Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?
Kaffee ist kein Flüssigkeitsräuber, sondern spendet dem Körper Wasser
„Kaffee und Schwarztee zählen gar nicht zur täglichen Flüssigkeitsbilanz!“, hieß es jahrelang. Die Getränke müssten im Gegenteil sogar davon abgezogen werden. Die Begründung: Das beliebte Gebräu soll dem Körper Wasser entziehen, statt es ihm zuzuführen. Ein Irrtum, der auf der falschen Interpretation von Forschungsergebnissen beruht.
Kaffee und Tee als Flüssigkeitsräuber: Dieser Mythos ist mittlerweile widerlegt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schätzt sogar, dass Kaffee in Deutschland einen nicht unwesentlichen Teil der Flüssigkeitsversorgung ausmacht – wenngleich man das Bohnengebräu, Schwarz- und Grüntee nicht als Durstlöscher trinken sollte. Hier eignen sich Wasser, Schorlen und Früchtetees besser.
Der Wachmacher-Wirkstoff in Kaffee und Tee, Koffein, wirkt zwar tatsächlich harntreibend. Gegen den Genuss von vier Tassen Kaffee am Tag sei aber nichts einzuwenden, sagt die DGE. Und selbst Vieltrinker könnten den Wasserverlust innerhalb kurzer Zeit kompensieren.
Forschern passierte Fehleinschätzung zum Kaffee
Die Begründung, wieso Kaffee so lange als Wasserräuber verleumdet wurde, liefert die DGE gleich mit: Wissenschaftler hatten aus ihren Forschungen zum Wasserhaushalt falsche Schlüsse gezogen.
Zwar verringerte sich in ihrer Kaffee-Studie das Gewicht der Probanden aufgrund des harntreibenden Koffeins. Das hatte aber nicht, wie fälschlich angenommen, einen Elektrolytverlust zur Folge, wie er etwa durch den literweisen Konsum von purem Wasser passieren kann.
Eine neuere Studie bewies hingegen, dass Kaffee die Wahrnehmung von Positivem verbessert. Welche gesundheitlichen Effekte Forscher dem Getränk außerdem zuschreiben, sehen Sie in der Lifeline-Galerie:
Autor: Sarah Wagner
Letzte Aktualisierung: 11. November 2013
Quellen: Informationen der DGE zu Kaffee: http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=463
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Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?
Stimmt es, dass Kaffee dem Körper wasser entzieht, oder kann ich dieses edle Getränk zur täglichen Flüssigkeitsbilanz hinzurechnen?
7 Antworten
ewige frage, ältere antwort:
beantwortet von Patron am 7. August 2007 20:07 1x Thumbupvoted
hurra, die suchfunktion funktioniert mal wieder! weil deine frage hier schon so oft auftauchte, habe ich meine eigene antwort darauf gesucht, hier ist sie:
beantwortet von Patron am 19. Juli 2007 01:34 2x Thumbupvoted
das wasser zum kaffee gibt es in vielen ländern als tischsitte und gewohnheit im restaurant oder in der kneipe. die meinungen, das sei überflüssig, wie hier schon gesagt, halte ich für grundfalsch. da schreibt einer "Kaffee ist im Prinzip zum Erreichen der täglichen Flüssigkeitszufuhr genau so geeignet wie andere Getränke." ich bin aber sicher, dass ein becher kaffee dem körper einen becher wasser klaut statt hinzufügt, weil zur ausscheidung des kaffees zusätzliches wasser verbraucht wird. in griechenland und österreich wird das noch gewußt. und neuerdings wird ein solches wissen wieder verbreitet, in dem buch auf folgender seite:
http://www.amazon.de/nicht-krank-durstig-Heilung-Wasser/dp/3935767250 in diesem buch werden erstaunlich viele krankheitszustände ganz einfach als wassermangel definiert, und das nicht theoretisch, sondern mit beweisen. der autor hat als arzt im knast bei den persischen mullahs mitgefangene mit wassertrinken behandelt, weil er nix anderes hatte, dabei sind ihm wichtige erkenntnisse klar geworden, die in seinem buch sehr überzeugend dargestellt werden. die naturheilkunde hat zwar schon immer die notwendigkeit von wassertrinken betont, aber in diesem buch ist das handfest begründet.
abgesehen davon darf man vermuten, dass die wirtschaftlich mächtige kaffeelobby einiges unternimmt, um auf ihrem umsatzlevel zu bleiben. da ist zb interessant, dass bis heute in den ernährungsempfehlungen, die ein gichtkranker von seinem hausarzt bekommt, immer unter den empfohlenen getränken der kaffee aufgezählt ist, obwohl er gichtanfälle auslösen kann. warum er das kann? seht euch im geeigneten lexikon mal die chemische strukturformel von coffein an und vergleicht sie mit der von harnsäure (die bei gicht gesteigert ist im blut), dann seht ihr, dass coffein und harnsäure fast identisch sind.
