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Unsere Manufaktur ist klein, und wir sind allesamt kaffeeverrückt. Daher produzieren wir ausgezeichnete Produkte. Mit Stolz. Etwas anderes kommt nicht in die Tüte – bzw. die Kapsel. Für uns nicht und schon gar nicht für dich!

Mindestens so gut wie Nespresso ® …

Kaffee muss vor allem eins: schmecken! Also haben wir nur beste Arabica-Bohnen ausgewählt, sie schonend und in kleinen Mengen geröstet, perfekt vermahlen und in technisch ausgefuchste Kapseln gefüllt. Wir finden, das Ergebnis kann sich sehen bzw. schmecken lassen! Wir scheuen keinen Vergleich! Probiere es aus!

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Da wir nicht gierig sind und uns auch keine Villa am Comer See leisten, bezahlt ihr weniger. Und zwar durchschnittlich 10 Cent pro Kapsel. Ein Zweipersonenhaushalt verbraucht durchschnittlich 120 Kapseln im Monat. In einem Jahr erspart ihr euch so über 150,– €!

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Wenn schon Kapsel, dann nachhaltig

Kapsel-Kaffee ist nicht öko. Das steht fest. Dafür bemühen wir uns, sonst so viel wie möglich richtig zu machen. Als kleine feine Manufaktur beziehen wir unseren Kaffee von nachhaltig bewirtschafteten Plantagen. Die Verarbeitung erfolgt in Mitteleuropa und sichert an die 20 Arbeitsplätze in Österreich und in Deutschland. Und natürlich zahlen wir hier unsere Steuern.

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Wir sind eine kleine, feine Kaffee-Manufaktur. Wir lieben Kaffee, und deshalb machen wir Gutes besser. Als Aficionados ist das Ergebnis in der Tasse unser höchstes Ziel. Teste uns!

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Kaffeekapseln

Kaffeekapseln sind Bestandteil eines Espresso-Kaffeesystems. Die einzeln portionierten Kapseln bestehen aus kleinen Aluminiumschalen, die entweder mit reinem Espresso oder speziellen Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gefüllt sind.

Die Anfänge

Die Kaffeekapseln sind ursprünglich eine Erfindung des Schweizer Lebensmittelunternehmens Nestlé. Unter dem Lable Nespresso wurde das Produkt in den 1970er Jahren entwickelt und im gleichen Jahrzehnt zum Patent angemeldet. Die Markteinführung erfolgte in den 1980er Jahren und gestaltete sich anfangs schleppend, jedoch ab den 1990er Jahren zunehmend erfolgreich. Der Erfolg verdankt sich hierbei vor allem der groß angelegten Werbekampagne mit dem amerikanischen Schauspieler George Clooney. Die Kaffeekapseln erlangten in Folge internationale Bekanntheit.

Die Funktionsweise

Die Kaffeekapseln benötigen eine spezielle elektrische Kaffeemaschine, die mit hohem Druck heißes Wasser in die kleinen Aludosen presst. Der Kaffee wird dadurch in der Kapsel selbst gebrüht. Wenn der Druck am Ende des Brühvorgangs sehr hoch wird, reißt die Aluminiumverschalung ein. Der fertige Kaffee tritt durch die Öffnung nach außen.

Die Kapseln sind in unterschiedlichen Größen, meist 40 – 110 ml, erhältlich und können somit dem unterschiedlichen Portionierbedürfnis angepasst werden. Für die Nespresso-Kaffeemaschinen sind keine speziellen Tassen erforderlich. Hier können handelsübliche Espressotassen, bzw. die größere Ausgabe für doppelten Espresso verwendet werden.

Die Anbieter

Nestlé-Nespresso gilt nach wie vor weltweit als führender Konzern beim Verkauf von Kaffeekapseln. Aufgrund der zahlreichen Patente auf die Kapseln und das Kaffeesystem selbst war die Firma jahrelang konkurrenzlos. Erst nach Ablauf des Patentschutzes hatten andere Unternehmen die Möglichkeit, eigene Kaffeekapseln zu entwickeln. Hierzu gehören jene, die mit dem Nespresso-System kompatibel sind, als auch Kapseln für selbst konstruierte Kaffeemaschinen. Durch die Erweiterung des Marktes ist ein regelrechter Kampf um die günstigsten Preise entstanden. Nestlé versucht seit Jahren erfolglos, gegen die sogenannten Billig-Kapseln der Konkurrenz juristisch vorzugehen.

Die drei bekanntesten Kaffeekapsel-Systeme sind:

Tassimo ist eine Kapselmaschine der amerikanischen Firma Mondolez, die aus dem Kraft-Unternehmen hervorgegangen ist. Mondolez gilt derzeit als zweitgrößter Hersteller von Kaffeekapseln. Das System bereitet neben den Kaffeekapseln auch andere Heißgetränke zu.

  • Cafissimo-System

    Die Marke gehört zum Unternehmen Tchibo und arbeitet mit einem italienischen Zubereitungssystem. Neben Kaffeekapseln werden auch Mischgetränke verarbeitet.

  • Dolce Gusto-System

    Dolce Gusto gehört ebenso wie Nespresso zum Nestlé-Konzern. Die Kapseln werden hierbei nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff gefertigt. Neben den klassischen Espresso-Röstungen gibt es eine Vielzahl an Milchkaffeekapseln unterschiedlicher Geschmacksrichtungen.

  • Die Kaffeesorten

    Bei den Kaffeesorten werden sowohl reine Espresso-Röstungen als auch mit verschiedenen Geschmackskomponenten versetzte Sorten angeboten. Der Espresso selbst variiert hinsichtlich Röstungsgrad und Körnung. Darüber hinaus werden auch edle Kaffeesorten verkauft, die nach ihrem Herkunftsland und dem Anbaugebiet unterschieden werden. Auch Bio-Sorten, vegane Kapseln, Fair-Trade-Kapseln und entkoffeinierter Kaffee sind erhältlich.

    Bei den verschiedenen Geschmacksrichtungen kommen Mischgetränk-Kapseln am häufigsten vor. Hierzu gehören vor allem die Sorten Milchkaffee, Schokolade, Cappuccino und Kaffee Crema, wie auch Variationen mit Vanille, Nuss oder Karamell.

