четверг, 1 марта 2018 г.

kaffe_oder_kaffee

Kaffee

Etymology Edit

Pronunciation Edit

  • IPA (key) : /ˈkafe/ ( overall the most common variant )
  • IPA (key) : /kaˈfeː/ ( Austrian; occasionally elsewhere, but widely perceived as snobbish )
  • IPA (key) : /ˈkafə/ ( parts of northern and eastern Germany )
    1. coffee ( beverage )
    2. afternoon coffee, coffee and cake ( traditional afternoon meal in northern and central Germany, particularly on Sundays ) Wir fahren am Sonntag zum Kaffee zur Oma. On Sunday, we go to Grandma's for coffee [and cake].

    korrekturen.de | Portal fГјr Rechtschreibung

    Kaffe / Kaffee

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    Schreibweise Kaffee, Café, Caffè?

    Sehr häufig lässt sich feststellen, dass offenbar Verwirrung über die richtige Rechtschreibung von Kaffee herrscht (wie in diesem Beispiel zu sehen).

    Grundsätzlich wird das beliebte Heißgetränk im Deutschen mit Doppel-f und Doppel-e geschrieben, also Kaffee. Der Ort hingegen (früher sagte man dazu mal “Kaffeehaus”) wird Café geschrieben.

    Passend zum Jahreswechsel habe ich mir den Duden-Kalender 2009 “Auf gut Deutsch” zugelegt, der jeden Tag anhand eines kleinen Beispiels ein sprachliches Phänomen erklärt. Heute ging es (das überrascht euch jetzt sicherlich) um die Schreibweise von Kaffee.

    Neben der oben genannten Grundregel bemerkt der Duden-Kalender:

    Eine Ausnahme ist nur gestattet, wenn Sie eine Kaffeespezialität aus dem französischen oder schweizerischen Sprachraum als Getränk bestellen: also z.B. einen Café au Lait oder einen Café crème. Gemein ist außerdem, dass sich der italienische Caffè Latte mit anderem Akzent und Doppel-f schreibt.

    Und aufgepasst: Wenn Sie in eine Cafeteria gehen, bleibt neben der Bedienung auch der Akzent weg, denn dieses Wort kommt aus dem Amerikanischen.

    Eine ebenfalls sehr innovative Schreibweise habe ich Ende letzten Jahres gefunden:

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    Wenn man Italienisch und Französisch zumindest in Grundzügen kennt, dann weiß man eben, dass in den anderen Sprachen Kaffee anders geschrieben wird. Das braucht keiner weiteren Erläuterung oder Erwähnung. Caffè latte zum Beispiel ist eben Milchkaffee auf Italienisch. Café au lait ist offensichtlich Französisch für Milchkaffee etc. Das hat wohl mit der Frage der deutschen Schreibweise des Wortes Kaffee nichts zu tun. Die Frage könnte vielmehr sein, warum man hier in Deutschland nicht einfach immer Milchkaffee sagt, anstatt die Synonyme in anderen Sprachen zu benutzen. Sicher sind es Spezialitäten, die aus diesen Ländern kommen, aber wer gegen die Überfremdung der deutschen Sprache ist, sollte nicht bei Anglizismen halt machen, sondern auch das unsägliche Caffè latte sein lassen. Wenn es einen Begriff im Deutschen gibt, der denselben Informationsgehalt hat wie das ausländische Wort, dann sollte man diesen auch benutzen. Alles andere ist entweder dumme Nachahmerei oder Angeberei, was wohl beides nicht lobenswert ist.

    “Die Frage könnte vielmehr sein, warum man hier in Deutschland nicht einfach immer Milchkaffee sagt, …”

    Also das kann doch wohl nur eine rhetorische Frage sein – weil man dem gemeinen Dumbatsch, der sein Geld blind aus dem Fenster wirft, sonst nicht mehr wie die maximal angemessenen 99 Cent pro Haferl aus der Tasche ziehen könnte. Wenn man das “auswärts” beschreibt setzt sofort das Gehirn aus und schon gehen über 5 EUR.

    @Rockafella: Da bleibt mir nur zweierlei zu sagen.

    [. ] Begründung für verschiedene Schreibweisen von Kaffee waren bereits Thema eines anderen Artikels. Daher wissen wir nun auch, dass “Kaffee” [. ]

    Das Bild mit der schwarzen Brühe in der Tasse belegt, daß Sie den Unterschied zwischen einem Caffè und einem Kaffee nicht richtig verstanden haben. Einen New York oder auch nur einen Hausbrandt bekommt man nicht bei Tchibo.

    Es geht es nicht um Sprache, sondern um Geschmack!

    Kommen Sie auf einen Espresso bei uns vorbei, dann werden Sie wissen, worin der Unterschied besteht.

    [. ] Da mit der Rechtschreibung des aromatischen Heißgetränks so unfasslich viel Schabernack getrieben wird hier nochmal der Verweis auf meinen Artikel zur richtigen Schreibweise von Kaffee. [. ]

    [. ] richtig, wenn von italienischem Caffè Latte die Rede ist. Siehe hierzu auch den Artikel “Schreibweise Kaffee, Café, Caffè” von Anno [. ]

    Vielen Dank für den schönen Artikel!

    Ergänzend dazu vielleicht ein Artikel, den ich schon vor längerer Zeit zum selben Thema geschrieben habe, wobei ich allerdings den Schwerpunkt auf die im Internet inzwischen aus SEO-spezifischen Gründen bewusst falschen Schreibweisen gelegt habe. Auch wenn es nicht üblich ist, einen Link zu sich selbst zu legen, denke ich, sollte dies hier im Rahmen des Erlaubten bleiben, da ich keinerlei Werbung mit diesem Link betreibe, sondern auf ein Thema hinweisen möchte, das inzwischen sehr seltsame Früchte trägt und sicher auch nicht zu den erfreulichen Entwicklungen zählt.

    kein Problem. Hast Du im Gegenzuge Lust, aus Koffein-spezifischen Gründen ein paar Pfund Kaffee aus Deinem Shop für eine Verlosung auf Fehlerleser.de lockerzumachen?

    Brühwarme Grüße nach Bochingen.

