Kaffee: 31 Marken im Test
Gern auch bitter: So lieben die Deutschen ihren Kaffee. Kräftig, säuerlich und mit deutlicher Röstnote. Mehr als 800 Aromastoffe vereinen sich in einer Tasse „Schwarzem“. Aber nicht jeder Kaffee ist gut. Einige Marken schmecken modrig-muffig oder nach feuchter Pappe. Im Test: 31 Röstkaffees.
Zum Thema Kaffee- und Espressomaschinen bietet Ihnen test.de aktuellere Tests. Unsere FAQ Kaffee und Kaffeemaschinen geben Antwort auf Ihre Fragen.
Die Stiftung Warentest hat 18 Espressobohnen-Kaffees untersucht. Erfreulich: Ob günstig oder teuer – die meisten schneiden gut ab.
Die meisten schmecken gleich
Dem Namen nach sind sie ein reiner Hochgenuss: „Der Himmlische“ heißt der Kaffee von Mövenpick, „Gourmet-Café“ der Eilles von Darboven. Und Jacobs setzt gar die „Krönung“ oben drauf. Im Test schneiden die meisten Kaffees gut ab. Einzigartig sind sie aber nicht: 21 der 31 geprüften Pulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht signifikant. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft den Gaumen der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.
Modrig-muffig aus Kanne und Maschine
Der Weg vom Strauch in die Tasse ist lang: Ernten, trocknen, sortieren, lagern, transportieren, rösten, mahlen, verpacken, verkaufen. Aus welchem dieser Schritte Fehler rühren, lässt sich später nur schwer sagen. Fakt ist: Manche sind später zu schmecken. Bei A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann, Tip Gold von Metro und Gran Cafe von Tchibo zum Beispiel. Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne.
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Geschmack nach feuchter Pappe
Tchibo kann auch mit seinem zweiten Kaffee im Test nicht landen. Eduscho Gala Nr. 1 schmeckt aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig. Umgekehrt ist es bei den beiden Bio- und Fairtrade-Kaffees Café del Mundo von Lidl und Green Change von Tempelmann. Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe.
Zu viel Acrylamid in vier Kaffees
In puncto Acrylamid-Gehalt fallen vier Produkte negativ auf: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser's Tengelmann. Sie überschreiten den Signalwert für Acrylamid, der Lebensmittelwächter aufhorchen lässt. Einen Grenzwert gibt es nicht. Der Schadstoff kann entstehen, wenn ein Lebensmittel Zucker und die Aminosäure Asparagin enthält und hoch erhitzt wird. So wie der Kaffee. Im Tierversuch verursacht Acrylamid Krebs und schädigt Nerven und Erbgut. Beim Menschen ist bisher nur die nervenschädigende Wirkung belegt.
Arabica ist fein und mild
Die meisten Kaffees im Test bestehen aus der Sorte Arabica. Ihr Aroma ist mild und fein, Anbau und Ernte der Bohne sind aufwändig. Kein Wunder also, dass Hersteller ihren Ursprung auf der Verpackung hervorheben. Die Untersuchung im Labor zeigt: Kein Anbieter hat geschummelt. Wo 100 Prozent Arabica draufstand, da gab es auch keinen Hinweis auf eine andere Kaffeesorte.
Das Gewissen kauft mit
Wer seinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen will, sollte zu Bio- oder Fairtrade-Produkten greifen. Anbieter dieser Produkte sind sozial und ökologisch engagiert, fünf von ihnen sogar stark: Alnatura, Gepa, Ulrich Walter, Darboven und der Discount-Riese Aldi Süd. Das ergab eine Untersuchung zur Unternehmensverantwortung der Kaffeeproduzenten, die die Stiftung Warentest zeitgleich mit dem Kaffeetest durchführte. Die Tester befragten die Anbieter der Röstkaffees und besuchten sie in ihren Firmenzentralen, Plantagen oder Kooperativen.
Schwache Leistung von Tchibo und Kraft Foods
Umfrage Bio- oder Fairtrade-Kaffee
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Die Umfrage ist bereits beendet.
Info: Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
Als stark engagiert gilt zum Beispiel, wer faire Löhne zahlt, die Arbeiter sozial absichert und beim Anbau der Kaffeepflanzen auf synthetische Pestizide verzichtet. Eine eher schwache Leistung legen hier die Branchen-Riesen Kraft Foods und Tchibo hin: Hinter Klassikern wie Jacobs Krönung oder Eduscho Gala Nr.1 stecken nur bescheidene Ansätze von Unternehmensverantwortung. Die Ursprungsplantagen ihres Kaffees konnten oder wollten beide Hersteller nicht nennen. In Broschüren und Fernsehspots betonen sie trotzdem ihre Nachhaltigkeit.
Test Röstkaffee CSR: Diese Unternehmen produzieren fair
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Beste Kaffeebohnen im Test 2017
Ganze Kaffeebohnen, die erst kurz vor dem Aufbrühen gemahlen werden, finden immer häufiger den Weg in deutsche Haushalte. Die frische Zubereitung von Kaffeespezialitäten aus ganzen Bohnen sorgt für ein besonders intensives Geschmackserlebnis, da nur auf diese Weise das flüchtige Kaffeearoma seine volles Potenzial entfalten kann. Fertig gemahlenes Kaffeepulver verliert mit der Zeit sein Aroma, nur ganze Kaffeebohnen sorgen für den unvergleichlichen und typischen Geschmack von frisch gemahlenem Kaffee, der himmlisch duftet und natürlich auch köstlich schmeckt.
Genießer, die Ihre Geschmacksnerven mit vollmundigem Aroma verwöhnen möchten, finden hier im Kaffeebohnen Test 2017 die besten Kaffeebohnen für jeden Geschmack.
Kaffeebohnen Testsieger 2017
Folgende Sorten haben wir als unsere persönlichen Kaffeebohnen Testsieger ihrer jeweiligen Kategorien ermittelt:
Illy Espressobohnen Monoarabica Guatemala
Milder Kaffee für Vollautomaten
Melitta Bella Crema Cafe Speziale
Lavazza Qualita Oro
Kaffeebohnen Sorten
Deutschland ist ein Land von Kaffeetrinkern. Mit einem durchschnittlichen Konsum je Bundesbürger von 165 Litern Kaffee pro Jahr wird der Wachmacher häufiger genossen als jedes andere Getränk. Doch nicht nur in Deutschland ist das schwarze Heißgetränk aus guten Kaffeebohnen so beliebt. Mit einem täglichen Konsum von mehr als 1,4 Milliarden Tassen gilt Kaffee als das beliebteste Getränk unserer Zeit.
Obwohl es weltweit über 40 verschiedene Arten von Kaffeepflanzen gibt, haben nur zwei von ihnen eine wirtschaftliche Bedeutung. Die Kaffeebohnen des Arabica Kaffee (Coffea arabica) und Robusta Kaffee (Coffea robusta) machen zusammen deutlich über 90 Prozent des Welthandels aus. Je nach Anbauort, Aufbereitung und Röstung werden aus diesen zwei Arten die zahllosen Sorten der verschiedenen Röstereien in unterschiedlichen Qualitätsstufen hergestellt. Oftmals werden auch beide Arten zusammen in einem bestimmten Mischungsverhältnis verwendet. Unser Kaffeebohnen Test hilft Ihnen dabei, die beste Kaffeebohnen Sorte zu finden.
Arabica Kaffeebohnen im Test
Arabica Bohnen sind bekannteste und beliebteste Kaffeeart. Mit einem Anteil am Welthandel von über 60 Prozent ist Arabica der zudem der wirtschaftlich bedeutendste Kaffee. In vielen Anbauländern ist er das wichtigste Export Produkt. Die Bohnen wachsen an Pflanzen in hohen Lagen, weshalb er auch oftmals als Hochlandkaffee bezeichnet wird. Der Geschmack ist sehr harmonisch, etwas säurebetont und wenig bitter. Arabica Bohnen erzeugen eine helle Crema.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten Arabica Bohnen:
Espressobohnen im Test
Als Espressobohnen werden Arabica und Robusta Bohnen bezeichnet, die besonders lange geröstet wurden und somit die typische dunkle Färbung erhalten. Sie dienen in erster Linie als Grundlage für italienische Kaffeespezialitäten wie den Espresso oder den Cappuccino.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten Espressobohnen:
Entkoffeinierte Bohnen im Test
Manche Personen möchten nicht auf den Genuss des Kaffeearomas verzichten, aber gleichzeitig kein Koffein zu sich nehmen. Durch eine spezielle Aufbereitung der Kaffeebohnen nach der Ernte lässt sich das Koffein aus den Bohnen extrahieren. Kaffee, der als koffeinfrei verkauft werden soll, muss innerhalb der EU genaue Auflagen erfüllen und darf nur weniger als 0,1 Prozent an Koffein beinhalten.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten entkoffeinierten Bohnen:
Robusta Kaffeebohnen im Test
Robusta Bohnen sind die am zweithäufigsten verwendete Kaffeeart. Mit über 30 Prozent Anteil am Welthandel gehört auch Robusta zu den wirtschaftlich bedeutendsten Kaffees. Die Pflanzen sind widerstandsfähiger und ertragreicher als Arabica Kaffee, sie gedeihen auch rauerer Umgebung. Die Bohnen sind vom Geschmack her kräftiger und enthalten mehr Koffein. Robusta ist weniger säurebetont und etwas bitterer, die Bohnen erzeugen eine dunkle Crema.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten Robusta Bohnen:
Bohnen für Vollautomaten im Test
Bei Kaffeebohnen für Vollautomaten handelt es sich um herkömmliche Arabica und Robusta Bohnen. Da diese direkt in der Maschine gemahlen werden, enthalten die Sorten keine Zusatzstoffe wie sie bei kandierten oder karamellisierten Bohnen vorkommen, um nicht das Mahlwerk zu verkleben.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten Bohnen für Vollautomaten:
Fair Trade und Bio Kaffeebohnen im Test
Kaffee ist ein natürliches Produkt und sollte wenn möglich so nachhaltig wie möglich gezüchtet, geerntet und verarbeitet werden. Durch industrielle Maßnahmen versuchen Konzerne aus dem Geschäft mit Kaffee möglichst hohe Gewinne zu schlagen, was sich oftmals negativ auf die Ökologie der Pflanzen und Ökonomie der Kaffeebauern auswirkt. Mit Fair Trade und Bio Kaffee setzen einige Hersteller ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit.
