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Tanzmцglichkeiten - Details ьber 'Cafe Keese Berlin' (Dienstag)
Hier stehen alle uns bekannten Details ьber 'Cafe Keese Berlin'. Falls diese angegebenen Daten nicht mehr stimmen sollten, wьrden wir uns ьber eine kurze Benachrichtigung von Ihnen freuen.
Cafe Keese Berlin (Dienstag)
10625 Berlin - Charlottenburg
Adresse im Stadtplan ьber Google Maps zeigen
http://www.cafekeese-berlin.de/
Kostenloser Tanzkurs mit DJ Teddy
Bewertung von Nadin, geschrieben am 03. 10. 2015, 10:21 Uhr
Nadin hat geschrieben:
Also ich gehцre zum jungen Publikum und bin super super gerne im Keese! Seit ca 6 schon!
Die Atmosphдre stimmt immer, da der liebe Dj Teddy seid Jahren ein perfekter Begleiter ist und auch mal Musik spielt die man sich wьnscht!
Das Personal ist super zuvorkommend, wenn man sie schon lдnger kennt auch sehr sehr herzlich.
Das Keese war mal der Treffpunkt schlechthin - zu Recht.
Ist heute eine gute Adresse um tanzen zu gehen auch wenn sich leider das Programm verдndert hat und nicht unbedingt zum Vorteil fьr jahrelange "Keese - Gдnger"
Ich kann es wдrmstens empfehlen.
Bewertung von Ilona, geschrieben am 31. 01. 2015, 18:04 Uhr
Ilona hat geschrieben:
Ich gehe seit vielen Jahren ins Cafe Keese, sehr angenehme Atmoshpдre, tolle Musik zum Tanzen von DJ Claus, sehr nettes Personal,
ca. 70 Prozent Stammpublikum, hier kann man sich sehr wohl fьhlen und wer gerne und gut tanzen mцchte, der ist hier gut aufgehoben, fьr die reifere Jugend ideal.
Schade, dass es von solchen Tanzlokalen nicht mehr in Berlin gibt.
Bewertung von Bjoern, geschrieben am 14. 05. 2013, 22:46 Uhr
Bjoern hat geschrieben:
Das Cafe Keese ist super. da fьhlt man sich in die 70er/80er versetzt. Man muss froh sein, dass es so was heute noch gibt. Teddy ist nett und macht coole Musik. Natьrlich ist es nicht unbedingt was fьr jeden Abend, aber immer wieder mal ein netter Abend. Und die Getrдnkepreise sind wirklich fair.
Bewertung von Georg, geschrieben am 21. 03. 2013, 15:36 Uhr
Georg hat geschrieben:
Das Keese ist als Tanzlokal in Ordnung, so etwas gibt es heute nicht mehr so oft!
Disco's und Event-Location mit immer dem gleichen "globalen" Charakter und auch immer
der gleichen "globalen" Einheitsmusik gibt es dagegen genug!
Es gibt zum Glьck auch noch Leute die tanzen wollen und kцnnen, alle Anderen sollten
eben "andere" Location wдhlen!
Also, JEDEM das SEINE, es wдre schade wenn es diese Tanzlokale nicht gдbe!
cafekeese.de Information

