суббота, 3 марта 2018 г.

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Wie viel Koffein hat Kaffee?

Wie viel Koffein hat Kaffee? Kaffee ist neben diversen Sorten Tee Deutschlands beliebtes Heißgetränk. Besonders beim Frühstück oder im Büroalltag ist der Kaffee für viele Menschen nicht wegzudenken. Der Kaffee wird aus erst gerösteten und dann gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt. Die Kaffeebohne wird in mehr als 50 Ländern weltweit angebaut. Die gesamte Weltproduktion lag im Jahr 2005 bei fast 8 Mio. Tonnen.

Robusta und Arabica sind die gängigsten und am häufigsten zubereiteten Kaffeesorten. Arabica enthält nur etwa halb so viel Koffein wie der Robusta-Kaffee. Eine Tasse mit 125 ml Kaffee enthält etwa 80-120mg Koffein (Quelle: Stiftung Warentest).

Koffeingehalt von Kaffee

Der Koffeingehalt von Kaffee ist nicht einfach zu bestimmen. Er ist von Kaffeesorte und von der Zubereitung abhängig. Zum Beispiel enthalten Kaffeebohnen der Sorte Robusta deutlich mehr Koffein als die der weit verbreiteten Sorte Arabica.

Als vertrauenswürdigste Quelle erscheint eine Veröffentlichung der Stiftung Warentest, die den Koffeingehalt von 125 ml Filterkaffee mit einer Bandbreite von 80 bis 120 mg angibt. Dies entspricht also einen Koffeingehalt zwischen 64 und 96 mg pro 100 ml. Entsprechend des unterschiedlichen Koffeingehaltes der Kaffeesorten könnte der niedrigere Wert der Sorte Arabica und der höhere Wert der Sorte Robusta zuzuordnen sein. Der wirkliche Koffeingehalt ist aber abhängig von vielen weiteren Faktoren, wie das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser, wie der Kaffee gemahlen wurde oder der Brühzeit.

Um den Koffeingehalt von Filterkaffee besser mit anderen Kaffeeprodukten, mit Tee und mit Erfrischungsgetränken vergleichen zu können, werden wir den Mittelwert als Durchschnittswert für den Koffeingehalt annehmen. Wir gehen also im Mittel von 80 mg Koffein pro 100 ml aus.

Egal ob man von 64 oder 96 mg Koffein pro Liter ausgeht - Der Koffeingehalt liegt prozentual deutlich höher als sämtliche in Deutschland erhältliche Colagetränke und Energydrinks.

Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich

Koffein besitzt eine anregende, stimulierende Wirkung und ist ein Alkaloid, das als weißes, kristallines, geruchloses Pulver mit bitterem Geschmack auftritt. Weltweit ist Koffein die am meisten konsumierte Substanz mit aktiver pharmakologischer Wirkung. Koffein kommt nicht nur in Kaffee vor sondern auch in anderen Genussmitteln wie Tee, Mate, Cola, Guaraná, Kakao, Kolanüssen und Energy-Drinks. Selbst in diversen Schmerzmitteln ist nicht selten Koffein enthalten, was man auf dem Beipackzettel nachlesen kann.

Die anregende Wirkung, so sie denn in entsprechender Menge vorhanden ist, wirkt sehr schnell. Ist der Koffeingehalt des Getränkes oder anderen Produktes jedoch minimal, dann ist gegebenenfalls überhaupt keine Wirkung spürbar. Aber nicht nur der Koffeingehalt spielt bei der Wirkungsweise eine tragende Rolle sondern auch die Art des Nahrungsmittels und dessen Zusammensetzung.

Der Koffeingehalt im Vergleich

  • 25 ml Espresso (oft serviert in einer 40 bis 50 ml Espressotasse) enthalten zwischen 25 bis 30 mg Koffein
  • Da Cappuccino und Latte-Macchiato jeweils einen Espresso beinhalten entspricht der Koffeingehalt dem eines Espresso.
  • Gut zu wissen: In Italien und anderen Ländern bekommt man bei Bestellung eines Caffè Latte einen doppelten Espresso serviert, der mit reichlich heißer Milch aufgegossen wird.
  • 25 ml im Filteraufgussverfahren aufgebrühter Bohnenkaffee enthält zwischen 15 bis 25 mg Koffein. Bei einer übliche Kaffeetasse mit 125 ml Füllmenge ergibt das eine Koffeinmenge von 75 – 120 mg
  • Während ein entkoffeinierter Kaffee in einer 125 ml Tasse noch eine geringe Restmenge an Koffein aufweist, die zwischen 1 und 4 mg liegt.

Das Für und Wider des Koffeins in diversen Kaffeesorten

Üblicherweise ist der Koffeingehalt von der Sorte des im Getränk enthaltenen Kaffees abhängig, ebenso von seiner Menge und der Art seiner Zubereitung. Wer Koffein gut verträgt und seine muntermachende Wirkung schätzt, der sollte zum Espresso, Filterkaffee oder zum löslichen, gefriergetrockneten Kaffee greifen. Wer im Gegenzug kein Koffein vertragen kann, der verzichtet am Besten auf alle koffeinhaltigen Getränke und wählt einen entkoffeinierten Kaffee.

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12 Kommentare zu “ Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich ” Kommentar schreiben →

Wow. Ich wusste ja, dass Espresso sehr viel Koffein besitzt, aber das es im Vergleich zu Filterkaffee und den anderen Variation dann doch so viel ist, überrascht mich nun doch etwas. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach dem Mittagessen und dem wohlverdienten Espresso immer so wach bin 🙂

Der Koffeingehalt eines Espresso hängt auch von den verwendeten Bohnen ab: Arabica hat wesentlich weniger Koffein als Robusta.

