понедельник, 25 декабря 2017 г.

espresso_lungo_normaler_kaffee

y5 IPERESPRESSO

MACHT ÜBERALL EINE GUTE FIGUR

MIT DER Y5 WIRD DIE KAFFEEZUBEREITUNG ZU EINEM STIMULIERENDEN ERLEBNIS.

DIE Y5 ÜBERZEUGT MIT IHREM KOMPAKTEN DESIGN. SO BLEIBT MEHR RAUM FÜR DEN GENUSS.

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NORMALER ESPRESSO ODER LUNGO? DIE WAHL STEHT IHNEN FREI

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iperespresso - SYSTEM

IPERESPRESSO: FÜR DEN PERFEKTEN ESPRESSO ZUHAUSE

Mittlerer Röstgrad

Die vollkommene Balance zwischen kräftig und mild. Mit Noten von Schokolade, geröstetem Brot, Karamell und leicht blumigen Anklängen.

Dunkler Röstgrad

Kraftvoll, energiegeladen, mit einem intensiven Körper und Kakao-Aromen, die sich mit Noten von getoastetem Brot und Karamell vereinen.

Entkoffeiniert

Geschmack und Aroma des mittleren Röstgrads kombiniert mit den Vorzügen der besten Entkoffeinierungsverfahren. Weniger als 0,05% Koffeingehalt – das ist die Hälfte des gesetzlich vorgeschriebenen Richtwerts für entkoffeinierten Kaffee.

Mittlerer Röstgrad, in speziellen Kapseln für eine größere Kaffeemenge. Natürlich ebenfalls mit einem reichen, vollmundigen Körper und der berühmten illy Crema.

Dieser Kaffee ist von intensivem Duft und ausgeprägter Süße. Hinzu kommt eine reiche Vielfalt von Aromen, unter denen man Noten von Schokolade, Karamell, Zitrusfrüchten und Honig herausschmeckt.

Sein Aroma ist intensiv-faszinierend und sein voller, samtiger Körper ein wahrer Sinnesgenuss. Die besondere Süße und eine kräftige Schokoladennote bereichern Nuancen von geröstetem Brot und Karamell.

Wäldern Äthiopien

Ein besonderer Kaffee mit einem milden, delikaten Aroma. Einzigartig ist sein Geruch mit ausgeprägt blumigen Noten von Jasmin neben einem Hauch von Zitrusfrüchten.

Costa Rica

Die perfekte Synthese zwischen Säure und Süße, Körper und Bitternuancen. Einzigartig durch die ausgeprägten Noten von Schokolade und Karamell, bereichert durch delikate Nuancen von geröstetem Brot, Orange, Honig und Vanille.

Ein Kaffee mit kräftigem Aroma und ausgeprägtem Bittergeschmack. Seinen vollmundigen Körper verfeinern intensive Noten von Kakao und geröstetem Brot, die ihm einen angenehm schokoladigen Nachgeschmack und eine Spur von Süße verleihen.

Das Aroma ist reichhaltig. Der mittlere bis volle Körper unterstreicht die perfekte Ausgewogenheit zwischen Süße, Bitternoten und Säure. Überraschende Noten von Karamell und Nüssen entfalten sich mit einem delikaten Hauch von Schokolade und geröstetem Brot.

Espresso lungo normaler kaffee

Die vollkommene Balance zwischen kräftig und mild. Mit Noten von Schokolade, geröstetem Brot, Karamell und leicht blumigen Anklängen. Die Macht der Sinnlichkeit.

Kraftvoll, energiegeladen, mit einem intensiven Körper und Kakao-Aromen, die sich mit jenen von getoastetem Brot und Karamell vereinen.

Die Verbindung von Geschmack und Aroma des mittleren Röstgrads und den Vorzügen der besten Entkoffeinierungsverfahren. Weniger als 0,05% Koffeingehalt – das ist die Hälfte des gesetzlich vorgeschriebenen Richtwerts für entkoffeinierten Kaffee.

E.S.E. (Easy Serving Espresso) war das erste System der Welt, das perfekten Espressogenuss ganz einfach machte. Einmalportionen mit der richtigen Kaffeemenge im richtigen Mahlgrad. Dieses System wurde bereits in den 70er-Jahren von illy erfunden und wird heute auf der ganzen Welt als eine Methode geschätzt, um schnell und einfach Espresso zuzubereiten.

Jedes Serving ist eine Monoportion der einzigartigen, aus neun reinen Arabica-Sorten der weltbesten Anbaugebiete komponierten illy-Mischung. Gemahlen, gepresst und eingeschlossen zwischen zwei Blatt Filterpapier. In Einzelverpackungen für optimalen Frischeschutz.

X1 Trio E.S.E.

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Caffè Lungo

Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 11 Sekunden

Lungo ist die Kurzform von Caffè Lungo. Es ist das Gegenteil vom Ristretto. Wo beim Ristretto nur die Hälfte oder maximal zwei Drittel der üblichen Wassermenge verwendet werden, hat der Lungo doppelt so viel Wasser bei derselben Menge Espressopulver. Das Espressotässchen ist deswegen bis oben zum Rand gefüllt.

Durch die doppelte Wassermenge wird der Lungo weniger stark und aromatisch als ein normaler Espresso. Er schmeckt dadurch so ähnlich wie der normale Kaffee, so wie man ihn in Deutschland trinkt, allerdings müsst ihr hier nicht auf eure Crema verzichten. Bei modernen Kaffeevollautomaten kann man die Wassermenge programmieren, mit der der Espresso, bzw. hier der Lungo zubereitet werden soll.

Rezept Zutaten für den Lungo:

  • 7 g Espressopulver
  • 50 ml Wasser

Zubereitung

Per Knopfdruck lässt sich ganz einfach ein Lungo produzieren. Einfach die Tasse unter den Kaffeevollautomaten stellen die gewünschte Wassermenge einstellen, prüfen, ob auch genug Espressobohnen im Behälter sind, Knöpfchen drücken und fertig. Auch diverse Kapselhersteller, wie z.B. Nespresso haben spezielle Kapseln für ihre Maschinen im Angebot. Es muss also nicht unbedingt immer der teuere Kaffeevollautomat sein mit dem man ihn zubereiten kann. Noch ein Tipp zum Schluss, ihr könnt ihn auch als Grundlage für euren Latte Macchiato verwenden.

Weitere Espresso Varianten

  • Caffè macchiato
  • Cappuccino
  • Caffè corretto itlienischer Klassiker mit Alkohol
  • Caffè latte – italienischer Milchkaffee
  • Caffè ristretto – weniger Wasser
  • Latte macchiato – der Befleckte
  • Caffè americano – Kind des zweiten Weltkrieges
  • Caffè freddo
  • Cortado – span. Milchkaffee
  • Carajillo – alkoholhaltige Kaffeespezialität aus Spanien.
  • Café con hielo – Kaffee mit Eis
  • Bonbón – span. Kaffeespezialität

Caffè Lungo News

SPIEGEL ONLINE - 1 Woche alt

Ich bestelle einen Mocca Macchiato, einen Plain White, das ist ein doppelter Espresso mit Milchschaum, aber ohne Milch, und schließlich noch einen Espresso Lungo, einen mit Wasser verlängerten Espresso. Ich schlürfe die Getränke, die ich sonst.

Wegen der hohen Fließgeschwindigkeit ist die Drop eher geeignet für einen Lungo oder Grande. . Umgerechnet bezahlt der Kunde für ein Kilo Kaffee 45 Euro, und es fällt weltweit jährlich 8000 Tonnen Alu-Müll durch die Kapseln an. Beides ist zu viel.

Sie lässt sich sehr einfach bedienen und reinigen, der Kaffee schmeckt akzeptabel. Sie hat aber auch die gleichen Nachteile. Umgerechnet bezahlt der Kunde für ein Kilo Kaffee 45 Euro, und es fällt weltweit jährlich 8000 Tonnen Alu-Müll durch die . und.

cafe-future.net - 4 Tag alt

Der ausgewogene Lungo Origin Guatemala besteht aus einer Arabica-Mischung sowie gewaschenem Robusta aus Guatemala und soll Kaffee-Liebhaber ansprechen, die Intensität und Fülle schätzen. Sein kraftvoller und seidiger Charakter.

Futurezone - 3 Woche alt

Foto: Gregor Gruber Über die App kann eine Zeitschaltung vorgenommen werden, damit der Kaffee pünktlich, etwa mit dem Klingeln des Weckers, zubereitet wird. Eine Regel für mehrere Zeitschaltungen oder solche, die sich wiederholen, gibt es.

TIZIO Latte Espresso von Aldi Süd

Der Autor

Sammy Zimmermanns

Hallo, mein Name ist Sammy Zimmermanns ich betreibe mit meiner Frau zusammen den Kaffee Freunde Blog. Ich bin Freiberuflicher Journalist. Kaffee ist meine Leidenschaft. Gerne könnt Ihr mich auch auf Google+ oder Facebook kontaktieren, falls ihr Fragen zu Kaffee und Kaffeemaschinen habt.

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Die coffeincentrale in Friedrichshain ist ebenfalls sehr zu empfehlen!

Hey, fehlen noch: Weber Kaffee, Rathausplatz 22, 87435 Kempten. Samocca Quedlinburg, Lange Gasse 30, 06484 Quedlinburg. Eine Idee: Man könnte noch unterscheiden in den Listen/der Karte in mit/ohne Ausschank. Grüße

Neue Kaffeerösterei Rostocker Kaffee-und Kakaorösterei Schmarl-Dorf 13 a 18106 Rostock www.schokoladerie.com Mfg U. Deprie

Schon nicht ganz günstig, aber eine Sonderedition kostet für den Feinschmecker nun mal etwas mehr. Ich bin jedenfalls gespannt auf eine Geschmacksprobe demnächst.

Moin Moin, Es fehlt noch Cross Coffee in Bremen www.crosscoffee.de Viele Grüße Oliver

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Caffè Lungo

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Espresso lungo normaler kaffee

Hochschulabsolventin, Beauty Diva, Sportskanone, Gesundheitsfanatikerin, DIY Basteltante,Freizeitgenießerin,Schokoladenjunky, Queen of Tea and Coffee, Weinliebhaberin, Luxusgöre und Streetworker, Mein Leben ist abwechslungsreich, so auch mein Blog.

Freitag, 14. September 2012

Senseo macht nun auch Lungo

Klassisch/Classic, Mild, Kräftig/Strong, Entkoffeiniert/Decaf, Extra Strong, Extra Mild, Guten Morgen (Stark&Intensiv), Rio, Sevilla, Wienna.

Cappuccino, Cappucino Choco, Cappuccino Caramel, Café Latte

Tradizionale, Delicato, Forte, Expressivo, Intenso, Decaffeinato.

Nespresso: Welche Kaffeesorte für normalen Kaffee??

