Orang utan kaffee
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Orang Utan Coffee
The Orang Utan Coffee Project helps coffee farmers operate in a
sustainable and successful way without clearing the rainforest.
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sustainable and successful way without clearing the rainforest.
The Orang Utan Coffee Project helps coffee farmers operate in a
sustainable and successful way without clearing the rainforest.
Orang Utan Coffee Tour 2018
Join one of our coffee tours, which offer a glimpse behind the scene: Visit the coffee gardens of our Orang Utan Coffee farmers in the unique nature of Sumatra, taste freshly roasted Orang Utan Coffee, have a chat with our partners on site and trace the path of our coffee berries from the tree to the bean ready to be shipped.
The trip will take place from 2. to 15. May 2018. If you wish, it can easily be started in a shorter form. More details will follow soon.
Livelihood for animals and humans
Orang Utan Coffee’s origin lies in the Gayo Highlands in Central Aceh, just north of the Equator. It is a rare and absolute delicacy in any form, whether served as drip coffee or espresso. Vast tropical rainforests provide the special climate that Sumatra needs for its unique Arabica coffee to thrive. Outstanding Arabica coffee primarily flourishes on the steep slopes of the crater thanks to the foggy, misty conditions created by the adjoining rainforest.
The rainforest is also the habitat of the critically endangered Sumatran orangutan. The advancing destruction of tropical rainforests is threatening the existence of both orangutans and farmers alike. This is why our coffee plantations are owned by smallholders who recognise the importance of rainforests as the basis for their livelihoods. Orang Utan Coffee Growers cultivate their coffee farms according to the strict Orang Utan Guidelines, which are a combination of the Indonesian National Standards for Organic Farming SNI and essentially similar to Swiss organic farming standards.
Project Locations
Island of Sumatra Indonesia
Orang Utan Coffee Farmers
Orang Utan Coffee Farmers
Sumatran Orangutan Conservation Programme (SOCP)
Our coffee farmers
We collaborate with small-scale coffee farmers who have owned their one or two hectares for several generations, only interrupted by the civil war of Aceh from 1991 to 2003. The province of Aceh issued a moratorium on deforestation for new plantations. This is why we always make sure to only work with farmers who already owned their plantations before the year 2008.
All Orang Utan Coffee farmers
… unterlassen die Vergrösserung ihrer Kaffee-Anbaufläche durch Rodung des tropischen Regenwaldes.
… verpflichten sich dem Schutz des Regenwaldes, indem sie von Jagd, Fang und Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten absehen.
— do not use any agricultural chemicals such as synthetic fertilisers, pesticides, herbicides.
— agree not to clear tropical rainforest in order to expand their farm land.
— commit to refrain from hunting, catching or trading any protected species of animal or plant.
Special coffee trade premiums represent incentives that are designed to benefit those coffee growers who are committed to follow the strict Orangutan Guidelines for producing Orang Utan Coffee. These premiums likewise support the Sumatran Orangutan Conservation Programme (SOCP) of Switzerland’s PanEco Foundation. The partnership between PanEco and professional coffee industry partners lends credibility and a sense of trust to the young quality brand.
Orang Utan Coffee
Das Orang Utan Coffee Project fördert Bauern,
Das Orang Utan Coffee Project fördert Bauern,
Das Orang Utan Coffee Project fördert Bauern,
Orang Utan Coffee Tour 2018
Im Mai 2018 ist es wieder soweit: Indem Sie uns auf unsere Kaffeereise begleiten, unterstützen Sie unser Projekt. In der einzigartigen Natur Sumatras besuchen Sie die Kaffeegärten der Orang Utan Kaffeebauern im Gayo Hochland von Central Aceh, degustieren Orang Utan Coffee und kommen mit unseren Partnern vor Ort ins Gespräch. Sie verfolgen den Weg der Kaffeebeeren vom Strauch bis hin zur verschiffungsbereiten Bohne.
Die Reise wird vom 2.–15. Mai stattfinden. Sie kann problemlos auch verkürzt angetreten werden. Weitere Details folgen in Kürze.
Existenzgrundlage für Tier und Mensch
Egal ob als Filterkaffee oder als Espresso, der Orang-Utan Kaffee ist eine rare Spezialität und hat seinen Ursprung im Gayo-Hochland oder am Rande des Leuser Nationalparks in der Provinc Kerinci. Ausgedehnte Regenwälder gewährleisten das spezielle Klima, wo Sumatras einzigartiger Arabica Kaffee gedeihen kann. Besonders die steilen Kraterhänge sowie der Nebel und die Feuchte des direkt angrenzenden tropischen Regenwaldes stellen hervorragende Voraussetzungen für den Anbau von erstklassigem Kaffee dar.
Der tropische Regenwald ist ebenso Lebensraum des bedrohten Sumatra Orang-Utans. Die fortschreitende Vernichtung der tropischen Regenwälder entzieht Bauern und Orang-Utans gleichermassen ihre Lebensgrundlage. Deshalb gehören unsere Kaffeegärten verschiedenen Kleinbauern, welche die Bedeutung des Regenwaldes als ihre Existenzgrundlage erkannt haben. Die Kaffeebauern des Orang Utan Coffee Projekts bebauen ihre Kaffeegärten nach den strengen Orang-Utan-Richtlinien, die in den Grundzügen denjenigen des Schweizer Biolandbaus entsprechen.
