четверг, 14 декабря 2017 г.

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Katzenkaffee – Der beste Kaffee der Welt oder alles Quatsch?

Kopi Luwak

Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee, während Luwak eine bestimmte Schleichkatzenart bezeichnet, die bei uns als Fleckenmusang „bekannt“ ist. Aber wie kommt es, dass eine indonesische Kaffeesorte salopp Katzenkaffee genannt wird? Und vor allem, wie schmeckt dieser? Um das rauszufinden, haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und eine 100g Packung Wild Kopi Luwak zu einem äußerst stolzen Preis erstanden. Das ist nicht wirklich überraschend, gilt die indonesische Kaffeesorte doch als eine der teuersten weltweit. Der Kilopreis liegt im Einzelhandel bei mehr als 200 Euro, teils wird sogar die 300 Euro Grenze übertroffen.

Kopi Luwak ist eigentlich gar keine Kaffeesorte, sondern ein besonderer Herstellungsprozess. Dabei können verschiedene Sorten wie Arabica-, Excelsa- und auch Liberica-Bohnen zum Einsatz kommen. Entscheidend dabei ist, dass die Kaffeefrüchte von den Schleichkatzen gefressen werden. Dabei wird aber nur das Fruchtfleisch verdaut, während die Bohnen selbst intakt wieder ausgeschieden werden. Intakt, aber nicht unverändert. Durch verschiedene Verdauungsenzyme werden bestimmte in den Bohnen enthaltene Proteine abgebaut oder zumindest gespalten. Das beeinflusst den Geschmack der Kaffeebohnen und hat Kopi Luwak so zu einer der Topkaffeesorten weltweit gemacht.

Alles nur Marketing und die Tiere leiden?

Der Katzenkaffee gilt aber nicht nur als einer der besten, er ist ganz sicher auch der umstrittenste Kaffee. Das liegt vor allem an der Tierquälerei, die den Produzenten in Indonesien und auf den Philippinen immer wieder nachgesagt wird. Natürlich hat man dort versucht die kostbaren Bohnen schneller und in Masse zu produzieren, statt auf die natürlichen Vorkommen in der freien Wildbahn zu setzen. So werden teilweise Hunderte Tiere in engen Käfigen gehalten und ausschließlich mit Kaffeefrüchten gefüttert, um die Produktion zu optimieren. Unter diesen Umständen werden die Tiere oft krank und leiden unter Mangelernährung, wie auch auf verschiedenen Youtube Videos zu sehen ist.

Aber auch abseits des Tierschutzes spaltet Kopi Luwak die Kaffeefreunde wie kaum eine andere Sorte. Für die einen ist es eine völlig überteuerte Kaffeesorte, die lediglich von dem Mythos lebt, dass die Bohnen den Verdauungstrakt eines Tieres passiert haben. Der Kaffee wäre also toll als außergewöhnliches Geschenk geeignet, aber eben nicht weil er so gut ist. Für die anderen ist Katzenkaffee das Nonplusultra und überzeugt mit kräftigem aber sehr weichem Aroma. Diese unterschiedlichen Einschätzungen dürften auch daher rühren, dass Kopi Luwak eben aus verschiedenen Sorten bestehen kann und auch der Produktionsprozess alles andere als genormt ist. Man kann also Glück oder eben auch Pech beim Kauf haben.

Es schmeckt, aber…?

Wir hatten beim Kauf unserer Packung offenbar ein gutes Händchen, denn er schmeckt fantastisch! Er verfügt über ein sehr starkes Aroma und eine leicht schokoladige Note, ist dabei aber sehr weich und rund im Geschmack. Alles in allem ein richtig gute Kaffee. Ist er so gut dass man dafür rund 30 Euro pro 100 g zahlt? Sicher nicht. Aber zum Probieren, Genießen, Mitreden oder Verschenken ist der Katzenkaffee auf jeden Fall eine gute Option. Bei der Zubereitung unterscheidet sich der Kopi Luwak übrigens nicht von herkömmlichen Sorten. Sie können die ganzen Bohnen im Kaffeevollautomaten verwenden oder auch den fertig gemahlenen Kaffee in der Filtermaschine oder von Hand aufbrühen. In Deutschland können Sie den Kopi Luwak beispielsweise bei Amazon bestellen.

Café Hamburg Wo trifft man sich in Hamburg zum Kaffee?

Kaffee und Kuchen! Ob französisch, italienisch, amerikanisch oder deutsch: In Hamburg gibt es eine riesige Auswahl an originellen Cafés und Coffee Shops. Hier kann man beim Frühstück, Mittag oder Kaffee und Törtchen ganz wunderbar den Tag vertrödeln und nette Menschen treffen. Die hamburg.de Café-Tipps und Empfehlungen.

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Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr, Sa+So 09:00-18:00 Uhr

Das Magazin "Der Feinschmecker" hat das Café Schmidt an der Elbe in der Ausgabe 3/2014 zum besten Café Hamburgs gekürt, "weil dieses Café Klassik und Moderne vereint". Man sitzt leger mit Blick in die Backstube und hat die Wahl unter süßen und herzhaften Kreationen mit liebevollen Namen wie "Leichtes Mädchen" oder "Ida Wölkchen". Fertigprodukte gehen im Café Schmidt nicht über den Tresen, auch der Kaffee wird selbst geröstet. Außer dem Stammhaus an der Elbe gibt es eine Filiale in Othmarschen und das "Schmidtchen" im Kulturhaus 73 in der Sternschanze.

Mo-Sa ab 10:00 Uhr, So 10:00-19:00 Uhr

Treffpunkt für Bela B, Gregory Porter, für Künstler, Intellektuelle und Nachbarn: die authentische Atmosphäre des Hadley's heißt jeden willkommen, der neugierig auf andere Menschen ist. Das individuelle Design des Cafés und Bed & Breakfast und der Blick in das grüne Hinterhof-Idyll lassen den Gast fast die Großstadt vergessen. Frühstück und Abendbrot à la carte mit Brot aus der Region von Broterbe Gaues, Tiroler Bergkäse aus traditioneller Herstellung, selbstgemachte Chutneys, Marmeladen und sogar englische Scones sind die besonderen Highlights der Speisekarte. Mittags bietet das Hadley's Business-Lunch an mit Pasta, Suppen und Salaten oder klassisch deutschen Gerichten wie Senfeiern.

Mo-Fr 07:00-19:00 Uhr, Sa+So 08:00-19:00 Uhr

Das Café Auszeit wird besonders von den Anwohnern des Stadtteils Hamm und Umgebung geschätzt. Bis 13 Uhr kann in dem kleinen Café zwischen sieben verschiedenen Frühstücksangeboten gewählt werden. Ob vegetarisch mit Käse und Ei, französisch angehaucht mit Croissants oder von der Küste mit Krabben und Lachs - hier wird lecker in den Tag gestartet. Auch die Getränkeauswahl ist vielseitig und von hoher Qualität. Neben herkömmlichen Heißgetränken werden auch Getreidevariationen geboten. Für den kleinen Hunger gibt es Leckereien wie Rumkugeln oder die portugiesische Spezialität Pastel de Nata. Knurrt der Magen lauter, gibt es ein regelmäßig wechselndes Angebot an warmen Speisen wie beispielsweise Ofenkartoffel, mit Sour Cream oder Eintöpfe. Die Preise sind fair und die Atmosphäre gemütlich-herzlich.

Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr, Sa+So 10:00-17:00 Uhr

Im Black Delight sind die Plätze begrenzt, der Geschmack des Kaffees jedoch nicht. Das Café beherbergt eine hauseigene Rösterei, die die Kaffeebohnen direkt aus ausgewählten Plantagen importiert. Das ist bio-zertifiziert, fair und auch nachhaltig. Für jeden Espresso und Kaffee wird ein individuelles Röstprofil erstellt. So garantiert das Black Delight einzigartige Aromen, die von fachkundigen Baristas serviert werden. Dazu gibt es süße und salzige Kleinigkeiten wie Mandel- und Marmorkuchen, Brownies oder Kekse. Das Black Delight gibt sein Wissen über die Kunst des Kaffee-Brühens auch gern in Barista-Schulungen weiter. Dort wird unter anderem auf das Grundwissen von Kaffee, der Espresso-Zubereitung und den Milchtypen eingegangen.

Mo-Fr 08:00-19:00 Uhr, Sa 09:00-19:00 Uhr, So 10:00-18:00 Uhr

Willkommen im Kaffeeparadies für Genießer. Die Filialen am Winterhuder Mühlenkamp, am Bahnhof Sternschanze und in Eppendorf verwöhnen in elegant-schlichtem Ambiente den Kaffee-Liebhaber mit einer riesigen Vielfalt an Kaffeesorten. Ob aus Guatemala, Panama, Kolumbien oder Mexiko: Bei der großen Auswahl kann man sich auch gern vom freundlichen Service helfen lassen. Hungrige haben die Wahl zwischen Ciabatta, Bagels, Kuchen und Muffins.