Hier kannst du dir nach deinem Geschmack deine Sorte aussuchen:

wir als NichtKaffeeAberEspressoTrinker haben den blauen lungo als "normalen Kaffee" daheim und alle Gäste sagen, der wäre gut

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Espresso, Ristretto, Lungo - Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein "Lungo"?

Als „Lungo“ bezeichnet man eine italienische Espresso-Variation, bei der ein normaler Espresso mit der doppelten Menge an Wasser extrahiert wird. Nicht alle Gourmesso-Sorten esind für die Zubereitung als Lungo geeignet. Bei den meisten Nespresso®*-Maschinen für den privaten Gebrauch können Sie programmieren, wie viel Wasser Sie für die Zubereitung benutzen möchten. Der klassische Lungo wird mit etwa 100ml Wasser zubereitet.

Es gibt verschiedene Espresso- und Lungo-Kapseln im Nespresso®* -Sortiment. Wir möchten Ihnen tiefer gehende Information zum Lungo-Kaffee geben: Was ist ein Nespresso®* Lungo? Wie wird ein Lungo serviert, getrunken oder mit einer Nespresso®*-Maschine zubereitet? Warum ist Lungo-Kaffee beliebt? Was ist das perfekte Geschmacksprofil und zum wem passt Lungo-Kaffee? Diese Fragen werden wir Ihnen auf dieser Seite beantwortet! Erfahren Sie alles über den Lungo Nespresso®* Kaffee, indem Sie unten klicken:

Was ist eigentlich ein „Ristretto“?

Der Ristretto ist eine „verkürzte“ Variante des Espressos. Er wird mit der gleichen Menge Kaffeepulver, aber nur mit etwa halb so viel Wasser zubereitet. Ein Ristretto ist damit noch geschmacksintensiver und stärker als ein Espresso. Durch die kurze Kontaktzeit werden jedoch weniger Bitterstoffe freigesetzt, sodass ein Ristretto sehr bekömmlich und magenschonend ist. Unsere Espresso-Sorten sind für die Zubereitung eines Ristretto geeignet!

Warum sollte ich meine Espresso-Tasse vorwärmen?

Ein Espresso wird klassisch in einer kleinen, vorgewärmten Tasse aus dickem Porzellan serviert. In einer vorgewärmten Tasse kühlt der Espresso nicht so schnell aus und die Crema hat einen besseren Stand. Um eine Tasse mit Ihrer Nespresso®*-Maschine vorzuwärmen, schalten Sie die Maschine an und warten bis diese sich aufgewärmt hat. Lassen Sie nun einmal heißes Wasser (ohne Kapsel!) in Ihre Tasse laufen. Warten Sie etwa eine Minute, schütten Sie das Wasser aus der Tasse und bereiten Sie Ihren Gourmesso zu.

Wie erkenne ich gute Crema?

Als Crema bezeichnet man die Schaumkrone, die sich auf einem richtig zubereiteten Espresso bildet. Als Qualitätstest eignet sich die sogenannte „Inselprobe“. Streuen Sie Zucker auf den frisch gebrühten Espresso. Dieser darf nur allmählich untergehen – sonst ist zu wenig Crema vorhanden oder die Konsistenz nicht gelungen. Sie können auch ein Biscotti für den Test verwenden. Probieren Sie es mit Ihrem Gourmesso!

Was sind die Voraussetzungen für guten Milchschaum?

Milchschaum ist, wie vieles im Leben, eine Frage des persönlichen Geschmacks. Grundsätzlich gilt hier: ein höherer Fettgehalt der Milch sorgt für mehr Stabilität und führt zu einem cremigeren Ergebnis. Der Fettgehalt der verwendeten Milch sollte mindestens 1,5 % betragen. Nur kalte Milch kann aufgeschäumt werden! Warme Milch wieder aufschäumen funktioniert nicht. Sollte die Milch beim Schäumen zu heiß werden, können die Eiweiße in der Milch gerinnen. Daher sollte die Maximaltemperatur von etwa 60 °C nicht überschritten werden.

Welche Rolle spielt die Wasserqualität?

Bei der Zubereitung eines guten Espresso spielt die Wasserqualität eine entscheidende Rolle. Das Wasser sollte frisch und nicht abgestanden sein sowie einen Härtegrad zwischen 7 und 8°dH haben. Außerdem sollte es einen neutralen pH-Wert aufweisen. Für die Zubereitung von Espresso eignet sich Leitungswasser am besten. Bitte verwenden Sie kein Mineralwasser, da dieses nicht über genügend Sauerstoff verfügt. Es verhindert, dass sich die Säuren und somit auch die Aromen des Kaffees richtig entfalten können. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor auf die Qualität des Espresso ist der Kalkgehalt im Wasser. Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Espressomaschine in regelmäßigen Abständen zu entkalken.

Wie viel Wasser wird für einen Espresso und einen Lungo benötigt?

Für die Zubereitung eines Espresso wird etwa 5 bis 10 g Kaffeepulver mit einer Wassermenge zwischen 25 und 40 ml extrahiert. Ein Lungo wird bei gleicher Kaffeemenge mit 110 ml Wasser zubereitet. Für einen Ristretto werden 15 bis 25 ml Wasser verwendet.

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Espresso lungo normaler kaffee

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Was ist die deutsche Bezeichnung für red/black/dead eye?

Die Begriffe "red eye", "black eye" und "dead eye" bezeichnen die Mischung von Filterkaffee und Espresso. Laut Wikipedia:

Drip coffee to which espresso is added may be called a red eye, black eye, or dead eye, depending on the number of coffee shots added.

Haben wir im Deutschen ebenfalls einen Namen für diese Getränke? Oder sind gar die entsprechenden Anglizismen geläufig? Ich selbst habe in Deutschland noch nie einen der Begriffe gehört.

Wahrscheinlich wird man keine deutsche Übersetzung dieser amerikanischen Kaffeespezialität finden.

Das liegt vermutlich auch daran, dass die meisten Deutschen die Idee "ihren" Filterkaffee mit Espresso zu versetzen als recht abwegig empfinden dürften.

Ein Indiz hierfür ist auch, dass selbst in der amerikanischen Kaffehauskette "Starbucks" in Deutschland, Österreich oder der Schweiz kein auch nur annähernd einem "red", "black", oder "dead eye" entsprechendes Getränk angeboten wird (allerdings gibt es dort auch in Amerika keine "eyes").

Noch am nächsten kommt vielleicht der "verlängerte Espresso" (Caffè lungo), bei dem allerdings ein normaler Espresso nicht mit Filterkaffee, sondern mit Wasser verdünnt wird.

Kaffee-Zubereitungsarten, auch für Österreicher eine Wissenschaft

Dem Wiener Kaffeehaus werden zahlreiche spezielle Zubereitungsarten oder spezielle Begriffe zugeordnet.

Viele davon haben sich in ganz Österreich zum Standard entwickelt.

In Wiener Kaffeehäusern werden unter anderem folgende Kaffee-Zubereitungsar ten angeboten:

Schwarzer oder Mokka nennt man in Wien schwarzen Kaffee, der wie ein Espresso mit heißem Wasser unter Druck extrahiert wird.

Die Kaffeehäuser bieten ihn als kleinen Schwarzen oder in doppelter Menge als großen Schwarzen an.

Die Kaffeeportion (in Österreich per Gesetz min. 7,5g - Kapselkaffee hat 5,5g) wird in einer Espressomaschine mit ca. 40 bis 60ml Wasser je nach Einstellung bis zu 60 sec. lang extrahiert. (1 min ist zu lang siehe oben)

Das Ergebnis ist ein dünner und kräftig schmeckender Kaffee. Durch die 50sec. lange Extraktionszeit lösen sich auch die bitteren Gerbstoffe aus dem Kaffee, die in einem 25sec. zubereiteten Espresso nicht enthalten sind.

Kleiner Brauner ist die Bezeichnung für einen kleinen Schwarzen, der mit Kaffeeobers serviert wird.

Das Obers, um aus dem kleinen Schwarzen einen kleinen Braunen zu machen, wird traditionell in einem kleinen Porzellankännchen extra am Tablett serviert, damit der Gast selbst das Mischungsverhältnis bestimmen kann.

Ein großer Brauner ist die doppelte Menge .

Eine Schale Gold ähnelt dem Braunen, sie wird jedoch mit ein wenig mehr Obers zu goldbrauner Farbe komponiert und ist somit heller als der Braune.

Ein Verlängerter ist ein kleiner Brauner, Mokka bzw. Schwarzer, der jedoch mit der doppelten Menge Wasser hergestellt wird.

Wichtig: den kleinen Espresso mit heißem Wasser (extra dazu servieren) "verlängern". Nie einen Espresso mit doppelter Menge Wasser auslaugen lassen - sonst lösen sich nur Bitterstoffe, und der Kaffee wird unbekömmlich.

Eine Melange ist ein Verlängerter mit heißer Milch zu gleichen Teilen, meist mit Milchschaum – ähnlich einem Cappuccino.

Der Franziskaner ist eine Melange mit Schlagobers statt der Milchschaumhaube.

Der Kaffee verkehrt bzw. der Milchkaffee besteht aus viel Milch mit wenig Kaffee.

Serviert wird eine große Schale aufgeschäumte Milch mit einem kleinen Kännchen Mokka zusammen mit Zucker und einem Glas Wasser auf einem Silbertablett.

Der Wiener Eiskaffee ist ein eisgekühlter flüssiger Kaffee mit einer oder mehreren Kugeln Vanille-Eis, oft mit Schlagobers garniert.

Der Einspänner ist ein großer Schwarzer im Glas mit sehr viel Schlagobers, serviert mit einem extra Staubzucker-Streuer am Tablett.

Traditionell wird der heiße Kaffee durch das kalte Schlagobers getrunken , man sollte daher bei Bedarf schon bei der Bestellung einen gesüßten Kaffee verlangen.

Der Kapuziner ist ein kleiner Mokka mit wenigen Tropfen Schlagobers, sodass der Kaffee die Farbe einer Kapuzinerkutte annimmt.

Jedoch bieten nicht alle Kaffeehäuser diese Vielfalt an und auch die Grazerinnen und Grazer haben ihre Lieblingsvarianten.

Die gängigsten Bestellungen sind der Verlängerte, der Mokka, der kleine oder große Braune und die Melange.

Die italienischen Verwandten des kleinen Schwarzen und der Melange, Espresso, Cappuccino und Caffè Latte (mit reichlich Milch),

aber auch der Irish Coffee oder der norddeutsche Pharisäer haben sich mittlerweile im Angebot eines Kaffeehauses eingebürgert.

Spezielle Zubereitungsarten

Seltener auf der Karte findet man unter anderem folgende Spezialitäten:

Fiaker : verlängerter Kaffee mit Rum und Schlagobers, heiß serviert.

Maria Theresia : doppelter Mokka im Stielglas mit einem Schuss Orangenlikör.

Obermayer : doppelter Mokka, auf den man sehr kaltes Schlagobers mithilfe eines umgedrehten Kaffeelöffels aufsetzt.