Aber ganz schön alt diese Antwort :-) Jedoch etwas eingleisig, sonst sehr erschöpfend
noch längst nicht so alt wie der schädliche suchtartige konsum von kaffee.
Ich kann dir nur beipflichten! Ich trinke selbst auch sehr gerne Kaffee, rechne ihn aber nach wie vor nicht zu meiner Flüssigkeitsmenge hinzu, weil ich spüre, dass er meinem Körper Wasser entzieht! Warum müßte man wohl sonst unmittelbar nach dem Kaffeegenuss auf Toilette? Finde deine Antwort sehr gut D.H.
Um die konzentrierten Substanzen die Kaffee enthält überhaupt verdauen zu können ist mehr Wasser notwendig als das im Kaffee vorhandene. Ähnlich verhält es sich beim Alkohol.
Kaffee entzieht kein Wasser Das Gerücht, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht stimmt nicht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meldet, dass dieser Effekt nur auftritt, wenn man an Koffein nicht gewöhnt ist. Da der Konsum von Kaffee aber zum Lebensstil gehört, wirkt der Wasser entziehende Effekt nicht mehr so gut. Deshalb kann man die tägliche Kaffee-Menge ohne Weiteres seinem täglichen Flüssigkeits-Konto zuschreiben. Wegen der anregenden Wirkung von Kaffee auf das Herz-Kreislauf-System wird vor übermäßigem Kaffee-Konsum jedoch gewarnt. Bis zu vier Tassen Kaffee am Tag können aber unbedenklich genossen werden.
Daumen Hoch für Sheela.
Dazu gibt es nach wie vor unterschiedliche Meinungen: einige meinen ja, andere wieder nein. Ich persönlich rechne Kaffee nicht bei meiner persönlichen Flüssigkeitsbilanz nicht mit ein.
darüber streiten sich die Experten. Erst hieß es, dass man die gleiche Menge an Wasser zusätzlich trinken soll, dann hieß es, Kaffee in geringen Mengen ok, dann hieß es, Kaffee ok, wenn man ihn gewöhnt ist, dann habe ich gelesen, Kaffee gilt generell als Getränk und jetzt lese ich wieder, er würde Wasser entziehen. Also, wenn sich nicht mal die Mediziner einig sind - glaube ich nicht, dass hier einer zuverlässig antworten kann.
Ich muss zumindest von Kaffee immer pieseln ;-)
Ich nicht, aber ich bin auch an meine 1-2 Literchen gewöhnt :D
Das wurde schon vor längerem widerlegt. Allerdings hält sich der Glaube immer noch hartnäckig.
Mythos hinterfragt: Entzieht Kaffee dem Körper wirklich Wasser?
Mythos hinterfragt Entzieht Kaffee dem Körper wirklich Wasser?
Quelle: DPA/sv/kd vbm hpl vfd
K affeetrinker kriegen oft zu hören, dass Kaffee als Getränk nicht zählt. Mehr noch: Kaffee entzieht dem Körper Wasser. Aber stimmt das eigentlich?
Nein, sagt Helga Strube von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Sektion Niedersachsen. "Das beruht auf falsch interpretierten Daten früherer Studien." Regelmäßiger und gleichmäßiger Kaffeekonsum beeinflusst den Flüssigkeitshaushalt allein durch die mit dem Kaffee zugeführte Wassermenge.
Glas Wasser zum Kaffee - ja oder nein?
"In der Flüssigkeitsbilanz kann Kaffee also getrost mitgezählt werden", sagt Strube. Das im Kaffee enthaltene Koffein hat zwar eine harntreibende und natriumausscheidende Wirkung. Aber bei moderatem Genuss von vier Tassen pro Tag wird das durch den Körper wieder ausgeglichen. Das gilt aber nur, wenn insgesamt genug getrunken wird - als Faustregel gelten mindestens 1,5 Liter.
Das Glas Wasser zur Tasse Kaffee ist eine gute Tradition, aber nicht unbedingt notwendig. Allerdings sollte Kaffee trotzdem als Genussmittel gesehen werden und nicht als Durstlöscher herhalten, empfiehlt Strube.