Cafés Schanze & Karoviertel Süße Leckereien & Klönschnack

Die schönsten Cafés für einen Bummel durch das Schan­zen- und Karoviertel.

TIPP: Alle Kaffeesorten gibt es auch zum Mitnehmen.

Mo-Do 10:00-00:00 Uhr, Fr+Sa 10:00-01:00 Uhr, So 10:00-00:00 Uhr

Das Café Gnosa in der Langen Reihe ist inzwischen legendär. Es war eines der ersten "offiziellen" schwulen Cafés in der Stadt. In den mehr als 20 Jahren seit der Eröffnung hat sich das Gnosa auch eine große Hetero-Stammkundschaft erarbeitet. Kein Wunder: Kuchen & Torten sind exzellent, die warme Küche sehr gut und die Atmosphäre gemütlich. Einen Hauch von Paris umweht den Gast im Sommer, wenn er direkt an der Langen Reihe sitzt und seinen Kaffee genießt.

Mo-Do 09:30-20:00 Uhr, Fr 09:30 Uhr-open end, Sa 10:00 Uhr-open end, So 10:00-20:00 Uhr

"Schlafen kannste, wenn du tot bist." - das ist das Motto des kopiba inmitten des Schanzenviertels! Die Szene-Location ist tagsüber Café mit ausgefallenen Kaffeesorten und abends Bar mit leckeren Cocktails. In der hauseigenen Röstung werden "Deathpresso" und "Early Byrd", die Eigenmarken des kopiba, gemahlen. Diese kann man nicht nur vor Ort genießen, sondern auch online oder zum Mitnehmen erwerben. Vor Ort kann man außerdem den selbstgemachten Apfel-Walnuß- und Schokokuchen oder die Cantuccini probieren. Unter der Woche bietet das Café bis um 12 Frühstück á la carte an. Samstags und sonntags können sich die Gäste zwischen 10 und 14 Uhr am Frühstücksbuffet bedienen.

Mo 08:00-19:00 Uhr, Di-Do 08:00-23:00 Uhr, Sa+So 09:00-19:00 Uhr (bei Veranstaltungen länger)

Das gemütliche Café ist im Kulturzentrum Honigfabrik zu Hause. Zu jeder Tageszeit werden dem Gast leckere Gerichte serviert. Unter der Woche gibt es ab 8 Uhr und an den Wochenenden ab 9 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksangebot. Der Mittagstisch wechselt täglich: montags ist Schnitzeltag, dienstags gibt es leckere italienische Speisen und mittwochs stehen Burger auf der Karte. In den Abendstunden finden verschiedene Veranstaltungen statt. Jeden ersten Freitag wird zudem zu Funk, Soul und Jazz abgetanzt.

Witthüs Kleine Köstlichkeiten für Zwei

Im alten, gemütlichen Reetdachhaus gibt es kleine Köstlichkeiten für zwei Personen.

Gemütlich und herzlich geht es im Café Luise im Norden Hamburgs zu. Die Kaffeestube gehört zu einer Traditions-Bäckerei, in der nach einem 60 Jahre altem Backrezept leckere Brote, Brötchen und weiteres Gebäck zubereitet werden. Für die Köstlichkeiten stehen viele Hamburger Schlange oder genießen sie gleich vor Ort. Im angrenzenden Café gibt es Frühstück a lá carte mit herzhaft belegten Broten oder Brötchen mit hausgemachten Marmeladen. Beim Mittagstisch zwischen 12 und 14 Uhr werden Salat, Suppe oder Pasta sowie Röstbrot oder Panini gereicht. Für den Hunger zwischendurch kann man sich am großen Konditorei-Angebot bedienen. Apfeltarte, Omas Schoko-Birnen-Puffer oder Ananastorte - hier wird man immer wieder überrascht!

Wahrlich ein wenig versteckt befindet sich das Mit freundlichen Grüßen am Jungfernstieg. Nur vereinzelte Schilder zeigen und nur wenige wissen, dass man über die Treppe im Vodafone Shop in ein cool eingerichtetes Café im ersten Obergeschoss gelangt. Die Einrichtung ist bunt, aber nicht kitschig. Bei einer guten Tasse Kaffee, einem Stück Kuchen oder etwas Herzhaftem kann der Ausblick über die Binnenalster genossen werden. Da ist es fast egal, ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit. Für das Frühstück am Wochenende unbedingt reservieren.

Ursprünglich im Schanzenviertel beheimatet ist das Liebes Bisschen im April 2016 nach Altona umgezogen. Die Besitzerin Laura Seebacher setzt den Fokus doch auch weiterhin auf die Herstellung von Cupcakes. Die kleinen, bunten Küchlein gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Geschmacksrichtungen: von Klassikern wie Buttermilch-Zitrone, Mousse-au-Chocolat bis hin zu saisonalen Fruchtmischungen. Neben Cupcakes gibt es es außerdem eine breite Auswahl an leckeren und kunstvoll verzierten Kuchen- und Kekssorten. Unbedingt die Schoko-Brownies probieren!

Mo-Do 08:00-00:00 Uhr, Fr 8:00-01:00, Sa 09:00-01:00, So 09:00-22:00 Uhr

Im Grindelviertel, unweit der Uni, hat 2008 das Café Leonar eröffnet. Es ist das erste jüdische Café in Hamburg seit Ende des zweiten Weltkrieges. Es versteht sich selbst nicht nur als Café, sondern auch als Literaturhaus und Kulturzentrum. Der Kaffee ist ebenso gut, wie der Kuchen. Es gibt kleine, leckere Speisen und eine große Zeitschriftenauswahl. Die Atmosphäre ist so, wie sie in einem gepflegten Café sein sollte: Lässig mit einem kräftigen Schuss Bohème.

Mo-Fr 07:00-18:00 Uhr, Sa 09:00-16:00 Uhr

Das kleine, aber feine Peaberries ist über die Grenzen St. Georgs für seine leckeren Kaffeekreationen berühmt. Kaffeebohnen aus Guatemala, Indonesien, Costa Rica und Äthiopien werden frisch geröstet und können vor Ort genossen oder verpackt mitgenommen werden. Für die Stärkung zwischendurch kann man zwischen belegten Bagels, Sandwiches oder hausgemachten Kuchen wählen. Auch verschiedene Frühstücksmenüs mit Croissants, Müsli oder Brötchen lassen keine Wünsche offen. Die Alster liegt in Laufnähe und lädt zum entspannten Spaziergang nach dem Besuch im Peaberries ein.

Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr, Sa+So 14:00-18:00 Uhr

Torten und Kuchen werden im kleinen Hofcafé nach traditionellen Familienrezepten gebacken. Dabei kommen jeden Tag vier bis fünf Tortenspezialitäten auf den Tisch, darunter auch immer ein gluten- und laktosefreier Kuchen. Die behagliche Atmosphäre vermitteln alte Tische, Stühle und Sofas sowie originelle Accessoires. Morgens lädt das Hofcafé unter der Woche zum Frühstück.

Di-Fr 12:00-19:00 Uhr, Sa-So 10:00-19:00 Uhr

Das Café Brooks ist ein charmantes, kleines Café in der Hasselbookstraße. Die Atmosphäre ist einladend und die Liebe zum Detail spiegelt sich überall wider: in der gemütlichen Einrichtung, der Gestaltung der Karte und natürlich auch den Kaffee- und Kuchenspezialitäten und den Frühstücksangeboten. Besonders empfehlenswert ist der Käsekuchen mit Himbeersoße. Abends lädt das Café Brooks regelmäßig zu Konzerten ein. Ob IndieFolkPunk, Klezmer, Jazz, Reggae oder Soulpop: Auch Musikliebhaber kommen im Brooks voll auf ihre Kosten.

  1. Café Schmidt
  2. Café Hadley´s
  3. Café Auszeit
  4. Black Delight Kafferösterei
  5. Elbgold Kaffeerösterei
  6. Café Gnosa
  7. kopiba
  8. Café Pause
  9. Café Luise
  10. Mit freundlichen Grüßen
  11. Liebes Bisschen
  12. Café Leonar
  13. Peaberries
  14. Kleines Hofcafé
  15. Café Brooks

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Die Kaffeerösterei in Hamburg auf der Elbe.

Kaffee ist Kunst. Nur ohne Ohren abschneiden.

Wir sind Public Coffee Roasters – ein junges Hamburger Unternehmen. Wir rösten, verarbeiten und vertreiben selbst gerösteten Third Wave-Spezialitätenkaffee von unserem Hausboot aus, welches an der leuchtenden Elbe mitten in Hamburg ankert.

Wir wollen, dass die Kunst der Kaffeezubereitung für jeden zugänglich ist. Riechen. Schmecken. Fühlen. Kaffee für alle Sinne.

„Public“ steht dabei einerseits für das öffentliche Interesse, das wir für Kaffee und dessen Vielseitigkeit wecken wollen, und andererseits für die Transparenz unserer Produkte und Dienstleistungen. Wir vertreten den „Third Wave“-Gedanken. Das heißt, wir sehen Kaffeezubereitung als Handwerk und Kaffee als facettenreiches Qualitätsprodukt. Wir legen großen Wert auf Know-How und eine frische, schonende und individuelle Röstung. Denn nur wer alles über Herkunft und Verarbeitung von Kaffee weiß, kann das maximale Geschmackspotenzial einer Bohne ausschöpfen.

