четверг, 1 марта 2018 г.

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Kaffee-Wirkung: Was kann der „Alleskönner“ wirklich?

Wach machen, und sonst? Dem Kaffee werden unterschiedlichste Wirkungen zugeschrieben. Manche zu Recht, andere allerdings sind nicht mehr als nur Gerüchte. Ich habe ein paar der interessantesten Fakten zur Kaffee-Wirkung recherchiert und ein paar Links mit weiteren Infos zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen.

Das ist wohl mit Abstand die bekannteste Wirkung, die der braunen Bohne zugeschrieben wird. Und es stimmt, aber ganz so einfach ist es nicht. Kaffee macht bei großer Müdigkeit kurzfristig wach, danach wird man aber schlagartig wieder sehr müde. Beim Aufwachen oder gegen kurze Schwächephasen hilft der aber so, wie man es sich landläufig vorstellt: Als kleiner Turbo um innerlich durchzustarten. Und wer es genauer wissen will: „Macht Kaffee wach?“ habe ich auch in einem separaten Artikel zur kleinen Kaffeeeule beschrieben.

Wer viel Kaffee trinkt, nimmt ab

So einfach ist es leider nicht. Aber Koffein kann dabei helfen, wenn man nämlich selber Sport treibt. Trinkt man vor dem Sport also eine oder zwei Tassen Kaffee, regt dieser den Stoffwechsel an, sodass bei derselben körperlichen Anstrengung mehr Kalorien verbrannt werden.

Das dachte man lange Zeit. Doch tatsächlich wird die Nierenfunktion lediglich schneller angesprochen. Die Menge an Flüssigkeit, die man verliert, bleibt aber quasi dieselbe. Laut „Deutsches Grüne Kreuz“ liegt der Unterschied zwischen Kaffeetrinkern und Nicht-Kaffeetrinkern nur bei 3%.

Kaffee kann das Diabetes-Risiko senken

Trifft teilweise zu, und zwar ausschließlich auf den sogenannten Alters-Diabetes, auch als Typ-2-Diabetes bekannt. Dazu gibt es inzwischen einige Studien, z.B. aus Deutschland und aus Japan. Aber der Zusammenhang ist erst bei relativ intensivem Genuss des heißen Wachmachers deutlich festzustellen: mehr als vier Tassen Kaffee pro Tag müssen es schon sein, um das Risiko auf Diabetes Typ 2 um etwa 25% zu senken.

Kaffee bewirkt einen hohen Cholesterinspiegel

Das muss man differenziert sehen. Richtig ist, dass in Kaffeemehl grundsätzlich Substanzen enthalten sind, die cholesterinsteigern wirken – nämlich „Kafestol“ und „Kahweol“. Diese werden beim Aufbrühen in einer Kaffeemaschine auch freigesetzt, aber von einem Kaffeefilter auch wieder aufgenommen, statt in die Tasse durchzulaufen. Wer das Heißgetränk aber ungefiltert trinkt, bei dem können die Substanzen den Cholesterinspiegel steigern.

Kaffee sorgt für Herzrasen

Oder ist Kaffee eher gut fürs Herz? Beides stimmt. Wer große Mengen von Espresso, Kaffee & Co. aus Filtermaschine oder Kaffee-Padmaschine zu sich nimmt, kann durch die anregende Wirkung Herz und Puls stark fordern – das ist gesundheitsgefährdend. Aber in Maßen genossen, schützt Kaffee das Herz langfristig sogar vor Erkrankungen. Bei 2 bis 4 Tassen Kaffee täglich fällt das Risiko für Herzerkrankungen um bis zu 20%, wie das University Medical Center in Utrecht veröffentlicht hat.

Wie zuverlässig sind diese Aussagen?

Wie wirkt Kaffee im Körper?

Unser Schaubild zeigt, was mit einer Tasse Kaffee im Körper passiert.

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Die tägliche Tasse Kaffee ist für mehr als drei Viertel aller Deutschen über 18 Jahre eine Selbstverständlichkeit. Als Wachmacher, Ritual oder nur zum Genuss – Kaffee wird aus vielen Gründen getrunken. Wirksamster Inhaltsstoff ist das Koffein, aus wissenschaftlicher Sicht die weltweit am häufigsten konsumierte pharmakologisch aktive Substanz.

Kaffee ist ein besonders intensiv erforschtes Lebensmittel: Jedes Jahr werden Hunderte neuer wissenschaftlicher Studien veröffentlicht. Sie korrigieren das oftmals schlechte Image, das Kaffee lange Zeit hatte – beispielsweise er sei schädlich fürs Herz oder begünstige Krebs. Dieses Bild hat sich gedreht. Epidemiologische Studien, in denen bei Hunderttausenden Menschen die Ernährungsgewohnheiten mit der Gesundheitssituation verglichen wurden, deuten immer wieder auf eine gesundheitsfördernde Wirkung von Kaffee hin – das gilt übrigens auch für entkoffeinierten Kaffee.

Tatsächlich steht ein moderater und regelmäßiger Kaffeegenuss durchaus im Einklang mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. So weisen Kaffee und viele seiner Inhaltsstoffe eine hohe antioxidative Aktivität auf. Antioxidantien stehen im Ruf, zerstörerische Prozesse in unseren Zellen zu verhindern oder zu verzögern, da sie einen wesentlichen Beitrag zum Schutz vor freien Radikalen leisten. Die Erkenntnis, dass nicht nur bestimmte Gemüse und Früchte oder Bitterschokolade eine solche Schutzwirkung haben, sondern auch Kaffee, hat sich erst in letzter Zeit mehr und mehr durchgesetzt.

Über die Geschmacksknospen auf der Zunge entfaltet sich der Geschmack von Kaffee. Die im Getränk enthaltenen Säuren, die Bitterstoffe und die mehr als 800 natürlichen Aromastoffe sind für den typischen Geschmack verantwortlich. Dabei werden die Aromen eigentlich nicht im Mundraum wahrgenommen, sondern in der Nase, wohin sie über den hinteren Rachenraum aufsteigen.

Innerhalb von 30 Minuten nach dem Kaffeegenuss wird das Koffein über den Magen und den Dünndarm resorbiert und dann im gesamten Körper verteilt. Übrigens: Ein Kaffee oder ein Espresso nach dem Essen hilft nicht, den Magen zu entleeren, sondern beschleunigt die nachgeschalteten Verdauungsvorgänge. Sensible Menschen können auf Kaffee mit einer überhöhten Ausschüttung von Salzsäure im Magen reagieren, sie „vertragen“ ihn nicht so gut und müssen oft oder ganz darauf verzichten.

Anders als Koffein tauchen viele andere Inhaltsstoffe des Kaffees erst als Stoffwechselprodukte im Blut auf und werden mit dem Blutkreislauf weiter im Körper verteilt. Koffein hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit: Nach etwa 30 Minuten ist die maximale Blutkonzentration erreicht.

Koffein überwindet die Blut-Hirn-Schranke fast ungehindert, erreicht so schnell das Gehirn und wirkt auf das zentrale Nervensystem – mit spürbaren Folgen: Koffein ist der Struktur nach dem körpereigenen Botenstoff Adenosin sehr ähnlich. Der Stoff ist dafür zuständig, dem Körper Müdigkeit zu signalisieren. Er beeinflusst die Ausschüttung und Wirkung von belebenden Stoffen wie Dopamin oder Noradrenalin, indem es bestimmte Rezeptoren besetzt und sie aktiviert. Koffein wirkt als Antagonist (Gegenspieler) des Adenosins: Es hebelt seine Wirkung aus, weil es die Adenosin-Rezeptoren besetzt, sie aber nicht aktiviert. So bekommen die Nervenbahnen kein Signal zur Drosselung und arbeiten weiter.

1. Leistungssteigernde und anregende Wirkung

Hierzu gibt es nicht immer gleichlautende Ergebnisse, weil es schwierig ist, Tests durchzuführen, die alle weiteren Einflüsse ausklammern können. Koffein verbessert aber offenbar die Reaktionszeit und die geistige Leistungsfähigkeit bei ermüdeten Personen.

2. Schmerzlindernde Wirkung

Koffein gilt als mildes Schmerzmittel und wird in einigen Medikamenten als unterstützendes Analgetikum eingesetzt. Es verengt lokal im Gehirn leicht die Gefäße, was Kopfschmerzen oder Migräne lindern kann.