    Die Anwendung

    Die Kaffeekapseln sind grundsätzlich mit den namentlich zugehörigen Kaffee-Systemen kompatibel. Im Vergleich zu den meist sehr teuren Kapseln sind die Kaffeemaschinen relativ günstig. Es gibt zunehmend mehr Anbieter, die No-Name-Produkte anbieten, die für unterschiedliche Geräte verwendet werden können. Dies geschieht jedoch grundsätzlich auf eigenes Risiko, da die Systeme in der Regel aufeinander abgestimmt sind und eine Abweichung durch sogenannte Fremdkapseln nicht vorgesehen ist.

    Darüber hinaus gibt es den Versuch, eine ökologisch vertretbare Lösung für die kleinen Wegwerfschalen aus Aluminium zu finden. Die Firma Mycoffeestar hat eine Kapsel entwickelt, die mit einem Schraubverschluss versehen und entsprechend mit eigenem Espressopulver befüllbar ist.

    Kaffee­kapseln: Nespresso legt die Latte hoch

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    11. Artikel als PDF (8 Seiten)

    Lungo, Caffè Crema oder einfach nur Kaffee – diese drei Sorten Kaffee­kapseln sind hier­zulande am beliebtesten und daher im Test: 14 Kapsel­produkte wurden für die sensorische Prüfung in den jeweils passenden Maschinen zubereitet. Acht geschulte Prüfer beschrieben den frisch gebrühten Kaffee in Aussehen, Geruch, Geschmack, Mund­gefühl und achteten auf Fehler, etwa einen Geschmack nach feuchter Pappe. Bei Caffè Crema Kapseln ist eine Schaumkrone auf dem Kaffee Pflicht. Am Ende sind zwei von 14 Kaffees im Test sensorisch sehr gut, viele weitere immerhin gut.

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    Die Kaffee­tests der Stiftung Warentest

    • Kaffee­kapseln: 14 Kapsel­produkte (mit inter­aktiver Tabelle, in diesem Abruf)
    • Kapsel­kaffee­maschinen: 12 Maschinen im Test (mit inter­aktiver Tabelle)
    • Kaffee­kapseln und Kapsel­maschinen: 14 Kapselprodukte und 12 Maschinen (Paket, nur PDF)
    • Voll­automaten und Sieb­träger­maschinen: 56 Espressomaschinen im Test (mit inter­aktiver Tabelle)
    • Espresso­kaffee: Sie finden auf test.de einen Test von Espressokaffee. Die Tester haben nicht nur auf den Geschmack geschaut. Sie haben auch untersucht, wie fair der Kaffee hergestellt wird.

    Video: Kapsel­maschinen und Kaffee­kapseln im Test

    Zwei Nach­ahmerkapseln mit Pass­problemen

    Die Tester probierten auch aus, wie unterschiedliche Kapseln, die für das Nespresso-System kompatibel sind, in den beiden Nespresso-Modellen im Test Kapselkaffeemaschinen funk­tionieren. Bei zwei Nach­ahmer-Kapseln traten häufig Probleme auf: Die Kapseln verformten sich beispiels­weise oder wurden nicht richtig angestochen. Auffällig auch: Verschiedene Maschinen holen unterschiedliche Kaffee­mengen aus den Kaffee­kapseln heraus. Zudem kann der gleiche Kaffee aus verschiedenen Geräten unterschiedlich schme­cken oder eine unterschiedlich ausgeprägte Crema haben.

    Zwei Kaffees mit viel Acrylamid

    In der Prüfung auf Schad­stoffe wiesen die Tester in zwei Produkten vergleichs­weise viel Acrylamid nach. Die Substanz entsteht zwangs­läufig beim Kaffee­rösten, aber nicht zwingend in dieser Größen­ordnung. Acrylamid gilt für den Menschen als möglicher­weise krebs­er­regend. Auch Furan, das ebenfalls im Röst­prozess entsteht, fanden die Tester in jedem Kaffee. Sie untersuchten weiter auf Aluminium, Schwer­metalle, Mineralöle und Schimmelpilzgift.

    Kaffee­kapseln sind sehr spezielle Konstrukte. Mindestens zwei Materialschichten umhüllen jede Portion Kaffee: erst die Kunststoff- oder Aluminiumkapsel, dann eine Schachtel oder ein Beutel. Einige Kapseln stecken in einem Extra-Beutelchen und sind so insgesamt dreifach verpackt. Das bedeutet deutlich mehr Müll als etwa durch die Verpackung von Filter­kaffee oder Espresso anfällt. Hinweise zur Müll­entsorgung erhalten Sie im Video und in den Tipps.

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    Kaffeepreis bei Kaffeekapseln – Kilopreis über 100 Euro?

    Der Inhalt einer Kaffeekapsel ist eher gering

    Das Kaffeekapseln nicht besonders preiswert sind, diese Erfahrungen hat vermutlich jeder, der eine Kapselmaschine zu Hause hat, schon festgestellt. Doch was kostet der Kaffee aus den kleinen Kaffeekapseln und wie ist der Preis im Vergleich zu losem Espresso und Kaffee?

    Dieses habe ich einmal überprüft.

    Ich habe die Menge an Kaffee in den einzelnen Kaffeekapseln einmal überprüft. Der Test zum Inhalt der Kaffeekapseln kann hier noch einmal nachgelesen werden.

    Bei dem Test war das Ergebnis, dass nicht besonders viel Kaffee in den Kaffeekapseln steckt. Wenn man dieses auf einen Kilopreis hochrechnet, kommt man schnell auf Beträge, welche einem den Kaffee beim Trinken zu Gold werden lassen, zumindest was den Preis angeht. Bei meinem Test waren in den Kaffeekapseln zwischen 4 und 6 Gramm Kaffee. Eine Kapsel kostet zwischen 24 und 42 Cent. Das macht bei den Kaffeekapseln einen stolzen Kilopreis zwischen 40- und 105 Euro.