„Sorgfalt mit jedem Arbeitsschritt“ ist unser Credo – das bezieht sich nicht nur auf die Verarbeitung unserer Kaffees, sondern auch auf die Beziehung zu unseren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden.

Handverlesen.

Die Kaffeekirsche ist eine ganz besondere Frucht. Sie gedeiht dort, wo es warm, aber nicht heiß ist; regnerisch, aber gleichmäßig feucht und wo der Boden nährstoffreich, aber leicht sauer ist. Die Gegend rund um den Äquator ist dafür perfekt geeignet.

Kaffee ist wie Wein. Boden, Temperatur, Sonne, Niederschlagsmenge – alles wirkt sich auf die feinen Geschmacksnoten in der Bohne aus. Und wir suchen auf der ganzen Welt nach den Sorten, bei denen die Balance stimmt. Die uns umhauen, wach machen und vor Begeisterung zum Mond fliegen lassen. Eben den besten Kaffee, den es gibt.

Wir beziehen unsere Bohnen über kleine Importeure, die direkt im Kontakt mit den Farmen im warmen Süden stehen und genau wissen, wo sich versteckte Schätze verbergen. So oft es möglich ist, arbeiten wir auch direkt mit den Kaffeefarmern zusammen. Unser Ziel ist es, so viel wie möglich selbst zu importieren.

Gefallen uns die Anbaubedingungen und die Lage einer Farm, lassen wir uns Proben zuschicken. Zahlreiche Proben. Jede Bohne wird im Kleinen geröstet und anschließend geschmacklich per Cupping vermessen. Wie ist das Aroma? Ist er eher süß oder hat er saure Noten? Wie kräftig ist sein Körper?

Wenn uns gefällt, was wir schmecken, kontaktieren wir den Rohkaffeehändler und heizen schon einmal den Röster vor.

Denn dann beginnt der Genuss.

Handgemacht.

Wir schwimmen nicht nur mit unserer schwimmenden Rösterei gegen den Strom. Third Wave-Kaffee stellt die Bohne in den Mittelpunkt. Wie lassen sich die individuellen Noten bei der Röstung perfekt herausarbeiten? Welche Sorten harmonieren, welche Anbaugebiete sorgen für die perfekte Bohne? In jeder Komposition steckt unsere Liebe und Leidenschaft für richtig guten Kaffee. Ob Wachmacher oder Aromabombe, ob Espresso oder Röstkaffee, charakterstarke Bohnen sorgen für charakterstarken Kaffee.

Jede einzelne Tüte geht bei der Produktion durch unsere Hände. Vom Inhalt bis zum Label ist alles handgemacht und betont damit den einzigartigen Charakter jeder Mischung. Die Geschmacksnuancen finden sich nicht nur in der Tasse, sondern schon auf dem Etikett. Es ist uns wichtig, jeder Mischung Persönlichkeit zu geben, damit wir uns unsere Kunden immer genau wissen, was sich unter dem schönen Äußeren verbirgt. Nämlich bester Kaffee, geröstet in Hamburg.

Für Genießer. Für Individualisten. Für Alle.

bester kaffee hamburg?

Ich würde gerne den beste kaffee Hamburgs finden

3 Antworten

sehr guten Kaffee gibt es bei www.sonntagmorgen.com Das sind Studenten bei uns in der Gegend. Kommt zwar nicht aus HH, aber dennoch sehr gut

Du kannst Deine Vorlieben wählen, schmeckt nach Schokolade, doppeltes Koffein usw.

Dann ist es eine Sache, diesen Kopi Luwak Kaffee zu mögen oder auch nicht, den diese kleinen Baumäffchen erst essen, dann ausscheiden & dies dann über deren Mägen vor-fermentiert wird.

Leider gibt es dort in Asien mittlerweile Qual-Einsperrungen, statt Mischernährung auch mit Insekten, werden die Kopi Luwaks dann auch nur mit Kaffeebohnen gefüttert, was zu Mangelernährung führt.

Dann kostet das kg. ca. 300 €

Der Arbeitskollege eine Freundes bereitet auch Vollautomaten wieder auf aus Leasingrückläufern, auch eine gute Sache, wenn Jura Vollautomaten aus der Schweiz dann nicht mehr ganz so teuer sind.

Nennt sich rebirth-coffee.de Also die Wiedergeburt der alten, aufgearbeiteten Kaffeemaschinen

In der Speicherstadt gibt es eine Kaffeerösterei.

"Da werden Sie geholfen."

Den Besten Kaffe gibt es nicht.

Das hängt einzig von deinem eigenen Geschmak ab.

Versuche es einmal in der Kaffeerösterei in der Speicherstadt.

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Kaffee: 31 Marken im Test

Gern auch bitter: So lieben die Deutschen ihren Kaffee. Kräftig, säuerlich und mit deutlicher Röstnote. Mehr als 800 Aromastoffe vereinen sich in einer Tasse „Schwarzem“. Aber nicht jeder Kaffee ist gut. Einige Marken schmecken modrig-muffig oder nach feuchter Pappe. Im Test: 31 Röstkaffees.

Zum Thema Kaffee- und Espressomaschinen bietet Ihnen test.de aktuellere Tests. Unsere FAQ Kaffee und Kaffeemaschinen geben Antwort auf Ihre Fragen.

Die Stiftung Warentest hat 18 Espressobohnen-Kaffees untersucht. Erfreulich: Ob günstig oder teuer – die meisten schneiden gut ab.

Die meisten schmecken gleich

Dem Namen nach sind sie ein reiner Hochgenuss: „Der Himmlische“ heißt der Kaffee von Mövenpick, „Gourmet-Café“ der Eilles von Darboven. Und Jacobs setzt gar die „Krönung“ oben drauf. Im Test schneiden die meisten Kaffees gut ab. Einzigartig sind sie aber nicht: 21 der 31 geprüften Pulver unterscheiden sich in ihrem Aroma nicht signifikant. Der Einheitsgeschmack ist sogar gewollt und trifft den Gaumen der Kaffeetrinker. Er zieht sich durch etablierte Marken, Discounterware und Bio-Kaffees.

Modrig-muffig aus Kanne und Maschine

Der Weg vom Strauch in die Tasse ist lang: Ernten, trocknen, sortieren, lagern, transportieren, rösten, mahlen, verpacken, verkaufen. Aus welchem dieser Schritte Fehler rühren, lässt sich später nur schwer sagen. Fakt ist: Manche sind später zu schmecken. Bei A & P Kaffee Fein von Kaiser´s Tengelmann, Tip Gold von Metro und Gran Cafe von Tchibo zum Beispiel. Sie riechen und schmecken modrig-muffig. Die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle: Die Prüfer probierten den Kaffee aus der Maschine und aus der Kolbenkanne.

Newsletter: Keinen Test verpassen

Mit den Newslettern der Stiftung Warentest sind Sie stets bestens informiert über neue Tests. Die Newsletter sind kostenlos. Sie haben die Möglichkeiten, Newsletter aus verschiedenen Themengebieten auszuwählen test.de-Newsletter bestellen.

Geschmack nach feuchter Pappe

Tchibo kann auch mit seinem zweiten Kaffee im Test nicht landen. Eduscho Gala Nr. 1 schmeckt aus der Kolbenkanne unauffällig, aus der Kaffeemaschine aber modrig-muffig. Umgekehrt ist es bei den beiden Bio- und Fairtrade-Kaffees Café del Mundo von Lidl und Green Change von Tempelmann. Aus der Maschine sind beide Kaffees in Ordnung, nur aus der Kanne schmecken sie nach feuchter Pappe.

Zu viel Acrylamid in vier Kaffees

In puncto Acrylamid-Gehalt fallen vier Produkte negativ auf: Penny Contal, Alnatura, Mona Gourmet und A & P von Kaiser's Tengelmann. Sie überschreiten den Signalwert für Acrylamid, der Lebensmittelwächter aufhorchen lässt. Einen Grenzwert gibt es nicht. Der Schadstoff kann entstehen, wenn ein Lebensmittel Zucker und die Aminosäure Asparagin enthält und hoch erhitzt wird. So wie der Kaffee. Im Tierversuch verursacht Acrylamid Krebs und schädigt Nerven und Erbgut. Beim Menschen ist bisher nur die nervenschädigende Wirkung belegt.

Arabica ist fein und mild

Die meisten Kaffees im Test bestehen aus der Sorte Arabica. Ihr Aroma ist mild und fein, Anbau und Ernte der Bohne sind aufwändig. Kein Wunder also, dass Hersteller ihren Ursprung auf der Verpackung hervorheben. Die Untersuchung im Labor zeigt: Kein Anbieter hat geschummelt. Wo 100 Prozent Arabica draufstand, da gab es auch keinen Hinweis auf eine andere Kaffeesorte.

