Blasenentzьndung heilen: Selbsthilfe
Gleich zu Beginn einer Blasenentzьndung ist es wichtig, einige Grundregeln zu beachten.
Wenn man frьhzeitig mit diesen Selbsthilfe-Massnahmen anfдngt, sie konsequent durchfьhrt und etwas Glьck hat, kommt die Blasenentzьndung dadurch zum Stillstand.
Wenn Entzьndung schnell genug aufhцrt und das Befinden innerhalb von zwei bis drei Tagen wieder deutlich besser wird, kann man sich in den meisten Fдllen die Einnahme von Antibiotika ersparen.
Fьr den Erfolg der Selbsthilfe sind vor allem die ersten vier Stunden nach Auftreten der ersten Symptome wichtig, denn in dieser Zeit entscheidet sich oft schon, ob sich die Entzьndung festsetzen und ausbreiten kann oder nicht.
Wenn sich nach den ersten vier Stunden mit Selbstbehandlung keine deutliche Besserung zeigt, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Wenn man unter hдufigen Blasenentzьndungen leidet oder schon Blasenentzьndungen mit speziellen Erregern hatte, sollte man unverzьglich zum Arzt gehen, sobald die ersten Symptome auftreten. Die Selbsthilfe-Massnahmen kann man jedoch dennoch durchfьhren.
Sehr viel trinken
Mit dem Urin werden nдmlich die Bakterien aus der Blase gespьlt. Je mehr man spьlt, desto besser gelingt die Vertreibung der Bakterien.
Ausserdem brennt es beim Wasserlassen erheblich weniger, wenn der Urin sehr stark verdьnnt ist.
In den ersten drei Stunden sollte man als Faustregel alle 20 Minuten 250 ml Flьssigkeit trinken.
Danach kann man etwas langsamer weitertrinken.
Insgesamt sollten am ersten Tag mindestens 4 Liter zusammenkommen.
In den Folgetagen kann man sich als Faustregel merken:
Mindestens 3 - 4 Liter pro Tag trinken.
Auf Alkohol, Kaffee, Schwarztee und saure Fruchtsдfte muss man bei einer Blasenentzьndung verzichten, weil diese Getrдnke die Blasenschleimhaut zusдtzlich reizen.
Wasser oder Blasentee trinken
Wasser spьlt Nieren und Blase ergiebig und neutral durch. Es hat keine Reizwirkung auf die Harnwege und verdьnnt den Harn sehr gut.
Mit Blasentee kann man die Harnmenge steigern, wenn man nur geringe Harnmengen ausscheidet. Aber auch, wenn die ausgeschiedene Harnmenge ausreicht, kann ein Blasentee bei der Behandlung einer Blasenentzьndung sehr hilfreich sein.
Als Blasentee eignen sich Fertig-Teemischungen im Teebeutel aus Apotheke, Drogerie oder Supermarkt. Man kann sich einen Blasentee auch nach eigenem Geschmack aus passenden harntreibenden Krдutern zusammenstellen.
Hдufig Harn lassen
Mit jedem Toilettengang wird die Blase potentiell um etliche Krankheitserreger erleichtert.
Ausserdem sollte man die gereizte und entzьndete Blase keinesfalls ьberdehnen, denn das wьrde sie noch mehr reizen.
Wenn der Harn gut verdьnnt ist, brennt das Wasserlassen auch nicht so stark.
Warm halten
Ausser einer warmen Hose, sollte man sich warme Strьmpfe anziehen.
Den Unterleib kann man zusдtzlich mit einem breiten Wollschal umwickeln.
Sehr gut geeignet sind auch eine oder mehrere Wдrmflaschen, die man sich in den Rьcken, auf den Unterbauch oder zwischen die Beine legt. Man kann sich auch auf eine nicht zu stark gefьllte Wдrmflasche setzen.
Ausserdem eignen sich auch verschiedene Hausmittel wie ansteigende Fussbдder, Kirschkernsдckchen oder Heublumensдckchen.
In der kalten Jahreszeit entspricht das natьrliche Wдrmebedьrfnis in etwa den Wдrme-Erfordernissen bei einer Blasenentzьndung. Fьr die Fьsse eignen sich dann dicke Wollsocken, fьr Beine und Unterleib Hosen in mehreren Schichten. Wichtig ist, dass man auf keinen Fall durchfriert, denn das kann die Heilung der Blasenentzьndung verhindern.
An heissen Sommertagen lдsst sich die Sehnsucht nach Abkьhlung nur schwer mit dem Wдrmebedьrfnis der Blasenentzьndung unter einen Hut bringen. Mцglicherweise war sogar das Kьhlungsbedьrfnis der Auslцser fьr die Blasenentzьndung, wenn man sich in der Nдhe von Klimaanlagen oder Ventilatoren aufgehalten hat oder lange im nassen Badeanzug unterwegs war.