Hier finden Sie alle in unserem Kaffeebohnen Test vorgestellten Fair Trade und Bio Kaffeebohnen:
Der Anbau von Kaffeebohnen
Bei Kaffeebohnen handelt es sich um die Samen der Kaffeepflanze, die sich in den wegen ihres Aussehens und der roten Farbe als Kaffee-Kirschen bezeichneten Steinfrüchten der Pflanze befinden. In jeder Frucht befinden sich in der Regel zwei Samen, die mit der flachen Seite aneinander liegen und von Fruchtfleisch umhüllt werden. Obwohl die wild wachsende Kaffeepflanze ursprünglich nur in Afrika vorkam, wird Kaffee heutzutage als Kulturpflanze auf Plantagen weltweit in über 50 Ländern der tropischen und subtropischen Zonen angebaut.
Die Kaffeepflanze benötigt ein beständiges Klima ohne große Temperaturschwankungen. Idealerweise sollten die Pflanzen vor der direkten Sonneneinstrahlung und kräftigen Windböen geschützt werden. Die besten Temperaturwerte liegen um die 20 Grad Celsius. Auf keinen Fall dürfen die Temperaturen 30 Grad übersteigen oder unter 10 Grad fallen, da die Pflanzen dadurch erhebliche Schäden nehmen können. Zudem benötigen die Kaffee Sträucher regelmäßigen Niederschlag oder eine zusätzliche künstliche Bewässerung. In Gebieten ohne ausreichend Niederschlag wird Kaffee nicht angebaut.
Die Arabica Kaffeebohnen aus unserem Test stammen von Pflanzen, die auf einer Höhe zwischen 800 und 1200 Metern angebaut werden. Je höher das Anbaugebiet liegt, desto hochwertiger die geernteten Bohnen. Einige spezielle Sorten werden deshalb auch oft als qualitativer Hochlandkaffee bezeichnet. Die Robusta Kaffeebohnen aus unserem Test hingegen wachsen in flacheren Gebieten in einer Höhe von 300 bis 800 Metern, was der Sorte den Namen Flachlandkaffe eingebracht hat.
Gute Kaffeebohnen benötigen nach der Aussaat ungefähr 8 Monate, bis sie sich so weit entwickelt haben, dass sie auf einer Plantage eingesetzt werden können. Nachdem Sie auf eine Höhe von bis zu 3 Metern gewachsen sind, liefern die Pflanzen nach ungefähr vier Jahren den besten Ertrag, der für 10 bis 20 Jahre anhält, bevor er abschwächt.
Die Ernte und Aufbereitung von Kaffeebohnen
Kaffeebohnen werden je nach Anbaugebiet ein bis zweimal im Jahr geerntet. Da nicht alle Früchte einer Pflanze gleichzeitig reif sind, werden hochwertige Kaffeebohnen aufwendig selektiert und von Hand gepflückt. Oftmals werden die unreifen Bohnen auch nochmals nachträglich aussortiert. Nur bei billigen Kaffeesorten werden einfach alle Bohnen verarbeitet. Bei den qualitativ hochwertigen Arabica Pflanzen aus unserem Kaffeebohnen Test, die im steilen Hochland wachsen, ist die Ernte deutlich aufwendiger, als beispielsweise bei den Robusta Pflanzen unseres Kaffeebohnen Tests, die im flachen Gebieten wachsen. Dort können für die Ernte sogar schwere Maschinen eingesetzt werden, die den Vorgang deutlich beschleunigen und vereinfachen.
Um die einzelnen Kaffeebohnen aus den Früchten zu lösen, müssen das Fruchtfleisch und verschiedene Hautschichten entfernt werden. Dazu kommen drei verschiedene Verfahren zum Einsatz:
- Bei der Trockenaufbereitung werden die frisch geernteten Früchte bis zu 5 Wochen lang getrocknet, bevor das aufgrund des Wasserentzugs spröde gewordene Fruchtfleisch sowie die Hautschichten entfernt werden können.
- Bei der halbtrockenen Aufbereitung werden die Früchte im Wasser gewaschen und das gröbste Fruchtfleisch abgequetscht. Danach werden die Bohnen getrocknet und anschließend verbleibendes Fruchtfleisch und Hautschichten entfernt.
- Bei der Nassaufbereitung werden die Bohnen nach dem Waschen und Abquetschen des Fruchtfleisches fermentiert. Durch diese Gärung lassen sich die Hautschichten später einfach abwaschen. Anschließend werden auch diese Bohnen getrocknet.
Letztendlich kommen die Kaffeebohnen nach jedem dieser Aufbereitungsverfahren zur finalen Reinigung. Dort werden sie je nach Qualität und Sorte sortiert und schließlich als fertige Rohkaffeebohnen an die Kaffeeröstereien versendet.
Die Kaffeebohnen Röstung
Damit die rohen Kaffeebohnen ihr Aroma entwickeln und überhaupt genießbar werden, muss eine Röstung erfolgen. Die verschiedenen Kaffeesorten unterscheiden sich hauptsächlich durch die Art der Röstung. Kaffeebohnen für Espresso werden beispielsweise länger und dunkler geröstet, als Bohnen für normalen Kaffee Crema. Beim Rösten werden die Rohkaffeebohnen in der Regel bis auf ungefähr 250 Grad Celsius erhitzt. Dabei müssen die Bohnen stets umgerührt werden, damit die Röstung gleichmäßig von allen Seiten erfolgt und nichts anbrennt. Die Röstzeit sowie die Temperatur beeinflussen letztendlich das Aroma des Kaffees. Je länger der Röstvorgang dauert, desto weiter sinkt zum einen der Säuregehalt der Bohnen und zum anderen der Koffeingehalt. Da auch das Aroma bei langer Röstzeit nachlässt, ist des die Kunst des Röstens, das perfekte Gleichgewicht zu finden und den individuellen Geschmack jeder Kaffeebohnensorte zu definieren.
Folgende Grundsätze gelten beim Rösten:
Gute Kaffeebohnen von besonders hoher Qualität werden in kleinen Röstereien meist besonders schonend über längere Zeit bei niedrigeren Temperaturen geröstet.
Billige Kaffeebohnen werden bei der industriellen Verarbeitung in Großbetrieben meist in kurzer Zeit bei sehr starker Hitze geröstet.
Die hellen Röstungen aus unserem Kaffeebohnen Test sind meist säuerlich und weniger bitter.
Die dunklen Röstungen aus unserem Kaffeebohnen Test sind meist süßlich und bitter.
Die verschiedenen Röstungen haben folgende Bezeichnungen:
- Helle Röstung, auch blasse Röstung oder Zimtröstung genannt
- Mittlere Röstung, auch amerikanische Röstung oder Frühstücksröstung genannt
- Starke Röstung, auch helle französische Röstung oder Wiener Röstung genannt
- Doppelte Röstung auch Continental Röstung oder französische Röstung genannt
- Italienische Röstung, auch Espresso Röstung genannt
Kaffeebohnen und ihre Zubereitungsarten
Die Zubereitung von Kaffee unterscheidet sich je nach Kulturkreis. Es gibt zahlreiche Varianten, die je nach persönlichem Geschmack zum Einsatz kommen. Aber eine Gemeinsamkeit haben alle diese Varianten. In der Regel wird bei allen Methoden Wasser kurz vor dem Siedepunkt verwendet, mit dem die zu grobem oder feinem Pulver zermahlenen Kaffeebohnen übergossen werden. In unserem Kaffeebohnen Test 2017 Ratgeber erfahren Sie zudem, welche Bohnen sich am Besten für welche Kaffeespezialitäten eignen.
Zubereitung als Espresso
- Bei der traditionellen äthiopischen Zubereitung werden die rohen Kaffeebohnen in einer kleinen Pfanne über offenem Feuer geröstet und anschließend mit einem Mörser zerstampft. Das Kaffeepulver wird daraufhin in einen speziellen Tonkrug, auch Jabana genannt, gegeben und mit Wasser aufgebrüht.
- Dieser ursprünglichen Zubereitungsform sehr ähnlich ist der sogenannte türkische Kaffee. Dafür werden besonders fein gemahlene Kaffeebohnen in einem kleinen Kupferkessel aufgekocht und die Flüssigkeit anschließend ohne zu filtern zum Verzehr in eine Tasse gegeben.
In Europa sind vor allem folgende Varianten weit verbreitet:
- Das gemahlene Kaffeepulver wird direkt in eine Tasse gegeben und mit Wasser aufgegossen. Nachdem sich der Kaffeesatz auf dem Boden gesammelt hat, wird vorsichtig aus der Tasse getrunken, ohne das Pulver aufzuwirbeln.
- Die Verwendung einer Pressstempelkanne, auch French Press genannt, in der etwas gröber gemahlene Kaffeebohnen nach dem Aufbrühen mithilfe eines Drahtsiebes auf den Boden der Kanne gedrückt werden, bevor der Kaffee ausgeschenkt wird.
- Kaffee wird nach dem Aufbrühen in einer Kanne durch ein feines Metallsieb in eine Tasse gegossen. So lässt sich der Kaffeesatz herausfiltern.
- Am weitesten verbreitet ist die Zubereitung als Filterkaffee. Dabei wird das durch Mahlen der Kaffeebohnen gewonnene Pulver in eine spezielle Filtertüte gegeben und anschließend tröpfchenweise warmes Wasser darauf geleitet.
Bei dem aus Italien stammenden Espresso wird bei der Zubereitung Wasser mit sehr hohem Druck durch das aus dunkel gerösteten Kaffeebohnen gemahlene Pulver geleitet, sodass die Kaffeebohnenöle eine Crema bilden. Die entsprechenden Bohnen dafür stellen wir in unserem Espressobohnen Test vor. Ein ähnliches Prinzip nutzen auch moderne Kaffeemaschinen, bei denen Pads oder Kapseln verwendet werden sowie Kaffeevollautomaten.
Die Bezeichnung Bohnenkaffee bezieht sich darauf, dass es sich um Kaffee aus Kaffeebohnen handelt und nicht um etwaige Ersatzprodukte wie beispielsweise aus Malz.
Die Geschichte der Kaffeebohnen
Die Entdeckung der Kaffeebohnen wird auf das 9. Jahrhundert zurückdatiert. Demzufolge stammen die ersten Notizen über die Kaffeepflanze aus dem damaligen Königreich Kaffa, welches sich über das Abessinische Hochland erstreckte. Heutzutage gehört das Gebiet zum afrikanischen Staat Äthiopien und ist noch immer eines der wichtigsten Anbaugebiete der Arabica Kaffeebohnen. Den alten Geschichten zufolge sollen Hirten und Mönche die Kaffeepflanze mit ihren kirschähnlichen Früchten, in denen sich die Kaffeebohnen befinden, entdeckt haben. Nach dem Verzehr stellten sie einen aufputschenden Effekt fest und experimentierten mit Zubereitungsformen wie dem Rösten und der Herstellung eines Aufgusses mit heißem Wasser.
