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Kaffee Wolkenlos — Cafés in Gießen

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Kaffee Wolkenlos Kontakt

Henselstr. 10 , Gießen , Hessen , 35390

Kaffee Wolkenlos Öffnungszeiten

Montag: 9:00 - 19:00

Dienstag: 9:00 - 17:00

Mittwoch: 11:00 - 16:00

Donnerstag: 9:00 - 16:00

Freitag: 10:00 - 18:00

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Bewertungen

Über Kaffee Wolkenlos

Auf unserer Seite wird die Firma in der Kategorie Cafés. Das Unternehmen Kaffee Wolkenlos befindet sich in Gießen. Sie können das Unternehmen Kaffee Wolkenlos unter 0641 77619. Um uns einen Brief zu schreiben, nutzen Sie bitte die folgende Adresse: Henselstr. 10, Gießen, HESSEN 35390

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Kaffee Wolkenlos Ortsbestimmung

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Bewertung von Skater`s Paradise durch Nicht zu empfehlen Sehr unhöflich und launischer Besitzer wenn nicht sogar unverschämt der bessere Ausdruck wäre. Da geh ich nie mehr hin und em. 04.11.2017 11:57

Bewertung von Top-Trans GmbH durch Christoph Vollmer Mich wundert es ehrlich gesagt, dass noch niemand hier über die Firma Top-Trans GmbH berichtet hat. Ich jedenfalls kann Ihnen nur sagen, dass diese F. Christoph Vollmer 04.11.2017 11:44

Villa Wolkenlos

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Die Unterkunft Villa Wolkenlos bietet Preise ab RUB 4.535.

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Kostenfreie Stornierung verfügbar Nicht verfügbar

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Frühstück verfügbar Nicht verfügbar

Sauberkeit: Sehr gut, 8.1

Gesamtpunktzahl

Kostenfreies WLAN 8,1

Kostenfreies WLAN 6,3

Kostenfreies WLAN 8,1

Kostenfreies WLAN 10

Kostenfreies WLAN 10

In der Ostsee-Stadt Dahme erwartet Sie dieses Hotel mit kostenfreiem WLAN und einem Fahrradverleih. Freuen Sie sich auf einen privaten Garten mit Trampolin und Sandkasten.

Parkplätze

Gratisleistungen

WLAN in allen Bereichen

Speisen & Getränke

Nahverkehrsangebot

Fahrradverleih (zusätzliche Gebühren)

Shuttleservice (zusätzliche Gebühren)

Einrichtungen allgemein

Allergikerfreundliche Zimmer verfügbar

Nichtraucherunterkunft (Alle öffentlichen und privaten Bereiche sind Nichtraucherzonen)

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Apartment mit 1 Schlafzimmer

Apartment mit 2 Schlafzimmern

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Abreise

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Bitte beachten Sie, dass das Frühstück zwischen dem 13. Oktober und dem 30. Oktober 2017 nicht angeboten wird.

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teneriffa-wolkenlos.de Teneriffa Wolkenlos Ferienh?user, Appartments in Spanien

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Title:Teneriffa Wolkenlos Ferienh?user, Appartments in Spanien

Description：Urlaub in Spanien. Wir bieten private Ferienh?user in Spanien. Ideal zum Wandern, Biken, Surfen, Tauchen, für ihren Strandurlaub.

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Villa Wolkenlos

Toegankelijkheidslinks

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Gratis annuleren beschikbaar Niet beschikbaar

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Hygiëne: Zeer goed, 8.1

Totaalscore

Offering free Wi-Fi and bicycle rental, this hotel is situated in the Baltic Sea town of Dahme. It features a private garden with a trampoline and a sand pit.

Populairste faciliteiten

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Reisvoordelen

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Huisdieren

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Kinderen en extra bedden

Extra bedden zijn altijd op aanvraag en moeten bevestigd worden door de accommodatie.

Toeslagen worden niet automatisch meegerekend in het totaalbedrag en dienen tijdens het verblijf apart betaald te worden.

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Running 084 – Nice, but COLD

Und ein Hoch bringt uns wieder die Sonne 🌞 doch nun sind die Temperaturen im Keller 🌞 Heute gab es zum allerersten Mal Bodenfrost 🌞

Temperatur: 7 Grad Celsius

Distanz : 5,71 km

Zeitdauer: 00:36:33.4 Min

Geschwindigkeit: 6,24 min/km [= 9,4 km/h – max. 5,00 = 12,0 km/h]

D’schnittspuls: 171 Schläge/Min [ max. Herzfrequenz: 194 S/min ]

Frühstück: Müesli, Schwarzbrot, 2 Tassen Kaffee

Hauptmahlzeit: Kartoffelsalat mit Wienerle und Gurkensalat.

Wolkenlos Timmendorfer Strand

Die schönste Adresse auf der Ostsee

Herzlich Willkommen im Wolkenlos

Es freut mich Sie in unserem außergewöhnlichen Restaurant begrüßen zu dürfen. Das Wolkenlos Timmendorfer Strand ist ein einzigartiges Konzept, welches Sie in Schleswig-Holstein kein zweites Mal finden werden. Genießen Sie auf unserer Terrasse die Sonne oder im Restaurant die einmalige Aussicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Christian Kermel

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Besuchen Sie das Wolkenlos-Timmendorf doch auch einmal virtuell.

