Hornig Kaffee
Spar bewirbt Kaffee als steirisches Produkt





Das steht drauf: Hornig Kaffee
"Hornig Kaffee, Steirischer Hauskaffee, Spezial Bohne, entkoffeiniert Bohne, entkoffeiniert VAC, Spezial VAC, 500 g“, war etwas verwirrend und grammatikalisch nicht ganz korrekt auf einem Spar-Flugblatt neben dem Bild einer Hornig-Kaffeepackung zu lesen. Daneben prangte noch ein Siegel mit der Aufschrift "ein Produkt aus der Steiermark“.
"Wie kann es sein, dass Spar einen Kaffee als steirisches Produkt bewirbt?“, fragte sich ein Konsument, der uns auf dieses Flugblatt aufmerksam machte. Kaffee ist doch ein klassisches Importprodukt, dessen Bohnen in der Steiermark bekanntermaßen nicht kultiviert werden können.
Wir fragten bei Spar nach, was das alles zu bedeuten hat. Man wollte den Veredelungsprozess, der in der Steiermark passiert, zum Ausdruck bringen, teilte uns daraufhin die Spar AG mit.
Wir halten hier dagegen, dass ein Produkt, dessen Rohstoffe importiert sind, grundsätzlich nicht die Bezeichnung "ein Produkt aus der Steiermark“ tragen sollte. Auch dann nicht, wenn es in der Steiermark veredelt wurde.
Die Herstellerfirma J. Hornig GmbH ließ uns wissen: „Die Gestaltung der Werbemittel und Produktflyer obliegt dem Unternehmen Spar und ist durch J. Hornig nicht beeinflussbar.“
Cream Diamonds Café-Espresso by J. Hornig im Test
Aus Österreich kommt der oftmals hoch gelobte Cream Diamonds Café-Espresso by J. Hornig. Zu den Vorzügen zählen vor allem das ausgezeichnete Kaffeearoma sowie die besonders milden und säurearmen Kaffebohnen, die selbst bei empfindlichem Magen gut verträglich sein sollen. Ob sich damit aber der etwas überdurchschnittliche Preis der Kaffebohnen rechtfertigen lässt, wird sich in unserem Test zeigen.
4.1 von 5 Sternen
Listenpreis: EUR 16,99
Preis ab: EUR 16,99
Verpackung und Lieferumfang
Für einen ersten eleganten Eindruck sorgt die weiße Verpackung der Kaffeebohnen mit ihren geschwungenen Linien, die an die Café-Crema erinnern. Mit einem Kilo Inhalt kommt der Kaffee von J. Hornig in einer praktischen Größe, damit wir Kaffeebohnen bevorraten können und sie dennoch frisch und aromatisch bleiben. Auf der Rückseite garantiert der Hersteller bereits für die höchste Qualität sowie für den schonenden und sorgfältigen Produktionsprozess.
Wie es sein soll, entweicht aus der luftdichten Verpackung absolut kein Aroma und sie riecht völlig neutral. Sobald die Kaffeebohnen im Automaten gemahlen und die Kaffespezialitäten zubereitet werden, verteilt sich ein aromatischer und angenehm milder Duft im Raum. Bereits der Geruch der frisch aufgebrühten Tasse Café Crema erinnert an ein urgemütliches Wiener Kaffeehaus. Vom Duft her wachsen unsere Erwartungen an den Geschmack des original österreichischen Kaffees. Wie vom Hersteller empfohlen, sollten die Kaffeebohnen gut verschlossen in einem luftdichten Gefäß im Kühlschrank bevorratet werden, nur so kann das herrliche Aroma erhalten bleiben.
Der Hersteller gibt an, dass die Bohnen sowohl für den kurzen Espresso als auch für den Café Crema geeignet sind. Wir haben die Kaffebohnen zur Zubereitung diverser Kaffeespezialitäten verwendet, um zu testen, ob die simple Tasse Kaffee mild und cremig wird, aber der Espresso dagegen auch kräftig genug ausfällt.
Zudem haben wir den Cream Diamonds Café-Espresso von J. Hornig als Grundlage von Cappuchino und Latte Macchiato genommen.
In allen Kaffeespezialitäten kam das sanfte und runde Aroma des hochwertigen Kaffees perfekt zur Geltung. Auch die Crema ist angenehm fest und sämig – sie hat genau die richtige Konsistenz für unseren Geschmack. Der Kaffee hat einen starken und vollaromatischen Charakter, was ihn etwa für die Basis eines Latte Macchiatos auszeichnet. Auch der Espresso ist angenehm kräftig, wobei ein bitterer oder säuerlicher Nachgeschmack völlig ausbleibt. Für Freunde von sehr starkem Kaffee wird diese Kaffeemischung mit 90 % Arabica Bohnen und 10 % Robusta Bohnen allerdings vielleicht zu mild ausfallen. Übrigens empfiehlt der Hersteller eine Brühtemperatur von 86-90°C, um das volle Aroma genießen zu können.
4.1 von 5 Sternen
Listenpreis: EUR 16,99
Preis ab: EUR 16,99
Verträglichkeit
Dieser österreichische Kaffee zeigt, wie sich ein kräftiges und vollmundiges Aroma mit einem sanft-milden Charakter kombinieren lassen. Selbst nach dem Genuss mehrerer Tassen oder einem Kaffee direkt nach dem Aufstehen konnten wir kein Sodbrennen oder sonstige Reizungen feststellen. Der Cream Diamonds Café-Espresso by J. Hornig ist absolut schonend zum Körper und das selbst bei einem leicht zu reizenden Magen. Diese sanfte Eigenschaft verdanken die Kaffeebohnen vor allem dem schonenden Herstellungsverfahren, der sogenannten Kofrosta-Methode. Wie der Hersteller angibt, werden die Kaffeebohnen nach der Röstung bei -78°C mit flüssiger Kohlensäure gewaschen. So wird das Aroma besonders sicher in die Bohne eingeschlossen und sie wird von jeglichen Rückständen der Röstung befreit, die den Kaffee später bitter machen würden.
Der Cream Diamonds Café-Espresso von J. Hornig schmeckt nicht nur ausgewogen und harmonisch, sondern bringt den Körper auch sanft in Schwung. Nach einer Tasse Café Crema fühlen wir uns angenehm angeregt und selbst nach einem ausgiebigen Kaffeegenuss oder nach mehreren Espressos fühlen wir keine negativen Auswirkungen auf Körper und Geist. Die säurearmen und erlesenen Bohnen bekommen durch die exzellente Herstellung dem Organismus sehr gut und lassen dabei keinesfalls die anregende Wirkung vom schwarzen Heißgetränk vermissen.
+ Cremiger, milder und dabei vollaromatischer Kaffeegenuss
+ Sehr hohe Verträglichkeit auch bei empfindlichem Magen
+ Perfekte und reichliche Crema
– Produkt der gehobenen Preiskategorie
– Kaffee ist für manchen Geschmack eventuell zu mild
Nach unserem eingehenden Test des Cream Diamonds Café-Espresso by J. Hornig konnten wir uns von der feinen Qualität dieser österreichischen Kaffeebohnen überzeugen. Zunächst etwas skeptisch wegen des Preises, der im Vergleich zu Produkten aus dem Supermarkt doch um einiges höher ausfällt, ist dieser Kaffee jedem Euro gerecht geworden. Die hochwertige Kaffeemischung aus Arabica- und Robusta-Bohnen schmeckt rund und vollaromatisch, dabei ist dieser Kaffee besonders mild und magenschonend, also auch für alle Kaffeeliebhaber mit Sodbrennen und Magenbeschwerden die richtige Lösung. Sowohl in seinem Duft, dem ausgewogenen Geschmack in verschiedensten Kaffeespezialitäten sowie in seiner angenehm anregenden Wirkung vergeben wir diesem österreichischen Original die volle Punktzahl – fünf von fünf Punkten.
Kaffee mit Tradition

