erinnern noch heute an die Tage als Treffpunkt der linken Szene. Im Sommer lädt der bunt bestuhlte Innenhof zum gemütlichen Verweilen ein. Der-S-Bahnhof am Savignyplatz liegt nur 1 Gehminute entfernt.

30 Euro und darunter

Bus Nr. M49, X34 "Savignyplatz", U Uhlandstrasse, S Savignyplatz

Bier, Café, Cocktails, Späte Öffnungszeiten, Wein

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Speisekarte

Kleine Mahlzeiten

BRUSCHETTE

mit Tomaten, Zwiebein, Olvenöl & frishchem Parmesan ûberbacken

mit Tomate, Zwiebel & frischem Parmesan ûberbacken

mit frischem Parmesan ûberbacken

mit frischem Parmesan ûberbacken

SANDWICHES

dazu gerösteter Bacon, Tomate, Gurke, Ei, Röstzwiebein

dazu gerösteter Bacon, Tomate, Rucolasalat

2 Scheiben Toast oder Vollkormbrot

2 Scheiben Toast mit Lachs, Zwiebein, Meerrettich & Kaviar

ûberbacken mit Tomaten & Basilikum, Salatbeilage

ûberbacken mit Zweibein, zwei Spiegeliern & Salatbeilage

ûberbacken mit 2 Scheiben Ananas, Schinken & Käse

belegt mit gebratenem Schinken & frischen Parmesanstreifen

belegt mit Salat, Gurke & Tomate

belegt mit Salat, Gurke & Tomate

belegt mit Salat, Gurke, Tomate & Mailánder Salami

belegt mit, Gurke, Tomate, frischen kräutern & Crème Fraiche

Pesto & Pastasaucen hausgemacht. Alle Pastasaucen auch mit glutenfreien Nudeln erhaltlich +1

in Hummersauce & Salatbeilage der Saison

in Gorgonzola - Spinatsauce

in Champignons - Sahnesauce

mit frischem Parmesan

mit frischem Parmesan

mit frischem Parmesan & ideinem Tomatensalat

HAUPTGERICHTE

vom Kalbsrûcken, weiße Ware, in Butterschmalz gebraten, dazu Schwenkkatoffein & Salatbeilage

hausgemacht dazu frischer Basmatireis & Salatbeilage

mit Tiefseekrabben & frischem Gemûse

mit frischem Gemûse

hausgemacht, gefûllt mit Schinken & Ei dazu Gorgonzolasauce & Salatbeilage

hausgemacht dazu Gorgonzolasauce & Salatbeilage

hausgemacht mit Reis oder Kartoffeischnee, dazu Karottensauce & Salatbeilage

hausgemacht mit Salatbeilage

hausgemacht mit Erdnusssauce & Chilisauce & Salatbouquet

hausgemacht mit Kartoffein & Salatbouquet

Milchkaffee, 1 Croissant, Butter, Nutella oder Marmelade oder Honig

Schokolade mit Sahne, 1 Croissant, Butter, Marmelade oder Honig oder Nutella

Milchkaffee, 1 Brötchen, 1 Ei, Butter, Marmelade Käse oder Schinken

1 Brôtchen, 1 Scheibe Volkombrot, 1 Mehrkornbrôtchen, Butter, Käse, Schinken, Salami, 1 Ei, frisches Obst

1 Brôtchen, 1 Scheibe Volkombrot, 1 Mehrkornbrôtchen, Butter, 5 Sorten Käse, 1 Ei, frisches Obst

1 Brôtchen, 1 Scheibe Volkombrot, 1 Mehrkornbrôtchen, Butter, 3 Sorten Schinken, 1 Ei, frisches Obst

norwegischer Lachs, Butter, kaviar, Meerrettich, Toast

1 Mehrkornbrôtchen, 2 Scheiben Vollkornbrot, Butter, 1 Avocado, Mailánder Salami

1 Brôtchen, 1 Scheibe Vollkombrot, 1 Crossiant, 2 Eier im Glas, Butter, Marmelade, käse & Schinken

1 Brôtchen, 1 Scheibe Vollkombrot, Butter, Parmaschinken & Galia-Melone

2 Brôtchen, 1 Graperuit, Butter, Käse & Marmelade

2 Croissants, Butter, Käse, Marmelade, frischer Obstsalat

Toast, 2 Eeir im Glas, Butter, frisch gepresster Orangensaft

2 Scheiben Vollkombrot, 1 Croissant, Rûhrei aus 2 Eiern, Butter, Käse, frischer Obstsalat

1 Brôtchen, 2 Scheiben Vollkombrot, 1 Ei, Butter, Käse, Salami, gekochter Schinken, hausgemachter Vanilequark mit Frûchten