An solchen Hitzetagen sollte man es mit der Dicke der Bekleidung natьrlich nicht ьbertreiben, denn ein Hitzschlag ist auch nicht sehr fцrderlich. Bei den meisten Betroffenen reichen dann einfache Socken, relativ leichte Hosen und nur auf Wunsch eine Wдrmflasche. Ganz wichtig ist es jedoch, dass man Zugluft vermeidet und Verdunstungskдlte durch Nдsse. Wenn man seine Bekleidung durchgeschwitzt hat, sollte man sie wechseln und trockene Kleider anziehen.
Ergдnzende Massnahmen
Ergдnzend gibt es noch andere Massnahmen, die die Beschwerden lindern oder die Entzьndung verringern kцnnen.
- Harn neutralisieren mit Speisenatron
- Schmerzmittel
Was tun bei Blasenentzündung?
Stress, Unterkühlung, Kälte: All diese Faktoren können eine Blasenentzündung begünstigen. Typische Symptome sind ständiger Harndrang und höllische Schmerzen. Wird eine solche Entzündung verschleppt, können sich Keime über die Nieren ausbreiten. Im schlimmsten Fall droht sogar eine Blutvergiftung. Doch was tun bei Blasenentzündung, damit es nicht so weit kommt?
Was Sie selbst tun können bei Blasenentzündung
Bei leichten Beschwerden reicht es häufig schon, viel zu trinken (2–3 Liter pro Tag), regelmäßig die Blase zu entleeren, sich warm zu halten und auf Naturheilmittel wie eine Kombination aus Goldrutenkraut, Orthosiphonblättern, Hauhechelwurzel oder Bärentraubenblätter zurückzugreifen. Wenn das nicht hilft oder bei Beschwerden wie Blut im Urin sollte ein Arzt aufgesucht werden – er verschreibt dann Antibiotika.
Was tun bei Blasenentzündung? Reizblase beruhigen
Nicht immer sind Bakterien die Ursache von Blasenproblemen. Ständiger Harndrang kann auf eine Reizblase hindeuten. Diese Erkrankung ist ziemlich häufig und kann in allen Altersgruppen vorkommen. Sie entsteht, wenn sich die Blasenmuskulatur verkrampft. Dahinter können hormonelle Veränderungen stecken. Aber auch Stress oder andere seelische Ursachen können eine große Rolle spielen. Vor allem die Angst, ständig das Badezimmer aufsuchen zu müssen, verstärkt die Beschwerden zusätzlich.
Was tun bei Blasenentzündung? Alkohol, Kaffee, Nikotin meiden
Ungünstig wirken sich außerdem Alkohol, Kaffee und Nikotin auf die Erkrankung aus, weil sie die Blase übermäßig reizen. Was Sie dagegen tun können? Sinnvoll sind dann vor allem Arzneimittel mit entkrampfender Wirkung. Sogenannte Anticholinergika dämpfen die Erregbarkeit des Blasenmuskels und entspannen die Blase. Auf diese Weise wird der unangenehme Harndrang schnell gestoppt.
Kaffee trinken bei Blasenentzündung?
Die Frauen unter Euch fühlen nun sicher mit - ich habe eine Blasenentzündung und üble Schmerzen. Vielleicht liegts an den Medikamenten oder auch einfach an den Keimen im Körper - jedenfalls fühle ich mich total matt und würde so gerne eine Tasse schwarzes Gold trinken. Habe aber schon mehrmals gehört dass man das nicht machen soll, weil der Urin davon sauer wird und dann noch mehr brennt. Ich frage mich aber - eigentlich ist das doch nicht schlecht, weil ich mir denke dass Bakterien oder Viren in saurem Urin auch nicht so gut überleben können. Oder? Ist es ratsam ein Tässchen zu trinken oder würdet ihr das besser lassen?
2 Antworten

Hi,ich würde auf meinen Körper hören ! Wenn er nach Kaffee verlangt hat er seine Gründe ! Kaffee wirkt entwässernd also . Gute Besserung und liebe Grüße Martina

ich würde es lieber lassen ich kenn mich da zwar nicht aus aber geh lieber auf nummer sicher. trink am besten blasen&nieren tee! gute besserung!
Sehr viel trinken
Ganz wichtig ist : Sehr viel trinken!
Das heiЯt fьr die ersten vier Stunden der Blasenentzьndung:
Alle 20 Minuten 250 ml trinken.
Das sind dann drei Liter innerhalb der ersten vier Stunden.
Die Blase wird also gleich zu Beginn der Blasenentzьndung krдftig durchgespьlt. Ein groЯer Teil der Bakterien kann so direkt ausgespьlt werden und hat nicht mehr die Gelegenheit, sich in der Blase festzusetzen und zu vermehren. Erfolgreich ausgespьlte Bakterien muss man auch nicht mehr mit Antibiotika behandeln, denn sie kцnnen der Blase nichts mehr anhaben.
