вторник, 20 февраля 2018 г.

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Kaffee richtig zubereiten

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DAS AROMA

ORIENT-KAFFEE ODER AUCH TÜRKISCHER KAFFEE

Wird vor allem im gesamten Nahen Osten getrunken. Der Kaffee wird im Cezve zubereitet, der typischen Mokkakanne aus Kupfer und Messing mit langem Griff.

Für die Zubereitung ist sehr fein gemahlener Kaffee erforderlich.

Traditionell wird eine Kaffeemühle aus Messing verwendet, um ein ganz feines Pulver ähnlich Puderzucker erhalten.

Genossen wird der Kaffee in kleinen Tassen, wenn sich das Pulver vollständig abgesetzt hat.

Die Zubereitung von perfektem türkischem Kaffee:

  • Die erforderliche Wassermenge(ca. 50 ml pro Tasse) in die Kanne geben.
  • Je nach gewünschtem Süßegrad Zucker hinzufügen und umrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  • Die Mischung aus Wasser und Zucker zum Kochen bringen, dann die Kanne vom Herd nehmen und die entsprechende Menge Kaffee hinzufügen: pro Person ein Löffelchen plus ein zusätzliches Löffelchen.
  • Der Kaffee muss zweimal hintereinander aufkochen. Dabei ist darauf zu achten, den Cezve zwischen den beiden Aufkochvorgängen vom Feuer zu nehmen. Der Schaum kann entfernt oder beibehalten und anschließend gut eingerührt werden.
  • Vor dem Servieren einen Löffel kaltes Wasser hinzufügen, um das Absetzen des Kaffeepulvers auf dem Boden der Kanne zu beschleunigen. Dann, ohne den Kaffee zu filtern in die Tassen gießen.

Das Würzen des Kaffees

In vielen Ländern wird der türkische Kaffee zusätzlich mit Gewürzen wie Kardamom oder Zimt aromatisiert. Wenn Sie das einmal probieren wollen, fügen Sie einfach die fein gemahlenen Gewürze dem Kaffee-Zucker-Gemisch hinzu.

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Kaffee richtig zubereiten

Damit der Kaffee aber auch gut gelingt, sollte man einige Dinge bei der Zubereitung beachten.

Kaffee kochen: Kaffee richtig zubereiten

Am besten schmeckt Kaffee nach wie vor, wenn er von Hand aufgegossen wird.

Das Wasser fГјr die Zubereitung sollte hierbei nicht zu hart und nicht zu weich sein, gegebenfalls kann ein Wasserfilter benutzt werden, und zwischen 92В°C und 95В°C haben. Benutzen Sie auf keinen Fall kochendes Wasser, das setzt Bitterstoffe frei.

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Mein-Eigener-Kaffee

Kaffee richtig zubereiten

Jemanden zu einer Tasse Kaffee einladen oder sich selbst das erfrischende Heißgetränk gönnen – dafür gibtes viele Variationen, Kaffee zuzubereiten. Zwei entscheidende Faktoren bestimmen dabei Ihre Gundausstattung: Zeit- und Finanzbudget.

Anstatt die herkömmliche Kaffeemaschine oder die aktuelle Kapselmaschine anzuwerfen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel, wie Sie den für sich besten Kaffee aufsetzen und diesen in weiteren Schritten immer wieder verfeinern können; ganz auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

So erhalten Sie nicht den üblichen Büro-Kaffee, sondern einmalige Geschmacks-Erlebnisse – Sie werden sehen!

Herrlicher Kaffeeduft?

Als wichtigste Regel gilt: Wenn bereits während des Brühvorgangs Kaffeeduft entströmt, ist das Aroma dahin. Hauptkriterium bei der Zubereitung von Kaffee sollte also eine hermetische Abgeschlossenheit des Gesamtsystems sein.

Regelmäßiges Entkalken Ihrer Maschine oder Anlage (ca. alle 2 Monate bei täglichem Gebrauch) verlängert nicht nur die Lebensdauer der Kaffeegeräte, sondern erhöht auch die Reinheit des Wassers und der Filter und damit auch das Aroma-Ergebnis Ihres Kaffees.

Das perfekte Kaffee-Aroma

Bereits unmittelbar nach seiner Ernte verliert der Kaffee an Aroma. Durch frühzeitiges Mahlen wird dieser Prozeß in Verbindung mit Sauerstoff noch beschleunigt. Daher gilt: Eine Kaffeemühle zum frischen Mahlen von Kaffeebohnen ist immer eine Überlegung wert. Reinigen läßt sich die Kaffeemühle übrigens perfekt durch das das Mahlen von Semmelbrösel (einige Löffel voll), denn die Semmelbrösel saugen die Ölablagerungen der Kaffeebohnen auf.

Qualen beim Mahlen?

Am besten sollten Sie mit einem mittleren Mahlgrad experimentieren. Ist das Pulver zu fein gemahlen, verlängert es die Brühzeit. Bei zu grober Mahlung dagegen werden zu wenige Aromastoffe freigesetzt. Übrigens: Bewahren Sie Kaffeepulver- oder Bohnen am besten immer im Kühlschrank auf. Dafür bieten sich zum Beispiel verschließbare Gläser an.

