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Kaffee mit der French Press zubereiten

Eine French Press zu bedienen ist im Prinzip kinderleicht, jedoch kommt es hier auf Nouancen wie der Wassertemperatur oder der Ziehzeit an, um den perfekten Kaffee mit der French Press zuzubereiten. Wir zeigen dir, wie du deine French Press optimal benutzt.

Der optimale Kaffee mit der Frenchpress

Wie die French Press zu ihrem Namen kam

Die French Press, die auch Pressstempelkanne, Chambordkanne oder Cafetière genannt wird, hat ihren Ursprung in Frankreich, wo sie Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden wurde – und das eher zufällig. Es heißt, ein Franzose habe vergessen, seinen Kaffee zusammen mit dem Wasser aufzukochen, wie es zu damaliger Zeit üblich war. Kurzerhand goss er das heiße Wasser über das Kaffeepulver und filterte das Ganze mit einem Sieb. Das war die Geburtsstunde der French Press.

Patentieren ließ sich diese besondere Kanne allerdings ein Italiener. Der Mailänder Designer Attilio Calimani meldete 1929 das Patent für diese „Kaffeepresse“ an und verbesserte die Kanne stetig. Ihren Siegeszug durch Europa trat die Kanne allerdings erst in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts an: Damals entwickelte das dänische Unternehmen Bodum unter dem Namen „Bistro“ seine erste French Press, die von Medien rund um den Globus zum umweltfreundlichsten Kaffeezubereiter gewählt und auch mit dem dänischen Designpreis ausgezeichnet wurde. Auch heute noch ist Bodum ein führender Hersteller von Pressstempelkannen.

Wie funktioniert eine French Press?

Bei der French Press handelt es sich um eine Kaffeekanne, in der grob gemahlenes Kaffeepulver mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser übergossen und nach dem Ziehen der Kaffeesatz mithilfe eines Stempels mit Sieb nach unten auf den Kannenboden gedrückt wird.

Dabei entscheidet die Ziehzeit maßgeblich über das Aroma das Kaffees – je länger das Pulver zieht, desto intensiver der Geschmack des Getränks. Bei zu langer Ziehzeit besteht allerdings die Gefahr, dass die Aromastoffe des Kaffeepulvers sich verflüchtigen und der Kaffee selbst bitter wird.

Im Folgenden erklären wir, wie sich mit einer Pressstempelkanne wohlschmeckender Kaffee zubereiten lässt.

Kaffeezubereitung mit der French Press – so geht’s!

Schritt 1: Wasser aufkochen und Kaffee mahlen

Während das Wasser im Wasserkocher aufkocht, wird der Kaffee grob gemahlen. Das Pulver sollte etwa die Struktur von grobem Meersalz aufweisen. Fein gemahlenes Pulver gibt seine Aromastoffe schneller ab und der Kaffee wird schnell bitter. Dass das Pulver zu fein gemahlen ist, merkt man übrigens daran, wenn sich der Filterstab zum Schluss nur sehr schwer herunter drücken lässt. Fühlt man beim Herunterdrücken hingegen keinen Widerstand, ist der Mahlgrad zu grob. Nach dem Aufkochen das Wasser ein bis zwei Minuten abkühlen lassen – ideal für die Zubereitung in der French Press ist nämlich eine Temperatur von etwa 96 Grad Celsius.

Schritt 2: Aufgießen

Jetzt kommt der gemahlene Kaffee in die Kanne. Für einen Liter Wasser werden etwa 60 Gramm des grob gemahlenen Kaffeepulvers benötigt, das entspricht ungefähr acht bis neun gehäuften Esslöffeln. Nun das Pulver mit einem Teil des Wassers übergießen und vorsichtig mit einem Löffeln umrühren. So wird sichergestellt, dass das gesamte Pulver mit dem Wasser in Berührung kommt und sich auf der Oberfläche der typisch goldene Schaum bildet. Anschließend des restliche Wasser dazu gießen.

Schritt 3: Ziehen lassen

Jetzt heißt es warten – allerdings nicht lange, denn schon nach etwa dreieinhalb bis vier Minuten ist der Kaffee in der French Press fertig! Hier lohnt sich ein Blick auf die Uhr, denn zieht das Heißgetränk zu lang, wird es bitter, ist die Ziehzeit zu kurz, schmeckt der Kaffee wässrig.

Schritt 4: Siebstempel herunterdrücken

Jetzt ist es an der Zeit, den mit einem Sieb versehenen Stempel auf die Kanne zu setzen und herunterzudrücken. Dabei ist es wichtig, langsam und gleichmäßig zu drücken, damit kein zu großer Druck aufgebaut wird. Sonst kann es durchaus passieren, dass ein Schwall Kaffee aus der Kanne spritzt. Ist der Stempel ganz nach unten gedrückt, befindet sich der Kaffeesatz auf dem Kannenboden.

Schritt 5: Genießen

Der Kaffee ist nun fertig und kann getrunken werden. Er sollte nach Möglichkeit direkt ausgeschenkt werden, da er sonst weiter extrahiert und bitter wird. Es empfiehlt sich, immer nur so viel aufzubrühen, wie auch getrunken wird. Sollte noch Kaffee in der Kanne sein, füllt man diesen am besten um, um den Brühprozess zu stoppen.