mit Toast & Butter

mit Schinken, Toast & Butter

mit Schafskäse & Tomaten, Toast & Butter

mit Toast & Butter

mit Schinken, Toast & Butter

mit Toast & Butter

MIT FRISHCEN FRÜCHTEN

mit joghurt, Vollmilch & frischen Früchten

mit frichen Frücheten

hausgemacht mit frischen Früchten

mit frischer Vollmilch

. Extras zum Frühstück

Warme Getränke

aus ital, Espressokaffee. auch mit Sojamilch (+0,30) und koffeinfrei erhaltlich

wit Vanille oder Karamel

mit doppeltem Espresso

HEIßE SCHOKOLADE

aus Vollmikh & Blockschokolade

GROG & PUNCH

mit kräutern 2cl

MIT ALKOHOL

kaffee, 2cl Tullamore Dew, Sahne

Heißer Amaretto, Sahne

Heißer Fernet Branca, Sahne

KÄNNCHEN TEE

harmonisch duftig & fein - rosig mit Lindenblûte, Rosenblûten & Zitronenverbene

mit Fenchel, Sûbholz, Minze, Walnuss, Schafgarbe, Ysop, Himbeere, Erdbeere, Brombeere

vollwürzig, kräftig, aromatisch-malzig, serviert mit frischer Sahne

mit Kakaoschalen, Zimt & Ingwer, serviert mit frischer Sahne

blumig frisch, fein gedrehtes Blatt mit vielen Silberspitzen, reich an Polyphenolen

Grüner Tee, aromatisiert

Grüner Tee mit natürlichem Aroma

Darjeeling First Flush, Sencha Supergreen, lngwer-Lemon, Mittelmeerkräuter, Fenchel, Sanddorn Orange, Pfefferminze, Kamille

Dessert | Kuchen | Eis

Hausgemachte Kuchen & Strudel

Süße Kreationen

Apfelkuchen mit Vanilleeis & Sahne

Apfelkuchen mit Vanilleeis, Crème de Cassis & Sahne

Käse - Kirschkucken mit Joghurt - Heidelbeereis & Sahne

Karottentorte mit Walnuss-Feigeeis & Sahne

Schokokuchen mit Schokoladeneis, Crème de Cassis & Sahne

Bananenkuchen mit Vanilleeis und Karamellsoße

mit Vanilleeis & Sahne

hausgemacht mit Vanilleeis & Kirschen

SPEZIAL DESSERT VON DER WOCHENKARTE

hausgemacht mit Vanilleeis & Kirschen

auf unserer Eiskarte

mit Sahnetupfer & Obstgarnitur

mit Sahnetupfer & Obstgarnitur

mit Vanilleeis, Himbeeren, Sahnetupfer & Obstgarnitur

mit Vanilleeis, frischen Äpfeln, Zucker & Zimt, Sahnetupfer

KUCHENKREATIONEN

Apfelkuchen mit Vanilleeis & Sahne

Apfelkuchen mit Vanilleeis, Crème de Cassis 20% alc & Sahne

Käse-Kirschkucken mit Joghurt-Heidelbeereis & Sahne

Karottentorte mit Walnuss-Feigeeis & Sahne

Schokokuchen mit Schokoladeneis, Crème de Cassis 20% alc & Sahne

Bananenkuchen mit Vanilleeis & Karamellsoße

Apfelstrudel

hausegemacht mit Vanillesauce

hausegemacht mit Vanilleeis & Sahne

Milchshakes & Eis

EISSORTEN - Schokolade, Erdbeere, Bourbon-Vanille, Zitrone, Joghurt-Heidelbeere, Walnuss-Feige, Mango, Sesam-Krokant

