5 Tipps – Wie Sie Kaffee gesünder machen
Autor: Zentrum der Gesundheit , Letzte Änderung: 04.09.2017
Kaffee – Direkt vom Strauch ein natürlicher Genuss
Im Grunde ist Kaffee natürlich nicht rundheraus schlecht. Denn er ist nichts weiter als der Samen eines hübschen weiss blühenden Strauches, der wunderbar im Halbschatten gedeiht.
Doch irgendetwas muss die Kaffeeindustrie mit den Kaffeesamen offenbar tun (es sind keine Bohnen, sondern die Kerne einer Steinfrucht), so dass die kleinen Kerne einen sehr grossen Teil ihrer Natürlichkeit und auch ihres eigentlichen Geschmackes verlieren.
Denn wenn Sie Kaffeefrüchte frisch vom Strauch ernten, in Wasser quellen und hernach fermentieren lassen; wenn Sie mühevoll das Fruchtfleisch entfernen und die Kerne in der Sonne trocknen lassen; wenn Sie nun die Kerne in einem einfachen Lehmofen – wie in den Kaffee-Ursprungsländern traditionell üblich – rösten, mit einer handbetriebenen Mühle mahlen und schliesslich zu Kaffee aufbrühen, dann schmeckt dieses Getränk vollkommen anders als jener Kaffee, den Sie überall kaufen können bzw. den sie in Ihrer Küche gewöhnlich zubereiten.
Natürlicher Kaffee schmeckt ein bisschen wie Schokolade mit ein wenig Honigaroma.
Kaffee – Für viele Menschen eine der wichtigsten Antioxidantienquellen
Trotz starker industrieller und aromenverfälschender Verarbeitung gilt Kaffee als eine der wichtigsten Antioxidantienquellen der Bevölkerung in den Industrienationen. Das ist natürlich fast schon tragisch und zeigt, wie katastrophal die Ernährung der meisten Menschen aussieht.
Wenn Kaffee nämlich eine der wichtigsten Antioxidantienquellen darstellt, dann bedeutet dies, dass all die anderen Antioxidantienquellen – Gemüse, Früchte, Salate, Nüsse – kaum verzehrt werden.
Tragisch ist in diesem Zusammenhang dann natürlich auch, dass der Organismus vieler Menschen einen ordentlichen Preis für diese Antioxidantien zahlen muss. Er muss sich mit der Säurebildung und Magenreizung des Kaffees auseinandersetzen und natürlich mit der psychotropen Koffeinwirkung.
Die Antioxidantien im Kaffee sind jedoch glücklicherweise nicht unwirksam und so wundern auch nicht die massig veröffentlichten wissenschaftlichen Studien, die sich so lobend über den Kaffee auslassen.
So soll Kaffee das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Schlaganfälle, Typ-2-Diabetes, Alzheimer und Asthma sowie auf Krebserkrankungen an der Leber, dem Darm, den Nieren und der Prostata senken.
Er soll also all das tun, was Antioxidantien eben so tun und dies auch dann tun würden, wenn man sie – völlig ohne Koffein und säurebildenden Magenreizstoffe – einfach mit gesunden und frischen Lebensmitteln zu sich nähme.
Doch hat die Macht der Kaffeegewohnheit in Kombination mit der Koffeinsucht viele Menschen derart im Griff, dass für sie ein Leben ohne Kaffee einfach nicht mehr vorstellbar ist. Ja, sie würden den „Verzicht" auf Kaffee als extreme Einschränkung ihrer Lebensqualität empfinden und glauben daher, ohne Kaffee kein genussvolles Leben mehr führen zu können.
Nun könnte es aber sein, dass so mancher Kaffeefreund zwar nicht mehr vom Kaffee loskommt, aber dennoch seinen Kaffeegenuss wenigstens so gesund wie möglich gestalten möchte.
Und genau dabei helfen unsere fünf folgenden Kaffee-Tipps:
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5 Tipps für gesünderen Kaffee
Damit Kaffee mit bestmöglichem Gewissen getrunken werden kann, gilt es verschiedene Massnahmen zu ergreifen, die das gesundheitliche Schadpotential des Kaffees und auch die oft katastrophalen ökologischen und sozialen Folgen des konventionellen Kaffeeanbaus möglichst gering zu halten.
Wichtig ist dabei, sich mit der Herkunft des Kaffees zu beschäftigen, mit der Anbaumethode, der richtigen Bohnensorte sowie mit den Röstungs- und Zubereitungsmethoden.
Tipp 1: Kaufen Sie Bio-Kaffee
Im konventionellen Kaffeeanbau werden hochgiftige Chemikalien eingesetzt, darunter zum Beispiel Cypermethrin, Diazinon, Endosulfan und Parathion.
Diese Substanzen stellen nicht nur für das örtliche Ökosystem, sondern insbesondere auch für die Plantagenarbeiter ein extremes gesundheitliches Risiko dar.
Es wäre daher wirklich sehr freundlich vom Kaffeeverbraucher, wenn er dies beim Kaffeekauf berücksichtigen würde – anstatt nur auf den nächstbesten Dauertiefpreis zu achten.
Kaufen Sie also am besten ausschliesslich zertifizierten und fair gehandelten Bio-Kaffee.
Tipp 2: Kaltgebrühter Kaffee ist gesünder
Bereiten Sie Ihren Kaffee mit kaltem Wasser zu!
Sobald Wasser mit Kaffeepulver oder Teeblättern in Kontakt kommt, löst das Wasser hunderte verschiedene Substanzen aus dem Ausgangsprodukt.
Wenn das Wasser heiss ist, geschieht diese Extrahierung schneller und umfassender. Heisses Wasser sorgt zudem durch die hohe Temperatur für chemische Reaktionen, die wiederum zur Entstehung neuer chemischer Verbindungen führen kann.
Zugleich verliert die entstehende Flüssigkeit einen guten Teil ihres natürlichen Aromas.
Eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Kaffee ist daher ein Kaffee, der mit kaltem Wasser gebrüht wurde.
Kaltes Wasser benötigt mehr Zeit als heisses Wasser, die Inhaltsstoffe des Kaffees oder des Tees zu extrahieren. Gleichzeitig wird das Aroma geschont.
Bei der Brühmethode mit kaltem Wasser erhält man also einen etwas milderen, aber authentischeren Geschmack bei deutlich niedrigerem Säuregehalt.
Wer also bislang nach Kaffeegenuss mit Sodbrennen oder anderen Verdauungsbeschwerden zu kämpfen hatte, aber trotzdem nicht ohne Kaffee sein kann, sollte einmal den kalt gebrühten Kaffee probieren.
Darüber hinaus enthält kalt gebrühter Kaffee nur zwei Drittel des Koffeins von normal gebrühtem Kaffee.
Kalter Kaffee? Klingt nicht gerade appetitlich. Doch wird der Kaffee nur kalt gebrüht, serviert wird er natürlich heiss.
Das geht folgendermassen:
Kalt gebrühter Kaffee – Das Rezept
Man setzt etwa 100 Gramm Kaffeepulver mit 500 ml kaltem Wasser an, rührt gut um und lässt die Mischung bei Zimmertemperatur über Nacht stehen.
Am nächsten Tag giesst man den Kaffee durch ein feines Sieb, anschliessend durch einen Kaffeefilter.
Das Ergebnis ist eine Art Konzentrat, das nun etwa zwei Wochen lang im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.
Wenn Sie dann einen Kaffee trinken möchten, geben Sie 50 ml Ihres kalt gebrühten Kaffee-Konzentrats in eine Tasse und giessen mit 100 bis 150 ml heissem Wasser auf. Schon ist er fertig Ihr heisser kalt gebrühter Kaffee :-)
Tipp 3: Wählen Sie Kaffee mit möglichst wenig Acrylamid
Acrylamid ist eine krebserregende Substanz, die bei der Erhitzung bestimmter Lebensmittel entsteht, u. a. auch beim Kaffee.
Daher hat die jeweilige Röstmethode einen entscheidenden Einfluss darauf, wie hoch die Acrylamid-Werte im Kaffee sind.
Wissenschaftlerin Rita Alves von der portugiesischen Universität in Porto fand heraus, dass einige spezifische Kaffeesorten einen geringeren Anteil an Acrylamid aufweisen. Ihre Studienergebnisse veröffentlichte sie im Fachmagazin Royal Society of Chemistry.