- Tanzen Feiern Disco Fox
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50 Jahre Damenwahl: Das Café Keese feiert Geburtstag
Geändert hat sich in 50 Jahren einiges, aber die „Damenwahl“ im Café Keese ist geblieben. Und so ist bei Walzer, Schlager oder Rock ’n’ Roll aus manchem Paar schon eines fürs Leben geworden.
Von Franz Michael Rohm
Die Eingangsfront könnte die Kunstinstallation einer hippen Galerie sein. Wiesengrün leuchtet der Namenszug des Café Keese, pinkfarben blinkt eine Neonschrift „Ball Paradox“. Im Schaufenster stehen verloren Sekt- und Champagnerflaschen, ein kleines Plakat kündigt Dienstag Discofox an, Luftschlangen suggerieren Feierlaune. So Old School könnte man sagen, dass es schon wieder New Style ist. An einer Garderobe aus den 60er-Jahren vorbei geht es zum Ballsaal. Das Licht ist in schummrig-laszivem Rot gehalten, grüne und blaue LEDs setzen moderne Beleuchtungsakzente, mehrere Discokugeln drehen sich unter der Decke.
DJ Claus mit halblanger Silberfrisur
Die himbeerfarben bezogenen Thonet-Bistrostühle stehen in Zweier- oder Vierergrüppchen um runde Bistrotischchen. Auf der Bühne thront DJ Claus mit halblanger Silberfrisur. Im Viervierteltakt tönt Helene Fischers Lied „Atemlos“ aus den Boxen, gerade so laut, dass man sich noch, wenn auch angestrengt, unterhalten kann. Auf der Tanzfläche kreisen etwa 50 Paare im geschlossenen Tanzstil. Will sagen, im Paartanz. Manche virtuos, viele routiniert, einige bei jeder raschen Drehung aufs Neue überrascht von der Fliehkraft, deren Ausgleichen zu ruckhaften Bewegungen führt.
Ihre Liebe dauert schon fast so lange, wie es das Café Keese gibt: Vor 48 Jahren lernten sich Ingrid und Bovorn Phutayanon hier in Charlottenburg auf der Tanzfläche kennen.
„Dahinten hat er gesessen“, sagt Ingrid Phutayanon und deutet mit dem Kopf neben die Bühne, auf der Discjockey Claus auflegt. „Damals spielte hier eine richtige Kapelle.“ Als 21-Jährige war sie kurz vor Ostern 1968 mit ihrem Verlobten aus Norddeutschland nach West-Berlin gezogen. Sie hatte in der Mauerstadt eine Stelle als Krankenschwester gefunden. So etwas wie das Café Keese kannte sie nicht. „Dass Frauen Männer zum Tanz aufforderten – unglaublich“, sagt sie und streicht über die Hand von Bovorn Phutayanon. „Also fragte ich meinen Verlobten, ob ich denn auch mal jemand auffordern dürfe. Der zuckte die Schulter. Ich zeigte auf einen gut aussehenden blonden Deutschen. ‚Nee‘, sagte mein Verlobter. Und den da?“ Das war der 31-jährige Thailänder, der allein am Tisch saß. „Von mir aus“, meinte der Verlobte. So haben sich Ingrid und Bovorn im Café Keese kennengelernt.
Vier Jahre später Heirat
„Er führte gut“, erinnert sich die heute 69-Jährige. „Hatte ich in der Tanzschule Keller in Steglitz gelernt“, sagt Bovorn Phutayanon. „Ich glaube, sie hatte Mitleid mit mir“, scherzt er. „Quatsch“, antwortet seine Frau resolut. Nach weiteren Tanzabenden mit Bovorn löste sie ihre Verlobung und heiratete ihn vier Jahre später. Mitte der 70er-Jahre eröffneten sie ein Asia-Geschäft in Friedenau, später kamen weitere in Neukölln, Steglitz und Charlottenburg hinzu. Außerdem arbeitete ihr Mann als Übersetzer und Dolmetscher. Sooft es ging, besuchten sie das Café Keese zum Tanzen. „Hier ist einfach eine angenehme Stimmung, nicht zu laute Musik, und gutes Publikum“, sagt Ingrid Phutayanon und nippt an ihrem Moonwalker-Cocktail aus Ananasnektar, Orangensaft, Grapefruit- und Limettensaft.
Alkoholfreie Cocktails bevorzugt
„Die meisten Herrschaften trinken alkoholfreie Cocktails“, erzählt Kellner Heiko Kühn. Wie seine sechs Kollegen am Freitagabend ist er mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd und grau-schwarz gestreifter Weste gekleidet. Seit 25 Jahren gehört der 47-Jährige zum Team. „Die Gäste und die Kollegen sind einmalig“, schwärmt er. „Damenwahl“ ruft DJ Claus und legt Semino Rossi auf. Der bedankt sich musikalisch mit einem „Gracias für die Liebe“.
Serviert stilvoll den Piccolo: Kellner Heiko Kühn gehört seit 25 Jahren zum Café-Keese-Team
Es folgt ein langsamer Walzer, der die ballustradenumrandete Tanzfläche aufs Neue füllt. Neben den alkoholfreien Cocktails trinken die Damen gerne ein Piccolo-Gedeck, Hausmarke mit Orangensaft, für 9,50 Euro. Der Herrenklassiker Piccolo und eine Flasche Bier schlagen mit 11,30 Euro zu Buche. Auch Snacks wie Lachstoast oder Würstchen mit Senf stehen auf der Karte, und viele deutsche Flaschenweine zu moderaten Preisen.
Der Eintritt ist frei
„Die Erstbestellung beträgt bei uns sieben Euro Minimum“, erklärt der 66-jährige Seniorchef Joachim Ludwig. „Manche meinen, 4,40 Euro für das 0,3-Liter-Glas Bier sind zu teuer. Aber wir nehmen keinen Eintritt. Außerdem stellen wir rund 50 Tiefgaragenplätze kostenlos zur Verfügung. Also, teuer sind wir nicht.“