    [. ] Leser wissen natürlich, dass die richtige Schreibweise “Kaffee” heißen [. ]

    Herzlichen Dank für den aufklärenden Artikel. Aber irgendwas stimmt mich nachdenklich. Fehlt in dem Satz “Neben der oben genannten Grundregel bemerkt der Duden Kalender:” nicht ein Bindestrich? Es ist doch sicher ein Duden-Kalender gemeint, oder? Hierzu eine gutgemachte Seite:

    Nichts für ungut.

    vielen Dank, der Einwand ist absolut berechtigt.

    Die Deppenleerzeichen.de ist eine tolle Seite. (Ein herzliches Hallo an Martin)

    Der empfohlene Bindestrich wurde nun nachträglich ins Rennen geschickt.

    Vielen Dank und schöne Grüße.

    [. ] “Weiber Kaffe” ausschenkte. Das fehlende “e” am Ende von “Kaffee” wirkt vor dem Hintergrund dieses witzigen Fehlers fast wie eine [. ]

    Sie beschreiben das Getränk (Kaffee) und das Kaffeehaus (Café), aber wie wird das Zusammenkommen zum Kaffee geschrieben?

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    Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich

    Koffein besitzt eine anregende, stimulierende Wirkung und ist ein Alkaloid, das als weißes, kristallines, geruchloses Pulver mit bitterem Geschmack auftritt. Weltweit ist Koffein die am meisten konsumierte Substanz mit aktiver pharmakologischer Wirkung. Koffein kommt nicht nur in Kaffee vor sondern auch in anderen Genussmitteln wie Tee, Mate, Cola, Guaraná, Kakao, Kolanüssen und Energy-Drinks. Selbst in diversen Schmerzmitteln ist nicht selten Koffein enthalten, was man auf dem Beipackzettel nachlesen kann.

    Die anregende Wirkung, so sie denn in entsprechender Menge vorhanden ist, wirkt sehr schnell. Ist der Koffeingehalt des Getränkes oder anderen Produktes jedoch minimal, dann ist gegebenenfalls überhaupt keine Wirkung spürbar. Aber nicht nur der Koffeingehalt spielt bei der Wirkungsweise eine tragende Rolle sondern auch die Art des Nahrungsmittels und dessen Zusammensetzung.

    Der Koffeingehalt im Vergleich

    • 25 ml Espresso (oft serviert in einer 40 bis 50 ml Espressotasse) enthalten zwischen 25 bis 30 mg Koffein
    • Da Cappuccino und Latte-Macchiato jeweils einen Espresso beinhalten entspricht der Koffeingehalt dem eines Espresso.
    • Gut zu wissen: In Italien und anderen Ländern bekommt man bei Bestellung eines Caffè Latte einen doppelten Espresso serviert, der mit reichlich heißer Milch aufgegossen wird.
    • 25 ml im Filteraufgussverfahren aufgebrühter Bohnenkaffee enthält zwischen 15 bis 25 mg Koffein. Bei einer übliche Kaffeetasse mit 125 ml Füllmenge ergibt das eine Koffeinmenge von 75 – 120 mg
    • Während ein entkoffeinierter Kaffee in einer 125 ml Tasse noch eine geringe Restmenge an Koffein aufweist, die zwischen 1 und 4 mg liegt.

    Das Für und Wider des Koffeins in diversen Kaffeesorten

    Üblicherweise ist der Koffeingehalt von der Sorte des im Getränk enthaltenen Kaffees abhängig, ebenso von seiner Menge und der Art seiner Zubereitung. Wer Koffein gut verträgt und seine muntermachende Wirkung schätzt, der sollte zum Espresso, Filterkaffee oder zum löslichen, gefriergetrockneten Kaffee greifen. Wer im Gegenzug kein Koffein vertragen kann, der verzichtet am Besten auf alle koffeinhaltigen Getränke und wählt einen entkoffeinierten Kaffee.

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    12 Kommentare zu “ Koffeingehalt von Kaffee – Ein Vergleich ” Kommentar schreiben →

    Wow. Ich wusste ja, dass Espresso sehr viel Koffein besitzt, aber das es im Vergleich zu Filterkaffee und den anderen Variation dann doch so viel ist, überrascht mich nun doch etwas. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach dem Mittagessen und dem wohlverdienten Espresso immer so wach bin 🙂

    Der Koffeingehalt eines Espresso hängt auch von den verwendeten Bohnen ab: Arabica hat wesentlich weniger Koffein als Robusta.

    Wo hier vermutlich auch ein Fehler liegt: Man sagt 100ml Espresso haben 100-120mg Koffein. Da ein Espresso aber nur 25ml hat (auch wenn er in einer 50ml Tasse serviert wird) hat er 25-30mg Koffein, genauso ein Cappuccino und ein Macchiato. Ich vermute hier wird meist von Barmischungen mit 40% Robustaanteil ausgegangen.

    Vielen Dank erst einmal für den super informativen Beitrag!

    Ich hätte gar nicht gedacht, dass es beim Kaffee sortenspezifisch so große Unterschiede beim Koffeingehalt gibt. Irgendwie denkt man sich nicht viel dabei, wenn man manchmal nach 2,3 Tassen das Gefühl hat in die Luft zu gehen und ein anderes Mal der Kaffee runterfließt wie brauner Milch!;)

    In diesem Sinne!

    Ich kann viel Koffein auch nicht gut vertragen. Deshalb setzen wir auch schon von Haus aus nur auf Arabica, der von Natur aus schon weniger als der Robusta enthält.

    ein echter Cappucino und ein echter Latte enthalten immer einen einfachen (25ml) Espresso, sollten also alle dieselbe Menge Coffein enthalten wie ein Espresso. Da sich die Kaffesorten stark unterscheiden, muss man noch wissen, ob im Wesentlichen Arabica (ca. 2% C.) oder Robusta (ca 4% C.) verwendet wird.

    Finde die Auflistung super. Habe eben im Internet recherchiert ob Kaffee in der Schwangerschaft erlaubt ist. Demnach sollten 300mg Koffein nicht überschritten werden. Mein Limit sind als 3 Tassen pro Tag – Danke für die Info’s 🙂

    endlich mal ein ehrlicher und richtiger Artikel über Koffeininhalt von Energy Drinks und Kaffee!

    Dies wird evtl mal den ganzen Energy Drink Kritikern die Augen öffnen…

    Ein super informativer Beitrag zum Koffeingehalt der verschiedenen Kaffeegetränke!