Schritt 6: Die French Press reinigen

Eine French Press lässt sich leicht und schnell reinigen – nämlich mit Wasser. Dazu wird als erstes der Kaffeesatz weggeschüttet. Wer das Kaffeemehl nicht einfach in den Müll geben will, findet hier Tipps zum Recyceln und Wiederverwenden

  • . Danach werden Kanne und Stempel einfach mit lauwarmem Wasser abgespült. Das beseitigt die meisten Kaffeespuren und die French Press ist wieder einsatzbereit. In regelmäßigen Abständen ist aber auch eine Komplettreinigung zu empfehlen: Dafür wandert die Glaskanne einfach in den Abwasch und der Stempel wird, wie bei hochwertigen Kannen möglich, auseinandergeschraubt. Auf den Einsatz von Spülmitteln sollte man bei der Reinigung der Stempelkanne am besten verzichten, denn Reste davon könnten bei folgenden Zubereitungen im Kaffee durchschmecken.

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    Kaffeebereiter mit Thermofunktion

    Der Thermia Kaffee- und Teebereiter von Bodum hält dank der doppelwandigen Struktur Heiß- und Kaltgetränke länger afs Temperatur. So lässt sich mit Thermia sowohl Eistee wie auch normaler Kaffee schnell und einfach zubereiten. Der Griff erlaubt anschließend ein bequemes Ausgießen des Getränkes.

    Vielseitig einsetzbar und besonders pflegeleicht, begeistert der Thermia Bereiter für Tee und Kaffee mit Alltagstauglichkeit und einem durchdachten Design.

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    Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter

    Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter, 0.35 l, schwarz

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    Einfach, lecker und mit ganz viel Stil: Selten war das Zubereiten von Kaffee eleganter als mit dem Bodum Caffettiera Kaffeebereiter.

    Kenner schwören bei Kaffee auf das Press Filter System, das Bodum schon lange perfektioniert hat: Einfach grob gemahlenes Kaffeepulver und heißes Wasser in den Caffettiera Kaffeebereiter einfüllen, 4 Minuten warten und anschließend den Kolben langsam herunterdrücken - fertig. Und das alles im Design eines echten Stil-Klassikers.

    Bodum stellt den Caffettiera Kaffeebereiter aus geschmacksneutralem und hitzebeständigem Borosilikatglas her, Griff und Deckel bestehen aus Kunststoff für eine sichere Handhabung. Die verchromten Beine des Caffettiera Rahmens schützen die Oberfläche vor Beschädigungen durch Wärme. Das alles ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich, denn Papierfilter oder Plastikkapseln sind nicht nötig.

    Zur Reinigung kann der Bodum Caffettiera Kaffeebereiter einfach in die Spülmaschine gestellt werden.

    Coffee, water, press – Enjoy!

    In diesem Produktvideo zur French Press Kollektion von Bodum werden alle Eigenschaften und Vorzüge der Kaffeebereiter auf Englisch erklärt. Bodum hält für alle Ansprüche von Kaffegenießern das richtige Produkt bereit.

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    Kundenbewertungen

    5 von 5 Sterne 02.10.2014, Denise H. , Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter, 1,0 l, schwarz

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.

    Ich bin schon deshalb ein Fan der Bodumpressen, weil sie sehr nachhaltig sind. Es wird kein Kapselmüll produziert und falls mal ein Glas kaputt geht… Bodum bietet tatsächlich Ersatzteile an. Absolut nicht mehr selbstverständlich in Zeiten der Wegwerf-Wirtschaft.

    5 von 5 Sterne 14.07.2014, Ulrike B. , Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter, 0.35 l, schwarz

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.

    Ich nutze diesen Kaffeebereiter auf Arbeit und unterwegs, so bin ich unabhängig von der Qualität des Kantinenkaffees. Schnell kann man sie die richtige Menge aufbrühen und wirklich genießen. Damit trinke ich weniger - aber deutlich besseren - Kaffee. Für mich war die Anschaffung ein voller Gewinn! Achtung: Nicht vergessen den Kaffee umzurühren bevor man herunterdrückt…(;-)

    4 von 5 Sterne 20.12.2016, Sebastian B. , Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter, 1,0 l, schwarz

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.

    ist offensichtlich kein wildes neues Ding. aber das ist auch gut so. ein Klassiker ist es eben auch nicht umsonst. und der Kaffee schmeckt auch.

    5 von 5 Sterne 13.02.2015, Felix H. , Bodum - Caffettiera Kaffeebereiter, 1,0 l, schwarz

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.

    Wenn man eine french press bestellt kommt man an den Boden Produkten kaum vorbei - und das zu Recht! Top Verarbeitung, gute Qualität, lange Haltbarkeit. Hatte die frenchpress schon mehrere Male jetzt in der Spülmaschine - ohne Probleme. Wenn der Kaffee nicht schmeckt liegt es auf jeden Fall nicht an der Boden!

    * Alle Preisangaben verstehen sich inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten.

    Bodum kaffee zubereiten

    Kaffee zubereiten ohne Strom

    Mein Mann ist ein regelrechter Kaffee-Junkie. Zuhause hat er einen Kaffeeautomaten mit allem Zipp und Zapp. Im Wohnmobil ist das ein wenig anders, da haben wir noch nicht einmal eine Kaffeemaschine. Wollten wir auch bewusst nicht haben, da es unser Ziel ist, soweit wie möglich im Wohnmobil stromlos zu sein.

