Antibiotika und kaffee
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Was darf ich in Verbindung mit Antibiotika nicht essen/ trinken?
Welche Lebensmittel haben einen Einfluss auf die Wirkung von Antibiotika? Ich habe gehört, Milch zählt dazu. Was noch? Gibt es weiter Dinge, die ich meiden sollte? Wie viel Zeit sollte zwischen der Einnahme und dem Essen vergehen? (Ich nehme morgends und abends je eine Tablette, darf ich dann zwischendurch Milchprodukte essen?)
2 Antworten


Sorry, das kam nicht gut. Also, nochmal:
· Antibiotika und Milchprodukte: Milch, Quark, Jogurt und Käse und Antibiotika passen nicht zusammen. Die wichtige Medikamentengruppe der tetrazyklischen Antibiotika wie Doxycyclin können mit dem Kalzium aus Milchprodukten Verbindungen eingehen, die der Körper nicht mehr aufschließen kann. Damit wird die Wirkung des Medikaments sozusagen ausgebremst. Kalziumhaltige Lebensmittel wie Milch und Joghurt & Co. sollten daher frühestens zwei Stunden nach der Einnahme dieser Antibiotika verzehrt werden. · Antibiotika und Koffein: Häufig werden bei Blasen- oder Niereninfektionen Antibiotika verschrieben, die Gryasehemmer enthalten. Mit Koffein, wie es in Kaffee, Cola oder Tee enthalten ist, kann es zu Erregungszuständen, Herzrasen und Schlafstörungen kommen, denn das Medikament hemmt den Abbau des Koffeins. Deshalb während der Einnahme lieber komplett auf Koffein verzichten.

Bei einigen Antibiotika gibt es eine Wechselwirkung mit Joghurt, Käse, Quark,Milch.Kaffee,schwarzem und grünem Tee,Matetee und Cola, die solltest du nicht gleichzeitig mit der Einnahme des Antibiotikums zu dir nehmen. Dass du auch keinen Alkohol dazu trinken darfst, ist natürlich selbstverständlich. Lies bitte den Beipackzettel, dort sollten genaue angaben stehen.

Zusatz: Zwei Stunden Pause sollten mindestens dazwischen liegen.
Darf man Kaffee trinken, wenn man Antibiotika einnimmt?
Ich nehme wegen einer Grippe derzeit Antibiotika und mein Freund sagte, dass man während dessen keinen Kaffee trinken darf. Stimmt dies?
8 Antworten

"Bestimmte Antibiotika (Tetracycline und Gyrasehemmer) haben eine erheblich verminderte Wirksamkeit, wenn sie zusammen mit Milch, Joghurt, Käse und Quark eingenommen werden. Zwei Stunden Abstand sollten mindestens zwischen Milchverzehr und Antibiotikaeinnahme liegen. Wahrend man mit Gyrasehemmern behandelt wird, sollte man auch generell auf Kaffee, Tee und Cola verzichten. Das Medikament verstärkt die anregende Wirkung von Koffein, was zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, heftigem Herzklopfen u.Ä., führen kann. Insbesondere Patienten, die zu Krampfanfällen neigen oder an Herzrythmusstörungen leiden, sollten in dieser Hinsicht vorsichtig sein. Auch auf Alkohol verzichtet man besser, wenn man ein Antibiotikum einnimmt."

Koffein ist während der Einnahme von Antibiotika eigentlich generell zu meiden. Eine Missachtung kann zu Erregungszuständen, Herzrasen und Schlafstörungen führen. Insofern hat dein Freund Recht, ich hoffe ihr habt um nichts gewettet.

. wirklich so schlimm? Ich bin so ziemlich kaffeesüchtig. Da Antibiotika sowieso alles zerstört (sowohl die gute, als auch die dunkle Seite der Macht), hab ich gedacht - das wäre Wurst

WECHSELWIRKUNGEN. Ich denke, dass sich diese Probleme verschärfen, weil immer mehr Menschen mehrere Präparate gleichzeitig einnehmen. Kaffee ist kein Medikament, kann in diesem Zusammenhang aber doch zu gewissen Interaktionen führen, wodurch der Abbau oder die Ausscheidung bestimmter Stoffe verlangsamt wird. Wenn Du das Gefühl hast, dass du Kaffee zusammen mit dem Antibiotikum nicht gut verträgst, würde ich eher auf Kaffee verzichten.