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Entzieht Kaffee dem Körper tatsächlich Flüssigkeit?
Kaffee soll dem Körper Flüssigkeit entziehen - Stimmt das überhaupt?
Dr. Alexander Stahr
Wirkt Kaffee wirklich entwässernd?
Kaffee soll dem Körper mehr Flüssigkeit rauben, als er gibt. Es heißt es immer wieder, dass man Kaffee zu den mindestens zwei Litern, die man trinken soll, nicht dazurechnen dürfe, da er ein "Flüssigkeitsräuber" sei. Tatsächlich wirkt Kaffee harntreibend.
Nicht ganz wörtlich nehmen
Auch wenn der Kaffee dünn ist: Den gesamten Flüssigkeitsbedarf darüber zu decken wäre unter gesundheitlichen Aspekten sicherlich nicht sinnvoll. Trotzdem wird kein Mensch verdursten, wenn er große Mengen Kaffee oder Tee trinkt und sonst nichts. Die Regel, man dürfe koffeinhaltige Getränke und Alkohol bei der täglichen Flüssigkeitsaufnahme nicht mitrechnen, ist nicht ganz wörtlich zu nehmen.
ADH hemmt die Flüssigkeitsausscheidung der Niere
Die Harnfluss verstärkende Wirkung von Koffein ist seit mehr als 100 Jahren bekannt. Sie beruht vor allem darauf, dass Koffein die Durchblutung der Niere steigert und dadurch ihre Aktivität erhöht. Außerdem hemmt Koffein die Produktion des Hormons ADH, welches wiederum die Flüssigkeitsausscheidung der Niere hemmt.
Von Mensch zu Mensch verschieden
Es ist aus unterschiedlichen Gründen recht schwierig, genaue Aussagen darüber zu treffen, wie viel Flüssigkeit man verliert, wenn man zum Beispiel einen Liter Kaffee trinkt. Zum einen ist die Wirkung von Mensch zu Mensch verschieden. Zudem gibt es einen Gewöhnungseffekt. Bei gewohnheitsmäßigen Kaffeetrinkern lässt diese Wirkung nach.
Die Flüssigkeitsbilanz
Außerdem hängt der Effekt von der Flüssigkeitsbilanz ab. Wenn man zusätzlich andere Getränke zu sich nimmt, wird auch der durch den Kaffee erzeugte Harndrang logischerweise stärker. Aus all diesen Erkenntnissen heraus sollte der Kaffeegenuss einfach ein solcher bleiben.
Mythos 4: Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?
Bereits als der Kaffee in der frühen Neuzeit aus seiner äthiopischen Heimat über Arabien nach Europa gelangte, warnten Skeptiker vor dem exotischen Gebräu. Es entwässere den Körper und schade der Gesundheit. Diese Sorge hat sich bis heute erhalten – aber ist sie auch berechtigt?
Wer Kaffee zum Durst löschen trinkt, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber, jetzt die gute Nachricht für alle Kaffee-Junkies: Der Flüssigkeitshaushalt von Kaffee- und Wassertrinkern unterscheidet sich kaum. Wer Kaffee genießt, scheidet bis zu 84 Prozent der aufgenommenen Flüssigkeit innerhalb eines Tages über den Urin aus. Wer reines Wasser zu sich nimmt, kommt auf 81 Prozent. Schlappe drei Prozent Unterschied.
Macht dick, ist schlecht für den Blutdruck, entwässert: Um Kaffee ranken sich zahlreiche Mythen. Foto: Wikimedia Commons/Hendrike
Weil Koffein die Filterfunktion der Nieren anregt, muss man als Kaffeetrinker trotzdem öfter aufs Klo. Das ist aber nur ein kurzfristiger Effekt – und Gewöhnungssache. Hardcore-Kaffisten und Skandinavier entwickeln dagegen eine gewisse Toleranz. Weitere Kaffee-Mythen: Kaffee erhöht Blutdruck und Blutzucker, schädigt langfristig Herz und Kreislauf. Mehr als zwei Tassen am Tag: Ganz schlecht.
Lange Zeit war auch die Wissenschaft dieser Meinung. Mittlerweile ist das kalter Kaffee. Im Gegenteil: Kaffee erhöht den Zellschutz und hat keine negativen Auswirkungen auf Blutdruck, Body Mass-Index und Blutzuckerspiegel. Überraschendes Ergebnis einer US-amerikanischen Studie: Bohnenlose Frechheiten wie entkoffeinierter Kaffee bewirken genau das Gegenteil. Eine finnische Untersuchung ergab, dass die Sterberate bei regelmäßigem Kaffeekonsum sank. Übrigens: Nach 18 Uhr darf man nicht nur Essen, sondern auch Kaffee trinken.
