суббота, 3 марта 2018 г.

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Katzenkacke kaffee

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    Teuerster Kaffee der Welt aus Katzenkot

    Auf diese Idee muss man erstmal kommen: Der philippinische Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus) – eine Schleichkatzenart – frisst wildwachsende Kaffeekirschen. Die harten Bohnen werden unverdaut nach einigen Tagen wieder ausgeschieden, durch die Bakterien im Katzenmagen findet in dieser Zeit aber eine Nassfermentierung, eine biologische Reaktion der Kaffeebohnen statt. Die Eingeborenen sammeln die Bohnen, stellen daraus Kaffee her und verkaufen ihn als Kopi Luwak. “Kopi” ist indonesisch für Kaffee und Luwak die Region auf Java, in der die Katzen leben.

    Eine philippinische Umweltschützerin erfuhr vor einigen Jahren zufällig davon und unterstützte die Eingeborenen beim Verkauf des ungewöhnlichen Muntermachers. Meist kauften abenteuerlustige Touristen den Kaffee, der vor dem Rösten noch den strengen Fleckenmusanggeruch hat, danach aber süßlich und leicht schokoladig schmeckt. Seit aber eine Zeitung einen kleinen Artikel darüber schrieb, nahm das Geschäft ungeahnte Ausmaße an. China, Taiwan, Australien und die USA sind ganz wild auf den Kaffee. Japan Airlines bietet ihn sogar in der Business Class ihren Gästen an.

    Und weil die Produktion von der Verdauung der Schleichkatzen abhängig ist, können pro Jahr lediglich 200 Kilogramm produziert werden. Aufgrund politischer Unruhen in den vergangenen Jahren ist der Bohnennachschub für die Händler noch knapper geworden. Die Warteliste erfasst inzwischen Hunderte von erlesenen Kaffeeshops für ein halbes Pfund Kopi Luwak. Das halbe Pfund kostet übrigens bis zu 600 Euro!

    Die Umweltschützerin ist inzwischen eine millionenschwere Unternehmerin geworden, hat aber ihre ursprüngliche Intention nicht aus den Augen verloren und setzt sich weiterhin für den Schutz der Pflanzen- und Tierwelt in Indonesion ein und auch die Eingeborenen dort profitieren sehr von dem luxuriös Kaffeebegehren der reichen Welt.

    Das beweist uns erneut, dass man mit Scheiße wirklich reich werden kann. Warum können meine Meerschweinchen denn sowas nicht?

    Gekackt von Dirk am 11. März 2008 um 09:57 Uhr.

    Es wurden schon 24 Kommentare gekackt.

    Gib Deinen Meerschweinchen doch mal Kaffeekirschen zu fressen. Versuch macht kluch.

    Ich fürchte die Kaffeebohnen sind schon zu groß für die kleinen Schisser.

    Dann sind sie wenigstens schon gemahlen und Du mußt nur noch trocknen und aufbrühen.

    Teuerster Kaffee der Welt aus Katzenkot…

    Auf diese Idee muss man erstmal kommen: Der philippinische Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus…

    Man fasst es nicht, der teuerste Kaffee der Welt durchläuft vor seiner eigentlichen Zubereitung erstmal den Magendarmtrakt der Zibetkatze, einer philippinischen Schleichkatze. Die gefleckten Tierchen fressen die vom Baum gefallenen Bohnen, können die…

    auf so ne Idee, aus Scheiße Kaffee zu machen sollte man mal kommen…..

    Das machen die Einwohner schon seit vielen Jahrzehnten und erst die Entwicklungshelferin hat das zur Geschäftsidee gemacht, um der Region einen Geldsegen zu verschaffen. Ich würde ja gerne mal einen Schluck davon probieren.

    Der Kaffee schmeckt einfach deliziös. Ich liebe diesen kack Kaffee. :-D

    Wir müssen gestehen, dass wir Kopi Luwak noch nie gekostet haben. Klar, bei dem Preis. Aber wenn wir die Möglichkeit haben, werden wir ihn probieren und im Kackblog darüber berichten.

    [. ] um den teuersten Kaffee der Welt zu erwerben! Ihr wisst schon: das ist der, dessen Bohnen vom philippinischen Fleckenmusangs gefressen und wieder ausgeschieden werden. Richtiger [. ]

    Das höre ich zum erstenmal, wenn ich mal das nötige Kleingeld dafür habe werde ich es probieren :-)

    Höre zum erstenmal davon, wenn ich mal das nötige kleingeld habe werde ich es probieren :-)

    @Katzenklo: Wir haben uns letztes Jahr Kopi-Luwak-Bohnen gegönnt und fanden den Kaffee echt lecker. Siehe auch http://kackblog.net/der-kackbl. kot-kaffee

    der ist teuer man 800g kostet 1000€

    na klar ist der teuer der ist ja auch aus kacke

    Also wenn man mal bedenkt, dass das teuerste Öl aus Olivenkernen hergestellt wird, die vorher von Ziegen verdaut wurden, dann wundert mich das hier jetzt nicht mehr!!

    @Nicole: Die natürliche Fermentierung im Darm scheint das Qualitätsdenken zu beeinflussen. Wer weiß, was wir demnächst noch alles durch einen Tierdarm treiben.

    igitt

    Interessant aus was manche Lebensmittel so hergestellt werden. Ich für mich würde den Kaffee ja gerne mal probieren… ob das wirklich so gut schmeckt wie alle behaupten?!

    Ich werde auch mal Kaffeekirschen essen und auskacken. Vielleicht werde ich damit reich.

    tja er ist halt so teuer weil es so aufwendig ist…:)

    aber gut das ich kein kaffee trinker bin

    ;-) so geil darauf furz ick mir erst mal einen – in meinem neuen t-shirt!

    @leviech: Auch sehr schön. Gefällt mir.

    heeeeeei der is voll geil der caffe und lecker

    habt ihr das noch nie getrunken

    von wo kommt ihr denn

    Einen Kommentar kacken:

    Spam-Schutz: Was ist die Summe von eins + neun ?

    Hier steht zwar eine Menge Kacke, aber dennoch behalten wir uns vor einen Kommentar zu löschen, wenn dieser einen eindeutig werblichen Charakter hat, aus unserer Sicht zu vulgär oder einfach nur blöde ist.

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    Teuerster Muntermacher der Welt: Kaffee aus Katzenkot ist der Renner

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    Teuerster Muntermacher der Welt

    Manila (rpo). Es ist der teuerste Kaffee der Welt, doch seine Herstellung klingt wenig appetitlich. Denn er wird aus Katzenkot gemacht. Auf den Philippinen gibt es eine bestimmte Schleichkatzenart, die Unmengen von Kaffeekirschen frisst und die Bohnen fermentiert wieder ausscheidet. Diese Bohnen sollen beim Rösten einen besonders angenehmen Geschmack annehmen.

    Die philippinische Umweltschützerin Vie Reyes kam vor drei Jahren durch Zufall darauf, die Kaffeebohnen weiter zu verarbeiten. Dorfbewohner hatten ihr und ihrem Mann Basil davon erzählt, berichtet Reyes in ihrem Haus in Las Pinas südlich der Hauptstadt Manila. Dass japanische Geschäftsleute im Flugzeug einmal 600 Dollar (rund 470 Euro) für 100 Gramm Schleichkatzenkaffee hinblättern würden, davon hätte sie damals nicht zu träumen gewagt.

    "Die nachtaktiven Zibetkatzen essen die Kaffeefrucht gegegessen und scheiden die fermentierten Bohnen wieder aus", sagt Reyes. Die Einheimischen hätten ihr erzählt, dass sie die Exkremente einsammeln und aus den fermentierten Bohnen Kaffee herstellen. "Aber sie hatten Angst, dass die Leute den Kaffee nicht kaufen würden, wenn sie wüssten, dass er aus der Katze kommt."

    Vor dem Rösten riechen die ausgeschiedenen Bohnen wirklich etwas streng, so dass weniger abenteuerlustige Menschen sich vielleicht davon abschrecken lassen. Nach dem Waschen, Trocknen und Rösten riecht der Kaffee dann aber süßlich und leicht schokoladig, wie die 44-jährige Reyes beschreibt. Nach dem Mahlen und Aufbrühen schmeckt der Kaffe dank der natürlichen Fermentation stark und erdig.

    Anfangs sammelten ihr Mann und sie die ausgeschiedenen Kaffeebohnen an einer Stelle im Umland von Manila ein und verarbeiten sie - für eine Ernte von fünf Kilogramm investierten sie zunächst 600 Pesos (umgerechnet rund 9,50 Euro). Reyes nannte den Kaffee "Alamid", so wie die Einheimischen zur Zibetkatze sagen. "Ich hatte keine Ahnung von Kaffee", sagt sie fast entschuldigend. "Wir haben keinen getrunken, nicht einmal löslichen Kaffee."

    Deshalb habe sie sich anfangs auch schwergetan, den Kaffee zu verkaufen, erzählt die diplomierte Wirtschaftswissenschaftlerin. Als ursprüngliches Philippinen-Produkt im "Fairen Handel" war er ein Ladenhüter, auch als originelles Mitbringsel für Urlauber brachte "Coffee Alamid" kein großes Geschäft. Erst als eine größere Tageszeitung vor zwei Jahren einen kleinen Artikel über den Katzenkaffee brachte, kam die Sache ins Rollen.

    Heute setzen Reyes und ihr Mann etliche Millionen Pesos jährlich um, ihr Kaffee wird in China, Taiwan, Australien und den Vereinigten Staaten verkauft, und sogar ein Wiener Kaffeehaus bietet den "seltensten Kaffee der Welt" an. Japan Airlines hat ihn in der Business Class im Angebot.

    Die Reyes' ziehen mittlerweile durch den ganzen Inselstaat in abgelegene Bergregionen und bringen den Dörflern bei, wie sie während der Kaffee-Saison zwischen Oktober und April die wertvollen Bohnen einsammeln müssen. "Wir haben unser Haus verpfändet, unser Erspartes aufgebraucht und unsere Autos verkauft, um uns über Wasser zu halten", erzählt Basil Reyes. "Es hat sich ausgezahlt."

    Real Rob

    Go inside the world of comedian and actor Rob Schneider in this comedy series that follows the ups and downs of his career and family life.

    Watch Season 2 Now on Netflix

    2017 16+ 2 Seasons

    Watch Season 2 Now on Netflix

    ADDITIONAL VIDEOS Real Rob

    EPISODES Real Rob

    Comedian Rob Schneider combines clips of his stand-up performances with scripted versions of his complicated life as a celebrity and new father.