Seit über 100 Jahren stellt die Rösterei J. Hornig Kaffee in höchster Qualität her. Das Grazer Unternehmen wird bereits in der vierten Generation geleitet. Dank dieser langjährigen Erfahrung und des schonenden Röstverfahrens bekommt der Kaffee von J. Hornig seinen besonders aromatischen und kräftigen Geschmack.
Um jedem Kaffeeliebhaber das richtige Aroma bieten zu können, reicht die Geschmacksvielfalt der unterschiedlichen Sorten von mild bis kräftig. Das Aushängeschild von J. Hornig ist jedoch der „Spezial“, der für sein mild-würziges Aroma von Kaffeeliebhabern geschätzt wird.
Damit jede Tasse Kaffee zu einem Vergnügen für die Sinne wird, unterläuft der Kaffee regelmäßigen Tests, bei denen der Röstgrad, Säuregehalt und Geschmack überprüft werden.
Die Bohne macht den Kaffee
Auch bei der Auswahl der Kaffeebohnen legt die Traditionsrösterei großen Wert auf Qualität und sucht deshalb ihre Kaffeebauern mit großem Bewusstsein aus. Mit der Linie „Espresso Creme – Alles Bio“ steht sogar ein Kaffee im Sortiment, der die strengen Auflagen des Fairtrade-Gütesiegels erfüllt. Mit Bohnen aus kontrolliert biologischem Anbau steht dem reinen Kaffeegenuss und einem gelungenem Tag nichts mehr im Weg.
Montag - Freitag: 08:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 14:00 Uhr
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Kessi´s Test Blog
Mittwoch, 22. Juni 2016
Hornig Cold Brew - Eiskaffee war gestern
Von dieser Firma habe ich noch nie etwas gehört. Das mag ich eben an unseren Bloggertreffen. Andrea und Angie besorgen immer so tolle Sponsoren. Man lernt Produkte kennen, wovon man im Leben nicht gedacht hätte, dass es sie überhaupt gibt. So macht Neues entdecken richtig viel Spaß.
Wer hat mich denn nun so überrascht? Es ist die Firma