3. Schlafverzögernde Wirkung

Koffein verzögert das Einschlafen und verringert die Schlafdauer, weil es auf verschiedene Neurotransmitter wirkt. Aber dieser Effekt auf den Schlaf ist individuell sehr unterschiedlich. Dabei spielt zum einen die Gewöhnung eine Rolle: Menschen, die Kaffee gewohnt sind, entwickeln eine gewisse Toleranz gegenüber Koffein und reagieren weniger ausgeprägt als Gelegenheits-Kaffeetrinker. Zum anderen haben genetische Unterschiede Auswirkungen auf den Schlaf nach Koffeingenuss: Menschen mit einer Variante des Adenosin-Rezeptors zeigen eine höhere Empfindlichkeit und schlafen schlechter. Und auch das Enzymsystem der Leber, in der Koffein abgebaut wird, arbeitet genetisch bedingt unterschiedlich schnell. Wer Koffein schneller abbaut, schläft nach Kaffee besser als jemand mit einem langsameren Abbau.

5. Cholesterinspiegel

Kaffeebohnen enthalten die zu den Lipiden zählenden Substanzen Kahweol und Cafestol. Diese Stoffe, insbesondere Cafestol, können die Cholesterinwerte im Blut erhöhen, wobei die Studienlage nicht von einem dadurch erhöhten Gesundheitsrisiko ausgeht. Der Anteil der beiden Stoffe im fertigen Getränk ist allerdings von der Zubereitungsart abhängig: Im Papierfilter und auch in Kaffeepads bleiben sie hängen, weshalb so zubereiteter Kaffee kaum Einfluss auf den Cholesterinwert hat. In Kaffee, der ohne Papierfilter aufgebrüht wird, finden sich hingegen Kahweol und Cafestol und somit auch der cholesterinerhöhende Faktor.

Koffein stimuliert die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin. In der Folge schlägt das Herz schneller, der Puls steigt, und die Blutgefäße erweitern sich. ­Bedenklich ist dieser Effekt aber nicht: Die Mehrzahl der neueren Studien spricht sich gegen einen Zusammenhang zwischen Herzgefäßerkrankungen und Kaffeekonsum aus.

7. Blutdruck

Der Blutdruck steigt leicht und kurzzeitig (maximal drei Stunden) und vor allem bei Menschen, die nicht an Kaffee gewöhnt sind. Ein langfristiger Effekt, der die Zivilisationskrankheit Bluthochdruck befördern könnte, wird weitgehend ausgeschlossen.

8. Stoffwechsel

Die Körpertemperatur kann kurzfristig ansteigen, weil Koffein die fakultative Thermogenese anregt, das sind wärmeproduzierende Prozesse in den Zellen. Immer wieder wird berichtet, dass Koffein auch die Lipolyse anrege. Bei diesem Prozess wird Fett aufgespalten und in seinen Bestandteilen zur Energieversorgung herangezogen. Der Körper würde also Kalorien verbrauchen. Doch überzeugende Studien, dass man mit Kaffee nachhaltig abnehmen kann, gibt es bisher nicht.

Die Auswirkung von Koffein auf die sportliche Leistungsfähigkeit wurde unzählige Male untersucht – mit unterschiedlichen Ergebnissen. Es ist wohl so, dass Koffein unter bestimmten Voraussetzungen die sportliche Leistungsfähigkeit unterstützen kann. Seit 2004 steht es übrigens nicht mehr auf der Doping-Liste des Olympischen Komitees. Auch einem anderen Inhaltsstoff von Kaffee, dem Niacin, wird eine muskelaktivierende Wirkung nachgesagt. Es geht fast so schnell wie Koffein ins Blut über und wird für die Zellatmung umgesetzt.

10. Bronchien

Koffein wirkt auch auf das Bronchialsystem der Lunge gefäßerweiternd: Die Muskulatur der Bronchien entspannt sich, das Atmen wird erleichtert. Koffein und verwandte Substanzen werden bei Frühgeborenen häufig als Therapeutikum zur Unterstützung der Atmung verabreicht.

Die Nierentätigkeit wird kurzfristig angeregt, weil Koffein die Filterfunktion der Nieren erhöht, sodass mehr Urin gebildet wird. Dieser Effekt lässt aber schnell wieder nach. Kaffee entzieht dem Körper also keine Flüssigkeit, wie lange angenommen wurde (siehe „Der Kaffee-Kick“).

Die Peristaltik, das sind die Bewegungen des Darms, wird durch Koffein, Säuren, Gerb- und Bitterstoffe im Kaffee stimuliert. Auch die Sekretion von Gallenflüssigkeit wird angeregt. Beides befördert den Verdauungsprozess. Man vermutet außerdem, dass im Darm die Melanoidine – das sind die komplexen hochmolekularen Substanzen, denen der Kaffee seine Farbe verdankt – ihre positive Wirkung entfalten und zur Darmgesundheit beitragen.

Nicht nur die Kaffee-Antioxidantien, sondern auch die beiden Lipide Kahweol und Cafestol wirken insbesondere in Leberzellen offenbar schützend, was sich auf den gesamten Organismus auswirken sollte, denn die Leber ist schließlich das zentrale Entgiftungsorgan. Die Halbwertszeit von Koffein beträgt bei gesunden Erwachsenen etwa 2,5 bis 5 Stunden. Harnsäure zählt übrigens nicht zu den Zwischen- oder Endprodukten der Verstoffwechselung von Koffein, weshalb weder Kaffee noch Koffein in Bezug auf Gicht problematisch sind.

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Grüner kaffee

Ranking 2017 –Grüner kaffee zum abnehmen

Grünen Kaffee ist eine Pflanze, die zu der Gruppe von funktionellen Lebensmitteln gehören. In relativ kurzer Zeit hat es unglaubliche Popularität unter den Menschen gewonnen , die Gewicht verlieren wollen. Dies ist die richtige, da die Eigenschaften von Rohkaffee wirklich bei der Gewichtsabnahme helfen.

Grünen Kaffee , Gewicht zu verlieren macht den Verzicht in der Ernährung nicht notwendig sein wird .

Tabletten von grünem Kaffee oder Kaffee selbst in reiner Form Unterstützung Gewichtsverlust . Dies wird wahrscheinlich durch Chlorogensäure verursacht, die in den grünen Bohnen enthalten ist. Zahlreiche Studien zu diesem Thema haben die Wirkung eines Nahrungsergänzungsmittels bestätigt.

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Sie möchten, Gewicht zu verlieren? Sie haben nicht so weit, trotz der Verwendung von mehreren Präparaten zur Gewichtsabnahme ? Dann sollten Sie die Rohkaffee versuchen .

Grünen Kaffees ist die einzige natürliche Formulierung auf dem Markt, die eine so starke Doppelschlankheits Wirkung hat. Es hält für die Ablagerung von Fett und stimuliert auch die Verbrennung. Der Rohkaffee wird Chlorogensäure enthalten , die effektiv die Aufnahme von Zucker in den Magen-Darm-Trakt stoppt. Als Ergebnis beginnt der Körper schnell in gespeicherte Fett zu erreichen und sie zu verbrennen.

Darüber hinaus regt diese Säure die metabolische Aktivität der Leber, die mehr Fett verbrennt . Selbst Menschen, die Süßigkeiten mögen und essen, weil sie nicht widerstehen können, können erfolgreich Gewicht dank Grüner Kaffee verlieren .

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Die Kapseln haben eine enorme Menge an natürlichem Extrakt aus grünem Kaffee. Sie zeichnen sich durch eine hohe Effizienz aus und sind extrem sicher. Sie können sie sicher so lange nutzen, wie Sie Ihr Traumgewicht zu bekommen. Jo-Jo-Effekt, natürlich, auf keinen Fall!

Chlorogensäure hat eine große Auswirkung auf den Betrieb des Darms und der Leber. Schöne Silhouette ist nur das Ergebnis eines effizienten Stoffwechsel. Mit Grüner Kaffee werden Sie neidisch große Figur, die eine Menge Leute bekommen.

