понедельник, 11 декабря 2017 г.

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Aldi kaffee welche marke steckt dahinter

Diese Markenprodukte gibt's auch bei Aldi & Co.

01.11.2007, 20:01 Uhr | bri

Hinter vielen Discounter-Waren stecken Markenprodukte. (Foto: Archiv) Außen No Name - innen Marke. Discounter wie Aldi, Lidl und Penny haben oft auch Markenware im Angebot. Allerdings getarnt in unscheinbaren Packungen. Ein Beispiel: "Belmont Gold" steht auf der Kaffee-Packung bei Aldi, aber drin ist Kaffee von Nestlé. Der Markenkaffee wird beim Discounter um fast die Hälfte billiger verkauft. Viele Hersteller betreiben derartige Handelsmarken, die dann Discounter beliefern. Und Produkte sind im Durchschnitt 20 bis 30 Prozent billiger als die Markenartikel. Allerdings handelt es sich nicht immer um identische Produkte. Die Zusammensetzung ist manchmal leicht verändert. Hier eine kleine Auswahl aus dem Sortiment von Aldi:

Ein Marken-Detektiv auf Spurensuche

Welche Marken sich bei den Discountern verstecken, weiß Hans-Jürgen Bertram. Als Sportlehrer an gesunder Ernährung interessiert, hat er sich auf Spurensuche nach Lieferanten und Produzenten im Lebensmittelbereich begeben. Daraus ist dann der "Discounter Marken-Guide" entstanden. Dort zeigt er, welche Markenhersteller Aldi, Norma, Lidl, Penny und Plus beliefern. Insgesamt ist er rund 300 Produkten nachgegangen.

Nicht nur Müllermilch kommt von Müller

Wer Zutatenlisten, Herstellerdaten und Kontrollnummern genau studiert, kann entdecken, dass zum Beispiel Joghurt, Milch und Buttermilch im Discounter oftmals aus der Molkerei Müller kommen. Die Aldi-Kartoffelchips "Sunsnacks" stammen aus dem Hause Bahlsen, genau wie die "Chipsletten". Und hinter der "BioBio-Milch" und dem "BioBio Joghurt" von Plus steckt ein klangvoller Name - Weihenstephan.

Gleicher Inhalt - andere Verpackung

Es ist ein offenes Geheimnis, dass immer mal die Fließbänder bei den Herstellern angehalten werden, um die Verpackungen und Etiketten der No-Name-Produkte einzuwechseln. Dann läuft die Produktion weiter. Das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Shampoo, Taschentücher und Hundefutter. Oder es gibt eine zweite Produktlinie, die als Handelsmarke in den Discountern vertrieben wird. Die Markenfirmen sind bei diesen Thema eher verschwiegen. Schließlich soll der Kunde nicht merken, dass es eine preisgünstigere Alternative gibt.

Schwierige Suche

Deshalb ist es auch nicht einfach, dem Hersteller auf die Spur zu kommen. Hinweise geben das Verpackungsdesign und auch der Geschmack eines Lebensmittels, sowie Nährwertangaben, die mit dem Markenprodukt identisch sind. Manchmal ist auch die Adresse einer Handelsmarke dieselbe, wie die eines Markenherstellers.

No-Name-Produkte: Die starken Marken hinter den Aldi-Etiketten

No-Name-Produkte : Die starken Marken hinter den Aldi-Etiketten

Milka, Nestlé & Co. setzen ihre Produkte auch unter dem Dach von Aldi ab. Doch auf dem Etikett steht oft der Name einer unbekannten Vertriebsfirma. Wissen Sie, wer hinter Milsani, Milch und Joghurtfrüchtchen steht?

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  • Foto: picture-alliance/dpa

In ihrem Buch „Aldi - welche Marke steckt dahinter“ testet Martina Schneider das Aldi Sortiment, von Süßigkeiten bis zu Hygieneartikeln. Die Produktklassiker und ihre Firmenverflechtungen:

  • 05.12.2011 08:52 Uhr

Kommentare zu " No-Name-Produkte: Die starken Marken hinter den Aldi-Etiketten"

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  • Bliespirat 03.04.2013, 10:00 Uhr

Ich kaufe nahezu ausschließlich bei ALDI und EDEKA. Dabei habe ich eine andere Variante der gleichen Hersteller mit verschiedenen Marken entdeckt. Zahlreiche Gut-und-günstig-Produkte sind nämlich mit ALDI-Produkten identisch. Die Ziegenkäserolle, das Distelöl, der Becherkaffee im Kühlregal u. v. m. Die selbe Verpackung, derselbe Inhalt, derselbe Produktcode. Nur die Bedruckung der Verpackungen unterscheiden sich. Die ALDI-Produkte sind ansprechend gestaltet, die Gut-und-günstig-Produkte unprätentiös und abschreckend billig aussehend. Quasi das Stigma im Einkaufswagen. Mit dem man ungern gesehen werden möchte.

"Insofern ein absolut unnötiges Buch - es kann sich eh jeder selber anschauen wofür eine Firma produziert."

So etwas hätte ich auch gerne für Banken. Damit ich weiß wo ich mein Geld hintrage und wer oder was damit finanziert wird.

Es ist klar, dass auch ALDI Produkte irgendwo produziert werden müssen. Die Zulieferer sind im Prinzip immer gleich.

Das heißt allerdings nicht, dass es sich um die gleichen Produkte handelt (d.H. nur eine andere Verpackung). Es heißt auch nicht dass die Produkte schlechter oder besser sind - es sind aber definitiv in 99% der Fälle nicht die gleichen Prudukte.

Insofern ein absolut unnötiges Buch - es kann sich eh jeder selber anschauen wofür eine Firma produziert.

Aldi, Lidl, Netto: Diese Firmen stecken hinter den Billig-Marken

Discounter-Gigant Aldi nimmt immer mehr Marken in seine Regale auf. Tatsächlich stecken schon seit Jahren große Hersteller hinter den billigen No-Name-Waren des Discounters. FOCUS Online zeigt die interessanten Marken-Verbindungen.

