четверг, 1 марта 2018 г.

kaffee_während_stillzeit

Wie viel Kaffee ist in der Stillzeit erlaubt?

Das heiЯt: Etwa acht bis zehn Stunden, nachdem Sie Ihren Kaffee getrunken haben, kann eine belebende Wirkung bei Ihrem Baby auftreten. Zum Abend hin ist das eher ungьnstig, wenn Sie Ihr Kind an feste Bettgehzeiten gewцhnen mцchten. Und falls Ihr Kind schon mьde genug ist, um zu schlafen, kann es quengelig werden, falls das Koffein es am Einschlafen hindert.

Am besten beobachten Sie einfach mal eine Zeit lang, ob sich ein Zusammenhang zwischen Ihrem Kaffeekonsum und dem Verhalten Ihres Kindes zeigt. Das muss nicht der Fall sein, solange Sie wenig Kaffe/Tee trinken. Vermuten Sie eine Reaktion bei Ihrem Kind, probieren Sie einfach mal aus, welches Timing am besten ist.

Ьbrigens: Koffein ist auch in manchen Softdrinks oder in Eistee enthalten. Der Blick aufs Etikett lohnt sich also. Im Grunde gilt in der Stillzeit, was Sie schon aus der Schwangerschaft wissen: Bei belebenden Getrдnken ist Zurьckhaltung angesagt.

Auch in der Schwangerschaft gelangt Koffein zum Kind - ьber das Blut, denn Koffein kann die Plazenta passieren. Verlдuft die Schwangerschaft normal, gelten bis zu drei kleine Tassen Kaffee am Tag als unbedenklich.

Allerdings kцnnen schon kleinste Koffein-Mengen das Gewicht des ungeborenen Kindes ungьnstig beeinflussen. Ein um 60 - 70 Gramm niedrigeres Geburtsgewicht ist bei einem gesunden, am Termin entbundenen Kind nicht schlimm. Anders sieht es jedoch bei einem zu frьh geborenen Kind aus, bei dem jedes Gramm zдhlt.

von Stephanie Helsper

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Entkoffeinierter Kaffee

Genuss während der Schwangerschaft und Stillzeit

Sie gehören auch zu den Frauen, die Kaffee einfach lieben? Erfahren Sie nachfolgend 6 Gründe, warum Sie während Ihrer Schwangerschaft und Stillzeit unbedingt Koffein meiden und auf entkoffeinierten Kaffee zurückgreifen sollten! Eins schon vorab: Entkoffeinierter Kafee kann aromatisch schmecken!

Für viele Kaffeefans kommt entkoffeinierter Kaffee zunächst nicht in Frage, da er oft bitter und wenig aromatisch schmeckt. Was die meisten Menschen nicht wissen:

Entkoffeinierter Kaffee kann aromatisch schmecken, es kommt jedoch auf die Vorgehensweise bei der Entkoffeinierung an! Es werden zwei verschiedene Verfahren unterschieden:

Chemische Extraktion, mittels chemischer Lösungsmittel

z. B. CO2-Verfahren, mittels Kohlenstoffdioxid (CO2) in Form von Dampf

6 Gründe, warum Schwangere und stillende Mütter entkoffeinierten Kaffee wählen sollten

Entkoffeinierter Kaffee

Und um auch Kunden, die auf Koffein verzichten, Abwechslung zu bieten, sind mittlerweile zwei unterschiedliche, koffeinfreie Kaffees im Angebot der Murnauer Kaffeerösterei zu finden.

Ein bis zwei Tassen Kaffee sind erlaubt

Gute Nachricht für Kaffee-Liebhaberinnen: Frauen müssen während Schwangerschaft und Stillzeit nicht völlig auf Koffein verzichten. Einer brasilianischen Studie zufolge verursachen ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag keine Schlafstörungen bei Säuglingen.

Bis zu zwei Tassen Kaffee pro Tag lösen bei Säuglingen keine Schlafstörungen aus

Einmal durchschlafen oder wenigstens eine große Tasse Kaffee zum Frühstück - für viele werdende und frischgebackene Mütter sind das nur Wunschvorstellungen. Sie wollen ihren Säuglingen mit dem Koffein nicht schaden. Eine brasilianische Studie verspricht müden Müttern ein wenig Linderung. Frauen, die in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit ein bis zwei Tassen Kaffee am Tag trinken, lösen bei ihrem Säugling keine Schlafstörungen aus.