Kaisermelange : Melange mit Eidotter und Cognac.

Mazzagran : doppelter Mokka, der abgekühlt und mit einem Eiswürfel serviert wird.

Überstürzter Neumann : benannt nach seinem Erfinder; großer Brauner, dem zuerst die Milch, dann erst der Kaffee überbrüht wird.

Sperbertürke : doppelt starker mit Würfelzucker aufgebrühter „Türkischer“, benannt nach dem aus der Tante Jolesch bekannten Rechtsanwalt Hugo Sperber.

Die Kaffeeexpertin Johanna Wechselberger Master Barister hat in Ö3 (2013-11-20) getestet .

(welcher der 10 Sorten wurde nicht gesagt 1) Ristretto 2) Espresso 3) Arabica Forte 4) Lungo Forte 5) Arabica 6) Indiad'oro 7)Inca soave 8) Lungo 9) Dolce 0) Decarabica

2) ESPRESSO, Marke Café Royal, von Gourmet-SPAR 5,3g um € 2,99 intensivster, aber bitter auf der Zunge

(welcher der 3 Sorten wurde nicht gesagt - - Lungo Stärke 4 - - Espresso Stärke 5 - - Ristretto Stärke 9 - - )

3) Nespresso-Kapseln von NESPRESSO um € 3,50

(welcher der 19 Sorten wurde nicht gesagt) der schlechteste, totes Ei (Livanto Stärke 6 für mich bei weitem der BESTE)

4) „100% Espresso“ von HOFER um € 1,99 (laut Bild ein Supremo Intensität 6 megaleicht, leichter als Filterkaffee

ident mit Nespresso Kapsel Kaffee aber halber Preis nur € 0,19 (nicht € 0,37)

_1 Decaffeinato - Intensität 2 - Röstgrad 04 – Säure 4 – (weich ausgewogen, Getreidenote)

_2 Aroma Lungo - Intensität 3 - Röstgrad 05 – Säure 5 – (weich, intensiv)

_3 Vivace - Intensität 5 - Röstgrad 03 – Säure 7 – (süße Früchte)

_4 Supremo - Intensität 6 - Röstgrad 06 – Säure 8 – (kräftiger Körper. feine Creme, anhaltender Nachgeschnmack)

_5 Ristretto - Intensität 10 - Röstgrad 10 – Säure 4 – (Schokolade)

Espresso

Espresso  [ ˌɛsˈpʀɛso ] ist eine aus Mailand stammende Kaffeezubereitungsart, bei der heißes Wasser mit hohem Druck durch sehr fein gemahlenes Kaffeemehl aus gerösteten Kaffeebohnen gepresst wird.

Das Verfahren ergibt einen konzentrierten Kaffee, auf dem sich eine dichte, haselnussbraune Schaumschicht – die Crema – befindet, die zu seinem Aroma beiträgt. Durch die starke Röstung enthält das Kaffeemehl für Espresso weniger Koffein als die gleiche Menge Kaffeemehl, das für Filterkaffee verwendet wird. Entsprechend ist bei den typischen Portionsgrößen auch die Koffeinmenge pro Tasse Espresso geringer als pro Tasse Filterkaffee. Die Konzentration von Koffein ist höher, da bei der Zubereitung weniger Wasser verwendet wird (typischerweise 25 ml Wasser beim Espresso, jedoch 125 ml beim Filterkaffee). Dazu kommt, dass Koffein aufgrund seiner überwiegenden Fettlöslichkeit während der ca. 25 Sekunden dauernden Espressobereitung weniger ausgewaschen wird als beim längeren Stehen im Kaffeefilter oder bei anderen Zubereitungsarten, bei denen minutenlanger Kontakt zwischen Kaffeemehl und Wasser besteht.

Espresso wird in kleinen, dickwandigen und vorgewärmten Tassen mit ungefähr 40 ml Fassungsvermögen serviert. Er wird gesüßt oder ungesüßt getrunken und oft mit einem Glas Wasser serviert.

Espresso ist die häufigste Zubereitungsart für Kaffee in Südeuropa, insbesondere in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich. In diesen Ländern erhält man, für Touristen aus Deutschland oft überraschend, einen Espresso, wenn man Kaffee bestellt: italienisch caffè , französisch café , spanisch café , portugiesisch café , griechisch καφές , bulgarisch кафе , kroatisch kava .

In der Schweiz wird meist Espresso zubereitet, in der Deutschschweiz am häufigsten als espresso lungo (deutsch  Café crème : Verlängerter, Kaffee), in der Westschweiz als normaler Espresso. [1]

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Etymologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seine Wurzeln hat der Espresso in Italien, wo diese Art der Kaffeezubereitung um 1900 in Mailand aufkam. Dort wurde er vor der Einführung anderer Methoden ausschließlich mit Dampf zubereitet und in Bars nur am Tresen und nur auf Wunsch serviert.

Das im Deutschen verwendete italienische Lehnwort Espresso leitet sich von der vollständigen italienischen Bezeichnung caffè espresso ab. Der Begriff leitet sich von italienisch espresso ab, dem PPP des italienischen Verbs esprimere (= ausdrücken: Gefühl, Meinung, Bedeutung, Form, Übersetzung, allgemein), mit dem ein explizit (ausdrücklich) für den Gast zubereitetes Gericht bezeichnet wurde. Es ist ein Ausdruck aus den Anfängen des Getränks, als es nur in Bars ausgeschenkt wurde. [2]

Die falsche Aussprache als „Expresso“ und die unzutreffende Erklärung, dass der Name etwas mit „schnell“ (express) zu tun habe, ist weit verbreitet, wogegen die Ableitung von der Herstellungsart mit hohem Dampf- oder Wasserdruck ( italienisch PPP: espresso, -a oder lateinisch PPP als expressus, -a, -um = ausgedrückt) weltweit diskutiert wird. Etymologisch falsch ist die Bezeichnung Expresso im Sinne von: „schneller Kaffee“, die eventuell aus dem Französischen in den deutschen Sprachgebrauch gelangt ist. Dort schreibt man Expresso mit „x“, wie in Spanien (café expreso), Portugal (café expresso) und Rumänien (cafea expres). Das „x“ kommt zwar aus dem Lateinischen ( lateinisch expressus = ausgedrückt, ausdrücklich), zum Italienischen hin wurde es zu einem „s“ assimiliert. [3]

Die Espresso-Bohne [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Espresso baut in der Regel auf dunkler gerösteten Mischungen auf - häufig mit einem etwas höheren Anteil an Robusta. Durch die dunkle Röstung verliert die Bohne weitgehend ihre geschmacklich wahrnehmbaren Säuren - wesentlich stärker als bei der helleren Filterkaffeeröstung. Dies ist beabsichtigt, da sich aufgrund der Zubereitungsart mit hohem Druck die Säure überproportional schnell löst. Ein Espresso-Getränk auf Basis von hellem Kaffeemehl hat merklich Säure. Dieser scheinbare Widerspruch zum traditionellen Espresso kann allerdings auch bewusst angestrebt werden: helle Espressoröstungen mit fruchtigen Noten sind seit einiger Zeit im Trend. [4]

Mit zunehmenden Röstgrad kommt es außerdem zu einer Verschiebung im Bitterkeitsprofil. Während sich im Zuge der Röstung (helle bis mittlere Röstgrade) zunächst „weiche“ Bitterelemente bilden, sind diese in dunkleren Röstproben zu weiten Teilen wieder abgebaut und es dominieren vermehrt gebildete „harsche“ Bitterelemente. [5]

Robustabohnen gelten als weniger aromatisch als Arabica, bringen dafür im Espresso-Getränk einen volleren Körper und bilden so die typische Schwere des Espressos. Außerdem ist es mit einem Robusta-Anteil bedeutend leichter, bei der Zubereitung eine gute Crema zu erzeugen, als mit einem Espresso aus reiner Arabica-Mischung. [6]

Qualitätskriterien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Letztlich hängt die Qualität eines Espressos nicht nur vom Mischungsverhältnis ab. Für die Zubereitung eines guten Espressos sind traditionell fünf Kriterien zu erfüllen (die 5-M-Formel [7] ):

  1. Die Mischung – die Auswahl der Kaffeebohnen,
    • Qualität der Bohnen
    • Sorgfältige und zu den Bohnen passende Röstung
    • Frische der verwendeten Bohnen
  2. Die Menge – die richtige Menge an Pulver (in der Regel 7 g),
  3. Der Mahlgrad, auch: die Mühle – die richtige, nicht zu grobe, nicht zu feine Zermahlung der Bohnen,
  4. Die Maschine – eine gute Maschine,
    • Temperatur des Wassers
    • Druck des Wassers
    • Qualität (unter anderem Härtegrad) des Wassers
  5. Der Mensch – der Zubereiter des Getränks.
    • Gefühlvolles Tampern entsprechend dem Mahlgrad (= Pressen des Kaffeemehls in das Sieb)
    • Richtig gewählte (dickwandige und vorgewärmte) Tasse, weil der Espresso sonst schnell auskühlt
    • Abstimmung aller Faktoren aufeinander

Ein einfach durchzuführender Qualitätstest ist die „Inselprobe“. Beim Einstreuen von Zucker in den Espresso muss sich eine „Zuckerinsel“ bilden, die erst allmählich untergeht. Ist dies nicht der Fall, hat der Espresso zu wenig Crema oder eine Crema zu geringer Konsistenz.

