среда, 13 декабря 2017 г.

basischer_kaffee

Ernährungsplan zum Abnehmen

Es gibt eine Menge Diäten, die man finden kann und die mit der Zeit an Popularität gewonnen haben. Eine dieser Diäten ist auch die Basische Ernährung. Ein basischer Ernährungsplan enthält mehr basische und weniger säureerzeugende Lebensmittel, als wie ein normaler Ernährungsplan. Das ganze beruht auf der Theorie, dass ein Körper der zu viel Säure produzierende Nahrungsmittel aufnimmt, anfälliger für Krankheiten und auch Übergewicht sein soll.

Die basische Ernährung stammt aus Amerika und wurde dort zuerst bekannt. Nach einigen Jahren, wurde sie auch fern von Amerika populär.

Einen medizinischen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt es jedoch nicht. Der Körper hat körpereigene Säureregulierungs-Systeme die bei einer gesunden Lebensweise die richtige Balance gewahrt.

Ein basischer Ernährungsplan enthält zu 70 oder 80 Prozent basische Lebensmitteln und nur 20 bis 30 Prozent säureerzeugende. Interessant zu wissen ist, dass nicht alle Sauren Lebensmittel auch gleich säureerzeugend sind. So sind z.B. Zitronen tatsächlich eine basische Citrusfrucht. Dagegen ist ein basischer Ernährungsplan vollkommen frei von Alkohol und Kaffee, die als sehr säurebildend gelten. Auch Fisch, Fleisch und Eier werden, wenn überhaupt, nur begrenzt eingenommen. Als basische Lebensmittel gelten Reis, Kartoffeln, Gemüse, Obst aber auch Nüsse. Bei Milchprodukten gibt es unterschiedliche Meinungen. Bei manchen gelten diese als neutral, andere aber behandeln sie als säurebildend.

Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass eine basische Ernährung eigentlich keine gesundheitlichen Vorteile mit sich bringt. Sogar gibt es eher gesundheitliche Bedenken, da einige Lebensmittelgruppen in nur geringen Mengen, wenn überhaupt, erlaubt sind. Das kann nach längerer Ernährung dieser Art eventuell zu Nährstoffmangel führen. Auch steht aus, einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Säuregehalt im Körper zu finden. Dagegen empfehlen diese Experten, eine ausgewogene, gesunde Ernährung zu führen, Sport zu treiben und viel Wasser zu trinken.

Ein weiterer Fakt der gegen die basische Diät spricht, ist die Schwierigkeit sie einzuhalten, da sie viele Lebensmittel einschränkt oder komplett von der Ernährung verbannt.

Wie sieht ein basischer Ernährungsplan aus

Wie schon beschrieben, werden gewisse Nahrungsmittel, die basisch sind bevorzugt. Dagegen wird der Konsum von säureerzeugenden Lebensmitteln gedrosselt oder auch ganz verboten.

Der basische Ernährungsplan sieht außerdem vor, Bewegung oder Sport in seinen Lebensstil einzubauen.

Auch der hohe Wasserkonsum wird verlangt. So sollte man mindestens 2 bis 3 Liter am Tag an Wasser zu sich nehmen. Auch stilles Mineralwasser kann getrunken werden. Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol gehören nicht in einen basischen Ernährungsplan.

Hier gleich ein basischer Ernährungsplan für ein paar Tage. Er sieht drei Hauptmahlzeiten am Tag vor und auch einen Snack für zwischendurch. Früchte und Gemüse können bei jeder Mahlzeit ausgetauscht werden.

Exemplarischer, basischer Ernährungsplan für 3 Tage

Autoren (von oben nach unten): nokhoog_buchachon, Apolonia, rakratchada torsap

für Ihr gesundes Leben

Ganzheitliche Ernährung ist gesunde Ernährung

In Anbetracht der Herausforderungen unseres modernen Lebens ist ganzheitliche Ernährung wichtiger denn je. Ein Gleichgewicht zu finden zwischen den eigenen Bedürfnissen und Wünschen und den Anforderungen der Umwelt, kann über eine ganzheitliche Sicht auf uns selbst gelingen. Dazu gehört eine gesunde Ernährung mit den Lebensmitteln, die Körper und Geist brauchen, um sich wohlzufühlen und in Einklang zu bleiben. Mit Bewegung an der frischen Luft, Sport und ausreichender Entspannung unterstützen wir Körper und Geist bei der Regeneration und bauen wichtige Muskeln auf. Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsmittel unterstützen uns, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist oder wir besonders viele Nährstoffe benötigen.

Natürliche Ernährung ist gesunde Ernährung

Gerade in Zeiten des Convenience Foods besinnen sich ernährungsbewusste Menschen wieder auf eine möglichst natürliche Ernährungsweise. Unbelastete Lebensmittel pflanzlicher Herkunft stehen schon seit Tausenden von Jahren auf dem menschlichen Speiseplan und erleben wieder eine Renaissance auf unseren Tellern. Natürliche Nahrungsmittel aus biologischem, fairem und nachhaltigem Anbau sind Teil einer gesunden Ernährung, schonen die Umwelt und unterstützen die Menschen vor Ort, die an ihrer Herstellung beteiligt sind. Sie sind wichtig für eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und allen wichtigen Nährstoffen und damit Grundvoraussetzung für Gesundheit, Lebensfreude und Vitalität.

Ganzheitlich und bewusst leben

Im Einklang mit uns selbst, der Aussenwelt und der Natur kann ein bewusstes Leben gelingen. Ein fitter und vitaler Körper bedeutet nicht, bestimmte Masse zu erfüllen oder sich immer streng nach Vorgaben zu richten. Neue Wege abseits des Gewohnten zu beschreiten, ist manchmal notwendig um sich zu entwickeln und ganzheitlich zu leben. Sich selbst treu zu bleiben und trotzdem die nötige Flexibilität für das Wirken in der heutigen Zeit zu bewahren, ist sowohl hinsichtlich gesunder Ernährung als auch für den Menschen im Wechselspiel mit seiner Umwelt wichtig.