    Hochwertiger fertig gemahlener Espresso im Supermarkt kostet ca. 8 Euro / 250g. Das macht einen Kilopreis von nur 32 Euro. Für diesen Preis kriegt man nicht einmal die billigsten Kaffeekapseln. Hier kostet das Kilo mindestens 40 Euro. Obwohl der Preis für Kaffeekapseln scheinbar sehr hoch ist, nehmen viele diese hohen Kosten in Kauf. Doch woran liegt das? Liegt es einfach an der Bequemlichkeit beim Kaffee kochen? Oder liegt es einfach daran, dass sich niemand ausmalt, was die Kaffeekapseln wirklich kosten? Vielleicht ist aber auch allen bewusst, welche Summen Sie für Kaffeekapseln zahlen, und nehmen diesen hohen Preis in Kauf? Was meinen Sie? Schreiben Sie unter diesen Beitrag einfach ihre Meinung / ihren Kommentar zum Thema!

    Über den Autor

    Mein Name ist Steffen. Ich bin Autor dieser Seite und seit Jahren ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker. Ich habe es mir selbst zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Menschen über das Thema Kapselkaffee zu informieren und meine Erfahrungen mit Maschinen und Kapseln zu teilen. Wenn Sie mich bei Facebook, Google+ oder Twitter abonnieren würde mich das sehr freuen! Auch Kommentare zu Beiträgen sind immer gerne gesehen.

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    5 Responses

    Genau, macht Schluss mit dem Nespresso Wahnsinn. Ich habe mir heute wieder einen Kaffee-Vollautomaten gekauft und die Nespressomaschine in den Müll geworfen. Habe mir ausgerechnet, dass ich in den letzten 8 Jahren 6400€ für Nespressokapseln ausgegeben habe. Ja bin ich den bekloppt…das ist ein guter gebrauchter Mittelklassewagen, oder 3 Urlaubsreisen…oder Studium für die Kinder… Ich hab mir da wirklich nie Gedanken drüber gemacht, weil’s so bequem war…

    Nur die dümmsten Kälber suchen ihren Schlachter selber……

    Aber ich sehe immer mehr, das Sytem funktioniert !

    Gestern ist mir von Nespresso Werbung für zwei besondere Kaffeesorten zugesandt worden. Hier kostet die Kapsel 1,20 €, das sind – bei 5g/Kapsel – 240 € / kg.

    Wenn jemand bereit ist, den Preis dafür auszugeben – die Dummen werden halt nicht alle …. – aber viel, viel schlimmer finde ich den Alu-Berg, der durch diese Kapseln entsteht und die Energie- und Rohstoffverschwendung bei der Herstellung. – Wenn es nach mir ginge, müssten die Dinger verboten werden.

    Wenn die Werbung nicht wäre, dann (www.nespresso.com/Entscheidungen/Kaffee) ‎wäre die Kapsel Manie nicht so grassierend! Unsummen steckt man in die Vermarktung. Gebe zu ein ganz kleveres System diese Kapeln und deren Kaffeegetränkeauswahl. Ich bin total frustriert über den Unsinn der Material- und Resourcenverschwendung. Gemahlen nicht gekapselt diesen Slogan ist mir wesentlich sympatischer. Leider ist der Konsument fast auf allen Ebenen, ob nun Kaffee oder Red Bull oder Hamburger oder Convenience Food oder …., mit seiner Gleichgültigkeit gegenüber der Herstellung dieser Produkte der Antreiber dieser Ernährungskultur. Kein hinterfragen der Handlung noch Gedanken zur Wertschöpfung wie diese Produkte entstehen und welcher Unsinn der Energieverschwendung dieser heutigen Genussmittel und Ernährungsform zu

    Grunde liegt. Die „Kapselströmung“ ist nun mal dank unserer Bequemlichkeit im Fluss!

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    • Jacobs Momente Lungo Elegante, Nespresso* kompatible Kaffeekapseln, 4er Pack (4 x 10 Kapseln) 11,96 € 8,14 €
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    Die hier veröffentlichten Tests und Meinungen spiegeln immer die persönliche Meinung des Autors wider

    Kapselmaschinen Test & Vergleich 2016/2017

    Ein aktueller Kapselmaschinen Vergleichstest ist mehr als sinnvoll. Denn die vakuumverschlossenen Kaffeekapseln beinhalten – anders als Filterkaffee und Pads – Espressopulver. So sind sie die richtige Lösung für alle, die Ihren Caffè am liebsten als Espresso beim Italiener trinken. Allerdings gibt es inzwischen verschiedene Kapselsysteme. Und jede Kapselmaschine ist immer nur mit einem einzigen davon kompatibel. Welche Automaten sind also die besten?

    Pro & Contra von Kapselmaschinen auf einen Blick

    Intensiver Espresso-Geschmack, schnelle Zubereitung, hoher Preis: Bevor wir auf die einzelnen Testergebnisse eingehen, hier zunächst eine allgemeine Info zu den Kapselautomaten. So haben Sie schon einmal einen ersten Eindruck, worin überhaupt die Besonderheiten dieser Systeme liegen.

    • Druck: Wenn 15 bar oder mehr anliegen, presst die Maschine das Wasser durch das Pulver in der Kapsel. Das sorgt für ein starkes Aroma.
    • Schnell: Unter einer Minute vom Einschalten bis zum fertigen Getränk ist bei vielen Maschinen möglich.
    • Eigensinnig: Mit Nespresso, Lavazza, Tassimo und illy iperespresso konkurrieren Geräte mit verschiedenen Kapselformen, -größen und -arten.
    • Auswahl: Je nach System ist die Auswahl enorm, zumal wenn auch Drittanbieter passende Kapseln produzieren. Und die Hersteller arbeiten ständig am Sortiment, sodass sich die Anzahl künftig deutlich nach oben erweitern kann. Außer Kaffee gibt es teils übrigens auch Tee-, Kakao- und Kaffeemix-Kapseln.
    • Haltbar: Je nach Hersteller und Verpackung teils monatelang.
    • Individuelle Kaffeemischungen sind nicht möglich.
    • Viel Verpackungsaufwand, teils aber abbaubar oder Recycling-fähig.
    • Preis pro Kapsel oder Pad im Vergleich zu losem Kaffeepulver höher.
    • Kapseln von Nespresso und illy sind nur online sowie in wenigen Shops vor Ort erhältlich.