    Rob fires his well-meaning but forgetful friend and assistant, Jamie. Later, he pledges support for his wife's new idea before learning what it is.

    2. The Penis Episode: Part I

    Patricia hires a male dancer as the new live-in nanny. Later, Rob reluctantly agrees to a vasectomy, but visits an old friend before the procedure.

    3. The Penis Episode: Part II

    Rob is mortified to discover that his ad for a male enhancement product isn't limited to Asian countries, and is plastered on a Hollywood billboard.

    4. VIP Treatment

    Rob learns that being a celebrity isn't always rewarding, particularly when he sees colleague David Spade suddenly getting all the attention.

    5. Gaying In Shape

    When Patricia tells Rob he's out of shape and insults his appeal to other men, Rob heads for the gym to try to turn heads of the same sex.

    6. Cleaning House

    When Patricia orders Rob to toss his old junk, he brings in a shaman to help him choose which items have "bad energy" and which have actual worth.

    7. What's My Thing?

    Rob tries to find his "own thing" that makes him stand out, and promises to get Ryan Gosling to appear at the opening night of Patricia's male revue.

    8. Opening Night

    Network interference turns Rob's show into something he doesn't recognize. Meanwhile, Patricia waits for Rob to deliver Ryan Gosling for her show.

    Jealous of Patricia's steady income, Rob tries new things that involve coffee, cat poop, almost dying and being nice to Jamie for a second.

    1. Acupuncture & Spring Rolls

    Rob intrudes on Patricia's commercial shoot. When Jamie is injured, Rob tries to cure him on the cheap by taking him to an acupuncturist.

    2. Priorities

    Rob and Patricia explore some rather dubious preschool options for Miranda. Jamie goes on a blind date after an unfortunate encounter with a spider.

    3. Best Play Date Ever

    Rob learns the true meaning of "pricey" at a progressive preschool. Patricia orchestrates a play date for Miranda and a popular student.

    4. Zen What Happens

    After a one-hour flight delay sends him into a tizzy, Rob gets an introduction to the art of Zen from fellow passenger Danny Trejo.

    5. Coffee Business

    A jealous Rob keeps tabs on Patricia's new soap opera gig. Stalker gives Rob a tip about a very special coffee-making process.

    6. Authentic Self

    Rob agrees to speak to Miranda's class in Patricia's stead. After catching up with his pal Adam Sandler, Rob starts work on a low-budget movie.

    7. Who Loves You

    Jamie borrows Rob's emergency lamp for a camping trip with Allison. Rob heads to Mexico to support Patricia during her promotional tour.

    8. Now Boarding

    After receiving big news from Allison, Jamie reconsiders his future with the Schneiders. Rob gets an offer for a potentially life-changing role.

    Katzenkacke kaffee

    Samstag, 18. März 2017

    Samstagskaffee und Netzfunde # 9

    Nein, dieses Bild ist nicht tagesaktuell. Es ist vergangene Woche entstanden, als ich mir ein paar Sonnenminuten auf meinem Balkon gönnte. Man konnte es da zumindest eine Kaffee- Smoothie- Keksschälchenlänge durchaus aushalten. Ansonsten bin ich lieber durch die Sonne spaziert und habe mir die grinsenden Menschen angeschaut.

    Die Marienkäfer mit Migrationshintergrund hatten auch schon Frühlingsstimmung. Ein paar Netzfunde habe ich aber trotz der vielen Rumtreiberei an der frischen Luft:

    Kommentare:

    Danke für deine Leseliste, da hatte ich vor dem Frühstück doch einiges zu tun. Und festgestellt, dass es noch jede Menge mehr Themen gäbe, um die ich mich kümmern müsste.

    Mir geht's wie Hazel Rosenstrauch, möchte aber auch in meinen letzten Jahren nur mal rosa Wände für MICH streichen ( oder ähnliches ), denn meine Kräfte haben zuletzt richtig nachgelassen und so vieles blieb nur ein Traum in meinem Leben, was ich doch gerne gemacht hätte. Übrigens war es früher ähnlich schwierig und Katastrophitis angesagt. Um ein "besseres Leben" hat man immer kämpfen müssen und sich gegen den Wind stemmen.

    Jetzt brauch ich aber nen Kaffee.

    ich finde deine einblicke in das "früher" immer sehr bereichernd. das ist eine perspektive, für die ich noch einige jahre brauchen werde, die man sich nur schwer anlesen kann. vor allen die persönliche sicht auf die dinge und vielleicht ist sie darum so wichtig. danke mal wieder dafür.

    und das mit dem müssen ist so eine sache. manchmal kann man einige dinge auch einfach nur wahrnehmen und im kopf ein wenig bewegen, weil man schon auf so vielen anderen ebenen aktiv ist, dass es sonst zum burn out kommt und das möchte ja auch keiner.

    liebe grüße und prost kaffee (gehabt zu haben),

    Danke für deine Links. Ich hab schon beim ersten Interview vor Wut geheult.

    Zum Wahlergebnis in den Niederlanden muss ich sagen, dass das die erste Stimme war, die ich gelesen habe, die sich nicht in unreflektierter Freude über den Nicht-Sieg von Wilders erging. Ich hatte die Ergebnisse gelesen und mich gefragt, ob es schon so schlimm sei, dass wir uns über rechtsliberale Siege freuen sollen. Und ja, diese Errosion bei sozialdemokratischen Parteien, die ihren "Markenkern" gepflegt hinter sich gelassen haben, den sehen wir hier ja auch deutlich.

    haha, das bild vom leuchtturm und du mit katzenkackekanone. wunderbar! ich komme mit. wir dürfen nicht vergessen, hin und wieder trotzdem noch zu lachen.

    Dich würde ich auch sofort in meinen Leuchtturm lassen. :)

    Na dann viel Erfolg beim Nähen. Wenn ich die Runde gedreht habe muss ich weiter an meinen zu klein genähten T-Shirt trennen.

    Schönes Wochenende und herzlichen Gruß Sylvia

    werde ich haben. gehirnfreizeit und so.

    Gehirnfreizeit - was für ein tolles Wort - brauch ich auch dringend.

    Ich kotze zur Zeit mental ab, aber gewaltig.

    Freue mich dich endlich wieder besucht zu haben.

    Wünsche dir viel Gehirnfreizeit,

    Liebe Grüße, Angela.

    Ps. Dein Rock ist total super, die anderen Sachen natürlich auch

    nimm es mit und tu es!

    Ich warte immer noch, bis ich mal Maikäferchen mit Migrationshintergrund begrüssen darf. :-) Liebe Grüsse von mir

    Marienkäfer mit Migrationshintergrund. Ich krieg mich nicht mehr ein. Deinen Blog besuche ich immer gerne, wenn ich Zeit habe. Die ganzen gut sortierten Links, brauchen ihre Zeit.

    Bela B. gefällt mir schon immer und Punk ist doch inzwischen ohnehin Gesellschaftsfähig.

    naja, dass sind diese chinesischen marienkäfer, nicht die heimischen, darum der migrationshintergrund.

    danke für das kompliment.

    Da kann ich ja morgen noch ein wenig in Deinen Links herum wandern.

    Immerhin habe ich mich schon nach Domizilen fernab der Zivilisation umgeschaut. Ich schwanke noch zwischen dem Haus auf der isländischen Insel und dem Leuchtturm in Tasmanien.

    wir nehmen alle den leuchtturm und tragen katzenkacke hoch, um es so zu machen wie sabrina ;)

    Statt Haaren wachsen mir manchmal wundervolle Flausen aus dem Kopf. (Gisbert zu Knyphausen)

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    Rob fires his well-meaning but forgetful friend and assistant, Jamie. Later, he pledges support for his wife's new idea before learning what it is.

    2. The Penis Episode: Part I

    Patricia hires a male dancer as the new live-in nanny. Later, Rob reluctantly agrees to a vasectomy, but visits an old friend before the procedure.

    3. The Penis Episode: Part II

    Rob is mortified to discover that his ad for a male enhancement product isn't limited to Asian countries, and is plastered on a Hollywood billboard.

    4. VIP Treatment

    Rob learns that being a celebrity isn't always rewarding, particularly when he sees colleague David Spade suddenly getting all the attention.

    5. Gaying In Shape

    When Patricia tells Rob he's out of shape and insults his appeal to other men, Rob heads for the gym to try to turn heads of the same sex.

    6. Cleaning House

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    7. What's My Thing?

    Rob tries to find his "own thing" that makes him stand out, and promises to get Ryan Gosling to appear at the opening night of Patricia's male revue.

    8. Opening Night

    Network interference turns Rob's show into something he doesn't recognize. Meanwhile, Patricia waits for Rob to deliver Ryan Gosling for her show.

    Jealous of Patricia's steady income, Rob tries new things that involve coffee, cat poop, almost dying and being nice to Jamie for a second.

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    2. Priorities

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    3. Best Play Date Ever

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    4. Zen What Happens

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    5. Coffee Business

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    Madagaskar

    Wir sind nicht nur ein eigener Kontinet, sondern Bald auch noch Weltmacht!

    Ausbeuteloch von Portugal, Frankreich und Großbrittanien

    Wahlspruch: rutscht mir alle mal den Buckel runter!

    Madagaskar ist ein durch den Lemurenkonflikt in Madagaskar (Reich der Lemuren unter King Julien) und in die AMR (Dubai Afrikas und Reich der Madagassen) geteilter Inselstaat, der aufgrund seiner merkwürdigen Tiere und der einzigartigen Flora auch den Ruf des sechsten Kontinents genießt. Diese gigantische Insel liegt östlich neben dem südlichsten Zipfel von Afrika. Aufgrund der Größe ist Madagaskar die viertgrößte Insel der Welt.

    Im Jahre 2005 eroberte die Tier-Dokumentation "Madagascar" die Kinoleinwände. Inhalt dieser bildgewaltigen Doku wird die Lebensweise von Pinguinen, Löwen, Giraffen und Nilpferden gezeigt.

