Entkoffeinierte Kaffeebohnen Test
Hier finden Sie beste koffeinfreie Kaffeebohnen.
Wer nicht auf den Genuss von leckerem Kaffee verzichten kann, aber kein Koffein zu sich nehmen möchte oder darf, der kann auf entkoffeinierte Kaffeebohnen zurückgreifen. Diese Bohnen bieten das typische Kaffeearoma, kommen aber kommen aber ohne Koffein aus. Damit eignen sie sich als hervorragende Alternative beispielsweise für Mütter in der Schwangerschaft oder Stillzeit oder allgemein für Personen, die Koffein nicht vertragen.
Um koffeinfreie Kaffeebohnen zu erhalten, beginnt die Entkoffeinierung bereits direkt nach der Ernte mit den ungerösteten Bohnen. Diese werden im warmen Wasser aufgeweicht, damit ihnen anschließend das Koffein mithilfe von Lösungsmitteln entzogen werden kann. Da durch dieses Verfahren jeweils nur ein kleiner Anteil extrahiert werden kann, muss es mehrmals durchgeführt werden. Da dabei auch Aromastoffe verloren gehen können, lohnt es sich vor allem beim Kauf entkoffeinierter Kaffeebohnen auf hochwertige Sorten zurückzugreifen, bei denen die Verfahren deutlich schonender durchgeführt werden, als es bei billigem Industriekaffee der Fall ist.
Hier finden Sie die Liste mit der besten entkoffeinierten Kaffeebohnen im Test:
Entkoffeinierte Kaffeebohnen enthalten stets minimale Restbestände an Koffein. Da sich bei der Aufbereitung stets nur ein kleiner Teil des gesamten Koffeins extrahieren lässt, ist selbst nach mehreren Durchgängen immer noch ein kleiner Restbestandteil an Koffein in den Kaffeebohnen vorhanden.
Die strengen Lebensmittelrichtlinien der EU erlauben es Herstellern ab einem Anteil von unter 0,1 Prozent die Bezeichnung koffeinfrei für Ihre Produkte zu verwenden. In Ländern außerhalb der EU gelten weniger strikte Vorschriften, sodass dort koffeinfreie Kaffeebohnen durchaus einen höheren Anteil an Koffein aufweisen können.
Mit genetischen Versuchen arbeiten internationale Forschungsteams an der Herstellung von koffeinfreien Kaffeepflanzen. Diese sollen zukünftig den aufwendigen Entkoffeinierungsprozess überflüssig machen, sodass direkt Kaffeebohnen ohne Koffein geerntet werden können.
Entkoffeinierte Kaffeebohnen sind äußerlich nicht von normalen Bohnen zu unterscheiden
So werden Kaffeebohnen entkoffeiniert
Hier finden Sie eine kurze Übersicht der verschiedenen Entkoffeinierungsverfahren, die für die Herstellung koffeinfreier Kaffeebohnen zum Einsatz kommen.
Das älteste Verfahren zur Herstellung koffeinfreier Kaffeebohnen wurde Anfang des 20.Jahrhunderts von Ludwig Roselius entwickelt. Dabei wurden die Rohbohnen im Salzwasser zum Quellen gebracht und mithilfe von Benzol das Koffein entzogen. Das Verfahren wird wegen den gesundheitsschädlichen Eigenschaften von Benzol heutzutage nichtmehr eingesetzt.
In den 70er Jahren entwickelte die Swiss Water Decaffeinated Coffee Company ein aufwendiges neues Filterverfahren. Dafür wurde zuerst mithilfe von heißem Wasser aus Kaffeebohnen sowohl das Koffein als auch die Aromastoffe herausgelöst. Dieses Gemisch wurde durch einen Aktivkohlefilter geleitet, der das Koffein herauslöste. Nun wurde die restliche Flüssigkeit wiederum verwendet, um darin weitere Kaffeebohnen aufzuweichen. Da die Aromastoffe in der Flüssigkeit bereits vorhanden sind, extrahiert diese nun hauptsächlich nur das Koffein der Bohnen. Da es aber trotzdem zu Aromaverlust kam und das Verfahren sehr aufwendig und kostenintensiv war, wird es heutzutage nur noch sehr vereinzelt zur Herstellung für entkoffeinierte Kaffeebohnen eingesetzt.
Zu den heutzutage hauptsächlich verwendeten Verfahren zählen folgende Vorgehensweisen:
Beim direkten Verfahren werden die Rohbohnen in Wasserdampf aufgeweicht und das Koffein anschließend mit den Lösungsmitteln Dichlormethan oder Ethylacetat extrahiert. Die Lösungsmittel werden in der folgenden Trocknungsphase wieder komplett entfernt.
Beim indirekten Verfahren werden sämtliche Inhaltsstoffe der Bohnen in heißem Wasser herausgelöst. Dieser Flüssigkeit wird mithilfe der Lösungsmittel Dichlormethan oder Ethylacetat das Koffein entzogen und die verbleibende Lösung wiederum zum Herauslösen von Koffein aus weiteren Bohnen genutzt. Das Verfahren ähnelt dem Schweizer-Wasser-Prozess, setzt aber moderne Lösungsmittel statt eines Aktivkohlefilters ein.
Von Wasserdampf aufgeweichten Kaffeebohnen werden unter Hochdruck mit Kohlenstoffdioxid gespült, welches das Koffein der Bohnen in sich bindet. Nachdem das Kohlenstoffdioxid verdampft, bleiben das extrahierte Koffein und koffeinfreie Kaffeebohnen zurück.
Hierbei werden die Bohnen zuerst in heißem Wasser und anschließend in heißem Kaffeeöl eingelegt. In diesem Öl enthaltenes Triglycerid löst das Koffein aus den rohen Bohnen heraus.
Keine passenden entkoffinierten Kaffeebohnen dabei? Dann sehen Sie sich auch die anderen Sorten an und finden Sie beste Kaffeebohnen für Ihren persönlichen Geschmack.
Entkoffeinierter Kaffee Ratgeber & Vergleich 2017
Hallo, ich bin Gregor und habe diese Seite zusammengestellt. Zunächst findest du hier eine Übersicht verschiedener entkoffeinierten Kaffees unserer Wahl, danach folgt eine Umfrage dazu und ein Ratgeber zum Thema entkoffeinierten Kaffees. Noch weiter unten auf der Seite verlinken wir dann auf weiterführende Artikel oder Testberichte, und zum Schluss kannst du in den Kommentaren deinen eigenen Senf dazu abgeben.
Um den Preisvergleich zu vereinfachen, ermitteln wir zu den einzelnen Artikeln die Preise bei Amazon, Ebay und Idealo und verlinken die Angebote per Affiliate-Link. Dadurch erhalten wir eine Provision, wenn du etwas kaufst, was wir empfehlen – der Preis ändert sich für dich dadurch nicht.
Die 11 entkoffeinierten Kaffees unserer Wahl
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- Frisch geröstet
- Von Hand geerntet - Bio
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- Der erste fair gehandelte entkoffeinierte Instant Kaffee in Premium Qualität
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- Vollaromatischer entkoffeinierter Instant Kaffee
- Nescafé Gold Entkoffeiniert - der Harmonische
- Premium-Kaffeequalität -schonend entkoffeiniert
- Duftendes Aroma und vollmundiger Körper
- Dallmayer prodomo entkoffeiniertKaffeepulver 500g
- Decadent Decaf is spezialisiert in feinstem Single Origin Schweizer-Wasser -Prozess ent.
- Costa Rica SHB ist ausgesucht von Kaffee angepflanzt über 1200 Meter in the Costa Rica .
- Er vereinigt alles; frisch und sauberer aromatischer Geschmack, ausgeglichen mit leicht.
- Entkoffeinierter Kaffee, 100% natural, Bio & Fairtrade, gemahlen, 250g
Auswertung der Umfrage: Beliebte entkoffeinierten Kaffees
Jeden Monat analysieren wir genau, welche Produkte bei unseren Nutzern am beliebtesten sind:
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Entkoffeinierter Kaffee Ratgeber
Bei entkoffeiniertem Kaffee handelt es sich um Kaffee, welchem das Koffein entzogen wurde durch ein bestimmtes Verfahren. In Europa darf entkoffeinierter Kaffee nur weniger als 0,1 Prozent Koffein enthalten. Bei Instantkaffee gibt es eine Ausnahme. Hier dürfen es bis zu 0,3 Prozent sein. Außerhalb von Europa sieht man die Sache nicht so verbissen. Hier dürfen in einem Kaffee, der als entkoffeiniert gilt, maximal 3,0 Prozent Koffein enthalten sein. Am besten für die Entkoffeinierung geeignet sind die Arabica Bohnen. Denn diese enthalten im Vergleich zu den Robusta Bohnen nur halb so viel Koffein von Natur aus. Dies wusste auch schon der Bremer Kaffeehändler Ludwig Roselius, der auch Gründer des Unternehmens Kaffee HAG war später. Roselius kam auf den Gedanken entkoffeinierten Kaffee herzustellen, weil man als Todesursache seines mit 59 Jahren verstorbenen Vaters dessen hohen Kaffeekonsum annahm. Der erste entkoffeinierte Kaffee wurde also in Deutschland hergestellt, und zwar im Jahr 1903. Das Verfahren für die Entkoffeinierung ließ sich Roselius auch wohlwissend patentieren. Die Entkoffeinierung nach dem Roselius-Verfahren wird heute allerdings nicht mehr angewandt. Grund dafür ist, dass man hier mit Krebs erregenden Stoffen arbeiten musste.