    Anders als eine Padmaschine und auch ein Kaffeevollautomat kann bei einer Kapselmaschine stets nur eine Tasse gebrüht werden, niemals zwei Tassen gleichzeitig. Dafür ist die Brühzeit die kürzeste im Vergleich zu Filter- und Pad-Maschinen. Die Wasser­menge lässt sich bei guten Geräten in zwei Größen voreinstellen, z.B. einmal für einen kleinen, starken Espresso und einmal für einen großen, „dünneren“ Café Lungo.

    Die verschiedenen Systeme im Vergleich

    (Espresso: 9 bar nötig)

    Kompatible Kapseln deutschlandweit.

    Ein Kapselmaschinen Test sorgt für Überblick

    Im Test geht es zum einen darum, mit welchem System man im Schnitt den besten Kaffee zubereiten kann. Aber zum anderen ist die Frage: Welches genaue Modell einer bestimmten Bauart erfüllt Ihren Bedarf? Immerhin hat jeder Anbieter mehrere, wenn nicht sogar zahlreiche verschiedene Maschinen im Sortiment.

    Was die Kosten angeht, sind ebenfalls zwei Fragen interessant. Kann das Aroma bei preiswerten Maschinen genauso gut sein wie bei teuren? Und wie unterscheiden sich die Original-Kapseln etwa bei Nespresso von den kompatiblen „Nachahmer“ Angeboten der Drittanbieter?

    Wer sich für diese Maschinentypen interessiert, sollte aber beachten, dass es mehrere Kapselsysteme gibt, die untereinander nicht kompatibel sind. Wir haben alle Modelle daher separat im Vergleich bewertet und stellen entsprechend mehrere Testsieger vor. Zusätzlich gibt es aber noch einen allgemeinen Überblick, der auch Modelle unterschiedlicher Systeme direkt einander gegenübergestellt hat.

    Moderner Klassiker: Nespresso, die wohl bekannteste Kapselmaschinen Marke

    Stiftung Warentest: Kapselmaschinen Test 2015

    Für Heft 11/2015 hat Stiftung Warentest einen ausführlichen Vergleichstest durchgeführt. Insgesamt haben die Tester dafür 9 verschiedene Kapselmaschinen gekauft, plus 3 baugleiche Modelle. Anschließend wurden alle Geräte sowohl im Labor als auch durch klassisches Verkosten auf Herz und Nieren geprüft. Dabei traten verschiedene Kapselsysteme gegeneinander an:

    • Nespresso (2 Maschinen)
    • Tassimo
    • Dolce Gusto (2 Geräte)
    • Lavazza A Modo Mio
    • Tchibo Cafissimo
    • Expressi K-fee
    • Delica Cremesso

    Für den ausführlichen technischen Test hat das Labor z.B. die Brühtemperatur gemessen, aber auch die Brühdauer und die Brühmenge. Anschließend folgte ein eingehender Vergleich, bei der die Prüfer alle einzelnen Geräte im Detail bewerten mussten.

    Außerdem entscheidend: Der Geschmack. Bei der entsprechenden Blindverkostung mussten die Testpersonen zu jeder Tasse Espresso und Kaffee einige Bewertungen vornehmen. Dabei ging es um Kriterien wie Gesamtintensität, aber auch um das Volumen. Gemeint ist damit die Fülle in geschmacklicher Hinsicht: Ist sie komplex oder eher eindimensionale? Das konnte jeder Probant auf einer Skala festhalten. Hinterher wurden dann alle Einschätzungen und Meinungen ausgewertet.

    Kriterien im Überblick

    Am wichtigsten waren dem Testinstitut jeweils der Geschmack sowie das Aufbrühen. Letzteres setzte sich aus mehreren Fakten zusammen, besonders aber aus Dauer und Temperatur. Fast ebenso entscheidend wie jedes dieser beiden Kriterien war die Handhabung im Alltag, inklusive der selten erforderlichen Pflege beim Entkalken. Eine nur geringe und jeweils gleich gewichtete Rolle spielten der Stromverbrauch, Lärm – und ob die Maschine einen Eigengeruch verströmte.

    Allgemeine Ergebnisse

    Nicht überraschend: Die Handhabung unterscheidet sich ebenso wie die Geschwindigkeit von einem Modell zum anderen. Aber: auch der Geschmack der gleichen Kapselsorten war zwischen den verschiedenen Kapselmaschinen nicht identisch.

    Das ist insofern interessant, weil etwa Nespresso darauf hinweist, dass die Brüheinheit der Modelle die gleichen grundsätzlichen Eigenschaften hat. Hier spielt dann also auch noch etwas anderes eine Rolle. Was das war, hat Stiftung Warentest anscheinend nicht ermittelt. Denkbar ist z.B., dass vielleicht der Weg bis zum Auslauf oder die Wärmeentwicklung im Gehäuse die Unterschiede (mit) verursacht haben könnte.

    Deshalb sollte man sich vor der Kaufentscheidung für eine bestimmten Maschine durch die einzelnen Systeme probieren. Das geht online nicht, aber in vielen Fachmärkten. Online kann man allerdings eine Maschine bestellen und innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen wieder zurücksenden.

    Kapselmaschinen Testsieger schon für etwa 100 Euro

    Zunächst einmal erfreulich: Die besten Kaffeekapsel-Maschinen kosten nur um die 100 Euro. Dennoch ist der Einsatz der Automaten auf Dauer relativ teuer. Der Grund liegt in den hohen Folgekosten für die eigentlichen Kapseln. Wer im Jahr durchschnittlich vier Tassen Kaffee pro Tag aus solchen Geräten bezieht, kann dafür leicht auf 500 Euro im Jahresverlauf kommen.

    Die laufenden Kosten für ein einzelnes Jahr können also ein Vielfaches des Kaufpreises ausmachen. Da wäre dann vielleicht der Tipp: Lieber etwas mehr fürs Gerät ausgeben und richtig guten Kaffee genießen, aber ab und zu eine Kapsel weglassen. Das kann sich über zwei, drei Jahre hinweg lohnen.