Hornig ist eine östereichische Spezialitätenrösterei, die ihren Sitz in Graz hat. Bereits im Jahr 1912 übergab der damalige Besitzer Richard Schnürch das Kolonialwarengeschäft seinem Lehrling Johannes Hornig.
Johannes Hornig fängt an sich auf den Verkauf von Kaffee zu spezialisieren. Er röstet seine Bohnen in einer Trommel. Diese Methode hat sich so sehr bewährt und führt zu so hervorragenden Aromen, dass auch heute noch der Kaffee der Familie Hornig auf diese Weise geröstet wird. Warum soll man auch altbewährtes ändern, wenn man so gute Ergebnisse damit erzielt?
Nach Ende des zweiten Weltkrieges, 1947, wird das Firmenhauptquartier in ein Großhandelsgeschäft umgewandelt. Das einstige Geschäft wird so weitergeführt. Die Firma kann wachsen und gedeihen. Schon 10 Jahre später ist das Firmengelände 16.000 qm groß und neben einem neuen Firmengebäude, Lagerhalle und Kühlanlage entsteht eine neue Großrösterei.
Was mich sehr beeindruckt ist natürlich, dass im Jahr 1991 die ersten östereichischen Astronauten mit dem Projekt "Austromier" in den Weltraum geschickt werden und dort verköstigen sie ihre russischen Kollegen auf der Raumstation MIR mit Kaffee der Firma Hornig.
So viel erst mal zur Firmengeschichte. Ich finde es immer sehr interessant diese Firmen kennen zu lernen. Vor allem dann, wenn sie schon so alt und beständig sind.
Natürlich gibt es auch wieder ein ganz tolles und neues Produkt zum testen für uns. Kalt gebrühter Kaffee. Ich kenne viele, die zu kalten Kaffee einfach nur "iiiihhhhh" sagen. Ich gehöre nicht dazu. Ich mag Kaffee heiß und kalt. Allerdings muss ich Appetit darauf haben.

Die Firma hat einen ganz tollen kalt gebrühten Kaffee in einer Glasflasche auf den Markt gebracht. Sieht fast aus wie eine Bierflasche. Ist aber wirklich Kaffee drin. Kalter Kaffee! Nein, kein Eiskaffee, sondern kalter Kaffee. Dieser Kaffee wird auch nicht nur einfach aufgebrüht und abgekühlt, sondern die Herstellung ist etwas aufwendiger.

Der Kaffee wird mit kaltem Wasser aus direkt gehandelten Arabica Bohnen aufgebrüht und dann 18 Stunden ziehen gelassen. Das gibt einen milden Kaffee mit lieblichem Aroma und einem natürlich süßlichem Geschmack.
Direkt gehandelte Bohnen heißt, dass die Bohnen für den Kaffee direkt bei dem Bauern aus den Ursprungsländern Brasilien, Äthiopien und Guatemala eingekauft werden. Keine Umwegen, keine Zwischenhändler, nix! Das gefällt mir besonders gut, denn auf diese Weise werden die Kaffeebauern vor Ort ordentlich entlohnt und bekommen nicht nur den kläglichen Rest, mit dem sie gerade noch so überleben können. Diese Art des Handels nennt sich Direct Trade.

Die Firma Hornig ist mir sympathisch. Ich mag Firmen, die als kleiner Familienbetrieb starten und es durch ihren Zusammenhalt schaffen, ganz groß zu werden. Ich mag es ebenso, wenn eine Firma durch ihr Handeln Kaffeebauern hilft ihre Arbeit gerecht zu entlohnen. Ich mag es auch, wenn Firmen an altbewährten Techniken festhalten, damit der Kunde gleichbleibend hohe Qualität zu kaufen bekommt.

