понедельник, 11 декабря 2017 г.

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Ab wieviel jahren darf man kaffee trinken

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Antwort: Hat eine Tasse Kaffee viele Kalorien? überhaupt keine, wenn du ihn schwarz trinkst Wenn ja wieviele etwa? 1 Stück Würfelzucker hat etwa 40 kcal, mit ein bisschen Milch kommste auf ca. 50 - 60 kcal mfg devil ^^ . Alle Antworten ansehen

Antwort: Ich habe den Milschaum aus der Dose bereits ausprobiert. Für den Preis (um die 1,50 €) lohnt es sich nur bedingt. Der Milchschaum schmeckt nicht so gut, sieht dafür aber hübsch aus. Für ein Picknick o.ä. würde es sich schon mal lohnen,aber für zuhause würde ich dir auf jeden Fall empfehlen Milchschaum selbst aufzuschäumen, z.B. mit der Bodum Milchschaumkanne oder mit dem Milchschäumer von . Antwort ansehen

Antwort: Er wird zwar nicht schlecht, aber bitter. Die Packung Instantkaffee kannst du aber glaube ich noch trinken. So weit ist er ja noch nicht übers MHD hinaus . Alle Antworten ansehen

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Ab wann dьrfen Eure Kinder Kaffee trinken?

Ich wдre perplex gewesen wegen der Freundin. Hier trinkt kein Teen Kaffee auf eigenen Wunsch. Weder probieren fragen sie noch verlangen sie danach.

Hm, kдme drauf an, wie oft. Mal ab und an einen Milchkaffee kцnnte ich wohl ab zwцlf gut verschmerzen. Kommt natьrlich auch drauf an, wie das Kind dann auf Koffein reagiert.

Ich habe selbst mit ca.10 Jahren angefangen und finde absolut nichts verbietenswertes daran.

Mein Sohn (8) wollte jetzt morgens auch mal einen probieren - ihm schmeckt das allerdings noch nicht.

Wenn du es schlimm findest, ist es ja deine Meinung.

Bei Annika (12) in der Schule gibt es sogar Kaffee-Automaten (Klasse 5-10) - da sind die Kinder in der Regel hцchstens 16.

Ich glaube, dass ein gesunder Umgang mit solchen Sachen sein sollte - also eine Tasse Kaffee mit Milch oder ein Latte am Tag ist ok - oder so in der Richtung.

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Ab welchem Alter ist Kaffee zu verantworten?

Bislang habe ich meinem Sohn Kaffee verboten. Jetzt ist er 14 und fragt hin und wieder, ob er auch mal eine Tasse trinken darf. Was sagt ihr, ist ab diesem Alter mal eine Tasse erlaubt, bzw. wann kann man denn sein ok geben?

5 Antworten

diese Antwort kann Dir leider keiner abnehmen.Das ist und bleibt eine Ermessensfrage der Eltern !

Es gibt keine gesetzliche Regelung dafür.

Aber vergessen wir bitte nicht das Kaffee zu den Genussmitteln gehört.Und das heranführen an solche sollte halt nicht zu früh geschehen. Ich persönlich denke das ab 16.Jahren das Kaffee trinken ausprobiert werden kann.Ob es den Jugendlichen dann wirklich schmeckt und sie dabei bleiben . liegt ja dann bei ihnen selbst .

Auch wenn andere jetzt sagen aber "Red Bull" kriegen und dürfen sie schon trinken.Warum jetzt bei Kaffee so einen Aufstand machen(wir haben doch alle früher auch mal das eine und das andere ausgetestet).? Ja,haben wir ,aber irgendwo und mit irgendwas muss man ja anfangen Grenzen zu setzen .

Ich gehe hier von richtigem Bohnenkaffee aus und nicht von "Muckefoot)(Malzkaffee)!

Das ist schwer zu sagen. Du schreibst, du hast es ihm bisher verboten. Meine 12 jährige Tochter habe ich einfach mal ein Teelöffelchen probieren lassen, da sie mich mal fragte" Mama, wie schmeckt eigentlich Kaffee"? Nachdem sie das Löffelchen Kaffee im Mund hatte, war ihr Bedarf an Kaffee für die nächsten Jahre gedeckt((-; Sie fand ihn bitter und schrecklich. Du kannst ihn ja auch mal ein Schlückchen probieren lassen, am besten auch schwarz, die meisten Kinder haben dann sowieso genug davon.

Falls er ihn wider erwarten doch mag, könntest du ihm ja erklären, dass gerade für Kinder Kaffee nicht so gut ist, auch fürs Herz.

Ich finde auch so ab ca. 16 Jahren können sie mal ein Tässchen trinken. LG

darf dein Sohn auch keine Coca-Cola trinken? (Koffein)

Wenn du deinem Sohn grundsätzlich verbietest Kaffe zu trinken, machst du genau das Gegenteil von dem was du möchtest, denn in der Regel schmeckt Kindern Bohnenkaffee eigentlich nicht. Ich empfehle, wenn Kinder - meist ab 16 - von sich aus Kaffee trinken möchten, ihnen die verschiedenen Zubereitungsarten zu zeigen, damit sie sich ein eigenes Urteil bilden können.** Kaffee ist nicht gleich Kaffee!** Wenn es dir gelingt sie für schonend zubereiteten Kaffee - von Hand grob gemahlen und im Porzelanfilter aufgebrüht - zu überzeugen, dann hast du gewonnen. Dieser Kaffee schmeckt nicht nur besser, er ist auch besser verträglich. Schonkaffee ist dann kein Thema mehr! Meine Kinder - und nicht nur sie! - habe ich davon überzeugen können.

Ich wünsche Genuß ohne Reue! Fischkopp

Hallo Leuchte, ich denke du wirst zu diesem Thema zig unterschiedliche Meinungen hören. Ich selber habe keine Kinder, kann mich aber genau da dran erinnern, dass meine Eltern mir früher immer diesen "Kinderkaffee" gemacht haben. Richtigen Kaffee durfte ich zwar mal probieren, schmeckte mir aber nie. Erst mit dem Alter kam der "Kaffeedurst" und Kaffeegeschmack. Wie die anderen schon sagten, lass ihn doch einfach mal probieren. Vielleicht erübrigt sich das ganze dann von selber.

ALELRDINGS, jetzt mal meine Meinung dazu, ohne dich oder deinen Sohn zu kennen: ICh finde im generellen sind die Teenies heute wesentlich weiter als noch vor 10-15 Jahren. Ich kenne sehr, sehr viele, die in diesem Alter sogar schon Bier trinken dürfen (würden sie eh machen, auch wenn die Eltern das nicht erlauben würden), und das sind dann auch keine sozialschwachen Familien, von denen man ja so schnell behauptet, dass diese mit so etwas schneller anfangen. Für mich persönlich wäre es schlimmer, wenn mein Kind (das ich halt nicht habe) rauchen würde oder Alkohol trinken würde. Kaffee, auch wenn es ein Genussmittel ist, finde ich nicht so dramatisch. Wenn er sonst auch Cola trinkt, wo soll das Problem sein? Verbote sind letztlich auch dazu da, um gebrochen zu werden ;-)

Wie gesagt, 10 Personen, 10 unterschiedliche Meinungen.

Ich würde ihn einfach probieren lassen und falls es ihm doch wider Erwarten schmecken solllte, lass ihn ruhig ab und zu einen Kaffee trinken. Hast du ihn mal gefragt, warum er gerne Kaffee trinken möchte? Es kann auch sein, dass er jetzt nicht mehr als Kind wahrgenommen werden möchte und sich schon zu den Erwachsenen zählt und dazu gehört für ihn vielleicht auch der Kaffeegenuss.

Kaffee trinken

Kaffee trinken macht dich schlank!

Wie viel Kaffee trinken ist gesund – ab wann solltest du aufpassen? Die Antwort darauf kriegst du hier – plus alle Fakten, warum Kaffee beim Abnehmen hilft …

So richtig lecker Kaffee trinken – oder Capucchino, Espresso Macchiato, Americano – ist einfach schön. Morgens eine Tasse zum Aufwachen, mittags einen Espresso nach dem Lunch, nachmittags einen Cappuccino, der über den toten Punkt hinweghelfen soll: Der täglich Koffein-Kick ist sooo herrlich. Aber ist Kaffee gesund? Ab wie viel Kaffee wird's ungesund? Wieviel Espresso am Tag darf ich trinken – oder spielt die Menge keine Rolle?

6 Fakten: So gesund ist Kaffee trinken

  1. Mehr als 800 Aromastoffe sind in so einer kleinen Kaffeebohne enthalten! Die sorgen neben der Säure und den Bitterstoffen für den typischen und beliebten Geschmack. Und den lieben wir.
  2. Durchschnittlich 149 Liter Kaffee trinken wir pro Kopf und Jahr.
  3. Der Tchibo-Kaffeereport für 2016 zeigt: Filterkaffee kommt in Mode, den trinken (wieder) 67,6 Prozent der Deutschen (2015 waren es noch 63,4).
  4. Zwei Tassen Kaffee am Tag trinken 23,8 Prozent der Deutschen und 2,9 Prozent gönnen sich immerhin 10 Tassen am Tag.
  5. Ist soviel Kaffee gesund? Die Antwort ist einfach: Täglich dürfen wir 4 Tassen Kaffee trinken! Medizinische Studien belegen, dass die meisten Erwachsenen 400 Millligramm Koffein pro Tag gut vertragen, ohne dass die Gesundheit leidet. Das bedeutet: Etwa vier Tassen (Filter-)Kaffee pro Tag sind noch gesund. Für dein Hochrechnungs-Kaffeewissen: Ein Café Latte oder eine normale Tasse Kaffee enthalten circa 80-120 Milligramm Koffein, eine Tasse Espresso dagegen 50-60 Milligramm – kannst du also mehr von trinken. Grüner und schwarzer Tee bringen es auf etwa es auf 30-60 Milligramm.
  6. Wenn du mehr trinkst, ist Kaffee ungesund. Zu viele Bitterstoffe, zuviel Koffein.

Kaffee Trinken killt Kilos

Gute Nachrichten für Liebhaber des schwarzen Wachmachers: Eine aktuelle Untersuchung des Kompetenznetzes Adipositas in München fand heraus, dass

  • Kaffeetrinker häufig einen niedrigeren Body Mass Index (BMI) haben als Menschen, die keinen Kaffee trinken.

In der zweijährigen Erhebung beschäftigten sich die Forscher mit verschiedenen Faktoren, die für eine langfristige Gewichtsstabilisierung relevant sind. Auch die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten wurden untersucht und mit einer allgemeinen Bevölkerungsstichprobe verglichen. Das Ergebnis:

Koffein, das reichlich im Kaffee enthalten ist, unterstützt das Abnehmen und hilft danach, langfristig das Gewicht zu halten!