Röstung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mit dem Röstvorgang entsteht aus dem Naturprodukt der Ausgangsstoff. Bis 150 °C verlieren die Bohnen Wasser, ab 160 °C beginnt die Röstung, bei der eine Vielzahl chemischer Reaktionen abläuft. Je Kilogramm Bohnen entstehen bis zu 12 Liter CO2. Bei Temperaturen von 160 °C bis 240 °C führt dieses Gas wegen der relativ dicken Zellwände zu einem Überdruck von bis 25 bar in den Zellen und die gewünschten Prozesse laufen ab. Vor allem reagieren die Aminosäuren und die einfachen Zucker (Galactose, Glucose, Arabinose und Saccharose) und Trigonellin und Chlorogensäuren werden abgebaut, dazu Lipide und Koffein kaum verändert. Für Espresso werden dunkler geröstete Sorten bevorzugt, da der Gehalt an adstringierend schmeckenden Chlorogensäuren geringer ist und die Abbauprodukte des Trigonellin das Röstaroma verstärken. Nebenbei entsteht das Vitamin Nicotinsäure (Niacin, Vitamin B3) und ein guter Espresso kann 15 % des Tagesbedarfs decken. [8]

Mahlen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Während des Röstvorgangs finden Decarboxylierungen statt und das entstandene CO2 in der Bohne ist ein Schutzgas für die Aromastoffe, die vor der Oxydation durch den Luftsauerstoff geschützt sind, dennoch schmeckt ein Espresso mit frisch gemahlenen Bohnen aromatischer. Die mechanische Zerkleinerung durch das Mahlen erleichtert die Extraktion der dunklen Farbpigmente und der Aromastoffe. Eine ungeeignete Mahlung kann zur Erhitzung des Mahlgutes auf bis zu 100 °C führen, so dass eine ungeeignete Mühle die Qualität des Espresso verringern kann. Die Korngröße für Espresso sollte bei 0,3 mm bis 0,4 mm liegen, beispielsweise für Filterkaffee reichen 0,4 mm bis 0,6 mm. Eine breite Korngrößenverteilung ist dabei für den nachfolgenden Prozess und eine optimale Durchflusszeit besser als ein homogenes Pulver. [8]

Extraktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Um den Espresso trinkfertig zu erhalten, wird in der dritten Stufe mit heißem Wasser extrahiert. Langjährige Erfahrungen professioneller Baristas geben folgende optimale Parameter: 3,5 cm Siebradius, 30 ml Wasser, 6,5 ± 1,5 g Kaffeepulver, im Sieb angepresst mit rund 200 N (ca. 20 kP), bei einem Druck von 9 ± 2 bar und einer Temperatur von 90 ± 5 °C. Bei der Extraktion fließt Wasser zunächst durch trockenes Pulver, sodass eine konstante Volumengeschwindigkeit mit dem tropfenden Getränk erst nach wenigen Sekunden eintritt, deshalb ist die Korngrößenverteilung wichtig. Eine gut dimensionierte Maschine sollte eine Tasse Espresso in 30 ± 5 Sekunden ergeben. Während dieser Zeit werden zwar nur 75 % des Koffeins gelöst, jedoch werden in der kurzen Zeit unerwünschte Inhalts- und Geschmacksstoffe vermieden. Die bei der Röstung in den Bohnen verbliebenen Lipide werden durch heißes Wasser geschmolzen und bilden zwischen den durchströmten Kaffeeteilchen eine Emulsion mit Tröpfchen zwischen 0,5 µm und 10 µm. In dieser Emulsion können sich die Aromastoffe lösen und in der heißen Flüssigkeit verbleiben, ohne sich zu verflüchtigen. Die Fettmenge in einem Espresso bleibt jedoch mit ca. 1 g relativ gering. [8]

Espressomaschine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Espressomaschine wurde von einem Neapolitaner – der sich angeblich über die Langsamkeit der Kaffeezubereitung ärgerte – in Zusammenarbeit mit dem Mailänder Ingenieur Luigi Bezzera entwickelt. Bezzera gilt als Erfinder der Espressomaschine. Während der Prototyp bereits auf der Weltausstellung 1855 in Paris vorgestellt wurde, ging die erste Serienproduktion von Bezzera erst 1901 in die Läden Italiens und bald in alle Welt.

Trotz ihres Namens kann Espresso nicht in einer Espressokanne („Moka“) zubereitet werden. Ohne Pumpmechanismus kann entweder der nötige Druck nicht erreicht werden (nur bis 1,5 bar) oder die Temperatur wird zu hoch. Zu den Klassikern unter den Espressokannen gehört das 1933 von Alfonso Bialetti entworfene Modell Moka Express, das in seiner nahezu ursprünglichen Form produziert wird und weltweit in vielen Haushalten zu finden ist.

Technik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zur Zubereitung eines guten cremigen Espressos wird eine Siebträger-Espressomaschine benötigt. In dieser wird 88 °C bis 94 °C heißes Wasser bei einem Ausgangsdruck von etwa 9 bar [9] durch sehr fein gemahlenes Kaffeemehl gepresst. Die Durchlaufzeit sollte etwa 25 Sekunden betragen. Läuft die passende Wassermenge schneller durch die Maschine, wird der Espresso fade und sauer. Läuft das Wasser zu lange durch das Kaffeemehl, lösen sich hingegen zu viele Bitterstoffe. Beeinflusst wird die Durchlaufzeit durch den Brühdruck der Maschine, den Anpressdruck des Kaffeemehls an das Sieb, die Kaffeepulvermenge und den Mahlgrad.

Maschinen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Man unterscheidet bei Espressomaschinen zwischen den folgenden Konstruktionen.

Handhebelmaschinen Bei ihnen wird manchmal, jedoch nicht notwendigerweise eine starke Feder vorgespannt, die das Wasser durch einen Kolben und den Siebträger drückt; der Druck kann jedoch auch rein manuell mit einem Handhebel erzeugt und so die Schaumigkeit reguliert werden (Pavoni); typischerweise werden sie in massiver Bauweise aus Messing, Kupfer und Chrom und mit nostalgischem Design gebaut. Halbautomaten unterscheiden sich von Hebelmaschinen durch eine eingebaute Pumpe (oft eine Vibrationspumpe, Rotationspumpe bei Festwasseranschluss), die den Druck erzeugt; typischerweise bestehen bei vielen Haushaltsmaschinen nur der Brühkessel und das Gehäuse aus massivem Metall, bei den Leitungen und Zuführungen werden dagegen Kunststoff-Schläuche verbaut. Vollautomaten sind Maschinen mit einem kompletten Zubereitungssystem aus Mühle, Stampfbehälter, Membranen und Pumpen, die Bohnen aus einem Behälter entnehmen, mahlen, pressen und brühen; typischerweise besitzen sie keinen sichtbaren Siebträger und bestehen – bis auf sichtbare Teile – fast ganz aus Kunststoff und haben ein modern-technisches Design mit Schaltern oder Tastern und LC- oder LED-Displays. Der Vorzug eines Vollautomaten liegt mehr in der Zubereitung von Café Creme oder Schümli, einen „richtigen“ Espresso nach italienischem Vorbild dagegen können diese Maschinen (entgegen der Darstellung in der Eigenwerbung der Hersteller) nicht produzieren. Ursächlich dafür ist die Brühgruppe aus Kunststoff, die nicht den nötigen Druck aushalten würde, der für eine korrekte Espressozubereitung notwendig wäre. Dafür geeignete massive Brühgruppen aus Metall findet man fast nur in gastronomischen Ausführungen.

Darüber hinaus unterscheidet man Einkreis- und Zweikreis-Maschinen.

  • Bei Einkreisern existiert nur ein Wasserweg und die Temperatur muss zwischen Brühwasser- und Dampfbezug umgeschaltet werden, was zu Wartezeiten durch Aufheizen oder Herunterkühlen führt.
  • Zweikreiser verfügen dagegen über je einen eigenen Kreislauf für Dampf und Brühwasser. So kann gleichzeitig Brühwasser und Dampf zum Milchschäumen bezogen werden.

Espressomühle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine weitere technische Komponente von Bedeutung für die Qualität von Espresso ist die Mühle. An die Espressomühle werden besondere Anforderungen gestellt.

Sie muss die Bohnen nicht nur besonders fein mahlen können, sondern das Mehl muss eine besonders gleichmäßige Körnung aufweisen. Kaffeemühlen oder Schlagwerke sind für die Zubereitung von Espressomehl nicht geeignet. Die hohen Anforderungen an die Präzision erklären die hohen Preise für Espressomühlen. Brüht man einen Espresso aus Mehl, dessen Partikel ungleichmäßig groß sind, sind zwei Szenarien denkbar: Ist der Brühvorgang auf die kleinen Partikel abgestimmt, dann werden die Aromen der dickeren Partikel nicht optimal gelöst und gelangen nicht in den Espresso. Ist der Vorgang hingegen auf die größeren Partikel abgestimmt, dann lösen sich aus den kleinen Partikeln gegen Ende des Brühvorgangs unerwünschte Bitterstoffe, die den Geschmack des Kaffees beeinträchtigen.

Tamper [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Qualität entsteht beim Pressen, das ist das Andrücken des Kaffeemehls im Siebträger mit Hilfe eines stempelförmigen „Kaffeestampfers“ (Pressino). Damit die Durchlaufzeit bei ungefähr 25 Sekunden liegt, ist bei stärkerem Anpressdruck der Mahlgrad gröber, bei weniger Anpressdruck feiner eingestellt.

Typische Werte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Istituto Nazionale Espresso Italiano (Nationales Institut für italienischen Espresso) empfiehlt die folgenden Kriterien: [10]

  • notwendige Menge an gemahlenem Kaffee = 7 g ± 0,5 g
  • Wassertemperatur am Ausgang des Aggregats = 88 °C ± 2 °C
  • Getränktemperatur in der Tasse = 67 °C ± 3 °C
  • Druck der Wassereingabe = 9 bar ± 1 bar [9]
  • Durchlaufzeit = 25 Sekunden ± 5 Sekunden
  • Viskosität bei 45 °C > 1,5 mPa·s
  • Gesamtfettgehalt > 2 mg/ml
  • Koffein < 100 mg/Tasse
  • Volumen in der Tasse (einschließlich Crema) = 25 ml ± 2,5 ml

Ein anderes Labor gibt als ideale Zubereitung:

  • Menge Espressobohnen: 6,95 g
  • Partikelgröße für Espressoextraktion: ≈200–250 µm
  • Wassertemperatur: 92 °C
  • Druck Wassereingabe: 9,3 bar
  • Durchlaufzeit: 25 s

Fehler bei der Zubereitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die richtige Einstellung des Mahlwerkes bestimmt die Extraktion:

  • Wird die Kaffeebohne feiner gemahlen, so werden insgesamt mehr Stoffe extrahiert.
  • Ist die Einstellung zu fein, verlängert sich die Kontaktzeit des heißen Wassers zu stark und es werden übermäßig viele Bitterstoffe extrahiert. Auch die Crema verschwindet wieder.

Die Variation des Mahlgrads bewirkt eine ungleich größere Veränderung im Ergebnis als die Kompression des Kaffeemehls im Siebträger. Der Einfluss wie durch die Variation des Mahlgrads ist durch unterschiedlich starken Anpressdruck des Kaffeemehls im Siebträger zu erzielen.

Variationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Italienische Variationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Espressovariationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mischung und die Namen in den jeweiligen Ländern:

  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser = portugiesisch Bica , spanisch Café solo , italienisch Caffè , deutsch  Espresso , in Italien ist dies was in Deutschland als Espresso verstanden wird.
  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser + kühlen und rühren = italienisch Granita di Caffè (granita = fein gestoßen: gefrorener Espresso) Durch Rühren wird die Eisblockbildung verhindert. Es entstehen Espressokristalle.
  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser + Wasser und Zucker + eisig kühlen = italienisch Caffè freddo : mit Wasser verlängerter, stark gesüßter und eisgekühlter Espresso. Er wird meist nur in den Sommermonaten in italienischen Bars serviert.
  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser + 25-50 ml heißes Wasser = italienisch Caffè americano : Ein Espresso wird nachträglich mit derselben oder doppelten Menge heißen Wassers gemischt. Ersetzt nach Meinung vieler einen Filterkaffee. Wird in umgekehrter Reihenfolge der Espresso auf das Wasser gegeben, so dass die Crema erhalten bleibt, nennt man dies auch Long Black.