Verschiedene Verfahren zum Entkoffeinieren
Verwendet wird für die Entkoffeinierung von Kaffee heute auch nur noch selten der sogenannte Schweizer-Wasser-Prozess. Dieses Verfahren wurde Ende der 1970er Jahre entwickelt und ist eher unwirtschaftlich. Denn ein großer Teil der Kaffeebohnen muss entsorgt werden. Dennoch gilt das Verfahren nach wie vor unter Experten als effektiv, insbesondere in der Hinsicht, weil es chemiefrei ist und dafür sorgt, dass das maximale Kaffeearoma erhalten bleibt. Für ganz wenige Kaffeesorten wird das Verfahren auch heute noch angewandt. Der entkoffeinierte Kaffee ist allerdings entsprechend kostenintensiv. Das direkte Verfahren für die Entkoffeinierung ist sehr viel wirtschaftlicher und kostengünstiger. Und auch das indirekte Verfahren verspricht hohe Wirtschaftlichkeit und ein gutes Aroma. Dabei begab man sich bei der indirekten Entkoffeinierung wieder zurück auf die Spuren von Roselius. Weit verbreitet ist auch das Kohlenstoffdioxid-Verfahren, eine Art der Entkoffeinierung mit viel Druck. Das schonendste Verfahren ist das Triglycerid-Verfahren, da hierfür Kaffeebohnenöle verwendet werden. In diese werden die Kaffeebohnen eingelegt. Die Aromen und Geschmacksstoffe bleiben bei diesem Verfahren erhalten.
Entkoffeinierter Kaffee ist Geschmackssache sagen viele. Wenn sie sich für eine Marke entschieden haben, die mit einem Verfahren zubereitet wurde, die die Aromen nicht beibehält, kann man den Unterschied zum normalen Kaffee durchaus sehr stark schmecken. Gesünder ist entkoffeinierter Kaffee vor allem für diejenigen, die unter einer sogenannte Koffeinunverträglichkeit leiden. Das sind gar nicht so wenige Menschen, auch wenn man das nicht denken mag. Viele Betroffene wissen zudem nicht einmal, dass sie unter dieser Unverträglichkeit leiden. Sie bekommen nach jedem Kaffeegenuss einen gereizten Magen, haben Herzrasen oder bekommen Schweißausbrüche oder beginnen zu zittern. Geeigneter ist entkoffeinierter Kaffee auch für diejenigen, die oft und viel Kaffee trinken und auf ihren Blutdruck achten müssen. Und auch Schwangere sollten lieber zum entkoffeinierten Kaffee greifen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Studien, die belegen, dass koffeinfreier Kaffee insbesondere fürs Herz schädlicher ist als die koffeinhaltige Variante. Die richtige tägliche Menge an Koffein beträgt im Übrigen 4-5 mg pro Kilo Körpergewicht. Fünf Tassen Kaffee am Tag kann daher jeder gesunde Mensch zu sich nehmen, ohne dass ihm gesundheitliche Risiken drohen. Die entkoffeinierte Variante hat natürlich weitaus weniger mg Koffein. Das bedeutet aber nicht, dass man davon bis zu 20 Tassen trinken kann, ohne dass es Auswirkungen auf die Gesundheit gibt.
Entkoffeinierten Kaffee gibt es schon mehr als 100 Jahre. Immer noch herrscht allerdings das Vorurteil, dass die Variante mit nur wenig Koffein auch weniger Geschmack hätte. Dabei kommt es vor allem auf das Verfahren an, mit dem den Kaffeebohnen das Koffein entzogen wurde vor der Röstung. Wer auf eine ausgewogene Ernährung achten möchte, der kauft grundsätzlich entkoffeinierten Kaffee. Dieser wirkt sich eben sehr viel günstiger auf die Cholesterinwerte aus.
Entkoffeinierter Kaffee Tests & weitere Berichte
Neu: unsere redaktionell unterstützte Liste an weiterführenden Berichten. Das Internet ist voll von Entkoffeinierter Kaffee Tests, bei denen zwar technische Daten verglichen werden, die Produkte jedoch selten wirklich getestet werden (wir bezeichnen unsere Übersicht deshalb klar als "Vergleich" und keineswegs als "Test"). Somit haben wir uns zur Aufgabe gemacht, vermeintliche Tests von ehrlichen Testberichten zu unterscheiden und euch hier die hilfreichsten Tests, Berichte, Diskussionen und nützliche Informationen zu entkoffeinierten Kaffees aufzulisten:
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Die entkoffeinierten Kaffees unserer Wahl auf einen Blick
Sie sind bisher nicht von den Berichten über entkoffeinierten Kaffees überzeugt? Natürlich können Sie auch gerne auf rein visuelle Dinge achten, deshalb bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit, rein nach dem Aussehen zu entscheiden. Ein Klick auf das Bild genügt, um das externe Angebot zu öffnen.
Aktuelle Angebote
Tipps von YouTube zum Thema Entkoffeinierter Kaffee
Heute - Koffeinfreier Kaffee
nobilis-esslust.de präsentiert: Entkoffeinierter Kaffee. Gut oder schlecht? Notwendig oder nicht notwendig? Kaffee-Sommelier klärt über die das .
Disclaimer: Dieses Video stammt nicht von uns, aber wir halten es für interessant genug, um es Ihnen hier vorschlagen zu wollen.
Fazit zum Entkoffeinierter Kaffee Ratgeber & Vergleich 2017
Abschließend möchten wir Ihnen unsere Bewertungskritieren für unseren Entkoffeinierter Kaffee Vergleich darlegen, damit Sie unsere Empfehlungen und unseren Bewertungsprozess besser nachvollziehen können. Weiterhin sei Ihnen auch im Jahr 2017 geraten, die Augen nach kurzfristigen Angeboten offen zu halten, denn günstige Schnäppchen können auch bei entkoffeinierten Kaffees ein Produkt schnell attraktiv machen!
Veröffentlicht von G. Krambs auf StrawPoll.de (zuletzt aktualisiert am 03.12.2017 um 02:59:20 Uhr).
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Koffeinfreier Kaffee Test
Willkommen bei unserem Koffeinfreier Kaffee Test. Wir haben für sich die wichtigsten und besten Produkte in dieser Kategorie aufgelistet und in eine entsprechende Reihenfolge gebracht. Bei dem Koffeinfreier Kaffee Test haben wir auf verschiedenste Faktoren geachtet. Mit unseren Vergleichen versuchen wir ihnen ein besseres Bild zu verschaffen, damit sie selbst entscheiden können, welches Produkt aus dem Koffeinfreier Kaffee Test für sie das Beste ist.
Koffeinfreier Kaffee aus Kenia, mittels Schweizer-Wasser-Prozess entkoffeiniert, Decadent Decaf Coffee Company, gemahlen für Espresso, 227 g
- Decadent Decaf Coffee Co. Entkoffeiniert Kenya AA Kaffee Schweizer-Wasser-Prozess Entkoffeiniert Gemahlen für Espresso Aeropress 227 g
- Angepflanzt im Norden von Nairobi an den Hängen des Mount Kenya, bei bis zu 2100 Metern Höhe, dieser Top AA klassifizierte Kaffee ist der bekannteste Kenyanische Kaffee
- Ein Kaffee mit auβergewönlicher frische und vollmundig wie Wein mit Andeutungen von Johannesbeeren in einem ausgeglichenem, mittelkräftigen Arabica Kaffee
Piu Caffè - Schümli Coffeinfrei Bohnen - 1kg
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Caffè Vergnano 1882 Koffeinfrei Espresso Dose, 2er Pack (2 x 250 g)
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Echter koffeinfreier türkischer Kaffee Selamlique 125 g
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Nescafé Classic, Löslicher Kaffee, Faltschachtel mit 10 x 2g Sticks (5er Pack)
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Tassimo Café HAG Crema Entkoffeiniert, Kaffeekapsel, Koffeinfreier Kaffee, Röstkaffee, 48 T-Discs
Koffeinfreier Sidamo-Kaffee aus Äthiopien, mittels Schweizer-Wasser-Prozess entkoffeiniert, Decadent Decaf Coffee Company, ganze Bohne, 227 g
- Decadent Decaf specialises in the finest single origin Swiss Water Decaf process coffees in the world
- Benannt nach der Sidamo Provinz von Southern Ethiopia, die Provinz ist berühmt für die fruchtbaren Kaffeeplantagen südlich von dem See Awasa.