Konkret zeigte die Auswertung, des deutschen Gewichtskontrollregisters:

  • Personen, die deutlich höhere Mengen Kaffee pro Tag konsumierten als die Allgemeinbevölkerung mit 1,2 Tassen pro Tag, nahmen innerhalb eines Jahres mindestens 10 Prozent an Gewicht ab und konnten die verlorenen Kilos auch während des nächsten Jahres halten.
  • Grund dafür ist die stimulierende Wirkung des Koffeins auf unseren Stoffwechsel – Koffein pusht den Energieverbrauch, die Wärmebildung und die Fettverbrennung.

Viel heißt hier aber nicht zu viel. Denn gesund sind und bleiben deine vier Tassen am Tag. Wenn du mehr trinkst, wirst du merken, dass Kaffee ungesund sind. Und was nützt dir die schlanke Linie, wenn du Magenbeschwerden bekommst, oder Pulsflattern.

Ehe du weiterliest, verrate uns aber bitte zuerst, was du am liebsten magst:

Tee oder Kaffee – was ist dein Lieblings-Tagesdrink?

grüner Tee

schwarzer Tee

Kräutertee

Kaffee schwarz

Kaffee mit Milch

Espresso/Latte macchiato

Anderes – wie Wasser, Schorle etc.

Lust auf was Süßes kennen wir (fast) alle – sitze den Heisshunger einfach aus.

Kaffee trinken: Vorsicht, verstecktes Koffein!

Für einen Koffein-Kick sorgt nicht nur das Kaffee trinken. Allein in der Natur kommt der Stoff in über 60 Pflanzenarten vor – und damit in zahlreichen Nahrungsmitteln und Produkten. Den meisten Verbrauchern ist zwar noch klar, dass Coca Cola oder Energy Drinks wie Red Bull Koffein enthalten, doch schon bei alkoholischen Mixgetränken wie Cola-Rum oder Cocktails mit Red Bull denkt keiner mehr an ihren Koffeingehalt. Ganz zu schweigen von dem Koffein in der Kakaopflanze und damit in Schokolade, Schokokeksen und –kuchen, Trinkkakao und Eiscreme. Beispiel: Nur 50 Gramm Zartbitterschokolade enthalten etwa 40 Milligramm Koffein. Auch in schwarzem Tee und sogar in einigen Medikamenten steckt der anregende Stoff.

Koffein macht Kaffee gesund!

Zu keinem anderen Lebensmittel gibt es so viele Studien über die Auswirkungen auf unsere Gesundheit wie zu Kaffee. Hier die wichtigsten Fakten zum Thema Kaffee trinken:

  • Innerhalb von 30 Minuten nach dem Kaffee Trinken wird das Koffein vom Körper aufgenommen.
  • Die Reaktionszeit und die geistige Leistungsfähigkeit wird durch das Koffein bei ermüdeten Personen verbessert und der Schlaf verzögert.
  • Die Tätigkeit der Nieren wird nur kurz angeregt. Dem Körper wird durch Kaffee trinken also keine Flüssigkeit entzogen.
  • Koffein wirkt als mildes Schmerzmittel, da es im Gehirn die Gefäße leicht verengt. Dadurch können Kopfschmerzen und Migräne gelindert werden.
  • Koffein stimuliert die Darmaktivität und beschleunigt nach dem Essen die Verdauungsvorgänge.
  • Koffein kann die Leistung von Sportlern unter bestimmten Bedinungen steigern.
  • Die Gefäße der Bronchien werden erweitert, die Muskeln entspannt – das Atmen wird dadurch erleichtert.
  • Durch den Konsum von Kaffee steigt der Blutdruck nur leicht und kurzzeitig an, so dass sich kein Zusammenhang auf die Erkrankung an Bluthochdruck erkennen lässt.

Klingt ganz klar so, als ob Kaffee gesund ist. Und es ist zwar wahr, dass Kaffee Lipide enthält, die den Cholesterinspiegel erhöhen können. Allerdings ist der Anteil je nach Zubereitungsart unterschiedlich: So enthält Kaffee aus Filtermaschinen so gut wie keine Lipide mehr, da diese an dem Filter hängen bleiben. Wie gut, dass wir am liebsten Filterkaffee trinken!

Quelle: Kaffeereport 2016 Tchibo

Kaffee trinken ohne Risiko

Einige Einschränkungen gibt es, auch wenn Studien sagen, dass erst mehr als vier Tassen Kaffee ungesund werden kann: Vielleicht gehörst du zu den Personen, die sehr stark auf Kaffee reagieren. Dann solltest du besser darauf verzichten oder ihn entsprechend dosieren. Probleme mit hohem Blutdruck oder Schlaflosigkeit weisen auch darauf hin, dass Kaffee für deine Gesundheit nicht so toll ist. Bei Männern kann die Fruchtbarkeit leiden – vor allem, wenn sie zusätzlich rauchen. Auch Schwangere sollten beachten, dass ihr Organismus unmittelbar mit dem des Babys verbunden ist. Koffein kann die Plazenta frei passieren und findet sich im Blut des Fötus in ähnlicher Konzentration wie im Blut der Mutter, durch die Muttermilch geht es auch beim Stillen auf das Baby über. Wenn du ungewollt kinderlos bist und dich künstlich befruchten lassen möchtest, ist Kaffee ungesund für dich – du solltest für eine Weile darauf verzichten.

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Man kann nicht so genau sagen wie viel Koffein man bekommt, wenn man eine Tasse Kaffee trinkt. Zum Beispiel hängt es sehr davon ab, welche Bohnen man für seinen Kaffee benutzt. Hat man nur Arabica Bohnen, so erhält man weniger Koffein als wenn man eine Mischung von Arabica Bohnen und Robusta Bohnen einnimmt. Ich kaufe meinen Kaffee gerne bei www,Kaffekapseln.de da sie bei manchen Produkten beschreiben, wie hoch der Koffeininhalt ist. Außerdem kann ich auch selbst herauslesen, wie viel Koffein in einer Tasse Kaffee ist, da auch die Röstung mit dem Koffeininhalt zusammenhängt.

Hallo, Ich denke, dass Kaffee nicht unbedingt total schädlich ist, wenn man nicht gerade 10 Tassen am Tag trinkt, sondern vielleicht eher 1-2 Tassen. LG, Maike

Hab ihr diesen Bericht in der Märchenstunde geschrieben?

hab ich selten gelesen. Seit wann schränkt Kaffee z.B. die Fruchtbarkeit ein,das wäre ja ganz neu und woher will "fitforfun"das wissen. Mittlerweile ist von allem hier geschriebenen in vielen Studien verschiedener Länder belegt, das Kaffee keine negativen Auswirkungen hat,im Gegenteil, es sind Antioxidantien,Polyphenole,Magnesium,Kalium,Kalzium. enthalten. Man braucht keine Mengenmaße einhalten wenn man ihn schwarz trinkt erst recht ohne zucker,Milch mag ja noch gehen. Da sollte man lieber die Cola mit den zugesetzten 36 StückWürfelzucker verdammen, da ist bewiesen das diese krank macht und ungesund ist,aber Kaffee ist eh ein Naturprodukt und die waren bisher selten ungesund. Auch wenn ich mal ein Tag 3 Kannen Kaffee trinke ist das gesünder als 3 Kannen softdrinks oder sonstiges süßes Zeugs, da Kaffee zu 98% aus Wasser besteht auch hat Kaffee nix mit nachhaltigen Blutdruckveränderungen zu tun. (siehe Studien aus GB,US,NL,D ) alle vermelden nur Gutes about coffee.

Die Angabe von 388mg gilt laut dem angegebenen Kalkulator für 200ml Espresso, bei einer Menge von 30ml je Tasse Espresso gibt das ungefähr 7 Espressi pro Tag, das ist auch für Espressoliebhaber eine schöne Menge.

Regelmäßiger Kaffekonsum soll auch das Darmkrebsrisiko um bis zu 50% verringern hab ich hier gelesen: a href "http://ismarter.de/was-kaffeetrinken-mit-dir-anstellt/" Was Kaffeetrinken mit dir anstellt /a

Hi Markus, ich habe auch eine Studie gelesen, in der dieses besagt wird. Ich glaube, man sollte einfach in vernünftigen Mengen Kaffee konsumieren. Gerade, wenn man unter Verstopfung leidet, dann hat der Kaffee eine gute Wirkung auf die Darmträgheit. Für die gesunde und gründliche Darmentleerung ist auch die Hocke als ideale Sitzposition hilfreich. Einfach in die Hocke wechseln und der Darm dankt es mit der rückstandslosen Entleerung. Zudem können verschiedene Darmkrankheiten effektiv behandelt werden. Damit die Hocke auch korrekt eingenommen wird, kann ein Toilettenhocker die optimale Unterstützung anbieten.

Ich frage mich, wieso ein einzelner Espresso mehr Koffein haben soll als ein Cafe Latte, in dem ja bekanntermaßen mindestens ein doppelter Espresso drin steckt?

Gibt es auch einen Unterschied zwischen gefilterten Caf und Automaten Caf aus einem Klix Automaten zum Beispiel?

Merci für diese Info. Gestern Morgen um 4 hatte ich kein Kaffee da :-( Suchtfeelings! Ich werd meinen Kaffeekonsum jetzt auf Morgens und vor dem Autofahren beschränken (längere fahrten). Jeeaah!

danke für die info pinkpanter, ich bin bis dato von gleichem ausgegangen, also dass espresso weniger koffein enthält als filterkaffee. da ich nur espresso trinke, raste kurzzeitig eine irrsinnig hohe summe von koffein mg in meinem kopf herum, und damit verbunden die angst ich müsste reduzieren. hier wär eine klarstellung sehr hilfreich. wikipedia zitiert hier das Istituto Nazionale Espresso Italiano mit einer menge von 100mg koffein/single shot espresso. vg

Der Koffeingehalt von Espresso liegt generell etwa 50 % unter dem von Filterkaffee. Das liegt an der besonders kurzen Brühzeit des Espressos. Während Aroma- und Geschmacksstoffe beim halbminütigen Hochdruck-Brühvorgang extrahiert werden, bleiben Koffein, Gerbsäure und Bitterstoffe weitestgehend ungelöst im verbrauchten Kaffeemehl (Kaffeekuchen) zurück. Trotz anregender Wirkung und vollem Geschmack ist Espresso deshalb äußerst bekömmlich. Er enthält pro Tasse dann ca. 50-60mg Koffein, während Filterkaffee 60-120mg enthält.

Kaffe ab welchem Alter

Mal ganz ehrlich ab wann dürfen eure Kids Kaffee trinken?

Meine Tochter ist 14 Jahre und wollte vor kurzem zum Frühstück Kaffee haben, hab ich ihr gemacht mit viel Milch. Das hat sie zweimal gemacht, dann wollte sie nicht mehr.