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Tabelle basischer und säurebildender Lebensmittel: Basische Lebensmittel zur Entsäuerung des Körpers Wie kann man den Körper-pH-Wert ins Gleichgewicht bringen? Um effektiv zu entsäuern, ist die wichtigste Maßnahme, den pH-Wert des Körpers auf seinen idealen Wert einzupendeln. Um dies zu erreichen muss das optimale Gleichgewicht zwischen basischen und säurebildenden Nahrungsmitteln gefunden werden. Eine solche vorwiegend basische Ernährungsweise sollte aus mindestens 75% basischen Lebensmitteln bestehen, wie z.B. Gemüse, Sprossen und Salate, und niemals mehr als 20 bis 25% säurebildender Lebensmittel, wie Fleisch, Fertiggerichte und Weißmehl-Produkte. Wichtiges Zusatzdetail: bitte den Körper immer mit ausreichend (basischem) Wasser hydrieren! Basische Lebensmittel sind vorwiegend Gemüse und Salate, vor allem rohe Gemüse wie frische Gurken, und Sprossen. Ebenfalls basische Wirkung haben Früchte wie Limetten, Tomaten und Avocados, als auch Tofu, frische Sojabohnen, Mandeln, Olivenöl und allerlei Samen und Körner. Schnell & einfach Basisch werden mit unseren Kostenlosen Basischen Rezepten Säurebildende Nahrungsmittel sind alle Art von Fleischsorten, Geflügelprodukte und Meeresfrüchte. Eine säurebildende Wirkung haben ebenfalls Eier, Milchprodukte, Hefeprodukte, die meisten Nusssorten, Süßigkeiten, und Getränke wie Alkohol, Limonaden, Kaffee und schwarzer Tee. Folgende Basische Lebensmittel-Tabelle verschafft einen Überblick, welche eine basische (+) bzw. säurebildende (-) Wirkung auf Ihren pH-Wert haben. Jedem Nahrungsmittel kann eine Zahl zugeordnet werden, welche das ungefähre relative Potential an Alkalität / Basizität (+) bzw. Säuregehalt (-) pro 30g widerspiegelt. Je höher die Zahl, desto basischer ist das Nahrungsmittel. (Quelle: "Back To The House Of Health" von Shelley Redford Young, übersetzt aus dem Englischen) Tabelle basischer und säurebildender Lebensmittel: Lebensmitel, die Sie ohne Bedenken essen können Gemüse Rosenkohl +0.5 Erbsen, reif +0.5 Spargel +1.3 Schwarzwurz +1.5 Weisskraut, Märzernte +2.0 Kopfsalat +2.2 Zwiebel +3.0 Blumenkohl +3.1 Weisskohl +3.3 Weisskraut, Dezemberernte +4.0 Wirsingkohl +4.5 Feldsalat +4.8 Erbsen, frisch +5.1 Zucchini +5.7 Rotkohl +6.3 Rhabarber Stängel +6.3 Lauch (Zwiebeln) +7.2 Wasserkresse +7.7 Spinat, Märzernte +8.0 Schnittlauch +8.3 Französische grüne Bohnen +11.2 Sauerampfer +11.5 Spinat (ausser Märzernte) +13.1 Knoblauch +13.2 Sellerie +13.3 Kohlsalat, frisch +14.1 Endivie, frisch +14.5 Cayenne Pfeffer +18.8 Straw Grass +21.4 Shave Grass +21.7 Dog Grass +22.6 Löwenzahn +22.7 Kamutgras +27.6 Gerstengras +28.1 Sojasprossen +29.5 Gekeimte Rettichsamen +28.4 Gekeimte Chiasamen +28.5 Alfalfagrass +29.3 Gurke, frisch +31.5 Weizengras +33.8 Wurzelgemüse Kartoffeln +2.0 Weisser Rettich (Frühling) +3.1 Steckrübe +3.1 Kohlrabi +5.1 Meerrettich +6.8 Weissrübe +8.0 Karrote +9.5 Rübe +11.3 Roter Rettich +16.7 Summer Black Radish +39.4 Früchte Limette +8.2 Frische Zitrone +9.9 Tomate +13.6 Avocado (Protein) +15.6 Nicht-gelagerte organische Getreide und Hülsenfrüchte Buchweizen-Schrot +0.5 Dinkel +0.5 Hirse +0.5 Linsen +0.6 Sojamehl +2.5 Tofu +3.2 Limabohnen +12.0 Soyabohnen, frisch +12.0 Weisse Bohnen +12.1 Granuliertes Soya +12.8 Sojanüsse +26.5 Soja-Lecithin (pur) +38.0 Kichererbsen Nüsse Paranuss +0.5 Mandeln +3.6 Samen und Kerne Sesamkerne +0.5 Kreuzkümmelsamen +1.1 Fenchelsamen +1.3 Leinsamen +1.3 Kümmelkörner +2.3 Sonnenblumenkerne +5.4 Kürbiskerne +5.6 Weizenkern +11.4 Fette (frische,kalt gepresste Öle) Olivenöl +1.0 Borretschöl +3.2 Leinsamenöl +3.5 Rapontikawurzel-Öl +4.1 Lebensmittel, die Sie nur spärlich essen sollten Fisch Süsswasserfisch -11.8 Früchte (nach Saison, nur zur Reinigung oder in geringen Mengen) Hagebutte -15.5 Ananas -12.6 Mandarine -11.5 Banane, reif -10.1 Birne -9.9 Pfirsich -9.7 Aprikose -9.5 Papaya -9.4 Orange -9.2 Mango -8.7 Tangerine -8.5 Johannisbeere -8.2 Gooseberry, reif -7.7 Trauben, reif -7.6 Kranbeere -7.0 Schwarze Johannisbeere -6.1 Erdbeere -5.4 Heidelbeere -5.3 Himbeere -5.1 Pflaume -4.9 Italienische Pflaume-4.9 Dattel -4.7 Kirsche, süss -3.6 Honigmelone -2.5 Feigensaft-Pulver -2.4 Grapefruit -1.7 Wassermelone -1.0 Kokosnuss, frisch +0.5 Kirsche, sauer +3.5 Banane, unreif +4.8 Nicht-gelagerte Getreide Brauner Reis -12.5 Weizen -10.1 Nüsse Walnüsse -8.0 Macadamianuss -3.2 Haselnuss -2.0 Fette Sonnenblumenöl -6.7 Kokosnussmilch -1.5 Lebensmittel, auf die Sie verzichten sollten Fleisch, Geflügel und Fisch Schwein -38.0 Kalb -35.0 Rind -34.5 Meeresfisch -20.0 Hühnchen (bis -22) -18.0 Eier (bis -22) Austern -5.0 Leber -3.0 Organfleisch -3.0 Milch und Milchprodukte Hartkäse -18.1 Quark -17.3 Sahne -3.9 Homogenisierte Milch -1.0 Brot, Gebäck (gelagertes Getreide) Weissbrot -10.0 Helles Gebäck -6.5 Schrotbrot -6.5 Vollkornbrot -4.5 Roggenbrot -2.5 Nüsse Pistazien -16.6 Erdnüsse -12.8 Cashewnüsse -9.3 Fette Margarine -7.5 Maisöl -6.5 Butter -3.9 Süssigkeiten Künstliche Süssstoffe -26.5 Schokolade -24.6 Weisser Zucker-17.6 Rübenzucker -15.1 Melasse -14.6 Zuckerrohr-Saft -18.0 Gerstenmalz-Sirup -9.3 Fruktose -9.5 Milchzucker -9.4 Brauner Reis-Syrup -8.7 Honig -7.6 Würzmittel Ketchup -12.4 Mayonnaise -12.5 Senf -19.2 Sojasosse -36.2 Essig -39.4 Gestränke Hochprozentiger Alkohol -38.7 Wein -16.4 Bier-26.8 Kaffee -25.1 Fruchtsaft, abgepackt, natur -8.7 Fruchtsaft, gesüsstr -33.6 Tee (schwarz) -27.1 Sonstiges Dosennahrung Verarbeitete Lebensmittel Mikrowellen-Gerichte

Gesund & Munter

Tabelle basischer und säurebildender Lebensmittel:

zur Entsäuerung des Körpers

Wie kann man den Körper-pH-Wert ins Gleichgewicht bringen?

Um effektiv zu entsäuern, ist die wichtigste Maßnahme, den pH-Wert des Körpers auf seinen idealen Wert einzupendeln. Um dies zu erreichen muss das optimale Gleichgewicht zwischen basischen und säurebildenden Nahrungsmitteln gefunden werden. Eine solche vorwiegend basische Ernährungsweise sollte aus mindestens 75% basischen Lebensmitteln bestehen, wie z.B. Gemüse, Sprossen und Salate, und niemals mehr als 20 bis 25% säurebildender Lebensmittel, wie Fleisch, Fertiggerichte und Weißmehl-Produk te. Wichtiges Zusatzdetail: bitte den Körper immer mit ausreichend (basischem) Wasser hydrieren!

Basische Lebensmittel sind vorwiegend Gemüse und Salate, vor allem rohe Gemüse wie frische Gurken, und Sprossen. Ebenfalls basische Wirkung haben Früchte wie Limetten, Tomaten und Avocados, als auch Tofu, frische Sojabohnen, Mandeln, Olivenöl und allerlei Samen und Körner.

Schnell & einfach Basisch werden mit unseren Kostenlosen Basischen Rezepten

Säurebildende Nahrungsmittel sind alle Art von Fleischsorten, Geflügelprodukt e und Meeresfrüchte. Eine säurebildende Wirkung haben ebenfalls Eier, Milchprodukte, Hefeprodukte, die meisten Nusssorten, Süßigkeiten, und Getränke wie Alkohol, Limonaden, Kaffee und schwarzer Tee.

Folgende Basische Lebensmittel-Ta belle verschafft einen Überblick, welche eine basische (+) bzw. säurebildende (-) Wirkung auf Ihren pH-Wert haben.