Das „Keese“ kommt aus Hamburg
Vor 50 Jahren, im Sommer 1966, hatte sein Schwiegervater den Berliner Ableger des Hamburger Café Keese übernommen. In der Hansestadt hatte 1948 „Herr Bernhard Keese“, wie es auf dem Werbeprospekt respektvoll heißt, das erste Café dieser Art eröffnet. „Damals gab es wegen des Krieges so viele alleinstehende Frauen. Und trotzdem bestanden noch die Konventionen wie ,Nur der Herr fordert die Dame zum Tanz auf‘. Da hatte Keese seine zündende Geschäftsidee“, erzählt der Seniorchef. „Ball paradox“ war das Synonym für Damenwahl, ein Novum in der Nachkriegsgeschichte, und ein sehr erfolgreiches.
„Damenwahl“ gibt es seit 50 Jahren im Berliner Café Keese. Der Gründer, Bernhard Keese, hatte das bereits 1948 in Hamburg eingeführt – er brach damals mit der Konvention, dass nur Herren die Damen zum Tanzen auffordern dürfen.
Durch den Mauerbau und die damit verbundenen Grenzkontrollen auf der Transitstrecke wurden die Hin- und Herfahrten von Hamburg nach Berlin für Keese zu aufwendig, und er verkaufte an Arno Manke. Der Ost-Berliner war am 13. August 1961 zufällig im Westteil und blieb dort auch, obwohl seine Frau und Tochter noch im Ostteil waren. „Eine Berliner Geschichte“, seufzt Ludwig. Mit Petra, der Tochter Mankes, besuchte er den Kindergarten in Weißensee, und später die 1. Oberschule des Bezirks. 1970 wurde in Weißensee auch geheiratet, fünf Jahre später kam Tochter Nadine zur Welt. Mittlerweile hatte Opa Manke mit Immobilen in West-Berlin viel Geld verdient und es in Tanzlokale investiert. „Er hatte eines in Schöneberg an der Schöneberger Hauptstraße, das Ballhaus Tiergarten, das Edelweiß im Europacenter und noch fünf weitere Tanzlokale“, sagt Ludwig.
Tanzen zu „Anita“
Zu Costa Cordalis’ Hit „Anita“ drehen sich die Paare erneut im Kreis. Im September 1989 kam Joachim Ludwig das erste Mal zu seinem Schwiegervater in den Westteil Berlins. „Das war kurz vor dem Mauerfall, und die Ausreisebedingungen wurden lockerer. Zumal ja meine Frau und Tochter in Weißensee blieben.“ Als dann drei Monate später die Mauer fiel, setzte der hochbetagte Schwiegervater seine Tochter und den Schwiegersohn Ludwig als Geschäftsführer für das Café Keese ein. „Natürlich mussten wir uns einfummeln. Aber wir hatten jeden Abend volles Haus“, erinnert er sich, „beide Bars liefen mit drei, vier Bardamen, 15 Kellner am Abend, alle 480 Plätze jeden Abend besetzt.“
Die Tischtelefone aus Plexiglas waren mal der letzte Schrei. Mittlerweile sind sie etwas aus der Mode gekommen.
Eine Berliner Geschichte
Zwei Jahre später wurden an den rund 170 mit Nummern gekennzeichneten Tischen Tischtelefone aus Plexiglas installiert. Das erleichterte die Kontaktaufnahme. Frau und Mann sahen, wer anrief, und konnten entscheiden, ob sie ein Tänzchen wagen wollten oder nicht. „Funktionieren tun die noch, werden aber kaum benutzt“, berichtet Ludwig. Heute ist ein gutes Drittel des Raumes mit einem Vorhang abgetrennt, damit es nicht so leer aussieht. „Wenn wir unter der Woche 250 Gäste haben, sind wir zufrieden“, stellt Ludwig fest. Bis vor fünf Jahren standen stets Livetanzkapellen auf der Bühne, auf der heute der Discjockey die Tänzerinnen und Tänzer mit deutschen Schlagern beschallt.
Einmal im Monat Boogie-Woogie und Rock ’n’ Roll
Vor sechs Jahren übernahm seine Tochter Nadine mit Ehemann Frank die Geschäftsleitung. „Die beiden haben sich hier im Café Keese kennengelernt. Auch eine Berliner Geschichte. Frank hatte hier als Kellner angefangen. Nach einiger Zeit hat es dann gefunkt. Die Hochzeitsfeier hat selbstverständlich auch hier stattgefunden.“ Vor dem 50. Firmenjubiläum am 19. August sind die beiden für zwei Wochen in Urlaub gefahren. „Muss auch sein“, sagt Nadine Ludwig-Kibwewe am Telefon. „Wir haben schließlich das ganze Jahr auf, sieben Tage die Woche, jeden Tag, bis auf Weihnachten.“ Sonntag, Montag und Donnerstag ist Tanz am Nachmittag, von 15 bis 19.30 Uhr, Dienstag die Discofox-Party, Mittwoch darf gewünscht werden, jeden ersten Mittwoch gibt es Boogie-Woogie und Rock ’n’ Roll.
Junge Leute trifft man selten im „Keese“
Joachim Ludwig erzählt noch von den Lesben- und Tuntenbällen, die nicht mehr stattfinden, von Filmgalas der Tobis, von Gastbesuchen von Eddie Arendt, Manfred Krug oder Heike Makatsch und Auftritten von Lotti Huber und den Prinzen. „Das ist leider vorbei. Wir backen noch unsere Brötchen, aber eben kleinere. Zum Glück halten uns Vermieter und Lieferanten und Gäste die Treue. Unsere Zielgruppe fängt bei Ü40 an.“ Auch die Zeiten, in denen Kleid für die Damen und Krawatte für den Herrn obligatorisch waren, sind vorbei. „Elegant-leger“ lautet heute die Kleiderordnung. Junge Leute trifft man trotzdem selten im Keese.