Alves und ihr Team analysierten den Acrylamid-Anteil in verschiedenen Espressoröstungen und stellten dabei fest, dass helle Röstungen erheblich mehr Acrylamid aufweisen als dunkle Röstungen.
Auch die Bohnensorte habe demnach einen gewissen Effekt auf die enthaltenen Acrylamid-Werte. So beinhaltet Kaffee der Sorte Robusta beispielsweise doppelt so hohe Acrylamid-Mengen wie Kaffee der Sorte Arabica.
Zusammenfassend gibt Alves an, "dass es nahezu unmöglich ist, Acrylamid vollends aus Kaffee zu beseitigen, ohne direkt die Qualität des Getränks zu mindern." Für Menschen, die Kaffee nicht meiden möchten, schlägt sie als Alternative vor, sich eher für Arabica-Kaffee zu entscheiden und darauf zu achten, dass es sich um eine dunkle Röstung handelt.
Zudem sei ein Espresso in jedem Fall einem normalen Kaffee vorzuziehen, da man vom Espresso, der zwar mehr Acrylamid als normaler Kaffee enthalte, nicht so viel trinke und aufgrund der deutlich geringeren Trinkmenge dann auch weniger Acrylamid aufnehme.
Ein normaler Espresso enthalte ferner deutlich weniger Acrylamid als die Lungo-Version (Espresso lungo), zu deutsch "verlängerter" Espresso.
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Tipp 4: Wählen Sie Kaffee aus Langzeitröstung oder rösten Sie selbst!
Kaffee wird in Form von rohen Kaffeebohnen importiert und dann zumeist in grossen Kaffeeröstereien geröstet.
Je nach letztendlicher Qualität wird der Kaffee entweder im Schnellverfahren innerhalb von 90 Sekunden und bei 400 Grad Celsius geröstet oder aber schön langsam (bis zu 25 Minuten lang) bei Temperaturen von höchstens 230 Grad Celsius.
Die Ruckzuck-Methode ("Schockröstung") führt zu einem säurereichen Kaffee mit hohen Chlorogensäuregehalten, was die Mägen vieler Leute gar nicht freut.
Eine verträglichere Alternative ist ein Kaffee, der langsam mit niedrigeren Temperaturen geröstet wird. Dabei entsteht nicht nur ein besseres Aroma, sondern es wird auch mehr Säure abgebaut und der Kaffee wird letztendlich bekömmlicher.
Achten Sie beim Kaffeekauf also auf langsam gerösteten Kaffee (Kaffee aus Langzeitröstung).
Kaffeefreaks, die der Kaffeeindustrie überhaupt nicht mehr über den Weg trauen, kaufen sich übrigens rohe Bio-Kaffeebohnen (in Spezial-Online-Shops) und rösten sich diese selbst mit einer (nicht gerade billigen) Haushaltsröstmaschine.
Hier hat man nahezu alles unter eigener Kontrolle, vom Herkunftsland über die Sorte bis hin zur Röstdauer und Rösttemperatur.
Tipp 5: Trinken Sie den Kaffee schwarz
Nicht zu verachten ist ausserdem der Tipp, Kaffee schwarz – also ohne Zucker und Milch – zu trinken. Auf diese Weise schont man den Blutzuckerspiegel, die Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt die Zähne.
Das Meiden von Milch sorgt überdies dafür, dass die Antioxidantien im Kaffee auch tatsächlich genutzt werden können, da manche von ihnen von der Milch unbrauchbar gemacht werden könnten.
Wenn Sie Ihren Kaffee süss mögen, dann verwenden Sie als Zucker-Alternative am besten etwas Xylit oder Stevia-Tabs.
Alternative zum Bohnenkaffee: Köstlicher Lupinenkaffee
Und sollten Sie doch einmal Lust auf kaffeefreien Kaffeegenuss haben, dann probieren Sie einfach einen Lupinenkaffee aus, der – unserer Meinung nach – von allen Kaffee-Imitationen, dem Bohnenkaffee am nächsten kommt.
Der Lupinenkaffee stammt aus deutschen Bioland-Lupinen, die im Langzeitröstverfahren schonend geröstet wurden. Das entstehende Getränk ist eine höchst bekömmliche Alternative zum Kaffee, die sehr säurearm ist und dennoch hocharomatischen Genuss verspricht.
Lupinenkaffee gibt es auch in der Espresso- und sogar Mokka-Variante. Hier finden Sie Lupinen-Kaffee.
- Alves R, "Acrylamide in espresso coffee: Influence of species, roast degree and brew length", Journal of Food Chemistry, 2010, (Acrylamid im Espresso: Einfluss der Art, des Röstgrades und Brühdauer) (Studie als PDF)
- Naturalnews (Webseite als PDF)
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Guarana
Kaffeeunverträglichkeit ist eine unschöne Angelegenheit. Allerdings gibt es einige gute Alternativen zu Kaffee, beispielsweise Guarana. Viele Menschen, die Kaffee nicht vertragen, kommen mit Guarana sehr gut zurecht. Anders als häufig behauptet wird, enthält diese Pflanze keine koffeinähnliche Substanz namens Guaranin: Die wachmachende Substanz, die in Guarana enthalten ist, ist keine andere als die Energiekick-Substanz, die der Kaffee enthält: Koffein.
Ähnlich wie Kaffee, der in den unterschiedlichsten Lebensmitteln zum Einsatz kommt, gibt es auch Guarana in den verschiedensten Ausführungen: Im Handel sind Guarana-Tabletten, oder -kaugummis erhältlich. Sogar Gummibärchen-Fans kommen auf ihre Kosten: Gummibärchen mit Guarana-Anteil können als praktischer Energizer zwischendurch verwendet werden.
Welche Risiken bestehen bei der Einnahme von Guarana?
Wie auch bei Kaffee oder anderen koffeinhaltigen Getränken besteht auch bei Überdosierung von Guarana-Präparaten die Gefahr, dass koffeintypische Nebenwirkungen (Herzrasen, innere Unruhe, Übelkeit etc.) auftreten. Außerdem kann – wie auch bei Kaffee – aufgrund des Inhaltsstoffs Koffein eine Abhängigkeit auftreten, und das plötzliche Absetzen von Guarana-Präparaten kann – ebenso wie die Beendigung des Kaffeekonsums – mit Entzugssymptomen verbunden sein.
Welche Vorteile hat Guarana dem Kaffee gegenüber?
Guarana gilt als besonders bekömmlich, da das Koffein langsamer im Körper freigesetzt wird. Neben seiner besseren Bekömmlichkeit wird Guarana im Unterschied zu Kaffee eine positive Wirkung auf die Libido nachgesagt. Und noch einen weiteren Pluspunkt bietet das Seifenbaumgewächs: Während Kaffee die Magenschleimhaut angreift, ist Guarana ein wesentlich schonenderer Wachmacher. Außerdem wird die Leistung des Gehirns durch Guarana stärker stimuliert als durch Kaffee. Aufgrund seiner positiven Effekte auf das Gedächtnis eignen sich die einzelnen Präparate ausgezeichnet zur Unterstützung von Prüfungsphasen. Im Idealfall probieren Sie jedoch nicht erst während der Prüfung, sondern bereits vorher schon einmal aus, wie Ihr Körper auf das Guarana-Präparat reagiert.
Welche Heilwirkung hat Guarana?
Die Pflanze wird zur Senkung von Fieber eingesetzt und leistet als Migränemittel sowie als Mittel gegen Kopfschmerzen gute Dienste. Darüber hinaus findet Guarana als Aphrodisiakum Anwendung und findet sich aus diesem Grund in manchen Gleitgels.
Eignet sich Guarana zum Abnehmen?
Da Guarana – wie auch Kaffee – Koffein enthält, regt es den Stoffwechsel an und wirkt sich positiv auf die Fettverbrennung aus (mehr zur günstigen Wirkung des Koffeins bei Diäten). Darüber hinaus wird der Appetit gemindert, sodass Guarana ein sinnvolles Mittel zur Unterstützung des Abnehmens darstellt.
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Muntermacher: Zehn Alternativen zum Kaffee
Die Augenlider werden schwerer, die Konzentration lässt zu wünschen übrig und von Lust weiterzuarbeiten kann keine Rede sein. Jetzt ein Kaffee? Besser nicht. Denn als Wachmacher wirkt er nicht lange. News.de hat zehn Alternativen gefunden.