(4 Bewertungen, Ø 3,50 von 5)

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Über Wolfgang

Geschäftsführer der Marburger Kaffeerösterei "The Coffee and Tea Company" und Gründer von "Mein eigener Kaffee". Google Plus

KAFFEE RICHTIG ZUBEREITEN

Zubereitungsmethoden aus allen Teilen der Welt

Mokkakanne

Sie besteht aus einer unteren Kammer, die mit Wasser gefüllt wird, einem Filter, in den der Kaffee eingefüllt wird und einer oberen Auffangkammer, in der sich der Kaffee sammelt nachdem er durch das Steigrohr aufgestiegen ist.

Das heiße Wasser passiert den mit Kaffeepulver gefüllten Filter, der Kaffee wird dabei durch das Prinzip der Perkolation (Steigrohrmethode) zubereitet.

Die drei Geheimnisse, wie man mit dieser Methode einen exzellenten Kaffee zubereitet:

1. Die untere Kammer mit kaltem Wasser füllen, aber nicht höher als bis zum Ventil.

2. Die Kaffemenge in der Tempelkanne darf nicht zu hoch sein, wobei das Kaffepulver nicht in den Filter gepresst werden soll.

3. Nehmen Sie die Mokkakanne von der Herdplatte bevor der Kaffee anfängt zu gurgeln, also bevor der ganze Kaffee durchgeflossen ist.

Kaffee in Ihrer Mokkakanne zubereiten können.

Ein Prototyp der ersten Espressomaschine wurde auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1855 präsentiert.

Mit dieser speziellen Extraktionsmethode wird ein sehr konzentriertes Getränk mit intensivem Geschmack und Aroma erzeugt.

Vollautomatische Kaffeemaschine

Wie man eine vollautomatische Kaffeemaschine richtig benutzt:

1) Verwenden Sie kaltes Wasser und reinigen Sie die Kaffeemaschine nach jeder Benutzung.

2) Heizen Sie die Tasse vor und servieren Sie den Kaffee sofort.

3) Mahlen Sie nur die Menge Bohnen, die Sie brauchen um den Kaffee zuzubereiten den Sie trinken wollen, um das ganze Aroma zu erhalten

4) Verwenden Sie die empfohlenen Mischungen, die für Espressomaschinen fein gemahlen sein sollten.

Stempelkanne

Heißes Wasser und Kaffeepulver werden in den Zylinder gegeben, nach einigen Minuten wird der Pressstempel heruntergedrückt.

Die Geheimnisse, wie man mit der Stempelkanne exzellenten Kaffee zubereitet:

1) Heizen Sie Ihre Tasse und die Kanne mit kochendem Wasser vor.

2) Füllen Sie die Stempelkanne mit sehr heißem, aber nicht kochendem Wasser, da das sonst das Aroma des Kaffees ruinieren könnte.

3) Nehmen Sie einen Löffel Kaffeepulver für jede Person/Tasse.

4) Schließen Sie den Deckel mit dem Pressstempel und lassen Sie die Kanne etwas 3 Minuten stehen.

5) Bewegen Sie den Pressstempel langsam nach unten, ohne übermäßig zu drücken.

Mittelfein bis grob gemahlene Mischungen sind ideal für die Kaffeezubereitung in der Pressstempelkanne.

Die idealen Mengen für diese Zubereitungsart: Ein voller Löffel Kaffeepulver pro 200 ml Wasser.

Mittelfein bis grob gemahlene Mischungen sind ideal für die Kaffeezubereitung in der Filterkanne.

Tipps zur Zubereitung

Füllen Sie das Wasser in die Kaffeekanne, geben Sie den Zucker und den gemahlenen Kaffee hinzu und rühren Sie sanft um. Stellen Sie die Ibrik auf den Herd und bringen Sie den Inhalt zum Kochen. Wenn der Kaffee anfängt zu blubbern und an der Oberfläche Schaum entwickelt, nehmen Sie die Kanne vom Herd. Geben Sie mit einem Teelöffel etwas von dem Schaum in vier Tassen. Erhitzen Sie den Kaffee erneut für ein paar Sekunden, aber lassen Sie ihn nicht kochen. Gießen Sie den Kaffee vorsichtig in die Tassen, um den Schaum nicht zu zerstören.

Für eine Jebena für 10 Personen braucht man 1 l Wasser, 16 volle Teelöffel Arabica-Kaffee, einen halben Teelöffel schwarzen Kardamom und Zucker.

Tipps zur Zubereitung

Gießen Sie Wasser in die Jebena und stellen Sie sie auf den Herd oder wenn möglich auf heiße Kohlen.

Wenn das Wasser zu kochen beginnt, geben Sie nach und nach den gemahlenen Kaffee in die Jebena. Wenn gewünscht, geben Sie die gemahlenen Gewürze hinzu und schwenken Sie den Behälter, um alles zu mischen. Stellen Sie die Jebena für mindestens 5 Minuten zur Seite, bis zu 15 Minuten für einen konzentrierteren Kaffee. Durch einen Filter in keramische Tassen gießen und servieren.

FRENCH PRESS - FÜR DEN KRÄFTIGEN GESCHMACK

Die French Press (auch Stempelkanne) ist eine der beliebtesten Kaffeezubereiter überhaupt: einfach und schnell zubereitet, vollmundig und kräftig im Geschmack - so lässt sich der Kaffee aus der Stempelkanne kurz und knapp zusammenfassen. Eine French Press oder Pressstempelkanne ist im Vergleich zu vielen anderen Kaffeebereiter preiswert und sehr einfach zu bedienen.