Ich habe mit 8 angefangen Kaffee zu trinken und bin bis heute dabei geblieben. Mir hat es nicht geschadet. Ich frage mich auch, warum die Leute ihren Kindern Cola erlauben und Kaffee verbieten. In beiden Getränken ist Koffein.

nein Cola darf sie nicht trinken, gibts in unserer Familie gar nicht

Cola is nich aber Kaffee darf sie

Das Problem bei Cola ist weniger das Koffein, sondern daß es sehr viel Phospat enthält. Ein Phospatüberangebot hemmt die Calciumaufnahme des Darms und entzieht den Knochen zusätzlich Calcium. Ist das Knochenwachstum abgeschlossen, können diese Calciumdefizite nie mehr ausgeglichen werden. Der Mensch bekommt also eher Probleme mit Osteoporose, wenn er in Kindheit und Jugend viel Cola getrunken hat.

Ach, gut zu wissen, das war mir soo gar nicht klar.

Ich finde das viel zu früh! Ich wundere mich aber, dass einer 10jährigen Kaffee überhaupt schmeckt.

Milchkaffee mit 10 finde ich jetzt nicht tragisch! Meine "Große" wollte auch immer Kaffee trinken und ich habe es ihr dann auch mit 10 Jahren erlaubt! Meine andere Tochter mag nicht mal den Geruch von Kaffee! Ich und meine Tochter machen uns es gerne mal gemütlich ,quatschen und trinken dann nebenher einen Milchkaffee, !

Die Kinderärztin hat dazu geraten, weil meine Tochter Kreislaufprobleme hatte.

Mein Bruder (9) trinkt ab und zu mal Kaffee (mit gaaaaanz viel Milch und noch mehr Zucker). Ich glaube, er will sich auch mal erwachsen fühlen. Darum gibt es das auch nur an besonderen Tagen (Geburtstage oder so). Ich find es zu früh. Mein Mann hat mit 16 angefangen. Ich trink bis heute keinen Kaffee. Höchstens nen cappucino mit viel Milch und Zucker.

Also ganz im Ernst? Mit ca. 4 Jahren hab ich immer Ärger bekommen weil ich mein Brötchen morgends in Opas Kaffee getunkt habe - ich fands toll. Irgendwann wurd das tunken toleriert

Haha noch eine früh-kaffee-kosumentin :D

wir scheinen hier aber radikale ausnahmen zu sein

es gibt doch mittlerweile kaffee auch ohne koffein.

den dem kind geben und alles ist super.

das kind wird den unterschied nicht merken.

Unsere Kinder (3 und 4,5 Jahre) fahren total auf Kaffee ab. Warum? Ich weiß es nicht. Ich mach ihnen dann nen koffeinfreien Kaffee mit viel Milch und Süßstoff. Denke, dass schadet nicht und sehr oft bekommen sie ihn auch nicht.

Ich würde von Süßstoff abraten! Das ist richtig ungesund. Braunen Zucker könnte ich empfehlen.

Und erwachsener fühlen sich kinder allemal, wenn sie Kaffee trinken.

Ich hab gar keinen Zucker im Haus, da wir einige Bekannte haben, die Diabetis haben. Und da wird bei mir alles mit Süßstoff gemacht. Im Übrigen hat mein Kinderarzt damals gesagt, Süßstoff sei wesentlich besser als Zucker, aber da gehen die Meinunge eh auseinander. Wie gesagt, oft bekommen sie ihn eh nicht und dann schadet wohl das bisschen Süßstoff auch nicht. Cola gibts bei uns gar nicht, deshalb auch koffeinfreien Kaffee für die Kids.

Ich hab erst mit 17 angefangen mit Kaffee. Heute kann ich nicht mehr ohne und das mit 21! :D

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Forum: Jugendliche

Viele Eltern sehen der Pubertät ihrer Kinder mit Schrecken entgegen. Welche Probleme tauchen wirklich im Zusammenleben mit einem Teenager auf? Was, wenn Alkohol, Drogen und Verhütung zum Thema werden? Tauscht hier eure Erfahrungen mit anderen Teenie-Eltern aus.

Ab wann dürfen Jugendliche Kaffee trinken?

Ab wann meint Ihr ist es nicht mehr schädlich, wenn Kinder, bzw. Jugendliche anfangen Kaffee zu trinken?

"Ist Kaffee für Kinder schädlich?"

Beantwortet von Dr. med. Ulla Elfrath

"Koffein ist vor allem für kleien Kinder schädlich, deren sowieso schon schnellere Herzfrequenz als bei Erwachsenen dadurch noch schneller werden kann.

Das kindliche Herz reagiert ziemlich sensibel darauf.

Mit zunehmendem Alter wird die Herzfrequenz normalerweise langsamer und KAffe wird auch besser vertragen.

Mit 11 ist es vielleicht noch grenzwertig früh (aber nicht mehr unbedingt schädlich), wenn er gerne möchte, kann er aber in 2-3 Jahren schon mal Kaffee trinken, sofern er das mit dem Magen verträgt (Kaffee verursacht auch bei Kindern gerne Magenschmerzen, weil er die Magenschleimhaut leicht reizt)."

Ab Wie viel jahren darf man kaffee trinken?

19 Antworten

Also ich bin jetzt 12 und trinke in unregelmäßigen Abständen Kaffee.Also in kleinen Mengen so zwei mal in der Woche manchmal weniger. Aber ich würde es halt in unregelmäßigen Abständen machen damit du nicht süchtig wirst

Das ist dir und deinen Eltern überlassen meinen Eltern war das egal ich habe Kaffee mit 11 mal probiert und trinke unregelmäßig en Abständen manchem 0-3 mal in der Woche manchmal auch 0 mal im Monat das ist unterschiedlich vor allem wie alt du bist Kaffee stopt den Wachstum und die Entwicklung also nich zu viel trinken

Zuviel ist nie gut. Und dann kommt es natürlich auch auf das persönliche Empfinden an: Habe ich Schlafstörungen, bin ich zittrig? Außerdem ist Kaffee ja nicht gleich Kaffee: Ein Espresso hat zum Beispiel weniger Koffein als ein Filterkaffee. Und wenn man ab und zu einen mit Milch verdünnten Kaffee trinkt schadet das sicher nicht, ich bin 14 und trinke jeden Morgen etwas und es tut mir eher gut als schlecht. In der Schule bin ich wacher und konzentrierter!

Naja, ich hab mit 11 oder 12 Jahren ungefähr angefangen Kaffee zu trinken. Immer mal Sonntags zum Kuchen bei der Oma. Aber jetzt trinke etwas mehr. Am Morgen 'ne Tasse und mein Vieruhrkaffee. Aber schon immer mit mehr Milch als Kaffee. Aber Schlafstörungen oder sowas hatte ich nie gehabt oder nicht das ich wüsste. Aber Kaffee entzieht Calcium wenn ich mich nicht irre genau wie Cola also wegen dem Koffein. Und das ist halt problematisch wenn du im Kindesalter oder grade in der Pupertät bist aber ich glaube wenn man sich richtig und gesund ernährt und nicht nur Chips mampft kann man das auch wieder ausgleichen. Es sind halt immer mehrere Faktoren im Spiel. Natürlich gibt es Leute die Koffein anders vertragen als andere. Der eine wird schon nach einer Tasse hibbelig und der andere halt vielleicht nach der ganzen Kanne. Aber meiner Meinung nach sollte man mit dem Kaffee trinken warten bis man ungefähr 14 oder 15 ist vielleicht auch erst mit 16. Halt dann wenn man etwas reifer ist.

hey leuteseid mal eherlich wann habt ihr euer estes glass cola getrunken ? - ich habe schon sehr früh mit cola angfangen, zwar immer nur auf geb. tagen aber imer hin . und energy drinks trinke ich seid hmm 2 jahren 1. in der woche ( ca.) . jedoch bin ich kein großer fan von kaffee. es schmäckt mir einfach nicht . aber meiner meinung nach kaffee darf eder trinken . kla nicht kleine kinder vorm schlafen gehen und einetasse am tag für ein kind ist viel . ich würde sagen 1 tasse am wochen ende morgens beim tv schaun .. wieso nicht .

"Coffein in Genussmitteln, wie z. B. in Schwarztee oder Schokolade, kann insbesondere für Kinder problematisch sein: so enthalten z. B. drei Dosen Cola und drei Schokoriegel etwa soviel Coffein, wie in zwei Tassen Kaffee enthalten sind (etwa 200 mg Coffein). Ein dreißig Kilogramm schweres Kind kommt somit auf eine Konzentration von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, eine Dosis, die ausreicht, Nervosität und Schlafstörungen zu verursachen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Koffein)

Hallo Gades, Du müsstest laut Profil 12 Jahre alt sein, richtig? Und somit noch im Wachstum und in der Entwicklung begriffen. Da stimme ich Urbanessa zu, und erweitere: solange man noch nicht ausgewachsen und voll entwickelt ist, sollte man meines Erachtens eigentlich gar keine anregenden oder in irgendeiner Weise bewusstseinsverändernden bzw. nachweislich giftige Substanzen zu sich nehmen! Da sollte man z.B. auch Schwarztee, Taurin (in Energy-Drinks wie Red Bull etc. enthalten), Guarana, Alkohol, Nikotin und Marihuana dazuzählen.

Bin sicherlich kein Hardliner, was das angeht, war auch mal jung und wollte Dinge ausprobieren. Aber natürlich nie aus grober Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder selbstzerstörerischen Tendenzen. Manchmal siegt dann halt doch die Neugierde über die Vernunft, ne? Und eine Pfütze Kaffee mit einem groooossen Schluck Milch drin schadet bei seltenem Genuss sicherlich nicht langfristig! LG, frijola

Kaffee enthält ähnliche psychoaktive Inhaltsstoffe wie Schokolade (unter anderem Koffein und Theobromin sowie Opiate) und diese gibt man ja schon kleinen Kindern ohne groß drüber nachzudenken. So schlimm kann Kaffee demnach nicht sein, allerdings gilt wie immer die Dosierung macht es und Kaffee enthält wesentlich mehr Koffein als Kakao (dafür weniger Theobromin, was auch anregend wirkt, aber langsamer)

Allerdings, und das sollte man nicht vergessen, es gibt so viel scheußlich ekeligen Kaffee, den man Kindern aus humanitären Gründen schon nicht geben sollte ;-)

Kaffee hat seinen schlechten Ruf übrigens aus finanzpolitischen und rassistischen Gründen. Zu Zeiten der Industrialisierung wurden diese Vorurteile dann (unter anderem von Ersatzkaffeeherstellern) in die Gesundheitsbewegung getragen, aus der sie bis heute nicht entfernt wurden.

Also mit 12 ist ok.Es gibt Eltern die Cappucino ab 14 trinken lassen.LoL.Da ist ja fast gar nichts drin.Und wenn nicht dann einen Koffeinfreien.Falls die Eltern es nicht erlauben,dann haben die Pech gehabt!(Steht nirgedswo im Gesetz)

Meiner meinung ist es ok wenn man Kaffee ab 12 Jahre trinken aber nur etwa eine große Tasse und vor 18:00 . Mich interresiert ja auch ab wie viel jahren man in einen laden gehen darf und sich kaffee kaufen darf, ohne das jemand fragt wie alt man ist . wobei das ja eig. so ziemlich die gleichen fragen sind oder?