«Ich brauche unbedingt eine Tasse Kaffee» ist wohl der häufigste Satz, den Kollegen im Laufe eines Tages unter müdem Blick äußern. Das koffeinhaltige Getränk genießt in Deutschland größtes Vertrauen als Wundermittel gegen Müdigkeit. Dabei ist viel der Wirkung nur Placebo-Effekt, wie einige Studien inzwischen belegen können. Denn: Wer täglich sein Käffchen schlürft, entwickelt schnell eine Resistenz gegenüber dem aufputschenden Koffein. Nur eine höhere Dosis kann da noch munter machen. Wer aber nach langer Kaffeegewöhnung das dunkle Getränk weglässt, kommt – zumindest kurzfristig - vor lauter Entzugserscheinungen gar nicht mehr aus dem Knick.
Doch das heißt noch lange nicht, dass ein Bürotag im fast aussichtslosen Kampf gegen die immer schwerer werdenden Augenlider enden muss. Schließlich sind Kaffee, Cola und andere Koffeinbomben nicht die einzigen Mittel gegen den Durchhänger. Denn Müdigkeit kann neben tatsächlichem Schlafmangel vor allem bedeuten, dass entweder die Energiereserven leer sind oder die Sauerstoffzufuhr ausgebremst ist. Folge: Der Körper fährt seine Aktivität auf ein Minimum herunter und versucht auf Stand-by zu schalten.
Wer gerade einen entspannten Arbeitstag hat, der kann es sich zum kurzen Powernapping bequem machen und dem Körper die verlangte Ruhepause gönnen. Oder einen kleinen Spaziergang in den Terminplan eintakten. Das sorgt für Sauerstoffnachschub. Doch oft sitzt einem der Chef und ein Abgabetermin im Nacken und der Energieschub muss schnell daherkommen. Auch dafür gibt es Lösungen abseits der Kaffeemaschine.
So etwa Kaloriennachschub, um den Zuckerspeicher aufzufüllen. Doch das birgt bei übertriebener Anwendung Nebenwirkungen in sich, wie etwa breite Hüften. Auch wenn die Mahlzeit zu schwer, zu fett oder zu zuckrig ausfällt, braucht der Körper so viel Energie zum Verdauen, dass zum Wachwerden nichts mehr übrigbleibt.
Natürlich funktioniert der Energieumsatz von neuen Kalorien nur, wenn auch alle anderen Zutaten stimmen. So muss nicht nur der Sauerstoff in ausreichendem Maße vorhanden sein, um die Augenlider wieder etwas leichter werden zu lassen. Auch der Wasserhaushalt muss regelmäßig mit Tees, Saftschorlen oder anderen leichten Getränken aufgefüllt und ausgeglichen werden.
Ist der Energienachschub ganz gut in Schuss, aber die Arbeit will immer noch nicht so richtig mit Schwung von der Hand gehen, müssen andere Muntermacher zum Einsatz kommen. So etwa flotte Musik oder ein schallendes Lachen. Wer Gelegenheit hat, kann sich aber auch vom Büroflirt einen leidenschaftlichen Kuss abholen und für einen beschwingenden Motivationsschub sorgen.
Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.
Natürliche Muntermacher: Die besten Kaffee-Alternativen
Für die meisten von uns gehört Kaffee genauso zum Tag wie das Amen zum Gebet. Eine wohlduftende Kaffeetasse zum Frühstück oder als Energie-Kick für zwischendurch kann wahre Wunder wirken und unsere Leistungsfähigkeit verbessern. Doch es muss nicht immer Kaffee sein. Die Natur stellt uns zahlreiche andere Muntermacher zur Verfügung, die nicht nur gesund sind, sondern obendrein auch noch lecker schmecken.

Zitronen-Wasser
Besonders im Sommer ist ein Glas Wasser mit einer halben Zitrone unglaublich erfrischend. Der hohe Anteil an Vitamin C und Kalium stärkt das Immunsystem und stimuliert unsere Gehirn- und Nervenfunktionen. Zusätzlich enthalten Zitronen eine große Portion an Pektin, der als natürlicher Appetitzügler fungiert, und so Heißhungergefühle unterdrückt. Jeden Morgen ein Glas Zitronenwasser säubert das Blut von Giftstoffen und hilft so, die Haut rein zu halten.

Die einfachste und zugleich günstigste Methode, um sich tagsüber fit zu halten, ist Wasser. Mindestens 2 Liter werden pro Tag empfohlen. Wasser ist ein natürliches Lebenselixier und zugleich ein wahres Detox-Wunder. Bei langen Tagen im Büro hilft es, zwischendurch Gesicht und Arme mit kaltem Wasser abzuwaschen.

Grüner Tee & Schwarztee
Tee statt Kaffee: Was in südlichen Ländern längst gang und gäbe ist, setzt sich auch hierzulande immer öfter durch. Als Energie-Kick am Morgen eignen sich vor allem Schwarztee und Grüner Tee. Schon nach einer Tasse wird der Stoffwechsel und Kreislauf angeregt, und man kann fit und munter in den Tag starten.

In Kindertagen heiß begehrt, gerät Kakao mit zunehmendem Alter immer mehr in Vergessenheit. Dabei ist Schokolade einer der besten Energielieferanten überhaupt. Kakaopulver enthält Theobromin, das eine ähnliche Wirkung wie Koffeein hat. Zugleich hebt Schokolade die Stimmung und sorgt so nach dem Aufstehen für Glücksgefühle. Noch gesünder ist der Muntermacher, wenn statt Kuhmilch Reis-, Soja- oder Mandelmilch verwendet wird.

Ingwer-Saft
Man nehme Ingwer, eine Zitrone, etwas Rohrzucker, Minze und ein Glas Wasser und fertig ist der gesunde Energy-Drink. Ingwer-Saft ist im Sommer eine ideale Alternative zu Kaffee. Außerdem wirkt sich die Wurzel positiv auf das Immunsystem aus, wirkt verdauungserregend und bringt den Kreislauf in Schwung. Für den erfrischenden Muntermacher presst man eine Zitrone aus und vermengt diese mit etwas Rohrzucker. Der fein gehackte Ingwer wird mit kochendem Wasser aufgegossen. Anschließend lässt man das Gemisch 10 Minuten ziehen und gibt dann das zuckerhaltige Zitronenwasser hinzu. Ein paar Minzeblätter verleihen dem Getränk einen frischen Geschmack.
Was die Ernährung betrifft, sollte man möglichst auf Kohlenhydrate und eiweißreiche Kost setzen. Ein Joghurt mit frischen Kräutern oder ein Rührei versorgen den Körper mit reichlich Energie. Auch die Banane gilt als natürlicher und gesunder Wachmacher. Eine handvoll Nüsse versorgt den Körper mit Magnesium und gibt neue Energie. Wer es gerne scharf mag, der sollte zu Peperoni greifen. Die kleinen Feuerteufel wirken anregend auf Kreislauf und Stoffwechsel. Auch eine ordentliche Portion Obst, besonders Zitronen, Orangen und Grapefruits, sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen.
Hochwertiges Shilajit in Harzform
100% biologisch aus wildem Vorkommen des unberührten Altai-Gebirges.
Alternative zu Kaffee
Energie für den ganzen Tag mit Shilajit
Du brauchst morgens extra viel Energie? Dann setze nicht auf Latte und Macchiato, sondern gönne dir einen Tee mit Shilajit. Mit echtem Shilajit-Harz am frühen Morgen versorgst du dich den ganzen Tag mit Energie. Dabei bist du nicht aufgedreht oder unter Strom und wirst nicht so nervös wie bei starkem Kaffeekonsum. Shilajit ist deshalb so empfehlenswert, weil es ein angenehmes, nachhaltiges Gefühl von Energie verleiht und Ihren Körper gleichzeitig mit Nährstoffen versorgt. Shilajit-Mandelmilch ist eine tolle Alternative zu Kaffee - ganz leicht zubereitet und lecker!
Kaffee ist weltweit der beliebteste Muntermacher am Morgen
Das ist leicht zu erklären. Die meisten Menschen mögen den Geschmack, und man kann Kaffee vielfältig verfeinern, zum Beispiel mit Milch, Zucker oder Schokolade. Zudem verleiht er zuverlässig die Energie, die man für den Start in den Tag benötigt, und ist in Supermärkten und Geschäften überall erhältlich. Weiterhin enthält er Antioxidantien, schützt nachweislich vor einigen Krebsarten und steigert die kognitiven Fähigkeiten bis ins hohe Alter.