Die Bar mit originalen 60er-Jahre-Verzierungen ist nicht nur Treffpunkt, sondern auch Kult. Am Wochenende arbeiten hier bis zu drei Barfrauen
„Die zappeln doch nur“, meint Siegfried Renner. Der weiße Kranz um seinen Kopf passt zur hellen Hose des 77-Jährigen aus Zehlendorf. Erst vor vier Jahren begann der gelernte Programmierer mit dem Tanzen. „Zwei Bandscheibenvorfälle“, sagt er lakonisch. Die Ärzte empfahlen Bewegung. Fitnessstudio war ihm nichts, Schwimmen auch nicht. Also lernte er dienstags bei DJ Teddy den Discofox-Tanzschritt und ist seither zwei- bis viermal die Woche auf der Tanzfläche. „Is ’ne nette Clique, man hat Kontakt zu den Damen, ist nicht allein, bewegt sich. Was will man mehr?“, fragt er. Dann geht er zur Bar, wo er eine fröhliche brünette Dame galant mit geschwungener Handbewegung zum Tanz bittet.
Ein bisschen Flirten gehört dazu
Sonja aus Köpenick ist seit mehr als 20 Jahren Stammgast. Die sportliche Mittsechzigerin könnte problemlos für zehn Jahre jünger durchgehen. Ihr himmelblaues Kleid wird rechts von einem glitzernden Paillettenträger gehalten, wenn sie nicht tanzt, und sie tanzt viel, fächelt sie sich mit einem spanischen Fächer Luft zu. Sein Schwarz passt gut zum hellen Rot ihrer makellos lackierten Fingernägel. „Ich habe die Tanzlust von meiner Mutter“, erzählt sie, und dass sie jeden Freitag und Sonnabend hier ist. Ihr Mann tanze leider nicht. Und in Diskotheken werde sie meisten nur „fies abgecheckt und dumm angemacht“. Darauf hat die Heilpädagogin „null Bock“. Im Café Keese kennt sie ihre Tänzer, oft trifft sie sich mit Freundinnen im Keese. „Ein bisschen Flirten gehört dazu, aber mehr nicht.“ Sie mag abwechselnde, schnelle Rhythmen, und wenn „der Partner gut führt“. Sonja kennt die meisten Tänzerinnen und Tänzer. „Wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft“, sagt sie und fordert einen Mittfünfziger zum nächsten Tanz auf.
Beim Tanzen so richtig verliebt
Auch der jung gebliebene Gerd zählt seit fast zehn Jahren zu den Stammgästen im Café Keese. Der 64-jährige gelernte Speditionskaufmann hatte bereits diverse Tanzkurse belegt, war aber „anfangs nicht ganz glücklich. Bei mir gab es eine gewisse Hemmschwelle, eine Dame aufzufordern. Weil man ja immer mit einem ‚Korb‘ rechnen musste.“ Dann erzählte ihm ein Freund vom Café Keese. „Hier ist dann sehr rasch das Eis gebrochen“, erklärt er. Zuerst ging er zum Discofox, dann auch zu Standard- und Lateinamerika-Tanzabenden sowie dem regelmäßigen Sonnabend-Schwoof. Zweimal habe er sich sogar richtig verliebt. „Tanzen verbindet einfach. Außerdem hält es fit“, meint Gerd und macht sich auf den Weg zur nächsten Tanzpartnerin.
Auf dem rund 100 Quadratmeter großen Parkett zählen Ole Biedemicz und Bernd Hagen zu den besten Tänzerinnen und Tänzern. Virtuos kreisen sie umeinander, Arme, Hände, Oberkörper, Hüfte, Beine und Füße sind ständig in synchron perfekter Harmonie in Bewegung. „Tanzen ist Medizin“, sagt die junge Frau, die den Altersdurchschnitt mit ihren 34 Jahren erheblich nach unten drückt. Sie war Vereinstänzerin in ihrem Geburtsort Słubice, gegenüber Frankfurt (Oder). Beim Tanzen falle der Alltagsstress von ihr ab. Sie arbeitet im Bundesministerium für Wirtschaft. Partner Bernd Hagen ist als Selbstständiger im Computerbusiness tätig und seit 20 Jahre Gast im Café Keese. „Ohne mehrmals die Woche Tanzen fühle ich mich nicht wohl“, meint er und zieht seine Partnerin zum nächsten Tanz.
Eine Pirouette reiht sich an die andere
Die bewundernden Blicke der anderen Gäste teilen sie sich mit Madeleine Schunke und Thomas Pottschul. Die bildhübsche 40-Jährige mit 20er-Jahre-Frisur trägt ein knappes, bonbonfarbenes Ensemble mit Hotpants und Überwurf. Eine Pirouette reiht sich an die andere, es folgen Wiegeschritte, ein kurzer Stopp, ein Blick in die Augen des Partners, und dann die nächste Pirouette. Auch die gelernte Pflegerin hat Turniertanz gelernt, in Potsdam. Partner Thomas Pottschul arbeitet im Heizkraftwerk Klingenberg und liebt wie seine Partnerin deutsche Schlager. Vier- bis fünfmal die Woche gehen sie tanzen, meistens im Café Keese, manchmal in der Amber Suite im Ullsteinhaus oder an den Tegeler Seeterrassen.
Ein Ball zum 50. Jubiläum
„Ich hab dich nie vergessen“, singt Schlagerstar Tanja Lasch. Mittlerweile ist es ein Uhr und die Tanzfläche leert sich rapide. DJ Claus legt die letzten langsamen Walzer auf, die Kellner räumen ab. Nur Ingrid Phutayanon und ihr Mann sitzen noch Hand in Hand am Tisch. „Wir tanzen nicht mehr so viel wie früher, aber wir sind gerne hier und erinnern uns“, sagt Ingrid Phutayanon. „Für den Ball zum 50. Jubiläum am 19. August haben wir schon seit Wochen reserviert, das wird sicher voll“, sagt ihr Mann. „In zwei Jahren feiern wir hier unseren 50. Kennenlerntag“, versichert er und streichelt liebevoll seine Frau. Die sagt lachend: „Na, hoffen wir mal, dass ich bis dahin keinen besseren finde.“