Doch auch bei der Kaffeezubereitung mit der French Press solltest du Einiges beachten und dafür sorgen, dass du frisch gerösteten Kaffee, den richtigen Mahlgrad und gutes Wasser verwendest. Daneben solltest du gerade nach dem Gebrauch der French Press darauf achten, dass alle Teile gut gesäubert werden. Leicht können sich Kaffeereste und Öle am Sieb festsetzen, die später unangenehme Beigeschmäcker hervorrufen.

Die French Press eignet sich am besten, um mindestens 500 ml. Kaffee zuzubereiten. Die Pressstempelkanne sollte nicht mit der Bialetti verwechselt werden (siehe Herdkanne). Mittlerweile gibt es viele Hersteller der French Press, allen voran ist Bodum vermutlich einer der bekanntesten.

SCHRITT FÜR SCHRITT

Schritt 1 - Wasser erhitzen

Das Wasser sollte auf eine Temperatur von ca. 90-95°C erhitzt werden. Einfach geht dies mit einem programmierbaren Wasserkocher oder mit einem einfachen Stabthermometer.

Schritt 2 - Kaffee abwiegen & mahlen

Je nach gewünschter Intensität empfehlen wir bei der Kaffeezubereitung mit der French Press zwischen 65 und 75g Kaffee pro Liter Wasser. Die Kaffeebohnen sollten grießgrob gemahlen werden.

Schritt 3 - Kanne wärmen & Kaffee einfüllen

Um einen bitteren Geschmack zu vermeiden, ist es wichtig, dass die French Press Kanne vor dem Befüllen mit Kaffeemehl erwärmt wird. Danach das Wasser wieder ausgießen und den gemahlenen Kaffee einfüllen.

Schritt 4 - Blooming, dann aufgießen

Mit ca. 10% des Wassers kannst du den Kaffee zunächst quellen lassen. Bei der Immersion Zubereitung empfinden wir diesen Schritt aber als optional. Gut umrühren, damit das Pulver komplett nass wird. Gieße danach das restliche Wasser mit etwas Schwung ein. Die Waage hilft, um das korrekte Brew Ratio zu erzielen.

Schritt 5 - Warten, abschöpfen, warten

Nach ca. 4 Minuten Extraktionszeit mit einem Löffel sanft die Kruste brechen. Die meisten Kaffeepartikel werden dann zu Boden sinken. Den entstandenen Schaum kannst du mit zwei Löffeln abschöpfen. So reduzierst du die Bitterkeit, die aus der "Crema" kommt. Setze den Deckel auf die Kanne und warte erneut 4 Minuten. Keine Sorte, der Kaffee ist ohnehin noch zu heiß zum Trinken.

Schritt 6 - Sanft stempeln

Sobald die Extraktionszeit erfüllt ist, kannst du ganz langsam das Sieb herunterdrücken. Die feinen Partikel sind bereits zu Boden gesunken und sollten nicht wieder aufgewirbelt werden. Alternativ kann das Sieb auch oben belassen werden.

Da du bei der Pressstempelkanne ohne Papierfilter arbeitest, können keine Fremdgeschmäcker entstehen. Allerdings wirst du immer auch Feinpartikel auf dem Boden der Tasse finden. Viele Kaffeetrinker finden dieses Sediment störend für die Wahrnehmung der Aromen. Anderen gefällt das dadurch entstehende runde und volle Mundgefühl. Für uns ist French Press Kaffee nahe am perfekten Kaffee. Probier es aus.

Die French Press (auch Stempelkanne) ist eine der beliebtesten Kaffeezubereiter überhaupt: einfach und schnell zubereitet, vollmundig und kräftig im Geschmack - so lässt sich der Kaffee aus der Stempelkanne kurz und knapp zusammenfassen. Eine French Press oder Pressstempelkanne ist im Vergleich zu vielen anderen Kaffeebereiter preiswert und sehr einfach zu bedienen.

Doch auch bei der Kaffeezubereitung mit der French Press solltest du Einiges beachten und dafür sorgen, dass du frisch gerösteten Kaffee, den richtigen Mahlgrad und gutes Wasser verwendest. Daneben solltest du gerade nach dem Gebrauch der French Press darauf achten, dass alle Teile gut gesäubert werden. Leicht können sich Kaffeereste und Öle am Sieb festsetzen, die später unangenehme Beigeschmäcker hervorrufen.

Die French Press eignet sich am besten, um mindestens 500 ml. Kaffee zuzubereiten. Die Pressstempelkanne sollte nicht mit der Bialetti verwechselt werden (siehe Herdkanne). Mittlerweile gibt es viele Hersteller der French Press, allen voran ist Bodum vermutlich einer der bekanntesten.

SCHRITT FÜR SCHRITT

Schritt 1 - Wasser erhitzen

Das Wasser sollte auf eine Temperatur von ca. 90-95°C erhitzt werden. Einfach geht dies mit einem programmierbaren Wasserkocher oder mit einem einfachen Stabthermometer.

Schritt 2 - Kaffee abwiegen & mahlen

Je nach gewünschter Intensität empfehlen wir bei der Kaffeezubereitung mit der French Press zwischen 65 und 75g Kaffee pro Liter Wasser. Die Kaffeebohnen sollten grießgrob gemahlen werden.

Schritt 3 - Kanne wärmen & Kaffee einfüllen

Um einen bitteren Geschmack zu vermeiden, ist es wichtig, dass die French Press Kanne vor dem Befüllen mit Kaffeemehl erwärmt wird. Danach das Wasser wieder ausgießen und den gemahlenen Kaffee einfüllen.