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Veranstaltungs-

Regelmäßig wird das Wolkenlos Timmendorf für verschiedene Veranstaltungen gebucht. In unserem Veranstaltungskalender bekommen Sie einen Überblick über zukünftige Events.

Kundenstimmen

Weil mir das Ambiente des Wolkenlos so gut gefallen hat, war ich während meines Timmendorf Urlaubs mehrfach da und es war stets ausgebucht.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bs-Loewe.WEEBLY.COM

Reisezeit: 25. Oktober 2014 bis 8. Februar 2015

Nach starken Regen in der Nacht schien am Morgen wieder die Sonne.

Nach dem Frühstück kam die tägliche Männerarbeit.

Inzwischen war auch die WLAN-Anlage des Platzes repariert und ich konnte den gestrigen Bericht vervollständigen und die fehlenden Bilder einfügen.

Gegen Mittag war das Thermometer auf 24° gestiegen und so sind wir noch vor dem Essen in den Pool gesprungen.

Heute Morgen war mal wieder Wassergymnastik angesagt.

Unser Mittagessen danach war deutsch: Sauerkraut mit Bratwurst, Haxe und Kartoffelbrei. Am Nachmittag haben wir unsere Nachbarn eingeladen und gaben unseren Einstand. Es war eine lustige Gruppe und machte viel Spaß.

In den sechs Wochen die wir nun unterwegs sind, hat sich einiges an Schmutzwäsche angesammelt, da war es mal Zeit für Wäschewaschen. In unserem Waschhhaus stehen 6 Waschmaschinen.

Dann fuhren wir nach Mazarrón, Jürgen suchte einen Uhrmacher auf und Petra brauchte noch etwas Wäscheleine.

Zu Mittag gingen wir in die neue Sozial-Station(Centro de Dia).

Das Tages-Menue bestand aus dem Salatteller, der Vorspeise (wir hatten die Fischsuppe) Hauptspeise (Paella, Schnitzel oder Fisch) und Dessert (Eis, Profiteroles) für 5 €, den Kaffee für 1 € und natürlich Trinkgeld.

Nach kurzer Pause war um 15.30 Uhr boulen angesagt und am Abend wieder der wöchentliche Spieleabend /(SKIP-BO) mit Elke und Jürgen.

Die Berge hinter der Bucht von Mazarrón halten viele Wolken ab. Vom Tief welches über Spanien zieht, hat es bei uns nur nachts etwas geregnet, am Morgen schien wie jeden Tag wieder die Sonne.

Dienstag und Donnerstag ist Wassergymnastik.

Am Abend war im Restaurant hier auf dem Campingplatz Tanzen angesagt, nichts für uns.

Der Tag begann wie üblich:

Duschen, Baguette holen, Frühstücken, Abwaschen, WC-Kassette entleeren, mit dem Fahrrad in den Ort zum Einkaufen von Lebensmittel und Zeitschriften, einige Runden im Pool schwimmen, Mittagessen und Mittagsschlaf.

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Pkw nach Cartagena, Elke wollte einige Weihnachtseinkäufe machen.

Feiertag in Spanien: Tag der spanischen Verfassung

Außer dass die meisten Geschäfte heute geschlossen hatten, war es für uns ein Tag wie jeder.

Bei der Rückkehr trafen wir unsere Clubfreunde Brigitte und Uwe, die heute mit Ihrem ALPA hier angekommen sind.

Bei schönem aber sehr stürmischen Wetter fuhr ich mit Brigitte und Uwe mit dem Fahrrad nach Puerto de Mazarrón. Erst schön am Meer entlang und dann durch den Ort kamen wir zum sonntäglichen Markt mit Obst, Gemüse, Kleidung und Haushaltswaren.

So gingen wir am Nachmittag nochmals hin.

Feiertag in Spanien: Fest der Unbefleckten Empfängnis.

Heute sind Brigitte, Uwe und ich mit dem Fahrrad zu den „Kanonen“ gefahren. In 250 m Höhe stehen drei Geschützbatterien (Baterias de El Atalayón, Castillitos und El Jorel).

Die mittlere, die Batería de Castillitos wurde zwischen 1933 und 1936 gebaut und ist ein sehr beeindruckendes Bauwerk, da es einem mittelalterlichen Kastell nachgebildet wurde, wo zwei riesigen Kanonen stehen, die zum Schutz der Küste von Cartagena und dem Marinestützpunktes dienten.

Einkaufstour bei LIDL, MERCADONA und SPAR, danach zu Mittag ein Menue mit 3 Gängen, Dessert und Getränk für 10€.

Am Nachmittag kam der Bote mit dem langersehnten HERMES-Paket. 13 Tage waren unsere Zeitschriften unterwegs: 17 Preisrätselhefte, 12 mal rosaroten Presse und meine Wohnmobilzeitschriften.

Um 19.30 Uhr gab es im Restaurant einen Film über das Überwintern Portugal, den ein Nachbar vor 2 Jahren gedreht hatte.