    Weitere interessante Unterschiede zwischen Kaffee- und Espressobohnen findest du hier 🙂

    Ein spannendes Thema, vor allem da viele Menschen ja Probleme mit zuviel Koffein haben. Aber es ist toll, dass man heutzutage trotzdem einen leckeren Kaffee genießen kann, weil es eben auch ohne Koffein geht, ohne dass der Geschmack leiden würde. 🙂

    Ein schöner Artikel. Kurz und auf dem Punkt

    Danke, genau das gefunden wonach ich gesucht habe. Da liege ich mit meinen 4-5 Espresso am Tag ja noch unter einem Red Bull 😀 Hätte ich nicht gedacht.

    Lg aus Helsinki deine Frida

    Bei mir zeigt das Koffein immer unterschiedliche Wirkung. Von einer Arabica Bohne merke ich an unangenehmen Nebenwirkungen viel weniger, als bei einer Mischung. Ganz mies wird es wenn es sich um „allerwelts“ Bohnen aus dem Supermarkt handelt. Leider weiß man in vielen Cafe´s nicht genau was man dort bekommt, ich glaube es jedenfalls uzu spüren und werde immer vorsichtiger.

    Kaffeemaschinen für Kapseln und Pads: Senseo nur Mittelmaß

    Kaffee oder Espresso?: Feiner Unterschied

    Auf Bohnenröstung, Mahlgrad und Zubereitung kommt es an

    Wer in Italien einen Kaffee bestellt, genauer gesagt einen „Caffè solo“, bekommt einen Espresso vorgesetzt. In Deutschland bringt der Kellner in der Regel eine Tasse gefilterten Bohnenkaffee. Nördlich der Alpen bevorzugen die meisten nach wie vor den klassischen Filterkaffee, hat der Deutsche Kaffeeverband festgestellt.

    Filterkaffee. Dafür werden normalerweise die gleichen Kaffeebohnen verwendet wie für Espresso, entweder zu 100 Prozent Arabica-Bohnen oder eine Mischung aus Arabica- und Robusta-Bohnen. Aber die Kaffeeröstung ist kürzer und milder, der Mahlgrad mit 0,3 bis 0,5 Millimeter gröber  (Espresso 0,2 mm). Die Kaffeebohnen bleiben deshalb heller, haben mehr Säure, weniger Würze und einen milderen Geschmack. Kaffeepulver hat beim Brühen im Filterautomaten oder im Handfilter auch länger Kontakt mit dem Wasser. Das löst mehr Bitterstoffe und Koffein. In einer Tasse Kaffee (125 Milliliter) steckt etwa doppelt so viel Koffein wie im Espresso (50 Milliliter).

    Espresso läuft unter hohem Druck (9 bis 15 bar) in wenigen Sekunden in die Tasse. Bitterstoffe und Gerbsäure bleiben deshalb größtenteils im Kaffeekuchen zurück. Das macht Espresso bekömmlicher.

    Portionskaffee ist für viele ebenso magenfreundlich. Denn auch er läuft schnell durch Pad oder Kapsel. Aus den Padmaschinen im Test rinnt Kaffee, kein Espresso. Die Geräte bauen nämlich nur wenig Druck auf, etwa 1 bis 3 bar. Das Getränk bekommt, abhängig auch von der Kaffeesorte, dabei eine leichte Schaumhaube, ähnlich dem schweizerischen Schümli. Nur die Kapselgeräte Braun Tassimo und Tchibo Caffissimo können den Druck variieren. Mit Espressokapseln fließt dann auch italienischer Caffè in die Tasse.

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    Alles eine Frage der Dosis

    Schon eine Tasse frisch aufgebrühter Kaffee täglich, die etwa 100 Milligramm Koffein enthält, beugt Erkrankungen wie Alzheimer oder Demenz vor, berichtet JonathanD. Geiger von der School of Medicine and Health in North Dakota (USA). „Koffein blockiert die zerstörerischen Effekte von Cholesterin, das die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger werden lässt“, sagt Geiger. Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Barriere zwischen dem Nervensystem samt Gehirn und den Blutgefäßen des restlichen Körpers. Die Schranke schützt das Gehirn vor Krankheitserregern, die aus den Blutgefäßen vordringen können. Cholesterin beschädigt diese Barriere, Koffein hingegen stabilisiert sie. Bereits frühere Studien hatten gezeigt, dass die Aufnahme von Koffein im Alter Gedächtnisproblemen und sogar Alzheimer vorbeugen kann.

    Kaffee wirkt schneller aber kürzer

    Wer das zarte Aroma von Schwarztee dem des herben Geschmacks von Kaffee vorzieht, ist ebenfalls auf der sicheren Seite. Eine Tasse Tee enthält etwa 50 Milligramm Koffein, also helfen zwei Tassen Tee am Tag gegen die Vergesslichkeit. Früher bezeichnete man den Wachmacher im Tee als Teein, „heute wissen wir, dass es der identische Wirkstoff wie im Kaffee ist“, sagt Wolfgang Schwack vom Institut für Lebensmittelchemie an der Universität Hohenheim. Allerdings wirkt Koffein im Tee völlig anders als im Kaffee. Die Teeblätter enthalten weniger Koffein als die Kaffeebohne und der Wirkstoff ist an Gerbstoffe gebunden, sodass der Organismus das Koffein nicht vollständig aufnehmen kann.

    Tee beruhigt

    Die Wirkung tritt verlangsamt ein und schwächer als beim Kaffee, hält dafür aber länger an. Entscheidend ist, wie lange die Blätter im Wasser bleiben: Bei kurzer Ziehzeit lösen sich weniger Gerbstoffe aus den Teeblättern, das Koffein kann sich entfalten – der Tee ist anregend. Je länger die Blätter in der Tasse schwimmen, desto mehr Gerbstoffe lösen sich und das Getränk beruhigt. „Bei Kaffee tritt die wach machende Wirkung wenige Minuten nach dem Trinken ein“, sagt Schwack. Das Koffein aus dem Kaffee geht schneller ins Blut und setzt Adrenalin frei. Rasche Wirkung, die jedoch nicht lange anhält.

    zu viel Koffein ist schädlich für den Wasserhaushalt

    Tee oder Kaffee – welcher Muntermacher ist gesünder? Ernährungsberaterin Manuela Marin gibt keinem der Getränke den Vorzug. „Wichtig ist, dass Tee und Kaffee in Maßen getrunken werden. Zwei Tassen Tee am Morgen und ein Kaffee am Nachmittag sind völlig in Ordnung“ sagt Marin. Sie warnt allerdings davor, mit koffeinhaltigen Getränken den Durst zu stillen, denn „das ist schädlich für den Wasserhaushalt des Körpers“.