Wo hier vermutlich auch ein Fehler liegt: Man sagt 100ml Espresso haben 100-120mg Koffein. Da ein Espresso aber nur 25ml hat (auch wenn er in einer 50ml Tasse serviert wird) hat er 25-30mg Koffein, genauso ein Cappuccino und ein Macchiato. Ich vermute hier wird meist von Barmischungen mit 40% Robustaanteil ausgegangen.

Vielen Dank erst einmal für den super informativen Beitrag!

Ich hätte gar nicht gedacht, dass es beim Kaffee sortenspezifisch so große Unterschiede beim Koffeingehalt gibt. Irgendwie denkt man sich nicht viel dabei, wenn man manchmal nach 2,3 Tassen das Gefühl hat in die Luft zu gehen und ein anderes Mal der Kaffee runterfließt wie brauner Milch!;)

In diesem Sinne!

Ich kann viel Koffein auch nicht gut vertragen. Deshalb setzen wir auch schon von Haus aus nur auf Arabica, der von Natur aus schon weniger als der Robusta enthält.

ein echter Cappucino und ein echter Latte enthalten immer einen einfachen (25ml) Espresso, sollten also alle dieselbe Menge Coffein enthalten wie ein Espresso. Da sich die Kaffesorten stark unterscheiden, muss man noch wissen, ob im Wesentlichen Arabica (ca. 2% C.) oder Robusta (ca 4% C.) verwendet wird.

Finde die Auflistung super. Habe eben im Internet recherchiert ob Kaffee in der Schwangerschaft erlaubt ist. Demnach sollten 300mg Koffein nicht überschritten werden. Mein Limit sind als 3 Tassen pro Tag – Danke für die Info’s 🙂

endlich mal ein ehrlicher und richtiger Artikel über Koffeininhalt von Energy Drinks und Kaffee!

Dies wird evtl mal den ganzen Energy Drink Kritikern die Augen öffnen…

Ein super informativer Beitrag zum Koffeingehalt der verschiedenen Kaffeegetränke!

Weitere interessante Unterschiede zwischen Kaffee- und Espressobohnen findest du hier 🙂

Ein spannendes Thema, vor allem da viele Menschen ja Probleme mit zuviel Koffein haben. Aber es ist toll, dass man heutzutage trotzdem einen leckeren Kaffee genießen kann, weil es eben auch ohne Koffein geht, ohne dass der Geschmack leiden würde. 🙂

Ein schöner Artikel. Kurz und auf dem Punkt

Danke, genau das gefunden wonach ich gesucht habe. Da liege ich mit meinen 4-5 Espresso am Tag ja noch unter einem Red Bull 😀 Hätte ich nicht gedacht.

Lg aus Helsinki deine Frida

Bei mir zeigt das Koffein immer unterschiedliche Wirkung. Von einer Arabica Bohne merke ich an unangenehmen Nebenwirkungen viel weniger, als bei einer Mischung. Ganz mies wird es wenn es sich um „allerwelts“ Bohnen aus dem Supermarkt handelt. Leider weiß man in vielen Cafe´s nicht genau was man dort bekommt, ich glaube es jedenfalls uzu spüren und werde immer vorsichtiger.

Ist in gerösteten Kaffeebohnen Koffein drin?

11 Antworten

Das hat der geröstete Kaffee so an sich. Wer logisch nachdenkt kommt selbst da drauf.

. wäre nahe liegend, oder?

Ja, wo sollte es denn sonst sein? Nach dem Rösten kommt nur noch das "zu Pulver klein mahlen". Ich wüsste nicht wie sich beim Zerkleinerungsvorgang plötzlich Koffein in das Pulver einschmuggeln sollte.

Klar. Woher sollte sonst der Koffein-Gehalt deines Morgenkaffees kommen?

(Aus dem Zucker nicht ;-) )

Ja, in Kaffeebohnen ist Koffein enthalten.

sogar noch wenn sie Bohnen genauen wurden ;-)

Zum Glück sonst könnte ich ja morgens gar nicht zur Arbeit

sonst gäb es ja nur Kostenfreien Kaffee

Wie viel Koffein ist im Kaffee und anderen Getränken?

Welcher Kaffee hat welchen Koffeingehalt?

Koffein macht wach, regt das Herz-Kreislauf-System an und unterstützt Konzentration und Aufmerksamkeit. Bei normalem Konsum gibt es nach heutigem Wissensstand keine gesundheitsschädigende Wirkung. Aber wo endet normaler Konsum und wo wird es zu viel?

Das hängt natürlich davon ab, wie viel Koffein in einem Getränk oder einer Speise enthalten ist. Denn nicht nur mit Kaffee und den sogenannten “Energydrinks” nehmt ihr Koffein zu euch, sondern auch mit Tee, Cola und sogar Schokolade. Schauen wir uns doch mal genauer an, um was für Mengen es dabei geht. Wobei die Zuckermengen in”Energydrinks” sicher bedenklicher sind.

Koffein im Kaffee: Grundsätzliches

Koffein ist ein Alkaloid, das vor allem in Kaffeebohnen, Teeblättern und Kakaobohnen vorkommt. Alkaloide sind natürlich vorkommende stickstoffhaltige Verbindungen, die jeweils eine bestimmte Wirkung auf tierische oder menschliche Organismen haben. Auch Nikotin und verschiedene Opiate fallen beispielsweise in die Gruppe der Alkaloide.

Kaffebohnen und fertig zubereiteter Kaffee haben unterschiedliche Koffeingehalte. Schon die Bohnen selbst bringen unterschiedlich viel Koffein mit. Was davon im Kaffee ankommt, hängt außerdem davon ab,

  • wie heiß sie geröstet wurden,
  • wie fein der Kaffee gemahlen ist und
  • wie lange er gezogen hat.
  • Bei welcher Temperatur er gezogen ist.