    Die beiden besten kommen von Nespresso

    Testsieger bei Stiftung Warentest sind zwei Nespresso Maschinen. Es handelt sich aber eigentlich nur um ein Modell: Denn die Inissia Maschine war sowohl in der von Krups hergestellten Variante im Vergleich, als auch in der Version von De’Longhi. Beide sind aber technisch weitgehend identisch und unterscheiden sich auch in der äußeren Form nur ein wenig. Vor allem der Auslauf ist jeweils etwas anders gestaltet. Trotzdem erhielten sie nicht dieselbe Note. Die De’Longhi hatte ihre Nase leicht vorn: Mit „gut (2,0)“ lag sie genau ein Zehntel vor der Krups, die ein „gut (2,1)“ erreichte.

    Insgesamt gefiel den Prüfern gegenüber den anderen Modellen, dass bei beiden das Aroma angenehm intensiv ausfiehl. Hierzu schreibt das Magazin, das Aroma sein insgesamt „sehr gut“.

    Dennoch ist dieses Ergebnis nur eine Hilfe bei der eigenen Entscheidung – aber kein Ausschlusskriterium. Denn auch die anderen Maschinen bieten einen „über­wiegend“ guten Kaffee. Wer schnell zugreifen will, kann also zwar die recht günstigen Kapselmaschinen kaufen, aber wer es genauer wissen will: Bei uns finden Sie viele weitere Infos rund um diverse Modelle. Und das eben auch aus eigenen Tests und mit teils abweichender Meinung. So können Sie noch besser vergleichen und Ihren Favoriten finden.

    Kapseln im Vergleich

    Um einen Querschnitt der Geschmacksrichtungen zu bewerten, wählte das Testmagazin 14 verschiedene Kapseln aus. Da jede immer nur in ihr jeweiliges Maschinensystem passt, war die Bandbreite pro Gerät aus unserer Sicht allerdings zu gering aufgestellt. Dennoch lassen sich daraus natürlich schon erste wichtige Hinweise ermitteln.

    Interessant war auch die Einschätzung der Nachahmer-Kapseln, die mit Nespresso Maschinen kompatibel sind. Laut Testbericht können diese mit den Originalen durchaus mithalten. Da haben wir in unseren eigenen Verkostungen andere Eindrücke gewonnen.

    Demnach gibt es tatsächlich einige gute Drittanbieter Sorten. Doch insgesamt gefallen uns Konsistenz, Sämigkeit und Rundheit der Originalsorten deutlich besser als die oft etwas flachen und leicht bitteren Alternativen. Vor allem dann, wenn man sie mehrmals trinkt. Bei einer oder zwei Tassen fällt diese gewisse Einseitigkeit zunächst nicht auf. Hier muss man aber auch sagen: Geschmackssache.

    Am besten probieren Sie es selber einmal aus. Gut trinken kann man fast alle Sorten. Und warum sollte man nicht dort sparen, wo es bei Kapselautomaten am entscheidendsten ist: Bei den laufenden Kosten für den einzelnen Portionskaffee.

    Auch wenn die Technik der Maschinen und die verfügbaren Kaffeesorten vorgegeben sind: Sie können selber etwas dazu beitragen, dass Ihr Kaffee (Ihnen) besser schmeckt. Und das mit ein paar ganz einfachen Tricks.

    • Heiße Tassen: Vielleicht kennen Sie es aus Italien, die Espressotassen sind in guten Cafébars vorgeheizt. Damit bleibt auch der Kaffee warm, wenn er in die Tasse strömt – das kommt dem Aroma zu Gute. Wie Sie die Tasse aufheizen, ist Ihnen überlassen. Am einfachsten ist es, kurz heißes Wasser einzugießen, z.B. indem Sie die Maschine einmal ohne Kapsel starten.
    • Neu auffüllen: Wenn Wasser abgestanden ist, fehlt ihm Sauerstoff, und dann schmeckt auch der Kaffee weniger frisch. Deshalb am besten vor dem ersten Espresso des Tages einmal den Tank leeren – sofern er noch voll ist – und neues Wasser nutzen.
    • Tassenmenge: Bei den meisten Geräten lässt sich einstellen, wie viel Wasser durch die einzelne Kapsel laufen soll. Bei vielen stehen sogar zwei separate Knöpfe zur Verfügung, für eine größere und eine kleinere. Indem man die Menge jeweils nach eigenem Geschmack einstellt, kann man eine individuelle Intensität genießen.
    • Durchlaufen lassen: In den Leitungen zwischen Brüheinheit und Auslauf setzen sich Kaffeereste ab. Deshalb am besten direkt nach dem Kaffee noch einmal ohne Kapsel durchlaufen lassen. Zumindest aber einmal am Tag.

    Für wen sind Kapselmaschinen die beste Lösung?

    Kaffee Kapselmaschinen eignen sich besonderns für alle, die auf Spezialitäten wie Espresso oder Milchmixgetränke aus sind. Im Unterschied zu Pads werden die quasi hermetisch geschlossenen Kaffeekapseln unter hohem Druck von Wasser durchdrungen. Dadurch kann sich die gerade für Espresso so wichtige Crema bilden.

    Ein weiterer Vorteil: die geschlossenen Behälter sind in der Regel monatelang haltbar. Und die Zubereitung ist ebenfalls sehr schnell: Je nach Maschine dauerte es vom Einschalten bis zum Trinken nicht einmal eine Minute.

    Dass diese Modelle immer beliebter werden, hat gute Gründe. Es liegt zum einen daran, dass immer mehr Menschen Espresso, Cappucino und Ähnliches mögen – und zum anderen daran, dass auch Laien diese Spezialitäten sehr einfach mit den Kapselautomaten herstellen können. Denn anders als bei klassischen Espressomaschinen braucht man keinerlei Übung.

    Immer beliebter: Jeder dritte Haushalt nutze einen Kapselautomaten

    Wie oben schon beschrieben: Ein Kaffee­ aus dem Nespresso-Automat, einer Tassimo-Maschine oder einem der anderen Wettbewerber ist schnell gebrüht. Zwischen der Lust auf einen heißen Espresso und der fertigen Tasse vergehen manchmal nicht mehr 60 Sekunden.