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Sie übergewichtig sind und Sie schlecht über das fühlen? Übergewicht erhält man Vertrauensgrenzen bei der Wahl der Kleidung und macht Dich unattraktiv fühlen? Aufhören! Entscheiden Sie sich heute auf die Herstellung von Grüner Kaffee 5K und genießen Sie die Wirkung! Fettleibigkeit verringert wirklich die Lebensqualität und hat einen negativen Einfluss auf die Gesundheit. Daher nicht über diese Firma sagen.

Heilsame Wirkung Grüner Kaffee 5K

Mit Rohkaffee Tabletten können effektiv unschöne Falten auf dem Bauch und Oberschenkel Fett entfernen. Es macht Sie fühlen sich leichter, und vor allem gesünder. Grüner Kaffee 5K, die so genannte „legendäres Kapseln“ ermöglicht es Ihnen, schnell zu extracurricular Kilogramm Dump. Warum?

Vor allem, weil sie den Appetit zu reduzieren. Die Gewichtszunahme wird durch den Verzehr von großen Mengen an Nahrung und die Bereitstellung zu viele Kalorien verursacht . Der Körper tut es nicht verwenden, um Fett abgelagert. Die Lösung ist offensichtlich , den Appetit und die Verringerung der Kalorienzufuhr zu begrenzen. Z Grüner Kaffee 5K ist möglich. Die Tabletten helfen stetige Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten , die gegen Naschen schützt.

Der zweite Grund ist, dass die Beschleunigung des Stoffwechsels . Mit zunehmendem Alter kann die Stoffwechselrate stark zurückgehen . Grüner Kaffee 5K die Arbeit des Verdauungssystems anordnen und den Stoffwechsel zu beschleunigen, die den Prozess der aktiven Fettverbrennung beginnt.

Grüner Kaffee 5K umfasst eine maximale Dosis von Rohkaffee in einer Konzentration von 5000 mg . Auf diese Weise können Sie den Prozess der Änderung beginnen, die unmöglich ist, für andere Ergänzungen zu erreichen. Die Kapseln sind dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Leistung bricht Fett und lassen Sie es von schwer zugänglichen Stellen zu entfernen. Diese sind natürlich alle jene Teile, die meisten fettleibigen Menschen schämen sich für den Bauch, Oberschenkel und Arme.

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Grüner kaffee – es ergibt sich aus Körnern, welche Behandlung endet vor dem Prozess des Rauchens. kann nicht nach dem Geschmack aller einstellen, weil es viel schwächer und weniger aromatisch als seine schwarze Sorte ist. Aber es hat eine stärkere pro-Gesundheit.

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In jedem Jahr produziert es etwa 7 Millionen Tonnen Kaffee. Es kann aus gerösteten Körnern oder aus ungerösteten gemahlen, löslich ist, hergestellt werden. Es ist der grüne Kaffee geröstet. Es ergibt sich aus dem grünlich Körner. Es ergibt sich aus der Tatsache, dass die Frucht des Kakao nur der Anfang des Grünton ist. Erst später, als reift, seine Farbe wechselt zu Orange-rot, gelb und manchmal je nach Sorte.

Grüne kaffee zum abnehmen

Allerdings nur, warum Rohkaffee gewonnen, bis eine solche Popularität? Der ganze Ruhm begann von dem Moment an, in dem Mehmet Oz, ein bekannter amerikanischer Arzt türkischer Herkunft, Autor zahlreicher Bestseller-Bücher, sowie einen Mann, dessen Name auf der Liste der hundert einflussreichsten Menschen in der Welt, beschlossen einige Erfahrung zu führen.

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Für sein Projekt beteiligte hundert weiblichen Arzt mit seinem Publikum, die dann in zwei Gruppen eingeteilt. Herr, die von den ersten zwei Wochen des Rohkaffees, die andere – ein Placebo. Die Ergebnisse waren beeindruckend, wie die Frauen, die ohne Änderung ihrer Ernährung das wahre Maß an Gewicht verloren etwa ein Kilo einnahmen oder sogar Lebensstil. In pro Monat könnte Schuppen zwei Kilogramm, die das ideale Ergebnis für eine nachhaltige Gewichtsabnahme.

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Wie bereits erwähnt, wird der Rohkaffee den charakteristischen Geschmack und Aroma als schwarzer Kaffee nicht haben. Es ist gekennzeichnet durch, dass es weicher und sauer ist, hat weniger Bitterkeit und seine Farbe ist viel heller. Manche sagen sogar, dass der Geschmack sich von grünem Tee erinnert. Allerdings gibt es Ähnlichkeiten zwischen den beiden Hülsen. Sie enthalten die gleiche Menge an Koffein, die eine starke stimulierende Wirkung hat. Grüne Kaffeebohnen können verschiedene Farben annehmen. Alles hängt von der Art, die Höhe, in der sie wachsen, und das Substrat, auf dem sie gewachsen sind.

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Körner von Rohkaffee hat eine beträchtliche Menge an Chlorogensäure (abgekürzt ACG). Es stellt eine natürliche Polyphenol, die starke antioxidative Eigenschaften hat, die das Fortschreiten des Alterungsprozesses des Organismus verhindert, und auch die Entwicklung von Krebszellen. Rohkaffee ist dreimal so viel starke antioxidative Eigenschaften im Vergleich zu grünem Tee. Zusätzlich Chlorogensäure reduziert die Absorption von Zucker im Magen-Darm-Trakt, die der Körper aktiver ergibt sich aus ihrem Lager macht. Es erhöht auch die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin. Es hat antibakterielle, antivirale und antimykotische.

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Japanische Wissenschaftler behaupten, dass Kombination von Chlorogensäure und Koffein stark den Grad der Absorption von Glucose aus der Nahrung reduziert und verringert die Möglichkeit eines assimilierten Glukose im Körper in Form von Fett zu speichern. Es war diese Entdeckung gemacht, die Rohkaffee hat eines der wirksamsten Mittel, Gewicht zu verlieren genannt. Forscher sorgen dafür, dass regelmäßig Rohkaffee raubend ist es möglich, den Gehalt an Fett im Körper um bis zu 15 bis 30 Prozent zu reduzieren.

Die Zusammensetzung dieses erstaunlichen Getränk kann auch Kaffeesäure gefunden werden. Es hat entzündungshemmende, anti-atherosklerotische und Bile, und zugleich ist ein großer Antioxidans. Mit grünem Kaffee trinken kann das Risiko der Entwicklung von Typ-2-Diabetes, eine positive Auswirkung auf die Nierenfunktion erheblich reduzieren, verhindern das Auftreten von Gallensteinen bei Männern und fest aufdrehen Ihre metabolische Rate. Kaffee ist auch eine positive Wirkung auf die Arbeit des Geistes, Gedächtnis und Konzentration.

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Rohkaffee Tablette ist eine recht beliebte Lösung, die die Person nielubiące Geschmack dieser Sorte üben. Die Apotheken befinden sich zahlreiche Ergänzungen, die einen Extrakt aus grünem Kaffee enthalten. Sie können jedoch auch als herkömmlicher Kaffee trinken. Obwohl Tabletten Rohkaffee ist bei weitem des einfache Ausweg, aber eine Menge Leute für die übliche Vorbereitung entscheiden. Um dies zu tun, gemahlenes Getreide (zwei bis drei Teelöffel) Gießen in eine Tasse, Wasser gießen (obwohl Sie müssen vorsichtig sein, dass es kein heißes Wasser war, wie es die vorliegenden nützlichen Substanzen darin zerstören könnte – die optimale Temperatur etwa 90-95 Grad), dann ein paar Minuten warten, bis das Getränk ein Gebräu. Anlagen auf dem Boden sein, und kawosza kann den Geschmack von grünem Kaffee genießen. Es ist leider recht schwach, so dass man das Getränk mit Zucker oder Honig versüßen kann, eine wenig Milch zu trinken oder Kardamom zu ersetzen.