Am Vormittag habe ich die gelieferten Preisrätselhefte nach Einsendeschluss sortiert und das Datum der nächsten Ausgabe notiert. An Hand von dieser Liste habe ich die Zeitschriften-Bestellung für die nächste Woche erstellt und zu unserem Bekannten gemailt, der uns die Hefte und unsere Post zusendet.

Erfrischend war wieder das Schwimmen vor dem Mittagessen.

Danach haben wir in der Sonne gesessen, Petra hatte Ihre Rätselhefte und ich habe die Wohnmobilzeitschriften gelesen.

Bei herrlichem Sonnenschein haben Brigitte, Uwe und ich eine Radtour zur Schlangenbucht ( Playa Perchelles ) gemacht. Unterwegs in Bulnuevo haben wir Heidi und Armin auf dem Campingplatz einen Besuch abgestattet und dann am Strand zu den Pilzfelsen, durch Winderosionen entstanden hier bizarr geformte Felsformationen.

Weiter auf steinigen Wegen kamen wir zur „Ziegenwiese“ ein bekannter wilder Stellplatz.

Jeden Freitag ist ein kleiner Markt vor dem Campingplatz mit Obst, Gemüse, Blumen, Nüsse, Honig und leckeren, gegrillten Hähnchen.

In 12 Tagen ist Weihnachten und wir saßen in Badehose, bzw. Bikini in der Sonne und haben gelesen und den Vögel zugeschaut, die aus meinem selbstgebauten Vogelhäuschen die Brotkrumen holten.

Zweimal sind wir zum Schwimmen in dem Pool. Das Wasser hatte sich durch die Sonne auf knapp 30° aufgeheizt.

Nach 3 Wochen Kochen und Heizen war nun die spanische Gasflasche leer und musste getauscht werden (11 kg=15,40€).

Mit dem angekündigten Tief kamen zu Mittag die Wolken, es wurde kühl und windig, so dass wir trotz 19° ins Vorzelt sind. Beim nachmittäglichen Damen-Kaffee-Kränzchen bei der Nachbarin erfuhr Petra Interessantes und die Neuigkeiten vom Platz.

Heute kam nun auch der Regen, fast den ganzen Tag hat es geregnet. Zeit um den Computer mal wieder aufzuräumen und die Abbuchungen vom Bankkonto zu überprüfen.

Nach Rouladen zu Mittag und dem notwendigen Verdauungsschlaf waren wir bei Brigitte und Uwe zum Kaffee eingeladen und feierten Abschied, sie waren jetzt 8 Tage hier und fahren morgen weiter in Richtung Portugal.

Am Morgen sind unsere ALPA-Club-Freunde Brigitte und Uwe abgereist.

Wir sind danach Richtung Flughafen Alicante gefahren um unseren Freund Jürgen abzuholen, der für eine Woche nach Hamburg geflogen war.

15 km vor dem Flughafen haben wir in Elche Halt gemacht, um Elke die Innenstadt und die Palmengärten zu zeigen, da sie noch nicht hier war.

Wegen starken Regen habe ich vergessen das Restaurant zu fotografieren, dafür der Link.

Am Flughafen Murcia-San Javier hat mein Freund noch den Mietwagen nach 60 Tagen (längste Mietdauer) getauscht.

Nach 3 Tagen Regen schien heute Morgen die Sonne. Also mit dem Fahrrad zum Einkaufen, etwas lesen und mal wieder in der Pool. Leider kamen am Nachmittag die Wolken und so mussten wir uns in unser Vorzelt zurückziehen.

Wie letzten Dienstag gab es auch heute wieder einen Film im Restaurant, diesmal eine Fahrt im Frühling durch Portugal, Spanien und Frankreich.

Und wieder ein „spanischer Himmel“, blau und wolkenlos. Nach den „täglichen Arbeiten“ (siehe 5. Dezember) fuhr ich mit dem Fahrrad nach LIDL um die inzwischen eingetroffenen Gänsekeulen für Weihnachten zu kaufen (eine ganze Gans ist für uns zu viel).

Nach der üblichen Schwimmrunde um 11.30 Uhr hatten wir unsere Freunde Elke und Jürgen zum Grünkohl-Essen eingeladen.

Da die Rückenlehnen-Verstellung meines Campingstuhles nicht mehr einrastete habe ich für 10 € vom Nachbarn einen herstellergleichen Stuhl gekauft und so aus zwei defekten einen gebrauchstüchtigen Stuhl gemacht.

Am Abend war wieder Spieleabend (SKIP-BO).

Das Barometer ist am Steigen und entsprechend ist auch das Wetter. Ideal um mal wieder die Waschmaschinen zu buchen. Es war windstill, die Wäsche trocknete in der Sonne und bis 17 Uhr saßen wir auch in derselben.

Ein Tag ohne Highlights, außer dem schönen Wetter. Nach dem Großeinkauf bei LIDL, MERCADONA und CONSUM für Weihnachten waren wir zu Mittag bei einem Inder (3-Gang Menue mit Getränk 9,95 €). Bei der Rückkehr war 15.30 Uhr und somit Zeit zum Boulen.