Die bekanntesten Kaffeesorten heißen Arabica und Robusta. Sie unterscheiden sich unter anderem im Koffeingehalt. Der ist bei Arabica-Bohnen nur etwa halb so hoch wie beim Robusta-Kaffee. Arabica kommt im Durchschnitt auf 1,2 Prozent Koffein, Robusta auf 2,2 Prozent.

Wenn ihr euren Koffeinkonsum begrenzen wollt, ist hier die gute Nachricht, dass Arabica deutlich weiter verbreitet ist. Manchmal mischen Hersteller sogar extra einen Teil Robusta-Bohnen hinein, um den Kaffee kräftiger zu machen. Die wichtigsten Unterschiede zwischen Arabica und Robusta habe ich schon mal erklärt.

Der durchschnittliche Koffeingehalt von Kaffee und anderen Lebensmitteln

Vorab zur Orientierung: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat 200 Miligramm (mg) Koffein pro Einzeldosis und 400 mg pro Tag bei gesunden Erwachsenen als unbedenklich eingeschätzt. Schwangere oder stillende Frauen können demzufolge 200 mg pro Tag zu sich nehmen, ohne ihr Kind zu schädigen.

Aber was bedeutet das nun umgerechnet in Kaffee, Espresso, Tee oder Schokolade? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick.

Bei Getränken gebe ich den Koffeingehalt einmal pro 100 Milliliter und einmal pro Portionsgröße an. Espresso enthält auf die bloße Menge gerechnet zum Beispiel mehr Koffein als Filterkaffee, aber trotzdem weniger pro Tasse, weil die Tasse normalerweise kleiner ist. Die Angabe pro 100 ml und pro Portion macht das transparent.

In der Portions-Spalte gebe ich immer an, von welcher Portionsgröße ich ausgehe. Die vierte Spalte bezieht sich jeweils auf eine Portion und gibt an, wie viel vom empfohlenen Tageslimit ihr damit ausfüllt.

% des empfohlenen Tagesmaximums

Die Zahlen stammen größtenteils aus einer Präsentation der Hochschule Weihenstefan-Triesdorf über koffeinhaltige Lebensmittel. Ich habe sie grob mit anderen Werten abgeglichen, die ich online gefunden habe, zum Beispiel hier beim Deutschen Kaffeeverband.

Aber wie gesagt, vor allem beim Kaffee solltet ihr euch auf keinen Fall blind auf die Angaben verlassen. Das sind Durchschnittswerte, von denen eine Tasse Kaffee weit abweichen kann. Eine Studie von 2014 plädiert deshalb dafür, “eine Tasse Kaffee” nicht mehr als Maßeinheit für Koffein zu verwenden.

Die Forscher haben über 100 Espressos und Cappuccinos in Schottland, Italien und Spanien getestet. Die gemessene Koffeinmenge pro Portion reichte von 48 bis zu stolzen 317 Miligramm! Eine Portion mit 317 Miligramm ist offiziell schon nicht mehr als unbedenklich eingestuft und erfüllt gute drei Viertel des Tagesmaximums.

Das muss allerdings auch eine ziemlich große Portion gewesen sein, bei der sich hoffentlich jeder selbst denken kann, dass sie nicht unbedingt gesund ist.

Sorry, dass ich euch nichts Genaues über euren persönlichen Koffeinkonsum sagen kann. Das Thema ist einfach nicht ausführlich erforscht und der Koffeingehalt ist von Tasse zu Tasse sehr unterschiedlich.

Selbstbrühern kann ich zumindest diese Faustregel mitgeben: Das Wasser nimmt umso mehr Koffein auf, je heißer es ist, je länger der Kaffee zieht und je feiner das Pulver gemahlen ist. Außerdem löst sich bei heißer Röstung ein Teil der Koffein-Moleküle auf. Da heißere Röstungen eine dunklere Färbung haben, ist dies auch ein Hinweis auf einen geringeren Koffeingehalt.

Dürfen Kinder Koffein konsumieren?

Auch interessant in der oben verlinkten Aufstellung des Kaffeeverbandes: Eine Tafel Vollmilchschokolade enthält 20 mg, eine Tafel Halbbitter immerhin schon 80 mg Koffein – mehr als ein doppelter Espresso. Gut, dass Kinder im Allgemeinen sowieso keine Bitterschokolade mögen.

Generell eine gute Frage: Wie sieht es mit Kindern aus? Bestehen für sie besondere Gesundheitsrisiken durch Koffeinkonsum? Gibt es gesetzliche Regelungen?

Dabei ist natürlich zu beachten, dass ein kleinerer/leichterer Körper weniger Koffein verarbeiten kann. Die oben schon zitierte Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt eine Faustformel zur Berechnung des persönlichen Limits:

  • Das Körpergewicht in Kilo multipliziert mit 3 ergibt das empfohlene Maximum für eine Portion in Milligramm.
  • Das Körpergewicht in Kilo multipliziert mit 6 ergibt das empfohlene Maximum für den Konsum pro Tag in Milligramm.

  • 50 Kilo Körpergewicht * 3 mg = 150 mg Koffein pro Portion
  • 50 Kilo Körpergewicht * 6 mg = 300 mg Koffein pro Tag
  • 120 Kilo Körpergewicht * 3 mg = 360 mg Koffein pro Portion
  • 120 Kilo Körpergewicht * 6 mg = 720 mg Koffein pro Tag

Allerdings ist auch das nur eine grobe Orientierung, denn die Verträglichkeit hängt noch von anderen (unbekannten) Faktoren ab. In der Regel wissen Kaffeetrinker aus eigener Erfahrung, wo ungefähr ihre Grenze liegt.