Für mich ist die Firma Hornig mehr als nur kalter Kaffee. Mir gefallen die Produkte und ich werde mir bestimmt noch das ein oder andere Produkt vom Onlineshop zu mir nach Hause bestellen. Die Firma Hornig beliefert nicht nur Einzelhändler und Gastronomiebetriebe. Man kann auch ganz gemütlich im Onlineshop einkaufen gehen. Wenn auch Ihr Lust bekommen habt das ein oder andere auszuprobieren, dann kommt mir einfach hinterher. HIER entlang.

Hornig war Sponsor unseres Bloggertreffens #BlogBetter2Gether. Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. In dem Bericht habe ich meinen Eindruck und meine ehrliche Meinung wiedergegeben
Kommentare:
Ja. nun ist er wieder weg. der Kommentar!! Also. Kessi, wieder eine sehr gute Vorstellung des gesponserten Produktes---nun habe ich Appetit auf Kaffee-leider habe ich nicht dein leckeres Produkt, aber ein Klick und ich "stehe" im Shop des Produzenten. schön einfach.
Danke für deine appetitanregende Präsentation.
Genau das richtige, für den ersten ordentlichen Sommertag heute.

Oh so yummy :D Ich habe mir Cold Brew heute auch einverleibt und bin begeistert. Ich - so als wahrer Kaffee-Junkie - trinke nur schwarzen Kaffee und bin absolut geflashed von diesem, doch so speziellen, Geschmack :D
Ja, das stimmt. Ein ganz spezieller Geschmack und wirklich sehr mild. Die Idee ist einfach klasse. Bin schon auf deinen Bericht gespannt 😊
Kaffeebohnen Test
Hier findet ihr Kaffee- und Kaffeebohnen-Tests aller Art. Wir testen für euch Kaffeebohnen, vom Discounter-Kaffee bis zum teuren Premiumkaffee. Doch was macht guten Kaffee aus? Für uns zählt in erster Linie natürlich das Aroma und der Geschmack, aber auch Preis und Produktion des Kaffees spielen eine Rolle – wie genau wir beim Test vorgehen, könnt ihr hier nachlesen. Außerdem haben wir euch hier noch einige Zusatzinformationen rund um die Kaffeebohne zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
Mocambo Brasilia - Test
von Segafredo aus Brasilien
14.80 €/kg oder 10 Cent/Tasse

Zombie Kaffee: Deutschlands "stärkster Kaffee" im Test!
von Zombie Kaffee
37.80 €/kg oder 26 Cent/Tasse

S1 Robusta von SONSANA im Test
von SONSANA aus Indien
29.90 €/kg oder 20 Cent/Tasse

Mare Kaffee: Die Sorten Mocca Bomber, Mathuaini & Wake-Up Call im Test
von Mare Kaffee
27.80 €/kg oder 19 Cent/Tasse

Kaffee Probierpaket / Probierset von kaffee.org
18.00 €/kg oder 13 Cent/Tasse

Der Gewinner des Ernesto Illy International Award
40.00 €/kg oder 28 Cent/Tasse

Kronen Kaffee Testreihe: Sechs Sorten der Familienrösterei im Stutensee im Test
von Kronen Kaffee
26.00 €/kg oder 18 Cent/Tasse

Coffee Circle Bio-Espresso Yirga Santos - Test
von Coffee Circle aus Äthiopien
34.90 €/kg oder 24 Cent/Tasse
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Dallmayr Espresso d’Oro - Test
12.99 €/kg oder 8 Cent/Tasse

Ethical Coffee Company Kapseln im Test
von Ethical Coffee Company
0.00 €/kg oder 0 Cent/Tasse