Egal ob Senf, Kaffee oder Milch: Wer beim Einkaufen sparen will, greift oft zu No-Name-Produkten der Discounter. Sie heißen Milbona, Genusskrone oder Körner. Tatsächlich stecken aber Hersteller wie Müller Milch, Löwensenf oder Ehrmann dahinter.

Im Kühlregal von Aldi gibt es den Desira Milchreis in den Sorten Kirsch, Apfel, Natur, Vanille und Schokolade.

Und auch bei Lidl versteckt sich der Milchriese hinter Lidl-Marken: Etwa beim Pianola Joghurt, beim KingFrais Grießdessert und der Milbona Buttermilch. Erstaunlich für den Kunden: Die Preisunterschiede zwischen Marken- und No-Name-Produkt liegen bei fast 30 Prozent.

Hinter dem Käse-Aufschnitt von Hofburger, einem Aldi-Produkt, steckt Hochland. Genauso wie in den Kasländer Käsescheiben (Aldi), ja! Allgäuer Schmelzkäse (Rewe) oder K-Classic Schmelzkäse von Kaufland.

Zott stellt dafür Söntner Sahne Joghurt (Aldi), Hofburger Emmentaler Käse (Aldi) und Cucina Mozarella von Aldi her.

Die Markenfirma Karwendel produziert Cavabel Rahm Brotaufstrich (Lidl), Goldessa der Sahnige Frischkäse (Lidl), Gutes Land Frischkäse Pur (Netto) und Milbona Käse in Scheiben (Lidl).

Süßigkeiten

Die Kekse von Leibniz heißen bei Aldi-Süd Choco und Biscotti. Bei Norma stehen sie unter dem Namen Delicia im Regal. Die Scholetta Riesen Schokoküsse (Aldi) kommen von Storck.

Konserven und andere Lebensmittel

Kühlmann stellt Feinkostsalate her. Die Waren gibt es größtenteils im Supermarkt. Doch auch im Discounter taucht das Unternehmen auf - versteckt hinter den No-Name-Marken: Delikato Tzatziki (Aldi) und Ofterdinger Bunter Rohkostsalat (Aldi).

Noch häufiger finden Verbraucher Produkte von Bonduelle beim Discounter. Zum Beispiel steht das Unternehmen hinter Kings Crown Junge Erbsen (Aldi), Globus Champignons (Globus) oder K-Classic (Kaufland).

Vitakrone Thunfischsalat (Lidl) kommt von Homann, genauso wie der günstigere Salatdressing Sylter Art (Rewe), Delikato Tomaten Ketchup (Aldi) oder der Wonnemeyer Fleischsalat (Aldi).

Die Sektflasche Cava Delmora von Aldi stammt vom Marken-Produzenten Freixenet. Der Eierlikör Van Veen von Penny kommt von Likörspezialist Verpoorten. Auch die Penny-Bierdose Adelskronen Premium Pils stammt von einer beliebten Marke: Hersteller ist nämlich Karslberg.

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Ich kaufe regelmässig BellAir beim GEDIG Händler. Er hat auch noch AVARA im Angebot, das ist nochmals günstiger. Beides kommt vom Mineralbrunnen in Bad Liebenzell. Schmeckt identisch. Selbst das Original Bad Liebenzeller und Bad Liebenzeller Gourmet hat die selben Inhaltsstoffe und schmeckt identisch. Ein Schelm wer böses denkt . ?

Endlich weiss ich wer hinter den Billigmarken steckt. Denn ich habe wie viele Konsumenten eine massive Abneigung gegen mache Grosskonzerne, so würde ich niemals ein Produkt von Müller-Milch oder Nestlé oder Wiesenhof kaufen. Aber wenn mir Adli bisher Desira oder Milfina unterschieben konnte, habe ich nichtsahnend doch dem Müller das Geld in den Rachen geworfen. Insofern finde ich es gut, wenn endlich mal die richtigen "Marken"-Namen als Warnhinweis draufstehen. Aber viel lieber wäre es mir, wenn ich dort Produket kleiner besserer Hersteller finden würde, für die wäre ich sogar bereit mehr zu bezahlen

Unglaublich, wie die Hersteller mit ihren teuren Produkten uns das Geld aus der Tasche ziehen und ein Vorteil, dass es die Discounter gibt. So lasten die Markenhersteller ihre Produktion aus und können auch die billigen Angebote machen.

dass nahezu alle markenmineralbrunnen neben der marke auch noch zwei- und drittmarken vertreiben. Der Preisunterschied ergibt sich aus den Marketingkonsten.

Nicht nur Zweit- und Drittmarken, sondern .

Ich kaufe regelmässig BellAir beim GEDIG Händler. Er hat auch noch AVARA im Angebot, das ist nochmals günstiger. Beides kommt vom Mineralbrunnen in Bad Liebenzell. Schmeckt identisch. Selbst das Original Bad Liebenzeller und Bad Liebenzeller Gourmet hat die selben Inhaltsstoffe und schmeckt identisch. Ein Schelm wer böses denkt . ?

der Discounter haben sicherlich Qualitätsdeffizite. Das liegt wahrscheinlich an Rohstoffen minderer Qualität, die zur Herstellung benutzt werden. Aber die immer wieder zu höhrende Aussage: "Der Kunde kann für sich entscheiden" wird mehr und mehr realitätsfremd und grenzt manchmal schon an "Klugscheißerei" oder PR-Maßnahmen für Markenprodukte. Immer mehr Menschen haben immer weniger Einkommen. Diesen Kunden bleibt nichts anderes übrig, als die preisgünstigeren Hausprodukte der Discounter zu kaufen. Die "freie" Entscheidung, event. gesündere Qualitätsprodukte zu kaufen, wird also durch die soziale Negativentwicklung immer weiter eingeschränkt.