Café Keese: Von Damenwahl zum Räucheraal
Dependancen an der Ostsee und in Berlin
Doch auch die direkte Konkurrenz um tanzlustige Damen auf Partnersuche stoppt Keeses Erfolg nicht. 1953 verlegt das Ballhaus seinen Sitz auf die Reeperbahn. Zwar fürchteten viele Gäste angesichts des Ortswechsels zunächst um den Ruf des etablierten Tanzlokals, aber die Befürchtungen zerschlagen sich schnell. Keese wird Kiez-Kult.
Für den guten Ton sorgt unter anderem Gattin Amalie Ilonka. Sie begrüßt die Gäste am Eingang des Cafés und weist zum Abschied auch mal dezent darauf hin, wenn das Kleid gar zu offenherzig ausgeschnitten ist. Im März 1965 stirbt Amalie Ilonka. Keese heiratet nach ihrem Tod nicht wieder, verlobt sich jedoch später mit Charlotte Jürges, die seit Anfang der 1950er-Jahre bei Keese die Geschäfte führt. Der Erfolg hält an. Keese eröffnet weitere Dependancen in Niendorf an der Ostsee und in Berlin.
Keese verhandelt selbst mit seinen Entführern
Zielstrebigkeit und Schlagfertigkeit zeichnen den Hamburger Gastronomen aus. "Was er sich in den Kopf gesetzt hatte, das machte er auch", charakterisiert Jürges ihren langjährigen Verlobten. Diese Eigenschaften helfen ihm auch in heiklen Situationen: Am 23. August 1971 wird er gemeinsam mit Jürges an seinem Wohnsitz in Wedel überfallen und entführt.
Sechs Stunden später hat er das Lösegeld von einer Million auf 100.000 Mark heruntergehandelt. Die Kidnapper lassen seine Freundin Jürges frei, die besorgt das Geld, Keese kann gehen - und die Geiselnahme ist ohne Zutun der Polizei beendet.
Sex-Magazin-Verleger kaufen das Keese
Zwei Jahre später zieht sich der mittlerweile 72-jährige Keese aus dem Geschäft zurück und verkauft das Lokal an Heinz-Peter Feussner und Klaus Tietje, bis dato Verleger von Sex-Magazinen wie "St. Pauli Extra". Die beiden führen das solide Tanzlokal zunächst im Keese-Stil weiter. Themennächte wie die "Damenwahl nach Sternzeichen" sollen den ursprünglichen "Ball Paradox" neu beleben.
Doch in Zeiten der Emanzipation ist die Damenwahl kein Aufreger mehr. Entsprechend setzt das Traditionshaus an der Reeperbahn mit Konzerten und Partys wie dem schrillen "Sweet Sunday" auf Alternativen und jüngere Gäste.
Auch viele Prominente geben sich hier gern die Ehre. 1996 bekommt Udo Lindenberg zum 50. Geburtstag nach Vorbild des Hollywood "Walk of Fame" einen Stern vor dem Haus. Nach dem Tod Tietjes scheint die Zukunft des legendären Gebäudes zunächst fraglich.
Große Party zur Neueröffnung
Schließlich pachtet der sogenannte Osmani-Clan das Unternehmen von der Erbengemeinschaft und baut für drei Millionen Mark um. 2002 wird groß Neueröffnung gefeiert. Das an das Tanzlokal anschließende, neu erbaute "Hotel Keese" schürt Gerüchte um einen Bordellbetrieb, die von den Betreibern jedoch dementiert werden.
Im April 2004 wird das Keese zum Schauplatz eines Dramas. In der Toilette des Traditionshauses verschanzen sich vier schwer bewaffnete Männer, nachdem sie zuvor in einem benachbarten Club einen Gast erstochen und dessen Begleiterin angeschossen haben.
Aus dem Café wird eine Fischbude
2006 siedelt sich Thomas Hermanns mit seinem "Quatsch Comedy Club" im Keese auf der Amüsiermeile an. Für die Auftritte der Comedians wird das Gebäude erneut für 200.000 Euro umgebaut. Ob sich diese Investition gelohnt hat, ist fraglich. Fünf Jahre später zieht die Veranstaltungsreihe wieder aus - und es wird wieder umgebaut.
Im Frühjahr 2013 eröffnet der Sylter Fischgastronom Jürgen Gosch im Café Keese eine Edel-Fischbude mit Straßenverkauf. Und wo einst die Damenwahl per "Knigge" geregelt wurde, wählt nun der Kunde aus der Speisekarte zwischen Räucheraal und Rotbarsch.
- Teil 1: Am Anfang steht die Neukrönung der Dame
- Teil 2: Keese wird 1971 entführt
Dieses Thema im Programm:
Hamburg Journal | 22.03.2013 | 19:30 Uhr
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Diane Kruger: Aus Niedersachsen nach Hollywood
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Kulturjournal vom 04.12.2017
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Norddeutsche Geschichte
Von der Hanse über den Zweiten Weltkrieg bis zur Barschel-Affäre. mehr
10.7..2016 Tanztee im Cafe Keese
Moderatoren: bowlingmaus, krabbelkaefer, wistrei
von bowlingmaus » 05.06.2016, 15:47
Der nächste Tanztee findet am 10.7. 2016 um 15.00 Uhr im Cafe Keese statt
Bismarckstrasse 108 in 10625 Berlin
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von bowlingmaus » 05.06.2016, 16:00
Ich bringe Gäste mit
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von bariné » 05.06.2016, 16:15