    Schneller geht es wohl auch in keinem Café. Kein Wunder, dass immer mehr Leute auf diese Technik setzen. Zumal es morgens ja ohnehin schnell gehen soll. Und wenn man tagsüber oder abends zwischendurch mal ein Heißgetränk möchte: Man hat kaum Aufwand. Groß reinigen, spülen oder gar Kaffeesatz wegräumen muss man ja nicht. Zügig und bequem – das passt sicher gut in die aktuelle, oft hektische Zeit. Denn gerade wenn alles immer schneller laufen muss, ist die Entspannung, dann eine Minute mehr Zeit für den Genuss zu haben, ein wertvoller Vorteil.

    Aus welchem Grund aber auch immer, eins steht fest. Die Verkaufszahlen sind steil nach oben gegangen. Innerhalb von 10 Jahren ist aus einem kleinem Nischenmarkt ein Erfolg geworden, der in über 30 Prozent aller Haushalte Einzug gehalten hat. Vor 10 Jahren befand sich noch nicht mal in jedem fünfzigsten eine Kapselmaschine. Und inzwischen sind sie und die breiten Regale mit Kapsel-Angeboten nicht mehr aus den Elektro- und Supermärkten wegzudenken. Gerade bei so viel Auswahl ist dann aber auch erfreulich, dass ein aktueller Test zur Verfügung steht. So kann man sich leichter entscheiden, welches Modell das beste für den eigenen Bedarf ist.

    Details about Kaffee Kapsel Adapter Set, für Dolce Gusto Maschinen passend, inkl. 48 Kapseln

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    Kaffee­kapsel­maschinen: Die besten Mini-Auto­maten

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    Schnell, einfach zu bedienen, pflegeleicht: Das sind die Vorteile von Kaffee­kapseln. Im Rundum-Test dieser Systeme treten 12 häufig verkaufte Kaffee­kapsel-Maschinen gegen­einander an, darunter Geräte von Markt­führer Nespresso, Tchibo und Aldi Süd. Die Tester prüften zudem 14 zugehörige Kaffeekapselprodukte. Welche Maschine brüht mit welcher Kapsel den aroma­tischsten Kaffee? Müssen es Original-Nespresso-Kapseln sein oder machen auch preis­wertere Nach­ahmerkapseln glück­lich?

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    Die Kaffee­tests der Stiftung Warentest

    • Kapsel­kaffee­maschinen: 12 Maschinen im Test (mit inter­aktiver Tabelle, in diesem Abruf)
    • Kaffee­kapseln: 14 Kapselprodukte (mit inter­aktiver Tabelle)
    • Kaffee­kapseln und Kapsel­maschinen: 14 Kapselprodukte und 12 Maschinen (Paket, nur PDF)
    • Voll­automaten und Sieb­träger­maschinen: 56 Espressomaschinen im Test (mit inter­aktiver Tabelle)
    • Espresso­kaffee: Sie finden auf test.de einen Test von Espressokaffee. Die Tester haben nicht nur auf den Geschmack geschaut. Sie haben auch untersucht, wie fair der Kaffee hergestellt wird.

    Video: Kapsel­maschinen und Kaffee­kapseln im Test

    Verkauf hat sich verzwanzigfacht

    Die Kaffee­kapsel in eine passende Maschine einlegen, einklemmen, Knopf drücken – in meist weniger als einer Minute fließt frisch gebrühter Kaffee in die Tasse. Diese unkomplizierte Zubereitung, die kaum Schmutz verursacht, hat mächtig Erfolg: Der Verkauf von Kaffee­kapseln hat sich in Deutsch­land von 2005 bis 2014 verzwanzigfacht. In mehr als einem Drittel der Haushalte steht schon eine Kaffee­kapsel- oder Kaffee­pad-Maschine. Den Trend zur Kapsel­technik hat der Lebens­mittel­konzern Nestlé mit seinen Nespresso-System entfacht. Inzwischen bieten traditionelle Kaffee­marken wie Tchibo und Jacobs sowie Discounter wie Aldi Süd eigene Systeme an.

    Auto­mat und Kapsel bilden eine Einheit

    Wer einen Kapsel­automaten kauft, legt sich auf bestimmte Kaffee­kapseln fest. In jede Maschine passen nur spezielle Döschen: in das Gerät namens Tchibo Cafissimo nur die Cafissimo-Kapseln, in die Tassimo-Maschine von Bosch nur Tassimo-Kapseln, in die Kapsel­maschine von AEG nur Lavazza-Kapseln. Eine enge Kapsel-Maschinen-Abhängig­keit bestand ursprüng­lich auch beim Nespresso-System. Doch der Lebens­mittel­konzern Nestlé, der es anbietet, büßte den Patent­schutz für die Nespresso-Kapseln vor Gericht ein. Seither dürfen Nach­ahmer ihre Kapseln etwa als „kompatibel mit dem Nespresso-System“ ausloben. Solche Nach­ahmerkapseln werden zum Beispiel bei Dall­mayr, Aldi (Nord) und Lidl angeboten. Sie sind güns­tiger, die Döschen bestehen aber über­wiegend aus Kunststoff statt aus Aluminium und enthalten anderen Kaffee. Es gibt viele Maschinen, die fürs Nespresso-System lizensiert sind – vier davon sind in diesem Test von Kapsel­kaffee­maschinen.

    180 Kaffee­getränke aus der Maschine gezapft

    Die Tester prüften, wie komfortabel sich die Maschinen bedienen lassen, wie viel Strom sie verbrauchen und ob Schad­stoffe enthalten sind. Sie stellten auch die Alltags­tauglich­keit der Geräte auf die Probe und zapften aus jedem 180 Getränke. Das simuliert eine Nutzung von ein bis zwei Monaten. Bei einigen Geräten ließen sich die Kapseln nicht mühelos einlegen. Vereinzelt verklemmten Hülsen im Schacht und zerquetschten beim Schließen der Maschine. Insgesamt schnitten einige Maschinen gut ab.