Jedem Nahrungsmittel kann eine Zahl zugeordnet werden, welche das ungefähre relative Potential an Alkalität / Basizität (+) bzw. Säuregehalt (-) pro 30g widerspiegelt. Je höher die Zahl, desto basischer ist das Nahrungsmittel. (Quelle: "Back To The House Of Health" von Shelley Redford Young, übersetzt aus dem Englischen)

Tabelle basischer und säurebildender Lebensmittel:

Lebensmitel, die Sie ohne Bedenken essen können

Weisskraut, Märzernte +2.0

Weisskraut, Dezemberernte +4.0

Erbsen, frisch +5.1

Rhabarber Stängel +6.3

Lauch (Zwiebeln) +7.2

Spinat, Märzernte +8.0

Französische grüne Bohnen +11.2

Spinat (ausser Märzernte) +13.1

Kohlsalat, frisch +14.1

Endivie, frisch +14.5

Cayenne Pfeffer +18.8

Straw Grass +21.4

Shave Grass +21.7

Gekeimte Rettichsamen +28.4

Gekeimte Chiasamen +28.5

Gurke, frisch +31.5

Weisser Rettich (Frühling) +3.1

Roter Rettich +16.7

Summer Black Radish +39.4

Frische Zitrone +9.9

Avocado (Protein) +15.6

Getreide und Hülsenfrüchte

Buchweizen-Schr ot +0.5

Soyabohnen, frisch +12.0

Weisse Bohnen +12.1

Granuliertes Soya +12.8

Soja-Lecithin (pur) +38.0

Samen und Kerne

Kreuzkümmelsame n +1.1

Sonnenblumenker ne +5.4

Fette (frische,kalt gepresste Öle)

Rapontikawurzel -Öl +4.1

Lebensmittel, die Sie

nur spärlich essen sollten

(nach Saison, nur zur Reinigung oder in geringen Mengen)

5 Tipps – Wie Sie Kaffee gesünder machen

Autor: Zentrum der Gesundheit , Letzte Änderung: 04.09.2017

Kaffee – Direkt vom Strauch ein natürlicher Genuss

Im Grunde ist Kaffee natürlich nicht rundheraus schlecht. Denn er ist nichts weiter als der Samen eines hübschen weiss blühenden Strauches, der wunderbar im Halbschatten gedeiht.

Doch irgendetwas muss die Kaffeeindustrie mit den Kaffeesamen offenbar tun (es sind keine Bohnen, sondern die Kerne einer Steinfrucht), so dass die kleinen Kerne einen sehr grossen Teil ihrer Natürlichkeit und auch ihres eigentlichen Geschmackes verlieren.

Denn wenn Sie Kaffeefrüchte frisch vom Strauch ernten, in Wasser quellen und hernach fermentieren lassen; wenn Sie mühevoll das Fruchtfleisch entfernen und die Kerne in der Sonne trocknen lassen; wenn Sie nun die Kerne in einem einfachen Lehmofen – wie in den Kaffee-Ursprungsländern traditionell üblich – rösten, mit einer handbetriebenen Mühle mahlen und schliesslich zu Kaffee aufbrühen, dann schmeckt dieses Getränk vollkommen anders als jener Kaffee, den Sie überall kaufen können bzw. den sie in Ihrer Küche gewöhnlich zubereiten.

Natürlicher Kaffee schmeckt ein bisschen wie Schokolade mit ein wenig Honigaroma.

Kaffee – Für viele Menschen eine der wichtigsten Antioxidantienquellen

Trotz starker industrieller und aromenverfälschender Verarbeitung gilt Kaffee als eine der wichtigsten Antioxidantienquellen der Bevölkerung in den Industrienationen. Das ist natürlich fast schon tragisch und zeigt, wie katastrophal die Ernährung der meisten Menschen aussieht.

Wenn Kaffee nämlich eine der wichtigsten Antioxidantienquellen darstellt, dann bedeutet dies, dass all die anderen Antioxidantienquellen – Gemüse, Früchte, Salate, Nüsse – kaum verzehrt werden.

Tragisch ist in diesem Zusammenhang dann natürlich auch, dass der Organismus vieler Menschen einen ordentlichen Preis für diese Antioxidantien zahlen muss. Er muss sich mit der Säurebildung und Magenreizung des Kaffees auseinandersetzen und natürlich mit der psychotropen Koffeinwirkung.

Die Antioxidantien im Kaffee sind jedoch glücklicherweise nicht unwirksam und so wundern auch nicht die massig veröffentlichten wissenschaftlichen Studien, die sich so lobend über den Kaffee auslassen.

So soll Kaffee das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Schlaganfälle, Typ-2-Diabetes, Alzheimer und Asthma sowie auf Krebserkrankungen an der Leber, dem Darm, den Nieren und der Prostata senken.

Er soll also all das tun, was Antioxidantien eben so tun und dies auch dann tun würden, wenn man sie – völlig ohne Koffein und säurebildenden Magenreizstoffe – einfach mit gesunden und frischen Lebensmitteln zu sich nähme.

Doch hat die Macht der Kaffeegewohnheit in Kombination mit der Koffeinsucht viele Menschen derart im Griff, dass für sie ein Leben ohne Kaffee einfach nicht mehr vorstellbar ist. Ja, sie würden den „Verzicht" auf Kaffee als extreme Einschränkung ihrer Lebensqualität empfinden und glauben daher, ohne Kaffee kein genussvolles Leben mehr führen zu können.

Nun könnte es aber sein, dass so mancher Kaffeefreund zwar nicht mehr vom Kaffee loskommt, aber dennoch seinen Kaffeegenuss wenigstens so gesund wie möglich gestalten möchte.

Und genau dabei helfen unsere fünf folgenden Kaffee-Tipps:

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5 Tipps für gesünderen Kaffee

Damit Kaffee mit bestmöglichem Gewissen getrunken werden kann, gilt es verschiedene Massnahmen zu ergreifen, die das gesundheitliche Schadpotential des Kaffees und auch die oft katastrophalen ökologischen und sozialen Folgen des konventionellen Kaffeeanbaus möglichst gering zu halten.

Wichtig ist dabei, sich mit der Herkunft des Kaffees zu beschäftigen, mit der Anbaumethode, der richtigen Bohnensorte sowie mit den Röstungs- und Zubereitungsmethoden.

Tipp 1: Kaufen Sie Bio-Kaffee

Im konventionellen Kaffeeanbau werden hochgiftige Chemikalien eingesetzt, darunter zum Beispiel Cypermethrin, Diazinon, Endosulfan und Parathion.

Diese Substanzen stellen nicht nur für das örtliche Ökosystem, sondern insbesondere auch für die Plantagenarbeiter ein extremes gesundheitliches Risiko dar.

Es wäre daher wirklich sehr freundlich vom Kaffeeverbraucher, wenn er dies beim Kaffeekauf berücksichtigen würde – anstatt nur auf den nächstbesten Dauertiefpreis zu achten.

Kaufen Sie also am besten ausschliesslich zertifizierten und fair gehandelten Bio-Kaffee.

Tipp 2: Kaltgebrühter Kaffee ist gesünder

Bereiten Sie Ihren Kaffee mit kaltem Wasser zu!

Sobald Wasser mit Kaffeepulver oder Teeblättern in Kontakt kommt, löst das Wasser hunderte verschiedene Substanzen aus dem Ausgangsprodukt.

Wenn das Wasser heiss ist, geschieht diese Extrahierung schneller und umfassender. Heisses Wasser sorgt zudem durch die hohe Temperatur für chemische Reaktionen, die wiederum zur Entstehung neuer chemischer Verbindungen führen kann.

Zugleich verliert die entstehende Flüssigkeit einen guten Teil ihres natürlichen Aromas.

Eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Kaffee ist daher ein Kaffee, der mit kaltem Wasser gebrüht wurde.

Kaltes Wasser benötigt mehr Zeit als heisses Wasser, die Inhaltsstoffe des Kaffees oder des Tees zu extrahieren. Gleichzeitig wird das Aroma geschont.

Bei der Brühmethode mit kaltem Wasser erhält man also einen etwas milderen, aber authentischeren Geschmack bei deutlich niedrigerem Säuregehalt.

Wer also bislang nach Kaffeegenuss mit Sodbrennen oder anderen Verdauungsbeschwerden zu kämpfen hatte, aber trotzdem nicht ohne Kaffee sein kann, sollte einmal den kalt gebrühten Kaffee probieren.

Darüber hinaus enthält kalt gebrühter Kaffee nur zwei Drittel des Koffeins von normal gebrühtem Kaffee.

Kalter Kaffee? Klingt nicht gerade appetitlich. Doch wird der Kaffee nur kalt gebrüht, serviert wird er natürlich heiss.

Das geht folgendermassen:

Kalt gebrühter Kaffee – Das Rezept

Man setzt etwa 100 Gramm Kaffeepulver mit 500 ml kaltem Wasser an, rührt gut um und lässt die Mischung bei Zimmertemperatur über Nacht stehen.

Am nächsten Tag giesst man den Kaffee durch ein feines Sieb, anschliessend durch einen Kaffeefilter.

Das Ergebnis ist eine Art Konzentrat, das nun etwa zwei Wochen lang im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.