Ich denke schon.. ist mir jedenfalls kein Verbot bekannt

Ich nehme auch Antibiotika und trinke Kaffee dazu. Um ehrlich zu sein, auch ab und an ein Gläschen Bacardi-Cola. Alles in bester Ordnung mit mir :)
mir völlig high versuch auf die Schulter zu tätscheln

Kaffe schon, Alkohol solltest vermeiden

Ja Klar, Außer Wenn In Der Packungsbeilage Etwas Anderes Steht
Antibiotika richtig einnehmen

Nehmen Sie Antibiotika am besten mit einem großen Glas Wasser ein
Entzündete Blase, vereiterte Mandeln, gefährliche Lungenentzündung – das sind typische Einsatzgebiete von Antibiotika. Die Mittel helfen immer dann, wenn Bakterien im Körper eine Infektion ausgelöst haben. Denn die Arzneien töten die Krankheitserreger ab oder verhindern zumindest, dass sich die Keime vermehren. Ein Antibiotikum kann die Bakterien allerdings nur bekämpfen, wenn Sie es richtig anwenden.
Zeitabstände einhalten, Einnahme nicht zu früh abbrechen
Verschreibt Ihnen der Arzt ein Antibiotikum, sagt er normalerweise dazu wie oft und wie lange Sie es anwenden sollen. Manchmal schreibt er das auch nur aufs Rezept. Haben Sie nicht im Kopf, wie Sie das Mittel einnehmen sollen, dann fragen Sie in der Apotheke oder beim Arzt nach. Tipp: Lassen Sie sich die Einnahmehinweise in der Apotheke auf die Medikamentenschachtel schreiben.

Unser Experte: Dr. Frank Hommel, Apotheker aus Havelberg
Es ist wichtig, das Mittel so einzunehmen wie verordnet, weil nur dann eine ausreichend hohe Konzentration des Arzneistoffs im Körper vorhanden ist. "Ein gleichbleibender Wirkstoffspiegel im Blut ist für den Therapieerfolg entscheidend", sagt Dr. Frank Hommel, Apotheker aus Havelberg. Kann das Antibiotikum nicht seine volle Wirkung entfalten, "können widerstandsfähige Bakterien überleben und gegen das Medikament unempfindlich werden", erklärt Hommel, der auch Mitglied in der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker ist. Das gleiche kann passieren, wenn Sie das Mittel nicht lange genug anwenden.
Spricht der Arzt von "1x1 täglich", dann bedeutet das: Etwa alle 24 Stunden die Tablette oder die Creme anwenden. Mit "2x1 pro Tag" ist gemeint, das Präparat im Abstand von zirka 12 Stunden zu verwenden. "3x1 am Tag" heißt, ungefähr alle acht Stunden nehmen. Ebenfalls wichtig: Lesen Sie im Beipackzettel nach oder fragen Sie in der Apotheke, wie Sie die Tabletten oder Kapseln schlucken sollen. Empfiehlt der Hersteller, das Antibiotikum "vor dem Essen" einzunehmen, dann nehmen Sie es eine halbe bis ganze Stunde davor. "Zum Essen" steht für: direkt zur Mahlzeit.
Achtung, Wechselwirkungen möglich!
Möglicherweise möchten Sie das Mittel trotz eines abweichenden Hinweises zum oder nach dem Essen schlucken, weil Sie das Antibiotikum so besser vertragen. Dann kann es allerdings passieren, dass die Tablette nicht mehr so gut hilft. "Manche Wirkstoffe werden schlechter aufgenommen, wenn Sie sie zum Essen einnehmen", meint Hommel.
Nehmen Sie die Tablette vorzugsweise mit einem großen Glas Leitungswasser ein – nicht nur mit einem Schluck davon! Sonst kann sich das Arzneimittel in der Speiseröhre verfangen. Milch, Tee oder Kaffee eignen sich weniger, "weil sich dabei schwerlösliche Komplexe im Magen bilden können, welche die Aufnahme des Medikaments behindern", rät der Apotheker. Dasselbe gilt, wenn Sie gleichzeitig magensäurebindende Mittel anwenden, die sogenannten Antazida, oder Mineralstoffpräparate, die zum Beispiel Kalzium, Magnesium oder Zink enthalten.
Manche Antibiotika gehen teils gefährliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien ein. Ein Beispiel: Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin und Statine, die bekannten Cholesterinsenker. Die Wirkung des Statins wird verstärkt, was Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen begünstigen kann. Weitere Beispiele: Manche Antibiotika lösen Zuckerschwankungen bei Diabetikern aus, andere erhöhen die Blutungsneigung bei gleichzeitiger Gabe von Phenprocoumon. Der verhütende Effekt der Pille kann durch Einnahme von Antibiotika nachlassen, was zu einer ungewollten Schwangerschaft führen kann. Klären Sie vorab mit Arzt und Apotheker, ob Ihr Antibiotikum von solchen Wechselwirkungen betroffen ist und wie Sie sich dann am besten verhalten.
Mögliche Nebenwirkungen: Durchfall, Pilze und Allergien
"Im Allgemeinen sind Antibiotika gut verträglich", sagt Hommel. Dennoch weist der Apotheker auf potenzielle Nebenwirkungen hin: Allergien auf das Mittel seien möglich, ebenso Hautausschläge, ausgelöst durch das Medikament. Daneben leiden einige Menschen unter Durchfall. Denn das Antibiotikum bekämpft nicht nur die krankmachenden Bakterien, es kann auch die gesunde Darmflora schädigen. Probiotika, die Bakterienkulturen enthalten, können die Flora wieder aufbauen.
Frauen bekommen manchmal einen Scheidenpilz, weil die natürliche Scheidenflora durch das Antibiotikum aus dem Gleichgewicht gerät. Einige Mittel erhöhen die Lichtempfindlichkeit. Das heißt, Sie können schneller einen Sonnenbrand erleiden. Wichtig: Vertragen Sie das Medikament nicht gut, dann setzen Sie es nicht eigenmächtig ab. Besprechen Sie stattdessen umgehend mit dem Arzt, was Sie tun können.
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Darf man bei Antibiotikum Kaffee trinken?
Ich musste letzten Antibiotika einnehmen und habe auch Kaffee getrunken. Kann das gefährlich werden
3 Antworten