Die hiesige Deutsche Ökumenische Gemeinde veranstaltet heute und morgen einen Weihnachtsmarkt in Puerta de Mazarrón. Für uns sehr ungewohnt in Hemd und kurzer Hose auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen. Es gab Bratwurst, Currywurst, Gulaschsuppe, Schnitzel und natürlich Glühwein, aber uns war bei ca. 20° Bier lieber. Zurück sind die Frauen ca. 6km am Strand entlang nach Isla Plana gegangen, während wir mit dem Auto zur „Platte“ gefahren sind und haben bei 2 Kaffee auf unsere Frauen gewartet.

Um 11 Uhr fuhren wir nochmals zum Weihnachtsmarkt. Bei Fisch-Gerd hatten wir Lachsforellen bestellt, die am Morgen frisch geräuchert wurden.

Nach dem Schwimmen war die noch warme Lachsforelle ein Genuß.

Am Nachmittag ging das Schlemmen bei den Nachbarn mit einer Ananas-Sahne-Torte weiter.

Für die letzten Weihnachtseinkäufe fuhren wir zum großen Einkaufszentrum Espacio Mediterraneo, am Stadtrand von Cartagena, voll von kleinen Geschäften aller Art z.B.: Benetton, C&A, H&M, Jack Jones, Levis, New Yorker, Pimkie, Zara, Brijou Brigitte, Douglas, MediaMarkt, Mister Minit, Yves Rocher, einen Supermarkt von Carrefour und Restaurants (natürlich mit McDonald’s), Cafés, Kinos usw.

Uns waren die Geschäfte zu groß und unübersichtlich und so fuhren wir in die Innenstadt. Bei der Filiale der Deutschen Bank holten wir gebührenfrei Geld von unserem Girokonto und uns nochmals die Weihnachtskrippe auf dem Plaza San Francisco in Ruhe an.

Entsprechend dem gestrigen Winteranfang war es heute Morgen bei starker Bewölkung mit 14° recht kühl. Die Frauen fuhren nach Puerto um noch einige Lebensmittel frisch für Weihnachten zu kaufen. Ich radelte die 2 km nach Isla Plana zu unserem Zeitschriften und Gaslieferanten, aber dort gibt es und vieles andere mehr für den täglichen Bedarf. Neben der neuen TV-Zeitung und der Bild mit Berichten von Udo Jürgens Tod, habe ich noch meine im Januar gekaufte SIM-Card fürs Ultrabook aufladen lassen für die Berichte, wenn es ab 16. Januar leider wieder heimwärts geht.

Gegen 14Uhr kam dann doch die Sonne durch und man konnte wieder draußen sitzen

Während es in unserer Norddeutschen Heimat regnet, haben wir wieder Sonne pur.

Unser erster Heiligabend wo wir vor dem Mittagessen noch in den Pool springen.

Am Abend hatten wir einen schönen, langen und geselligen Heiligen Abend mit Freunden bei zwei Feuerzangenbowlen ( 5 ltr für 6 Personen) mit netten Gesprächen.

Auch am 1. Weihnachtstag durfte das Schwimmen im Pool nicht fehlen. Gegen 11.30 Uhr in der warmen Mittagssonne trifft man Doris, Magrit, Günter und Siggi und weitere Deutsche, (immer die gleichen) und erfährt Neues vom Platz, der Umgebung, von schönen Wanderwegen und guten, aber auch günstigen Restaurants (wichtig für die vielen Rentner hier).

Vor der Helene Fischer Weihnachts Show im TV hatten wir bei unserer Nachbarin Elke noch ein wunderbares Fondue.

Vor 10 Tagen war an unserer Aufbautür die R  ückholfeder vom Türgriff gebrochen, nur ein Schönheitsfehler. Freundlicherweise hat mir Dethleffs eine Ersatzfeder kostenlos per Post hier nach Spanien gesandt.

Nach dem Lösen von 4 Schrauben konnte ich die Türverkleidung entfernen. Der Ausbau des Schlosses und der Austausch der defekten Feder war sehr einfach. Kaum war die Tür wieder komplett ging es in den Pool.

Zum Abschluß des Weihnachtsfestes gab es am Abend Lachs auf Toast.

Nach 2 F(r)esstagen war heute wandern angesagt. Mit vier Pkws fuhren wir bis ans Ortsende von Bolnuevo ins Natuschutzgebiet der Sierra de las Moreras. Zuerst gingen wir in die Berge und dann Richtung Meer und kamen dann auf den Weg, den Weg den ich vor 16 Tagen mit dem Fahrrad zur Schlangenbucht und weiter bis Puntas de Calnegre gefahren war.

Mit 2 Pkws fuhren wir in die Berge ins 5 km entfernte Las Balsics. Beim Bau der Kapelle La Ermita de Balsicas im späten 18. Jahrhundert wurde der Transport von Materialien auf dem Hügel von Eseln durchgeführt. Zu Ehren der Esel findet immer am 28. Februar das Fiestas de Las Balsicas statt. In einer großen Pfanne wird Paella gekocht und kostenlos an alle Besucher verteilt. (Link zu der Legende).

So wanderten wir für noch etwas die Rambla (trockenes Flussbett) entlang.

Nun ist auch hier die winterliche Kälte eingetroffen, in der Nacht war es sehr stürmisch und am Morgen hatten wir nur 8°aber mit dem Sonne kam die Wärme.