Gesetzlich geregelt ist nur, dass Getränke mit einem Koffeingehalt von mehr als 150 mg pro Liter entsprechend gekennzeichnet sein müssen. Kaffee und Tee sind davon ausgenommen, weil die Behörden als bekannt voraussetzen, dass diese Getränke Koffein enthalten. Die Regelung betrifft also vor allem Energy Drinks.

Das hat allerdings nichts speziell mit Kindern zu tun. Im Moment können auch Minderjährige in beliebigen Mengen Energy Drinks kaufen. Teilweise führen Händler freiwillig Altersgrenzen ein, aber eben nur teilweise, und die werden nicht immer konsequent umgesetzt.

Was sind eure Erfahrungen, wie viel Kaffee pro Tag ist okay, wie viel ist zu viel? Brauchen wir eine gesetzliche Regelung für Energy Drinks oder ist das Sache der Eltern? Ich freue mich auf eure Meinungen!

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  • Copyright Bild II: Das habe ich in der Küche gemacht.
  • Copyright Bild III: Das habe ich im Wohnzimmer gemacht.
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16 Kommentare

Vielen Dank für diese wertvolle Übersicht!

Sehr interessanter Artikel! Gerade der Hinweis “erhöhter Koffeingehalt 20 mg/100 ml” lässt mich immer stutzig werden (bei Mate z.Bsp. oft zu finden. Soooo stark erhöht ist der ja gar nicht 🙂 Zu deinen Fragen: Für mich reichen max. 2 Tassen Kaffee am Tag, bei mehr kriege ich schon Schlafprobleme. Bei Energydrinks würde ich auf jeden Fall eine Altersbegrenzung empfehlen oder am besten das Zeug ganz abschaffen!!

Hallo, mir scheint, mit der “empfohlenen Tagesdosis in %” beim Espresso ist der Zahlenwert 8,3 % nicht richtig. Cola mit 10 mg kommt auf die nahezu gleiche Tagesdosis (8,2 %). Espresso hat aber 133 mg…

Hallo an den Ersteller der Seite, ich habe nach “Koffeingehalt mate mg/100ml gesucht und Ihre Seite war ganz oben in den Suchergebnissen. Ich finde Ihre Site sehr freundlich und informativ! 🙂

Kleiner Tippfehler in gute Hände abzugeben: “Mili” -> “Milli” (für 1/1000).

5 November, 2017

Zu dem Thema Energie Drinks.

Ich habe diese Seite gefunden als ich einen Vergleich von Energie Drink und Kaffee finden wollte und ich finde die Koffein Werte bei Energie Drink halten sich in Grenzen wenn man sie mit dem Normalen Filterkaffee vergleicht (Kaffee = 55mg und Energie Drink =30mg) das wäre bei einer Menge von 250 ml eigentlich überhaupt nicht schlimm sondern deutlich unterm “Roten Bereich”. Das Problem bei “Energys” sind die hohen Werte von Zucker und Chemiekalien und vor allem Das TAURIN ein Stoff der aufputscht und aus dem Gehirn von Rindern gewonnen wird dieser ist bei dauerhaften Konsum schädlich und ich find Energie Drinks mit Taurin sollte Mann mit einer Altersgrenze von 16 Jahren Kennzeichen.

Wegen dem Espressowertes aus einem Früheren Kommentar: Entscheidend ist die Differenz der beiden ml Angaben und somit ist ein Prozentsatz von 8,3 ohne Rechenfehler passend

Nur als kleine Anmerkung zum Schluss ich bin 13 Jahre alt und habe mich schon oft mit diesem Thema auseinandergesetzt und finde es schade das unteranderem meine Kumpels auf dieses schädliche Zeug so abfahren #nichtalleteeniessindgleich

Ich freue mich über deinen Kommentar Cancel reply

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Koffein – Fluch oder Segen?

Aus Botanikersicht ist Koffein das Pflanzengift des Kaffeestrauches und schützt die Kaffeepflanze gegen Fressfeinde.

Aus Chemikersicht ist Koffein ein Alkaloid aus der Stoffgruppe der Xanthine, gehört damit zu den psychotropen Substanzen und ist als solche den Stimulantien zugeordnet. Weltweit ist Koffein somit das am häufigsten konsumierte Aufputschmittel, denn es findet sich in Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und in geringen Mengen auch in Kakao.

Isoliert und extrahiert tritt es als weißes, kristallines und geruchloses Pulver mit bitterem Geschmack auf, das in manchen Kopfschmerztabletten seine Wirkung tut. Somit liegt aber auch der Schluss nahe, dass es sich bei Koffein in reiner Form, um eine wenig bekömmliche Substanz handelt.

Das ist zu einem gewissen Grad auch richtig. Insbesondere für Kinder, Herz-Kreislauf-Erkrankte als auch für Schwangere und stillende Mütter sollte Koffein tabu sein. Für jeden anderen ist seine anregende Wirkung sehr erwünscht und hat positive Effekte.

Wir alle kennen einige dieser gewünschten Auswirkungen von Koffein und nutzen sie. Koffein ist ein Stimulans, das sich positiv auf Antrieb und Konzentration auswirkt. Es wird geschätzt als Muntermacher im Morgenkaffee, zur Förderung des Durchhaltevermögens bei langen Besprechungen oder auch zur Anregung der Verdauung. Da Koffein die Herzfrequenz steigert und im Gehirn gefäßverengend wirkt, lässt sich auf leichte Art und Weise der Kreislauf anregen und sogar ein Alltags-Kopfschmerz verscheuchen.