Nach den vier ersten Stunden kann man etwas langsamer weitertrinken, aber es sollte immer noch sehr viel Flьssigkeit sein, bis die Blasenentzьndung vollstдndig ausgeheilt ist.
Als Faustregel gilt:
Mindestens 3 - 4 Liter pro Tag trinken.
Am besten trinkt man stilles Wasser oder Blasentee.
Leitungswasser
Schlichtes Leitungswasser ist in Industrielдndern meistens von hoher Qualitдt, auЯer man hat Bleirohre im Haus oder дhnliche Probleme.
Der Vorteil von Leitungswasser ist, dass es reichlich zur Verfьgung steht und jederzeit zu haben ist. AuЯerdem ist es sehr preiswert im Vergleich zu Flaschenwasser.
Wasser hat zudem den Vorteil, dass es einfach aufgrund seiner neutralen Flьssigkeit harntreibend wirkt, ohne die Niere zu reizen.
Beim Trinken von Leitungswasser sollte man jedoch ein paar Kleinigkeiten beachten.
Wenn man das Leitungswasser aus dem Hahn zapft, sollte man zuerst ein wenig Wasser durchlaufen lassen, damit man nicht das Wasser zum Trinken nimmt, das schon eine Weile im Hahn gestanden hat.
Salz ins Wasser streuen
Vier Liter Wasser pro Tage sind eine ganze Menge fьr den Kцrper. Wenn man sich auЯerdem salzarm ernдhrt, kann es durch die groЯe Trinkmenge zu einem gewissen Salzmangel kommen (Hypotone Hyperhydration). Die Folgen davon kцnnten unter anderem Kopfschmerzen sein.
Daher ist es sinnvoll, wenn man auf jede 1,5 Liter Flasche zwei gute Prisen Salz in das Wasser streut.
Das ist eine geringe Menge, die man kaum durchschmeckt. Bei dieser geringen Menge wird davon ausgegangen, dass man zusдtzlich noch mit der Nahrung normal viel Salz zu sich nimmt. Wenn man nahezu salzfrei isst, braucht man sogar noch mehr Salz im Wasser.
Am besten nimmt man dafьr ein mцglichst naturbelassenes Meersalz, weil darin auЯer dem Kochsalz auch noch andere Mineralsalze enthalten sind. Wenn man so ein Meersalz jedoch nicht im Haus hat, tut es auch ein ganz gewцhnliches Haushaltssalz.
Mineralwasser
Mineralwasser ist sehr gut geeignet, um es bei einer Blasenentzьndung zu trinken.
Ein stilles Mineralwasser ist jedoch einem Sprudelwasser vorzuziehen, weil es auf den Magen schlagen kann, wenn man so viel Sprudelwasser trinkt, wie man zum Durchspьlen der Blase trinken muss.
Die meisten Mineralwдsser enthalten genug Salze und Mineralien, um sich selbst in etwas auszugleichen.
Natriumarmes Mineralwasser enthдlt jedoch zu wenig Salz, wenn man es in groЯen Mengen trinkt. Hier gilt dann das Gleiche wie beim Leitungswasser: zwei Prisen Salz pro Flasche hinein streuen.
Blasentee ist sehr beliebt und gut geeignet als Getrдnk bei Blasenentzьndungen.
Die meisten fertig gemischten Blasentees wirken in erster Linie harntreibend. Harntreibend bedeutet, dass sie die Niere dazu anregen, mцglichst viel Harn zu produzieren. Das dient dazu, die Blase krдftig durch zu spьlen.
Bei ausreichender Trinkmenge (vier Liter pro Tag) ist es jedoch im Normalfall nicht nцtig, die Harnbildung extra anzutreiben. Meistens muss man auch ohne harntreibende Tees eine Menge Wasser lassen. Nur bei manchen Betroffenen wird trotz groЯer Trinkmenge nur wenig Harn produziert. Ein Blasentee ist also meistens nicht unbedingt nцtig, um den Durchspьleffekt zu erreichen.
Ein wirklich hilfreicher Blasentee ist einer, der zusдtzlich antibakterielle, entkrampfende und entzьndungshemmende Eigenschaften hat. Die meisten typischen Blasenkrдuter in Fertigmischungen haben auch die eine oder andere heilende Wirkung, was ihren Einsatz bei Blasenentzьndung durchaus sinnvoll macht.
Meistens schmecken die Fertigmischungen auch ganz passabel und es trцstet auch die Seele, einen warmen Krдutertee zu trinken.
Wenn man sich salzarm ernдhrt, sollte man ьbrigens auch dem Blasentee ein wenig Salz beigeben, wenn man ihn in groЯen Mengen trinkt. Wenn er hingegen nur eine Ergдnzung zum Wasser darstellt, kann man das Salz auch weglassen.