Verarbeitung von Kaffeebohnen im alten Arabien
Von Afrika aus kamen die Kaffeebohnen im Laufe des 14. Jahrhunderts nach Arabien. Vor allem die Hafenstadt Mokka im heutigen Jemen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Roten Meeres befand, wurde schnell zum Handelszentrum für die gefragten Kaffeebohnen aus Äthiopien und auch die ersten Kaffeehäuser entstanden in den Straßen der Stadt. Von dort aus verbreitete sich die Kaffeekultur über ganz Vorderasien und gelangte über das Mittelmeer und den Bosporus schließlich auch nach Europa.
Aufgrund der steigenden Nachfrage wurden die Kaffeepflanzen ab dem späten 17. Jahrhundert auch in den jeweiligen Kolonien der europäischen Länder, wo die geeigneten Wachstumsbedingungen gegeben waren, kultiviert. So konnte eine nachhaltige Versorgung mit guten Kaffeebohnen gewährleistet werden.
Nutzen Sie den Kaffeebohnen Test 2017 um herauszufinden, welche Sorten als beste Kaffeebohnen für ihren individuellen Geschmack abschneiden.
Welcher Kaffee schmeckt am besten?
Gerösteter Kaffee ist in Deutschland das beliebteste Getränk. Für guten Geschmack sollen nicht nur die verwendeten Bohnen sorgen, meist Arabica oder Robusta. Auch die Röstung und Art der Zubereitung spielen eine Rolle. Schmeckt teurer Kaffee aus der Rösterei besser als günstiger Kaffee vom Supermarkt oder Discounter? Markt vergleicht vier Sorten (Preis pro 500 Gramm):
- Markus Gold von Aldi für 3,49 Euro
- Melitta Auslese für 5,69 Euro
- Idee Kaffee Classic für 5,79 Euro
- Elbgold Premium für 10,70 Euro
Für Markt haben vier Kaffeetrinker und Kaffeeologe Bahadir Özdogan die Kaffeesorten bei einer Blindverkostung probiert.
Filterkaffee im Vergleich
Markt vergleicht frisch gebrühten Filterkaffee vom Supermarkt und Discounter und aus einer Rösterei.
Für Filterkaffee werden häufig die Bohnen Arabica (links) und Robusta verwendet.
Der Kaffee von Aldi besteht zu 100 Prozent aus Arabica-Bohnen. Den Kaffeetrinkern schmeckt er "lau", "langweilig" und "flach". Der Kaffeeologe Bahadir Özdogan lobt dagegen den "kräftigen Geschmack".
Auch der Elbgold Premium besteht zu 100 Prozent aus Arabica-Bohnen. Die Kaffeetrinker finden ihn etwas "wässrig". Der Kaffeeologe mag "den angenehmen, vielseitigen Geschmack".
Den Melitta-Kaffee finden die Kaffeetrinker "kräftig, aber nicht bitter". Der Kaffeeologe hält ihn dagegen für "wenig trinkbar". Er schmeckt Fehlaromen heraus.
Melitta schreibt dazu: "Rohkaffee als Naturprodukt unterliegt natürlichen Schwankungen." In Kaffeesäcken oder Kaffeecontainern könnten sich "Bohnen von abweichender Rohkaffeequalität befinden".
Favorit der Kaffeetrinker ist der Idee Kaffee Classic. Sie finden ihn "aromatisch und nicht so bitter". Nach Einschätzung des Kaffeeologen ist der Idee-Kaffee jedoch "wenig trinkbar".
Wenn's um die Bohne geht, liegen die Geschmäcker also weit auseinander.
Arabica und Robusta: Auf die Bohne kommt es an
Kaffeebohnen werden aus den Steinfrüchten der Kaffeepflanze gewonnen. Die wichtigsten Kaffeepflanzen sind Arabica und Robusta.
- Die Arabica-Pflanze stammt aus Äthiopien und wächst in Hochebenen 1.000 bis 3.000 Meter über dem Meeresspiegel. Sie enthält rund 1,5 Prozent Koffein und kann nach Ansicht des Kaffeeologen Bahadir Özdogag vielfältige Aromen von Schokolade, Nuss und Zitrusfrüchten haben.
- Die Robusta-Pflanze hat ihren Ursprung in West- und Zentralafrika. Sie wächst auch in Hochebenen unterhalb von 1.000 Metern. Der Koffeingehalt liegt bei 2,7 Prozent. Die Robusta-Bohne hat einen relativ herben Geschmack. Der Kaffeeologe beschreibt ihn als "eintönig", "torfig", "erdig" und "bitter".
"100 Prozent Arabica" wird oft als Qualitätsmerkmal für Kaffee angegeben. Fehlt die Angabe, kann Röstkaffee auch die günstigere Robusta-Bohne enthalten. Von solchen Mischungen im Filterkaffee hält Kaffeeologe Bahadir Özdogan aber nicht viel: "Der Robusta ist so intensiv, dass er das feine Aroma der Arabica-Bohne unterdrückt."
Weniger Säure durch lange Röstung
Industriell hergestellter Kaffee wird oft nur wenige Minuten geröstet, Kaffees aus kleinen Röstereien bis zu 20 Minuten lang. Langsam geröstete Kaffees enthalten weniger Chlorogensäure - gut für empfindliche Mägen. Der Idee Kaffee Classic wird mit Wasserdampf behandelt und verliert dadurch rund zehn Prozent Chlorgensäure.
Filterkaffee richtig zubereiten
Wasser aufkochen
Frisches Wasser in einem Topf oder Kessel zwei Minuten kochen lassen.
Filtertüte auswählen
Jede Filtertüte hat eine Größenbezeichnung: Filter der Größe 1x2 oder 102 eignen sich für einen Aufguss mit zwei Tassen, 1x4 oder 104 für vier Tassen.
Filtertüte anfeuchten
Nach dem Einsetzen der Filtertüte den Kaffeefilter mit heißem Wasser ausspülen, um den Papiergeschmack zu entfernen.
Kaffee abwiegen
Je nach Sorte und Geschmack braucht man für 125 Milliliter Kaffee zwischen fünf und acht Gramm Kaffeepulver - am besten frisch gemahlen, weil der Kaffee dann besonders aromatisch ist.
Kaffee einfüllen
Das Kaffeepulver möglichst gleichmäßig in kreisenden Bewegungen im Filter verteilen, damit sich der Geschmack gut entfalten kann.
Wasser aufgießen
90 bis 95 Grad heißes Wasser nacheinander in kleinen Mengen über das Kaffeepulver im Filter gießen. Kein kochendes Wasser verwenden!
Kaffee lagern
Am besten kühl und trocken aufbewahren - jedoch nicht im Kühlschrank, weil Kaffee dort andere Aromen aufnehmen kann.
Fazit: Kaffee ist Geschmackssache
Wenn's um die Bohne geht, liegen die Geschmäcker offenbar weit auseinander. Den Kaffeetrinkern gefallen die Melitta Auslese und der Idee Kaffee Classic am besten. Der Kaffeeologe mag am liebsten die Kaffeesorten aus 100 Prozent Arabica-Bohne von Aldi und Elbgold.
Dieses Thema im Programm:
Markt | 06.07.2015 | 20:15 Uhr
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Beste Kaffeemaschine Wir testen die besten Kaffeemaschinen
Kaffee ist ein Getränk, welches von Kaffeetrinkern so gut wie jeden Tag konsumiert wird. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass auch die passende Maschine, bzw. der richtige Kaffee-Vollautomat zur Verfügung steht. Doch auf der Suche nach der besten Kaffeemaschine gibt es viele Modelle, welche für jeden Geschmack etwas bieten können.
Die beste Kaffeemaschine zu finden, ist dann nicht immer ganz so leicht. Um die für einen beste Kaffeemaschine finden zu können, kann es sich lohnen, zu vergleichen. Bei einer guten Kaffeemaschine ist es möglich, dass ein Mahlwerk vorhanden ist. Damit kann der Kaffee direkt aus dem Bohnen frisch gemahlen werden. Um beste Kaffeemaschine werden zu können, ist auch das Design wichtig. Denn was nützt die beste Technik, wenn die Kaffeemaschine nicht gefällt. Aus diesem Grund ist es von Anfang besser, auf Markengeräte zu setzen. Hierbei stimmt in der Regel alles, was dazu notwendig ist, um beste Kaffeemaschine werden zu können.
Beste Kaffeemaschine von DeLonghi ECAM 22.110.B Kaffee-Vollautomat, Schwarz und einfach zu bedienen
DeLonghi steht für besten Kaffeegenuss. Wenn Sie eine einfache, aber zuverlässige Kaffeemaschine suchen, eignet sich diese Maschine perfekt dazu. Das Fach, in welchem die Bohnen gemahlen werden können, lässt sich sicher schließen. Damit können während dem Mahlvorgang auch garantiert keine Bohnen rausfallen. Wie es sich für eine beste Kaffeemaschine gehört, dachte man auch hierbei an eine gute Übersichtlichkeit.
Ein Drehschalter lässt alle gewünschten Funktionen ansteuern. Das Bedienungsfeld hebt sich farblich vom Rest ab. Mit einer Leistung von 1.450 Watt ist sie eine Kaffeemaschine, welche selbst Milchkaffee im Nu herstellen kann. Deshalb ist auch eine Dampfdüse vorhanden. Dann lässt sich diese mit einer Kraft von 15 Bar bedienen. Geht es um den Wasserinhalt, so ist es möglich, diesen auf 1,8 Liter auffüllen zu können. Insgesamt ist es möglich, diese Kaffeemaschine mit zwei Tassen zu versorgen. Mit nur einem Knopfdruck lassen sich demnach zwei Tassen füllen, oder auch kleinere Gläser.
Wer träumt nicht von cremigen Cappuccino? Diese Kaffeemaschine hat alle Möglichkeiten, beste Kaffeemaschine zu sein, wenn Sie die Einfachheit an einer Kaffeemaschine suchen. Um beste Kaffeemaschine werden zu können, ist es aber auch wichtig, dass das Material stimmt. So verwendet DeLonghi bei dieser Maschine Edelstahl. Edelstahl lässt sich sehr leicht reinigen. Und als wäre das noch nicht genug, ist bei dieser Maschine auch noch ein Wasserfilter vorhanden. Das Innenleben kann per Knopfdruck gereinigt werden. Damit hat diese Maschine die Bezeichnung beste Kaffeemaschine verdient. Und wenn die Kaffeemaschine mal nicht mehr gebraucht wird, kann sie sich ganz von alleine wieder abschalten.
Beste Kaffeemaschine von Saeco HD8751/11 Intelia Kaffeevollautomat hat ein Keramikmahlwerk
Wenn Sie schon beim mahlen der Bohnen auf beste Qualität setzen, ist es von Vorteil, sich für diese Kaffeemaschine von Saeco zu entscheiden. Geht es um das Aussehen, ist diese Kaffeemaschine eher schlicht gehalten. Was aber nicht weiter stört, da diese Kaffeemaschine eine Menge positiver Eigenschaften zu bieten hat. Die Fläche, auf welcher die Gläser, oder Tassen hingestellt werden können, ist besonders anmutend. Denn diese glänzt. Somit macht das servieren mit dieser Kaffeemaschine gleich noch viel mehr Spaß. Das Keramikmahlwerk hat einen besonderen Vorteil, welcher nicht außer Acht gelassen werden sollte. So kommt es garantiert zu keiner Überhitzung mehr.