Das Gewissen kauft mit

Wer seinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen will, sollte zu Bio- oder Fairtrade-Produkten greifen. Anbieter dieser Produkte sind sozial und ökologisch engagiert, fünf von ihnen sogar stark: Alnatura, Gepa, Ulrich Walter, Darboven und der Discount-Riese Aldi Süd. Das ergab eine Untersuchung zur Unternehmensverantwortung der Kaffeeproduzenten, die die Stiftung Warentest zeitgleich mit dem Kaffeetest durchführte. Die Tester befragten die Anbieter der Röstkaffees und besuchten sie in ihren Firmenzentralen, Plantagen oder Kooperativen.

Schwache Leistung von Tchibo und Kraft Foods

Umfrage Bio- oder Fairtrade-Kaffee

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Die Umfrage ist bereits beendet.

Info: Die Umfrage ist nicht repräsentativ.

Als stark engagiert gilt zum Beispiel, wer faire Löhne zahlt, die Arbeiter sozial absichert und beim Anbau der Kaffeepflanzen auf synthetische Pestizide verzichtet. Eine eher schwache Leistung legen hier die Branchen-Riesen Kraft Foods und Tchibo hin: Hinter Klassikern wie Jacobs Krönung oder Eduscho Gala Nr.1 stecken nur bescheidene Ansätze von Unternehmens­verantwortung. Die Ursprungs­plantagen ihres Kaffees konnten oder wollten beide Hersteller nicht nennen. In Broschüren und Fernseh­spots betonen sie trotzdem ihre Nachhaltigkeit.

Test Röstkaffee CSR:  Diese Unternehmen produzieren fair

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Bester Kaffee für Vollautomaten

Bei einem Kaffeevollautomaten handelt es sich um eine Kaffeemaschine, welche den kompletten Brühvorgang der morgendlichen oder auch abendlichen Tasse Kaffee frisch vollführt. Jede einzelne Tasse wird frisch gemahlen und aufgebrüht. Diese luxuriöse Qualität hat ihren Preis. Der einzigartige, vollmundige Geschmack überzeugt jedoch den passionierten Kaffeetrinker. EinKaffeevollautomat besitzt auch eine integrierte Kaffeemühle, welche für jede Tasse das Kaffeepulver frisch mahlt.

Welche Sorte man für seinen Kaffeevollautomat auswählt, ist individuell verschieden und hängt einerseits von dem Vollautomaten ab und andererseits auch von persönlichen Vorlieben. Generell gilt: Je dunkler die Röstung, desto niedriger ist die Qualität einer Kaffeebohne. Je stärker ein Kaffee geröstet wurde, umso eher verliert sich der individuelle Charakter der Bohne auch. Man unterscheidet generell 5 verschiedene Röstungsgrade. Die helle Röstung wird auch „blasse“ – oder „Zimt“-Röstung genannt. Bei der mittleren Röstung spricht man auch von der Frühstücksröstung. Starke Röstungen heißen auch „französische“ oder „Wiener Röstung“. Darüber hinaus kennt man noch die „Doppelte Röstung“ und die „Italienische Röstung“ (Espresso-Röstung).

Natürlich ist es auch möglich, hell und dunkel geröstete Bohnen zu vermischen. Man sollte jedoch auch darauf achten, dass bestimmte Röstungen nicht besonders gut zur Nachtzeit zu genießen sind. Bohnen haben, je nach Herkunftsland, ihren ganz individuellen und eigenen Geschmack. So genannte Länderröstungen bestehen nur aus Bohnen eines Anbaulandes.

Die Anwendung und Handhabung von Kaffeebohnen für Vollautomaten ist im Prinzip kinderleicht und selbsterklärend. Dennoch kann man nie genug über die verschiedenen Kaffeebohnen wissen, welche man einsetzt. Auf dem Kaffeemarkt existieren derzeit ungefähr 40 verschiedene Kaffeesorten. Die meisten Kaffeesorten gehören in die Kategorie Robusta oder Arabica. Mit einem Marktanteil von 60% ist Arabica die beliebteste Sorte weltweit. Mit Robusta-Bohnen erhält man seine Sorte, die vorwiegend als Zusatz zum Espresso angewendet wird. Mit Robusta - Bohnen lässt sich leicht eine geeignete Crema herstellen. Allerdings hat die Robusta Bohne einen leicht bitteren Geschmack, den viele modernen Kaffeetrinker zu vermeiden suchen.

Was für den einen Kaffeetrinker die beste Bohne der Welt darstellt, kann für einen zweiten Kaffeeliebhaber ein absoluter geschmacklicher Reinfall sein. Auch bei der Verwendung von Kaffeebohnen im Vollautomat sollte man beachten, dass die Geschmäcker eben auch beim Kaffee sprichwörtlich verschieden sind. Wer gerne in Coffeeshops seine Bohnen erwirbt, kann sich sicher sein, dass er Arabica Bohnen erhält. Die beste Lösung für exklusiven Kaffee aus dem Vollautomaten liegt darin, bei einem Kaffeeröster aus der eigenen Stadt zu kaufen. Die Kaffeebohne beginnt leider, ihren Geschmack zu verlieren, sobald sie aus der Rösterei kommt, da die Öle sich verflüchtigen. Aus diesem Grund sollte man es nutzen, wenn man Bohnen kaufen kann, welche gerade frisch geröstet wurden.

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Deutscher Meister: Der beste Kaffee – von Hand geröstet

Deutscher Meister Der beste Kaffee – von Hand geröstet

Quelle: dpa/fru fdt rho

A n der Eingangstür des kleinen Betriebs in Rödermark liegen Säcke mit Kaffee aus entfernten Ländern: Kolumbien, Jamaika, Peru, Indien und Indonesien. Wer in die Kaffeerösterei Hansen kommt, betritt eine andere Welt. „Die Bohnen kommen von kleinen Plantagen, sind von Hand geerntet“, sagt Thomas Hansen.

Er verarbeite den Kaffee direkt im Laden „mit Augenmaß und Nase, richtiges Handwerk halt“ – langsamer, aber auch schonender. Nicht so wie industrielle Großröster, erzählt Hansen, der seit rund zehn Jahren die Bohnen veredelt und dafür Preise als „Deutscher Röstmeister“ gewonnen hat.

Das Lieblingsgetränk der Deutschen

Laut Deutschem Kaffeeverband werden pro Jahr und Kopf 149 Liter getrunken – deutlich mehr als Wasser und Bier. Bei dem 47-Jährigen ist der Rohstoff für das Lieblingsgetränk der Deutschen aber aufgrund der aufwendigen Herstellung fast doppelt so teuer wie bei herkömmlichen Produkten. Die Sorte „Jamaica Blue Mountain“, laut Hansen „der Champagner unter den Kaffees“, kostet über 20 Mal so viel wie ein Kaffee aus dem Supermarkt.

Die Farbe von Hansens Kaffeebohnen überrascht: Sie sind grün. Hansen schüttet sie in den Einfülltrichter der rund zwei Meter hohen Röstmaschine, bei 200 Grad Temperatur nehmen sie ihre braune Farbe an. Pro Durchgang kommen zehn Kilo Kaffee aus der Trommel.

Bis der Kaffee fertig ist, beobachtet Hansen die Röstung genau. Er fixiert ein Guckloch in der Trommel, durch das die Bohnen zu sehen sind. Hansen greift ein paar Mal zum Probenzieher, riecht am Kaffee, um zu wissen, wie weit das Rösten ist. Er lauscht, bis er das Knacken der Bohnen hört: „Das Rösten wird also nicht vom Computer gemacht.“

Tipp von Experten

Hansen hat auch einen Rat für Kaffeefreunde parat. So hält er nichts davon, Kaffee im Kühlschrank aufzubewahren: „Kaffee zieht Feuchtigkeit und Kühlschrankgerüche an. Das ist ein Tipp aus Omas Zeiten.“

Anbieter wie Hansen haben schwierige Zeiten hinter sich. „Vor 30 Jahren gab es noch viele kleinere Kaffeeröster“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Kaffeeverbandes, Britta Zietemann. Dann hätten viele ihren Betrieb schließen müssen, inzwischen gehe es wieder aufwärts.

„Es liegt im einstelligen Prozentbereich, dass Kunden bei kleinen Röstern kaufen.“ Der Kaffeeverband zählt in Deutschland rund 300 Röster, darunter etwa 20 große Unternehmen.

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Lieber mfk24, Kaffee trinkt man im Café, nicht umgekehrt. ;-)

Klassiker und Geheimtipps: Das sind Hamburgs schönste Cafés

Klassiker und Geheimtipps : Das sind Hamburgs schönste Cafés

Konditormeister Klaus Lange (49) vom Caféhaus in Rahlstedt: Er röstet seinen Kaffee selbst

Der Duft von frischem Kuchen und geröstetem Kaffee. Zusammensitzen, plauschen und dabei Selbstgebackenes schlemmen. Gibt's was Schöneres? MOPO.DE präsentiert die zehn schönsten Hamburger Cafés. Und wer die Leckereien, die es dort gibt, gerne mal nachbacken möchte - gar kein Problem! Die Konditoren haben uns ihre tollsten Rezepte verraten.