    Aber auf seinen Kaffee wollte er dennoch nicht verzichten. Worauf er aber absolut verzichten wollten, war Instand-Kaffee. Das kam für ihn gar nicht in Frage.

    Nachdem wir einige Abende im Internet recherchiert haben, ist er zu dem Entschluss gekommen, dass die "French-Press-Methode" für ihn am ehesten in Frage kommt.

    French-Press-Methode

    Kaffee aus der French Press (oder auch Pressstempelkanne) hat viel Körper und ein ausgeprägtes Aroma. Deshalb gehört sie bei Kaffeefreunden seit vielen Jahrzehnten zu den beliebtesten Zubereitungsmethoden. Außerdem ist sie sehr einfach zu bedienen und schnell sauber gemacht.

    Wie viele gute Erfindungen wurde auch die French Press zufällig entdeckt. Ein Franzose soll um 1800 vergessen haben, seinen Kaffee zusammen mit Wasser aufzukochen - was damals üblich war. Zu faul von vorne zu beginnen, goss er das heiße Wasser über den Kaffee und filterte den Kaffee mit einem Sieb. Et voilà: die French Press war geboren.

    French Press bekommt man u.a. mit einem BODUM Kaffeebereiter hin.

    Was das Kaffee kochen angeht, ist Handarbeit beliebter denn je. Mit dem Kaffeebereiter von BODUM entfalten sich die Kaffeebohnen in ihrem vollsten Aroma. So ist es nicht verwunderlich, dass das manuelle Kaffeebereiten die Lieblings-Methode aller Kaffeegeniesser ist.

    Der einfachste Weg zu einer guten Tasse Kaffee:

    • 60g grob gemahlenen Kaffee
    • 1l heißes Wasser
    • 4 Minuten ziehen lassen
    • Kolben runterdrücken.
    • FERTIG!

    Damit der Kaffee in der BODUM optimal schmeckt, sollte der Mahlgrad 7-8 betragen. Für die 1-Liter-Kanne BODUM benötigt man 60g grob gemahlene Kaffeebohnen. Da wir im Wohnmobil keine Waage dabei haben, haben wir einen Joghurtbecher zweckentfremdet, indem wir vorher 60g Kaffeebohnen abgemessen haben. Diesen benutzt er nun als Maßeinheit für die BODUM.

    Der gemahlene Kaffee wird in die BODUM eingefüllt und zunächst bis zur Hälfte mit ca. 95° heißem Wasser aufgebrüht. Alles einmal umrühren und das restliche Wasser auffüllen. 4 Minuten ziehen lassen und den Kolben runter drücken. FERTIG!

    So bleibt Kaffee aromatisch

    Damit mein Mann unterwegs auch mit dem BODUM Kaffeebereiter einen aromatischen Kaffee zubereiten kann, vakuumiere ich größere Portionen. Wenn ich Zeit und Lust habe, dann portioniere ich die auch direkt in 60g-Tüten. Aber meistens fehlt mir die Zeit oder ich habe keine Lust 😉 .

    Durch das Vakuumieren erhalten die Kaffeebohnen ihr Aroma noch intensiver als in einer Frischhaltedose von T*****ware.

    Aber es nützt die beste Zubereitung nichts, wenn man keinen vernünftigen Kaffee hat. Mein Mann hat diesbezüglich auch schon viel ausprobiert. Am leckersten fand er die Sorten Gorilla und Mocambo. Wir bestellen diese regelmäßig beim Kaffee-Store.

    Aromatische Abwechslung mit Flavours

    Ich selber trinke keinen Kaffee. Allerdings gönne ich mir ab und zu mal einen Latte Macchiato mit Vanille-Flavour. Dafür habe ich lange an einem tollen Milchschaum experimentiert. Das ist ja schließlich das A und O bei einem Latte Macchiato.

    Es gibt Unmengen von Flavours und wir haben auch Unmengen von Flavours probiert. Favorit wurde allerdings, man höre und staune 😉 , der Flavour von McDonalds. Man bekommt die 0,7l Flasche für 7,00 € in jedem McCafé in den Sorten Vanille, Karamell, Kokosnuss und Chai-Geschmack. Der eventuell notwendige Spender für die Flasche kostet 2,00 € und ist wiederverwendbar. Den Spender kann ich nur empfehlen. Dadurch kann man die Menge sehr gut portionieren und es tropft nichts nach. Kein Geklebe von Sirup an den Flaschen, wie bei anderen Produkten mit Schraubverschluss.

    Die Flaschen sind sehr ergiebig. Das Preis-Leistungsverhältnis lohnt sich auf jeden Fall. Und die aromatisierten Kaffeevariationen bei McDonalds schmecken wirklich gut. Diesen tollen Geschmack haben wir jetzt auch zuhause und unterwegs 😉 .

    Für Freunde der Anti-Zucker-Fraktion kann ich die Flavour von TORANI empfehlen. Ja, der Preis ist heftig, aber geschmacklich WOW! Die Geschmacksauswahl ist einfach riesig.

    Habt einen schönen Tag!!

    Komm´in meine Facebook-Community! Ich freu mich!