Fertige Blasenteemischungen erhдlt man in Apotheken, Drogerien und Supermдrkten. Meistens sind sie in Teebeutel abgepackt und daher einfach zuzubereiten. Tees in Apotheken sind hдufig auf ausreichende Wirkstoffe hin ьberprьft worden, was auch einen hцheren Preis rechtfertigt.
Man kann sich auch eine eigene Blasentee-Mischung zusammenstellen.
Mehr Informationen ьber Heilpflanzen gegen Blasenentzьndung finden Sie ab Seite 56.
Alkohol vermeiden
Wдhrend einer Blasenentzьndung sollte man keinesfalls Alkohol trinken.
Alkohol reizt einerseits die Nieren und zwar stдrker, als ihnen bei einer Blasenentzьndung gut tut.
Andererseits schwдcht Alkohol den gesamten Organismus, sodass man nicht mehr genug Kraft hat, sich erfolgreich gegen die Blasenentzьndung zu wehren. Die Blasenentzьndung kann sich dadurch verschlimmern und lдnger dauern.
Zusammen mit Antibiotika darf man auch meistens keinen Alkohol zu sich nehmen. Die Leber kann den Alkohol nдmlich nicht richtig abbauen, wenn sie zugleich mit dem Abbau der Antibiotika beschдftigt ist.
Daher ist Alkohol wдhrend einer Blasenentzьndung tabu.
Darf man Kaffee und Schwarztee trinken?
Bisher galten Kaffee, Schwarztee und andere coffeinhaltige Getrдnke als verboten bei Blasenentzьndung. Der Grund dafьr war, weil sie als Wasserrдuber galten, der die Niere reizt, also weil sie harntreibend wirken.
In den letzten Jahren hat man jedoch neue Erkenntnisse ьber Kaffee und Tee gewonnen.
Kaffee und Tee wirken zwar durchaus harntreibend, aber wenn man sie gewцhnt ist, ist diese Wirkung nur schwach ausgeprдgt. Die leichte harntreibende Wirkung, die dennoch von ihnen ausgeht, ist bei einer Blasenentzьndung ja durchaus erwьnscht.
Ihren schlechten Ruf als Wasserrдuber, der dem Kцrper Wasser entzieht, haben Kaffee und Tee inzwischen also verloren. Man darf sie inzwischen sogar zur tдglichen Trinkmenge hinzurechnen.
Allerdings sollte man bei einer Blasenentzьndung keinesfalls vier Liter Kaffee oder Tee pro Tag in sich hineinschьtten. Das wдre aus anderen Grьnden sehr ungesund, denn die anregende Wirkung wдre zu stark. Auch der Magen kцnnte bei so einer groЯen Kaffeemenge Probleme bekommen.
Sinnvoll ist es also, in aller Ruhe seinen gewohnten Morgenkaffee oder Tee zu trinken und die nцtige Wassermenge ansonsten mit Wasser oder Krдutertee zu decken.
Bei einigen Antibiotika sollte man keine coffeinhaltigen Getrдnke trinken, weil die Wirkung von Getrдnk und Antibiotikum dadurch verstдrkt werden. Auch Milch (z.B. als Milch im Kaffee) darf bei manchen Antibiotika nur in einem bestimmten zeitlichen Abstand zum Medikament zu sich genommen werden.
Daher sollte man bei Antibiotika-Einnahme genau den Beipackzettel studieren, ob man Kaffee, Tee und Milch zu sich nehmen darf.
Darf man Fruchtsдfte trinken?
Ьber Fruchtsдfte liest man hдufig, dass man sie bei einer Blasenentzьndung besser vermeiden sollte, weil sie den Urin sauer machen. Da soll zu verstдrktem Brennen beim Wasserlassen fьhren.
Saure Frьchte bewirken jedoch nicht unbedingt, dass der Urin saurer wird. Bei vielen Frьchten ist sogar das Gegenteil der Fall, denn sie werden alkalisch verstoffwechselt. Der Urin wird von zahlreichen Frьchten also eher alkalischer als er vorher war. Das gilt unter anderem fьr Cranberries und Cranberry-Saft.
Wenn einem Fruchtsaftgetrдnk jedoch Vitamin-C zugefьgt wurde, dann hat das durchaus eine sдuernde Wirkung auf den Urin. Auch Zucker im Saft kann leicht sдuernd auf den Urin wirken.
Es kann also von Saft zu Saft bzw. zu Fruchtsaftgetrдnk verschieden sein, ob die Wirkung auf den Urin sдuernd oder alkalisierend ist. Im Zweifelsfall sollte man es mit einer kleinen Menge Saft ausprobieren.
Fruchtsдfte und Fruchtsaftgetrдnke sind jedoch nicht geeignet, um den vollstдndigen Tages-Trinkbedarf bei einer Blasenentzьndung zu stillen.