Wenn Du ab 15 ab und zu einen Kaffee trinkst ist das sicher in Ordnung.

Ich denke ab 18 kann der Körper regelmäßigen Verzehr gut vertragen. (jedoch nicht in zu großen Mengen)

also ich bin jetzt 15 und trink kaffee seit 3-4 jahren regelmäßig komplett schwarz.

z.t in großen mengen (2 liter in knapp 3 1/2 std)

dannach kann es gut sein das es zum koffeinschock kommt (zb. zittern etc.) aber ich denke bei einer tasse vllt. auch zwei eher nicht.

bei mir kam es bis jetzt einmal vor und da hab ich über eine nacht verteilt ca. 3 kannen kaffee und 1,5 liter cola getrunken. --> zittern, herzrasen <koffein schock>

Dafür gibt es keine (gesetzliche) Festlegung. Nur als Option: In Italien gibt es schon ab Kindesalter Kaffee, allerdings Milchkaffee, der ist ziemlich verdünnt. Du kannst es nur probieren, ob Du einen normalen Kaffee verträgst oder ob Du besser bei sanftem Milchkaffee bleiben solltest. Ganz so verkniffen wie diverse Vorgänger würde ich das auf keinen Fall sehen. Das Aller- allerschlimmste was dir bei Kaffee passieren kann, ist kurzweiliger Durchfall, Herzrasen, Schwitzen. Na wenn das nichts ist. ;) Dagegen hilft dann etwas Leichtes zu trinken oder zu essen und ein paar Minuten abwarten. An Kaffee ist noch niemand gestorben, im Gegenteil. Aber Du solltest ihn besser erstmal in kleinen Mengen probieren und sehen wie es dir bekommt.

Das nennt sich Latte Macchiato :)

Ab 0, es gibt keine Altersbeschränkung. Man sollte es aber nicht allzu früh in großen Mengen trinken.

am besten sollte man nie allzu große mengen trinken

Och, ich trinke seit 20 Jahren sehr große Mengen und bin gesund wie verrückt. Kaffee hat seinen schlechten Ruf zu Unrecht und ist tatsächlich ein ziemlich Gesundbrunnen. Kindern würde ich dennoch keine koffeinhaltigen Getränke geben.

manchen menschen schlägt das auf den magen. aber muss ja nicht bei allen so sein

ich denke da gibt es kein Gesetz für! Wenn doch wäre es mir auch egal ich bin 14 und trinke jeden Morgen mindestens 1 Tasse Kaffee und die meisten meiner Freunde auch!

Theoretisch bzw. vom Gesetz her kannst Du schon aus Deiner Babyflasche einen starken Schwarzen trinken. Ob es gesund ist, ist die andere Frage. Vom Gefühl her würde ich empfehlen, nicht unbedingt vor der Pubertät damit anzufangen.

Kinder sollten wirklich noch keinen Kaffee trinken, die Meisten werden auch noch keinen Geschmack daran finden.

wenns schmeckt kannst dus jederzeit trinken aber ich würds nicht übertreiben mit dem koffein

bis 12-13 jahre würde ich karo kaffe triken bis 14 jahre abundzu mal einen trinken und ab 16 egal wenn du wilst jeden tag

Ab wie viel Jahren kann man (offiziel) Kaffee trinken?

20 Antworten

Also, theoretisch kannst du Kaffee trinken, wann du willst und wenn deine Eltern es dir erlauben. Ich habe schon früh (mit ca. 7 Jahren) Kaffee getrunken. Hat mir nicht geschadet. Allerdings sollte man bedenken, dass Kaffee durch das enthaltene Koffein aufputscht. Bist du eh schon ein aufgeputschter Typ, dann trinke doch eher koffeinfreier Kaffee. Mein Sohn trinkt auch ab und an gerne einen (koffeinfreien) Kaffee. Er ist 11 Jahre und ich mache ihm dann immer viel Milch rein.

nun,ich bin 14.. Meine Eltern naja.Ich durfte mal aus Spaß einen Schluck trinken,aber sonst noch nicht.Ich denke,ich fange mal so mitte 14 bis 15 an

:D Solange du kein Baby mehr bist, darfst du es trinken. Bei Hyperaktiven Kindern würde ich es auch sein lassen.. Man darf Kaffee trinken ab wann man will & wie viel man will. Natürlich gibt es einige Eltern die das nicht erlauben, frag mich nicht warum.

beantwortet von espressionant am 30. Januar 2009 13:54

Kaffee enthält ähnliche psychoaktive Inhaltsstoffe wie Schokolade (unter anderem Koffein und Theobromin sowie Opiate) und diese gibt man ja schon kleinen Kindern ohne groß drüber nachzudenken. So schlimm kann Kaffee demnach nicht sein, allerdings gilt wie immer die Dosierung macht es und Kaffee enthält wesentlich mehr Koffein als Kakao (dafür weniger Theobromin, was auch anregend wirkt, aber langsamer)

Allerdings, und das sollte man nicht vergessen, es gibt so viel scheußlich ekeligen Kaffee, den man Kindern aus humanitären Gründen schon nicht geben sollte ;-)

Kaffee hat seinen schlechten Ruf übrigens aus finanzpolitischen und rassistischen Gründen. Zu Zeiten der Industrialisierung wurden diese Vorurteile dann (unter anderem von Ersatzkaffeeherstellern) in die Gesundheitsbewegung getragen, aus der sie bis heute nicht entfernt wurden

kaffee unterliegt keinem verbot. man gibt kleinen kindern ja auch cola oder schwarztee in form von eistee (coffeein ist ja der fragliche inhaltsstoff) obwohl sie davon voll hibbelig werden. ich trinke kaffee seit ich 13 bin (vorher schmeckt er einfach nicht) und bin kerngesund!

da gibt es keine gesetzliche Bestimmungen. Das heißt im Zweifelsfall dann wenn es die Eltern erlauben. Ob das mit 10 oder 17 ist ist unerheblich. Im Cafe bekommst du sicher auch mit 12 Kaffee ausgeschenkt

ab jedem alter. ist nicht so wie bei alkohol oder so. allerdings sollten kinder eher nicht so viel koffein zu sich nehmen ;) wobei zu bezweifeln ist ob kindern kaffee schon schmeckt (mir hat er damals sowas von überhaupt nicht geschmeckt ;) )

Das ist rechtlich nicht vorgegeben. Ich würde aber empfehlen bis 16 zu warten. :) Denn wenn die kindliche Aufgedrehtheit nicht mehr reicht kann man das mit Kaffee hochputschen. ;)

AB 16?! BIST HAENGENGEBLIEBEN? du darfst Kaffee trinken ab deinem ersten Lebenstag, ob das gut ist bezweifle ich.

Alterbeschränkungen gibt es bei Lebensmittel nur für Alkohol

für kaffe gibt es keine Altersbeschränkung!

O.o was ist das den für ne Frage?? Kein Alkohol oder sonstiges. ich habe schon früh mit Kaffe begonnen :D

Aber viele Kinder haben Kaffee sowieso nicht gerne. denke ma so ab 10 Jahren kann man beginnen, es gerne zu haben.

es gibt soweit ich weiß gar keine beschränkung ;) aber ich würde es nicht unbedingt einem 3 jährigen empfehlen ;)

man"kann"kaffe trinken wann man will ^^aber ob man es sollte oder darf weiß ich selber nich tut mir leid..

Dan bekommst du auch mit 14

Ab dem ersten Lebenstag, nur ob es so gut wäre.

mein Bruder trinkt immer heimlich den Kaffee meiner Mutter und dass schon als er 6 war

gibt kein gesezt genauso wie mit cola

ich trink schon seit 6 jeden morgen ne tasse =)

Ab wieviel jahren darf man kaffee trinken

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Antwort: Da ich sehr viel Kaffee trinke, hab ich mich damals mal erkundigt. (Arzt und Internet) Kann es allerdings nicht fachgemäß wieder geben. Daher hier nur Meinung und Eigenerfahrung. Wer wenig Kaffee trinkt und dann wenig, bei dem kann es zu Herzrasen kommen. Ebenfalls bei Vieltrinkern die plötzlich auf Ihren Kaffee verzichten. Ebenfalls spielt das Gemüt dann verrückt. Ich trinke regelmäßig . Alle Antworten ansehen

Antwort: da in einigen getränken. wie energiedrinks. schon koffein ist, und darum gehts ja letztlich. denke ich ist es ab dem alter zwar ungewöhlich, aber ok! in massen! . Alle Antworten ansehen

Antwort: Genau wird das wohl keiner wissen, aber ich kann dir folgendes beisteuern: Pippi wurde ca. 1941 "erfunden". Zu dieser Zeit war echter Kaffee eine reine Delikatesse, teuer und selten. Aus Erzählungen meiner Großmutter und auch aus anderen Geschichten weiß ich, dass Malzkaffee damals das Familiengatränk war. Jeden Morgen wurde eine große kanne Malzkaffee aufgebrüht und die ganze Familie trank davon . Alle Antworten ansehen

Antwort: naya wenn sie zuviel davon trinken sicherlich. aer nicht schlimmer als cola oder eistee. geb ihnen nicht zuviel davon und am besten auch nicht mehr nach 17 uhr . Alle Antworten ansehen

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Kaffee und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit

Einen Kaffee zu trinken, egal ob morgens, mittags oder abends, ist in Deutschland quasi Volkssport. Die Deutschen trinken mehr Kaffee als je zuvor und da spielt es keine große Rolle, ob der Kaffee aus dem Kaffeevollautomaten, einer normalen Kaffeemaschine oder direkt vom Bäcker stammt. Besonders letzterer ist als „Coffee to go“ besonders beliebt. Im Schnitt verbraucht jeder Deutsche pro Kopf im Jahr ungefähr 7,3 Kilogramm Kaffee – wohlbemerkt mit der Tatsache, dass hier auch alle Nicht-Kaffeetrinker in die Rechnung mit einbezogen werden. Obwohl wir soviel Kaffee trinken, wissen wir doch erstaunlich wenig über den Kaffee an sich und über seine Wirkung. Außerdem häufen sich bei längerem Nachdenken einige Fragen auf, für die man (normalerweise) nicht direkt die Antwort kennt. Wie wirkt Kaffee? Wieviel Kaffee am Tag ist gesund bzw. ungesund? Ist Kaffee mit Milch wirklich besser für den Magen? Bei welchen Krankheiten bzw. wann generell sollte man lieber vom Kaffeetrinken absehen? Was passiert bei zu hohem Kaffeekonsum? Wie lange wirkt Kaffee im menschlichen Körper und ab welchem Alter sollte man Kaffee trinken? Und wie wirkt sich der Kaffeekonsum bei Sportlern aus? Die Antworten auf diese Fragen werden wir Ihnen in den nächsten Absätzen geben. Klar ist bereits jetzt: Kaffee ist ein wichtiger Bestandteil der berufstätigen Bevölkerung. Bei solch hohen Verzehrmengen sollte es jedem klar sein, dass der Kaffee unter Umständen bereits große Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat. Wie genau das der Fall ist und welche Antworten wir auf die oben genannten Fragen haben, können Sie in dem nachfolgenden Text nachlesen.