Lage der Projekte
Die Insel Sumatra, Indonesien
Orang Utan Kaffeebauern
Orang Utan Kaffeebauern
Sumatran Orangutan Conservation Programme (SOCP)
Unsere Kaffeebauern
Wir arbeiten mit Kaffee-Kleinbauern zusammen, die seit mehreren Generationen durchschnittlich ein bis zwei Hektare eigene Kaffeegärten bewirtschaften, höchstens unterbrochen durch den Aceh-Bürgerkrieg von 1993 bis 2003. Die Provinz Aceh erliess 2008 ein Moratorium betreffend Regenwaldabholzung für neue Plantagen. Deshalb achten wir immer darauf, nur mit Bauern zusammenzuarbeiten, die ihre Plantagen bereits vor dem Jahr 2008 besassen.
Alle unsere Kaffeebauern
… unterlassen die Vergrösserung ihrer Kaffee-Anbaufläche durch Rodung des tropischen Regenwaldes.
… verpflichten sich dem Schutz des Regenwaldes, indem sie von Jagd, Fang und Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten absehen.
— verzichten auf sämtliche Agrochemie wie Kunstdünger, Pestizide, Fungizide und Herbizide.
— unterlassen die Vergrösserung ihrer Kaffee-Anbaufläche durch Rodung des tropischen Regenwaldes.
— verpflichten sich dem Schutz des Regenwaldes, indem sie von Jagd, Fang und Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten absehen.
Spezielle Prämien aus dem Kaffeehandel belohnen und motivieren die Kaffeebauern für die Einhaltung der anspruchsvollen Orang-Utan-Anbaurichtlinien und unterstützen anderseits das Sumatra Orangutan Schutzprogramm (SOCP) der Schweizer Stiftung PanEco. Die Partnerschaft zwischen der Schweizer Stiftung PanEco und professionellen Partnern aus der Kaffeebranche bietet Gewähr für die Vertrauenswürdigkeit der jungen Qualitätsmarke Orang Utan Coffee.
Orang utan kaffee
Indonesien Sumatra Orang Utan Espresso
Viele unserer Kaffeeprojekte sind spannend. Doch eines, an dem wir als Mitinitiator seit Anfang 2012 arbeiten, fasziniert und fesselt uns ganz besonders: das Orang Utan Coffee Projekt: Ausgedehnte tropische Regenwälder gewährleisten das spezielle Klima, wo Sumatras einzigartiger Arabica Kaffee gedeihen kann.
Übrigens: Der Orang Utan Coffee ist auch als Filterkaffee erhältlich!
Dass man aus einem indonesischen Kaffee auch einen wunderbaren sortenreinen Espresso rösten kann haben wir am 21.03.2014 erfahren:
Der Orang Utan Espresso wurde mit der Gold-Medaille im Espresso-Wettbewerb 2014 der Deutschen Röstergilde e.V. ausgezeichnet!
In der Blindverkostung bewertete die Jury (lila) besonders die Reinheit, das Aroma und die CrГ©ma gut. Die hellblaue Linie ist der verkostete Durchschnitt.
Wassertemperatur: 92В°C - 94В°C
Single Shot: ___g / Laufzeit: ___ sek.
Double Shot: ___g / Laufzeit: ___ sek.
Preis in unserem Fabrikladen und in unserer Filiale:
250g: € 6,00 inkl. MWSt. (Grundpreis per 1 Kg: € 24,00 inkl. MWSt.
Der Orang Utan Coffee ist auch als Filterkaffee erhältlich!
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Orang utan kaffee
Dienstag, 22. Dezember 2015
Tres Cabezas Kaffee [Produkttest]
Der Sumatra Espresso stammt aus den Gayo Highlands, Zentral Aceh, in Indonesien. Er wird von Kleinbauernfamilien produziert, die ihre Kaffeegärten ökologisch bewirtschaften und sich verpflichten, den Regenwald mit seinen Tieren und Pflanzen zu schützen. Sie erhalten dafür eine Prämie.
Orang Utan heißt übersetzt "Mensch des Waldes". Ohne Regenwald gäbe es keinen Orang Utan und keinen fruchtbare n Boden, ohne fruchtbare Böden, keine Kleinbauern und ohne Bauern keinen Kaffee.
Die angegebenen Geschmacksnoten: Schokolade, Karamell und Haselnuss
Auf 235 Hektar werden die verschiedensten Arabica Varietäten, wie Acaia, Catucai, Mundo Novo und Icatu, nach ökologischen Grundsätzen angebaut.
Die Kaffeepflanzen werden mit hauseigenem, organischem Dünger gedüngt, der aus der Verarbeitung von Pflanzenkompost und dem Dung der eigenen Kühe und Schweine hergestellt wird.
Die reifen Kaffeekirschen werden zum Trocknen ausgebreitet und ab und zu
gewendet, bis sich der Wassergehalt der Kaffeekirschen von zirka 60% auf 10 - 12% reduziert hat. Dieser Vorgang dauert etwa 3 bis 5 Wochen. Danach werden die trockene Fruchthaut, das sogenannte Pergamino, und das trockene Fruchtfleisch mechanisch abgeschält.
Die Geschmacksnoten: Zartbitterschokolade, brauner Zucker, spritzige Säure
Die Crema war bei beiden Kaffees, wie sie sein soll:
Der Cappuccino hat mir besonders beim Sumatra Espresso gefallen, weil ich die Haselnuss und den Karamell gut schmecken konnte.
Kommentare:
Mhhh.. der Duft ich mag doch Kaffee auch so gerne!
Ein schöner Dienstag ganz schöne Weihnachten, liebe Elke wünsche ich dir!