3 Kugein nach Wahl

3 Kugein nach Wahl mit Sahne

2 Kugheln nach Wahl, Schokoladensauce & Sahne

3 Kugein nach Wahl, frischer Obstsalat & Sahne

2 Kugein Vanilleeis, 1 Banane, Schokoladensauce & Sahne

2 Kugein Vanilleeis, Espressokaffee & Sahne

2 Kugein Vanilleeis, Schokolade & Sahne

1 Kugel Vanilleeis, Espressokaffee & Sahne

2 Kugein Zitroneneis, Orangensaft & Sahne

2 kugein Vanilleeis, Kirschsaft & Sahne

1 Kugel Zitroneneis & Sekt

1 Kugel Zitroneneis, Blue Curacao & Sekt

3 Kugein Walnuss-Feige, Batida de Coca & Sahne

3 Kugein Schokoladeneis, Creme de Cassis & Sahne

3 Kugein Schokoladeneis, Eierlikör & Sahne

3 Kugein Vailleeis, Baileys & Sahne

3 Kugein Walnuss-Feige, Amaretto & sahne

MILCHSHAKES MIT EISCRÉME & FRISCHER VOLLMILCH

Alokoholfreie Getränke

Erfrischungsgetränke

Voelkel

aus kontrolliert biologischem Anbau (kba)

sortenrein Holsteiner Cox

SCHORLEN

Werder Apfelsaft, naturtrüb

Werder Apfelsaft, naturtrüb

FRISCH GEPRESSTE SÄFTE

FLASCHENBIERE

nach uraltem ghanaischen Rezept gebraut

pills, naturtrüb, Schwarzwald

mit 70% Weizenmalz gelbraut

Alkoholfreies Bier

What are premium access reservations?

We teamed up with popular restaurants to save you a spot when the house is filled. Redeem OpenTable Dining Points for in-demand tables, set aside for you.

How can I earn points?

You can earn points when you book and dine using the OpenTable app or OpenTable.com. Standard qualifying reservations are worth 100 points, and specially marked reservations are worth up to 1,000 points–10x the regular amount of points!

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“24h Küche und guter Service überzeugen!”

Abends immer voll und recht laut. Trotzdem schafft man es meistens noch irgendwo einen Platz zu bekommen.

Das Frühstück ist gut.

• Ausgezeichnet

Das aussergewöhnliche Ambiente springt einem schon beim betreten entgegen. Ein Cafe .

Das aussergewöhnliche Ambiente springt einem schon beim betreten entgegen. Ein Cafe ohne viel schnickschnack, aber mit viel Originalität. Das Mobiliar bunt gemixt und schlicht dekorierte schwarze Wände inkl. Stuck an der Decke. Wir fanden im 2.Stock noch einen Platz und die aufmerksame Bedienung war gleich zur Stelle. Das Angebot ist vielseitig und es ist für jeden etwas dabei. Nach kurzer Wartezeit kam ein optisch schönes und vielseitiges Frühstück, das auch geschmacklich bestand. Dadurch, dass das Cafe voll besetzt war, war auch die Geräuschkulisse dementsprechend, was aber nicht störend war.

Wer einmal hier war, kommt gerne wieder und wird es auch weiter empfehlen.

Schwarzes Cafe

Schwarzes Cafe

Route planen Telefon Work 030 3138038

Telefax Fax 030 3152954

Schwarzes Cafe

Erlebnis von Selin

Hier war ich schon mit meinem Süßen und es war total schön. Kult-Cafe in Charlottenburg. Immer empfehlenswert, weil der Kuchen so lecker ist. ;-)))

1 Person findet dieses Erlebnis hilfreich.

Schwarzes Cafe

Erlebnis von Captain Nanni

Das Schwarze Cafe ist ein absolutes Highlight im sonst eher gesetzten Charlottenburg. Von außen erscheint es sehr klein, doch verteilen sich auf zwei Etagen in netten, leicht abgeteilten Räumen doch recht viele Sitzmöglichkeiten. Neben einer ordentlichen Getränkeauswahl gibt es hier auch Essen, was auf den Nebentischen sehr gut aussah. Im Sommer hat das Schwarze Cafe zusätzlich einen feinen Biergarten (nach hinten raus) zu bieten.