Wegen dem kühlen Wind haben wir das Baden im Pool ausgelassen.

Am Nachmittag stellte ich für meine Firma die Zähllisten für die bevorstehende Jahresinventur zusammen und anschließend habe ich die Vierschanzentournee aus Oberstdorfs angesehen und mich gefreut über die „warmen“ Temperaturen hier.

Temperatur morgens nur 5°, mittags 15° im Schatten, in der Sonne angenehm.

Vormittag Einkaufen: Wasser, Wein, Rum und Alkohol (96% aus der Apotheke). Da es hier nur 38% Rum gibt und dieser für die Feuerzangebowle nicht brennt, sollte er möglichst über 50% haben. So mische ich den Rum mit entsprechender Menge Alkohol um auf die in Deutschland üblichen 54% zu kommen.

Nach Schwimmen, Essen und Siesta ging es zum Boulen und anschließend in das warme Wohnmobil.

Am letzten Tag des Jahres habe ich mal wieder aufgeräumt. Die Weihnachtslichterkette abgebaut (die Batterien waren leer), den Rum gemischt (rechnerisch kamen 54% raus) usw.

Für den Abend hatten wir Karten im Camping-Restaurant. Leider gab es keine Tischreservierungen und so habe wir uns Männer bereits eine halbe Stunde vor Einlass angestellt. Mit ca. 150 Gästen vom Platz und somit vielen Bekannten war es ein netter Abend mit Musik von einem Alleinunterhalter, Tanz und von Zeit zu Zeit gab es Tapas.

Zu jedem der zwölf mitternächtlichen Glockenschläge, die das neue Jahr einläuten, muss eine Weintraube gegessen und sich dabei etwas gewünscht werden. Bis zum zwölften Glockenschlag müssen alle Trauben verzehrt sein, sonst riskiert man Unglück im neuen Jahr. Maßgebend sind die Glockenschläge der Rathausuhr in Madrid. Die Schläge der Rathausglocke wurden live im Fernsehen übertragen. Ein Schlag hallt nicht pro Sekunde, sondern alle drei Sekunden. Der Countdown bis Mitternacht fängt demnach nicht zwölf Sekunden vor 0.00 Uhr an. Die Glockenschläge beginnen 36 Sekunden vor Anfang des neuen Jahres.

Das im Silvester-Countdown eine Sekunde eigentlich drei Sekunden dauert, hat seinen Grund: in den letzten Jahren gab es viele Erstickungstote zu beklagen, die sich beim schnellen Glückstrauben-Essen verschluckten. (aus SPANIEN-ABC)

Kaffee Wolkenlos

Kontaktdaten

• Kaffee Wolkenlos

Öffnungszeiten

Gesamtbewertung

(basierend auf 2 Bewertungen)

Das Cafe Wolkenlos ist eine supergemütliche Kneipe mit schönem und kleinem Biergarten, dekoriert mit vielen liebevollen Details. Die Bedienungen sind super nett, zudem freundlich, schnell und aufmerksam. Mein Tipp für das Wolkenlos: Die Burger- einfach weltklasse! Vor allem an Sommerabenden ist es sehr schön draussen ein gutes Bier zu trinken. Toll finde ich auch, dass Dienstags abends Schach gespielt wird. Das Schachspiel geht vom Allgemeinen Hochschulsport aus und man kann auch mal so hingehen. Zum perfekten Ort wird das Wolkenlos aber erst Sonntags, wenn Tatort gezeigt wird, in dieser gemütlichen Café- bzw. Kneipenatmospäre. Das hat aber leider zur Folge, dass es in der Regel immer schwerer wird, sonntags einen Platz zu bekommen.

Das Cafe Wolkenlos, auch “KW” (früher “Kaiser Wilhelm”) genannt, ist eine meiner Lieblingskneipen in Gießen; und der Ausdruck “Kneipe” ist hier bewusst gewählt. Im Sommer sitzt es sich gemütlich im kleinen Biergarten, entweder unter einem Dach oder unter Bäumen. Die Bedienungen sind hart aber herzlich, dabei aber flott und aufmerksam. Auch der Wirt ist ein ausgesprochen Netter. Das Angebot ist unprätentiös und erfreulich unmodisch. Hier legt man eher Wert auf eine große Auswahl an Bieren als auf 47 Arten, wie man Milch und Kaffee in verschiedenen Mischungsverhältnisse möglichst hip klingende Namen verpasst. Das Publikum ist schön bunt gemischt, hier geben sich sowohl Studenten als auch Publikum Ü-50 die Klinke in die Hand. Wenn nicht gerade Sonntags “Tatort” geschaut wird, läuft unaufdringliche, nicht nervende Rockmusik im Hintergrund. Sehr nette Kneipe und ein echter Geheimtipp!

Branchen & Stichworte

• Cafés
• Coffee
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• Espressobar

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Strumpfhosentagebuch

Nach langem zögern habe ich mich nun doch entschlossen mein "Strumpfhosentragen" zu dokumentieren. Welche Farbe, Form, ob es meine sind oder die meiner Frau, ob ich erwischt wurde oder mal zusätzlich mich als Frau verkleidete möchte ich hier gerne niederschreiben

03 November 2013

Zusammen in Strumpfhose ausgehen.