Wenn Sie dann einen Kaffee trinken möchten, geben Sie 50 ml Ihres kalt gebrühten Kaffee-Konzentrats in eine Tasse und giessen mit 100 bis 150 ml heissem Wasser auf. Schon ist er fertig Ihr heisser kalt gebrühter Kaffee :-)

Tipp 3: Wählen Sie Kaffee mit möglichst wenig Acrylamid

Acrylamid ist eine krebserregende Substanz, die bei der Erhitzung bestimmter Lebensmittel entsteht, u. a. auch beim Kaffee.

Daher hat die jeweilige Röstmethode einen entscheidenden Einfluss darauf, wie hoch die Acrylamid-Werte im Kaffee sind.

Wissenschaftlerin Rita Alves von der portugiesischen Universität in Porto fand heraus, dass einige spezifische Kaffeesorten einen geringeren Anteil an Acrylamid aufweisen. Ihre Studienergebnisse veröffentlichte sie im Fachmagazin Royal Society of Chemistry.

Alves und ihr Team analysierten den Acrylamid-Anteil in verschiedenen Espressoröstungen und stellten dabei fest, dass helle Röstungen erheblich mehr Acrylamid aufweisen als dunkle Röstungen.

Auch die Bohnensorte habe demnach einen gewissen Effekt auf die enthaltenen Acrylamid-Werte. So beinhaltet Kaffee der Sorte Robusta beispielsweise doppelt so hohe Acrylamid-Mengen wie Kaffee der Sorte Arabica.

Zusammenfassend gibt Alves an, "dass es nahezu unmöglich ist, Acrylamid vollends aus Kaffee zu beseitigen, ohne direkt die Qualität des Getränks zu mindern." Für Menschen, die Kaffee nicht meiden möchten, schlägt sie als Alternative vor, sich eher für Arabica-Kaffee zu entscheiden und darauf zu achten, dass es sich um eine dunkle Röstung handelt.

Zudem sei ein Espresso in jedem Fall einem normalen Kaffee vorzuziehen, da man vom Espresso, der zwar mehr Acrylamid als normaler Kaffee enthalte, nicht so viel trinke und aufgrund der deutlich geringeren Trinkmenge dann auch weniger Acrylamid aufnehme.

Ein normaler Espresso enthalte ferner deutlich weniger Acrylamid als die Lungo-Version (Espresso lungo), zu deutsch "verlängerter" Espresso.

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Tipp 4: Wählen Sie Kaffee aus Langzeitröstung oder rösten Sie selbst!

Kaffee wird in Form von rohen Kaffeebohnen importiert und dann zumeist in grossen Kaffeeröstereien geröstet.

Je nach letztendlicher Qualität wird der Kaffee entweder im Schnellverfahren innerhalb von 90 Sekunden und bei 400 Grad Celsius geröstet oder aber schön langsam (bis zu 25 Minuten lang) bei Temperaturen von höchstens 230 Grad Celsius.

Die Ruckzuck-Methode ("Schockröstung") führt zu einem säurereichen Kaffee mit hohen Chlorogensäuregehalten, was die Mägen vieler Leute gar nicht freut.

Eine verträglichere Alternative ist ein Kaffee, der langsam mit niedrigeren Temperaturen geröstet wird. Dabei entsteht nicht nur ein besseres Aroma, sondern es wird auch mehr Säure abgebaut und der Kaffee wird letztendlich bekömmlicher.

Achten Sie beim Kaffeekauf also auf langsam gerösteten Kaffee (Kaffee aus Langzeitröstung).

Kaffeefreaks, die der Kaffeeindustrie überhaupt nicht mehr über den Weg trauen, kaufen sich übrigens rohe Bio-Kaffeebohnen (in Spezial-Online-Shops) und rösten sich diese selbst mit einer (nicht gerade billigen) Haushaltsröstmaschine.

Hier hat man nahezu alles unter eigener Kontrolle, vom Herkunftsland über die Sorte bis hin zur Röstdauer und Rösttemperatur.

Tipp 5: Trinken Sie den Kaffee schwarz

Nicht zu verachten ist ausserdem der Tipp, Kaffee schwarz – also ohne Zucker und Milch – zu trinken. Auf diese Weise schont man den Blutzuckerspiegel, die Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt die Zähne.

Das Meiden von Milch sorgt überdies dafür, dass die Antioxidantien im Kaffee auch tatsächlich genutzt werden können, da manche von ihnen von der Milch unbrauchbar gemacht werden könnten.

Wenn Sie Ihren Kaffee süss mögen, dann verwenden Sie als Zucker-Alternative am besten etwas Xylit oder Stevia-Tabs.

Alternative zum Bohnenkaffee: Köstlicher Lupinenkaffee

Und sollten Sie doch einmal Lust auf kaffeefreien Kaffeegenuss haben, dann probieren Sie einfach einen Lupinenkaffee aus, der – unserer Meinung nach – von allen Kaffee-Imitationen, dem Bohnenkaffee am nächsten kommt.

Der Lupinenkaffee stammt aus deutschen Bioland-Lupinen, die im Langzeitröstverfahren schonend geröstet wurden. Das entstehende Getränk ist eine höchst bekömmliche Alternative zum Kaffee, die sehr säurearm ist und dennoch hocharomatischen Genuss verspricht.

Lupinenkaffee gibt es auch in der Espresso- und sogar Mokka-Variante. Hier finden Sie Lupinen-Kaffee.

  • Alves R, "Acrylamide in espresso coffee: Influence of species, roast degree and brew length", Journal of Food Chemistry, 2010, (Acrylamid im Espresso: Einfluss der Art, des Röstgrades und Brühdauer) (Studie als PDF)
  • Naturalnews (Webseite als PDF)

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"Coffee: The Great Energy Sapper"

by Frederic Patenaude

The effects of caffeine on the body are well researched, but you never hear about them in your newspaper. You never hear about them anywhere because the whole nation, if not the whole world, is addicted to caffeine. Doctors, journalists, scientists, writers — everyone drinks coffee. Those whose job is to inform us are usually heavy coffee drinkers. And few of them ever rise up to speak against this popular drug.

But one did. His name is Stephen Cherniske, a scientist who spent 10 years of his life researching the effects of caffeine on the body and compiling them in a shocking document, “Caffeine Blues.” On the first page of this book we can read:

- Caffeine can't provide energy, only chemical stimulation and induced emergency state that can lead to irritability, mood swings, and panic attacks.

- Caffeine's ultimate mood effect can be letdown, which can lead to depression and chronic fatigue.

- Caffeine gives the illusion of heightened alertness by dilating pupils, quickening heart rate, and raising blood pressure. In fact, caffeine does not increase overall mental activity.

I have read “Caffeine Blues” and selected the most relevant information and quotes out of it for this article.

The Great Caffeine Hoax

You may have read somewhere or have been told in school that as long as caffeine was consumed in “moderate” quantities, it could not cause any problems. You were reassured. Once in a while, you may even read somewhere in the newspaper about the “benefits” of drinking coffee. So far, so good. Who could ever say anything against coffee? Mr. Cherniske responds:

“I had been told only that caffeine was a mild stimulant and its association with health disorders was unproven. I was also told that caffeine is not addictive. Since I knew from my own painful experience that the opposite was true, I reasoned that perhaps I had been snowed on the whole topic.

“What I quickly learned was that everyone has been snowed — researchers, doctors, journalists, and especially the public. The deception has been well coordinated by an industry whose goal is quite simple: to get as much caffeine into our bodies as possible. The caffeine industry knows caffeine saps your natural sense of vitality, leaving you dependent on their products to get through the day. They know that you actually crave their products and, more importantly, that you suffer when you don't consume them.

“It's a marketing dream, and it's legal. No wonder more and more companies are jumping on the caffeine bandwagon, churning out products from specialized coffees and teas to 'herbal' caffeinated energy pills, caffeinelaced fruit beverages, 'supercharged' soft drinks, caffeinated beer, and even caffeinated bottled water.” (Caffeine Blues, page 4)

The Law of Excitation

Herbert Shelton clearly explained the delusion of stimulation in his classic book, “Orthobionomics.”

“Whenever any irritating substance or influence is brought to bear upon the living organism this occasions vital resistance and excitation manifested by increased and impaired action, which, always necessarily diminishes the power of action and does so in precisely the degree to which it accelerates action; the increased action is caused by the extra expenditure of vital power called out, not supplied, by the compulsory process, and therefore the available supply of power is diminished by this amount… Under all circumstances, vitality or energy of any character whatever is invariably manifested or noticed by us, as energy, in its expenditure, never in its accumulation.”