Das Caféhaus, Rahlstedter Straße 68, 22149 Hamburg, geöffnet täglich 8 bis 18.30 Uhr, Tel. (040) 6733234, kontakt@dascafehaus.de, www.dascafehaus.de

Echt echter Geheimtipp: „Das Caféhaus “ in Rahlstedt. Selbst wer in der City lebt oder im Süden der Stadt sollte den Weg in den Norden auf sich nehmen. Es lohnt sich: Konditormeister Klaus Lange (49) und seine Frau Susanne (48) produzieren täglich frisch super leckere Backwaren – vom „einfachen“ Butterkuchen über Bienenstich bis hin zum Marmorkuchen.

Außerdem gibt es Obsttorten, Sahne- und Nusstorten sowie Sacher- und Spanische Vanilletorte.

Klaus Lange führt das „Caféhaus“ in zweiter Generation. 2002 erhielt es als erste Konditorei in Deutschland überhaupt das Prädikat „5 Sterne des Handwerks“ – eine Anerkennung für ausgezeichnete Leistungen.

Klaus Lange röstet den Kaffee für die verschiedenen Kaffeegetränke des Caféhauses selbst. Seinen frisch gerösteten Privatkaffee hat er mit Hilfe eines führenden Hamburger Kaffeeimporteurs kreiert.

Café Herr Max, Schulterblatt 12, 20357 Hamburg, Tel. (040) 69219951, täglich geöffnet von 10 bis 19 Uhr, hallo@herrmax.de, www.herrmax.de

Das schrille Café am Schulterblatt heißt nicht nur "Herr Max" - Herr Max ist auch der Besitzer. Die Torten, die Matthias Max kreiert, sind eigentlich zu schade zum Essen.

Es sind Kunstwerke. Absolut verblüffend, was der 43-jährige Konditor aus Marzipan formt: Torten, die aussehen wie Katzen oder Autos oder Radios.

Sogar Torten und Kuchen in Gestalt von Schuhen kommen aus Herrn Max' Backstube.

Ursprünglich befand sich in dem 1905 erbauten Laden ein Milchgeschäft. Die schicken alten Kacheln hängen noch an den Wänden. „Als ich zum ersten Mal in den Räumen stand, dachte ich, der Laden sieht von innen aus aus wie eine Hochzeitstorte von außen“, so Max.

Im vorderen Bereich des Ladens befindet sich das Café, in der Mitte der Tresen mit Kuchen, Torten, Tartes und Muffins. Hinten befindet sich gut einsehbar die Backstube. Neugierige dürfen gerne bei der Arbeit zusehen.

Die Kunden sind begeistert. „Hippe Atmosphäre mit super leckerem Kuchen und gutem Latte Macchiato! Auf jeden Fall einen Besuch wert!“ schreibt einer bei Qype. Ein anderer: „Fast ein zweites Zuhause. Ich mag das etwas Wuselige aber trotzdem Gemütliche dort.“

Hegeperle, Hegestraße 68, 20249 Hamburg, Tel. (040) 47195820, Montag und Dienstag Ruhetag, Mittwoch bis Sonntag 11 bis 18.30 Uhr

Nachdem ihre Kinder aus dem Haus waren, wollten Ulrike Hutt (57) und Eugenie Assmann (62) nochmal richtig durchstarten – und eröffneten ein Café, das unter den Gästen regelrecht Begeisterungsstürme auslöst. „Süß!“, „Toll!“, „Eine wahre Perle“, „Ein Schmuckstück!“ So einige Qype-Kommentare.

Einer lobt den mediterranen Charme des Cafés, wobei er sich nicht entscheiden kann, ob es mehr italienische oder mehr französisch-provencalische Einflüsse gibt.

Ein bisschen ist es aber auch ein Oma-Café mit weißen Stühlen und alten Tischen und antiquarischem Accessoires. Ein Ort zum Wohlfühlen und zum Entspannen. Berühmt ist die Schneewittchen-Torte, eine Kirsch-Sahne-Kreation. Aber auch die Zitronentarte, die Tarte au chocolat und der Käsekuchen sind ein Gedicht.

Café Sha, Daimlerstraße 12, Ecke Planckstraße, 22761 Hamburg, Tel. (040) 39805855, wochentags 7.30 Uhr bis 20 Uhr, Sonnabend und Sonntag 10 bis 20 Uhr, mlymz@hotmail.de, www.cafesha.de

Ein Nachbarschaftscafé mitten in einem Ottensener Wohngebiet: Das Café Sha ist berühmt für seine leckeren Kuchen und Torten. In der Winterzeit sind die schweren Maronen-, Mousse-au-chocolat- und Walnuss-Baisertorten der Renner.

Im Sommer schwenkt Inhaberin Emel Yilmaz (34) auf leichte Erdbeer-Holunderblütencremetorte, Erdbeer-Nuss-Panacotta-Torte oder Erdbeer-Pavlowa-Torte um.

Der Kaffee kommt direkt von der Turiner Kaffeerösterei Roversi mit über 200-jähriger Tradition. Ein kräftig-feiner Kaffee mit hohem Arabica-Anteil sorgt für bekömmlichen Kaffeegenuss. Es gibt aber auch feine Teesorten: Green Kashmiri und der Himalayan Yogitee sind die Favoriten.

La Tarterie, Mittelweg 30, 20149 Hamburg, Tel. (040) 44183395, geöffnet Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Sonnabend/Sonntag 9 bis 18 Uhr, reservierung@latarterie.de , www.latarterie.net

Herrlich duftender Kaffee, leckeres Frühstück, knusprige Croissants und natürlich feine Tartes und Kuchen direkt aus dem Ofen. Ja, ein Besuch in „La Tarterie“ ist wie ein Urlaub in Frankreich. Alyasan Jinadu (33) und Silvana Zerhusen (37) haben sich ein Stück Heimat nach Hamburg geholt und verzaubern mit frisch geröstetem Kaffee aus Äthiopien und Indonesien und einem leckeren Frühstück.

Die Gäste haben die Möglichkeit, einen Blick in die offene Backstube zu werfen, wo Alyasan Jinadu Köstlichkeiten zaubert. An der Theke wählt der Gast seine Wunschtarte aus. Zu empfehlen: die unfassbar fruchtige Zitronen-Tarte und die Schoko-Marshmallow-Tarte. Aber „La Tarterie“ ist mehr als nur ein Café: Es ist ein Bistro, in dem es auch einen leckeren, täglich wechselnden Mittagstisch gibt: hausgemachte Quiche etwa oder Pasta oder Victoriabarsch auf Pestogemüse mit Röstkartoffeln. Klingt gut, nicht wahr!?

Petit Café, Hegestraße 29, 20249 Hamburg, Tel. (040) 4605776, geöffnet Montag bis Freitag 9.30 bis 19 Uhr, Sonnabend 11 bis 19 Uhr, Sonntag 11 bis 19 Uhr

Das schöne an diesem Café: Es ist so schön altmodisch. Dort einzukehren ist wie ein Besuch bei Oma, hat ein Kritiker mal geschrieben. Alte Holzmöbel, verspielt-verschnörkeltes Porzellan und herrlich altmodische Kuchen. Cupcakes und Muffins oder andere trendige Backwaren gibt es hier nicht.

Dafür einzigartig leckere Blechkuchen wie von anno dazumal: Apfel, Pflaume, Erdbeer, Kirsche. Wunderbar saftig und ganz vorzüglich. Ihr Duft erfüllt den ganzen Raum. Dazu gibt es Kaffee aus Kännchen. Statt Experimente pure Nostalgie im Petit Café.

Mamalicious, Max-Brauer-Allee 277, 22769 Hamburg, Tel. (040) 18004382, www.facebook.com/supermamalicious, geöffnet Dienstag 9 bis 18 Uhr, Mittwoch bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Sonnabend/Sonntag 10 bis 19 Uhr. (Ab 10. April ist das Café von Mittwoch bis Sonnabend auch abends geöffnet.)

Das Ambiente ist typisch amerikanisch mit einfachen Holztischen, handgeschriebenen Angebotstafeln (z.B: „Special Stuff“, „Bacon & Eggs“). Die Bedienung ist super freundlich, spricht englisch. Die Gäste können die Küche einsehen, da sie nur durch ein paar Stufen nach oben getrennt ist.

Mittelpunkt des Ladens ist die halbrunde Theke, an der man auch sitzen kann. Daran ist eine Auswahl leckerer Kuchen, Bagels und Obst zu bestaunen. Es gibt eine kleine, aber feine Karte mit Pancakes (wahlweise mit Ahornsirup oder Butter), kanadischen Waffeln und Hashbrowns. Lecker sind auch das Bio-Rührei und die selbstgemachten Smoothies. Unbedingt zu empfehlen: der American Cheesecake!

Nachteil: Keine Reservierung möglich. Und ein bisschen laut ist es in dem Café auch.