Auch als Betthupferl taugt das schwarze Gold. Denn in den ersten 15 Minuten nach dem Genuss wirkt Koffein beruhigend. Wer sich dann hinlegt, entgeht dem Koffeinrausch und schläft schnell ein.
Jetzt die schlechte Nachricht für alle Praktikanten: Fünf bis sieben Tassen Kaffee am Tag sind nicht schädlich. Also, ran an die Maschine!
Ich bin der Dominik, 1991 im schönen Schwabenland geboren, dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach einer Zwischenstation in Dänemark überraschend im Pott gelandet zum Studieren (Journalistik in Dortmund, Politikwissenschaft in Bochum). Mit Erstaunen festgestellt, dass die Ruhr durch ein - zumindest meistens - idyllisches Tal fließt und nicht an qualmenden Industrieanlagen vorbei. Zum glücklichen Wahlbochumer geworden. Nach Erfahrungen bei Lokalzeitungen und beim Radio wird nun die pflichtlektüre gerockt - Print und Online.
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Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?
23.05.2017 | Juliane Weiss
Immer wieder kommt es zu Diskussionen, ob Kaffee dem Körper Wasser entzieht oder nicht. Stimmt diese Behauptung? Wir klären auf, ob es sich dabei um Mythos oder Wahrheit handelt.
Kaffee zählt zur Flüssigkeitszufuhr
In Cafés bekommt man den Kaffee oft mit einem Glas Wasser gereicht. Viele begründen das mit dem Wasserentzug, den der Kaffee angeblich im Körper auslöst. Daher soll man das schwarze Getränk angeblich nicht zur täglichen Flüssigkeitszufuhr zählen und manche behaupten, man müsse das Getränk von der Menge der aufgenommenen Flüssigkeit sogar noch abziehen. Doch es gibt gute Nachrichten für alle Kaffeeliebhaber: Diese Behauptung stimmt so nicht. Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser.
Koffein besitzt eine entwässernde Wirkung
Das im Kaffee enthaltene Koffein hat eine harntreibende Wirkung, wodurch der Körper kurzfristig mehr Wasser ausscheidet. Dieser Effekt wird vom Körper allerdings innerhalb von 24 Stunden wieder ausgeglichen. Die nierenanregende Funktion des Kaffees ist also insgesamt vernachlässigbar, da sie nur über einen kurzen Zeitraum wirkt. Studien haben ergeben, dass 84 Prozent des getrunkenen Kaffees wieder ausgescheiden werden. Bei reinem Wasser sind es 81 Prozent. Der Unterschied ist also insgesamt vernachlässigbar.
Außerdem: Wer öfter Kaffee trinkt, bekommt die harntreibende Wirkung von Kaffee weniger zu spüren, als diejenigen, die nur gelegentlich Kaffee trinken, denn der Körper gewöhnt sich an das Koffein.
Warum bekommt man zum Kaffee oft ein Wasser?
In vielen Cafés ist es üblich, dass man zu der Tasse Kaffe ein Glas Wasser bekommt. Was steckt hinter dieser Tradition?
- Für echte Genießer: Durch das abwechselnde Trinken von Kaffee und Wasser neutralisiert sich der Geschmackssinn und der Kaffeegeschmack kann sich besser entfalten.
- Weil Kaffee kurzfristig die Nierenfunktion anregt, bietet es sich an, etwas mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit die Nieren nicht im Leerlauf arbeiten.
- Für alle mit einem empfindlichen Magen empfehlt sich ebenfalls das zusätzliche Trinken von Wasser. Denn der Kaffee wird auf diese Weise im Magen “gestreckt” und reizt dadurch weniger den Magen. So kann man auf den vollen Kaffeegeschmack kommen, ohne den Kaffee vor dem Trinken verdünnen zu müssen.
In vielen Cafés bekommt man zum Kaffee ein Wasser.
Wirkt auch entkoffeinierter Kaffee harntreibend?
Da das im Kaffee enthaltene Koffein der Grund für die nierenanregende Funktion des Getränks ist, wirkt die entkoffeinierte Version auch weniger harntreibend, als die Vollversion. Besonders für Menschen mit Nierenproblemen empfiehlt es sich daher, auf die entkoffeinierte Variante zurückzugreifen.