Schritt 4 - Blooming, dann aufgießen

Mit ca. 10% des Wassers kannst du den Kaffee zunächst quellen lassen. Bei der Immersion Zubereitung empfinden wir diesen Schritt aber als optional. Gut umrühren, damit das Pulver komplett nass wird. Gieße danach das restliche Wasser mit etwas Schwung ein. Die Waage hilft, um das korrekte Brew Ratio zu erzielen.

Schritt 5 - Warten, abschöpfen, warten

Nach ca. 4 Minuten Extraktionszeit mit einem Löffel sanft die Kruste brechen. Die meisten Kaffeepartikel werden dann zu Boden sinken. Den entstandenen Schaum kannst du mit zwei Löffeln abschöpfen. So reduzierst du die Bitterkeit, die aus der "Crema" kommt. Setze den Deckel auf die Kanne und warte erneut 4 Minuten. Keine Sorte, der Kaffee ist ohnehin noch zu heiß zum Trinken.

Schritt 6 - Sanft stempeln

Sobald die Extraktionszeit erfüllt ist, kannst du ganz langsam das Sieb herunterdrücken. Die feinen Partikel sind bereits zu Boden gesunken und sollten nicht wieder aufgewirbelt werden. Alternativ kann das Sieb auch oben belassen werden.

Da du bei der Pressstempelkanne ohne Papierfilter arbeitest, können keine Fremdgeschmäcker entstehen. Allerdings wirst du immer auch Feinpartikel auf dem Boden der Tasse finden. Viele Kaffeetrinker finden dieses Sediment störend für die Wahrnehmung der Aromen. Anderen gefällt das dadurch entstehende runde und volle Mundgefühl. Für uns ist French Press Kaffee nahe am perfekten Kaffee. Probier es aus.

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Kaffee richtig zubereiten

Logo - ein nette Mädel zu einer Tasse Kaffee einzuladen, ist völlig unverfänglich. Da sitzt man nun also in der etwas schmuddeligen Küche des Studentenwohnheims, bemüht sich, seine beste Seite im Small-Talk zu zeigen und schlürft dabei das anregende Getränk.

Sorgen Sie dafür, daß Ihr Gegenüber in guter Stimmung ist! Mit einem geschmackvoll zubereiteten Kaffe (Rezepte unten auf der Seite).

Zwei Faktoren bestimmen Ihre Grundausstattung: Ihr Zeit- und Ihr Finanzbudget. Unter dem Gesichtspunkt der Schnelligkeit und Bequemlichkeit ist eine handelsübliche Kaffeemaschine natürlich unschlagbar. Diese Maschinen gibt es in Supermärkten zwar schon ab 10, 20 Euro, doch würde ich von einem Kauf eher abraten. Die offenen Billig-Plastikgehäuse lassen einen aromatischen Brühvorgang eigentlich nicht zu, es entsteht der übliche Bürokaffee.

Nebenbei - das Märchen vom "herrlichen Kaffeeduft" ist natürlich auch Unsinn. Wenn bereits während der Brühvorgangs Kaffeeduft entströmt, ist das Aroma dahin. Psychosomatisch werden zwar die Magensäfte angeregt (wir erinnern uns an die Pawlowschen Hunde), weshalb auch viele Leute glauben, "handgebrührter" Kaffee sei besonders gut, aber der eigentliche Geschmack des Kaffees leidet bei solchen Systemen stark.

Hauptkriterium beim Kauf einer Filter-Kaffeemaschine sollte also die hermetische Abgeschlossenheit des Gesamtsystems sein - und solche Maschinen liegen nun mal preislich zwischen 50 und 80 Euro. Dann stimmt aber auch meist die "Abtropf-Konstruktion" (keine hässlichen Kaffeetropfen auf der Heizplatte), die Heizstärke, die Länge des Brühvorgangs usw.

Entkalken Sie die Maschine, wenn Sie sie täglich benutzen, ca. 1 x im Vierteljahr (inzwischen gibt es umweltfreundliche Entkalker). Falls Sie die Maschien, z. B. auf Grund von Urlaub, länger als 3 Tage nicht benutzen, sollten Sie einen "Wasserdurchlauf" ohne Kaffee machen, da sich im Durchlauf Keime gebildet haben. Auch die Rillen und Ritzen der Maschine gelegentlich säubern: Die Kaffeebohne enthält Öl, das ranzig wird (die von Teeliebhabern vertretene These, daß die Patina an der Teekanne das Aroma verbessern würde, ist ein Märchen!).

Alternativ gibt es für die filterlose Zubereitung verschiedene Techniken:

Die "Doppel-Glaskolbenmethode" - eine bauchförmige mit Wasser gefüllte Glaskanne wird direkt auf die Herdplatte gestellt, ein Glaskolben, der das Kaffeepulver enthält, darübergestülpt. Das kochende Wasser "wandert" in den oberen Kolben, brüht dort das Pulver auf, und fließt beim Erkalten wieder in die untere Kanne. Vorteil: Ein wirklich ausgezeichnetes Aroma. Nachteil: Der obere Glaskolben ist ständig im Weg und geht oft zu Bruch.