Cappuccino - mmmmhhhh - lecker! Ich werde aber gleich auch nach dem Eierlilör-Latte-Macchiato schauen - nicht, dass ich da evtl. was verpasse :-)! Danke für den interessanten Bericht! LG Martina
Klingt gut, für guten Kaffee gebe ich gern ein wenig mehr Geld aus. LG Romy
Die Crema schaut ja echt gut aus! Lass es dir schmecken und feier schön!
danke für die feine Kaffeepause :-)
MMM. ich kann den Duft gerade riechen. das ist ein Kaffeeprojekt, was man gerne unterstützt. Danke fürs Vorstellen.
Orang-Utans Borneo Reisen
Komodo Reisen
Java Reisen
Sulawesi Reisen
Orang-Utan Ausflug und Java
- Tanjung Puting Nationalpark Borneo
- Orangutan Pondok Tanggui - Orangutan Camp Leakey - Orangutan Tanjung Harapan
- Bromo - Ijen Vulkankraters
- Tour Code : OBR 03
- Dauer : 6 Tage / 5 Nächte
- Teilnehmerzahl : Min. 2 Personen
- Tourkonzept : Orangutan Borneo individuelle Reise kombiniert mit Javaund Java 6 Tage und 5 Nächte
01.Tag : Bali - Surabaya - Pangkalan Bun - Kumai - Sekonyer-FluГџ (-/M.A.)
Abholung von unserem Kleinbus in Ihrem Wohnhotel auf Bali ganz früh und Abfahrt zum Ngurah Rai Flughafen auf Bali. Abflug mit Inlandsflug nach Juanda Flughafen Surabaya etwa 1 Std, und fliegen Sie weiter etwa 1 Std. bis Pangkalan Bun Borneo. Transfer mit einem Taxi etwa 25 minuten nach Kumai, zum kleinen Port am Fluß Kumai, dann Anboard etwa 15 minuten bis Sekonyer-Fluß, als Hauptfluß des Nationalparks. Mittagessen wird auf dem Boot vorbereitet. Am Nachmittag gibt es die Gelegenheit, die fast ausgestorbenen Nasenaffen, die nur auf Borneo zu entdecken sind, zu beobachten. Wenn man Gluck kann man auch Panda, Krokodile und vielfältige Vögelarten am Fluß entlang sehen. Abendessen und Übernachtung auf dem Boot.
02.Tag : Sekonyer - Pondok Tanggui - Camp Leakey - Sekonyer (F./M./A.)
Nach dem Frühstück auf dem Boot, Abfahrt in Richtung Pondok Tanggui, zum zweiten Reha der Orangutans, wo wir während der Fütterungszeit die exotischen Orangutans sehen werden. Weiterfahrt auf dem schwarzen Fluß inmitten des herrlichen grünen Waldes, in dem die verschiedene Vögelarten, Primaten, Krokodil, Panda Bearen, Mackaquen und Nassenaffen zu sehen sind. Mittagessen wird auf dem Boot serviert und gehen wir danach in den Wald wandern bis Camp Leakey, zum Zentrum der Orangutansreha. Nach der Ankunft in Camp Leakey erleben wir eine angenehme Luft und entdecken wir die einzigartigen Orangutans während der Fütterungszeit. Zurück zum Boot und Überfahrt nach Tanjung Harapan, wo wir übernachten. Abendessen und Übernachtung auf dem Boot.
03.Tag : Sekonyer - Trekking und Bäumen Pflanzen im Park - Tanjung Harapanreha - Sekonyer (F./M./A.)
Nach dem Frühstück auf dem Boot, Abfahrt in Richtung Pondok Tanggui, zum zweiten Reha der Orangutans, wo wir während der Fütterungszeit die exotischen Orangutans sehen werden. Weiterfahrt auf dem schwarzen Fluß inmitten des herrlichen grünen Waldes, in dem die verschiedene Vögelarten, Primaten, Krokodil, Panda Bearen, Mackaquen und Nassenaffen zu sehen sind. Mittagessen wird auf dem Boot serviert und gehen wir danach in den Wald wandern bis Camp Leakey, zum Zentrum der Orangutansreha. Nach der Ankunft in Camp Leakey erleben wir eine angenehme Luft und entdecken wir die einzigartigen Orangutans während der Fütterungszeit. Zurück zum Boot und Überfahrt nach Tanjung Harapan, wo wir übernachten. Abendessen wird auf dem Boot vorbereitet.
04.Tag : Tanjung Harapan - Kumai - Pangkalan Bun - Surabaya - Bromo (F./M./A.)
Nach dem FrГјhstГјck auf dem Boot, Гњberfahrt nach Kumai. Transfer mit dem Auto zum Flughafen Pangkalan Bun und Abflug mit Inlandsflug nach Surabaya. Nach der Ankunft am Juanda Flughafen Surabaya werden Sie von unserem Fahrer in Empfang genommen und Abfahrt in Richtung Bromo Tengger Nationalpark. Check in ins Hotel Lava View Lodge.
Am frühen Morgens um 03:00 Uhr treffen Sie unseren Fahrer am Hotel und Abfahrt mit dem 4WD/Jeep auf einer serpentinen Strasse in den Berg bis zum Aussichtspunkt Bukit Penanjakan. Von dort haben Sie das bezaubernde Panorama des Sonnenaufgangs mit der herrlichen Landschaft auf den noch aktiven Bromo-Vulkan, den Batok Vulkan und sogar den noch aktiven Semeru-Vulkan, als hochsten Berg Javas. Von Penanjakan geht es hinunter in den größen Krater, dann weiter durch das Sandmeer bis zum hinduistischen Tempel. Von dort steigen Sie zum Rande des rauchenden Bromo-Calderas. Vom Rande des Calderas haben Sie einen schönen Ausblick auf den Batok Vulkan und das ganze Sandmeer. Rückfahrt zum Hotel zum Frühstück und duschen. Danach bringt Sie die Tour in östliche Richtung nach Ketapang, zur Hafenstadt Banyuwangi im Ostjava. Übernachtung im Ketapang Indah Resort.