Das Schwarze Cafe ist rauchfrei.

4 Personen finden dieses Erlebnis hilfreich.

Schwarzes Cafe

Erlebnis von FurtComp

Wenn Sie in Berlin durch die Straßen ziehen, sollten Sie einen kurzen Halt im Schwarzen Café einlegen. Nehmen Sie kleine Imbisse zu sich oder trinken Sie ein geschmackvolles Bier in angenehmer Atmosphäre.

ab So. 5.11 ist das café cralle am sonntag wieder offen mit Tatort

Ausstellungseröffnung von P. Nepp

Samstag 21.Oktober – 19:00Uhr

Wenn es nach Stadtplanern, Projektentwicklern, Lokalpolitikern und Investoren ginge, gäbe es im urbanen Raum keinen Quadratzentimeter mehr, der nicht “gestaltet” ist.

Aber die Aufrechterhaltung der Ordnung, in der jedes Teilchen an genau einem ihm zugewiesenen Ort verbleibt, erfordert einen hohen Energieaufwand. Systeme streben aber den Naturgesetzen folgend nach energiearmen Zuständen.

Die Stadt ist ein solches System. Sie befindet sich ständig im Wandel. Pflanzen, Tiere und Menschen erobern sich Freiräume und kleine Inseln im durchgestylten Einerlei. Erosion, Taubenscheiße und die alltägliche (Ab)Nutzung der Stadt führen langsam aber sicher zum Verfall der angestrebten Perfektion. Ihr Ende ist absehbar.

Diesen spannenden Prozeß dokumentieren die Fotos, betrachtet mit dem analytischen Auge der Naturwissenschaft sowie tief empfundener Sympathie und zeigen dem Betrachter Möglichkeiten auf, daran Teil zu haben. Kleinste Ansätze oder weit fortgeschrittener Verfall, Prokura Nepp macht sich auf Expeditionen durch die Nachbarschaft oder zum anderen Ende des Kontinents um sie aufzuspüren.

P.Nepp stand mit 3 Jahren zum ersten Mal vor einem verlassenen Gebäude, erforschte später die niedergehende Schwerindustrie ihrer Heimat, kam ins Berlin der Wendezeit und ist seither mit der Kamera vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer , von der Nordsee bis zum Mittelmeer gereist oder hat die letzten Winkel Berlins erkundet. Ostberlin kurz nach der Wende und die damals entstandenen Freiräume und Möglichkeiten sind heute noch Inspiration und Antrieb.

Montag 2.10 Lesetresen Spezial mit : die „Diebin/ des Wahnsinn fette Meute“ und „Goethes Erbsen“

20.7. 20:00 Friedel bleibt in unseren Herzen!

Trotz wunderschönem Widerstand haben sie es geschafft, unsere geliebte

Friedel zu räumen. Aber wir werden nicht vergessen. Weder die brutale

Räumung der Cops, noch ihre Prügelattacken und Schikanen. Und vorallem

werden wir die wunderbaren Menschen nie vegessen die sich solidarisch

gezeigt haben, die den Kiezladen bis zuletzt verteidigt haben und all

die Leute die seit Monaten, seit Jahren ihr Herzblut hinein stecken.

Lasst uns für die Menschen da sein die Dank der widerlichen Räumung

unter Repression leiden. Es wird teuer, gemeinsam trägt sich das besser!

Deshalb zwiegen wir am 20.7. ab 20 Uhr „Projekt A“ und werden

davor, dazwischen und danach in Erinnerungen schwelgen

während wir nebenbei Soligetränke genießen. Vielleicht gibt es auch noch

hübsche Bilder zu ergattern.