- Starke Zitronen- and Zitrusnoten, mit Heckenkirschenaroma und ein zartes abschlieβen mit Andeutung von grünem Tee
Kaffee - Cafés Ibiza koffeinfrei - ganze Bohnen 1 kg
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- Original italienischer koffeinfreier Espresso
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Nescafé Gold Entkoffeiniert, Löslicher Kaffee, 200g Glas
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- Premium-Kaffeequalität -schonend entkoffeiniert
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Danesi Caffè Easy Espresso Decaffeinato (entkoffeiniert), gemahlen (150 x 7 g Pads), 1er Pack (1 x 1.05 kg)
- Original italienischer koffeinfreier Espresso
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SENSEO Kaffeepads - Sorte: KOFFEINFREI/Entcoffeiniert - 180 Stück (5 Pack à 36 Pads) Kompatible Kaffeepads von Caffè Bonini Italien.
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Koffeinfreier Kaffee aus Costa Rica, mittels Schweizer-Wasser-Prozess entkoffeiniert, Decadent Decaf Coffee Company, gemahlen für Cafetière-Filterkaffee, 227 g
- Decadent Decaf is spezialisiert in feinstem Single Origin Schweizer-Wasser -Prozess entkoffeiniertem Kaffee in der Welt
- Costa Rica SHB ist ausgesucht von Kaffee angepflanzt über 1200 Meter in the Costa Rica Provinz von San Jose.
- Er vereinigt alles; frisch und sauberer aromatischer Geschmack, ausgeglichen mit leichten Schokoladen- und Nussnoten.
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Lavazza Dek, 2er Pack (2 x 250 g Dose)
- vollmundig und mild
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Illy Espresso gemahlen, entcoffeiniert, 250 g
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Koffeinfreier Kaffee Sumatra Mandheling aus Indonesien, mittels Schweizer-Wasser-Prozess entkoffeiniert, Decadent Decaf Coffee Company, ganze Bohnen, 227 g
- Decadent Decaf is spezialisiert in feinstem Single Origin Schweizer-Wasser -Prozess entkoffeiniertem Kaffee in der Welt
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LaSelva Bio Espresso koffeinfrei, 250 g
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Koffeinfreier Kaffee aus Kenia, mittels Schweizer-Wasser-Prozess entkoffeiniert, Decadent Decaf Coffee Company, ganze Bohne, 227 g
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- Noten von Schokolade und Mandel
- 60% Arabica, 40% Robusta
Gerade bei diesem Punkt ist man heutzutage von der Medienwelt sehr gedrückt und beeinflusst, sodass man sich kaum noch auf die besten Produkte konzentrieren kann, sondern nur auf das best-beworbenste.
Den eigentlichen Kauf schließen sie wohl auf dem erfolgreichsten und günstigsten Kaufportal der Welt ab, Amazon. Dort müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass ihr Paket nicht ankommt oder sonstiges. Amazon ist die größte Plattform im Bereich Internethandel, mit dem besten Kundensupport.
Koffeinfreier Kaffee Test Kriterien
Wir haben das Koffeinfreier Kaffee nach folgenden Kriterien bewertet: Wichtig waren uns vor allem die Eigenschaften des Produkt. Diese müssen überzeugend sein und einen guten Eindruck vermitteln. Ebenfalls wichtig sind uns die Kundenmeinungen auf Amazon. Kunden die das Koffeinfreier Kaffee gekauft haben bewerten es und daraus ergibt sich auch auf Grund der Sterne ein ziemlich klares Bild.
Letztlich spielt auch der Preis eine Rolle. Wenn das Produkt auch noch so gut ist, es sollte nicht zu viel kosten. Wir erstellen vornherein einen Preisrahmen in dem sich das Produkt bewegen sollte.
Koffeinfreier Kaffee kaufen
Bei unserem Koffeinfreier Kaffee Test haben wir geschaut, wo das Koffeinfreier Kaffee gekauft werden kann. Generell haben Sie mehrere Möglichkeiten was den Kauf angeht. Das Koffeinfreier Kaffee kaufen können Sie grundsätzlich in einem klassischen Geschäft. Das hat natürlich einige Vorteile die zu nennen wären. Sie haben in einem klassischen Geschäft die Möglichkeit das Produkt vor Ort begutachten zu können. Sie können sich also direkt eine Meinung vom Produkt bilden. Oft werden Artikel in Geschäften auch ausgestellt oder können getestet werden. Die hängt aber auch immer vom Produkt ab.
Ein weiterer Vorteil des Geschäfts ist das persönliche Beratungsgespräch. Vor Ort kann Ihnen das Personal Informationen zum Produkt geben und Sie individuell beraten. Oft hilft das weiter und kann eine Entscheidung hervorbringen. Fällen Sie diese noch im Geschäft, dann können Sie das Produkt auch direkt mitnehmen und zu Hause dann benutzen. Wie Sie sehen ist das klassische Geschäft mit Ausstellungsfläche noch immer sehr nützlich.
Auf der anderen Seite können Sie das Koffeinfreier Kaffee aber auch im Internet kaufen. Das Internet hat sich in den letzten Jahren immer mehr auch als Geschäftsplattform etabliert. Bekannte Anbieter sind eBay und Amazon, welche auch zu den größten Internetshops zählen. Händler können auf Amazon Ihre Produkte listen und verkaufen. Da sehr viele Händler auf Amazon agieren, ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, das gewünschte Produkt zu finden.
Nicht selten sind die Produkte im Internet auch günstiger. Auf Plattformen wie Amazon gestaltet sich außerdem auch die Lieferung als einfach und unkompliziert. Mit DHL kommt Ihre Ware innerhalb von einigen Tagen an. Ab einem bestimmten Warenwert ist der Versand auch kostenlos. Und auch eine Vielzahl von kleinen Internetshops sind vertreten. Diese sind meist spezialisierte Anbieter für ein bestimmtes Produkt. Bezahlt werden kann im Internet mit gängigen Zahlungsmittel wie PayPal oder Überweisung. Auch dies ist einfach und unkompliziert. In unserem Koffeinfreier Kaffee Test gingen die Bezahlungen alle sehr einfach und schnell. Das Internet ist also eine hervorragende Alternative zu den traditionellen Geschäften. Punkten kann es vor allem mit Bequemlichkeit und dem Produktpreis.
Aber auch die Vergleichsmöglichkeit im Internet machen es sehr einfach eine Vielzahl von Produkten miteinander zu vergleichen. Vor dem Bildschirm können Sie auch ganz einfach den besten Preis ermitteln und so eine Menge Geld sparen. Hier hat das Internet ganz klar seinen Vorteil. Und Sie müssen nicht einmal vor die Haustür gehen.
Als Quelle unserer Vergleiche nutzen wir hauptsächlich ehrlich abgegebene Kundenmeinungen im Internet und eine ausführliche Recherche im Internet. Das ganze basiert auf mehreren im Vorhinein festgelegten Kriterien, die aber um vollste Unabhängigkeit zu bieten, geheim bleiben müssen.
Das Koffeinfreier Kaffee kaufen können Sie auf Amazon auf der offiziellen Händlerseite.
Kundenbewertung
Das Koffeinfreier Kaffee hat auf Amazon gute Bewertungen erhalten. Es wurden einige Bewertungen abgegeben und die Bewertungen sind überwiegend im positiven Bereich, also von 5 Sternen bis 3 Sternen. Nur wenige Bewertungen geben ein schlechtes Bild des Koffeinfreier Kaffee ab. Alles in allem kann man aber sagen, dass die Kundenbewertungen ein recht positives Bild vom Koffeinfreier Kaffee zeichnen. Einige Kunden sind sehr zufrieden vom Produkt. Die Bewertungen geben einen guten Eindruck vom Koffeinfreier Kaffee wieder. Auch von Zufriedenheit ist die Rede. Vor allem sind Kundenbewertungen unabhängige Einschätzung von Personen die das Produkt besitzen und es benutzt haben. So wird eine bessere Einschätzung des Produkts möglich gemacht.
Abschließend können wir sagen, dass sich im Koffeinfreier Kaffee Test die Qualität und die Erwartungen bestätigt haben. Das Produkt kann durch seine Eigenschaften und das Design punkten und ist auf jeden Fall für den Kauf zu empfehlen. Auch die Kundenbewertungen spiegeln das Produkt positiv dar und geben einen guten Überblick darüber wie das Produkt beim Kunden ankommt. Auch der Preis des Produkts kommt uns angemessen vor und ist für dass, was das Produkt bietet, passend. Ein tolles Produkt zum angemessenen Preis also. Unsere Meinung: Absolut Empfehlenswert.