Qualität hängt nicht ursächlich mit den Preisen zusammen. Es ist aber für Laien wie Sie schwer die Qualität zu beurteilen, da glaubt man mehr dem Markennamen, obwohl dort der Geiz des Herstellers mit billigen Ersatzprodukten bis zum Exzess getrieben wird, weil es bei Millionenstückzahlen eben auch viel an Produktions- und Materialkosten einzusparen gibt. Kleine Hersteller haben meist Besseres.

So werden bei den meisten Billigprodukten der namhaften Anbieter anstatt Butter andere Fette verwendet. So produziert Zott z.b. für polnische Discounter und setzt das sogenannte Palmfett ein weil es günstiger ist. Bei diesen fetten gibt es zwar auch sehr große Qualitätsunterschiede aber es muss in diesem Fall für Polen eben günstiger sein. Hier ist der Verbraucher selbst verantwortlich was er Kauf und zu sich nimmt. Am besten mal eine Lupe mitnehmen und das ganz Kleingedruckte lesen. Obwohl in einigen Discountern teilweise kein Netz für Smartphones vorhanden ist (das ist Absicht), obwohl in der Nähe der Kasse geht es meistens, mal das Smartphone rausholen und den Barcode scannen. Man wird sehr überrascht sein was man dort kauft. Positiv oder negativ muss jeder selbst entscheiden.

ist doch alles nix neues. Überproduktion geht an die Discounter. Geht seit Ewigkeiten schon so. Noch ein Beispiel: Toastbrot Goldentoast ist bei LIDL Grafschafter. Prinzenrolle von. blablabla. Wenn man nicht gerade in Hintertupfingen wohnt, lassen sich diese Infos ruck zuck ergoogeln ;)

die Marken diesen Marktanteil nicht anderen und verändern Rezepturen, die dann einen billigeren Preis rechtfertigen. Wichtig ist am Ende die Qualität und der Geschmack und da konnten schon so manche Produkte der Diiscounter überraschen und Markenprodukte in Tests überflügeln.

Wir werden , wie immer, nur noch verarscht. Nicht nur in der Politik. Eigentlich Überall. Uns geht es doch so gut. Füllt uns nur die Bäuche. Brot und Spiele!!

in der BILD-Druckerei gedruckt wird - haben wir dann das gleiche Endprodukt? Was soll also der Unsinn mit der gleichen Fabrik?

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Aldi-Kaffee "Amaroy" - welche Marke steckt dahinter?

Ich möchte wissen, welche Marke sich hinter der Billigmarke "Amaroy" von Aldi steckt.

Im Internet finde ich widersprüchliche Informationen, "Eigenmarke direkt von Aldi" (zweifelhaft), "Billigmarke unter Jacob's Kaffee", etc.

Ich wüsste es gerne genau, bitte um Antworten von Kennern, Quellen wären natürlich der Hit, die spontane Suchmaschinen-Suche brachte mich nicht weiter.

4 Antworten

Aldi betreibt eine eigene Rösterei bei Bremen. Damit gehört Aldi zu den drei größten Röstereien Deutschlands (neben Tchibo und Eduscho).

Danke erstmal, das war die erste fragenbezogene Antwort hier. :-)

Unter dem Link steht jetzt konkret noch nichts von Marken. Weißt du es bezogen auf Amaroy ganz genau? (Ich kenne zudem nicht die Kaffee-Produktpalette von Aldi-Nord, ich kaufe bei Aldi-Süd - sofern es da Unterschiede gibt.)

Bei Aldi-Süd habe ich folgende Kaffee-Marken gesehen:

Belmont - dahinter steckt Nescafé (Nestlé)

Expressi (Kapseln) - dahinter steckt K-fee (Krüger)

Amaroy - das ist eben die Frage, welche Marke dahinter genau steckt.

Sollte Amaroy tatsächlich von Aldi selbst produziert werden, wäre das einwandfrei. Ich benötige aber einen Beleg, der das beweist. Es ist aber nicht schlimm, wenn man das so genau nicht rausfinden kann - ich dachte es würsste hier eventuell jemand genau. In dem Fall würde ich sonst einfach mal Aldi-Süd anschreiben oder selbst ein bisschen nachforschen.

Auf jeden Fall vielen Dank an dich.

Ich wohne in der "Grenzregion" Deutschlands, die noch zu Aldi Nord gehören. (30 km südlich ist dann Aldi Süd) Ich kenne die Produkte von Aldi Süd nicht so genau, da ich dort eher selten einkaufe. (Ich gehe regelmäßig nur zu Aldi Nord)

Ist doch Wurst, das Zeug ist sowieso einfach zu eklig. Da zahl ich lieber das Dreifache im Online-Versand.

Überleg mal: Ich geb hier auf eine Tasse (0,2l) acht Gramm Kaffee. Bei einem Preis von acht Euro für 250g Kaffee inkl Versand sind das 25,6 Cent pro Tasse. Selbst bei 10g pro Tasse kommt man nur auf 32 Cent. Die acht Euro kommen beim günstigsten "Top Milden" von Supremo recht gut hin, und das ist nach wie vor meine Lieblingssorte. https://supremo-kaffee.de/de/kaffee/colombia-excelso

Selbst wenn man sich eine wesentlich teurere Sorte für sagen wir 11,60 inkl Versand gönnt, ist man bei 10g pro Tasse nur bei 46,4 Cent.

Das isses einfach nicht wert, sich den Tag mit ekliger Plörre zu versauen.

Und den Unterschied merkt man sogar mit Schwallbrühmaschine und Filtertüten.

Beantwortet leider nicht meine Frage. (Mal abgesehen davon, dass mich deine Antwort stark an Werbung erinnert. ) Ich habe auch nicht um eine Meinung oder Wertung gebeten.

Ich habe meine Gründe, diese Frage zu stellen - bin jedoch selbst gar kein Kaffee-Trinker, weshalb deine Ausführung mich in keinster Weise weiter bringt.