Gretchens Villa bzw. Gretchens Lädchen, Marktstraße 142, 20357 Hamburg, Tel. (040) 76972434, geöffnet Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Sonnabend/Sonntag ab 11 Uhr, Mail: info@gretchens-villa.de, www.gretchens-villa.de

Stefanie Herbst, die Chefin, ist nicht Konditormeisterin, sondern Verlagskauffrau. Die 31-Jährige stieg vor zweieinhalb Jahren aus ihrem Job aus. „Ich wollte mir den Stress in der Branche einfach nicht länger antun“, erzählt sie. Stattdessen erfüllte sie sich ihren Traum, denn Backen, das war schon seit Kindertagen ihr Hobby. „Gretchens Villa“ im Karo-Viertel ist ein total gemütliches Café. Mintgrüne Schnörkeltapete, Holzmöbel und liebevolle Details – ein Ort zum Wohlfühlen.

Es gibt leckere Früchte-Tartes, einen einzigartigen Schokokuchen und tolle Cookies. Man möchte am liebsten gar nicht mehr gehen. Weil der Laden fast immer voll besetzt ist, nutzte Stefanie Herbst im vergangenen April die Gelegenheit und erweiterte. Im gleichen Gebäude, aber durch ein Treppenhaus getrennt gibt’s jetzt einen zweiten Laden: „Gretchens Lädchen“.

Daheim - Frau Rix's Café, Bismarckstraße 90, 20253 Hamburg, Tel. (040) 42935661, geöffnet Montag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Mittwoch Ruhetag, rix@daheim-hamburg.com, www.daheim-hamburg.com

Innerhalb von nur vier Wochen hat sich Katrin Rix (45) ihren Lebenstraum erfüllt. Vier Wochen harter Arbeit, in denen sie den Boden neu verlegte, Wände versetzte, liebevoll das Interieur zusammenstellte und Pesto-, Öl- und Gewürzrezepturen entwickelte. Am 1. September 2012 war dann Eröffnung! Seitdem ist das Café Daheim ein gemütliches Plätzchen zum Reden und zum Ideenaustausch. Das Café hat sich ganz schnell zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.

Um 10 Uhr beginnt die Frühstückszeit: Es gibt hausgemachte Marmelade, frisch zubereitetes Rührei. Zum Genießerfrühstück gehört sogar ein Prosecco. Gegen Mittag wird frisch gekocht. Auf der kleinen Mittagstisch-Karte stehen Pasta, Bauernfrühstück und traditionelle Gerichte wie Birnen-Bohnen-und-Speck. Eine kleine feine hausgebackene Kuchenauswahl rundet das Angebot ab: vom beliebten Käsekuchen bis hin zu Schmandkuchen reicht das Angebot.

Café Paris, Rathausstraße 4, 20095 Hamburg, Tel. (040) 32527777, geöffnet Montag bis Freitag 9 bis 23.30 Uhr, Sonnabend/Sonntag 10 bis 23.30 Uhr, info@cafeparis.net, http://www.cafeparis.net/

Eine ehemalige Schlachterei aus dem Jahr 1882 wurde vor 13 Jahren stilsicher in ein typisch französisches Café der Jahrhundertwende verwandelt. Jeder, der schon einmal in Paris war, kennt den Flair dieser Cafés und schätzt die lebendige, pulsierende Atmosphäre.

Das "Cafe Paris" kennt eigentlich jeder - aber nicht alle sind schon über den "Salon" bis in die "Bel Etage" vorgedrungen. Die gediegenen, roten Sitzecken sind perfekt für unsere Kaffee- und Kuchenspezialitäten.

Außer der traditionellen Schokoladentarte bietet das Café viele hausgemachte Kuchen und andere süße Sachen an wie beispielsweise französische Macaroons - alles kleine Perlen der Konditor-Handwerkskunst. Außer dem traditionellen Baumkuchen kann der Gast je nach Jahreszeit aus ca. 50 weiteren selbst gemachten Torten wählen, darunter Herrentorte oder Champagnertorte oder andere süße Sachen, wie getrüffelte Pralinés in Herzform.

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Die schönsten Cafés in Hamburg

Dienstag, 13. September 2016 von Daniela Schwabel

Ja, auch uns fällt es schwer eine Auswahl zu treffen – schließlich ist das Angebot an wunderbaren Cafés in Hamburg nahezu unerschöpflich und noch dazu in ständiger Bewegung. Immer wieder machen neue, kreative Kaffee- und Kuchen-Manufakturen auf, die es zu entdecken gilt. Gleichzeitig dürfen die Klassiker und Alteingesessenen auf keinen Fall vergessen werden. PRINZ hat sich durch Hamburgs Kaffee-und-Kuchen-Dschungel gegessen und die besten Cafés der Hansestadt für euch zusammengestellt.

Zur schnellen Navigation hier entlang:

Die besten Cafés auf St. Pauli und in Hafennähe

Gretchens Villa

Rein optisch passt Gretchens Villa ganz wunderbar in den allgemeinen Trend beliebter Cafés, ihnen einen verspielten Vintage-Look zu verpassen. Aber passt so etwas auch zum eher alternativen Karoviertel? Durchaus! Eingeschlagen ist das Konzept jedenfalls wie eine Bombe, so, dass inzwischen auch noch das Nachbarlokal dazugemietet wurde. In Gretchens Villa wird alles selbst gemacht. Ob zur Frühstücks-, Mittags- oder Kaffeezeit - hier ist man stets willkommen und kann sich dem Genuss süßer Köstlichkeiten voll und ganz hingeben, zum Beispiel einer Früchte-Tarte oder frischen Waffeln (ab 2,30€), einem Frühstücksteller (ab 2,90€) oder einer warmen Mahlzeit wie der hausgemachten Quiche (ab 6,40€). Gemütlich ist es hier allemal und wenn es nicht allzu kalt ist, lässt es sich bei Cappuccino (2,30€), heißer Schokolade (2,90€) und Marktstraßentrubel auch wunderbar draußen aushalten.

Zuckermonarchie

Café Johanna

Oberhalb der Landungsbrücken, nicht weit vom Michel entfernt, befindet sich das Café Johanna. Ein bisschen versteckt in zweiter Reihe gelegen und vor allem abseits des typischen Touristenrummels drängt es sich nicht gerade auf. Trotzdem ist der ehemalige Zeitungskiosk längst kein Geheimtipp mehr – wegen des netten Angebots, der alles überthronenden Lage am Ende des Venusberges, aber auch wegen seines erfrischend minimalistischen Retro-Chics. Dementsprechend ist auch die Karte angenehm übersichtlich: Ob Frühstück (in der Woche ab 8 Uhr!) bei Orangen-Vanille-Quark mit Himbeerkompott, Früchten und gerösteten Kernen (4,50€) oder den belegten Brötchen und Focaccia, zum Beispiel mit Ziegenkäse, Rauke, Walnüssen Honig und Apfel – das Angebot ist nicht nur lecker, sondern zudem auch sehr ausgewogen. Die Zutaten sind zum Teil hausgemacht. Dazu gibt es wechselnde Mittagstischangebote wie gebratenen Leberkäs mit Spiegelei oder Süßkartoffelsuppe mit Chilli-Öl und natürlich Kuchen. Herrlich unaufgeregt und doch sehr besonders!

Kaffeeklappe

Die Kaffeeklappe bietet Hafennähe aus einer eher untypischen Perspektive, nämlich von Wilhelmsburg aus. Das Café setzt die Tradition der gleichnamigen Hamburger Hafenkantinen fort, die zu Freihafenzeiten im 19. Jahrhundert die Arbeiter aus der Klappe heraus mit Kaffee und Suppe versorgten, um dem Alkoholkonsum etwas entgegenzusetzen. Zwar werden in der modernen Version der Kaffeeklappe in der Fährstraße die Speisen und Getränke an den Tisch gebracht, ein bisschen was vom bunten Hafenflair kann man aber trotzdem noch spüren, zum Beispiel beim Blick auf die Speisekarte: Vom rustikalen Frühstück (ab 4€), über die vegane Stulle mit Tamarinde, mariniertem Tofu und Koriander (2,90€), Mittagstisch-Gerichten (ab 5,20€) bis hin zum hausgemachten Kuchen oder den leckeren Dinkelwaffeln (ab 2€) wird hier vor allem auf Regionalität gesetzt . Das Gemüse kommt beispielsweise vom Biobauern aus Moorwerder, das Brot aus Hamburgs kleinster Bio-Backstube, der Bäckerei Rettungsbrot. Das finden wir toll und ist auch noch lecker! Einen ausführlichen Bericht lest ihr hier.