Wenn sie Lust haben selbst solche Tests zu schreiben und Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt zu bekommen um diese dann anschließend richtig einzuordnen, melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind momentan stark dabei, unser Testerteam weiter auszubauen. Einfach mal unter Jobs vorbeischauen und uns eine Anfrage schicken.
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CAPPUCCINO ENTKOFFEINIERT
Zubereitung
Lebensmittelinformationen
Nährwerte pro Portion 10 g:
Energie (Brennwert): 181 kJ / 43 kcal
davon gesättigte Fettsäuren: 1,3 g
Kohlenhydrate: 7,3 g
davon Zucker: 4,0 g
Ballaststoffe: 0 g
Nährwerte pro 100 g:
Energie (Brennwert): 1810 kJ / 430 kcal
davon gesättigte Fettsäuren: 13,0 g
Kohlenhydrate: 72,5 g
davon Zucker: 40,0 g
Ballaststoffe: 0 g
Energie (Brennwert): 2 %
davon gesättigte Fettsäuren: 6 %
* Richtwert für die Tageszufuhr basierend auf einer ausgewogenen Ernährung eines durchschnittlichen Erwachsenen von täglich 2.000 kcal. Die individuelle Zufuhr kann je nach Geschlecht, Alter, körperlicher Aktivität und weiteren Faktoren unterschiedlich sein.
Glukosesirup, Zucker, Kokosfett (ganz gehärtet), Molkenerzeugnissen (aus Milch), Maltodextrin, entkoffeinierter löslicher Kaffee (5,7%), Magermilchpulver, Stabilisatoren (E1450, E340), Aroma, Trennmittel (E551)
Über die Marke Jacobs
Bremen, 1895: Der Gründer Johann Jacobs hat einen Traum. Einen Kaffee zu rösten, der mit besonderer Qualität überzeugt und die Menschen beflügelt ihren Wünschen zu folgen. Heute, über 100 Jahre später, ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Denn das magische Verwöhnaroma macht aus Jacobs mehr als nur Kaffee und weckt große und kleine Träume.
Jacobs Kaffee mit magischem Verwöhnaroma
Genieße das magische Verwöhnaroma einer Tasse Jacobs Kaffee. Öffne Deine Augen für all das, was noch vor Dir liegt. Fokussiere Deinen Lebenstraum – und wecke ihn. Jacobs unterstützt Dich dabei.
Kaffee: 31 Marken im Test
Kaffeevariationen: Alles aus der Bohne
Röstkaffee: Die Bohnen werden bei etwa 260 Grad geröstet, ganz oder gemahlen verkauft. Röstkaffee eignet sich für Kaffeemaschinen, den Hand- oder Kolbenkannenaufguss.
Melange: In Wien nennt man so eine Kaffeespezialität – halb Kaffee, halb Milch. Im Test heißen aber zwei Kaffees Melange, bei denen die Bohnen mit Zuckerarten kandiert wurden. Die Süßungsmittel machen bis zu 10 Prozent des Kaffees aus.
Espresso: Die Bohnen werden länger und dunkler geröstet als für herkömmlichen Röstkaffee und verlieren so an Säure. Das sehr feine Pulver wird unter Hochdruck in knapp 30 Sekunden zubereitet. Der fertige Espresso ist schwarz und hat weniger Koffein als Röstkaffee. Typisch: die Schaumschicht (Crema).
Entkoffeinierter Kaffee: Er ist etwas für Menschen, die kein Koffein möchten. Dem Rohkaffee wird das Koffein mit Dampf oder Lösemitteln entzogen (Restkoffein: 0,1 Gramm je 100 Gramm Kaffeetrockenmasse).
Löslicher Kaffee: Er entsteht aus einem Konzentrat, für das gemahlene Bohnen mit heißem Wasser übergossen werden. Durch Gefriertrocknung gewinnt man das Granulat.
Milder Kaffee: Durch die Auswahl säurearmer Kaffeesorten schmecken sie milder. Die Reizstoffe sind anders als beim Schonkaffee nicht reduziert.
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Entkoffeinierter Kaffee: Neustart für den Widerspruch?
Ich habe es schon mehrfach groß und breit angekündigt: Entkoffeinierter Kaffee wird uns demnächst intensiver beschäftigten. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens: die Nachfrage an Kaffee ohne Koffein nimmt beständig zu. Zweitens: die Hersteller scheinen den Markt für sich zu entdecken.
Anno Knips habe ich schon einmal einen Text zum Thema entkoffeinierter Kaffee geschrieben, war aber der Meinung, dass er dringend ein Update benötigt, ergänzt und neu bewertet werden sollte.
Denn ich finde, dass wir die Frage, ob Kaffee ohne Koffein überhaupt noch Kaffee ist, mal genauer betrachten sollten: nicht nur chemisch, sondern auch geschmacklich. Denn hier tut sich wirklich eine Menge. Und der Kolumbien Decaf Quindio Pijao von Tres Cabezas Berlin ist dafür ein schöner Beweis.
Außerdem will ich das Glossar zu Entkoffeinierungsmethoden erweitern und ergänzen und mich noch einmal intensiver mit den verschiedenen Techniken auseinandersetzen. Was ich aber definitiv NICHT tun werde, ist ein Urteil darüber zu fällen, ob entkoffeinierter Kaffee nun gesünder ist oder nicht.
Denn erstens gibt es keine wirklich endgültige Aussage zur Frage „Ist Kaffee gesund?“, zweitens ließe sich bestens darüber debattieren, welche Rolle das Koffein dabei überhaupt spielt.
Ich lasse jedoch zwingend das Argument gelten, dass manche auf Koffein empfindlich reagieren oder sich abends lieber nichts Aufputschendes mehr gönnen wollen. Und da ist entkoffeinierter Kaffee grundsätzlich eine gute Idee.
Einige Kommentatoren haben mich auch darauf hingewiesen, dass Koffein zum Beispiel ihren Tinnitus verstärkt und sie deshalb meiner damaligen Aussage, entkoffeinierter Kaffee sei Unsinn, unbedingt widersprechen müssen.
Und das Wort „Unsinn“ würde ich nach all diesen Erfahrungen bzw. Hinweisen von euch sicher nicht mehr benutzen. Für mich ist und bleibt entkoffeinierter Kaffee dennoch erst einmal ein Widerspruch. Und das liegt nun einmal in der Natur des Verfahrens, wie der Stoff aus der Bohne gelöst wird.
Diese Meinung kann ich mir von meinem hohen Blogger-Ross ohne Koffein-Probleme natürlich leicht leisten. Andere haben kaum eine Wahl, wenn sie nicht vollständig auf Kaffee verzichten möchten.
Darum lasse ich die Gesundheitsfrage bewusst außen vor und debattiere lieber, was Koffein mit dem Kaffeearoma zu tun hat. Schon einmal vorweg: an sich nicht viel. Doch weil es ja erst einmal aus der Bohne rausgeholt werden muss, schon wieder eine ganze Menge.
Ihr seht: Entkoffeinierter Kaffee ist für mich immer noch eine sehr ambivalente Angelegenheit. Und dieser wollen wir uns jetzt einmal intensiv widmen.
Entkoffeinierter Kaffee – Zahlen, Daten, Fakten
Der von mir immer wieder zitierte Kaffeereport 2017 als Gemeinschaftswerk von Tchibo, Statista und brandeins hat auch etwas zum Thema entkoffeinierter Kaffee zu sagen.
Auf Seite 25 hält er fest, dass der Produktionswert von Rohkaffee ohne Koffein in Deutschland zwischen 2005 und 2015 beständig angestiegen ist. Gleiches gilt auch für Spanien, während in Italien wohl eine gegenläufige Entwicklung stattfindet.
Anders sieht die Entwicklung jedoch bei geröstetem entkoffeinierten Kaffee aus: Hier gehen die Produktionswerte zurück, lediglich Spanien legt beständig zu.
Deutschland holt sich seinen entkoffeinierten Röstkaffee vor allem aus Italien, der Schweiz und den Niederlanden (Seite 95), wobei der Schweizer Kaffee den höchsten Importwert hat. Aber Deutschland röstet eben auch immer häufiger lieber selbst, was den steigenden Anteil an Rohkaffee erklärt.
Leider ist es mir bisher unmöglich, eine verlässliche Zahl zum Pro-Kopf-Konsum an entkoffeiniertem Kaffee zu finden. Aber wir können da etwas um die Ecke schlussfolgern. 2016 betrug der Marktanteil von Kaffee HAG, dem deutschen Synonym für entkoffeinierten Kaffee, nur noch mickrige 2,4 Prozent.
Ob am Gesamtmarkt oder im Decaf-Segment hält der Artikel der Stuttgarter Zeitung leider nicht fest. Und Statista rückt seine erhellenden Zahlen mal wieder nicht ohne teuren Premium-Account raus.