20 August 2013

Ein schwarzer "Teddy" zur schwarzen Feinstrumpfhose

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01 August 2013

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22 Juli 2013

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15 Juli 2013

Immer diese Laufmaschen

09 Juli 2013

Angenehme 24 Grad Celsius.

Die Sonne scheint und es ist wolkenlos.

Der Kaffee aus dem Vollautomaten duftet köstlich und schmeckt auch so.

Mein Klapprechner steht vor mir und giert nach Tastaturanschlägen.

06 April 2006

Heute ohnen ihren Slip

05 April 2006

Strumpfhosentagebuch

Eine schwarze Feinstrumpfhose von ALDI Nord, einen schwarzen Minirock und einen schwarzen Fellpullover habe ich mir angezogen. Und zusätzlich trug ich einen Slip.

Claudias Jacobsweg

die Idee, den Jacobsweg bis nach Santiago de Compostella zu laufen, fasziniert mich! Ungefaehr 2700 km von der Haustuere bis Santiago de Compostella !

Donnerstag, 26. September 2013

Lausanne- Via Gebennensis bis Yenne September 2013

der erste Besuch galt natürlich wieder der schönen Kathedrale Notre-Dame , dort gab es einen neuen Stempel für meinen Pilgerpass und ein nettes Gespräch mit einer Pilgerin!

das Wetter ist etwas durchwachsen, kann nur noch besser werden!

morgen früh gehts los!

sonstiges: noch nicht "angekommen"!

Läden sind alle geschlossen, gefühlter Sonntag!

Quartier: Gite communal ,Gland 10SFR

nach einigen Schwierigkeiten habe ich den Ausgang von Lausanne gefunden,

es geht entlang am schönen Genfersee! Es ist sehr stürmisch und immer mal wieder regnet es, die Wellen vom See sind heftig, so dass ich nass werde.

nach 3 Stunden erreiche ich Morges, hier sieht alles verlassen aus, geschlossenen Läden !Weiter gehts , es regnet und ich beschliesse deen letzten Weg nach Gland mit dem Zug zu fahren..nicht pilgerüblich, aber es musste einfach sein.

In Gland angekommen , der Regen wird stärker, ich suche die Gite communale.

ein Franzose ,den ich anspreche, telefoniert für mich um die neue Adresse herauszubekommen.

endlich steh ich vor der Gite, und telefoniere mit der Herbergsmutter,die mir den Code für die Herberge gibt,sie will abends noch vorbeikommen.

allerdings fast 8 Uhr ,als sie kommt und da will ich auch nicht mehr essen gehen.

also, gibt es die Reste ,die ich noch in meinem Rucksack finde.

Wetter: trocken , kühl, ab und zu etwas Sonne

sonstiges: vorbei an den Villen der Schönen und Reichen!

Schuhmacher wohnt bei Gland, Phil Collins in Nyon

Quartier: Hotel de la Couronne,Mies 60SFR

Immer wieder ein schöner Blick auf den See, kurz nach Gland komme ich an alten Panzersperren aus dem 2.Weltkrieg vorbei.

in Nyon angekommen, ich mache eine Pause, und frage im Touristen Info nach Üebernachtungsmöglichkeiten, und die Dame reserviert mit ein Zimmer im Hotel de la Couronne in Mies ,zufrieden pilgere ich weiter, leider ist die Aussicht auf die Alpen nicht so gut.

Ich komme nach Celigny, es wird wärmer , ein kleiner netter vertraeumter Ort ,ich besuche das Grab von Richard Burton.

Weiter gehts am Chataeu de Bossigny vorbei, wo auch Pilger aufgenommen werden, aber es ist wäre mir noch zu früh, jetzt schon aufzuhören für heute.

Weiter gehts durch Weinberge und Obstanlagen nach Commugny und weiter nach Mies!

das Hotel macht erst um 17 Uhr auf ich mache es mir mit meinem Strickzeug im Cafe gemütlich.

Endlich macht das Hotel auf, ich geniesse die Dusche und freue mich aufs Abendessen !

Genf empfänft uns mit Sonnenschein

sonstiges: seit Lausanne sind ungezählte Jogger unteregs und ein Radpilger

nach Versoix , Roswitha aus Österreich getroffen

Quartier: Jugendherberge in Genf, Spezialpreis für Pilger 32SFR

km . 18 plus Stadtbesichtigung

Immer wieder geht der Blick auf den See zurück und auf die schöne Bergwelt, leider kann ich den Mont Blanc nicht sehen.

Es geht bergab, hinter Versoix ein schöner Rastplatz mit dem ersten Blick auf die Fontaine von Genf.

es wird warm, ich treffe Roswitha aus Österreich und wir pilgern gemeinsam weiter.

ich fühle mich wie zuhause, wir sind in der Einflugschneisse von Genf!

Weiter entlang an den Gleisen des TGV , wir erreichen Genf.

Vorbei an Verwaltungsgebäuden, dem Roten Kreuz, der UNO and herrlichen Villen gelangen wir durch den Botanischen Garten auf die Uferpromenade.

hier trennen sich die Wege von Roswitha und mir.

Ich strebe erstmal die Touristen Info an um nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Genf zu schauen.