Erstens steckt hinter Aldi Kaffee Aldi selbst (eigene Rösterei), zweitens ist es bei anderen Produkten so, dass zwar in bekannten Betrieben produziert wird (z.B. Brandt, Müller, Ehrmann usw.), was aber nicht heißt, dass deren Marken oder Original-Produkte nur ein anderen Etikett bekommen.

Die Produkte werden nach eigenen Rezepturen usw. ausschließlich für Aldi nach deren Vorgaben (dh auch, mit sehr viel Kostendruck) produziert, unterscheiden sich aber von den Produkten, die für die eigenen Marken (zB Müller) produziert werden.

Anders ausgedrückt: man bekommt eben kein Markenprodukt, das einfach nur umetikettiert wurde.

Das sagt aber nichts darüber aus, welches Produkt besser ist, geschweige denn, welches einem besser schmeckt. Grundsätzlich würde ich bei Aldi oder anderen No-Name-Produkten zumindest von einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis ausgehen als bei Markenprodukten, Markenprodukte können andererseits aber trotz schlechterem Preis-Leistungs-Verhältnis qualitativ und va geschmacklich besser sein. Mir schmeckt zB Nutella besser (auch in einem auf einer Party durchgeführten Blindtest), als jede andere Haselnuss-Creme. Muss eben jeder selbst rausfinden.

Beim Kaffee halte ich Aldi und andere Discounter für untrinkbar, Ausnahme der Fairtrade Kaffee von Lidl, der geht gerade noch so durch, wenn es denn schon ein vor Ort im Superfmarkt gekaufter Kaffee sein solll, vielleicht auch noch so gerade eben noch Tschibo, aber auch nur, wenn es so ganz unbedingt sein muss.

Ich würde aber empfehlen, ein paar EUR mehr auszugeben und sich einen vernünftigen Kaffee zu kaufen. Meistens hat man ja doch eine kleine Privatrösterei in der Nähe, die oft sogar gute Single-Estate-Kaffees anbietet.

Erstens steckt hinter Aldi Kaffee Aldi selbst

Dieser Aussage kann ich schonmal widersprechen. Aldi führt folgende Kaffee-Marken:

Belmont - dahinter steckt: Nescafé

Expressi (Kapseln) - dahinter steckt K-fee (deutsche Krüger Gruppe)

Amaroy - . (evtl. Jacob's?! Das ist hier eben meine Frage.)

zweitens ist es bei anderen Produkten so, dass zwar in bekannten

Betrieben produziert wird (z.B. Brandt, Müller, Ehrmann usw.), was aber nicht heißt, dass deren Marken oder Original-Produkte nur ein anderen Etikett bekommen

Habe ich etwas dergleichen an irgend einer Stelle behauptet? Nein. Was du hier ausführst ist mir alles bereits bewusst. Ich glaube es war eine einfache Frage, die eine einfache Antwort verdient hätte.

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Guten Tag, ich habe eine kleine Frage. Vor ein paar Wochen habe ich im Internet rausgefunden, dass hinter billig Marken auch oft die teuren stecken, beispielsweise die Aldi Kekse, hinter denen Bahlsen steckt. Wisst ihr vielleicht wie das bei der Marke "Biocura" von Aldi ist? Meine Oma möchte diese Creme gerne verwenden und hat mich gefragt ob ich wüsste ob auch jemand bekannteres dahinter steckt, da ich ihr das mit den Keksen,dem Wein usw. erzählt habe. Ich schätze das dahinter wirklich nur Aldi steckt und es nicht in der gleichen oder der Tochterfirma von beispielsweise L'Oreal oder sonst wo hergestellt wird. Wisst ihr da mehr? Danke! Liebste Grüsse

gibt es eine bekannte Marke die hinter dem Billig-Produkt Kür steckt?

Hi meine frage ist welche marke steckt hinter maginon von aldi süd

Hallo, ich bin momentan auf der Suche nach einer neuen Armbanduhr gestoßen und bin auf ein Modell der Marke Insignum gestoßen, das 98 Euro kostet. Da ich mich bezüglich Uhren leider nicht sonderlich auskenne, wollte ich wissen ob schon jemand Erfahrungen mit dieser Marke gemacht hat. Google und Wikipedia geben leider nicht viel her, ich habe nur widersprüchliche Meinungen gehört. Einige schreiben, dass es sich um eine qualitativ minderwertige Billigmarke handelt, andere meinen, dass diese Uhren vollkommen in Ordnung sind. Danke für alle hilfreichen Antworten. Mfg Erasco

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Hallo, wo (auf welcher Homepage) kann ich sehen, welche Marke hinter den Eigenmarken in den Läden steckt ? Beispiel hinter dem Aldi Kaffee steckt Krügerkaffee. Aber es gibt ja noch mehr Eigenmarken die in den gleichen Firmen wie Markensachen her gestellt werden.

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Steckt hinter der Aldi Süd Marke Lacura (Gesichts- & Körperpflege) eine namenhafte Marke? Und wenn ja welche?

Diese Marken stecken hinter No-Name-Produkten

Von vielen Marken-Lebensmitteln gibt es eine Variante mit einem weniger bekannten Namen: Sogenannte No-Name-Produkte sind oft einfacher verpackt und werden nicht so aggressiv beworben. Die Preisunterschiede zwischen Markenprodukten und Eigenmarken sind aber häufig enorm, obwohl beide Produkte vom selben Hersteller stammen und sogar die Zutaten teilweise gleich sind. In einer Stichprobe von Markt stellten die meisten Befragten keine Geschmacksunterschiede zwischen Markenware und No-Name-Lebensmitteln fest.

Lebensmittel: Markenware und No-Name-Produkte

In einer Stichprobe von Markt kostet ein mit Eigenmarken gefüllter Warenkorb 13,44 Euro. Die entsprechenden Markenprodukte kosten insgesamt 27,92 Euro.