Die "französische Art": In einem Glasbecher - siehe obere Abbildung - wird das Pulver mit heißem Wasser übergossen. Nach ca. 5 - 7 Minuten wird das Kaffeepulver mittels eines engmaschigen Siebs auf den Boden gedrückt. Nachbildungen des Markenfabrikats sind bereits ab 16 Mark erhältlich. Vorteil: Viele empfinden den so zubereiteten Kaffee als besonders aromatisch. Nachteil: Die Temperatur während des Brühvorgangs ist durch die dünnen Glaswände relativ niedrig, größere Mengen an Kaffee müssen in mehreren Vorgängen zubereitet werden.

Falls Sie Filter verwenden: Soweit ich weiß, gibt es keine stichhaltigen Untersuchungen, in denen Probanden einen Unterschied zwischen den verwendeten Filtertypen herausgeschmeckt hätten. Daher: Sie können ruhig preisgünstige nehmen, falls die Prägung der Ränder fest genug ist (sonst haben Sie später Pulver im Kaffee). Klappen Sie auf jeden Fall die Filter-Ränder so um, wie auf der nebenstehenden Zeichnung gezeigt. Achten Sie auch auf die richtige Filtergröße (meist 1 x 4 oder 1 x 2), damit nicht Wasser "überschwappt". Die Farbe des Filters ist für den Geschmack gleichgültig (aus verkaufspsychologischen Gründen sind heute ohnehin die meisten Filter bräunlich, damit der Käufer denkt, er tut der Umwelt was Gutes).

Der Kaffee verliert praktisch sofort nach der Ernte an Aroma. Wenn er frühzeitig gemahlen wird, beschleunigt sich dieser Prozeß durch den Kontakt mit Sauerstoff. Daher: Eine Kaffeemühle ist immer eine Überlegung wert. Wichtig: Keine mit Messern kaufen, da sich bei diesem Mahlvorgang der Kaffeemehl erwärmen kann. Das Reinigen der Kaffeemühle erfolgt durch das Mahlen einiger Löffel Semmelbrösel (saugt die Ölablagerungen der Kaffeebohnen auf). Sie sollten mit einem mittleren Mahlgrad experimentieren. Zu fein gemahlenes Pulver verlängert die Brühzeit, der Kaffee wird bitterer; zu grob gemahlen, werden zuwenig Aromastoffe freigesetzt. Bohnen oder Pulver immer im Kühlschrank aufbahren, am besten verschließbaren Gläsern (preisgünstige Lösung: ehemalige Gemüsegläser).

Die Kaffeemarke ist Geschmackssache, über die sich nicht streiten läßt. Empfehlenswert: Transfair-Kaffee, da bei diesem Vermarktungs-System die Kaffee-Bauern tatsächlich gerechter entlohnt werden. Der Preisunterschied zum kommerziellen Kaffee ist momentan relativ gering. Außerdem sind die Transfair-Produkte inzwischen auch in allen Supermärkten erhältlich. Wer in der Süddeutschen Gegend wohnt (Stuttgart/Ulm/München), sollte auf jeden Fall einmal die "Hochland-Sorten" probieren (sind u. a. in den Tee-/Kaffee-/Süßwaren-Geschäften erhältlich).

Nur kaltes und frisches Wasser verwenden (es soll ja Leute geben, die alles schon am Abend einfüllen und eine Zeitschaltuhr für den nächsten Morgen einstellen - im der schwäbischen Region sehr beliebt ;-) ). Meist ist dies aber zu hart. Wunder wirkt hier eine Messerspitze Natron (ein Beutel ist für einige Groschen im Backwarenregal des Supermarkts zu bekommen). Die Br**-Wasserfilter sind nicht empfehlenswert, da sie 1. den ph-Wert des Wassers verändern (kann zu einer Übersäuerung des Magens führen) und 2. weil sich schnell Keime am Filter bilden.

Die ersten 40 % des Wassers lösen bereits 80 % der Aromastoffe, die nachfolgende Kaffeemenge ist also "schwächer". Daher: den fertigen Kaffee in der Kanne kurz umrühren, sonst wird die erste eingeschenkte Tasse "dünner". (Der Ausdruck "Blümchenkaffee" kommt übrigens von dem früher üblichen Tassenmuster, das sich auch im Tasseninneren befand. Man konnte durch einen solchen Kaffee also das Blümchenmuster am Tassenboden erkennen.)

Wenn Sie die oben beschriebene "French-Press" verwenden: Pulver in das Glasgefäß geben, kochendes Wasser drübergießen, Pulver kurz umrühren (!), das Sieb-Deckel-Teil leicht aufsetzen (damit nicht zuviel Wärme entweicht), ca. 4 - 6 Minuten ziehen lassen, dann Sieb langsam runterdrücken.

Weitere alte Hausrezepte sind die Beigabe von Kakao oder Zimt (jeweils auch nur 1 Messerspitze). Ebenfalls auf jeden Fall einen Versuch wert: eine Prise Salz oder pulversiertes Kardamon.

Die Menge richtet sich natürlich auch wieder nach Ihren Gewohnheiten - als Richtmaß gilt: 1 gehäufter Kaffeelöffel je "kleine" Tasse (Omas Sonntagporzellan-Kaffee-Tassen verwenden wir ja im Alltag nicht mehr - für diesen Inhalt war ursprünglich das "Kaffeelöffel-Maß" bestimmt).