Kommt rum, wir freuen uns auf euch!

der Juli im Café Cralle

„Argi Izpiak Iluntasunean – Ein Lichtstreif in der Dunkelheit” Solidarität mit der Selbstverwaltung in Errekaleor Bizirik

Errekaleor (Baskenland) ist eine der größten besetzten Gemeinden in Europa. In ihr leben und arbeiten mehr als 150 Menschen. Die Struktur besteht aus der Selbstverwaltung einer eigenen Bäckerei, einer Bibliothek, einem zwei Hektar großen Gemüsegarten sowie einer Druckerei. Das kommunale Leben orientiert sich an Ratsbeschlüssen welche in Versammlungen kollektv erarbeitet werden und ist horizontal organisiert. Die Nachbarschaft, ein altes Arbeiter*innenviertel der 1960er Jahre, befindet sich in der Stadt Vittoria-Gasteiz und diente dazu Arbeitsmigrant*innen auf spanischem Staatsgebiet anzusiedeln. Aufgrund aggressiver Immobilienspekulationen, befördert und geduldet durch die Stadtverwaltung, verwandelte sich die Nachbarschaft zunehmend in eine Geisterstadt. Die Folge: massenhafter Leerstand.

Doch im Jahr 2013 besetzen 10 Studenten das erste Haus. Das staatliche Unternehmen “Ensanche 21”, welches das gesamte Gelände erwarb, sowie das Stadtparlament wollen Errekaleor räumen und die dort lebenden Menschen auf die Straße setzen. Wie real diese Bedrohung für die Nachbarschaft ist, zeigt der letzte Angriff der Polizei am 18. Mai dieses Jahr. Trotz großer Solidarität und Blockadeaktionen, wurde durch ein riesiges Aufgebot das Gemeindezentrum von der Stromversorgung abgeschnitten. Ein alarmierendes Signal für den Kampf vor Ort und den Fortbestand der selbstverwalteten Infrastruktur, also das kommunale Leben der Bewohner*innen.

Im Laufe des Vortrags wird eine ehemals in Errekaleor beteiligte Person die Geschichte dieser Gemeinde schildern, Einblicke in den lokalen Organisierungsprozess geben und Perspektiven des andauernden Kampfes aufzeigen.

20.7. ab 20:00 Uhr: Soli-Abed

Friedel bleibt in unseren Herzen!

Trotz wunderschönem Widerstand haben sie es geschafft, unsere geliebte

Friedel zu räumen. Aber wir werden nicht vergessen. Weder die brutale

Räumung der Cops, noch ihre Prügelattacken und Schikanen. Und vorallem

werden wir die wunderbaren Menschen nie vegessen die sich solidarisch

gezeigt haben, die den Kiezladen bis zuletzt verteidigt haben und all

die Leute die seit Monaten, seit Jahren ihr Herzblut hinein stecken.

Lasst uns für die Menschen da sein die Dank der widerlichen Räumung

unter Repression leiden. Es wird teuer, gemeinsam trägt sich das besser!

Deshalb wollen wir am 20.7. ab 20 Uhr irgendwas auf unserem Beamer

zeigen und davor, dazwischen und danach in Erinnerungen schwelgen

während wir nebenbei Soligetränke genießen. Vielleicht gibt es auch noch

hübsche Bilder zu ergattern.

Kommt rum, wir freuen uns auf euch!

…….Soliversteigerung „Der Tag danach-30 Jahre 1. Mai“

Lange haben die Fotos unsere Wände geschmückt, jetzt suchen sie ein

neues Zuhause. Gegen Spende könnt ihr die Bilder ersteigern und damit

noch was Gutes tun. Die Einnahmen gehen an das Kiezhaus Agnes Reinhold.

Wie immer auch mit leckeren Getränken aus eurer Lieblingskneipe

Schwarzes Café, Berlin

Bewertungen

Schwarzes Café

In der Kantstrasse, nicht besonders weit vom Bahnhof Zoo entfernt, liegt das Schwarze Café. Es ist sowohl tagsüber zu empfehlen, denn dann kann man sich durch allerlei Torten etc. kosten, als auch bis in den frühen Morgen hinein. Da es unten an der Bar relativ schmal ist, kann man leicht vorbeilaufen. Im ersten Stock hingegen sitzt man in einem wunderschönen grossen Raum mit Stuck. Besondere Aufmerksamkeit verdient die ungewöhnliche Gestaltung der Toiletten. [mehr ]