Dieses bittere Gebräu hat jedoch leider auch einige Nachteile. Der Koffein-Kick lässt nach einigen Stunden nach, so dass man in ein Tief sackt und wieder eine Tasse braucht. Außerdem kann das Koffein bis spätabends im Körper bleiben. Dann ist man vielleicht nicht mehr besonders munter, kann aber trotzdem nicht einschlafen. Zu diesen Nebenwirkungen kommt hinzu, dass Kaffee bei regelmäßigem Konsum das empfindlichen Hormongleichgewicht stören kann, so dass die Stresshormone Adrenalin und Cortisol die Oberhand gewinnen.
Shilajit-Mandelmilch ist eine tolle Alternative zu Kaffee
Obgleich Kaffee über einige Antioxidantien verfügt, wirkt er gleichzeitig entwässernd, so dass man besonders viel Wasser trinken muss und damit weniger Mineralstoffe im Gewebe verbleiben. Shilajit dagegen liefert Mineralstoffe statt sie abzubauen, so dass Ihre Zellen gut versorgt und gesund sind.

Shilajit wird seit Langem zur Steigerung der Vitalität und als Mittel gegen Müdigkeit und mangelnde Ausdauer verwendet und fördert sowohl die körperliche als auch die geistige Energie. Das bedeutet: Ob du ein Training planst, viel zu erledigen hast oder nur eine Liste mit Projekten in Angriff nehmen möchtest - dieses gehaltvolle Harz ist die gesunde Alternative für einen besonders produktiven Tag. Shilajit fördert Energie und Konzentrationsvermögen so spürbar, dass du deine To-Do-Liste schneller abarbeiten, als du es für möglich gehalten hast. Mit Shilajit hast du auch abends noch genug Energie, um das Zusammensein mit Freunden und Familie munter und gut gelaunt zu genießen.
Alternative zu Kaffee und Tee 16 Kaffee Alternativen
Kaffee erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit und wird häufig gegen Müdigkeit getrunken. Viele sind sich dabei gar nicht bewusst, welche Nebenwirkungen der Genuss von Kaffee mit sich bringen kann. Aber ich möchte an dieser Stelle weniger auf die negativen Folgen von Kaffee eingehen, sondern vielmehr auf die zahlreichen und zum Teil nicht so populären Alternativen hinweisen. Für den täglichen Energieschub finden sich zum Glück diverse andere Wahlmöglichkeiten als Alternative zu Kaffee.
[yellow_box]Meine Empfehlung: Bio-Guarana Pulver aus Brasilien[/yellow_box]

Kaffee zählt in Deutschland zu den beliebtesten Wachmachern. Fast jeder trinkt Kaffee am Morgen zum Wachwerden. Viele konsumieren den Kaffee auch zwischendurch, der soganannte Kaffee „to go“ erfreut sich großer Beliebtheit. Ob Filterkaffee, Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino oder Chai-Kaffee. So lecker die verschiedenen Variationen auch sind, einige Menschen sind aus verschiedenen Gründen auf der Suche nach Alternativen.
[yellow_box] Es nervt mich, dass als Alternative immer nur Energydrinks genannt werden, dabei gibt es so viele gesunde Lebensmittel mit und ohne Koffein…[/yellow_box]
Wenn ich in meinem Studium frage, welche Alternative zu Kaffee es gibt, kommt schnell die Antwort: Energydrinks. Viele Menschen trinken die zuckerhaltige Brause. Aber gesund ist das sicherlich nicht. Energydrinks enthalten häufig eine riesige Menge an Zucker und sind damit eine große Kalorienquelle. Darum möchte ich dir gesunde Alternativen vorstellen.
Gesunde Alternativen zu Kaffee, die schmecken und wach machen
1. Guarana als Alternative zu Kaffee
Das Gewächs aus Südamerika in der Region des Amazonasbeckens erfreut sich in Deutschland an immer mehr Freunden. Gerade bei Studenten erfahre ich immer häufiger, dass sie davon begeistert sind. Guarana enthält jede Menge Koffein und bringt dich richtig nach vorn. Genau deswegen ist Guarana auch häufig Bestandteil in Energydrinks, Kaugummi usw. enthalten. Das Besondere an Guarana ist unter anderem, dass die Wirkung des Koffeins erst nach und nach freigesetzt wird und mehrere Studen anhält. Auf dieser Seite schreibe ich relativ viel zum Thema Guarana, möchte in diesem Artikel aber auch andere Alternativen zu Kaffee beschreiben, die ich kennengelernt habe und mag.
[yellow_box] In Alternativ- und Fitnesskreisen ist Guarana sehr beliebt, um munter zu werden und die Leistungsfähigkeit zu steigern…[/yellow_box]
Das Problem von Guarana im Vergleich zu Kaffee ist, dass Kaffee einfach richtig lecker schmeckt, Guarana hingegen hat einen eher gewöhnungsbedürftigen Geschmack. Ich selbst trinke es gern mit Orangensaft oder auch Mangosaft. Aber ich experimentiere auch viel mit Smoothies und Guarana für den optimalen Wachmacher. Weiterführende Informationen zum Thema findest du auf meiner Übersichtsseite, solltest du dich entscheiden, dieses Produkt zu erwerben, schau einfach mal bei meinem Vergleich vorbei.
2. Weizengras als Alternative zu Kaffee
Weizengras weist eine überdurchschnittlich hohe Fülle an Vitaminen und Vitalstoffen auf. Daher ist es nicht nur eine tolle Alternative zu Kaffee, sondern auch ein altbewährtes Heil- und Nahrungsmittel. Es zählt aufgrund seines Reichtums an Chlorophyll und über 100 weiteren Stoffen zu den gesündesten Lebensmitteln der Welt! In unserem Alltag hat das gesunde Gras jedoch nicht so einen hohen Stellenwert. Weizengras zählt auch zu den sogenannten Superfoods, weil es sehr reich an Vitamin A, E und Vitamin B12 ist. Außerdem enthält Weizengras viele Antioxidantien. Besonders an dem Weizengras ist, dass es nicht in der Pflanzenform gegessen werden soll, da der menschliche Magen dieses nicht so gut verarbeiten kann.
[yellow_box] Als Saft in die Ernährung integriert alkalisiert Weizengras den Organismus auf zellulärer Ebene, stärkt das Immunsystem…[/yellow_box]
Als Lebensmittel wird daher häufig empfohlen, Weizengras zu entsaften. Alternativ kannst du aber auch auf die getrocknete Variante zurückgreifen und es wie ich auch einfach in einen Smoothie mixen. Bei Weizengras denkst du vielleicht ähnlich wie bei Guarana an einen sehr unangenehmen Geschmack, dabei ist es eigentlich sogar relativ süß. Ich war positiv überrascht und kann es daher als wirkliche Alternative zu Kaffee empfehlen. Weiterhin empfehle ich euch, Weizengras nicht gleich in einer großen Menge einzunehmen, weil das zu Übelkeit führen kann. Stattdessen kannst du es zum Beispiel als Shot genießen.
3. Mate Tee als Alternative zu Kaffee
Mate Tee ist ein traditionelles Getränk, das wie Guarana in Südamerika schon lange getrunken wurde, ehe die Europäer ihn in diesem Teil der Erde entdeckt haben. Ich kann es neben den anderen Wachmachern als Alternative zu Kaffee empfehlen. Mate Tee werden zudem zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit und unseren Körper zugeschrieben. Er beinhaltet unter anderem die Vitamine A, B1, B2 und C.
[yellow_box] Mate ist in Deutschland sogar als Arzneimittel zugelassen, nichts desto trotz ist der Tee auch ganz normal im Handel frei verkäuflich….[/yellow_box]
Bei uns genießt Mate vor allem den Ruf, leistungssteigernd und hungerstillend zu sein.In Deutschland genau so ein Boom wie Guarana. Mate ist ein richtiges „Szenegetränk“ geworden. Das Mate-Aroma schmeckt allerdings nicht jedem. Das Heißgetränk schmeckt rauchig, gleichzeitig aber auch süß-säuerlich und erinnert ein wenig an eine Schweizer Kräuterlimonade. Aufpassen solltest du auch hier bei den fertigen Drinks, denn sie können eine Zuckerfalle sein. Mate an sich soll auf unseren Organismus anregend wirken. Von den Nerven, über die Muskeln bis hin zum Stoffwechsel soll alles etwas schneller funktionieren, daher erwähne ich es hier als gute Alternative zu Kaffee, denn die hohe Konzentration an Koffein lässt wohl auch keinen Zweifel an der wachmachenden Wirkung.