Der Einfluss von Koffein auf Babys war in der Forschungswelt lange umstritten. Einige Studien hatten in den vergangenen Jahren Koffeinkonsum in der Schwangerschaft mit einem höheren Risiko für Fehl- und Frühgeburten in Verbindung gebracht. Neuere Studien bestätigten dies nicht. Die Wissenschaftler um Ina Santos von der Federal University of Pelotas hatten 885 Mütter zu ihrem Koffeinkonsum und den Schlafgewohnheiten ihrer drei Monate alten Säuglinge befragt. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "Pediatrics" veröffentlicht.

Fast alle Teilnehmerinnen tranken in der Schwangerschaft Kaffee

"Moderater Koffeinkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit scheint in den ersten drei Lebensmonaten keinen Einfluss auf den Schlaf von Säuglingen zu haben", schreiben Santos und ihre Kollegen. Auf große Mengen sollten Frauen aber verzichten. In der Befragung stellte sich heraus, dass fast alle Teilnehmerinnen während der Schwangerschaft Kaffee getrunken hatten. 20 Prozent der Frauen kamen auf über 300 Milligramm Koffein pro Tag. Zum Vergleich: 355 Milliliter Kaffee enthalten rund 200 Milligramm Koffein. Rund 14 Prozent der Teilnehmerinnen hatten erst nach der Geburt angefangen, viel Kaffee zu trinken.

Ungewöhnlich oft - also mehr als dreimal pro Nacht - wachten aber nur insgesamt 15 Prozent der Babys auf. Die Kinder von Kaffee-Liebhaberinnen haben den Forschern zufolge deshalb kein höheres Risiko für Schlafstörungen als andere. Experten werten die brasilianische Studie positiv: "Sie ergänzt die wachsende Anzahl von Studien, die darauf hinweisen, dass der Koffeinkonsum während der Schwangerschaft grundsätzlich sicher ist, solange er in Maßen geschieht", sagt William Barth vom General Hospital Boston.

Frühgeborene könnten empfindlicher auf Koffein reagieren

Barth war Vorsitzender des American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG), das im Jahr 2010 die Tagesdosis von 200 Milligramm Koffein als unbedenklich eingestuft hatte. Er betont: "Ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag sind in Ordnung." Ob größere Mengen Koffein während der Schwangerschaft schädlich sind, ist laut Barth noch unklar. Weitere Studien weisen darauf hin, dass Säuglinge eher zu Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen neigen, wenn ihre Mütter die Tagesdosis von 300 Milligramm Koffein pro Tag während der Schwangerschaft und der Stillzeit bei weitem überschreiten.

Für die Stillzeit gilt: "Bis zu 300 Milligramm Koffein pro Tag sind unbedenklich", erklärt Lauren Hanley, die als Gynäkologin im Krankenhaus Massachusetts General arbeitet. Aber: Dies gelte insbesondere für gesunde Babys und Säuglinge, die nicht zu früh geboren wurden. Zu früh geborene Säuglinge verarbeiten Koffein langsamer als andere. Wenn sie Koffein mit der Muttermilch aufnehmen, könnten sie auch auf kleinere Mengen empfindlich reagieren.

Mehr im Internet

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Kaffee: Schwangerschaft und Stillzeit

Wir sagen dir, was du wissen solltest

Der morgendliche Kaffee zum Frühstück, der Latte Macchiato bei der Café Session mit den Freundinnen oder der geliebte Frappucino to Go während dem Parkspaziergang. Kaffee gehört für viele von uns einfach dazu! Zu Beginn der Schwangerschaft sind wir allerdings verunsichert. Schließlich taucht Kaffee beziehungsweise Koffein immer wieder auf den Listen der No-Go Lebensmittel während der Schwangerschaft auf. Muss ich meinen Kaffee Konsum in den kommenden Monaten einschränken? Wie viel Kaffee am Tag ist in Ordnung? Oder sollte ich am Besten völlig darauf verzichten? Wenn ja, welche Alternativen gibt es? Und wie sieht es in der Stillzeit aus? Wir sagen es euch.

Frage: Bestehen Risiken bei Kaffee- bzw. Koffeinkonsum während der Schwangerschaft?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat die Antwort: Ergebnisse von epidemiologischen Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass von moderatem Kaffeekonsum (pro Tag weniger als 300 mg Koffein bzw. weniger als 5–6 mg Koffein/kg Körpergewicht) während der Schwangerschaft keine negativen Wirkungen zu erwarten sind.“*

Für die Kaffeetrinkerinnen unter uns bedeutet das also Aufatmen. Bis zu 2-3 Tassen Kaffee pro Tag während der Schwangerschaft sowie der Stillzeit sind also in Ordnung. Um die Koffein Gesamtaufnahme genau kalkulieren zu können, müssen wir aber auch berücksichtigen, dass dieses neben Kaffee auch in andere Lebensmittel enthalten ist. Diese Tabelle gibt einen Überblick:

Folgeschäden durch Kaffeegenuss in der Schwangerschaft?