Koffeingehalt einer Tasse Kaffee

Der Koffeingehalt einer Tasse Kaffee liegt zwischen 50 und 150 mg Koffein pro Tasse, je nach Kaffeesorte und Art der Zubereitung. Da ist es gut zu wissen, dass der weniger bekannte Robusta-Kaffee im Gegensatz zum Arabica annähernd die doppelte Koffeinmenge enthält. Es gibt Kaffees, die eine Mischung aus Arabica- und Robustabohnen sind. Je höher der Anteil an Robusta, umso höher auch der Koffeingehalt des Kaffeegetränkes.

Bei der Zubereitung haben Faktoren wie das Verhältnis von Kaffeepulver zu Wasser, der Mahlgrad und die Brühzeit Einfluss auf den Koffeingehalt.

Generell enthält Filterkaffee weniger Koffein, als Kaffee aus der Siebträgermaschine, der Mittels Druck gebrüht wurde. Die Zugabe von Milch verlangsamt die Koffeinaufnahme. In einem Energy-Drink befindet sich ein erheblicher Anteil Koffein und die Aufnahme wird durch die recht hohe Zuckermenge beschleunigt.

Entkoffeinierung des Kaffees

Für viele Genießer kommt entkoffeinierter Kaffee nicht in Frage, weil er meistens bitter schmeckt und ausgesprochen unaromatisch ist. Dies liegt an der Art, wie dem Kaffee das Koffein entzogen wurde. Es werden in der Hauptsache zwei Vorgehensweisen angewendet:

• Herkömmliches Verfahren: Chemische Extraktion, mittels chemischer Lösungsmittel

• Alternatives Verfahren: zB. CO2-Verfahren, mittels Kohlenstoffdioxid (CO2) in Form von Dampf

Bei den chemischen und am häufigsten angewendeten Verfahren wird das Koffein durch mehrere Waschungen mittels chemischer Lösungsmittel (z.B. Dichlormethan) dem Rohkaffee entzogen. Dabei löst sich aber nicht nur das Koffein, sondern auch ein großer Teil der Aromastoffe. Verständlich also, dass auch bei sorgfältiger Röstung der Geschmack dieses Kaffees ins Hintertreffen gerät.

Was in Bezug auf diese, konventionelle, Extraktion bisher wissenschaftlich noch nicht grundlegend erforscht ist, sind die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen durch chemische Rückstände. Unsere persönliche Erfahrung in der Kundenberatung hat gezeigt, dass nicht selten nach dem Konsum eines vermutlich chemisch entkoffeinierten Kaffees Magenbeschwerden oder Kopfschmerzen auftreten.

Das sehr viel aufwändigere CO2-Verfahren ist gleichzeitig ein sehr schonendes Verfahren zur Entkoffeinierung von Rohkaffee. Hierbei ist Kohlendioxid (CO2) in überkritischem Zustand (mit hohem Druck verdichteter Dampf) das eingesetzte „Lösungsmittel“ und der Rohkaffee wird ebenfalls mehrmals damit „gespült“. In dieser Form bringt es beste Voraussetzungen für einen schnellen Stoffaustausch mit, löst allerdings NUR das Koffein aus den Bohnen. Die Aromen bleiben vollständig erhalten und wir sind davon überzeugt, dass diese Anwendung weit weniger umweltschädlich ist oder die Gesundheit beeinträchtigt.

Entkoffeinierter Kaffee – für wen?

Menschen mit Herz-Kreislaufbeschwerden: Koffein wirkt gefäßverengend und erhöht die Herzfrequenz. Ganz klar also, dass man mit Herz-Kreislauferkrankungen oder Bluthochdruck Koffein meiden sollte. Denn es verstärkt die Symptome und könnte Schübe oder Infarkte verursachen.

Aber auch gesunde Kaffeetrinker berichten von Unruhezuständen und Zittern, wenn sie zu viel oder auch Kaffee mit hohem Robusta-Anteil getrunken haben. Hier wäre zwischendurch eine Tasse Entkoffeinierter das Genussmittel der Wahl.

Ältere Menschen: Sie leiden häufig unter Schlafstörungen und verzichten daher lieber freiwillig auf eine genüssliche Tasse Kaffee am Nachmittag. Hier macht sich wieder die stimulierende Wirkung des Koffeins bemerkbar.

Schwangere: Im Mutterleib passiert das Koffein die Plazentaschranke und gelangt über das Blut direkt zum Ungeborenen. Damit auch Schwangere ihre Tasse Kaffee genießen können, sollten sie zu Kaffee greifen, dem das Koffein mittels Dampf und Druck entzogen wurde.

Stillende Mütter: Das Koffein geht in die Muttermilch über und kann so im Organismus des Kindes seine negative Wirkung ausüben. Unruhige Nächte, Blähungen und Bauchweh können die noch harmloseren Folgen sein. Koffein wird von Babys sehr viel langsamer abgebaut, als von Erwachsenen, es kann bis zu drei Tage dauern.

Genießer: Sie lieben aromatischen Kaffee und möchten auch abends noch eine schöne Tasse „Guten-Abend-Kaffee“ genießen? Dann ist CO2-entkoffeinierter Kaffee für Sie genau der Richtige.

Entkoffeinierter Kaffee – gesund genießen

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Und um auch Kunden, die auf Koffein verzichten, Abwechslung zu bieten, sind mittlerweile zwei unterschiedliche, koffeinfreie Kaffees im Angebot der Murnauer Kaffeerösterei zu finden.

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Der Kaffee, eines der beliebtesten Getränke der Deutschen, enthält mit Abstand die größte Menge an Koffein. Da können weder Energy Drinks noch Colagetränke mithalten. Aber auch Tee, ob grün oder schwarz, und sogar Kakao enthalten den Lebensmittelinhaltsstoff Koffein, zu dessen Wirkung es eine Vielzahl an Studien gibt. Alle, die den Kaffee lieben, wissen es auch ohne Studie: Koffein macht wach, hebt die Stimmung und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Darüber hinaus gibt es noch eine Menge weiterer Erkenntnisse über die Wirkung von Koffein, seien sie nun förderlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden oder schädlich.