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    Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

    Ulrike Wienecke

    schon länger bin ich absoluter Fan Deiner wunderbaren Webseite!

    Auch herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Kochbuch.

    Nun habe ich eine Frage. Da wie auch Kaffee-Junkies sind, haben wir natürlich eine Senseo dabei. Aber da wir auch nicht immer Strom haben, suchen wir noch nach einer leckeren Methode. Wir haben alles ausprobiert. Von Handaufbrühen bis Stempelkanne ist alles an Bord. Aber der Kaffee schmeckt uns einfach nicht, obwohl wir auch mit Kaffeesorten und Mahlgrad experimentiert haben.

    Ich habe bei dir gesehen, dass du ganze Kaffeebohnen dabei hast, aber du hast nicht geschrieben, womit ihr den Kaffee für die Stempelkanne grob mahlt.

    Vielleicht hast du einen guten Tipp. Eine Handmühle?

    Liebe Grüße Ulli

    vielen lieben Dank.

    Wir benutzen eine ganz Kaffeemühle mit Keramikmahlwerk:

    Mit Kaffee mussten wir auch ziemlich viel experimentieren. Es kommt auch immer auf die Bohne an. Bohnen für Automaten eignen sich oft nicht zum Handaufbrühen, da sie stärker geröstet sind.

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    Ich liebe nicht nur Camping – ich lebe es! Unser Traum ist es, in absehbarer Zukunft, wenn unsere Schlüpfküken alt genug sind um das Nest zu verlassen, im Wohnmobil zu leben und zu arbeiten. Momentan bin ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit bei einer Krankenkasse noch als Forschungsbeauftragte am Institut für Kinderentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen. Meine große Leidenschaft sind meine Family, das Kochen und das Reisen.

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    French Press

    Die besten French Press Modelle im Vergleich

    Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten einen guten Kaffee zuzubereiten, dabei hat jede Methode seine Vor-und Nachteile. Wir möchten Ihnen hier einen Überblick über die verschiedenen Methoden geben und mit Tipps und Tricks zu einem, Ihren Bedürfnissen angepassten, Kaffeegenuss beitragen.

    Nach wie vor ist die French Press – auch Cafetière, Stempelkanne oder Kaffeebereiter genannt – eine der beliebtesten Arten Kaffee zuzubereiten. Mit der French Press bekommen Sie einen Kaffee mit sehr vollem Körper, da sich das Aroma der Kaffeebohne durch die relativ lange Kontaktzeit (ca. 4 Minuten) im Wasser wunderbar entfalten kann.

    Nicht nur das Geschmackserlebnis überzeugt, auch die Vielseitigkeit Kaffee in verschieden große Kannen schnell aufbrühen zu können ist einfach praktisch. Je nach Situation, können Sie eine kleine Kanne für eine Tasse oder eine 1,5 Liter Kanne für eine größere Anzahl von Gästen nehmen. Hierbei ist wichtig, die French Press immer ganz zu füllen. Nehmen Sie einfach die Größe, die Sie benötigen, denn sonst entsteht durch zu wenig Kaffeepulver ein Hohlraum im unteren Teil der French Press. Das führt dazu, dass der Stempel das Pulver nicht mehr so stark zusammendrücken kann und mehr Kaffee-Partikel werden in die Tassen gegossen.

    Das beste Ergebnis erzielen Sie, wenn ein paar einfache Schritte beachtet werden. Wir haben eine kurze Anleitung für die French Press zusammengestellt.

    Überblick über unsere getesteten French Press

    Um für Sie die besten Kaffeepressen zu finden, haben wir den French Press Test mit den besten Marken durchgeführt. Am wohl bekanntesten ist die French Press von Bodum, es gibt sie in der 0,35 Liter, der 0,5 Liter, der 1,0 Liter und der großen 1,5 Liter-Variante. Wählen Sie Ihr Lieblingsdesign: von schlicht und elegant zu aufwendig und mit mehr oder weniger Kunststoff. Alle Kannen sind sehr gut verarbeitet. Preislich gehen die Unterschiede auf die Verarbeitung zurück, eine Kanne mit mehr Kunststoff ist natürlich etwas günstiger.

    Auch Bialetti bietet verschiedene French-Press-Modelle an. Sie unterscheiden sich natürlich etwas im Design, außerdem sind das Sieb mit dem Stempel, sowie die Edelstahlteile etwas dünner im Vergleich zu anderen Marken. Insgesamt ist der Kaffeebereiter aber gut verarbeitet mit einem hochwertigen und stabilen Griff. Durch die Füllmengen-Markierung können Sie auch leicht die richtige Wassermenge bestimmen, die Sie gerade benötigen.

    Bialetti bietet die French Press in verschiedenen Größen an: für vier, acht oder 12 Tassen (es wird hier von kleinen Tassen ausgegangen). Die Kaffeequalität steht der Bodum French Press in nichts nach und auch wie bei Bodum lassen sich Ersatzteile leicht online bestellen, zu ähnlichen Preisen.