Nach aktuellem Stand der Wissenschaft besteht zwar kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt oder Frühgeburt bei werdenden Müttern, die in der Schwangerschaft Kaffee trinken. Eine norwegische Studie ergab allerdings Hinweise darauf, dass größere Mengen Koffein zu einem verringerten Geburtsgewicht führen könnte. Ob und welche schädliche Wirkungen eine höhere Dosis haben könnte, ist aber noch nicht vollständig erforscht.

Klar ist aber, dass das im Kaffee enthaltene Koffein im Verdauungstrakt rasch absorbiert wird und die Plazenta frei passieren kann. Das bedeutet, dass die Koffeinkonzentration im Blutplasma des Fetus gleich ist wie die der Mutter. Hinzu kommt, dass sich der Koffeinabbau während der Schwangerschaft verlangsamt und das ungeborene Baby eine wesentlich niedrigere Konzentration der Enzyme hat, die für den Abbau von Koffein verantwortlich sind.

Mögliche Kaffee Alternativen?

  • Rooibos-Tee: koffeinfrei und enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Spurenelemente und Flavenoide
  • Kaffee aus Gerste, Malz und Roggen: Ist koffeinfrei und bekömmlicher als Kaffee
  • Zitronenwasser mit Ingwer: warmes Wasser mit einem Schuss Zitronensaft und geriebenem Ingwer bringt den Kreislauf in Schwung und hilft bei Morgenübelkeit
  • Smoothies: Aus Obst der Saison sowie Milch und Joghurt liefern morgens Energie, Vitamine und versorgen mit Eiweiß. Wichtig: keine Rohmilch verwenden

Und was ist mit dem Stillen?

Auch hier empfiehlt die DGE (ebenso wie die WHO) eine Grenzmenge von 300 Milligramm Koffein pro Tag. Höhere Dosen können unter Umständen Unruhe, Bauchschmerzen und Schlafstörungen beim Kind verursachen. Genieße deinen Kaffee am besten direkt nach dem Stillen, damit möglichst viel Koffein vom Körper abgebaut wird, bevor du dein Kind das nächste Mal stillst.

* Quelle: DGE - Deutsche Gesellschaft für Ernährung - hier.

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      Leider dürfen stillende Mütter nicht bedenkenlos Kaffee und Alkohol in der Stillzeit trinken, was sie noch vor der Schwangerschaft genossen haben. Klar, denn beim Stillen gilt – genau wie noch in der Schwangerschaft – Baby isst mit!

      Dass gerade in der Schwangerschaft auf Alkohol verzichtet werden muss, leuchtet ein.

      Aber wie sieht es eigentlich aus mit Alkohol in der Stillzeit? Ist Alkohol dann immer noch schädlich?

      Nach welcher Zeit baut sich Alkohol ab? Wenn etwas getrunken wird, bekommt das Baby diesen Alkohol dann wirklich über die Milch verabreicht? Und wie sieht es aus mit Kaffee? Macht er womöglich gestillte Babys nervös, wenn Mama zu viel davon trinkt? Fragen über Fragen.

      Alkohol in der Stillzeit

      Alles, was die Mutter in der Stillzeit zu sich nimmt, wird Baby über kurz oder lang mit der Muttermilch ebenfalls abbekommen- wenn auch in verdünnter Form. Egal, ob das nun Knoblauch ist, den die Mutter genossen hat, Alkohol, Kaffee oder Fruchtsaft. Die einen Babys reagieren mehr darauf, die andern weniger. Dass aber Alkohol in der Stillzeit für so kleine Babys immer schädlich ist, sollte klar sein.

      Die Frage ist natürlich auch, wann der Alkohol getrunken wurde und wie viel davon. Sollte die Stillende tatsächlich mal ein kleines Gläschen Sekt trinken wollen, dann am besten unmittelbar nach dem Stillen. Bis zur nächsten Stillzeit nach 3 oder 4 Stunden ist der Alkoholgehalt dann bereits weitgehend abgebaut. Bedenken sollte man aber grundsätzlich, dass Frauen Alkohol sehr viel langsamer abbauen als Männer. Es empfiehlt sich daher ganz klar und eigentlich auch ohne jede Ausnahme, auf Alkohol in der Stillzeit ist zu verzichten -und zwar ganz.