  • 7 g Kaffee + 15 ml Wasser = portugiesisch Italiana , italienisch Caffè ristretto , deutsch  Espresso ristretto , ristretto = eng, beschränkt: ein sehr konzentrierter und damit starker Espresso (geringere Wassermenge: 15 ml).
  • 7 g Kaffee + 50 ml Wasser = portugiesisch Bica cheia , italienisch Caffè lungo , deutsch  Espresso lungo , lungo = lang: Ein verlängerter Espresso mit der doppelten Wassermenge bei gleicher Kaffeemenge heißt Espresso lungo.
  • 14 g Kaffee + 50 ml Wasser = portugiesisch Bica dupla , italienisch Caffè doppio , deutsch  Doppelter Espresso doppio = doppelt: die zweifache Menge Espresso, d. h. 50 ml.
  • 14 g Kaffee + 30 ml Wasser = portugiesisch Bica dupla curta , italienisch Ristretto doppio , deutsch  Doppelter Ristretto : die zweifache Menge eines Ristretto, effektiv ein Espresso mit doppelt so viel Kaffeepulver zubereitet.

Espresso mit verschiedenen Zutaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mit Spirituosen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

7 g Kaffee + 25 ml Wasser + Spirituose = portugiesisch Cafè com cheirinho , italienisch Caffè corretto : Caffè corretto (auch Espresso corretto): ein „verbesserter“ Kaffee, der mit Spirituosen, in der Regel mit einem Schuss Grappa, „korrigiert“ wird.

Mit Speiseeis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Affogato, mit meistens einer Kugel Vanilleeis, gelegentlich auch mit anderen Milcheissorten, wie Nuss- oder Schokoladeneis.

Mit wenig Milch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser + kleiner Schluck geschäumter Milch = italienisch Caffè macchiato caldo oder Macchiato, mitunter Espresso macchiato caldo (deutsch  warm befleckter Espresso ). In Italien gießt man den Espresso zur Verfeinerung oft mit einem kleinen Schluck Milchschaum auf. Der (Caffè/Espresso) Macchiato Caldo wird häufig mit einer kleinen Haube aus aufgeschäumter Milch gekrönt.
  • 7 g Kaffee + 25 ml Wasser + kleiner Schluck kalter Milch = portugiesisch Bica pingada , italienisch Caffè macchiato freddo : auch Espresso macchiato freddo. Der Macchiato Freddo wird mit einem kleinen Schluck kalter (Frisch-)Milch „befleckt“.
Mit mehr Milch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Cappuccino: Der bekannte Cappuccino besteht aus einem Espresso, zu dem geschäumte Milch gegeben wird. Nach kurzer Zeit setzt sich die Schaumschicht oben ab. Der Name des Cappuccinos leitet sich vermutlich von den Kapuzinern ab. Er spielt auf den braunen Habit der Kapuziner ( italienisch cappuccini ) im Zusammenhang mit der Milchschaumhaube an.
  • Latte macchiato (deutsch  gefleckte Milch ): ist ein italienisches Kindergetränk, welches fast ausschließlich aus warmer Milch besteht, welcher etwas Espresso untergemischt wird. In Deutschland hat sich eine abgewandelte Form unter diesem Namen entwickelt. Diese besteht aus drei Schichten: einer untersten Schicht heißer Milch (2/3), einer obersten Schicht geschäumter Milch (1/3) und einem Espresso, der vorsichtig (über einen Löffelrücken) durch den Milchschaum hindurchgegossen wird. Da die kühlere fetthaltige Milch eine höhere Dichte als der heiße Espresso hat, schwimmt der Kaffee auf der Milch. Bei pflanzlichem Milchersatz fördern Hefe- und Sojaanteile die Schäum- und Schwimmfähigkeit.
  • Caffè Latte: Ein oft zu Hause zum Frühstück getrunkener Milchkaffee, der meist in einer Schale serviert wird. Zu Hause wird er nicht aus klassischem Espresso, sondern mit Kaffee aus einer Moka-Kanne zubereitet, der mit heißer Milch aufgefüllt wird. Selten wird zusätzlich Milchschaum verwendet.
Mit Schokolade oder Kakao [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Marocchino: Der echte Marocchino wird mit einem Teelöffel Schokolade, Espresso, Milchschaum und reinem Kakaopulver zubereitet. Die geschmolzene Schokolade wird mit kreisenden Bewegungen an der Glasinnenwand verteilt und mit einem Espresso aufgegossen. Zwei bis drei Teelöffel Milchschaum werden abschließend mit viel Kakaopulver bestäubt.
  • Bicerin: Ist eine Espressovariante aus Turin und besteht zu gleichen Teilen aus Espresso und heißer Schokolade. Den Abschluss bildet eine Haube aus leicht geschlagener Sahne.

Portugiesische Variationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Bica: Entspricht dem einfachen Espresso.
  • Garoto: Espresso und Milch zu etwa gleichen Teilen, wird in einer Espressotasse serviert
  • Cafe Pingado: Entspricht dem Espresso mit einem Tropfen Milch.
  • Italiana: Entspricht einem kurzen Espresso.
  • Galão und Meia de leite: Entsprechen einem Milchkaffee oder Cappuccino.

Spanische Variationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Café solo ( spanisch solo: allein ): entspricht dem einfachen Espresso
  • Café cortado oder meist nur: Cortado ( spanisch cortado: gekürzt, geschoren, geschnitten ): In dieser spanischen Variante trinkt man den Espresso ebenfalls mit wenig Milch, jedoch mit mehr als beim „Espresso macchiato“.
  • Cortado leche leche: kanarische Spezialität, wie Cafe cortado mit zusätzlicher Verwendung einer gesüßten Creme aus Kondensmilch. Wird im Glas serviert.
  • Café Bombón: Gezuckerte Kondensmilch im Glas und darauf einen Espresso, auch „Cortado con leche condensada“.
  • Carajillo: In Spanien war es früher unter Arbeitern Tradition, morgens vor der Arbeit einen Espresso mit Anislikör zu trinken. Wie der Cortado wird dieser Carajillo nicht aus Tassen, sondern aus kleinen hitzebeständigen Gläsern getrunken. In spanischen Bars wird unter Carajillo üblicherweise ein Espresso mit spanischem Brandy verstanden.
  • Café con hielo ( spanisch con hielo: mit Eis ) oder Café del tiempo ( spanisch für Kaffee der Jahreszeit ): Bestellt man in Spanien einen Café con hielo erhält man eine übliche Espressotasse und zusätzlich ein weiteres, mit Eiswürfeln gefülltes Glas. Der Espresso wird gegebenenfalls gesüßt und in das Glas mit den Eiswürfeln gegossen und getrunken.
  • Romano (Südamerikanisch/Spanisch): Espresso + 1 kleine Scheibe Zitrone
  • Barraquito: Diese kanarische Spezialität besteht aus gesüßter Kondensmilch, einem Spritzer Orangenlikör, einer Zitronenzeste. Darauf wird der Espresso aufgefüllt, so dass sich die Flüssigkeiten nicht vermischen. Darauf wird eine Milchhaube gesetzt und mit etwas Zimtpulver bestäubt.

Weitere Variationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Insbesondere durch amerikanische Kaffeehausketten wie Starbucks wurden zahlreiche Neuschöpfungen auf den Markt gebracht, häufig in Variationen mit Milch und Sirupsorten diverser Geschmacksrichtungen. Oft wird versucht, durch die Namensgebung italienische Assoziationen zu wecken:

  • Caffè moca: Diese Variante besteht aus 1/3 Espresso, 2/3 heißer Milch und 1–2 Esslöffel Schokoladensirup oder flüssiger Schokolade, dazu einer Milchschaum- oder Sahnehaube. In der Regel wird der Caffè moca in einem hohen Glas serviert
  • Micro moca: Diese Variante besteht aus 1/2 Espresso, 1/2 heißer Milch und 1/2 Teelöffel Kakao oder flüssiger Schokolade, dazu einer Milchschaum- oder Sahnehaube, der Micro moca wird in einer Espressotasse serviert

Preis-Besonderheiten in Italien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Preis „al banco“: In Italien legt die jeweilige Kommune den Maximalpreis eines Espresso an der Bar („al banco“: „im Stehen“ am Tresen) fest. Dieser beträgt in ganz Italien maximal einen Euro.
  • Preis „coperto“: Erst wenn man seinen Espresso im Sitzen am Tisch einnimmt, kommt eine Servicegebühr („coperto“) hinzu und an besonderen touristischen Orten wie am Markusplatz in Venedig eventuell ein erwarteter Obolus für die Livemusik.
  • Freiwilliger Sozial-Preis Sospeso (deutsch: Aufgehobener) Espresso mit sozialem Mehrwert, also ein Espresso für einen guten Zweck. Der Sospeso ist in der neapolitanischen Tradition des Helfens begründet. Wenn man einen erfolgreichen Tag hatte oder einfach einen sozialen Beitrag leisten will, trinkt man einen Sospeso, man trinkt einen Espresso und bezahlt zwei. Wer sich selbst keinen Espresso leisten kann, kann nach diesem „Aufgehobenen“ fragen und ihn kostenlos trinken. Menschen, denen es schlecht geht, können dadurch am sozialen Leben teilhaben.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Ernesto Illy: Von der Bohne zum Espresso. In: Spektrum der Wissenschaft. Mai 2003, S. 82–87.
  • Francesco Illy, Riccardo Illy: Kaffee, von der Bohne zum Espresso. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-26763-2.
  • Ingrid Niemeier, Jost Niemeier: Espresso, von A bis Z, vom kleinen Schwarzen und allem, was dazu gehört. Heel, Königswinter 2002, ISBN 3-89880-104-7.
  • Karl Petzke, Sara Slavin, Carolyn Miller, Jennifer Morla, Sandra Cook: Espresso. Kultur und Küche. Mit Fotos von Karl Petzke (Originaltitel: Espresso, übersetzt von Gitta Mohrdieck). Hädecke Verlag, Weil der Stadt 2005, ISBN 3-7750-0449-1.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Istituto Nazionale Espresso Italiano
  • Guter-Kaffee – FAQ
  • Coffeeright – Alles wissenswerte über Kaffee und Espresso
  • coffeescience.org Informationsseite der National Coffee Association of USA