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Die optimale Menge an Rohkaffee sind zwei bis zu drei Tassen pro Tag. Sie wird vorzugsweise prophylaktisch oder gegebenenfalls als Ergänzung zu kalorienarmer Diät während der Gewichtsreduktion eingesetzt. Für Menschen mit Übergewicht zu kämpfen ist es empfehlenswert, bei der ein Glas Rohkaffee vor dem Frühstück zu trinken

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Green Coffee 5K ist ein qualitativ hochwertiges Diätergänzungsmittel, das auf natürliche Inhaltsstoffe basiert ist, die fantastische Resultate gewährleisten. Darüber hinaus besteht dieses Produkt aus einer hochwertigen Essenz, die eine beeindruckende Wirksamkeit und eine perfekte Absorption garantiert. Zahleiche Tests zeigen, dass die regelmäßige Verwendung von Green Coffee 5K einen Impakt auf Folgendes hat: • Der Förderung des Stoffwechsels, aufgrund von Chlorogensäure, • Sicherer Gewichtsverlust, weil das Produkt aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht, die keine Nebenwirkungen verursachen, • Es verlangsamt den Alterungsprozess, weil es den Organismus von freien Radikalen säubert, • Es verbrennt Fettgewebe im Organismus, • Reguliert den Cholesterinspiegel, • Beruhigend, weil es keine Nebenwirkungen, wie Angst oder Ungeduld verursacht.

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Das ist eine schlank machende Ergänzung, die auf grünem Kaffee basiert ist, und die oft von den Benutzern ausgewählt wird, weil es hilft einen schlanken Körper zu bekommen. Es begrenzt die Absorption von Kohlenhydraten, und daher nutzt der Körper die Energie aus dem gespeicherten Fettgewebe. Durch besonders ausgewählte Inhaltsstoffe Green Coffee Complex: • Hilft, die übermäßige Menge an Wasser loszuwerden, • Regt den Stoffwechsel an, • Mindert den Appetit, • Schützt die Zellen vor oxidativem Stress, • Verbessert den Stoffwechsel, besonders von Kohlehydraten und Fetten, • Erhöht Energie, • Steuert den Blutzuckerspiegel, • Reduziert Müdigkeit und Erschöpfung. Das Geheimnis ist die fortgeschrittene Formel und es ist nicht nur die Auswahl der Inhaltsstoffe, sondern auch die richtige Menge davon. Green Coffee Complex besteht aus: grünem Kaffee, grünem Tee, Zink, Cayennepfeffer, Guarana, sowohl wie einem starken Antioxidans.

African Mango

Dies ist eine Ernährungsergänzung, die aus der natürlichen Essenz des Samens der afrikanischen Mango, Irvingia Gabonensis, gewonnen wird. African Mango wird gerne gewählt, weil: • Es stimuliert den Prozess der Verbrennung von Fettgewebe, • Es entfernt schädliche Giftstoffe aus dem Körper, • Es reduziert den Appetit, • Es verringert den Cholesterinspiegel, • Es verbessert den Zustand der Haut, • Es lässt Sie leichter fühlen, • Es verhindert Entzündungen, • Es blockiert die Produktion von Fettgewebe, • Es hat einen positiven Einfluss auf den Zustand des gesamten Körpers.

Während wir die Rangliste zusammenstellten, beteiligten sich Menschen in verschiedenem Alter in der Untersuchung, die von unserem Team durchgeführt wurde. Sie wurden in Bezug auf ihre Ernährung getestet (Kalorien und die Art der Lebensmittel, die sie aßen) sowie die Intensität der Work-outs, die sie machten, während unseren Untersuchungen. Nach zwanzig Wochen langen Tests hatten die Teilnehmen rund 10,5 % von Ihrem Körpergewicht abgenommen und 16% von ihrem Fettgewebe. Es ist auch wichtig, zu betonen, dass die Resultate sogar noch besser hätten sein können, da die Teilnehmer Placebos und eine kleine Menge der Essenz für eine lange Zeitspanne bekamen. Wir sind überzeugt, dass die hier vorgestellten Nahrungsergänzungen die beste Lösung für Menschen sind, die genug von verschiedenen Abmagerungsregimes haben, welche die versprochenen Ergebnisse nicht hielten. In der Rangliste sind Produkte, die helfen, übermäßiges Fettgewebe zu verbrennen, das richtige Körpergewicht auf gesunde Weise zu halten und zu kontrollieren. Es ist auch erwähnungswert, dass alle Produkte völlig sicher für Ihren Körper sind. Sie werden finden, dass es Ihr Fettgewebe reduziert und gleichzeitig hilft Ihren Traumkörper zu erhalten! Checken Sie das aus! Warten Sie nicht!

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Träumen Sie auch von einem schlanken Körper? Unsere Rangliste wurde genau für Menschen wie Sie erstellt. Die Rangliste sollte einer großen Anzahl von Menschen helfen, ihr Ziel zu erreichen – nämlich einen schlanken Körper. Auf der Grundlage von verschiedenen Untersuchungen, Fragebögen und Analysen, die Stunden dauerten, konnten wir eine Rangliste von den effektivsten Schlankheitsergänzungsmitteln erstellen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Sie dabei nichts einschränken müssen. Sie können den Geschmack von Ihren liebsten Gerichten genießen, genau wie Sie das bisher getan haben. Darüber hinaus müssen Sie keine langen Stunden mit langen anstrengenden Work-outs im Fitness Studio verbringen oder eine Hungerkur durchstehen. Alles, was Sie tun müssen, ist Ihre Ernährung mit einer der empfohlenen Nahrungsergänzungen zu bereichern. Dazu garantieren wir, dass die ersten Auswirkungen schon nach wenigen Wochen nach dem Beginn der Behandlung sichtbar sein werden.

Wir sind überzeugt, dass unsere Rangliste Ihnen bei der Auswahl der wirksamsten Schlankheitsergänzung hilfreich sein wird. Checken Sie das aus und tun Sie es!

Die Rangliste der wirksamsten Diätergänzungsmittel, die den Gewichtsverlust anregen.

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Koffeinprodukte: Beruf / Studium

Ein Nahrungsergänzungsmittel, welches speziell für Menschen mit einem hohen mentalem Leistungsbedarf entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch die Kombination von Koffein und weiteren wichtigen Nährstoffen, wie beispielsweise Guarana und L-Carnitin, aus.

Braincharger Performance hilft Ihnen, die mentalen Herausforderungen in Beruf und Studium zu meistern.

Koffeinkapseln - Mach dich wach!

Koffeinkapseln ohne Zusatzstoffe, die Sie wach halten und Ihnen zu geistigen Hochleistungen verhelfen. Jede Kapsel enthält 200mg reines Koffein.

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In Deutschland produzierte Koffeinkapseln (200mg) als gute Alternative zum Kaffee vor einem wichtigen Meeting oder während einer anstrengenden geistigen Tätigkeit.

Koffeinprodukte: Sport

PEAK Speed Serum Energy Shot

Der ideale Kick vor dem Training. Pro Portion nehmen Sie 160 mg Koffein, sowie weitere leistungsförderne Stoffe, wie Guarana, Taurin und diverse Aminosäuren (BCCA, L-Carnitin, . ) zu sich. Nach der Einnahme spüren Sie beim Training einen deutlichen Leistungsschub.

Auch als Begleiter während einer Diät ist das Speed Serum gut geeignet, da es kohlenhydratfrei ist.

Bewertung: 4,2 / 5

Gym-Nutrition Instinct - PreWorkout Booster

Die Mischung aus Koffein, Guarana, Cayenne-Pfeffer und schwarzem Pfeffer wurde unter Einbindung von professionellen Sportlern entwickelt. Dieser Booster hilft Ihnen dabei, für jede Trainingseinheit die bestmögliche Energie / Motivation freizusetzen.

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ZEC+ hochdosiertes Koffein

Hellwach beim nächsten Training? Durch die Einnahme einer ZEC+ Koffeinkapsel steigern Sie effektiv Ihre körperliche Leistung. Ihr Körper ermüdet bei sportlicher Betätigung nicht so schnell, wodurch Sie in Ihrer sportlichen Disziplin länger durchhalten und somit höhere Ziele erreichen können.

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Melitta - gemahlener Röstkaffee

Kaffee ist das wohl das am häufigsten konsumierte Getränk am Morgen. Nicht ohne Grund! Durch den Konsum von Kaffee fühlen sich die meisten Menschen wach und motiviert für die alltäglichen Herausforderungen des Alltags. Der wohl beste Wachmacher mit dazu sehr leckerem Geschmack.