    Tee ist gut für die Zähne

    Den Zähnen bekommt eine morgendliche Teetasse allerdings hervorragend. Tee enthält Fluorid, das macht den Schmelz stabil und widerstandsfähig. Zahnärzte raten, bei Zahnpasta auf den Fluorid-Gehalt zu achten, denn es bekämpft die Säure der Mundbakterien. Schwarzer und grüner Tee enthalten außerdem Stoffe, die krebs- und gefäßschützend wirken – vorausgesetzt, man trinkt sie pur, denn Milch neutralisiert den heilsamen Effekt. Kardiologen der Berliner Charité fanden heraus, dass die Kaseine in der Milch die Heilstoffe des Tees an sich binden und dem Körper vorenthalten.

    Kaffee gegen Gicht

    Der Kaffeetrinker muss sich um Milch keine Gedanken machen. Die in der Bohne enthaltenen Antioxidantien helfen laut „Arthritis & Rheumatism“, das Risiko für Gicht deutlich zu mindern – egal, ob mit oder ohne Milch. Bei mehr als sechs Tassen am Tag sank das Risiko um knapp 60 Prozent.

    Mehr als 7 Tassen lösen Halluzinationen aus

    Allerdings besagt eine Studie von Simon Johns von der britischen Durham-Universität, dass derjenige, der mehr als sieben Tassen Kaffee pro Tag trinkt, häufiger unter Halluzinationen leidet.

    Sogar ein empfindlicher Magen verträgt Kaffee. Röster Stefan Richter rät: „Eine dunkle Röstung ist viel magenschonender als eine helle, wie viele irrtümlich denken.“ Je länger die Bohne bei niedrigen Temperaturen röstet, desto mehr Säure verflüchtigt sich, und genau die ist es, die die Schleimhäute angreift.

    Auch Kakao enthält Koffein

    Wer weder Kaffee noch Tee mag, trinkt meist Kakao und glaubt sich arglos auf der gesundheitsbewussten Seite. Falsch gedacht: Auch Kakaobohnen enthalten Koffein. Eine Tasse heiße Schokolade enthält im Schnitt zehn Milligramm Koffein, entscheidend ist der Kakaoanteil. Zartbitterschokolade hat mehr Koffein als kakaohaltiges Pulver wie Nesquik oder Kaba. Ernährungsberaterin Marin empfiehlt Kakao für Heranwachsende. „Kinder sollten regelmäßig Kakao trinken, wegen der guten Inhaltsstoffe in der Milch. Die Eltern müssen aber bedenken, dass Milch ein Nahrungsmittel und kein Getränk ist“, sagt Marin. Immerhin stecken in einem Becher Kakao etwa 130 Kilokalorien. Die gleiche Menge Tee hat nur zwei.

    Kakao steigert die Konzentration

    Für den Verzehr von heißer Schokolade spricht auch eine neue Studie, die beweist, dass Schokolade die mathematischen Fähigkeiten verbessert. Beim Experiment von David Kennedy, Professor am Forschungszentrum für Gehirn, Verhalten und Ernährung in Northumbria (England), trank die Hälfte der Probanden große Mengen heißer Schokolade. Anschließend sollten die Studienteilnehmer kleine Rechenaufgaben im Kopf lösen. Diejenigen, die vorher Kakao genossen hatten, konnten das Ergebnis schneller und genauer aufsagen als diejenigen ohne Schokolade im Bauch. Flavanol, ein Wirkstoff im Kakao, begünstigt den Blutfluss ins Gehirn, wodurch sich die Probanden besser konzentrieren konnten.

    „Koffein ist wie eine Droge“

    Egal, welches Getränk Sie am Morgen auf Trab bringt, Sie sollten es aus der Lieblingstasse trinken, denn dann schmeckt es am besten. Zu diesem Ergebnis kommt Tom Stafford, Psychologe an der Sheffield-Universität. „Koffein ist wie eine Droge, und Menschen nehmen ihre Droge gerne immer auf die gleiche Weise zu sich“, sagt Stafford. Droge, Arznei oder einfach heiß geliebtes Getränk? Egal, sagt Stafford, solange das Ritual stimmt. Sogar der preußische König Friedrich der Große hat diese Grundregel des entspannten Frühstücks beherzigt: Er ließ sich seinen Kaffee jeden Morgen immer gleich zubereiten – mit Champagner statt mit Wasser.

    Wissenswertes über Kaffee

    Röstkaffee zeichnet sich dadurch aus, dass die Bohnen bei etwa 260 Grad geröstet werden und dabei zahlreiche Aromen entfalten. Sie werden ganz oder gemahlen verkauft. Diese Kaffeesorte eignet sich für Kaffeemaschinen und für den Handaufguss. Daneben gibt es Espresso, entkoffeinierten Kaffee, löslichen Kaffee und milden Kaffee.

    60 Prozent des Kaffeemarktes wird von der Sorte " Arabica " gedeckt. Sie wächst in einer Höhe ab 600 Metern; ab 1000 Metern wird sie als Hochlandkaffee deklariert. Sie zeichnet sich durch ein mildes Aroma und leichte Säure aus. Anbau und Ernte sind aufwendig, so dass Arabica-Kaffee teuer gehandelt wird.

    Die zweitwichtigste Kaffeesorte, die 40 Prozent des Marktes ausmacht, wird als " Robusta " bezeichnet. Die Bohnen dieser Sorte wachsen in den Tieflandtropen. Robusta-Kaffee ist herb-würzig, praktisch säurefrei, koffeinreicher und preiswerter als Arabica.

    Für Espresso werden die Bohnen länger und dunkler geröstet als für herkömmlichen Röstkaffee. Sie verlieren so an Säure. Das sehr feine Pulver wird unter Hochdruck in knapp 30 Sekunden zubereitet. Der fertige Espresso ist schwarz und hat weniger Koffein als Röstkaffe. Typisch für ihn ist die Schaumschicht.

    Bei der Entkoffeinierung wird dem Rohkaffee mit Dampf oder Lösemitteln das Koffein entzogen. Ein Restkoffeingehalt von 0,1 Gramm pro 100 Gramm Kaffeetrockenmasse bleibt.