Gourmesso im Test
0.00 €/kg oder 0 Cent/Tasse

Guatemala Antigua Kaffee – Starbucks-Coffee für zu Hause!
51.16 €/kg oder 36 Cent/Tasse
Wir von Kaffee.org haben uns der perfekten Tasse Kaffee verschrieben. Um das zu erreichen, sind nicht nur die Arten der Zubereitung von Bedeutung – weit gefehlt! Jede Kaffeebohne einer jeden Plantage auf dieser Welt hat ihren eigenen ganz charakteristischen Geschmack und unterschiedliche Eigenschaften. Es ist die hohe Kunst der Röster und Kaffeebauern aus einer Bohne das Höchstmaß an Qualität herauszupressen. Da wird schon mal mit allerlei Fachbegriffen umhergeworfen. Von Arabica und Robusta über Fermentation und Säuren im Kaffee; Wer den Durchblick behalten will, muss sich in die Materie einlesen. Hier auf Kaffee.org gibt es sämtliche wichtigen Infos kompakt für euch zusammengefasst, mit weiterführenden Tests für all eure Lieblingskaffeesorten.
Wie laufen unsere Kaffeebohnen-Tests ab?
Keine Kaffeebohne ist wie die andere. Jede Sorte schmeckt unterschiedlich, jede Kaffeebohneen-Test ist ein neues Abenteuer. Auch wenn wir schon Jahre dabei sind, ist der Moment, wenn der Postbote ein neues Kaffee-Päckchen bringt, immer noch ein ganz besonderer. Wir geben uns besondere Mühe, euch umfassende Testberichte zu erstellen. Doch wie gehen wir dabei vor?
Testkriterium #1: Erster Eindruck – Verpackung & Design
Klar, wenn es um die Qualität des Kaffees geht, ist das Design eher nebensächlich. Doch die Art der Verpackung ist es, die einiges zur Qualität beisteuert. In einer Vakuumverpackung halten sich Kaffeebohnen einfach deutlich länger und sind schön aromatisch. Wenn wir aber ehrlich sind, haben wir alle schon einmal Produkte nur aufgrund eines augenfälligen Designs in den Einkaufskorb gelegt. Ein Kaffee in schicker Holztrommel, wie zum Beispiel unser Fritz Minges aus Peru, macht schließlich mehr her als in der zigsten Plastikverpackung. Hinzu kommt, dass sich auf der Packung wichtige Zusatzinformationen befinden. Gütesiegel, Informationen zur Kaffeemischung, dem Anbauort und der gesamten Wertschöpfungskette – das wird von Packung zu Packung unterschiedlich gehandhabt.
Testkriterium #2: Aroma der Kaffeebohnen
Aus der Packung und rein ins Vergnügen ist unsere Devise. Das Kaffeearoma bei geöffneter Packung gibt schon mal einen ersten Einblick darin, was uns später erwartet. Ob intensiv oder sanft, stark oder mild lässt oft sich sofort erkennen. Doch viel wichtiger als das Urteil unserer Nase ist natürlich das, was unsere Geschmacksnerven dazu sagen. Ist der Kaffee zu bitter? Welche Geschmacksnoten schmecken wir heraus? Hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen. Bei Espresso-Bohnen greifen wir zunächst zu einer kleinen Siebträger-Maschine. Hier fließen besonders noch der Wachfaktor und die Cremabildung mit in die Bewertung ein. Danach wandern die Bohnen in einen Vollautomaten. Schließlich wollen die gängigen Kaffee-Variationen, wie Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato und Co auch getestet werden. So garantieren wir euch ein umfassendes Testergebnis, das alles miteinbezieht, was heutzutage in Sachen Kaffee getrunken wird. Je nach Art der Bohne wandert der Kaffee – frisch gemahlen – dann auch nochmal durch die Filtermaschine oder den Dripper. Mit dieser Herangehensweise versuchen wir, das Beste aus jedem Kaffee herauszuholen und unsere Kaffee-Empfehlungen perfekt auf die Bedürfnisse des Einzelnen abzustimmen.
Testkriterium #3: Herkunft & Preis
Last but not least werden von uns noch Informationen zur Herkunft des Kaffees sowie sein Preis in die Bewertung miteinbezogen. Natürlich wird hier darauf geachtet, ob es ein teurer Premiumkaffee oder ein Produkt aus dem Supermarkt ist. Für hohe Qualität ist der Kunde schließlich auch bereit mehr zu zahlen. Ein weiterer Punkt, der immer wichtiger wird, ist die Herkunft. Schließlich ist der Geschmack des Kaffees eng mit seinem Herkunftsland verbunden, genauso wie die Arbeitsbedingungen der Bauern eine ethische Rolle bei der Kaufentscheidung spielen. Bio, Fairtrade und Produktionsbedingungen sind für anspruchsvolle Kaffeegenießer also keine Fremdwörter. Wir geben auf all diese Aspekte Acht und sorgen so für einen umfassenden Testbericht. Um euch den Einstieg etwas leichter zu machen, haben wir im Folgenden schon einige allgemeine Informationen zu Kaffeebohnen zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
„Warum testet ihr auch Robusta-Mischungen?“ – Welche Kaffeesorten gibt es und wie schmecken sie?
Wir alle haben bestimmt schon mal im Supermarkt vor dem Kaffeeregal gestanden und uns gefragt: „100 Prozent Arabica-Mischung… Was bedeutet das eigentlich?“. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Auf dem Kaffeemarkt wird hauptsächlich zwischen zwei Bohnensorten unterschieden: Arabica und Robusta. Das sind eigentlich Pflanzenarten, die aber in ihren Früchten (auch Kaffeekirschen genannt) das Objekt unserer Begierde tragen – die Kaffeebohnen. Insgesamt gibt es sogar über 60 Kaffeesorten, doch nur Arabica und Robusta sind für den Weltmarkt von Bedeutung. Ganze 70 Prozent des Marktes machen momentan die Arabicabohnen aus, Robusta verteidigt eisern die übrigen 30 Prozent. Äußerlich lassen sich die Bohnen relativ einfach unterscheiden. Während die Arabicabohnen einen geschwungenen Schnitt in der Mitte aufweisen, sind die etwas kleineren und rundlicheren Robustabohnen mit einem geraden Schnitt ausgestattet. Arabica-Bohnen zeichnen sich durch eine reichhaltigere Geschmacksvielfalt aus, da sie doppelt so viele Chromosomen besitzen wie ihre Verwandten. Dementsprechend schmecken Robustabohnen in der Regel holziger und erdiger, sind dafür aber doppelt so koffeinhaltig. Deshalb sind diese Bohnen auch so beliebt für Espressomischungen. Allerdings heißt das nicht, dass Arabicamischungen von Haus aus besser sind. Gerade die Billigkaffeesorten im Supermarkt weißen zwar oftmals auf 100 Prozent Arabica hin, doch „Arabica“ bedeutet nicht automatisch gut, sowie „Robusta“ nicht sofort mit „schlecht“ gleichzusetzen ist – deswegen sind wir in unseren Tests für alle Varianten und Mischungen offen.
Wie wird der Kaffee angebaut?