      Kaffee während der Stillzeit

      Auch Kaffee sollte während der Stillzeit unbedingt mit Vorsichtgenossen werden. Viele Babys werden davon unruhig und finden nur schwer in den Schlaf. Leider ist es bei Kaffee sogar so, dass bis zu 10 Stunden nach dem Kaffeegenuss beim Baby die aufputschende Wirkung noch auftreten kann. Besser wäre es also, lieber gleich ganz auf Kaffee in der Stillzeit zu verzichten und stattdessen Tee zu trinken. Eine gute Alternative ist es sicherlich auch, übergangsweise auf koffeinfreien Kaffee umzusteigen.

      Wer dennoch nicht auf den geliebten Kaffee verzichten kann und will, sollte ihn am besten nur morgens trinken, so dass Baby dann in der nächsten Nacht wieder in Ruhe schlummern kann. Aber auch hier gilt: ausprobieren. Sollte das Baby wirklich häufig unruhig sein, muss herausgefunden werden, ob tatsächlich ein Zusammenhang besteht und welcher Zeitpunkt der beste für ein Tässchen Kaffee in der Stillzeit ist, ohne dass das Baby davon beeinträchtigt wird. Übrigens ist Koffein auch in manchen Softdrinks wie Coca-Cola, in Eistees und in Schwarz- und Grüntee enthalten – auch hier ist also beim Verzehr ganz klar Vorsicht geboten.

      Die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, empfiehlt maximal 300 mg Koffein pro Tag, was in etwa 2 bis 3 Tassen entspricht. Ein Espresso hat 50 mg, eine Tasse Kaffee etwa 120 mg.

      Man vermutet übrigens, dass Frühchen empfindlicher auf Koffein reagieren als zum errechneten Zeitpunkt geborene Babys. Denn sie verarbeiten das Koffein leider noch etwas langsamer – vor allem dann ist der Kaffeekonsum zu überdenken.

      Kaffee in der Stillzeit

      Hallo liebe Mamis,

      mich würde interessieren, wie ihr das mit dem Kaffee in der Stillzeit macht! Wann und wie viel ihr trinkt und ob ihr evtl Auswirkungen beim Kind gemerkt habt.

      Kann mich da der Vorrednerin nur anschließen

      6 Monate alt, schläft immer durch, egal wie viel Kaffee ich trinke. Kann da auch keinen Unterschied tagsüber erkennen. Trinke morgens schon Mal 2 Tassen aus dem Vollautomat, manchmal im frühen Nachmittag nochmal ne Latte. Alles kein Problem

      In der Schwangerschaft (Grade Nr. 3) und Stillzeit der ersten beiden Mädels habe ich es immer so gehandhabt, dass ich morgens zum Frühstück einen leckeren Latte oder Cappu aus der Jura hatte und den Rest des Tages Senseo koffeinfrei.

      Bei mir gibt's morgens und Nachmittags je eine Tasse Senseo Guten Morgen Kaffee (die großen Becher-Pads). Ab und an mal ne Tasse mehr aber nicht regelmäßig. Das hab ich aber auch während der Schwangerschaft getrunken. Bei meiner Kleinen habe ich da keine Auswirkungen gemerkt. Als sie noch ganz klein war hab ich mir mal eingebildet, dass ich ne ganze Kanne grünen Tee trinken muss und das war nicht die beste Idee, da hab ich sie kaum zum Schlafen gebracht. Hätte ich aber jetzt auch keine Bedenken mehr. Sie ist jetzt ein halbes Jahr alt, bekommt Beikost und schläft Nachts 8-9 Stunden durch.

      Ich habe in der Schwangerschaft jeden morgen ein Glas latte Macchiato aus dem Vollautomat. Extra schwach (aber noch genießbar ) entstellt. Den Trinke ich jetzt immer noch morgens. Stille voll.

      Mach dir kein kopf.

      Trink dein kaffee wen du magst.

      Ich habe 2 tage nach der geburt, probleme mit den kopf gehabt. Lange geschichte. Und da dort kein schmerzmittel hilft hab ich nur koffeintabletten bekommen. Viel stärker als ein kaffee. Davon durfte ich nach bedarf nehmen. mein kleiner hat davon weder was gemerkt noch sonst was. Obwohl es hochdosiert war. Die ärzte meinen das nur selten kinder drauf reagieren. Also lass es dir schmecken

      Ich stille jetzt mein 3. Kind. Bei keinem gab es irgendwelche Auswirkungen vom Kaffee! Weder in der ss, noch in der Stillzeit.

      Ich trinke eine große Tasse am Morgen. Mir ist jetzt nichts negatives aufgefallen. :)

      Du hattest selbst in der Schwangerschaft deinen Latte trinken können. Meine Hebamme hat das so abgesegnet u gesagt das ich das in der Stillzeit so beibehalten kann. In der Schwangerschaft habe ich einen morgens u einen mittags getrunken. Jetzt in der Stillzeit trinke ich den meistens morgens o mittags. Je nachdem wann ich dazu komme. Da dein Krümel das nicht gewohnt ist würde ich den eher morgens trinken. Unsere hat schlecht geschlafen wenn ich nachmittags noch einen getrunken habe, seitdem ich den weg lasse wurde es wieder besser.