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… ist mit 79 Cent mehr als doppelt so teuer.

Die Milbona Reine Buttermilch von Lidl wird für 35 Cent angeboten. Vom Markenhersteller …

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Aldi verkauft Sekt unter der Eigenmarke Delmora für 3,59 Euro.

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Von Markenhersteller Golden Toast kostet das Toastbrot 89 Cent.

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… gibt es vom Markenhersteller Katjes: die Yoghurt Gums in der kleineren 200-Gramm-Packung für 85 Cent.

Hersteller von Eigenmarken herausfinden

Welche Firma ein Lebensmittel herstellt, ist auf der Verpackung nicht immer eindeutig zu erkennen. Deshalb fordern Verbraucherschützer eine Kennzeichnungspflicht. Ob zwei Produkte von einem Hersteller stammen, können Verbraucher aber in einigen Fällen selbst herausfinden:

  • Bei Fleisch und Milchprodukten kann man einfach die Veterinärkontrollnummer vergleichen. Die Kombination aus Zahlen und Buchstaben steht jeweils für eine Produktionsstätte innerhalb der EU. Im Internet kann man die Nummer bei einem Firmenverzeichnis eingeben und so herausfinden, welche Produkte der Hersteller noch produziert.
  • Bei Lebensmitteln ohne Veterinärkontrollnummer kann man die Herstellernamen auf der Packung vergleichen. Oft stecken hinter unbekannten Firmen bekannte Unternehmen. Zum Beispiel gehört die Firma Wiha, die Riesen-Schokoküsse für Aldi produziert, zum Schokoladen-Riesen Storck.
  • Bei Lebensmitteln ohne Herstellernamen auf der Verpackung kann der Ortsname weiterhelfen. Zum Beispiel werden Kekse der Marke Griesson und Aldi-Kekse von Coverna in Polch hergestellt - gleich zwei Keksfabriken an einem Ort, das gibt es wohl eher selten. Eine Hilfe bei der Ortssuche bietet dieses Herstellerverzeichnis.

Das sagen die Hersteller

Freixenet zum Delmora-Sekt von Aldi

Es handele sich um "unterschiedliche Produkte, die in unterschiedlichen Kellereien aus unterschiedlichen Grundweinen hergestellt werden".

Müller zur Milbona-Buttermilch von Lidl

"Eine identische Veterinärnummer heißt lediglich, dass beide Produkte im gleichen Werk hergestellt wurden."

Verpoorten zum Eierlikör Gold Advocaat von Lidl

Es handele sich nicht um dasselbe Produkt. Bei "Verkostungen im hauseigenen Labor" werde regelmäßig "ein deutlicher Geschmacksunterschied festgestellt".

Bahlsen zum Biscotto Schoko-Butterkeks von Aldi

Der Kekshersteller gab an, die Schoko-Butterkekse für Aldi zu produzieren.

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Gut und günstig essen: Das wollen die meisten Verbraucher. Doch wie kommt der Preis für Lebensmittel zustande? Das haben wir am Beispiel von Schweinefleisch, Äpfeln und Eiern untersucht. mehr

Dieses Thema im Programm:

Markt | 07.11.2016 | 20:15 Uhr

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Qualität billig bei Aldi, Lidl und anderen Discountern | Diese Marken stecken hinter den No-Name-Produkten

Sie heißen Ja!, Gut und Günstig, Bellarom oder Knusperkrone und liegen im Regal meist ganz unten – die billigen Eigenmarken der Einzelhändler. Namen sind hier aber wirklich Schall und Rauch, denn die Produkte werden von bekannten Markenherstellern produziert!

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Der Anteil dieser Handelsmarken liegt in Deutschland derzeit bei mehr als 30 Prozent – Tendenz steigend.

Umso interessanter ist es also zu erfahren, welche Hersteller hinter den No-Name-Produkten stehen. Die Lebensmitteltechnologin Martina Schneider war als Markendetektivin unterwegs und hat für ihr Buch „Welche Marke steckt dahinter?“ (Südwest Verlag, 6,95 Euro) 160 aktuelle Produktbeispiele unter die Lupe genommen. Darunter befinden sich die bekanntesten Handelsmarken von Aldi, Lidl, Penny, Netto, Rewe, Norma, Edeka, Real und Kaufland.

Lesen Sie oben in der Fotogalerie, welche Hersteller hinter den No-Name-Produkten stehen!

Kaffee von Aldi

Hallo Ihr Lieben,

Wie schmeckt denn der Kaffee von Aldi? Welcher ist denn der "gute"? Weiss das jemand? Es gibt da ja mehrere Sorten/Bezeichnungen.

Geschmäcker sind ja verschieden.. und was dem einem schmeckt, muss der andere noch lange nicht mögen. wenn Du den Kaffee mal probierst und er schmeckt euch nicht, dann kann man das Zeuch auch entsorgen, bevor die Packung aufgebraucht ist - oder als Peeling beim Duschen verwenden ich selbst kenne den Aldi-Kaffee auch nicht - mein Bruder hat ihn jedoch mal als "Aldis Rache" bezeichnet und da wir beide einen ähnlichen Geschmack besitzen, habe ich vorsichtshalber die Finger davon gelassen.

Kaffee ist geschmackssache, da jeder Kaffee unterschiedlich schmeckt und jeder einen anderen Geschmack hatt, ist das schwierig zu beantworten. Kauf doch einfach mal ein Päckchen und wenn er wirklich nicht trinkbar ist wirf ihn weg, so teuer sind die Eigenmarken von Aldi nun auch wieder nicht, als das man sich nen Kaffee reinzieht, der einem nicht schmeckt.

Gruß Tulpe

Ich habe mal kurzzeitig in einer Firma gearbeitet wo nur Aldi (Hofer) Kaffee getrunken wurde.

Es waren alle davon begeistern.

Rudi, der Küchenfuchs

Wir benutzen seit Jahren Aldi Kaffee koffeinfrei und die normale.