bariné online Beiträge: 942
von chopard2013 » 05.06.2016, 22:03

von Schaschona » 06.06.2016, 9:10

von Maudleen » 06.06.2016, 9:11
ich hab´s ja grad schon gesagt, dieses WE ist ein ganz schlechtes zum Rumtreiben mit euch.

Maudleen online Beiträge: 1266
von erwachen » 07.06.2016, 8:33
nun kann ich auch am 26.06.16 zum Wandern.
Ich bin auf jeden Fall beim Tanztee dabei.

von Maudleen » 07.06.2016, 8:35

Maudleen online Beiträge: 1266
von bowlingmaus » 07.06.2016, 8:45
nun kann ich auch am 26.06.16 zum Wandern.
Ich bin auf jeden Fall beim Tanztee dabei.
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von Bannette » 07.06.2016, 15:21
auf die Begegnung. War noch nie im Cafe Keese .

von Krimifan14 » 09.06.2016, 8:32

von Conny8804 » 10.06.2016, 10:20

von RosiAster » 10.06.2016, 17:56
da ich schon 2x mit erwachen als Gast zum Tanztee im Cafe Keese war und ihr mich so nett
aufgenommen habt, habe ich mich jetzt auch bei euch angemeldet.
Ich möchte gerne am 10.07.16 auch wieder im Keese dabei sein.

von Rick40 » 12.06.2016, 17:23
Ich bin gern diese mal wieder dabei.
Wie gesagt-ich versuch es mit mein zwei linke Füße.
von Gila06 » 13.06.2016, 13:04
Café Keese: Da musste einfach lockerlassen