4. Matcha Tee als Alternative zu Kaffee
Matcha Tee ist ein leuchtend grünes traditionelles Getränk aus Japan. Der Matcha Tee aus gemahlenen Grünteeblättern gilt als Muntermacher und kann als Alternative zu Kaffee und gesundheitsfördernder Drink getrunken werden. Bei einem regelmäßigen Genuss wird dem Tee sogar eine schlankmachende Wirkung zu geschrieben und ferner soll er sogar die Entstehung schwerwiegender Krankheiten verhindern.
[yellow_box] Der Matcha Tee aus Japan hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit….[/yellow_box]
Matcha ist japanisch für „gemahlener Tee“. Und was auf Grund der giftgrünen Farbe aussieht wie pure Chemie, sind fein gemahlene Blätter der Tencha-Teepflanze.
Für den Wachmacher-Effekt 1–2 Gramm des Pulvers mit 80 Grad heißem Wasser aufgießen und mit dem Chasen, einem feinen Bambusbesen, schaumig schlagen. Mit Sojamilch wird der Matcha zum Latte. Allerdings hat der Tee einen stolzen Preis. 30 Gramm können schnell 50 Euro kosten. Ihm wird jedoch ein positiver Effekt auf die Gesundheit nachgesagt.
Weitere nicht koffeinhaltige Alternativen zu Kaffee
Die oben aufgezählten Alternativen machen wie Kaffee durch Koffein wach und geben deinem Körper einen Energieschub. Der regelmäßige Konsum von Koffein hat jedoch auch negative Folgen für unseren Körper, daher entsteht bei vielen Menschen auch der Wunsch nach koffeinfreien Alternativen. Wenn du dich generell etwas mehr mit der Wirkung von Koffein auf unseren Körper beschäftigen möchtest, solltest du dir mal meinen Artikel über das Thema Koffein durchlesen. Dabei habe ich versucht, das Thema mal etwas verständlicher, aber trotzdem nicht oberflächlich zu beschreiben.
Löwenzahn als Lebensmittel versorgt deinen Organismus mit einem Vielfachen an Vital- und Mineralstoffen, wenn du ihn als Salat isst – nämlich mit etwa 40 mal so viel Vitamin A wie Kopfsalat, mit 9 mal so viel Vitamin C, 4 mal so viel Vitamin E, 8 mal so viel Calcium, 4 mal so viel Magnesium, 3 mal so viel Eisen und der doppelten Menge an Proteinen. Daher ist der Löwenzahn nicht nur ein phänomenales Heilmittel, sondern auch ein wunderbar nährendes und prophylaktisch wirksames Lebensmittel und eben auch ein Wachmacher. Und wenn Du mal keine Lust hast, den Löwenzahn frisch zu pflücken, dann nimm einfach einen Löffel vom Löwenzahnblattpulver – einem Pulver aus pulverisiertem und schonend getrocknetem Löwenzahn. Löwenzahn kannst du nicht nur als Salat essen, sondern auch trocknen und als Tee zubereiten in dieser Kombination. Löwenzahn regt den Stoffwechsel an, entschlackt und enthält wertvolles Kalium.
Brennnessel
Die Brennnessel wird seit Menschengedenken in ganz vielen unterschiedlichen Lebensbereichen eingesetzt. Die meisten Menschen haben keine gute Beziehung zu der Brennessel, weil bestimmt jeder schon mal von den Stacheln „verletzt“ wurde. In der Heilkunde zählt die Brennnessel zu den ältesten Heilkräutern der Menschheit. Bei all dieser Vielseitigkeit wundert es mich dann doch, dass viele Menschen die Brennnessel im Garten bekämpfen. Sehr viel intelligenter wäre es also, wenn man das unvergleichliche Geschenk der Natur einfach für die eigene Gesundheit nutzen würde. In der Volksmedizin wird die Brennnessel zur Entgiftung und Entschlackung im Rahmen von Frühjahrskuren und Diäten sowie bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen empfohlen. Ferner kannst du die Brennnessel als Tee aufbrühen, sie liefert Eisen, ist gut fürs Blut und macht dich wach.
Ingwer regt den Kreislauf an und macht munter. Die Pflanze war in Europa stets als Gewürz bekannt. Erst seit einiger Zeit, nimmt man auch die Heilfähigkeiten dieser außerordentlichen Pflanze zur Kenntnis. Mittlerweile belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien die hohe Wirksamkeit von Ingwer bei den verschiedensten Leiden. Damit bestätigt sich auch die alte asiatische Medizin, in der die Pflanze schon seit Jahrtausenden eine zentrale Rolle einnimmt. Die scharfe Knolle schmeckt als Tee lecker und macht dich auch wach und fit ohne Koffein. Falls du kein riesen Fan des scharfen Geschmacks bist, kannst du Ingwer auch als Shot trinken und die muntermachende und anregende Wirkung trotzdem genießen.
Nüsse sind als Brainfood bekannt. Bisher wurde aber nicht viel über die belebende Wirkung von Nüssen berichtet. Aber die darin enthaltene Menge an Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen vertreibt Stress, Nervosität und Müdigkeit. Am besten ist eine bunte Mischung aus Haselnüssen, Mandeln, Pekannüssen. Damit gelten Nüsse nicht nur als guter Wachmacher, sondern auch toller und gesunder Energielieferant.
Chia Samen
Die kleinen Samen erleben in den letzten Jahren einen riesigen Boom – zurecht! Denn sie zählen nicht umsonst zu den Superfoods. Chia Samen stecken voll mit Antioxidantien, Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Der Hauptgrund dafür, dass Chia Samen eine echte Alternative zu Kaffee darstellen, ist der hohe Omega-3-Gehalt. Dieser sorgt für ein gut durchblutetes Gehirn und du fühlst dich dadurch automatisch wacher und leistungsstärker. Du kannst sie aufgrund ihrer Größe in fast alle deine Gerichte einbringen und zum Beispiel morgens als Wachmacher in dein Müsli oder einen Smoothie geben. Durch ihre Saugfähigkeit sorgen sie außerdem für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.
Was du anstatt Kaffee sonst noch konsumieren kannst, um wach zu werden
Nicht nur Koffein kann dem Körper eine gute und nützliche Energiequelle sein, auch andere Wachmacher puschen den Körper. Ich hoffe du konntest für dich mitnehmen, dass es auch eine Alternative zu Koffein gibt und du findest für dich als Wachmacher in deinem Alltag auch andere schöne Lebensmittel, damit Kaffee wieder zum Genuss wird. Selbstverständlich ist die Liste an Lebensmitteln, die fit und wach machen, lange noch nicht vollständig. Neben den aufgezählten machen natürlich auch Wasser, Peperoni, Bananen, dunkle Schokolade, Zitrusfrüchte, Äpfel, Kiwi und Rosinen wach.
[yellow_box]Meine Empfehlung: Bio-Guarana Pulver aus Brasilien[/yellow_box]

In diesem Sinne bleib wach!
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Ich schreibe seit 2014 über Koffein und Wachmacher. Gerne helfe ich bei Deinen Fragen per Mail oder direkt bei Facebook.
Koffeintabletten – eine Alternative zu Kaffee
Koffeintabletten werden immer beliebter – in einer Gesellschaft, in der es von mehr oder weniger bekennenden koffeinabhängigen Menschen wimmelt, verwundert diese Tatsache nicht. Der Verzicht auf Kaffee fällt Gewohnheitstieren und bewussten Koffeinkonsumenten schwer. Manchmal kommt man, bedingt durch veränderte Umstände oder Zeitmangel, in eine Situation, in der morgens kein frischer Kaffee bereit steht: Man hat etwa verschlafen, und es fehlt deshalb die Zeit, Kaffee zu kochen. Wer Müdigkeit oder Entzugserscheinungen vorbeugen will, kann zu Koffeintabletten greifen. Diese wirken recht schnell und regen, ebenso wie der Kaffee, die Darmtätigkeit an – ein Effekt, der morgens erwünscht ist. Da Kaffee im Unterschied zu den Koffeintabletten jedoch zusätzlich noch Säuren, Bitter- und Gerbstoffe enthält, die sich auf die Darmperistaltik auswirken, fällt der abführende Effekt etwas schwächer aus. Koffeintabletten eignen sich jedoch nicht nur zur Überbrückung kaffeefreier Zeiten:
Wofür können Koffeintabletten eingesetzt werden?