Das hängt auch davon ab, welches Antibiotikum man nehmen muss.
Wahrend man mit Gyrasehemmern behandelt wird, sollte man auch generell auf Kaffee, Tee und Cola verzichten. Das Medikament verstärkt die anregende Wirkung von Koffein, was zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, heftigem Herzklopfen u.Ä., führen kann. Insbesondere Patienten, die zu Krampfanfällen neigen oder an Herzrythmusstörungen leiden, sollten in dieser Hinsicht vorsichtig sein. Auch auf Alkohol verzichtet man besser, wenn man ein Antibiotikum einnimmt

Ja,aber Milch sollte man erst ca. 2 Stunden danach trinken. LG gadus

Kaffe ist Ok. ! Nur keinen Alkohol sollte man in so einem Fall nicht trinken !
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Moin, ich muss noch Antibiotika einnehmen. Es darf nicht über 25 Grad gelagert werden, doch ich habe auf der Arbeit meinen Rucksack wo es lagert in der Sonne stehen lassen, vielleicht 3 Stunden lang. Das war bestimmt bis zu 30 Grad warm! Was passiert denn jetzt wenn ich es einnehme, hat das Auswirkungen??
Ich habe bis jetzt keinen kaffee getrunken, weil ich mir denke 'lieber nicht' aber ich würde es schon gerne wieder trinken. Wie viel ist angemessen oder akzeptable ?
Ich muss Antibiotika nehmen . Und jetzt weiß ich nicht ob ich Milch trinken darf . Also nicht zum einnehmen sondern einfach so zum Früchstück . Bitte helft mir .
hallo kann man kaffee auch nachts trinken oder dreht man dann durch
Antibiotika und Alkohol
Kann man Antibiotika einnehmen und Alkohol trinken?