Abfahrt aus dem Hotel um 02:30, dann erreichen Sie den Pal Tuding, den letzten Autostop, nach der ca. 1,5 Std. Fahrt. Nach der Registrierung dort, gehen Sie dann in den Berg wandern für einen anderen 1,5 Std. Auf dem Weg werden Sie das Tal und die Berge hinüber sehen. Die Bergleute steigen den Berg hinauf und hinab mit ihren Schwefelstein Bambus Körbe auf ihren Schultern. Das ist ihr Altagsleben. Der grüne türkische Ijen-Kratersee mit Schwefelgeruch wird Sie begrüßen, nur einige hundert Meters, bevor Sie den Gipfel erreichen. Sie können dann um die Spitze am Kraterrand gehen. Bei der Rückfahrt von Pal Tuding bis zum Hotel, werden Sie die Kaffee, Riesenfarne, und Zimtbäumen sehen. Gegen 11:00 Uhr gelangen Sie ins Hotel. Sie haben Zeit zum Duschen und Essen. Danach Überfahrt mit einer Fähre zum Gilimanuk-Hafen Westbali etwa 1 Std. Weiterfahrt zu Ihrem gebuchten Wohnhotel auf Bali.
- klimatisierte und bequeme Kleinbus
- erfahrene Fahrer
- deutsch sprechende Reiseleiter
- Bromo Tengger Nationalpark und Baluran Ijen Nationalpark.
- Jeep oder 4WD zum Bromo und Ijen Mount
- Eintrittsgeld fГјr den Tanjung Puting Nationalpark Borneo
- Boot mit den Personals in Tanjung Puting Nationalpark Borneo
- Hotels für 3 Nächte
- Hafensgebühr und Fähre von Java nach Bali
- FrГјhstГјck, Mittagessen und Abendessen
- Flugtickets (Ngurah Rai Bali - Juanda Surabaya - Pangkalan Bun - Juanda Surabaya)
- alle FlughafensgebГјhren
- Trinkwasser
- Turnschuhen, Mutze, Jacke oder Pulover, Sandalen oder Flip-flop, Sonnenkremme, SprГјh gegen MГјcken.
- Badesachen
- IDR Bargeld für Ihre persönliche Dinge unterwegs
- Trinkgeld fГјr die Personals auf dem Boot und den Reiseleiter
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Schlagwort / Orang Utan Kaffee
Museen, Fisch und ganz viel Sonne – Hamburg 2015 (Teil 2)
Willkommen zum zweiten Teil des Hamburg Blogbeitrags 2015. Wenn ihr jetzt fragt „Zweiter Teil?“, weil ihr den ersten Teil verpaßt habt, dann klickt doch mal hier. Und jetzt los … Frisch gestärkt ging es mit der U-Bahn U4 in die Hafencity. Wer Lust hat sollte sich die U-Bahn Station Hafencity Universität (z.Zt. Endstation) mal ansehen. Große Lichtcontainer an der Decke werden wechselweise in verschiedenen Farben beleuchtet.
Von der U-Bahn Station ging es für mich zu Fuß ins Automuseum „Prototyp„. Das Museum präsentiert euch auf drei Ebenen eine Automobile Zeitreise durch die Geschichte des Autos von den 1930’er Jahren bis zum modernen Rennwagen aus Schumacher und Vettel’s Zeiten. Dabei geht es weniger um Quantität als um Qualität. Ausgefallene Fahrzeuge, teilweise Einzelstücke, werden dem Besucher gezeigt, Bodendisplays erklären was man sieht. Eine gläserne Werkstatt, eine elektronische Bibliothek, Preise und Originalzubehör befinden sich in Glaskästen. In einem Fahrsimulator könnt ihr schließlich selbst ein Rennen fahren. Auch hier gilt, man kann in 1 bis 1,5 Stunden durch dieses Museum gehen, man kann aber auch locker die doppelte Zeit dort verbringen. Ich setze mir i.d.R. vor einem Museumbesuch ein Limit, sonst ist der Tag rum, bevor ich es realisiert habe. Eines der für mich bekanntesten Stücke war der restaurierte VW Käfer „Herbie“ aus den gleichnamigen Disneyfilmen.
Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich noch ein paar Fotos in der Hafencity gemacht, vorzugsweise neue Gebäude, die ich bisher noch nicht abgelichtet habe und den Sonnenuntergang habe ich schließlich an der Binnenalster genossen. Eigentlich wollte ich sogar noch eine Runde um die Binnenalaster drehen, aber die Lombardsbrücke war auf Grund von Bauarbeiten gesperrt und so gab es nur lange (Um-)Wege, um über die Wasserverbindung von der Binnen- zur Außenalster zu kommen. Na ja, man kann nicht alles haben :-/.
Der nächste Tag startet im Maritimen Museum in der Speicherstadt (genauer im Kaiserspeicher). Der Besuch dieses Museums wurde mir duch Hamburg Tourismus ermöglicht. Auf sage uns schreibe 9 Etagen, pardon 9 Decks erfahrt ihr alles über das Thema Schifffahrt. Deck 1 erklärt uns alles zum Thema Kommunikation und Navigation, also Funkgeräte, Radar oder Echolot. Auf den Decks 2 und 3 geht es um die Fortschritte bei der Segeltechnik, um Piraterie und die Geschichte des Schiffsbaus. Wie lebt man so an Bord, welche Rituale und Uniformen gibt es erklärt uns Deck 4, während Deck 5 in die Kriegsgeschichte der Marine einsteigt. Moderne Handels- und Passagierschiffahrt (mit Blick in eine Kabine und auf das Geschirr der Queen Mary 2) sowie Expedition und Wissenschaft füllen die Decks 6 und 7. Schließlich geht es zum Schluß um Malerei und Modellbau auf den Decks 8 und 9.