    Inhaltsverzeichnis

    Lage auf dem Globus [ Bearbeiten ]

    Der heutige Inselstaat spaltete sich vor 150 Millionen Jahren vom Festland ab und treibt seitdem auf dem Meer hilflos umher. Die Trennung der Insel zum Festland ist den Pinguinen zu verdanken. Sie wollten aufgrund ihrer Herkunft wieder zurück in die Antarktis. Wie sie nach Madagaskar kamen ist weithin nicht erforscht. Leider hatten sie nicht die erforderliche Erfahrung, ein Boot zu bauen und damit zu reisen. Eines Tages kam ein genialer Madagaskar-Pinguin auf die Idee, einen Teil des Urkontinents abzuspalten und ihn zu einem gigantischen Floß um zu funktionieren. Nach einigen Jahren hatten es die Pinguine geschafft mittels eines Löffels (siehe Doku) Madagaskar von Afrika und Indien zu trennen. Leider kamen sie bis heute nur ca. 250 km weit. Die restlichen 5.347 km bis zur Antarktis werden sie voraussichtlich nicht bis zum nächsten Urknall geschafft haben.

    Flora und Fauna [ Bearbeiten ]

    Wie im Film dokumentiert, besteht der Regenwald Madagaskars aus sehr farbenfrohen Pflanzen und Bäumen. Der Strand gilt als der makelloseste weltweit und die Wellen als die kontinuierlichsten ihrer Art. Des öfteren werden hier auch kleine knufflige Lemuren bei ihrem typischen Balztanz beobachtet. Die Laute des Tanzes können wie folgt beschrieben werden. Das Alpha-Männchen, der gleichzeitig der Inkompetenteste und -potentste Vollidiot ist, legt vor mit: "ei-leik-tu-muf-it-muf-it ei-leik-tu-muf-it-muf-it ju-leik-tu" und die Tanzpartner erwidern den Ruf mit "muf-it". Woher dieses eigenartige Verhalten stammt ist noch unbekannt.

    Zudem gibt es hier hyperaktive sprechende Löwen, Hypochonder-Giraffen, Nilpferde die sich wie eine Diva fühlen und nervige Zebras. Und natürlich Pinguine, die inzwischen auch gelernt haben, Flugzeuge zu steuern. Allerdings stürzen sie dabei meistens ab, was ihnen aber nicht zu schaden scheint. Die besagten Pinguine, die aus einem Faschisten, Neunmalklug, Waffenkotzer und Weichbirne bestehen, sind 2009 in der Bronx abgestürzt und im dreckigsten Zoo der Ostküste gelandet. Seitden werden sie von einem Kamerateam dokumentiert, Nickelodeon gibt dann den Scheiß als Jugendserie raus, siehe auch die Tierdoku Die Pinguine aus Madagaskar.

    Politik [ Bearbeiten ]

    Da King Julien in einem Zoo in New York haust, herrschen momentan alle anderen Lemuren über Madagaskar. Allerdings haben ein paar Menschen die Nase voll davon, und haben die Autonome Madagassenrepublik im Nordosten der Insel gegründet. Dort liegen die Wahlergebnisse der letzten Wahl 2012 bei 68,4% für die ALPFM (Anti-Lemuren-Partei für die Madagassen), 16,9% für die IMP (Islamische Madagassenpartei), 0,9% für die LP (Lemurenpartei) und 0,3% für die NSDAP (Neue Sonnenpartei der Antilopenpartei) sowie 3,4% für die Sonstige.

    Infrastruktur [ Bearbeiten ]

    Verkehr [ Bearbeiten ]

    Durch Madagaskar führen ein paar Feldwege, die als Autobahnen gekennzeichnet sind, die meisten davon in der AMR (Autonomen Madagassenrepublik). Madagaskar besitzt ca. 90km unasphaltierte und 200m asphaltierte (Parkplatz vom Supermarkt) Straßen. Verkehrstechnisch entspricht Madagaskar also der DDR in den frühen 80ern.

    Militär [ Bearbeiten ]

    Obwohl nur 1.000 Einwohner, hat Madagaskar ein Militär von 1.3 Millionen, welches komplett aus Lemuren und weiteren Halbaffen besteht. Die AMR besitzt nur 150 Soldaten, die von Aósbîlon Shmôdth geleitet wird.

    Das Stück Madagaskars mit Menschen

    Wahlspruch: Wir sind zwei Völker!

    Bevölkerung [ Bearbeiten ]

    Auf Madagaskar leben nach offiziellen Angaben 18 miteinander verwandte Bevölkerungsgruppen, die hauptsächlich aus den malaiischen, afrikanischen und arabischen Raum kommen.

    Bevölkerungsdichte in Madagaskar durchschnittlich: 0, ganz wenig Personen/qkm

    Bevölkerungsentwicklung [ Bearbeiten ]

    Madagaskar hat eine seit der Abspaltung von der AMR stark rückläufige Einwohnerzahl, während die AMR sich zum "Dubai Afrikas" entwickelt, aber mehr unten.

    • 1110: 3 Personen (alles Polynesier)
    • 1600: 14 Personen
    • 1700: 28 Personen
    • 1800: 147 Personen
    • 1850: 1678 Personen
    • 1860: 15.879 Personen
    • 1870: 189.657 Personen
    • 1880: 1.435.560 Personen
    • 1885: 19.864.242 Personen
    • 1890: 15 Personen (Massenmord von Railtown)
    • 1900: 28 Personen
    • 1910: 37 Personen
    • 1935: 76 Personen
    • 1950: 120 Personen
    • 1965: 190 Personen
    • 1975: 240 Personen
    • 1985: 286 Personen
    • 1995: 345,5 Personen (Ein Halbaffe ist in die Statistik gerutscht)
    • 2000: 370 Personen
    • 2005: 460 Personen
    • 2008 (Abspaltung der AMR): 178 Personen
    • 2010: 110 Personen
    • 2012: 16 Personen
    • 2014: 1 Person (repräsentativ; März 2014 "auf mysteriöse Weise" gestorben)

    • 2008: 398 Personen
    • 2010: 985 Personen
    • 2012: 1876 Personen
    • 2014: 3690 Personen

    Städte & Handel [ Bearbeiten ]

    Es gibt auf Madagaskar nur wenige Städte, die Hauptstadt und größte Stadt Madagaskars ist Âcolow (Akkulau) mit rund 13 Einwohnern (2012; seit Dezember 2013 nur noch eine Geisterstadt), die der AMR Madagascar City (2013: 1.536 Einwohner; 2009: 532 Einwohner; 2007: 132 Einwohner), ansonsten sind auf der Insel nur einzelne Bauernhöfe die ihren Unterhalt hauptsächlich aus den Erlösen von Fellhandel finanzieren. Felle von Lemuren sind das Hauptexportgut des Staates und da sich die kleinen Viecher schneller als Karnickel vermehren, werden die "Fellvorräte" auch nicht so schnell zur Neige gehen.

    Autonome Madagassenrepublik [ Bearbeiten ]

    Seit 2009 existiert durch den Lemurenkonflikt die AMR, die Autonome Madagassenrepublik. Seit der Gründung wachsen dort auf einmal die Dörfer und Städte wie bescheuert, in der AMR werden Städte über 1.000 Einwohner als Megametropolen bezeichnet, Städte über 300 Einwohner als Megastädte und alles darunter als Einöde. Hier eine Liste:

    • AMR Madagascar City (Hauptstadt; März 2014: 10.980 Einwohner; 2013: 1.536 Einwohner; 2009: 532 Einwohner; 2007: 132 Einwohner)
    • Ûlaw (2014: 1.760 Einwohner; 2013: 987 Einwohner; 2009: 148 Einwohner; 2007: 68 Einwohner)
    • Hárrywâsl (2014: 1080 Einwohner; 2013: 760 Einwohner; 2009: 548 Einwohner; 2007: 76 Einwohner)
    • Kléyn Bielefeld (Existenz zweifelhaft; 2014: 3 Einwohner; 2013:499 Einwohner; 2009: 503 Einwohner; 2007: 160 Einwohner; 1760: 1,3 Mio. Einwohner)
    • Kága (2014: 760 Einwohner; 2013: 303 Einwohner; 2009: 98 Einwohner; 2007: 3 Einwohner)
    • Nooknook (2014: 555 Einwohner; 2013: 169 Einwohner; 2009: 56 Einwohner; 2007: 16 Einwohner)

    Tradition [ Bearbeiten ]

    Leider ist die alte Tradition der Madagassen weitgehend verloren gegangen, da das Telefonnetz nur begrenzt vorhanden ist und die Wege zur nächsten Siedlung/Gehöft sehr weit sind und die Tradition damit nicht weitergegeben werden konnte, da die Bewohner keine Möglichkeiten hatten zu kommunizieren bzw. sich untereinander auszutauschen.

    Zusammenfassung [ Bearbeiten ]

    Alles in Allem ist Madagaskar ein sehr eigener Staat mit komischen Tieren, ein paar Häusern und ca. 500 Leuten der verschiedensten Religionen. Geographisch gesehen liegt Madagaskar nicht ganz am ADW aber man kann ihn bei guter Witterung und guten Sichtverhältnissen klar und deutlich erkennen. Hauptexport sind die Felle der Lemuren und werden überwiegend in überteuerten Asiatischen und Europäischen Hotels als Handtücher, Bettvorleger oder Servietten benötigt. Zusätzlich kann die flauschige Ware noch als Kleidung verwendet werden.

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    Die Frau mit dem roten Kleid, die Kaffee liebt

    Montag, 29. September 2014

    Körperwelten

    Dieses Ticket ist jetzt gekauft und in ein paar Tagen will ich mir das Ganze nun mal in echt und aus der Nähe anschauen.

    Die gelben Seiten haben sich standhaft geweigert - und gehen demonstrativ an diesem Tag schwimmen. Ihm ist das alles zu morbid und düster und dass mich solche Dinge interessieren, ist ihm auch nach Jahren des mich Kennens sehr suspekt.

    Normalerweise bin ich selbst ja die, die schreiend wegrennt (wenn ich denn noch kann und nicht schon vorher in selige Ohnmacht gefallen bin), sobald jemand auch nur ein OP-Besteck in die Hand nimmt. Niemals im Leben also könnte ich Chirurgin, sonstige Ärztin und auch keine Tierärztin werden: Ich helfe ja gern, wirklich, aber es gibt Dinge, die sind einfach nicht für mich gemacht.

    Sonntag, 28. September 2014

    Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor

    Küche tipptopp, Bad auch fast so - und großzügig sehe ich darüber hinweg, dass das Leergut in der Küche rumsteht (Entgelt ausreichend für ein Mittagessen) und von den herumliegenden Handtüchern im Bad drei gleich ungesehen in die Wäsche durften.

    Doch ansonsten - ich kann mich wirklich nicht beklagen und will auch gar nicht den Einwand hören "Wat willste, warst doch nur ne Woche weg". Denn ich weiß, die Jugend schafft Chaos in nur zwei Tagen.