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Kaffeetrends in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Studie von marketmind und Saeco, 2007.
  2. Hinweise zur Namensherkunft in der Kaffeewiki.
  3. Duden-Newsletter. vom 19. März 2010.
  4. ↑ Helle Kaffeeröstungen sind im Trend - manager magazin . In: manager magazin . (manager-magazin.de [abgerufen am 28. Oktober 2016]).  
  5. ↑ Simone Blumberg, Oliver Frank, Thomas Hofmann: Quantitative Studies on the Influence of the Bean Roasting Parameters and Hot Water Percolation on the Concentrations of Bitter Compounds in Coffee Brew . In: Journal of Agricultural and Food Chemistry . Band   58, Nr.   6, 24. März 2010, ISSN 0021-8561, S.   3720–3728, doi: 10.1021/jf9044606 .  
  6. ↑ Ernesto Illy, Luciano Navarini: Neglected Food Bubbles: The Espresso Coffee Foam . In: Food Biophysics . Band   6, Nr.   3, 30. März 2011, ISSN 1557-1858, S.   335–348, doi: 10.1007/s11483-011-9220-5 , PMID 21892345, PMC 3140933 (freier Volltext) – (springer.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).  
  7. ↑The Five Elements for Good Espresso (Memento vom 7. Oktober 2014 im Internet Archive)
  8. ↑ abc Klaus Roth: Espresso: Ein Dreistufenpräparat. In: GIT Labor-Fachzeitschrift. Heft 8, 2013, S. 486 ff.
  9. ↑ ab Dieser Brühdruck, also der Druck, der bei der Extraktion aufgebaut wird, ist nicht zu verwechseln mit dem maximal möglichen Pumpendruck. In der Werbung von Haushalts-Espressomaschinen wird häufig der Pumpendruck der verbauten Vibrationspumpe von 15 bar als Qualitätsmerkmal angegeben, so dass dem Laien der Eindruck entsteht, dies sei der notwendige Brühdruck zum Zubereiten eines Espressos. Würde man einen Espresso mit 15 bar Brühdruck zubereiten, wäre er dagegen ziemlich ungenießbar. Der anliegende Brühdruck kann an der Maschine (durch ein Bypassventil) eingestellt werden, ist aber bei Haushaltsmaschinen meist bereits korrekt voreingestellt. Für eine schematische Erklärung siehe Jim Schulman (englisch).
  10. ↑ Istituto Nazionale Espresso Italiano: The Certified Italian Espresso and Cappuccino. (PDF; 1,3 MB)

1. Mailand – Milan is a city in Italy, capital of the Lombardy region, and the most populous metropolitan area and the second most populous comune in Italy. The population of the city proper is 1,351,000, Milan has a population of about 8,500,000 people. It is the industrial and financial centre of Italy and one of global significance. In terms of GDP, it has the largest economy among European non-capital cities, Milan is considered part of the Blue Banana and lies at the heart of one of the Four Motors for Europe. Milan is an Alpha leading global city, with strengths in the arts, commerce, design, education, entertainment, fashion, finance, healthcare, media, services, research, and tourism. Its business district hosts Italys Stock Exchange and the headquarters of the largest national and international banks, the city is a major world fashion and design capital, well known for several international events and fairs, including Milan Fashion Week and the Milan Furniture Fair. The city hosts numerous cultural institutions, academies and universities, with 11% of the national total enrolled students, Milans museums, theatres and landmarks attract over 9 million visitors annually. Milan – after Naples – is the second Italian city with the highest number of accredited stars from the Michelin Guide, the city hosted the Universal Exposition in 1906 and 2015. Milan is home to two of Europes major football teams, A. C. Milan and F. C. Internazionale, the etymology of Milan is uncertain. One theory holds that the Latin name Mediolanum comes from the Latin words medio, however, some scholars believe lanum comes from the Celtic root lan, meaning an enclosure or demarcated territory in which Celtic communities used to build shrines. Hence, Mediolanum could signify the central town or sanctuary of a Celtic tribe, indeed, the name Mediolanum is borne by about sixty Gallo-Roman sites in France, e. g. Saintes and Évreux. Alciato credits Ambrose for his account, around 400 BC, the Celtic Insubres settled Milan and the surrounding region. In 222 BC, the Romans conquered the settlement, renaming it Mediolanum, Milan was eventually declared the capital of the Western Roman Empire by Emperor Diocletian in 286 AD. Diocletian chose to stay in the Eastern Roman Empire and his colleague Maximianus ruled the Western one, immediately Maximian built several monuments, such as a large circus 470 m ×85 m, the Thermae Herculeae, a large complex of imperial palaces and several other buildings. With the Edict of Milan of 313, Emperor Constantine I guaranteed freedom of religion for Christians, after the city was besieged by the Visigoths in 402, the imperial residence was moved to Ravenna. In 452, the Huns overran the city, in 539, the Ostrogoths conquered and destroyed Milan during the Gothic War against Byzantine Emperor Justinian I. In the summer of 569, a Teutonic tribe, the Lombards, conquered Milan, some Roman structures remained in use in Milan under Lombard rule. Milan surrendered to the Franks in 774 when Charlemagne took the title of King of the Lombards, the Iron Crown of Lombardy dates from this period

2. Kaffee – Coffee is a brewed drink prepared from roasted coffee beans, which are the seeds of berries from the Coffea plant. The genus Coffea is native to tropical Africa, and Madagascar, the two most commonly grown are the highly regarded arabica, and the less sophisticated but stronger and more hardy robusta. Once ripe, coffee berries are picked, processed, and dried, dried coffee seeds are roasted to varying degrees, depending on the desired flavor. Roasted beans are ground and brewed with boiling water to produce coffee as a beverage. Coffee is slightly acidic and can have an effect on humans because of its caffeine content. Coffee is one of the most popular drinks in the world and it can be prepared and presented in a variety of ways. It is usually served hot, although iced coffee is also served, the earliest credible evidence of coffee-drinking appears in the middle of the 15th century in the Sufi shrines of Yemen. It was here in Arabia that coffee seeds were first roasted and brewed in a way to how it is now prepared. Coffee seeds were first exported from East Africa to Yemen, as the coffea arabica plant is thought to have been indigenous to the former, yemeni traders took coffee back to their homeland and began to cultivate the seed. By the 16th century, it had reached Persia, Turkey, from there, it spread to Europe and the rest of the world. Coffee is an export commodity, it is the top agricultural export for numerous countries and is among the worlds largest legal agricultural exports. It is one of the most valuable commodities exported by developing countries, green coffee is one of the most traded agricultural commodities in the world. Consequently, the markets for fair trade coffee and organic coffee are expanding. The first reference to coffee in the English language is in the form chaona, dated to 1598 and understood to be a misprint of chaoua, equivalent, in the orthography of the time, to chaova. This term and coffee both derive from the Ottoman Turkish kahve, by way of the Italian caffè and it has also been proposed that the source may be the Proto-Central Semitic root q-h-h meaning dark. Alternatively, the word Khat, a plant widely used as stimulant in Yemen and Ethiopia before being supplanted by coffee has been suggested as a possible origin, the expression coffee break was first attested in 1952. The term coffee pot dates from 1705, other accounts attribute the discovery of coffee to Sheikh Omar. According to the ancient chronicle, Omar, who was known for his ability to cure the sick through prayer, was exiled from Mocha in Yemen to a desert cave near Ousab

3. Wasser – Water is a transparent and nearly colorless chemical substance that is the main constituent of Earths streams, lakes, and oceans, and the fluids of most living organisms. Its chemical formula is H2O, meaning that its molecule contains one oxygen, Water strictly refers to the liquid state of that substance, that prevails at standard ambient temperature and pressure, but it often refers also to its solid state or its gaseous state. It also occurs in nature as snow, glaciers, ice packs and icebergs, clouds, fog, dew, aquifers, Water covers 71% of the Earths surface. It is vital for all forms of life. Only 2. 5% of this water is freshwater, and 98. 8% of that water is in ice and groundwater. Less than 0. 3% of all freshwater is in rivers, lakes, and the atmosphere, a greater quantity of water is found in the earths interior. Water on Earth moves continually through the cycle of evaporation and transpiration, condensation, precipitation. Evaporation and transpiration contribute to the precipitation over land, large amounts of water are also chemically combined or adsorbed in hydrated minerals. Safe drinking water is essential to humans and other even though it provides no calories or organic nutrients. There is a correlation between access to safe water and gross domestic product per capita. However, some observers have estimated that by 2025 more than half of the population will be facing water-based vulnerability. A report, issued in November 2009, suggests that by 2030, in developing regions of the world. Water plays an important role in the world economy, approximately 70% of the freshwater used by humans goes to agriculture. Fishing in salt and fresh water bodies is a source of food for many parts of the world. Much of long-distance trade of commodities and manufactured products is transported by boats through seas, rivers, lakes, large quantities of water, ice, and steam are used for cooling and heating, in industry and homes. Water is an excellent solvent for a variety of chemical substances, as such it is widely used in industrial processes. Water is also central to many sports and other forms of entertainment, such as swimming, pleasure boating, boat racing, surfing, sport fishing, Water is a liquid at the temperatures and pressures that are most adequate for life. Specifically, at atmospheric pressure of 1 bar, water is a liquid between the temperatures of 273.15 K and 373.15 K

4. Crema (Espresso) – Caffè crema refers to two different coffee drinks, An old name for espresso. A long espresso drink primarily served in Switzerland and Austria and northern Italy, along the Italian/Swiss, as a colorful term it generally means espresso, while in technical discussions, referring to the long drink, it may more narrowly be referred to as Swiss caffè crema. Variant terms include crema caffè and the hyperforeignism café crema – café is French, while caffè and crema are Italian, thus café crema mixes French, the term has fallen out of use in favor of espresso. As a colorful synonym for espresso, the term and variants find occasional use in branding, as in Jacobs Caffè Crema. The term caffè crema also refers to an espresso drink, popular since the 1980s in Switzerland. It is generally served as the standard café traditionnel in Belgium and it is produced by running 180–240 millilitres of water when brewing an espresso, primarily by using a coarser grind. It is similar to a caffè Americano or a black, except that these latter are diluted espresso. By contrast, a caffè crema extracts differently, and thus has a different flavor profile. As a long, brewed rather than diluted, espresso, caffè crema is the end of the ristretto – normale – lungo – caffè crema range. In terms of concentration, a caffè crema is approximately midway between a lungo and non-pressure brewed coffee, such as drip or press. The caffè crema is not a drink in the English-speaking world. Cafés instead serve Americanos or long blacks, the caffè crema was briefly used in Australia in the 1980s, but was replaced by the long black. Caffè Americano – hot water added to espresso List of coffee drinks List of hot beverages Long black – famous in Australia Lungo - a shorter version of long espresso