Die besten Cafés in der Schanze, in Eimsbüttel und Ottensen

Elbgold Kaffeerösterei

Irgendwie ist es immer voll hier, doch das sollte niemanden abschrecken, dem Elbgold in den Schanzenhöfen mal einen Besuch abzustatten. Der Kaffee wird selbst importiert, zählt zum Besten der Stadt und durch die Kaffeereisen der Betreiber gibt es immer wieder Neues zu erschmecken. Im Elbgold wird der Kaffee geröstet, auf Wunsch gemahlen und natürlich auch gleich frisch aufgebrüht verkauft. So kann man sich entspannt dem Duft des frischen Kaffees hingeben, seine Tasse genießen und bei Bedarf ein Päckchen umweltfreundlich verpackt mit nach Hause nehmen. Klingt erst einmal normal, das Besondere sind hier aber die Kaffeekompetenz und nette Beratung, wenn es darum geht, die richtige Brühmethode oder überhaupt die richtige Röstung für sich zu entdecken. Gemütliche Ecken, in denen man zum Café Créme (2,10€) oder dem angesagten Cold Brew (3,40€) leckeren New York Cheesecake mit Fruchtsoße vernaschen kann, gibt es obendrein!

Ist es noch St. Pauli oder doch schon die Schanze? Egal, denn hier ist es lecker und gemütlich! Die Pauline ist besonders hinsichtlich des Frühstückangebots wunderbar aufgestellt und gerade deswegen längst kein Geheimtipp mehr. Die Palette an Frühstücksleckereien scheint kein Ende zu nehmen und ist mit Müsli, Obstsalaten und verschiedenen Rührei-Variationen auch noch ausgewogen (bestes Beispiel: Power Porridge für 5,50€). Ein Cappuccino kostet 2,50€ und wer noch ein bisschen nostalgisch sein möchte, sollte einmal die Armer Ritter ( durch süße Eiermilch gezogene und anschließend goldbraun gebackene Weißbrotscheiben ) ausprobieren – die werden mit Obstsalat und Ahornsirup serviert und kosten 5,90€. Natürlich gibt es in der Pauline auch Kuchen - die sind allesamt hausgemacht und eine gute Gelegenheit, der Pauline auch zu einer späteren Tageszeit einen Besuch abzustatten.

Hallo Kleines!

Auch das Café Hallo Kleines! steht bei Frühstücksenthusiasten hoch im Kurs (Frühstück ab 3€), doch auch der wechselnde Mittagstisch (Suppe 4,50€, Hauptgerichte ab 7,20€) kann sich z.B. dank der gebackenen Auberginen mit Buttermilch-Sauce und Granatapfel oder Hühnerfrikassée auf peruanische Art mit Paprika, Oliven und Walnuss durchaus sehen lassen! Wahre Café-Liebhaber sollten sich auf keinen Fall die leckeren Kuchen oder den warmen Scone mit Sahnecreme und hausgemachter Marmelade (3€) entgehen lassen. Überhaupt: So zauberhaft klein und nostalgisch-romantisch eingerichtet ist das Hallo Kleines! perfekt für eine kurze Auszeit vom Alltagstrubel.

Osterdeich

Das Café Osterdeich ist ein wahres Kleinod in der Eimsbüttler Caféwelt: gemütlich, sympathisch und bei Jung und Alt, Eltern und Nichteltern gleichermaßen beliebt. Die Gründe dafür sind ganz vielfältig: sei es das moderne skandinavische Ambiente, das Kuchenangebot oder die Kinderfreundlichkeit bei gleichzeitiger Fußballaffinität. Eine große Veränderung gab es vor kurzem dennoch: Das Osterdeich ist auf die gegenüberliegende, sonnigere Seite der Müggenkampstraße gezogen und hat sich verkleinert. Leider musste damit auch das Spielzimmer dran glauben, in dem sich die Kinder ausbreiten konnten, während die Eltern in den Sofaecken ihren Cappuccino (2,50€) getrunken haben. Nichtsdestotrotz sind Kinder hier immer noch herzlich willkommen. Das Osterdeich ist und bleibt ein charmantes Café mit leckerem Kuchen (ab 3€), Cupcakes (2,50€) und frischen Waffeln (ab 2,80€).

Glück und Selig

Trotz Mittagstisch ist das Glück und Selig vor allem als Frühstückscafé bekannt. Die Angebote auf der Karte sind sehr abwechslungsreich und hübsch angerichtet. Die Liebe zum Detail zeigt sich nicht nur auf dem Teller oder dem

Ob Scones, Linzer Törtchen oder Mini-Guglhupf: Im Mikkels in Ottensen herrscht Nostalgie pur, dank der herrlich unter Glaskuppeln angerichteten Leckereien im Kleinformat. Das beinahe ebenso kleine Café liegt ein wenig abseits des Trubels im Souterrain und besticht durch seinen gemütlichen Fensterplatz. Überhaupt ist das Mikkels genauso liebevoll eingerichtet wie die Leckereien zubereitet sind. Zum Frühstück gibt es Bio-Rührei, Brötchen mit Bergkäse und Chutney, Scones und saftige Brioches, alles wunderschön angerichtet auf Etageren. Das Auge isst schließlich mit! Außerdem wird der Kaffee noch per Handfilter (1,80€) aufgebrüht. Alles in allem zauberhaft und perfekt für einen entspannten Tag!

Liebes Bisschen

Nicht mehr ganz so klein, wie im Souterrain-Café der alten Räumlichkeiten am Rande der Schanze, aber immer noch gemütlich und erfrischend eingerichtet ist das Café Liebes Bisschen am Spritzenplatz in Ottensen. Der eigentliche Hingucker sind aber die Torten, Cupcakes und toll verzierten Leckereien , die hier hergestellt und natürlich auch verkauft werden. Neben Sorten wie Buttermilch-Zitrone oder Cookies&Cream, stehen auch immer wieder wechselnde Torten (ca. 3,80€) in der Vitrine, zum Beispiel Peanut-Butter-Chocolate. Latte Macchiato und Cappuccino gibt es ab 2,80€ und auch für Veganer sind immer wieder verschiedene Dinge im Angebot. Die leckeren Brownies (2,50€) und zauberhaften Cupcakes können wir auf jeden Fall immer empfehlen!

Die besten Cafés zwischen Rotherbaum, Eppendorf, Winterhude und Barmbek

Salon Wechsel Dich

Wer nicht weiß, dass sich im Souterrain ein Café befindet, könnte durchaus unverrichteter Dinge daran vorbeifahren, so unscheinbar bettet sich der Salon Wechsel Dich im Grindelhof ein. Dieses kleine Café besticht durch zwei Besonderheiten: Die eine sind die leckeren Waffeln (ab 2,50€), die es neben Frühstück (ab 3,90€) oder Panini (4,90€), in zahlreichen herzhaften und süßen Variationen gibt – zum Beispiel mit Apfelmus und Zimt (ab 3,50€) oder mit Ziegenkäse und hausgemachtem Birnen-Chutney (ab 4,40€). Die zweite Besonderheit ist das Ladenkonzept selbst, denn beinahe alles, was man hier sieht, kann man auch kaufen – ähnlich wie im Adele & Clodwig. Die Idee ist ganz wunderbar, denn wie oft hat man nicht schon in einem zauberhaft eingerichteten Café gesessen und hätte am liebsten alles mitgenommen? Salon Wechsel Dich bietet Jungdesignern und Kreativen eine Plattform , ihre Werke an den Mann oder die Frau zu bringen. An den Wänden hängen Illustrationen in Naturholzrahmen, von den Decken schöne bis gewagte Lampen-Ideen und auch die vielen verschiedenen Tische und Stühle bieten eine große Bandbreite an interessantem Design. Wie wäre es dazu mit einem Cappuccino (2,60€) oder frischem Ingwertee mit Honig (2,80€)?

Café Le BeauVoisin

Wie das Osterdeich liegt auch das Café Le Beauvoisin in Hinblick auf Kinderfreundlichkeit ganz weit vorne - dank kleiner Spielecke mit Malsachen und Büchern. Durch seine Stadtparknähe unweit des Winterhuder Marktplatzes ist es ein guter Ausgangspunkt für einen Familienausflug in den Park. Allen voran besticht das kleine Café aber durch die leckeren selbstgemachten französischen Speisen (ab 6,80€), leckere Tartes und Kuchen (ab 2,60€) sowie die freundliche Bedienung. In der Woche gibt es ein kleines Frühstück (ab 9:30 Uhr), Samstag und Sonntag auch ein größeres Angebot für einen guten Start in den Tag. Ob klassischer gemischter Frühstücksteller mit Aufschnitt und Käse, Croissant, Brötchen und Marmelade oder als Variante mit Joghurt, Müsli, Obstsalat und hausgemachten Nussfrüchtebrot – die Zutaten sind frisch und immer mit der ausgewogenen Portion Frankreich serviert.

Café Hegeperle

Auch im Eppendorfer Café Hegeperle bekommt man einen frisch gepressten Orangensaft und dazu jede Menge Gemütlichkeit. Das Café liegt in einer kleinen Seitenstraße in direkter Nähe zum Eppendorfer Baum und ist eine gute Alternative zu den bekannteren Lokalen in der Nachbarschaft. Gediegen und entspannt ist es hier und dank Landhaus-Chic mit Blümchengeschirr und leckerem Kuchen (ab 2,80€) perfekt für einen guten Mädelsklönschnack. Einziger Nachteil: Auch hier startet der Betrieb erst Mitte der Woche um 11 Uhr. Letzteres hat aber den Vorteil, dass man auch gleich in den Genuss der leckeren Kuchen kommen kann. Die Frühstücksauswahl ist übersichtlich, dafür aber umso leckerer – besonders wenn man einen frischen, selbstgebackenen Hefezopf zu schätzen weiß! Ob gemischtes oder Käsefrühstück, die Portionen sind ausreichend und das große Frühstück (13€) reicht durchaus auch für zwei Personen.