    Eine besondere und auffällige French Press ist das Modell von Le Creuset. Es gibt sie in vier leuchtenden Farben und sie ist aus Steingut. Der Vorteil dabei ist ganz klar: die bessere Isolierfähigkeit (am Besten die Kanne zunächst mit heißem Wasser vorwärmen), so hat der Kaffee auch noch nach den vier Minuten Ziehzeit kaum an Wärme verloren. Der Stempel und das Sieb sind sehr gut verarbeitet und stabil. Die Kanne kann, ohne Deckel und Stempel, auch in die Spülmaschine. Bei diesem Modell müssen Sie etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, allerding gibt der Hersteller durch die hochwertige Verarbeitung fünf Jahre Garantie.

    Die French Press von IKEA überzeugt dagegen nicht. Der IKEA Kaffeebereiter hat kleine Schrauben, die beim Auseinanderbauen vom Sieb zur Reinigung leicht verloren gehen können. Da lohnt die Investition eher in die obengenannten French-Press-Modelle.

    Eine etwas andere und neue French Press bietet uns Ecooe. Der schwere Kaffeebehälter mit 1,0 Liter Füllmenge ist aus doppelwandigem Edelstahl gefertigt und hat einen isolierendem Griff. Das Sieb ist dick und hochwertig verarbeitet und gut angeschraubt. Der Hersteller liefert sogar noch zwei Ersatzsiebe mit. Das Design ist schlicht und zeitlos und durch den hochglanzpolierten Edelstahl bekommt es eine elegante Note.

    Der Vorteil des Edelstahls ist seine wärmespeichernde Eigenschaft, der Kaffee bleibt also länger warm. Dieses Modell ist durch sein Material nicht zerbrechlich, somit fallen keine etwaigen Kosten, z.B. für ein Ersatzglas, an. Durch die qualitativ gute Verarbeitung und die zusätzlichen Siebe ist eine Langlebigkeit garantiert.

    Alle Modelle, bis auf das von IKEA, lassen sich sehr gut reinigen. Es ist zu empfehlen, den Stempel nach jeder Benutzung komplett auseinander zu nehmen und gründlich zu reinigen, um Kaffeerückstände zu vermeiden, die sich auf den Kaffeegeschmack negativ auswirken. Das Glas kann dann, ohne Gestell, in die Spülmaschine. Sind alle Teile getrocknet, können sie wieder zusammengesetzt in den Schrank.

    Warum nicht eine French-Press-Thermoskanne?

    Es gibt seit einiger Zeit doppelwandige, isolierte French-Press-Kaffeebereiter. Davon können wir nur abraten. Nach der Ziehzeit sollte der Kaffee immer komplett aus der Kanne gegossen werden, denn das Kaffeepulver gibt ansonsten weiterhin Aromen in den Kaffee ab. Das Ergebnis wäre ein saurer und bitterer Kaffee. Es ist also nicht möglich, den Kaffee so warmzuhalten, ohne den Geschmack negativ zu beeinflussen. Kaufen Sie lieber verschiedene Größen einer French Press, so dass sie Ihre French Press immer ganz füllen können und den gesamten Kaffee ausschenken. Wollen Sie Ihren Kaffee dennoch warmhalten, ist es ratsam ihn dann einfach in eine Thermoskanne umzufüllen.

    Welcher Kaffee eignet sich am Besten für die French Press?

    Natürlich kommt das sehr auf den eigenen Geschmack an. Es ist in jedem Fall von Vorteil die Kaffeebohnen jedes Mal frisch zu mahlen. Leider lässt sich in deutschen Supermärkten kein frischer Kaffee finden. Glücklicherweise gibt es aber einige gute Kaffeeröstereien, bei denen Sie Kaffeebohnen online bestellen können. Diese achten größtenteils auch sehr auf fairen Handel und ethische Bedingungen für die Kaffeebauern.

    Wir haben natürlich verschiedene Bohnen für Sie getestet. Das Gute bei der French Press ist, dass Sie, je nach Eigenschaft der Kaffeebohnen, die Zubereitung verändern können. Durch eine längere oder kürzere Ziehzeit wird der Geschmack beeinflusst, wodurch Sie Ihren Kaffeegenuss also ganz individuell anpassen können.

    Welche Alternativen zur French Press gibt es?

    Natürlich ist eine French Press nicht die einzige Möglichkeit, sich mit einem guten Kaffee zu verwöhnen. Hier ein kleiner Überblick über alternative Methoden:

    Handfilter

    Handfilter haben den Vorteil, dass sie durch den Papierfilter keine Partikel hindurchlassen. Der Kaffee ist somit klarer im Geschmack und Aussehen, außerdem hat er keinen Bodensatz. Zusätzlich ist der Kaffee etwas milder, da er nicht den starken Körper entwickeln kann, wie es in der French Press der Fall ist. Insofern kommt es auf die Vorlieben des Kaffeeliebhabers an, welche Methode am Besten passt. Die Bedienung des Handfilters ist schön einfach und der Kaffee kann entweder direkt in die Tasse oder in eine Kanne gefüllt werden. Es gibt sehr gute Handfilter aus Porzellan, z.B. von Hario.

    Das praktische an der AeroPress ist, dass sie wirklich sehr stabil gebaut ist, denn sie ist aus Kunststoff hergestellt. Somit brauchen Sie sich nicht um vorsichtiges Umrühren sorgen und können sie auch bedenkenlos mit in den Urlaub nehmen. Die AeroPress und der Handfilter haben einiges gemeinsam. Bei beiden werden alle Kaffeemehlpartikel herausgefiltert (beide benötigen allerdings einen Filter!), zusätzlich sind sie sehr einfach zu reinigen.