Für viele unverzichtbar: Der tägliche Kaffee

Wieviel Kaffee am Tag ist gesund bzw. ungesund?

Die Menge macht das Gift – wer kennt diesen Spruch nicht? Sicher ist: Wer in Maßen und nicht in rauen Mengen Kaffee konsumiert, ist auf der sicheren Seite. Im Gegenteil: Unter bestimmten Bedingungen kann es sogar vorkommen, dass der mäßige Verzehr von Kaffee gesundheitsfördernd wirkt. Bei ein bis maximal drei Tassen am Tag nehmen die Vorteile des Kaffeeverzehrs die Überhand. Besonders erwähnenswert sind dabei die Antioxidantien. In Studien wurde dabei entdeckt, dass sogar der überwiegende Teil aller für den Menschen physiologisch verwertbarer Antioxidantien aus dem Genuss von Kaffee stammt. Ein durchschnittlicher Amerikaner nimmt pro Tag ungefähr 1.300 mg Antioxidantien aus dem Genuss von Kaffee zu sich, durch Bananen z. B. nur 76 mg. Das zeigt sehr deutlich, wie wichtig Kaffee sogar für die Gesundheit des Menschen sein kann. Besonders wichtig sind dabei, wie oben schon erwähnt, die Antioxidantien, die sich im Kaffee befinden. Antioxidantien sind sogenannte Radikalfänger, die im Organismus reaktive Sauerstoffspezies (auch Sauerstoffradikale genannt) inaktivieren. Es wird vermutet, dass diese Radikale im direkten Zusammenhang mit dem Alterungsprozess im Allgemeinen und dem Entstehen von Krankheiten im Besonderen stehen. Darunter befinden sich viele Krankheiten, die besonders in der „westlichen Welt“ auftreten, wie zum Beispiel Krebs (Brust, Blase, Niere, Darm und Leber), Altersdiabetes, Alzheimer und Parkinson. Ein weiterer Vorteil von Kaffee: Kaffee gilt als ein wichtiger Basenspender. Viele Menschen leiden unter Sodbrennen, was zum einen durch eine falsche und zu säurehaltige Ernährung, zum anderen aber auch durch verschiedenste Krankheiten entstehen kann. Durch einen normalen Kaffeekonsum hilft der Mensch dem Körper, die überflüssigen Säuren auszuscheiden. Dabei sollte allerdings auch erwähnt werden, das die Röstung der Kaffeebohne und die Zubereitung des Kaffees eine wichtige Rolle spielen. Generell gilt, dass der Kaffee aus der Robustabohne generell säurereicher ist. Bei Robustakaffeebohnen liegt der Koffeingehalt ungefähr doppelt so hoch wie bei Arabicakaffeebohnen, allerdings ist auch der Säureanteil doppelt so groß. Bei der Zubereitungsart sollte man besonderen Wert darauf legen, dass der Kaffee möglichst schnell durchläuft. Nur wenn der Kaffee kurz gebrüht wird, können sich die säurehaltigen Bestandteile nicht gut lösen und in den Kaffee übergehen. Daher empfehlen wir für eine besonders säurearme Verzehrmöglichkeit (zugegebenermaßen, so paradox das auch klingen mag) den Verzehr von Espresso. Die eigentliche Zubereitung von Espresso dauert meistens nicht länger als 20 Sekunden und eignet sich daher besonders, wenn man einen säurearmen Kaffee zu sich nehmen möchte.

Kaffee und Koffein als Muntermacher

Kaffee als Muntermacher

Besonders beliebt ist Kaffee allerdings besonders als eine Art „Alltagsdroge“. Kaffee ist wahrscheinlich der beliebteste Wachmacher überhaupt und wird meistens immer dann eingesetzt, wenn man der Müdigkeit vorbeugen bzw. einen Riegel vorschieben möchte. Der Genuss von Kaffee belebt und das in dem Kaffee enthaltende Koffein blockiert Rezeptoren im Körper, weshalb es zu einer vermehrten Ausschüttung von Dopmain kommt. Die meisten Menschen kennen dopaminhaltige Medikamente, das bekannteste hört auf den Markennamen „Ritalin“ und wird für die Behandlung von ADHS-Patienten eingesetzt. Die konzentrationsfördernde Wirkung von Kaffee wurde dabei nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis bestätigt. So zeigten Untersuchungen im Magnetresonanztomografen deutliche Aktivität in den Hirnarealen, die für das Kurzzeitgedächtnis zuständig sind.

Zusammenfassend seien hier noch einige Studien erwähnt. Die CALM-Studie („Coffee and Lipotrotein Metabolism Study“) stellte in dem Jahr 2005 fest, dass koffeinhaltiger Kaffee keine negativen Auswirkungen auf die gemessenen Parameter wie Blutdruck, Pulsfrequenz, BMI (Body-Mass-Index), Blutzuckerspiegel, Insulinmenge und verschiedene Bluttfettwerte. Bei dieser Studie wurde sogar festgestellt, dass der Verzehr von entkoffeinierten Kaffee die negativen Blutfettwerte (Lipoproteinwerte und freie Fettsäuren) ansteigen ließ, wohingegen die koffeinhaltige Version des Kaffees die positiven Bluttfettwerte ansteigen ließ. Dabei sollte auch erwähnt werden, dass die CALM-Studie eine klinische Studie war, die den hohen Ansprüchen an Transparenz und Ordnungsmäßigkeit der Durchführung gerecht werden konnte. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen auch zwei weitere Studien. Die eine wurde an 45.000 amerikanischen Männern und die andere an 20.000 Finnen durchgeführt und zeigte ebenfalls, das der Kaffeekonsum keinerlei Auswirkung auf koronare (Herzkrankheiten) oder zerebrale (Gehirnkrankheiten) vaskuläre Krankheiten mit sich bringt. Die Autoren der Studie fanden sogar die höchste Sterberate bei Männern, die gar keinen Kaffee tranken. An einer weiteren Studie mit 120.000 Teilnehmern wurde festgestellt, dass der Verzehr von Kaffee sogar eine schützende Wirkung vor Diabetes Melitus Typ 2 hat. Die Kaffeetrinker, die mehr als sechs Tassen am Tag tranken, hatten ein 50% geringeres Risiko an Diabetes Melitus Typ 2 zu erkranken als Nichtkaffeetrinker. Ob dieser positive Effekt nun einzig und allein auf die Inhaltsstoffe des Kaffees (Koffein, Kalium, Antioxidantien etc.) oder doch eher auf eine ganz andere Lebensweise der Kaffeetrinker zurückzuführen sei, konnte allerdings nicht abschließend geklärt werden.

Ein weiterer Vorteil von Kaffee ist die sehr gute Nährstoffbilanz. Wenn man sich wachhalten möchte, etwa weil man gerade eine lange Autofahrt vor sich hat oder noch viel Arbeit erledigen muss, empfiehlt sich die Tasse Kaffee mehr als ein Energydrink. Der Kaffee ist ein hundertprozentiges Naturprodukt, was man von Energydrinks nicht behaupten kann. In diesen stecken außerdem nicht selten viel Zucker oder Süßungsmittel. Daher kann man eine Zwischenmahlzeit schon mit einem Energydrink gleichsetzen (beide ungefähr 200 – 300 kcal). Eine Tasse Kaffee hingegen hat einen Nährwert von lediglich 10 kcal. Der viele Zucker in den Energydrinks verstärkt zwar für kurze Zeit das Wachheitsgefühl, dafür ist allerdings die Tiefphase, nachdem der Körper mithilfe des Insulins den Zucker abgebaut hat, umso größer. Beim Kaffee tritt das natürlich nur dann auf, wenn man den Kaffee bewusst süßt. Außerdem hat der deutsche Staat eine Regelung getroffen, nach welcher in einem Energydrink höchstens 32 mg Koffein pro 100 ml Getränk enthalten sein dürfen. Je nach Zubereitungsform liegt die „Koffeindichte“ um ein Vielfaches höher. Eine Tasse Filterkaffee hat ca. 200 mg Koffein, dafür müsste man mindestens 625 ml Energydrink trinken. Im Vergleich zu den gängigen Energydrinks schneidet der Kaffee also hervorragend ab und geht als klarer Gewinner vom Platz.

Sehr bezeichnend ist auch die Zusammenfassung des Deutschen Grünen Kreuzes, das 2009 sagte, dass der Verzehr von drei, vier oder mehr Tassen Kaffee am Tag deutliche positive Auswirkungen auf die inneren Organe hat. Wobei es bei manchen Krankheiten sogar passieren kann, das der Verzehr von Kaffee einen vorbeugenden bzw. sogar schützenden Effekt haben kann. Dieser Meinung können wir uns nach unserer Recherche ebenfalls anschließen. Ausnahmen bestätigen allerdings ebenso wie der Spruch „Die Menge macht das Gift“ die Regel. Wer es mit dem Verzehrmengen von Kaffee übertreibt, kann unter Umständen auch die negativen Auswirkungen des Kaffees zu spüren bekommen.

Was genau passiert bei zu hohem Kaffekonsum?

Kaffee steht dennoch immer noch unter dem Verdacht viele Mediziner, bestimmt Krankheiten zu fördern bzw. erst entstehen zu lassen. Aufgrund der mitunter sehr hohen Menge Koffein kann es zu Herzrasen kommen. Besonders dann, wenn man plötzlich eine ansonsten nicht übliche hohe Menge Kaffee auf einmal zu sich nimmt. Eine Tachykardie (auch „anhaltend beschleunigter Puls“ genannt) ist allerdings nicht unbedingt etwas Besonderes. Jeder Sportler kennt das Gefühl, wenn das Herz aufgrund der hohen Belastung schneller schlagen muss, damit weiterhin die Extremitäten mit genügend Sauerstoff versorgt werden. Man spricht dabei bereits ab einem Puls von 100 Schlägen die Minute von einer Tachykardie. Bei Kleinkindern ist allerdings ein Ruhepuls von 100 Schlägen die Minute normal. Da die Herzen von Kleinkindern noch relativ klein sind, müssen diese auch schneller schlagen, um die benötigte Menge Blut und Sauerstoff durch den Körper zu befördern. Ein zu hoher Kaffeekonsum kann allerdings auch zu Unruhe, Tremoren und Angstzuständen führen. Unruhe (oder auch Nervosität) äußert sich meistens für den Außenstehenden durch besonders schnell Augenbewegungen, Hin- und Herlaufen, eine unruhige Armhaltung, eine veränderte Stimmlage und schnelleres und weniger kontrollierte Sprechen, Herzrasen (Tachykardie), Zittern und Schweißausbrüche. Als Kaffeekonsument wird man bei einer „zu hohen Dosierung von Koffein“ diese Symptome schnell bemerken und sollte sich dann auch eingestehen, dass diese auf den zu hohen Konsum zurückzuführen sind. Es können allerdings auch Tremore auftreten. Ein Tremor wird als ein unwillkürlich rhythmisch zusammenziehender Muskel bezeichnet. Viele Menschen in Deutschland kennen das, wenn sich zum Beispiel ein Finger von alleine bewegt. Es gibt viele Arten von Tremoren, wobei der am häufigsten vorkommende Tremor, der physiologische Tremor, bei jedem gesunden Menschen mal auftreten kann. Genau dieser Tremor wird durch äußere Reize ausgelöst, wobei ein Grund dabei ein erhöhter Kaffeekonsum ist. Weitere Faktoren sind Angst, Schmerzen, Muskelüberanstrengung und Kälte. Ein weiteres häufig auftretendes Symptom einer Kaffeeüberdosierung ist die Gedankenflucht, welches eine besondere Form der Denkstörung darstellt. Als eine Denkstörung bezeichnet man im Allgemeinen eine Beeinträchtigung des Denkvorganges durch eine psychische oder neurologische Krankheit. Auslöser für eine Denkstörung können aber auch Medikamente oder andere Stoffe sein, darunter auch Koffein. Bei der Gedankenflucht als Spezialfall kommt es bei dem Betroffenen vor, dass dieser zwar über ein gesteigertes Denktempo verfügen kann, allerdings schwirren soviele verschiedene Gedanken durch den Kopf, das man kaum zur Ruhe kommt. Die Gedanken hängen dabei meistens lose zusammen und die Gedanken wechseln damit relativ sprunghaft. Diese Form der Gedankenflucht kommt besonders häufig bei Amphetaminen und nach Cannabiskonsum, aber auch nach Koffein- oder Alkoholkonsum vor.