Antibiotika können schon nach wenigen Tagen zu einer deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustands führen. Wenn sich ein Patient während der Therapie bereits fit und gesund fühlt, der Körper kaum Symptome zeigt, dann sind wieder normale Freizeitaktivitäten möglich. Aber gilt das auch für das Alkoholtrinken? Die Empfehlung fällt je nach Antibiotikum unterschiedlich aus und es kommt auf die Wirkung der Antibiotika an. Wir zeigen, welche Wirkung Alkohol und Antibiotika im menschlichen Körper entfalten und wann Sie Alkohol vermeiden sollten.
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Was Alkohol im Körper bewirkt
Die direkten Folgen des Alkoholkonsums sind den meisten Menschen bekannt:
- Geringe Mengen wirken euphorisierend, enthemmend und anregend.
- Ab 0,5 Promille lassen Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit nach.
- Ab 0,8 Promille ist die Wahrnehmung beeinträchtigt, die Reaktionszeit stark verlängert und die Bewegungskoordination beginnt schlechter zu werden.
- Ab 1 Promille beginnt der sogenannte Rauschzustand mit Verwirrtheit, Sprach- und Orientierungsstörungen sowie Selbstüberschätzung. Auf einen Alkoholrausch kann ein Kater folgen. Man leidet dann unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenschmerzen und Appetitlosigkeit.
- Ab 2 Promille zeigen sich ausgeprägte Gleichgewichts-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- und ab 3 Promille beginnt das Bewusstsein einzutrüben. Außerdem ist die Atmung beeinträchtigt.
- Ab 4 Promille besteht die Gefahr, in ein Koma zu fallen und das Risiko eines Organversagens. Für den durchschnittlichen Alkoholkonsumenten ist dies die tödliche Dosis. Gewöhnung kann jedoch dazu führen, dass jemand mehr als 4 Promille verträgt.
Weit weniger bekannt sind die langfristigen Auswirkungen von Alkohol auf den Körper. Regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Entzündung der Leber führen, der sogenannten alkoholisch bedingten Fettleber Hepatitis (ASH). Im weiteren Verlauf führt diese zu einer sogennanten Leberzirrhose. Hierbei wird die Leber unumkehrbar in Bindegewebe umgebaut und verliert ihre Funktion. Eine Zirrhose geht oft einher mit Wasseransammlungen in der Bauchhöhle (Aszites), Hautveränderungen, einem Brustwachstum beim Mann (Gynäkomastie), Potenzstörungen sowie Krampfadern am Bauch, am Magen und in der Speiseröhre, die massiv bluten können.
Darüber hinaus kann langjähriger Alkoholkonsum zu Nervenschädigungen (Polyneuropathie) mit Gehstörungen und Nervenschmerzen führen sowie zu Entzündungen von Magen und Speiseröhre, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und vermehrtem Auftreten von Krebs im Mund- und Rachenraum, in der Speiseröhre, im Magen, in der Bauchspeicheldrüse und in der Leber. Zusätzlich schädigt starker Alkoholkonsum das Herz, die Nervenzellen im Gehirn und stört die Aufnahme wichtiger Nährstoffen im Darm. Lesen Sie hier mehr zu den Auswirkungen von Alkohol.
Wirkweise von Antibiotika
Antibiotika können die Vermehrung von Bakterien hemmen oder Bakterien ganz zerstören. Sie werden bei bakteriell bedingten Erkältungen, Scharlach, Lungenentzündungen (bakteriell verursacht), Harnwegsinfekten (z.B. Blasenentzündungen oder Infektionen der Haut angewendet. Um eine Infektion vollständig zu bekämpfen, ist es wichtig, das verschriebene Antibiotikum bis zum Ende zu nehmen. Ansonsten können einzelne Bakterien überleben und Resistenzen ausbilden und die Wirksamkeit des Antibiotikums bei einer erneuten Infektion beeinträchtigen.
Bakterienzellen sind aus Proteinen aufgebaut. Antibiotika hemmen entweder die Vermehrung von Bakterien, indem sie die Proteinproduktion stören oder sie zerstören Bakterien durch direkte Schädigung der Zellwand oder Hemmung der Zellwandsynthese. Neben diesem erwünschten Effekt besitzen Antibiotika einige Nebenwirkungen. Diese unterscheiden sich bei den verschiedenen Antibiotika-Klassen:
- Penicilline (z.B. Penicillin G), welche z.B. bei einer Mandelentzündung eingesetzt werden können, führen z.B. zu allergischen Reaktionen, Übelkeit und Durchfällen. Vorsicht ist geboten, wenn die Nierenfunktion eingeschränkt ist.
- Tetracycline (z.B. Doxycyclin), die teilweise bei Lungenentzündungen eingesetzt werden, können zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfällen und Leberschäden führen.
- Makrolide (z.B. Erythromycin) können ebenfalls zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfällen führen und können Herzrhytmusstörungen verursachen. Sie werden z.B. als Alternative zu Penicillinen verwendet und bei sexuell übertragbaren Krankheiten eingesetzt.
- Fluorchinolone (z.B.Ciprofloxacin bei Harnwegsinfekten) können zu Magen-Darm-Störungen, schweren Leberschäden und Herzrhytmusstörungen führen.
- Nitroimidazole (z.B. Metronidazol) können zu Magen-Darm-Störungen und neurologischen Schäden führen.
Der Zusammenhang von Alkohol und Antibiotika
Bei einer Therapie mit Antibiotika liegt eine bakterielle Infektion vor. Der Körper des Patienten ist dadurch erheblich angegriffen. Auch bei einer Besserung kämpft das Immunsystem noch gegen die Infektion an. Für die vollständige Genesung sind in dieser Phase Ruhe und Erholung nötig. Durch Alkoholkonsum wird der Körper jedoch angestrengt und zusätzlich geschwächt. Dadurch kann die Erkrankung wieder zurückkommen und schlimmer werden als zuvor. Der Alkoholkonsum während der Einnahme von Antibiotika ist daher grundsätzlich kritisch.
Zusätzlich zur Belastung des Körpers durch Alkohol gibt es Wechselwirkungen zwischen Alkohol und bestimmten Antibiotika. Besonders gefährlich ist der Konsum von Alkohol bei Einnahme von Metronidazol. Alkohol wird von dem Enzym Alkoholdehydrogenase (ADH) zu Acetaldehyd abgebaut, welches von dem Enzym Acetaldehyddehydrogenase (ALDH) zu Acetat abgebaut wird. ALDH wird von Metronidazol gehemmt. In der Folge fällt vermehrt Acetaldehyd an, was zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Atemnot, Herzrhytmusstörungen und Blutdruckabfall führen kann („Antabus-Effekt“). Deswegen sollte bei der Einnahme von Metronidazol (und Tinidazol) bis 3 Tage nach dem Ende der Therapie jeglicher Alkoholkonsum vermieden werden. Alkohol kann auch in einigen Mundspülungen oder anderen Medikamenten in Tropfenform enthalten sein.
Andere Antibiotika interagieren ebenfalls mit Alkohol. Cotrimoxazol kann in Kombination mit Alkohol zu den selben Symptomen wie Metronidazol führen. Doxycycline kombiniert mit Alkohol führen zu einer verminderten Wirksamkeit des Antibiotikums und können die Leber schädigen. Und der Effekt von Erythromycin wird durch Alkohol vermindert oder setzt verspätet ein.
Antibiotika werden entweder über die Leber oder die Niere verstoffwechselt. Alkohol wird über die Leber abgebaut. Die Auswirkungen von Alkohol auf die Leber können die Wirkung von allen Antibiotika, die über die Leber abgebaut werden, beeinflussen (z.B. Makrolide). Zusätzlich verstärkt Alkohol die Aktivität von Cytochrom P450 2E1 (ein Enzym in der Leber), wodurch die Effekte von anderen Medikamenten (z.B. Paracetamol) verstärkt oder vermindert werden können.
Die gute Nachricht zum Schluss: Cefuroxim, ein Antibiotikum aus der Gruppe der Cephalosporine (mit den Penicillinen verwandt), welches häufig verabreicht wird (u.a. bei Atemwegsinfekten), verträgt sich gut mit Alkohol.
Antibiotika und Alkohol können in manchen Fällen kombiniert werden