      Ich trinke auch sogar meistens 2 Latte am Tag. Einen früh und einen mit meinem Mann wenn er nach Hause kommt. Und ganz ehrlich, das muss sein, ich wüsste nicht, wie ich manche Tage nach durchgemachten Nächten überlebt hätte. So wie heute, halbe Nacht gestillt und die andere Hälfte das im Bett rumkrabbelnde Kind eingesammelt, da hat mich der Geruch von frischem Kaffee und das Geräusch des Vollautomaten gleich wieder milder gestimmt:)

      Danke für all eure Antworten.

      Das deckt sich ja ziemlich, wie ihr alle das handhabt.

      Dann werde ich wohl aus dem “ab-und-zu-unterwegs-mal-einen-Kaffee“ wohl eine tägliche Regelmäßigkeit von 2-3 Kaffee machen.

      Kaffee trinken mein Mann und ich eigentlich immer koffeinfrei, wegen seines Bluthochdrucks. Haben viele Sorten durch, geschmacklich gibt's riesige Unterschiede.

      Ohne Werbung machen zu wollen: wir sind bei Tchibo Privat Kaffe colombia fino (gibt's nur in den Filialen, dafür aber auch in kleinen Mengen zum probieren) gelandet- schmeckt wie richtiger Kaffee und man muss sich keinen Kopf machen.

      Bei Vollautomaten von Jura kenne ich es so, dass es auch für Möglichkeit gibt Kaffeepulver zu benutzen, oder einfach ne kleine Bodum holen, da sind Preis/ Leistung/ Geschmack besser als bei Pads.

      Habe während der Schwangerschaft und auch während der Stllzeit übrigens auch oft koffeinfreien Schwarztee getrunken, wusste vorher gar nicht, dass es den gibt.

      Jetzt bin ich platt. Dass es koffeinfreie Bohnen gibt, hab ich nicht gewusst. Danke für den Tipp

      2 Tassen Kaffe sind sowohl in der Schwangerschaft, als auch in der Stillzeit ok.

      Achso. Es heißt, wenn es Auswirkungen hat, dann ca. 8 Stunden nach dem Kaffee. Also am besten frühmorgens einführen zum testen. Wenn Nachmittag wenig geschlafen wird ists für Dich einfacher als Nachts

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Kaffee in Stillzeit reduzieren

Mütter sollten beim Stillen ihren Koffein-Konsum einschränken. Denn Koffein geht in die Muttermilch über. Der Körper eines Babys kann Koffein noch nicht ausreichend verarbeiten, so dass sich diese Substanz anhäuft. Ein Baby braucht mehr als 3 Tage, um das aufgenommene Koffein wieder abzubauen. Das kann zu Unruhe, Bauchschmerzen und Blähungen beim Säugling führen.

Deshalb empfiehlt man stillenden Müttern, koffeinhaltige Getränke nur in Massen und möglichst nach dem Stillen zu sich nehmen. Dann ist der Koffein-Spiegel der Muttermilch zumindest gesunken. „Koffein findet sich nicht nur im Kaffee, sondern auch in vielen Soft-Drinks, Sportgetränken, speziell schwarzem Tee, Schokolade und einigen rezeptfreien Medikamenten. Darauf sollten Mütter achten, wenn sie sich auf die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen 300 mg pro Tag beschränken wollen. Das entspricht etwa zwei bis drei Tassen Kaffee täglich“, rät Dr. Monika Niehaus, Kinder- und Jugendärztin in Weimar sowie Pressesprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Thüringen.

„Es fehlen Untersuchungen darüber, welche Mengen ‚sicher’ für stillende Mütter und ihr Kind sind. Doch aus Erfahrung weiss man, dass viel Kaffee Schlafstörungen beim Baby verursachen kann“, so Dr. Niehaus. Die amerikanische Kinder- und Jugendärztin Dr. R. Lawrence berichtet sogar von einem Kind mit Krampfanfällen, dessen Mutter den ganzen Tag über Kaffee getrunken hatte. Die Ärztin macht Eltern darauf aufmerksam, dass sich bei Unsicherheiten der Koffein-Spiegel eines Kindes im Blut bestimmen lässt.