Juliane ist Food-Redakteurin und selbst begeisterte Amateur-Köchin. Für KOCH MIT schreibt sie über die Themen Food & Health.
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Neue Ernährungs-Studie Entzieht Kaffee dem Körper doch kein Wasser?
Bestellen Sie auch oft ein Glas Wasser zum Kaffee? Muss man doch, oder? Denn Kaffee entzieht dem Körper bekanntlich Wasser.
Diesen Mythos untersuchte jetzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
► Ergebnis: Das Glas Wasser kann man sich sparen.
► Entgegen landläufiger Meinungen entzieht Kaffee dem Körper nämlich keine Flüssigkeit.
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„Das beruht auf falsch interpretierten Daten früherer Studien", sagt Helga Strube von der DGE aus Niedersachsen.
„Allerdings sollte Kaffee nicht als Durstlöscher, sondern als Genussmittel betrachtet werden", sagt Strube weiter.
Und es schadet auch nicht, grundsätzlich mindestens anderthalb Liter Flüssigkeit am Tag zu sich zu nehmen. Darunter dürfen auch gern ein paar Gläser Wasser sein. Ob mit oder ohne Kaffee…
Was andere Kaffee-Studien verraten
Koffein-Studie empfiehlt Kaffee: Nicht mehr als vier Tassen pro Tag
Koffein hält wach und ist in Maßen gesund. Doch eine EU-Studie gibt an, welche Dosis man besser nicht überschreiten sollte.
Studie beweist Kaffee macht Männer fitter beim Sex
Männer, die zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag trinken, haben ein deutlich geringeres Risiko, Erektionsstörungen zu erleiden.
Wieviel Flüssigkeit entzieht Kaffee dem Körper?
Danke für eure vielen tollen Antworten auf meine Frage. jetzt habe ich noch mal eine Frage zum Trinken. Kann mir jemand sagen, wieviel Flüssigkeit dem Körper entzogen wird, wenn ich eine Tasse Kaffee, also so 200 ml trinke.
6 Antworten
Du kannst unbesorgt sein. Auch hier hat der Körper Mechanismen, die das selbst regeln:
"Nach jeder Tasse Kaffee solle auch ein Glas Wasser getrunken werden, da Kaffee „treibt“, so ein häufig gut gemeinter Rat. Aber stimmt es, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht und somit nicht zur Flüssigkeitszufuhr hinzuzählt?
Nein, so die Antwort der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Es schadet zwar nicht, zu einer Tasse Kaffee auch ein Glas Wasser zu trinken, notwendig ist es aber nicht.
Für viele Menschen leistet Kaffee einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Gesamtwasserzufuhr. Es wird in die Flüssigkeitsbilanz einbezogen - wie jedes andere Getränk auch, z. B. ein Glas Saft, eine Tasse Tee oder ein Glas Bier am Abend.
Richtig ist, dass im Kaffee enthaltenes Koffein einen harntreibenden Effekt hat. Sowohl die Menge des Koffeins als auch die Frequenz des Kaffeekonsums haben hierauf einen Einfluss.
Der Effekt ist jedoch nur vorübergehend und bei regelmäßigem Kaffeekonsum weniger stark ausgeprägt, so dass sich der Flüssigkeitshaushalt innerhalb eines Tages wieder im Gleichgewicht befindet.
Bei einmaligem Genuss weniger Tassen Kaffee reichen 24 Stunden aus, um die geringe harntreibende Wirkung des Koffeins innerhalb von 3 bis 7 Stunden durch Gegenregulationsmechanismen zu kompensieren.
Die Empfehlung, zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser zu trinken, beruhte u. a. auf der Fehlinterpretation der Ergebnisse einer Studie, in der die Gesamtwassermenge als alleiniges Maß für die Beurteilung der Flüssigkeitsversorgung herangezogen wurde.
Wird Kaffee regelmäßig in konstanter Menge konsumiert, so besteht keine erhöhte Wasser- sowie Natriumausscheidung infolge der erhöhten Aktivität verschiedener Kompensationsmechanismen."