Auf den Magen wirken saure Getrдnke nдmlich durchaus sдuernd, was bei groЯen Mengen unangenehm werden kann.
AuЯerdem haben Fruchtsдfte relativ viele Kalorien, was sich in groЯer Menge auf die Figur auswirken kann. Das muss zwar kein Nachteil sein, aber es ist gut, es zu wissen und gegebenenfalls zu berьcksichtigen.
Chronische Blasenentzuendung - Kaffee.
Chronische Blasenentzuendung - Kaffee.
habe mal eine Frage: trinkt ihr regelmaessig Kaffee?
und nun frage ich mich: Zufall. Oder einfach Glueck gehabt? Oder doch Kaffee?
AW: Chronische Blasenentzuendung - Kaffee.
Wenn es Dir recht ist, verschiebe ich diesen Strang zur allgemeinen "Gesundheit". Zwar sind Frauen wohl von Blasenproblemen hдufiger betroffen als Mдnner, als vorwiegend gynдkologisch wьrde ich das Thema aber nicht einordnen.
AW: Chronische Blasenentzuendung - Kaffee.
ja, du kannst den Strang gerne verschieben. Vielen Dank.
Auf jeden Fall bin ich sehr dankbar, das jetzt erst mal los zu sein und nicht mehr jeden Monat Medikamente schlucken zu muessen.
AW: Chronische Blasenentzuendung - Kaffee.
ja, du kannst den Strang gerne verschieben. Vielen Dank.
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Hausmittel bei Blasenentzündung
Welche Hausmittel helfen gegen Blasenentzündung?

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Was kann die Infektion lindern?
"Richtiges" Trinken
Das wichtigste Prinzip jeder erfolgreichen Selbstbehandlung ist, eine gute und regelmässige Spülung der Blase zu erreichen. Dies ist wichtig, da die überwiegende Mehrheit aller Blasenentzündungen durch E.coli Bakterien verursacht werden. Wenn diese Bakterien nicht oft genug ausgespült werden, können sie sich in der Blase vermehren und eine Entzündung auslösen. Viel und regelmässiges Trinken hilft dabei, diese Bakterien auszuspülen und ist somit eines der besten Hausmittel gegen eine Blasenentzündung.
- mindestens 2 Liter / Tag zu trinken, hierbei zählen alle Flüssigkeiten gleich.
- Die Blase sollte so oft wie nötig entleert werden. Ein "Verkneifen" des Wasserlassens sollte vermieden werden.
- Alkohol, Kaffee oder Zitrussäfte sollten ggf. vermieden werden, da diese Getränke die Blase reizen können.
- Stark zuckerhaltige Getränke sollten ebenfalls gemieden werden.
- Preiselbeersaft kann helfen, ein Rezidiv zu verhindern.
- Allerdings hilft der Saft nicht bei der Behandlung einer akuten Blasenentzündung.
Im Falle einer akuten Blasenentzündung sollte die empfohlene Flüssigkeitsmenge auf jeden Fall eingehalten werden. Eine gesunde und vitaminreiche Ernährung fördert ein starkes Immunsystem, die beste Waffe gegen häufig wiederkehrende Harnwegsinfektionen.
Hygienetipps
Ein weiteres Hausmittel gegen Blasenentzündungen ist die richtige Hygiene im Genitalbereich. Hier kann zu viel Reinlichkeit genauso schädlich sein wie zu wenig und die Übertragung von Bakterien aus dem Anal- in den Genitalbereich sollte generell vermieden werden.
Hier sollte insbesondere darauf geachtet werden, das von vorne nach hinten abgewischt wird und nicht umgekehrt. Andernfalls werden Bakterien die häufig den Analbereich besiedeln in die Nähe der Harnröhre gewischt und können dort eine Entzündung verursachen.
Normalerweise besteht in der Scheide ein leicht saures Milieu, welches das Wachstum von Bakterien verhindert und dadurch eine natürliche Barriere gegen das Einwandern von Bakterien bildet. Ausgiebiges Duschen und die Anwendung von Reinigungsseifen und Deodorants im Genitalbereich zerstört diese normalerweise vorhandene Barriere. Starkes Reiben kann die Haut ebenfalls irritieren und so das Risiko einer Entzündung erhöhen.
Duschen nach dem Geschlechtsverkehr, insbesondere bei neuen Partnern, kann jedoch dabei helfen, das Risiko für eine Blasenentzündung zu reduzieren.
Weitere Tipps
Auch wenn man gerade eine Harnwegsinfektion hat, sollte man auf keinen Fall das ausreichende Trinken vergessen. Zu enge Kleidung und Unterwäsche sind in diesem Fall nicht empfehlenswert, da ein Milieu von Wärme und Feuchtigkeit im Genitalbereich vermieden werden sollte.