Ein Espresso (50 ml) enthält etwa 50 mg Koffein, eine Tasse Filterkaffee (125 ml) etwa 80-120 mg, 200 ml Cola beinhaltet ca. 20-50 mg und Milchschokolade (100 g) ca. 20 mg Koffein. Je länger schwarzer oder grüner Tee zieht, desto mehr Koffein geht ins Teewasser über. Zucker und Milch verzögern die Aufnahme des Koffeins. Mit einer ‚normalen’ Tasse schwarzen Tee (125 ml) konsumiert eine Mutter 30-60 mg Koffein. Erst 10 g Koffein sind für einen Menschen tödlich.

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Getränke in der Stillzeit

Stillende Mütter brauchen reichlich Flüssigkeit, ca. 3 Liter pro Tag. Am besten gewöhnen Sie sich an, vor jeder Stillmahlzeit ein grosses Glas Wasser zu trinken. Mehr Flüssigkeitszufuhr steigert die Milchproduktion nicht, sondern scheint sie sogar zu hemmen.

Mineralwasser und Kräuter- oder Früchtetees sind die besten Getränke für die Stillzeit. Wählen Sie ein möglichst kohlensäure-, kochsalz- und nitratarmes Mineralwasser aus. Früchtetees aller Art können Sie heiss und kalt geniessen, allerdings reagieren manche Stillkinder darauf mit Wundsein. Spezielle Kräuterteemischungen gibt es als „Milchbildungstee“ in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern. Solche Stilltees enthalten meist Anis, Fenchel und Kümmel und fördern die Milchproduktion. Weil auch Auswirkungen auf die Verdauung vorhanden sein können, führt Milchbildungstee in grösserer Menge gelegentlich zu Bauchweh bei empfindlichen Babys. Ein Rezept zum Selbermischen finden Sie hier. Vermeiden Sie Salbeitee oder Pfefferminztee; er wirkt milchhemmend! Zur Abwechslung können Sie Tee auch einmal mit Fruchtsaft (s.u.) mischen.

Süssen mit künstlichem Süssstoff (z.B. Acesulfam, Aspartam, Cyclamat, Neohesperidin DC, Saccharin und Thaumatin) ist in der Stillzeit kein Problem. Diät-Getränke mit Zuckeraustauschstoffen (z.B. Sorbit, Xylit, Mannit, Isomalt und Laktit) können aber leicht abführend wirken. Getreidekaffee aus Malz oder Zicchorie wirkt milchbildend und ist in der Stillzeit - im Gegensatz zu "echtem" Kaffee (s.u.) - generell zu empfehlen.

Kaufen Sie möglichst Fruchtsaft und nicht Fruchtsaftgetränke oder Nektar ein, damit Sie den 100%igen Fruchtgehalt ohne Zuckerzusatz erhalten. Verdünnen können Sie den Fruchtsaft dann immer noch selbst, z.B. mit lauwarmem Leitungswasser, Mineralwasser oder ungesüsstem Tee. Sollte Ihr Baby mit einem wunden Po oder Ausschlag reagieren, warten Sie ab, bis der Ausschlag abgeklungen ist und probieren Sie es nach einiger Zeit erneut. Oft vergehen solche Unverträglichkeitsreaktionen während der Stillzeit. Ansonsten verzichten Sie besser auf die allergieauslösende Frucht.

Empfohlen wird 1/2 l Milch täglich, weil Sie jetzt einen stark erhöhten Bedarf an Eiweiss, Kalzium und Vitamin B2 haben. Vermeiden Sie gleichzeitig Getränke, die die Eisen- und Calcium-Aufnahme hemmen, wie Kaffee und schwarzer und grüner Tee. Die Qualität der Muttermilch für Ihr Kind wird nicht beeinflusst, wenn Sie selbst Milch trinken. Vorsichtig sollten Sie mit Kuhmilchprodukten sein, wenn Ihr Kind eine familiäre Allergiebelastung hat. Sauermilchprodukte (z.B. Buttermilch) sind dann günstiger als Vollmilch.

Hier finden Sie unsere Infos zu Alkohol und koffeinhaltigen Getränken (Kaffee, schwarzer Tee, Matetee und Cola und andere Energy-Drinks) während der Stillzeit.

Ganz wichtig ist allerdings, dass Sie bei soviel flüssiger nicht die feste Nahrung vergessen! Wenn der Magen immer flüssig gefüllt ist, geht oft das Hungergefühl verloren, und qualitativ hochwertige Nahrung ist für die Milchbildung und Ihr eigenes Wohlbefinden ebenfalls sehr wichtig.

Häufige Frage

Letzte Aktualisierung: 05.2016, MR

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Koffein in der Stillzeit

Sagt mal, weiss jemand, wie "schlimm" Koffein in der Stillzeit ist, insbesondere bei einem kleinen Baby? IN der Schwangerschaft sind ja mittlerweile auch geringe Mengen Kaffee ok, dann ist das beim Stillen doch sicher aehnlich, oder? Gibt es da ggf irgendwelche halbwegs wissenschaftliche Untersuchungen zu?