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Beliebtes Getränk: Die unberechenbare Wirkung des Kaffees

Beliebtes Getränk Die unberechenbare Wirkung des Kaffees

Quelle: picture alliance/chromorange/CHROMORANGE / Ralph Kerpa

D ie Party war rauschend, doch der Kater am nächsten Morgen ist dafür umso härter. Also wird der Kaffee aufgebrüht, um die vernebelten Geister zu wecken und mit dem Auto zur Arbeit fahren zu können. Doch diese Hoffnung ist trügerisch. Denn ein Forscherteam der Northern Kentucky University hat ermittelt, dass Koffein – der Hauptwirkstoff des beliebten Muntermachers – nicht unbedingt verkehrstauglich macht. Und zusammen mit Alkohol wird es sogar zu einem echten Unfallrisiko.

Die amerikanischen Wissenschaftler überprüften das Reaktionsvermögen von 80 Personen im Alter von 18 bis 40 Jahren, die zuvor ein wirkungsloses Placebo-Getränk oder aber drei unterschiedlich große Mengen eines koffeinierten Soft-Drinks verzehrt hatten. Die Probanden sahen auf einem PC-Monitor eine Folge von Bildern und sollten dann jedes Mal, wenn grüne Gegenstände darin auftauchten, auf eine bestimmte Taste drücken.

Das Ergebnis: Nur die Gruppe mit dem geringsten Koffeinkonsum zeigte eine wirklich relevante Verkürzung der Reaktionszeit um fast zehn Millisekunden. In der Gruppe mit den hohen Koffeinwerten reagierte man hingegen kaum besser und manchmal sogar schlechter als sonst. Was im Fazit bedeutet: Wer sich müde fühlt und das mit besonders viel Kaffee bekämpft, macht genau das Falsche. Denn eine Tasse reicht völlig.

In einem anderen Test kombinierte das Forscherteam die koffeinhaltigen Drinks mit Alkohol – und hier versagten sie völlig. Keine Spur davon, dass sie den durch Wein, Bier oder Schnaps erzeugten Nebel lichten könnten. Die Probanden zeigten vielmehr, wie Studienleiterin Cecile Marczinski betont, bei ihren Tests eine enorme Langsamkeit und Fehlerquote, "obwohl sie vom Gegenteil überzeugt waren und angaben, sich frisch und munter zu fühlen".

Wer also seinen Kater mit einer Kanne Kaffee bekämpft, schafft eine gefährliche Distanz zwischen dem, was er sich geistig-körperlich zutraut, und dem, was er sich geistig-körperlich wirklich kann. Er sollte sich in die U-Bahn setzen und darüber freuen, dass er wach genug ist, um an der richtigen Haltestelle auszusteigen – aber als Autofahrer gehört er mit seiner starken Tendenz zur Selbstüberschätzung eher in die Sicherheitsverwahrung.

Der Kaffee als Trägmacher-Droge, die allenfalls einen Schein von Wachheit bringt, aber nicht wirklich munter macht. In letzter Zeit häufen sich die Hinweise darauf, dass Deutschlands beliebtestes Frühstücksgetränk – jeder Bundesbürger trinkt durchschnittlich 150 Liter pro Jahr! – ganz anders wirken kann, als man ursprünglich von ihm erwartet.

So berichten Psychiater, dass Erwachsene mit ADS (dem Aufmerksamkeitsdefizit- oder Zappelphilipp-Syndrom) nach dem Verzehr von Koffein " geradezu paradox" reagieren und oft viel ruhiger werden als sonst. Sie sollten daher vor einer Operation den Anästhesisten ausdrücklich auf dieses Paradox hinweisen. Denn bei ihnen könnte etwa die Tasse Kaffee nach dem Aufwachen aus der Narkose dazu führen, dass sie zurück in den Schlummer fallen.

Die Essener Neurologin Dagny Holle rät einigen ihrer Kopfschmerz-Patienten sogar, unmittelbar vor der Nachtruhe einen kräftigen Kaffee zu trinken, damit sie in den Schlaf finden. Dann nämlich, wenn sich ihre Schmerzattacken auf die Zeit zwischen null und vier Uhr morgens konzentrieren, wie es etwa bei einigen Migräneformen der Fall ist. Der Kaffee fungiert hier als Prophylaxe, indem er die problematischen Adern im Kopf erweitert und dadurch die typischen Gefäßengstellungen einer Migräne auffängt.

Wirkung wie Baldrian

Aber er kann auch ohne Kopfwehattacken wie eine Schlafkeule wirken. So berichten gerade ältere Menschen davon, dass ihnen ein Kaffee vor der Nachtruhe nichts ausmachen würde – und sie sogar Schlafprobleme hätten, wenn sie darauf verzichten würden.

Bleibt die Frage, warum ein als Muntermacher bekanntes Getränk wie Baldrian wirken kann. Darauf gibt es vor allem zwei Erklärungen. Die eine beruht auf dem biologischen Prinzip der Homöostase, dass jeder Organismus in sich ein Gleichgewicht der Kräfte schaffen will. Was beispielsweise bedeutet, dass er sich, wenn er durch ADS oder Alkohol schon erregt ist, durch Koffein nicht noch weiter – möglicherweise sogar bis zur Totalerschöpfung – hochpushen will, sondern die Notbremse zieht und umgekehrt die Signale zur Beruhigung gibt.

Der zweite Erklärungsansatz liegt in der besonderen Wirkungsweise von Koffein. Es blockiert nämlich einen Stoff namens Adenosin, der seinerseits die Ausschüttung anregender Neurotransmitter hemmt – wie etwa Dopamin und Adrenalin. Es kursieren dann also mehr anregende Hirnbotenstoffe, was letzten Endes mehr Wachsamkeit bedeutet. Einerseits.

Andererseits vergrößern diese Substanzen auch den Querschnitt der Blutgefäße und Atemwege, und das geschieht in der Regel sehr schnell. Was konkret bedeutet, dass Koffein zunächst den Blutdruck und die Atemfrequenz senkt - was viele Menschen als beruhigend empfinden – und erst 15 bis 20 Minuten später das Gehirn unter Hochspannung setzt. Auf diese Weise kann dann die Tasse Kaffee unmittelbar vor der Bettruhe tatsächlich beruhigen; doch wer danach zu lange wartet, bis er ins Bett geht, riskiert eine schlaflose Nacht.

Auch auf Konzentration und Lernfähigkeit wirkt Kaffee keineswegs eindeutig, einfach deshalb, weil die von ihm mobilisierten Neurotransmitter in dieser Hinsicht recht unterschiedlich arbeiten. Denn während Dopamin das Denkvermögen anregt, zielt Adrenalin als typisches Stresshormon auf die Verbesserung der unmittelbaren Reflexe. Eigentlich verträgt sich das nicht – es sei denn, man schafft Lernsituationen, die nur eines von beiden zulassen.

"Koffein unterstützt das kontemplative, ziellose Lernen", erklärt die französische Hirnforscherin Astrid Nehlig. "Doch es hat keinen Effekt, wenn das Lernen intentional einen bestimmten Zweck verfolgt." Wer also entspannt ein Buch liest und dabei Kaffee trinkt, wird vieles von dem Gelesenen in seinem Gedächtnis verankern. Wer hingegen angespannt fürs Examen büffelt, hat bereits viele Stresshormone im Blut und sollte daher besser auf zusätzliche, koffeininduzierte Adrenalinschübe verzichten.

Langfristig aber könnte regelmäßiger Kaffeegenuss durchaus als Schutz vor Alzheimer und Demenz wirken, und eine aktuelle Studie der University of South Florida erklärt auch, woran das liegt. Demnach erhöht das Bohnengetränk den Blutspiegel eines Wachstumsfaktors, der Stammzellen aus dem Rückenmark dazu anregt, ins Gehirn einzuwandern und dort die Bildung der für Alzheimer typischen Amyloid-Plaques zu verhindern.

"Vermutlich rührt aber dieser Effekt weniger vom Koffein selbst, als von einer anderen Komponente des Kaffees, die sich mit dem Koffein verbindet", berichtet Studienleiter Chuanhai Cao. Was gleichsam bedeutet, dass man mit anderen koffeinhaltigen Getränken wie etwa Cola oder Energy-Drinks keinen Alzheimer-Schutz aufbaut.