Zur Schmerzreduktion kann eine Wärmflasche oder Heizkissen auf den Unterbauch gelegt werden. Achtung: Sollte die Wärmeanwendung die Schmerzen verstärken, bitte sofort beenden und gegebenenfalls den Arzt aufsuchen. Es könnte sich dann nämlich um eine Entzündung von Eierstöcken oder Blinddarm handeln. Alternativ kann auch ein warmes Sitzbad schmerzlindernd wirken. Dazu kann man einen grossen Eimer oder eine Wanne mit warmem Wasser füllen, auf Badezusätze sollte allerdings verzichtet werden.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass bereits einige wenige Hausmittel und Massnahmen ausreichen, um das Risiko für Blasenentzündung erheblich zu senken und die Symptome und Dauer einer Blasenentzündung zu verringern. Es ist natürlich auch von grösster Wichtigkeit, dass dennoch auftretende Infektionen schnell und effektiv behandelt werden.
Wenn Hausmittel nicht ausreichen
Falls die Beschwerden einer Entzündung länger als zwei oder drei Tage anhalten, sollte zusätzlich ein Arzt aufgesucht werden. Dieser wird zumeist ein Antibiotikum verordnen und bei Bedarf auch effektive Schmerzmittel. Die antibiotische Behandlung dauert bei einer unkomplizierten Blasenentzündungdauert meist nur drei Tage.
Bei der medikamentösen Behandlung ist es sehr wichtig, dass die Tabletten wie verordnet eingenommen werden, auch wenn die Beschwerden komplett verschwunden sind. Ein verfrühter Abbruch der Therapie kann zu Rückfällen und der Bildung von resistenten Bakterien führen. Die Behandlung einer Infektion mit solchen, teilweise resistenten, Bakterien ist meistens kompliziert und langwierig.



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Blasenentzündung kaffee
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Antwort: Weil die Blasenschleimhaut entzündet ist. Immer, wenn die Blase sich zusammenzieht, "reiben" (bildlich gesprochen) die nebeneinander liegenden Zellen aneinander und reizen sich gegenseitig, weil sie jetzt entzündet sind und nicht so glatt nebeneinander liegen wie sonst immer. Dies ist zwar nicht _der_ Reiz, den die Blase normalerweise bekommt, um sich zu entleeren, aber es ist immerhin _ein_ Reiz . Alle Antworten ansehen
Antwort: Hallo, wie die anderen schon sagten, gehe lieber zum Arzt. Unterstützend trinke seeeeehr viel und säure dabei Deinen Urin an, indem Du Ascorbinsäure in's Wasser gibst. Bakterien mögen keine saure Umgebung. Gute Besserung und schönen Urlaub. . Alle Antworten ansehen
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Blasenentzündung: Getränke die du meiden solltest
Alkohol reizt die Blase
So wichtig es ist, während eines Harnwegsinfekts viel Wasser und Tee zu trinken, so wichtig ist es auch, bestimmte Getränke zu meiden. Dies gilt insbesondere für die Zeit während einer akuten Blasenentzündung, sollte jedoch von Frauen, die zu Harnwegsinfekten neigen, generell beachtet werden. Besonders, wenn andere Faktoren im Moment einen Infekt begünstigen, wie etwa kalte Zugluft, feuchte Kleidung oder auch die Menstruation, lohnt es sich, auf die folgenden Getränke zu verzichten:
1) Blasenentzündung: Alkohol meiden
Bei Einnahme von Antibiotika sollte dringend auf Alkohol verzichtet werden, da der Alkohol die Leber über die Maßen belastet, wenn sie gleichzeitig mit dem Abbau des Antibiotikums beschäftigt ist. Alkohol, der von der Leber nicht richtig entgiftet wird, kann Leberzellen ernsthaft beschädigen oder zerstören.
Viele Frauen, die häufig von Blasenentzündungen betroffen sind, spüren jedoch, auch wenn gerade keine akute Infektion vorliegt, dass nach dem Konsum von Alkohol die Blase anfängt zu schmerzen. Alkohol reizt die Blase und Nieren und schwächt den gesamten Organismus, sodass die Immunabwehr geschwächt ist und der Körper anfälliger für Blasenentzündungen wird. Alkohol dehydriert den Körper, was den Körper dazu veranlasst, den wichtigen Neurotransmitter Histamin zu aktivieren, welcher die Wasserumverteilung im Körper mit steuert. Somit wird diese mangelhaft vorhandene Ressource dorthin transportiert, wo sie am dringendsten benötigt wird. Wenn Histamin und andere Botenstoffe jedoch im Körper über Schmerzsensoren gelangen, lösen diese einen anhaltenden Schmerz aus.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Alkohol ein Säurebildner ist und das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers aus dem Gleichgewicht bringt. Das Immunsystem und dessen Leistungsfähigkeit hängen direkt mit dem Säure-Basen-Haushalt zusammen. Zwar wird Patienten oft geraten, den Urin anzusäuern, um das Bakterienwachstum zu erschweren, doch hat sich inzwischen herausgestellt, dass ein basischer Urin Bakterien ein ungünstigeres Milieu zu bieten scheint als saures. Folglich gehören alle Säurebildner auf die Negativliste, wenn man Blasenentzündungen vermeiden möchte.