Rezepte und Beigaben

Inwieweit Sie Milch, Sahne oder Zucker verwenden, ist auch Gewohnheitssache. Der übliche Süßstoff ist Unsinn, da die Kombination von Sacharin und Cyclamat einen Eigengeschmack haben - Kalorien spart man lt. diverser Untersuchungen damit auch nicht, da sich der Körper lt. Untersuchungen der Universität Göttigen auf diese Weise nicht betrügen läßt. Bei Aspartamen (Nutra-Sweet) sieht das ein wenig besser aus, aber das Zeug ist unverhältnismäßig teuer. Falls ein "Spinnrad"-Laden (= führen die Bestandteile der Hobbythek-Reihe) in Ihrer Nähe ist, können Sie die dort angebotene Süße einmal probieren - die ist relativ unbedenklich.

Als Milchaufschäumer hat sich heute oft der Batterie-Mini-Mixer durchgesetzt. Eine Alternative, die etwas dichteren Schaum ergibt, ist eine Glaskanne mit Siebeinsatz: Die Glaskanne wird mit etwas kalter Milch auf die Herdplatte gestellt und erhitzt. Dann "stampft" man - ähnlich wie bei der Zubereitung von Kartoffelbrei - die Milch mit einem Sieb, bis sie zu einem festen Schaum wird. Das klappt auch wirklich, überrascht Gäste, sieht gut aus und ist anstrengend. Überlegen Sie es sich also gut, ob Sie die 20 Euro ausgeben wollen.

Wer denkt bei "Wien" nicht an die Kaffeehäuser mit all ihren unterschiedlichen Zubereitungsformen?! (Ich war noch nicht in Wien, vielleicht lädt mich jetzt mal ein Wiener Kaffehausbesitzer ein - ich veröffentliche seine Adresse auch gerne auf dieser Internet-Seite :-) ).

Hier kommen die entsprechenden Rezepte:

50 g gemahlener Kaffee, 1/8 l süße Sahne, 1/4 l Wasser, 1 Teelöffel grober, brauner Zucker

Den Kaffee wie beschrieben zubereiten, nach Möglichkeit in Kaffeegläser geben, diese aber nur zur Hälfte füllen. Jedes Glas erhält dann aus der geschlagenen Sahne eine Haube, die zum Abschluß mit etwas braunem Zucker bestreut wird.

Mohren-Kaffee (für 6 kleine Tassen)

1/2 l Kaffee, 4 Riegel bittere Schokolade, 1/4 l süße geschlagene Sahne

Die Schokolade in einem Gefäß bei schwacher Hitze langsam schmelzen lassen (am besten im Wasserbad). Heißen Kaffee dazugeben. Beides gut miteinander verrühren und in die angewärmten Tassen Füllen. Jede der Tassen dann mit einer Haube aus der geshlagenen Sahne verzieren.

Und noch ein Rezept für die tropischen Temperaturen, unter denen wir momentan zu leiden haben :-)

Kreuzberger Kaffee (für 3 größere Tassen)

3 Tassen Kaffee, 1/8 l süße geschalgene Sahne, 3 Eiswürfel, 1/2 Tasse Schattenmorellen mit Saft, Zucker

Die Kirschen mit dem Saft sowie die Eiswürfel in hohe Kaffeegläser aufteilen. Dann den gesüßten kalten kaffee darübergießen. Auf das fertige Getränk nun eine Sahnehaube setzen und dieses mit einem Strohhalm servieren.

„Einen Milchkaffee / Café au Lait / Caffè Latte / Café con leche, bitte.“ – Das Milchkaffee-Dilemma.

Angenommen, Sie trinken gern Kaffee mit viel Milch und möchten eben diesen in einem Café trinken. Würden Sie einen Milchkaffee, einen Café au Lait, einen Caffè Latte, einen Café con leche oder einen „Kaffee mit viel Milch“ bestellen? Und was würden Sie erwarten, serviert zu bekommen?

Viele Kaffeetrinker und Cafébesitzer verwenden die Bezeichnungen Milchkaffee, Café au Lait, Caffè Latte und Café con Leche synonym. Auf den ersten Blick mag das sinnvoll erscheinen, schließlich handelt es sich bei allen der genannten Kaffeevariationen um Kaffee mit hohem Milchanteil. Doch der Teufel steckt im Detail. So, wie Milch schwarzen Kaffee erhellt, wollen wir Licht ins Dunkel des Milchkaffee-Begriffsdschungels bringen.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Klassischerweise wird Milchkaffee in Deutschland mit normalem Filterkaffee zubereitet, der mit warmer Milch aufgefüllt wird. Kaffee und Milch werden dabei zu gleichen Teilen verwendet. Serviert wird der Milchkaffee meist in einer großen Tasse oder Schale, gelegentlich auch mit Milchschaum.

Der französische „Café au lait“ – also „Kaffee mit Milch“ – wird ebenfalls zu gleichen Teilen aus Kaffee und heißer Milch zubereitet. In Frankreich wird diese Kaffeespezialität insbesondere zum Frühstück getrunken, wobei die Franzosen gern ihr Baguette oder ihren Crossaint in den Café au lait eintunken.

In Italien bekommt man bei Bestellung eines Caffè Latte einen doppelten Espresso serviert, der mit reichlich heißer Milch aufgegossen wird. Da die Milch nicht gekocht, sondern heiß aufgeschäumt wird, kommt zumeist eine kleine Menge Milchschaum mit in den Caffè Latte.