- Koffeintabletten zum Abnehmen: Da das Koffein appetitzügelnde, den Stoffwechsel anregende Funktionen besitzt, wird es von manchen Menschen, die abnehmen wollen, zur Unterstützung von Reduktionsdiäten herangezogen. Einen ausführlichen Artikel darüber, wie Koffein das Abnehmen unterstützen kann, gibt es hier.
- Wer an einer Kaffeeunverträglichkeit leidet, kann anhand von Koffeintabletten herausfinden, worauf genau er empfindlich reagiert – auf das Koffein selbst oder auf andere Inhaltsstoffe wie Schimmelpilze oder Reizstoffe, die im Kaffee enthalten sind. An dieser Stelle sei noch einmal gewarnt, die Koffeintabletten keinesfalls zu hoch zu dosieren. Falls Sie an einer Krankheit leiden, fragen Sie bitte unbedingt Ihren Arzt, ob die Einnahme von Koffeintabletten in Ihrem Fall ratsam ist.
- Koffeintabletten zur Steigerung sportlicher Leistungen: Koffein erhöht das Leistungsvermögen und die Ausdauer von Sportlern. Wer die harntreibende Eigenschaft des Kaffees scheut und Toilettengänge während der Ausübung des Sports vermeiden will, kann zu Koffeintabletten greifen. Diese regen zwar – ebenso wie koffeinhaltige Getränke – die Verdauung an, besitzen aber keine harntreibenden Eigenschaften.
Worin bestehen die Unterschiede in der Wirkungsweise von Koffein aus Kaffee und Koffein aus Koffeintabletten?
Wie man in der Tabelle sieht, haben Koffeintabletten im Vergleich zu Kaffee nur einen Vorteil – die harntreibende Eigenschaft fällt weg. Zudem ist jedoch noch die Zeitersparnis erwähnenswert, die Koffeintabletten mit sich bringen, da sie einfach eingenommen werden können.
Welche Nebenwirkungen haben Koffeintabletten?
Es ist nicht schwer, Koffeintabletten zu hoch zu dosieren, da die Wirkung der kleinen Tablette leicht unterschätzt werden kann. Die Nebenwirkungen von Koffeintabletten gleichen den Nebenwirkungen bei übermäßigem Kaffeekonsum: Zittern, Herzrasen, Ängstlichkeit und Nervosität, Schwitzen und Durchfall.
Welche Alternative gibt es zu Koffeintabletten?
Diejenigen, die für den schnellen Wachmach-Effekt andere Quellen bevorzugen, seien Guarana-Kapseln empfohlen.
Bild: Katharina Bregulla / pixelio.de
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Mate und Co. Die leckersten Alternativen zu Kaffee
von BUNTE.de Redaktion 23. November 2017 um 10:13 Uhr
Wie wäre es mal mit einer Kaffee-Pause? Also einer richtigen. Hier sind die besten Alternativen, um trotzdem wach zu werden.
Wach sein ganz ohne Kaffee? Für Coffee-Lover kaum vorstellbar. Die meisten kommen ohne ihre morgendliche Tasse gar nicht richtig im Alltag an. Dabei gibt es jede Menge anderer Alternativen, die mindestens genauso fit machen. Und ein bisschen Abwechslung hat doch noch nie geschadet. Wie wäre es denn mal mit:
Die aktuell wohl beliebteste Kaffee-Alternative ist Mate. Mittlerweile ist das Hipster-Getränk in fast jedem Supermarkt zu finden und ist vor allem bei Studenten beliebt. Mate ist ein traditioneller Tee aus Südamerika und enthält von Natur aus Koffein. Hierzulande kann man ihn kalt in Dosen oder Flaschen kaufen. Aber Achtung: Der Geschmack ist speziell und gefällt nicht jedem.
Auch die Pflanze Guarana kommt aus Südamerika und enthält jede Menge Koffein. In Form von Pulver kann man es entweder selbst ins Müsli oder Getränk geben. Alternativ gibt es auf dem Markt auch viele Produkte mit Guarana, zum Beispiel Kakao - so werden auch Süßigkeiten-Liebhaber lecker fit.
Seit längerer Zeit ist der Matcha-Latte eines der absoluten Trend-Getränke - auch bei den Promis. Kein Wunder, das grüne Matcha-Pulver sieht in Kombination mit aufgeschäumter Milch nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch lecker - wenn man sich einmal an den etwas bitteren Geschmack gewöhnt hat. Geht übrigens auch ohne Milch.
GrГјner Tee
Im Gegensatz zu Kaffee, kickt Grüntee nicht so schnell. Dafür hält die Wirkung aber viel länger an. Da die Teeblätter nur kurz erhitzt werden, enthält grüner Tee außerdem viele gesunde Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, welche die Haut frisch und jung halten - das klingt doch gut!
Matcha Tee Koffein | Japans grüner Wachmacher als Alternative zum Kaffee
Grüntee verfügt ja bekanntlich über eine ordentliche Portion Koffein. Dass sich im Matcha Tee Koffein bzw. Teein befindet, ist daher nicht weit hergeholt. Alle „echten“ Teesorten, also Sorten, die von der Teepflanze Camelia Sinensis stammen, enthalten Koffein. Zu den echten Teesorten gehören unter anderem alle Grüntees, Schwarztees sowie der Oolong Tee. Eine häufige Frage, die wir des Öfteren hören, lautet: „Wie hoch ist der Koffeingehalt im Matcha Tee?“ Dieser Frage und den Wirkungen des Koffeins im Matcha Tee möchten wir uns deshalb in diesem Beitrag widmen.
Matcha Tee als Alternative zum Kaffee
Je nach Qualitätsstufe kann eine Portion Matcha (2 g Matcha Pulver) bis zu 68 mg Koffein enthalten. Dieser Wert ist für die meisten Konsumenten sicherlich nichtssagend, da man den Koffeingehalt nicht einordnen kann. Ist der Koffeingehalt im Matcha nun hoch oder niedrig?
Um den Koffeingehalt im Matcha besser einordnen zu können, haben wir einen Vergleich der größten und bekanntesten Koffeinträger erstellt. Im nachfolgend dargestellten Schaubild finden Sie eine Gegenüberstellung von Grüntee, Filterkaffee, Energy-Drink, Matcha Tee, Espresso und Cola gemessen an ihrem Koffeingehalt pro Portion. Hier tritt also die Königsklasse der Koffeinspender gegeneinander an:
Im Vergleich zu anderen bekannten Energielieferanten ist der Matcha Grüntee in puncto Koffeingehalt damit definitiv konkurrenzfähig. In dieser Darstellung könnten die Balken aber womöglich irreführend sein, weil z.B. Espresso, der Wachmacher schlechthin, mit „nur“ 50 mg Koffein pro Portion im unteren Drittel dieses Koffein Vergleichs steht.
Deshalb ist es wichtig zu erwähnen, dass die Portionen keine einheitliche Größe haben. Ein einfacher Espresso umfasst lediglich 25 ml Flüssigkeit, während eine Tasse Kaffee etwa 150 ml beinhaltet. Die Größe der Portionen ist somit auch ausschlaggebend für die Menge an Koffein, das dem Körper zugeführt wird. Espresso ist gemessen an der Koffein-Konzentration der Sieger, doch gemessen an der Portion steigt der Grüne Tee auf das Siegertreppchen. Der Matcha liegt im Vergleich mit seinen 68 mg Koffein im guten Mittelfeld und zeigt somit seine Fähigkeiten als Muntermacher.
Die obigen Werte sind Richtwerte aus Herstellerangaben sowie veröffentlichten Studien. Die Menge an Koffein ist des Weiteren abhängig von der Art der Zubereitung, Kaffeemaschine, Teefarm, Saison etc.