Koffein- und Thein-Gehalt in Getränken

Obwohl die folgenden Angaben nur Durchschnittswerte sind, ist die Reihenfolge unbestritten. Demnach hat Kaffee den höchsten Koffeingehalt und Kakao den niedrigsten, jeweils bezogen auf 100 ml:

Kaffee 50 -100mg, Energydrinks 30 – 40 mg, Cola 10 – 20 mg, Kakao 10 mg.

Im Vergleich zum Koffein, das sofort ins Blut übergeht, wird Thein, wegen der im Tee enthaltenen Gerbstoffe, nur langsam vom Körper aufgenommen. Rein biochemisch gesehen, haben Koffein und Thein aber die gleiche Wirkung. Schwarzer und grüner Tee unterscheiden sich grundsätzlich nicht in ihrem Theingehalt, allerdings variiert dieser in Abhängigkeit von Teesorte und Ziehdauer des Tees, nämlich zwischen 20-40 mg pro 100 ml.

Die vorbeugenden Wirkungen von Koffein

Die Untersuchungen, die normalerweise mit Kaffee durchgeführt wurden, zeigten vor allem die vorbeugende Wirkung von Koffein, wenn zwei bis vier Tassen täglich getrunken wurden. Das entspricht einer Koffeinmenge von maximal 400 mg. Und dies sind die Ergebnisse:

  • Kaffee erweitert die Herzkranzgefässe, die den Herzmuskel mit Blut versorgen. Das Herz schlägt kräftiger und schneller, der Blutdruck steigt. Koffein soll auf diese Weise Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen bieten, da die Dehnbarkeit der Arterien verbessert wird.
  • Kaffee fördert die Wachheit und Aufmerksamkeit, somit wird die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Nach neuesten Studienergebnissen schützt es die Gehirnzellen vor Degeneration, was den Gedächtnisverlust bei Alzheimer stoppen und sogar rückgängig machen soll. Ebenfalls über das zentrale Nervensystem bewirkt Koffein offensichtlich auch einen Schutz gegenüber Parkinson, da es das Absinken des Botenstoffes Dopamin verhindert.
  • Der regelmäßige Konsum von Kaffee fördert die Fettverdauung durch Anregung der Gallenblase und senkt gleichzeitig das Risiko, Gallensteine zu entwickeln.
  • Weiterhin soll Kaffee Allergien lindern, da Koffein die Ausschüttung von Histaminen vermindert. Außerdem wirkt es über die Muskulatur der Lungenbronchien entspannend und erweiternd auf das Lungengewebe, beides zusammen bringt vor allem Asthmatikern Erleichterung.

Was passiert, wenn man zu viel Koffein zu sich nimmt?

Bei Kaffee werden als normale Menge Koffein bis zu vier Tassen am Tag angesehen. Von einer höheren täglichen Koffeinmenge auf Dauer wird abgeraten, da mit einem Abhängigkeits- und Gewöhnungseffekt zu rechnen ist. Dies hat zur Folge, dass der Genuss von Koffein nicht mehr zu erhöhter Wachheit und Konzentrationsfähigkeit führt. Daher haben beispielsweise Menschen, die viel Kaffee trinken, trotz spätem Kaffeegenuss keine Einschlafprobleme.

Der Entzug von Koffein nach dauerhaft erhöhten Mengen kann zu körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Müdigkeit führen. Außerdem kann die Stimmung absinken bis hin zu depressionsähnlichen Zuständen.

Bei Überdosierung von Koffein reagiert der Körper mit Stress-Symptomen: Herzrasen, schneller Puls, erhöhter Blutdruck und Magen-Darmbeschwerden sind die Folge.

Wer sollte koffeinhaltige Getränke meiden?

Obwohl vielfältige positive Effekte des Koffeins nachgewiesen sind, gibt es körperliche Gründe, den Koffeingenuss deutlich zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. In manchen Fällen genügt es, auf Getränke mit niedrigerem Koffeingehalt umzusteigen.

  • Wenn Koffein in Kaffee die Magenschleimhäute zu sehr reizt, kann man auf Espresso oder Cappuccino umsteigen, da hierfür säureärmere Kaffeebohnen verwendet werden.
  • Menschen mit Osteoporose müssen nach heutigen Erkenntnissen nicht mehr auf Koffein verzichten, sollten aber besonders auf eine ausreichende Kalziumzufuhr in der Ernährung achten.
  • Herzkranken und Menschen mit hohem Blutdruck wird geraten auf Koffein zu verzichten, wobei sich dies in der Regel auf Kaffeegetränke bezieht. Von Getränken mit weniger Koffeingehalt wie Tee oder Kakao wird seltener abgeraten.
  • Da Koffein im Verdacht steht, Tinnitus zu erzeugen oder zu verstärken, ist es einen Versuch wert, eine Weile auf Koffein zu verzichten, um zu überprüfen, ob die Symptome dann nachlassen.
  • Die Wirkung von Koffein auf Ungeborene und Neugeborene ist sehr stark. Daher wird Schwangeren und Stillenden zu einem eingeschränkten Koffeingenuss geraten.
  • Frauen in den Wechseljahren vertragen häufig kein Koffein, da es Symptome wie Herzrasen und Hitzewallungen verstärkt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Koffein von Frauen viel langsamer verarbeitet und ausgeschieden wird als von Männern. So kann bei Frauen die Tasse Kaffee zum Frühstück noch in der kommenden Nacht zu Schlafstörungen führen.