Kultcafé: "Schwarzes Café"

Lust auf ein typisches etwas alternatives Berliner Café? Hier im Schwarzem Café in Charlottenburg, das seit Jahren eine Art "institution" darstellt, kannst Du um 23 Uhr Frühstücken oder einen kleinen Kaffeeplausch um 4 Uhr morgens halten! Alles möglich! Hier kein Problem! Eben Berlin! :-)

Kantstrasse 148, rund um die Uhr! [mehr ]

alt bewährt und einfach gut

Schon allein ein Blick in die Damentoilette lohnt sich, das ist außergewöhnliches Ambiente.

Das Essen ist super lecker, der Kaffee auch, das Personal freundlich und die ganze Deko toll, eingeschlossen der superschöne, frische Blumenstrauß auf der Theke.

Zwei Etagen bieten Platz, und das Café ist 24 Stunden geöffnet, außer dienstags, dann erst ab 3 Uhr.

Das Speisenangebot ist groß.

Holzboden, Kerzen auf den Tisch, bemalte Wände, nicht nur schwarz und sehr gemütlich! [mehr ]

Das schwarze Café

Demnach was ich vom Schwarzen Café gesehen, mitbekommen und gehört habe, ist es kurz & knapp - ein Allrounder für jede Gelegenheit und Tageszeit. Das wiederrum soll heißen, dass es 24Std. geöffnet hat und vom Frühstück, über Mittag… bis hin zur Abendlocation, alles im Angebot hat. Gefallen hat mir die gemütliche, wirklich sehr nette Atmosphäre dort und das Gefühl willkommen zu sein… auch wenn der Besuch erst beim 2. Anlauf klappte, denn zuvor war es einfach zu voll! [mehr ]

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Schwarzes Gold: Kaffee – minimales Getränk für maximalen Genuss

Schwarzes Gold Kaffee – minimales Getränk für maximalen Genuss

Quelle: Getty Images/ICONICA/Gazimal

E r gehört einfach dazu. Ist zum festen Bestandteil unseres mobilen Lebens geworden. Wie das iPhone mitsamt Facebook-App. Der Latte to go ist ein Accessoire der Moderne – ein hippes Heißgetränk mit der Kalorienzahl einer kleinen Mahlzeit. Einen halben Liter Espresso-Milch-Mix trinken wir mal eben so im Vorbeigehen. Eine Menge, die etwa einem Kännchen entspricht. Das kennen wir nur noch von früher, aus dem Ausflugscafé.

Heute heißt das Café "Coffeeshop" und die Order eines simplen Kaffees würde von dem Barista nur müde belächelt werden. Zudem eine Reihe von Fragen nach sich ziehen: "Low fat" oder mit Sojamilch? "Tall" oder "Grande"? "Flavoured" und mit "Double shot"? Irritiert ist davon mittlerweile keiner mehr. Was haben wir schließlich gekämpft für diesen American Way of Life. Pappbecher to go, Decaf, Frappuccino, das klingt so schön modern. So global. Endlich haben auch wir Deutschen mehr zu bieten, als simplen Filterkaffee. Müssen uns nicht mehr vor den Franzosen mit ihrem wohlklingenden Café au lait verstecken oder die Italiener um Espresso und Latte macchiato beneiden. Wir sind zum Kaffee-Kosmos zusammengewachsen. Eine Art europäische Melange.

Der innigen Beziehung der Deutschen zum schwarzen Getränk tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil. Seit 1975 nimmt Kaffee den Platz des beliebtesten Getränks ein. Etwa 146 Liter im Jahr, vier Tassen pro Tag, schlürfen wir davon. Es ist ein Anker, der den Tag rahmt, beschreibt es Ricus Aschemann. Der 46-Jährige betreibt in Hannover das Café Panama mit zwei Filialen und einer angeschlossenen Rösterei. Begonnen hat er 1999, als die große Kaffee-Welle aus den USA gerade zu uns herüberschwappte. Starbucks war damals noch kein Synonym für den koffeinhaltigen to-go-Genuss. Ricus Aschemann setzte trotzdem auf die Innovation, die schließlich zum bis heute andauernden Boom wurde.