Ich habe letzten gelesen, dass es idR dem Baby beim Stillen nichts macht, ist ja ne ganze andere Verbindung. Ich wurde halt aufs Baby achten, wie es ihm dabei geht.

Guck mal, unten wird dieser Thread angezeigt.

You never know how strong you are until being strong is the only choice you have

Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Nokona ( 13. Oktober 2015 )

Oh, super, ich bin nicht die Einzige, die sich das fragt Dann gehe ich dort mal stoebern im Beitrag von Strophe

Ich wurde halt aufs Baby achten, wie es ihm dabei geht.

es schlaeft

nee, ernsthaft, es scheint ja wohl so zu sein, dass man sich keinen grossen Kopf machen muss, sofern das Baby nicht ploetzlich mehr wach ist oder so.

Hallo, ich kenne auch einen Artikel in dem beschrieben wird, das es dem Kind wohl nichts ausmache. ich habe auch immer koffeinfreien Kaffee getrunken, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Wenn ich jetzt ab und zu mal ne Latte trinke, habe ich schon das Gefühl sie bekommt etwas davon ab, weil sie etwas aufgedrehter ist wie sonst. kann aber auch blöder Zufall sein.

ich hab sowohl während der schwangerschaft als auch in der stillzeit täglich eine bis zwei tassen kaffee getrunken, das war für mich und auch baby besser so

spaß beiseite, die haben auf koffein gar nicht reagiert, daher.

ige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern

Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.

ich kenne von zwei frauen die stories, dass ihre kinder dauerwach und dauergeweint haben wegen kaffeegenuss der stillmutter.

beim ersten kind habe ich nur koffeinfreien kaffee getrunken. beim zweiten kind habe ich zwei tage hintereinander meinen üblichen doppelten esspresso in der früh getrunken und das kind beobachtet. ich konnte keine veränderung feststellen.

meine persönliche theorie ist: trinkt man in der schwangerschaft kaffee, ist das kind das koffein gewohnt und es macht während der stillzeit nichts aus.

Equality is not about making women more like men, but about creating an environment where both sexes can have equal choices and fully participate in social, work and family life.

Ich hab mal alles mögliche 2 Wochen lang weggelassen (Milch, Kaffee, Zwiebeln, etc) - hat überhaupt keinen Unterschied gemacht.

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

hier ebenso kein Unterschied bei kaffee, aber mir tat er gut, also alle zufriedener.

Manches fängt klein an, manches beginnt groß. Aber manchmal ist das Kleinste das Größte

Hier eine Mama, die erst ein Mädel über zwei Jahre und jetzt Zwillinge schon fast zwei Jahre stillt. Ich trinke morgens zwei Cappuccino, am Nachmittag auch noch einen bis zwei.

Studien dazu gibt es in Masse, musst du dir aber selbst raussuchen

Meinen Kindern macht es überhaupt nix aus!!

Wenn es dir guttut und du Maß hältst, wird dein Baby es bestimmt auch vertragen, beobachte doch einfach ein bisschen. Was ich allerdings DEUTLICHST zu spüren bekam bzw mein armes Tochterkind, waren die Auswirkungen von grünem Tee zu Unizeiten, Au weia, drei Stunden wach sag ich nur.

I believe in humanity.

ich habe auch immer morgens meinen Kaffee getrunken und nachmittags dann mal koffeinfreien-hat kleinchen nie nicht gestört. jetzt,wo sie größer ist,trinke ich auch nachmittags (milch)kaffee---mein Kind schläft oft durch oder wacht höchstens 1-2mal nachts auf -scheint also okay für sie zu sein!

ausprobieren würde ich sagen.

meine persönliche theorie ist: trinkt man in der schwangerschaft kaffee, ist das kind das koffein gewohnt und es macht während der stillzeit nichts aus.

Diese Theorie kann ich zum Teil widerlegen.

Kind 1 und 3 hatten keine erkennbaren Erscheinungen durch Koffein (bei Kind 1 hab ich nur sehr, sehr selten einen getrunken), aber Kind 2 war sowohl im Mutterleib nach meinem Frühstückskaffee unglaublich zappelig und auch nach der Geburt konnte ich über ein Jahr keinen Kaffee mit Koffein trinken, ohne Auswirkungen auf den Schlaf des Kindes zu bemerken.

Wobei ich ehrlichgesagt koffeinfreien Kaffee auch nicht verkehrt finde, genauso wie alkoholfreies Bier.