Interessanterweise ähnelt der Kaffeeanbau in einigen Aspekten dem Weinanbau. Hier wie dort spielen Klima, Erntemethode und Terroir eine große Rolle. Besonders gut lässt sich Kaffee in den äquatornahen Ländern anbauen, mit einem ausgeglichenen Klima sowie ausreichend Niederschlag und viel Schatten. Die Beschaffenheit des Bodens (Terroir) bestimmt, wie sauer und nährstoffreich schlussendlich der Kaffee wird. Ein auf Vulkanböden angebauter Kaffee in Äthiopien wird nie genauso schmecken wie der zum Teil in Küstennähe geerntete Kaffee Brasiliens. Arabicakaffees werden meist in Höhen von etwa 600 bis 1000 Meter angebaut, Robusta liegen mit 300 bis 600 Meter deutlich darunter. Teilweise liegen Plantagen sogar noch deutlich darüber oder darunter. Grundsätzlich gilt: Desto höher die Anbaulage, desto langsamer wachsen die Kaffeekirschen und weisen ausgeprägtere Aromen auf. Im Gegensatz zu den Arabicapflanzen, sind die Robusta sehr widerstandsfähig gegen Fressfeinde, Parasiten, Krankheiten und höhere Temperaturen. Ihren Namen haben sie also nicht von ungefähr. Welcher Kaffee wem zusagt, ist im vornherein schwer zu bestimmen. Hier hilft leider nur selbst auszuprobieren, welche Kaffeesorte aus welchem Land die richtige ist. Einzigartig sind sie alle, doch wir hoffen mit unseren Kaffeebohnen Tests etwas Klarheit in die Welt der Kaffeesorten zu bringen. Wichtig: Gebt verschiedenen Kaffees eine Chance und vergleicht die Sorten!
Fermentierung bei Kaffeebohnen – gehört das nicht zum Wein?
Kurz gesagt, ist Fermentierung die Umwandlung organischer Stoffe, die mithilfe von Biotechnologie angeregt wird. Keine Sorge, das ist weder Science Fiction noch läuft jemand in Gefahr, toxische Gase in die Luft zu blasen. Mithilfe von Bakterien-, -Pilz- oder Zellkulturen sowie dem Zusatz von Enzymen werden die Stoffe umgewandelt. Was man von Wein kennt, sorgt bei der Kaffeebohne dafür, dass Gerbstoffe abgebaut werden. Besonders bei der nassen Aufbereitung kommt diese Technik zum Einsatz. Hier wird die grob geschälte Bohne mittels Wasser fermentiert. Dadurch erhält der Kaffee eine präsente Säure sowie einen lebhaften Geschmack. Der Prozess beeinflusst also maßgeblich die Qualität des Kaffees, den wir später in unseren Tassen sehen wollen.
Acrylamid und Maltrodextrin – ist Kaffee gesundheitsschädlich?
Mit 150 getrunkenen Litern im Jahr pro Einwohner ist der Kaffee das beliebteste Getränk Deutschlands. Noch vor Bier oder Mineralwasser! Da ist es nur natürlich, dass wir keine toxischen und schädigenden Stoffe in unserer Tasse finden wollen. Acrylamid gilt gemeinhin als krebserregend und erbgutschädigend. Zumindest haben das Tierversuche nahegelegt, weswegen es seit einigen Jahren EU-Richtlinien für den Acrylamid-Gehalt im Kaffee gibt. Diese entstehen während des für den Kaffee unerlässlichen Röstvorgangs. In großen Trommeln zerfallen Kohlenhydrate und Eiweiße, wodurch sich die gewünschten Röstaromen bilden. Leider eben auch Acrylamid. Hier gibt es gute Neuigkeiten für die Kaffeeconnaisseure unter uns. Qualitätskaffee wird schonend bei niedrigen Temperaturen geröstet – da hat Acrylamid kaum Chancen! Ganz im Gegensatz zu billigem Supermarktkaffee, was Tests bewiesen haben. Weil wir weder uns noch euch vergiften wollen, achten wir bei unseren Kaffeebohnen Tests natürlich darauf, dass der Acrylamid-Gehalt in den Bohnen möglichst niedrig ist.
Etwas ganz besonderes haben sich die Hersteller vor allem bei Billigkaffeesorten einfallen lassen. Sie strecken den Kaffee mit Zusatzstoffen, wie Karamell oder eben Maltrodexin. Oftmals reduziert sich der Kaffeeanteil um bis zu 12 Prozent! Oft werden diese Kaffees mit der Aufschrift „Melange“ beworben und sind laut Produzenten geschmacklich obenauf, da durch Zucker die Bitterstoffe neutralisiert werden. In Wirklichkeit sparen sie bloß Rohstoffe und Steuern, da weniger Kaffee importiert werden muss. Beim Kauf solltet ihr also unbedingt auf die Kennzeichnung der Verpackung achten. Sind Zuckerzusätze vermerkt, handelt es sich um eine solche „Melange“-Mischung. Qualität geht anders. Gesundes genießen ebenso.
Bio, Fairtrade, trallala – im Dschungel der Siegel und Auszeichnungen
Der Biomarkt ist groß im Kommen. Immer mehr Unternehmen und Lebensmittelproduzenten schwenken auf umweltbewusstere Herstellung um. Die Nachfrage steigt also und das Angebot zieht nach. Ähnlich sieht es mit dem Kaffee aus. Da dieser meist in ärmeren Dritte Welt Staaten angebaut wird, sind ähnliche Probleme gegeben wie in der Textil- oder Holzindustrie. Die Bauern werden mit einem Hungerlohn abgespeißt, der wahre Gewinn liegt bei den Großunternehmen. Die Konsumenten legen jedoch immer größeren Wert auf faire Anteile für jedermann und sind bereit, höhere Preise zu bezahlen. Bei einem mit dem Bio-Siegel zertifizierter Kaffee ist die gesamte Wertschöpfungskette überprüft worden. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 3000 Euro. Viele Firmen gehen jedoch noch weiter, als es die gesetzlichen Vorgaben vorschreiben. Die Kaffeekooperative beispielsweise – die noch strengere Quaitätsmerkmale einhält – gibt ihrem Kaffee mit „Fairtrade Plus“ ganz einfach ein eigenes Siegel. Für einen genauen Überblick über die Leistungen hinter der Bohne, solltet ihr euch die Unternehmensseite genau ansehen. Die meisten Röstereien geben einen detaillierten Einblick in ihre Auswahlkriterien und deren Produktionswege. Vielen Röstereien ist eine Zertifizierung schlichtweg zu teuer, was aber nicht heißt, dass sie nicht trotzdem auf demselben Niveau arbeiten.
Hornig Kaffee Spezial bei MERKUR
Wo gibt's Hornig Kaffee Spezial?
Verfügbarkeit und Preisentwicklung
Das Angebot von MERKUR für Hornig Kaffee Spezial ist leider abgelaufen. wogibtswas.at hat derzeit 135 aktuelle Angebote für Kaffee. Die MERKUR-Filiale in der Prager Straße 87 (44 km entfernt) hat heute von 07:40 bis 20:00 geöffnet. Alle MERKUR-Filialen mit Öffnungszeiten
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J.Hornig GmbH
Über J.Hornig GmbH
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Ihre Aufgaben: Pflege, Beratung und Service bestehender Kunden, Selbständige Akquise von Neukunden, Erstellen von Heißgetränkekonzepten anhand von Kundenbedürfnissen, Weiterbildung auf Verkaufs- sowie.
Qualitätsmanager (m/w)
Ihre Aufgaben: Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des bestehenden IFS- und ISO-Systems, Durchführung von internen und externen Audits (u. a. Lieferanten-Audits, Bio, Fairtrade, etc.) Begleitung des.
Telefonische Kundenbetreuung (m/w)
Ihre Aufgaben: Professioneller telefonischer Verkauf von Produkten und Services, Weiterentwicklung von Bestandskunden (Cross- und Upselling) Auftragserfassung und Fakturierung im SAP (CRM) System, Aktive.