In other words, what appears to give us energy is draining our energies. The stimulation people get from drinking coffee is an expenditure of vital forces, not real energy which can only come from rest.

“While caffeine users may feel more alert, the experience is simply one of increased sensory and motor activity (dilated pupils, increased heart rate, and higher blood pressure). The quality of thought and recall is improved no more than the quality of music is improved when played at a higher volume or speed.”

About tolerance to caffeine, he says: “What is tolerable for one person may be excessive for another. Moreover, what is tolerable caffeine intake at some point in your life may actually cause health problems just a few years later.” (Caffeine Blues, page 8)

But how did we come to drink coffee?

It seems that coffee beans were used as a drug long before they were used as a food. The practice of giving toxic substances to the sick has been in vogue for a long time and has not changed much today. A large percentage of today's pharmaceutical drugs contain caffeine as one of their “active ingredients.”

Toxicity of Coffee

Coffee is a “mild” drug containing a whole array of toxic substances. In addition to caffeine, coffee contains hundreds of volatile substances including more than 200 acids. These the body must reject by a great expense of energy, which is the strange stimulation perceived as “energy.”

Chocolate contains a small amount of caffeine, but also contains a good amount of another substance called theobromine. This is an substance analogous to caffeine, producing similar physiological effects. When you combine the caffeine and the theobromine contained in a one-ounce piece of chocolate, you end up with the stimulating power of 40 milligrams of caffeine!

But everyone drinks coffee!

“When it comes to coffee, the most common reaction I hear is, ‘How can it be bad for you? People have been drinking coffee for centuries.’

Caffeine and Impaired Digestion

“Impaired digestion is more of a problem than most people realize - and it gets worse with caffeine. That jumbo 32-ounce soft drink or the double espresso we have with meals is a major contributor to the bloating, pain, and gas that roughly 50 percent of American adults experience after they eat. And these symptoms are only the physical signs of indigestion. Unseen are the harmful by-products of fermentation and putrefaction. Some of these by-products are absorbed back into the bloodstream, and the toxins that stay in the gut increase your risk of gastrointestinal disease.” (Caffeine Blues, page 60)

Caffeine and Sleep Disturbance

“There is a popular notion that coffee before 3 P.M. can't disturb your sleep. In fact, caffeine at any time of the day can cause sleep problems, especially if you are under stress.”

Caffeine & Malnutrition

Coffee also causes many nutritional deficiencies. Poisons in tea and coffee, including caffeine, cause an increased loss of B vitamins in the urine. There is also a loss of calcium.

Caffeine and Mental Illness

I have known for a long time that even a moderate caffeine intake may cause a small depression, the “blues.” I have noticed this on myself a couple years ago when I started drinking tea, thinking that this beverage only had a tiny amount of caffeine in it. I couldn't fall asleep before 2 a.m. and started to experience a mild depression.As soon as I quit drinking tea, it went away. How many people feel depressed and tired for no apparent reason? And how many of them drink coffee or tea and can't give it up?

Coffee and Constipation

“. many people claim that caffeine helps them maintain normal bowel regularity, but that is the same as relying on laxatives. Either way, you're using a drug to induce bowel movements, and ultimately many coffee drinkers become dependent on this laxative action. Without the caffeine stimulation, they experience what is known as ‘rebound constipation.’ (page 173)

Caffeine and Headaches

“Forty-five million Americans suffer from chronic headaches. Seventeen million are migraine sufferers.”

Adrenal Exhaustion

“Caffeine contributes to adrenal exhaustion, wherein a raft of important hormones are depleted. The destruction is not silent. You’ll feel it every day in many ways as you simply can no longer command the vitality necessary for what were once everyday tasks.” (Caffeine Blues, page 197)

Caffeine and Women

“Compared to men, research shows that caffeine is much more damaging to women, producing adverse effects at lower intake. The effects are even more far-reaching when you consider the harm caffeine does to fetuses and nursing babies.” (Caffeine Blues, page 225)

Ecology: pesticides, rain forest destruction and land use issues.

Coffee is the most important crop in the world. More than wheat, rice, corn, or livestock. More than fruit, more than vegetables, or any other staple crop -- coffee is number one. More than cars, more than steel, more than everything, only third next to petroleum and some metals used to make weapons. The reason: coffee is a drug, nearly everyone is addicted to it, and it’s part of the culture.

The corruption of the health food industry.

"Until the 1990’s, caffeine was one of the no-nos of the health-food industry, like sugar and white flour. Caffeine-free herbal teas got their start in the healthfood industry, where caffeine-free products have traditionally been the hallmark of natural food choices. Now those same stores have huge display bins full of coffee beans and many have coffee bars serving pumped-up caffeine concoction. How did this happen? (Caffeine Blues, page 266)

Coffee replacement and giving up coffee

We know it: giving up coffee is rarely easy, especially for those who have been drinking a few cups a day for many years. The detoxification symptoms can include headaches, depression, tiredness, and many more discomforts.

Caffeine Blues makes a great gift for your coffee-drinking friends. Order on the Internet, go to: www.amazon.com/sunfood02

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Sincerely, Frederic Patenaude

Kaffee – basische Wohltat oder Säurekeule?

Kaffee – basische Wohltat oder Säurekeule?

Im Boxring der Säure-Basen-Thematik erhitzt der Kaffeegenuss die Gemüter. In der einen Ecke bereiten sich die, die ihn als Säure-Übeltäter sehen, auf einen Schlagabtausch vor. In der anderen Ecke laufen sich aber immer mehr Befürworter warm, die ihn als leicht basisch einstufen.

Sauer, saurer, Kaffee?

Die basenliebenden Kaffeegegner haben einige schwergewichtige Argumente.

Kaffee – ja, nein, vielleicht

Es ist nicht ganz einfach, aus den ganzen teilweise sehr gegensätzlichen Informationen ein endgültiges Fazit zu ziehen. Es läuft also wieder einmal darauf hinaus, dass jeder für sich entscheiden muss, ob er sich im Rahmen einer basenüberschüssigen Ernährung auch weiterhin das heiße Gebräu gönnen will.

Gerade die sich häufenden Meldungen aus unterschiedlichen Quellen über die gesunden Auswirkungen stimmen da schon nachdenklich. Denn selbst, wenn Kaffee nicht basisch sein sollte, kann er trotzdem auf andere Weise gesund sein.

Beim direkten Basenfasten ist er tabu, aber langfristig?

! Vielen Unkenrufen zum Trotz konnte man Kaffee mittlerweile eine ganze Menge gesundheitsfördernder Wirkungen nachweisen. Zu einigen davon nimmt auch die >>AOK Stellung.

Ein oder zwei Tässchen (nicht Kannen!) in Ehren wird sicher nicht direkt den Säure-Basen-Haushalt durcheinander wirbeln,

  • solange man Kaffee grundsätzlich gut verträgt,
  • es auch sonst keinerlei gesundheitliche Gründe gibt, darauf zu verzichten,
  • man es mit dem Genuss nicht übertreibt,
  • und man sich insgesamt basenüberschüssig ernährt.

Ich selbst habe mich jedoch schweren Herzens vom Kaffeegenuss verabschiedet, da er mir einfach nicht gut bekommt.

Andere Mütter haben auch schöne Töchter

Es muss ja nicht immer Kaffee sein. Wer ihn lieber meidet, hat ein paar Alternativen zur Wahl, die sich auch nicht verstecken müssen. Ich habe mein Glück bei einem Gewürztee gefunden. Falls auch Du auf der Suche bist nach einem Ersatz für Kaffee oder auch nur nach einer Ergänzung, findest Du hier im Blog sicher ein paar Anregungen. Zum Beispiel diesen herrlich nach Sommerurlaub duftenden Rosmarin-Tee !

Schenkst Du mir Dein Lächeln?

Wenn Dir der Artikel gefallen hat, schenk mir doch bitte Dein Lächeln.

Mit einer Priese Kaisernatron wird der Kaffee für mich bekömmlicher. Man schmeckt es nicht und es gibt kein Sodbrennen nach dem Genuß von 1-2 Tassen zum Frühstück oder / und am Nachmittag. Herzliche Grüße!