Um beste Kaffeemaschine werden zu können, ist es auch von Vorteil, wenn die Kaffeestärke individuell eingestellt werden kann. Neben ist es auch noch möglich, die Tassenfüllmenge einstellen zu können. Mittels einer Memo-Taste ist es dann ganz einfach, die Getränke zu programmieren. Damit hat diese Kaffeemaschine alle Möglichkeiten, beste Kaffeemaschine werden zu können. Die Dampfdüse sorgt dafür, dass die Getränke, bzw. der Cappuccino auch sehr cremig werden. Dank der automatischen Reinigung, müssen sich Besitzer dieser Kaffeemaschine um nichts mehr kümmern. Um als beste Kaffeemaschine durchgehen zu können, ist es neben der Pflege, vor allem die Bedienung, welche leicht sein sollte. So hat diese Kaffeemaschine Symbole, welche sich beinahe wie von selbst erklären. Selbst die Espressotemperatur kann eingestellt werden.
Dank dem Vorbrühsystem hat diese Kaffeemaschine ganz weit die Nase vorn, wenn es um den Titel beste Kaffeemaschine geht. Die Memo Funktion macht es zudem immer möglich, den Lieblingskaffee auf Knopfdruck bereitstellen zu können. Einmal ein Lieblingsgetränk gefunden, lässt es sich immer wieder über diese Taste genießen. Um für noch mehr Übersichtlichkeit zu sorgen , hat diese Kaffeemaschine sich noch mehr einfallen lassen, um beste Kaffeemaschine zu sein. Die oben angesprochenen Symbole sind farbig.
Beste Kaffeemaschine mit dem Saeco HD8751/95 Intelia Kaffeevollautomat wir es grün und schwarz
Diese Kaffeemaschine hat gute Karten, um beste Kaffeemaschine werden zu können. Denn geht es um das Display, so kann sie durch ein besonders schickes Display überzeugen. Die einzelnen Funktionen werden auf einem Display in grüner Farbe angezeigt. Damit lässt sich neben der Kaffeeart, auch die Menge und alle anderen wichtigen Funktionen leicht ablesen. Genau das Richtige, wenn in der Nacht, oder wenn es noch dunkel ist, ein Kaffee zubereitet werden möchte. Das hierbei verwendete Keramikmahlwerk ist fünfstufig und steht daher für beste Qualität.
Der Kaffee ist schnell zubereitet und bietet seinem Trinker höchsten Kaffeegenuss. Abgesehen davon, ist diese Kaffeemaschine mit einer Dampfdüse ausgestattet. Diese ist wichtig, um perfekten Schaum bei Cappuccino und Co. bekommen zu können. Mit der herausnehmbaren Brühgruppe und der Selbstreinigungsfunktion ist diese Maschine schon sauber, bevor der nächste Kaffee durchlaufen kann. Eine Kaffeemaschine muss eben in jedem Bereich glänzen können. Aus diesem Grund, wurde auch nur Klavierlack verwendet, welcher diese Kaffeemaschine perfekt in Szene setzen kann. Egal ob Frau, oder Mann, diese Kaffeemaschine ist für alle geeignet, welche sich schnell und vor allem hochwertig einen Kaffee zubereiten möchten. Auch hierbei wurden die Symbole farbig gehalten, sodass diese sich wie von selbst erklären.
Wenn dann doch mal was nicht bekannt sein soll, gibt es immer noch die passende Bedienungsanleitung mit dazu. Mit einer Gesamtleistung von 1850 Watt gehört jene Kaffeemaschine garantiert zu den Kandidaten beste Kaffeemaschine. Mit 1.5 Liter Fassungsvermögen ist es ein Leichtes, mit nur einem Knopfdruck, für ausreichend Kaffee zu sorgen. Wenn diese Kaffeemaschine einfach nur auf dem Tisch steht, ist sie eine Erscheinung für sich, aber auch im Einsatz, möchte sich keiner eines Blickes entziehen. Noch nie war es so einfach, mit einer Kaffeemaschine, den Lieblingskaffee zu bekommen.
Der Bosch TES50358DE Kaffee-Vollautomat, kann beste Kaffeemaschine werden
Wenn ein komplett anderes Design gewünscht wird, wie es bei anderen Kaffeemaschinen so nicht der Fall ist, der wird mit diesem Bosch Modell vollkommen zufrieden sein. Geht es also allein um das Design, so hat diese Kaffeemaschine den Titel beste Kaffeemaschine verdient. Schon auf den ersten Blick fällt der Milchaufschäumer auf. Dieser befindet sich am Rand der Kaffeemaschine. Jene Kaffeemaschine kann demnach leicht und vor allem hochwertigen Milchkaffee herstellen. Die Abstellfläche ist groß genug, um auch mal größere Gläser für diesen Milchkaffee abstellen zu können.
Aber auch der Tank kann sich sehen lassen. Mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Litern ist diese Kaffeemaschine auf dem besten Weg, als beste Kaffeemaschine durchgehen zu können. Abgesehen davon, kann sie auf 15 Bar zugreifen, eine Eigenschaft, welche genug Kraft schafft, um jedes Getränk nach Wahl, schnell zubereiten zu können. Dank dem CreamCleaner, welchen nur Bosch zu bieten hat, ist es sogar möglich, den Behälter für den Milchschaum jederzeit reinigen zu können. Damit hat diese Bosch Maschine einen klaren Vorteil gegenüber anderen Modellen und damit auch gute Chancen, beste Kaffeemaschine werden zu können. Auch das Keramik-Mahlwerk sollte nicht unbekannt bleiben. Denn dies ist nicht nur verschleißfrei, sondern kann sich garantiert nicht erhitzen.
Endlich den Kaffee von zu Hause so genießen, welcher sonst so nur beim Italiener um die Ecke möglich war. Die perfekte Temperatur für einen guten Espresso liegt bei 90 – 95 Grad. Diese Kaffeemaschine ist dann in der Lage, diese Temperatur einzuhalten und somit den perfekten Espresso zaubern zu können. Das besondere Mahlwerk sorgt bei dieser Kaffeemaschine dafür, dass sie alles aus jeder Bohne rausholt. Um beste Kaffeemaschine werden zu können, muss eben auch das Aroma im vollsten Maße ausgekostet werden.
Beste Kaffeemaschine – Gaggia RI9833/61 Kaffeevollautomat Brera, ein Automat mit Zukunft
Wenn Sie das moderne Design wünschen, welches auch ein wenig klassisch aussieht, führt kein Weg an diesem Modell vorbei. Diese Kaffeemaschine nimmt kaum Platz weg und sieht dabei stets gut aus. Wenn Sie diese Kaffeemaschine dazu verwenden, den eigenen Kaffee zu machen, kann der Betrachter sich kaum satt sehen. Denn allein die Bedienung ist leicht zu erlernen. Gerade einmal nur vier Knöpfe müssen auf der Front bedient werden, um die gewünschte Einstellung für den Kaffee vornehmen zu können. Auch wurde an eine Kaffeemühle gedacht. Diese ist aber integriert und fällt daher kaum auf. Nur wenn der Behälter für die Bohnen aufgemacht wird, ist sie sichtbar. Ansonsten gibt es bei dieser Kaffeemaschine auch noch einen Tassenwärmer.
Jene Kaffeemaschine kann demnach den Kaffee etwas länger warm halten. Genau das Richtige, wenn der Verkehr es mal wieder nicht zuließ, dass Freunde, oder Verwandte rechtzeitig zu Besuch kommen konnten. Abgesehen davon, dachte man auch hierbei an einen Milchaufschäumer. Damit das Wasser auch immer eine gute Qualität hat, ist noch ein Wasserfilter vorhanden. Demnach schmeckt der Kaffee gleich viel besser. Gut für diese Kaffeemaschine, denn so kann sie durchaus als beste Kaffeemaschine angesehen werden. Obwohl diese Kaffeemaschine nur 1.400 Watt hat, kann sie alle Funktionen erfüllen, welche ein moderner Vollautomat erfüllen sollte.
Ganz gleich, ob Sie jeden Tag Kaffee trinken möchte, oder nur gelegentlich, diese Kaffeemaschine sorgt zuverlässig dafür, dass niemand zu kurz kommen muss. Beim Wassertank passen 1,2 Liter rein. Das Material ist überwiegend Edelstahl. Was dazu führt, dass sich diese Kaffeemaschine auch leicht reinigen lässt. Um Energie sparen zu können, verfügt diese Kaffeemaschine auch noch über eine Energiesparfunktion. Und dank der Vorbrühfunktion ist es jederzeit möglich, den Kaffee noch besser werden zu lassen.
Um beste Kaffeemaschine werden zu können, ist allerlei notwendig. Abgesehen davon, spielt vor allem das Design, als auch die Füllmenge beim Wassertank eine wichtige Rolle, ob eine Kaffeemaschine als beste Kaffeemaschine bezeichnet. Natürlich sollte diese Kaffeemaschine dann auch noch leicht zu bedienen sein. Stimmen Aussehen und Bedienungsfreundlichkeit, sind alle Voraussetzungen gegeben, um als beste Kaffeemaschine durchgehen zu können. Dennoch schaffen es immer wieder die Marken-Maschinen, einen Hauch besser zu sein.
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Welcher Kaffee ist der Beste?
Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 34 Sekunden
Welcher Kaffee der Beste ist, hat nun die Stiftung Warentest herausgefunden. Sie hat 31 Kaffeesorten getestet und folgendes heraus gefunden. Die besten Kaffees im Sinne von Edelkaffee, könnt ihr auf unserer Themenseite finden.
Im schwarzen Kaffee sind über 800 Aromen vereint und geben dem Kaffee seinen einzigartigen Geschmack. Die Deutschen lieben ihren schwarzen Kaffee kräftig, säuerlich mit deutlicher Röstnote.
Das grobe Urteil lautet, wer hätte es anders auch erwartet: Die meisten Kaffees schmecken gleich. Egal ob sie nun als „Der Himmlische“, „Gourmet-Café“ oder „Krönung“, verkauft werden. Im Test der Stifung haben die meisten Kaffees gut abgeschnitten. Unterscheiden tun sie sich aber nicht: 21 der 31 geprüften Kaffeepulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht eindeutig. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft die Vorlieben der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.
Das sind nun die Testversager:
- A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann
- Tip Gold von Metro
- Gran Cafe von Tchibo.
„ Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne. “
Urteil von Stiftung Warentest
„ …aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig „
Urteil von Stiftung Warentest
„ …Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe. „
Der Acrylamid Gehalt war in vier Kaffees überschritten. Laut Stiftung Warentest waren das diese Sorten: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser’s Tengelmann.
Was positiv im Test aufgefallen ist, dass auch wirklich im Kaffee enthalten war, was auch auf den Verkaufspackungen drauf stand. Also wo Arabica als Kafffeesorte drauf stand, war auch hundertprozentig Arabica Bohnen drin.
Grundsätzlich empfiehlt die Stiftung, fairgehandelten Kaffee zu kaufen, da hier die Kaffeebauern einen vernünftigen Lohn für ihr Anbauprodukt erhalten. Ich selber bevorzuge auch solchen Kaffee, auch wenn er etwas mehr kostet. Das Ergebnis stützt aber nicht unbedingt das Credo teurer Kaffee ist gut und billig Kaffee nicht. Letztendlich muss der Kaffeekonsument immer noch selber mit seinem Gewissen vereinbaren, ob er nun fair gehandelten Kaffee kauft, oder den billigen guten von Aldi.
Ich möchte euch noch das Video von Stiftung Warentest über die Qualität der Kaffees zeigen.
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Starbucks Kaffee jetzt in ausgewählten Supermärkten erhältlich
Sammy Zimmermanns
Hallo, mein Name ist Sammy Zimmermanns ich betreibe mit meiner Frau zusammen den Kaffee Freunde Blog. Ich bin Freiberuflicher Journalist. Kaffee ist meine Leidenschaft. Gerne könnt Ihr mich auch auf Google+ oder Facebook kontaktieren, falls ihr Fragen zu Kaffee und Kaffeemaschinen habt.
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Die coffeincentrale in Friedrichshain ist ebenfalls sehr zu empfehlen!
Hey, fehlen noch: Weber Kaffee, Rathausplatz 22, 87435 Kempten. Samocca Quedlinburg, Lange Gasse 30, 06484 Quedlinburg. Eine Idee: Man könnte noch unterscheiden in den Listen/der Karte in mit/ohne Ausschank. Grüße
Neue Kaffeerösterei Rostocker Kaffee-und Kakaorösterei Schmarl-Dorf 13 a 18106 Rostock www.schokoladerie.com Mfg U. Deprie
Schon nicht ganz günstig, aber eine Sonderedition kostet für den Feinschmecker nun mal etwas mehr. Ich bin jedenfalls gespannt auf eine Geschmacksprobe demnächst.
Moin Moin, Es fehlt noch Cross Coffee in Bremen www.crosscoffee.de Viele Grüße Oliver
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Der beste kaffee
HUMAN COFFEE ROASTERS THE DIFFERENT COFFEE COMPANY
das Beste, was man mit und aus Kaffee machen kann
Guten Tag und herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite!
Wir sind die, die den besten und gesündesten Kaffee rösten, den Sie sich vorstellen können.
Wir dürfen uns, nicht ohne Stolz rühmen, die einzigen Kaffeeröster in Deutschland zu sein, deren Produkte auf Grund ihrer niedrigsten Acrylamid-Werte PZN-Nummern (Pharmazentralnummern) erhalten haben und in APOTHEKEN verkauft werden dürfen.
Unsere Kaffees haben im Gegensatz zu Kaffees aus Industrieröstung einen überdurchschnittlich hohen pH-Wert von 6,0 (natürliches Mineralwasser liegen i.d.R. zwischen pH 5,5 und 6,0), deren pH-Wert sich um 4,0 und damit im deutlich "sauren" Bereich befindet.
Wir sind mehr denn je davon überzeugt, dass Kunden und Verbraucher das Gespür haben, intuitiv zu erkennen, ob man es ehrlich mit ihnen meint.
Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit nehmen, auf den folgenden Seiten mehr über unsere Ideen und Produkte, unsere Kaffees, unser Produktionsverfahren und über unsere Ideale und deren Umsetzung zu erfahren.
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Der beste Kaffee
Kaffee gibt es in Rosenheim wie Sand am Meer – aber wo schmeckt Euch der Kaffee am Besten? Stimmt nun ab! Ist Eure Lieblingslocation mit dem besten Kaffee in Rosenheim nicht dabei? Dann schreibt uns einfach eine Mail an rosenheimsbeste@ovb24.de!
Bildrechte: Café-Bistro Arche
Rathausstraße 23, 83022, Rosenheim, Deutschland
Tel.: 08031 7968264 E-Mail: stefan.petzold@diaflora.de Öffnungszeiten: Mo.: Ruhetag, Di. - Fr.: 10.00 - 17.00 Uhr, Sa. + So.: 09.00 - 17.00 Uhr
Platz 1. Café Bistro Arche
Kommt an Bord und nehmt Euch eine Auszeit. Ob zum Frühstück, mittags oder nachmittags zu Kaffee und Kuchen und gemütlichen Feiern am Abend.
Kaiserstraße 4, Rosenheim, Deutschland
Platz 2. Kava coffee&kitchen
In diesem kleinen süßen Café schmeckt der Kaffee besonders gut! Schaut doch mal vor Eurem Einkaufsbummel vorbei.
Max-Josefs-Platz 16, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 3. ARAN
Zu jeder Jahreszeit ist der Max-Josefs-Platz das Herz Rosenheims. Feiner Kaffee und dazu köstliche Speisen bietet Euch das ARAN Team. Schaut doch mal nach einer Shoppingtour in der Stadt vorbei.
Am Esbaum 7, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 4. Dinzler am Esbaum
Am Esbaum ist ein Treffpunkt, um die Zeit verstreichen zu lassen und sich etwas Schönes zu gönnen - zum Beispiel den leckeren frisch gerösteten Dinzler Kaffee.
Ludwigsplatz 12, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 5. Café Flower Power
Hier könnt Ihr direkt neben dem Blumenladen am Ludwigsplatz köstlichen Romanicum Kaffee mit leckeren Dinkel-Waffeln in gemütlicher Runde genießen.
Kufsteiner Straße 14, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 6. Kaffeehaus
Egal ob zum Frühstück oder nachmittags zu einem Stück Kuchen - im Kaffeehaus ist der Kaffee immer ein Genuss.
Weinstraße 3, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 7. Kaffä
Im Charme eines klassischen Kaffeehauses könnt Ihr hier einer gepflegten Konversation nachgehen, frisch gebrühten Spezialitätenkaffee genießen oder einfach nur die Zeit zu genießen.
Breitensteinstraße 16, 83071, Stephanskirchen, Deutschland
Platz 8. Cafe Altbacken
Im Traditions-Café am Schloßberg könnt Ihr nicht nur leckeren Kaffee, sondern auch noch hausgemachte köstliche Kuchen und Torten genießen! Schaut einfach mal vorbei.
Innstraße 13, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 9. Café Innig
In diesem Café genießt Ihr den besten Kaffee der Firmen Pano oder Bohnenreich. Alle Kuchen werden selbst gebacken - mit viel Liebe, regionalen Zutaten und nach Familienrezepten.
Kunstmühlstraße 12, 83026, Rosenheim, Deutschland
Platz 10. Dinzler in der Kunstmühle
In der Kunstmühle könnt ihr den frisch gerösteten und nachhaltig angebauten Dinzler Kaffee in einer historischen Kulisse genießen. Ob man die gediegene Loftatmosphäre vorzieht, sich in eine der gemütlichen Ecken zurückzieht oder im loungeartigen Nebenraum entspannt - Dinzler in der Kunstmühle wird Euch begeistern. .
Klepperstraße 18F, 83026, Rosenheim, Deutschland
Platz 11. Kolla Kaffee
Ihr findet die Rösterei und das kleine Café direkt hinter dem Rosenheimer Bahnhof im Klepperpark in den Räumen der Weinhandlung ViniCulti! Schaut doch einfach mal vorbei.
Brianconstraße 5, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 12. Café im Bellandris Garten-Center
Genießt die köstlichen Kaffee-Spezialitäten im Café des Bellandris Garten-Centers. Dazu könnt Ihr Euch mit Kuchen und diversen Snacks verwöhnen lassen. Bei schönem Wetter lädt zusätzlich die tolle Terrasse mit Bergblick ein.
Max-Josefs-Platz 8, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 13. Dinzler am Max-Josefs-Platz
Wer die Menschen auf dem Max-Josefs-Platz beobachten und dazu einen frisch gerösteten und fair angebauten Kaffee genießen möchte, der ist in diesem Café genau richtig.
Münchener Straße 34, Rosenheim, Deutschland
Platz 14. Ornellas Illy Caffe Bar
Mit italienischem Charme könnt ihr hier Euren Kaffee genießen.
Ludwigsplatz 22, Rosenheim, Deutschland
Platz 15. Caffé DaNoi
In diesem Café findet ihr nicht nur leckere Eissorten, hier könnt ihr auch leckeren Kaffee genießen und den Trubel auf dem Ludwigsplatz beobachten.
Max-Josefs-Platz 6, Rosenheim, Deutschland
Platz 16. Tchibo
Bei Tchibo kann man nicht nur einkaufen gehen, es gibt dort auch eine Kaffee Bar. Während Ihr Euren Kaffee genießt, könnt Ihr den Trubel auf dem Max-Josefs-Platz beobachten.
Max-Josefs-Platz 15, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 17. Café Bergmeister
Seit 80 Jahren befindet sich dieses Café im wunderschön erhaltenen Gebäude am Max-Josefs-Platz. Dort gibt es nicht nur leckere frische Brezen, sondern auch köstlichen Kaffee.
Max-Josefs-Platz 30, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 18. Café Weth
In diesem Vintage Café könnt ihr mit Blick auf den Max-Josefs-Platz Euren Einkaufsbummel ausklingen lassen oder Euch zwischendurch einfach stärken.
Salzburger Str. 36, Stephanskirchen, Deutschland
Platz 19. Café Nehrenswert
Für alle, die verrückt nach regionalen und nachhaltigen Lebensmittel sind. Mit viel Kreativität und Liebe zum Detail werden Euch hochwertige Speisen serviert.
Bahnhofstraße 21, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 20. Café Bene
Seit über 30 Jahren bietet dieses Café den Pendlern die Möglichkeit noch vor ihrer Zugfahrt einen köstlichen Kaffee zu genießen.
Südtiroler Pl. 1A, 83022, Rosenheim, Deutschland
Platz 21. Caritas Buchcafé
Hier gibt es nicht nur leckeren Kaffee, sondern auch noch interessante gebrauchte Bücher dazu! Schaut doch einfach mal vorbei.
Münchener Straße 12, Rosenheim, Deutschland
Platz 22. Café Auszeit
Im kleinen Café im Karstadt-Lichterhof könnt Ihr italienische Kaffeespezialitäten genießen und Euch eine kleine Auszeit gönnen.