J.Hornig GmbH
Waagner Biro-Straße 39
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Nach Ende des zweiten Weltkrieges, 1947, wird das Firmenhauptquartier in ein Großhandelsgeschäft umgewandelt. Das einstige Geschäft wird so weitergeführt. Die Firma kann wachsen und gedeihen. Schon 10 Jahre später ist das Firmengelände 16.000 qm groß und neben einem neuen Firmengebäude, Lagerhalle und Kühlanlage entsteht eine neue Großrösterei.
Was mich sehr beeindruckt ist natürlich, dass im Jahr 1991 die ersten östereichischen Astronauten mit dem Projekt "Austromier" in den Weltraum geschickt werden und dort verköstigen sie ihre russischen Kollegen auf der Raumstation MIR mit Kaffee der Firma Hornig.
So viel erst mal zur Firmengeschichte. Ich finde es immer sehr interessant diese Firmen kennen zu lernen. Vor allem dann, wenn sie schon so alt und beständig sind.
Natürlich gibt es auch wieder ein ganz tolles und neues Produkt zum testen für uns. Kalt gebrühter Kaffee. Ich kenne viele, die zu kalten Kaffee einfach nur "iiiihhhhh" sagen. Ich gehöre nicht dazu. Ich mag Kaffee heiß und kalt. Allerdings muss ich Appetit darauf haben.