Das ist ein guter Tipp, den ich auch schon angewendet habe, bevor ich Kaffee für mich persönlich „auf Eis gelegt“ habe. Danke dafür!

Er wird dadurch insgesamt nicht unbedingt basisch, aber ich habe schon öfter gehört, dass er dadurch besser verträglich wird. Nur sollte man es mit Natron nicht übertreiben, weil es nach neueren Erkenntnissen zum Acid Rebound kommen kann.

Allerdings gibt man in den Kaffee ja eher nur eine Messerspitze, da wird die Gefahr nicht so groß sein.

Lieben Dank jedenfalls, Oma Nate, für Deinen Tipp!

Hat sonst noch jemand Erfahrungen damit gesammelt?

Lasst es uns gerne wissen 🙂

ich bin Bianca und beschäftige mich schon seit über 15 Jahren mit basischer Ernährung. Hier schreibe ich über meine Erfahrungen und teile mein Wissen mit Dir. Schön, dass Du hier bist!

Basischer Xylitol Getreidekaffee

Kaffee für den basischen Genuss

Für gesundheitsbewusste Kaffeeliebhaber

Es ist eine 100%ig natürliche Substanz, die aus Birken und Buchen gewonnen wird. In zahlreichen Anwendungen zur Mundhygiene gegen Kariesbakterien und Parodontose hat es seine Kraft bewiesen. Er ist ein zahnfreundlicher Süßstoff, ein gesunder, natürlicher Zuckeraustauschstoff und gehört zur Gruppe der Zuckeralkohole. Er schadet die Zähnen nicht sondern schützt sie! Die hohe Wertigkeit des Birkenzucker-Kaffees resultiert aus der ausgewogenen Mischung und Herstellung nach den Lehren "Ernährung nach den Fünf-Elementen".

Kaffee mit 100% Birkenzucker, hergestellt in der Schweiz

Packung von 130g.

Zichorien, Roggen, Gerste, Malz, Feigen, Eicheln, Birkenzucker (Xylit), Kakaopulver, Zimt, Kardamon, Anis, Kurkuma, Kristallsalz, Pfeffer schwarz, Pfeffer weiss, Zitronenpulver, Vanille, Bambuspulver (phyllostachis bambusoides).

Der Basenshop für mehr Säure-Basen-Ausgleich

Basischer kaffee

ich bin hier neu.

Meine Name ist Inge, ich bin 64 Jahre alt und aus Berlin.

Hier in der Nahrungsmitteltabelle und im Rechner plötzlich nicht. Ich bin ziemlich irritiert.

Eigentlich wollte ich hier nachsehen, ob Malzkaffee eine gute Alternative ist. Aber Caro bzw. Malzkaffee ist hier nicht aufgeführt.

Kaffee 27 Nov 2013 08:35 #962

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Ebenso ist Malzkaffee als pflanzlicher Extrakt basisch!

Kaffee 27 Nov 2013 13:08 #964

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das ist ja ne tolle Nachricht.

Kaffee 16 Jan 2014 15:40 #975

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Kaffee 23 Apr 2014 11:07 #996

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Kaffee 30 Apr 2014 13:50 #1002

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Fleisch ist beispielsweise stark säurebildend, hat aber wenig bis garkeinen Sodbrennen fördernden Effekt. Im Gegensatz dazu sind Citrusfrüchte basisch, können aber durch die Anregung der Magensäureproduktion Sodbrennen fördernd sein!

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Basische Ernährung, basische Rezepte, basische Lebensmittel

Fühlst du dich ausgelaugt, schwach, kraftlos oder ausgepowert? Bist du einfach nur noch erschöpft?

Hast du brüchige Fingernägel oder sogar Haarausfall?

Hast du dir mal überlegt das es vielleicht an deinem Lebensstil liegen könnte? Fühlt deine Körper eine gewisse Übersäuerung?

Eine Lösung zu den Problemen könnte unter anderem die Umstellung auf basische Ernährung sein. Unsere heutige Ernährung und Lebensstil ist meistens von Stress, wenig Zeit und Fast Food bestimmt. Deshalb geht man selbst bei seiner Ernährung sehr oft den einfacheren und schnelleren Weg, wobei das aber nicht der beste ist. Man verzichtet überwiegend auf frische Produkte oder nimmt diese nur als Beilage zu sich, oder ernährt sich überwiegend von Essen aus der Packung, überwiegend von Fleisch und viel Nudeln oder Backwaren.

Als ich mit dem Thema basische Ernährung angefangen habe war ich überrascht welche Lebensmittel die ich täglich fast ausschließlich zu mir nehme, säure-bildenden Lebensmittel sind. Reflektiere mal kurz deine Ess- und Trinkgewohnheiten:

Ein Beispiel meiner:

etwas belegtes vom Bäcker und Fleischer, gelegentlich warme Mahlzeiten von der Kantine, Fleisch, Nudeln, Beilage Obst/Gemüse

Abendbrot mit Wurst oder Käse

Diese oben aufgeführten Lebensmittel bestehen fast alle aus säurebildende Lebensmittel, bis auf Wasser und je nach Gemüse und Obst.

Warum basische Ernährung gesunde Ernährung bedeuten könnte kann daran liegen das vielen nicht bewusst ist, dass eine solche Ernährungsweise nicht wirklich gesundheitsfördernd sind, da zu säurehaltige Lebensmittel zu sich genommen werden.

Bei einer zu hohen säurehaltigen Ernährung benötigt der Körper viele Mineralstoffe um den Säuregehalt zu regulieren. Ansonsten könnte der hohe Säuregehalt die Organe schädigen.

Da der Körper die Mineralstoffe nicht selber herstellen kann, müssen diese von der Nahrung aufgenommen werden, sofern das nicht gelingen sollte, zum Beispiel aufgrund schlechter Ernährung oder Stress können Mangelerscheinungen (z.B. Haarausfall, Erschöpfung, Cellulite, brüchige Fingernägel) auftreten da der Körper sich vom eigenen Depot bedient und Prioritäten setzt. Das Ziel soll sein den säure Basen Haushalt wieder auszugleichen.

Über die Nahrung hinweg gibt es zusätzlich weitere Säurebildner:

Bei einer basischen Ernährung wird darauf geachtet auf gesunde basische Nahrungsmittel zurückzugreifen die zudem noch viel Mineralstoffe enthalten um den Säure-Basen Haushalt des Körpers zu unterstützen.

Die Symptome einer zunehmenden Übersäuerung können Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Cellulite, Verspannungen, Rückenschmerzen, Allergien oder Konzentrationsstörungen sein.

Es ist empfehlenswert 70-80% basenbildende Lebensmittel und 20-30% säurehaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Die Vorteile einer basischen Ernährung liegen auf der Hand. Der Körper bekommt eine ausreichende Versorgung mit Mineralien und Vitamine um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Zusätzlich kann der Körper entschlackt werden, bzw. der Körper entsäuern.

In kleinen Mengen Bio-Fleisch, Bio-Fisch

Bio-Getreide z.B. Dinkel,

Produkte mit Gluten

hergestellte zuckerhaltige Lebensmittel

Beispiele basische Lebensmittel, basenreiche lebensmittel:

am saisonales Obst, basisches Obst

Ich möchte euch auf die häufig gestellten Fragen in Bezug auf basische Lebensmittel bzw. basische Nahrungsmittel eine kleine Aufstellung geben:

Auf die Frage hin: Gibt es basischer Kaffee bzw. ist Kaffee basisch? Nein leider nicht, es kann statt normaler Kaffee aber Lupinenkaffee verwendet werden, dieser wiederum kein Koffein enthält.

Frage: Ist Tee basisch? Schwarztee nicht, aber Kamillentee, Ingwertee oder grüner Tee. Pfefferminztee wirkt ebenfalls basisch.

Frage: Ist Zitrone basisch? Ja, sauer schmeckende Lebensmittel sind in der Regel basisch.

Auf die Frage hin ob Reis basisch ist bzw. reis basisch oder sauer ist: Reis ist für eine basische Ernährung nicht geeignet.

Wer sich die Frage stellt ob Haferflocken basisch oder sauer sind: Haferflocken sind leicht bis mittel Stark säurehaltig.

Sind Nüsse basisch: Nein. Je nach Sorte sind diese leicht bis stark Säurehaltig.