Insgesamt ist es aber weiterhin so, dass entkoffeinierter Kaffee ein Nischenprodukt mit einer bestimmten Zielgruppe ist und bleibt. Allerdings wird diese Zielgruppe immer diverser und legt zu. Schließlich ist das Gesundheitsthema der Hype der Stunde und Koffein spielt dabei – ob nun gerechtfertigt oder nicht – eine große Rolle.
Jede große
Decaf nicht Nocaf: Wie viel Koffein ist im entkoffeinierten Kaffee?
Chemisch gesehen ist Koffein ein Alkaloid aus der Gruppe der Xanthine. Und würde man es in kristalliner Form zu sich nehmen (was geht), würde es einen bitteren Geschmack haben. In einer ungerösteten Kaffeebohne ist das Alkaloid bis zu 2,6 Prozent vertreten, geröstet sind davon noch bis zu 2 Prozent da.
Dieser Anteil unterscheidet sich auch je nach Bohnensorte: Robusta enthält mehr Koffein als Arabica, wie ich in meinem Artikel zum Unterschied zwischen den beiden Varianten schon einmal erklärt habe.
Was davon in der Tasse ankommt, erfahrt ihr in meinem Artikel zum Thema “Wie viel Koffein ist im Kaffee und anderen Getränken”?
Es leuchtet ein, dass ein Produkt, aus dem ein unerwünschter Stoff erst entfernt werden muss, praktisch niemals zu 100 Prozent frei von diesem Stoff ist. Das gilt bei Bier genauso wie bei Kaffee. Darum ist die Bezeichnung koffeinfreier Kaffee inzwischen auch lebensmittelrechtlich verboten.
Denn zumindest in der EU dürfen immer noch bis zu 0,1 Prozent Koffein enthalten sein, wie die Verordnung über Kaffee, Kaffee- und Zichorien-Extrakte festhält. In den USA sind sogar bis zu 3 Prozent Koffein (in der ungerösteten Bohne) erlaubt, wie zum Beispiel dieser englische Abstract festhält.
Entkoffeinierung: Wie kommt das Koffein aus der Bohne?
Die Masterfrage bei der Entkoffeinierung lautet: Wie kriege ich aus dem dichten Substanzgebilde der Kaffeebohne einen Stoff raus, ohne gleich die anderen Stoffe mit heraus zu spülen?
Im Laufe der Jahrzehnte gab es viele Ansätze, von denen wir heute einige durchaus als gescheitert betrachten können.
Tatsächlich ist diese Frage so kniffelig, dass Forscher versuchen, kommerziell nutzbaren entkoffeinierten Kaffee zu züchten. Bisher ist ihnen das noch nicht gelungen, wie auch dieser ZEIT-Artikel verrät.
Denn die Kaffeepflanze hält an ihrem Koffein fest, weil es den Stoff zum Überleben braucht. In meinem Artikel zu Kaffee-Mythen und Kuriositäten habe ich schon einmal ausgeführt, dass das Koffein zur Abwehr von Fressfeinden dient, die beim Anknabbern der Bohne sterben.
Das erklärt auch, warum es mit der koffeinfreien Kaffeepflanze bisher nicht klappen will. Schließlich widerspricht diese Züchtung den Darwin’schen Überlebenstheorien.
Ich stelle euch jetzt einmal alle Verfahren vor und schließe der Vollständigkeit halber auch solche Varianten mit ein, die heute nicht mehr angewendet werden, weil sie schlichtweg giftig sind und in die chemische Mottenkiste gehören.
Grundsätzlich laufen alle Entkoffeinierungsverfahren aber nach dem gleichen Grundprinzip ab: Die Rohbohnen werden in irgendeiner Form ein- oder aufgeweicht, dann kommen sie in ein auf das Koffein abzielendes Lösungsmittelgemisch oder werden damit behandelt.
Anschließend werden sie von diesem Lösungsmittel gereinigt, dann getrocknet und zu guter Letzt geröstet.
Roselius Verfahren
Auch wenn der „Entdecker“ des Koffeins Friedlieb Ferdinand Runge heißt, ist der eigentliche Mastermind in Sachen Koffeinfreiheit ein Bremer Kaufmann namens Ludwig Roselius. Ihm gelang es als erster, Koffein in einem industriellen Prozess aus den Bohnen zu extrahieren.
Voila, das Unternehmen und die Marke Kaffee HAG war 1906 geboren. Damals allerdings hätte man statt des neuen „schonenden“ Kaffees auch Gift trinken können. Denn das Roselius Verfahren nutzt Benzol als Lösungsmittel, was in höchstem Maße toxisch und krebserregend ist.
Direktes Verfahren: Entkoffeinierung mit Dichlormethan
Diese Methode ist heute sehr weit verbreitet, weil das Lösungsmittel Dichlormethan ziemlich günstig ist. Bei diesem Verfahren werden die Rohkaffee-Bohnen zuerst in heißem Wasser eingeweicht und das Lösungsmittel anschließend direkt dazu gegeben. Darum auch der Name direktes Verfahren.
Blöd ist nur, dass Dichlormethan auch kein gesundheitlicher Chorknabe ist, sondern im Verdacht steht, Krebs zu erregen. Dafür hat es einen sehr niedrigen Siedepunkt von 39,8 Grad Celsius und eventuelle Reste des Hilfsmittels werden damit beim Rösten (hoffentlich) vollständig entfernt.
Entkoffeinierung mit flüssigem Stickstoff
Diese Variante ist eigentlich eine gute Idee, denn Stickstoff ist geschmacksneutral und als Lösungsmittel ungiftig. Nur leider ist das Verfahren so teuer, dass es selten angewendet wird.
Angeblich setzte die italienische Kaffeebutze Illy eine Weile lang auf dieses Verfahren, um seine Decaf-Bohnen herzustellen. Aber laut verschiedener Quellen sind sie heute zu anderen Methoden übergegangen.
Entkoffeinierung mit „entkoffeiniertem Kaffee“ – Swiss Water® Process (Schweizer-Wasser-Verfahren)
Wait, what?! Jupp, auch diese Idee gibt es. Und sie ist nicht dumm, setzt sie doch auf das Feuer-mit-Feuer-bekämpfen-Prinzip. Der Swiss Water Process wurde Ende der Siebziger von der Water Decaffeinated Coffee Company entwickelt und funktioniert in mehreren Schritten:
1. Einlegen von Bohnen in heißes Wasser, bis alle festen Bestandteile (inklusive Koffein) herausgelöst sind.
2. Dieses Wasser (was man getrost als ungerösteten Kaffeeaufguss bezeichnen kann) kommt durch einen Aktivkohlefilter, der das Koffein zurückhalten soll.
3. Anschließend werden neue Bohnen zu diesem entkoffeinierten Wasser dazugegeben und das Koffein wird so aus den Bohnen herausgelöst.
4. Wiederholen, bis Entkoffeinierung nach Wunsch erreicht ist.
5. Bohnen werden dann getrocknet und anschließend geröstet.
Der Gedanke dahinter ist einfach: Das gereinigte „Kaffeewasser“ enthält zwar kein Koffein, dafür aber die anderen wichtigen Aromasubstanzen. Und im dritten Schritt des Entkoffeinierungsprozesses wird daher aus den frischen Bohnen wirklich nur das Koffein entfernt, während der Geschmack insgesamt erhalten bleiben soll.
Soll, wohlgemerkt. Denn so ganz geht auch hier die Rechnung nicht auf, weil beim Lösen des Koffeins selbst in angereichertem Wasser immer noch mehr Stoffe als nur Koffein gelöst werden, die im Kohlefilter verschwinden. Und was einmal aus der Bohne raus ist, kriegt man hinterher nur schwer wieder rein.
Zudem kann man das extrahierte Koffein anschließend nicht mehr trocknen und weiterverkaufen (was ein großer Markt ist, siehe Softdrinks) und die notwendigen Bohnen, Filter sowie der Zeitaufwand gehen auch ganz schön ins Geld.
Es gibt auch noch eine Variante dieses Prozesses, der wiederum mit Dichlormethan arbeitet, das hier anstelle des Aktivkohlefilters zum Einsatz kommt.
Entkoffeinierung mit Kohlenstoffdioxid
Dieses Verfahren klingt ziemlich gut, weil Kohlenstoffdioxid als Lösungsmittel in dem Sinne auch keiner Fliege etwas zuleide tut. Hier werden die Bohnen erst einmal in Wasserdampf eingeweicht, damit sie freigiebiger werden.
Dann werden sie bei hohem Druck mit CO2 gespült, was das Koffein flüssig herauslöst. Anschließend verdampft das Kohlendioxid, zurück bleibt Koffein in fester Form, das anschließend weiterverwendet werden kann.