Ich hatte mir 2-3 Stunden als Zeitlimit gesetzt und habe verschiedene Exponate nur im Vorbeilaufen sehen können. Wer sich für Schifffahrt interessiert kann hier locker einen ganzen Regentag verbringen. Ob es auch Schiffsmodelle zu sehen gibt? Moment laßt mich mal überlegen …. ähm ja, ich würde sagen zwöfendreißigtausend Stück und auf dem Modellbaudeck gleich ganze Wände voll 🙂 . Das eindrucksvollste Modell war allerdings die Queen Mary 2, die auf einer der Zwischendecks stand. Sie wurde aus insgesamt 780.000 Legosteinen nachgebaut. Da müssen gaaaaanz lange Winterabende hergehalten haben :-o.
Nach soviel Theorie brauchte ich wieder ein bisschen Entspannung. Dieses Mal im Meßmer Momentum, einem gemütlichen Geschäftslokal des Teeherstellers Meßmer. Auf der einen Seite des Lokals gibt es eine kleine Geschichte des Tees zum nachlesen und ausprobieren und auf der anderen Seite gemütliche Sitzgelegenheiten und die Möglichkeit Tee zu trinken und etwas zu essen. Im Vorfeld hatte ich in der Speisekarte von Scones gelesen, hatte aber keine Ahnung was Scones sind. Also mußte ich diese probieren.
Während ich mich mit meinem Tablet bewaffnet in einer gemütlichen Lesersofaecke niederließ und meine vorher geladene Tageszeitung las, tat sich erstmal eine zeitlang nichts. Ich hatte mich anscheinend so unscheinbar in die Ecke verzogen, daß ich garnicht mehr wahrgenommen wurde. Ich stand also nach ca. 15 Minuten wieder auf, um mich zwecks Bestellung bemerkbar zu machen 😮 und wählte 2 Mini Scones mit Clotted Cream & Strawberry Jam zusammen mit einer Tasse Himbeer/Waldmeistertee (Tee des Jahres 2015), den ich in hiesigen Geschäften noch nicht gefunden habe. Himmlisch diese Scones, machen vielleicht nicht schlank aber glücklich ;-). Last but not least gab es zum Abschluß für jeden Kunden ein leeres Päckchen, in das man sich seine drei Lieblingsteebeutel nach Wahl aussuchen konnte.
Der Rückweg ging wie am Montag nochmal durch die Speicherstadt, mit der Hafenfähre an die Landungsbrücken und an Brücke 10 gab’s nochmal ein Fischbrötchen :-D. Ich saß eine ganze Zeit oberhalb von Brücke 10 und konnte dort auf die Elbe blicken. Ich war es gewöhnt, daß an der Elbe sonst immer ein gewisser Wind weht, aber an dem Abend schien mir die Sonne auf’s Haupt und von Wind war kaum etwas zu spüren. Am liebsten wäre ich noch Stunden dort sitzengeblieben. Aber zum Glück hatte ich mich im Vorfeld via Internet darüber informiert, welche Busse in Richtung meines Hotels fahren. Mit dem Bus 112 ging’s ein paar Stationen bis zur Handelskammer und dort zu Fuß weiter durch Planten un Bloomen zurück ins Hotel.
Ich bin da vielleicht etwas übergenau, aber da die U-Bahn in der Nähe meines Hotels (U1) umgebaut wurde, wollte ich gerne wissen, welche Busse stattdessen von den Landungsbrücken, der Speicherstadt oder aus der Innenstadt meinen Füßen etwas Entspannung bieten ;-). Es ist schwer zu schätzen, trotz der Hamburg Card war ich täglich bestimmt noch 8-10 km zu Fuß unterwegs.
Der letzte Tag begann mit grauem Himmel und war auch wesentlich windiger, als die beiden Tage zuvor. Ich wollte Richtung Chilehaus (welches neben der Speicherstadt auch zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde) und das Glück sollte mir hold bleiben, denn genau als ich vor dem Sprinkenhof und damit gegenüber dem Chilehaus stand riß der Himmel für einen Moment auf und blauer Himmel sorgte für ein 1a Fotomotiv.
Bis zur Rückreise waren es noch rund 3 Stunden, Zeit genug noch einen Abstecher zur Kaffeerösterei in der Speicherstadt zu machen. Das verrückte, ich bin bestimmt schon 3-4 mal bei Besuchen in Hamburg an der Rösterei vorbeigelaufen, wußte aber nicht, daß man sie betreten kann, sogar betreten sollte, denn neben der Schaurösterei, bei der man zusehen kann, gibt es eine Caféhaus mit rd. 100 Plätzen und einen Fabrikladen. Erst bei Recherchen im Vorfeld zu dieser Hamburg Reise habe ich davon gelesen. Trotz der etwas längeren Warteschlange habe ich mich für einen Cappuccino eingereiht. Zum guten Schluß gab’s dann noch ein Päckchen Orang Utan Coffee für die Zeit nach dem Hamburgbesuch (6,95 €/250g). Während der Rückreise roch es in meiner Tasche die ganze Zeit nach frisch gemahlenen Kaffee ;-). Nebenbei fördert das Orang Utan Coffee Project Bauern, die ihre Kaffeeplantagen ökologisch bewirtschaften und auf Rodungen des Regenwaldes verzichten.