Bei Depressionen zeigt sich hingegen wieder das Janus-Gesicht des Kaffees. "In niedrigen Dosierungen schützt er vor Stimmungsschwankungen, in hohen Dosierungen hingegen kann er sie provozieren", betont Diego Lara von der katholischen Pontificia Universität in Porto Alegre. Der Grund: Hoch dosiertes Koffein kann gerade bei Menschen, die nicht daran gewöhnt sind, zu Ängsten führen, die bekanntermaßen in einem Stimmungsloch enden können. Wer hingegen, so der brasilianische Psychiater weiter, bei vier Tassen pro Tag bleibt, sorgt eher für psychische Stabilität.

In einer aktuellen Erhebung der Harvard School of Public Health zeigten Kaffeetrinker ein bis zu 20 Prozent verringertes Risiko für Depressionen, und die Quote wäre wohl noch niedriger ausgefallen, wenn sie gesünder gelebt hätten. Doch das taten sie nicht. Die amerikanische Studie zeigte vielmehr, dass Kaffeekonsumenten zu einem ungesunden Lebensstil neigen: Sie rauchen öfter, trinken mehr Alkohol und sind weniger in soziale Gemeinschaften eingebunden, die ihre Psyche stützen könnten.

Was aber nicht dazu führen sollte, dieses suchtanfällige und sozialschwache Verhalten als Folge des Koffeinkonsums zu bewerten. So konnte Hirn-Forscherin Nehlig in ihrem Labor "keine Hinweise auf ein Abhängigkeitspotential finden", denn die für Süchte zuständigen Neuronenbereiche werden durch Koffein erst in extrem hohen und alltagsunüblichen Dosierungen angesprochen.

Was konkret bedeutet: Kaffee macht nicht süchtig, aber es sind vor allem suchtanfällige Menschen, die ihn gerne trinken. Und dass er nicht asozial macht, zeigt schon die bloße Alltagsbeobachtung. So werden im legendären Kaffeeklatsch zwar nicht unbedingt intellektuelle Spitzenleistungen vollbracht – aber gesellig geht es dabei alle Male zu.

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Koffein

Ein Start in den Tag ohne eine heiße Tasse Kaffee ist für viele Menschen unvorstellbar. Das im Kaffee enthaltene Koffein bringt unseren Kreislauf in Schwung und wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus. Im Durchschnitt konsumiert jeder Deutsche täglich etwa 200 Milligramm Koffein – neben Kaffee erfolgt die Aufnahme auch über Tee, Cola, Energiedrinks und Schokolade. Da Koffein eine anregende Wirkung hat, hilft uns eine Tasse Kaffee oder ein Glas Cola kleine Leistungstiefs zu überwinden. Doch Koffein kann – vor allem, wenn zu viel davon konsumiert wird – auch Nebenwirkungen haben.

Wirkung von Koffein

Koffein benötigt zwischen 30 und 45 Minuten, um in den Blutkreislauf zu gelangen. Über diesen wird es im Körper verteilt, bevor es schließlich mit dem Urin wieder ausgeschieden wird. Die Halbwertszeit von Koffein im Körper beträgt rund vier Stunden. Bei Personen, bei denen der Koffeinabbau verlangsamt ist, wie etwa bei Schwangeren, kann die Halbwertszeit auf bis zu 20 Stunden ansteigen.

Koffein hat ein breites Wirkungsspektrum: In geringen Dosen wirkt es sich vor allem stimulierend auf die Psyche aus - die Konzentration wird verbessert und Müdigkeitserscheinungen werden beseitigt. Darüber hinaus wird auch die Speicherfähigkeit des Gehirns erhöht. Somit kann sich Koffein in Prüfungsphasen kurzfristig durchaus positiv auf die Lernleistung auswirken.

Höher dosiert hat Koffein auch einen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Durch die Einnahme von Koffein schlägt das Herz häufiger und kräftiger, wodurch sich der Puls und der Blutdruck erhöhen. Die Blutdrucksteigerung ist allerdings nur minimal und tritt vor allem bei Personen auf, die nicht an Koffein gewöhnt sind.

Koffein und Sport

Koffein hat außerdem auch eine Wirkung auf die Blutgefäße: Während sich die Blutgefäße in der Peripherie erweitern, verengen sich die Gefäße im Gehirn – deswegen kann Koffein bei Kopfschmerzen oder Migräne eine lindernde Wirkung haben. Deshalb ist mittlerweile in einigen Kopfschmerztabletten neben den schmerzlindernden Wirkstoffen auch Koffein enthalten.

Die Gefäßweitstellung in der Peripherie lässt auch eine positive Wirkung von Koffein auf unsere sportliche Leistungsfähigkeit vermuten, da die Muskulatur besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Darüber hinaus können sich auch die erhöhte Aktivität des Herzens sowie die Erweiterung der Bronchien durch Koffein positiv auf unsere Leistungsfähigkeit auswirken.

Der Wirkmechanismus von Koffein

Viele Menschen nehmen Koffein – sei es in Form von Kaffee, Energiedrinks oder Koffeintabletten – ein, um ihre Aufmerksamkeit zu verbessern. Die positive Wirkung von Koffein auf unsere Aufmerksamkeit und Konzentration ist darauf zurückzuführen, dass Koffein in unserem Körper in bestimmte Prozesse eingreift.

Wenn unsere Nervenzellen aktiv sind, verbrauchen sie Energie, wobei als Nebenprodukt Adenosin entsteht. Je mehr die Nervenzellen arbeiten, desto mehr Adenosin wird ausgeschüttet. Es sorgt dafür, dass sich die Nervenzellen in unserem Gehirn nicht überanstrengen. Dies geschieht dadurch, dass Adenosin bestimmte Rezeptoren, die für die Reizleitung verantwortlich sind, aktiviert. Sind die Rezeptoren aktiviert, werden die Informationen langsamer von Nervenzelle zu Nervenzelle weitergeleitet.

Koffein besitzt eine ähnliche Struktur wie Adenosin und kann dadurch an den gleichen Rezeptoren andocken. Es besetzt die Rezeptoren jedoch nur, ohne diese zu aktivieren. Folglich wird an die Nervenzellen kein Signal zum langsameren Arbeiten gesendet – die Nervenzellen arbeiten also weiterhin auf Hochtouren.

Durch den regelmäßigen Konsum von Koffein gewöhnt sich der Körper jedoch an die Substanz und die Wirkung des Koffeins auf Aufmerksamkeit und Konzentration lässt nach. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Körper mit der Zeit mehr Adenosin-Rezeptoren ausbildet und das Molekül somit wieder an einigen freien Rezeptoren andocken kann. Um erneut einen leistungssteigernden Effekt zu erzielen, müsste die Koffeinzufuhr immer weiter erhöht werden.

Koffein: Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen

Wird Koffein in größeren Mengen konsumiert, kann es zu einer Reihe von Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören unter anderem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Nervosität oder Magen-Darm-Beschwerden. Ebenso kann der Konsum von Koffein einen Verlust der Feinmotorik zur Folge haben. Wer regelmäßig Koffein konsumiert, leidet allerdings nur selten an den beschriebenen Nebenwirkungen, da bereits ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist.

Wer seinem Körper über einen längeren Zeitraum regelmäßig Koffein in hohen Dosen zuführt, kann süchtig nach Koffein werden. Ob man unter Koffeinsucht leiden, kann man leicht selbst testen: Kommt es bei einer Verringerung des Koffeinkonsums zu Entzugserscheinungen, ist man süchtig. Zu den auftretenden Entzugserscheinungen können Kopfschmerzen und Übelkeit, aber auch Energieverlust und Schläfrigkeit gehören. Zudem muss auch mit Einflüssen auf die Stimmung gerechnet werden: Ein Verlust an Antrieb und Motivation, aber auch depressionsähnliche Zustände und Reizbarkeit sind typische Entzugserscheinungen. Sie setzen etwa 12 bis 24 Stunden nach der letzten Koffeineinnahme ein und können bis zu neun Tagen anhalten.

Koffein überdosieren

Von einer Überdosis Koffein spricht man ab einer Menge von einem Gramm Koffein. Eine solche Dosis kann einen stark beschleunigten Puls sowie Extrasystolen zur Folge haben. Zudem kann es zu Unruhe und Schlaflosigkeit kommen. Bei einigen Personen können durch einen überhöhten Koffeinkonsum auch Angstzustände auftreten. Im schlimmsten Fall kann eine Überdosis Koffein einen Kreislaufkollaps zur Folge haben.