    Doch nix mit Chaos: Abgesehen davon, dass sie gestern vergaßen einzukaufen, brachte ich mir ergo das Käffchen von der Tanke mit, lümmelte ich mit den Jungs auf meinem einstigen Sofa, schnackten wir, bis wir müde wurden, dann bereitete mir Junior II mein Abendessen und gemeinschaftlich stehen sie nun in der Küche und brutzeln sich ihr eigenes Essen, während Muttern hier liegt, bloggt (Jey. Der Lappi funktioniert -isch bin begeistert! Endlich mal was, das auch mal funktioniert in den Händen der Jugend!) und nebenbei den Promis beim Shoppen zusieht.

    So lässt sichs leben für mich.

    Ausgesprochen sogar, denn das, was mir seit einer Woche an der Gesundheit zerrt, hat immer noch nicht meinen Körper verlassen. Hartnäckig hat sich da irgendwas festgebissen und will nicht weichen, aber die Reise hierher ließ sich nicht umgehen: Die Gehaltszahlungen stehen an und es ist spät genug, wenn ich das noch über die Bühne, nein, die Bank bringen will, bevor der neue Monat anbricht. Theoretisch hätte ich ja auch schon Mittwoch oder spätestens Donnerstag fahren können, um die Gehälter rechtzeitig zu überweisen - aber ehrlich, dann wäre ich aufgrund der körperlichen Verfassung vermutlich nicht heil hier angekommen.

    Immerhin habens mir so manche Autofahrer nicht einfach gemacht heute, das war Stress pur, immer aufmerksam zu bleiben und quasi vorauszusehen, dass die Dame in ihrem kleinen roten Citroen vor mir die Spur wechselt und mir sozusagen vor die Füße fährt - ohne Blinker wohlgemerkt und ohne jegliche Vorwarnung. Oder der Typ in seinem scheiß Transporter, der vor mir auf die Klötzer tritt - genauso ohne Vorwarnung und das nur, weil er mal eben glotzen wollte, warum da so ne Familie mit ihrer Kutsche auf dem Standstreifen die Warnblinker anstellen musste. Jedenfalls wusste ich da wieder, warum ich so ungern hinter Autos herfahre, die mir die Sicht nach vorn versperren, die von Hundert auf Null abbremsen, nur damit sie auch ja nix verpassen - und mich dann noch wie die Kuh Elsa anschauen, weil meine Reifen nicht nur ordentlich Schmackes auf dem Asphalt zurückgelassen haben, sondern sich auch meine Hand verselbständigte und partout nicht von meiner Stirn wegwollte. Man ey!

    Eins versuchte ich mir jedenfalls immer wieder zu sagen: "Ruhig Blut! Ruuuhiggg Bluut! Dir kann eigentlich nix passieren!" Denn wer sich noch erinnert: Das Auto, das ich aktuell mein eigen nenne, ist Kategorie Zwei, also die Kategorie, die unfallfrei fährt, bis sie auseinanderfällt, während Kategorie Eins.. Egal, lassen wir das.

    Heute Abend gehts mir gut, das ist die Hauptsache.

    Diese Woche erwies sich überhaupt als eine super erfolgreiche Woche: Junior darf weitermachen, sehr gern sogar, wenn er möchte; das Finanzamt hat mir Einkommenssteuer erstattet (Wobei ich eins nicht verstehe: Ich dachte immer, Schuldgeld wird zu 100 % anerkannt? Sie schrieben allerdings nur was von 30 %, und der Betrag daneben sprach auch für sich. Dasselbe mit den Hausmeisterkosten. Muss ich in Ruhe noch mal prüfen.) Ja und dann war ich doch am Donnerstag noch in der Stadt mit den gelben Seiten.

    Warum, das möchte ich gern in einem Extra-Post verarbeiten.

    Was aber so gar nicht geplant war und was mich zur Frage verleiten ließ "Ja is denn heut scho' Weihnachten?" war nicht die begonnene Weihnachtsdeko in den Läden - sondern der Mantel, den wir bei einem spontanen Bummel und einer spontanen Aktion "Wooaarr, ist der schön, aber örks, stinkteuer!" - "Ach probier doch einfach mal an. Bloß mal gucken, wies aussieht" - und dann hat es ihm so gut gefallen, dass er mir den gekauft hat. Einfach so. Ich habe immer noch nicht Geburtstag (Ihr erinnert Euch? Die Rosen?), Weihnachten ist eben auch noch nicht - und trotzdem hat er mir diesen Mantel gekauft.

    Ich war echt ganz aus dem Häuschen vor Freude - sooooo teuer und dann einfach mal eben so?

    "Du rackerst schon dein ganzes Leben für andere", sagten die gelben Seiten, "wird Zeit, dass du dich auch mal verwöhnst und dir was gönnst."

    "Na ja, aber ich hab ihn ja nicht gekauft, das warst ja du. Ich hätte gar nicht so viel Geld dafür ausgeben können."

    "Na dann hab ich dich jetzt eben verwöhnt."

    Fast würde ich ja jetzt sagen wollen "S kommt eben doch am Ende immer alles zurück im Leben" - aber rechtzeitig fielen mir noch die nicht guten Dinge im Leben ein, die ich getan und entschieden hatte..

    Ich bleib also besser einfach still - und freu mich trotzdem immer noch wie Bolle.

    An die Mädels unter uns: Ich kann Euch das gute Stück ja mal zeigen, wenn ich wieder zu Hause bin. Mitgenommen habe ich ihn nämlich nicht. Wenn ich ihn zum ersten Mal ausführe, dann möchte ich das auch gemeinsam mit den gelben Seiten machen. TUI, das hat er sich verdient, der Mann :)

    Dienstag, 23. September 2014

    Schlaf wird sowieso überbewertet

    Heute Abend, nach einem frühzeitigen Feierabend, hat er es sich dafür abgeholt.

    Und nun spielt er. (Er sagt ja synchronisieren dazu und so, aber pfffff, mit Schlagworten beeindruckt man mich nicht.)

    Irgendwo in einem Supermarkt las ich vor Jahren mal auf einem Schild "Wenn Papa pupst, die Kinder lachen, dann kann man billig Freude machen."

    Nun - Freude hat der Mann heut Abend auch, aber billig kann man das Ei nun wirklich nicht nennen. Das Telefon wurde immer kleiner und immer teurer, jetzt wirds wieder größer und immer noch teurer. Ob das nun auch immer gleich alles sein muss? Ich wiege da bedächtig mein schmerzendes Haupt und tatsächlich fielen mir da zunächst noch ein paar andere Knöpfe ein, an denen die gelben Seiten spielen könnten. 'S würde nicht mal was kosten!

    Am Donnerstag wird entschieden, ob Junior im Job übernommen wird - nach vier Wochen von der Zeitarbeitsfirma zum Kunden. Er arbeitet in so nem Callcenter, die sich mit Reklamationen für Kühlschränke und so befassen.

    Und jetzt üben sie - die gelben Seiten und er und ich sitze hier und lache in mich hinein: So ein Gespräch aus dem Stegreif zu führen, also ich könnte das ja nicht. Aber die gelben Seiten spielen den genervten Hausmann derart gekonnt, dass ich so einen echten Kunden richtiggehend vor mir sehen kann: Dicker Bauch, Unterhemd, Jogginghosen, Schlappen an den Füßen und dünnes, fettiges gesträhntes Haar von rechts nach links über die Halbglatze geschoben.

    Doch, ich habe wirklich Spaß beim Zuhören! Und der ist echt preiswert - wir haben schließlich Flat.

    Theorie und Praxis

    Theoretisch MUSS eine so liebevolle Geste einfach ausreichen, um in just diesem Augenblick wieder gesund zu sein.

    Nun ja, soweit die Theorie.

    Die Praxis sieht so aus, dass ich mich dank Paracetamol überhaupt grad so aufrecht halten kann, jedoch Essen und selbst Trinken zur Tortur werden - nicht nur, weil ichs anschließend eh wieder verabschieden würde, sondern weils vor allem höllisch weh tut, dass ich mich regelmäßig unters Rotlicht hänge, Zinktabletten fürs Immunsystem schlucke und mit Honig den Hals balsamiere.

    Außerdem sieht die Praxis so aus, dass die gelben Seiten und ich momentan getrennt schlafen. Nein, er hat keine Angst, sich anzustecken - er besitzt immerhin ein stabiles Immunsystem.

    Dafür sind seine Ohren umso empfindlicher und dank einer geschlossenen Nase und eines dicken, entzündeten Halses schlafe ich vermutlich aktuell nicht eben. äh. geräuscharm. Sagt er jedenfalls.

    Ich finde ja, dafür, dass er sonst manchmal prüft, ob ich tatsächlich noch atme oder mich eventuell bereits auf die andere Seite geschlafen habe, kann es sooooo schlimm doch eigentlich auch wieder nicht sein. Ich weiß, er neigt da zu Übertreibungen, denn bei den heimlich aufgenommenen Sprachaufnahmen, nur um zu beweisen, dass ich nicht immer so geräuscharm schlafen würde, musste ich mich richtig arg konzentrieren, um überhaupt irgendetwas zu hören. Und ich verbitte mir an dieser Stelle irgendeine freche Bemerkung über nun auch noch nachlassende Funktionalitäten meines Gehörganges. Ich finde, ich bin eh schon gestraft genug, momentan. Theoretisch, jedenfalls.

    Montag, 22. September 2014

    Die große Völkerwanderung

    Ich muss jedoch zugeben, so recht klappte das mit den Freudentänzen nicht: Ich war müde, ich war gestresst von den letzten 3 Tagen und den 2 x 430 Kilometern in einem kleinen weißen Hobel, der nicht unbedingt mehr als 130 kmh verträgt. Außerdem hatte ich die letzten drei Nächte kaum geschlafen: Bei aller Umräumerei vor meinem Auszug hatte ich nicht wirklich bedacht, dass ja auch ich etwas Ordentliches zum Schlafen brauch, wenn ich bei meinen Jungs bin.

    Was ich hatte und wovon ich glaubte, dass es schon irgendwie gehen würde, war ein leicht überdimensionaler Sitzsack, den man auch zum Schlafen nutzen konnte. Na ja, vermutlich nur, wenn man auch rund 200 Euro für so ein Teil ausgibt. Ich Sparfuchs hatte den irgendwann mal über Groupon gekauft für läppische 60 Euro - allerdings ist auch die Qualität entsprechend.

    Es war ausgedünnt.

    Ich schlief quasi auf dem Fußboden.