Ein allgemeines Alkoholverbot während einer Antibiotikatherapie ist falsch.Viele Präparate vertragen sich gut mit Alkohol. Bei einigen besteht jedoch das Risiko einer verminderten Wirksamkeit durch die Kombination mit Bier, Wein und Co. Nur bei der Einnahme von Metronidazol, Tinidazol und einigen Cephalosporinen darf kein Alkohol getrunken werden. Das gilt auch für Patienten, die Antibiotika nehmen und unter chronischen Leber- oder Nierenschäden leiden. Die Kombination mit Alkohol kann in diesen Fällen akut lebensbedrohlich sein. Im Zweifelsfall sollte Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden, um mögliche Wechselwirkungen abzuklären. Hilfreiche Daten und Fakten zu dem Thema finden sich in der Arzneimitteldatenbank des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information.
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Kein Kaffee bei Antibiotika-Einnahme
Wer ein Antibiotikum einnehmen muss, soll in dieser Zeit koffeinhaltige Getrдnke wie Kaffee oder Cola meiden, und keinesfalls das Medikament damit herunter spьlen, rдt das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau.
Manche Antibiotika verstдrken die Koffeinwirkung so sehr, dass es zu Herzflattern, Kopfschmerzen und Schwindel kommen kann. Zum Herunterspьlen eignet sich am besten Leitungs- oder Tafelwasser, nicht aber kalziumreiches Mineralwasser.
Kalzium, auch reichlich in Milch vorhanden, bindet einige Antibiotika und macht sie unwirksam. Auch Sдfte sind manchmal problematisch. So kann Grapefruitsaft im Zusammenspiel mit Antibiotika starken Durchfall verursachen.
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Quellenangaben zeigen
- Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau 3/2005 B
Paradisi-Redaktion - News vom 31.03.2005
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Kaffee, Tee & Cola: Einfluss auf Antibiotika
Antibiotika gegen Blasenentzündungen, so genannte Gyrasehemmer, harmonieren nicht mit koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Schwarz-, Grün- oder Matetee und Cola. Sie behindern nämlich den Abbau von Koffein im Körper. Die Folge können z. B. Nervosität, Herzrasen oder Schlafstörungen sein.
- Koffein wirkt auf Schmerzmittel wie ein Doping. Eine kleinere Dosis des Medikaments bringt in der Kombination mehr. Aber Vorsicht: Die Pillen nicht mit Cola hinunterspülen, wenn sie bereits Koffein enthalten. Sonst kann der Koffeinstoß zu Herzflattern führen.
- Eisenpräparate vertragen sich nicht mit Kaffee, Tee und Rotwein. Die Eisenionen und die Gerbsäure (Tannin) gehen im Magen eine schwer lösliche Verbindung ein – der Organismus scheidet das Eisen ungenutzt aus.
- Das Koffein wirkt Barbituraten entgegen. Früher verschrieb man sie als Schlafmittel, heute kommen sie nur noch gegen Epilepsie zum Einsatz.
- Koffein kann die Wirkung von Theophyllin verstärken, das häufig in der Asthmatherapie eingesetzt wird. Unruhe, Schlaflosigkeit oder Herzklopfen sind die Folgen.
- Es setzt die Wirkung von Schlafmitteln wie Chloralhydrat und Hypnotika herab.
- Die Gerbstoffe in Tee und Kaffee heben den Einfluss mancher Psychopharmaka (Neuroleptika) im Organismus auf.
- Koffein potenziert den Effekt von Diabetes-Medikamenten wie Biguanid-Derivaten oder Insulinen, die den Blutzuckerspiegel senken sollen. Dadurch kann der Blutzucker gefährlich weit abfallen.
- Homöopathische Medikamente verlieren an Wirkkraft, wenn man dazu Kaffee trinkt.
Lassen Sie koffein- und gerbsäurehaltige Getränke während einer Behandlung mit diesen Präparaten lieber stehen.
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Es ist sehr bedauerlich, aber wohl nicht immer zu vermeiden, dass sich Wechselwirkungen nicht vermeiden lassen. Bevor man z.B. den Einfluß von Johanniskraut auf Immunsuppressiva erkannt hat, mußten einige Patienten leiden.