Gerne würde ich im Home St. Pierre übernachte, aber das öffnet erst gegen Abend , also ziehe ich die Jugendherberge vor.

Ohne Rucksack gehts dann zur Stadtbesichtung, in der Basilique Notre Dame frage ich die Aufsichtsdame nach dem "Tampon" und sie nimmt mich mit in die Sakristei, wo sie mir den Stempel in meinen Pass drückt.

Bummel durch die Altstadt, mit den engen Gassen und zur Kathedrale St-Pierre.

Nach dem Abendessen mit Spagetti und einem Gläschen Wein gehts zurück über die Uferpromenade zur Herberge.Zum Abschied für heute noch ein schöner Regenbogen über dem See.

Morgen werde ich in Frankreich sein.

sonstiges: gute Auschilderung von der Innenstdt von Genf hinaus

Quartier: Gite d'Etappe la Fromagerie , 20 €

Bald erreiche ich Charrot, wo es den letzten Stempel für die Schweiz gibt

dann ist bald die Schweizer/ Französische Grenze erreicht.

vorbei am Schlagbaum und ich bin in FRANKREICH! noch 1854 km bis Santiago!

In Neydens würde ich gerne einen Kaffe trinken, finde aber leider keine Bar,

also weiter nach la Forge, wohl die letzte Einkaufsmöglichkeit vor Frangy, wie weit das auch immer sein mag.

der Biobäcker öffnet nochmal seinen Laden für mich, und ich kaufe eine Vollkornbrot,

gegenüber neben der Tankstelle eine kleines Cafe , wo ich mich in die Sonne setzte ,meine Kaffee schlüerfe und meine Wasservorräte auffülle.

Bepackt mit einem Brot, einem Käse gehts weiter, das muss für die nächsten Tage reichen.

Dann steigt es von 570 auf 750m an, über einen sehr matschigen Kuhtrampelpfad erreiche ich Beaumont, und gleich am Anfang die Herberge Gite d'Etappe la Fromagerie!

an der Tür hängt ein Schild , herzlich willkommen, fühlen Sie sich wie zuhause.

also installiere ich mich hier, sitze vor dem Haus in der Sonne und stricke als Anne, die Herbergsmutter kommt.

Abends bringt sie mir Spagetti Bolognese und ein Gläschen Rotwein.

Gegen später bekomme ich noch einen jungen Mitbewohner für die Herberge.

Strecke: Beaumont - Chartreuse de Pomier - Col du Sion - Contamine-Sarzin - Chaumont

Wetter. herrlichstes Pilgerwetter, blauer Himme, warm

sonstiges. eine der schönsten Etappen auf diesem Weg.

nirgends gibt es etwas zu essen, Chaumont, never ending story!

Quartier: Gite d' Etappe 9€ und 3€ PD

ehemaliges Kartäuserkloster, heute Privatbesitz

Durch den Wald geht es hinunter zum Col du Cion,785m

Dort ist ein Restaurant, aber Kaffee gibt es leider erst nachmittags, die Bedienung meinte, zwei km weiter könnte ich einen Kaffee bekommen!

kulinarisch für Frankreich: hartes Biobrot, ein Käse,der schon etwas unter der Hitze leidet und lauwarmes Wasser!

Plötzlich eine herrliche Rundumsicht!Nochmal blick zurück nach Genf, auf die französischen und Schweizer Alpen.Höhen bis 900m , in Chez Gresat mache ich eine Pause.

der Weg zieht sich, aber dafür ist die Aussicht gigantisch.

endlich die ersten Wegweiser nach Chaumont, es geht steil bergan.

zweimal das Schild, noch 15 Minuten, dann ein Schild noch 10 Minuten!

Endlich am höchsten Punkt von Chaumont angekommen, in der Herberge.

Rene aus Luzern ist schon da! bei einem kühlen Bier unterhalten wir uns gut,

Nathalie, die Herbergsmutter reserviert mir ein Bett für den nächsten Tag in Seyssel!

ich mache noch einen Spaziergang zur Eglise Sainte- Agathe , mir ihren schönen Fenstern.

im Restaurant Auberge du Pralet gibt es ein gutes Pilgermenu für 15€

abends ist unter der Herberge noch ein Konzert der alten Herren hier im Ort, wir sind eingeladen, können es aber von der Herberge her auch gut hören., endlich ist um 12 Uhr Schluss!

Strecke: Chaumont - Fragny- Designy- Seyssel

sonstiges: Abstieg nach Seyssel war einfach, Endlich Blick auf die Rhone.

Quartier: Accueil Jacquaire; Christine Hottlet, Les Capucins, freiwillige Spende

also schnell aus dem Bett, auf die noch feuchte Wiese hinaus, herrliche Morgenstimmung ,aber ob ich den Mont Blanc gesehen habe, kann ich nicht sicher sagen.

als ich zurückkomme ist das Frühstück schon fertig, mit allem was dazugehört.

Mein hartes Biobrot lasse ich ind er Herberge zürück, vielleicht will es noch jemand.

dann Abstieg von 700m auf 325 nach Fragny, einem kleinen belebten Städtchen.

und endlich wieder ein kleiner Supermarkt, da heute Samstag ist kaufe ich ein Bauernbrot, frische Trauben und Käse

In Designy mache ich auf dem Sportplatz Mittagspause, zwei hilfreiche Franzosen wollen mir den richtigen Weg zeigen, ich will aber erst noch auf dem Rathaus meinen Stempel abholen.