Das Kohlendioxid-Verfahren ist aktuell besonders populär und wird vor allem von Bio-Röstern eingesetzt. Das wundert nicht, schließlich kommt es ohne Chemie aus und funktioniert rein physikalisch.
Auch manche großen Namen setzen laut Eigenaussage auf dieses Verfahren. Da gilt zum Beispiel für Lavazza, deren Kaffee aber von Hause aus so schrecklich ist, dass ich auch der Decaf-Variante keine Chance geben will.
Entkoffeinierung mit Triglycerid
Auch bei dieser Methode kommt zunächst eine Wasser-Kaffee-Lösung zum Einweichen zum Einsatz. Dann kommen die eingeweichten Bohnen in einen Behälter mit heißen Kaffeeölen. Diese Triglyeride lösen das Koffein, lassen aber die anderen Aromen in Ruhe. Nach dem Trennen von Öl und Bohne werden die Bohnen getrocknet und dann weiterverarbeitet.
Bisher konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, wer mit dieser Methode arbeitet.
Wann ist Kaffee „natürlich entkoffeiniert“?
Auf vielen entkoffeinierten Kaffees steht der Begriff „natürlich entkoffeiniert“, was erst einmal gut klingt, aber eine Falle sein kann. Grundsätzlich verbirgt sich dahinter das direkte Verfahren, das wir schon mit dem Lösungsmittel Dichlormethan kennengelernt haben.
Als zweites Lösungsmittel, das in diesem Verfahren zum Einsatz kommt, gibt es aber noch Ethylacetat. Dieser Stoff ist eine Mischung aus Alkohol und Essigsäure und kommt in natürlicher Form in vielen Obstsorten vor. Weil das so ist, dürfen die Hersteller den schnieken Begriff auch auf die Packung schreiben.
Der Knackpunkt ist jedoch, auf welche Weise das Ethylacetat für den jeweiligen Kaffee gewonnen wurde. Die Rösterei Tres Cabezas aus Berlin geht dabei den wirklich natürlichen Weg und fermentiert zunächst Melasse aus Zuckerrohr, um den Alkohol zu erhalten. Anschließend kommt natürliche Essigsäure dazu, was dann Ethylacetat ergibt. „Natur pur“, also.
Das heißt indes aber nicht, dass große Hersteller sich auch diese Mühe machen. Schließlich kann man alles, was in der Natur vorkommt, auch günstiger im Labor nachbauen. Siehe „natürliches Aroma“.
Darum solltet ihr bei entkoffeiniertem Kaffee aus dem Supermarkt entweder hinterfragen, woher das Lösungsmittel kommt – oder diese Varianten zugunsten transparenter Produkte lieber gleich meiden.
Woran erkenne ich Qualität bei entkoffeiniertem Kaffee?
Auch wenn ich gerade lang und breit über die Entkoffeinierungsverfahren palavert habe, ist dieser Schritt in Sachen Kaffeequalität doch eben nur ein kleiner bzw. eine Zwischenstation im Veredelungsprozess.
Und darum gelten für entkoffeinierten Kaffee genau dieselben Qualitätsmerkmale wie für die normalen Varianten auch: Es braucht beste Bohnen, die schonend und im richtigen Grad geröstet werden müssen und anschließend schnell bei euch zuhause landen, damit sie dort frisch gemahlen werden.
Dann fehlt nur noch die richtige Zubereitungsmethode und fertig ist höchster Kaffeegenuss. Oder doch nicht? Finden wir es einfach mal an einem wirklich gelungenen Beispiel und mit einem wirklich unfairen Vergleich heraus!
Der Tres Cabezas Kolumbien Decaf Quindio Pijao im Test
Seitdem ich meinen jüngsten Kaffee Adventskalender Test durchgeführt habe, bin ich ein ausgesprochener Fan der Berliner Rösterei Tres Cabezas. Gerade mit ihren „Yogurette-Aromen“-Kaffees haben sie mich drangekriegt.
Als sie erfahren haben, dass ich einen Text zum Thema entkoffeinierter Kaffee schreiben will, haben sie Coffeeness gleich mal ein ganzes Probierpaket rübergeschickt, in dem der Kolumbien Decaf Quindio Pijao den Beweis antreten soll, was ich eben über den Zusammenhang (oder eben Nicht-Zusammenhang) zwischen Qualität und Entkoffeinierung gesagt habe.
Und ja, der Beweis ist gelungen. Zwar bilde ich mir ein, dass dem Aromengerüst irgendwas fehlt. Aber ich bin mir sicher, dass ich zu diesem Ergebnis nicht gekommen wäre, hätte ich den Kaffee blind verkostet. Schauen wir mal im Detail hin.
Die Sugar Cane Methode ist das, was ich bereits weiter oben als „natürliches Entkoffeinierungsverfahren” vorgestellt habe. Da in Kolumbien Zuckerrohr wie Sand am Meer wächst, wird die Methode auch gleich dort vor Ort von den Kaffeebauern der Region Quindio umgesetzt.
Laut Tres Cabezas geht die Methode so:
1. Lösungsmittel wird aus der Melasse des Zuckerrohrs gewonnen und mit natürlicher Essigäure vermischt.
2. Kaffeebohnen werden erst mit Wasser bedampft und kommen dann in ein Bad aus Wasser und Lösungsmittel
3. Danach werden die Bohnen noch einmal gedampft und gewaschen
In der Theorie überzeugt an diesen Aussagen schon einmal, dass Tres Cabezas erstens den Prozess und die Zutaten zum Koffeinentzug genau aufführt (was nicht selbstverständlich ist) und zweitens dieses Verfahren auch direkt bei den Kaffeebauern mit einem sowieso vorhandenen Rohstoff durchgeführt wird.
Das spart Beschaffungs- und Logistikkosten und ist ein Schritt, den die Farmen dem Importeur aus Berlin in Rechnung stellen dürfen. Außerdem ist es schon eine starke Nummer, dass der Kolumbianer als Single Origin so gar nichts mit den gesichtslosen Mischungen aus dem Supermarkt zu tun hat.
Natürlich könnte das alles zunichte gemacht werden, wenn der Kaffee schlecht geröstet würde. Aber da habe ich mir sowieso keine Sorgen gemacht.
Die Optik und die Formalia
Fehlten bei den Tütchen aus dem Adventskalender Röstdatum und MHD, ist bei dieser Packung alles dabei, was ihr zum transparenten Nachvollziehen des Kaffeeweges benötigt.
Ich habe diesen Test am 17. November geschrieben, angekommen ist das Paket am 14. November. Geröstet wurde er am 9. November von Krakelkrakel-Röster XY (wie ihr an der Unterschrift auf dem Foto seht).
Es wäre also für den perfekten Genuss fast noch eine gute Idee, den Espresso in seiner Tüte ein bisschen reifen zu lassen. Warum, er fahrt ihr im Artikel zur Kaffeeaufbewahrung bzw. Kaffeedose.
Aber sei’s drum, ich war gespannt und konnte es nicht erwarten. Als erstes fielen mir die tolle Färbung und Regelmäßigkeit der Bohnen auf.
Wo viele Espressos (oder Espressi) sehr dunkel sind, setzt der Kolumbien Decaf auf ein sattes Mittelbraun, was schon einmal auf fruchtigere Nuancen hindeutet – und auch erklärt, warum die Zubereitungsempfehlung dafür alle Arten an Equipment miteinbezieht.
Der Charakter wird als „dunkle Schokolade, brauner Zucker, getrocknete Feigen“ beschrieben, wobei meine Nase eher zu dem Schluss Karamell, Marzipan, Getreide plus irgendeine Blume gekommen ist.
Hin wie her, lecker ist der Duft auf jeden Fall. Nur nicht ganz so voll, wie man es von einem Espresso vielleicht mitunter erwartet. Doch wie gesagt, ich glaube, das ist Absicht.
Der Geschmack
Hier biss sich nach der Zubereitung die Katze ein wenig in den Schwanz. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nur deswegen ein wenig Körper vermisst habe, weil ich das Wörtchen „Decaf“ vor Augen hatte.
Denn eigentlich schmeckt der Espresso voll, rund und ziemlich frisch – und lässt nichts vermissen. Ich finde aber, dass alle Espresso-nahen Methoden wie Siebträger, Vollautomat oder Mokkakanne die bessere Wahl sind, da etwa der Handfilter viel vom Körper weggenommen hat. Der Abgang war sehr nett, das Zungengefühl wurde auf breiter Ebene angesprochen.
Der Kolumbien Decaf Quindio Pijao hat sich geschmacklich insgesamt nicht ganz so sehr ins Gedächtnis gefressen wie die anderen Kaffees von Tres Cabezas (siehe etwa Guatemala Cup of Excellence Finca La Esperanza oder der köstliche Costa Rica Finca Las Lajas Perla Negra Natural).