Es bekommt uns sehr gut.

Und wegwerfen ist nicht so mein Ding wenn was schlecht geworden ist ja aber so nein.

Wenn ich bedenke das es wirklich noch Menschen gibt die sich sehr freuen würde über Aldi Kaffee oder welcher Marke denn auch.

Wie wäre es mit verschenken?Eventuell an eine Freundinn.Vielleicht mag sie den Kaffee

Ich weiß auch nicht wie Aldi-Kaffee schmeckt. Wir trinken Tchibo-Kaffee.

Ja, ich denke, dann bleibt mir nix anderes übrig als ein Päckchen zu kaufen

Ich bin mit (fast) allen Produkten von Aldi zufrieden, wieso sollte das also beim Kaffee anders sein.

Interesannt wäre das schon mal, welcher Kaffee-Hersteller hinter dem Aldi - Kaffee steckt.

Schliesslich sind die anderen Sachen ja auch von Namhaften Herstellern (z.B der Knusperjoghurt ist von "Müller" - sieht anders aus, aber ist sicher von da, weil ein Bekannter von mir in der Produktionshalle mal seine Elektriker-Tätigkeit ausgeübt hat und dabei die Aldi-Becher gesehen hat

Ich habe mich schon durch drei Aldi Sorten durchprobiert und komme am besten mit dem milden klar.(grüne Packung).Ich finde den richtig lecker, dafür mag ich keinen T. o oder J. s Kaffee.

Es gibt übrigends ein Buch von Martina Schneider: ALDI - welche Marke steckt dahinter?.

hab mal gehört, dass es sich bei Aldi - Kaffee um Kaffee von Ts. bo handeln soll.

Ich trinke den löslichen Kaffee von Aldi total gerne. Da wir aber wenig Bohnenkaffee trinken, kaufen wir ganze Bohnen und mahlen diese frisch vor dem Kaffeekochen, dashalb kann ich zu den Aldi-Bohnenkaffees nix sagen.

Sonst kannste das Paket Kaffee wenn ihr es nicht trinkt ja der Kirche oder Suppenküche spenden . Die sind um jede kleine Gabe dankbar. Und du brauchst nix wegschmeissen

Danke, ich werde nacher mal los düsen und den "Milden" von Aldi kaufen und testen. Der hat am meisten Zuspruch erhalten (the Winner is. )

Aldi hat eigene Kaffeeröstereien, ich denke also nicht, dass es sich hierbei um eine der anderen Marken handelt. Soweit ich weiß, zählt er sogar zu den ganz großen in Deutschland.

Im Leben nicht. In der Firma gibt es die Dröhnung und da bekomme ich immer Magenschmerzen von. Den kann ich überhaupt nicht vertragen.

Den Milden von Aldi finde ich total lecker und bekömmlich.

Ich wohne zwar in der Schweiz, gehe doch ab und zu in Deutschland einkaufen! (Der Schinken und die Mortadella sind bei euch einfach besser) und auch ich habe schon gehört dass hinter gewissen Aldi-Produkten Markenartikel stecken! Ob das stimmt, keine Ahnung.

Ich trinke am liebsten Melitta Auslese, den kaufe ich immer in den Niederlanden, dort ist Kaffee billiger als bei uns.

Aldi, die milde Sorte schmeckt aber auch ganz gut, steht bei mir an zweiter Stelle.

In Dänemark im Aldi haben sie noch eine Sorte, die es in Deutschland leider nicht gibt und die ist noch besser im Geschmack und Bekömmlichkeit.

Für mich ist es die Zubereitung, die wichtig ist. Ich mag und vertrage Kaffee am besten wenn ich ihn einfach nur aufbrühe, dh. das Kaffeepulver wird in die Kanne gegeben mit kochendem Wasser überbrüht und mit einem Sieb wird der Prütt zurückgehalten.Es gibt extra solche Kaffeebereiter dafür, also nicht gefiltert.

Für daheim am liebsten frisch gemahlen von Tchibo, in der Firma gibt's

auch frisch gemahlen aus der Maschine, schmeckt mir aber nicht so gut

(Sorte, keine Ahnung). Den Aldi-Kaffee hatte ich auch irgendwann mal,

der ging mir nach 'ner Zeit auf den Magen

hmm bei uns ist das ganz verschieden.. wenn dann meistens den Hellblauen.. glaub das ist der Milde.. ansonsten kaufen wir noch die Pads von Senseo

Es kann doch nicht sein, im Forum muß doch einer sein, der bei Aldi beschäftigt ist oder einen kennt vom Alditeam , der das wissen könnte, wo der Kaffee her ist!

Ich weiß nur das Aldi seinen eigen Rösterei hat ist eigentlich sehr bekannt.

also ich bin seit Jahren überzeugter ALDI-Kaffee Trinker

Also wir trinken seit längerer Zeit auch den Kaffee von Aldi (den Milden) und vertragen ihn sehr gut.

Ich merke auch im Geschmack kaum unterschiede zu anderen Kaffee's.

Mir schmeckt es jedenfalls.

Hallo, ich bins mla wieder.

Naja, der ist jetzt nicht so mein Fall, irgendwie bitter. Wir trinken ihn jetzt trotzdem auf.

Wir trinken immer den ohne Koffein aus`m Aldi. und wenn ich mal (weil ich wegen kaffee keinen Bock hatte, zu Aldi zu gehen) anderen Kaufe MAULT mein MANN (!) Mir isses eigentlich schnurz Hauptsache heiß und schwarz.

Naja, der ist jetzt nicht so mein Fall, irgendwie bitter. Wir trinken ihn jetzt trotzdem auf.

Tja, so kann's gehen, wenn man nicht auf die muttis hört.

Ich persönlich mag den Aldi-Kaffee überhaupt nicht.