    In der AeroPress wird das Aroma gleichmäßig abgegeben, denn das Kaffeepulver ist direkt im Wasser. Das Besondere an der AeroPress ist, dass durch die Benutzung einiger Stellschrauben der Geschmack an die persönlichen Vorlieben angepasst werden kann. Der günstige Preis ist dabei auch ein gutes Argument, das für die AeroPress spricht.

    Allerdings eignet sich die AeroPress nicht, wenn Sie mehrere Gäste bewirten wollen, da eher wenig Kaffeemehl hineinpasst. Außerdem ist die AeroPress nicht gerade schön im Design und besteht eben aus Kunststoff, welches über einen längeren Zeitraum vergilben und milchig werden kann.

    Kaffeevollautomat

    Die Vorteile des Kaffeevollautomaten liegen auf der Hand: mit dem Drücken einiger Knöpfe bekommen Sie eine Vielzahl von verschiedenen Kaffees bzw. Kaffee-Milch-Getränken. Es sind also wenige Vorkenntnisse nötig und schnell geht es auch noch! Gleichzeitig werden die Kaffeebohnen frisch gemahlen, was für guten Kaffee unabdingbar ist, ohne das dafür ein extra Gerät notwendig wäre.

    Auch bei der Reinigung fällt kaum Arbeit für Sie an, da die Maschine das großteils selbst macht. Allerdings sollten Sie schon darauf achten, dass Sie die äußeren Stellen gut reinigen, sonst kann sich Schimmel bilden oder sogar die Leitungen verkalken. Eine Reparatur ist dann leider teuer und kann nur von einem Profi durchgeführt werden.

    Mit einem Vollautomat können Sie auch nur 1 bis 2 Tassen Kaffee gleichzeitig zubereiten, also eher nichts für größere Haushalte oder wenn Sie Gäste bewirten wollen. Manche stört auch die Lautstärke einiger Modelle beim Mahlen. Die Anschaffung eines solchen Geräts ist nicht gerade günstig, allerdings ist der Tassenpreis dann wieder annehmbar.

    Wir haben sehr gründlich recherchiert und einen Vergleich verschiedener Kaffeevollautomaten-Modelle für Sie zusammengestellt.

    Trotz zahlreicher Alternativen ist für uns die French Press einfach unschlagbar, vor allem wenn es darum geht eine größere Menge Kaffee zur gleichen Zeit zuzubereiten. Haben Sie die Bedienung einmal raus, ist diese auch einfach und Sie können einen Kaffee mit einem vollen Körper genießen!

    Die French Press passt in jede Küche und es ist fantastisch, dass sie in vielen verschiedenen Designs, Preisklassen und Materialarten zur Verfügung steht – von Steingut über Edelstahl bis zum Kunststoff mit Glas. So findet sich sicher für jeden Geschmack die richtige French Press.

    Ein weiteres Plus ist, dass Sie Ihren Kaffee genauso zubereiten können, wie Sie ihn lieben: durch die Anpassung von Mahlgrad, Kaffeemenge, Ziehzeit und evtl. Abschöpfen von Kaffee-Partikeln vor dem Herunterdrücken des Stempels (um den Kaffee etwas milder zu machen). Der Geschmack dieses Kaffees, der seine ätherischen Öle nicht im Papierfilter verloren hat, ist einfach einzigartig.

    Wenn der frische Kaffee dann mit einer leichten Crema vor Ihnen steht, ist das Kaffee-Glück perfekt!

    Kaffee kochen im Klassiker: French Press

    Die French Press, auch als Stempelkanne, Bodum-Kanne oder Cafetière bekannt, ist wahrscheinlich das Filterkaffee-Äquivalent zum altbekannten Herdkännchen, denn sie ist hierzulande in mindestens jeder zweiten Küche zu finden.

    Schneller kann man größere Mengen Kaffee kaum zubereiten, gut falls mal Gäste kommen oder zwei Nächte durchgearbeitet werden müssen.

    Guten French-Press-Kaffee zu machen ist einfach:

    1. Bringe ausreichend Wasser zum Kochen.
    2. Während das Wasser kocht, mahle Deinen Kaffee. Für die French-Press ist ein grober Mahlgrad ideal, von der Konsistenz wie Meersalz. Pro Liter Wasser empfehlen wir 60-70g Kaffee.
    3. Fülle das Kaffeepulver in die French Press. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, lasse es 1-2 Minuten auf ca. 96ºC abkühlen, und gieße es dann auf den Kaffee. Für den perfekten Geschmack ist die genaue Wassermenge wichtig! Mit dem Auge ist die genaue Menge schwer abzuschätzen. Am besten stellst Du die French Press dafür auf eine Küchenwaage.
    4. Rühre einmal kräftig um, damit der ganze Kaffee gleichmäßig befeuchtet wird. Starte einen 4-Minuten-Timer – und warte.
    5. Rühre den Kaffee noch einmal, um auf der Oberfläche schwimmende Kaffeepartikel absinken zu lassen.
    6. Drücke den Stempel langsam und gleichmäßig nach unten. Du solltest einen leichten Widerstand spüren. Lässt sich der Stempel nur schwer bewegen, ist eventuell Dein Mahlgrad zu fein. Fühlst Du keinen Widerstand, ist er zu grob.
    7. Trink alles aus! Damit der Rest nicht bitter wird, fülle ihn in ein anderes Gefäß, um den Brühprozess zu stoppen.

    kaffeezubereiter.com

    Kaffeebereiter für echten Kaffeegenuss ohne Maschine

    Kaffeebereiter Anleitung: French Press Kaffee zubereiten

    Kaffeebereiter Anleitung: Wie funktioniert ein Kaffeebereiter, eine French Press oder Presstempelkanne?