Insgesamt gesehen führt Koffein in Kaffee, Tee und anderen koffeinhaltigen Getränken nicht zu gesundheitlichen Schäden, wenn normale Mengen genossen werden. Bei bestehenden Erkrankungen kann Koffein aber zu einem zusätzlichen Belastungsfaktor werden, so dass sich vorhandene Symptome verstärken.

Kaffee

In vielen Ländern der Welt ist Kaffee eines der beliebtesten Heißgetränke. Besonders in Deutschland ist es nicht mehr wegzudenken. Beim Frühstück, im Büro, in der Mittagspause, beim Abschluss eines Dinners und bei vielen Gelegenheiten zwischendurch wird Kaffee konsumiert. Kurzum – bei diesem Getränk handelt es sich um einen riesengroßen Geschäftszweig. So werden die Bohnen in mehr als 50 Ländern angebaut und die im Jahr 2005 lag die Weltproduktion etwa bei 8 Mio. Tonnen.

Die Herstellung des Kaffees ist überall gleich. So werden die Bohnen zuerst geröstet und gelangen als ganze Bohnen oder gemahlen in den Handel. Viele Konsumenten bevorzugen die ganzen Bohnen, und mahlen sie dann daheim in kleinen Portionen, da so der Geschmack am besten bewahrt wird.

Auch die Sorten sind ein Auswahlkriterium. Besonders beliebt sind etwa Robusta und Arabica, die jedoch einen unterschiedlichen Koffeingehalt aufweisen. So ist etwa in Arabica-Bohnen nur halb so viel Koffein enthalten wie in der Sorte Robusta.

Die Quelle Stiftung Warentest sagt aus, dass eine Tasse mit 125 ml Kaffee rund 80 – 120 ml Koffein enthält. Wie man also sieht, ist die Menge des Koffeins im Kaffee nicht ganz einfach festzulegen. Man kann nur von einem „Ungefähr-Wert“ ausgehen. Dieser ist nämlich sowohl von der jeweiligen Sort, als auch von der Zubereitungsart abhängig. Wie oben erwähnt, ist eine Tasse Kaffee, bei der die Sorte Robusta verwendet wurde, weitaus stärker als jene, bei der Arabica-Bohnen zum Einsatz kamen.

Wir möchten Sie auf eine Veröffentlichung der Stiftung Warentest hinweisen, die als vertrauenswürdige Quelle gilt, und Produkte und Dienstleistungen nach wissenschaftlichen Methoden in unabhängigen Instituten prüft. Die Ergebnisse werden dann in ihren Publikationen veröffentlicht. Wichtigster Punkt: Die Stiftung Warentest ist als eine unabhängige Stiftung bürgerlichen Rechts frei bei der Testplanung und bei der Entwicklung und Anwendung ihrer Testkriterien.

Die Tests der Stiftung Warentest punkto Koffeingehalt von Kaffee ergaben, dass eine Menge von 125 ml Filterkaffe einen Koffeeingehalt von 80 bis 120 mg aufweist, was in etwa 64 bis 96 mg pro 100 ml entspricht. Aber wie schon angeführt, handelt es sich dabei um Durchschnittswerte, denn neben der Wahl der Bohnen ist der endgültige Koffeingehalt auch von der Menge des verwendeten Pulvers und der Brühzeit abhängig. Auch der Stärkegrad des gemahlenen Kaffees ist ein wichtiges Kriterium.

Da der Koffeingehalt in Kaffee also nicht so einfach festzustellen ist, ist es auch nicht ganz einfach, ihn mit Tee oder anderen Getränken zu vergleichen. Aus diesem Grund wird ein Mittelwert berechnet, und dieser dann als Vergleichswert herangezogen. Der Mittelwert für Filterkaffee wird mit 80 mg pro 100 ml Flüssigkeit festgesetzt. Auf den ersten Blick ist dabei erkennbar, dass der Koffeingehalt von Kaffee um einiges höher als jener sämtlicher Erfrischungsgetränke und auch der Energydrinks ist. Denn bei den Cola-Getränken beträgt der zulässige Höchstwert 25 mg und bei den Energydrinks 32 mg Koffein pro 100 ml. Obwohl die Energydrinks – egal ob vom Marktführer oder von anderen Herstellern – weitaus weniger Koffein als Kaffee enthalten, werden sie gezielt mit dem Schlagwort „Leistungssteigerung“ produziert und auch vermarktet. Auch geschmacklich sind sich die Energydrinks sehr ähnlich und so gut wie immer zuckersüß. Um sich zu unterscheiden, werden in erster Linie ausgeklügelte Marketingmaßnahmen angewendet, um zu den Konsumenten zu finden. So richten sich etwa Produkte wie Rockstar an ein Publikum, das gerne Hardrock hört und auf Festivals zu finden ist. Für jeden der mal einen leckeren „softeren“ Kaffe probieren möchte, empfehle ich einmal den Bio Guafee von Sinfo – eine Mischung aus Getreidekaffee und Guarana

Koffein & Kaffee in der Schwangerschaft: Wie viel ist erlaubt?

Sobald Sie durch den Frauenarzt die Bestätigung zu Ihrer Schwangerschaft erhalten, wird dieser Sie im Bereich der Ernährung auf einige Punkte hinweisen. Auch Koffein ist ein Thema. Viele werdende Mütter sind unsicher, ob Kaffee ihrem Baby schadet und ob sie nun gänzlich verzichten müssen. Erfahren Sie hier, wie es tatsächlich ist und welche Wirkung Koffein auf das Baby hat.

Koffein – stimulierender Stoff in Kaffee & Co.