Die Qualität ist nicht konstant. Mal ist er bitter, dann sehr bitter, dann schmeckt er wieder mal nach gar nichts. Und nimmt man dann mehr, wird man freundlich gefragt, was der andere verbrochen hat, dass man ihn vergiften wolle.

Ich persönlich trinke z. B. am liebsten Jacobs Krönung, das ist eine Mischung aus ich glaube drei Kaffeesorten.

Was ich aber z. B. nicht abkann ist Kondensmilch im Kaffee, das finde ich einfach eckelig. Bei mir zu Hause kommt immer Vollmilch rein und unterwegs.

Es dürfte dabei interessant sein zu wissen, das Aldi einer der größten Kaffeeimporteure Europas ist, 40 % der Jacobs Produktion und gute 70 % der Melitta Produktion in Röstereien, die Aldi gehören hergestellt und veredelt wird.

Der Schonkaffee von Aldi ist identisch mit Sana.

Lidl verfährt übrigens ähnlich durch eine Kooperation mit Nestle.

Jacobs Kaffee ist sehr gut,egal welcher davon. Denn Trinken wir auch nur,aber über haubt Milch und Zucker in den Kaffee . Dann kann man Mich mit Zucker trinken und kann sich den Kaffee sparen!

aber über haubt Milch und Zucker in den Kaffee . Dann kann man Mich mit Zucker trinken und kann sich den Kaffee sparen! [/QUOTE]

Hallo ihr Lieben!

igitt. kondensmilch mag ich auch überhaupt nicht.

hier kosten 250 g ca. 2 euro.

Hmm - da ich keinen Kaffee trinke, bevorzuge ich doch eher die Espresso-Bohnen von LIDL, ganze Bohnen zum selber mahlen - SEHR zu empfehlen!

Soso, Espresso-Bohnen von LIDL.

Sie, Herr Hansen, Sie sind wohl für Lidl sowas wie Herr Kaiser für die Allianz, wa?

Genau - ich bin der Herr Kaiser der LIDL-Espresso-Bohnen.

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Marken-Check Diese Marken stecken hinter No-Name-Kosmetik bei Aldi, Lidl und dm

Wusstest du es? Diese Marken stecken hinter den günstigen Kosmetik-Produkten bei Aldi, Lidl und dm.

Wir lieben günstige und gute Kosmetik! Balea bei dm, Lacura bei Aldi oder Cien bei Lidl: Hinter diesen No-Name-Produkten stecken nicht wie bei anderen Produkten Markennamen. Trotzdem oder gerade deshalb wird No-Name-Kosmetik von den Nutzern geliebt. Viele Frauen haben ihr spezielles Parfüm oder ihre Lieblingscreme bei Aldi und Lidl gefunden und schwören auf die Billigkosmetik. Aus gutem Grund: Denn auch Produkttests wie Ökotest oder Stiftung Warentest geben ihnen recht.

Welcher Hersteller steckt hinter der Discounter-Kosmetik?

Wenn bei Aldi der Quark eigentlich von Milram kommt und die Kekse von Griesson, dann fühlt sich der Verbraucher gleich gut aufgehoben. Bei Kosmetik ist das etwas anders: Hier stecken hinter den No-Name-Marken keine großen Hersteller, sondern sogenannte Lohnhersteller oder Handelsunternehmen. Die verdienen ihr Geld damit Kosmetik für Handelsketten wie Rewe oder Edeka sowie Discounter zu produzieren. Alles, was das Werk verlässt, bekommt ein Fremdetikett. Wer genau hinter der Kosmetik der Discounter steckt, wird gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Firmennamen gibt es nicht, der Produzent soll für den Verbraucher anonym bleiben. Nur das Label wie Balea (dm), elkos (Edeka) oder Today (Rewe) steht im Vordergrund.

Mussler, Maxim, Your own Brand oder Dalli: Das sind die Namen der Hersteller, die mit der Kosmetikherstellung für Drogerien und Discounter das große Geschäft machen. Und das lohnt sich: Verbraucher investieren gerne in günstige Kosmetik. Der No-Name-Kosmetikmarkt spült das Geld in die Kassen der Chemieunternehmen.

Hinter Balea steckt Nivea?

Ob in Internet-Foren oder vom Hörensagen: Das Gerücht, dass der Inhalt der Balea-Produkte eigentlich aus dem Hause Beiersdorf kommen soll, hält sich hartnäckig. Doch nur weil sich Balea und Nivea ähnlich anhören, stimmt das so nicht. Eine Stellungnahme gibt es weder von Beisersdorf noch von dm. Was viele Nutzer zu dieser Vermutung veranlasst ist der Me-Too-Effekt. Dabei werden Produktlinien in Optik, Geruch und Design anderen erfolgreichen Produktlinien angepasst. So hat der Käufer direkt Vertrauen und kauft lieber. Bei Balea könnte dieser Effekt durch eine ähnliche Farbe (blau-weiß) eingetreten sein.

Diese Kosmetik von Discountern überzeugt bei Stiftung Warentest

Kosmetik vom Discounter ist nicht nur günstig. Sie kann auch was. Die Hautpflege Creme Soft von Cien (Lidl) bekam als einzige Creme von 15 im Test der Stiftung Warentest ein "sehr gut". Beim Test für die besten Creme für trockene Haut gibt die Stiftung Warentest den Hinweis: „Gute“ Cremes für weniger als 1 Euro pro 10 Milliliter bieten bebe, Florena, Kneipp und Rossmann/Rival de Loop. Auch bei den Antifaltencremes siegt eine Discountermarke: Nachtcreme Antifalten von Biocura (Aldi Nord) sticht selbst die teuren Cremes aus und bekommt die Bestnote beim Test.

Viele Produkte der Discounter stehen Markenkosmetik in nichts nach. Und ein Blick auf den Preis lohnt sich immer. Ein weiterer Vorteil: Die Kosmetik kann direkt in den Einkaufswagen beim Wocheneinkauf gepackt werden. Ein weiterer Einkauf ist gar nicht nötig.