Die unterschiedliche Wirkung des Koffeins
Der Matcha unterscheidet sich von anderen Tees sowie Kaffee hinsichtlich der Wirkungsweise des Koffeins in einem überaus wichtigen Punkt, und zwar arbeiten die Einzelbestandteile des Matchas synergetisch. Die Kombination aus Koffein, Phytonnährstoffen (sekundären Pflanzenstoffen), Antioxidantien und Aminosäuren haben im Zusammenspiel eine einzigartige Wirkung. Im folgenden beschreiben wir zum einen die Wirkungsdauer des Koffeins. Des Weiteren unterscheiden wir die Wirkung von Koffein beim Genuss von Matcha Grüntee und Kaffee.
Matcha Tee Koffein | Wirkungsdauer
Anders als beim Kaffee wird das Koffein im Matcha Tee erst im Darm freigesetzt. Dadurch tritt der belebende Effekt etwas später ein, hält aber umso länger an. Das Koffein im Kaffee wird schon beim Erstkontakt mit der Magensäure freigesetzt und wirkt deutlich aggressiver. Im Gegensatz zum Koffein des Matcha Tees tritt der Effekt schlagartig ein, verliert aber auch relativ schnell seine Wirkung.
Auf dem folgenden Schaubild sehen Sie den Unterschied der Koffein Wirkung von Matcha und Kaffee.
Die Wirkungsdauer von Koffein beim Matcha Genuss beträgt in etwa 6 Stunden. Demzufolge genügt bereits eine Tasse Matcha Grüntee für einen schwungvollen Arbeitstag. Beim Kaffee-Konsum wird man hingegen schnell „wachgerüttelt“, fällt aber auch umso schneller in ein Loch. Das Koffein entlädt sich explosionsartig im Körper, verliert aber rasend schnell an Wirkung. Bereits nach 3 Stunden versiegt die Wirkung von Koffein komplett. Deshalb konsumieren die meisten Arbeitnehmer und Kaffeeliebhaber auch meist zwischen 2-3 Tassen Kaffee am Tag, was aber wiederum negative Auswirkungen auf den Körper haben kann. Denn die überproportionale Einnahme von Koffein kann auf Dauer schädlich sein. Im nächsten Abschnitt stellen wir deshalb die Wirkung von Koffein auf den Körper dar.
Matcha Tee Koffein | Wirkung auf den Körper – Kaffee vs. Matcha
Das Koffein kann in geringen Maßen positive Auswirkungen auf den Körper haben. Es steigert die Zufriedenheit, Aufmerksamkeit und das Erinnerungsvermögen. Gerade in stressigen Zeiten, wie Prüfungsphasen oder im täglichen Arbeitsleben stellt das Koffein deshalb eine Art „Doping für den Körper“ dar.
Das Koffein im Matcha Tee führt ähnlich wie das Koffein im Kaffee zu erhöhter geistiger Aufmerksamkeit. Es wirkt sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus und sorgt für Stressabbau. Des Weiteren regt es den Stoffwechsel, die Atmung und die Herztätigkeit an. Dies hat zur Folge, dass die körperliche Ausdauer und die Reaktionsfähigkeit verbessert wird und führt sogar nachweislich zur erhöhten Fettverbrennung. Hierin liegt der grundlegende Unterschied zur Wirkungsweise des Kaffees.
Da die Koffeinmoleküle im Matcha an stabilere Catechin-Moleküle angebunden sind, tritt die Freisetzung in den Blutkreislauf verlangsamt ein. Dieser zeitverzögerte Prozess im Körper hat gegenüber dem Kaffeekonsum wesentliche Vorteile. Es hemmt die Produktion von Insulin und dem Stresshormon Cortisol. Anders als beim Kaffeekonsum findet beim Matcha-Genuss nämlich kein schlagartiger Absturz statt. Eine Tasse Matcha enthält genug Koffein, um über den Tag hinweg leistungsfähig zu bleiben. Kaffeetrinker benötigen meist zwei, drei oder vier Tassen am Tag, um weiterhin konzentrationsfähig zu sein.
Die Verbesserung des Gemütszustandes und die Steigerung der Leistungsfähigkeit ist beim Kaffeekonsum nur über eine kurze Zeit gegeben. Aus diesem Grund versorgen viele Menschen ihre Körper permanent mit Kaffee ohne sich über die Nebenwirkungen des Koffeins Gedanken zu machen.
Nebenwirkungen des Koffeins
Die Dosis macht das Gift
Eine erhöhte Aufnahme von Koffein kann zu folgenden Nebenwirkungen führen:
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden
- Nervsosität
- Erhöhte Herzfrequenz
- Entzugserscheinungen (Anzeichen einer Sucht)
Ein Überkonsum von Koffein tritt erst ab einer täglichen Ration von etwa 400 mg ein. Umgerechnet wären dies etwa 4-5 Tassen Kaffe oder 5-6 Tassen Matcha. Versogt man sich regelmäßig mit einer großen Menge Koffein können die positiven Wirkungen des Koffeins verschmelzen, da im Körper eine Gewöhnung stattfindet. Des Weiteren kann die übermäßige Einnahme von Koffein zur Sucht führen und sogar Entzugserscheinungen hervorrufen. Deshalb sollte man auf den übermäßigen Konsum von koffeinhaltigen Getränken verzichten.
Glücklicherweise genügt meist eine Tasse Matcha am Tag um den Körper mit ausreichend Energie zu versorgen. Der Konsum von Matcha ist nicht nur unschädlich, sondern ganz im Gegenteil überaus gesund und sollte aufgrund seiner gesundheitsförderlichen Wirkungen als Alternative zum Kaffee benutzt werden.
Koffein kann je nach Menge sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Körper haben. Allerdings unterscheidet sich das Matcha Tee Koffein stark von dem des Kaffees. Nicht nur die Menge des Koffeins, sondern die Zusammensetzung und dadurch die Wirkung ist hierbei unterschiedlich. Das Koffein im Matcha Tee ist verträglicher, da sie ihre Wirkung erst im Darm freisetzt. Die Wirkungsdauer beträgt nahezu 6 Stunden, da sich die Koffeinmoleküle mit den Catechin-Molekülen verbinden und so langsamer in den Blutkreislauf geführt werden.
Menschen, die unverträglich auf Kaffee oder Energy-Drinks reagieren, sollten sich definitiv eine Kostprobe des edlen Matcha Tees besorgen und die Wirkung auf den Körper testen. Sie werden sehen, dass Ihr Körper anders auf das Koffein reagiert.
Falls Sie nicht nur Ihrem Körper, sondern auch hilfsbedürftigen Menschen eine Wohltat erweisen möchten, empfehlen wir Ihnen den Bio Matcha 108. Dieser Matcha ist aus kontrolliertem Bio-Anbau und oberster Premium-Qualität. Mit dem Kauf dieses Produkts unterstützen Sie außerdem Hilfsprojekte in Kambodscha. Unter dem unten aufgeführten Button können Sie den Bio Matcha Tee kaufen.
Die Kaffee-Alternative: Fünf natürliche Wachmacher, die es in sich haben
Guten Morgen
Die Kaffee-Alternative: Fünf natürliche Wachmacher, die es in sich haben
Guten Morgen, wo ist der Kaffee? Auf den schwarzen Wachmacher am frühen Morgen können und wollen nicht viele verzichten. Denn auch, wenn wir uns mit viel Schlaf und gesunder Ernährung so fit wie möglich halten, brauchen wir trotzdem manchmal diesen gewissen Energiekick, der uns den Start in den Tag erleichtert. Vor allem dann, wenn es mal mit dem geregelten Schlaf nicht ganz so gut klappt wie gewünscht. Wussten Sie, dass Sie aber auch ganz ohne die schwarzen Bohnen in Schwung kommen können? Wir stellen Ihnen hier und in unserer Bildergalerie fünf natürliche Wachmacher vor, die Ihnen eine exotische Abwechslung zum herkömmlichen Kaffee bieten können.
Natürlich: Kaffee ist viel mehr als ‚nur‘ ein Wachmacher, das wollen wir auch gar nicht bestreiten. Kaffee kann auch Genuss und Leidenschaft, Geselligkeit und Joie de Vivre sein. Wir wollen Ihnen das schwarze Gold auch gar nicht madig reden, sondern lediglich fünf exotische Alternativen vorstellen, falls Sie mal auf der Suche nach einer spannenden, morgendlichen Getränk-Abwechslung sein sollten.