Katzenkaffee – Der beste Kaffee der Welt oder alles Quatsch?
Kopi Luwak
Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee, während Luwak eine bestimmte Schleichkatzenart bezeichnet, die bei uns als Fleckenmusang „bekannt“ ist. Aber wie kommt es, dass eine indonesische Kaffeesorte salopp Katzenkaffee genannt wird? Und vor allem, wie schmeckt dieser? Um das rauszufinden, haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und eine 100g Packung Wild Kopi Luwak zu einem äußerst stolzen Preis erstanden. Das ist nicht wirklich überraschend, gilt die indonesische Kaffeesorte doch als eine der teuersten weltweit. Der Kilopreis liegt im Einzelhandel bei mehr als 200 Euro, teils wird sogar die 300 Euro Grenze übertroffen.
Kopi Luwak ist eigentlich gar keine Kaffeesorte, sondern ein besonderer Herstellungsprozess. Dabei können verschiedene Sorten wie Arabica-, Excelsa- und auch Liberica-Bohnen zum Einsatz kommen. Entscheidend dabei ist, dass die Kaffeefrüchte von den Schleichkatzen gefressen werden. Dabei wird aber nur das Fruchtfleisch verdaut, während die Bohnen selbst intakt wieder ausgeschieden werden. Intakt, aber nicht unverändert. Durch verschiedene Verdauungsenzyme werden bestimmte in den Bohnen enthaltene Proteine abgebaut oder zumindest gespalten. Das beeinflusst den Geschmack der Kaffeebohnen und hat Kopi Luwak so zu einer der Topkaffeesorten weltweit gemacht.
Alles nur Marketing und die Tiere leiden?
Der Katzenkaffee gilt aber nicht nur als einer der besten, er ist ganz sicher auch der umstrittenste Kaffee. Das liegt vor allem an der Tierquälerei, die den Produzenten in Indonesien und auf den Philippinen immer wieder nachgesagt wird. Natürlich hat man dort versucht die kostbaren Bohnen schneller und in Masse zu produzieren, statt auf die natürlichen Vorkommen in der freien Wildbahn zu setzen. So werden teilweise Hunderte Tiere in engen Käfigen gehalten und ausschließlich mit Kaffeefrüchten gefüttert, um die Produktion zu optimieren. Unter diesen Umständen werden die Tiere oft krank und leiden unter Mangelernährung, wie auch auf verschiedenen Youtube Videos zu sehen ist.
Aber auch abseits des Tierschutzes spaltet Kopi Luwak die Kaffeefreunde wie kaum eine andere Sorte. Für die einen ist es eine völlig überteuerte Kaffeesorte, die lediglich von dem Mythos lebt, dass die Bohnen den Verdauungstrakt eines Tieres passiert haben. Der Kaffee wäre also toll als außergewöhnliches Geschenk geeignet, aber eben nicht weil er so gut ist. Für die anderen ist Katzenkaffee das Nonplusultra und überzeugt mit kräftigem aber sehr weichem Aroma. Diese unterschiedlichen Einschätzungen dürften auch daher rühren, dass Kopi Luwak eben aus verschiedenen Sorten bestehen kann und auch der Produktionsprozess alles andere als genormt ist. Man kann also Glück oder eben auch Pech beim Kauf haben.
Es schmeckt, aber…?
Wir hatten beim Kauf unserer Packung offenbar ein gutes Händchen, denn er schmeckt fantastisch! Er verfügt über ein sehr starkes Aroma und eine leicht schokoladige Note, ist dabei aber sehr weich und rund im Geschmack. Alles in allem ein richtig gute Kaffee. Ist er so gut dass man dafür rund 30 Euro pro 100 g zahlt? Sicher nicht. Aber zum Probieren, Genießen, Mitreden oder Verschenken ist der Katzenkaffee auf jeden Fall eine gute Option. Bei der Zubereitung unterscheidet sich der Kopi Luwak übrigens nicht von herkömmlichen Sorten. Sie können die ganzen Bohnen im Kaffeevollautomaten verwenden oder auch den fertig gemahlenen Kaffee in der Filtermaschine oder von Hand aufbrühen. In Deutschland können Sie den Kopi Luwak beispielsweise bei Amazon bestellen.
Beste Kaffeemaschine
Finden Sie noch heute die beste Kaffeemaschine für Ihre Bedürfnisse. Informieren Sie sich kostenlos in unserem Ratgeber und kaufen Sie garantiert die richtige Kaffeemaschine.
Das Lebenselixier der Deutschen ist nicht etwa Bier oder Wasser sondern kann klar Kaffee. Sogar weltweit ist Kaffee extrem wichtig – es ist nach Öl die zweitwichtigste Handelsware der Welt – kein Wunder schließlich sagt man dem arabischen Getränk auch anregenden Eigenschaften nach. Vor allem morgens schätzen viele Menschen genau das. Aber auch das Nachmittagstief auf der Arbeit kann man mit Kaffee bestens ausgleichen. Die Qualität des braunen Goldes hängt dabei von vielen Kriterien ab – vor allem die Sorte und der Anbau und die Röstung sind für einen vollmundigen Kaffee entscheidend. Noch wichtiger ist allerdings ganz klar die Zubereitungsart. In Deutschland wird immer noch sehr viel Filterkaffee getrunken – obwohl sich immer mehr auch andere Varianten durchsetzten.
Um Ihnen zu helfen die beste Kaffeemaschine 2017 zu finden haben wir diesen großen Kaffeemaschinen Ratgeber geschaffen. Wir wollen Ihnen zeigen worauf es beim Kauf wirklich ankommt und wie Sie nach dem Kauf nicht enttäuscht sind von der Qualität des Produkts und vor allem des Kaffees. Nichts ist schlimmer als ein schlechter Kaffee am Morgen, oder?
Philips Gaia
Die Philips Gaia überzeugt als zuverlässige und kompakte Kaffemaschine. Sie verfügt über eine unzerbrechliche Thermokanne aus Edelstahl, eine übersichtliche Wasserstandsanzeige sowie eine Abschaltautomatik. Auch eine Tropf-Stopp-Funtkion ist vorhanden – man kann also den Brühvorgang beispielsweise schnell unterbrechen um sich schon mal eine Tasse zu genehmigen.
Die Leistung beträgt 1.000 Watt, der Wassertank fasst 1,2 Liter was für ca. 15 Tassen reicht. Der Filter wird über einen Schwenkmechanismus herausgenommen.
DeLonghi 125.S
Die DeLonghi Nespressomaschine besticht durch ihr kompaktes Design – sie ist nur 11 Zentimeter breit und in mehreren Farben erhältlich. Sie kann nur mit Nespressokapseln Kaffee zubereiten. Vor allem für Wenigtrinker und Single-Haushalte ist sie sehr gut geeignet. Die Folgekosten sind wegen der Kapseln nämlich recht hoch – trinkt man viel Kaffee sollte man doch zu einem Vollautomaten greifen.
Ausgestattet ist sie mit einer 19 BAR Hochdruckpumpe und einer Warnfunktion bei leerem Wassertank. Außerdem startete sie in 25 Sekunden und produziert sehr gute Espresso und Lungo aus dem Hause Nespresso.
KRUPS EA8108
Der Krups EA8108 Kaffeevollautomat überzeugt vor allem durch sein kompaktes Design und seine hochwertige Ausstattung.
Das Bedienkonzept ist intuitiv dank eines multifunktionellem Drehregel. Außerdem dabei die CappuccinoPlus-Milchdüse welche Milch direkt in der Tasse aufschwäumt, eine Heißwasser/Dampf-Funktion und einen großen Wassertank von 1,8 Liter. Außerdem kann das Gerät recht schnell und einfach bis zu neun Kaffee auf einmal zubereiten dank des herausnehmbaren Kaffeekuchenbehälter.
Funktion und Typen einer Kaffeemaschine?
Denkbar einfach natürlich. Letztlich ist die Hauptzutat Wasser. Dieses wird erhitzt und als Extraktionsmittel verwendet um das Kaffeepulver zu lösen. Das Wasser filtert Bitterstoffe und landet letztlich im Kaffebeecher. Mit Hilfe eines Durchlauferhitzers wird das Wasser in einer guten Kaffeemaschine erhitzt und anschließend über das Kaffeepulver ergossen. In einer Kanne unter das Filter sammelt sich dann der Kaffee. Denkbar einfach – vor allem mit Modellen unserer Kaffeemaschinen Bestenliste.
Unterschiedliche Typen von Kaffeemaschinen
Es gibt wirklich unzählige Art und Weisen auf die man Kaffe zubereiten kann – angefangen bei den sehr beliebten Vollautomaten bis hin zu sehr traditionelle Wege. Doch welche sind die wirklich relevantesten Typen von Kaffeemaschinen.
Frisch gemahlen – mit Mahlwerk
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Geräte mit eigenem Mahlwerk – sogenannte Kaffeemaschine mit Mahlwerk. Denn bevor Kaffee entsteht müssen schließlich die Bohnen gemahlen werden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten – entweder man mahlt in selber von Hand, kauft ein extra Gerät dafür oder man kauft den Kaffee eben schon fertig gemahlen. Jedoch ist der Geschmack deutlich besser, wenn der Kaffee bei einer guten Kaffemaschine frisch gemahlen wird.
Natürlich gibt es auch die klassischen Filterkaffemaschinen mit Mahlwerk. Sie funktionieren wie eine herkömmliche beste Kaffeemaschine – und sehen auch größtenteils genauso aus – nur haben sie eben im oberen Bereich ein Mahlwerk. Zwar kommt es natürlich auch noch auf den Brühvorgang an – aber man kann klassischen Filterkaffee mit frischgemahlenem Kaffee wirklich verbessern.
Immer beliebter werden als gute Kaffeemaschinen auch Vollautomaten. Damit bekommt man das rund um Programm des Kaffees. Diese können Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato und vieles mehr per Knopfdruck produzieren. Vor allem dank der verbauten Milchaufschäumer alles gar kein Problem. Allerdings kosten diese eben auch deutlich mehr. Natürlich haben diese alle ein verbautes Mahlwerk, da sie den Kaffee direkt frisch mahlen.
Die in Deutschland besonders weit verbreiteten Geräte sind klassische Filterkaffeemaschinen. Diese bestehen klassischerweise aus einem Kunststoff-Gehäuse und einer Glaskanne. Den Filter erreicht man über einen Deckel oder durch das Ausschwenken desselben. Alle Modelle werden mit klassischen Papierfiltern wie von Melita betrieben – allerdings setzten sich auch immer mehr Permanentfilter durch. Man findet diese vor allem in Büros oder Küchen in Deutschland.