Aber er bleibt allein schon deswegen haften, weil er definitiv beweist, dass entkoffeinierter Kaffee mit eigener Stilistik und großer Aromatik absolut möglich ist.
Da ich aber nicht der Versuchung aufsitzen wollte, den Tres Cabezas Decaf wegen meines Fan-Daseins überzubewerten, habe ich parallel dazu noch eine andere Packung gekauft. Auch Decaf. Im Supermarkt. Und himmelweiter kann der Unterschied nicht sein.
Decaf Tres Cabezas vs. Decaf Krönung: Ein Vergleich wie Äpfel und (faule) Birnen
Am liebsten hätte ich natürlich gern ganze Decaf-Espressobohnen im Supermarkt gekauft, doch die gab es trotz riesigen Kaffeeangebots leider nicht. Also habe ich die Jacobs Krönung entkoffeiniert genommen, die es gerade im Angebot gab.
Und schon beim Blick auf das Preisschild wurde mir fast schlecht. Die Decaf-Krönung wurde am Kaufdatum 16. November für 3,99 Euro das Pfund rausgeschleudert. Damit könnte man noch nicht einmal die Kaffeesäcke für den Transport bezahlen! Geschweige denn gute Bohnen zum fairen Preis kaufen.
Espressokocher /Chemex / French Press
Die Vergleichstabelle ist eigentlich nur Makulatur, aber ich wollte euch einmal zeigen, wie der Unterschied zwischen einem transparenten Handel und einer transparenten Produktauszeichnung zu einem Industrie-Kaffee aussieht.
Der einzige Spaß, den ich bei Supermarkt-Kaffee habe, ist das Anstechen der Vakuumverpackung. Das habe ich schon geliebt, als ich noch zu klein für Kaffee war. Dann habe ich (Depp) für diesen Test meine Nase tief in die Krönung gehalten und einen tiefen Zug genommen.
Das war ein Fehler. Ein großer Fehler.
Denn statt Marzipan oder auch nur einem Hauch von irgendetwas Natürlichem schlug mir ein wirklich stechender, saurer Geruch entgegen.
Ich habe auch noch andere schnüffeln lassen, weil ich nicht übertreiben oder falsch urteilen wollte. Dieselben angeekelten Gesichter.
Ich bin mir hundertpro sicher, dass das etwas mit dem Entkoffeinierungsverfahren zu tun hat, denn normalerweise stinkt die Krönung zumindest nicht mit einem solch harten Einschlag. Und das Stechende deutet darauf hin, dass hier auf die billige Tour mit Dichlormethan entkoffeiniert wurde – andere Versionen würden nicht so müffeln, wie wir jetzt wissen.
Ich habe zur Beruhigung dann noch einmal einen Zug Kolumbien Decaf von Tres Cabezas genommen und hatte endgültig den olfaktorischen Beweis für mich, dass dieser Kaffee tatsächlich in einer ganz anderen Decaf-Liga spielt.
Ich habe die Krönung dennoch im Handfilter aufgegossen und mich tatsächlich an einen Schluck gewagt. Der war zwar nicht mehr stechend, doch das Aroma war extrem flach und hatte eigentlich keine besonderen Nuancen oder Nachwirkungen, bei denen ich eine andere Umschreibung als „dünner Kaffee, halt“ finden könnte.
Auch wenn man mir hier mal wieder ein bisschen Blogger-Snobismus unterstellen könnte, so sehe ich doch gerade am Decaf-Battle von Tres Cabezas vs. Krönung alles kondensiert, was ich an
Dabei habe ich nach dem Geruchs- und Geschmacksvergleich zusätzlich das Gefühl, dass sich Jacobs bei der Decaf-Variante sagt „Scheiß drauf, kauft eh keiner“ und sich deshalb nicht mal die Mühe macht, den Chlorgeruch aus dem Kaffee zu entfernen. Und dann wären wir wieder in der typischen Image-Falle, in der entkoffeinierter Kaffee steckt.
Rettung für den entkoffeinierten Kaffee in Sicht?
Fun Fact: Ich habe einmal gelesen, dass oft Bitterstoffe nachträglich zugefügt werden, damit die Aromabalance im entkoffeiniertem Kaffee wieder stimmt.
Und ich glaube, genau in diesem Punkt liegt einer der „Denkfehler“, den ich und viele andere bei entkoffeiniertem Kaffee haben: Wir haben das Gefühl, dass etwas fehlt, könnten aber nicht genau benennen, was es ist.
Denn Bitterstoffe sind mit der Third Wave eh ein bisschen aus der Mode gekommen. Der Kolumbien Decaf Quindio Pijao von Tres Cabezas zeigt, dass ein entkoffeinierter Kaffee bzw. Espresso durchaus funktionieren kann, wenn man sich nicht so sehr an das klammert, was nicht da ist, sondern genießt, was man vor sich hat.
Und das ist dann eben ein wenig weniger wummsig, vielleicht in mancher Hinsicht nicht so 100 Prozent rund, wie man es von einem guten Kaffee erwartet. Aber an Aromen oder gar Genuss muss es einem entkoffeinierten Kaffee überhaupt nicht mangeln.
Dafür ist es jedoch wichtig, dass der Supermarktkaffee schön im Regal bleibt und ihr die gleichen Qualitätsmaßstäbe an Bohnen und Röstung anlegt. Und das heißt eben auch, dass guter entkoffeinierter Kaffee nicht mal eben für unter fünf Euro das Pfund zu haben ist.
Auch hier liegt wieder ein Denkfehler: Wir betrachten Kaffee ohne Koffein gerne als ungeliebten Cousin des Real Deal. Und das gilt nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Produzenten. Ein breites Umdenken wird hier sicher nicht stattfinden, schließlich lieben wir alle den großen Koffeinkick.
Aber in den ganzen halbherzigen Versuchen der Entkoffeinierung gibt es eben auch Produkte, die beweisen, dass es durchaus was mit dem Genuss ohne Koffein werden kann, wenn man sich schlicht und einfach Mühe gibt.
Verratet mir: Habt ihr eine Decaf-Marke entdeckt, die ihr unbedingt weiterempfehlen könnt? Kann ich euch noch mehr erklären oder wollt ihr eure Meinung sagen? Dann hinterlasst gerne einen Kommentar!
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36 Kommentare
18 November, 2017
Schöner Beitrag. Und er setzt nahtlos an einen Artikel an, welchen ich Anfang November mit großem Interesse las: https://www.consumerreports.org/coffee/is-decaffeinated-coffee-bad-for-you/
Meine Neugier ist aktuell meiner stillenden Frau zu verdanken. Ihr täglicher Genuss ist derzeit gemischt: 1 Kaffeegetränk mit 100% Arabica MIT Koffein, 1 Kaffeegetränk ohne nahezu 0 Koffein. Meist als Latte bzw. viel Milch. Auf einen Röster haben wir uns noch nicht festgelegt. Da ich gerne viele verschiedene Röster teste, bestelle ich somit stets auch eine Tüte entkoffeinierte Bohnen mit.
Nebeninfo: Robustaanteile erkennt meine Frau im Blindtest wenn der Schlaf nicht eintreten möchte. Ob unser Baby tatsächlich Auswirkungen zu spüren bekam konnten wir jedoch noch nicht erkennen.
Einen ergänzenden Gedanken mag ich mit in das Ergründen der verfügbaren Genusspotentiale von entkoffeinierten Bohnen geben: Ist es nicht so, dass der Markt unendlich viele koffeinhaltige Bohnen bietet und es genau durch diesen Konkurrenzdruck die besten in unsere Mühle schaffen?! Wenn nur sporadisch eine Ernte vom Kick befreit und verschifft wird, kann meiner Meinung nach kaum ein interessantes Angebot entstehen.
27 November, 2017
Lass dir Mal vom Huber eine Packung Decafs schicken – ist sicher nicht sein Bester, aber eine reife Leistung einen Decafs so lecker werden zu lassen! Habe ich auch gern getrunken
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Herzlich Willkommen!
Ich bin Arne Preuß und kämpfe für mehr hochwertigen Kaffee. Ich teste Kaffees und Espressos in ganzen Bohnen und erstelle Rezepte für Kaffee Feinschmecker.
Hier könnt ihr noch mehr über mich erfahren. Außerdem freue ich mich immer über neue Follower & Fans:
Kaffeevollautomaten Freunde | Tipps, Erfahrungen, Bohnenauswahl
Einsteiger Espressomaschine
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Für die ganze Familie
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Die Caffeo CI ist im Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Mit gut durchdachter Funktionalität. Wir haben über 1 Jahr im Büro getestet.