2) Blasenentzündung: Kaffee, Schwarztee meiden
Kaffee und Schwarztee haben denselben dehydrierenden Effekt auf den Körper, wie er in Bezug auf Alkohol beschrieben wurde. Auf eine Tasse Kaffee sollte man drei Gläser stilles Wasser trinken, um den Wasserverlust des Körpers wieder auszugleichen. Kaffee und Schwarztee reizen die Niere und Blase, und Schwarztee wird aufgrund seines hohen Gehaltes an Oxalsäure für die Bildung von Nierensteinen mit verantwortlich gemacht.
Die allgemeine Auffassung, dass Kaffee einen Energie Kick verschafft, ist neueren Erkenntnissen zufolge nicht ganz korrekt. Stimulanzien, die in Kaffee und Schwarztee enthalten sind, enthalten keine Energie an sich. Sie stellen vielmehr Nervengifte dar, die eine starke Abwehrreaktion im Körper hervorrufen. Der Energieschwung nach einer Tasse Kaffee resultiert also aus der Immunreaktion des Körpers auf die im Kaffee enthaltenen Stimulanzien. Der aufgeputschte Zustand geht mit einem Verlust im Energiehaushalt des Körpers einher. Dies schwächt das Immunsystem, sodass uns dieses weniger effektiv vor Blasenentzündungen schützen kann.
Übrigens ist koffeinfreier Kaffee nicht besser, sondern sogar schädlicher für den Körper, da er aus säurehaltigeren Kaffeebohnen hergestellt wird. Diese starken Säuren tragen zur Ausbildung von Krankheiten wie z.B. Osteoporose und Rheumatoider Arthritis bei. Ein normal gebrühter Kaffee ist also immer noch die weniger gesundheitsschädliche Option für den Körper.
3) Blasenentzündung: Kohlensäurehaltige Getränke meiden
Bei Blasenentzündungen wird allgemein empfohlen, stilles Wasser kohlensäurehaltigem Wasser vorzuziehen, da auch diese Säure die Blase reizen kann.
4) Blasenentzündung: Zuckerhaltige Getränke meiden
Softdrinks enthalten enorme Mengen an Zucker, welcher den pathogenen Keimen als Nahrung dient und daher Blasenentzündungen verschlimmern kann. Abgesehen davon legen Studien einer britischen Universität nahe, dass ein in Limonaden wie Coca-Cola und Fanta häufig verwendetes Konservierungsmittel unter anderem die Eigenschaft hat, lebenswichtige Bestandteile der DNA zu deaktivieren. Daher stellen sie eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit dar und schwächen die körpereigene Abwehr. Das in vielen Softdrinks enthaltene Koffein dehydriert zudem, wie beim Kaffee, den Körper und führt auch hier zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit des Körpers.
Auch Fruchtsäfte enthalten hohe Mengen an Fruchtzucker und sollten daher nicht in rauen Mengen getrunken werden.
Fünf Irrtümer zum Thema Blasenentzündung
Blasenentzündung : Die größten Irrtümer
1. Blasenentzündungen bekommen nur Frauen, die häufig ihre Sexualpartner wechseln
Tatsächlich ist eine Frau durch den Kontakt mit jedem neuen Sexualpartner mehr potenziellen Erregern einer Blasenentzündung ausgesetzt. Das bedeutet jedoch nicht, dass auch eine Infektion stattfinden muss.Eine Erkrankungsgefahr besteht nur dann, wenn die Blase nach dem Geschlechtsverkehr nicht entleert oder keine optimale Intimhygiene betrieben wird.
Blasenentzündung : Die größten Irrtümer
2. Möglichst häufiges Waschen und Duschen schützt vor Blasenentzündung
Allzu häufige und heftige Hygienemaßnahmen schaden mehr als sie nützen. Aggressive Seifen und heißes Wasser sowie Intimsprays greifen die Vaginalflora an. Dann haben Krankheitserreger ein leichtes Spiel.
Viele Bauchbeschwerden treffen hauptsächlich Frauen
3. Die Blasenentzündung lässt sich "wegtrinken"
Eine hohe Flüssigkeitszufuhr ist zur Vorbeugung beziehungsweise im Anfangsstadium einer Blasenentzündung durchaus ratsam, da Krankheitserreger so ausgeschwemmt werden. Am besten eignen sich Wasser, Tees und Fruchtsaftschorlen. Nachteilig wirken sich hingegen Schwarztee, Kaffee und Alkohol aus. Ist die Blasenentzündung allerdings erst einmal fortgeschritten, nützt Trinken allein nur wenig. Dann sind der Weg zum Arzt und die Verschreibung eines Antibiotikums unausweichlich.