    Die Zubereitung von frischem Kaffee in einem Kaffeebereiter ist denkbar einfach und fast schon intuitiv. Papierkaffeefilter werden nicht benötigt und die anschließende Reinigung kann einfach in der Spülmaschine erfolgen. Hier eine kleine Kaffeebereiter Anleitung und Erläuterung über das Funktionsprinzip:

    – Was benötigt wird – Ein Kaffeebereiter, gemahlener Kaffee (frisch gemahlen garantiert intensiven Duft und Geschmack), heißes aber nicht mehr kochendes Wasser.

    Tipp! Um den Kaffee möglichst lange heiß bzw. warm zu halten empfiehlt es sich, den Kaffeebereiter vorher „aufzuwärmen“. Dazu einfach vor der eigentlichen Zubereitung heißes, nicht mehr kochendes Wasser in den Kaffeebereiter einfüllen und den Stempelfilter einfüllen. Nach ungefähr 30 Sekunden hat sich der Kaffeebereiter ausreichend erwärmt. Dann mit dem Kaffee beginnen. Der Bereiter wird auf diese Weise länger warm bleiben.

    1. Kaffee einfüllen – Das Stempelsieb des Kaffeebereiters wird aus der Kanne genommen und die gewünschte Menge Kaffeepulver eingefüllt. Bei der Dosierung helfen Kaffeelöffel (fassen ca. 6 Gramm = 1 Kaffeelöffel pro 300 ml Tasse) oder Esslöffel (ein gehäufter Esslöffel ca. ebenfalls 6 Gramm = 1 pro 300ml Tasse).
    2. Mit Wasser übergießen – Das eingefüllte Pulver wird nun mit der gewünschten Menge heißem, aber nicht mehr kochendem (!) Wasser übergossen. Wer einen Wasserkocher mit Temperaturanzeige besitzt kann diesen auf 90, max. 95°C einstellen. Kaffee sollte niemals mit kochendem Wasser zubereitet werden, da sonst wertvolle Aromen zerstört und stattdessen Bitterstoffe freigesetzt werden. Kaffee und Wasser reagieren und vermischen sich nun: Der Brühvorgang findet statt.
    3. Umrühren und dann Ruhen lassen – Einmal kurz Umrühren, um eine optimale Extraktion herbeizuführen. Das Stempelsieb samt Deckel oben auf legen, um die Hitze zu erhalten. Für wenigen Minuten kann der Kaffee nun in Ruhe „durchziehen“. Je nach Vorliebe für Stärke und Geschmack des Kaffees kann man ihm so ca. 4 Minuten Zeit geben, sein volles Aroma zu entfalten.
    4. Servieren – Jetzt den Stempelfilter des Kaffeebereiters nach unten drücken bis der Boden der Kanne erreicht ist. Fällt es schwer den Stempel nach unten zu drücken, kann es sein dass das Kaffeepulver zu fein gemahlen ist. Der frische Kaffee ist nun fertig und kann in der Kanne serviert oder in Tassen gegossen werden. Der Kaffeesatz hat sich durch das Stempelsieb am Boden der Kanne abgesetzt.

    Verbleibt der Kaffee nun längere Zeit in dem Kaffeebereiter, wird er mit der Zeit bitterer und stärker werden, da er mit dem Kaffeesatz des Bodens reagiert. Der Kaffee sollte am besten sofort serviert werden oder aber in eine geeignete Kanne mit Isolierung gefüllt werden.

    – Kaffeebereiter Anleitung – Reinigung und Hinweise

    Alle Kaffeebereiter lassen sich sehr leicht reinigen, die meisten sind auch spülmaschinengeeignet. Kaffeebereiter mit Metall, Edelstahlteilen oder Kunststoffen niemals zum Vorwärmen oder wieder Aufwärmen in die Mikrowelle stellen(!).

    Wie kann ich die Stärke, den Koffeingehalt des Kaffees im Kaffeebereiter bestimmen?

    Die Stärke des Kaffees kann auch im Nachhein beeinflusst werden. Ist der Kaffee für den eigenen Geschmack zu stark geworden, kann dieser mit heißem Wasser nachträglich verdünnt werden. Für die Erhaltung des Geschmacks ist diese Methode besser geeignet, als von vorneherein viel weniger Kaffeepulver zu verwenden. So kann auch der Koffeingehalt im Kaffee verringt werden.

    Welchen Mahlgrad sollte der Kaffee haben?

    Kaffeepulver sollte für die Zubereitung im Kaffeebereiter nicht allzu fein gemahlen sein. Die Körnung kann ruhig eine Größe von kleinen Samen oder Brotkrümeln haben. Wer zu Hause aus frischen Bohnen selber mahlt, kann den Mahlgrad einfach selbst bestimmen und wird nach ein paar Zubereitungen den besten Mahlgrad herausfinden. Manuelle Kaffeemühlen eignen sich am besten, da elektrische meist bereits nach wenigen Sekunden sehr fein mahlen.