    Für wen der Kauf einer Kapsel­kaffee­maschine sinn­voll ist

    Die Mini-Auto­maten sind relativ günstig und äußerst wartungs­arm. Darin liegt ihr großer Vorteil gegen­über Kaffee­voll­automaten, mit denen sich ebenfalls Kaffee­getränke wie Espresso und Caffè Crema zubereiten lassen. Die Anschaffung einer Kapsel­kaffee­maschinen ist vor allem für diejenigen interes­sant, die sich schnell und einfach eine Tasse zubereiten wollen. Aber Achtung: Dem recht moderaten Anschaffungs­preis für die Maschine stehen – besonders für Vieltrinker – hohe Folge­kosten entgegen. Eine Tasse Kaffee aus den Kapseln im Test kostet zwischen 17 und 38 Cent. Wer täglich vier Kapsel-Espressi trinkt, liegt schon nach einem Jahr bei einem Vielfachen des Preises für die Kapsel­maschine (siehe Infografik). Auch Hobby­barista, die Wert auf Vielfalt legen, sollten den Kauf abwägen. Mit einem Voll­automaten steht ihnen die ganze Welt des Kaffees offen, mit einem Kapsel-System ist sie einge­schränkt. Manche Anbieter haben nur sieben Kaffee- und Espresso-Varia­tionen im Programm, andere mehr als 20 (Produktfinder Kaffeevollautomaten).

    Schön praktisch – schön teuer

    Eine Tasse Kapsel­kaffee kostet im Beispiel gut dreimal so viel wie eine Tasse Filter­kaffee. Auch wenn andere Marken güns­tiger sind: Die Kapsel geht im Vergleich zu Pulver ins Geld.

    • 1 Preise (gerundet) für Capsa-Kapseln sowie güns­tigsten gemahlenen Filter­kaffee und Espresso laut Dall­mayr-Online­shop, Stand: 10/2015.
    • 2 Kaffee­mengen: 5,6 Gramm (Kapsel), 7 Gramm (Filter­kaffee, Espresso).
    • 3 Bei 4 Tassen je Tag (ohne Betriebs­kosten).

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    Kaffeepads oder Kaffeekapseln? Gemeinsamkeiten und Unterschiede…

    Für Kaffeegenießer war es lange ein abschreckendes Thema, den Kaffee nicht sichtbar in Pulverform oder frisch gemahlen aus den vorher gesehenen Kaffeebohnen aufzubrühen. In den letzten Jahren haben sich aber zwei neue Möglichkeiten mehr und mehr durchgesetzt und viele traditionelle Kaffeetrinker wurden durch Qualität, Geschmack und die schier unendliche Anzahl an unterschiedlichen Aromen auf den Geschmack gebracht. Kaffee wird heutzutage auch in Pads oder Kapseln zubereitet und konsumiert. Preislich unterscheiden sich diese relativ neuen Formen des Kaffeegenusses kaum aber was ist am Ende der Unterschied und was sind die Gemeinsamkeiten? Wie findet man als Kaffeeliebhaber heraus, was die richtige Form des Kaffee Aufbrühens für jemanden persönlich ist?

    Beide Zubereitungsformen haben gemeinsam, dass man mit ihnen sein Lieblingsheißgetränk extrem einfach zubereiten kann. Für beide Formen gilt, dass man spezielle Kaffeegeräte benötigt, um die Kapseln oder die Pads zu verarbeiten. Mit beiden bereitet man jeweils regulär auch nur genau eine Portion Kaffee zu. Es gibt also bei beiden Möglichkeiten den großen Vorteil, dass man sich seinen morgendlichen Kaffee nicht mehr Kannenweise zubereitet, sondern eine Portion nach der anderen. Hierbei kann man während dem Genuss also sogar zwischen den Geschmacksrichtungen wechseln. Problematisch ist nur für Menschen mit ökologischem Bewusstsein, die deutlich höhere Müllproduktion, denn für jeden neuen Kaffee entsteht weiterer Abfall. Die Kaffeepads bestehen aus kleinen Filterbeuteln und die Kapseln sogar aus Kunststoff, der laut Hersteller allerdings extrem Umweltfreundlich sein soll. Auch wenn die Anschaffung einer entsprechenden Maschine relativ günstig ist, richtet sich die Kritik eher auch an die Folgekosten, denn die sind durch den hohen Verbrauch der einzelnen Portionen allerdings deutlich höher, als bei normalem Kaffee. Für den Hersteller bedeutet dies am Ende des Tages natürlich einen deutlich höheren Gewinn pro Gramm verkauftem Kaffee. Für den Benutzer nur höheren Genuss und mehr Komfort während und vor selbigem. Der größte Vorteil von Kaffeekapseln, ist laut den Verfechtern dieses Formats, vor allem die erhöhte Frische. Der Kaffee ist in der Kapsel vor Luft geschützt und wird tatsächlich erst kurz vor dem eigentlichen Aufbrühen geöffnet. Das Aroma sollte also maximal sein und ist somit perfekt für Kaffeegenießer, die ihren Kaffee gerne frisch verzehren.

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    19 Kommentare zu “ Kaffeepads oder Kaffeekapseln? Gemeinsamkeiten und Unterschiede… ” Kommentar schreiben →

    also ich mache es so, dass ich mir morgens gern mal einen ganz frischen Kaffee aus dem Kapselautomaten gönne. Oder wenn ich mir am Nachmittag noch mal ne kleine Kaffeepause gönne. Ansonsten koch ich mir aber auch weiterhin Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen in einer Thermoskanne.

    Nespresso am Morgen und auf Arbeit steht die Senseo…

    Bunt gemischtes Programm: Morgens 2x Nespresso, auf Arbeit Senseo und am Nachmittag Filterkaffee. 🙂

    Die Kaffeepad-Maschine (2. Generation Senseo) habe ich meiner Freundin überlassen, welche die günstigen Nachahmer-Pads aus dem Rewe benutzt. Ich selbst habe mir eine historische Wigomat (die erste Filterkaffeemaschine der Welt) zugelegt, die nun täglich im Einsatz ist. An Wochenenden wird die Siebträger-Kaffemaschine benutzt.

    Warum sollst du eine Kanne aufbrühen, wenn du morgens oder nachmittags nur eine Tasse trinken möchtest? Und auch der Vollautomat macht für Wenigtrinker keinen Sinn. Es muss also jeder für sich entscheiden welchen Weg er zwischen Kaffeegenuss, Kosten und Nachhaltigkeit findet..