Frage: Sind Kartoffeln basisch? Ja, sogar relativ stark

Auf die Frage hin ob Bier basisch wirkt: Nein beinhaltet ja Alkohol

Frage: Ist Brot basisch? Nein

Wirkt Honig basisch bzw. ist Honig basisch? Jo, Honig ist basenüberschüssig

Auf die Frage hin ob Buchweizen basisch ist: Ja ist es.

Ist Ingwer basisch? ja. Ingwer kann entweder als Tee, Suppen oder in Smoothies zubereitet werden

Basische Rezepte

Müde, schlapp, Energielos? Vielleicht hast du ein Problem mit deiner Ernährung bzw. mit deinem Säure-Basen Haushalt.

Keine Lust dir das Wissen anzueignen jedes einzelne Lebensmittel zu studieren, ob diese Säure oder Basische Nahrungsmittel sind?

Treffe die Entscheidung deine Ernährungsweise und dein Lebensstil umzustellen und so dich besser und gesünder zu Ernähren. Dein Körper wird es dir danken.

Hol dir ein basisches Kochbuch mit vielen basische Gerichte. Basisch Essen Rezepte für jeden Tag. Egal ob basisches Frühstück, basisches Mittagessen oder basisches Abendessen.

Kohlenhydrate in der basischen Ernährung

Es sollten komplexe Kohlenhydrate im Rahmen einer basischen Ernährung zu sich genommen werden. Der Vorteil von komplexen Kohlenhydraten ist ein langsames Verdauen was mit einem längerem Sättungsgefühl einhergeht.

Der Blutzuckerspiegel schwankt nicht und man hat einen niedrigen Insulinspiegel. Solche guten Energieträger sind zum Beispiel Gemüse, Kartoffeln oder Obst. Schlechte Kohlenhydrate bewirken genau das Gegenteil und werden dahingegen schnell verdaut und liefern kurzzeitig Energie. Haben einen geringeren Ballaststoffgehalt und bewirken einen hohen Insulinspiegel. Schlechte Kohlenhydrate sind in Süssigkeiten, Limo oder Weißmehl enthalten.

Fette in der basischen Ernährung

Fett darf im Rahmen einer basischen Ernährung nicht fehlen. Fett als solches ist bei vielen negativ behaftet. Man denkt das Fette umbeding gemieden werden müssen, aber das stimmt nicht ganz. Die Auswahl der richtigen Fette ist entscheidend. So ist es wichtig nicht industriell verarbeitete Fette zu sich zu nehmen, sondern am besten kaltgepresste Öle, oder ungesättigten Fette wie z.B. Avocado. Sogenante Transferfette wie Snacks, Backwaren industriell verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden. Öl ist ein wichtiger Energieträger und kann auch Gesundheit fördernd sein. Zum Beispiel kann Schwarzkümmelöl gegen Erkältungen oder Schlafstörungen helfen, oder Kokosöl keimtötend, entgiftend und verdauungsfördernd wirken.

Körper benötigt Eiweiss. Eiweisse werden für die Zellerneuerung benötigt und dürfen im Rahmen einer basischen Ernährung nicht fehlen.

Pflanzliche Proteine haben gegenüber tierischen Eiweisse den Vorteil das zusätzlich Antioxidantien und Ballaststoffen enthalten sind.

Es gibt diverse Basentabellen die du dir im Internet raussuchen kannst, diese veraten die welche Lebensmittel säurehaltig und welche basisch sind.

Grundsätzlich sollte man schlechte Säurebildner meiden.

Grüne Smoothies können dir bei deiner basischen Ernährung helfen, da sehr gesunde Gemüsesorten, aber vielleicht nicht die Geschmacksbomben z.B. Grünkohl, Radieschen oder Pastinaken, in Form von leckeren Smoothies zu sich genommen werden können.

Ebenfalls ist es wichtig saisonales Gemüse oder Obst zu kaufen. Da ein solches kürzere Transportwege erfährt und aufgrund dessen nicht zusätzlich haltbar gemacht werden muss. Ein solches Obst oder Gemüse reift dann nicht während des Transports und ist nicht so sehr behandelt. Zusätzlich sollte auf Bio oder Demeterqualität geachtet werden.

Es gibt Saisonkalender die genau Anzeigen welche Obst oder Gemüsesorten sesional bezogen werden. Einfach nach saisonkalender suchen.

Dieses Buch kann ich für jeden Einsteiger in die basischen Ernährung empfehlen eine sehr guten Einblick über die Probleme unserer Ernährung. Es werden ausreichende Kenntnisse über die basische Ernährung vermittelt und zusätzlich eine Liste an gesunden Lebensmittel in den unterschiedlichsten Supermärkten aufgelistet.

Wie startest du die basischen Ernährung?

Knabbereien, Snacks, Würze, Trinken?

Tipps für den Einkauf?

Beispiel wie eine Woche basische Ernährung aussehen kann.

Wie startest du in den Tag, Mittagessen oder Abendessen?

Start in die basichen Ernährung innerhalb eines Monats.

Sie beschreibt wie man langsam seine Ernährung umstellen kann.

Basisches Brot

Ernährst du dich zu säurehaltig? Gehört Brot sehr häufig zu deinem Ernährungsplan? Möchtest du dich basisch Ernähren ohne auf das leckere Brot zu verzichten?

Basisches Brot kann leider nicht einfach vom Bäcker gekauft werden. Basisches Brot selber backen ist nicht nur aufwändig sondern kostet auch jede Menge an Zeit.

Das BasennBrot von Akvito kann hier Abhilfe schaffen. Pur oder getoastet ein Genuss und ohne Aufwand ! Ideal auch als basisches Frühstück oder basisches Abendessen.

Hinweis: Dieser Bericht dient nicht als medizinische Beratung sondern lediglich zu Informationszwecken. Ärztlicher Rat sollte immer von einem qualifizierten Arzt aufgesucht werden. Haftung für eventuelle Folgen wird nicht übernommen, die sich aus Anwendung der hier beschriebenen Tipps ergeben. Lese und achte bitte stets auf der Packungsbeilage bzw. Informationen auf der Verpackung, falls du auf Präparate zurückgreifen solltest. Bitte resultiere einen Arzt. Sofern du regelmäßig Medikamente nehmen solltest bespreche das bitte ebenfalls mit deinem Arzt.

Imke Kleiner, Basisch Fit für Einsteiger: Gesund und fit dank basenreicher Ernährung, 14.12.2015

Autor ist keiner bekannt, deshalb nicht angegeben, Online:http://www.basisch.de/basische-ernaehrung/kompakt/basisch-wirkende-lebensmittel.html, Stand: 08.05.2016

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Basische Lebensmittel Liste

Welche Lebensmittel sind sauer und welche sind basisch?

Eine ausgewogene und basenreiche Ernährung ist für unsere Gesundheit so wichtig wie frische Luft und genügend Bewegung. Für das natürliche Gleichgewicht von Basen und Säuren spielt nicht nur das Essen eine wichtige Rolle, sondern außerdem viele andere Faktoren die den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen: Stress, zu wenig Bewegung, Alkohol, Koffein und Nikotin.

Viele der Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil beinhalten deshalb auch einen langfristig ausgeglichenen Haushalt zwischen Basen und Säuren. Für das Säuren-Basen-Gleichgewicht ist wichtig, wie viel Säure aus der Ernährung bzw. aus Stoffwechselreaktionen entsteht. Die Balance zwischen sauren und basischen Lebensmitteln ist deshalb von Bedeutung.

Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass Säuren vom Körper gebildet werden. Die Basen werden von aussen durch die Ernährung zugeführt. Somit entsteht eine Verbindung zwischen Lebensweise und Ernährung. Viel „saurer“ Kaffee zum Beispiel bedeutet im Umkehrschluß viel basische Lebensmittel.

Eine vitale und ausgewogene Ernährung sollte deshalb Reich an Basen sein und der Anteil der säurebildenden Lebensmittel sollte dementsprechend kleiner ausfallen. Um eine Orientierung zu bieten in welchem Verhältnis die säurebildende und die basische Ernährung stehen sollte empfehlen viele den Richtwert 70 – 80 % basische Lebensmittel zu 20 – 30 % säurebildende.

Die berühmte und überall etablierte Ernährungspyramide ist eine gute Karte für den Weg zu einer gesunden Ernährung. Auf den Säure-Basen-Haushalt betrachtet erkennt man, dass die Mitte der Pyramide die säure bildenden, und die untere Breite Masse die basen bildenden Nahrungsmittel enthält.