    Löslicher Kaffee besteht aus einem Konzentrat, für das gemahlene Bohnen mit heißem Wasser übergossen werden. Durch Gefriertrocknung gewinnt man das Granulat.

    Das sind die neusten Kaffee-Trends

    Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

    Der „Große Latte“ war gestern, heute sind Filterkaffee und Cold Brew angesagt. Denn der Koffein-Junkie von heute nimmt seine Dosis gerne in kleineren Tassen und aufwendig produziert zu sich.

    Milder Kaffee erhält seinen leichten Geschmack durch die Auswahl säurearmer Kaffeesorten. Die Reizstoffe sind anders als beim Schonkaffee nicht reduziert.

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    Instant-Kaffee: Kulinarischer Abgrund oder unterschätzte Alternative?

    Instant-Kaffee ist für den Kaffee-Gourmet der Inbegriff des Grauens. Doch warum eigentlich? Ist löslicher Kaffee wirklich völlig unvertretbar? Und wer hat ihn überhaupt erfunden, wie wird er hergestellt und wo tatsächlich gern getrunken? Unser kleiner Instant-Führer gibt (fast) neutrale Antworten.

    Eine kurze Geschichte des löslichen Kaffees

    Nicht umsonst ist das bekannteste Synonym für Instant-Kaffee der Markenname ‘Nescafe’. Genauso hieß nämlich der erste sofort lösliche und kommerziell erfolgreiche Kaffee, den der Nestle-Konzern in den 1938 in Brasilien einführte. Bis heute hat der Nescafe sich weltweit nicht vom Spitzenplatz der fixen Bohnenalternative vertreiben lassen. Laut Nestle werden auf dem Globus sekündlich 3.600 Tassen Nescafe getrunken.

    Dabei hat der Schweitzer Mega-Konzern den löslichen Kaffee gar nicht erfunden – patentiert wurde er bereits 1890 vom Neuseeländer David Strang. Ob dabei die Bequemlichkeit der Zubereitung an erster Stelle stand, ist nicht einmal klar. Unter Umständen war die ursprüngliche Idee auch, Kaffee lagerungsfähiger zu machen.

    Soziologen betrachten die Erfindung als ein schlüssiges Puzzleteil in einer Nachkriegsentwicklung hin zu schnellen kulinarischen Lösungen wie Fast Food und Drive-In-Diners; Tiefkühlessen und nicht viel später die dazugehörige Mikrowelle; dem heute sogenannten “Convenient Food”, damals im Ursprungsland USA “TV Dinner” genannt; und der neuen Tendenz, Essen in kleinen Portionen in Plastik zu verpacken.

    Zu Anfang gab sich die Kaffee-Industrie noch Mühe, die lösliche Variante als so gut wie Omas traditionell von Hand aufgegossene Tasse zu verkaufen. Doch bald ändert sich der Tenor der Verkaufsstrategien – und der Verweis auf Bequemlichkeit und Einfachheit dominierte.

    Mahlen, Aufgießen, Trocknen: Die Reise der Bohne zum Granulat

    Auch jeder lösliche Kaffee fängt mal als Bohne an, die geröstet, gemahlen und mit heißem Wasser übergossen wird, bis starker Kaffeeextrakt daraus geworden ist. Weitere Zusatzstoffe sind übrigens nicht gestattet!

    Für die Herstellung der Konzernprodukte werden eigentlich nie Kaffees einzelner Hersteller oder Anbauflächen genutzt; damit würden Großproduzenten zu abhängig vom Ertrag und der Preisgestaltung einzelner Anbieter werden. Stattdessen kommen Rohkaffeemischungen, die sogenannten “Blends”, zum Einsatz.

    Die Röstung für die Herstellung von löslichem Kaffee fällt verhältnismäßig dunkel aus; der verbleibende Wasseranteil in den Bohnen sollte noch relativ hoch sein. Beim anschließenden Mahlen kommt es auf eine grobe und gleichmäßige Körnung an. Diese verhindert ein Verstopfen der für die anschließende Extraktion genutzten Apparate.

    Dieser Extraktions-Vorgang allein ist schon hochtechnisiert. Noch komplexer wird der nächste Schritt, der Trocknungsvorgang. Das ist die Ironie des Instant-Kaffees: Um ihn zu einem umkomplizierten, schnellen Genuss zu machen, ist seine Herstellung ausgesprochen energie- und arbeitsaufwendig.

    Zunächst müssen die löslichen Stoffe mit kalkarmem Trinkwasser (EU-Vorschrift) aus den gemahlenen Bohnen extrahiert werden.

    Effizient, aber Barrista-Romantik sieht doch anders aus: Extraktions-Technologie

    Dafür werden hinter einander geschaltete Perkolatoren (siehe Bild) mit gemahlenem Kaffee befüllt und nach Durchlauf vom Kaffeesatz (denn nichts anderes ist extrahiertes Mahlgut) wieder befreit. Dabei befinden sich meist mindestens sechs dieser Extraktionssäulen hintereinandergeschaltet. Frischwasser wird bei 170 bis 190 Grad Celcius und mit bis zu 20 Atmosphären Druck durch das Mahlgut in den Perkolatoren geleitet. Der entstandene, noch heiße Extrakt wird anschließend sofort gekühlt und entweder per Filter oder Zentrifuge gereinigt. Das nicht mehr benötigte Mahlgut wird getrocknet und bestenfalls zur Energiegewinnung verwendet. Auch wenn die Art der Trocknung ebenfalls eine Rolle spielt: Während der Extraktion entscheidet sich, wie aromatisch der Instant-Kaffee hinterher noch ist.

    Danach wird dem entstandenen Kaffee-Dünnsaft nochmals Flüssigkeit entzogen, durch Verdampfen im Vakuum oder Gefrierkonzentrierung – einem Verfahren, bei dem Wasser bei unter 0°C in einem komplett geschlossenen System kristallisiert und die Eiskristalle durch Zentrifugieren vom Extrakt abgetrennt werden. Durch diese Vorkonzentration wird das Kaffeearoma besonders schonend erhalten – und die anschließende Trocknung ist weniger kostspielig.

    Sprüh- oder Gefriertrocknung – eine Frage der Kosten

    Der Trocknungsvorgang kann als Sprüh- oder Gefriertrocknung erfolgen.