Die Firma hat einen ganz tollen kalt gebrühten Kaffee in einer Glasflasche auf den Markt gebracht. Sieht fast aus wie eine Bierflasche. Ist aber wirklich Kaffee drin. Kalter Kaffee! Nein, kein Eiskaffee, sondern kalter Kaffee. Dieser Kaffee wird auch nicht nur einfach aufgebrüht und abgekühlt, sondern die Herstellung ist etwas aufwendiger.

Der Kaffee wird mit kaltem Wasser aus direkt gehandelten Arabica Bohnen aufgebrüht und dann 18 Stunden ziehen gelassen. Das gibt einen milden Kaffee mit lieblichem Aroma und einem natürlich süßlichem Geschmack.
Direkt gehandelte Bohnen heißt, dass die Bohnen für den Kaffee direkt bei dem Bauern aus den Ursprungsländern Brasilien, Äthiopien und Guatemala eingekauft werden. Keine Umwegen, keine Zwischenhändler, nix! Das gefällt mir besonders gut, denn auf diese Weise werden die Kaffeebauern vor Ort ordentlich entlohnt und bekommen nicht nur den kläglichen Rest, mit dem sie gerade noch so überleben können. Diese Art des Handels nennt sich Direct Trade.

Die Firma Hornig ist mir sympathisch. Ich mag Firmen, die als kleiner Familienbetrieb starten und es durch ihren Zusammenhalt schaffen, ganz groß zu werden. Ich mag es ebenso, wenn eine Firma durch ihr Handeln Kaffeebauern hilft ihre Arbeit gerecht zu entlohnen. Ich mag es auch, wenn Firmen an altbewährten Techniken festhalten, damit der Kunde gleichbleibend hohe Qualität zu kaufen bekommt.

Für mich ist die Firma Hornig mehr als nur kalter Kaffee. Mir gefallen die Produkte und ich werde mir bestimmt noch das ein oder andere Produkt vom Onlineshop zu mir nach Hause bestellen. Die Firma Hornig beliefert nicht nur Einzelhändler und Gastronomiebetriebe. Man kann auch ganz gemütlich im Onlineshop einkaufen gehen. Wenn auch Ihr Lust bekommen habt das ein oder andere auszuprobieren, dann kommt mir einfach hinterher. HIER entlang.

Hornig war Sponsor unseres Bloggertreffens #BlogBetter2Gether. Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. In dem Bericht habe ich meinen Eindruck und meine ehrliche Meinung wiedergegeben
Kommentare:
Ja. nun ist er wieder weg. der Kommentar!! Also. Kessi, wieder eine sehr gute Vorstellung des gesponserten Produktes---nun habe ich Appetit auf Kaffee-leider habe ich nicht dein leckeres Produkt, aber ein Klick und ich "stehe" im Shop des Produzenten. schön einfach.
Danke für deine appetitanregende Präsentation.
Genau das richtige, für den ersten ordentlichen Sommertag heute.

Oh so yummy :D Ich habe mir Cold Brew heute auch einverleibt und bin begeistert. Ich - so als wahrer Kaffee-Junkie - trinke nur schwarzen Kaffee und bin absolut geflashed von diesem, doch so speziellen, Geschmack :D
Ja, das stimmt. Ein ganz spezieller Geschmack und wirklich sehr mild. Die Idee ist einfach klasse. Bin schon auf deinen Bericht gespannt 😊
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