1. Vitalisierende Knolle: Ingwer-Limonade
Diese Knolle ist schon längst ein weltweiter ein Hit: Zu Recht, denn Ingwer ist ein wahres Wundermittel, macht munter sowie energetisch, regt den Kreislauf an und wirkt ganz nebenbei noch stimulierend für Immunsystem und Verdauung. Was will man mehr? Auch morgens kann die gelbe Knolle also zu einer leckeren Alternative zu den schwarzen Kaffeebohnen werden. Der große Vorteil? Der Immun-Booster ist viel bekömmlicher und verträglicher für den Magen.
Und so geht’s: Für zwei Gläser selbstgemachte Ingwerlimonade benötigen Sie eine Bio-Zitrone, Honig oder Agavensirup und eine Bio-Ingwerwurzel. Pressen Sie die Zitrone aus und hacken Sie ca. 50 bis 70 Gramm des Bio-Ingwers klein. Nehmen Sie einen Sparschäler und streifen Sie mehrere Stücke der Zitronenschale ab. Schneiden Sie diese in feine Streifen. Gießen Sie das Ganze mit einem halben Liter Mineralsaft auf und süßen Sie, je nach Belieben, mit dem Sirup oder Honig. Lassen Sie die scharf-saure Mischung zwei Stunden lang ziehen und genießen Sie Ihre erste, selbstgemachte und zu 100 Prozent natürliche Ingwer-Limo!
2. Süßer Energiekick: Kakao-Drink
Unglaublich, aber wahr: Kakao steigert die Durchblutung des Gehirns erheblich, kann für eine erhöhte Konzentration sorgen und ist somit ein wirksamer, natürlicher Wachmacher. Zuständig dafür sind die enthaltenden Flavonoide, eine Gruppe von Pflanzenstoffen, denen maßgebliche antioxidative Eigenschaften zugeschrieben werden.
Wenn Sie sich nun freuen und gedanklich schon an Ihrem dampfenden Schoko-Drink nippen – dieses Zuckergemisch ist natürlich nicht die Art Kakao, die wir meinen. Will man den natürlichen Kakao als Wachmacher konsumieren, dann sollte man natürlich auf ein reines Kakaopulver setzen, wie man es auch zum Kuchen backen verwendet. Denn: Ein Teelöffel an reinem Kakaopulver (ca. 4 Milligramm) entspricht circa 8 Milligramm an Koffein, ist folglich wirksamer als Kaffee selbst. Hätten Sie es gewusst?
Und so geht’s: Greifen Sie hier zu einem natürlichen Produkt, wie zum Beispiel der natürlichen Trinkschokolade von Koawach. Diese enthält ganze 65 Prozent Kakao aus Bolivien, etwas Rohrzucker und Kokosblütenzucker. Lösen Sie drei Teelöffel des natürlichen Pulvers in ca. 200 Milliliter warmer Mandelmilch auf und genießen Sie eines der natürlichsten und leckersten Wachmacher überhaupt.
3. Grüner Energy-Booster: Weizengras-Smoothie
Auch Weizengras ist eine gute Alternative zu Kaffee und erlebt in letzter Zeit einen regelrechten Boom. Kein Wunder, denn der Wachmacher ist reich an Vitamin A, E sowie Vitamin B 12.
Darüber hinaus enthält das giftgrüne Gras zahlreiche Antioxidantien und eine Extra-Portion an Chlorophyll. Weizengras sollte man allerdings nicht in reiner Pflanzenform zu sich nehmen. Der Magen kann das Gras viel besser verarbeiten, wenn es vorher entsaftet wurde. Dann schmeckt es süß und vitalisierend, sollte jedoch gerade zu Beginn ebenfalls nur in kleinen Mengen konsumiert werden. Warum? Zu viel des grünen Natur-Safts kann nämlich gerade am frühen Morgen zu Übelkeit führen.
Wenn Sie den Aufwand des Entsaftens scheuen und nicht gleich mit der vollen Wirkung des Weizengrases zu kämpfen haben möchten, dann können Sie natürlich auch auf fertigen Weizengrassaft oder Weizengrassaftpulver zurückgreifen. Wir empfehlen hier, einfach einen leckeren Smoothie zusammen zu mischen: Dieser ist bekömmlich sowie vitalisierend und schmeckt fruchtig lecker.
Und so geht’s: Sie brauchen eine halbe Mango, eine halbe Banane, zwei Handvoll Spinat, etwas Zitronensaft, zwei Teelöffel des Weizengraspulvers und 100 Milliliter Kokoswasser. Mischen Sie alle Zutaten in einem Standmixer zu einem sämigen Smoothie und genießen Sie Ihren Weizengras-Kick.
4. Asiatischer Wandel: Vom Café Latte zum Matcha Latte
Dass schwarze sowie grüne Tees bereits seit Jahrtausenden eine traditionelle Alternative zum Kaffee bieten und außerdem starke, natürliche Muntermacher sind, ist inzwischen jedem bekannt. Wenn es aber so etwas wie den Gourmet-Wachmacher unter den Tees gibt, dann ist das mit Sicherheit der berühmte Matcha. Matcha ist japanisch für „gemahlener Tee“ und besteht aus den fein pulverisierten Blättern der Tencha-Teepflanze.
Obwohl eine Tasse Matcha-Tee nur halb so viel Koffein wie eine Tasse Kaffee enthält, wirkt das giftgrüne Pülverchen mindestens ebenso belebend. Aufgrund der zahlreichen Aminosäuren wie L-Theanin wirkt Matcha außerdem ausgleichend und macht im Gegensatz zum Kaffee nicht unruhig oder gar schlaflos. Während unser geliebter Kaffee sein Koffein bereits beim Kontakt mit der Magensäure freisetzt, passiert dies beim Matcha-Pulver erst im Darm. Der Effekt? Die belebende Wirkung tritt zwar etwas später ein, aber hält dafür doppelt so lange an! Setzen Sie morgens anstatt ihres üblichen Latte Macchiatos doch einfach einmal auf den exotischen Matcha Latte und fordern Sie Ihre Geschmacksnerven heraus.
Und so geht’s: Ein Esslöffel des kostbaren Teepulvers in ein Glas geben, mit 50 Milliliter heißem Wasser (ca. 80 Grad Celsius) auffüllen und anschließend mit einem Bambusbesen schaumig schlagen. Zum Schluss das Getränk mit ebenfalls aufgeschäumter Soja-, Reis-, oder Mandelmilch aufgießen, fertig.
5. Der Wachmacher aus dem Amazonas: Guaraná-Shake
Es sind die kleinen roten Früchte der Guaraná-Pflanze, die im Inneren die wertvollen, aber bitter schmeckenden Samen enthalten, die müde Menschen besonders schonend wieder munter machen sollen. Diese Samen sind nämlich nicht nur reich an gesunden Fetten und Eiweißen, sondern weisen ebenfalls eine hohe Konzentration an Koffein auf.
Im Gegensatz zum enthaltenen Koffein der Kaffeebohne entfaltet sich das Koffein der Guaraná-Samen erst langsam, da es zugleich an bestimmte Gerbstoffe gebunden ist. Dies hat den positiven Effekt, dass das Guaraná-Koffein bis zu sechs Stunden im Körper wirken kann. Deshalb ist Guaraná auch häufig Bestandteil von natürlichen Energydrinks und hier in Deutschland meist in Pulverform zu kaufen. Aber Achtung: Guaraná hat einen recht gewöhnungsbedürftigen Eigengeschmack und sollte am besten in Form eines leckeren Shakes genossen werden.
Und so geht’s: Mischen Sie 100 Milliliter Bananensaft, 100 Milliliter Maracujasaft, 150 Milliliter Mineralwasser und einen Teelöffel Guaraná-Pulver in einem Shaker zusammen. Der sämige Bananensaft und die süße Säure des Maracujasaftes überdecken den eigenwilligen Geschmack des Guaranás und machen den Drink zu einer exotischen, fruchtigen Schorle. Nach Wunsch können Sie natürlich auch alle anderen Fruchtsäfte wie Kirsche, Apfel oder Orange verwenden, sowie mit Honig nachsüßen.
Lust bekommen auf unsere exotischen Kaffee-Alternativen? Dann stöbern Sie hier durch unsere Bildergalerie und entdecken Sie Kakao, Guaraná, Weizengras und Co. !
matcha 108®
Goldener Zweig
Guaraná-Samen
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