    Und dann das Office: Ich hatte mich tatsächlich schon daran gewöhnt, wie ruhig und entspannt es im Home Office ist, und meine Kollegen bescheinigten mir: "Du siehst richtig schön entspannt aus!"

    So fühlte ich mich auch, so fühlte ich mich aber nicht mehr Samstagabend.

    An dieser Stelle dank ich Euch auch für all Eure Kommentare, die ich lediglich über Handy freigeschalten und eben deshalb nicht weiter kommentiert habe (ist mir einfach zu mühselig); den einen Post schrieb ich in den einzigen freien Minuten im Office, aber die waren eben auch rar. Sehr rar. Und ja; Natürlich ist das alles eine Frage der Erziehung bzw. eben der Punkt des Nichterzogenhabens. Zuviel selbst erledigt, zu wenig von den Jungs gefordert. Wobei: Es ist ja nicht so, dass sie es nicht können. Es ist nur eben so, dass ihre Prioritäten woanders liegen. Na ja, vielleicht das auch nicht ganz, denn ihr Unwohlsein mit den Zuständen daheim gaben sie schon zu, so wie auch ihre Erkenntnis, dass es eben nicht reicht, wenn man hinter sich die Tür schließt: Davon bringen sich Küche & Badezimmer nicht in Ordnung.

    Es war nicht mal so, dass ich irgendwie getobt oder gemeckert hätte, ich war eher erschüttert, dass sie und was sie für Dinge "eben so hingenommen hatten, bis einer kommt und sagt, wies geht".

    Als ich Samstag gegen 16 Uhr das Haus verließ, war alles tiptop, der Kühlschrank kühlte wieder ordentlich und war auch wieder gut gefüllt, alles schnurrte und strahlte Behaglichkeit aus: "Gnade euch Gott, ich finde das anders vor - ich bin am Sonntag wieder da!"

    Gestern Nachmittag dann kündigte sich schon an, was heute komplett zum Ausbruch kam: Ich bin wieder die alleinige Herrscherin des Badezimmers, ich throne wahlweise von oben oder von unten, diesmal nett von fieberhaftem Getue begleitet, der Kopf schmerzt, der Hals schmerzt, die Nase läuft und wenn ich in den Spiegel schau, dann muss ich auch keine Angst vor aufdringlichen Postboten haben: In dieser Verfassung bin ich einfach nur ein Bild des Grauens.

    Wobei die Postboten hier eher das Gegenteil sind von dem, wie ich das schon mal kennen lernen durfte: Die machen sich gar nicht erst die Mühe zu klingeln oder gar die Treppen hochzusteigen. Wobei sie hier sogar den Lift nutzen könnten! Machen die auch nicht. Die klingeln überall, lassen sich von irgendwem die Tür öffnen und schmeißen Pakete ins Haus, Tür zu, das wars.

    Ist den gelben Seiten auch schon passiert und vergangene Woche mir.

    Die gelben Seiten hatten wenigstens das Glück, dass sein Paket immer noch da war, als er abends heimkam. Meins ist weg. Spurlos verschwunden. Auf Nachfrage beim Händler bzw. dessen Transporthandels wurde mir mitgeteilt, Nachbarin XY hätte es angenommen. Die aber sagt: "Stimmt nicht - habe ich nicht." Händler sagt: "Es gibt aber eine Unterschrift!" und liest mir etwas vor, das ich noch nie gehört habe und das auch nicht im entferntesten an den Namen der Nachbarin erinnert.

    "Wir klären das und Sie bekommen innerhalb einer Woche Bescheid", will die Dame vom Callcenter mich abwürgen (und ich bekomme so eine Ahnung, wie es wohl Junior I in seinem aktuellen Job gehen muss - die drängen auch auf Zeit, Zeit, Zeit - keine Telefonate über 5 Minuten, Kundenbeschwerden abwürgen etc.), aber ich drängle mich noch mal ran: "Ja und wenn das Paket verschwunden bleibt, bekomm ich die Lieferung dann noch mal neu zugesandt oder bleibts bei der Erstattung?"

    "Sie bekommen bescheid!" ist die gute Dame sichtlich genervt und eben in Gedanken an den Job meines Sohnes gebe ich mich geschlagen: "OK, ich warte, dann wünsch ich noch einen schönen Tag."

    Und nun ist wieder ein Tag rum, ein Montag, ich hab bereits 7 Stunden auf der Arbeitsuhr, von denen ich nur 6 müsste; die meiste Arbeit ist erledigt, den Rest mach ich morgen - heut kann ich nix mehr reißen, dafür mich aber noch ein wenig gesundpflegen und das letzte Protokoll ist fast fertig geschrieben.

    "Die haben da ein altes Dorf aus der Zeit der großen Völkerwanderung ausgegraben", informierte Chef zum aktuellen Vorhaben, und fragt nach: "Weißt du denn eigentlich, wann die große Völkerwanderung war?"

    "1989", antworte ich ermattet, ernte seinen Lacher und hänge das Telefon ein.

    Donnerstag, 18. September 2014

    Ich schloss die Augen und dachte, es kann nicht schlimmer kommen.

    Mädels. Danke für Eure lieben Kommentare, aber ich bin.. k.o. Stehend k.o.

    Über fünf Stunden Autobahn hinter mir, drei Staus inklusive, die sich glücklicherweise recht bald wieder auflösten, zwei Stunden Office und dann kam ich abends heim. In die Höhle meiner Löwen.

    Sie klangen so entspannt in den letzten vier Wochen, die ich sie nicht gesehen hatte.

    "Alles ist gut, es läuft", hieß es immer.

    Aus dem Kühlschrank zum Beispiel. Den süßlichen Geruch in der Küche vermochte ich zunächst gar nicht einzuordnen. Ich sah nur: Chaos. Eine IKEA-Tasche voller Leergut. "Jungs. Ihr sagt immer, Euer Geld ist alle, aber allein in diesem Sack steckt der Gegenwert eines halben Einkaufs", frotzelte ich noch.

    Auf dem Küchentisch: Bergeweise Bücher (Junior II seine Kinderbücher, die er nicht entsorgen will, für die er aber auch keinen Platz findet), dazwischen ungeöffnete Post, leere Einkaufstüten, die Bastmatte, die eigentlich als Bodenzier dient. Das Rollo runtergerissen und zur Seite gestellt.

    "Wieso habt ihr das Rollo runtergenommen?"

    "Das ließ sich nicht mehr hochziehen."

    "Aha. Und statt einfach nur mal zu gucken, ob sich die Schnüre verheddert haben, holt ihr gleich das ganze Rollo runter?"

    Wenn sich außerdem große schwarze Flecken an der Decke als fettgefressene Obstfliegen entpuppen, die die Ausmaße von Puk, der Stubenfliege angenommen haben, dann kann ich mir ungefähr vorstellen, wie lange (und wie gut) sie sich von nicht runtergebrachtem Müll ernährt haben müssen.

    Die waren echt so träge, dass man sie fast von der Decke hätte sammeln können.

    "Und wieso liegt hier überall der Reis auf dem Boden?"

    "Ach ja, stimmt, das wollten wir dir auch noch sagen: Der Staubsauger ist kaputt."

    Hochgezogene Augenbraue meinerseits.

    Glaubte ich nicht.

    Den Staubsauger hatte ich erst vor wenigen Wochen gekauft.

    Ein Blick genügte.

    "Jungs! Der ist nicht kaputt - der ist randvoll! Der! Kann! Nicht! Mehr!"

    Erst dann öffnete ich den Kühlschrank und in just diesem Augenblick wurde mir klar: Das hätte ich besser bleiben lassen: Daher also der eigentümlich süßliche Geruch. Alles im Kühlschrank war verdorben. Alles. Wie konnte das passieren?

    "Der ist vielleicht auch kaputt?"

    Mir standen die Haare zu Berge.

    "Jungs! Der ist NICHT kaputt - der steht auf Null! NULL! Nix! Nada! Niente!"

    Ich weiß ja, wie leicht sich das Rädchen verstellt, wenn man paar Sachen reinräumt. Ist mir mindestens hundertmal in den Jahren passiert. Aber ich stells genauso oft zurück auf Stufe 3.

    Da jedenfalls dachte ich noch: 'S kann jetzt nix Schlimmeres mehr kommen.

    Und dann betrat ich mein Heiligtum - mein Badezimmer.

    Da hätte ich weinen mögen.

    Junior I meinte hin und wieder: "Mutsch, wolln wirs nicht erst mal gut sein lassen? Ist doch jetzt okay so wies ist."

    "Nee sorry, das tut mir leid - aber SO kann ich das hier nicht aushalten! So kann ich mich nicht hier herlegen und schlafen!"

    Die Waschmaschine drehte bis 1 Uhr ihre unermüdlichen Runden (sorry, Nachbarn, aber das ging nicht anders; denn wenn sich zum süßlichen Geruch aus der Küche noch der Geruch von nassen Stinkesocken aus der Wäschekiste mischt ("Mum, dafür kann ich nichts, ich bin voll in den Gewitterguss gekommen!" - "Ja und warum wascht Ihr solche Sachen dann nicht gleich? Ist doch noch genug andere Schmutzwäsche zu waschen, damit sich die Ladung lohnt!") - dann ist einfach Ende im Gelände.

    "Ich frag mich echt, wo du noch diesen Elan hernimmst, nach DER langen Fahrt und der Arbeit und dann noch hier", meinte Junior I und ich knurrte: "Und ich frage mich, wann ihr diesen Elan entwickelt, wenigstens Ordnung zu HALTEN!"

    Ich konnte mich auch nicht zurückhalten, anzumerken: "Meine Fresse, so habe ich euch einfach nicht erzogen! Wie könnt ihr euch wohlfühlen in so einem Saustall?"

    Kurz vor Zwölf fiel ich todmüde ins Bett, nachdem ich in die Badewanne und auf den Herd noch ein Teelicht gestellt hatte. Ein Teelicht mit Duft!

    Heute gehen wir erst mal einkaufen, die Jugend und ich.

    Und eins muss man ihnen lassen: Ihre Zimmer waren in Ordnung. Im Großen & Ganzen. Aber sie hatten ja auch beide einen Tag frei und sie wussten: Die Mutter kommt angerauscht.

    Ihre Zimmer waren soweit ok.

    Das nenne ich. immerhin einen Anfang.

    Mittwoch, 17. September 2014

    Auf Reisen

    So. Auf gehts - in die zweite Heimat.

    Ich freu mich sehr auf meine Söhne, nach vier Wochen Abstinenz immerhin, und glaube ich ihrem Tonfall des gestrigen Abends, so freuen sie sich auch.