Ein Problem dabei ist allerdings, dass der Kaffe in der Glaskanne sehr schnell kalt wird. Um diesen allerdings dennoch möglichst lange warm zu halten wurden Kaffemaschinen mit Thermoskannen entwickelt. Diese werden auch Isolierkannen genannt. Die Thermoskanne schützt durch ihr doppelwandiges Gehäuse aus Edelstahl den Kaffee vor dem abkühlen – so kann dieser auch über mehrere Stunden problemlos warmgehalten werden. Und das Beste: Man braucht nichtmal eine Heizplatte und somit auch keinen Strom. Vor allem in Büros gelten diese Modelle deshalb als beste Kaffemaschine für viele Kaffeetrinker.
Für wirklich anspruchsvolle Kaffeetrinker bei denen es nicht nur um den Knopfdruck sondern auch das Ganze außen herum geht ist vielleicht eine Espressomaschine mit Siebträger spannend. Das frisch gemahlene Kaffeepulver wird dabei in einen Metallfilter (auch Siebträger genannt) gepresst und der Kaffee dann über hohen Druck mit mindestens 9 bar gebrüht. Diese sind aber definitiv sehr teuer – und auch nichts für den Kaffee für Zwischendruch.
Allerdings hat dieser Kaffee ein wirklich einzigartiges Aroma. Sie gelten unter Kennern als beste Kaffeemaschinen, da sie professionelle Qualität aus Cafés in das eigene Heim bringen. Wer einmal so eine Kaffeemaschine daheim hatte wird sicherlich nie wieder eine andere haben wollen.
Vor einigen Jahren begann der Siegeszug der sogenannten Padmaschinen – und keine andere wie die Senseo Modelle haben es geschafft sich so großer Beliebtheit zu erfreuen. Eine klassische gute Kaffeepadmaschine kann 1-2 Tassen Kaffee auf einmal produzieren – sogar inklusive Crema. Teilweise gibt es sogar Modelle die Vollautomaten Konkurrenz machen und über einen Milchaufschäumer verfügen. Diese Modelle sind recht günstig in der Anschaffung. Allerdings ist der Kaffee in den Pads etwas teurer als komplette Kaffeebohnen zu kaufen.
In letzter Zeit allerdings verschwinden diese Kaffeemaschinen immer mehr, da andere Modelle als deutlich besser gelten. Allerdings findet man sie auf Grund der einfachen Handhabung noch in vielen Büros oder Arbeitsstellen verbreitet.
Kapselmaschinen – die besten?
Nunja – bei einer Kapselmaschine (oft als beste Kaffemaschine für den Heimgebrauch in Sachen Preis/Leistung gehandelt) befindet sich der Kaffee in einer kleinen versiegelten Kapsel – auch Aromakapsel genannt. Wie bei einer Pad-Maschine wird die Kapsel in die Maschine gegeben und das heiße Wasser brüht den Kaffee. Allerdings arbeiten Kapselmaschinen dagegen mit deutlich mehr Druck – ähnlich wie ein Siebträger. Das sorgt für einen deutlich besseren Geschmack. Allerdings ist der Kaffee bei dieser Variante auch am teuersten.
Video-Tipp: Welt der Wunder – Kaffeemaschinen
Die beste finden – Kaffemaschinen Kaufberatung
Welche Art von Kanne braucht man bei einer klassischen besten Kaffeemaschine mit Filtereinsatz? Die Glaskanne hat den Vorteil, dass man leicht sehen kann wie viel Kaffee noch vorhanden ist – nur die Warmhalteplatte muss allerdings die ganze Zeit laufen und verbraucht somit Strom – allerdings kann nur so der Kaffee warmgehalten werden. Sparsamer dagegen ist das Modell mit Thermoskanne – diese haben den Vorteil, dass der Kaffee auch ohne Stromeinsatz warm bleibt – außerdem kann der Kaffee so auch leichter transportiert werden.
Wer morgens gerne sofort nach dem Aufstehen einen guten Kaffee genießen will der sollte sich eine Kaffeemaschine mit Timer kaufen. Diese starten morgens einfach damit Kaffee zu kochen zu einer bestimmten Zeit. Vor dem ins Bett gehen muss lediglich das Wasser und das Kaffeepulver eingefüllt werden und schon startet der Brühvorgang am nächsten Tag automatisch.
Wichtig beim Kauf – das bestätigen auch einige Kaffeemaschine Test bestätigen – ist das Volumen. Wer viel Kaffee auf einmal produzieren muss kommt um eine Filtermaschine nicht herum. Die Kannen sind dabei zwischen einem und 1,5 Liter groß. Die Anzahl der Tassen die angegeben werden sind immer recht hoch – allerdings sind die Maßgaben auch etwas dubios – die Hersteller gehen nämlich von recht kleinen Tassen aus. Für kleinere Familien und Single-Haushalte dagegen eigenen sich auch andere Modelle wie Vollautomaten als beste Kaffeemaschinen.
Die Abschaltautomatik muss in allen ab dem 1.1.2015 produzierten Geräten enthalten sein. Spätestens nach 40 Minuten schaltet sich dank ihr eine Kaffeemaschine automatisch ab. Dies schützt vor Überhitzung und spart Strom. Deshalb ist es wirklich sinnvoll auf diese Funktion zu achten.
Wichtig ist auch die Wattzahl. Wie bei allen technischen und elektrischen Haushaltsgeräten ist die Wattzahl beim Kauf relevant. Je höher diese ist desto schneller und auch stärker wird das Wasser in der besten Kaffeemaschine erwärmt. Desto höher die Wattzahl desto teurer wird aber auch die Maschine. Wir empfehlen generell Modelle mit 1000 Watt oder mehr – dann schmeckt der Kaffee auch besser.
Wie schon erwähnt ist die Qualität des Kaffees ebenfalls relevant. Deswegen kann ein Mahlwerk sehr sinnvoll sein. Außerdem spart man auch Geld, da Kaffeebohnen auch deutlich günstiger sind als bereits gemahlener Kaffee. Und gegenüber von Vollautomaten kann man damit auch größere Mengen herstellen.
Sparen kann man auch mit einem Dauerfilter. Sie haben eigentlich die gleichen Eigenschaften wie Papierfilter – sind aber auf Dauer günstiger und ökologischer. Sie kosten zwischen fünf und zehn Euro – wirklich eine sinnvolle Investition.
Wie Sie schon aus den oberen Punkten herauslesen können ist vor allem der Verbrauch dafür ausschlaggebenden dafür welche die beste Kaffeemaschine für die eigenen Bedürfnisse ist. Desto mehr Kaffee man trinkt desto mehr sollte man auf den Kostenaspekt achten. Filterkaffee ist dann die beste Wahl. Auf Grund der schlechteren Qualität allerdings nicht für Genießer sondern eher für Vieltrinker. Auch für Einzeltassen sind die klassischen Filtermaschinen nicht gebaut. Etwas teurer dagegen sind Vollautomaten – diese sind für Einzeltassen gebaut. Der Preis pro Tasse auf den Kaffee bezogen ist fast gleich – der Anschaffungspreis dagegen deutlich höher. Außerdem kann man schnell und einfach weitere Kaffeearten einfach erstellen. Für Wenigtrinker dagegen eigenen sich Kapsel- oder Pad-Maschinen – der Kaffee bleibt lange Frisch dank versiegelter Einzelportionen und er schmeckt sehr gut. Allerdings ist der Preis pro Tasse sehr hoch.
Manche gute Kaffeemaschinen haben auch integrierte Filterpatronen – diese machen das Wasser weicher. Dies ist vor allem in Gegenden mit sehr hartem Wasser sinnvoll. Außerdem reduzieren Filter in Kaffeemaschinen auch die schnelle Verkalkung und verlängern somit auch das Entkalkungsintervall in der die neue gute Kaffeemaschine entkalkt werden muss. Nachteil: Der Kalkfilter im Gerät muss auch regelmäßig gewechselt werden.
Soll es mich Milch oder doch Milchschaum sein? Ist ein Milchschäumer in der neuen besten Kaffeemaschine verbaut dann kann man auch zu Hause cremigen Milchschaum erzeugen für guten Cappucino und Latte Macchiato. Besonders sinnvoll ist eine Cappuccino-Automatik – man füllt lediglich die Milch ein und bekommt so einen perfekten Kaffee – deutlich angenehmer als das Ganze von Hand zu machen.
Gute Kaffeemaschine – richtig pflegen
Wer eine neue Kaffeemaschine kauft will natürlich lange damit Freude haben. Deshalb ist auch bei der besten Kaffeemaschine eine regelmäßige Pflege sowie intervallweises Entkalken wichtig. Dabei sollte man sich genau an die Gebrauchsanleitung und somit die Herstellerangaben halten. Wer diese nicht mehr hat sollte auf der Homepage des Herstellers nach Informationen suchen.
Alle entfernbaren Teile aus Kunststoff oder Metall sollte man unter fließendem Wasser reinigen. Manche sind auch spülmaschinenfest. Dazu zählen die Kanne, das Sieb, die Tropfschale, der Wasserbehälter und alle weiteren Teile. Festsitzende Teile dagegen sollte man mit einem feuchten Tuch reinigen.
Hat die neue beste Kaffeemaschine einen Milchaufschäumer sollte man diesen nach Anleitung nach jedem Gebrauch reinigen um Schimmelbildung zu verhindern. Vor allem eingetrockente Milchreste bekommt man nur noch sehr schwer aus der Maschine – deshalb sollte man sie regelmäßig reinigen.
Die meisten klassischen Vollautomaten haben auch ein automatisches Spülsystem. Dies kann und sollte man zur Reinigung der Maschine einsetzten. Bei vielen Geräten braucht man dafür Reinigungstabs- oder auch –pulver – diese lösen auch festsitzende Reste.
Am wichtigsten ist aber das regelmäßige Entkalken. Manche Modelle zählen auch mit nach wie vielen Tassen man entkalkt hat – tut man das nicht in den richtigen Abständen verweigern manche Hersteller sogar die Garantie – also aufpassen! Durch immer wieder erneutes Entkalken werden Kalkablagerungen in der besten Kaffeemaschine entfernt. Warum? In unserem Leitungswasser ist Kalk enthalten der sich im Laufe der Zeit im inneren der Maschine festsetzt. Durch Entkalker werden diese Reste gelöst und ausgespült. Starke Kalkablagerungen können die Heizleistung reduzieren, Rohre verstopfen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Kaffeemaschine unbrauchbar wird.
Kaffeemaschinen – welches Zubehör?
Welches Zubehör ist sinnvoll? Welches sollte man Kaufen wenn man sich sowieso gerade neueindeckt? Das zeigt unser Zubehör-Ratgeber.