    One more step

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    Bodum Pour Over Test

    Test mit der Durchschnittsnote Befriedigend (3,5)

    Ausgabe: 5 Erschienen: 04/2016

    „Plus: Der Filter wird nach Gebrauch einfach ausgespült.

    Minus: Die Bohnen müssen grober gemahlen werden, sonst rutschen Kaffeekrümel durch. Der Kaffee ist weniger klar. Nicht jedermanns Sache.“

    zu Bodum Pour Over

    Einfach übergießen und genießen. Der Pour Over Kaffeebereiter von Bodum kommt mit einem Permanentfilter aus rostfreiem .

    Heißes Wasser wird langsam und gleichmäßig über dem Kaffeepulver verteilt - das Aroma kann sich frei entfalten .

    Stilvoller Kaffeebereiter mit abnehmbarem Permanentfilter zum aromavollen Aufbrühen von Kaffee ohne Papierfilter (sehr .

    Bodum POUR OVER Kaffeebereiter 1, 0 L Tannengrün Titanfilter A11571 - XYB - Y15 - 10

    Für Filterkaffee Inhalt: 1, 0 Liter Mit Permanentfilter Abnehmbare Manschette Spülmaschinenfest

    Hilfreichste Meinungen (55) von Nutzern bewertet

    Einschätzung unserer Autoren

    Manuelle Kaffeezubereitung mit Nachteilen

    Ein noch intensiveres Kaffeearoma versprechen mittlerweile die unterschiedlichsten Brühverfahren bei der Kaffeezubereitung. Beim Bodum Pour Over Kaffeebereiter ist der Name zum Beispiel Programm. Langsam wird das Wasser hier von Hand über das Pulver gegossen, was sich positiv auf die Aromaentwicklung auswirken soll.

    Bodum-Kaffeebereiter - Anleitung

    Mit dem Bodum-Kaffeebereiter erleben Sie ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Mit dieser Anleitung kommen Sie schnell in den Genuss von Kaffee.

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    Trinken Sie gerne frisch gebrühten Kaffee, müssen Sie nicht immer auf eine Kaffeemaschine zurückgreifen. Das Kaffeekochen gelingt auch mit dem Bodum-Kaffeebereiter leicht, wenn Sie der Anleitung folgen.

    Kaffee mit dem Bodum-Kaffeebereiter kochen

    Um köstliches Kaffeearoma mit dem Bodum-Kaffeebereiter zu genießen, brauchen Sie für diese Anleitung nur Wasser und Kaffeepulver. Die Wassermenge wählen Sie, je nachdem, ob Sie eine Tasse, mehrere Tassen oder eine Kanne Kaffee kochen möchten.

    1. Wasser kochen. Bringen Sie das Wasser zum Kochen. © Liane Spindler
    2. Deckel abnehmen. Entfernen Sie den Filterstempel des Kaffeebereiters. © Liane Spindler
    3. Kaffee einfüllen. Geben Sie nun so viele Löffel Kaffeepulver hinein, wie Sie auch für Ihre Kaffeemaschine verwenden würden. © Liane Spindler

    Die Kapseln von Nespresso versprechen in der Werbung unvergleichlich tollen …

    Anleitung für die Reinigung

    Damit Sie lange Freude an Ihrem Kaffeebereiter von Bodum haben, müssen Sie ihn nach jeder Anwendung gründlich reinigen.

    1. Deckel abnehmen. Entnehmen Sie Deckel und Filterstempel. © Liane Spindler
    2. Reinigen. Spülen Sie den Filterstempel gründlich unter fließendem Wasser ab. © Liane Spindler
    3. Kaffeesatz mit Wasser lösen. Füllen Sie den Kaffeebereiter mit Wasser. © Liane Spindler
    4. Kaffeesatz wegschütten. Schütten Sie das Wasser mit dem Kaffeesatz weg. © Liane Spindler
    5. Einzelteile mit Spülmittel reinigen. Sie können den Bodum-Kaffeebereiter auch mit Schwamm und Spülmittel reinigen. © Liane Spindler
    6. Einzelteile klar nachspülen. Spülen Sie alle Teile zum Schluss mit klarem Wasser ab. © Liane Spindler

    Das beste Wasser für Ihren Kaffee

    Wasser ist nicht gleich Wasser. Daher kann Leitungswasser einen anderen Geschmack beim Kaffee hervorrufen als gefiltertes Wasser oder Mineralwasser. Um das beste Wasser für Ihren Kaffeebereiter zu finden, beachten Sie einige Dinge.

    • Qualität des Wassers prüfen.
    • Kalkgehalt beim Leitungswasser beim Wasserwerk erfragen.
    • Sehr kalkhaltiges Wasser nicht zum Kaffeekochen verwenden.
    • Kalkhaltiges Wasser vor Gebrauch filtern.
    • Alternativ stilles Mineralwasser oder Quellwasser aus der Flasche verwenden.

    Mit dem richtigen Wasser und Ihrem Lieblingskaffeepulver wird das Kaffeekochen mit dem Bodum-Kaffeebereiter zum wahren Geschmackserlebnis.

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