    Ich kann mir beinah denken, wieso: Da wird ein überquellender Korb Bügelwäsche stehen. Da wird benutztes Geschirr rumstehen. Da werden zahllose leere Flaschen rumstehen. Da wird überall staubgesaugt werden müssen.

    Ich hoffe, sie haben aufgeräumt!

    Jedenfalls ich habe Feile und Nagellack im Gepäck und sehe ihnen gerne dabei zu - so vom Sofa aus.

    Und Blasenpflaster.. Ja, hab ich auch dabei. Die neuen Pumps sehen klasse aus - aber nach der gestrigen Sause außerhalb muss ich konstatieren: Zum Laufen sind sie scheiße.

    Dienstag, 16. September 2014

    Szenen einer Partnerschaft

    Er: "Kommst du endlich zu Bett? Ist doch schon spät."

    Er: "Wooaaarr, bist du kalt!"

    Sie - kichernd: "Jaa, isch 'abe Froschtschänkel!"

    7.31 Uhr - Knall, Klirren, 7.31589 Uhr unmissverständlich: "SCHEISSE!"

    7.38 Uhr: Sie mit in der Küche, kurzer Lagecheck: Vorratsglas für Kaffee in tausend Teilen, der darin frisch eingefüllte (ein niegelnagelneues Pfund. waaahhh. Da blutet das Herz der Kaffeedame, aber der stumme Schrei geht tief nach innen, bis ins Mark, über die Lippen dringt kein einziger Laut) Kaffee im hübschen Potpourri mit Scherben wird aufgesaugt. Jetzt ist es besser, überhaupt gar nichts zu sagen, nur die stumme Dienerin zu mimen, die etwaig notwendiges Equipment zur Beseitigung des Schadens dem Manne zur Hand reicht.

    7.45 Uhr: Sie öffnet das letzte Pfund frischen Kaffee.

    7.45 Uhr: Er: "Für mich nicht! Ich bin schon aufgeputscht genug!"

    7.50 Uhr: Kurze Verabschiedungszeremonie, er reißt die Tür auf - Kommode im Weg: "Orrr man!"

    7.53 Uhr: Sie lümmelt auf dem Sofa, die Beine entspannt auf dem Tischchen abgelegt, in der Hand eine Tasse schöner heißer aromatischer Kaffee.

    Montag, 15. September 2014

    Das ist Kunst, die kommt von Können

    Ich bin eine Komischkeit

    Heroisch ertrug ich mit der Beharrlichkeit eines Terriers das stundenlange Gebrüll des Babys von links und das Gekläffe des Hundes von rechts - und weder das eine noch das andere gehört zu mir! Weiß man doch schließlich, dass man Brüllen und Kläffen weitaus geduldiger ertragen kann, wenn es das Eigene ist. Na jedenfalls bei mir war das immer so. Wobei ich nie einen Hund besaß, seit ich von meiner Insel weggegangen bin. Warum? Ich kann Tiere in der Wohnung nicht ertragen, ich halte das für Quälerei, so. Immerhin spricht für meine These, dass Wellensittich, Fische und auch Hamster es bei mir nie auf mehr als 14 Tage Lebenszeit brachten. Wirklich, sie sind ganz von allein in das Reich des großen Manitu eingeschritten.

    Ja und Katzen. Doch, Katzen liebe ich wirklich. Aber ich habs bei meinem Bruder gesehen: Haare, überall Haare, sauber fressen können die auch nicht und Katzenkacke ist auch nicht gerade das, was ich riechen möchte, wenn ich mein Heiligtum Badezimmer betrete.

    Ich kann was aushalten.

    So bisschen was. Auch wenns nicht zu mir gehört.

    . aber nicht lange!

    Könnte auch ne Strategie werden!

    "Äh. Sorry, aber. du klingst auch so."

    Begeistertes Lachen auf beiden Seiten.

    Eine gute Stunde später kein Lachen mehr, sondern ernstes Stirnerunzeln: "Sag mal, hat Herr XY für die heutige Besprechung abgesagt und wenn ja, mit welcher Begründung?"

    Kurzes Blättern im Outlook: "Herr XY war gar nicht eingeladen."

    "Wieso DAS denn nicht? Der muss doch zu jeder Anlaufbesprechung! Wer hat diese Einladung geschrieben?"

    "Na ich! Nein - wir! Du hast mir diktiert, ich hab sie geschrieben und versendet."

    "So ein Quatsch! Ich niemals! Ich hätte Herrn XY nie vergessen, weil, den brauchen wir unbedingt!"

    Ich vernahm ein kurzes Schlürfen am Kaffeebecher.

    "Ich ruf den an, ich meld mich gleich noch mal!"

    Inzwischen blätterte ich in meinem Blog. huch, nein, im BloCK. Und da stand es, schwarz auf weiß - und in Steno. Wie ich das für gewöhnlich immer mache, wenn er anruft und sagt, ich solle dies und das erledigen. In Steno gehts einfach am schnellsten. Und Herr XY stand definitiv nicht dabei.

    "Kann ich dir zeigen am Mittwoch", verteidigte ich mich der erneuten Schuldzuweisung, ich hätte Herrn XY schlichtweg vergessen einzuladen.

    "Ja genau! Weil ich ja auch so gut Steno lesen kann!"

    Kurzes Stutzen meinerseits, dann breites Grinsen, das er ja glücklicherweise nicht sehen kann: Na genau, so einfach machen wir das in Zukunft. Ich stenografiere fleißig und rede mir dann jegliche Schuld vom Leibe. Hä hä. "Das wäre ja auch ein Business Case", würden die gelben Seiten jetzt sagen. Ich könnte quasi immer alles einfach behaupten, das Gegenteil lässt sich ja nicht beweisen :)

    Weiß ja letztlich auch jede/r, der stenografieren kann: Diese Kurzschrift besteht aus Grundwörtern, aus fertigen Abkürzungen (Buchstaben sowieso) und wie man was für sich selbst abkürzt bzw. schreibt, entscheidet jede/r für sich selbst. Was bedeutet, dass man in der Regel ein fremdes Stenogramm nicht lesen kann. Nicht mal der, der die Kurzschrift beherrscht. Wobei es ja auch da noch Abstufungen gibt. Ich habe noch gelernt "180 Silben/ min", aber es gibt Kurzschriften, die noch wesentlich mehr Silben beinhalten, sprich: andere Wortabkürzungen beinhalten, die wiederum ich nicht kenne.

    In diesem Falle jedoch, und das musste er dann einsehen, lag der Frevel eindeutig beim Chef: Er hatte beim Diktat vergessen, Herrn XY mit aufzuführen.

    Und seit etwa dreißig Minuten hängt ein gelbes Memo an meinem Bildschirm: Anlaufbesprechung - IMMER Herrn XY und/ oder Herrn Z (nein, nicht den Zaubermann ;)) einladen!

    Und Fakt ist auch: Ich bin in der Tat eine viel zu ehrliche Haut, als dass ich nicht zugestehen könnte, dass ein Fehler exakt nur bei mir lag.

    Samstag, 13. September 2014

    Wie weggepustet

    Im Lauf des Tages entwickelte sich das so rasant, dass ich eigentlich meinen Arbeitsplatz im Badezimmer hätte einrichten können, um in kleinen Arbeitspausen die Toilette beidseits zu.. äh.. "küssen". Als am Abend die gelben Seiten aus dem Büro heimkehrten, lag ich schon zusammengerollt auf dem Sofa, nicht miep, nicht mäpp, und allein der Gedanke an Essen oder auch nur was Trinken erzeugte neuen Brechreiz.

    "Du musst aber was trinken!"

    "Nein, ich kann nicht."

    "Du musst trotzdem."

    "Ich kann trotzdem nicht."

    Altes Hausmittel meiner Hausärztin vor zwanzig Jahren: "Wenn gar nichts mehr drin bleibt, dann Wasser abkochen und eine Prise Salz reinstreuen. Erst wenn das nicht hilft, dann ab in die Klinik."

    Die gelben Seiten setzten eher auf Omas Hausmittel: Hühnerbrühe mit Ei.

    Die blieb wider Erwarten nicht nur drin, die brachten mich auch dazu, dass ich anschließend in fast komatösen Schlaf fiel und erst nach 4 Stunden wieder erwachte. Da war es 21 Uhr, der Abend noch jung und ich war wieder halbwegs fit.

    Entwickelte keine Ekelempfindungen mehr, als die gelben Seiten das Mittagsmenü für das Wochenende planten: "Wollen wir uns mal eine Pizza selber machen? Kannst du sowas?"

    Das Blech habe ich noch halbwegs unfallfrei in den Backofen bekommen, inzwischen war die zweite Flasche geöffnet und als die Pizza um 22.30 Uhr aus dem Ofen kam, waren wir sturzbetrunken und der Hunger war passé. Ich bin kichernd zu Bett gewankt, er ist vergnüglich nach Hause geschwankt.

    Die Pizza habe ich dann am nächsten Tag in der Firma verteilt.

    Wir wollen das übrigens ganz bald wiederholen. Geht so einfach, so fix - und schmeckt tausendmal leckerer als dieses Fertiggedöns. Und drin geblieben ist sie auch. Bauchschmerzen verursachte sie auch keine. Für das Restwehwehchen werde ich mir heut Abend noch was in der Stadt einkaufen.

    Paar schöne Herbst-Basics zum Beispiel, bei meinem Lieblingsausstatter. Online war leider alles schon vergriffen.

    Donnerstag, 11. September 2014

    Die Kraft der Sinne

    Mittwoch, 10. September 2014

    Zurück zu mir

    Es hat schon Nachteile.

    2. Ich werde nicht mehr permanent von allen Seiten befragt, gerufen.

    3. Ergibt sich aus erstens: Ich kann endlich mal in Ruhe meine Arbeit machen.

    4. Wenn es Anschiss hagelt, bin ich in gebührendem Sicherheitsabstand, zur Not einfach auch grad nicht mehr erreichbar.

    5. (müsste eigentlich an 1. Stelle stehen :)): Ich kann bis halb acht schlafen und bin mit einem Schritt im Büro - in meinem Wohlfühloutfit.

    6. Der Feierabend ist nun endlich auch wirklich ein Feierabend:

    Ich bin innerhalb von Sekunden zu Hause, innerhalb von 5 Minuten bei einem lecker Käffchen und einem Buch. Keks dazu natürlich nicht vergessen.

    Kennt Ihr noch diese kleinen Gummifiguren von früher? Heut Nacht war in meinem Kopf die reinste Invasion dieser Gummidinger zugange - herrlich! Und nein, an dieser Stelle belasse ich es rein beim Traum und versuche gar nicht erst, das zu deuten.