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Café Keese: Von Damenwahl zum Räucheraal
Fein onduliert sitzt die Dame im knielangen Kostüm im roten Plüschsessel. Nur oberflächlich ins Gespräch mit der Freundin vertieft, lässt sie den Blick über den Rand ihres Sektglases schweifen. Da: Der an Tisch 11, der mit dem dezenten Oberlippenbärtchen, der wäre doch was - zumindest für einen Schwof. Sie greift zum Hörer. "Klingeling" - "Darf ich bitten, der Herr?" - "Mit Verlaub, die Dame." Der Oberlippenbart steht auf, rückt den Zwirn zurecht und kommt an ihren Tisch. Ein leichter Diener, dann geht es Richtung Parkett. Die Freundin hätte ihm zwar besser gefallen. Doch ablehnen darf er die Aufforderung zum Tanz nicht. Das besagt der rosafarbene "Knigge", der auf jedem Tisch neben dem Telefon liegt: "Denken Sie stets an die These, es regiert die Frau im Keese".
Unzählige Male hat sich obige Szene im Hamburger Café Keese so und ähnlich abgespielt. Dank seines "Ball Paradox", bei dem Damenwahl angesagt war, entwickelte sich das Tanzlokal im Hamburg der Nachkriegszeit zu einer Institution. 50.000 Ehen sollen hier in die Wege geleitet worden sein.
Das Keese: Eine Institution im Wandel der Zeit
Wie alles begann: Die Fassade des Café Keese Anfang der 1950er-Jahre auf einer Postkarte. Schon von Weitem erkennbar ist die weiß gewandete Prinzessin - das Markenzeichen des Ballhauses. "Reizend und kultiviert" soll es hier zugehen, verspricht der Schriftzug überm Eingang.
Drinnen tummeln sich tanzfreudige Damen und Herren. Auf dem "Ball Paradox" gilt die Devise: Nur die Dame fordert auf - und bekommt auf keinen Fall einen Korb. Bernhard Wilhelm Keese rühmt sich später, mit seiner legendären Tanzveranstaltung rund 50.000 Ehen gestiftet zu haben.
Ein gepflegtes Gläschen an der Bar sorgt nach dem Tanz für Erfrischung und ermöglicht ein näheres Kennenlernen.
Ursprünglich stand das Tanzlokal an der Fruchtallee in Hamburg-Eimsbüttel. Im März 1953 siedelte Keese auf die Reeperbahn um. Anfangs fürchtete mancher noch um den guten Rufs des seriösen Ballhauses - doch es bewahrte sich über die Jahre sein solides Image.
Die Nachbargeschäfte ändern sich - das Keese bleibt. Hier eine Aufnahme aus den 1980er--Jahren, auf dem eine Schwimmhalle zur Erfrischung nach dem Tanz einlädt.
Die Tischtelefone sind Kult - und immer für einen Sketch gut: Hier nutzen Eddi Arent (l.) und Harald Juhnke als "Damen besten Alters" den Hörer, um mit dem Mann am Nachbartisch Kontakt aufzunehmen.
2006 zieht Thomas Hermanns mit seinem "Quatsch Comedy Club" in das Haus an der Reeperbahn 19 ein. Er bleibt bis 2011.
Blick auf das Keese im Januar 2013. Die "Grande Dame" trägt wieder einmal ein Korsett aus Stahl. Schon vor der großen Neueröffnung 2002 wurde hier zwei Jahre lang umgebaut, dann noch einmal vor Einzug des "Quatsch Comedy Clubs" und danach für den Wandel vom Tanzhaus zur "sündigsten Fischbude der Welt".
Am Anfang steht die Neukrönung der Dame
Am 1. November 1948 eröffnet der Hamburger Gastronom Wilhelm Bernhard Keese zunächst an der Fruchtallee in Eimsbüttel das erste Tanzlokal - eine Art Single-Börse für Kriegswitwen und andere Damen im besten Alter. Der von ihm erfundene "Ball Paradox" wird ein Riesenerfolg - und ist ein Schritt Richtung Gleichberechtigung. Keese damals: "Die Dame soll wieder gekrönt, soll reinthronisiert werden, soll wieder die Achtung und Verehrung erhalten, die ihr zukommt. Um das zu erreichen, muss die Initiative beim Tanz von ihr ausgehen."
Von Außen schon weithin sichtbar, symbolisiert die anvisierte Neu-Adelung der Frau eine hell erleuchtete, weiß gewandete Prinzessin - fortan das Markenzeichen des Keese. "Honi soit qui mal y pense" ("Ein Schelm, der Böses dabei denkt") lautet das vom Hosenbandorden übernommene Motto, unter dem sie den Saum ihres Rocks lupft. Dass es bei der Damenwahl im Keese stets "reizend und kultiviert" zugeht, verspricht zudem der Schriftzug über dem Eingang.
Dreiste Konkurrenz - da zieht Keese vor Gericht
Weniger kultiviert wird es, als im August 1950 am Neuen Pferdemarkt das Café Rena eröffnet und Keeses Erfolgsmodell direkt kopiert. Nicht nur lädt es zum "Exklusiven Ball Verkehrt" ein, auch die Portiers sind in ähnliche Uniformen wie die Keeses gekleidet, als Firmenlogo prangt das Bild einer gekrönten Frauenfigur am Café. Rena-Mitarbeiter verteilen Werbezettel direkt vor Keeses Ballhaus. Zunächst schreitet dessen Portier ein, "runde 1,90 groß und mit gesundem Kreuz", wie es im "Abendblatt" heißt.
Wenig später zieht Keese selbst wegen unlauteren Wettbewerbs gegen das Rena erbost vor Gericht. Er erwirkt zwar eine einstweilige Verfügung, die das Verteilen der Werbezettel in unmittelbarer Nähe seines Ballhauses untersagt. Seine Klage ob der offensichtlichen Ähnlichkeiten bei Geschäftszeichen und Portieruniformen wird indes abgelehnt.
- Teil 1: Am Anfang steht die Neukrönung der Dame
- Teil 2: Keese wird 1971 entführt
Dieses Thema im Programm:
Hamburg Journal | 22.03.2013 | 19:30 Uhr
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Das zentral gelegene Hotel Oase befindet sich in der Nähe vieler Touristenattraktionen und Business-Adressen in Hamburg. Um den Gästen ein Höchstmaß an Komfort zu bieten, verfügen alle Zimmer des Hotels über die umfassende Ausstattung, die man in einem Hotel dieser Kategorie erwartet. Alle Zimmer sind voll ausgestattet mit Nichtraucherzimmer, Schreibtisch, Föhn, Bügelbrett, Zimmersafe, Fernseher, Dusche, Separate Dusche/Badewanne. Zur Standard-Ausstattung des Hotels in Hamburg gehören 24-Std.-Zimmerservice, Geschäfte, Reinigung, Zimmerservice, Sicherheitsschließfächer, Business Center. Moderner Komfort und exzellenter Service verbinden sich auf das Beste und sorgen für zufriedene Gäste. Um mit dieser Reservierung im Hotel Oase fortzufahren, geben Sie bitte Ihre Reisedaten ein und füllen Sie das sichere Online-Buchungsformular aus.
Das zentral gelegene Frauenhotel Hanseatin befindet sich in der Nähe vieler Touristenattraktionen und Business-Adressen in Hamburg. Um den Gästen ein Höchstmaß an Komfort zu bieten, verfügen alle Zimmer des Hotels über die umfassende Ausstattung, die man in einem Hotel dieser Kategorie erwartet. Alle Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und mit Nichtraucherzimmer, Tageszeitung, Schreibtisch, Föhn, Dusche, Separate Dusche/Badewanne, Kabelfernsehen ausgestattet. Dieses einladende Hotel in Hamburg bietet Bar, Restaurant, Sicherheitsschließfächer für höchsten Komfort seiner Gäste. Außerdem können die Gäste ein großes Freizeit- und Sportangebot auf dem Hotelgelände nutzen. Garten. Sie werden Ihren Aufenthalt in diesem eleganten und einladenden Hotel in bester Erinnerung behalten. Bitte wählen Sie die gewünschten Aufenthaltsdaten, um über unser sicheres Online-Buchungsformular eine Reservierung im Frauenhotel Hanseatin Hamburg durchzuführen.
Das Hotel Polo Novum ist ein ideales Ziel, wenn Sie geschäftlich in Hamburg zu tun haben. Das günstig gelegene Hotel Polo Novum bietet moderne Ausstattung und besten Service. Alle Gästezimmer sind mit Tageszeitung, Nichtraucherzimmer, hauseigene Filmauswahl, Föhn ausgestattet. Zu den Einrichtungen des Hotels in Hamburg gehören Reiseschalter, Geschäfte, Reinigung. In diesem außergewöhnlichen Hotel in Hamburg finden Sie modernen Komfort in Verbindung mit traditionellen Elementen. Bitte wählen Sie die gewünschten Aufenthaltsdaten, um über unser sicheres Online-Buchungsformular eine Reservierung im Hotel Polo Novum Hamburg durchzuführen.
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Wichtig Seite 1 lesen Son. 25.9.2016 Tanztee im Cafe Keese
Moderatoren: bowlingmaus, krabbelkaefer, wistrei
von bowlingmaus » 31.08.2016, 16:19
Bismarckstrasse 108 in 10625 Berlin
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von bowlingmaus » 31.08.2016, 16:21
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von zwecke53 » 31.08.2016, 22:57