Moki’s Goodies

Im gemütlichen Vintage-Industrial-Style eingerichtet, lässt es sich hier wunderbar aushalten. Das liegt auch an den vielen leckeren und durchaus kreativen Speisen, dem Frühstücks- und natürlich Kuchenangebot, das regelmäßig auch vegan oder glutenfrei angeboten wird. Ein niedliches Highlight ist die hausgemachte kleine Zimtschnecke , die es zum gemischten Frühstück dazu gibt. Ebenfalls nicht zu verachten sind die Smoothies (3,80€) und der frisch gespresste Orangensaft (ab 2,20€), die einen festen Platz auf der Speisekarte haben. Übrigens bietet das Moki’s Goodies auch einen WLAN-Hotspot - vielleicht interessant für diejenigen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollen.

Schmidtchen (Barmbek)

Wer das Gelände rund um das Eilbeker Krankenhaus noch von früher kennt, staunt nicht schlecht darüber, was sich hier alles verändert hat. In unmittelbarer Parknähe ist ein kleines Familienparadies mit zahlreichen Wohneinheiten entstanden. Eine gute Idee also, sich an dieser Stelle mit einem Café niederzulassen. In das schöne alte Backsteinhaus , das einst zum Krankenhaus gehörte, genauer gesagt einmal die Pathologie war, ist das Café Schmidtchen eingezogen. Hier gibt es leckere Törtchen (ab 3,20€), Petit Fours oder Franzbrötchen (1,20€) – also alles, was die hauseigene Konditorei kreiert und das ist wahrlich lecker, noch dazu regional und mit dem Herz am rechten Fleck! Kinder sind hier übrigens gern gesehen, es gibt sogar einen Wickeltisch.

Übrigens: Wer leckeren, cremigen New York Cheesecake essen möchte, bekommt ihn mit einem Mangotopping beim Café Panther im Karoviertel. Bekannt und beliebt für seinen hausgemachten Streusel- Blechkuchen ist außerdem das Petit Café in Eppendorf. Noch mehr tolle Cafés in Hamburg findet ihr auch in unseren Artikeln rund um das Thema Frühstücken in Hamburg (siehe unten) und in unserem Locationfinder! Für echte Hamburger gibt's hier die besten Franzbrötchen der Stadt!

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Vom klassischen Brunchbuffet bis hin zur spannenden Stullenbar – PRINZ hat euch eine Liste mit Frühstückscafés in Eimsbüttel zusammengestellt.

Das beste Frühstück in Eppendorf

Ob Superfood oder klassisch und mit Blümchengeschirr – PRINZ zeigt euch tolle Locations für Frühstück und Brunch in Eppendorf.

Das beste Frühstück in Winterhude

Wer kann süßen Duft von frischen Brioche am Morgen widerstehen? PRINZ zeigt euch, wo ihr in Winterhude frühstücken könnt.

Das beste Frühstück auf St. Pauli

St. Pauli als Stadtteil ist bunt und vielseitig. Beim Frühstückstücksangebot sieht das nicht anders aus – PRINZ zeigt euch die besten Locations.

Das beste Frühstück in der Schanze

Ob erstes, zweites oder drittes Frühstück – PRINZ verrät euch, wo ihr in der Schanze perfekt in den Tag starten könnt.

Das beste Frühstück zwischen Hafencity und Fischmarkt

Hamburg ohne Hafen, Sonntag ohne Frühstück? Kommt nicht in die Tüte! Wir haben die besten Frühstückslocations in Hafennähe erkundet.

Die besten Cafés und Bars mit Aussicht in Hamburg

Rooftop-Bar mit Blick über Hamburg – PRINZ zeigt euch, wo ihr in Hamburg zu Kaffee, Cocktail oder Bier die perfekte Aussicht serviert bekommt.

7 schöne Ausflüge in der Umgebung von Hamburg

Für den schnellen Tapetenwechsel oder gut geplante lange Wochenenden: PRINZ zeigt euch die besten Ausflugsziele rund um Hamburg.

Sarkasmus to go: Lustige Barschilder

Mit amüsanten Sprüchen auf Barschildern wird derzeit vielerorts versucht, Kundschaft anzulocken. PRINZ zeigt euch die besten Tafeln.

Die besten Burger in Hamburg

Der beste Burger der Stadt? PRINZ zeigt euch, wo ihr euch durch leckere Variationen der heißen Klappstulle futtern könnt.

So teuer ist die Miete in Hamburg – ein Fahrplan

Das ist nicht der übliche HVV-Fahrplan, sondern ein Mietpreis-Plan für Hamburg!

Hier gibt's Hamburgs bestes Franzbrötchen

Wer macht Hamburgs bestes Franzbrötchen? PRINZ war beim diesjährigen Wettbewerb dabei und hat sich für euch durchprobiert.

Hier gibt's die besten Döner in Hamburg

Döner gibt es in Hamburg beinahe an jeder Ecke. PRINZ hat sich für euch umgeschaut und zeigt euch die besten Adressen.

PRINZ-Test: Kaffeeklappe

Ein Zaun mit Geschichte, ein Moos-Kunstwerk und jede Menge leckeres Essen: Die Kaffeeklappe ist ein neuer Geheimtipp, nicht nur für Wilhelmsburger.

Neu entdeckt: fab.coffee

Erst waren es Burgerläden, dann Foodtrucks, nun sind lokale Kaffeeröstereien das neue Ding in Hamburg. Ein Besuch bei fab.coffee in Altona.

PRINZ-Test: Kaffeerösterei Torrefaktum

In der Kaffeebar in Hamburg-Ottensen gibt's täglich frisch gerösteten Kaffee. PRINZ hat sich für euch eine Koffeindosis abgeholt.

10 Dinge, die man in Hamburg unbedingt probiert haben sollte

PRINZ hat euch eine Liste mit spannenden Leckereien zusammengestellt, die ihr in Hamburg serviert bekommt.

Neu entdeckt: Milch

Im Portugiesenviertel hat jüngst das Café Milch eröffnet - PRINZ hat sich für euch umgeschaut.

Suspended Coffee: Cafés in Hamburg

Einen Kaffee kaufen – einen verschenken und damit helfen. Die kalte Jahreszeit ist besonders für Menschen, die auf der Straße leben hart. Deshalb bieten einige Cafés in Hamburg aufgeschobenen Kaffee an.

Schlemmt euch satt: All You Can Eat in Hamburg

Essen so viel man möchte zu einem Festpreis – PRINZ zeigt euch, wo ihr in Hamburg bis zum Platzen schlemmen könnt.

Zweite Chance für deine Schätze: Secondhand-Läden in Hamburg

Hier warten die Schätze darauf, von euch entdeckt zu werden. PRINZ stellt euch einige von Hamburgs spannendesten Secondhand-Läden vor.

Locations in diesem Artikel 16

Café Hegeperle

Nettes kleines Café mit familiärer Atmosphäre, in dem man leckeren .

Café Johanna

Das Café Johanna hat etwas von Berlin Kreuzberg. Vielleicht liegt .

Elbgold Kaffeerösterei

Der selbst importierte Edelkaffee von Thomas Kliefoth und Annika Taschinski .

Frühstück Bis spät in die Nacht wurden hier am .

Glück und Selig

In dem Hamburger Café Glück und Selig kannst du dich .

Gretchens Villa

Mintgrüne Schnörkeltapete, Holzmöbel und liebevolle Details - gemütlich ist die kleine .

HALLO KLEINES! Café

Die weiß gestrichenen Möbel waren ein Geschenk, die Sitzkissen sind .

Kaffeeklappe

Die Kaffeeklappe ist ein Café und Restaurant, das in der .

Le BeauVoisin

Schon früh morgens duftet es im gemütlichen französischen Café nach .

Kleine Rainstraße 10

Winzig sind diese Linzer Torten - und perfekt. Überhaupt ist alles .

Moki's Goodies

Eppendorfer Weg 171

Im Moki's Goodies sind alle willkommen, die feinsten Kaffee .

Osterdeich

Wie zu Gast bei Freunden fühlt sich, wer das Café .

Neuer Pferdemarkt 3

Einst Fleischerei - heute ein besonderer Ort für besondere Menschen. Direkt .

Petit Café

Ein Besuch im "Petit Café" ist wie ein Besuch bei .

Salon Wechsel Dich

Am besten gefällt mir ein etwas versteckter Tisch im hinteren .

Zuckermonarchie

Marie Antoinette wäre hier sicherlich liebend gern eingezogen. Zwischen Blümchentapeten .

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