Eine Verwechslungsgefahr mit dem beliebten Latte Macchiato (übersetzt etwa „gefleckte Milch“) besteht allerdings nicht. Denn dieser hat nicht nur eine große Milchschaumhaube, sondern unterscheidet sich auch durch die typische, namensgebende, Schichtung seiner Bestandteile im hohen Glas optisch deutlich vom Caffè Latte. In Italien wird Latte Macchiato oft für Kinder bestellt.

In Spanien schließlich trinkt man schlicht Café con leche, was übersetzt, wie beim französischen Pendant, schlichtweg „Kaffee mit Milch“ bedeutet. Die Zutaten sind auch hier Milch und Espresso. Letzterer besitzt, wie in Spanien üblich, eine etwas dunklere, stärkere Röstung. Im Café wird die Milch dem Gast oft in einer separaten Kanne gebracht. Für den Café con leche benötigt man einen doppelten Espresso und etwa die gleiche Menge aufgeschäumte, heiße Milch.

Trotz der unterschiedlichen Rezepturen und Zubereitungsarten haben alle vorgestellten Kaffeespezialitäten eines gemeinsam: Durch den hohen Milchanteil verfügen sie, getreu ihren Namen, über einen eher geringen Koffeingehalt und sind somit gut bekömmlich.

Durchschnittlich liegt der Koffeingehalt bei den vorgestellten Kaffeespezialitäten mit Espresso bei auf etwa 25 bis 30 Milligramm des Wirkstoffs. Bei der Zubereitungsform mit Filterkaffee hingegen sind es zwischen 80 und 120 Milligramm Koffein. Somit ist die anregende Wirkung eines Milchkaffees mit gewöhnlichem Kaffeepulver deutlich stärker als bei einer „einfachen“ Dosis der Variante mit Espresso, obwohl dieser eigentlich im Verhältnis eine höhere Koffeinkonzentration aufweist.

Zubereitung

Welche der vorgestellten Zubereitungsarten für „Kaffee mit Milch“ auch ihr Favorit sein mag, die Zubereitung ist nicht schwer. Je nachdem, ob Sie Filterkaffee oder Espresso als Grundlage wünschen, heiße oder aufgeschäumte Milch: Mit einer gewissen Grundausstattung können Sie sich Ihren Lieblingskaffee jederzeit zu Hause zubereiten: Für den deutschen Milchkaffee und den französischen Café au lait benötigen Sie frisch aufgebrühten Bohnenkaffee, den Sie mit warmer bzw. heißer Milch auffüllen. Für den authentischen Genuss wie im Café empfehlen wir Ihnen die Zubereitung in einer großen Schale (französisch bol).

Für die italienische oder spanische Variante benötigen Sie eine Espressomaschine oder -kanne, um den Espresso zuzubereiten. Für Caffè Latte wird ein doppelter Espresso verwendet. Falls Ihre Maschine auch über eine Vorrichtung zum Milchaufschäumen besitzt, kann die Milch direkt am Gerät erhitzt und nach Belieben aufgeschäumt werden. Ansonsten erwärmt man diese einfach mit einem Handaufschäumer. Während die heiße Milch für den Caffè Latte in den Espresso hinein gegeben wird, serviert man sie beim Café con leche auch gern aufgeschäumt in einem separaten Kännchen.

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10 Kommentare zu “ „Einen Milchkaffee / Café au Lait / Caffè Latte / Café con leche, bitte.“ – Das Milchkaffee-Dilemma. ” Kommentar schreiben →

Milchkaffee wird bei uns viel getrunken. Die Zubereitung ist einfach und schmeckt mit Espresso finde ich am besten. Bei Ermangelung desselben kann ein Filterkaffee gute Dienste leisten. Besonders hübsch sieht es in einer Glastasse oder einem Glas aus.

Welche Unterschiede es doch gibt. Hab die Begriffe bisher selbst immer synonym genutzt. Vielleicht wars mir auch teilweise einfach nicht aufgefallen. Werde mit den leckeren Tchibo-Sorten mal experimentieren.

Ich hatte kürzlich in Frankreich dieses Problem – wollte einen Milchkaffee, habe aber wohl den falschen Begriff verwendet, denn es kam kein Milchkaffee 😉

Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung, sehr hilfreich bei der Auswahl.

Ich mag den spanischen Café con Leche und den italienischen Caffè Latte am liebsten. Das Wichtigste ist mir dabei ein kräftiger Espresso. Ob die Milch nun aufgeschäumt oder erhitzt wurde finde ich persönlich nebensächlich. Auch interessant finde ich den spanischen Café cortado, Espresso mit nur wenig Milch.

Filterkaffee trinke ich hingegen nur heiß und schwarz. Mit Milch schmeckt er mir überhaupt nicht.

Dass die Latte Macchiato ein Kindergetränk ist, war mir bisher nicht bewusst 😀 Danke für diesen Fun Fact! (Ich bin passionierte Latte Macchiato Trinkerin und wohl iwie immer noch Kind…)

In Spanien gibt es auch eine tolle Variante zum café au lait, nämlich der Espresso Macchiatto. Ein Espresso mit Milch und einer kleinen Milchhaube. Ich war auf Mallorca und habe den sogenannten „Cortado“ getrunken, einfach der Wahnsinn. Der Kaffeemann sagte es liegt aber eher an dem Kaffee als an der Zubereitung.

Da sieht man mal. Ich habe die Begriffe auch immer synonym verwendet. Man lernt doch nie aus. Danke für diesen informativen Bericht.