Duft Dupes von Aldi oder Lidl

Duft Dupes sind Düfte, die teuren Designer-Düften nachempfunden sind. Yves Rocher statt Chloé oder Lidl statt Hugo Boss. Bei Discounter kosten die Düfte meist unter zehn Euro. Der "echte" Duft oftmals ein Vielfaches. Deshalb greifen viele Frauen beim Discountereinkauf gerne mal zu ihrem billigen Duft. Einen ganz besonderen Duftklassiker finden Kunden bei ebenfalls bei Lidl. Für gerade mal 3 Euro gibt es hier "Suddenly". Der Duft soll dem Klassiker von Chanel "Coco Mademoiselle" verdammt ähnlich sein.

Hier findest du einige der besten Duft Dupes

www.Lifeunited.iphpbb3.com

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Aldiware ! Wer steckt hinter den NO Name Produkten ?

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St. Ruperti Back-Camenbert ist von Alpenhain

„Hohe Qualität zum günstigen Preis“

Der PLUS Markt und auch andere " billig Märkte" funktioniert übrigens nach dem selben Prinzip !

Text Poldi

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Stiftung Warentest: Drei Kaffeesorten im Test durchgefallen

Stiftung Warentest Drei Kaffeesorten im Test durchgefallen

Quelle: united archives/91070

K affeetrinker können sich auf Qualitätsmarken weitgehend verlassen: Zwei Drittel der gängigen Edelkaffees schnitten nach Vergleich der Stiftung Warentest mit „gut“ ab. Von 31 getesteten Sorten er hielten nur drei die Note „mangelhaft“, da sie sowohl bei der Zubereitung in der Kanne als auch in der Kaffeemaschine „modrig-muffig“ schmeckten. Zwei Bio- und Fairtrade-Kaffees wurden mit „ausreichend“ bewertet, da sie bei Kannen-Zubereitung nach „feuchter Pappe“ schmeckten. Die Schadstoffbelastung ist überwiegend gering.

Alle Ergebnisse des Kaffeetests auf test.de

Kaffee: Discountprodukt und Mittelklasse gleichauf

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 400.000 Tonnen Röstkaffee verkauft. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch stieg gegenüber 2007 um zwei auf 148 Liter. Stiftung Warentest schickte sieben Kaffeeprüfer los, die Aussehen, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack systematisch beschrieben. Geprüft wurden die Sorten sowohl nach Aufguss in der Kanne als auch in der Maschine.

Die Tester kamen zu dem Schluss: Die mit „gut“ bewerteten Röstkaffees weisen nur geringe Unterschiede auf - von den etablierten Marken über die preisgünstige Discounterware bis zu den Handelsmarken oder den Bio- und Transferkaffees. Egal ob das Pfund Kaffee 2,49 Euro oder 5,30 kostet: Die Qualitätskaffees haben ein kräftiges Aroma, eine deutliche Röstnote, schmecken deutlich säuerlich und bitter.

Es gibt sozusagen einen Einheitsröstkaffee, der dem populären Geschmack entspricht“, sagte Hubertus Primus von der Stiftung Warentest. Wer den Einheitsgeschmack nicht möge, sollte teurere Spezialröstungen bestimmter Herkünfte und Sorten probieren, riet er.

Teuer aber sozial: Fairtrade- und Biokaffee

Kaffee-Bauern kämpfen ums nackte Überleben

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Die Arbeiter in Veracruz in Mexiko können sich den Kaffee kaum leisten: Trotz steigender Preise für den Endverbraucher werden die Löhne nicht erhöht. Schuld seien die internationalen Konzerne.

Gesundheitlich sind Verbraucher laut Stiftung Warentest mit den meisten getesteten Kaffees auf der sicheren Seite. Nur vier Sorten lagen über dem Signalwert für das nervenschädigende Acrylamid. Bei zweien überstieg der Acrylamid-Gehalt sogar den höheren Beobachtungswert.

Der im Tierversuch krebserregende flüchtige Aromastoff Furan stellte ebenfalls ein geringes Problem dar. 24 Kaffees im Test schnitten auch hinsichtlich des Furangehalts im Aufguss mit „gut“ ab; kein Kaffee war schlechter als „befriedigend“. Röstkaffee ist die größte Zufuhrquelle für Furan. Alle Kaffees blieben weit unter der gesetzlichen Höchstmenge für Schimmelpilzgift.

Stiftung Warentest kritisierte, dass sich lediglich ein kleiner Anteil der Kaffeebranche um sozial und ökologisch verantwortungsvolle Herstellung kümmert. Für Kaffees, die sogleich sensorisch „gut“, weitgehend schadstofffrei sowie sozial- und umweltverträglich hergestellt sind, müssen Verbraucher zwischen vier Euro und 5,70 Euro für das Pfund bezahlen. Nur vier Sorten wurden in allen drei Kategorien als „gut“ bewertet.

Die besten Kaffeemaschinen laut Stiftung Warentest

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Die Stiftung Warentest hat mehrere Kaffeemaschinen unter die Lupe genommen. Wie schnitten die Geräte ab, welche passt zu ihrer Art, Kaffee zu trinken?

Quelle: Die Welt

Wissenschaft Wiener mit Bakterien

Wirtschaft Getränkekonzern
  • Von Florian Eder
  • 01.09.2015

Wirtschaft Kaffee-Automaten

Wirtschaft Verbraucher
  • Von Andrea Exler
  • 01.09.2015

Gesundheit Gesundheit
  • Von Maria Gerber
  • 24.02.2017

Lifestyle Laufschuhe

Wirtschaft Lidls Start auf dem US-Markt
  • Von Michael Gassmann
  • 11.10.2017

Wirtschaft Lebensmittel
  • Von Carsten Dierig
  • 07.10.2017

Video Discounter-Fashion

dm im Preiskampf

  • Von Volker ter Haseborg
  • 30.11.2017
  • Chevron Up

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