    Wenns schnell gehen soll, nehme ich auch die Kapseln aus der Dolce Gusto. Da kann man geschmacklich auch gar nicht meckern, die sind schon okay. Wenn Zeit ist, brüh ich mir den Kaffee aber lieber türkisch oder nehme gleich die French Press, die macht meiner Ansicht nach immer noch den besten Kaffee.

    Eine Senseo hatte ich auch mal, da wurde der Kaffee mit der Zeit aber immer dünner…

    Also ganz ehrlich… Kapseln kann man alleine aus Umweltgründen nicht befürworten – auch wenn der Geschmack okay ist. Und Pads schmecken halt immer ein bisschen faulig.

    Aus Umweltgründen. Ist doch lächerlich. Dein Computer wird wohl ein Vielfaches mehr an Müll erzeugen als solche Kapseln es im Leben könnten.

    Du hast sicher Recht, wenn du sagst, dass es sicher größere Baustellen gibt und man auch an anderen Stellen ansetzen sollte, wenn man die Umwelt schützen und schonen will – dennoch: Jeder sollte da anfangen, wo er eine Möglichkeit sieht. Für den einen bedeutet das, kein Auto zu fahren, für den anderen, die Kaffeekapseln durch gemahlene Bohnen zu ersetzen.

    Deswegen ist es für uns völlig legitim, aus Umweltgründen auf Kaffeekapseln zu verzichten oder zumindest auf wiederbefüllbare Kapseln umzusteigen.

    Mira vom kaffee.org-Team

    Also den Hinweis mit der „Frische“ in Bezug zu den Kapseln hätte ich gar nicht bedacht, obwohl er eigentlich wenn man ihn so liest offensichtlich ist. Allerdings für mich erst im Nachhinein 😉 Wir im Haushalt nutzen 2 Maschinen eine Kaffeemaschine bei größeren Mengen und eine Padmaschine bei 1-2 Tassen Bedarf. Momentan fahren wir damit ganz gut.

    Also ganz klar die Kapsel ist mein Favorit. Preislich ist das sicherlich heftig wenn man es sich mal hochrechet. Über den Daumen braucht man ca. 7 gramm Kaffee für einen Espresso. Rechnet man es sich mal auf den Kilopreis des Kaffees hoch, begreift man ganz schnell – wir sind hier schon im „Edelmagensegement“ angekommen.

    Mittlerweile sind zahlreiche Anbieter auf dem Kapselmarkt vorhanden, so dass auch Kaffeeliebhabern einige Alternativen geboten werden. Kapselsysteme haben sich hauptsächlich durch das immense Aroma und das immer wiederkehrende Kaffeeerlebnis bei jedem Tässchen durchgesetzt. Ebenso hat man sicherlich auch bei den Portionierungsmaschinen den erheblichen Vorteil der Reinigung und der Wartung gegenüber Vollautomaten.

    Morgens zu Hause Nespresso, auf Arbeit Nespresso, wieder daheim ebenfalls Nespresso! Vorteil ist halt nun mal der Mix am besten als Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino und Lungo!

    Also ich bin ein Wenigtrinker und tendiere daher eher zu Kapselmaschinen bzw. Nespresso. Pads haben mir bislang nie zugesagt, da sie geschmacklich einfach nicht zu mir passen. Ich liebäugle aber gerade mit einer Siebträger Espressomaschine, da meine Freundin ein wahrer Kaffeejunkie ist und das dann bei den Kapseln schnell ins Geld geht. Zudem möchte ich mich selbst mal in der manuellen Espressozubereitung versuchen 🙂

    Mal schauen ob das klappt. Grüße, Bernd

    Hallo, ich persönlich bevorzuge Kaffeepads. Zum einen sind sie günstiger als Kapseln und zum anderen wird die Umwelt geschont. Bei Kaffeekapseln, wird gerade wenn man wie ich viel Kaffee trinkt, einen enorme Menge Müll produziert. Viele Grüße

    Bei der Kapsel muss man sagen dass dort nicht weniger als 5-10g Kaffee enthalten sit und sobald man die Ganzen Packung öffnet und nur die Kaffee in den Kartonbox gibt… ist dort nur eine Luftverpackung… Wer bereit ist Luft kaufen zu wollen: http://bit.ly/1KtFVvl Der überlegt sich ja nochmal ^^

    Hallihallo, ich meine ja auch immer auf die Umwelt zu achten, aber bei dem ganzen Aluminium welches wir so im Haushalt haben, hab ich mir angewöhnt dieses inzwischen zu sammeln in einem extra Müllsack. Unter Anderem auch diese Kapseln. Irgendwann bring ich das ganze dann halt zum Schrotti und bekomme Geld dafür. da bin ich dann der Meinung, dass das Zeug recyclet wird, und nicht wie unsere Gelbe Säcke einfach in der Müllverbrennungsanlage verbrannt wird. Ich bin wahrlich kein Experte, aber aber ich glaube dass das diesenn COv2 verbrauch ausgleicht…

    Da ich wenig Kaffee trinke (1-2 Ts tgl) ist Kapselsytem für mich die beste Lösung. Immer aromatischen u. frischen (da versiegelt) Kaffee, portionsweise, schnell u. bequem !

    Kostenfaktor aufgrund des geringen Verbrauchs zweitrangig u. Umweltproblematik ebenso. Zumal Kapseln via ‚Gelber Sack“ entsorgt werden u. damit wieder verwendbar sind (wer regt sich eigtl. über die x Millionen Cola/Bier Dosen auf – die sind nämlich alle aus Aluminium?).

    Gelegentlich mahle ich frische Bohnen u. nutze dann Keramikfilter + Filterpapier, ebenso gelegentlich eine Bialetti – aber bei dem geringen Verbrauch verliert Kaffee an Aroma, daher sind für mich Kapseln die beste Lösung.

    Wir trinken Filtrkaffee mit 1-Tassenfilter aufgebrüht. Ganze Kannen koche ich nur, wenn viele Gäste erwartet werden. Mir schmeckt der frisch aufgebrühte Filterkaffee am Besten. Und da ich immer nur 1 Tasse trinke – zwar über den Tag verteilt mehrmals – hat sich der 1-Tassenfilter dafür sehr bewährt.

    Details zu Kaffee-Kapsel- Maschine, Nescafe Dolce Gusto von Krups, älteres Modell

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