Oft wird vor allem in Bezug auf Kaffee die Frage gestellt, ob dieser in der Schwangerschaft noch getrunken werden darf. Dabei ist Koffein nicht nur in dem geliebten Getränk zu finden. Auch in einigen Soft-Getränken, wie in Cola, sowie in Tee und Energy Drinks sorgt Koffein für den Wach-Kick. Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die am Morgen erst einmal einen Kaffee brauchen und ohne gar nicht in Schwung kommen. Es ist verständlich, dass Sie sich Gedanken darüber machen, wie dies nun in der Schwangerschaft funktionieren soll.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat sich dem Thema angenommen und verweist darauf, dass eine Menge von mehr als 300 mg Koffein pro Tag nicht überschritten werden sollte. Eine tägliche Aufnahme unter 300 mg wird als unbedenklich eingestuft.

Die mögliche Wirkung von Koffein auf den Fötus

Interessant ist für Sie aber natürlich zu wissen, wie sich der Konsum von Koffein auf das Baby auswirken kann. Ebenso wie Sauerstoff wird Koffein über die Plazenta zum Fötus übertragen. Während Sauerstoff jedoch lebenswichtig ist, kann Koffein den kleinen Körper belasten. Ihr Baby ist noch nicht in der Lage, die Substanz abzubauen. Dies hängt damit zusammen, dass sich im Körper Ihres Babys noch keine passenden Enzyme befinden. Stattdessen reichert das Koffein das Hirngewebe an.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Auswirkung auf die Plazenta. Die Durchblutung dieser kann negativ beeinträchtigt werden, wenn Sie Ihrem Körper Koffein zuführen. In Norwegen wurde zu diesem Thema eine Studie (Sengpiel et al. 2013) durchgeführt. Mit 60.000 Teilnehmerinnen wurde geprüft, wie sich der Kaffeekonsum auf das Baby auswirken kann. Dafür wurden die schwangeren Teilnehmerinnen nach ihrem täglichen Konsum befragt. Nach der Geburt gab es noch eine Überprüfung vom Geburtsgewicht der Säuglinge. Die Studie hat ergeben, dass ein erhöhter Kaffeekonsum das Wachstum des Babys beeinträchtigen kann. Dies hat vor allem dann einen Einfluss auf Ihr Baby, wenn es zu einer Frühgeburt kommt. In der Studie wurde jedoch kein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Koffein und einer erhöhten Gefahr für eine Frühgeburt gefunden. Gleiches gilt für Komplikationen und Fehlgeburten.

Bei einem täglichen Konsum von 100 mg Koffein pro Tag, hatten die Kinder der Teilnehmerinnen ein reduziertes Geburtsgewicht zwischen durchschnittlich 20 bis 30 g.

Wie viel Koffein ist in meinem Getränk?

Auch wenn Sie nun den Richtwert kennen, ist es dennoch schwierig einzuschätzen, wie viel Koffein Sie zu sich nehmen. Hilfreich die nachfolgenden Richtwerte. Diese geben Ihnen einen Hinweis darauf, welche Getränke oder Lebensmittel unbedenklich sind und wo ein hoher Koffeinanteil enthalten ist:

  • Eine Tasse Filterkaffee enthält 140 mg Koffein
  • Eine Tasse Instantkaffee enthält 100 mg Koffein
  • Eine Tasse schwarzer Tee enthält 75 mg Koffein
  • Eine Tasse grüner Tee enthält 50 mg Koffein
  • Eine Dose Cola enthält 40 mg Koffein
  • Eine Dose Energy-Drink enthält 80 mg Koffein
  • Ein Riegel klassische Schokolade enthält 50 mg Koffein

Dies sind Richtwerte die, je nach Menge und Hersteller, durchaus noch variieren können. Sind Sie unsicher, wie hoch der Koffeingehalt von Ihrem Kaffee ist, können Sie den Konsum nach und nach reduzieren und auf Alternativen ausweichen.

Koffein reduzieren – so gewöhnen Sie sich den Konsum ab

Oft brauchen sich werdende Mütter gar keine Gedanken darüber machen, wie sie gegen ihren Koffeinkonsum vorgehen. Viele Frauen berichten davon, dass Ihnen von Beginn der Schwangerschaft an schon beim Geruch von Kaffee übel wird. Durch die Hormonumstellung kann sich der persönliche Geschmack ändern. Ist dies nicht der Fall, dann können Sie mit kleinen Tricks den Konsum verringern:

  1. Genießen Sie gerne einen Tee mit Koffein, lassen Sie den Teebeutel einfach nicht so lange drin. Haben Sie den Tee sonst immer fünf Minuten ziehen lassen, entfernen Sie den Beutel schon nach einer Minute. Damit reduziert sich der Gehalt an Koffein um mehr als 40%.
  2. Wechseln Sie beim Kaffee von Ihrem Filterkaffee auf einen Instantkaffee. Zudem können Sie die Menge an Kaffee pro Tasse reduzieren und dadurch den Koffeingehalt senken.
  3. Setzen Sie auf koffeinfreie Alternativen. Sowohl Cola als auch Tee oder Kaffee gibt es ohne Koffein. Unterschiede beim Geschmack sind nur minimal. Ersetzen Sie Ihren Kaffee oder Tee doch einfach langsam durch die Alternativen und schwächen Sie auf diese Weise den Entzug ab.

Bei den koffeinfreien Varianten greift sehr oft sogar der Placebo-Effekt. Für viele Menschen ist die Tasse Kaffee zu einem Ritual geworden. Ersetzen Sie Ihren Kaffee durch eine koffeinfreie Lösung, bleibt das Ritual bestehen und Ihr Körper muss sich nicht umstellen.

Haben Sie noch weitere Fragen zum Thema Koffein & Kaffee in der Schwangerschaft? Schreiben Sie uns einen Kommentar oder diskutieren Sie mit in unserer Facebook-Gruppe für Schwangere & Mamis!

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