Damit enden die 3 Tage in Hamburg, gerne hätte ich noch Dinge wie den Besuch in Blankenese wiederholt oder vielleicht erinnert sich noch jemand an das NDR-Walroß Antje, das früher die Pausen zwischen zwei NDR Sendungen überbrückte. Sie wird im Zoologischen Museum der Uni Hamburg (Eintritt frei) ausgestellt. Damit startet dann der Wunschzettel für’s nächste Mal ;-).
Ach ja eines noch, ich habe auch am Jungfernstieg nochmal das WLAN der Telekom (1 Std. kostemlos) getestet. Hier lief es zunächst etwas schleppender, denn ich stand nicht direkt neben dem Hotspot (hier in so einer Säule mit einem öffentlichen Telefon gekoppelt) sondern saß erst auf der anderen Straßenseite. Neben dem Hotspot lief’s dann ohne Probleme, mit dem Nachteil, daß man stehen mußte. Wenn ihr selbst mal in Hamburg seid, probiert es einfach mal aus. Viel mehr Bilder gibt’s in den Hamburg 2015 Alben bei Flickr oder Google Fotos.
Museen, Fisch und ganz viel Sonne – Hamburg 2015 (Teil 1)
Da sitze ich also und überlege, wie ich am besten in den Beitrag einsteige und wie ausführlich ich euch von meinem Hamburg Trip erzähle. Andererseits würde ich euch gerne so viele Tipps wie möglich weiterreichen. Also verzeiht mir vorab, wenn’s mal wieder länger wird :-).
Der Wecker klingelte an meinem ersten Urlaubstag nicht ganz so früh, die Bahn streikte nicht mehr, die Reiseunterlagen sind trotz Poststreik noch eingetroffen, also stand der Reise nach Hamburg nichts mehr im Weg. Wer die letzten Reiseberichte gelesen hat, wird wissen, daß ich mich i.d.R. nicht langweile, Speicherstadt und Hafencity, Miniatur Wunderland oder Alster wurden genauso besucht wie auf den Michel geklettert oder Blankenese erforscht. Ob’s bei all den hübschen Fotos auch schon mal Ziele gab, die nicht so eingeschlagen sind? Na klar, z.B. der Besuch der Kirche St. Nikolai, die zwar einen schönen Ausblick bieten soll, aber auf Grund von Renovierungen komplett eingerüstet ist, so daß der Ausblick fast gleich Null war. Oder dieses Jahr mein Abstecher ins Schanzenviertel. Bestimmt eine tolle Location, wenn man abends mit Freunden draußen sitzen, essen, klönen und sich ein Bierchen trinken will. Morgens um kurz vor 10.00 ist es allerdings auch nur ein Viertel wie jedes andere. Warum ich trotzdem da war? Weil ich beim Umstieg von S-Bahn in U-Bahn einfach mal um die Ecke gucken wollte.
Schließlich ist da noch das Wetter, das einem einen Strich durch die Rechnung machen kann, daher hatte ich mich für dieses Jahr entschlossen, der Hansestadt im Sommer einen Besuch abzustatten. Und wenn alle Stricke reißen gibt es ja Museen. So hatte ich für dieses Jahr auch wieder einen ganzen Zettel voller Ziele, die ich besuchen wollte und da ich nach ausgiebigem Hotelfrühstück nicht auch noch ein ausgiebiges Mittagessen einnehme, standen stattdessen ein paar Cafe’s auf dem Wunschzettel. Kaum zu zu glauben, dieses Jahr hatte ich Sonne pur. Selbst an der Elbe (rund um die Landungsbrücken) war es trotz leichten Windes warm. Die Anreise, die mittels DB dieses mal in der 1. Klasse erfolgte, startete mit der Regionalbahn und setzte sich dann ab Dortmund mit dem ICE fort. Die 1. Klasse bietet einen kostenlosen WLAN Zugang, den ich umgehend getestet habe. Ich darf verkünden, bis auf einen Hakler kurz vor Harburg, konnte ich durchgängig mit dem Tablet online gehen. App Updates, RadioStream (nur kurz angetestet), Social Networks, alles lief super. Wenn das jetzt noch kostenlos in die 2. Klasse kommt wäre das wirklich ein Grund mehr die Bahn zu nehmen.
Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen Planten und Bloomen mal wieder zu besuchen, schließlich war das Hotel (Baseler Hof, Esplanade 11) gleich um die Ecke und die Speicherstadt genauer unter die Lupe zu nehmen. D.h. dieses Mal kein Besuch des Miniatur Wunderlandes, denn dort war ich schon so oft, daß ich jetzt erstmal die Neueröffnung des Italienabschnitts dort abwarte. Die Speicherstadt ist so voll schöner Museen, daß 3 Tage kaum ausreichen, alle zu besuchen. Ob ich auch eine Hafenrundfahrt gemacht habe? Mhmm … ich bin ja nicht so seefest und bin daher immer davor zurückgeschreckt. Lediglich die Hafenfähren nutze ich gerne, denn die kann man ja praktisch wie einen offenen Bus ansehen.