Klar, es gibt Sorten, die man schlicht als Plörre bezeichnen kann, aber zum Glück finden sich auch wirklich trinkbare!

Daheim gibt es daher nur noch freien, unterwegs auch mal einen "normalen" und soooo viel Kaffee trinke ich insgesamt auch nicht. Zum einen nicht täglich und dann auch maximal 2 Tassen, wenns hochkommt.

Ich hätte gerne wieder mehr und

Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von snoopal ( 15. Oktober 2015 )

snoopal, spannender weise hat kind nummer zwei im bauch wirklich heftig auf kaffee reagiert. ich hab den die letzten zwei monate der schwangerschaft weggelassen. ausserhalb des bauches scheint keinerlei wirkung zu bestehen.

Equality is not about making women more like men, but about creating an environment where both sexes can have equal choices and fully participate in social, work and family life.

Ich habe in der Stillzeit mit meiner Tochter überhaupt erst mit dem Kaffeetrinken angefangen - nach Jahren der Kaffeeabstinenz. Aber ohne Koffein wäre streckenweise wohl nix mehr hier gegangen.

Tatsächlich hat sie nie auch nur irgendwie darauf reagiert. Obwohl ich mich anfangs wie eine unverschämte Kaffee-Rebellin gefühlt habe.

In der Schwangerschaft mit meinem Sohn konnte ich die ersten Monate keinen Kaffee ertragen. Hab aber später ein - zwei Tassen Milchkaffee getrunken. Und wieder reagiert mein Babylein null auf meinen jetzigen Koffein-Konsum. Und ich bin meist einigermaßen wach und erträglich.

"Gesellschaft ist toll, wenn nur all die Leute nicht wären." - Das Ende der Beschwerde, PeterLicht

Also ich habe in der Schwangerschaft zwischen zwei und vier Tassen am Tag getrunken. Zum Schluss durfte ich nur noch eine, da mein Mann meinte, es sei sehr schädlich.

Den hab ich dann immer zelebriert, sag ich Euch!

Mittlerweile trinke ich nach zurückhaltenem Anfangsjahr wieder zwei große Pötte am Tag (also in Summe vielleicht 0,6 Liter oder so? (woah klingt das viel #angst) und ich stille das Kind mit mindestens drei Stunden Abstand danach. Mir ist nie irgendwas aufgefallen. Mein Mann meint zwar, es sei spürbar, aber ich verbringe einfach deutlich mehr Zeit mit dem Zwerg.

Ich hab aber bis vor der Schwangerschaft auch immer Kaffee zum Einschlafen getrunken.

Kaffee wдhrend Stillzeit?

am 18.03.08, 11:08 Uhr

Re: Kaffee wдhrend Stillzeit?

ich wьrde sagen das du schon 1 bis 2 tassen trinken kannst.

von Nilьfer

am 18.03.08, 13:25 Uhr

Re: Kaffee wдhrend Stillzeit?

Bei mir ist das mit schwarzen Tee genauso. Wдhrend meiner SS habe ich es runtergeschraubt und als ich anfing zus tillen habe ich 1-2 Tassen am Tag getrunken. Dannaber immer nach dem Stillen oder wenn noch etwas Zeit war vor dem stillen.

Komischerweise habe ich wдhrend dem stillen auchmehr lust auf Cola gehabt und habe es genauso gemacht wie beim TEE

von anouschka78

am 18.03.08, 14:02 Uhr

Re: Kaffee wдhrend Stillzeit?

Du merkst es schon wannґs zuviel wird! Das Baby wird laut und unruhig.

Ich trinke ca. 5 Tassen am Tag, ьberhaupt kein Thema. Schon mal den koffeeinfreien vom Tschibo probiert. Hat mir mein Mann mal untergemischt und ich hab nix gemerkt :-)

von Nirvana

am 18.03.08, 14:15 Uhr

Re: Kaffee wдhrend Stillzeit?

Hatte in der SS auch ьberhaupt keinen Durst auf Kaffee, trinke jetzt in der Stillzeit nur koffeinfreien Kaffee, aber du ja auch wenn es richtig gelesen habe. Das ist ok.

von Flora76

am 19.03.08, 08:00 Uhr

Mann, was bin ich froh!

Ich hatte schon befьrchtet, ich muss drauf verzichten! Da schmeckt der Kaffee doch gleich nochmal so gut!

von ziga

am 24.04.08, 23:20 Uhr

Re: Mann, was bin ich froh!

Hallo, ich mochte wдhrend der Schwangerschaft keinen Kaffee:) Und jetzt trinke ich koffeinfreien Kaffee und merke nicht mal einen Unterschied zum "normalen Kaffee"..

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