Meine Top Testberichte
Wer Kapsel-Kaffee trinkt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Alexanders Testblog
Hier werde ich euch etwas über meine Testaktionen erzählen
Dienstag, 4. März 2014
Senseo Capsules Testaktion
Nach langem warten habe ich dann endlich die erlösende E-Mail bekommen:
Ich konnte es kaum erwarten das Insider die Nachricht rausschickt, das die Pakete unterwegs sind. Am Donnerstag nach Arbeit schaute ich dann in den Briefkasten und fand den Zettel von DHL, das ich das Paket am nächsten Tag bei der Post abholen kann. Leider war keiner meiner Nachbarn da um das Paket anzunehmen.
Ich bin dann gleich wieder nach hause gefahren und konnte es nicht abwarten und musste das Paket sofort auspacken.
Die SENSEO® Capsules Lungo Varianten
- 1 SENSEO® Capsules Box Lungo Estremo
- 1 SENSEO® Capsules Box Lungo Profondo
- 1 SENSEO® Capsules Box Lungo Fragrante
- 1 SENSEO® Capsules Box Lungo Elegante
- 1 SENSEO® Capsules Box Lungo Decaffeinato
- 48 SENSEO® Capsules Sampleboxen mit jeweils 4 verschiedenen Geschmacksnuancen zum Ausprobieren für Deine Freunde und Bekannten
Alle haben die Sorten nacheinander probiert und ihre Meinungen auf einen Zettel geschrieben. Als alle dann probiert hatten habe ich eine kleine Diskussionsrunde gestartet um zu sehen wer welche Meinung zu welcher Sorte hat. Die Meinungen waren eigentlich alle recht Identisch.
Nach der kleinen Diskussion habe ich dann preisgegeben welche Tasse nun zu welcher Marke gehört hat.
Ich schaute dann in erstaunte Gesichter und erstmal war für eine kurze Zeit Ruhe weil das alle nicht gedacht haben.
Ich habe nun auch mittlerweile alle Sorten getestet und dafür eine kleine Übersicht gemacht wie ich die Sorten einzeln finde.
- Mein Favorit unter den Espressos da ich ihn nicht zu stark aber auch nicht zu lasch finde. Genau der richtige Espresso für Zwischendurch
Supremo Intensität 10
- Eignet sich ebenfalls super für einen lecken/etwas stärkeren Milchkaffee/ Latte Macchiatto
Ristretto Intensität 10
- Ist mal morgens wenn man nicht aus dem Bett kommt ganz gut aber für mich ein bisschen zu stark
Lungo Decaffinato Intensität 5
- Sehr leckerer Kaffee mal für spät abends und ich finde das man nicht wirklich schmeckt das es ein Entkoffeinierter Kaffee ist. Hätte ich das nicht gewusst, hätte ich es wahrscheinlich nicht raus geschmeckt
Lungo Estremo Intensität 9
- Für mich perfekt wenn ich mir mal einen Milchkaffee mit Sirup mache
Lungo Profondo Intensität 8
- Mein absoluter Favorit unter den Lungos. Intensiver Geschmack (genau richtig für mich) und schön stark, aber nicht bitter
Lungo Elegante Intensität 5
- Der absolute Favorit von meiner Frau da Sie nicht so starken Kaffee mag, für mich ist er ein bisschen zu Mild
Lungo Fragrante Intensität 6
- recht Mild im Geschmack, für Leute die nicht so starken Kaffee trinken genau das richtige
- Geschmack = einfach nur Lecker
- Auswahl = Es ist für jeden Geschmack was dabei
- Verpackung = ich finde es recht praktisch das alle separat eingepackt sind, auch wenn dadurch ein bisschen mehr Müll anfällt
- Designe = die Verpackung sieht sehr edel aus
- Zubereitung = super einfach
- Crema = jeder einzelne Lungo/ Espresso hat eine schöne Crema
Entkoffeinierter kaffee test
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- Wie schneiden Entkoffeinierter Kaffee-Produkte bei Stiftung Warentest ab?
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Kaffee: 31 Marken im Test
Gern auch bitter: So lieben die Deutschen ihren Kaffee. Kräftig, säuerlich und mit deutlicher Röstnote. Mehr als 800 Aromastoffe vereinen sich in einer Tasse „Schwarzem“. Aber nicht jeder Kaffee ist gut. Einige Marken schmecken modrig-muffig oder nach feuchter Pappe. Im Test: 31 Röstkaffees.
Zum Thema Kaffee- und Espressomaschinen bietet Ihnen test.de aktuellere Tests. Unsere FAQ Kaffee und Kaffeemaschinen geben Antwort auf Ihre Fragen.
Die Stiftung Warentest hat 18 Espressobohnen-Kaffees untersucht. Erfreulich: Ob günstig oder teuer – die meisten schneiden gut ab.
Die meisten schmecken gleich
Dem Namen nach sind sie ein reiner Hochgenuss: „Der Himmlische“ heißt der Kaffee von Mövenpick, „Gourmet-Café“ der Eilles von Darboven. Und Jacobs setzt gar die „Krönung“ oben drauf. Im Test schneiden die meisten Kaffees gut ab. Einzigartig sind sie aber nicht: 21 der 31 geprüften Pulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht signifikant. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft den Gaumen der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.
Modrig-muffig aus Kanne und Maschine
Der Weg vom Strauch in die Tasse ist lang: Ernten, trocknen, sortieren, lagern, transportieren, rösten, mahlen, verpacken, verkaufen. Aus welchem dieser Schritte Fehler rühren, lässt sich später nur schwer sagen. Fakt ist: Manche sind später zu schmecken. Bei A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann, Tip Gold von Metro und Gran Cafe von Tchibo zum Beispiel. Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne.
Newsletter: Keinen Test verpassen
Mit den Newslettern der Stiftung Warentest sind Sie stets bestens informiert über neue Tests. Die Newsletter sind kostenlos. Sie haben die Möglichkeiten, Newsletter aus verschiedenen Themengebieten auszuwählen test.de-Newsletter bestellen.
Geschmack nach feuchter Pappe
Tchibo kann auch mit seinem zweiten Kaffee im Test nicht landen. Eduscho Gala Nr. 1 schmeckt aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig. Umgekehrt ist es bei den beiden Bio- und Fairtrade-Kaffees Café del Mundo von Lidl und Green Change von Tempelmann. Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe.
Zu viel Acrylamid in vier Kaffees
In puncto Acrylamid-Gehalt fallen vier Produkte negativ auf: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser's Tengelmann. Sie überschreiten den Signalwert für Acrylamid, der Lebensmittelwächter aufhorchen lässt. Einen Grenzwert gibt es nicht. Der Schadstoff kann entstehen, wenn ein Lebensmittel Zucker und die Aminosäure Asparagin enthält und hoch erhitzt wird. So wie der Kaffee. Im Tierversuch verursacht Acrylamid Krebs und schädigt Nerven und Erbgut. Beim Menschen ist bisher nur die nervenschädigende Wirkung belegt.
Arabica ist fein und mild
Die meisten Kaffees im Test bestehen aus der Sorte Arabica. Ihr Aroma ist mild und fein, Anbau und Ernte der Bohne sind aufwändig. Kein Wunder also, dass Hersteller ihren Ursprung auf der Verpackung hervorheben. Die Untersuchung im Labor zeigt: Kein Anbieter hat geschummelt. Wo 100 Prozent Arabica draufstand, da gab es auch keinen Hinweis auf eine andere Kaffeesorte.
Das Gewissen kauft mit
Wer seinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen will, sollte zu Bio- oder Fairtrade-Produkten greifen. Anbieter dieser Produkte sind sozial und ökologisch engagiert, fünf von ihnen sogar stark: Alnatura, Gepa, Ulrich Walter, Darboven und der Discount-Riese Aldi Süd. Das ergab eine Untersuchung zur Unternehmensverantwortung der Kaffeeproduzenten, die die Stiftung Warentest zeitgleich mit dem Kaffeetest durchführte. Die Tester befragten die Anbieter der Röstkaffees und besuchten sie in ihren Firmenzentralen, Plantagen oder Kooperativen.
Schwache Leistung von Tchibo und Kraft Foods
Umfrage Bio- oder Fairtrade-Kaffee
Kaufen Sie regelmäßig Bio- oder Fairtrade-Kaffee?
Die Umfrage ist bereits beendet.
Info: Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
Als stark engagiert gilt zum Beispiel, wer faire Löhne zahlt, die Arbeiter sozial absichert und beim Anbau der Kaffeepflanzen auf synthetische Pestizide verzichtet. Eine eher schwache Leistung legen hier die Branchen-Riesen Kraft Foods und Tchibo hin: Hinter Klassikern wie Jacobs Krönung oder Eduscho Gala Nr.1 stecken nur bescheidene Ansätze von Unternehmensverantwortung. Die Ursprungsplantagen ihres Kaffees konnten oder wollten beide Hersteller nicht nennen. In Broschüren und Fernsehspots betonen sie trotzdem ihre Nachhaltigkeit.
Test Röstkaffee CSR: Diese Unternehmen produzieren fair
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