Nun müßt ihr wissen, daß ich zwar einen Zettel voll mit Stichworten, Adressen etc. mitführe, aber keinen festen Tagesablauf. Also Hotel bezogen, kurz das kostenlose Hotel WLAN gestestet und dann auf den Weg in den ersten Nachmittag begeben. Erst ein paar Tage vorher habe ich gelesen, daß die Elbphilharmonie (Eröffnung bekanntlich 2017) endlich ohne störende Kräne dasteht. Also los zu einem Spaziergang durch die Hafencity. Mitlerweile ist es etwas grüner dort geworden, überall kleine Treppen, Grünflächen auf denen die Menschen den Nachmittag genießen. Das Eiscafe hat ein paar Liegestühle rausgestellt, auf dem Wasser fahren Ausflugsschiffe vorbei. Dahinten ist die Elbphilharmonie zu sehen. Sie macht schon was her. Während ich noch versuche die ersten Bilder zu schießen kommt die Hafenfähre, die Philharmonie und Landungsbrücken verbindet. Dank Hamburg Card kann man die Fähre genauso nutzen wie Bus, S- oder U-Bahn. Also rauf, denn das ist die 1a Gelegenheit, die Elbphilharmonie von der Wasserseite abzulichten und zu den Landungsbrücken wollte ich sowieso.
Ich hatte mittlerweile etwas Hunger und mehrfach wurden die Fischbrötchen auf Brücke 10 empfohlen. Die Hafenfähre braucht nach einem kurzen Abstecher ans gegenüberliegende Elbufer (für eine weitere Haltestelle) rd. 10 Minuten bis an die Landungsbrücken. Da die Brücke 10 am hintersten Ende liegt geht’s zu Fuß weiter. Von rechts schallt einem der Werberuf der Hafenrundfahrer entgegen „Jetzt einsteigen, letzte Hafenrundfahrt, danach ist Sommerpause“ … :-), ja ne is klar, dann läuft einem ein Clown über den Weg und puschelt einem mit dem Staubwedel hinterher (verrückte Hamburger eben 😉 ). Irgendwann erreiche ich Brücke 10 und entscheide mich spontan für ein Bismarckbrötchen auf die Hand. Eine Bank eine Etage höher ist Ruheplatz. Ich weiß nicht wie die Brötchen an den anderen Brücken schmecken, aber das von Brücke 10 ist in der Tat zu empfehlen.
Die Sonne scheint weiterhin, Zeit also durch den alten Elbtunnel (gleich an den Landungsbrücken) auf die gegenüberliegende Elbseite nach Steinwerder zu laufen. Von hier gibt’s bekanntlich den schönsten Blick auf die Skyline Hamburgs. Für Autos ist der Tunnel nur zu bestimmten Zeiten, für Radfahrer und Fußgänger aber jederzeit geöffnet (Personenaufzug benutzen). Der Elbtunnel ist ein einmaliges Erlebnis, auch wenn man wie ich jetzt bereits zum wiederholten Mal da unten ist. Man läuft knapp 500 Meter, 21 Meter unter der Elbe lang und kann gerade am Abend die einfallende Sonne auf Landungsbrücken, Michel und Elbphilharmonie ablichten.
Seit Jahren wollte ich schon zu den Wasserlichtspielen im Park Planten un Bloomen, doch da diese nur in den Sommermonaten stattfinden war ich bisher entweder zu früh im Jahr oder zu spät und als ich einmal in den Sommermonaten in Hamburg weilte wurde die Anlage renoviert :-(. Dieses Jahr sollte es endlich mal passen. Jeden Abend startet um Punkt 22.00 Uhr eine rd. 30 minütige Show zu klassischer Musik (alle paar Wochen wechselndes Programm). Na gut dachte ich so bei mir, wenn du um 21.40 Uhr da bist, wird das wohl ausreichen und da mein Hotel nicht weit von Planten un Bloomen entfernt lag, bin ich gegen 21.20 Uhr losmarschiert. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, daß das Wasserlichtkonzert ein kleines Happening zu sein schien. Die Wiesen rund um den See waren bevölkert mit Menschen auf Picknickdecken, Wolldecken, Sitzkissen und die Bänke und Umrandungen von Blumenrabatten bis zum letzen Platz belegt.
Ich habe daraufhin die Seeseite gewechselt, auch wenn ich dann nicht mehr direkt in Richtung der Lautsprecher stand und habe von dort zugesehen. Wirklich eine tolle Veranstaltung und vollkommen kostenfrei. Ach ja ich stand natürlich ein, zwei Fußbreiten abseits des Wegs unter einem Baum und wer wurde daraufhin vom Parkpersonal angemeckert? Sagt nichts, ich ziehe sowas an. Egal, ich hatte ein paar Fotos bereits gemacht. Zwei Tage später habe ich mir die Show ein zweites Mal angesehen, dieses Mal war ich bereits gegen 21.20 Uhr vor Ort und durfte sogar sitzen :-). Wenn ihr auch mal hinwollt, hier gibt’s den Parkplan, die Wasserlichtorgel ist da, wo die orange -2- ist.
Der nächste Tag startete mit einem Dufterlebnis, denn das erste Museum dieses Kurzurlaubs sollte das Gewürzmuseum „Spicy’s“ sein. Bereits beim Betreten des Speicherstadt Gebäudes strömte einem eine undefinierbare Mischung aus Pfeffer, Nelken und Curry entgegen. Das Museum befindet sich im 2. Boden eines altes Speicherstadtgebäudes und beherbergt eine Sammlung verschiedenster historischer Gerätschaften, Verpackungen, Werbeartikel und die Geschichte verschiedener Gewürze. Schautafeln erklären, daß einige der Geräte noch bis vor kurzem in Betrieb waren. Natürlich gibt’s auch gefüllte Jutesäcke, so als wären sie gerade angeliefert worden, prall gefüllt mit verschiedensten Gewürzen. An allen kann man mal riechen und die Gewürze in den Schälchen auch mal anfassen. Insgesamt braucht mal rd. 1 Stunde und als Andenken gibt’s ein Päckchen schwarzen Pfeffer, das als „Eintrittskarte“ dient.