    Dienstag, 9. September 2014

    Gerade wiedergefunden.

    . und gerade bin ich wieder dort. Ich muss nur die Augen schließen.

    Zeitreise in Bildern.

    in eines der Gebäude, das eben auch nicht mehr steht :)

    auch wenn Miss T. mir das nicht glauben will :)

    Und wir lebten da noch in dem Haus, das es heute auch nicht mehr gibt.

    Ich denke, es war NICHT die Abschlussfahrt der 10, NICHT die Fahrt,

    auf der meine Lehrerin mir eröffnete:

    "Ihnen kann ichs ja sagen: Sie hatten in der Matheprüfung eine Zwei.

    Aber eine Zwei bekommen Sie von mir nicht.

    Eine Zwei würde bedeuten, dass Sie gut waren in Mathe.

    Aber Sie waren nie gut!"

    Ob wohl die Unterkunft noch steht? Wer weiß das schon.

    Helma und ihre verbrannte Erde ;)

    Sonntag, 7. September 2014

    Die dunkle Vergangenheit

    Ich bin ja ein Chamäleon und passe mich meiner Umgebung. äh. den Gegebenheiten an - und ich dachte, wo es doch jetzt Herbst geworden ist.

    Ach und überhaupt hatte ich mal wieder Lust auf etwas anderes.

    Wobei ich - zugegebenermaßen - nicht mehr soooo spontan bin wie vielleicht noch vor paar Jahren.

    Ich meine, von platinblond bis blauschwarz war so einiges dabei - und jetzt bin ich halt bei Aufheller für Dunkelbraun gelandet, der, wie ich finde, einen schönen warmen.. äh.. Herbstton hervorgebracht hat.

    Und mir gefällts.

    Man sagt ja, wenn eine Frau ihre Haarfarbe ändert, dann ändert sie auch ihr Leben. Nun, in dem Falle war die Änderung des Lebens schneller als die Haarfarbe.

    Ob das möglicherweise dennoch ein Zeichen ist, nicht nur für andere, auch für mich selbst, dass ich etwas loslassen möchte? Eine Zeit, die gut war, die schön war, die lehrreich und entsprechend schmerzvoll war?

    Die Träume, die mich des Nachts begleiten, seitdem ich hier lebe, sind ziemlich beängstigend und bedrückend. Letzte Nacht erst träumte ich wieder, ich sei irgendwo am Meer (da will ich ja auch eines Tages wieder leben!!), jedoch die Wellen waren derart hoch und gefährlich, wie es bei einem Tsunami sein würde. Das Interessante dabei war. Ich erlebte diesen Wellengang nicht "live" im Traum, ich erlebte ihn so, dass ich in einem Raum saß und mich unterhielt, mit Chinesen, Japanern oder irgend sowas, und sie erzählten mir von diesem Wellengang, den ich dann vor mir sah und von dem es mich trotz der Erzählung vor Angst schüttelte.

    Und was auch wieder in den Traum geriet: die Tür, deren Blatt zu kurz war, so dass sie etwa fünf Zentimeter vor dem Boden endete.. Dahinter ein Mensch, der nicht zu sehen war - jedoch im Licht des Treppenhauses seine Schuhe: schwarze Schuhe mit grober Sohle - wie bei Springerstiefeln. Hatte ich doch erst grad! Und diese Person telefonierte hinter der Tür und jemand sagte: "Keine Angst, das ist nur der Monteur." Ich bin erwacht und mir klopfte das Herz. Warum, kann ich nicht sagen - es war einfach so. Und ich musste an den Postboten denken, der unlängst hier war und ein Paket für die gelben Seiten abgab. Und ich musste daran denken, ob ich in Zukunft nicht besser erst schauen würde, bevor ich die Tür öffnete?

    Lange schlief ich danach nicht wieder ein, und es war schon gegen halb zehn, als die gelben Seiten mich wachrüttelten: "Ich hab Huuunnger!"

    Ja, vielleicht ist das so. Ich wüsste nur zu gern, was das ist?

    Ich kann nur sagen, dass ich Panik bekomme in zu kleinen Räumen, dass ich Panik bekomme, wenn die Luft schlecht und abgestanden ist, dass ich Panik bekomme, wenn man mich gegen meinen Willen festhält und nicht loslässt, und sei es nur aus Spaß; dass ich auch Panik bekomme, wenn ich durch Mund und Nase nicht atmen kann, und sei es nur für Millisekunden.

    Und dann denke ich wieder an jene wunderbare Frau, die mir einst anbot, mich einer Hypnosesitzung zu unterziehen. Noch immer streiten in mir die Gefühle des Für und Wider. Einerseits habe ich Angst davor, mich so völlig.. auszuliefern. Andererseits habe ich ebenso Angst vor dem, was ich dann sehen könnte.

    Was, wenn mich mein eigenes Ich vor etwas schützen will? Ob man nicht manchmal doch besser daran tut, nicht alles zu wecken, das in einem schlummert?

    . ich genieße den Augenblick.

    . ich genieße, dass Junior mir vor ein wenigen Minuten schrieb, dass er jetzt in einer Beziehung sei, dass es ihnen gut ginge und ihm sein Selbstzubereitetes besser schmecke als gedacht.

    Mehr muss nicht und mehr brauch ich grad nicht.

    Donnerstag, 4. September 2014

    Mein Nein ist ein Nein

    Mittwoch, 3. September 2014

    Regen im Paradies

    Und wenn ich an die Frage denke, wie es mir hier geht, wie es mir mit dem Umzug geht und überhaupt, dann. denke ich für den Moment dasselbe "Es regnet".

    Natürlich war mir mit der Entscheidung "Wir ziehen zusammen" durchaus bewusst, dass wir beide Persönlichkeiten sind, die es gewohnt sind, im Leben ihre Entscheidungen zu treffen. Die ihr Leben nach ihren Vorstellungen einrichteten und. lebten.

    Vor ein paar Tagen sagte ich, dass ich mich mit dem Bewusstsein, jetzt hier nicht mehr zu Besuch zu sein, sondern eben. angekommen zu sein, irgendwie fremder fühlen würde als zuvor als Gast. Und ich glaube, ich weiß auch, warum das so ist: Es atmet nichts nach mir.

    Weder wenn ich zur Tür hineinkomme.

    Weder wenn ich das Badezimmer betrete.

    Weder wenn ich mich nachts in die Kissen kuschle.

    Da ist irgendwie nichts von mir.

    Nicht mein Bett. Nicht meine Bettwäsche. Nicht mein Geruch, auch jetzt nicht, wo ich bereits ein paar Nächte hier geschlafen habe.

    Ich sitze im Zimmer an meinem Schreibtisch, schaue mich um: Ich bin es, die mir hier fehlt.

    Ich betrete die Küche, bereite mir einen Kaffee und backe ein Brötchen auf: Ich bin es immer noch, die mir hier fehlt.

    Ein schmales Regal mit meinen Lieblingstassen in der Küche, meine Antikkommode mit Fotos von meinen Jungen und einige Bücher im Regal - das sind die einzigen Zeugen dessen, dass auch ich jetzt hier lebe.

    Es ist irgendwie viel mehr er als ich - und er reagiert auf "Ich hab die Schale woanders hingestellt" genauso dünnhäutig wie vermutlich ich es tun würde, wäre er zu mir gezogen.

    Vielleicht wäre es anders, würden wir gemeinsam in ein neues Heim gezogen sein, würden wir gemeinsam daran werkeln und basteln und uns die Dinge bauen, wie es uns gefällt.

    Doch so ist es - aus Gründen - noch nicht, und ginge es jetzt nur nach mir, würde ich mich auch noch eine ganze Weile mit der jetzigen Situation arrangieren wollen. Oder müssen.

    Gestern Abend ging mir auch so durch den Kopf, ob jene gewisse Dünnhäutigkeit grad bei Kleinigkeiten auch daher käme, dass sich bereits jetzt, etwa 10 Tage nach meinem Einzug, eine Nähe und eine (räumliche) Enge eingestellt hat, die unzufrieden macht. Dieses Beharren auf "du kommst erst Sonntag zurück" - "nein, ich sagte Samstag" -"nein Sonntag" - "leg mir doch nichts in den Mund, das ich nicht gesagt habe" - "nun, ein Versuch wars wert" hat mich selbst nicht besser fühlen lassen.

    Doch anstatt dies anzusprechen, offen und direkt, wie ich es eigentlich immer tu, zog ich mich zurück. Räumlich und innerlich. Unfähig, etwas sagen zu können, auch unfähig, etwas sagen zu wollen.

    Im Grunde nämlich ist es eigentlich. ganz einfach.

    "Ich wollte nur, dass du auch Zeit für deine Kinder hast, wenn du heimfährst", sagte er heute Morgen.

    Klingt gut - aber ist das auch wirklich die Wahrheit?

    Zweifel. Alte Zweifel, alte Narben - alles alter Scheiß, den ich längst abgeworfen wissen wollte.

    Mir war das bewusst. Ihm auch, denke ich. Wir hatten beide gehörig Respekt davor.

    Bereuen? Nein natürlich bereue ich nicht.

    Ich fühl mich nur etwas verloren. hier. Und weiß, es braucht noch ein wenig Zeit.

    Bevor ich wegging, befürchtete ich vor allem, dass meine Söhne und insbesondere der Jüngere mit der räumlichen Trennung nicht so gut umgehen könnte. Er hängt sehr an mir, das war immer so. Und nun ist es so, dass ich nur von ihnen höre, wenn sie nachfragen "Wie war das noch mal mit der Waschmaschine?" oder so wie gestern Abend, als Junior II mitteilte, er habe endlich ein Mädchen gefunden, mit der er sich auch wirklich eine echte Beziehung vorstellen könne.

    Sie teilen sich die Hausarbeit, kochen gemeinsam oder einer für den anderen (auch wenn ich davon ausgehe, dass es jeden zweiten Abend Döner & Pizza gibt ;)) und gehen gemeinsam einkaufen. Es klingt wirklich richtig gut, finde ich. So von außen betrachtet.

    "Und sonst? Wie geht es euch sonst?" fragte ich zum Abschied und er sagte ganz entspannt: "Sonst ist alles gut. Wirklich."

    Die haben dort Sonne, übrigens.