Man braucht gar nicht in die einzelnen Länder zu reisen, sondern braucht einfach nur un die Cafebars zu gehen. Bei McCafe bekomme ich einen Milchkaffee bestehend aus Filterkaffee oder Café Creme mit ausschließlich heißer Milch. Bei Starbucks hingegen den Café Latte bestehend aus Espresso mit heißem Milchschaum, was für mich das gleiche ist wie ein Cappuccino. Den Latte Macchiato suche ich dort allerdings vergebens. Wenn ich ihn bestelle wird auf den Café Latte verwiesen. Soviel Ahnung haben die Angestellten bei Starbucks.

In einem türkischem Döner-Restaurant wurde mir eine normale Tasse mit Milchpulver serviert.

Musste ich das so hinnehmen?

Der Preis von 2,60€ versprach mir eine größere Tasse und vor allem mit normaler Milch.

Kaffee richtig zubereiten

Für Menschen, die sich dem Genuss von Kaffee voll und ganz verschrieben haben, reichen gewöhnliche Filtermaschinen schon lange nicht mehr aus. Zum einen machen diese Maschinen es nicht möglich, eine einzelne Tasse Kaffee problemlos zuzubereiten und zum anderen ist es auch so, dass die Wartezeit zwischen Aufbrühen und fertigem Kaffee sehr lang ist.

Mit Kaffeevollautomaten ist man hier sehr viel besser beraten, wenn man seinen Kaffee immer frisch genießen möchte und vor allem auch selbst entscheiden will, wie mild oder stark das jeweilige Kaffeegetränk sein soll. Mit Kaffeevollautomaten kann man also nicht nur einfachen Kaffee zubereiten, sondern auch kleine Espressi, Latte Macchiato oder auch Cappuccino. Alles, was man hierfür zusätzlich benötigt, ist ein Gerät, mit dem man Milch aufschäumen kann, sofern dieses nicht in der Kaffeemaschine integriert ist.

Kaffeemaschinen haben sich, wenn man sich die heutigen Vollautomaten oder auch Pad-Maschinen betrachtet, deutlich weiterentwickelt und sind in der Lage, Kaffeegenüsse unterschiedlichster Art zu erzeugen. Bei Kaffeemaschinen, die als Vollautomaten bekannt sind, wird hierfür nur selten Pulver verwendet, da es von seiner aromatischen Seite nicht so viel zu bieten hat, wie ungemahlene Kaffeebohnen. Diese Bohnen werden in der Kaffeemaschine direkt frisch gemahlen und entfalten ihr Aroma dementsprechend erst dann, wenn es auch wirklich benötigt wird.

So kann man als Kaffeetrinker selbst den Mahlgrad einstellen, der sich unmittelbar auf die Stärke und den Geschmack des fertigen Kaffees auswirkt. Zudem sind die Wartezeiten, die man für das Zubereiten eines einzelnen Kaffees benötigt, mit wenigen Sekunden sehr gering und machen Kaffeevollautomaten so auch zu echten Zeitsparern. So muss man auch wenn die eigene Zeit knapp bemessen ist, nicht auf guten Kaffee verzichten. Ein Kaffeevollautomat wird sich regelmäßig melden, wenn er gereinigt oder entkalkt werden muss. Über bestimmte Tabletten kann man dies schnell und unkompliziert tun und schließlich Kaffee genießen, dem es an nichts fehlt.

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MOKKA – DER DUFT VON ZUHAUSE

Kaffeezubereitung mit der Mokkakanne ist einfach. Der Kaffee ist vollmundig und reich an Aromen. Am bekanntesten ist die Kanne mit der achteckigen, sanduhrartigen Form. Mittlerweile sind jedoch Kannen in den unterschiedlichsten Formen und Stilen erhältlich. Das Design mag wechseln, das Funktionsprinzip jedoch bleibt immer das Gleiche: Das Wasser im unteren Teil der Kanne erwärmt sich, und der entstehende Dampf drückt es mit etwa zwei Atmosphären Druck durch den gemahlenen Kaffee nach oben … fertig! Für ein optimales Ergebnis darf der Kaffee nicht zu fein gemahlen sein, die Hitze sollte mäßig sein, auf keinen Fall darf der Mokka zu lange auf dem Feuer stehen

Die Zubereitung eines perfekten Mokka:

  • Die Mokkakanne bis unter die Höhe des Sicherheitsventils – auf keinen Fall höher – mit kaltem Wasser füllen und den Filtereinsatz einsetzen.
  • Den Filtereinsatz komplett mit Kaffee füllen, den Kaffee jedoch nicht andrücken.
  • Sicherstellen, dass der Filtereinsatz und die Gummidichtung fest sitzen. Dann beide Teile der Mokkakanne zusammenschrauben.
  • Die Mokkakanne bei schwacher Hitze auf den Herd stellen.
  • Sobald der Kaffee zu sprudeln beginnt, die Mokkakanne sofort vom Herd nehmen. Auf diese Weise werden nur die geschmackvollsten Stoffe aus dem Kaffee extrahiert.
  • Vor dem Eingießen in die Tassen den Kaffee mit einem Löffel umrühren.
  • Die Mokkakanne mit warmem Wasser ausspülen und vor der nächsten Verwendung gut trocknen lassen.

Die Zubereitung von Mokka

Mokka ist eine italienische Erfindung aus den 30er-Jahren. Der Name kommt von der Stadt Moka im Jemen, die berühmt für ihren Kaffee ist.

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