Vor mir liegt mein Breitband-Antibiotikum und in der Packungsbeilage steht ganz klar, welche Wechselwirkungen auftreten können. Auch die Einnahme des Medikaments mit milchhaltigen Lebensmitteln wird darin untersagt. Man geht sogar noch viel weiter, 2 Stunden vor und mind. 4 Std. nach dem Verzehr dieser Lebensmittel darf das Antibiotikum auf keinen Fall genommen werden. Haftungsgründe, garantiert.
die Pharmaindustrie wird den Teufel tun und den Verbraucher vor Wechselwirkungen warnen. Je mehr Kranke, desto besser für das niederträchtige Geschäft mit ihnen.
Es wird so oft bei den Antikoagulantien ,wie z.B. Marcumar fälschlicherweise von Blutverdünnern" gesprochen. Eine Blutverdünnung schafft man aber lediglich durch vermehrte Flüssigkeitszufuhr! Antikoagulantien beeinflussen, wie medizinisch auch gewünscht, die Gerinnungsfaktoren!
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Antibiotika und kaffee
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Vertrдgt sich nicht. Zumindest nicht, wenn du das eine mit dem anderen einnimmst. Ich kam schonmal in das zweifelhafte Glьck dieser Erfahrung, mir wurde schwindlig, ich stand total neben mir, Ьbelkeit, Kreislaufkolaps und besser wurde es erst als ich kotzen gegangen bin.
Wenn man krank ist, sollte man sowieso besser kein Koffein zu sich nehmen.
Habe ich so noch nicht gehцrt, ich habe mal wдhrend einer Lungenentzьndung , wo ich logischerweise ein Antibiotikum bekam, nebenher ziemlich viel Cola getrunken (der Arzt hatte mir dazu geraten wegen des Zuckers, weil ich fast nichts mehr ass). Das war absolut kein Problem.
je nachdem kцnnte z.B. Kaffee Probleme verursachen, weil er den Magen reizt und Medikamente das teilweise ebenfalls tun.
Habe ich so noch nicht gehцrt, ich habe mal wдhrend einer Lungenentzьndung , wo ich logischerweise ein Antibiotikum bekam, nebenher ziemlich viel Cola getrunken (der Arzt hatte mir dazu geraten wegen des Zuckers, weil ich fast nichts mehr ass). Das war absolut kein Problem.
Wдhrend einer AB-Behandlung Cola zu trinken oder Kaffee ist auch nicht das Problem. Sondern die gleichzeitige Einnahme
Ich hab damals die Tablette mit nem groЯen Schluck Cola runtergespьlt. Das hдtte ich lieber sein lassen und ein bisschen gewartet
Sondern die gleichzeitige Einnahme
da ich ausschliesslich Cola getrunken habe und kein Wasser (im Nachhinein finde ich das ja ziemlich ungesund. ), habe ich die Tablette mit Cola runtergespьlt. vielleicht ist es auch einfach vom Wirkstoff abhдngig und davon, wie empfindlich man ist - wie bei den sonstigen Nebenwirkungen, die ja auch nicht jeder im gleichen Ausmass hat. Keine Ahnung.
Vermutlich fдhrt man am besten damit, die Tablette grundsдtzlich mit Wasser einzunehmen. Das wьrde ich zukьnftig wohl auch so machen.
Vielleicht lags auch am Antibiotikum?
Hier sind die hдufigsten Wirkungen der gebrдuchlichsten Medikamente aufgelistet:
Antibiotika und Koffein: Hдufig werden bei Blasen- oder Niereninfektionen Antibiotika verschrieben, die Gryasehemmer enthalten. Mit Koffein, wie es in Kaffee, Cola oder Tee enthalten ist, kann es zu Erregungszustдnden, Herzrasen und Schlafstцrungen kommen, denn das Medikament hemmt den Abbau des Koffeins. Deshalb wдhrend der Einnahme lieber komplett auf Koffein verzichten.
Das ist interessant, danke fьrs Einstellen! Grapefruitsaft zum Beispiel war mir bekannt, Koffein nicht. Wieder was gelernt. Danke.
Mit dem Koffein war mir auch nicht bekannt.. spдtestens als ich kotzend ьber der Kloschьssel hing, dacht ich mir auch 'schlecht Kombi'
Ich meine mich zu erinnern, dass ich das auch wegen eine Blasenentzьndung genommen habe, also von daher passt das ja auch.
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