Schlafstörungen aufgrund des Koffeinkonsums

Zu hoher Koffeinkonsum verursacht oftmals Schlafstörungen

Sehr häufig berichten Konsumenten von Kaffee auch über Schlaflosigkeit. Dies ist logisch, da der im Kaffee enthaltende Stoff Koffein ungemein wach macht und die Konsumenten daher nicht schlafen können. Paradoxerweise kann man allerdings auch das genaue Gegenteil beobachten. Kaffee hat eine zuerst beruhigende Wirkung. Das Schlafzentrum im Kopf wird in den ersten 15 Minuten nach dem Konsum eines Kaffees besser durchblutet, weshalb Konsumenten in dieser Zeit besonders gut einschlafen können. Wenn man allerdings nicht innerhalb dieses relativ kurzen Zeitraumes einschlafen kann, riskiert man wieder in die Schlaflosigkeit zurückzufallen. Diese Form der Beruhigung wird allerdings sogar zunehmend in Krankenhäusern eingesetzt, wobei besonders bei älteren Menschen zusätzliche Vorteile entdeckt wurden. Da das Koffein im Kaffee nach dem Einschlafen dennoch wirkt, verhindert das Koffein wirkungsvoll ein zu starkes Absinken der Atemfrequenz der Patienten, wodurch die Schlafqualität mitunter erheblich von profitieren kann. Es gibt außerdem ebenfalls Studien die belegen, dass der Verzehr von koffeinhaltigen Getränken (daher Kaffee im Besonderen) einen harntreibenden Effekt hat. Das ist allerdings eine eher weniger drastische Nebenwirkung von Koffein. Eine besonders schlimme Nebenwirkung bei der Überdosierung von Koffein ist die Abhängigkeit.

Wie bei den meisten anderen Stoffen gewöhnt sich der menschliche Körper auch an zunehmend höher werdende Mengen Koffein. Der Körper fährt seine eigene Produktion von Dopamin freisetzenden Stoffen immer weiter zurück und der Konsument wird zunehmend abhängiger von Kaffee. Bei einer Entwöhnung kann es dann passieren, das vermehrt starke und anhaltende Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit und Schläfrigkeit als Folgen des Entzuges auftreten. Außerdem kann es in besonderen Fällen auch zu generell erhöhter Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und eine depressive Grundstimmung kommen. Einige berichten sogar von grippe-ähnlichen Symptomen. Die Symptome der Entwöhnung setzen meistens nach 12 bis 24 Stunden nach der letzten Tasse Kaffee ein (12 Stunden ist auch die Zeit, die ungefähr zwischen der letzten Tasse Kaffee des einen und der ersten Tasse Kaffee des nächsten Tages liegt) und erreichen nach ungefähr nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum. Insgesamt kann der gesamte Entzug zwischen zwei und neun Tage dauern. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, auf seinen Konsum zu achten, da es bereits bei kleinsten Mengen Koffein wieder zu einem Rückfall kommen kann.

Gerade Frauen mit PMS (prämenstruellen Syndrom) können ihre Symptome lindern, wenn Sie ihren Kaffeekonsum verringern. Bei einer PMS kommt es vor dem Einsetzen der Menstruation bereits zu den unterschiedlichsten Symptomen, wobei man sagen muss, dass die Krankheit noch nicht genau erforscht ist. Es wird allerdings geschätzt, dass ein Großteil der Frauen unter der PMS mit unterschiedlichen Intensitätsgraden leiden. Symptome sind Schwellung und Empfindlichkeit der Brust, Blähbauch, Gewichtszunahme, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Depressionen, Müdigkeit und Angstzustände. Die verringerte Aufnahme von Kaffee lindert vor allem die Reizbarkeit und die Brustempfindlichkeit teilweise erheblich.

Wir empfehlen jedem: Besonders aufgrund der mitunter widersprüchlichen Aussagen zu den Auswirkungen des Kaffeekonsums (Ist der Konsum gut oder schlecht?) ist es fundamental wichtig, auf seinen Körper zu hören. Wenn die negativen Symptome nach drei Tassen einsetzen, sollten Sie eher versuchen, weniger als drei Tassen am Tag zu trinken. Außerdem kann es besonders im Urlaub angebracht sein, auf die tägliche(n) Tasse(n) Kaffee zu verzichten und seinem Körper auch in dieser Hinsicht eine Auszeit zur Regeneration zu können. Die Dosis macht das Gift, die genaue Dosis variiert allerdings von Mensch zu Mensch stark. Nach dem „kleinen Entzug“ werden Sie allerdings schnell die positiven Auswirkungen bemerken. Sie haben weniger Kopfschmerzen, können sich besser konzentrieren und die nächste Tasse Kaffee zeigt eine besonders starke Wirkung und man fängt mit der Sucht quasi wieder „bei Null an“.

Bei welchen Krankheiten bzw. wann generell hat der Kaffeekonsum negative Auswirkungen?

In manchen Fällen kann es passieren, dass der Konsum von Kaffee bereits bestehende Krankheiten verschlimmert bzw. weitreichende Folgen hat. Wie oben bereits erwähnt, sollten Frauen die unter dem prämenstruellem Syndrom (PMS) leiden, ihren Kaffeekonsum für die Linderung einiger Symptome zurückfahren. Es gibt allerdings auch noch bekanntere und unter Umständen folgenreichere Situationen, in denen der Kaffeekonsum schädlich sein kann.

Nicht der Konsum von Alkohol und Zigaretten kann die Möglichkeit schwanger zu werden massiv beeinträchtigen. Nach Angaben der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control) nehmen ca. 10 Millionen Frauen hilfe in Anspruch, um ihre Unfruchtbarkeit zu behandeln. Für die Erhöhung der Fruchtbarkeit kommen verschiedenste Verfahren zum Einsatz, die die Chance schwanger zu werden, bei Erfolg erhöhen. Den Frauen wird dabei empfohlen, auf den Konsum von Kaffee zu verzichten, da es Erkenntnisse gibt, nach denen sich der Konsum von Kaffee negativ auf die Möglichkeit schwanger zu werden auszuwirken scheint. BBC Online berichtete, dass der Kaffeekonsum die Chance schwanger zu werden, um bis zu 10% senken könne. Der Grund: Die verschiedenen Bestandteile im Kaffee wirken leicht toxisch auf Spermien und Eierstöcke. Wenn man daher Nachwuchs plant, wäre es sicherlich nicht verkehrt, auf die ein oder andere Tasse Kaffee zu verzichten. Allerdings gibt es auch wieder Ausnahmen: Es gibt schließlich genug Paare die ihren Kinderwunsch realisieren konnten, obwohl sie teilweise enorme Mengen Kaffee trinken. Klar ist nur: Koffein hat eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit, wie hoch dieser ist, ist allerdings nicht abschließend geklärt. Als Grenzwert gelten auch hier wieder: 200 bis maximal 500 mg Koffein am Tag, also ca. 2 bis 4 Tassen Kaffee pro Tag.

Es gibt allerdings auch noch anderen Situationen, in denen der Konsum von Kaffee (besonders aufgrund der hohen Dosen Koffein) schädliche Auswirkungen haben kann. Das wohl bekannteste Beispiel ist wohl der Kaffeekonsum in der Schwangerschaft. Wenn man mit einem Kind schwanger ist, sollte man es sich besonders gut überlegen, größere Mengen Koffein zu sich zu führen. Besonders im Augenmerk liegen normalweise nur die klassischen Drogen Alkohol und Nikotin, allerdings kann auch Koffein die Entwicklung des Kindes maßgeblich beeinflussen. Eine norwegische Studie (Norwegian Mother and Child Cohort Study) an fast 60.000 schwangeren Frauen hat gezeigt, dass das Risiko ein für sein Alter zu kleines und zu leichtes Kind zu gebären, mit dem Verzehr von koffeinhaltigen Getränken ansteigt. Früher gab es die Befürchtung, dass ein hoher Koffeinkonsum zu Frühgeburten führen kann, dies wurde allerdings in der Studie nicht belegt. Wenn die Mutter durchschnittlich 100 mg Koffein am Tag zu sich nimmt, sinkt laut der Studie das Geburtsgewicht um 0,7%, was zwar zuerst als irrelevant erscheinen mag, allerdings ist belegt, dass schwere Neugeborene eine bessere Resistenz gegenüber Krankheiten haben. Welche weiteren Auswirkungen der Koffeinkonsum hat (etwa auf die spätere Entwicklung des Kindes), wurde nicht genau geklärt.

Kaffee in der Schwangerschaft

Kaffee in der Schwangerschaft

Warum ist allerdings das Trinken von koffeinhaltigen Getränken in der Schwangerschaft problematisch? Normalerweise filtert die Plazenta der Mutter viele Stoffe aus dem Blut der Mutter heraus, bevor das Kind erreichen kann. Dies ist allerdings ebenso wie bei Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen bei Koffein nicht der Fall. Auch bei anderen Drogen kann die Plazenta die schädlichen Inhaltsstoffe nicht herausfiltern und der Drogenkonsum (harter Drogen wie Heroin) hat extreme Auswirkungen auf das Neugeborene. Bekannt ist aber, dass die Föten noch nicht über eigene Enzyme verfügen, die das Koffein abbauen könnten und Koffein reichert sich vor allem im Hingewebe der Föten an. Eine Empfehlung ist daher: Verzichten Sie lieber ganz auf den Konsum von koffeinhaltigen Getränken während der Schwangerschaft. Die WHO empfiehlt schwangeren Frauen, am Tag nicht mehr als 300 mg Koffein zu sich zu nehmen. Allerdings wurde in der norwegischen Studie deutlich, das selbst ein Konsum von 100 mg Auswirkungen auf das Neugeborene hat. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man daher lieber gar kein Koffein zu sich nehmen.