Begleitet hat ihn der Kaffee aber bereits früher. Als Jugendlicher jobbte er in einer Bar. "Damals gab es allerdings nur Filterkaffee", erinnert er sich. Neben seiner Passion für schwarze Bohnen liebte er es, zu fotografieren und arbeitete einige Zeit als freier Fotograf. Er reiste nach Paris und Berlin, raus aus Hannover, hinein in die Welt, wie er sagt. Den Nebenjob als Barista behielt er. Schließlich musste Ricus Aschemann feststellen, dass er besser Espresso zubereitet als Häuserfassaden ablichtet. "Beiden Dingen gehört meine Leidenschaft", sagt er. "Wobei die Fotografie eher mit leiden zu tun hat."

Erfolge dagegen feiert er mit seiner Kaffee-Kunst. Dabei ist er ein Autodidakt. Einer, der stetig dazu lernt. "Wer kochen kann, beherrscht es auch, Kaffee zu rösten." Täglich beginnt er den Tag mit einer Schale "Café à la française", wie er es nennt. Mit all dem Soja- und Low-Fat-Gehabe kann Aschemann selbst nicht viel anfangen, verurteilt es aber nicht. Zum einen sind diese Lifestyle-Getränke ein wichtiger Teil seines Geschäfts, zum anderen ist er froh, dass Kaffee dadurch in unsere moderne Alltagskultur gefunden hat.

Es ist ein Getränk, das wie kein zweites die Sinne der Menschen aktiviert. Für Ricus Aschemann ein Grund für die Beliebtheit des Kaffees. Was früher den Literaten und Gelehrten das Kaffeehaus, in denen sie über die Weltlage philosophierten, ist heute der Coffeeshop. Hier sitzt man mit seinem Laptop, sinniert über ein nächstes Buch oder andere Projekte. Die Kommunikation findet virtuell über soziale Netzwerke statt. So sitzen sie gesellig – und doch jeder für sich allein.

Nach dem Besonderen habe er gesucht, sagt Ricus Aschemann. Seinen eigenen Kaffee, die ganz spezielle Röstung wollte er kreieren. Mit seinem Anspruch ist er nicht allein. Der Trend geht zur Individualität - das gilt auch für Kaffee. Edle Lagenkaffees sind gefragt. Statt der Marke spielen Herkunftsland und Röstung von beliebten Sorten wie Arabica und Robusta eine Rolle. Das Sortiment von kleineren Röstereien reicht von der Hausmischung bis hin zu Luxussorten wie Kopi Luwak.

1200 Euro kostet ein Kilogramm der anfermentierten Bohnen, die aus dem Kot einer indonesischen Schleichkatze gelesen werden. Klingt eher nach Gosse als nach Glamour, findet aber weltweit seine Abnehmer. Wie oft im Leben gilt aber auch beim Kaffe: Teuer ist nicht gleich gut. Der Geschmack ist unter anderem davon abhängig, wie schnell das Wasser in der Maschine durch den gemahlenen Kaffee sickert. Das Aroma muss sich entfalten können.

Mag die einzelne Bohne bereits Kaffee-Gourmets faszinieren, so bleibt das Schönste doch der Duft. Es gebe diesen einen Moment, beschreibt es Ricus Aschemann, "da schleicht sich bei der Röstung ein Aroma von Karamell in die Nase." Und grüner, also roher Kaffee, duftet wie eine frisch gemähte Wiese.

Natürlich, ohne Schnörkel, ist für Ricus Aschemann auch die Zukunft des Kaffees. "Der Trend nach all dem 'to go' geht auf jeden Fall zurück zur klassischen Tasse Kaffee", sagt er. Bewusst gebrüht und schwarz getrunken. Bio könne er sein, wichtiger jedoch ist die Qualität. Letztlich geht also nichts über den guten, alten Filterkaffee. Der hat sich weiterentwickelt, ist gereift. Und so ist es vorstellbar, bald wieder das Kännchen serviert zu bekommen. Aber nur draußen.

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