5. Konzentration (Chemie) – In chemistry, concentration is the abundance of a constituent divided by the total volume of a mixture. Several types of mathematical description can be distinguished, mass concentration, molar concentration, number concentration, the term concentration can be applied to any kind of chemical mixture, but most frequently it refers to solutes and solvents in solutions. The molar concentration has variants such as concentration and osmotic concentration. To concentrate a solution, one must add more solute, or reduce the amount of solvent, by contrast, to dilute a solution, one must add more solvent, or reduce the amount of solute. Unless two substances are fully miscible there exists a concentration at which no further solute will dissolve in a solution, at this point, the solution is said to be saturated. If additional solute is added to a solution, it will not dissolve, except in certain circumstances. Instead, phase separation will occur, leading to coexisting phases, the point of saturation depends on many variables such as ambient temperature and the precise chemical nature of the solvent and solute. Concentrations are often called levels, reflecting the mental schema of levels on the axis of a graph. There are four quantities that describe concentration, The mass concentration ρ i is defined as the mass of a constituent m i divided by the volume of the mixture V, ρ i = m i V. The molar concentration c i is defined as the amount of a constituent n i divided by the volume of the mixture V, c i = n i V, however, more commonly the unit mol/L is used. The number concentration C i is defined as the number of entities of a constituent N i in a divided by the volume of the mixture V, C i = N i V. The volume concentration ϕ i is defined as the volume of a constituent V i divided by the volume of the mixture V, ϕ i = V i V. Being dimensionless, it is expressed as a number, e. g.0.18 or 18%, several other quantities can be used to describe the composition of a mixture. Note that these should not be called concentrations, normality is defined as the molar concentration c i divided by an equivalence factor f e q. Since the definition of the equivalence factor depends on context, IUPAC, the SI unit for molality is mol/kg. The mole fraction x i is defined as the amount of a constituent n i divided by the amount of all constituents in a mixture n t o t, x i = n i n t o t. However, the deprecated parts-per notation is used to describe small mole fractions. The mole ratio r i is defined as the amount of a constituent n i divided by the amount of all other constituents in a mixture

6. Italien – Italy, officially the Italian Republic, is a unitary parliamentary republic in Europe. Located in the heart of the Mediterranean Sea, Italy shares open land borders with France, Switzerland, Austria, Slovenia, San Marino, Italy covers an area of 301,338 km2 and has a largely temperate seasonal climate and Mediterranean climate. Due to its shape, it is referred to in Italy as lo Stivale. With 61 million inhabitants, it is the fourth most populous EU member state, the Italic tribe known as the Latins formed the Roman Kingdom, which eventually became a republic that conquered and assimilated other nearby civilisations. The legacy of the Roman Empire is widespread and can be observed in the distribution of civilian law, republican governments, Christianity. The Renaissance began in Italy and spread to the rest of Europe, bringing a renewed interest in humanism, science, exploration, Italian culture flourished at this time, producing famous scholars, artists and polymaths such as Leonardo da Vinci, Galileo, Michelangelo and Machiavelli. The weakened sovereigns soon fell victim to conquest by European powers such as France, Spain and Austria. Despite being one of the victors in World War I, Italy entered a period of economic crisis and social turmoil. The subsequent participation in World War II on the Axis side ended in defeat, economic destruction. Today, Italy has the third largest economy in the Eurozone and it has a very high level of human development and is ranked sixth in the world for life expectancy. The country plays a prominent role in regional and global economic, military, cultural and diplomatic affairs, as a reflection of its cultural wealth, Italy is home to 51 World Heritage Sites, the most in the world, and is the fifth most visited country. The assumptions on the etymology of the name Italia are very numerous, according to one of the more common explanations, the term Italia, from Latin, Italia, was borrowed through Greek from the Oscan Víteliú, meaning land of young cattle. The bull was a symbol of the southern Italic tribes and was often depicted goring the Roman wolf as a defiant symbol of free Italy during the Social War. Greek historian Dionysius of Halicarnassus states this account together with the legend that Italy was named after Italus, mentioned also by Aristotle and Thucydides. The name Italia originally applied only to a part of what is now Southern Italy – according to Antiochus of Syracuse, but by his time Oenotria and Italy had become synonymous, and the name also applied to most of Lucania as well. The Greeks gradually came to apply the name Italia to a larger region, excavations throughout Italy revealed a Neanderthal presence dating back to the Palaeolithic period, some 200,000 years ago, modern Humans arrived about 40,000 years ago. Other ancient Italian peoples of undetermined language families but of possible origins include the Rhaetian people and Cammuni. Also the Phoenicians established colonies on the coasts of Sardinia and Sicily, the Roman legacy has deeply influenced the Western civilisation, shaping most of the modern world

7. Spanien – By population, Spain is the sixth largest in Europe and the fifth in the European Union. Spains capital and largest city is Madrid, other urban areas include Barcelona, Valencia, Seville, Bilbao. Modern humans first arrived in the Iberian Peninsula around 35,000 years ago, in the Middle Ages, the area was conquered by Germanic tribes and later by the Moors. Spain is a democracy organised in the form of a government under a constitutional monarchy. It is a power and a major developed country with the worlds fourteenth largest economy by nominal GDP. Jesús Luis Cunchillos argues that the root of the span is the Phoenician word spy. Therefore, i-spn-ya would mean the land where metals are forged, two 15th-century Spanish Jewish scholars, Don Isaac Abravanel and Solomon ibn Verga, gave an explanation now considered folkloric. Both men wrote in two different published works that the first Jews to reach Spain were brought by ship by Phiros who was confederate with the king of Babylon when he laid siege to Jerusalem. This man was a Grecian by birth, but who had given a kingdom in Spain. He became related by marriage to Espan, the nephew of king Heracles, Heracles later renounced his throne in preference for his native Greece, leaving his kingdom to his nephew, Espan, from whom the country of España took its name. Based upon their testimonies, this eponym would have already been in use in Spain by c.350 BCE, Iberia enters written records as a land populated largely by the Iberians, Basques and Celts. Early on its coastal areas were settled by Phoenicians who founded Western Europe´s most ancient cities Cadiz, Phoenician influence expanded as much of the Peninsula was eventually incorporated into the Carthaginian Empire, becoming a major theater of the Punic Wars against the expanding Roman Empire. After an arduous conquest, the peninsula came fully under Roman Rule, during the early Middle Ages it came under Germanic rule but later, much of it was conquered by Moorish invaders from North Africa. In a process took centuries, the small Christian kingdoms in the north gradually regained control of the peninsula. The last Moorish kingdom fell in the same year Columbus reached the Americas, a global empire began which saw Spain become the strongest kingdom in Europe, the leading world power for a century and a half, and the largest overseas empire for three centuries. Continued wars and other problems led to a diminished status. The Napoleonic invasions of Spain led to chaos, triggering independence movements that tore apart most of the empire, eventually democracy was peacefully restored in the form of a parliamentary constitutional monarchy. Spain joined the European Union, experiencing a renaissance and steady economic growth

8. Italienische Sprache – By most measures, Italian, together with Sardinian, is the closest to Latin of the Romance languages. Italian is a language in Italy, Switzerland, San Marino, Vatican City. Italian is spoken by minorities in places such as France, Montenegro, Bosnia & Herzegovina, Crimea and Tunisia and by large expatriate communities in the Americas. Many speakers are native bilinguals of both standardized Italian and other regional languages, Italian is the fourth most studied language in the world. Italian is a major European language, being one of the languages of the Organisation for Security and Cooperation in Europe. It is the third most widely spoken first language in the European Union with 65 million native speakers, including Italian speakers in non-EU European countries and on other continents, the total number of speakers is around 85 million. Italian is the working language of the Holy See, serving as the lingua franca in the Roman Catholic hierarchy as well as the official language of the Sovereign Military Order of Malta. Italian is known as the language of music because of its use in musical terminology and its influence is also widespread in the arts and in the luxury goods market. Italian has been reported as the fourth or fifth most frequently taught foreign language in the world, Italian was adopted by the state after the Unification of Italy, having previously been a literary language based on Tuscan as spoken mostly by the upper class of Florentine society. Its development was influenced by other Italian languages and to some minor extent. Its vowels are the second-closest to Latin after Sardinian, unlike most other Romance languages, Italian retains Latins contrast between short and long consonants. As in most Romance languages, stress is distinctive, however, Italian as a language used in Italy and some surrounding regions has a longer history. What would come to be thought of as Italian was first formalized in the early 14th century through the works of Tuscan writer Dante Alighieri, written in his native Florentine. Dante is still credited with standardizing the Italian language, and thus the dialect of Florence became the basis for what would become the language of Italy. Italian was also one of the recognised languages in the Austro-Hungarian Empire. Italy has always had a dialect for each city, because the cities. Those dialects now have considerable variety, as Tuscan-derived Italian came to be used throughout Italy, features of local speech were naturally adopted, producing various versions of Regional Italian. Even in the case of Northern Italian languages, however, scholars are not to overstate the effects of outsiders on the natural indigenous developments of the languages

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  • Auswahl auf Tastendruck: Espresso, Lungo, Cappuccino oder Latte Macchiato
  • Milchbehälter mit Auto-Clean-Funktion: per Knopfdruck reinigen sich die Milchschaumleitungen
  • Energiespar-Funktion
  • LED-Anzeige für Wassertank und Kapselbehälter

Kundenrezensionen

161 von 170 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Optisch sehr gelungen und absolut vielseitig, enttäuscht etwas in einem wichtigen Detail.