    Bei der Sprühtrocknung wird der extrahierte Kaffeedicksaft mit Druck durch Düsen in einem Trockenturm gesprüht und zu Tröpfchen zerstäubt. Diese werden dann mit heißer Luft verwirbelt und im Heißluftstrom getrocknet. Die noch enthaltene Flüssigkeit verdunstet; übrig bleiben winzige Hohlkügelchen aus reinem Kaffee. Diese werden häufig mit Wasserdampf nochmals kurz befeuchtet (agglomeriert), so dass mehrere Kügelchen zusammen haften; das macht den Kaffee später besonders gut löslich. Die Partikel kühlen dann während des Falls ab und werden im unteren Teil des Turmes aufgefangen.

    Kaffee-Hohlkügelchen unter dem Mikroskop

    Schonender als die Sprühtrocknung ist die Gefriertrocknung. Dabei wird der flüssige Kaffeeextrakt bei – 40 bis – 50 Grad Celsius tiefgefroren. Das entstandene Kaffeeeis wird in einer Kälteanlage unter Vakuum sehr behutsam wieder erwärmt, so dass das austretende Wasser sofort verdampft und nur trockene Kaffeepartikel zurückbleiben. Dieses Vorgehen ist aufwendiger und teurer, erhält allerdings mehr des ursprünglichen Aromas. Kaffeeliebhaber sollten deshalb immer auf den Hinweis „gefriergetrocknet“ oder „freeze dried“ auf ihrem Instant-Kaffee achten.

    Auch wenn die Gefriertrocknung behutsamere Trocknungsbedingungen bietet, gehen beide Methoden doch zu Lasten von Aroma und Koffeingehalt im Vergleich zu den unbehandelten, gerösteten Bohnen.

    Ein cleveres Versteck für minderwertigen Kaffee?

    Grundsätzlich ist es tatsächlich so, dass für die Produktion von Instant-Kaffee hauptsächlich preiswertere Robusta-Bohnen benutzt werden, um die Nachfrage zuverlässig decken zu können und den Profit zu erhöhen. Allerdings ist die Preisdifferenz zwischen den Bohnenarten nicht mehr so groß, wie sie mal war – und inzwischen fügen immer mehr vor allem kleinere Hersteller, ihren Produkten auch Arabica-Bohnen hinzu. Ein 100% Arabica Instant-Kaffee ist immer noch selten – aber es gibt ihn, vor allem in Bio- und sogar Demeter-Qualität. Er ist definitiv empfehlenswert, auch trotz des leicht höheren Preises.

    Vorteile und Nachteile von löslichem Kaffee

    Klar, der Instant Kaffee ist von Natur aus das “schnellere” Produkt – daher auch sein Erfolg. Es braucht keine zusätzliches Equipment, außer einem Löffel (und nicht mal diesen unbedingt), einer Tasse und kochendem Wasser. Doch was sind die gesundheitlichen Auswirkungen der fixen Alternative – und gibt es überhaupt welche?

    Erhöhter Acrylamid-Anteil im Instant-Kaffee

    Durch beide Verarbeitungsschritte zur Herstellung von Instant-Kaffee bildet sich zusätzlich Acrylamid, das ja auch schon durch den Röstvorgang generiert wurde. Deshalb enthält löslicher Kaffee pro Gewichtseinheit mehr Acrylamid als die geröstete, gemahlene Bohne. Grundsätzlich ist Acrylamid ein Nervengift und eventuell krebserregend (bei Tieren ist es dies sicher). Während in Röstkaffee nur etwa 180 microg/kg Acrylamid vorkommen, sind es in löslichem Kaffee ziemlich genau das Doppelte, nämlich 360 microg/kg. Allerdings: Für eine Tasse Kaffee nutzen fast alle Verbraucher weniger Instant-Pulver als für dieselbe Tasse Bohnenkaffee aufgegossen würde. Deshalb ergab sich bei allen Praxistests, dass der Acrylamid-Gehalt in Instant-Kaffee und Filterkaffee pro Tasse im Endeffekt identisch ist.

    Weniger Antioxidantien und Koffein

    Das Vorkommen von Antioxidantien wie etwa das krampflösende, blutzucker-senkende Chinin im Kaffee ist einer der Hauptgründe, seinen mäßigen Konsum durchaus auch aus medizinischer Sicht zu empfehlen. Durch den Extraktions- und Trocknungs-Prozess des Instant Kaffee gehen allerdings viele dieser wunderbaren anti-oxidanten Eigenschaften verloren. Auch das natürlich enthaltene Magnesium nimmt durch die Prozessierung des Kaffees erheblich ab – der Koffeingehalt ist in löslichem Kaffee sowieso niedriger.

    Ein langer Weg vom Busch bis zum Trocken-Granulat im Glas

    Instant-Kaffee ist in jedem Fall ein paar Welten entfernt von einem frisch aufgebrühten, guten Demeter-Kaffee. Was wegfällt, ist das liebevoll zelebrierte, wenn auch (oder gerade: zum Glück) zeitintensive Ritual des selber Mahlens und Aufbrühens, unabhängig von der Methode nach Wahl. Den Kick, denn unser Gehirn durch die olfaktorische Aufnahme von frisch gemahlenem Kaffeegeruch erlebt, setzt bei Instant-Kaffee nicht ein – egal, wie hochwertig er ist. Schon daran sehen wir den Zusammenhang zwischen instinktiver Präferenz möglichst unverarbeiteter Produkte im Gegensatz zu “Convenience-Food”, ungeachtet aller energetischer (und deshalb oft als esoterisch empfundener) Erwägungen.

    Instant-Kaffee weltweit beliebter als gefilteter

    Dennoch, die Erfolgsgeschichte des löslichen Kaffees ist weltweit gesehen ungebrochen. Wenn er sich auch in Deutschland oder den Vereinigten Staaten wahrscheinlich aufgrund des sich immer weiter ausbreitenden Coffee-to-go Phänomens und der mittlerweile allgegenwärtigen Kaffeekapseln und Pads nicht an die Spitze des insgesamt konsumierten Heißgetränkes setzt, ist dies auf vielen Teilen des Globus entscheidend anders. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Verkauf von löslichem Kaffee weltweit verdreifacht, wie das international tätige Marktforschungsunternehmen Euromonitor ermittelt hat. Auf der ganzen Welt wurde in den letzten Jahren jährlich für 31 Milliarden Dollar Instant-Kaffee konsumiert – mit steigender Tendenz. Bis 2018, so Euromonitor, wird der jährliche Verbrauch auf einen Wert von 35 Milliarden Dollar geschätzt. Damit würde die schnelle Art des Koffeingenusses 34 Prozent des gesamten, globalen Kaffeekonsums ausmachen.