Die kleine Spitze besteht aus „neutral wirkenden“ Fetten und Zucker, die lediglich Kalorien liefern, jedoch bedingen sich hier keine basen bildenden Mineralstoffe. Deshalb wird hier empfohlen, diese Spitze nur zu einem kleinen Teil der Ernährung zu machen.

Sämtliche Nahrungsmittel mit Eiweissgehalt sind Säurebilder. Ihre säureliefernde Wirkung hängt davon ab wie viel Eiweiss sie enthalten, exakter vom Gehalt der schwefelhaltigen Aminosäuren sowie von Phosphor. Das macht basische Lebensmittel umso wichtiger. Ausserdem kann man hier auf basische Nahrungsergänzungsmittel zurück greifen.

Stärkeprodukte, Hülsenfrüchte, Milch und viele Milchprodukte enthalten im Gegensatz zu Fleisch, Geflügel, Fisch und Eiern viel basisch wirkende Mineralstoffe, so dass ihr säure lieferndes Potenzial überschaubar ist. Vollkornprodukte sind stärker säure liefernd als Weissmehlprodukte.

Ausgleichend ist Grünzeug wie Obst, Gemüse und Salat: Sie sind die wichtigsten basischen Lebensmittel und damit die hauptsächlichen Basenlieferanten. Deshalb sollte man auch bewusst viel von „Mutter Natur“ zu sich nehmen, um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Hier gibt es genau zwei Tipps die Sie beachten sollten: Menge und vielseitige Auswahl.

Weniger Fleisch und weniger Brot oder mehr Obst und Gemüse? Eine gute Eiweissversorgung ist für einen gesunden und vitalen Körper wichtig. Obst, Gemüse und Salat stellen ein ausgleichendes Gegengewicht dar. Als Faustregel für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt kann gelten, dass jeder Eiweisslieferant, gleich ob pflanzlich oder tierisch, kombiniert werden sollte mit mindestens einer Portion Obst, Gemüse oder Salat.

Die heute gültige Ernährungsempfehlung lautet mindestens 5 Tagesportionen Obst und Gemüse. Allerdings gibt es viele Experten die zwar dazu raten sich gesund zu ernähren, aber „Sünder“ wie Schokolade, Kaffee oder Alkohol nicht völlig zu verbannen. Denn Körper und Geist hängen schließlich zusammen.

Sie möchten sich gesund ernähren und auf einen ausgeglichenen Basenhaushalt achten? Ein Richtwert an den Sie sich halten können ist: 80%. Denn 80% Ihrer Ernährung sollte basische sein. Hier eine Liste von basischen und sauren Lebensmitteln.

Basisches GemГјse

  • Auberginen
  • Avocados
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • ButterrГјben
  • Carli Paprika
  • Chinakohl
  • Chirocee, roter und weiГџer
  • Dolma Paprika
  • Eiszapfen
  • frische Erbsen
  • Fenchel
  • FrГјhlingszwiebeln
  • GrГјnkohl
  • Gurke
  • Karotten
  • Knollensellerie
  • KГјrbis (alle Sorten)
  • Lauch
  • Mangold
  • Navets-RГјbchen
  • Oliven
  • Paprika
  • Pastinaken
  • Petersilienwurzel
  • Rote Bete
  • Rotkohl
  • Schalotten
  • Schwarzer Rettich
  • Schwarzwurzel
  • Spitzkohl
  • Staudensellerie
  • Stielmus
  • SГјГџkartoffeln
  • Topinambur
  • WeiГџkohl
  • Zucchini
  • Zuckererbsen
  • Zuckerschoten
  • Zwiebeln

Basische Salate und Kräuter

  • Basilikum
  • Bataviasalat
  • Bibernell
  • Bohnenkraut
  • Borretsch
  • Brennessel
  • Brunnenkresse
  • Chinakohl
  • Chirocee, rot und weiГџ
  • Dill
  • Eichblattsalat
  • Eisbergsalat
  • Eistropfen
  • Endivien
  • Feldsalat
  • Fenchel
  • Frische Sprossen
  • FrisГ©e
  • GГ¤nseblГјmchen
  • Gartenkresse
  • Giersch
  • Glattpetersilie
  • Ingwer
  • Junger Spinat
  • Kamille
  • Kapuzinerkresse
  • Kardamom
  • Kerbel
  • Kopfsalat
  • KГјmmel
  • Kurkuma
  • Lattich
  • LavendelblГјten
  • LiebstГ¶ckel
  • LГ¶wenzahn
  • Lorbeer
  • Majoran
  • Melde
  • Muskat
  • Melisse
  • Orchideensalat
  • Oregano
  • Petersilie
  • Pfeffer
  • Pfefferminze
  • Postelein (Portulak)
  • Quendel
  • Romansalat
  • Rosmarin
  • Rucola (Rauke)
  • Salbei
  • Sauerampfer
  • Schnittlauch
  • SchwarzkГјmmel
  • SellerieblГ¤tter
  • Thymian
  • WeinblГ¤tter
  • Winterkresse
  • Ysop
  • Zitronenmelisse
  • Zitronenthymian

Säurespender

  • Alle Fleisch- und Wurstwaren
  • FleischbrГјhe
  • Fisch
  • Schalentiere
  • Senf und Essig
  • Alle KГ¤sesorten
  • Quark
  • fettarme Milchprodukte & pasteurisierte Milch
  • EiweiГџ (Eidotter allein = basisch)
  • HГјlsenfrГјchte
  • Spargel, Rosekohl, Artischocken
  • Alle NГјsse (ausser Mandeln und frische WalnГјsse)
  • KohlensГ¤urehaltige GetrГ¤nke (auch Mineralwasser)
  • Vollkornprodukte

Sie wirken nicht nur sauer, sondern entziehen dem KГ¶rper auch wertvolle Mineralien (= Basen):

  • Alle SГјГџigkeiten, insbesondere die mit Fabrikzucker hergestellten
  • Eis
  • Alle WeiГџmehlprodukte (auch graue BrГ¶tchen)
  • Teigwaren
  • GeschГ¤lte und polierte Getreide
  • Polierter Reis
  • GehГ¤rtete, raffinierte Fette und Г–le
  • GewГ¶hnliche Margarine, billige SalatГ¶le
  • Bohnenkaffee und schwarzer Tee
  • Limonaden, Cola und Alkohol

Ausserdem wegzulassen sind:

Wie wäre es mit basischen Rezepten?

Ich habe schon vielen Menschen mit einer basischen Ernährungsumstellung geholfen, den körpereigenen Säure-Basen-Haushalt in eine gesunde Balance zu bringen. Mit der amaiva Basenfastenkur erhälst du eine detaillierte Anleitung mit vielen tollen und leckeren basischen Rezepten. Während dieser 30-tägigen Kur steht die basische Ernährung im Vordergrund. Ausserdem wird kräftig entschlackt, entgiftet und entsäuert. Ein tolles Konzept, das ich dir hier gerne zeige. Probier's aus!

In dem Set findest du tatsächlich alles was du brauchst in unglaublich hoher Qualität. Ich empfehle diese Komplettkur gerne weiter, weil ich bei meinen Patienten schon so oft gesehen habe, wie toll sie wirkt.

Das Set von amaiva enthält:

  • Basischen Bio-Tee zur Entschlackung
  • Sango Korallenpulver in Kapselform zur Remineralisierung
  • Pflanzliche Florabact-Kapseln fГјr deinen Darm
  • Basisches Badesalz fГјr deine BasenbГ¤der
  • Gratis dazu: Detaillierte Anleitung mit leckeren Rezepten

Das ist kein versteckter Werbelink o.ä. Ich erhalte auch keine Provision von amaiva. Diese Basenfasten-Sets kommen auch in meiner Praxis täglich zum Einsatz und ich empfehle sie einfach sehr gerne weiter :-)

Ich freue mich immer sehr, anderen Menschen zu helfen. Sollte dich diese Seite weiter gebracht haben, schreibe mir eine E-Mail. Ich freue mich Гјber deinen Erfahrungsbericht!

Ich bin ausgebildete Ernährungsberaterin und beschäftige mich schon seit über 10 Jahren mit dem Thema Übersäuerung und Säure-Basenhaushalt.

Hier auf meiner Seite gebe ich Interessierten wie dir Tipps und Tricks, um wieder eine gesunde Säure-Basen-Balance zu finden.

Ich hoffe meine Infos sind leicht verständlich und helfen dir, gesünder zu leben.

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