zwecke53 online Beiträge: 1220
von Rick1940 » 01.09.2016, 8:14
von erwachen » 01.09.2016, 13:26
vom Oma-Dienst zurück.
Aber, im Oktober bin ich bestimmt wieder dabei.
Ich wünsche allen tanz-freudigen viel Spaß.

von kittyone » 01.09.2016, 13:44

von Authenticus » 01.09.2016, 23:12

von Conny8804 » 02.09.2016, 9:46
Sind diesmal mehr Männer da als Frauen?

von meermuschel » 02.09.2016, 10:01
Lach dann solltest Du etwas kürzer treten nicht so wie in Wolfenbüttel
Ich bin da leider nicht in Berlin.
von bowlingmaus » 02.09.2016, 14:23
Sind diesmal mehr Männer da als Frauen?
Aber schön das Du kommst
Moderatorin der Regionalgruppe Berlin

bowlingmaus moderator Beiträge: 9552
von Authenticus » 02.09.2016, 22:54
Lach dann solltest Du etwas kürzer treten nicht so wie in Wolfenbüttel
Ich bin da leider nicht in Berlin.

von Maudleen » 04.09.2016, 17:36

Maudleen online Beiträge: 1266
von RosiAster » 14.09.2016, 8:45
auch ich bin gerne wieder beim Tanzen dabei und melde mich jetzt an.

von imbo11 » 14.09.2016, 12:45
den berühmten Elvisrock.

von bariné » 21.09.2016, 19:14
ich melde mich einmal unter Vorbehalt an, denn ich würde gern kommen, wenn es klappt.

bariné online Beiträge: 942
@Berliner (Café Keese)
lg mama
Das das ein Swinger-club ist, wäre mir neu, ich war aber auch nie drin. Da wird doch nur sexy getanzt und das auch nicht 24/7. Da gibt es Tanzveranstaltungen
Meinst du das "Cafe Keese" in der Bismarkstr. / Charlottenburg ? Gibts das immer noch?
Am Besten, du schaust mal bei Qype:
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