Um sich gegen einen neuen Infekt zu wappnen, kann „frau“ einiges tun: Warm anziehen, Unterkühlungen vermeiden und auf eine gesunde Ernährung achten, um das Immunsystem zu stärken.
Blasenentzündung: Die größten Irrtümer
4. Eine Blasenentzündung holt man sich oftmals im Schwimmbad
Das Wasser in den Schwimmbecken ist gechlort und die Anzahl der Keime dadurch stark vermindert. Die Wahrscheinlichkeit, sich nach einem Sprung ins kühle Nass einen Harnwegsinfekt zuzuziehen, ist daher nicht erhöht.
Krank wird nur, wer sich außerhalb des Beckens im feuchten Badeanzug aufhält und dabei den Unterleib verkühlt. Darum gilt: Badebekleidung nach dem Schwimmen immer gleich wechseln!
So machen Sie das Immunsystem fit
Blasenentzündung: Die größten Irrtümer
5. Blasenentzündungen sind eine reine Frauenkrankheit
Keineswegs. Etwa ab dem 40. Lebensjahr neigen auch Männer hin und wieder zu Blasenentzündungen. Ursache ist in den meisten Fällen eine harmlose Prostatavergrößerung.
Diese bewirkt, dass nach dem Toilettengang ein wenig Restharn in der Blase zurückbleibt – eine ideale Grundlage zur Vermehrung von Bakterien.
Fünf Irrtümer zum Thema Blasenentzündung
Blasenentzündung : Die größten Irrtümer
1. Blasenentzündungen bekommen nur Frauen, die häufig ihre Sexualpartner wechseln
Tatsächlich ist eine Frau durch den Kontakt mit jedem neuen Sexualpartner mehr potenziellen Erregern einer Blasenentzündung ausgesetzt. Das bedeutet jedoch nicht, dass auch eine Infektion stattfinden muss.Eine Erkrankungsgefahr besteht nur dann, wenn die Blase nach dem Geschlechtsverkehr nicht entleert oder keine optimale Intimhygiene betrieben wird.
Blasenentzündung : Die größten Irrtümer
2. Möglichst häufiges Waschen und Duschen schützt vor Blasenentzündung
Allzu häufige und heftige Hygienemaßnahmen schaden mehr als sie nützen. Aggressive Seifen und heißes Wasser sowie Intimsprays greifen die Vaginalflora an. Dann haben Krankheitserreger ein leichtes Spiel.
Viele Bauchbeschwerden treffen hauptsächlich Frauen
3. Die Blasenentzündung lässt sich "wegtrinken"
Eine hohe Flüssigkeitszufuhr ist zur Vorbeugung beziehungsweise im Anfangsstadium einer Blasenentzündung durchaus ratsam, da Krankheitserreger so ausgeschwemmt werden. Am besten eignen sich Wasser, Tees und Fruchtsaftschorlen. Nachteilig wirken sich hingegen Schwarztee, Kaffee und Alkohol aus. Ist die Blasenentzündung allerdings erst einmal fortgeschritten, nützt Trinken allein nur wenig. Dann sind der Weg zum Arzt und die Verschreibung eines Antibiotikums unausweichlich.
Um sich gegen einen neuen Infekt zu wappnen, kann „frau“ einiges tun: Warm anziehen, Unterkühlungen vermeiden und auf eine gesunde Ernährung achten, um das Immunsystem zu stärken.
Blasenentzündung: Die größten Irrtümer
4. Eine Blasenentzündung holt man sich oftmals im Schwimmbad
Das Wasser in den Schwimmbecken ist gechlort und die Anzahl der Keime dadurch stark vermindert. Die Wahrscheinlichkeit, sich nach einem Sprung ins kühle Nass einen Harnwegsinfekt zuzuziehen, ist daher nicht erhöht.
Krank wird nur, wer sich außerhalb des Beckens im feuchten Badeanzug aufhält und dabei den Unterleib verkühlt. Darum gilt: Badebekleidung nach dem Schwimmen immer gleich wechseln!
So machen Sie das Immunsystem fit
Blasenentzündung: Die größten Irrtümer
5. Blasenentzündungen sind eine reine Frauenkrankheit
Keineswegs. Etwa ab dem 40. Lebensjahr neigen auch Männer hin und wieder zu Blasenentzündungen. Ursache ist in den meisten Fällen eine harmlose Prostatavergrößerung.
Diese bewirkt, dass nach dem Toilettengang ein wenig Restharn in der Blase zurückbleibt – eine ideale Grundlage zur Vermehrung von Bakterien.
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