Wo ich oben die Kirche St. Nikolai erwähnte, es gibt Leute, die besuchen gerne Kirchen, kann man machen, muß man aber nicht. Es gibt Leute die besuchen gerne Aussichtspunkte in großer Höhe, muß man nicht machen, kann man aber. Und wenn jetzt beides zusammenfällt (Kirche + Aussichtspunkt), dann sollte man das machen und da hochklettern. St. Michaelis (oder kurz der Michel )? Ja, da auch, aber den Turm meine ich nicht. Nein, St. Petri in der Nähe des Rathausmarktes bietet den Fitnesskurs par excellence. Leute ich sag’s euch, ich bin ja gewohnt Treppen zu laufen (Büro 4. Etage, Wohnung 3. Etage), aber das sprengt alles bisher erlebte. Ey man, ich bin alt und überhaupt nicht sportlich, aber ich hab’s in Angriff genommen und geschafft. Bis ganz nach oben und es hat sich gelohnt, der Ausblick aus 123 Metern Höhe ist klasse, toll, aber auch anstrengend. Stellen Sie Ihre Tasche in das Schließfach, oben ist es warm hat die Dame an der Kasse noch gesagt. Ich wollte es nicht glauben, aber außer dem Fotoapparat brauchte ich ja nichts. Also Tasche ins Fach, gute Idee (I).
Nach 330 Stufen kommen die ersten Bullaugen für zum Rausgucken und ein paar Stühle davor, bei gefühltem Puls von 180 die gute Idee (II). Bis in die Spitze sind es schließlich 544 Stufen. Den Anfang macht eine steinerene, das Ende eine offene Wendeltreppe (dazwischen Holztreppenstufen). Kurz vor Drehwurm erreicht man den obersten Boden, der gerade noch Platz für drei Stühle bietet. Jetzt will ich bei eurem nächsten Hamburg Besuch eure Fotos von da oben sehen. Eintritt übrigens 3,- €, geöffnet ab 11.00 Uhr morgens.
Nach soviel Treppen brauchte ich erstmal eine kleine Erfrischung. Obwohl es draußen gar nicht so warm war, fühlte ich mich durchgeschwitzt wie nach einem 1000 Meter Lauf. Also Zwischenstation im Hotel, frisch machen, umziehen und dann auf den Weg zu einer kleinen Stärkung machen. Gleich um die Ecke von Hamburgs Einkaufsstraße (Mönkebergstraße) befindet sich das Haferland. Haferland? Kennt ihr nicht? Aber ihr kennt Kölln, die Firma für Haferflocken und Müsliartikel. In Hamburg hat Kölln 🙂 einen eigenen Laden und der bietet Kaffee, Cappuccino, Müsli und an dem Tag leckere Müslijoghurtthaler. Hier gibt’s alle Artikel zum Kauf oder ihr stellt euch eine selbst zusammengestellte Müsliration zusammen. Dazu gibt’s ein paar bequeme Plätze zum ausruhen. Außerdem hat der Laden ein Telekomhotspot, womit wir beim nächsten Thema wären.
Hamburg ist eine der ersten Städte, die jedem mit Handy, Tablet etc. die Möglichkeit bietet 1 Std. am Tag kostenlos ins Internet zu gehen. Man wählt dazu an verschiedenen touristischen Highlights (oder eben im Haferland) lediglich „Telekom“ als WLAN Einstellung, öffnet eine beliebige Webseite, gibt dort seine Mobilfunknummer an (egal welches Netz man selber hat) und erhält umgehend eine SMS mit einem Freischaltcode. Einzige Bedingung, die Stunde läuft am Stück, nach 60 Min. ist Schluß.
Hier endet auch der erste Teil, aber Teil zwei ist coming soon … ich erzähle euch morgen vom Meßmer Momentum, vom Internationalen Maritimen Museum, vom Automuseum Prototyp, von der Kaffeerösterei in der Speicherstadt und vieles mehr. Viel mehr Bilder gibt’s auch noch und zwar in den Hamburg 2015 Alben bei Flickr oder Google Fotos (Teil 1 der Fotos, Teil 2 folgt kurzfristig).
Indonesien Orang-Utan-Kaffee
Helle Röstnoten, Pekannuss als Hauptnote, Pflaume, Gurke, Blattgemüse in der Nebennote und im Abgang Brauner Zucker. 100% Arabica, am besten geeignet für Filterkaffee/Frenchpress.
Ein ausgesprochen harmonischer, mittelkräftiger Kaffee, der sowohl schwarz als auch mit Milchschaum getrunken werden kann entspringt einem der spannendsten Projekte der Speicherstadt Kaffeerösterei. Ausgedehnte tropische Regenwälder gewährleisten das spezielle Klima, wo Sumatras einzigartiger Arabica Kaffee gedeihen kann. Die Kaffeebauern des Orang Utan Coffee Projekts bebauen ihre Kaffeegärten nach den strengen Orang-Utan-Richtlinien und erhalten dafür eine Prämie von 50 Cent pro Klilogramm Kaffee mehr. Diese Richtlinien entsprechen den Grundzügen des Schweizer Biolandbaus.
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Speicherstadt Kaffeerösterei
Im Herzen der historischen Speicherstadt Hamburgs – dem Ort, der seit Jahrhunderten das Zentrum des europäischen Kaffeehandels ist – in einem der alten Backsteinhäuser liegt die Speicherstadt Kaffeerösterei. 2006 wurde sie von Thimo Drews und Andreas Wessel-Ellermann gegründet, die bereits seit Generationen im Kaffeehandel tätig sind.
Weitere Produktdetails
100 % Arabica Bohnen
semi washed/pulped natural
Qualitätsmerkmale
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