Koffein und seine Wirkung

Über den Beginn der Erforschung des Koffeins und seiner Wirkung gibt es eine unterhaltsame Anekdote: Im Jemen fielen Ziegen durch ihr nächtliches Meckern auf. Man fand heraus, dass die Ziegen die Früchte von Kaffeebäumen gefressen hatten und unter der anregenden Wirkung des Koffeins „litten“ – sie hatten wohl einen Kaffeerausch. Das war die Geburtsstunde des Kaffees und der Erforschung seiner Wirkung.

Angeregt von Johann Wolfgang von Goethe, der ihm Kaffeebohnen schenkte, isolierte der Chemiker Friedrich Ferdinand Runge (1794-1867) das Koffein im Jahre 1820 aus Kaffeebohnen. Das Aussehen des Koffeins steht im Missverhältnis zu seiner Wirkung: Es ist farb- und geruchslos.

Der Kaffeepflanze Coffea verdankt das Koffein seinen Namen. Der Koffeingehalt von Kaffee vermindert sich nicht durch die verschiedenen Behandlungsverfahren, denen die Kaffeebohne ausgesetzt ist: Weder beim Rösten noch beim Erhitzen geht Koffein verloren. Wie auch das Nikotin gehört das Koffein zu den Alkaloiden und bezieht sich in seiner Wirkung auf das Nervensystem. Alkaloide wirken bei der richtigen Dosierung krampflösend und schmerzlindernd. Wenn Alkaloide massiv überdosiert werden, können sie sogar den Tod eines Menschen verursachen. Eine tödliche Wirkung durch Koffein ist jedoch erst bei ca. 500 Tassen Kaffee – einer unrealistischen Menge – zu erwarten. Solange die Koffeindosis unter 100 mg liegt, sind keine größeren Probleme zu erwarten, wobei dieser Wert für Menschen mit Schilddrüsenproblemen, Leberzirrhose und anderen Erkrankungen nicht als Maßstab herangezogen werden kann.

Welche Wirkung hat Koffein auf den Organismus?

  • Koffein erhöht die Leistungsfähigkeit: Das Herz schlägt schneller, und sportliche Höchstleistungen können leichter erzielt werden.
  • Es erweitert die Gefäße. Aus diesem Grund tut es dem Herzen gut.
  • Die Funktionen von Niere und Lunge werden verbessert.
  • Es verbessert kognitive Prozesse und erhöht die Gehirnaktivität: Man kann schneller denken und kann sich besser konzentrieren.
  • Es verbessert das Langzeitgedächtnis und die Fähigkeit zu lernen, da es Hirnzellen (Dendriten) wachsen lässt.
  • Es wirkt stimmungsaufhellend, da es sich auf Glutamat, Dopamin, Serotonin und Endorphine auswirkt und dabei hilft, den Serotoninbedarf zu decken.
  • Die Aktivität der Muskeln wird angeregt.
  • Koffein regt den Stoffwechsel an, weshalb es manche Diäten zur Unterstützung des Abnehmens empfehlen (einen ausführlichen Artikel dazu gibt es hier). Der Körper produziert mehr Wärme, und empfindliche Personen geraten aufgrund der Koffein-Wirkung ins Schwitzen.
  • Es regt die Darmtätigkeit an. Das ist der Grund, warum viele Menschen Kaffee als natürliches Abführmittel verwenden.

Die Wirkung und auch das Ausmaß der Wirkung von Koffein sind stark davon abhängig, wieviel Koffein ein Mensch gewöhnlich zu sich nimmt. Wer noch nie zuvor Kaffee getrunken hat, wird bei Genuss eines starken schwarzen Kaffees einen leichten „Kaffeerausch“ verspüren, während diese Koffeindosis für Gewohnheitstrinker nicht zu Beschwerden führt. Die positive Auswirkung des Koffeins auf die kognitive Leistungsfähigkeit geht allerdings auch dann nicht verloren, wenn man viel und regelmäßig Kaffee trinkt. Der „Energiekick“, den man beim Konsum von Kaffee verspürt, lässt sich damit erklären, dass Koffein an die Adenosin-Rezeptoren andockt.

Wo ist Koffein enthalten?

Koffein findet sich nicht nur in Kaffee. Wer seinem Kleinkind abends noch Schokolade gibt, sollte daran denken, dass auch Kakao in geringen Maßen Koffein enthält, das seine Wirkung im empfindlicheren Organismus eines Kindes jedoch wesentlich stärker entfalten kann. Auch in Guarana, im Teestrauch, in der Kola-Nuss und im Mate-Strauch sind Koffein enthalten. Die Kola-Nuss wurde anfangs tatsächlich zur Herstellung von Cola-Getränken verwendet (siehe Artikel über Coca Cola). Die vielfältigen Eigenschaften des Koffein nutzen auch manche Arzneimittel aus: In Kopfschmerz- oder Migränetabletten macht man sich die gefäßerweiternde Wirkung des Koffeins zunutze. Das Koffein hilft außerdem dabei, die schmerzlindernden Wirkstoffe in ihrer Wirksamkeit zu unterstützen und ihre Wirkung zu beschleunigen. Auch in manchen Antihistaminika oder in Medikamenten gegen Asthma oder Herzschwäche ist Koffein enthalten. Koffein kann übrigens auch synthetisch hergestellt werden. Es wird gern in koffeinhaltigen Limonaden wie Cola-Getränken eingesetzt, da es günstiger ist als die Kola-Nuss.

Wie schnell wird Koffein abgebaut?

Die Dauer, die Koffein benötigt, um vom Körper abgebaut zu werden, beträgt im Durchschnitt ca. 5 bis 6 Stunden. Die Dauer hängt allerdings stark von unterschiedlichen Faktoren ab: Wer übergewichtig ist, baut Koffein schneller ab, starke Raucher ebenso. Schwangere und Frauen, die orale Kontrazeptiva verwenden, brauchen hingegen länger, um das Koffein abzubauen.

Coffea – die homöopathische Version des Koffein

In der Homöopathie wird das vielfach verdünnte Koffein gegen genau die Beschwerden eingesetzt, die es verursacht – Schlaflosigkeit, Nervosität, Herzrasen oder Hyperaktivität. Da das homöopathische Mittel Coffea so stark verdünnt ist, enthält es kein echtes Koffein mehr, sodass das Mittel – in Absprache mit einem professionellen Homöopathen – auch Kindern verabreicht werden kann, da keine typischen Koffein-Wirkungen zu befürchten sind. Übrigens: Wer homöopathische Medikamente einnimmt, sollte während der Behandlungsdauer auf Kaffee und andere koffeinhaltige Mittel verzichten!

Teein und Koffein – worin besteht der Unterschied?

Früher unterschied man zwischen Teein – dem Koffein, das in Tee enthalten ist – und dem Koffein, das in Kaffee enthalten ist. Diese Unterscheidung findet mittlerweile nicht mehr statt, da es sich chemisch gesehen um ein und denselben Stoff handelt. Allerdings gibt es Unterschiede in der Wirkung: Das Koffein aus Tee wird langsamer freigesetzt und langsamer abgebaut, während Kaffee schlagartig wirkt.

Der Koffeingehalt der einzelnen Getränke unterscheidet sich wesentlich. Der nachfolgenden Tabelle können Sie den Koffeingehalt verschiedener koffeinhaltiger Getränke entnehmen.

Zu den Werten in der Tabelle sei jedoch eines angemerkt: Der Koffeingehalt von Kaffee, Tee und Kakao hängt stark von der individuellen Dosierung ab. Tipp: Die Energie-Schokolade Schokakola vereint Schokoladengenuss und Koffeinkick in sich.

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Ist Kaffee gut für die Verdauung?

Kaffee spaltet oft die Gesundheitsfanatiker. Regt eine Tasse am Morgen die Verdauung an oder bremst sie den Körper gar aus? Lesen Sie hier alles zum Thema.