Außerdem sollte man auch den Konsum von Kaffee verzichten, wenn man unter Magen- oder Darmerkrankungen leidet. Die in dem Kaffee enthaltende Chlorogensäure wird während der Röstung des Kaffees freigesetzt und regt im Magen die Produktion von Magensäure an. Während der Röstung werden auch sogenannte Melanoidine freigesetzt, die ebenfalls den Magen reizen können. Ein Resultat dessen kann Sodbrennen sein. Wenn sie bereits negative Erfahrungen mit Kaffee gemacht haben oder gar akut unter Sodbrennen leiden sollten Sie daher den Genuss von Kaffee einschränken bzw. ganz unterbinden. Aufgrund der längeren Röstung aber besonders aufgrund der sehr viel kürzeren Brühzeit empfiehlt sich übrigens der Espresso besonders, da dieser magenschonender ist.

Macht die Milch im Kaffee diesen magenschonender?

Eine sehr interessante Frage. Wie wir bisher bereits erfahren haben, ist Kaffee sehr säurehaltig. Bei einigen Menschen können starke Magenprobleme auftreten, wenn diese Kaffee trinken. Dies ist besonders auf die Chlorogensäure zurückzuführen, welche ein wichtiger Bestandteil des Kaffees ist. Durch spezielle Röstverfahren kann man allerdings den Chlorogenanteil verringern. Besonders wichtig ist dabei eine langsame und relativ schonende Röstung. Wenn Sie also unter kaffeeassoziierten Magenproblemen leiden, sollten Sie Ihren Kaffee lieber von der Rösterei beziehen und dort Wert auf eine langsame Röstung legen. In einer traditionellen Rösterei werden die rohen Kaffeebohnen rund 20 Minuten bei ca. 200 Grad Celsius geröstet, in der industriellen Herstellung von Kaffee setzt man allerdings auf höhere Temperaturen und erreicht dadurch einen wesentlich schnelleren Röstprozess. Industriell hergefertigter Kaffee wird meisten bei Temperaturen um 400 bis 600 Grad Celsius drei bis fünf Minuten geröstet, wodurch sich die Chlorogensäure unter Umständen nicht ausreichend abgebaut werden kann. Was genau bewirkt aber nun die Milch, wenn man diese zusammen mit einem Kaffee trinkt?

Kaffee mit Milch ist schonender für den Magen

Kaffee mit Milch

Die Wissenschaft ist sich einig, dass Milch im Kaffee tatsächlich hilft, den Kaffee magenschonender und bekömmlicher zu machen. Die Chlorogensäure im Kaffee reizt die Magenschleimhaut und veranlasst diese, mehr Salzsäure zu bilden. Dies kann unter Umständen dann zu Sodbrennen führen. Wenn der Konsument allerdings Milch in den Kaffee gibt, neutralisiert diese den Großteil der Säure, wodurch auch die Reizwirkung abnimmt. Daher ist es für alle, die unter teilweise starken Magenschmerzen oder Sodbrennen nach dem Genuss einer schwarzen Tasse Kaffee leiden sehr empfehlenswert, Milch in den Kaffee zu tun. Es spielt dabei übrigens keine Rolle, ob es Milch oder Sahne ist bzw. welchen Fettgehalt die Milch hat. Wenn man Milch in den Kaffee gibt, erhält man allerdings noch einen weiteren Effekt, der sehr wohl davon abhängt, wieviel Fett in der Sahne bzw. der Milch enthalten ist.

Wenn man seinen Kaffee gerne mit Mich oder Sahne trinkt, verlängert sich die Resorbtionszeit des Koffeins. Da fettige Speisen und Getränke länger im Magen verweilen, wird auch das Koffein langsamer resorbiert. Der Effekt: Der Benutzer spürt später als sonst den Effekt des Koffeins. Das Koffein wirkt langsamer, gleichmäßiger und weniger schubhaft. Wenn man seinen Kaffee also mit Milch oder Sahne trinkt, wirkt das Koffein im Kaffee auch länger als sonst. Der Grad wird dabei von dem Fettgehalt der Milch bzw. der Sahne bestimmt. Desto fettiger die Milch oder die Sahne ist, desto langsamer wird das Koffein vom Körper aufgenommen und desto länger dauert es auch, bis das gesamte Koffein aufgenommen wurde.

Einen Nachteil hat die Milch im Kaffee allerdings. Wenn man eh schon sensibel auf Milch reagiert, sollte man unter keinen Umständen Milch in den Kaffee tun. Kaffee bzw. Koffein wirkt schon harntreibend und diese Eigenschaft sollte lieber nicht mit einer Laktoseintoleranz kombiniert werden. Wie immer gilt aber: Die Dosis macht das Gift, weshalb man seine „Wohlfühlmenge“ Milch im Kaffee ganz persönlich herausfinden sollte.

Wie lange dauert es bis Koffein wirkt bzw. wie lange braucht der Körper, um Koffein abzubauen?

Wie lange es genau dauert, bis die ersten Symptome des Koffeins eintreten, hängt stark von den Gegebenheiten des menschlichen Körpers ab. Interessant für die Beantwortung dieser Fragen ist allerdings auch, wie genau Koffein im menschlichen Körper wirkt.

Wenn der Mensch wach ist, tauschen die Nervenzellen im Gehirn Botenstoffe aus, wodurch Energie verbraucht wird und als Nebenprodukt Adenosin entsteht. Dieses Adenosin hat die Aufgabe, das Gehirn zu schützen. Adenosin setzt sich dafür auf bestimmte Rezeptoren auf den Nervenbahnen, was ein Signal für die Nervenzelle ist, weniger zu arbeiten. Dadurch entstehen der Schutzeffekt und der wichtige Rückkopplungseffekt: Desto mehr die Nervenzellen arbeiten, desto mehr Adenosin wird ausgeschüttet, was wiederum dazu führt, das die Nervenzellen anfangen, weniger zu arbeiten. Koffein ist von seinem Aufbau dem Adenosin sehr ähnlich, allerdings deaktiviert Koffein beim Andocken nicht den Rezeptor, sondern blockiert ihn vielmehr. Dadurch bekommt die Nervenzelle nicht das Signal, weniger zu arbeiten. Wenn man also einen Kaffee trinkt, arbeitet das Gehirn weiterhin mit voller Leistung.

Fettgehalt im Magen ist ausschlaggebend

Fettgehalt im Magen ist ausschlaggebend

Wie wir bereits in dem letzten Teil geklärt haben, hat ein Kaffee mit Milch zwei wichtige Auswirkungen. Zum einen ist dieser schonender und bekömmlicher, zum anderen verzögert die Milch aufgrund ihres Fettgehaltes allerdings auch die Aufnahme des Koffeins in den Körper. Wie lange es genau dauert, bis der menschliche Körper Koffein resorbiert, hängt also im Grunde davon ab, wieviel Fett sich im Moment des Trinkens im Magen befinden. Wenn man nach bzw. während dem Essen einen Kaffee trinkt, benötigt der Körper auch eine längere Zeit, um das Koffein zu resorbieren. Normalerweise geht man davon aus, dass Koffein bereits nach 15 bis maximal 30 Minuten komplett resorbiert wurde, allerdings gelten diese Werte auf nüchternen Magen. Wenn man gegessen hat, verlängert sich die Resorptionszeit, bis die maximale Plasmakonzentration erreicht wurde, teilweise erheblich. Wenn man zum Beispiel fettigen Fisch isst (Ölsardinen oder Ähnliches) kann es passieren, dass die Aufnahme erheblich (also Stunden) verzögert wird. Die Bioverfügbarkeit von Koffein ist übrigens sehr hoch (90 bis 100 %). Die Bioverfügbarkeit gibt dabei an, wieviel Prozent eines Stoffes nach Verabreichung auch im systemischen Kreislauf verfügbar ist. Man kann also zurecht sagen, dass man kein Koffein verschwendet, wenn man den Kaffee auf normale Art und Weise zu sich nimmt.

Doch was ist mit koffeinhaltigen Kaugummis? In der Tat ist es so, dass Koffein nicht nur im Magen resorbiert wird. Koffein gelangt generell über die Schleimhäute in den menschlichen Körper. Zum einen also über die Magenschleimhaut, aber eben auch die Mundschleimhaut. Das ist genau das Wirkungsprinzip, nach dem koffeinhaltige Kaugummis funktionieren. Wenn man also lediglich die positiven Auswirkungen des Koffeins spüren möchte und man lieber auf den Geschmack bzw. die eventuellen Nebenwirkungen des Kaffees verzichten möchte, würde es theoretisch ausreichen, den Kaffee einige Zeit im Mund zu behalten und dann auszuspucken.

Ebenfalls sehr interessant ist die Frage, wielange Koffein eigentlich im Körper des Menschen wirkt. Eine Antwort hierauf ist relativ schwierig, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Um die Frage genau zu beantworten, sollte man zuerst klären, was der Begriff der Halbwertszeit aussagt. Die Halbwertszeit gibt an, wielange es dauert, bis die Konzentration eines bestimmten Stoffes nur noch halb so hoch ist. Es gibt zum Beispiel Halbwertszeiten für radioaktive Substanzen, die unter Umständen viele Millionen Jahre betragen können. Beim Kaffee ist dem aber (zum Glück) nicht so. Bei gesunden Erwachsenen beträgt die Plasmahalbwertszeit von Koffein ungefähr 2,5 bis maximal 5 Stunden. Einige Studien kommen aber zu dem Ergebnis, dass Koffein noch etwas langsamer abgebaut wird. Für den Abbau des Koffeins ist ein Enzym namens Cytochrom zuständig. Dieses Enzym arbeitet aber je nach Mensch unterschiedlich effizient, weshalb man auch keine genauen Angaben darüber machen kann, wielange Koffein wirklich im Körper verbleibt. Bei einigen Personengruppen ist es aber ein verlangsamter Koffeinabbau bekannt. So ist zum Beispiel der Abbau des Koffeins bei Frauen im Allgemeinen verlangsamt (besonders stark bei schwangeren Frauen) und bei Kindern stark verlangsamt. Bei Neugeborenen beträgt die durchschnittliche Halbwertszeit ganze 82 Stunden, bei schwangeren Frauen 7,5 bis 12,5 Stunden. Frauen benötigen aber auch generell länger, um Koffein abzubauen.