Wir konsumieren Nespresso seit 2005. Zuerst hatten wir eine kleine Krupps (noch ohne automatische Abschaltung), seit 06/ 2007 haben wir ein kleine Delonghi mit automatischer Abschaltung. Klein bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Maschine nur Espresso oder Lungo zubereitet, jedoch keine Kaffee-Milch-Mischgetränke.Seit einer Woche nun steht die Latissima Premium in unserer Küche.Die älteren Geräte sind nicht etwa kaputt - wir haben sie im Familienkreis weiter gegeben. Alle unsere früheren Geräte funktionieren nach wie vor einwandfrei.Schnell noch ein Wort zum Nespresso-System: Toll ist, dass je nach Tageslaune eine andere Espresso- oder Lungo-Sorte gewählt werden kann. So nehme ich zum Frühstück einen anderen Geschmack wie zum Mittagessen und Gästen am Abend können wir einen Decoffeinato anbieten. Vollautomaten sind da üblicherweise etwas begrenzter - die Bohne die im Behälter ist, muss verbraucht werden. Auch ist die frische der Ware bei kleinem Verbrauch nicht immer gewährleistet. Nespressokapseln sind bis zum Konsum ideal verpackt.Anders sieht es mit dem Umweltgedanken aus. Aluminium ist ein teurer und aufwändig herzustellender Rohstoff. Das Recycling ist nicht überall möglich, auch wenn Nespresso schreibt, man solle die Verpackung zum Gelben Punkt geben.Die Latissima Premium unterscheidet sich durch einige Details von den bisherigen Latissima Modellen: Komplett im Edelstahl-Design, einstellbare Abschaltautomatik (kein Stromverbrauch, vollständige Netztrennung), Milchtaste, Entkalkungsanzeige, Wasserstandsanzeige per LED, Befüllung Kapselbehälter per LED. Optik und einige der Funktionen waren uns den Mehrpreis wert.Die Bedienungsanleitung führt gut durch den 'Aufstellprozess'.Aufgrund der guten Zugänglichkeit zu Wassertank und Netzschalter benötigt die Latissima kaum mehr Platz wie unsere kleine Delonghi.Gut: Entweder der Milchtank oder die Heisswasserdüse ist angesteckt. Je nachdem sind dann auch nur die verfügbaren Getränketasten mit einem 'Lichtkreis' gekennzeichnet. Wenn die Heisswasserdüse angesteckt, kann die Taste für Late Macchiato nicht ausgelöst werden.In einer früheren Rezension wurde bemängelt, dass die Tasten nicht durchleuchtet und somit besser erkennbar sind. Die Tasten sind nach meiner Ansicht gut lesbar beschriftet. Ausserdem weiß der Eigentümer nach einigen Tagen, dass links die Milchtasten und rechts die Wassertasten sind, dass oben lang (Lungo und Latte Macchiato), in der Mitte kurz (Espresso, Cappuchino) und unten pur (heisses Wasser und heisse Milch) kommt. Ok, durchleuchtet wäre hübscher - als wesentliche Einschränkung betrachte ich es nicht.Auch das fehlen des Standby wurde bemängelt. Gerade das finde ich positiv. Nach Ablauf von wählbaren 30 oder 120 Minuten schaltet das Gerät vollständig aus. Der Schalter befindet sich (von vorn betrachtet) rechts hinten und ist sehr gut zu finden. Aber ob lieber Standby oder Netztrennung besser ist, das liegt wohl im Auge des Betrachters.Der Milchvorrat reicht für drei voreingestellte Portionen (zu je 150 ml). Danach muss der Tank abgenommen werden um ihn befüllen zu können. Das Volumen des Milchtanks kann schnell zum Engpassfaktor werden - hier hätte ich mir auch eine Befüllungsmöglichkeit bei angebautem Milchtank gewünscht. Praktisch hingegen ist, dass der komplette Tank einfach abgenommen und in den Kühlschrank gestellt werden kann. Die Reinigung erfolgt in der Spülmaschine ganz unkompliziert.Praktisch ist auch die einfache Art der Zwischenreinigung (damit Milchreste nicht verkleben). Eine Reinigungstaste am Milchbehälter wird gedrückt und festgehalten und nach ca. 10 Sekunden ist die Düse sauber. Aber Vorsicht: Kurz nach der Reinigung ist die Düse sehr heiss.Die Handhabung insgesamt finde ich sehr gelungen und unaufgeregt, weshalb ich hier auch nicht weiter im Detail darauf eingehe. Wesentlichster Unterschied zu einem Vollautomaten: Es reicht bei der Latissima nicht, nur ein Knöpfchen für die nächste Portion zu drücken, es muss auch die Kapsel eingeworfen werden. Für einen Nespresso-Fan ist das nicht der Rede wert, für einen "Wechsler" sei es der Vollständigkeit halber erwähnt. Die beheizte Platte zur Vorwärmung der Tassen gehört bei einem Gerät dieser Preisklasse dazu.Allerdings - und das ist ein großer Wehrmutstropfen für mich - ist die Crema eines Espresso nicht ganz so feinporig und fest, wie bei meiner bisherigen Nespressomaschine. Sicher immer noch besser als bei den meisten Vollautomaten - aber leider nicht mehr so ausgezeichnet, wie bisher.Die Maschine hilft ihnen sicherlich dabei ein noch perfekterer Gastgeber zu sein. Neben Espresso und Lungo gibt es Macchiato sowie heisse Schokolade und auch Tee. Auch aus Familiensicht ist sie ideal.Nur beim Espressoliebhaber reicht es nicht zum absoluten Spitzenplatz.Wegen Styling, Funktionalität und "Gesamtperformance" insgesamt doch noch 4 Sterne.Ach ja, im Paket ist neben 16 verschiedenen Kapseln (Espressi und Lungi) auch eine Nespresso-Tasse (siehe TV-Werbung) und ein Macchiato-Glas enthalten.Und allen Nespresso-Neulingen sei gesagt: Die Kapseln gibt es nur in den Nespresso-Boutiquen oder im Versand. Der Versand dauerte in den vergangenen 4 Jahren aber nie länger als 48 Stunden. Und das Bestellen ist per Telefon oder per Internet (sehr komfortabel) möglich.Ergänzung Februar 2012:Nach einigen Monaten ergänze ich hier meine Rezension.Die Lattissima ist bei uns nicht mehr in Gebrauch. Die Probleme mit der Maschine haben uns den Spaß am nach wie vor sehr guten Espresso/ Kaffee genommen. Die Machine wurde undicht - nach fast jedem Espresso war Aufwischen angesagt. Der Milchschäumer hat nach und nach weniger gut funktioniert. Die Wasserstandsanzeige zeigt den Leerstand nicht mehr an und die Entkalkungsanzeige erinnerte mal nach 30 Tassen, mal nach 100 Tassen und mal nach über 300 Tassen - nicht nachvollziehbar. Natürlich wäre der Gang zum lokalen Händler möglich gewesen. Nur irgendwann hatten wir auf Saubermachen und Einpacken keine Lust mehr.Vielleicht ein "Montagsgerät". Allerdings gibt es hier deutlich mehr unzufriedene Rezensionen als z.B. bei Krups XN 3015 Nespresso Pixie Electric Titan mit Milchaufschäumer Aeroccino3. Auf diese Maschine haben wir schlussendlich gewechselt und sind auch nach mehreren Monaten zufrieden. Der Espresso ist wieder wie gewohnt und das Aeroccino ist aus unserer Sicht deutlich einfacher bezüglich Reinigung.Die Kaufempfehlung können wir nach reiflicher Überlegung für die Lattissima nicht mehr aussprechen. Natürlich gibt es auch andere Erfahrungen und der Geschmack des Kaffees hat uns wieder zu Nespresso greifen lassen.Die oben in der Rezension erwähnten "alten" Essenza-Maschinen sind nach wie vor im Einsatz und tun auch nach 8 bzw. 6 Jahren klaglos ihren Dienst.

41 von 43 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Absolute Spitzenklasse in allen Disziplinen!

Von Sven Clahsen

DeLonghi EN 720 M Lattissima Nespressosystem Vollmetallgehäuse mit IFD SystemAn dieser Stelle möchte ich eine Lanze für das komplette System der Lattissima Premium brechen.Mein Gerät wurde laut Nespresso Club im Januar 2011 produziert und ist jetzt seit einigen Wochen im Einsatz.Sämtliche negativen Rezensionen kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Das Design der Maschine ist sehr edel (wie kann man ein Vollmetallgehäuse als Plastik-Optik bezeichnen?), die Handhabung entgegen einiger Beschwerden hier komfortabel und einfach.Die Maschine produziert einen perfekten Espresso mit ebenso perfekter Crema, die jeden Vollautomaten um Längen schlägt. Für den Lungo gilt dasselbe. Die Nespresso Qualität ist von keinem noch so guten Kaffeeröster zu überbieten, die Auswahl der Kapseln perfekt.Nun zum oft erwähnten Thema Milch/Milchschaum: Ich verwende fettreduzierte frische Marken-Milch (die mit dem Tier-Maskottchen ;-)), die bei 4° C direkt aus dem Kühlschrank kommt. Die Zubereitung ist simpel, nachdem sie einmal programmiert ist. Allerdings ist es in manchen Fällen nicht nötig, überhaupt etwas zu programmieren, dazu später mehr.Was viel wichtiger ist: Der Milchschaum und die Milch sind perfekt und entgegen der Aussagen einiger Rezensenten hier so heiß, dass ein sofortiger Konsum nicht möglich ist, ohne sich zu verbrennen.Das gilt auch für mehrere Zubereitungen hintereinander. Eine Mikrowelle habe ich bis zum heutigen Tag nicht benötigt und dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern.Zum Thema tropfen: Öffnet und schließt man wie in der Gebrauchsanweisung angegeben den Kapselhalter, landen alle Tropfen wie vorgesehen im Auffangbehälter, der leicht zu entnehmen und zu reinigen ist. Für die Milch gilt dasselbe, es ist empfehlenswert, die automatische Reinigungsfunktion zu benutzen, wenn längere Zeit kein Milchgetränk zubereitet wird.Was die Standby Funktion angeht, kann ich die Klagen hier nicht verstehen. Die Maschine trennt sich wahlweise nach 1/2 Stunde oder 2 Stunden vollständig vom Netz oder ist permanent "bereit".Im permanenten Modus ist das Gerät sofort einsatzbereit und die Tassenwarmhalteplatte wärmt die Tassen perfekt auf. Nach Aussagen des Nespresso Clubs verbraucht die Maschine in diesem Modus 40W, was wohl zu verkraften ist. Für echte Genießer also ein "Muss". Ansonsten ist die Einschalttaste gut fühl- und erreichbar.Übrigens ist überhaupt keine Programmierung nötig, wenn Original Nespresso Tassen (im Club in der Boutique oder im Internet bestellbar, Ritual Collection) verwendet werden. Diese passen übrigens auch perfekt auf die Warmhalteplatte (bis zu 7 Tassen).Außerdem ist für diejenigen, die gerne eine große Tasse verwenden, ebenfalls eine passende im Programm (250 ml), die entgegen einer Aussage hier sehr wohl unter das eingeschobene Tassenpodest passt. Gleiches gilt für Latte- Gläser.Was das hier vorgeschlagene "auslutschen" der Kapseln angeht: Es gibt mittlerweile auch für Lungo-Fans eine "Fortissimo" Sorte, die mit der Stärke 7 für einen Lungo wohl mehr als ausreichend stark ist (Skala von 1 bis 10).Die Auswahl der Kaffeesorten ("Grand Crus") ist mit 16 an der Zahl wohl für jeden Geschmack mehr als ausreichend.Wer sich hier über den Preis der Kapseln beschwert, sollte wohl vor dem Kauf der Maschine abwägen, ob er sich die Folgekosten leisten kann. Das kann man schlecht als Kritikpunkt bewerten.Für jeden, der einen perfekten Ristretto, Espresso, Lungo, Cappuccino oder Latte möchte und das nötige Kleingeld hat, ist das Nespresso System unumgänglich. Zumal die "Stangen" nur unwesentlich teurer sind als Discs & Co. Jeder Vollautomat muss aufgrund der riesigen Auswahl für jede Zubereitung "einpacken", zumal allein schon die Hochleistungspumpe nur bei professionellen Espressomaschinen vergleichbar ist.Hinzu kommt noch ein exklusiver Club, excellenter 24 Stunden Service, hervorragende Boutiquen und eine komfortable und einfache Online-Bestellmöglichkeit für Kapseln & umfangreiche Accessoires. Versandkosten fallen übrigens ab 200 Kapseln nicht mehr an. Der Club bietet uneingeschränkt den Service eines 5-Sterne Hotels.Zusammenfassend also: 5 Sterne für sämtliche Disziplinen, ich kann keinen einzigen der genannten Mängel feststellen und erteile zumindest für mein 2011er Modell (was gegenwärtig von Amazon versandt wird) eine klare, bedingungslose Kaufempfehlung!

62 von 69 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Super Gerät, das wird ein absoluter Renner werden, aber nicht für jeden geeignet

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