Dann nehme ich doch leider den falschen Ausgang aus Designy ,was mich eine Stunde kostet.

nach Curty Endlich der erste Blick auf die Rhone, und es geht bergab nach Seyssel.

Ich besuche die Kirche, geniesse im Dorfcafe eine Pastis und gehe über die alte Brücke auf die andere Seite der Rhone.

ich erreiche meine heutige Schlafstätte, ein altes tolles Herrenhaus und bekomme mein Bett im Salon.

dort gibt es abends Abendessen mit vier französischen Pilgern,die leider kein englisch sprechen.

also ist der Abend nicht ganz einfach: nachdem ich von meinen weiteren Plänen erzähle, raten sie mir bis Yenne zu laufen und dort über Chambery heimzufahren, danach wird die Eisenbahnverbindung sehr schlecht.

Strecke: Seyssel - Mathy - la Roi- Chanaz

sonstiges: den ganzen Tag an der Rhone entlang gepilgert

Quartier: Hütte auf dem Camping municipal des Iles, 20€

kurz vor Chanaz macht der Weg noch einen Schlenker, ich muss einen kleinen Fluss überquerten,der mit vielen großen Steinen belegt ist, nicht ganz einfach.

Um 15 Uhr errreiche ich Chanaz, und quartiere mich dort auf dem Zeltplatz ein.

als die Dame mir mein Home zeigt, beschliesse ich ,hier zwei Tage zu verbringen, und morgen einen faulen Tag einzulegen.

ich mache einen Stadtbummel, es ist Sonntag und viel los.

Endlich lande ich ich im Restaurant gegenüber,aber um 16 Uhr ist es zu spät zu essen, es gibt kein warmes essen mehr, also versuche ich es im Ort in der Boulangerie/Pizzeria, aber auch dort das gleich, hier wird wohl nur mittags gegessen,

dann endlich in der Würstchenbude bekomme ich noch einSandwich mit Pommes.

mitags gibt es in der Pizzeria einen schönen Salat und abend lebe ich von meinen Vorräten.

Strecke: Chanaz - Jongieux -Chapelle Saint Romain - Yenne

sonstiges : Vignoble de Savoie

Quartier: Yenne Clos de Capucines, 33€ plus 11€ für Abendessen

an der Ölmühle geht es steil bergan zu den Weinbergen von Savoie!Wunderschöne Wege durch die Weinberge, überall ist Weinverkauf, ein kleines Gläschen Rose wäre doch für einen Pilger auch was tolles! Blick auf die Berge, den Dent du Chat.

in Jongiuex habe ich die Kirche besucht,aber in Frankreich scheint es nicht üblich zu sein, dass ein Stempel in den Kirchen ausliegt, das Rathaus gegenüber hat auch geschlossen.

Weiter gehts bergauf zur Kapelle Saint Romain.

dort mache ich Pause und geniesse den Rundumblick, und Blick auf Yenne.

dann kommt ein heftiger Abstieg, der bei Regen nicht einfach ist, und dann bis Yenne wieder an der Rhone entlang.

ich komme um 14 Uhr in Yenne an, eigentlich, noch Zeit ein Stück daranzuhängen.

aber da ich morgen nachhause fahren will, oder muss, geh ich zuerst zur Touristen Info und erkundige mich nach der Busberbindung nach Chambery, der Bus fährt häufig, also kein Problem,

die Dame reserviert mir auch noch mein Zimmer im Clos de Capucines.

ein altes Kloster mit schönen Zimmern,

dann der letzte Bummel durch ein nettes Städtchen, ich erlegige noch ein paar Einkäufe und gehe zurück .Im Klosterhof geniesse ich den Abendessen, bis es um 19.30 ein schönes Abendessen gibt.

dann wird der Rucksack für morgen gepackt.

8.20 Abreise aus Yenne, um 9 Uhr bin ich in Chambery ,um 10.20 fährt mein Zug nach Paris Gare de Lyon.

Dort steige ich um , suche den Bus65 ,der mich in 20 Minuten an den Gare de L' est bringt.

dort noch einen letzten Kaffe und ein Sandwich bevor der Zug um 15.10 abfährt. 19.10 komme ich in Stuttgart an.

nächstes Jahr geht es ab Yenne weiter. . hoffentlich bis Le Puy!

Nix vergessen, nix verloren , alles wieder mit heimgebracht, inclusive einer Flasche Weisswein aus Savoie und fast ein paar gestrickte Socken!

1 Kommentar:

Hallo Claudia, vieles kenne ich aus eigenem Erleben. Und dennoch: anderes Wetter, andere Jahreszeit. Man könnte immer wieder von Neuem pilgern und Neues entdecken.

Du hattest mehr Glück mit dem Wetter. Wir sind oberhalb von Seyssel eine ganze halbe Stunde unter gestanden, weil es aus allen Kübeln geregnet hat. (Danach wars wieder prima!). Aber die tolle Sicht auf Mont Blanc und Co blieb uns leider verwehrt.