    Ethnologen sehen den Trend zum Instant-Kaffee allerdings direkt verknüpft mit der Frage, ob ein Land eine bereits vorhandene Kaffeekultur besitzt. Je mehr das Kaffeetrinken in der kulinarischen Tradition eines Landes verankert ist, desto weniger löslicher Kaffee wird dort abgesetzt. Es scheint, als ob das Granulat in vielen Fällen als so etwas wie das Initiierung in den Kaffeegenuss ist – eigentlich paradox, repräsentiert diese Form der Hochverarbeitung doch keinesfalls das volle Aroma-Erlebnis, das guter Röstkaffee bietet.

    Dennoch erklärt sich so, warum gerade Indien und China die riesigen Märkte sind, auf denen der Verbrauch von löslichem Kaffee in geradezu schwindelerregendem Maße wächst… wobei hinzu gesagt werden muss, dass gerade Süd-Indien den unvergleichlich wohlschmeckenden Kaapi Kaffee kultiviert, faszinierende Veredelungsverfahren wie den Monsum Kaffee kennt und spezielle Formen der Zubereitung entwickelt hat…doch dazu in einem anderen Beitrag mehr. In Indien geht die Neigung zum Instant-Kaffee wohl eher einher mit der Adoption westlicher „Fortschrittsmerkmale“.

    Weltweit führend im Konsum von löslichem Kaffee aber ist Australien. Mehr als 75% des dort und in Neuseeland verkauften Kaffees gehört der schnellen Sorte an – das ist der global größte gemessene Marktanteil. In Osteuropa beträgt der Anteil immer noch etwa 50%, in Westeuropa dann nur noch 25% – was vielleicht auch an Ländern wie Italien oder Österreich liegt, in denen die Kaffeetradition einfach ins Alltagsleben einfließt.

    Nur die Amerikaner verabscheuen Instant Kaffee

    In den USA herrscht eine richtig gehende Aversion gegen löslichen Kaffee, wie Umfragen immer wieder zeigen. Das ist eigentlich schade – denn auf der anderen Seite herrscht in keinem anderen Land eine so rege Nachfrage nach schnell verfügbarem, tassenweise portionierbarem Kaffee. Das Ergebnis: Kaffeekapselmaschinen boomen in den USA – und produzieren genug Abfallkapseln, um damit unseren Planeten zehnmal zu umrunden. Zumindest diese Umweltbelastung könnte vom allerdings zugegeben etwas weniger aromatischen Instant Kaffee vermieden werden.

    Selbst die in den USA fast wie ein Heiligtum verehrte Marke Starbucks war nicht in der Lage, die Anti-Instant-Front der Amerikaner zu brechen. 2009 führte das Unternehmen seinen eigenen löslichen Kaffee “Via” ein, der seitdem in 26 Ländern der Welt sehr erfolgreich verkauft wird – und in den USA gnadenlos floppte. Auch Nestlé beißt sich überm Teich die Zähne aus. Der Nescafé-Absatz stagniert dort seit Jahren.

    Instant-Kaffee muss kein billiges Produkt sein – ist es aber oft

    Um sicher zu gehen, dass auch Ihr löslicher Kaffee ethischen Standards entspricht, achten Sie am besten auf drei Merkmale: Er sollte biologisch angebaut sein, unter fairen Herstellungsmethoden produziert werden (hierfür steht “FairTrade” oder andere faire Handelssiegel) und möglichst boden- und vogelfreundlich angepflanzt werden.

    Vor allem letzteres Kriterium ist nicht immer eindeutig ersichtlich. Bei einem vogelfreundlichen, überschattetem Anbau wird mit Hilfe von Mischpflanzungen das Land nicht ausgelaugt, die Artenvielfalt nicht durch Monokulturen bedroht, der Boden bekommt genug Schutz vor Austrockung und zwischen den Kaffeebäumen wird eine Auswahl an vogelfreundlichen Pflanzen kultiviert. Jeder entsprechend engagierte Kaffeeanbauer wird mindestens auf seiner Homepage diese Form des Kaffeeanbaus erläuern.

    Im Schatten gewachsener, pestizid- und düngemittelfreier Kaffee: Vogelparadies und Qualitätsgarant

    Sind diese Kriterien erfüllt, können Sie sicher sein, dass in der Herstellung des Instant-Kaffees keine Chemikalien zur längeren Haltbarkeit und keine Pestizide verwendet wurden und dass die Bauern, Pflücker und Weiterverarbeiter unter gerechten Bedingungen zu einem fairen Lohn arbeiten.

    Tipps rund um den Instantkaffee

    Noch ein Tipp bei der Zubereitung: Geben Sie zum trockenen Granulat im Becher (und, im Fall des Falles, dem Zucker oder den Gewürzen, die ebenfalls trocken untergemischt werden) zunächst ein klein wenig kaltes Wasser dazu. Verrühren Sie alles zu einer Paste und gießen Sie es erst dann mit kochendem Wasser auf. Der Geschmacksunterschied zum direkt aufgegossenen Instant-Kaffee wird Sie überraschen. Die wissenschaftliche Erklärung für diesen kulinarischen Quantensprung: Der Heiß-Wasser-Schock erhärtet die im Granulat enthaltene Stärke, was zu einem pudrigen, “trockenen”, eher flachen Geschmack führt. Im kalten Wasser verflüssigt sich die Stärke langsamer, was ein weicheres, runderes Aroma generiert.

    Übrigens: In jedem Fall zum Genusserlebnis wird löslicher Kaffee, wenn er mit einem Hauch Kakao zu Mocca oder mit Gewürzen wie Zimt, Kardamon oder Vanilleextrakt zu einer orientalischen Spezialität “aufgehübscht” wird. Für Backrezepte und eine schnelles Tiramisu eignet sich Instant-Kaffee ebenfalls exzellent.