    Dienstag, 2. September 2014

    Der Ton macht die Musik

    Gestern las ich mal wieder in diesem herzerfrischenden Blog von Frau Lavendula mit ihren Kindern diesen Post http://fraulavendula.wordpress.com/2014/09/01/no-comment/ und während ich dieses Mal dort nicht kommentierte, kam ich nicht umhin, mir seither meine eigenen Gedanken um die Thematik des Bloggens und Kommentierens zu machen.

    Andererseits. Warum der eine einen Blog im Internet schreibt, während der andere daheim ins stille Büchlein mit nem Schloss davor kritzelt, ist ja nun jedermanns eigene Entscheidung und Beweggrund. Ich habe Spaß am Schreiben, ich liebe es und es ist mein Ventil, und natürlich hab ich auch Freude daran, dass es Leser gibt, die das überhaupt lesen mögen, was ich da so von mir gebe. Anfangs habe ich gar nicht auf Kommentare reagiert und irgendwann festgestellt, dass sich mit dem Kommentieren oftmals lustige, nachdenkliche oder auch anregende Dialoge ergeben, die das "schnöde" Bloggen an sich um ein Vielfaches schöner und irgendwie auch wertvoller machen.

    In einem anderen Blog, der sich inhaltlich von diesem hier komplett unterschied und den ich aus Gründen vor längerer Zeit schloss, waren mitunter Kommentare enthalten, wo mir schon so manches Mal die Luft wegblieb. Bis meine kratzige Stimme aus Hessen meinte: "Ist doch gut so, muss ja nicht jeder alles gut finden, was du machst oder schreibst, und am Ende ist es doch die Kritik, die dich weiterbringt."

    Das veranlasste mich damals zum gründlichen Überdenken meiner Selbst, meiner Art, mich zu geben, ich selbst zu sein. Bis wohin ist man denn noch man selber und ab wann inszeniert man sich? Inszeniert man sich überhaupt, wenn man eine Seite von sich öffentlich macht bzw. zeigt - und andere Seiten nicht? Will ich als Gut-Mensch verstanden werden, dem mit jedem Kommentar die Backen gesalbt werden sollen?

    Nein - darum gehts mir nicht.

    Ich zeige so viel von mir, wie ich selber vertreten kann, vor mir selbst und auch vor den Menschen, über die ich hier schreibe. Meine Söhne kennen meinen Blog, sie lesen ihn aber nicht regelmäßig. Sie haben kein Problem damit, dass und was ich über sie schreibe. Und die sonstigen Menschen, die gelben Seiten, die Freundinnen - über die schreibe ich (für mein Empfinden) verwaschen genug, als dass ein Fremder niemals wüsste, wer hier wer ist und wer der oder die im Realen ist.

    Mit meiner Entscheidung, ein oder mehrere Fotos von mir zu zeigen, habe ich bewusst entschieden, nicht mehr so anonym zu sein wie ich es möglicherweise bis dahin war.

    "Du machst dich angreifbar", sagten die gelben Seiten oft, doch ich selbst empfinde das nicht so dramatisch. Warum auch? Ich schreibe über mich. Über mein Leben, und das einzige, das in diesem Blog nicht stimmt, ist der Name. Wer also meinen realen Namen kennt und nach diesem googelt, wird nicht zu diesem Blog kommen. Und selbst wenn, meine Güte, ich schreib doch nichts Dramatisches, Verbotenes oder auch nur ansatzweise über etwas, das man mir eines Tages vorhalten könnte. Vermutlich bin ich eher die langweiligere Variante einer Bloggerin, weil hier "nicht wirklich die Post abgeht" und ich Euch auch nicht darüber informiere, wann wie oft ich wo und wie Sex habe. Zum Beispiel. Oder weil ich nicht jeden Tag mein Outfit vorstelle. Ach übrigens, ich hab ja noch mein Kleiderkreisel-Profil: Eigentlich könnte ich da jetzt die Hälfte meines Schrankes verkaufen! Dem Home Office sei Dank könnte ich theoretisch jeden Tag im Schlabberlook vor dem Bildschirm sitzen - und keinen interessierts! (Praktisch siehts übrigens auch genauso aus.)

    Hier ist es mir bis jetzt noch nicht passiert, dass jemand mich niedermetzelte, den Holzhammer auspackte und mir gewaltig eins um die Ohren gab. Habe ich also bis dato Glück gehabt oder war mein Blog tatsächlich zu langweilig, um solche Kommentatoren auf den Plan zu rufen?

    Andererseits, auch angesichts der Kommentare zu Inhalten in anderen Blogs, frage ich mich doch immer wieder: Woher nimmt sich ein Kommentator das Recht heraus zu sagen "Was du schreibst, ist langweilig, interessiert kein Schwein, woanders sterben Kinder und du beklagst dich, weil dein Kind den Abwasch nicht erledigt hat." Oder gar, wie bei Frau Lavendula, zu sagen: "[. ] Bei Ihnen ist alles immer ganz schrecklich. Ich frage mich, was?! Sorry, aber das ist das normale Leben. Was wäre denn, wenn eines Ihrer Kinder krank wird oder gar stirbt?! Oder ihr Mann. DAS wäre schlimm. [. ] Sie haben sich doch für dieses Leben entschieden [. ]"

    Ist dann also nur ein Kommentar ein ehrlicher, hilfreicher Kommentar, der aus dem tiefsten Inneren eines Holzhammers kommt? Bringt mich also nur weiter, wenn man mir ordentlich eins hinter die Ohren oder in die Kniekehlen gibt - und alles andere nur dazu dient, mir Honig ums Maul zu schmieren, was ja im Endeffekt ohnehin nichts Ehrliches wäre? Ist ein respektvoller, mitfühlender Umgangston also kein förderlicher, konstruktiver Umgang? Will ich mich also selber nur als Gut-Menschen produzieren, der sich selber ach so toll findet und sich täglich in der allgemeinen Bewunderung sonnt? Der nicht zulassen kann, dass andere Leser anders denken?

    Kritik ist durchaus erlaubt und meistens auch gewünscht, solange sie fair bleibt. Wobei ich mir zuweilen schon bei dem einen oder anderen wünschte, die Antenne sei feinsinnig genug zu erkennen, wann man vielleicht doch einfach nur mal die Klappe hält. (Das ist übrigens aufs reale Leben bezogen, nicht auf den Blog.)

    Ich Bin Raus

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    Alternativ Gesund Leben

    Das Problem kennt sicherlich jeder, der in der Nachbarschaft eine, oder mehrere Katzen streunen hat.

    Katzenkot im Garten sieht nicht nur unschön aus, stinkt abartig, nein er ist auch sehr gefährlich für die Gesundheit, insbesondere für Schwangere!

    Wir haben in der Nachbarschaft allein 10 Katzen, welche die kleine Anzahl von Gärten in der Umgebung, die noch dazu recht klein sind exzessiv als Katzenklo benutzen.

    Ich habe innerhalb von zwei Wochen über 20 Haufen Katzenkot aus meinem winzigen Gartengrundstück von 25 m2 entfernen müssen.

    Mittlerweile sind die Katzen so faul geworden, dass sie ihren Kot nicht einmal mehr verscharren, sondern kacken direkt ins Beet, oder auf den Rasen, teilweise liegen die Haufen auf der Terrasse, oder direkt auf der Fußmatte am Hauseingang.

    Würde dies ein, oder zweimal im Monat passieren, wäre es noch vertretbar, auch wenn es ziemlich eklig ist und extrem stinkt.

    (Fotos „Katzenkot“ lassen sich durch anklicken vergrößern)

    Hier ein Beispiel meines kleinen Gartens, der Katzenkot sammelte sich in nur einer Woche!

    Insgesamt 8 Haufen waren es auf nur 3 Meter Breite. Ganz schöne Brummer!

    Ich habe dieses Problem nun schon seit Jahren und da sich die Anzahl der Katzen in der Nachbarschaft ständig erhöht, erhöht sich auch der Katzenot.

    Mittlerweile könnte man die meisten Gärten hier als Katzentoiletten bezeichnen.

    Man kann den Katzen vom Fenster aus bei Ihren Geschäften zuschauen.

    Im letzten Herbst habe ich Feldsalat gesät und mich zunächst über die schnelle Keimung und hübsche kleine Pflanzen gefreut. Kurze Zeit darauf lag ein gewaltiger Haufen Katzenkot darauf und neben dran gleich noch ein kleiner Wursthaufen.

    Der Rest des Feldsalatbestandes, wurde einmal ausnahmsweise zum zuscharren eines dritten Haufens benutzt.

    Die kleine Gartenmauer wurde noch schön mit Urin bespritzt, um das Revier zu markieren.

    Resultat -> Alles auf den Kompost, die Katzenkacke ab in den Müll.

    Spätestens als eine der Katzen mal Dünnpfiff hatte und diesen gegen mein Treibhaus spritzte, war dann auch bei mir als Tierfreund das Maß mehr als voll!

    Ich habe dem Katzenkot im Garten den Krieg erklärt und jede Menge Möglichkeiten gesucht die Katzen los zu werden, natürlich ohne diese zu verletzen.

    So manch Nachbar denkt darüber nach die Katzen einfach zu vergiften.

    Kann ich nicht gut heißen, es sind Tiere die für Ihren Wildtrieb nichts können und nur weil sie Ihr Ausscheidungsverhalten im Nachbargarten ausleben, gibt es einem nicht das Recht sie umzubringen.

    Wer hier nach solch einer Art der Katzenbeseitigung sucht, sucht vergeblich.

    Dies ist keine Anleitung wie man Katzen effektiv vergiftet oder umbringt. Es sollen die Tiere möglichst schonend vertrieben werden.

    Bevor es richtig losgeht, geht es weiter auf der nächsten Seite mit: Ist Katzenkot gefährlich für die Gesundheit?

    Dann freue ich mich sehr, wenn Du ihn teilst.

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    • Marco bei Warum Hühnersuppe bei Erkältungen hilft, sowie ein leckeres und gesundes Hühnersuppenrezept speziell gegen Erkältungssymptome
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    mein Name ist Marco Eitelmann und ich bin Autor und Gründer dieser Homepage.

    Seit vielen Jahren beschäftige ich mich bereits mit den Themen: Gesunde Ernährung, Gesundheit im Allgemeinen und Persönlichkeitsentwicklung sowie Techniken zur "inneren Arbeit" wie Meditation und Qi Gong. Ich möchte mit diesem Blog so vielen Menschen wie möglich eine positive und gesunde Lebensweise sowie den achtsamen Umgang mit der Natur näher bringen und stelle dafür regelmäßig immer wieder neue Informationen aus dem passenden Themenspektrum zur Verfügung.

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