Wer kennt es nicht? Einen guten Kaffee zum Frühstück und das Verlangen nach einer ruhigen Minute auf dem Topf lässt nicht lange auf sich warten. Aber geht das wirklichen allen so? Und vor allem was im Kaffee ist es, das die Darmtätigkeit und die Verdauung offenbar anregt und das auch noch ziemlich flott? Je näher man sich mit diesem Thema beschäftigt, desto verwirrender und undurchsichtiger wird die Sache leider, denn Kaffee ist in der Hinsicht offenbar immer noch ein Buch mit mehreren Siegeln. Während die eine Quelle vom „Verdauungsblocker Kaffee“ spricht und das mit gereizten Magenschleimhäuten und Speiseröhrenproblemen begründet, beschreiben andere die positiven Effekte von Kaffee auf die Verdauung. Dabei werden dann verschiedene Hormono für die Wirkung verantwortlich gemacht. So soll der Kaffeegenuss beispielsweise das Hormon Gastrin freisetzen, welches die Produktion von Verdauungssäften fördert. Andere erklären die Wirkung mit dem nach Koffeinzufuhr ausgeschütteten Hormon Cholecystokinin, das zu mehr Gallensäften und damit einer besseren Fettverdauung führen soll.

Die Wissenschaft

Die Wirkung von Kaffee wird natürlich schon seit vielen Jahren untersucht und dabei werden manchmal auch einfach Fragebogen verwendet, die von Probanden ausgefüllt werden. Dabei wurde deutlich, dass bei weitem nicht alle Kaffeetrinker die bekannte Wirkung auf die Darmtätigkeit verspüren. Im Gegenteil, die Gruppe, die nach einem Kaffee oft auch ein anderes Bedürfnis verspürt, ist mit einem Anteil von unter 30% klar in der Minderheit. Außerdem war dabei auffällig, dass der Frauenanteil davon deutlich höher als der Männeranteil war. Das kann man damit erklären, dass Frauen generell einen empfindlicheren Magen- und Verdauungstrakt haben, also auch für die Wirkung des Kaffees empfänglicher sind. Neben dem Unterschied bei den beiden Geschlechtern, gaben viele Teilnehmer auch eine Abhängigkeit von der Tageszeit an. Morgens „funktioniert“ der Kaffee bei den meisten, zu anderen Tageszeiten ist der dagegen wirkungslos. Aber wie kann man das erklären und warum sind rund 70% aller Menschen offenbar komplett immun? Und sind sie es wirklich oder bilden sich die anderen 30% die Wirkung auf ihren Darm vielleicht nur ein?

South Park Fans werden beim Wort Analsonde zumindest schmunzeln müssen, aber tatsächlich hat man zur physischen Untersuchung des Phänomens die mögliche Wirkung direkt im Darm gemessen. Dazu wurde ein Messinstrument eingeführt, das die Bewegung und die Kontraktionen der Muskeln im Enddarm aufzeichnet. Die Teilnehmer wurden dann in drei Gruppen eingeteilt und haben zu festgelegten Zeiten heißes Wasser, koffeinfreien bzw. koffeinhaltigen Kaffee getrunken. Dabei hat man festgestellt, dass sich die Aktivität der Darmwände nur wenige Minuten nach dem Genuss von Kaffee (egal ob mit oder ohne Koffein) deutlich messbar gesteigert hat. Und ein aktiver Darm meldet sich eben auch beim Besitzer und verlangt nach einem stillen Örtchen.

Alles subjektiv und eine Frage der Menge

Es ist also bewiesen, dass Kaffee eine direkte Wirkung auf die Verdauung hat, aber obwohl die erwähnte Studie bereits vor über 20 Jahren durchgeführt wurde, ist bis heute nicht eindeutig geklärt, was genau den Vorgang auslöst. Vermutet wird eine Kombination aus neuronalen und hormonellen Veränderungen die der Kaffeegenuss anstoßen kann. Natürlich wurden seitdem auch zahlreiche andere Studien zu möglichen Auswirkungen auf die Verdauung durchgeführt und überraschenderweise kam man dabei teilweise sogar zu komplett anderen Ergebnissen. Studie A zeigt vermeintlich, dass Kaffee die Passiergeschwindigkeit der Nahrung im Verdauungstrakt verlangsamt. Studie B zeigt das genaue Gegenteil. Wir können also relativ problemlos zum Mond fliegen, aber es ist offenbar noch immer nicht möglich die Wirkung von Kaffee auf den Körper nachzuvollziehen. Das ist übrigens auch der Hauptgrund dafür, dass Kaffee mindestens genauso oft eine negative Wirkung auf das Wohlbefinden nachgesagt wird, wie ihm eine positive bescheinigt wird. Entscheidend ist wohl, wie bei so vielen Dingen im Leben, den Kaffeekonsum bewusst und in Maßen zu gestalten. Letztendlich ist es aber immer eine sehr subjektive Empfindung und solange Sie sich gut dabei fühlen, spricht wirklich nichts gegen das schwarze Glück.

Kaffee Wirkung, Nebenwirkungen und Anwendung

Kaffee (Coffea arabica) – Beschreibung: Die Pflanze ist ein knapp 8 m hoch wachsender, reich beblГ¤tterter Baum. Aus den weiГџen BlГјten bilden sich die Kaffeekirschen, in reifem Zustand meist rot gefГ¤rbte SteinfrГјchte.

Inhaltsstoffe: Die Kaffeebohnen enthalten im Schnitt etwa 1,2% Koffein. Außerdem Mineralstoffe, Eiweiß, Fett, B-Vitamine. Kaffee Kalorien pro Portion: Kaffee 300ml – 6 Kalorien.

Verwendete Pflanzenteile: Medizinisch verwendet wird die Kaffeekohle, die durch stärkeres Rösten der trockenen Bohnen bis zur Verkohlung der äußeren Samenpartien und anschließender Vermahlung gewonnen wird.

Kaffee Wirkung und Anwendung

Eine Tasse mit 125 ml Filterkaffee enthält ca. 80-120 mg Koffein. Dem Kaffee wird aufgrund seines Koffeingehaltes eine aufmunternde und leicht antidepressive Wirkung zugeschrieben, da das Koffein die Wirkung des schlaffördernden Botenstoffes Adenosin blockiert. Es gibt jedoch auch Wirkungen, die im Allgemeinen unbekannt sind. Kaffee hat eine zunächst beruhigende Wirkung. In der Praxis ist es bekannt, dass man besser einschläft, wenn man sich in den ersten 15 Minuten nach dem Kaffeetrinken hinlegt, weil das Schlafzentrum im Gehirn besser durchblutet wird. Zögert man jedoch zu lange, verpasst man die beruhigende Wirkung vom Kaffee und das Koffein fängt an zu wirken; nun ist es fast unmöglich einzuschlafen. Diese Methode der Beruhigung wird z. B. in Krankenhäusern angewandt. Bei älteren Menschen bekämpft Kaffee den Abfall der Atemfrequenz beim Einschlafen, was deren Schlafqualität verbessern kann.

Um die aufmunternde und konzentrationsfördernde Wirkung des Kaffees voll ausschöpfen zu können, ist es nach einem Artikel in der Fachzeitschrift Sleep (Vol. 27, Nr. 3) sinnvoller, viele kleine Schlucke Kaffee über den Tag (bzw. die Nacht) verteilt zu sich zu nehmen, als eine große Tasse Kaffee am Morgen. Auf diese Weise finde eine deutlich effektivere Einwirkung des Koffeins auf die Schlafzentren im Gehirn statt. Die Strategie, den Kaffeekonsum gleichmäßig auf einen längeren Zeitraum zu verteilen, sei besonders nützlich für Personen, die nachts arbeiten müssen: Ihnen fällt es so leichter wach zu bleiben und dabei ihre Konzentrationsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Die konzentrationsfördernde Wirkung konnte im Magnetresonanztomografen sichtbar gemacht werden, so wurden insbesondere die Hirnareale Frontallobus und der vordere Cingulum, in denen das Kurzzeitgedächtnis verortet wird, aktiv.

Heilwirkung

Kaffee wirkt anregend und hilft bei Blähungen, Durchfall, Magen- und Darmstörungen, Vergiftungen, Migräne.

Negative Wirkungen des Kaffees – Kaffee Nebenwirkungen : Bei Гјbermäßigem Konsum von Kaffee oder anderen koffeinhaltigen GetrГ¤nken kГ¶nnen folgende Nebenwirkungen und toxische Symptome auftreten: Tachykardie, roter Kopf, Unruhe, Tremor, NervositГ¤t, AngstzustГ¤nde, Gedankenflucht, Schlaflosigkeit, Konvulsionen, leichte AbhГ¤ngigkeit mit entsprechend milden Entzugssymptomen wie Kopfschmerz.

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