    Das gleiche gilt für einen schnellen Eiscafé. Verrühren Sie hierfür entweder einen Teelöffel Kaffeepulver mit zwei Teelöffeln heißem Wasser oder nehmen Sie für einen stärkeren Eiskaffee, zwei Teelöffel Kaffee und vier Teelöffel heißes Wasser. Das Resultat sollte ein dicker, sämiger Kaffeeextrakt sein. Geben Sie 250 ml kalten Wassers oder Milch hinzu – natürlich können Sie Beides auch nach Geschmack mischen – und rühren Sie gut um. Zum Schluss gießen Sie den nun kalten Kaffee über ein paar Eiswürfel in einem hohen Glas mit ausreichend Fassungsvermögen.

    Kaffe oder kaffee

    Green Coffee 5K ist ein qualitativ hochwertiges Diätergänzungsmittel, das auf natürliche Inhaltsstoffe basiert ist, die fantastische Resultate gewährleisten. Darüber hinaus besteht dieses Produkt aus einer hochwertigen Essenz, die eine beeindruckende Wirksamkeit und eine perfekte Absorption garantiert. Zahleiche Tests zeigen, dass die regelmäßige Verwendung von Green Coffee 5K einen Impakt auf Folgendes hat: • Der Förderung des Stoffwechsels, aufgrund von Chlorogensäure, • Sicherer Gewichtsverlust, weil das Produkt aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht, die keine Nebenwirkungen verursachen, • Es verlangsamt den Alterungsprozess, weil es den Organismus von freien Radikalen säubert, • Es verbrennt Fettgewebe im Organismus, • Reguliert den Cholesterinspiegel, • Beruhigend, weil es keine Nebenwirkungen, wie Angst oder Ungeduld verursacht.

    Green Coffee Complex

    Das ist eine schlank machende Ergänzung, die auf grünem Kaffee basiert ist, und die oft von den Benutzern ausgewählt wird, weil es hilft einen schlanken Körper zu bekommen. Es begrenzt die Absorption von Kohlenhydraten, und daher nutzt der Körper die Energie aus dem gespeicherten Fettgewebe. Durch besonders ausgewählte Inhaltsstoffe Green Coffee Complex: • Hilft, die übermäßige Menge an Wasser loszuwerden, • Regt den Stoffwechsel an, • Mindert den Appetit, • Schützt die Zellen vor oxidativem Stress, • Verbessert den Stoffwechsel, besonders von Kohlehydraten und Fetten, • Erhöht Energie, • Steuert den Blutzuckerspiegel, • Reduziert Müdigkeit und Erschöpfung. Das Geheimnis ist die fortgeschrittene Formel und es ist nicht nur die Auswahl der Inhaltsstoffe, sondern auch die richtige Menge davon. Green Coffee Complex besteht aus: grünem Kaffee, grünem Tee, Zink, Cayennepfeffer, Guarana, sowohl wie einem starken Antioxidans.

    African Mango

    Dies ist eine Ernährungsergänzung, die aus der natürlichen Essenz des Samens der afrikanischen Mango, Irvingia Gabonensis, gewonnen wird. African Mango wird gerne gewählt, weil: • Es stimuliert den Prozess der Verbrennung von Fettgewebe, • Es entfernt schädliche Giftstoffe aus dem Körper, • Es reduziert den Appetit, • Es verringert den Cholesterinspiegel, • Es verbessert den Zustand der Haut, • Es lässt Sie leichter fühlen, • Es verhindert Entzündungen, • Es blockiert die Produktion von Fettgewebe, • Es hat einen positiven Einfluss auf den Zustand des gesamten Körpers.

    Während wir die Rangliste zusammenstellten, beteiligten sich Menschen in verschiedenem Alter in der Untersuchung, die von unserem Team durchgeführt wurde. Sie wurden in Bezug auf ihre Ernährung getestet (Kalorien und die Art der Lebensmittel, die sie aßen) sowie die Intensität der Work-outs, die sie machten, während unseren Untersuchungen. Nach zwanzig Wochen langen Tests hatten die Teilnehmen rund 10,5 % von Ihrem Körpergewicht abgenommen und 16% von ihrem Fettgewebe. Es ist auch wichtig, zu betonen, dass die Resultate sogar noch besser hätten sein können, da die Teilnehmer Placebos und eine kleine Menge der Essenz für eine lange Zeitspanne bekamen. Wir sind überzeugt, dass die hier vorgestellten Nahrungsergänzungen die beste Lösung für Menschen sind, die genug von verschiedenen Abmagerungsregimes haben, welche die versprochenen Ergebnisse nicht hielten. In der Rangliste sind Produkte, die helfen, übermäßiges Fettgewebe zu verbrennen, das richtige Körpergewicht auf gesunde Weise zu halten und zu kontrollieren. Es ist auch erwähnungswert, dass alle Produkte völlig sicher für Ihren Körper sind. Sie werden finden, dass es Ihr Fettgewebe reduziert und gleichzeitig hilft Ihren Traumkörper zu erhalten! Checken Sie das aus! Warten Sie nicht!

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    Die Rangliste der wirksamsten Diätergänzungsmittel, die den Gewichtsverlust anregen.

    Kaffe oder Tee?

    Kaffee allgemein bezeichnet ein koffeinhaltiges Heißgetränk.

    Ursprung des Kaffees

    Laut einer Legende soll der Kaffee in der Region Kaffa (Region Äthopiens) entdeckt worden sein.Hier fraßen Ziegen von einem Strauch mit roten Beeren und liefen bis spät in die Nacht auf der weide umher, wobei andere Herden müde da lagen. Einige der Hirten probierten ebenfalls von dem Strauch mit den roten Beeren.auch sie musten feststellen,dass diese Beeren eine belebende Wirkung haben mussten. Diese Geschichte hat sich laut Legende um 1670 abgespielt.In Europa berichtete man schon im Jahre 1582 von Kaffee.

    Zunächst wurden Kaffeepflanzen nur in Afrika und Arabien angebaut, dann nach und nach in Europa importiert. Die ersten Kaffeepflanzen die in Europa wuchsen, standen in Amsterdam. Damals war Kaffee sehr teuer und nur sehr wenige Bürger konnten sich den Genuss von Kaffee gönnen.Doch bald konnten sich immer mehr Leute Kaffee leisten.

    Der Kaffeegeschmack ist von der Röstung abhängig.Wir unterscheiden einige Röstungsarten:

    Tee allgemein bezeichnet ebenfalls ein Heißgetränk,das aus Pflanzenteilen der Teepflanze besteht.

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