Einen weiteren Einfluss auf die Halbwertszeit des Koffeins haben andere Substanzen wie zum Beispiel das Hormon Östradil, normaler Tabak, oder Antibiotika. Östradil (ein weibliches Hormon, welches auch in der Antibabypille vorkommt) kann den Abbau verlangsamen und ist daher auch der Grund dafür, weshalb Frauen generell länger für den Abbau von Koffein benötigen als Männer. Tabak hat (überraschenderweise) ebenfalls einen Einfluss auf die Halbwertszeit. Raucher benötigen im Durchschnitt nur 2,5 Stunden, bis die Koffeinkonzentration im Blut nur noch halb so hoch ist im Vergleich zum Plasmamaximum und bauen damit Koffein wesentlich schneller ab als Nichtraucher. Das liegt daran, dass Nikotin das Enzym Cytochrom stimuliert (anregt) und dadurch schneller das Koffein binden und abbauen kann.

Insgesamt kann man sagen, dass Koffein relativ schnell wirkt (es sei denn, man hat viel fettreiches getrunken oder gegessen) und auch relativ lange im Körper verbleibt. Die Halbwertszeiten schwanken dabei zwischen 2,5 Stunden (bei männlichen Rauchern) und 82 Stunden (bei Neugeborenen). Koffein resorbiert der menschliche Körper durch Schleimhäute, sei es im Magen oder im Mund.

Ab welchem Alter ist es gesundheitlich unbedenklich, Kaffee zu trinken?

Im letzten Kapitel haben wir bereits aufgezeigt, welche Halbwertszeiten Kaffee im Blut haben kann. Je nach Gewicht, Geschlecht, Alter und vielen weiteren Einflussfaktoren kann es passieren, dass Koffein sehr lange (bis hin zu mehreren Tagen) im Blut verweilen kann. Es gibt daher nicht wenige Eltern die sich berechtigterweise die Frage stellen, ab welchem Alter man eigentlichen Kinden bzw. Jugendlichen das Trinken von Kaffee erlauben darf.

Rein rechtlich gesehen ist die Sachlage relativ klar. Im Jugendschutzgesetz gibt es keine Regelung, ab wann koffeinhaltige Getränke ausgeschenkt werden dürfen. Daher kann jeder eingeschränkt Geschäftsfähige einen Kaffee bestellen. Die eingeschränkte Geschäftsfähigkeit erreicht man übrigens ab dem 7. Lebensjahr. Rechtlich ist es also unbedenklich, wenn ein Barista einer Sieben-jährigen Person einen Kaffee ausschenkt. Allerdings macht das natürlich nur die absolute Minderheit aller Barista. Die meisten schenken dann anstelle eines Kaffees eine hieße Schokolade oder Ähnliches aus.

Dürfen Kinder Kaffee trinken?

Dürfen Kinder Kaffee trinken?

Warum aber sollte man Kindern noch keine koffeinhaltigen Getränke zu trinken geben? Die Antwort hierauf haben wir bereits im letzten Kapital gegeben. Das Enzym Cytochrom ist für den Abbau des Koffeins verantwortlich. Dieses Enzym allerdings arbeitet unterschiedlich effektiv. Frauen im Allgemeinen benötigen mehr Zeit als Männer, um die gleiche Menge Koffein im Blut abzubauen. Auch bei Kindern ist die Halbwertszeit unter Umständen deutlich erhöht. Bei einem Kind was noch keine 10 Jahre alt ist, sollte man damit rechnen, dass der Körper ca. 10 Stunden benötigt, um die Koffeinkonzentration im Blut auf die Hälfte zu senken. Ein weiterer wichtiger Grund gegen den Kaffeekonsum ist die Tatsache, dass Kinder natürlich über ein wesentlich geringeres Blutvolumen verfügen und daher die Koffeinkonzentration im Blut selbst bei kleineren Mengen Koffein schnell stark ansteigt.

Eine pauschale Aussage kann man leider nicht geben. Studie haben zumindest gezeigt, dass es bei einem normalen Konsum zu keinen ernsthaften Nebenwirkungen kommt. Daher kann man für normale Mengen Koffein (zum Beispiel eine kleine Tasse Milchkaffee mit viel Milch) Entwarnung geben. Allerdings sollte man auch hier auf die Umstände achten: Wieviel wiegt das Kind ungefähr? Wie alt ist es? Gab es bisher einen Koffeinkonsum und wenn ja, wie hat das Kind darauf reagiert? Je nachdem wie diese Fragen beantwortet werden, sollten Sie als Eltern die Entscheidung für sich treffen. Klar ist: Kinder brauchen länger, um Koffein abzubauen. Daher lieber geringere Mengen Kaffee (zum Beispiel einen Milchkaffee mit viel Milch). Ebenso sicher ist aber auch, dass das Koffein im Kaffee zu Entzugserscheinungen führen kann. Es gilt hier also, klar abzuwägen. Eine absolut unbedenkliche Alternative ist übrigens entkoffeinierter Kaffee. Dann kann man seinem Kind einen Milchkaffee ohne Bedenken gönnen.

Eine Altersgrenze nach oben hin gibt es natürlich auch nicht. Auch hier gilt es wieder, auf seinen Körper zu achten und genau abzuschätzen, wie viel man im hohen Alter noch seinem Körper zutrauen kann. Kaffee hat sehr viele positive Auswirkungen, daher sollte man (wenn man gesund leben will) nicht auf den Genuss verzichten. Besonders im Vergleich zu anderen Aufputschmitteln schneidet Kaffee mit Abstand als Bestes ab und sollte daher (wenn man wach bleiben möchte bzw. seinem Körper etwas Gutes tun möchte), das Mittel der Wahl sein.

Wie genau wirkt sich der Kaffeekonsum bei Sportlern aus?

Besonders im Sportbereich wird der bewusste Einsatz von Koffein im Kaffee immer beliebter. Das hat mehrere Gründe. Es gibt relativ viele positive, aber auch einige negative Auswirkungen des Kaffeekonsums auf den menschlichen Körper, besonders wenn man den bewussten Einsatz im Sport mit in die Rechnung einbezieht.

Kaffee gilt als harntreibend. Besonders Menschen, die keinen Kaffeekonsum gewöhnt sind, kennen diesen Effekt sehr gut. Allerdings sollte man auch Entwarnung geben: Kaffee gilt seit neusten Studien nicht mehr als dehydrierend. Kaffee kann die Harnbildung fördern, der fiese Wasserräuber ist es allerdings nicht. Um allerdings ganz sicher zu gehen, lieber zum Kaffee noch einen extra großen Schluck Wasser trinken.

Die positiven Seiten des Kaffees werden vor allem dann deutlich, wenn man die Alternativprodukte genauer betrachtet. Energydrinks enthalten viel Zucker, wesentlich mehr Kalorien und wesentlich weniger Koffein (auf 100 ml Getränk). Zudem ist Kaffee ein hundertprozentiges Naturprodukt, was man wohl von keinem Energydrink auf dem Markt behaupten kann. Es gibt für die positiven Seiten des Kaffeekonsums relativ viele Studien, die eine positive Wirkung bestätigen.

Das im Kaffee enthaltende Koffein regt den Kreislauf stark an, wodurch der Konsument tendenziell höhere Leistungen abrufen kann. Die Herzfrequenz steigt leicht an und verdrängt die Müdigkeit. Das ist besonders dann nützlich, wenn man entweder morgens laufen gehen möchte oder abends nach der Arbeit noch in ein Fitnessstudio möchte. Bereits die physiologischen Auswirkungen auf den menschlichen Körper sind beachtlich, wichtiger sind allerdings in unseren Augen die psychischen Auswirkungen. Koffein verdrängt die Müdigkeit, wodurch die Konzentration und Fokussierung steigt. Aufgrund der höheren Herzfrequenz kann mehr Blut durch die Adern gepumpt und so die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden. Man ist konzentrierter im Training, wovon natürlich die Ausführung der Bewegungen profitiert. Die positiven Auswirkungen des Koffeins für Sportler sind mittlerweile sogar durch verschiedene Studien bestätigt worden.

In einer Studie wurden die Probanden während des Trainings ohne und später unter Koffein beobachtet und die Gewichte sowie die geschafften Wiederholungen notiert. Tatsächlich stieg die Satzlast wenn die Probanden Koffein zu sich nahmen signifikant an. Und das beim Bankdrücken, Kreuzheben und Kniebeugen. Die positiven Effekte sind bei Ausdauerathleten allerdings noch stärker.

Kaffee als Leistungssteigerer?

Kaffee und Koffein im Sport

Trinkt man vor dem Training einen Kaffee, steigert das die Leitungsfähigkeit beim Standradfahren um 51 % um beim Laufen auf einem Laufband um 44 %. Wenn also weniger unter den negativen Effekten des Koffeins betroffen ist, kann man auf ganz legale Art und Weise seine Ausdauerfähigkeit erhöhen. Ein Grund dafür ist, dass die Kombination aus Adrenalin (das beim Sport ausgeschüttet wird) und Koffein sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken und der Athlet daher länger leistungsfähig bleiben kann. Eine Studie von amerikanischen Sportwissenschaftlern hat aber noch eine weitere Fähigkeit des Kaffees offengelegt: Muskelschmerzen werden durch den Konsum von Kaffee verringert.

Wer nach dem Training ein bis zwei Tassen Kaffee trinkt, verringert seine Chance Muskelschmerzen zu erleiden, erheblich. Allerdings sollte natürlich gerade Athleten die spät abends trainieren damit sehr vorsichtig umgehen, da sich der Effekt umdreht, wenn man nicht genügend schläft und seinem Körper die benötigte Regenerationszeit vorenthält.

Einige Tipps sollte man allerdings berücksichtigen, wenn man seinen Körper mithilfe von Koffein tatsächlich „auf die Sprünge helfen möchte“. Den Kaffee sollte man 30 bis 45 Minuten vor dem Training zu sich nehmen, damit der Effekt möglichst schon beim Anfang des Trainings einsetzt. Zudem sollte man natürlich vor dem Training genügend Wasser zu sich genommen haben. Die dehydrierende Wirkung von Kaffee wurde zwar widerlegt, dennoch benötigt der Körper natürlich große Mengen Wasser, wenn Höchstleistungen gefordert werden. Die Wirkung des Koffeins ist übrigens dann besonders groß, wenn man Koffein nicht jeden Tag zu sich nimmt. Setzt man hingegen Koffein taktisch klug vor jedem Training ein und entwöhnt sich wieder wenn man nicht trainiert (zum Beispiel, wenn man wegen einer Krankheit keinen Ausdauersport betreiben kann), erhöht das die Wirkung stark.

Wenn man möglichst effektiv trainieren möchte, sollte man sicher immer an die professionellen Athleten halten. Befragungen haben ergeben, dass drei von vier Olympiaathleten Koffein strategisch in den Trainings- bzw. Ernährungsplan integriert haben. Kein Wunder, schließlich stand Koffein sogar bis 2004 noch auf der Doppingliste und die weitreichenden positiven Effekte helfen den Athleten, ihre maximale Leistung auf dem Punkt abzurufen. Koffein sollte daher im Sport eingesetzt werden; egal ob im Amateur-, Halbprofi- oder Profibereich.

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