Die Menge der mehr ausgeschiedenen Flüssigkeit variiert natürlich. Aber du hast recht:
Kaffee fördert die Wasserausscheidung
Wenn unser Körper mit der Harnproduktion gut vorankommt, ist es für die Nieren ein Leichtes, die beim Stoffwechsel anfallenden Abfallprodukte aus dem Blut herauszufiltern und mit dem Harn auszuschwemmen. Zudem werden Kristalle in Lösung gehalten, so dass sie nicht zu Nieren- oder Harnsteinen zusammenklumpen. Kaffee fördert diesen Prozess, indem er über verschiedene Mechanismen die haarfeinen Blutgefäße in den Nieren erweitert, auf diese Weise deren Filtrationsleistung erhöht und die Wiederaufnahme (Rückresorption) von Wasser hemmt. Das Risiko, Nierensteine zu bilden, sinkt bei Menschen, die zwei Tassen Kaffee (insgesamt 240 Milliliter) am Tag trinken, um zehn Prozent. Das jedenfalls ergab eine Studie der Harvard School of Public Health an 45000 nierengesunden Menschen. Die beschleunigte Wasserausscheidung kann also eine durchaus erwünschte Nebenwirkung sein - vorausgesetzt, man trinkt Kaffee in Maßen und nimmt darüber hinaus genügend Flüssigkeit auf. Beides ist enorm wichtig, da das Koffein im Kaffee dem Körper Wasser entzieht. Das bedeutet, Kaffeetrinker scheiden keineswegs nur die Wassermenge aus, die sie mit dem Getränk aufgenommen haben. Damit es nicht zum Entzug von Wasser (Dehydration) kommt und das Körpergewebe austrocknet, muss der Flüssigkeitsverlust unbedingt ausgeglichen werden. Zum Beispiel, indem man - wie es in den alten Wiener Kaffeehäusern üblich ist - zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser trinkt. Das gilt insbesonders für diejenigen, die sich körperlich tüchtig ins Zeug legen oder auch sonst leicht ins Schwitzen kommen, und nicht zuletzt für alle Gewohnheitstrinker, die gerne viel von dem aromatischen Getränk konsumieren.
Tipp: Den eigenen Urin betrachten Achten Sie auf die Farbe Ihres Urins. Gesunder Urin ist hellgelb. Sehr dunkler Urin ist stark konzentriert; in diesem Fall braucht der Körper mehr Flüssigkeit.
Hallo, dass Kaffee dem Körper Wasser entziehen würde ist längst widerlegt. Ausserdem ist es nicht zwingend notwendig dazu Wasser zu trinken. Es schadet allerdings auch nicht ;-) Hier habe ich einen Auszug aus http://www.sueddeutsche.de/wissen/924/437669/text/ für dich:
"Kein Wasserentzug An der Behauptung, Kaffee entziehe dem Körper Wasser, ist nicht viel dran. Der Drang, das stille Örtchen aufzusuchen, wächst nach dem Trinken. Und wer nur selten Kaffee konsumiert, gibt danach jeweils etwas mehr Flüssigkeit ab, als er oder sie aufgenommen hat. Bei einem regelmäßigen Konsum aber passt sich der Körper an die Wirkung des Getränks an. Man muss also keine Angst haben, auszutrocknen."
Hey speedycon, bei einer Tasse Kaffee sollte man gleichzeitig ein Glas Wasser trinken. Also würde ich sagen, dass die hälfte von einer Tasse Kaffee wahrscheinlich an Wasser dem Körper entzogen wird. Du bist auf vder sicheren Seite, wenn du pro Tasse die gleiche Menge an Wasser dazu trinkst.
Diese Berechnung ist unzulässig. Hier wird kein Wasser entzogen. Allerdings geht man davon aus, dass dem Kreislauf durch Kaffee zumindest keine zusätzliche Flüssigkeit zur Verfügung steht.
Ernährungstipps Entzieht Kaffee dem Körper wirklich Wasser?
Butter oder Margarine? Macht rotes Fleisch tatsächlich krank? Und wie gut ist eigentlich Tiefkühlgemüse? Mit Fragen wie diesen haben wir uns für unsere Reihe "Wir fragen, Experten antworten" an Dr. Heike Niemeier gewandt. Weitere Videos dieser Reihe finden Sie hier:
Über unsere Expertin
Dr. Heike Niemeier sagt über sich selbst, sie habe das Studium der Ökotrophologie begonnen, weil sie schon immer gern gegessen habe. Für ihre Promotion hat sie den Einfluss der kohlenhydratreduzierten Kost auf die Lebensqualität und das Wohlbefinden bei Typ-2-Diabeits mellitus untersucht. Ihr Ergebnis: "Leckeres Essen und gesunde Ernährung lassen sich gut kombinieren". In Vorträgen und Workshops gibt die Expertin für Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten (Adipositas, Typ-2-Diabetis, Krebs) ihr Wissen an Ärzte, Köche oder Unternehmen weiter.
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