Wer einen frischgemahlenen Kaffee will und auf den geilen Geruch von frischem Kaffee steht sollte über den Kauf einer Kaffeemühle nachdenken. Diese gibt es für den Handbetrieb aber auch elektrische Modelle. Handbetriebene Kaffeemühlen sind je nach dem wie viel Kaffee man trinkt doch recht umständlich – für Gelegenheitstrinker allerdings ausreichend. Bequemer dagegen sind ganz klar elektrische Kaffeemühlen – vor allem wenn man den Mahlgrad und die Mahldauer einstellen kann. Am besten sind übrigens Kegelmahlwerke – wer die Kaffeebohnen lieber zertrümmern will sollte auf ein Schlagmahlwerk setzten.
Wer eine Siebträgermaschine als beste Kaffeemaschine ausgewählt hat der sollte darauf achten, dass der Anpressdruck des Kaffees im Siebträger richtig ist – dafür ist ein Kaffeedrücker bestens geeignet. Mit diesen wird der gemahlene Kaffee im Brühsieb verdichtet damit der Wasserdruchlauf optimal ist. So erreicht man ein perfektes Aroma.
Wer ein Modell ohne integriertes Cappuccino-System gekauft – aber nicht auf diesen verzichten möchte sollte sich definitiv einen Milchaufschäumer kaufen. Dieser verwandelt Milch in feinen und cremigen Milchschaum. Es gibt recht einfache Quirlmodelle für unter 10 Euro – aber auch automatische elektrische Milchaufschäumer mit Aufheiz- und Rührautomatik die dann schon bis zu 70 Euro kosten können. Bei diesen ist der Reinigungsaufwand übrigens auch oft angenehm.
Der Profi weiß es – der Laie nicht – die Tasse ist wie bei einem guten Wein das Glas entscheidend. Soll es ein Lungo, Expresso oder doch ein Latte sein? Dann aber bitte aus dem passenden Glas – dann schmeckt der Kaffee einfach gleich besser. Wer den Kaffee gerne pur oder mit Milch trinkt kann natürlich bedenkenlos zur normalen Tassen greifen. Für einen Espresso oder Ristretto dagegen sollte man auf eine kleine sehr dickwandige Tasse setzten – diese sollte vorgewärmt werden um schnelles Abkühlen zu verhindern. Ein Cappuccion besteht zu gleichen Teilen aus Milch, Espresso und Milchschaum – für ihn ist eine klassische Cappuccino-Tasse die beste Wahl. Bei einem Latte Macchiato dagegen braucht die Milch und der Schaum deutlich mehr Platz deshalb wird dieser oft in einem hohen Glas serviert. Übrigens: Auch die Löffel sollten natürlich passenden sein.
Wer ein Kapselmodell gekauft hat sollte sich einen schönen Kapselhalter besorgen. Darin kann man die Kapseln schön aufbewahren und vor allem sortieren – so behält man den Überblick.
Kaffeebohnen für den besten Kaffee – aber welche?
Kaffee hat (egal aus welcher besten Kaffeemaschine) unendlich viele Geschmacksfacetten. Von herzhaft über mild bis hin zu vollmundig-würzig ist alles denkbar. Es gibt nahezu unendlich viele Kaffeesorten und Bohnenmischungen – so kann man immer wieder etwas Neues entdecken. Weltweit gibt es schätzungsweise momentan rund einhundert Kaffeearten. Der normale Kaffeetrinker kennt dabei vorwiegend zwei davon – die Robusta-Bohnen und die Arabica-Bohnen. Erste sind eher dick und rund zweitere dagegen eher länglich.
Der Robusta Kaffee schmeckt recht herb und etwas erdig. Er liefert eine schöne intensive Crema. Die bekannten Arabica Bohnen dagegen sind deutlich aromatischer dank der natürlichen Säure – dafür können sie weniger Crema erzeugen. Beide Arten unterteilen sich dann wieder in sehr viele Sorten. Vor allem entscheidend ist aber die Röstung und die Mischung um aus den Bohnen dann einen säurearmen Espresso oder einen vollmundigen Filterkaffee zu machen. Unser Rat: Ausprobieren – nur so findet man letztlich seinen Lieblingskaffee.
Zusammenfassung – der Kauf
Kaffee ist und bleibt ein Genussmittel. Wer schon immer auf den Geschmack von Filterkaffee gestanden ist sollte auch dabei bleiben. Auch wer größere Mengen braucht ist mit einer guten Filterkaffeemaschine gut beraten. Diese gibt es schon ab 25 Euro – sollen weitere Extra dazugekommen können die Modelle allerdings schon mal 60 oder 80 Euro kosten.
Ideal für Singles dagegen sind Kapsel- und Pad-Kaffeemaschinen. Vor allem wenn nur wenig Kaffee getrunken wird. So hat man auch dann immer einen perfekten Kaffee und der erhöhte Preis pro Tasse ist nicht so relevant.
Die echte All-in-One-Lösung dagegen sind Kaffeevollautomaten. Sie sind das Maß aller Dinge – sie können alles – von frischem Lungo über einen knackigen Espresso über Milchkaffees wie Latte Macchiato oder Cappuccino ist alles möglich. Perfekt geeignet sind diese als beste Kaffeemaschine für Paare mit hohem Kaffeekonsum oder auch größere Familien. Es gibt Einsteigermodelle für rund 300 Euro und Luxusmodelle für weit über 800 Euro. Auch komplette Einbau-Vollautomaten gibt es für die Küche – diese sind aber noch viel teurer.
Für absolute Kenner und echte Espressoliebhaber dagegen muss es dann doch die Siebträger-Espressomaschine sein. Diese gibt es sehr günstig für 80 €- allerdings erreichen diese nicht die Qualität von Profi-Barista-Siebträgern. Dafür muss man schon deutlich mehr Geld hinlegen. Dennoch definitiv das Non-Plus-Ultra und die beste Kaffeemaschine – auch laut Profis wie Stiftung Warentest.
Fragen und Antworten zu Kaffeemaschinen
Wer seine neue Kaffemaschine pflegen will sollte sie definitiv regelmäßig entkalken. Jeder Hersteller bietet die passenden Entkalkungsmittel zum Kauf an. Gehen Sie dabei bitte entsprechend der Bedienungsanleitung vor. Professionelle Kaffeemaschine haben extra Entkalkungsprogramme die das für einen übernehmen. Scheuen Sie sich nicht davor – es ist kinderleicht und sorgt dafür, dass sie noch lange etwas von der Kaffeemaschine haben.
Wieso nicht direkt heißes Wasser verwenden?
Viele fragen sich warum man nicht direkt heißes Wasser in eine gute Kaffeemaschine geben sollte – nun ja das Problem ist, dass diese nicht dafür ausgelegt sind. Ist das Wasser direkt heiß pumpt die Maschine das Wasser direkt und ohne die übliche schubweise Erhitzung das Wasser in den Filter – die normal benötigte Erhitzungszeit wird übergangen – dadurch pumpt die Maschine zu schnell zu viel Wasser in den Filter und dieser läuft über. Denn es läuft nicht so schnell durch den Filter wie die Maschine es nachpumpt – also besser kein heißes Wasser in die Kaffeemaschine kippen.
Wasser kochen und Kaffee?
Immer wieder fragt man sich warum man so viele Küchengeräte hat. Gibt es keine Kaffeemaschine und Wasserkocher in Einem? Die Antwort: Ja es gibt so etwas. Es gibt solche Kombimodelle diese bestehen aber auch wieder aus zwei einzelnen Teilen – lohnt sich also definitiv nicht – auch der Energieverbrauch ist deutlich höher.
Wie viel Löffel Kaffeepulver sollte man verwenden?
Um einen guten Kaffee in einer Filtermaschine zu erzeugen ist ein ausgewogenes Verhältnis von Kaffee und Wasser notwendig. Erste Hinweise dazu findet man in der Bedienungsanleitung. Allerdings kommt es dabei vor allem auf den eigenen Geschmack an – experimentieren Sie einfach etwas. Optimal sind laut Studien 60g Kaffee pro Liter – das ergibt 12g für 200 ml große Tassen.
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Deutscher Meister: Der beste Kaffee – von Hand geröstet
Deutscher Meister Der beste Kaffee – von Hand geröstet
Quelle: dpa/fru fdt rho
A n der Eingangstür des kleinen Betriebs in Rödermark liegen Säcke mit Kaffee aus entfernten Ländern: Kolumbien, Jamaika, Peru, Indien und Indonesien. Wer in die Kaffeerösterei Hansen kommt, betritt eine andere Welt. „Die Bohnen kommen von kleinen Plantagen, sind von Hand geerntet“, sagt Thomas Hansen.
Er verarbeite den Kaffee direkt im Laden „mit Augenmaß und Nase, richtiges Handwerk halt“ – langsamer, aber auch schonender. Nicht so wie industrielle Großröster, erzählt Hansen, der seit rund zehn Jahren die Bohnen veredelt und dafür Preise als „Deutscher Röstmeister“ gewonnen hat.
Das Lieblingsgetränk der Deutschen
Laut Deutschem Kaffeeverband werden pro Jahr und Kopf 149 Liter getrunken – deutlich mehr als Wasser und Bier. Bei dem 47-Jährigen ist der Rohstoff für das Lieblingsgetränk der Deutschen aber aufgrund der aufwendigen Herstellung fast doppelt so teuer wie bei herkömmlichen Produkten. Die Sorte „Jamaica Blue Mountain“, laut Hansen „der Champagner unter den Kaffees“, kostet über 20 Mal so viel wie ein Kaffee aus dem Supermarkt.
Die Farbe von Hansens Kaffeebohnen überrascht: Sie sind grün. Hansen schüttet sie in den Einfülltrichter der rund zwei Meter hohen Röstmaschine, bei 200 Grad Temperatur nehmen sie ihre braune Farbe an. Pro Durchgang kommen zehn Kilo Kaffee aus der Trommel.
Bis der Kaffee fertig ist, beobachtet Hansen die Röstung genau. Er fixiert ein Guckloch in der Trommel, durch das die Bohnen zu sehen sind. Hansen greift ein paar Mal zum Probenzieher, riecht am Kaffee, um zu wissen, wie weit das Rösten ist. Er lauscht, bis er das Knacken der Bohnen hört: „Das Rösten wird also nicht vom Computer gemacht.“
Tipp von Experten
Hansen hat auch einen Rat für Kaffeefreunde parat. So hält er nichts davon, Kaffee im Kühlschrank aufzubewahren: „Kaffee zieht Feuchtigkeit und Kühlschrankgerüche an. Das ist ein Tipp aus Omas Zeiten.“
Anbieter wie Hansen haben schwierige Zeiten hinter sich. „Vor 30 Jahren gab es noch viele kleinere Kaffeeröster“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Kaffeeverbandes, Britta Zietemann. Dann hätten viele ihren Betrieb schließen müssen, inzwischen gehe es wieder aufwärts.
„Es liegt im einstelligen Prozentbereich, dass Kunden bei kleinen Röstern kaufen.“ Der Kaffeeverband zählt in Deutschland rund 300 Röster, darunter etwa 20 große Unternehmen.
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